Die kürzeste Verbindung zwischen Technik und Vergnügen Handbuch zur Softwareversion 1.
Intellibox II Inhalt 1. Die Digitalzentrale Intellibox II 6 1.1 Beschreibung 6 1.2 Kurzanleitung 9 1.3 Übersicht der Befehle 10 1.4 Technische Daten 11 2. Die Anschlüsse der Intellibox II 12 2.1 Definition der einzelnen Anschlussbuchsen 12 2.2 Anschluss Trafo, Gleis und Programmiergleis 12 2.3 Anschluss LocoNet 13 2.4 USB Computeranschluss 13 2.5 Anschluss DCC-Booster 14 2.6 Anschluss Märklin-Booster 14 2.7 Anschluss s88 Module 15 2.8 Anschluss IRIS-Empfänger 15 3.
Intellibox II 5. Das Fahrpult 43 5.1 Bedienelemente 43 5.2 Lokadressen und Loknamen 44 5.3 Fahrregler 45 5.4 Licht- und Sonderfunktionen 46 5.5 Die LokPosi-Anzeige 47 5.6 Das Lokmenü 48 6. Der Schaltpult Modus 69 6.1 Beschreibung 69 6.2 Schaltpult Modus auswählen 69 6.3 Schaltpult bedienen 70 6.4 Schaltzeiten einstellen 71 6.5 Schaltpult auswählen 71 6.6 Schaltpult anlegen und ändern 72 6.7 Name, Symbol und Datenformat von Magnetartikeladressen einstellen 78 7.
Intellibox II 9. Der LISSY-Modus 116 9.1 Beschreibung 116 9.2 LISSY Modus auswählen 116 9.3 Die Anzeige im LISSY Modus 116 9.4 Auswahl der angezeigten Gruppe 117 9.5 Gruppe neu anlegen oder ändern 118 9.6 LISSY-Empfängern und Zugkategorien Namen zuordnen 124 9.7 DirectDrive 126 10. Die Infrarot-Fernbedienung IRIS 127 10.1 Beschreibung der Infrarot-Fernbedienung 10.2 Anzeigemodus IRIS der Intellibox 11. Modellzeituhr 127 131 136 11.1 Beschreibung 136 11.2 Uhrenmodus auswählen 136 11.
Intellibox II - Kap. 1 1. Die Digitalzentrale Intellibox II Die Intellibox II ist nicht nur eine Digitalzentrale, sondern eher ein ganzes System in einer Box. Sie vereint all die Funktionen in einem einzigen Gerät, die Sie sich früher mühsam zusammenstellen mussten. Und dabei ist sie äußerst leistungsfähig und kompakt. Der Intellibox II ist es egal, ob Sie Ihre digitale Modellbahnanlage im Motorola-, DCCoder Selektrix-Format steuern.
Intellibox II - Kap. 1.1 Rückmeldemodus Über wählbare Symbole werden bis zu 2048 Rückmeldungen in Gruppen zu jeweils 8 oder 16 in der Mitte des Displays angezeigt. Über den Tastenblock können Rückmeldungen auch direkt ausgelöst werden. Große Lokdatenbank In der freien Lokdatenbank könnnen eigene Lok-Datensätze angelegt werden. Vergeben werden können Adresse, Name, Datenformat, Symbole für die Sonderfunktionen und die Einstellung für die Höchstgeschwindigkeit in km/h.
Intellibox II - Kap. 1.1 DCC-Datenformat Uhlenbrock, Märklin Gleichstrom, Arnold, Digitrax, Lenz, LGB, Roco und alle DCC-kompatiblen Decoder. Selectrix-Datenformat Trix, Rautenhaus 9999 Decoderadressen, 128 Fahrstufen Die Intellibox II unterstützt alle Adressen und Fahrstufen der einzelnen Decoderfabrikate.
Intellibox II - Kap. 1.2 Betrieb als Zusatzgerät Die Intellibox II kann an einer anderen LocoNet-Zentrale (Intellibox II, Intellibox IR, Intellibox Basic, IB-COM oder TwinCenter) als Zusatzgerät angeschlossen werden und übernimmt dann die Funktionen eines Fahrpults, eines 3 A Boosters und einer LocoNet-Stromeinspeisung. Ausserdem stehen ein weiterer s88-Rückmeldeeingang, sowie ein USB-Port zur Verfügung. 1.
Intellibox II - Kap. 1.3 Sonderfunktion schalten Eine der Sonderfunktionstasten [f1] [f2] [f3] [f4] drücken Wenn Sie die kontextbezogenen Tasten seitlich des Displays drücken, können Sie bei einigen DCC-Decodern die Funktionen f0 bis f28 erreichen (siehe Kapitel 5.4).
Intellibox II - Kap. 1.4 Geräte-Modus anwählen [mode] Taste betätigen Auswahl über die Tasten an der rechten Displayseite Schaltpult Modus Tastenbelegung ändern [mode] Taste betätigen Schaltpult über die Auswahltaste an der rechten Displayseite auswählen [menu] + Nummer 1.Taste + [8] (Werkseinstellung 1) Rückmelde Modus Tastenbelegung ändern [mode] Taste betätigen Rückmelder über die Auswahltaste an der rechten Displayseite auswählen [menu] + Nummer 1.
Intellibox II - Kap. 2 2. Die Anschlüsse der Intellibox II Im Folgenden werden die Anschlüsse der Intellibox II beschrieben und was beim Anschluss der einzelnen Geräte gegebenenfalls beachtet werden muss. 2.1 Definition der einzelnen Anschlussbuchsen Uhlenbrock Elektronik GmbH D-46244 Bottrop Made in Germany Art.-Nr. 65 100 LocoNet B s88 Booster LocoNet T 1 2 3 4 5 6 Prog.-Gleis braun Prog.
Intellibox II - Kap. 2.3 Trafo Zum störungsfreien Betrieb ist ein Trafo von min. 52 VA und 16 V Wechselspannung notwendig. Bei voller Auslastung empfehlen wir den Uhlenbrock-Transformator 20 070 mit 70 VA. Die Trafospannung sollte 18 V ~ nicht überschreiten. Die Wechselspannung des Transformators wird an Klemme 5 (braun) und 6 (gelb) des 6poligen Anschlusssteckers angeschlossen.
Intellibox II - Kap. 2.5 Zur Verbindung der Intellibox mit einem Computer verwenden Sie ein USB-Anschlusskabel mit Steckertyp A und B, Art.-Nr. 61 070. Dieser Kabeltyp wird z.B. auch zur Verbindung des Computers mit einem USB-Drucker benutzt. Die USB-Schnittstelle der Intellibox ist auf eine Datenübertragungsrate von 115 200 Baud eingestellt. 2.5 Anschluss DCC-Booster Booster mit DCC-Boosteranschluss können an die DCC-Booster Buchse angeschlossen werden.
Intellibox II - Kap. 2.7 Dabei müssen die Stecker so eingesteckt werden, dass die Kabel bei der Intellibox und dem Booster 6017 nach oben und beim Booster 6015 nach unten verlaufen (wie im nebenstehenden Bild). Hinweis: Soll der Booster Power 4 (Art.-Nr. 63 240) das Selectrix-Format ausgeben, so muss er mit der MärklinBoosterbuchse der Intellibox verbunden werden. Bild 2.61 Verlauf des Flachbandkabels 2.
