Benutzerhandbuch für Integrated Dell Remote Access Controller 9 Dezember 2020 Rev.
Identifier Version Status GUID-5B8DE7B7-879F-45A4-88E0-732155904029 15 Translation Validated Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Übersicht über den iDRAC................................................................................................16 Vorteile der iDRAC-Verwendung....................................................................................................................................... 16 Wichtige Funktionen............................................................................................................................................................
Lokales Zurücksetzen des standardmäßigen iDRAC-Kennworts............................................................................49 Wiederherstellen des iDRAC-Standardkennworts im Remote-Zugriff....................................................................51 Ändern des standardmäßigen Anmeldekennworts.......................................................................................................... 51 Ändern des standardmäßigen Anmeldekennworts unter Verwendung der Webschnittstelle..........
Anzeigen und Verwalten gestufter Aktualisierungen unter Verwendung von RACADM.....................................96 Rollback der Geräte-Firmware durchführen.................................................................................................................... 96 Rollback für die Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle durchführen............................................................ 96 Rollback der Firmware über die CMC-Web-Schnittstelle durchführen......................................
Unterstützte Karten für Betriebssystem-zu-iDRAC-Passthrough.........................................................................119 Unterstützte Betriebssysteme für USB-NIC.............................................................................................................119 Aktivieren und Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough unter Verwendung der WebSchnittstelle....................................................................................................................
Von der seriellen RAC-Verbindung auf die serielle Konsolenverbindung bei Verwendung eines DB9-Kabels umschalten......................................................................................................................................................................148 Von der seriellen Konsole auf die serielle RAC-Verbindung umschalten............................................................... 148 Von der seriellen RAC-Verbindung auf die serielle Konsole umschalten...........................
iDRAC-SSO-Anmeldung für Active Directory-Benutzer konfigurieren.......................................................................194 Erstellen eines Nutzers in Active Directory für SSO............................................................................................... 194 Kerberos Keytab-Datei generieren.............................................................................................................................
Benutzer löschen..........................................................................................................................................................217 Warnungen konfigurieren..................................................................................................................................................218 Exportieren..........................................................................................................................................................
Kapitel 16: Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten..................................................................................................................... 238 Bestandsaufnahme für Netzwerkgeräte erstellen und Netzwerkgeräte überwachen............................................ 238 Netzwerkgeräte über die Web-Schnittstelle überwachen.....................................................................................
Initialisieren von virtuellen Festplatten......................................................................................................................283 Verschlüsseln der virtuellen Laufwerke.................................................................................................................... 284 Zuweisen oder Aufheben der Zuweisung von dezidierten Hotspares..................................................................
Virtuelle Konsole starten...................................................................................................................................................322 Virtuelle Konsole über die Weboberfläche starten.................................................................................................. 323 Virtuelle Konsole über URL starten...........................................................................................................................
Startreihenfolge über das BIOS festlegen..................................................................................................................... 359 Einmalstart für virtuelle Datenträger aktivieren............................................................................................................ 359 Kapitel 24: vFlash SD-Karte verwalten........................................................................................... 361 Konfigurieren der vFlash-SD-Karte.......................
POST-Codes anzeigen..................................................................................................................................................... 388 Videos zum Startvorgang und zur Absturzerfassung anzeigen..................................................................................388 Konfigurieren der Videoerfassungs-Einstellungen.................................................................................................. 389 Protokolle anzeigen...........................
RACADM.............................................................................................................................................................................414 Standardkennwort dauerhaft auf „calvin“ setzen......................................................................................................... 415 Verschiedenes................................................................................................................................................................
1 Identifier Version Status GUID-A03C2558-4F39-40C8-88B8-38835D0E9003 7 Translation Validated Übersicht über den iDRAC Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um Ihre Produktivität als Systemadministrator zu steigern und die Gesamtverfügbarkeit der Dell EMC Server zu verbessern. Der iDRAC warnt Sie bei Systemproblemen, hilft Ihnen bei der Remote-Verwaltung und reduziert die Notwendigkeit für physischen Zugriff auf das System.
● Verbessertes integriertes Management über Lifecycle Controller – Der Lifecycle Controller bietet Bereitstellungsfunktionen und vereinfacht Wartungsaufgaben durch die Lifecycle-Controller-Benutzeroberfläche für die lokale Bereitstellung und über Schnittstellen für Remote-Dienste (WSMan) für die Remote-Bereitstellung. Außerdem bietet Lifecycle-Controller eine Integration mit Dell OpenManage Essentials und Partner-Konsolen.
○ ○ ○ ○ ○ ■ Dediziertes Hot Spare zuweisen und Zuweisung aufheben ■ Virtuelle Laufwerke löschen Controller: ■ Controller-Eigenschaften konfigurieren ■ Fremdkonfigurationen (automatisch) importieren ■ Fremdkonfiguration löschen ■ Controller-Konfiguration zurücksetzen ■ Sicherheitsschlüssel erstellen oder ändern PCIe SSD-Geräte: ■ Bestandsaufnahme und die Remote-Überwachung des Status von PCIe SSD-Geräten im Server.
„Dediziert“ kann dem iDRAC eine IP-Adresse aus demselben Subnetz oder einem anderen Subnetz zugewiesen werden, im Vergleich zu den IP-Adressen, die dem Host-LOM oder den NICs zugewiesen wurden. ● Abgesehen von der Platzierung der iDRACs auf einem separaten Verwaltungssubnetz, sollten Benutzer das Verwaltungssubnetz/ vLAN mit einer geeigneten Technologie isolieren, wie z. B. Firewalls. Außerdem sollte der Zugriff auf das Subnetz/vLAN auf Serveradministratoren mit entsprechender Berechtigung begrenzt werden.
● Unterstützung für direkte Updates von PSU- und SEP-Rückwandplatinen ● Unterstützung für das Hochladen benutzerdefinierter Standardeinstellungen und das Zurücksetzen des iDRAC auf Standardeinstellungen mithilfe der benutzerdefinierten Standardeinstellungen ● Verbesserte Unterstützung des Systemsperrmodus für unterstützte Geräte Weitere Funktionen, die in dieser Version hinzugefügt wurden: ● Automatisierung ○ Unterstützung für Redfish-Updates ● Monitoring/Warnmeldungen/Troubleshooting ○ FPGA-Monitoring ○ Ve
○ Auf diese Weise erhalten Nutzer einen Überblick über den verwendeten und verfügbaren Speicherplatz auf dem Laufwerk. ● Laufwerke können anhand der verschiedenen Eigenschaften des physischen Laufwerks gefiltert werden. ○ Die Filtereigenschaften werden angezeigt, damit der Nutzer weiß, welche Filterung derzeit angewendet wird. Identifier Version Status GUID-A7367F54-C0D4-4700-9FE6-331FEC6550D5 3 Translation Validated Firmwareversion 4.30.30.30 Diese Version enthält alle Funktionen der Vorgängerversionen.
● Support für neue Intel-Prozessoren: 6250 und 6256. NVMe ● Support für Samsung PM 1735 und PM 1733 NVMe PCIe-Speicher. Automatisierung/Skripting/Telemetrie ● Support für Redfish 2018R3, 2019R1 und 2019R2 Funktionen. ● Support der CLI-Methode zum Abrufen der POST-Codes. ● Support für das Berichtsintervall-Limit für Telemetrie-CUPS, das im Power Manager Plug-in von 1 Minute auf 1 Stunde erhöht werden soll. ● Support für Telemetrie (Metrischer Bericht aktiviert/deaktiviert).
Von der Datacenter-Lizenz unterstützte Funktionen ● ● ● ● ● ● ● ● ● Telemetrie-Streaming – Metrikberichte, die an ein Analyse-Tool gestreamt werden GPU-Bestandsaufnahme und -Überwachung Thermische Verwaltung – erweiterte Stromversorgungs- und Kühlungsfunktionen Automatische Zertifikatregistrierung und -erneuerung – für SSL-Zertifikate Virtuelle Zwischenablage – Unterstützung für Ausschneiden und Einfügen von Textzeichenfolgen auf dem Remote-Desktop der virtuellen Konsole SFP-Transceiver – Eingabe/Ausgabe-Ü
● iDRAC Webschnittstelle – Hier sind nur die Task-bezogenen Informationen enthalten. Weitere Informationen über die Felder und Optionen finden Sie in der iDRAC- Online-Hilfe, die Sie über die Web-Schnittstelle aufrufen können. ● RACADM – Hier ist der RACADM-Befehl bzw. das zu verwendende Objekt enthalten. Weitere Informationen finden Sie im iDRACRACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
● 30-Tage-Testlizenz – Testlizenzen gelten für eine bestimmte Zeit ab dem Moment, in dem das System mit Strom versorgt wird. Diese Lizenz kann nicht verlängert werden. ● Dauerlizenz – Die Lizenz ist an die Service-Tag-Nummer gebunden und damit dauerhaft.
Identifier Version Status GUID-EAE4DF5C-A835-4322-8900-07A244AAC881 1 Translation Validated Erwerben von Lizenzschlüssel vom Dell digitalen Schließfach Zum Abrufen der Lizenzschlüssel von Ihrem Konto müssen Sie zuerst Ihr Produkt unter Verwendung des Registrierungscodes registrieren, der Ihnen in der Bestätigungs-E-Mail gesendet wird. Dieser Code muss in der Registerkarte Produktregistrierung nach der Anmeldung beim Dell digitalen Schließfach eingegeben werden.
● Importieren und Löschen einer Lizenz: Berechtigung zur Anmeldung, iDRAC-Konfiguration und Serversteuerung Identifier Version Status GUID-34B48A9A-6553-42F7-A32B-2806BBCADA08 1 Translation Validated Lizenzen über die iDRAC-Webschnittstelle verwalten Um Lizenzen über die iDRAC-Webschnittstelle zu verwalten, gehen Sie zu Configuration (Konfiguration) > Licenses (Lizenzen).
Tabelle 2.
Tabelle 2.
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Tabelle 2. Lizenzierte Funktionen in iDRAC9 Funktion iDRAC9 iDRAC9 Basic Express iDRAC9 Express für Blades iDRAC9 Enterprise iDRAC9-Datacenter SMART-Protokolle für Speicherlaufwerke Nein Nein Nein Nein Ja Erkennung spannungsloser Server Nein Nein Nein Nein Ja Telemetrie-Streaming Nein Nein Nein Nein Ja ANMERKUNG: Die OpenManage Enterprise Advanced-Lizenz und das PowerManage-Plug-in unterstützen Telemetriedaten vom iDRAC.
Tabelle 2.
Tabelle 2.
Tabelle 3. Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf iDRAC (fortgesetzt) Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung > Erweiterte Hardwarekonfiguration > iDRAC-Einstellungen. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Lifecycle Controller unter dell.com/idracmanuals. iDRAC-Weboberfläche Weboberfläche OpenManage Enterprise (OME) Modular Über die iDRAC-Weboberfläche können Sie iDRAC verwalten und das verwaltete System überwachen.
Tabelle 3. Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf iDRAC (fortgesetzt) Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung ● Remote-RACADM ist ein Client-Dienstprogramm, das auf einer Management Station ausgeführt wird. Es verwendet die bandexterne Netzwerkschnittstelle, um die RACADM-Befehle auf dem Managed System auszuführen, außerdem wird der HTTPs-Kanal verwendet. Die Option –r führt den RACADM-Befehl über ein Netzwerk aus.
Tabelle 3. Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf iDRAC Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung SMB iDRAC9 unterstützt das SMB-Protokoll (Server Message Block). Dies ist ein Protokoll für die Netzwerkfreigabe und die standardmäßig unterstützte Mindest-SMB-Version ist 2.0 SMBv1 wird nicht mehr unterstützt. NFS iDRAC9 unterstützt Network File System (NFS). Dies ist ein verteiltes Dateisystemprotokoll, das es Benutzern ermöglicht, Remoteverzeichnisse auf den Servern bereitzustellen.
Tabelle 5.
● Unter Handbuch zum Einstieg finden Sie eine Übersicht über die Systemfunktionen, das Einrichten des Systems und die technischen Spezifikationen. ● Unter Installations- und Service-Handbuch finden Sie Informationen über Systemfunktionen, zur Fehlerbehebung am System und zur Installation oder zum Austausch von Systemkomponenten.
Identifier Version Status GUID-8B5DCA18-DE23-40EB-A3F9-4731CD35AEFB 3 Translation in review Zugriff auf Redfish API-Handbuch Das Redfish API-Handbuch ist jetzt auf dem Dell API Marketplace verfügbar. So greifen Sie auf das Redfish API-Handbuch zu: 1. Besuchen Sie www.api-marketplace.com. 2. Klicken Sie auf Explore API und klicken Sie dann auf APIs. 3. Klicken Sie unter iDRAC9 Redfish API auf Mehr anzeigen.
2 Identifier Version Status GUID-D54D91F0-2F09-4179-88EB-3FF5AB974644 6 Translation Validated Anmelden bei iDRAC Sie können sich beim iDRAC als iDRAC-Benutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als Lightweight Directory Access ProtocolBenutzer (LDAP-Benutzer) anmelden. Sie können sich auch mit OpenID Connect und Single Sign-On oder Smart Card anmelden. Für höhere Sicherheit wird jedes System mit einem eindeutigen Kennwort für iDRAC ausgeliefert, das auf dem Tag mit Systemangaben verfügbar ist.
• • • • • • • • • • • • Einfache Zwei-Faktor-Authentifizierung (einfache 2FA) RSA SecurID 2FA Systemzustand anzeigen Anmeldung beim iDRAC mit Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel Mehrere iDRAC-Sitzungen Standardkennwort sichern Ändern des standardmäßigen Anmeldekennworts Aktivieren oder Deaktivieren der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung Richtlinie zur Kennwortsicherheit IP-Blockierung Aktivieren und Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough unter Verwendung der Web-Schnittstelle
Identifier Version Status GUID-01971887-2C02-4AC7-AD66-CDA5E465CE4A 3 Translation Validated Anmelden als lokaler Benutzer, Active Directory-Nutzer oder LDAP-Nutzer bei iDRAC Stellen Sie vor der Anmeldung beim iDRAC über die Weboberfläche sicher, dass Sie einen unterstützten Webbrowser konfiguriert haben und dass das Nutzerkonto mit den erforderlichen Berechtigungen erstellt wurde. ANMERKUNG: Der Nutzername unterscheidet nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung für einen Active Directory-Nutzer.
● Smartcard-Anmeldung aktivieren Die iDRAC-Weboberfläche zeigt die Smartcard-Anmeldeseite für alle Benutzer an, die für die Verwendung der Smartcard konfiguriert wurden. ANMERKUNG: Abhängig von den Browser-Einstellungen werden Sie aufgefordert, das Smartcardlesegerät-ActiveX-Plug-in herunterzuladen und zu installieren, wenn Sie diese Funktion zum ersten Mal anwenden. So melden Sie sich bei iDRAC als lokaler Nutzer mit einer Smartcard an: 1.
Identifier Version Status GUID-75CE8766-5D47-46ED-8F2E-2F2D5EBA5B3A 2 Translation Validated Bei iDRAC über die einmalige Anmeldung anmelden Wenn die einmalige Anmeldung (SSO) aktiviert ist, können Sie sich ohne die Eingabe Ihrer Anmeldeinformationen für die DomänenBenutzerauthentifizierung (also Nutzername und Kennwort) bei iDRAC anmelden. ANMERKUNG: Wenn ein AD-Nutzer SSO konfiguriert, während RSA aktiviert ist, wird das RSA-Token umgangen und der Nutzer wird direkt angemeldet.
Wenn die Management Station das iDRAC-SSL-Zertifikat nicht in ihrem Standard-Zertifikatspeicher gespeichert hat, wird eine Warnmeldung angezeigt, wenn Sie den RACADM-Befehl ausführen. Der Befehl wird jedoch erfolgreich ausgeführt. ANMERKUNG: Bei dem iDRAC-Zertifikat handelt es sich um das Zertifikat, das iDRAC an den RACADM-Client sendet, um die sichere Sitzung aufzubauen. Dieses Zertifikat wird entweder von einer Zertifikatzertifizierungsstelle oder selbst signiert ausgegeben.
● Ein einfacher sechsstelliger Code, der per E-Mail an den Nutzer gesendet wird. Der Nutzer muss diesen sechsstelligen Code eingeben, wenn er auf bei der Anmeldung dazu aufgefordert wird. ANMERKUNG: ● Um den sechsstelligen Code zu erhalten, ist es zwingend erforderlich, die Option „Nutzerdefinierte Absenderadresse“ zu konfigurieren und eine gültige SMTP-Konfiguration zu haben. ● Der 2FA-Code läuft nach zehn Minuten ab oder wird ungültig, wenn er bereits vor Ablauf verwendet wurde.
4. RSA AM-Server-Zertifikat (Kette) Sie können sich bei iDRAC über die iDRAC-GUI und SSH mit dem RSA SecurID-Token anmelden. RSA SecurID-Token-App Sie müssen die RSA SecurID-Token-App auf Ihrem System oder Smartphone installieren. Wenn Sie versuchen, sich bei iDRAC anzumelden, werden Sie aufgefordert, den in der App angezeigten Passcode einzugeben. Wenn ein falscher Passcode eingegeben wird, fordert der RSA AM-Server den Nutzer auf, das nächste Token einzugeben.
Tabelle 6. Mögliche Werte für den Systemstatus (fortgesetzt) Hostsystem Lifecycle-Controller (LC) Echtzeit-Status Allgemeiner Status ● Server ist in das F11-BootManager-Menü gewechselt 1. 2. 3. 4.
iDRAC erlaubt mehrere Sitzungen für denselben Nutzer. Nachdem ein Nutzer die maximale Anzahl zulässiger Sitzungen erstellt hat, können sich andere Nutzer nicht bei iDRAC anmelden. Dies kann einen Denial-of-Service für einen legitimen Administratornutzer zur Folge haben. Im Falle, dass alle Sitzungen aufgebraucht sind, führen Sie die folgenden Maßnahmen durch: ● Wenn Webserver-basierte Sitzungen aufgebraucht sind, können Sie sich weiterhin über SSH oder lokales RACADM anmelden.
5. Klicken Sie auf Fertigstellen. Der Server wird neu gestartet, sobald alle iDRAC-Einstellungen auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt wurden. Identifier Version Status GUID-728667BF-3A4B-44C8-A538-3A5CDA2F8AE3 1 Translation Validated Zurücksetzen des Standardkennwort mittels lokalem RACADM 1. Melden Sie sich bei der Host-BS an, das auf dem System installiert ist. 2. Rufen Sie die lokale RACADM-Schnittstelle auf. 3.
2. Verwenden Sie einen unterstützten Browser, um auf die iDRAC-Schnittstelle über die iDRAC-IP-Adresse zuzugreifen. 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Ändern des standardmäßigen Anmeldekennworts unter Verwendung der Webschnittstelle auf Seite 51. Identifier Version Status GUID-88EB3E66-937A-49DB-BCC7-D7ADCB1450F1 1 Translation Validated Wiederherstellen des iDRAC-Standardkennworts im Remote-Zugriff Wenn Sie keinen direkten Zugang zum System haben, können Sie das Standardkennwort remote zurücksetzen.
ANMERKUNG: Informationen zu empfohlenen Zeichen für Benutzernamen und Kennwörter finden Sie unter Empfohlene Zeichen in Benutzernamen und Kennwörtern auf Seite 166. 3. Geben Sie in dem Feld Kennwort bestätigen das Kennwort erneut ein. 4. Klicken Sie auf Continue (Weiter). Das neue Kennwort wird konfiguriert und Sie werden bei DRAC angemeldet. ANMERKUNG: Das Feld Fortfahren ist nur aktiviert, wenn die Felder Neues Kennwort und Kennwort bestätigen übereinstimmen.
Identifier Version Status GUID-A00DF505-7E06-48AD-9D14-48721BB5D901 2 Translation Validated Richtlinie zur Kennwortsicherheit Über die iDRAC-Schnittstelle können Sie die Richtlinie zur Kennwortsicherheit überprüfen und Fehler überprüfen, wenn die Richtlinie nicht erfüllt ist. Die Kennwortrichtlinie kann nicht auf zuvor gespeicherte Kennwörter, Serverkonfigurationsprofile (SCP), die von anderen Servern kopiert wurden, und eingebettete Kennwörter im Profil angewendet werden.
Tabelle 8. Einschränkungseigenschaften für erneute Anmeldeversuche (fortgesetzt) Eigenschaft Definition von einer einzigen IP-Adresse innerhalb eines bestimmten Zeitraums iDRAC.IPBlocking.FailWindow Werden alle weiteren Versuche, eine Sitzung von dieser Adresse herzustellen, für eine bestimmte Zeitspanne abgelehnt. iDRAC.IPBlocking.PenaltyTime iDRAC.IPBlocking.
Geben Sie nicht die IP-Adressen 169.254.0.3 und 169.254.0.4 ein. Diese IP-Adressen sind für den USB-NIC-Anschluss an der Vorderseite, wenn ein A/A-Kabel verwendet wird, reserviert. ANMERKUNG: Wenn IPv6 bevorzugt wird, ist die Standardadresse fde1:53ba:e9a0:de11::1. Falls erforderlich, kann diese Adresse in der Einstellung idrac.OS-BMC.UsbNicULA geändert werden. Wenn IPv6 auf dem USB-NIC nicht erwünscht ist, kann es deaktiviert werden, indem die Adresse in "::" geändert wird. 6. Klicken Sie auf Anwenden. 7.
3 Identifier Version Status GUID-E28D8370-8AD4-40AA-9AC6-3B8C53C71FD0 2 Translation Validated Managed System einrichten Wenn Sie das lokale RACADM ausführen oder die Erfassung von „Bildschirm Letzter Absturz“ aktivieren möchten, installieren Sie die folgenden Komponenten von der Dell Systems Management Tools and Documentation-DVD: ● Lokaler RACADM ● Server Administrator Weitere Informationen zu Server Administrator finden Sie unter OpenManage Server Administrator – Benutzerhandbuch verfügbar unter https:/
● Greifen Sie über die folgenden Schnittstellen auf iDRAC zu: ○ iDRAC Weboberfläche unter Verwendung eines unterstützten Browsers (Internet Explorer, Firefox, Chrome oder Safari) ○ Secure Shell (SSH) – Erfordert einen Client, wie z. B. PuTTY unter Windows. SSH ist standardmäßig auf den meisten LinuxSystemen verfügbar, sodass kein Client benötigt wird.
● LOM4 ANMERKUNG: Bei Rack- und Tower-Servern sind zwei LOM-Optionen (LOM1 und LOM2) oder alle vier LOM-Optionen verfügbar. Maßgeblich dafür ist das jeweilige Server-Modell. Bei Blade-Servern mit zwei NDC-Ports sind zwei LOM-Optionen (LOM1 und LOM2) verfügbar und auf Servern mit vier NDC-Ports stehen alle vier LOM-Optionen zur Verfügung.
Identifier Version Status GUID-348EEE6E-6528-433A-91F4-D7739A74FC24 3 Translation Validated Allgemeine Einstellungen Wenn die Netzwerkinfrastruktur über einen DNS-Server verfügt, registrieren Sie iDRAC auf dem DNS. Hierbei handelt es sich um die erforderlichen Anfangseinstellungen für erweiterte Funktionen wie z. B. Verzeichnisdienste – Active Directory oder LDAP, Single Sign-On und Smartcard. So registrieren Sie iDRAC: 1. DRAC auf DNS registrieren aktivieren. 2. Geben Sie den DNS-DRAC-Namen ein. 3.
ANMERKUNG: Sie können gleichzeitig statische IP-Adressen und DHCP-IP-Adressen konfigurieren. 3. Geben Sie in das Feld Statische IP-Adresse 1 die statische IPv6-Adresse ein. 4. Geben Sie in das Feld Statische Präfixlänge einen Wert zwischen 0 und 128 ein. 5. Geben Sie in das Feld Statisches Gateway die Gateway-Adresse ein. ANMERKUNG: Wenn Sie statische IP konfigurieren, zeigt die aktuelle IP-Adresse 1 statische IP und die IP-Adresse 2 dynamische IP an.
3. Wählen Sie unter iDRAC-Netzwerkeinstellungen die Option LAN aktivieren und ggf. weitere Netzwerkparameter aus. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. 4. Für Informationen zu Blade-Server-spezifischen Netzwerkeinstellungen gehen Sie zu Server-Übersicht. Die Seite Serverstatus wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf iDRAC starten, und gehen Sie zuiDRAC-EinstellungenKonnektivität > Netzwerk. 6.
2.
So aktivieren Sie den Bereitstellungsserver über das iDRAC-Einstellungsdienstprogramm: 1. Schalten Sie das verwaltete System ein. 2. Drücken Sie während des POST die Taste F2, und wechseln Sie dann zu iDRAC-Einstellungen > Remote-Aktivierung. Daraufhin wird die Seite iDRAC-Einstellungen – Remote-Aktivierung angezeigt. 3. Aktivieren Sie die Auto-Ermittlung, geben Sie die IP-Adresse für den Bereitstellungs-Server ein, und klicken Sie auf Zurück.
-s (ShareType): 0 für NFS, 2 für CIFS, 5 für HTTP oder 6 für HTTPS eingeben. Dies ist ein Pflichtfeld für die iDRAC-FirmwareVersion 3.00.00.00. -i (IPAddress): IP-Adresse der Netzwerkfreigabe. Dies ist ein Pflichtfeld. -u (Username): Benutzername, der Zugriff auf die Netzwerkfreigabe hat. Dies ist ein Pflichtfeld für CIFS. -p (Password): Benutzerkennwort für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe. Dies ist ein Pflichtfeld für CIFS.
Identifier Version Status GUID-F3BCC50E-A915-4AD7-884E-17C87499AAFD 3 Translation Validated Automatische Konfigurationssequenz 1. Erstellen oder ändern Sie die SCP-Datei, mit der die Attribute von Dell-Servern konfiguriert werden. 2. Speichern Sie die SCP-Datei an einem freigegebenen Speicherort, der für DHCP-Server und alle Dell-Server, denen IP-Adressen vom DHCP-Server zugewiesen werden, verfügbar ist. 3. Geben Sie die SCP-Datei im Feld „vendor-option 43“ des DHCP-Servers an. 4.
4. Führen Sie einen Bildlauf nach unten durch, und wählen Sie 043 Anbieterspezifische Informationen aus. 5. Klicken Sie im Feld Data Entry (Dateneintrag) auf eine beliebige Stelle im Bereich ASCII , und geben Sie die IP-Adresse des Servers mit dem freigegebenen Speicherort an, an dem sich die SCP-Datei befindet. Der Wert wird während der Eingabe sowohl unter ASCII angezeigt, als auch im Binärcode auf der linken Seite. 6. Klicken Sie auf OK, um die Konfiguration zu speichern.
● Username (-u) – Gibt den für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe benötigten Benutzernamen an. Diese Informationen sind nur für CIFS erforderlich. ● Password (-p) – Gibt das für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe benötigte Kennwort an. Diese Informationen sind nur für CIFS erforderlich. ● ShutdownType (-d) – Gibt den Modus für das Herunterfahren an. 0 bedeutet „Ordentliches Herunterfahren“ und 1 bedeutet „Erzwungenes Herunterfahren“. ANMERKUNG: Die Standardeinstellung ist 0.
○ HTTP: -f system_config.xml -i 192.168.1.101 -s http -n http_share ○ HTTPS: -f system_config.json -i 192.168.1.101 -s https ● IPAdresse (-i) – Gibt die IP-Adresse der Dateifreigabe an. ANMERKUNG: Freigabename (-n), FreigabeTyp (-s) und IPAdresse ( -i) sind erforderliche Attribute, die weitergereicht werden müssen. -n ist für HTTP oder HTTPS nicht erforderlich. ● Username (Benutzername) (-u) – Gibt den für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe benötigten Benutzernamen an.
Die Seite Netzwerk wird angezeigt. 2. Wählen Sie im Abschnitt Auto Config eine der folgenden Optionen aus dem Drop-Down-Menü DHCP-Bereitstellung aktivieren aus: ● Einmal aktivieren – Konfiguriert die Komponente nur einmal mit der SCP-Datei, auf die der DHCP-Server verweist. Danach wird die Funktion „Auto Config“ deaktiviert. ● Einmal nach Reset aktivieren – Konfiguriert nach dem iDRAC-Reset die Komponente nur einmal mit der SCP-Datei, auf die der DHCP-Server verweist.
Identifier Version Status GUID-D0512287-037D-4278-B015-2504F7000FB6 3 Translation Validated Hash-Kennwort unter Verwendung von RACADM Um Hash-Kennwörter einzurichten, verwenden Sie die folgenden Objekte mit dem Befehl set: ● iDRAC.Users.SHA256Password ● iDRAC.Users.SHA256PasswordSalt ANMERKUNG: Die Felder SHA256Password und SHA256PasswordSalt sind für den XML-Import reserviert und werden nicht mithilfe von Befehlszeilentools eingerichtet.
3. Stellen Sie den Hash-Wert und Salt im importierten Serverkonfigurationsprofil, in den RACADM-Befehlen, in Redfish oder in WS-MAN bereit. ANMERKUNG: Wenn Sie ein zuvor mit Salt erzeugtes Kennwort löschen möchten, dann stellen Sie sicher, dass der KennwortSalt explizit auf eine leere Zeichenkette festgelegt ist. set iDRAC.Users.4.SHA256Password ca74e5fe75654735d3b8d04a7bdf5dcdd06f1c6c2a215171a24e5a9dcb28e7a2 set iDRAC.Users.4.SHA256PasswordSalt 4.
Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals. Identifier Version Status GUID-5FC5FFBC-B428-4B66-88B8-B92CAED1FAE7 1 Translation Validated Standort für Managed System über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen einrichten So legen Sie die Details für den Systemstandort fest: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Systemstandort. Daraufhin wird die Seite iDRAC-Einstellungen – Systemstandort angezeigt. 2.
○ Standard-Temperatur-Profil-Einstellungen (Minimalstrom) – Bedeutet, dass der Temperaturalgorithmus dieselben Systemprofileinstellungen verwendet, die unter der Seite System-BIOS > System-BIOS-Einstellungen > Systemprofileinstellungen definiert sind. Standardmäßig ist diese Option auf Standard-Temperatur-Profil-Einstellungen eingestellt. Sie können auch einen benutzerdefinierten Algorithmus auswählen, der unabhängig vom BIOS-Profil ist.
Geschwindigkeit des Systemlüfters erhöhen, wenn andere benutzerdefinierte Lüftergeschwindigkeitsoptionen nicht zu den erforderlichen höheren Lüftergeschwindigkeiten führen. ■ Standardeinstellung – Legt die Mindestlüftergeschwindigkeit auf den Standardwert fest, der durch den Systemkühlungsalgorithmus bestimmt wird. ■ Benutzerdefiniert – Geben Sie den Prozentsatz ein, um den Sie die Lüftergeschwindigkeit ändern möchten. Der Bereich liegt zwischen 9 und 100.
Tabelle 10. Temperatureinstellungen (fortgesetzt) Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel So stellen Sie den Auslasstemperatur-Grenzwert auf 60 °C ein: racadm set system.thermalsettin gs.AirExhaustTemp 4 Das Ergebnis ist Folgendes: Object value modified successfully. Wenn ein System einen bestimmten LuftauslasstemperaturGrenzwert nicht unterstützt, führen Sie den folgenden Befehl aus: racadm set system.thermalsettin gs.
Tabelle 10. Temperatureinstellungen (fortgesetzt) Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel die Drehzahl der Basislinie angewendet wird. racadm set system.thermalsettin gs FanSpeedOffset 1 FanSpeedLowOffsetVal ● Diese Variable liest den LüftergeschwindigkeitOffset-Wert in %PWM für die Einstellung „Offset für niedrige Lüftergeschwindigkeit“. ● Dieser Wert richtet sich nach dem System. ● Verwenden Sie das FanSpeedOffset-Objekt, um diesen Wert unter Verwendung von IndexWert 0 festzulegen.
Tabelle 10. Temperatureinstellungen (fortgesetzt) Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel die Drehzahl der Basislinie angewendet wird. racadm set system.thermalsettin gs FanSpeedOffset 2 FanSpeedOffset MFSMaximumLimit ● Das Verwenden dieses Objekts mit dem Get-Befehl zeigt den vorhandenen Lüfterdrehzahl-Offset-Wert an. ● Das Verwenden dieses Objekts mit dem Get-Befehl ermöglicht die Einstellung des erforderlichen Lüfterdrehzahl-OffsetWerts.
Tabelle 10. Temperatureinstellungen (fortgesetzt) Objekt Beschreibung Verwendung Lüftergeschwindigkeit und versetzt Lüfter in die Lage, diesen Wert für die Lüftergeschwindigkeit zu unterschreiten. ● Dieser Wert ist der PWM-Wert für die Lüftergeschwindigkeit, angegeben in Prozent. ThermalProfile ● Ermöglicht die Angabe des thermischen BaseAlgorithmus. ● Ermöglicht das Festlegen des Systemprofils für thermisches Verhalten, das dem Profil zugeordnet ist.
Dell Server unterstützen möglicherweise keine oder nicht alle dieser benutzerdefinierten Kühlungsoptionen. Wenn die Optionen nicht unterstützt werden, werden sie nicht angezeigt, oder Sie können keinen benutzerdefinierten Wert festlegen. 3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Konfiguration der Temperatureinstellungen ist damit abgeschlossen.
Identifier Version Status GUID-DA8A721B-E1E7-4393-BEE2-8057EA126C93 4 Translation Validated Per Remote auf iDRAC zugreifen Für den Remote-Zugriff auf die iDRAC-Webschnittstelle über eine Management Station müssen Sie sicherstellen, dass sich die Management Station im selben Netzwerk wie iDRAC befindet. Beispiel: ● Blade-Server – Die Management Station muss sich im selben Netzwerk wie CMC und OME – Modular befinden.
3. Klicken Sie auf Stufe anpassen, wählen Sie Mittelniedrig und klicken Sie auf Zurücksetzen. Klicken Sie zum Bestätigen auf OK. Identifier Version Status GUID-F95A4712-9DAE-4D1F-993B-1E9D6566D287 1 Translation Validated Hinzufügen von iDRAC-IP zur Liste vertrauenswürdiger Webseiten Wenn Sie auf die iDRAC-Webschnittstelle zugreifen, werden Sie dazu aufgefordert, eine iDRAC-IP-Adresse zur Liste vertrauenswürdiger Domänen hinzuzufügen, wenn sich die IP-Adresse nicht in der Liste befindet.
Identifier Version Status GUID-E178D381-A470-4B9B-BA21-D6EF587636E0 1 Translation Validated Weiße Liste-Funktion in Firefox deaktivieren Firefox verfügt über eine Whitelist-Sicherheitsfunktion, für die Benutzerberechtigungen zum Installieren von Plug-Ins für jede Site erforderlich sind, die ein Plug-In hostet. Wenn diese Funktion aktiviert ist, müssen Sie für die Whitelist-Funktion einen Viewer für die virtuelle Konsole für jeden iDRAC installieren, selbst wenn die Viewer-Versionen identisch sind.
6. Wenn Sie ein MAC-Betriebssystem nutzen, wählen Sie die Option Zugriff für Hilfsgeräte aktivieren im Fenster Universeller Zugriff. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des MAC-Betriebssystems. Identifier Version Status GUID-E0FF466C-FFC6-4764-AC80-D57DB769957A 1 Translation Validated Internet Explorer zur Verwendung des HTML-5-basierten Plug-In konfigurieren Für die Erstellung der virtuellen HTML5-Konsole und virtuellen Datenträger-APIs wurde HTML5 verwendet.
So konfigurieren Sie IE für die Verwendung des Java-Plugin: ● Deaktivieren Sie die automatische Anforderung von Datei-Downloads im Internet Explorer. ● Deaktivieren Sie die Option Verstärkter Sicherheitsmodus im Internet Explorer.
● Wenn die Fehlermeldung Unknown Publisher (Unbekannter Herausgeber) beim Starten der virtuellen Konsole angezeigt wird, wurde möglicherweise der Pfad des Codesignaturzertifikats geändert. Um diesen Fehler zu beheben, müssen Sie einen zusätzlichen Schlüssel herunterladen. Verwenden Sie eine Suchmaschine für die Suche nach Symantec SO16958 und folgenden Sie in den Suchergebnissen den Anweisungen auf der Symantec-Website.
Identifier Version Status GUID-477A945B-7789-48E0-847B-9D2BDD20D839 1 Translation Validated Zertifizierungsstellenzertifikat in den Speicher für vertrauenswürdige Java-Zertifikate importieren So importieren Sie das Zertifizierungsstellenzertifikat in den vertrauenswürdigen Java-Speicher: 1. Starten Sie das Java-Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit und dann auf Zertifikate. Das Dialogfeld Zertifikate wird angezeigt. 3.
Die iDRAC-Webschnittstelle wurde für den Einsatz mit den entsprechenden Tastaturen für die unterstützten Sprachvarianten entwickelt. Einige Funktionen der iDRAC-Webschnittstelle, wie z. B. virtuelle Konsole können zusätzliche Schritte für den Zugriff auf bestimmte Funktionen/Buchstaben erfordern. Andere Tastaturen werden nicht unterstützt und können ggf. unerwartete Probleme verursachen.
Mithilfe von Dell Repository Manager können Sie Nutzerdefinierte Repositories erstellen. Weitere Informationen finden Sie im Dell Repository Manager-Benutzerhandbuch für Rechenzentren. Der iDRAC kann einen Bericht über die Unterschiede zwischen dem/der auf dem System installierten BIOS und Firmware und den im Repository verfügbaren Updates bereitstellen. Alle im Repository enthaltenen verfügbaren Aktualisierungen werden auf das System angewandt.
Tabelle 12. Firmwareupdate – Unterstützte Komponenten Komponentenname Firmware-Rollback unterstützt? (Ja oder Nein) Bandextern – Systemneustart erforderlich? Bandintern – Systemneustart erforderlich? Lifecycle Controller-GUI – Neustart erforderlich? CPLD Nein Ja Ja Ja ANMERKUNG: Nach Abschluss der CPLD-Firmwareupdate startet iDRAC automatisch neu.
Identifier Version Status GUID-609B681D-830B-420C-9935-4E2AB054D54E 5 Translation Validated Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle aktualisieren Sie können zur Aktualisierung der Geräte-Firmware Firmware-Images vom lokalen System, von einem Repository auf einer Netzwerkfreigabe (CIFS, NFS, HTTP oder HTTPS) oder von FTP verwenden.
stellt sie bereit. Auf dem Remote-Server wird eine Protokolldatei erstellt, die Informationen über den Serverzugriff und bereitgestellte Firmware-Updates enthält. Es wird empfohlen, ein Repository mit Dell Repository Manager (DRM) zu erstellen und den iDRAC so zu konfigurieren, dass er dieses Repository verwendet, um nach Firmware-Updates zu suchen und diese durchzuführen.
● Für die Aktivierung des automatischen Firmwareupdates: racadm set lifecycleController.lcattributes.AutoUpdate.Enable 1 ● Zum Anzeigen des Status des automatischen Firmwareupdates: racadm get lifecycleController.lcattributes.
● So führen Sie alle verfügbaren Updates von einem FTP-Update-Repository mit Catalog.xml als Katalogdatei durch: racadm update –f “Catalog.xml” –t FTP –e 192.168.1.20/Repository/Catalog Identifier Version Status GUID-3D1186BD-F3FC-4774-9CAA-46126A97A832 1 Translation Validated Firmware über die CMC-Web-Schnittstelle aktualisieren Sie können die iDRAC-Firmware für Blade-Server über die CMC-Webschnittstelle aktualisieren. So aktualisieren Sie die iDRAC-Firmware über die CMC-Webschnittstelle: 1.
Identifier Version Status GUID-64C9BCC6-A701-4D08-949E-753D1E1A7C6F 2 Translation Validated Firmware über Remote-RACADM aktualisieren 1. Laden Sie das Firmware-Image auf den FTP- oder TFTP-Server herunter. Beispiel: C:\downloads\firmimg.d9 2. Führen Sie den folgenden RACADM-Befehl aus: TFTP-Server: ● Unter Verwendung des Befehls fwupdate: racadm -r -u -p fwupdate -g -u -a path der Speicherort auf dem TFTP-Server, auf dem firmimg.d9 gespeichert ist.
Identifier Version Status GUID-0B484711-82A5-4E66-8377-4B4034E6A761 1 Translation Validated CMC-Einstellungen zur Aktualisierung der iDRAC-Firmware über iDRAC Führen Sie bei PowerEdge FX2-/FX2s-Gehäusen vor der Firmware-Aktualisierung über iDRAC für CMC und dessen freigegebenen Komponenten die folgenden Schritte aus: 1. Starten der CMC-Webschnittstelle 2. Gehen Sie zu iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Settings (Einstellungen) > CMC. Die Seite iDRAC bereitstellen wird angezeigt. 3.
Identifier Version Status GUID-AAC4DDD9-4DAD-4814-8996-B27515A9F04B 2 Translation Validated Anzeigen und Verwalten gestufter Aktualisierungen unter Verwendung von RACADM Zur Anzeige der gestuften Aktualisierungen unter Verwendung von RACADM verwenden Sie den Unterbefehl jobqueue. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
1. Navigieren Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Maintenance (Wartung) > System Update (Systemaktualisierung) > Rollback. Die Seite Rollback zeigt die Geräte an, deren Firmware zurückgesetzt werden kann. Sie können den Gerätenamen, die zugehörigen Geräte, die derzeit installierte Firmware-Version und die verfügbare Firmware-Version, auf die zurückgesetzt werden soll, anzeigen. 2. Wählen Sie eines oder mehrere Geräte aus, für die Sie einen Firmware-Rollback ausführen möchten. 3.
Identifier Version Status GUID-6C58C96D-1014-497F-BAC9-BA20B4C9F28B 2 Translation Validated Rollback der Firmware über Lifecycle-Controller durchführen Informationen hierzu finden Sie unter Benutzerhandbuch für den Lifecycle Controller verfügbar unter https://www.dell.com/ idracmanuals.
Sie können Importe und Exporte über eine lokale Management Station oder eine lokale Netzwerkfreigabe über CIFS, NFS, HTTP oder HTTPS durchführen. Mithilfe von Serverkonfigurationsprofilen können Sie ausgewählte Konfigurationen für BIOS, NIC und RAID auf Komponentenebene importieren oder exportieren. Sie können SCP auf die lokale Management Station importieren und exportieren oder in eine CIFS-, NFS-, HTTP- oder HTTPS-Netzwerkfreigabe.
ANMERKUNG: Je nach Speicherorttyp müssen Sie die Netzwerkeinstellungen oder HTTP/HTTPS-Einstellungen eingeben. Wenn Proxy für HTTP/HTTPS konfiguriert ist, sind auch die Proxy-Einstellungen erforderlich. 3. Wählen Sie die in der Option Komponenten importieren aufgeführten Komponenten aus. 4. Wählen Sie den Typ für Herunterfahren aus. 5. Wählen Sie die Maximale Wartezeit aus, um die Wartezeit bis zum Herunterfahren des Systems nach Abschluss des Imports festzulegen. 6. Klicken Sie auf Importieren.
Zulässige Dateiformate Die Secure Boot-Richtlinie enthält nur einen Schlüssel im PK, es können sich jedoch mehrere Schlüssel im KEK befinden. Im Idealfall verwaltet entweder der Hersteller oder Besitzer der Plattform den passenden privaten Schlüssel zum PK. Die zu den öffentlichen Schlüsseln im KEK passenden privaten Schlüssel werden von Dritten (z. B. Betriebssystem- und Geräteanbietern) aufbewahrt.
Identifier Version Status GUID-FB42A58A-93FF-45B5-8ECF-A816B999529E 2 Translation Validated BIOS recovery Mit der BIOS-Wiederherstellungsfunktion können Sie das BIOS von einem gespeicherten Image aus manuell wiederherstellen. Das BIOS wird geprüft, wenn das System eingeschaltet ist. Wenn ein beschädigtes oder gefährdetes BIOS gefunden wird, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Sie können dann den BIOS-Wiederherstellungsprozess mit RACADM einleiten.
4 Identifier Version Status GUID-79687B71-9EDA-413F-9568-A03E990E4857 4 Translation Validated iDRAC konfigurieren Mit iDRAC können Sie iDRAC-Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von RemoteManagementaufgaben einrichten. Stellen Sie vor der Konfiguration von iDRAC sicher, dass die iDRAC-Netzwerkeinstellungen und ein unterstützter Browser konfiguriert und die erforderlichen Lizenzen aktualisiert sind.
• • • • • • Das Konfigurieren von Zeitzone und NTP Erstes Startlaufwerk einstellen Aktivieren oder Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough Zertifikate abrufen Mehrere iDRACs über RACADM konfigurieren Zugriff zum Ändern der iDRAC-Konfigurationseinstellungen auf einem Host-System deaktivieren Identifier Version Status GUID-1629B064-EDBB-4A18-8FEC-0F096D6C5C6A 1 Translation Validated iDRAC-Informationen anzeigen Sie können die iDRAC-Basiseigenschaften anzeigen.