Intellibox II - Kap. 2.8 Der Empfänger wird auf der flachen Empfängerrückseite mit dem beiliegenden Klebepad versehen und an der Rückwand der Modellbahnanlage befestigt. Wie in der Skizze dargestellt, muss der Bereich zwischen dem Empfänger und dem Sender frei von Hindernissen sein. Der Empfänger muss den Sender immer „sehen“ können, damit ein störungsfreier Betrieb möglich ist. Die Haupteinfallsrichtung des Empfängers ist die Mitte der Abdeckkuppel senkrecht zur Rückwand des Empfängers.
Intellibox II - Kap. 3 3. Die Bedienelemente 3.1 Übersicht der Bedienelemente A B C D E A. Hinterleuchtetes LCD-Display mit zugehörigen Displaytasten mit Informationen über Lokadresse oder -name, Geschwindigkeit und Fahrtrichtung und zu dem gerade ausgewählten Betriebsmodus, z.B. beim Schaltpultmodus Anzeige von Weichenlage oder Signalstellung. Die Displaytasten dienen zur Auswahl von Einträgen aus den Listen, die außen im Display angezeigt werden, z.
Intellibox II - Kap. 3.2 Linkes Fahrpult Mit Endlos-Drehregler, Fahrtrichtungsumschalter, f0 zum Schalten der Lichtfunktion, 4 Funk tionstasten und Lokauswahltaste. Rechtes Fahrpult Mit Endlos-Drehregler, Fahrtrichtungsumschalter, f0 zum Schalten der Lichtfunktion, 4 Funk tionstasten und Lokauswahltaste. Mittlerer Tastenblock Telefontastatur zur Eingabe von Ziffern und Buchstaben. Mit speziellen Tasten zum komfortablen Arbeiten bei der Adresseingabe, sowie zum Bedienen der einzelnen Modi.
Intellibox II - Kap. 3.3 die Lok das nächste Mal aufgerufen wird. Die Anzeige wird immer dann aktualisiert, wenn die Lok eine andere Stelle auf der Anlage passiert, die vom LISSY-System überwacht wird. In der Mitte stehen Informationen zu dem gerade ausgewählten Betriebsmodus, z.B. beim Schaltpultmodus die Anzeige der Weichenlage oder Signalstellung. 3.3 Das Fahrpult Über das Fahrpult können Lokomotiven aufgerufen und gesteuert werden.
Intellibox II - Kap. 3.4 Fahrpult in Kombination mit anderen Bedienelementen (Schaltpult, Fahrstraßen, usw.) im mittleren Anzeigefeld darstellen. Mit der [menu]-Taste gelangt man dann zu den Auswahl- oder Einstellungsmenüs, die zu jedem Gerätemodus gehören. Im Schaltpultmodus wird hierüber z.B. ein neues Schaltpult ausgewählt oder ein Magnetartikel mit einem Namen und einem Symbol verknüpft. Ein erneuter Druck auf die [menu]-Taste führt stets zurück zum Fahrpult.
Intellibox II - Kap. 3.5 Wird auf der linken Seite eine Auswahlmöglichkeit per Tastendruck aktiviert, so wird dies durch einen Rahmen um das Menüelement dargestellt, z.B.: Auf der rechten Seite wird nun eine Auswahl zu diesem Punkt angezeigt. In diesem Beispiel kann das Datenformat eines Magnetartikels eingestellt werden. Durch erneutes Betätigen der linken Auswahltaste wird die Unterauswahl wieder ausgeblendet.
Intellibox II - Kap. 3.6 Die aktuelle Zeile, in der der Text eingegeben werden kann, wird durch eckige Klammern gekennzeichnet. Die Curserposition, an der als nächstes ein Zeichen geändert werden kann, wird invertiert dargestellt. Mit den Pfeiltasten [!] und[¡] kann der Eingabecursor in der Zeile bewegt werden. Mit den Pfeiltasten [$] und [#] kann zwischen den Zeilen gewechselt werden. Mit der [C]-Taste wird das Zeichen an der Eingabeposition gelöscht.
Intellibox II - Kap. 4 4. Grundeinstellungs-Menü Die Grundeinstellungen der Intellibox II lassen sich über ein benutzergeführtes Menü verändern und werden dann vom Gerät dauerhaft gespeichert. Das Grundeinstellungsmenü wird erreicht, indem die [mode]-Taste betätigt und in der folgenden Hauptauswahl der Menüpunkt „Grundeinstellungen“ ausgewählt wird.
Intellibox II - Kap. 4.
Intellibox II - Kap. 4.1 4.1.2 Fahrregler Für die Fahrregler der Intellibox II kann ausgewählt werden, ob sie sich wie GleichstromFahrregler oder wie Wechselstrom-Fahrregler verhalten sollen. Als Voreinstellung ab Werk ist mit der Einstellung „AC-Fahrregler“ ein Wechselstrom-Fahr regler ausgewählt. AC-Fahrregler-Modus Der AC-Fahrregler-Modus ist der Steuerung von Lokomotiven mit einem Wechselstromtrafo für Dreileiter-Wechselstrom-Systeme nachempfunden. Bild 4.
Intellibox II - Kap. 4.
Intellibox II - Kap. 4.2 4.2 Menüpunkt „Sprache“ Als Sprache für die Texte im Display kann eine der folgenden Sprachen ausgewählt werden: Deutsch Italienisch Spanisch Englisch Niederländisch Portugiesisch Französisch Schwedisch Dänisch Die Vorgabe ist „Deutsch“.
Intellibox II - Kap. 4.3 4.3 Menüpunkt „Lokdatenformat“ Einstellung des Lokdatenformates, das für erstmalig aufgerufene Decoder automatisch gewählt wird, wenn dem einzelnen Decoder kein anderes Datenformat zugewiesen wird. Hier sollte vor dem ersten Gebrauch der Intellibox II das Datenformat eingestellt werden, das am häufigsten benutzt wird. Die Vorgabe ist das neue Motorola-Datenformat.
Intellibox II - Kap. 4.4 Schritt 3 Auswahl 4.4 Menüpunkt „Weicheneinstellung“ Achtung: Motorola Weichendecoder der Firmen Märklin und Viessmann steuern jeweils vier Weichenantriebe. Die Adresse, die am DIP-Schalter dieser Decoder eingestellt wird, ist nicht identisch mit den Weichenadressen der am Decoder angeschlossenen Weichen. Alle Einstellungsmenüs der Intellibox II verwenden Weichenadressen und keine Weichen decoderadressen.
Intellibox II - Kap. 4.4 Schritt 2 Schritt 3 Auswahl Auswahl Auswahl 4.4.2 Schaltzeiten Der Schaltimpuls, der bei Betätigung einer Schaltpulttaste ausgelöst wird, dauert normaler weise solange, wie die Taste gedrückt wird. Um sicherzustellen, dass auch bei einem extrem kurzen Impuls eine Schaltfunktion ausgelöst wird und dass der Magnetartikel bei zu langer Betätigung der Taste nicht beschädigt wird, gibt es bei der Intellibox II eine minimale und eine maximale Schaltzeit.
Intellibox II - Kap. 4.5 Schritt 2 Schritt 3 Auswahl Auswahl Auswahl Eingabe per Tastenblock Abschließen mit [8] 4.5 Menüpunkt „Handregler“ Sobald ein Uhlenbrock Handregler FRED zum ersten Mal mit dem LocoNet der Intellibox verbunden wird, ordnet die Zentrale der internen Identifikationsnummer (ID) des FRED automatisch eine Nummer zu. Unter dieser Handreglernummer können dem FRED über die Zentrale die Lokadressen zugewiesen werden.
Intellibox II - Kap. 4.6 Schritt 2 Schritt 3 Scrollen und Auswahl Auswahl Schritt 4 Auswahl 4.6 Menüpunkt „Display“ Im Display Menü können Helligkeit und Kontrast des Displays eingestellt werden.
Intellibox II - Kap. 4.
Intellibox II - Kap. 4.7 4.7 Menüpunkt „Programmiergleis“ Es kann ausgewählt werden, ob der Programmiergleisanschluss ausschließlich die Program miergleisspannung führt oder ob dieser Ausgang automatisch zwischen der normalen Digital gleisspannung und der Programmiergleisspannung umgeschaltet wird. Nur Progammier-Gleis Am Programmiergleisausgang liegt keine Fahrspannung, sondern nur während der Leseund Schreiboperationen die Programmiergleisspannung an.
Intellibox II - Kap. 4.8 4.8 Menüpunkt „Interface“ Mit diesem Menüpunkt kann die Baudrate des Interface der Intellibox II geändert werden. Die Voreinstellung ab Werk ist 115 200 bit/s. Und so wird’s gemacht: Schritt 1 Auswahl Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmenüs Schritt 2 Scrollen und Auswahl Auswahl 4.9 Menüpunkt „s88 Einstellung“ Im Gegensatz zu anderen Digitalzentralen speichert die Intellibox II die Rückmeldesignale ab.
Intellibox II - Kap. 4.
Intellibox II - Kap. 4.10 4.10 Menüpunkt „Sonderoptionen“ Die Intellibox II besitzt verschiedene Sonderoptionen, die die Arbeitsweise des Gerätes beeinflussen und die sich je nach verwendeter Software-Version unterscheiden können. Jede Sonderoption kann mit einer Kennzahl angewählt und verändert werden. Die einzelnen Sonderoptionen können für den jeweiligen Softwarestand einer gesonderten Liste entnommen werden.
Intellibox II - Kap. 4.11 Schritt 4 Auswahl Auswahl Eingabe per Tastenblock Abschließen mit [8] Mit den rechten Displaytasten können die Bits einer Sonderoption auf 1 oder 0 gesetzt werden. 4.11 Menüpunkt „Software-Version“ Unter diesem Menüpunkt finden Sie die Seriennummer Ihres Gerätes und die Versionsnum mer der Systemsoftware. Und so wird’s gemacht: Schritt 1 Auswahl Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmenüs Schritt 2 Scrollen und Auswahl 4.
Intellibox II - Kap. 4.13 keine Lokdaten Es sollen keine Daten vom vorhergehenden Spielbetrieb zurückgeladen werden. auto, Geschw. = 0 Alle im vorhergehenden Spielbetrieb benutzen Loks und Multitraktionen werden mit ihrer Fahrtrichtung und dem letzten Stand ihrer Sonderfunktionen zurückgeladen. automatisch Zusätzlich zu den Daten zu Fahrtrichtung und Sonderfunktionen wird die Geschwindigkeit aller Loks zurückgeladen. Damit wird der gesamte Spielbetrieb wie vor dem letzten Abschalten wieder aufgenommen.
Intellibox II - Kap. 4.13 Gegen Kopie austauschen Es findet ein Datenaustausch zwischen dem aktiven Datenspeicher und dem Kopierspeicher statt. Die Daten aus dem Kopierspeicher werden in den aktiven Datenspeicher gebracht und der aktive Datenspeicher wird in den Kopierspeicher abgelegt. Löschen Der aktive Datenspeicher wird gelöscht. Anschließend sind alle Namen durch die zugehörigen Adressen ersetzt und als Symbole werden die Grundsymbole für Funktionen, Weichen und Rückmelder verwendet.
Intellibox II - Kap. 4.14 Schritt 4 Auswahl 4.14 Menüpunkt „Rücksetzen“ Mit diesem Menüpunkt lässt sich die Intellibox II auf Ihre Werkseinstellungen zurücksetzen. Intellibox Das gesamte Gerät führt einen Reset aus und startet neu, wie beim Einschalten der Betriebsspannung. Konfiguration Alle Änderungen im Grundeinstellungsmenü werden gelöscht. Alle Veränderungen der Sonderoptionen werden zurückgenommen. Der Eintrag für die ausgewählte Sprache bleibt erhalten.
Intellibox II - Kap. 4.
Intellibox II - Kap. 5 5. Das Fahrpult Über ein Fahrpult können Lokomotiven aufgerufen und gesteuert werden. Die Intellibox hat zwei eingebaute, unabhängig voneinander arbeitende Fahrpulte. Sie befinden sich auf der linken und rechten Seite der Bedieneinheit. Es können gleichzeitig Digitaldecoder mit den unterschiedlichsten Datenformaten angesteuert und betrieben werden. Die Fahrpulte arbeiten auch während der Programmierung oder während der Änderungen der Voreinstellungen. 5.1 Bedienelemente Bild 5.
Intellibox II - Kap. 5.2 Die Tasten [f0] [f1] [f2] [f3] [f4] Mit diesen Tasten werden Loksonderfunktionen, wie Licht, Sonderbeleuchtung, Hupe oder Rauchgenerator geschaltet. Die [lok]-Taste Sie leitet die Auswahl der gewünschten Lok für das jeweilige Fahrpult ein. Ist ein Fahrzeug bereits aufgerufen, so gelangt man, indem man 2 x die [lok]-Taste drückt, in das Lok-Menü. Hier können z.B. eine Multitraktion gebildet, eine Lok einem Handregler zugeordnet oder die Lokdaten geändert werden.
Intellibox II - Kap. 5.3 Bei jeder neuen Lokauswahl kann die entsprechende Lok über ihren Namen aus einer Liste ausgewählt werden. 5.2.1 Lok auswählen Soll ein Fahrzeug mit der Intellibox II gesteuert werden, so muss es unter seiner Decoder adresse oder unter dem zugeordneten Namen aufgerufen werden. Die Lokauswahl wird durch die Betätigung der [lok]-Taste eingeleitet. Im Display erscheint eine Liste mit Lokadressen und Loknamen. Über die Auswahltasten kann die gewünschte Lok ausgewählt werden.
Intellibox II - Kap. 5.4 Bild 5.31 Prinzip eines AC-Fahrreglers In diesem Betriebsmodus wird die Geschwindigkeit durch eine Rechtsdrehung des Reglers erhöht und durch eine Linksdrehung verringert. Ist die maximale Geschwindigkeit oder die Geschwindigkeit Null erreicht, so bleibt eine weitere Drehung des Reglers in die gleiche Richtung ohne Wirkung. Die Geschwindigkeit Null oder die maximale Geschwindigkeit wird dann beibehalten.