● ● ● ● ● ● Aktuelle IP-Adresse Aktuelles IP-Gateway Link-Local-Adresse Verwenden von DHCPv6 zum Abrufen der DNS Gegenwärtig bevorzugter DNS-Server Gegenwärtiger alternativer DNS-Server Identifier Version Status GUID-C00A71EC-EC2D-4B9A-A819-A5308D706606 2 Translation Validated iDRAC-Informationen über RACADM anzeigen Informationen zum Anzeigen von iDRAC-Informationen mithilfe von RACADM finden Sie unter den Unterbefehlen getsysinfo oder get unter iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.
Identifier Version Status GUID-A94B39E6-9336-4AAB-9827-D9BD04840B8A 1 Translation Validated Netzwerkeinstellungen über einen lokalen RACADM ändern Um eine Liste verfügbarer Netzwerkeigenschaften zu erstellen, verwenden Sie den Befehl racadm get iDRAC.Nic Wenn DHCP zur Ermittlung einer IP-Adresse verwendet werden soll, kann der folgende Befehl zum Schreiben des Objekts DHCPEnable und zum Aktivieren dieser Funktion verwendet werden. racadm set iDRAC.IPv4.
Identifier Version Status GUID-BEBBF8FE-25C8-49E3-A6D2-EE37E915AB1E 4 Translation Validated IP-Filterung über die iDRAC-Webschnittstelle konfigurieren Sie müssen über Berechtigungen zum Konfigurieren verfügen, um diese Schritte auszuführen. So konfigurieren Sie die IP-Filterung: 1. Navigieren Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu iDRACEinstellungenKonnektivitätNetzwerkNetzwerkeinstellungenErweiterte Netzwerkeinstellungen. Die Seite Netzwerk wird angezeigt. 2.
Zur Beschränkung von Anmeldungen auf einen Satz von vier angrenzenden IP-Adressen (z. B. 192.168.0.212 bis 192.168.0.215) wählen Sie alle außer den niederwertigsten zwei Bits in der Maske aus: racadm set iDRAC.IPBlocking.RangeEnable 1 racadm set iDRAC.IPBlocking.RangeAddr 192.168.0.212 racadm set iDRAC.IPBlocking.RangeMask 255.255.255.252 Das letzte Byte der Bereichsmaske ist auf 252 eingestellt, das Dezimaläquivalent von 11111100b.
● racadm set idraC.webServer.customCipherString ALL:!DHE-RSA-AES256-GCM-SHA384:!DHE-RSA-AES256GCM-SHA384 ● racadm set idraC.webServer.customCipherString ALL:-DHE-RSA-CAMELLIA256-SHA ● racadm set idraC.webServer.customCipherString ALL:!DHE-RSA-AES256-GCM-SHA384:!DHE-RSA-AES256SHA256:+AES256-GCM-SHA384:-DHE-RSA-CAMELLIA256-SHA Weitere Informationen zu diesen Objekten finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.
ANMERKUNG: Einige iDRAC-Schnittstellen, wie z. B. die standardmäßig konformen Implementierungen von IPMI und SNMP unterstützen keine FIPS-Übereinstimmung. Identifier Version Status GUID-E1416E9D-2DE7-42BE-B2CB-B0204B164869 1 Translation Validated FIPS-Modus über RACADM aktivieren Verwenden Sie RACADM-CLI, um den folgenden Befehl auszuführen: racadm set iDRAC.Security.
Weitere Informationen zu den verschiedenen Einstellungen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. ANMERKUNG: Aktivieren Sie nicht das Kontrollkästchen Verhindern, dass diese Seite zusätzliche Dialoge erstellt. Durch Auswahl dieser Option wird verhindert, dass Sie Dienste konfigurieren. Sie können SEKM auch auf der Seite der iDRAC-Einstellungen konfigurieren. Klicken Sie auf iDRAC-Einstellungen > Dienste > SEKM-Konfiguration.
● iDRAC.SNMP Weitere Informationen zu diesen Objekten finden Sie unter iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/ idracmanuals.
ANMERKUNG: ● Wenn sie beim Starten einer VNC-Sitzung einen RFB-Protokollfehler erhalten, ändern Sie die VNC-Clienteinstellungen zu hoher Qualität und starten Sie die Sitzung dann neu. ● Wenn sich die iDRAC-NIC im freigegebenen Modus befindet und das Hostsystem aus- und wieder eingeschaltet wird, geht die Netzwerkverbindung für einige Sekunden verloren. Wenn Sie während dieser Zeit eine Aktion auf dem aktiven VNC-Client ausführen, wird die VNC-Sitzung möglicherweise geschlossen.
Identifier Version Status GUID-27C47FA2-706F-4F5C-9ABF-D6B49476FF33 1 Translation Validated Einrichten von VNC Viewer ohne SSL-Verschlüsselung Im Allgemeinen müssen alle mit Remote-Frame Buffer (RFB) kompatiblen VNC Viewer über die für den VNC-Server konfigurierte iDRAC-IP-Adresse und -Schnittstellennummer eine Verbindung mit dem VNC-Server herstellen.
● Keine Wenn Sie Benutzerdefiniert auswählen, geben Sie die erforderliche Nachricht in das Textfeld ein. Wenn Sie Keine auswählen, wird die Nachricht auf der Startseite nicht auf der LC-Anzeige auf der Frontblende angezeigt. 3. Aktivieren Sie die Anzeige der virtuellen Konsole (optional). Wenn sie aktiviert ist, zeigen der Abschnitt „Live-Status“ an der Frontblende und das LCD-Display am Server die Meldung Virtual console session active an, wenn es eine aktive Sitzung der virtuellen Konsole gibt. 4.
● ● ● ● ● Blinken ausgeschaltet Blinken eingeschaltet Blinken einschalten bei Zeitüberschreitung von einem Tag Blinken einschalten bei Zeitüberschreitung von einer Woche Blinken einschalten bei Zeitüberschreitung von einem Monat 3. Klicken Sie auf Anwenden. Das Blinken der LED auf der Frontblende ist konfiguriert.
Identifier Version Status GUID-DD7568D7-31B0-4F63-8F7A-51B50AFC9F6C 1 Translation Validated Erstes Startlaufwerk einstellen Sie können das erste Startgerät nur für den nächsten Startvorgang oder für alle nachfolgenden Neustarts festlegen.
Identifier Version Status GUID-D2C94E24-A3CF-494F-BD8F-CFC7643B166B 2 Translation Validated Einstellen des ersten Startgeräts unter Verwendung der virtuellen Konsole Sie können das Gerät auswählen, von dem der Start ausgeführt werden soll, wenn der Server in der Anzeige der virtuellen Konsole angezeigt wird, bevor der Server die Startsequenz befolgt. Der einmalige Start wird von allen in Erstes Startlaufwerk einstellen auf Seite 117 aufgeführten Geräten unterstützt.
Wenn Sie den Server mit einem Serverkonfigurationsprofil über RACADM, WSMan oder Redfish konfigurieren und die Netzwerkeinstellungen in dieser Datei geändert werden, müssen Sie 15 Sekunden warten, um entweder die Funktion „Betriebssystem zu iDRAC-Passthrough“ zu aktivieren oder die IP-Adresse des Host-Betriebssystems einzustellen.
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Server 2012 R2 Datacenter Edition Server 2012 for Embedded Systems (Basis und R2 mit SP1) Server 2016 Essentials Edition Server 2016 Standard Edition Server 2016 Datacenter Edition RHEL 7.3 RHEL 6.9 SLES 12 SP2 ESXi 6.0 U3 vSphere 2016 XenServer 7.1 Für Linux-Betriebssysteme müssen Sie vor dem Aktivieren der USB-NIC die USB-NIC als DHCP auf dem Host-Betriebssystem konfigurieren. Für vSphere müssen Sie vor dem Aktivieren von USB-NIC die VIB-Datei installieren.
● USB-NIC – Der BS zu iDRAC PassThrough-Link zwischen dem iDRAC und dem Host-Betriebssystem wird über den internen USB hergestellt. ANMERKUNG: Wenn Sie den Pass-Through-Modus auf LOM einstellen, stellen Sie Folgendes sicher: ● OS und iDRAC befinden sich im gleichen Subnetz ● Die NIC-Auswahl in den Netzwerkeinstellungen ist auf ein LOM eingestellt. 4. Wenn der Server im freigegebenen LOM-Modus verbunden ist, ist das Feld Betriebssystem-IP-Adresse deaktiviert.
ANMERKUNG: Wenn Sie den Pass-Through-Modus auf LOM einstellen, stellen Sie Folgendes sicher: ● OS und iDRAC befinden sich im gleichen Subnetz ● Die NIC-Auswahl in den Netzwerkeinstellungen ist auf ein LOM eingestellt. Zum Deaktivieren der Funktion klicken Sie auf Deaktiviert. ANMERKUNG: Die LOM-Option kann nur ausgewählt werden, wenn eine der installierten Karten das Durchreichen vom Betriebssystem zum iDRAC unterstützt. Andernfalls ist die Option ausgegraut. 3.
Tabelle 16. Zertifikattypen auf der Basis des Anmeldetyps Anmeldetyp Zertifikattyp Abrufmöglichkeit Lokale Benutzeranmeldung SSL-Zertifikat Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) generieren und diese von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle signieren lassen ANMERKUNG: iDRAC wird mit einem standardmäßigen selbstsignierten SSL-Serverzertifikat ausgeliefert. Dieses Zertifikat wird vom iDRAC-Webserver, von virtuellen Datenträgern und der virtuellen Konsole verwendet.
Automatisch generierte SSL-Zertifikate sind selbst signiert und haben ein Ablaufdatum von sieben Jahren und einem Tag; das Startdatum liegt einen Tag zurück (wegen verschiedener Zeitzoneneinstellungen für die Management Stations und iDRAC). Das SSL-Zertifikat für iDRAC-Webserver unterstützt Sternchen (*) als Teil der am weitesten links stehenden Komponente des allgemeinen Namens im Rahmen der Generierung einer Zertifikatsignierungsanforderung (CSR). Beispiel: *.qa.com oder *.company.qa.com.
Identifier Version Status GUID-1838715D-2035-4290-832A-232B5835A353 4 Translation Validated Automatische Zertifikatregistrierung Im iDRAC ermöglicht die Funktion zur automatischen Zertifikatregistrierung die automatische Installation und Erneuerung von Zertifikaten, die vom Webserver verwendet werden. Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird das vorhandene Web-Server-Zertifikat durch ein neues Zertifikat ersetzt.
ANMERKUNG: Sie müssen iDRAC zurücksetzen, um das neue Zertifikat anzuwenden. Bis iDRAC zurückgesetzt wird, ist das vorhandene Zertifikat aktiv. Identifier Version Status GUID-1F416B9A-06D5-49D7-ACCB-7CCBF77D88FE 2 Translation Validated Serverzertifikat über RACADM hochladen Um das SSL-Serverzertifikat hochzuladen, verwenden Sie den Befehl sslcertupload. Weitere Informationen finden Sie im iDRACRACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
Identifier Version Status GUID-07429CAE-5AA9-4329-8F32-C286248C9429 1 Translation Validated Hochladen von benutzerdefinierten Signaturzertifikaten mithilfe der WebSchnittstelle So laden Sie ein benutzerdefiniertes Signaturzertifikat mithilfe der iDRAC-Webschnittstelle hoch: 1. Navigieren Sie zu iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Connectivity (Verbindungen) > SSL. Die Seite SSL wird angezeigt. 2.
Identifier Version Status GUID-673D0200-F24E-48A6-9F8B-DB8E0F3D4DF2 2 Translation Validated Herunterladen eines benutzerdefinierten SSL-Zeritfikatssignaturzertifikats unter Verwendung von RACADM Um das benutzerdefinierte SSL-Zertifikatssignaturzertifikat herunterzuladen, verwenden Sie den Unterbefehl sslcertdownload. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
● Einige Konfigurationsdateien enthalten eindeutige iDRAC-Informationen (z. B. die statische IP-Adresse), die Sie ändern müssen, bevor Sie die Datei auf andere iDRACs importieren. Sie können das System Configuration Profile (SCP) auch verwenden, um mehrere iDRACs mithilfe von RACADM zu konfigurieren. Die SCP-Datei enthält die Informationen zur Komponentenkonfiguration.
5 Identifier Version Status GUID-C9712A4D-924C-4B8D-8A0E-9E3704DE9FF7 2 Translation Validated Delegierte Autorisierung mithilfe von OAuth 2.0 Die Funktion für die delegierte Autorisierung ermöglicht einem Nutzer oder einer Konsole den Zugriff auf die iDRAC-API mithilfe von OAuth 2.0 JSON Web Token (JWT), die der Nutzer oder die Konsole zuerst von einem Autorisierungsserver erhält. Sobald ein OAuth-JWT abgerufen wurde, kann der Nutzer oder die Konsole es verwenden, um die iDRAC-API aufzurufen.
6 Identifier Version Status GUID-EB322028-5BEF-429B-BD41-DFA86969AB1A 3 Translation Validated Anzeigen von Informationen zu iDRAC und zum Managed System Sie können den Zustand und die Eigenschaften für iDRAC und das verwaltete System sowie die Bestandsliste zu Hardware und Firmware, den Zustand des Sensors, die Speichergeräte und die Netzwerkgeräte anzeigen. Darüber hinaus können Sie Benutzersitzungen anzeigen und beenden.
Identifier Version Status GUID-0E12232C-1776-4433-BB4F-21E054DD7DA7 1 Translation Validated Konfigurieren der Assetnachverfolgung Die Assetnachverfolgungsfunktion in iDRAC bietet Ihnen die Möglichkeit zum Konfigurieren verschiedener Attribute, die in einer Beziehung zu Ihrem Server stehen. Hierzu gehören Informationen wie Erwerb, Garantie, Service usw. ANMERKUNG: Die Assetnachverfolgung in iDRAC ist vergleichbar mit der Systemkennnummerfunktion in OpenManageServeradministrator.
● ● ● ● Fibre Channel Rückwandplatine Gehäuse PCIe-SSD-Laufwerke ANMERKUNG: ● Die Softwarebestandsaufnahme zeigt nur die letzten 4 Byte der Firmware-Version und das Versionsdatum an. Beispiel: Wenn die Firmware-Version FLVDL06 ist, zeigt die Firmware-Bestandsliste DL06 an. ● Wenn Sie eine Software-Bestandsaufnahme über die Benutzeroberfläche erfassen, werden die Informationen zum Veröffentlichungszeitpunkt nur für Komponenten angezeigt, die Rollbacks unterstützen.
ANMERKUNG: Wenn das Hostsystem während des IDSDM-Wiederherstellungsvorgangs neu gestartet wird, zeigt der iDRAC die IDSDM-Informationen nicht an. Um dieses Problem zu beheben, erstellen Sie das IDSDM neu, oder setzen Sie den iDRAC zurück. ○ Die Systemereignisprotokolle (SEL) für eine schreibgeschützte oder beschädigte SD-Karte im IDSDM-Modul werden erst wiederholt, nachdem sie durch das Ersetzen der SD-Karte durch eine beschreibbare und funktionsfähige SD-Karte gelöscht wurden.
den Arbeitsspeicher und die I/O-Ressourcen als CUPS-Index bereitstellt. iDRAC überwacht den CUPS-Index für die Systemauslastung und auch die momentanen Werte des CPU-, Arbeitsspeicher- und I/O-Auslastungsindex. ANMERKUNG: Die CUPS-Funktion wird auf den folgenden Servern nicht unterstützt: ● PowerEdge R240 ● PowerEdge R240xd ● PowerEdge R340 ● PowerEdge R6415 ● PowerEdge R7415 ● PowerEdge R7425 ● PowerEdge T140 Die CPU und der Chipsatz verfügen über dedizierte Ressourcenüberwachungsindikatoren (RMC).
Identifier Version Status GUID-8385D2D4-83C5-4E2B-B2E9-39A61FF71A45 2 Translation Validated Überwachen des Leistungsindex von CPU, Speicher und E/A-Modulen über die Webschnittstelle Um den Leistungsindex von CPU, Speicher und E/A-Modulen zu überwachen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu System > Performance (Leistung).
● Prozentwert für Server-Auslastung (%) – Der Wert für die Auslastung in Prozent kann von 80 bis 100 % eingestellt werden. Der Standardwert ist 80 %. Wenn 80 % der stündlichen Stichproben unter den Auslastungsgrenzwert fallen, gilt ein Server als inaktiv. Ändern der Parameter für die Erkennung inaktiver Server mit RACADM racadm get system.idleServerDetection Ändern der Parameter für die Erkennung inaktiver Server mit Redfish https:///redfish/v1/Managers/System.Embedded.
● Stromversorgung ● Temperatur ● Thermisch ANMERKUNG: Diese Funktion ist nur auf NVIDIA-Karten beschränkt. Diese Informationen sind für keine andere GPU verfügbar, die der Server möglicherweise unterstützt. Das Intervall, in dem die GPU-Karten über die PBI abgefragt werden, beträgt 5 Sekunden. Auf dem Hostsystem muss der NVIDIA-Treiber installiert sein und ausgeführt werden, damit die Funktionen Stromverbrauch, GPUZieltemperatur, Min. GPU-Drosselungstemperatur, GPU-Temperatur beim Herunterfahren, Max.
Identifier Version Status GUID-AD2D3D3F-FBCE-4E96-982F-D2A23079D410 3 Translation Validated Temperaturverlaufsdaten anzeigen Sie können die Zeit in Prozent überwachen, die das System bei Umgebungstemperaturen oberhalb des normalerweise unterstützten Temperaturschwellenwertes für Frischluftkühlung in Betrieb war. Der Temperatursensormesswert der Systemplatine wird über einen gewissen Zeitraum erfasst, um die Temperatur zu überwachen.
Identifier Version Status GUID-C0B3DC07-0C7E-4F64-A529-C5BAB25EAAFE 2 Translation Validated Temperaturverlaufsdaten über RACADM anzeigen Um den Datenverlauf unter Verwendung von RACADM anzuzeigen, verwenden Sie den Befehl inlettemphistory. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
● Sie verfügen über die Berechtigung zur Anmeldung. ● Das iDRAC-Service-Modul ist auf dem Host-Betriebssystem installiert und wird ausgeführt. ● Die Option für die BS-Informationen wird auf der Seite iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Overview (Übersicht) > iDRAC Service Module (iDRAC-Service-Modul) aktiviert. iDRAC kann die IPv4- und IPv6-Adressen für alle Schnittstellen anzeigen, die auf dem Host-Betriebssystem konfiguriert sind.
● Strukturen, mit denen die Karten verbunden sind ● Strukturtyp ● MAC-Adressen, die Servern, Gehäusen oder remote zugewiesen sind Um die Flex-Adressinformationen im iDRAC anzuzeigen, konfigurieren und aktivieren Sie die Flex-Adressfunktion im CMC (Chassis Management Controller). Weitere Informationen finden Sie im Chassis Management Controller – Handbuch verfügbar unter https:// www.dell.com/cmcmanuals.
7 Identifier Version Status GUID-95FDC42A-103E-406A-B6A2-71C08387E950 6 Translation Validated Einrichten der iDRAC-Kommunikation Sie können über eine der folgenden Modi mit iDRAC kommunizieren: ● iDRAC-Weboberfläche ● Serielle Verbindung mithilfe eines DB9-Kabels (serielle RAC-Verbindung oder serielle IPMI-Verbindung) – nur für Rack- und TowerServer ● Serielle IPMI-Verbindung über LAN ● IPMI über LAN ● Remote-RACADM ● Lokaler RACADM ● Remote-Dienste ANMERKUNG: Um sicherzustellen, dass lokale RACADM Import
Themen: • • • • • • • • • • Mit iDRAC über eine serielle Verbindung über ein DB9-Kabel kommunizieren Von der seriellen RAC-Verbindung auf die serielle Konsolenverbindung bei Verwendung eines DB9-Kabels umschalten Mit iDRAC über IPMI SOL kommunizieren Mit iDRAC über IPMI über LAN kommunizieren Remote-RACADM aktivieren oder deaktivieren Lokalen RACADM deaktivieren IPMI auf Managed System aktivieren Linux während des Starts in RHEL 6 für die serielle Konsole konfigurieren Konfigurieren des seriellen Terminals
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Klicken Sie auf F2. 3. Gehen Sie zu System-BIOS-Einstellungen > Serielle Kommunikation. 4. Wählen Sie Externer serieller Konnektor auf Remote-Zugriffsgerät aus. 5. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. 6. Drücken Sie auf die Esc-Taste, um das System-Setup-Programm zu beenden.
● IPMI-Terminalmodus – Unterstützt ASCII-Befehle, die von einem seriellen Terminal gesendet werden. Dieser Modus unterstützt eine begrenzte Anzahl von Befehlen (einschließlich Stromregelung) und RAW-IPMI-Befehlen, die als hexadezimale ASCII-Zeichen eingegeben werden. Mit dieser Funktion können Sie die Startreihenfolge des Betriebssystems bis zum BIOS anzeigen, wenn Sie sich über SSH bei iDRAC anmelden. Sie müssen sich vom IPMI-Terminal mit [sys pwd -x] abmelden.
3. Aktivieren Sie die Hardware-Datenflusssteuerung der seriellen IPMI-Hardware über den folgenden Befehl. racadm set iDRAC.IPMISerial.FlowContro 1 4. Stellen Sie die Mindestberechtigungsebene des seriellen IPMI-Kanals unter Verwendung des Befehls ein. racadm set iDRAC.IPMISerial.ChanPrivLimit Parameter Berechtigungsstufe = 2 Benutzer = 3 Operator = 4 Administratorkennwort 5.
Identifier Version Status GUID-FC68595F-FCBF-4403-8569-6C7CFE4C130E 2 Translation Validated Zusätzliche Einstellungen für den seriellen IPMI-Terminalmodus über RACADM konfigurieren Um die Terminalmoduseinstellungen zu konfigurieren, verwenden Sie den Befehl set mit den Objekten in der Gruppe idrac.ipmiserial. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
● Fortschritt eines Servers während des POST (Einschalt-Selbsttest) anzeigen und das BIOS-Setup-Programm neu konfigurieren So richten Sie den SOL-Kommunikationsmodus ein: 1. Konfigurieren Sie das BIOS für die serielle Verbindung. 2. Konfigurieren Sie iDRAC für die Verwendung von SOL. 3. Aktivieren Sie ein unterstütztes Protokoll (SSH, IPMI-Tool).
2. Aktivieren Sie SOL, geben Sie die Werte ein, und klicken Sie dann auf Anwenden. Die IPMI-SOL-Einstellungen werden konfiguriert. 3. Um das Intervall der Zeichenakkumulation und den Schwellenwert für die gesendeten Zeichen festzulegen, wählen Sie Erweiterte Einstellungen aus. Die Seite Seriell über LAN - Erweiterte Einstellungen wird angezeigt. 4. Geben Sie die Werte für die Attribute ein, und klicken Sie auf Anwenden. Die erweiterten IPMI-SOL-Einstellungen werden konfiguriert.