Intellibox II - Kap. 5.5 Sonderfunktionen schalten Sonderfunktionen blättern Sonderfunktionen blättern 5.5 Die LokPosi-Anzeige Die LokPosi-Anzeige zeigt mit Hilfe des LISSY-Systems die Position einer Lok an. Über das LISSY-System erhält die Intellibox II die Information, an welcher Stelle auf der Anlage sich welche Lok befindet. Diese Information über den Standort einer Lokomotive wird in der Intellibox II gespeichert.
Intellibox II - Kap. 5.6 LokPosi-Anzeige 5.6 Das Lokmenü Mit den Tastenfolgen [lok] und [menu] oder 2 x [lok] wird das Lokmenü der aktuell gesteuerten Lok aufgerufen. Hierüber sind die folgenden Funktionen zu erreichen: Multitraktion Letzte Lok aufrufen Alle Funktionen schalten Lok dispatchen Lokdatensatz ändern FRED zuordnen 5.6.1 Multitraktion Mit der Intellibox II können bis zu 4 Lokomotiven gemeinsam über einen Regler gesteuert werden.
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Intellibox II - Kap. 5.6 Schritt 3 Auswahl Zurück zum Fahrpult Verlassen des Menüs ohne Auswahl Schritt 4 Die Multitraktion auflösen Nur diese Lok abkuppeln Zurück zum Fahrpult Verlassen des Menüs ohne Auswahl Verhalten von Multitraktionslokomotiven Eine Multitraktion kann nur noch unter der Adresse oder dem Namen der „Basislokomotive“ aufgerufen und gefahren werden.
Intellibox II - Kap. 5.6 Wichtig: Zum störungsfreien Betrieb der gemeinsam betriebenen Lokomotiven einer Multi traktion muss gewährleistet sein, dass alle Lokomotiven vorher auf gleiche Minimal- und Maximalgeschwindigkeit eingestellt worden sind. Hinweis: Die Einstellungen für die Minimal- und Maximalgeschwindigkeit müssen mit den entsprechenden Parametern der in den Lokmotiven betriebenen Lokdecoder eingestellt werden. Einzelheiten hierzu sind den Bedienungsanleitungen der jeweiligen Decoder zu entnehmen.
Intellibox II - Kap. 5.6 Schritt 3 Auswahl oder Eingabe über den Tastenblock Die Speicher „letzte Lok“ der beiden Fahrregler werden gegeneinander getauscht Zurück zum Fahrpult 5.6.3 Alle Funktionen steuern Die Intellibox II kann Funktionsdecoder steuern, die mit einer Funktionsdecoderadresse bis zu 32767 Sonderfunktionen schalten können. Im direkten Zugriff über das Lokfahrpult können die Sonderfunktion Licht (f0) und die Sonderfunktionen f1 bis f28 geschaltet werden.
Intellibox II - Kap. 5.6 Schritt 2 Auswahl Zurück zum Fahrpult Zurück zum Fahrpult Schritt 3 Funktion schalten Eingabe der Funktionsnummer per Tastenblock.
Intellibox II - Kap. 5.6 Schritt 5 Zurück zum Fahrpult Verlassen des Menüs ohne Auswahl Während das Menü „alle Funktionen“ geöffnet ist, kann die Lok wie gewohnt mit dem Fahrregler gesteuert werden. Die Lokgeschwindigkeit und die Fahrtrichtung werden im Display angezeigt. 5.6.4 Loks dispatchen Soll ein Fahrzeug, das von einem Fahrregler der Intellibox II gesteuert wird, von einem Fahrregler übernommen werden, der keine eigene Möglichkeit der Adresseingabe hat (z.B.
Intellibox II - Kap. 5.6 Schritt 2 Auswahl Zurück zum Fahrpult Zurück zum Fahrpult Schritt 3 Zurück zum Fahrpult Zurück zum Fahrpult Die Lok (hier der „Rheingold”) liegt nun im Dispatch-Speicher und kann vom Handregler übernommen werden. Hinweis: Mit der Tastenabfolge [lok] – [C] – [lok] kann eine Lok (keine Multitraktionslok) eben falls gedispatched werden. 5.6.5 Lokdatensatz ändern Zu jeder Lok erstellt die Intellibox II einen eigenen Datensatz.
Intellibox II - Kap. 5.6 der) enthalten. Die Standardanzeige „F“ für Funktion kann zur besseren Übersicht durch ein Symbol ersetzt werden, das die entsprechende Funktion darstellt. Bei nicht belegten Sonderfunktionen kann die Anzeige ausgeblendet werden. Name zuweisen Jeder Lokadresse kann ein Name zugewiesen werden. Sobald ein Name für eine Lok verge ben wurde, wird dieser im Display an Stelle der Adresse angezeigt. Im Lokauswahlmenü jedes Fahrreglers erscheinen sowohl der Name als auch die Adresse.
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Intellibox II - Kap. 5.6 Sonderfunktionssymbole ändern Zur Anzeige der Sonderfunktionen sind verschiedene Symbole verfügbar.
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Intellibox II - Kap. 5.6 Schritt 4 Hinweis auf den Wertebereich Eingabe per Tastenblock Abschließen mit [8] Zurück zum Fahrpult Verlassen des Menüs ohne Auswahl Schritt 5 Auswahl Zurück zum Fahrpult Verlassen des Menüs ohne Auswahl 5.6.6 Handregler FRED Mit der Intellibox II können insgesamt 16 verschiedene FREDs (digitale Handregler von Uhlenbrock) im erweiterten Modus (Steuerung von bis zu vier Lokomotiven) betrieben werden.
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Intellibox II - Kap. 6 6. Der Schaltpult Modus In einem Digitalsystem können auch Weichen und Signale von entsprechenden Decodern angesteuert werden. Diese werden, wie die Lokomotiven, mit individuellen Adressen gekenn zeichnet und können so im System identifiziert werden. 6.1 Beschreibung Die Intellibox II kann Weichen- und Schaltdecoder mit Hilfe von unterschiedlichen Daten formaten ansteuern, dem Motorola-Datenformat und dem DCC-Datenformat.
Intellibox II - Kap. 6.3 Jeder Magnetartikel wird über eine Taste des Tastenblocks gesteuert, die bei jeder Betätigung den Status des Magnetartikels umschaltet, von rot nach grün oder umgekehrt. Jeder Magnetartikel wird durch sein Symbol und seine Adresse im mittleren Displayteil dargestellt. Wie einer Magnetartikeladresse ein Symbol zugeordnet werden kann, wird in Kapitel 6.7 beschrieben. 6.
Intellibox II - Kap. 6.4 6.4 Schaltzeiten einstellen Der Schaltimpuls, der bei Betätigung einer Schaltpulttaste ausgelöst wird, dauert normaler weise solange, wie die Taste gedrückt wird. Um sicherzustellen, dass auch bei einem extrem kurzen Impuls eine Schaltfunktion ausgelöst wird und dass der Magnetartikel bei zu langer Betätigung nicht beschädigt wird, sind bei der Intellibox II eine minimale und eine maximale Schaltzeit eingestellt.
Intellibox II - Kap. 6.6 6.6 Schaltpult anlegen und ändern Die Intellibox II kann bis 64 verschiedene Schaltpulte verwalten. In jedem Schaltpult können 8 oder 16 beliebige Magnetartikel, also Weichen oder Signale, zusammengefasst werden. Jedes Schaltpult erhält einen Namen und kann über diesen ausgewählt werden. Schaltpulte können neu angelegt, geändert oder gelöscht werden.
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Intellibox II - Kap. 6.6 Schritt 8 Auswahl Zurück zum Fahrpult 6.6.
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Intellibox II - Kap. 6.7 6.7 Name, Symbol und Datenformat von Magnetartikeladressen einstellen Jeder Magnetartikeladresse kann ein Name, ein Symbol und ein individuelles Datenformat zugeordnet werden. Ist für eine Adresse kein individuelles Datenformat definiert, so wird für diesen Magnetartikel das allgemeine Datenformat benutzt. Die Zuordnung kann über das Menü “Magnetartikel ändern” getroffen werden.
Intellibox II - Kap. 6.
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Intellibox II - Kap. 7 7. Der Fahrstraßenmodus In einem Digitalsystem können Weichen und Signale, die mit Weichen- oder Magnetartikel decodern ausgestattet sind, über entsprechende Eingabegeräte einzeln geschaltet werden. Für einen bestimmten Fahrweg, z.B. aus Gleis 1 des Bahnhofs heraus, müssen meist mehrere Weichen und Signale nacheinander geschaltet werden.
Intellibox II - Kap. 7.4 Und so wird’s gemacht: Schritt 1 Schritt 2 Auswahl Zurück zum Fahrpult 7.4 Fahrstraßen schalten Im Fahrstraßenmodus kann mit jeder einzelnen Taste des mittleren Tastenblocks der Intellibox II eine programmierte Fahrstraße geschaltet werden. Drücken Sie die [mode]-Taste und wählen Sie den Fahrstraßenmodus aus. Jetzt entsprechen die 16 Tasten des mittleren Tastenfeldes den dargestellten Fahrstraßen. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Bild 7.
Intellibox II - Kap. 7.5 7.5 Fahrstraßengruppen anlegen und ändern Die Intellibox kann bis zu 64 verschiedene Fahrstraßengruppen verwalten. In jeder Fahr straßengruppe können bis zu 16 beliebige Fahrstraßen zusammengefasst werden. Jede Fahrstraßengruppe erhält einen eigenen Namen und kann über diesen ausgewählt werden. Fahrstraßengruppen können neu angelegt, geändert oder gelöscht werden. 7.5.
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Intellibox II - Kap. 7.5 Schritt 8 Auswahl Zurück zum Fahrpult 7.5.
Intellibox II - Kap. 7.5 Schritt 4 Gewünschte Taste auf dem Tastenblock betätigen Schritt 5 Zurück zum Fahrpult Fahrstraße auswählen oder Nummer der Fahrstraße per Tastenblock eingeben Zurück zum Fahrpult Schritt 6 Auswahl Zurück zum Fahrpult 7.5.
Intellibox II - Kap. 7.6 Schritt 2 Auswahl Zurück zum Fahrpult Schritt 3 Auswahl Zurück zum Fahrpult Schritt 4 Auswahl Zurück zum Fahrpult 7.6 Fahrstraßen programmieren Jede Fahrstraße in der Intellibox II kann bis zu 24 Schaltbefehle enthalten. Eine Fahrstraße kann eine andere Fahrstraße als Unterfahrstraße aufrufen. Wird eine Unterfahrstraße aufgerufen, so wird diese zunächst vollständig abgearbeitet. Anschließend werden die restlichen Befehle in der aufrufenden Fahrstraße ausgeführt.
Intellibox II - Kap. 7.6 Hinweis: Damit eine Fahrstraße nutzbar ist, muss immer eine Rückmeldeadresse angegeben werden. Andernfalls sind alle anderen Fahrstraßeninhalte nicht gültig und werden u.U. in den Menüs nicht angezeigt. Achtung: Soll eine Fahrstraße über die Infrarot-Fernbedienung IRIS aktiviert werden, so muss auf der IRIS die Rückmeldeadresse der Fahrstraße eingegeben werden. Dazu muss bei der Fahrstraßenprogrammierung in der Intellibox II der Rückmeldestatus „belegt“ verwendet werden.
Intellibox II - Kap. 7.
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Intellibox II - Kap. 7.7 Schritt 2 Scrollen und Auswahl Zurück zum Fahrpult Schritt 3 Auswahl Zurück zum Fahrpult Fahrstraße speichern Schritt 1 Auswahl Zurück zum Fahrpult 7.7 Fahrstraßen aus einem externen Gerät benutzen Sie können mit der Intellibox auch Fahrstraßen auslösen, die in einem anderen Gerät wie dem IB-Switch oder dem IB-Control II abgespeichert sind. Hierzu müssen Sie eine Fahrstraße mit einer Fahrstraßennummer größer als 80 definieren.
Intellibox II - Kap. 7.
Intellibox II - Kap. 7.7 Schritt 5 Auswahl Eingabe per Tastenblock Abschließen mit [8] Schritt 6 Zurück zum Fahrpult Auswahl Zurück zum Fahrpult Schritt 7 Auswahl Eingabe per Tastenblock Abschließen mit [8] Schritt 8 Zurück zum Fahrpult Auswahl Zurück zum Fahrpult Jetzt kann die Fahrtstraße 81 in einer Gruppe auf eine Taste gelegt werden und löst damit im Beispiel die 1. Fahrstraße im IB-Switch aus.
Intellibox II - Kap. 7.8 7.8 Eine Fahrstraße beim Starten der Intellibox automatisch ausführen Beim Einschalten der Betriebsspannung der Intellibox kann automatisch eine Fahrstraße ausgeführt werden, die dann die Schaltaufgaben übernimmt, die Sie beim Starten Ihrer Anlage ausführen möchten. Hierzu kann eine der 80 Fahrstraßen als Autostart-Fahrstraße festgelegt werden. Im folgenden Beispiel soll dieses die Fahrstraße 50 sein.
Intellibox II - Kap. 7.9 Schritt 4 Auswahl Mit der [C]-Taste die Adresse Schritt 5 Zurück zum Fahrpult Auswahl Zurück zum Fahrpult Schritt 6 Auswahl Zurück zum Fahrpult 7.9 Zwei oder mehrere Fahrstraßen hintereinander ausführen Jede Fahrstraße der Intellibox enthält 24 Befehle. Reichen die 24 Befehle nicht aus, so können die Befehle nachfolgender Fahrstraßen hinzugenommen werden. Beispiel: Für die gewünschte Schaltaufgabe der Fahrstraße 60 werden mehr als 24 Befehle benötigt.
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Intellibox II - Kap. 7.9 Schritt 5 Auswahl Zurück zum Fahrpult Schritt 6 Auswahl Zurück zum Fahrpult Wird jetzt die Fahrstraße 60 ausgelöst, so werden zunächst alle Befehle der Fahrstraße 60 ausgeführt und direkt danach alle Befehle, die die Fahrstraße 61 enthält.