Identifier Version Status GUID-5C96EC12-99E3-4DDE-A222-6598A6060474 2 Translation Validated Unterstütztes Protokoll aktivieren Die unterstützten Protokolle sind IPMI und SSH. Identifier Version Status GUID-FEBA1B8E-320A-494A-8C7E-39EF264FA7F4 2 Translation Validated Unterstütztes Protokoll über die Weboberfläche aktivieren Um SSH zu aktivieren, gehen Sie zu iDRAC-Einstellungen > Dienste und wählen Sie Aktiviert für SSH aus.
2. In der Eingabeaufforderung (Windows oder Linux) führen Sie den folgenden Befehl aus, um SOL über iDRAC zu starten: ipmitool -H -I lanplus -U -P sol activate Mit diesem Befehl wurde eine Verbindung von der Management Station zum seriellen Anschluss des Managed System hergestellt. 3. Zum Beenden einer SOL-Sitzung über IPMITool drücken Sie „~“ und anschließend „.“ (Punkt).
Identifier Version Status GUID-8EFBE5DD-D5FE-4920-B735-35E3D2F80FA4 2 Translation Validated SOL über PuTTY auf Windows verwenden ANMERKUNG: Falls erforderlich, können Sie das Standard-Timeout für SSH-Sitzungen über iDRAC-Einstellungen > Services ändern. So starten Sie IPMI SOL über PuTTY auf einer Windows-Management Station: 1. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um eine Verbindung zu iDRAC herzustellen putty.exe [-ssh] @ ANMERKUNG: Die Portnummer ist optional.
4. Beenden Sie die SOL-Sitzung, um eine aktive SOL-Sitzung zu schließen. Identifier Version Status GUID-AA2FBE03-5F5C-4D86-A492-2F6D573893E3 2 Translation Validated Trennen der Verbindung zur SOL-Sitzung in der iDRAC-Befehlszeilenkonsole Die Befehle zum Trennen einer SOL-Sitzung hängen vom Dienstprogramm ab. Sie können das Dienstprogramm nur dann beenden, wenn eine SOL-Sitzung vollständig beendet wurde. Beenden Sie zum Abbrechen einer SOL-Sitzung die SOL-Sitzung über die iDRAC-Befehlszeilenkonsole.
Identifier Version Status GUID-E84FE7B0-1D24-470D-A09A-2E2D009BC0BB 1 Translation Validated IPMI über LAN mithilfe von RACADM konfigurieren 1. IPMI-über-LAN aktivieren racadm set iDRAC.IPMILan.Enable 1 ANMERKUNG: Diese Einstellung legt die IPMI-Befehle fest, die über die IPMI-über-LAN-Schnittstelle ausgeführt werden können. Weitere Informationen finden Sie in der IPMI 2.0-Spezifikation unter intel.com. 2. Aktualisieren Sie die IPMI-Kanalberechtigungen. racadm set iDRAC.IPMILan.
Identifier Version Status GUID-E5308F86-12A0-4B8C-8EA2-F9C92892AF0D 1 Translation Validated Remote-RACADM über RACADM aktivieren oder deaktivieren ANMERKUNG: Es wird empfohlen, diese Befehle unter Verwendung der lokalen RACADM- oder Firmware-RACADM-Schnittstelle auszuführen. ● So deaktivieren Sie Remote-RACADM: racadm set iDRAC.Racadm.Enable 0 ● So aktivieren Sie Remote-RACADM: racadm set iDRAC.Racadm.
2. Hängen Sie zwei Optionen an die Kernel-Zeile an: kernel ............. console=ttyS1,115200n8r console=tty1 3. Deaktivieren Sie die grafische GRUB-Schnittstelle und verwenden Sie die textbasierte Schnittstelle. Andernfalls wird der GRUBBildschirm nicht in der virtuellen RAC-Konsole angezeigt. Zum Deaktivieren der grafischen Schnittstelle kommentieren Sie die Zeile aus, die mit splashimage beginnt. Das folgende Beispiel enthält ein Beispiel einer /etc/grub.
#6 - reboot (Do NOT set initdefault to this) id:3:initdefault: #System initialization. si::sysinit:/etc/rc.d/rc.sysinit l0:0:wait:/etc/rc.d/rc 0 l1:1:wait:/etc/rc.d/rc 1 l2:2:wait:/etc/rc.d/rc 2 l3:3:wait:/etc/rc.d/rc 3 l4:4:wait:/etc/rc.d/rc 4 l5:5:wait:/etc/rc.d/rc 5 l6:6:wait:/etc/rc.d/rc 6 #Things to run in every runlevel.
Identifier Version Status GUID-16878B63-BB26-49DB-8315-45B7615D23AB 1 Translation Validated Konfigurieren des seriellen Terminals in RHEL 7 So konfigurieren Sie das serielle Terminal in RHEL 7: 1.
Um GRUB für die Verwendung der seriellen Konsole zu konfigurieren, kommentieren Sie das Splash-Image aus, und fügen Sie die Optionen serial und terminal zu grub.conf hinzu: [root@localhost ~]# cat /boot/grub/grub.conf # grub.conf generated by anaconda # # Note that you do not have to rerun grub after making changes to this file # NOTICE: You have a /boot partition. This means that # all kernel and initrd paths are relative to /boot/, eg.
Tabelle 19. SSH-Verschlüsselungsschemas Schematyp Algorithmen ecdh-sha2-nistp384 ecdh-sha2-nistp521 diffie-hellman-group-exchange-sha256 diffie-hellman-group14-sha1 Verschlüsselung chacha20-poly1305@openssh.com aes128-ctr aes192-ctr aes256-ctr aes128-gcm@openssh.com aes256-gcm@openssh.com MAC hmac-sha1 hmac-ripemd160 umac-64@openssh.com Compression (Komprimierung) Keine ANMERKUNG: Wenn Sie OpenSSH 7.0 oder höher aktivieren, wird die Unterstützung für öffentliche DSA-Schlüssel deaktiviert.
Identifier Version Status GUID-D3F3CC9C-F6BF-41AE-B46F-67D40C9E7124 1 Translation Validated Generieren öffentlicher Schlüssel für Windows So verwenden Sie die Anwendung PuTTY-Schlüsselgenerator zum Erstellen des Grundschlüssels: 1. Starten Sie die Anwendung und wählen Sie RSA als den Schlüsseltyp. 2. Geben Sie die Anzahl Bits für den Schlüssel ein. Die Anzahl an Bits muss zwischen 2048 und 4096 Bits betragen. 3. Klicken Sie auf Generieren und bewegen Sie die Maus gemäß Anleitung im Fenster.
Die Seite Lokale Benutzer wird angezeigt. 2. In der Spalte Benutzer-ID klicken Sie auf eine Benutzer-ID-Nummer. Die Seite Benutzer-Hauptmenü wird angezeigt. 3. Wählen Sie unter SSH-Schlüsselkonfigurationen SSH-Schlüssel hochladen aus, und klicken Sie dann auf Weiter. Daraufhin wird die Seite SSH-Schlüssel hochladen angezeigt. 4.
Identifier Version Status GUID-EEA1707A-2630-4C8C-B798-2B810C666553 1 Translation Validated SSH-Schlüssel löschen Bevor Sie die öffentlichen Schlüssel löschen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die Schlüssel anzeigen, wenn sie eingerichtet sind, so dass ein Schlüssel nicht versehentlich gelöscht werden kann. Identifier Version Status GUID-77B59CDD-47AF-4BE1-8DA6-5CC75A9864BC 1 Translation Validated SSH-Schlüssel über die Web-Schnittstelle löschen So löschen Sie SSH-Schlüssel: 1.
8 Identifier Version Status GUID-876CE52A-EFC6-40E2-BB89-C91E4D87557C 3 Translation Validated Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren Sie können Benutzerkonten mit spezifischen Berechtigungen (rollenbasierte Autorität) einrichten, um Ihr System über den iDRAC zu verwalten und die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist der iDRAC mit einem lokalen Administratorkonto konfiguriert.
Tabelle 21. DRAC/iDRAC-Benutzerberechtigungen Aktuelle Generation Vorherige Generation Beschreibung Anmelden Am iDRAC anmelden Ermöglicht dem Benutzer, sich am iDRAC anzumelden. Konfigurieren iDRAC konfigurieren Ermöglicht dem Benutzer, den iDRAC zu konfigurieren. Mit dieser Berechtigung kann ein Benutzer auch Energieverwaltung, virtuelle Konsole, virtuelle Medien, Lizenzen, Systemeinstellungen, Speichergeräte, BIOSEinstellungen, SCP usw. konfigurieren.
Tabelle 23. Empfohlene Zeichen für Kennwörter Zeichen Baulänge 0-9 1-40 A-Z a-z '-!"#$%&()*,./:;?@[\]^_`{|}~+<=> ANMERKUNG: Sie können möglicherweise Benutzernamen und Passwörter erstellen, die andere Zeichen enthalten. Um allerdings die Kompatibilität mit allen Schnittstellen zu gewährleisten, empfiehlt Dell, nur die hier aufgeführten Zeichen zu verwenden. ANMERKUNG: Die zulässigen Zeichen in Benutzernamen und Kennwörter für Netzwerkfreigaben ergeben sich aus der Netzwerkfreigabe.
Identifier Version Status GUID-107E1BB2-EE3B-46E6-9C3E-27F22569A56D 4 Translation Validated Lokale Benutzer über RACADM konfigurieren ANMERKUNG: Sie müssen als Benutzer root angemeldet sein, um RACADM-Befehle auf einem Remote-Linux-System ausführen zu können. Sie können einen oder mehrere iDRAC-Benutzer über RACADM konfigurieren.
Parameter Beschreibung Benutzername 2. Legen Sie das Kennwort fest. racadm set idrac.users..password 3. Legen Sie die Benutzerberechtigungen fest. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals. 4. Aktivieren Sie den Benutzer. racadm set.idrac.users..enable 1 Für eine Überprüfung verwenden Sie den folgenden Befehl: racadm get idrac.users.
Identifier Version Status GUID-CC974300-EF72-46F6-B40A-2B563096AD40 1 Translation Validated Voraussetzungen für die Verwendung der Active DirectoryAuthentifizierung für iDRAC Um die Active Directory-Authentifizierungsfunktion auf dem iDRAC verwenden zu können, stellen Sie sicher, dass Sie: ● eine Active Directory-Infrastruktur bereitgestellt haben. Weitere Informationen finden Sie auf der Microsoft-Website. ● PKI in die Active Directory-Infrastruktur integriert ist.
7. Wählen Sie Computer und klicken Sie auf Weiter. 8. Wählen Sie Arbeitsplatz aus, klicken Sie auf Fertig stellen, und klicken Sie schließlich auf OK. 9. Gehen Sie im Fenster Konsole 1 zum Ordner Zertifikate Persönliche Zertifikate. 10. Suchen Sie das CA-Stammzertifikat, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, wählen Sie Alle Aufgaben aus, und klicken Sie auf Exportieren... 11. Klicken Sie im Zertifikate exportieren-Assistenten auf Weiter und wählen Sie Privaten Schlüssel nicht exportieren aus. 12.
Identifier Version Status GUID-13475F4D-9D7B-4B6A-A7F8-34FE1462D7D3 3 Translation Validated Übersicht des Standardschema-Active Directory Wie in der folgenden Abbildung dargestellt, erfordert die Verwendung des Standardschemas für die Active Directory-Integration die Konfiguration unter Active Directory und unter iDRAC. Abbildung 1. Konfiguration von iDRAC mit Active Directory-Standardschema In Active Directory wird ein Standardgruppenobjekt als Rollengruppe verwendet.
Tabelle 24. Standardeinstellungsberechtigungen der Rollengruppe Rollengruppen StandardBerechtigungsebene Gewährte Berechtigungen Bitmaske Rollengruppe 4 Keine Keine zugewiesenen Berechtigungen 0x00000000 Rollengruppe 5 Keine Keine zugewiesenen Berechtigungen 0x00000000 ANMERKUNG: Die Bitmasken-Werte werden nur verwendet, wenn das Standardschema mit RACADM eingerichtet wird.
Die Seite Active Directory-Konfiguration und Verwaltung wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Active Directory konfigurieren. Die Seite Active Directory-Konfiguration und -Verwaltung Schritt 1 von 4 wird angezeigt. 4. Aktivieren Sie optional die Zertifikatvalidierung, und laden Sie das durch die Zertifikatstelle signierte digitale Zertifikat hoch, das im Rahmen der Initiierung von SSL-Verbindungen während der Kommunikation mit dem Active Directory (AD)-Server verwendet wird.
● Sie müssen mindestens eine der drei Domänen-Controller-Adressen angeben. Der iDRAC versucht so lange, nacheinander mit jeder der konfigurierten Adressen eine Verbindung herzustellen, bis eine Verbindung hergestellt werden konnte. Beim Standardschema sind dies die Adressen der Domänen-Controller, auf denen sich die Benutzerkonten und Rollengruppen befinden.
List, ACL) von Dell Zuordnungsobjekten können Selbst- und Domänenadministratoren die Berechtigungen und den Umfang von iDRACObjekten verwalten. Standardmäßig übernehmen die Dell Zuordnungsobjekte nicht alle Berechtigungen von den übergeordneten Active Directory-Objekten. Wenn Sie die Übernahme für das Dell Zuordnungsobjekt aktivieren, werden die übernommenen Berechtigungen für dieses Zuordnungsobjekt für die ausgewählten Benutzer und Gruppen gewährt.
Abbildung 2. Typisches Setup für Active Directory-Objekte Sie können eine beliebige Anzahl an Zuordnungsobjekten erstellen. Es ist jedoch erforderlich, dass Sie mindestens ein Zuordnungsobjekt erstellen, und Sie müssen ein iDRAC-Geräteobjekt für jedes iDRAC-Gerät im Netzwerk haben, das zum Zweck der Authentifizierung und Autorisierung mit iDRAC in Active Directory integriert werden soll. Für das Zuordnungsobjekt sind beliebig viele Benutzer und/oder Gruppen und iDRAC-Geräteobjekte zulässig.
Abbildung 3. Ansammeln von Berechtigungen für einen Benutzer Die Abbildung zeigt zwei Zuordnungsobjekte: A01 und A02. Benutzer1 ist über beide Zuordnungsobjekte mit iDRAC2 verbunden. Die Authentifizierung des erweiterten Schemas sammelt Berechtigungen an, um dem Benutzer den maximalen Satz aller möglichen Berechtigungen zur Verfügung zu stellen, und berücksichtigt dabei die zugewiesenen Berechtigungen der verschiedenen Berechtigungsobjekte für den gleichen Benutzer.
Die LDIF-Dateien und Dell Schema Extender befinden sich auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation in den folgenden jeweiligen Verzeichnissen: ● DVDLaufwerk :\SYSMGMT\ManagementStation\support\OMActiveDirectory_Tools\Remote_Management_Advanced \LDIF_Files ● : \SYSMGMT\ManagementStation\support\OMActiveDirectory_Tools\Remote_Management_Advanced\Schema Extender Lesen Sie zur Verwendung der LDIF-Dateien die Anleitungen in der Infodatei im Verzeichnis LDIF_Files.
Tabelle 26. DelliDRACdevice-Klasse OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.1 SuperClasses dellProduct Attribute dellSchemaVersion dellRacType Tabelle 27. delliDRACAssociationObject Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.2 Beschreibung Repräsentiert das Dell-Zuordnungsobjekt. Das Zuordnungsobjekt ist die Verbindung zwischen Benutzern und Geräten. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Gruppe Attribute dellProductMembers dellPrivilegeMember Tabelle 28. dellRAC4Privileges Class OID 1.2.840.
Tabelle 30. dellProduct Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Beschreibung Die Hauptklasse, von der alle Dell-Produkte abgeleitet werden. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Computer Attribute dellAssociationMembers Tabelle 31. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden (fortgesetzt) Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbewertung dellPrivilegeMember 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.
Tabelle 31. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner TRUE, wenn der Benutzer Rechte für den virtuellen Datenträger auf dem Gerät hat. Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) dellIsTestAlertUser 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.10 TRUE, wenn der Benutzer Testwarnungsbenutzerrechte auf dem Gerät hat. Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) dellIsDebugCommandAdmin 1.2.
Identifier Version Status GUID-B875290B-E465-4B5E-B3B7-01A9907B37D5 1 Translation Validated iDRAC-Benutzer und -Berechtigungen zu Active Directory hinzufügen Mit dem von Dell erweiterten Active Directory-Benutzer- und -Computer-Snap-In können Sie iDRAC-Benutzer und -Berechtigungen hinzufügen, indem Sie Gerät-, Zuordnungs- und Berechtigungsobjekte erstellen.
4. Wählen Sie den Bereich für das Zuordnungsobjekt und klicken Sie auf OK. 5. Geben Sie den authentifizierten Benutzern Zugriffsberechtigungen für den Zugriff auf die angelegten Zuordnungsobjekte. Identifier Version Status GUID-6822BE16-9C6F-4B4D-8C26-4D7985DCB8D2 1 Translation Validated Benutzerzugriffsberechtigungen für verknüpfte Objekte bereitstellen Um den authentifizierten Benutzern Zugriffsberechtigungen für den Zugriff auf die angelegten Zuordnungsobjekte zu geben: 1.
Identifier Version Status GUID-1ED75E00-2604-4531-B993-ED63DCCDD182 1 Translation Validated Hinzufügen von iDRAC-Geräten oder iDRAC-Gerätegruppen So fügen Sie iDRAC-Geräte oder iDRAC-Gerätegruppen hinzu: 1. Wählen Sie die Registerkarte Produkte und klicken Sie auf Hinzufügen. 2. Geben Sie die Namen der iDRAC-Geräte oder iDRAC-Gerätegruppen ein und klicken Sie auf OK. 3. Im Fenster Eigenschaften klicken Sie auf Anwenden und dann auf OK. 4.
1. Verwenden Sie die folgenden Befehle: racadm set racadm set racadm set racadm set racadm set address of racadm set address of racadm set address of iDRAC.ActiveDirectory.Enable 1 iDRAC.ActiveDirectory.Schema 2 iDRAC.ActiveDirectory.RacName iDRAC.ActiveDirectory.RacDomain iDRAC.ActiveDirectory.DomainController1 iDRAC.ActiveDirectory.
Identifier Version Status GUID-07CDDB13-6F8C-4D34-AEC7-9C0209F31306 1 Translation Validated Active Directory-Einstellungen testen Sie können die Active Directory-Einstellungen testen, um zu überprüfen, ob Ihre Konfiguration korrekt ist oder um Fehler bei der Active Directory-Anmeldung zu analysieren.
Identifier Version Status GUID-B859F083-07CC-430D-B748-B620C82214EA 1 Translation Validated Konfiguration des allgemeinen LDAP-Verzeichnisdienstes mit der iDRAC-Webschnittstelle So konfigurieren Sie den generischen LDAP-Verzeichnisdienst über die Web-Schnittstelle: ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. 1.
Identifier Version Status GUID-AC2CF697-74BD-4A4A-8FE3-354355932EC6 1 Translation Validated Einstellungen für LDAP-Verzeichnisdienst testen Sie können die Einstellungen für LDAP-Verzeichnisdienste testen, um zu überprüfen, ob Ihre Konfiguration korrekt ist oder um Fehler bei der Active Directory-Anmeldung zu analysieren.
9 Identifier Version Status GUID-99DD9C0E-9953-47F2-8F75-CC0C7A89EAF3 9 Translation Validated Systemkonfigurations-Sperrmodus Der Systemkonfigurations-Sperrmodus hilft, unbeabsichtigte Änderungen nach der Bereitstellung eines Systems zu verhindern. Der Sperrmodus gilt sowohl für Konfigurations- als auch für Firmware-Updates. Wenn das System gesperrt ist, wird jeder Versuch, die Systemkonfiguration zu ändern, blockiert.
Tabelle 32.
10 Identifier Version Status GUID-A140FA43-64E9-4D49-9F47-BCBB4E79DEB5 3 Translation Validated iDRAC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zur Konfiguration von iDRAC für die Smart Card-Anmeldung (für lokale und Active Directory-Benutzer) und die einmalige Anmeldung (SSO, für Active Directory-Benutzer.) Die SSO- und Smart Card-Anmeldungen sind lizenzierte Funktionen.
Identifier Version Status GUID-52599AE4-73E1-4344-9315-87459370631F 2 Translation Validated iDRAC im Domänennamensystem registrieren So registrieren Sie iDRAC in der Active Directory-Stammdomäne: 1. Klicken Sie auf iDRAC Einstellungen > Konnektivität > Netzwerk. Die Seite Netzwerk wird angezeigt. 2. Wählen Sie IPv4-Einstellungen oder IPv6-Einstellungen basierend auf den IP-Einstellungen. 3. Geben Sie eine gültige IP-Adresse für den Bevorzugten/Alternativen DNS Server an.
Identifier Version Status GUID-C939E0B2-A700-4954-8680-13C3790B52A5 1 Translation Validated iDRAC-SSO-Anmeldung für Active Directory-Benutzer konfigurieren Stellen Sie vor der Konfiguration von iDRAC für die Active Directory-SSO-Anmeldung sicher, dass alle Voraussetzungen erfüllt sind. Sie können iDRAC für Active Directory-SSO konfigurieren, wenn Sie ein Benutzerkonto auf der Basis von Active Directory einrichten.
2. Verwenden Sie den folgenden ktpass-Befehl, um die Kerberos-Keytab-Datei zu erstellen: C:\> ktpass.exe -princ HTTP/idrac7name.domainname.com@DOMAINNAME.COM -mapuser DOMAINNAME\username -mapop set -crypto AES256-SHA1 -ptype KRB5_NT_PRINCIPAL -pass [password] -out c:\krbkeytab Der Verschlüsselungstyp lautetAES256-SHA1. Der Prinzipaltyp lautet KRB5_NT_PRINCIPAL.
5. Fügen Sie in der Internet Explorer-Einstellung die *domain.tld-Domäne wie folgt hinzu: a. Gehen Sie zu Extras > Internetoptionen > Sicherheit > Lokale Internet > sites und entfernen Sie die Markierung bei der Auswahl Intranet-Netzwerkeinstellungen automatisch ermitteln. Wählen Sie die verbleibenden drei Optionen aus und klicken Sie auf Erweitert, um *domain.com hinzuzufügen. b. Öffnen Sie ein neues Fenster im IE und verwenden Sie den iDRAC-Hostnamen zum Starten der iDRAC-GUI. 6.
Identifier Version Status GUID-38086428-25F3-4D8E-A147-26B747B8BF21 1 Translation Validated Smart Card-Anmeldung über das Dienstprogramm für die iDRACEinstellungen aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie die Smart Card-Anmeldefunktion: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen nach Smart Card. Daraufhin wird die Seite iDRAC-Einstellungen – Smart Card angezeigt 2. Wählen Sie Enabled (Aktiviert), um die Smart Card-Anmeldung zu aktivieren.