Intellibox II - Kap. 8 8. Der Rückmeldemodus Sollen Modellbahnanlagen automatisch gesteuert werden (z.B. per IB-Switch oder Compu tersteuerung), so benötigt die Steuerung Meldesignale, die ihr mitteilen, auf welchem Streckenabschnitt sich ein Zug befindet. Nur so können Weichen oder Signale passend geschaltet oder Züge beeinflusst werden. LocoNet-Rückmeldemodule oder sogenannte s88-Rückmeldemodule überwachen die Strec kenabschnitte und melden „Gleis frei” oder „Gleis belegt” an die Zentraleinheit.
Intellibox II - Kap. 8.4 Auswahl Auswahl 8.4 Die Anzeige Im mittleren Teil des Displays werden im Rückmelder-8 Modus Gruppen von je 8 Rück meldeeingängen angezeigt. Im Modus Rückmelder-16 sind die Zustände von 16 Rückmelde eingängen zu sehen. Die Gruppen können individuell zusammengestellt und mit einem Namen versehen werden. Jeder Rückmelder wird durch sein Symbol, seine Adresse und seinen individuellen Namen (nur im Rückmelder-8 Modus) im mittleren Displayteil dargestellt.
Intellibox II - Kap. 8.5 8.5 Rückmeldergruppe auswählen Schritt 1 Schritt 2 Auswahl Zurück zum Fahrpult Unabhängig davon, ob die Anzeige von 8 oder 16 Rückmeldern angewählt wurde, kann jeweils über eine Adresseingabe ein Block von 8 oder 16 Rückmeldern aufgerufen werden, der mit der eingegebenen Adresse beginnt und die 7 oder 15 Folgeadressen beinhaltet. Für jede Gruppe kann aber auch eine individuelle Belegung festgelegt werden.
Intellibox II - Kap. 8.
Intellibox II - Kap. 8.
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Intellibox II - Kap. 8.
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Intellibox II - Kap. 8.7 8.7 Name und Symbol von Rückmeldern einstellen Jeder Rückmedeadresse kann ein Name und ein Symbol zugeordnet werden. Die Zuordnung kann über das Menü „Rückmelder ändern“ getroffen werden.
Intellibox II - Kap. 8.
Intellibox II - Kap. 8.8 8.8 Rückmeldungen auslösen Im Rückmelder-8 Modus können über den Tastenblock Rückmeldungen zu Testzwecken ausgelöst werden. Wird eine rote Taste betätigt, so wird ein Rückmeldeabschnitt „belegt” gemeldet. Entsprechend meldet eine grüne Taste einen Abschnitt „frei”. 115 1 2 3 4 5 6 7 8 Bild 8.81 Das Bild zeigt die Zuordnung der Tastenpaare zu den Rückmeldern, die im Display dargestellt sind.
Intellibox II - Kap. 9 9. Der LISSY-Modus In einem Digitalsystem hat jede Lok eine eigene Adresse und kann über diese Adresse Steuerbefehle erhalten. Um eine automatische Steuerung der Züge einer Digitalanlage zu realisieren, stellt sich immer wieder die Frage: „An welcher Stelle meiner Anlage fährt zur Zeit welche Lokomotive?“ Kann diese Frage durch ein Lesesystem von Lokadressen fahrender Lokomotiven beantwortet werden, so steht einer automatischen Anlagensteuerung nichts mehr im Wege. 9.
Intellibox II - Kap. 9.4 In jedem der vier Felder wird in den 4 Zeilen untereinander folgendes angezeigt: Name des überwachten LISSY-Empfängers Adresse des LISSY-Empfängers, Fahrtrichtung und gemessene Geschwindigkeit des Zuges Lokname oder Adresse der erkannten Lokomotive Name oder Nummer der erkannten Zugkategorie Damit der LISSY-Empfänger, die Lok und die Zugkategorie jeweils per Name angezeigt wird, muss dem Empfänger, der Lok und der Zugkategorie je ein Name zugeordnet werden.
Intellibox II - Kap. 9.5 Schritt 2 Auswahl einer vorhanden Gruppe Zurück zum Fahrpult 9.5 Gruppe neu anlegen oder ändern Die Intellibox II kann bis zu 64 verschiedene LISSY-Gruppen verwalten. In jeder Gruppe können vier beliebige LISSY-Empfänger zusammengefasst werden. Jede LISSY-Gruppe erhält einen Namen und kann über diesen ausgewählt werden. LISSY-Gruppen können neu angelegt, geändert oder gelöscht werden. 9.5.
Intellibox II - Kap. 9.
Intellibox II - Kap. 9.5 Schritt 7 LISSY-Empfänger auswählen oder Adresse per Tastenblock eingeben Zurück zum Fahrpult Schritt 8 Auswahl Zurück zum Fahrpult 9.5.
Intellibox II - Kap. 9.
Intellibox II - Kap. 9.5 Schritt 7 Auswahl Zurück zum Fahrpult 9.5.
Intellibox II - Kap. 9.5 Schritt 4 Auswahl Zurück zum Fahrpult 9.5.
Intellibox II - Kap. 9.6 Schritt 4 Auswahl Zurück zum Fahrpult 9.6 LISSY-Empfängern und Zugkategorien Namen zuordnen LISSY-Empfängern und Zugkategorien können Namen zugeordnet werden, damit alle LISSYMeldungen lesbar werden. Diese Zuordnungen werden über das LISSY-Menü getroffen.
Intellibox II - Kap. 9.
Intellibox II - Kap. 9.7 Schritt 3 Auswahl Eingabe per Tastenblock Abschließen mit [8] Zurück zum Fahrpult 9.7 DirectDrive Per Knopfdruck kann, ohne Eingabe von Lokadresse oder Lokname, die Lok auf einen Fahrregler übernommen werden, die einen der vier dargestellten LISSY-Empfänger passiert hat.
Intellibox II - Kap. 10 10. Die Infrarot-Fernbedienung IRIS 10.1 Beschreibung der Infrarot-Fernbedienung 10.1.1 Funktionsweise Die Infrarot Intellibox Steuerung IRIS erweitert die Intellibox II um eine kabellose Fernbedienung für Innenräume mit einer Reichweite von bis zu 10 m. Mit der IRIS Fernbedienung können alle Lokomotiven auf der Digitalanlage angewählt, ihre Fahrtrichtung und Geschwindigkeit, sowie ihre Sonderfunktionen gesteuert werden.
Intellibox II - Kap. 10.
Intellibox II - Kap. 10.1 Beispiele: + + Die Lok mit der Adresse 1 wird ausgewählt und das Licht wird eingeschaltet. + + + + + + + Die Lok mit der Adresse 3456 - nur die letzten vier Zifferneingaben werden als Adresse ausgewertet - wird ausgewählt. erhöht die Geschwindigkeit. + + + + Die Lokadresse des Kanals wird nicht geändert, da der Auswahlmodus durch erneutes Betätigen der -Taste verlassen wurde. schaltet an der bereits gesteuerten Lok das Licht ein.
Intellibox II - Kap. 10.1 Sind die Weichentasten auf allen 4 Kanälen belegt, so kann schnell und einfach durch einen Kanalwechsel auf 16 verschiedene Magnetartikel zugegriffen werden. Wollen mehrere Personen mit verschiedenen Sendern an einer Anlage spielen, so wird jedem Spieler ein eigener Übermittlungskanal zugeordnet. Die Anwahl von unterschiedlichen Weichengruppen erfolgt dann immer durch Eingabe der Weichenbasisadresse.