Identifier Version Status GUID-45D3CF87-89AE-4D8E-9CD5-68D4801710ED 1 Translation Validated Smart Card-Benutzerzertifikat hochladen Bevor Sie das Benutzerzertifikat hochladen, stellen Sie sicher, dass das Benutzerzertifikat des Smart Card-Anbieters im Base64-Format vorliegt. SHA-2-Zertifikate werden ebenfalls unterstützt.
Identifier Version Status GUID-4F883D3F-79BC-4CE8-B2D5-709380E5F262 1 Translation Validated Vertrauenswürdiges Zertifizierungsstellenzertifikat für Smart Card über die WebSchnittstelle hochladen So laden Sie ein vertrauenswürdiges Zertifizierungsstellenzertifikat für die Smart Card-Anmeldung hoch: 1. Navigieren Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Network (Netzwerk) > User Authentication (Benutzerauthentifizierung) > Local Users (Lokale Benutzer).
11 Identifier Version Status GUID-50805B5E-0E2D-451C-AC9D-1DBA886BCEDD 1 Translation Validated iDRAC für das Versenden von Warnungen konfigurieren Sie können Warnungen und Maßnahmen für bestimmte Ereignisse festlegen, die auf dem verwalteten System auftreten. Dieser Fall tritt ein, wenn der Status einer Systemkomponente den vordefinierten Zustand überschreitet.
Identifier Version Status GUID-E2094072-D103-4B24-988E-450F6F2033A3 2 Translation Validated Warnungen über die Web-Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie die Generierung von Warnungen: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Konfiguration > Systemeinstellungen > Warnungskonfiguration. Die Seite Warnungen wird angezeigt. 2.
Die Warnungseinstellungen sind damit konfiguriert. Identifier Version Status GUID-99621784-60FE-43C2-8C88-DE49A2148116 1 Translation Validated Warnungen filtern Sie können Warnungen auf der Basis der Kategorie und des Schweregrads filtern.
Identifier Version Status GUID-5D836E6C-FF7D-4A99-BD73-1A16397F7A57 1 Translation Validated Ereigniswarnungen einrichten Sie können Ereigniswarnungen, wie z. B. E-Mail-Warnungen, IPMI-Warnungen, SNMP-Traps, Remote-System-Protokolle, Betriebssystemprotokolle und WS-Ereignisse so einstellen, dass sie an die konfigurierten Ziele gesendet werden.
Identifier Version Status GUID-1F28A4F0-BE87-4C1C-879A-421899D4F3FE 2 Translation Validated Alarmwiederholungsereignis über RACADM einrichten Um mit RACADM das Alarmwiederholungsereignis einzurichten, verwenden Sie den Befehl eventfilters. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
Identifier Version Status GUID-D917C4CF-C95C-48BC-8A13-FF608844E9D2 1 Translation Validated Einstellungen für E-Mail-Warnungs-SNMP-Trap oder IPMI-Trap konfigurieren Die Management Station verwendet SNMP- (Simple Network Management Protocol) und IPMI-Traps (Intelligent Platform Management Interface) zum Empfangen von Daten von iDRAC. Bei Systemen mit einer größeren Anzahl an Knoten ist es möglicherweise nicht effizient, dass eine Management Station alle iDRACs zu jedem Zustand abfragt.
ANMERKUNG: Die Option SNMP Trap Format (SNMP-Trap-Format) gilt nur für SNMP-Traps und nicht für IPMI-Traps. IPMI-Traps werden immer im SNMP v1-Format gesendet und basieren nicht auf der konfigurierten Option SNMP Trap Format. Das SNMP-Trap-Format ist konfiguriert. Identifier Version Status GUID-075ADB0B-B332-4092-8FA8-47CD45DB34D9 2 Translation Validated IP-Warnungsziele über RACADM konfigurieren So konfigurieren Sie Trap-Warnungseinstellungen: 1. So aktivieren Sie Traps: racadm set idrac.SNMP.Alert.
Identifier Version Status GUID-AAE9C852-646D-4136-9627-E6DC77600E43 1 Translation Validated IP-basierte Warnziele über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen konfigurieren Sie können Warnungsziele (IPv4, IPv6 oder FQDN) unter Verwendung des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen konfigurieren. Führen Sie dazu folgende Schritte durch: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Warnungen. Die Seite Warnungen für iDRAC-Einstellungen wird angezeigt. 2.
○ Keine – Keine Verschlüsselung für die Verbindung mit dem SMTP-Server. Das ist der Standardwert. ○ SSL – Führt SMTP-Protokoll über SSL aus ANMERKUNG: ○ Diese Funktion ist nicht über Group Manager konfigurierbar. ○ Dies ist eine lizenzierte Funktion und nicht im Rahmen einer iDRAC Basislizenz verfügbar. ○ Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie über die Berechtigung zum Konfigurieren des iDRAC verfügen.
5. So testen Sie bei Bedarf die konfigurierte E-Mail-Warnung: racadm testemail -i [index] Parameter Beschreibung index E-Mail-Zielindex, der getestet werden soll. Zulässige Werte sind 1 bis 4. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
(Eventing)“ umfassende Informationen zum WS-Ereignisauslösungsprotokoll. Die Lifecycle Controller-Aufgaben werden im Dokument „DCIM Job Control Profile“ beschrieben.
Identifier Version Status GUID-15E7479D-68CB-45F1-B7C1-5258305673A8 2 Translation Validated Überwachung von Gehäuseereignissen unter Verwendung von RACADM Diese Einstellung kann nur auf PowerEdge FX2-/FX2s-Servern angewendet werden und wenn der Gehäuseverwaltung im ServerModus auf Überwachung oder Verwalten und Überwachen eingestellt wurde. Zur Überwachung von Gehäuseereignissen unter Verwendung von iDRAC-RACADM: racadm get system.chassiscontrol.
Tabelle 33.
Tabelle 33.
12 Identifier Version Status GUID-BA6374E5-65EB-4651-B212-0E5488FCEB66 4 Translation Validated iDRAC 9 Group Manager Group Manager ermöglicht es dem Benutzer, mehrere Konsolen zu betreiben, und bietet eine vereinfachte grundlegende iDRACVerwaltung. Die Funktion iDRAC Group Manager ist für Dell Server der 14. Generation verfügbar und ermöglicht mithilfe der iDRAC-GUI eine einfachere grundlegende Verwaltung der iDRACs und zugehöriger Server auf dem lokalen Netzwerk.
Tabelle 34. Optionen in Group Manager Option Beschreibung Neue Gruppe erstellen Ermöglicht das Erstellen einer neuen Gruppe. Der spezifische iDRAC, der die Gruppe erstellt hat, wäre der Master (primärer Controller) der Gruppe. Group Manager für dieses System deaktivieren Sie können diese Option auswählen, wenn Sie von einem bestimmten System aus nicht einer Gruppe beitreten möchten.
Tabelle 35. Serverattribute Serverattribut Beschreibung Letzte Zustandsaktualisierung Zeigt per Zeitstempel an, wann der Serverstatus zuletzt aktualisiert wurde. Das Systeminformationsfeld enthält weitere Angaben zum Server, beispielsweise iDRAC-Netzwerkverbindungsstatus, Server-HostStromzustand, Express-Servicecode, Betriebssystem, Systemkennnummer, Knoten-ID, iDRAC-DNS-Name, Server-BIOS-Version, ServerCPU-Informationen, Systemspeicher und Standortinformationen.
Identifier Version Status GUID-E8CA59D7-6113-44BD-8E4D-34CADE27B1D8 3 Translation Validated Anmeldungen verwalten Verwenden Sie diesen Abschnitt zum Hinzufügen neuer Benutzer, Ändern des Benutzerkennworts und Löschen von Benutzern aus der Gruppe. Gruppenaufgaben einschließlich Verwalten von Anmeldungen sind einmalige Konfigurationen auf den Servern. Group Manager verwendet SCP und Aufgaben, um Änderungen vorzunehmen.
Wenn der Benutzer für einen Mitglieds-iDRAC bereits vorhanden ist, kann der Benutzer gelöscht werden. Jeder Mitglieds-iDRAC mit aktivierter Systemsperre, der Teil der Gruppe ist, gibt einen Fehler zurück, dass der Benutzer nicht gelöscht wurde. Wenn der Benutzer nicht vorhanden ist, wird angezeigt, dass der Löschvorgang für diesen iDRAC erfolgreich war.
● ● ● ● ● ● ● Service-Tag Knoten-ID iDRAC-DNS-Name BIOS Version CPU-Details Systemspeicher (MB) Standortdetails ANMERKUNG: Falls Sie Internet Explorer verwenden, deaktivieren Sie die erweiterten Sicherheitseinstellungen, damit die CSV-Datei heruntergeladen werden kann.
den Fortschritt der Aktion in der Gruppe nachzuverfolgen oder eine zukünftige Aktion abzubrechen. Die Auftragsansicht ermöglicht es dem Benutzer, den Status der letzten 50 Aufträge anzuzeigen, die ausgeführt wurden, sowie alle aufgetretenen Erfolge und Ausfälle. Tabelle 39. Ansicht „Jobs“ (Aufgaben) Option Beschreibung Status Zeigt den Auftragsstatus und den Status des laufenden Auftrags an. Aufträge Zeigt den Auftragsnamen an. ID Zeigt die Auftrags-ID an. Startzeit Zeigt die Startzeit an.
Identifier Version Status GUID-0E059806-2CE2-4BFC-A533-8251E7DDB660 1 Translation Validated Jobs-Export Sie können das Protokoll auf dem lokalen System für weitere Referenzen exportieren. Die Aufgabenliste kann im CSV-Format exportiert werden. Sie enthält alle aufgabenbezogenen Daten. ANMERKUNG: Exportierte CSV-Dateien sind nur in englischer Sprache verfügbar.
Tabelle 41. Gruppeneinstellungen – Aktionen Maßnahmen Beschreibung Validierung dieses Kennworts durch die erneute Eingabe des Gruppenpasscodes. Systeme entfernen Ermöglicht Ihnen das gleichzeitige Entfernen mehrerer Systeme aus der Gruppe. Gruppe löschen Löscht die Gruppe. Für die Verwendung von Group ManagerFunktionen müssen Sie über Administratorrechte verfügen. Alle ausstehenden Aufgaben werden angehalten, wenn die Gruppe gelöscht wird.
● Wenn der primäre und der sekundäre Controller länger offline sind (mehr als 14 Minuten), werden ein neuer primärer und sekundärer Controller ausgewählt. ● Behält eine Kopie des Group Manager-Cache aller Gruppenmitglieder und Aufgaben bei. ● Steuersystem und Sicherungssystem werden automatisch von Group Manager ermittelt. ● Benutzerkonfiguration oder -eingriffe sind nicht erforderlich.
13 Identifier Version Status GUID-D63054BE-C834-4087-A241-DE0D2CA397EA 1 Translation Validated Protokolle verwalten iDRAC stellt ein Lifecycle-Protokoll bereit, das Ereignisse zum System, zu Speichergeräten, Netzwerkgeräten, Firmware-Aktualisierungen, Konfigurationsänderungen, Lizenzmeldungen und mehr enthält. Die Systemereignisse sind jedoch auch als separates Protokoll mit der Bezeichnung „Systemereignisprotokoll“ (SEL) verfügbar.
Identifier Version Status GUID-3BC8C080-B697-41DB-B6F4-990C0F047E70 2 Translation Validated Systemereignisprotokoll über RACADM anzeigen So zeigen Sie das Systemereignisprotokoll (SEL) an: racadm getsel Wenn keine Argumente vorgegeben werden, wird das gesamte Protokoll angezeigt. So zeigen Sie die Anzahl der SEL-Einträge an: racadm getsel -i Zum Löschen von SEL: racadm clrsel Weitere Informationen finden Sie unter iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
● Virtuelle Konsole ● Virtueller Datenträger Sie können Protokolle auf der Basis der Kategorie und des Schweregrads anzeigen und filtern. Sie können eine Arbeitsanmerkung auch exportieren und zu einem Protokollereignis hinzufügen. ANMERKUNG: Lifecycle-Protokolle für Änderungen am Persönlichkeitsmodus werden nur während des Warmstarts des Hosts generiert.
Identifier Version Status GUID-ED062796-0B26-4BF8-A687-ADADBA144A99 1 Translation Validated Exportieren der Lifecycle Controller-Protokolle Sie können das gesamte Lifecycle Controller-Protokoll (aktive und archivierte Einträge) in einer einzigen komprimierten XML-Datei in einer Netzwerkfreigabe oder auf dem lokalen System exportieren. Die Erweiterung der komprimierten XML-Datei lautet .xml.gz.
Identifier Version Status GUID-B25E4B8B-C9A7-4474-9824-57FAEDD67F40 1 Translation Validated Remote-Systemprotokollierung konfigurieren Sie können Lifecycle-Protokolle an ein Remote-System senden. Bevor Sie beginnen, stellen Sie Folgendes sicher: ● iDRAC und das Remote-System sind über eine Netzwerkkonnektivität verbunden. ● Das Remote-System und iDRAC befinden sich auf dem gleichen Netzwerk.
14 Identifier Version Status GUID-ACADAF92-B8F8-40E9-B3B0-191B4336A4E7 3 Translation Validated Stromversorgung im iDRAC überwachen und verwalten Sie können den iDRAC verwenden, um die Stromanforderungen des verwalteten Systems zu überwachen und zu verwalten. Dies trägt dazu bei, das System vor Stromausfällen zu schützen, indem der Stromverbrauch des Systems angemessen verteilt und reguliert wird.
Identifier Version Status GUID-8385D2D4-83C5-4E2B-B2E9-39A61FF71A45 2 Translation Validated Überwachen des Leistungsindex von CPU, Speicher und E/A-Modulen über die Webschnittstelle Um den Leistungsindex von CPU, Speicher und E/A-Modulen zu überwachen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu System > Performance (Leistung).
Identifier Version Status GUID-041846CD-DB10-4747-BA32-160706AA8602 1 Translation Validated Einrichten der Warnschwelle für den Stromverbrauch über die Webschnittstelle 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu System > Overview (Übersicht) > Present Power Reading and Thresholds (Aktuelle Strommesswerte und -schwellenwerte). 2. Klicken Sie im Abschnitt Present Power Reading and Thresholds (Aktuelle Strommesswerte und -schwellenwerte) auf Edit Warning Threshold (Warnungsschwellenwert bearbeiten).
Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals. Identifier Version Status GUID-5FEEDE3C-6B05-49EC-9111-1F586D16DE28 1 Translation Validated Strombegrenzung Sie können die Stromverbrauchs-Schwellenwerte anzeigen, die den Bereich des Gleich- und Drehstrom-Stromverbrauchs abdecken, den ein System unter schwerer Belastung gegenüber dem Rechenzentrum meldet. Hierbei handelt es sich um eine lizenzierte Funktion.
1. Navigieren Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Konfiguration > Energieverwaltung > Richtlinie für die Stromobergrenze. Die aktuelle Stromobergrenze der Richtlinie wird im Bereich Stromobergrenzwerte angezeigt. 2. Wählen Sie unter Stromobergrenze die Option Aktivieren. 3. Geben Sie im Abschnitt Stromobergrenzwerte innerhalb des empfohlenen Bereichs die Stromobergrenze in Watt und BTU/h oder den maximalen Prozentsatz der empfohlenen Systembegrenzung an. 4.
PSU-2 in Stromkreis B befinden, so ist bei aktiviertem Hot Spare (werkseitige Standardeinstellung) Stromkreis C weniger stark ausgelastet und löst die Warnmeldungen aus. Ist Hot Spare deaktiviert, so wird die Last gleichmäßig im Verhältnis 50:50 zwischen den beiden Netzteilen aufgeteilt und die Stromkreise A und B weisen in der Regel die gleiche Last auf. Der Leistungsfaktor bezieht sich auf den tatsächlichen Stromverbrauch im Verhältnis zur Scheinleistung.
Identifier Version Status GUID-C69A0C22-71BD-4F14-B215-BFD04CE51CB5 1 Translation Validated Netzschalter aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie den Netzschalter auf dem Managed System: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Frontblendensicherheit. Die Seite iDRAC-Einstellungen Frontblendensicherheit wird angezeigt. 2. Wählen Sie Aktiviert zum Aktivieren des Betriebsschalters oder Deaktiviert, um ihn zu deaktivieren. 3.
1. Der optimierte Luftstrom ermöglicht ein effizientes Verhältnis von Luftstrom zu Lüfterleistung. ● Kundenspezifische Lüfter sind für höhere Effizienz, bessere Leistung, längere Lebensdauer und geringere Vibration ausgelegt. Sie sind außerdem geräuschärmer. 1. Lüfter sind potenziell langlebig (im Allgemeinen mehr als 5 Jahre), selbst wenn sie die ganze Zeit mit voller Drehzahl laufen.
15 Identifier Version Status GUID-CB771017-C870-434A-BFB4-34E69BAB4F72 1 Translation Validated Direkte iDRAC-Updates iDRAC bietet die Out-of-band-Option, die Firmware verschiedener Komponenten eines PowerEdge-Servers zu aktualisieren. Durch die direkten iDRAC-Updates lassen sich stufenweise Jobs während Updates vermeiden. iDRAC hatte bisher stufenweise Updates, um die Firmwareupdates der Komponenten zu initiieren. Ab dieser Version gibt es direkte Updates für die PSU und die Rückwandplatine.
16 Identifier Version Status GUID-BCC4AE8D-5763-40E2-8B41-59898C4AA4C5 2 Translation Validated Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten Sie können den Bestand für die folgenden Netzwerkgeräte erfassen und diese überwachen und konfigurieren: ● Netzwerkadapter (NICs) ● Konvergente Netzwerkadapter (CNAs) ● LAN auf Hauptplatinen (LOMs) ● Netzwerktochterkarten (NDCs) ● Mezzanine-Karten (nur für Blade-Server) Bevor Sie NPAR oder eine einzelne Partition auf CNA-Geräte
Identifier Version Status GUID-C08667A4-A47B-4C62-A9CF-1547E6B2FF46 1 Translation Validated Netzwerkgeräte über die Web-Schnittstelle überwachen Um die Netzwerkgeräteinformationen über die Web-Schnittstelle anzuzeigen, gehen Sie zu System > Overview (Übersicht) > Network Devices (Netzwerkgeräte). Die Seite Netzwerkgeräte wird angezeigt. Weitere Informationen zu den angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
ANMERKUNG: Die Switch-Verbindungs-ID und Switch-Portverbindungs-ID sind verfügbar, sobald die Verbindungsanzeige aktiviert und die Verbindung hergestellt ist. Die zugeordnete Netzwerkkarte muss mit der Verbindungsanzeige kompatibel sein. Nur Nutzer mit iDRAC-Konfigurationsberechtigung können die Einstellungen für die Verbindungsanzeige ändern. Ab iDRAC9 4.00.00.00 und späteren Versionen unterstützt iDRAC das Senden von Standard-LLDP-Paketen an externe Switches.
Mögliche Beschreibung Daten der Verbindungsan zeige Gültige Daten Zeigt die gültige Switch-Verbindungs-ID und die Informationen zur Switch-Port-Verbindungs-ID an. Netzwerk-Controller mit Verbindungsanzeige-Unterstützung Folgende Karten oder Controller unterstützen die Verbindungsanzeige-Funktion.
Identifier Version Status GUID-5E216820-2BDC-4C29-B823-AA761B7F718D 1 Translation Validated FC-HBA-Geräte mit der Webschnittstelle überwachen Um Informationen zu FC-HBA-Geräten über die Web-Schnittstelle anzuzeigen, gehen Sie zu System > Overview (Übersicht) > Network Devices (Netzwerkgeräte) > Fibre Channel. Weitere Informationen zu den angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Identifier Version Status GUID-56115AB5-7EF2-4FE9-9A7A-F04593E418C4 1 Translation Validated SFP-Transceiver-Geräte mit der Webschnittstelle überwachen Um die SFP-Transceiver-Geräteinformationen über die Webschnittstelle anzuzeigen, gehen Sie zu System > Übersicht > Netzwerkgeräte und klicken Sie auf ein bestimmtes Gerät. Weitere Informationen zu den angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Type Metric Group Inventory Sensor Statistics Configuration Metrics Accelerators GPUs No No Yes No Yes To know about the field descriptions of Telemetry section, see iDRAC Online Help. NOTE: ● StorageDiskSMARTDATA is only supported on SSD drives with SAS/SATA bus protocol and behind the BOSS controller. ● StorageSensor data is reported only for the drives in Ready / Online / Non-RAID mode and not behind the BOSS controller.
Sie können eine serielle Datenerhebung mit den iDRAC-Schnittstellen RACADM oder Redfish aktivieren oder deaktivieren. Wenn dieses Attribut aktiviert ist, erfasst der iDRAC den seriellen Datenverkehr, der auf den seriellen Host-Gerät2 empfangen wird, unabhängig von den Einstellungen des seriellen MUX-Modus. Um die serielle Datenerhebung mit der iDRAC-GUI zu aktivieren bzw.
ANMERKUNG: Nachdem die Werte gelöscht wurden, können sie erst wieder angewendet werden, nachdem der Konfigurationsjob ausgeführt wurde. Identifier Version Status GUID-79346142-5DDF-43EF-8095-FDD2FD2E3286 5 Translation Validated Unterstützte Karten für die E/A-Identitätsoptimierung Die folgende Tabelle zeigt die Karten, die die E/A-Identitätsoptimierungsfunktion unterstützen. Tabelle 43.
Tabelle 43.
Tabelle 44.
Identifier Version Status GUID-A5929AE5-237A-4EF1-B497-2D7CCC2C4CD3 4 Translation Validated Systemverhalten für FlexAddress und E/A-Identität Tabelle 45.
Identifier Version Status GUID-148B94EF-D62B-4A58-8463-029B835FC6F9 2 Translation Validated Aktivieren oder Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung mithilfe der Webschnittstelle So aktivieren oder deaktivieren Sie die E/A-Identitätsoptimierung: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Configuration (Konfiguration) > System Settings (Systemeinstellungen) > Hardware Settings (Hardwareeinstellungen) > I/O Identity Optimization (E/A-Identitätsoptimierung).
1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Konfiguration > Systemeinstellungen > Hardwareeinstellungen > SSDVerschleiß-Schwellenwerte. Die Seite SSD-Verschleiß-Schwellenwerte wird angezeigt. 2. Remaining Rated Write Endurance – Sie können den Wert zwischen 1-99 % einstellen. Der Standardwert ist 10 %. Der Warntyp für diese Funktion ist SSD Wear Write Endurance und der Sicherheitswarntyp ist Warnung als Folge eines Schwellenereignisses. 3.
Ereignismaßnahmen werden für SNMP-, E-Mail- oder WS-Ereignisbenachrichtigungen aktiviert. Protokolle sind ebenfalls in den RemoteSyslogs enthalten. Standardwerte für die Beständigkeitsrichtlinie Tabelle 46.
Identifier Version Status GUID-4EA2BBCF-F848-41E3-AA32-ED68C10F9B06 3 Translation Validated Standardwerte für iSCSI-Initiator und Speicherziel Die folgenden Tabellen enthalten die Liste der Standardwerte für die iSCSI-Initiator- und Speicherziele, wenn die Persistenzrichtlinien gelöscht werden. Tabelle 47. iSCSI-Initiator – Standardwerte iSCSI-Initiator Standardeinstellungen im IPv4-Modus Standardeinstellungen im IPv6-Modus IscsiInitiatorIpAddr 0.0.0.0 :: IscsiInitiatorIpv4Addr 0.0.0.0 0.0.0.
Tabelle 48. Attribute für iSCSI-Speicherziel – Standardwerte Attribute für iSCSI-Speicherziel Standardeinstellungen im IPv4-Modus Standardeinstellungen im IPv6-Modus FirstTgtChapId Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht FirstTgtChapPwd Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht FirstTgtIpVer Ipv4 ConnectSecondTgt Deaktiviert Deaktiviert SecondTgtIpAddress 0.0.0.
17 Identifier Version Status GUID-9DACDA5C-3A7C-48D8-8FC0-FCE67A5C86FF 10 Translation Validated Verwalten von Speichergeräten Ab iDRAC Version 3.15.15.15 unterstützt iDRAC Boot Optimized Storage Solution (BOSS)-Controller für die PowerEdge-Server der 14. Generation. BOSS-Controller wurden speziell für das Starten über das Betriebssystem des Servers entwickelt. Diese Controller unterstützen eingeschränkte RAID-Funktionen, und die Konfiguration wird bereitgestellt. Ab iDRAC-Version 4.30.30.
verwendeten RAID-Stufe redundante Daten bei einem virtuellen Laufwerk erhalten bleiben. Virtuelle Laufwerke können nur auf einem RAID-Controller erstellt werden. ● Gehäuse – Es wird extern mit dem System verbunden, während die Rückwandplatine und deren physische Laufwerke integriert sind. ● Rückwandplatine – Sie ähnelt einem Gehäuse. Bei einer Rückwandplatine sind der Controller-Konnektor und die physischen Laufwerke mit dem Gehäuse verbunden.
• • • • • Auswählen des Betriebsmodus zum Anwenden von Einstellungen Anzeigen und Anwenden von ausstehenden Vorgängen Speicher-Geräte – Szenarien des Anwenden-Vorgangs Blinken oder Beenden des Blinkens der Komponenten-LEDs Softwareneustart Identifier Version Status GUID-4D217AFB-50ED-49D4-B178-BE078776E83D 1 Translation Validated Zum Verständnis von RAID-Konzepten Die Speicherverwaltung verwendet die Redundant Array of Independent Disks(RAID)-Technologie, um Speicherverwaltungsfunktionen bereitzustellen
● Datenspiegelung – Duplizieren von Daten von einer physischen Festplatte auf eine andere physische Festplatte. Die Datenspiegelung sorgt für Datenredundanz, indem zwei Kopien derselben Daten auf verschiedenen physischen Festplatten gespeichert werden. Wenn eine der gespiegelten Festplatten ausfällt, kann das System weiterhin mit der intakten Festplatte betrieben werden. Beide Seiten der Spiegelung enthalten zu jeder Zeit die gleichen Daten.
in denen redundante Daten erforderlich sind, nicht verhindert werden kann, hat es Auswirkungen auf die Arbeitsauslastung der Systemsupportmitarbeiter Ihrer Organisation. ● Volume – Volume bezieht sich auf ein einzelnes virtuelle Nicht-RAID-Laufwerk. Sie können Volumes mithilfe externer Dienstprogramme wie O-ROM erstellen. Storage Management bietet keine Unterstützung für die Erstellung von Volumes.
● Daten werden auf den Festplatten abwechselnd gespeichert. ● Es werden keine redundanten Daten gespeichert. Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, fällt die große virtuelle Festplatte, ohne eine Möglichkeit zur Neuerstellung der Daten, aus. ● Bessere Lese- und Schreibleistung. Identifier Version Status GUID-BE9809D6-7DBD-48D9-9184-96835BE1F051 2 Translation Validated RAID-Stufe 1 (Spiegelung) RAID 1 stellt die einfachste Art und Weise dar, redundante Daten aufrechtzuerhalten.
RAID 5-Eigenschaften: ● Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-1) Festplatten. ● Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. ● Wenn eine Festplatte ausfällt, funktioniert die virtuelle Festplatte weiterhin, aber sie wird in einem herabgesetzten Zustand betrieben. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. ● Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung.
RAID 6-Eigenschaften: ● Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-2) Festplatten. ● Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. ● Die virtuelle Festplatte bleibt bei bis zu zwei ausgefallenen Festplatten funktional. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. ● Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. ● Erhöhte Redundanz zum Schutz der Daten.
Identifier Version Status GUID-788D764F-A84D-40AB-B2B7-D63ECABC403A 2 Translation Validated RAID-Stufe 60 (Striping über RAID 6-Sets) Bei RAID 60 erstreckt sich Striping über mehr als einen Bereich physischer Festplatten, die als RAID 6 konfiguriert sind. Beispiel: Eine RAID 6-Festplattengruppe, die mit vier physischen Festplatten implementiert ist und dann mit einer Festplattengruppe von vier weiteren physischen Festplatten fortfährt, wäre beispielsweise ein RAID 60.
RAID 10-Eigenschaften: ● Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n/2) Festplatten, wobei n für eine gerade Ganzzahl steht. ● Das Striping gespiegelter Daten erfolgt über Sätze physischer Festplatten. Diese Stufe bietet Redundanz durch Spiegelung. ● Wenn eine Festplatte ausfällt, funktioniert die virtuelle Festplatte weiterhin. Die Daten werden von der verbleibenden gespiegelten Festplatte gelesen. ● Verbesserte Lese- und Schreibleistung.
Tabelle 50. RAID-Level-Leistungsvergleich RAID-Stufe Datenredundan z Leseleistung Schreibleistung Neuerstellungsl Mindestanzahl eistung von erforderlichen Festplatten Vorschläge zur Verwendung RAID-5 Gut Sequenzielles Lesen: Gut.
● ● ● ● ● PERC H330 Mini PERC H330-Adapter PERC H730P Mini PERC H730P-Adapter PERC H730P MX Unterstützte Nicht-RAID-Controller Die iDRAC-Schnittstelle unterstützt externe 12-Gbit/s-SAS-HBA-Controller und HBA330 Mini- oder Adapter-Controller. iDRAC unterstützt HBA330 MMZ, HBA330 MX Adapter. iDRAC unterstützt HBA355i-Front und HBA355i-Adapter für AMD Plattformen.
Tabelle 51.
Tabelle 51.
Tabelle 51.
Tabelle 51.
● eHBA-Modus für PERC 10.2-Firmware (oder höher), die die Umwandlung in Nicht-RAID-Festplatten unterstützt ● Umwandlung des Controllers in HBA-Modus ● Uneven Span für RAID 10 Tabelle 52.
Tabelle 52.
Für Speicherereignisse werden Warnungen und SNMP-Traps angezeigt. Die Ereignisse werden im Lifecycle-Protokoll aufgezeichnet. ANMERKUNG: Stellen Sie für eine genaue Bestandsaufnahme der BOSS-Controller sicher, dass der Vorgang zum Erfassen des Systeminventars beim Neustart (CSIOR) abgeschlossen ist. CSIOR ist standardmäßig aktiviert.
Identifier Version Status GUID-1D527414-E733-4F78-B1B2-8472983CCFBF 1 Translation Validated Überwachen der Verwendung der Rückwandplatine über das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen Navigieren Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu System Summary (Systemzusammenfassung). Daraufhin wird die Seite iDRAC Settings.System Summary (iDRAC-Einstellungen.Systemzusammenfassung) angezeigt.
ANMERKUNG: Ab der iDRAC-Version 3.00.00.00 können Sie globale Hotspares hinzufügen, wenn keine virtuellen Festplatten erstellt werden. Sie können die Hotspare-Zuweisung ändern, indem Sie eine Festplattenzuweisung rückgängig machen und eine andere Festplatte je nach Bedarf wählen. Sie können auch mehr als eine physische Festplatte als einen globalen Hotspare zuweisen. Globale Hotspares müssen manuell zugewiesen werden und die Zuweisung muss manuell rückgängig gemacht werden.
Identifier Version Status GUID-CFB106B7-3100-4A91-9D20-A928B9DF74FA 2 Translation Validated Zuweisen oder Aufheben der Zuweisung für globale Hotspares über RACADM Verwenden Sie den Befehl storage und legen Sie den Typ als globalen Hotspare fest. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
Identifier Version Status GUID-8A25B3B1-2BEB-4827-B358-4DCC7337D228 4 Translation Validated Konvertierung von physikalischen Festplatten in den RAID-fähigen oder nichtRAID-Modus mithilfe von RACADM Verwenden Sie je nachdem, ob Sie in den RAID- oder Nicht-RAID-Modus konvertieren möchten die folgenden RACADM-Befehle ● Verwenden Sie den Befehl racadm storage converttoraid, um in den RAID-Modus zu konvertieren.
Informationen zur Systemlöschfunktion innerhalb der Lifecycle Controller-Nutzeroberfläche finden Sie unter Benutzerhandbuch für den Lifecycle Controller verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals. Identifier Version Status GUID-A100DBE7-06FA-4575-8238-3E2CDA4DA649 2 Translation Validated Löschen von SED/ISE-Gerätedaten ANMERKUNG: Dieser Vorgang wird nicht unterstützt, wenn das unterstützte Gerät Teil eines virtuellen Laufwerks ist.
5. Klicken Sie auf Anwenden. Wenn der Job nicht erfolgreich erstellt wurde, wird eine Meldung angezeigt, die besagt, dass der Job nicht angezeigt wurde. Die Meldungs-ID und die empfohlene Reaktion werden ebenfalls angezeigt. Wurde der Job erfolgreich erstellt, wird eine Meldung angezeigt, die besagt, dass die Job-ID für den ausgewählten Controller erstellt wurde. Klicken Sie auf Job-Warteschlange, um den Fortschritt des Auftrags auf der Seite Job-Warteschlange anzuzeigen.
● ● ● ● ● ● ● ● ● Initialisieren Übereinstimmungsüberprüfung Übereinstimmungsüberprüfung abbrechen Virtuelle Festplatten verschlüsseln Dedizierte Ersatzlaufwerke zuweisen oder die Zuweisung rückgängig machen Blinken von virtuellen Festplatten und Blinken beenden Hintergrundinitialisierung abbrechen Online-Kapazitätserweiterung RAID-Level-Migration ANMERKUNG: Sie können 240 virtuelle Festplatten über iDRAC-Schnittstellen verwalten und überwachen.
● Namen für virtuelle Laufwerke nicht auf Controller gespeichert – Die Namen der virtuellen Laufwerke, die Sie erstellen, werden nicht im Controller gespeichert. Das bedeutet, wenn Sie einen Neustart mit einem anderen Betriebssystem ausführen, benennt das neue Betriebssystem das virtuelle Laufwerk eventuell mit seiner eigenen Namenkonvention um.
Identifier Version Status GUID-7D0A51EB-36EB-414E-8EBD-0951D07C4CCE 3 Translation Validated Erstellen von virtuellen Festplatten über RACADM Verwenden Sie den Befehl racadm storage createvd. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals. ANMERKUNG: Das Aufteilen von Festplatten oder das Konfigurieren von Teil-VDs wird auf den von S140-Controller verwalteten Laufwerken nicht mit RACADM unterstützt.
Identifier Version Status GUID-3FC086E0-6632-4006-BF7C-E03D1EACB2EE 1 Translation Validated Löschen von virtuellen Festplatten Das Löschen einer virtuellen Festplatte löscht alle Informationen, einschließlich der Dateisysteme und Volumes, die sich auf der virtuellen Festplatte befinden, und entfernt die virtuelle Festplatte aus der Konfiguration des Controllers.
Schnellinitialisierung Die Schnellinitialisierung initialisiert alle in der virtuellen Festplatte enthaltenen physischen Festplatten. Sie aktualisiert die Metadaten auf den physischen Festplatten, sodass der gesamte Festplatten-Speicherplatz für künftige Schreibvorgänge verfügbar ist.
Identifier Version Status GUID-5AB6DCCD-33F8-49C5-A396-D71A0502E77E 1 Translation Validated Zuweisen oder Aufheben der Zuweisung von dezidierten Hotspares Ein dedizierter Hotspare ist eine nicht verwendete Backup-Festplatte, die einer virtuellen Festplatte zugewiesen ist. Wenn eine physische Festplatte in der virtuellen Festplatte versagt, wird der Hotspare aktiviert, um die fehlerhafte physische Festplatte ohne Unterbrechung des Systems oder erforderlichen Benutzereingriff zu ersetzen.
100 %). Der Benutzer sieht keinen Unterschied zwischen dieser eingegebenen Größe der virtuellen Festplatte und der finalen Größe der Festplatte nach der Neukonfiguration, wenn die maximal mögliche Größe der virtuellen Festplatte vom Benutzer eingegeben wird. Identifier Version Status GUID-0F5C9F39-8392-47FE-9245-2D3E8FCEFE93 3 Translation Validated RAID-Level-Migration RAID-Level-Migration (RLM) bezieht sich auf die Änderung des RAID-Levels eines virtuellen Laufwerks.
Tabelle 55.
3. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Aktion eine Aktion aus. Wenn Sie eine Aktion auswählen, wird das zusätzliche Fenster Aktion angezeigt. Wählen bzw. geben Sie den gewünschten Wert ein.
● So löschen Sie eine virtuelle Festplatte: racadm storage deletevd: ● So initialisieren Sie eine virtuelle Festplatte: racadm storage init: -speed {fast|full} ● So überprüfen Sie die Übereinstimmung von virtuellen Festplatten (nicht unterstützt auf RAID0): racadm storage ccheck: So brechen Sie die Konsistenzprüfung ab: racadm storage cancelcheck: ● So verschlüsseln Sie virtuelle Festplatten: racadm storage encryptvd: ● So weisen Sie dedizierte Hotspares
Tabelle 56.
● Patrol Read-Modus (automatisch oder manuell) ● Patrol Read starten oder stoppen, wenn der Patrol Read-Modus manuell bedient wird ● Patrol Read – Nicht konfigurierte Bereiche ● Übereinstimmungsüberprüfungsmodus ● Copyback-Modus ● Lastausgleichsmodus ● Übereinstimmungsüberprüfungsrate ● Neuerstellungsrate ● Hintergrund-Initialisierungsrate ● Rekonstruktionsrate ● Erweiterter automatischer Fremdkonfigurationsimport ● Sicherheitsschlüssel erstellen oder ändern ● Verschlüsselungsmodus (Verwaltung von lokalen S
einer virtuellen RAID 5-Festplatte abgeschlossen wurde, wurden beispielsweise die Paritätsinformationen initialisiert. Nachdem die Hintergrundinitialisierung einer virtuellen RAID 1-Festplatte abgeschlossen wurde, werden die physischen Laufwerke gespiegelt. Die Hintergrundinitialisierung hilft dem Controller, Probleme zu identifizieren und zu beheben, die später durch die redundanten Daten auftreten können. In dieser Hinsicht ähnelt die Hintergrundinitialisierung einer Übereinstimmungsüberprüfung.
Identifier Version Status GUID-605E1D38-60C8-4684-8196-0E44DBF12A82 1 Translation Validated Konfigurieren der Controller-Eigenschaften über die Webschnittstelle 1. Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Storage (Speicher) > Overview (Übersicht) > Controllers (Controller). Daraufhin wird die Seite Controller-Setup angezeigt. 2. Wählen Sie im Bereich Controller den Controller aus, den Sie konfigurieren möchten. 3. Geben Sie die erforderlichen Informationen für die verschiedenen Eigenschaften an.
passphrase> -newpasswd racadm storage deletesecuritykey: Identifier Version Status GUID-2EE72BD2-4404-41FA-AB81-7DE73FCB142A 2 Translation Validated Importieren oder automatisches Importieren von Fremdkonfigurationen Bei einer Fremdkonfiguration handelt es sich um Daten auf physischen Festplatten, die von einem Controller zu einem anderen verschoben wurden.
● Der Laufwerkzustand einer physischen Festplatte kann sich im Zeitraum zwischen dem Scannen der Fremdkonfiguration und dem tatsächlichen Import ändern. Der Import einer Fremdkonfiguration erfolgt nur für Laufwerke, die den Zustand „Unconfigured Good“ (Nicht konfiguriert, gut) aufweisen. ● Festplatten, die fehlerhaft oder offline sind, können nicht importiert werden. ● Die Firmware unterbindet den Import von mehr als acht Fremdkonfigurationen.
Identifier Version Status GUID-CB5B4354-03DE-4922-9238-AAD077986661 2 Translation Validated Löschen von Fremdkonfigurationen über die Webschnittstelle So löschen Sie eine Fremdkonfiguration: 1. Navigieren Sie in der iDRAC9-Webschnittstelle zu Konfiguration > Speicherkonfiguration > Controller-Konfiguration. Die Seite Controller-Konfiguration wird angezeigt. 2. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Controller den Controller aus, für den Sie die Fremdkonfiguration: löschen möchten.
Identifier Version Status GUID-012C0308-1761-4D02-B093-65029C1970E6 1 Translation Validated Zurücksetzen der Controller-Konfiguration über RACADM Um einen Konfigurations-Reset durchzuführen: racadm storage resetconfig: Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
Identifier Version Status GUID-C1992E9B-EBB5-4B54-A530-5C0818959FB9 2 Translation Validated Ausnahmen beim Wechseln des Controller-Modus Die folgende Liste enthält die Ausnahmen beim Festlegen des Controller-Modus mithilfe der iDRAC-Schnittstellen, wie z.B.
● So legen Sie den Controller-Modus als HBA fest: $ racadm set Storage.Controller.1.RequestedControllerMode HBA [Key=] ● So erstellen Sie einen Job und wenden Änderungen an: $ racadm jobqueue create -s TIME_NOW -r pwrcycle Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
Identifier Version Status GUID-8C52368F-83A5-4BB3-98F0-C20C7A56BAAD 2 Translation Validated Controller-Vorgänge im Nicht-RAID-Modus oder HBA-Modus Wenn sich der Controller im Nicht-RAID-Modus (HBA-Modus) befindet, gilt Folgendes: ● Virtuelle Festplatten oder Hotspares sind nicht verfügbar. ● Der Sicherheitsstatus des Controllers ist deaktiviert. ● Alle physikalischen Festplatten befinden sich im Nicht-RAID-Modus.
Der Status des Controllers wird vom beibehaltenen Cache beeinflusst. Der Controllerstatus wird als „Degraded“ (Herabgesetzt) angezeigt, wenn der Controller einen beibehaltenen Cache hat. Das Verwerfen des beibehaltenen Cache ist nur dann möglich, wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt sind: ● Der Controller verfügt über keine Fremdkonfiguration. ● Der Controller weist keine virtuellen Festplatten auf, die offline sind oder fehlen. ● Kabelverbindungen zu einer virtuellen Festplatte sind nicht unterbrochen.
○ PCIe-SSD-Extender-Karte ○ PCIe-SSD-Rückwandplatine Wenn das System über eine dedizierte PCIe-Rückwandplatine verfügt, werden zwei FQDDs angezeigt. Ein FQDD ist für reguläre Laufwerke und das andere für SSDs vorgesehen. Wenn die Rückwandplatine geteilt (universal) wird, wird nur ein FQDD angezeigt. Falls die SSDs direkt angeschlossen sind, meldet sich der Controller-FQDD als CPU.1 und zeigt damit an, dass die SSD direkt mit der CPU verbunden ist.
Der Vorgang „Zum Entfernen vorbereiten“ wird für PCIe SSDs auf den VMware vSphere (ESXi)-Systemen und HHHL PCIe SSD-Geräten nicht unterstützt. ANMERKUNG: Der Vorgang „Zum Entfernen vorbereiten“ wird auf Systemen mit ESXi 6.0 mit iDRAC-Service-Modul-Version 2.1 oder höher unterstützt. Der Vorgang „Zum Entfernen vorbereiten“ kann unter Verwendung des iDRAC-Service-Moduls in Echtzeit durchgeführt werden.
So erstellen Sie den Zielauftrag nach der Ausführung des Befehls preparetoremove: racadm jobqueue create -s TIME_NOW --realtime So fragen Sie die ausgegebene Job-ID ab: racadm jobqueue view -i Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
■ Erzwungenes Herunterfahren ■ System aus- und wieder einschalten (Hardwareneustart) 5. Klicken Sie auf Anwenden. Wenn der Auftrag nicht erstellt wird, wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Die Meldungs-ID und die empfohlene Antwortmaßnahme werden ebenfalls angezeigt. Wenn der Auftrag erfolgreich erstellt wurde, wird eine Meldung angezeigt, dass die Auftrags-ID für den ausgewählten Controller erstellt wurde.
Die Rückwandplatine unterstützt die folgenden Modi: ● Unified-Modus – Dies ist der Standardmodus. Der primäre PERC-Controller hat Zugriff auf alle Laufwerke, die an die Rückwandplatine angeschlossen sind, selbst wenn ein zweiter PERC-Controller installiert ist. ● Split-Modus – Ein Controller hat Zugriff auf die ersten zwölf Laufwerke und der zweite Controller hat Zugriff auf die letzten zwölf Laufwerke.
● ● ● ● ● ● Unified-Betrieb Split-Betrieb Split-Betrieb 4:20 Split-Betrieb 8:16 Split-Betrieb 16:8 Split-Betrieb 20:4 ANMERKUNG: Die verfügbaren Modi für C6420 sind: Split-Betrieb und Split-Betrieb-6:6:6:6. Einige Werte werden möglicherweise nur auf bestimmten Plattformen unterstützt. Für R740xd und R940 ist ein Power-Cycle des Servers erforderlich, damit die neue Rückwandplatinenzone angewendet wird.
6. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um einen Job zu erstellen: racadm jobqueue create -s TIME_NOW --realtime Daraufhin wird eine Job-ID ausgegeben. 7. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Job-Status abzufragen: racadm jobqueue view -i JID_xxxxxxxx wobei JID_xxxxxxxx für die in Schritt 6 erstellte Job-ID steht. Der Status wird als „Ausstehend“ angezeigt.