Intellibox II - Kap. 10.2 10.1.5 Fahrstraßen auslösen Die Fahrstraßen der Intellibox II werden über einen Rückmeldebefehl mit dem Status „belegt“ aufgerufen. Gültige Werte für den Fahrstraßenaufruf in der Intellibox II sind 1 bis 2048. Die Fernbedienung sendet immer den Zustand „belegt“ aus. D.h. Fahrstraßen, die über IRIS aktiviert werden sollen, müssen immer über eine Rückmeldung mit dem Status „belegt“ aktivierbar sein.
Intellibox II - Kap. 10.2 Im IRIS-Modus zeigt die Intellibox im mittleren Teil des Displays alle Aktivitäten des ausge wählten Übermittlungskanals der Fernbedienung an. 10.2.2 Auswahl des Übermittlungskanals Wird im IRIS-Modus die [menu]-Taste betätigt, so erscheint ein Auswahlmenü, um den gewünschten Übermittlungskanal auszuwählen.
Intellibox II - Kap. 10.2 Werden an der Fernbedienung Zifferntasten betätigt, um die Lokadresse zu ändern, so können die entsprechenden Eingaben am Display kontrolliert werden.
Intellibox II - Kap. 10.2 Weichenadressen -Taste der Fernbedienung betätigt, so wird zunächst die gültige Weichenbasis Wird die adresse für das äußere linke Tastenpaar angezeigt. Wird an der Fernbedienung die Weichenbasisadresse geändert, so können die entsprechenden Eingaben dem Display entnommen werden.
Intellibox II - Kap. 10.2 Ist die Eingabe vollständig und die -Taste wird erneut betätigt, so wird die Fahrstraße ausgeführt und das Fahrstraßenfenster verschwindet nach kurzer Zeit wieder. Achtung: Fahrstraßen werden über ihre Rückmeldeadressen aktiviert und nicht über ihre Fahrstraßennummer (1-80).
Intellibox II - Kap. 11 11. Modellzeituhr 11.1 Beschreibung Die Intellibox II besitzt eine Modellzeituhr, die im mittleren Teil des Displays eingeblendet werden kann. Sie zeigt die Uhrzeit und den Wochentag an. Die Modellzeit kann gegenüber der Normalzeit um Faktoren zwischen 1 und 127 beschleunigt werden. An das LocoNet können mehrere Uhren angeschlossen werden, die über einen gemeinsamen Netzwerktakt synchronisiert werden.
Intellibox II - Kap. 11.3 Uhrzeit oder Startzeit ändern Schritt 1 Schritt 2 Auswahl Betätigen zur Auswahl und zum Beenden Auswahl Zurück zum Fahrpult Schritt 3 Betätigen zur Auswahl und zum Beenden Eingabe per Tastenblock Abschließen mit [8] Zurück zum Fahrpult 11.3.1 Spezielle Einstellungen Im Untermenü „Einstellungen“ können spezielle Einstellungen der Modellzeituhr vorgenommen werden.
Intellibox II - Kap. 11.3 Synch.Puls alle Hier kann festgelegt werden, in welchen zeitlichen Abständen ein Synchronisationsimpuls von der Intellibox an die angeschlossenen Modellzeituhren gesendet werden soll. Möglich sind Werte zwischen 1 und 127 Sekunden.
Intellibox II - Kap. 11.
Intellibox II - Kap. 12 12. Der Programmiermodus 12.1 Programmiergleis Die Programmierung von Decodern erfolgt auf dem sogenannten Programmiergleis. Das ist entweder ein normales Gleisstück, das nur für diesen Zweck eingerichtet wird oder ein Abstellgleis, wie es auf vielen Modellbahnanlagen bereits vorhanden ist. Das Programmiergleis wird über die Klemme 1 und 2 des 6-poligen Schraubklemmensteckers mit der Programmiergleisspannung versorgt.
Intellibox II - Kap. 12.3 12.3 Programmierung von DCC- und Multiprotokoll-Decodern Die Programmierung von DCC Decodern wird je nach Fabrikat mit verschiedenen Programmier verfahren durchgeführt. Die Intellibox II unterstützt alle bekannten Programmierverfahren. DCC Decoder können auf dem Normalgleis programmiert werden oder auf einem Programmiergleis programmiert und ausgelesen werden. Uhlenbrock DCC- und Multiprotokoll-Decoder werden über die CV-Programmierung programmiert. 12.3.
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Intellibox II - Kap. 12.3 Schritt 2 Auswahl Eingabe per Tastenblock Abschließen mit [8] Schritt 3 Zurück zum Fahrpult Konfigurationsbits ändern Auswahl Zurück zum Fahrpult Schritt 4 Auswahl Zurück zum Fahrpult Wichtig: Durch die Programmierung langer Adressen (>127) mit diesem Menüpunkt werden automatisch die CVs 17, 18 und 29 des Decoders verändert. Nach dieser Programmierung ist die unter CV 1 eingestellte, kurze Adresse des Decoders nicht mehr aktiv.
Intellibox II - Kap. 12.3 Hinweis: Wird die Programmierart „Bits ändern“ von dem verwendeten Decoder nicht unterstützt, so erscheint im Display die Meldung „Fehler“, d.h., dass unter diesem Menüpunkt keine Programmierung der einzelnen gewünschten Bits duchgeführt werden kann.
Intellibox II - Kap. 12.
Intellibox II - Kap. 12.3 12.3.3 Hauptgleis-Programmierung Mit dem Menü „Hauptgleis“ können DCC Decoder auf dem Hauptgleis programmiert werden. Während des laufenden Spielbetriebs können so beispielsweise schnell und einfach Korrekturen am Anfahr-Bremsverhalten der einzelnen Fahrzeuge durchgeführt werden. Die Decoder werden gemäß dem CV-Programmierverfahren programmiert. Ein Auslesen der Decoder auf dem Hauptgleis ist nicht möglich.
Intellibox II - Kap. 12.3 12.3.4 Register programmieren und auslesen Mit dem Menü „Register“ können DCC Decoder programmiert werden, die Ihre Programmierung in 8 Programmierregistern erwarten. Dies ist insbesondere bei älteren Decodern der Fall, aber auch einige neuere Decoder unterstützen diese Art der Programmierung. Schritt 1 Auswahl Zurück zum Fahrpult Zum Auslesen und zum Programmieren sind die gleichen Schritte wie bei der CV-Program mierung durchzuführen. 12.3.
Intellibox II - Kap. 12.4 in use Das Programmiergleis ist durch einen anderen Programmiervorgang belegt. Kurzschluss Kurzschluss auf dem Programmiergleis. Anschluss prüfen Das Programmiergleis hat eine unzulässige Verbindung zum normalen Betriebsgleis. keine paged Programmierung Der Lokdecoder unterstützt keinen Page-Modus. 12.
Intellibox II - Kap. 12.
Intellibox II - Kap. 13 13. LocoNet-Programmierung Im Hauptauswahlmenü der Intellibox II gibt es einen Menüpunkt zur Programmierung von Uhlenbrock LocoNet-Modulen, wie z.B. von Rückmeldemodulen oder Switch-Control. Die Module werden über sogenannte LocoNet-Konfigurationsvariablen (kurz LNCVs) pro grammiert. Diese LNCVs bestimmen die Einstellung und Arbeitsweise der Module und können bei den verschiedenen Modulen unterschiedliche Bedeutungen haben.