Rückwandplatine mit 24 Steckplätzen unterstützen Steckplätze 0-19 nur SAS/SATA-Festplatten, während die Steckplätze 20-23 sowohl SAS/SATA als auch PCIe-SSD unterstützen. Der Rollup-Funktionszustand für das Gehäuse stellt den kombinierten Status für alle Laufwerke im Gehäuse bereit. Der Gehäuse-Link auf der Seite Topologie zeigt die gesamten Gehäuseinformationen an, unabhängig vom zugewiesenen Controller.
Benutzer können die Systemkennnummer-Eigenschaft des Gehäuses ändern, um Gehäuse zu identifizieren. Diese Felder werden auf ungültige Werte geprüft und bei Eingabe eines ungültigen Werts wird ein Fehler angezeigt. Diese Felder sind Teil der Gehäuse-Firmware; die zunächst angezeigten Daten sind die in der Firmware gespeicherten Werte. ANMERKUNG: Die Systemkennnummer hat eine Zeichenbegrenzung von 10, wobei das Nullzeichen enthalten ist. ANMERKUNG: Diese Vorgänge werden für interne Gehäuse nicht unterstützt.
○ Start Time (Startzeit) und End Time (Endzeit) – Klicken Sie auf die Kalendersymbole und wählen Sie die Tage aus. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü das Zeitintervall. Die Einstellungen werden zwischen der Startzeit und Endzeit angewendet.
● Ausstehende Vorgänge werden für das Importieren von Fremdkonfigurationen, Löschen von Fremdkonfigurationen, Vorgänge von Sicherheitsschlüsseln und das Verschlüsseln virtueller Laufwerke erzeugt. Auf der Seite Pending Operations (Ausstehenden Vorgänge) und in der entsprechenden Popup-Nachricht werden sie jedoch nicht angezeigt. ● Aufträge für PCIe SSDs können nicht über die Seite Ausstehende Vorgänge erstellt werden. 3.
Controller erstellt wurde. Klicken Sie auf Job Queue (Auftragswarteschlange), um den Fortschritt des Auftrags auf der Seite Job Queue (Auftragswarteschlange) anzuzeigen. Wenn der Auftrag nicht erstellt wird, wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Außerdem werden die Meldungs-ID und die empfohlene Maßnahme angezeigt.
Identifier Version Status GUID-B82F8F19-4002-474A-93D5-8497BDF06E10 2 Translation Validated Blinken oder Beenden des Blinkens der KomponentenLEDs Sie können eine physische Festplatte, eine virtuelle Festplatte und PCIe-SSDs innerhalb eines Gehäuses durch das Blinken einer der Leuchtdioden (LEDs) auf der Festplatte finden. Sie müssen Anmeldeberechtigungen haben, um eine LED zu blinken oder das Blinken zu beenden. Der Controller muss in der Lage sein, die Konfiguration in Echtzeit auszuführen.
Identifier Version Status GUID-BA39FB42-2852-4654-B20A-EB31B8ECF70D 1 Translation Validated Aktivieren oder Deaktivieren der Komponenten-LEDs über RACADM Verwenden Sie zum Aktivieren und Deaktivieren der Komponenten-LEDs die folgenden Befehle: racadm storage blink: racadm storage unblink: Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.
18 Identifier Version Status GUID-47FD5717-DE42-4F67-8E91-0BD9F97055E6 4 Translation Validated BIOS-Einstellungen Unter den BIOS-Einstellungen können Sie mehrere Attribute anzeigen, die für einen bestimmten Server verwendet werden. Sie können verschiedene Parameter für jedes Attribut in dieser BIOS-Konfigurationseinstellung ändern. Wenn Sie ein Attribut ausgewählt haben, werden verschiedene Parameter angezeigt, die sich auf dieses bestimmte Attribut beziehen.
Wenn Sie auf Beim nächsten Neustart anwenden klicken, werden alle erforderlichen Änderungen beim nächsten Neustart des Servers konfiguriert. Es werden keine sofortigen Änderungen aufgrund der letzten Konfigurationsänderungen vorgenommen, bis der nächste Sitzungsneustart erfolgreich durchgeführt wird. Falls die Anforderung die BIOS-Attribute nicht festlegen kann, wird ein Fehler mit dem entsprechenden HTTP-Antwortstatuscode ausgegeben, der dem SMIL-API-Fehler oder dem Job-Erstellungsfehler zugeordnet ist.
● Sie müssen über Debug-Berechtigungen verfügen, um diese Funktion verwenden zu können. iDRAC führt die Verifizierung unveränderlicher Abschnitte des BIOS-Image automatisch in den folgenden Szenarien durch: ● Beim Aus- und Einschalten/Kaltstart ● Nach einem vom Benutzer festgelegten Zeitplan ● Nach Bedarf (von Benutzer initiiert) Erfolgreiche Ergebnise des Live Scans werden im LC-Protokoll protokolliert. Fehlerhafte Ergebnisse werden sowohl im LCL als auch im SEL protokolliert.
19 Identifier Version Status GUID-1607D2BC-0ED1-4487-84E1-272357A474AE 8 Translation in review Virtuelle Konsole konfigurieren und verwenden iDRAC hat eine Enhanced HTML5-Option in der virtuellen Konsole hinzugefügt, die vKVM (virtuelle Tastatur, Video und Maus) über einen standardmäßigen VNC-Client ermöglicht.
Tabelle 57. Tastaturmakros, die vom ActiveX- und Java-Plug-in unterstützt werden MAC-Client Win-Client Linux-Client Strg-Alt-Entf Strg-Alt-Entf Strg-Alt-Entf Alt-SysRq-B Alt-SysRq-B Alt-SysRq-B - Win-P - - - Strg-Alt-F<1–12> Alt-SysRq - - SysRq - - Druck - - Alt-Druck - - Anhalten - - ANMERKUNG: Informationen zu Tastaturmakros, die im HTML-Plug-in unterstützt werden, finden Sie im Abschnitt HTML5basierte virtuelle Konsole.
Tabelle 58. Unterstützte Bildschirmauflösungen und Bildwiederholfrequenzen Bildschirmauflösung Bildwiederholfrequenz (Hz) 1.920 x 1.200 60 Es wird empfohlen, die Bildschirmauflösung auf 1920x1200 Pixel oder höher einzustellen. Die virtuelle Konsole unterstützt eine maximale Videoauflösung von 1920x1200 bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein Nano-Betriebssystem verwenden, deaktivieren Sie die Funktion Automatische Systemsperrung auf der Seite Virtuelle Konsole. 3. Klicken Sie auf Anwenden. Die virtuelle Konsole ist konfiguriert. Identifier Version Status GUID-104881DC-4635-4E96-A999-C6B0426B31A1 2 Translation Validated Virtuelle Konsole über RACADM konfigurieren Verwenden Sie zum Konfigurieren der virtuellen Konsole den Befehl set mit den Objekten in der Gruppe iDRAC.VirtualConsole.
4. Nutzerliste: Sie können die Liste der Nutzer anzeigen, die mit der Konsole verbunden sind. Sie können auf virtuelle Datenträger zugreifen, indem Sie auf die Option Mit virtuellem Datenträger verbinden klicken, die in der virtuellen Konsole verfügbar ist. Identifier Version Status GUID-8095F6D8-5768-47B3-937F-E433E384E0A8 2 Translation Validated Virtuelle Konsole über die Weboberfläche starten Sie können die virtuelle Konsole wie folgt starten: ● Gehen Sie zu Konfiguration > Virtuelle Konsole.
1. Anfänglich wird beim Start der virtuellen Konsole oder des virtuellen Datenträgers mit dem Java-Plug-In die Eingabeaufforderung zur Prüfung des Herausgebers angezeigt. Klicken Sie auf Yes (Ja). Eine Zertifikat-Warnmeldung weist darauf hin, dass kein vertrauenswürdiges Zertifikat gefunden wurde. ANMERKUNG: Wenn das Zertifikat im Zertifikatspeicher des Betriebssystem oder an einem zuvor vom Benutzer festgelegten Speicherort gefunden wird, wird diese Warnmeldung nicht angezeigt. 2.
● Klicken Sie auf der iDRAC-Startseite auf den Link Virtuelle Konsole starten, der in der Konsolenvorschau angezeigt wird. ● Klicken Sie auf der iDRAC-Seite „Virtuelle Konsole“ auf den Link Virtuelle Konsole starten. ● Geben Sie auf der iDRAC-Anmeldeseite https///console ein. Diese Methode wird als direktes Starten bezeichnet.
■ - Registerkarte - Strg+Eingabe - SysRq - Alt+SysRq - Win-P Seitenverhältnis: In der virtuellen eHTML5-Konsole wird die Größe des Videobilds automatisch angepasst, damit das Bild angezeigt werden kann. Es werden folgende Konfigurationsoptionen in der Drop-Down-Liste angezeigt: - Wartung - Keine Wartung Klicken Sie auf Anwenden, um die ausgewählten Einstellungen auf den Server anzuwenden. ■ Touch-Modus: Die virtuelle eHTML5-Konsole unterstützt die Touch-Funktion.
Unterstützte Browser Die virtuelle eHTML5-Konsole wird auf folgenden Browsern unterstützt: ● Internet Explorer 11 ● Chrome 78/79 ● Firefox 70/71 ● Safari 13.1 ANMERKUNG: Es wird empfohlen, die Mac OS-Version 10.10.2 (oder höher) auf dem System zu verwenden. Weitere Informationen zu den unterstützten Browsern und Versionen finden Sie unter iDRAC-Versionshinweise verfügbar unter https:// www.dell.com/idracmanuals.
■ Strg+Alt+F12 ■ Alt+Tab ■ Alt+Esc ■ Strg+Esc ■ Alt+Leertaste ■ Alt+Eingabe ■ Alt+Bindestrich ■ Alt+F1 ■ Alt+F2 ■ Alt+F3 ■ Alt+F4 ■ Alt+F5 ■ Alt+F6 ■ Alt+F7 ■ Alt+F8 ■ Alt+F9 ■ Alt+F10 ■ Alt+F11 ■ Alt+F12 ■ Druck ■ Alt+Druck ■ F1 ■ Anhalten ■ Registerkarte ■ Strg+Eingabe ■ SysRq ■ Alt+SysRq ■ Win-P ○ Seitenverhältnis – In der virtuellen HTML5-Konsole wird die Größe des Videobilds automatisch angepasst, damit das Bild angezeigt werden kann.
○ Wenn mehr als ein maximaler Puffer eingefügt wird, wird das Bearbeitungsfeld in der iDRAC GUI auf die maximale Puffergröße kürzen. ● Tastatur: Der Unterschied zwischen der physischen und der virtuellen Tastatur besteht darin, dass die virtuelle Tastatur ihr Layout entsprechend der Browsersprache ändert. ● Touch-Modus – Die virtuelle HTML5-Konsole unterstützt die Touchfunktion.
● Um die Mausbeschleunigung festzulegen, gehen Sie zu Extras > Sitzungsoptionen > Maus. Wählen Sie auf der Registerkarte Mausbeschleunigung basierend auf dem Betriebssystem Windows oder Linux aus. Um den Modus mit nur einem Cursor zu beenden, drücken Sie oder die konfigurierte Beendigungstaste. ANMERKUNG: Dies gilt nicht für verwaltete Systeme, die auf Windows-Betriebssystemen ausgeführt werden, da diese die Absolutposition unterstützen.
Identifier Version Status GUID-211704BB-226C-40DD-8C00-F6BF16D2977F 1 Translation Validated Java-basierte Sitzung für die virtuelle Konsole, die auf dem WindowsBetriebssystem ausgeführt wird ● Die Tastenkombination „Strg+Alt+Entf“ wird nicht an das Managed System gesendet, sie wird jedoch immer durch Management Station interpretiert.
○ Ist die magische S-Abf-Taste auf der Management Station aktiviert, wird die Management Station über die Tastenkombinationen „“ oder „“, ungeachtet vom Status des Systems, zurückgesetzt. ○ Ist die magische S-Abf-Taste auf der Management Station deaktiviert, wird das Betriebssystem auf dem Managed System über die Tastenkombinationen „“ oder „“ zurückgesetzt. ○ Weitere S-Abf-Tastenkombinationen (z. B. „“, „“, usw.
Identifier Version Status GUID-EBD08DAF-D5C6-4501-80D0-B61D1A3054EE 1 Translation Validated ActiveX-basierte Sitzung für virtuelle Konsole, die auf dem WindowsBetriebssystem ausgeführt wird Das Verhalten der Funktion „Alle Tastenanschläge an den Server senden“ in einer ActiveX-basierten Sitzung für die virtuelle Konsole, die unter dem Windows-Betriebssystem ausgeführt wird, ähnelt dem Verhalten, das in Bezug auf die Java-basierte Sitzung für die virtuelle Konsole erläutert wurde, die auf der Windows-Manag
20 Identifier Version Status GUID-60D78291-73D4-44C2-97AF-78C8B399134D 5 Translation Validated Verwenden des iDRAC Service Module Das iDRAC-Service-Modul ist eine Softwareanwendung, die auf dem Server installiert werden sollte (Sie ist nicht standardmäßig installiert). Sie ergänzt den iDRAC mit Überwachungsinformationen vom Betriebssystem. Sie ergänzt den iDRAC durch die Bereitstellung zusätzlicher Daten für die Arbeit mit iDRAC-Schnittstellen, wie z. B. der Web-Schnittstelle, der RACADM und WSMAN.
Identifier Version Status GUID-FD0E402E-716F-43B9-B5D7-629C1B151242 1 Translation Validated Installieren des iDRAC-Servicemoduls in iDRAC Express und Basic Klicken Sie auf der Seite iDRAC Service Module Setup (iDRAC-Servicemodul-Setup) auf Install Service Module (Servicemodul installieren). 1. Das Installationsprogramm für das Servicemodul ist für das Host-Betriebssystem verfügbar und es wird eine Aufgabe in iDRAC erstellt.
Identifier Version Status GUID-0000044B-F62E-4BC0-8883-859869C4AFAF 8 Translation Validated Überwachungsfunktionen des iDRAC-Servicemoduls Das iDRAC Service Module (iSM) bietet die folgenden Überwachungsfunktionen: ● Unterstützung des Redfish-Profils für Netzwerkattribute ● Remote-iDRAC-Hardware-Reset ● iDRAC-Zugriff über Host-BS (experimentelle Funktion) ● Bandinterne iDRAC-SNMP-Warnungen ● Anzeigen von Informationen zum Betriebssystem (BS) ● Replizieren von Lifecycle Controller-Protokollen zu den Betrie
Optionen zur automatischen Systemwiederherstellung Die automatische Systemwiederherstellungsfunktion ist ein Hardware-basierter Zeitgeber. Wenn ein Hardwarefehler auftritt, wird unter Umständen keine Benachrichtigung ausgegeben, der Server wird jedoch genauso zurückgesetzt, als wenn der Netzschalter betätigt worden wäre. Die Implementierung von ASR erfolgt über einen Timer, der kontinuierlich abwärts zählt.
ANMERKUNG: Die DCIM_Account-Klasse wurde aus WSMAN entfernt und die Funktion wird über das Attributmodell bereitgestellt. Die Klassen DCIM_iDRACCardString und DCIM_iDRACCardInteger bieten ähnliche Unterstützung bei der Konfiguration von iDRAC-Nutzerkonten. Remote-iDRAC-Hardware-Reset Durch die Verwendung von iDRAC können Sie die unterstützten Server auf kritische Probleme mit der Systemhardware, -firmware oder -software überwachen. Manchmal reagiert iDRAC ggf. aus verschiedenen Gründen nicht mehr.
Auf allen von iSM unterstützten ESXi-Betriebssystemen unterstützt iSM Version 2.3 einen CMPI-Methodenanbieter (Common Management Programming Interface), um den iDRAC-Reset remote unter Verwendung der WinRM-Remote-Befehle durchzuführen. winrm i iDRACHardReset http://schemas.dell.
Beginnend mit iSM 2.4.0 können Sie Agent-x als das Standardprotokoll für die bandinternen iDRAC-SNMP-Alarme unter Verwendung des folgenden Befehls konfigurieren: ./Enable-iDRACSNMPTrap.sh 1/agentx –force Wenn –force nicht angegeben ist, stellen Sie sicher, dass die net-SNMP konfiguriert ist und starten den snmpd-Dienst neu. ○ Gehen Sie wie folgt vor, um diese Funktion zu aktivieren: Enable-iDRACSNMPTrap.sh 1 Enable-iDRACSNMPTrap.
Beginnend mit iSM 2.4.0 können Sie den aktuellen Status und die Listening-Portkonfiguration durch Verwendung der folgenden PowerShell-cmdlet abrufen: Enable-iDRACAccessHostRoute –status get Die Ausgabe dieses Befehls gibt an, ob diese Funktion aktiviert oder deaktiviert ist. Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird die Überwachungsportnummer angezeigt. ANMERKUNG: Die Microsoft IP-Hilfsdienste müssen auf Ihrem System ausgeführt werden, damit diese Funktion funktioniert.
Koexistenz von OpenManage Server Administrator mit dem iDRAC Service Module In einem System können OpenManage Server Administrator und das iDRAC Service Module gleichzeitig und unabhängig voneinander funktionieren. Wenn Sie die Überwachungsfunktionen während der Installation des iDRAC Service Module aktiviert haben, deaktiviert das iDRAC Service Module nach Abschluss der Installation und Erkennung von OpenManage Server Administrator jene Überwachungsfunktionen, die sich überschneiden.
21 Identifier Version Status GUID-FBDF9D4E-D37B-4B79-B43E-8BB8B0605474 7 Translation Validated Verwendung der USB-Schnittstelle für das Server-Management Auf den Servern der 14. Generation steht ein dedizierter Micro-USB-Port zur Konfiguration des iDRAC zur Verfügung. Sie können die folgenden Funktionen über den Micro-USB-Port ausführen: ● eine Verbindung über die USB-Netzwerkschnittstelle mit dem System herstellen, um auf Systemmanagementtools wie die iDRACWeboberfläche und RACADM zuzugreifen.
Identifier Version Status GUID-2C43A175-3DD3-4A12-B747-D17C08E5BEF6 5 Translation Validated Zugriff auf die iDRAC-Schnittstelle über eine direkte USB-Verbindung Die iDRAC Direct-Funktion ermöglicht die direkte Verbindung Ihres Laptops mit dem iDRAC USB-Anschluss. Diese Funktion erlaubt die direkte Interaktion mit den iDRAC-Schnittstellen wie Webschnittstelle, RACADM und WSMan zur erweiterten Serververwaltung und -wartung.
● das Gerät automatisch von iDRAC auf BS schaltet ● das Gerät von iDRAC oder dem Betriebssystem ausgeworfen wird.
Identifier Version Status GUID-F75962A5-62B0-42C5-AF90-F157A506C1EA 2 Translation Validated Konfigurieren der USB-Verwaltungsschnittstelle über das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen So konfigurieren Sie die USB-Schnittstelle: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Medien und USB-Schnittstelleneinstellungen. Die Seite iDRAC-Einstellungen für Media und USB-Schnittstelleneinstellungen wird angezeigt. 2.
Sie müssen zum Ausführen dieses Vorgangs über die Berechtigung zur Serversteuerung verfügen. ANMERKUNG: Während des Imports des SCP verursacht eine Änderung der USB-Managementeinstellungen in der SCP-Datei SCP einen fehlgeschlagenen Job oder einen Job, der mit Fehlern abgeschlossen wird. Sie können die Attribute im SCP auskommentieren, um Fehler zu vermeiden. So importieren Sie das Server-Konfigurationsprofil vom USB-Gerät zu iDRAC: 1.
Identifier Version Status GUID-21653DAB-EA53-4526-A07B-8D8A03D63D97 2 Translation Validated Verhalten der LED-Blinkfunktion Die USB-LED zeigt den Status einer Server-Konfigurationsprofiloperation an, die über den USB-Port ausgeführt wird. Diese LED ist möglicherweise nicht auf allen Systemen verfügbar. ● Dauerhaft grün – Das Server-Konfigurationsprofil wird von dem USB-Gerät kopiert. ● Grün blinkend – Der Job wird ausgeführt. ● Gelb blinkend – Der Auftrag ist fehlgeschlagen oder mit Fehlern abgeschlossen.
22 Identifier Version Status GUID-766C8DEB-6AA0-4442-827B-E77D6231A1A0 7 Translation Validated Verwenden von Quick Sync 2 Mit Dell OpenManage Mobile auf einem Android- oder iOS-Mobilgerät können Sie auf einfache Weise direkt oder über die OpenManage Essentials oder OpenManage Enterprise (OME)-Konsole auf den Server zugreifen.
● Zugang – Konfigurieren auf „Lese-/Schreibzugriff“, „Schreibgeschützt“ und „Deaktiviert“. „Lese-/Schreibzugriff“ ist die Standardeinstellung. ● Zeitüberschreitung – Konfigurieren auf „Aktiviert“ oder „Deaktiviert“. „Aktiviert“ ist die Standardoption. ● Zeitüberschreitungsbegrenzung – Gibt an, nach welcher Zeit der Quick Sync 2-Modus deaktiviert wird. Standardmäßig ist Sekunden ausgewählt. Der Standardwert beträgt 120 Sekunden. Der Zeitbereich liegt zwischen 120 und 3600 Sekunden. 1.
● Geben Sie die Zugriffsebene an. ● Aktivieren Sie Timeout. ● Geben Sie die benutzerdefinierte Zeitüberschreitungsbegrenzung an (120 bis 3600 Sekunden). Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Einstellungen werden angewendet.
23 Identifier Version Status GUID-F7A59337-9522-4567-A663-FD5805C55F91 6 Translation Validated Virtuelle Datenträger verwalten iDRAC bietet virtuelle Datenträger mit HTML5-basiertem Client mit lokaler ISO- und IMG-Datei und Unterstützung für Remote-ISOund IMG-Dateien. Der virtuelle Datenträger ermöglicht dem verwalteten Server, auf Datenträgergeräte der Management Station oder auf ISO-CD/DVD-Images einer Netzwerkfreigabe zuzugreifen, als wären sie Geräte auf dem verwalteten Server.
Abbildung 4. Setup für den virtuellen Datenträger Themen: • • • • • Unterstützte Laufwerke und Geräte Virtuellen Datenträger konfigurieren Auf virtuellen Datenträger zugreifen Startreihenfolge über das BIOS festlegen Einmalstart für virtuelle Datenträger aktivieren Identifier Version Status GUID-CB0B504B-BF36-4BFB-9068-57575F9F59EB 3 Translation Validated Unterstützte Laufwerke und Geräte Die folgende Tabelle listet die Laufwerke auf, die durch den virtuellen Datenträger unterstützt werden.
2. Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern. Identifier Version Status GUID-469C556A-7483-4191-B141-312FB04D43DE 2 Translation Validated Virtuelle Datenträger über RACADM konfigurieren Verwenden Sie zum Konfigurieren des virtuellen Datenträgers den Befehl set bei den Objekten in der Gruppe iDRAC.VirtualMedia.