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Intellibox II - Kap. 14 14. Das Interface Beim Computer-Interface handelt es sich um eine USB-Computerschnittstelle. Diese Schnitt stelle befindet sich an IBM-kompatiblen PCs oder Laptops. Zur Verbindung der Intellibox II mit der USB-Schnittstelle des Computers dient das Uhlen brock USB-Anschlusskabel Art.-Nr. 61 070. Das ist ein USB-Verbindungskabel mit A und B Steckertyp, wie es z.B. auch zur Verbindung eines USB-Druckers mit dem Computer benutzt wird.
Intellibox II - Kap. 14 Fehlern in der Kommunikation zwischen PC und LocoNet führen. Unter Verwendung einer Baudrate von 115 200 Baud kann durch diese Kontrolle keine Verringerung der Kommunikationsgeschwindigkeit auftreten.
Intellibox II - Kap. 15 15. Betrieb als Zusatzgerät Die Intellibox II kann an einer anderen LocoNet-Zentrale (Intellibox II, Intellibox IR, Intellibox Basic, IB-COM oder TwinCenter) als Zusatzgerät angeschlossen werden. 15.
Intellibox II - Kap. 15 Die LocoNet-B Buchse des Zusatzgeräts wird mit der LocoNet-B Buchse der Zentrale verbunden. Zur Verbindung mit der Zentrale muss ein ungedrehtes LocoNet-Kabel benutzt werden. Hierzu stehen die Uhlenbrock LocoNet-Kabel 62 015, 62 025, 62 045 und 62 065 zur Verfügung.
Intellibox II - Kap. 16 16. Software-Update Die Systemsoftware der Intellibox II kann jederzeit über das interne Computer-Interface aktu alisiert werden. Hinweis: Das Gerät braucht nicht geöffnet werden! Achtung! Bevor Sie die Intellibox II mit dem PC verbinden, muss die Treibersoftware für das Interface installiert werden. Sonst kann es zu Fehlfunktionen Ihres PC-Systems kommen. Zur Installation der Treibersoftware lesen Sie unbedingt die Pdf-Datei „USB-Treiber.pdf“ auf der Installations-CD.
Intellibox II - Anhang Anhang 159
Intellibox II - Anhang Liste der Sonderoptionen Sonderoption Nr. 25 In der Werkseinstellung sendet die Intellibox II ein Datenformat nur dann aus, wenn ein Decoder mit dem entsprechenden Format angesprochen wurde und sich noch im RefreshZyklus befindet. Alternativ dazu kann die Intellibox II so eingestellt werden, dass dieses Datenformat ständig ausgegeben wird, auch dann, wenn vorher keine Adresse mit diesem Datenformat aufgerufen wurde.
Intellibox II - Anhang Sonderoption Nr. 97 Regelt den Zustand der Intellibox II nach dem Einschalten. 0 = Die [stop]-Taste ist aktiviert. Die Fahrspannung ist ausgeschaltet. 1 = Die [go]-Taste ist aktiviert. Die Fahrspannung ist eingeschaltet. Die Werkseinstellung ist 1. Sonderoption Nr. 818 Pause in der Nullstellung bei DC-Fahrregler in Schritten von 10 ms. Werkseinstellung = 50 (0,5 s) Sonderoption Nr.
Intellibox II - Anhang Konvertierungstabelle Bitwert - Bytewert Wenn bei Decodern, die nur byteweise programmiert werden können, einzelne Bitwerte geändert werden sollen, dient die untenstehende Tabelle zur Ermittlung der Bytewerte bei Vorgabe der zu setzenden Bits.
Intellibox II - Anhang CV Wert Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit 0 1 2 3 4 5 6 7 CV Wert Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit 0 1 2 3 4 5 6 7 CV Wert Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit 0 1 2 3 4 5 6 7 120 0 0 0 1 1 1 1 0 166 0 1 1 0 0 1 0 1 212 0 0 1 0 1 0 1 1 121 1 0 0 1 1 1 1 0 167 1 1 1 0 0 1 0 1 213 1 0 1 0 1 0 1 1 122 0 1 0 1 1 1 1 0 168 0 0 0 1 0 1 0 1 214 0 1 1 0 1 0 1 1 123 1 1 0 1 1 1 1 0 169 1 0 0 1 0 1 0
Intellibox II - Anhang Tabelle s88-Rückmeldeeingänge Die Nummerierung der s88-Rückmeldeeingänge erfolgt bei der Intellibox II nach Eintrag der Modulanzahl und nach Vergabe der Basisadresse des ersten Moduls (siehe Kap. 4.9) nach folgendem Schema. In der Tabelle wird von der Basisadresse 1 ausgegangen, bei Verwendung von 128 s88-Rückmeldemodulen (max. 31 über die Intellibox II, alle weiteren über s88-LocoNet-Adapter).
Intellibox II - Anhang Codierungstabelle Motorola-Magnetartikeldecoder Weichendecoder der Firmen Märklin, Viessmann und Modeltreno für das Motorola Daten format steuern jeweils vier Weichenantriebe. Die Adresse, die am DIP-Schalter dieser Decoder eingestellt wird, ist nicht identisch mit den Weichenadressen der am Decoder angeschlossenen Weichen. Alle Einstellungsmenüs der Intellibox II verwenden diese Weichenadressen, nicht die Weichendecoderadresse.
Intellibox II - Anhang Tipps und Tricks Einige Märklin Loks lassen sich nicht steuern Ältere Märklin Decoder (6080 und Deltadecoder) lassen sich nur mit der Intellibox II steuern, wenn das rote Kabel am Mittelleiter der Schiene angeschlossen ist. Altes und neues Märklin Protokoll bei Decodern mit Funktionsausgängen Panoramawagen, Tanzwagen, der Märklin Messwagen und der Märklin Digital-Kran benutzen das alte Protokoll, um f1 bis f4 zu empfangen.
Intellibox II - Anhang Bedienung Märklin Digital-Drehscheibe Die Drehscheibe hat einen speziellen Decoder im Motorola Datenformat. Sie wird über die Weichenadressen 225 bis 240 gesteuert. Achtung! Der Märklin Drehscheibendecoder läßt sich nur innerhalb der ersten 5 Sekunden nach dem Einschalten der Betriebsspannung in den Programmiermodus bringen. Die Intellibox II benötigt ca. 6 Sekunden um hochzufahren.
Intellibox II - Anhang Bedienung Roco Gleiskran (Gleichstrom Digital) Unter der Adresse des Roco Gleiskrans wird das Datenformat auf DCC mit 14 Fahrstufen eingestellt. Der Kran kann dann wie eine Lok aufgerufen werden. Die Funktionen werden mit den Tasten [f0] oder [f1] angewählt und mit dem Fahrregler in Betrieb genommen. Hinweis: Bei der Programmierung des Decoders kann es trotz korrekter Programmierung zu Fehlermeldungen kommen. Der Decoder kann nicht ausgelesen werden.
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Autoren: Dr.- Ing. T. Vaupel, D. Richter, M. Berger Copyright Uhlenbrock Elektronik GmbH, Bottrop 1. Auflage Juni 2010 Grundlage Softwareversion 1.