Identifier Version Status GUID-6C80DFE9-046D-4093-B2C6-E6864B85B35F 1 Translation Validated Auf virtuellen Datenträger zugreifen Sie können auf den virtuellen Datenträger mit oder ohne Verwendung der virtuellen Konsole zugreifen. Bevor Sie auf den virtuellen Datenträger zugreifen, müssen Sie Ihre Web-Browser konfigurieren. Virtueller Datenträger und RFS schließen sich gegenseitig aus.
4. Klicken Sie im Menü Virtuelle Datenträger auf CD/DVD zuordnen oder auf Wechseldatenträger zuordnen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Virtuelles Laufwerk zuordnen. 5. Die Statistik für virtuelle Datenträger zeigt die Liste der Ziellaufwerke, ihre Zuordnung, ihren Status (schreibgeschützt oder nicht), die Verbindungsdauer, die Lese/Schreib-Bytes und die Übertragungsrate an.
Identifier Version Status GUID-0D4CC154-5E5A-4654-90FC-D3292642B725 1 Translation Validated Zugriff auf Treiber Dell EMC Power Edge-Server verfügen im in den System integrierten Flash-Speicher über alle unterstützten Betriebssystemtreiber. Mit iDRAC können Sie Treiber leicht zur Bereitstellung des Betriebssystems auf Ihrem Server mounten oder entfernen. So mounten Sie die Treiber: 1. Navigieren Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Konfiguration > Virtuelle Datenträger. 2. Klicken Sie auf Treiber mounten.
Die Option DVD/CD zuordnen kann für ISO-Dateien verwendet werden und die Option Wechseldatenträger zuordnen kann für Abbilder verwendet werden. ANMERKUNG: ● Sie können keine physischen Datenträger, wie USB-basierte Laufwerke, CDs oder DVSs, unter Verwendung der virtuellen HTML5-Konsole zuordnen. ● Sie können USB-Schlüssel nicht als virtuelle Datenträger-Laufwerke unter Verwendung der virtuellen Konsole/des virtuellen Datenträgers über eine RDP-Sitzung zuordnen.
Identifier Version Status GUID-1AAD6D8B-11B4-47A1-BD8B-FB3B767C5CB7 1 Translation Validated Zuordnung für virtuelles Laufwerk aufheben So heben Sie die Zuordnung für ein virtuelles Laufwerk auf: 1. Wählen Sie im Menü Virtuelle Datenträger einen der folgenden Schritte aus: ● Klicken Sie auf das Gerät, dessen Zuweisung aufgehoben werden soll. ● Klicken Sie auf Virtuelle Datenträger trennen. Es wird eine Meldung angezeigt, die um Bestätigung bittet. 2. Klicken Sie auf Yes (Ja).
● Ordnen Sie die lokalen oder virtuellen Laufwerke (CD/DVD, Floppy oder das USB-Flash-Gerät) dem startfähigen Datenträger oder dem Image über die Optionen für den virtuellen Datenträger zu. ● Der virtuelle Datenträger befindet sich im Status Verbunden, damit die virtuellen Laufwerke in der Startsequenz angezeigt werden. So aktivieren Sie die Einmalstartoption und starten das Managed System über den virtuellen Datenträger: 1.
24 Identifier Version Status GUID-8D4266B4-1BB0-41DC-BE4F-E31005F745F1 4 Translation Validated vFlash SD-Karte verwalten ANMERKUNG: vFlash wird auf AMD Platform-Servern unterstützt. Die vFlash SD-Karte ist eine SD-Karte (Secure Digital), die ab Werk bestellt und installiert werden kann. Sie können eine Karte mit maximal 16 GB Kapazität verwenden. Nachdem Sie die Karte eingesetzt haben, müssen Sie zum Erstellen und Verwalten von Partitionen die vFlash-Funktion aktivieren.
Identifier Version Status GUID-9EFB6DDB-2295-4DCB-A5D0-6282890CD244 1 Translation Validated Eigenschaften der vFlash-SD-Karte anzeigen Nachdem die vFlash-Funktion aktiviert wurde, können Sie die SD-Karteneigenschaften über die iDRAC-Webschnittstelle oder über RACADM anzeigen.
1. Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Configuration (Konfiguration) > System Settings (Systemeinstellungen) > Hardware Settings (Hardwareeinstellungen) > vFlash. Die Seite Eigenschaften der SD-Karte wird angezeigt. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Option vFLASH Enabled (vFlash aktiviert), um die vFlash-Funktion zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Ist eine vFlash-Partition verbunden, können Sie die vFlash-Karte nicht deaktivieren, und es erscheint eine Fehlernachricht.
Identifier Version Status GUID-6EF0D1C7-4069-4AFA-A574-063F7E9E61C6 1 Translation Validated vFlash SD-Karte über die Web-Schnittstelle initialisieren So initialisieren Sie die vFlash SD-Karte: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Configuration (Konfiguration) > System Settings (Systemeinstellungen) > Hardware Settings (Hardwareeinstellungen) > vFlash. Die Seite Eigenschaften der SD-Karte wird angezeigt. 2. Aktivieren Sie vFLASH, und klicken Sie auf Initialisieren.
ANMERKUNG: Wenn iDRAC zurückgesetzt wird, geht der Status des letzten Partitionsvorgangs verloren. Identifier Version Status GUID-98BEDDF4-6807-46A1-894A-5D3B9EB50C56 1 Translation Validated vFlash-Partitionen verwalten Sie können die folgenden Schritte über die iDRAC-Web-Schnittstelle oder RACADM ausführen: ANMERKUNG: Als Administrator können Sie alle Vorgänge auf den vFlash-Partitionen ausführen.
Es wird eine neue, unformatierte, leere Partition erstellt, die standardmäßig schreibgeschützt ist. Es wird eine Seite eingeblendet, auf der der Status in Prozent angezeigt wird. In folgenden Fällen wird eine Fehlermeldung angezeigt: ● Die Karte ist schreibgeschützt. ● Der Kennzeichnungsname stimmt mit der Kennzeichnung einer vorhandenen Partition überein.
Identifier Version Status GUID-4643278F-40EE-4F25-92FF-DC0897A45D67 1 Translation Validated Partition unter Verwendung einer Imagedatei mithilfe der Webschnittstelle erstellen So erstellen Sie eine vFlash-Partition über eine Imagedatei: 1. Gehen Sie auf der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Configuration (Konfiguration) > System Settings (Systemeinstellungen) > Hardware Settings (Hardwareeinstellungen) > vFlash (VFlash) > Create From Image (Aus Image erstellen).
● Die Karte ist initialisiert. ● Die Karte ist nicht schreibgeschützt. ● Auf der Karte wird kein Initialisierungsvorgang ausgeführt. So formatieren Sie eine vFlash-Partition: 1. Navigieren Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Configuration (Konfiguration) > System Settings (Systemeinstellungen) > Hardware Settings (Hardware-Einstellungen) > vFlash > Format (Formatieren). Die Seite Partition formatieren wird angezeigt. 2. Geben Sie die erforderlichen Informationen ein und klicken Sie auf Anwenden.
Identifier Version Status GUID-199E1296-0BA6-4278-A081-1112FEE7CF99 1 Translation Validated Partition modifizieren Sie können eine schreibgeschützte Partition zu einer Partition mit Lese- und Schreibzugriff ändern und umgekehrt. Vor dem Ändern der Partition müssen Sie Folgendes sicherstellen: ● Die vFlash-Funktion ist aktiviert. ● Sie haben Berechtigungen für den Zugriff auf den virtuellen Datenträger. ANMERKUNG: Standardmäßig wird eine schreibgeschützte Partition erstellt.
Identifier Version Status GUID-571F7F78-2DAA-46E8-B4DA-2EC9E37EC964 1 Translation Validated Partitionen verbinden oder trennen Wenn Sie eine oder mehrere Partitionen anhängen, werden diese dem Betriebssystem und dem BIOS als USB-Massenspeichergeräte angezeigt. Wenn Sie mehrere Partitionen anhängen, werden diese auf Basis des zugewiesenen Index in aufsteigender Reihenfolge im Betriebssystem und im BIOS-Startreihenfolgemenü angezeigt.
● Das Betriebssystem muss das Dateisystem einer verbundenen Partition unterstützen. Andernfalls können Sie die Inhalte der Partition über das Betriebssystem weder lesen noch ändern. In einer Windows-Umgebung kann das Betriebssystem beispielsweise den Partitionstyp EXT2 nicht lesen, da es sich hierbei um einen nativen Linux-Typ handelt. In einer Linux-Umgebung kann das Betriebssystem wiederum den Partitionstyp NTFS nicht lesen, da es sich hierbei um einen nativen Windows-Typ handelt.
● ● ● ● Sie haben Berechtigungen für den Zugriff auf den virtuellen Datenträger. Die vFlash-Funktion ist aktiviert. Auf der Karte wird kein Initialisierungsvorgang ausgeführt. Wenn eine Lesen-Schreiben-Partition vorliegt, darf diese nicht verbunden sein. So laden Sie die Inhalte der vFlash-Partition herunter: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Configuration (Konfiguration) > System Settings (Systemeinstellungen) > Hardware Settings (Hardwareeinstellungen) > vFlash > Download (Herunterladen).
25 Identifier Version Status GUID-3CD57FD0-AA9E-4B18-9886-36C453CD1F74 5 Translation Validated SMCLP verwenden ANMERKUNG: SMCLP wird nur in iDRAC-Versionen unterstützt, die älter als 4.00.00.00 sind. Die Server Management Command Line Protocol (SMCLP)-Spezifikation aktiviert die CLI-basierte Systemverwaltung. Sie definiert ein Protokoll für die Verwaltungsbefehle, die über Standardzeichen-basierte Streams übertragen werden.
Identifier Version Status GUID-5D70E032-8AA4-4DCE-95FE-8B6F38634629 2 Translation Validated SMCLP-Befehle ausführen Sie können die SMCLP-Befehle über die SSH-Schnittstelle ausführen. Öffnen Sie eine SSH-Sitzung und melden Sie sich bei iDRAC als Administrator an. Die SMCLP-Eingabeaufforderung (admin->) wird angezeigt. SMCLP-Befehlseingaben: ● yx1x-Blade-Server verwenden -$. ● yx1x-Rack- und -Tower-Server verwenden admin->. ● yx2x-Blade-, -Rack- und -Tower-Server verwenden admin->.
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Tabelle 63.
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Identifier Version Status GUID-73CD3528-CE32-48F1-A7A7-78C2D74552B7 1 Translation Validated Option -display verwenden Mit der Option show –display können Sie in der Befehlsausgabe die folgenden Elemente einschränken: Eigenschaften, Ziele, Zuordnungen und Verben. Wenn Sie z. B.
stop /system1 Die folgende Meldung wird angezeigt: system1 has been stopped successfully ● Einschalten des Servers: start /system1 Die folgende Meldung wird angezeigt: system1 has been started successfully ● Neustart des Servers: reset /system1 Die folgende Meldung wird angezeigt: system1 has been reset successfully Identifier Version Status GUID-D1AC7CB2-C708-4A58-ABD4-5454C80C9F70 2 Translation Validated SEL-Verwaltung Die folgenden Beispiele stellen die Verwendung von SMCLP für die Ausführung von SEL-
version ● Zum Anzeigen des SEL-Datensatzes: show/system1/logs1/log1 Die folgende Ausgabe wird angezeigt: /system1/logs1/log1/record4 Properties: LogCreationClassName= CIM_RecordLog CreationClassName= CIM_LogRecord LogName= IPMI SEL RecordID= 1 MessageTimeStamp= 20050620100512.
26 Identifier Version Status GUID-5CCAFA4F-2CBE-4FCB-AD10-6C6A9900A942 2 Translation Validated Betriebssysteme bereitstellen Sie können die folgenden Dienstprogramme verwenden, um Betriebssysteme auf Managed Systemen bereitzustellen: ● Remote-Dateifreigabe ● Konsole Themen: • • • Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen Betriebssystem über virtuelle Datenträger bereitstellen Integriertes Betriebssystem auf SD-Karte bereitstellen Identifier Version Status GUID-FC3EF4B3-061F-44CF-B1A0
Identifier Version Status GUID-CF178650-6093-4CC8-A9DE-6ACD4BA16D56 5 In translation Verwalten der Remote-Dateifreigaben Mit der RFS-Funktion (Remote-Dateifreigabe) können Sie eine ISO- oder IMG-Image-Datei auf einer Netzwerkfreigabe festlegen, und diese dem Betriebssystem des verwalteten Servers als virtuelles Laufwerk zur Verfügung stellen, indem sie mithilfe von NFS, CIFS, HTTP oder HTTPS als CD oder DVD geladen wird. Die RFS-Funktion ist lizenziert.
1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Konfiguration > Virtuelle Medien > Verbundener Datenträger. Daraufhin wird die Seite Verbundener Datenträger angezeigt. 2. Wählen Sie unter Verbundener Datenträger die Option Verbinden oder Automatisch Verbindenaus. 3. Geben Sie unter Remote File Share (Remote-Dateifreigabe) den Abbilddateipfad, den Domänennamen, Benutzernamen und Kennwort an. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe.
Identifier Version Status GUID-9B50E7CC-5FA7-48FC-9FAA-86BFBAD5A640 1 Translation Validated Remote-Dateifreigabe über RACADM konfigurieren Verwenden Sie die folgenden Befehle, um die Remote-Dateifreigabe über RACADM zu konfigurieren: racadm remoteimage racadm remoteimage Die Optionen sind: –c : Verbindung zum Abbild herstellen –d : Verbindung zum Abbild trennen –u : Benutzername zum Zugriff auf die Netzwerkfreigabe –p : Kennwort zum Zugriff auf die Netzwerkfreigabe –l
Identifier Version Status GUID-AC02E6DF-12ED-4932-AE44-5E90C17C1383 1 Translation Validated Betriebssystem über mehrere Festplatten bereitstellen 1. Lösen Sie die bestehende CD/DVD-Verbindung. 2. Legen Sie die nächste CD/DVD in das optische Remote-Laufwerk ein. 3. Weisen Sie das CD/DVD-Laufwerk neu zu.
27 Identifier Version Status GUID-51133608-BAF7-457B-89C5-21E2F8652560 2 Translation Validated Fehler auf Managed System über iDRAC beheben Sie können Fehler auf einem Remote-Managed-System wie folgt analysieren und beheben: ● Diagnosekonsole ● POST-Code ● Videos zur Start- und Absturzerfassung ● Bildschirm zum letzten Absturz ● Systemereignisprotokolle ● Lifecycle-Protokolle ● Status auf der Frontblende ● Problemanzeigen ● Systemzustand Themen: • • • • • • • • • • • • • Diagnosekonsole verwenden POST-C
Identifier Version Status GUID-1B5C2D57-05C8-4098-8344-49C984839C30 2 Translation Validated iDRAC zurücksetzen und iDRAC auf Standardeinstellungen zurücksetzen 1. Gehen Sie in der iDRAC-Weboberfläche zu Wartung > Diagnose. Es stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung: ● Klicken Sie auf iDRAC zurücksetzen, um den iDRAC zurückzusetzen. Es wird ein normaler Neustart auf dem iDRAC durchgeführt.
Sie können eine Diagnose abbrechen, wenn der Job-Status „Unscheduled (Nicht geplant)“ oder „Scheduled (Geplant)“ lautet. Wenn die Diagnose ausgeführt wird, können Sie das System neu starten, um den Job abzubrechen. Stellen Sie vor dem Ausführen des Remote-Diagnose Folgendes sicher: ● Lifecycle Controller ist aktiviert. ● Sie verfügen über Anmelde- und Serversteuerungsberechtigungen.
● Sie müssen über Berechtigungen für den Zugriff auf die virtuelle Konsole oder über Administratorberechtigungen verfügen, um die Videos zum Startvorgang und zu Abstürzen abzuspielen. ● Die Videoerfassungszeit, die im iDRAC-GUI-Videoplayer angezeigt wird, kann von der Videoerfassungszeit abweichen, die in anderen Videoplayern angezeigt wird Der iDRAC GUI Videoplayer zeigt die Uhrzeit in der iDRAC-Zeitzone an, während alle anderen Videoplayer die Uhrzeit in den jeweiligen Betriebssystem-Zeitzonen anzeigen.
1. Stellen Sie sicher, dass die Funktion „Bildschirm Letzter Absturz“ aktiviert ist. 2. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Overview (Übersicht) > Server > Troubleshooting (Fehlerbehebung) > Last Crash Screen (Bildschirm „Letzter Absturz“). Auf der Seite Bildschirm „Letzter Absturz“ wird der Bildschirm für den letzten Absturz auf dem Managed System angezeigt. Klicken Sie auf Löschen, um den Bildschirm für den letzten Absturz zu löschen.
Identifier Version Status GUID-94AD1B53-9A55-4B6B-BC68-A7FFC1F59D0E 2 Translation Validated Status der LE-Anzeige auf der Frontblende des Systems anzeigen Um den Status der aktuellen System-ID-LED anzuzeigen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu System > Übersicht > Frontblende. Der Abschnitt Frontblende zeigt den aktuellen Status der Anzeige auf der Frontblende an: ● Dauerhaft blau – Auf dem Managed System liegen keine Probleme vor.
● Wechselbarer Flash-Datenträger ● Spannungen ● Verschiedenes Klicken Sie einen beliebigen Komponentennamen im Abschnitt Server-Zustand, um die Details zu den jeweiligen Komponenten anzuzeigen. Identifier Version Status GUID-73DF506F-595C-4EA2-B48D-D86FEC91533A 1 Translation Validated Serverstatusbildschirm auf Fehlermeldungen überprüfen Wenn eine LED gelb blinkt und ein bestimmter Server einen Fehler aufweist, zeigt der Serverstatushauptbildschirm auf der LCD-Anzeige den betroffenen Server in Orange an.
Identifier Version Status GUID-D6DB6C7F-6989-4BFB-9B22-306B2E9E6E0C 2 Translation in review Zurücksetzen des iDRAC über die iDRAC-Webschnittstelle Führen Sie zum Zurücksetzen von iDRAC einen der folgenden Schritte über die iDRAC-Webschnittstelle aus: ● Datei mit benutzerdefinierten Standardeinstellungen hochladen: ○ Gehen Sie zu Konfiguration > Server-Konfigurationsprofil > benutzerdefinierte Standardeinstellungen > benutzerdefinierte Standardeinstellungen hochladen ○ Laden Sie die angepasste Datei Custom
Die Option „Lifecycle-Controller-Daten“ löscht jeden Inhalt, wie z. B. das LC-Protokoll, die Konfigurations-Datenbank, die Werk-Protokolle wie ab Werk geliefert und die Konrigurations-Informationen aus dem FP-SPI (oder die Verwaltungs-Riser). ANMERKUNG: Das Lifecycle Controller-Protokoll enthält die Informationen über die Anfrage zur Systemlöschung und alle Informationen, die erzeugt werden, wenn der iDRAC neu startet. Alle vorherigen Informationen werden entfernt.
Identifier Version Status GUID-117DFCB7-D5CB-4779-94FE-A04188028FCE 1 Translation Validated Zurücksetzen von iDRAC auf die Standardwerkseinstellungen unter Verwendung des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen So setzen Sie iDRAC über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen auf die werksseitigen Standardeinstellungen zurück: 1. Gehen Sie zu iDRAC Konfigurationen auf Standard zurücksetzen.
28 Identifier Version Status GUID-D5C4B2BE-DA55-41C3-8AC6-EA77D37AFF68 4 Translation Validated Integration von SupportAssist im iDRAC SupportAssist ermöglicht Ihnen die Erstellung von SupportAssist-Sammlungen und die Nutzung anderer Funktionen von SupportAssist zur Überwachung Ihres Systems und Rechenzentrums. iDRAC bietet einen Anwendungsschnittstelle für die Sammlung von Plattforminformationen, die es Supportservices ermöglicht, Plattform- und Serverprobleme zu beheben.
ANMERKUNG: Sie können die Angaben zur sekundären Kontaktperson jederzeit entfernen. Automatischer Versand Wenn Dell EMC über iDRAC ein kritisches Ereignis gemeldet wird, der bei SupportAssist registriert ist, wird der automatische Versand initialisiert. Dieser Arbeitsablauf basiert auf dem weitergeleiteten Ereignis und der Garantiestufe des bei SupportAssist registrierten Geräts.
Identifier Version Status GUID-A1B4BF42-4661-45C6-AC2F-AFE90DC24C16 5 Translation Validated Portal für Service-Anforderungen Serviceanfrage zeigt Details zu Status (Offen/Geschlossen), Beschreibung, Quelle (Ereignis/Telefon), Serviceanfrage-ID, Öffnungsdatum und Abschlussdatum für jedes Ereignis an. Sie können weitere Details für jedes Ereignis auswählen und anzeigen. Sie haben die Option, im Portal für Service-Anforderungen zu einem einzelnen Fall zusätzlichen Informationen anzuzeigen.
● Lifecycle Controller ist aktiviert. ● Die Funktion Systembestandsaufnahme beim Neustart erfassen (CSIOR) ist aktiviert. ● Sie verfügen über Anmelde- und Serversteuerungsberechtigungen. Identifier Version Status GUID-E2567C35-2886-47B5-A968-5AE6B77F9EFC 7 Translation Validated Manuelles Generieren der SupportAssist-Erfassung unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle So generieren Sie die SupportAssist-Erfassung manuell: 1.
Speicherort im Netzwerk speichern. Verwenden Sie die Option "Set Archive Directory" (Archivverzeichnis festlegen), um den Speicherort im Netzwerk einzustellen. Geben Sie den gewünschten Protokolltyp (CIFS/NFS) sowie die entsprechende IP-Adresse, den Freigabenamen, Domänennamen, Benutzernamen und Kennwort an, bevor Sie die Netzwerkverbindung testen. Mit der Schaltfläche "Test Network Connection" (Netzwerkverbindung testen) wird eine Verbindung zum Zielfreigabeort bestätigt.
29 Identifier Version Status GUID-4DBBBACE-5D08-4486-B221-353FE6BA92F7 1 Translation Validated Häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: ● System-Ereignisprotokoll ● Netzwerksicherheit ● Active Directory ● Einfache Anmeldung ● Smart Card-Anmeldung ● Virtuelle Konsole ● Virtueller Datenträger ● vFlash-SD-Karte ● SNMP-Authentifizierung ● Speichergeräte ● iDRAC-Service-Modul ● RACADM ● Verschiedenes Themen: • • • • • • • • • • • • • • • •
Wenn sich das iDRAC-Gerät z. B. in Ihrem lokalen Intranet befindet, wählen Sie Lokales Intranet und klicken Sie auf Stufe anpassen.... 2.
Warum kann ich Vorgänge nicht abschließen, die eine Remote-CIFS-Freigabe durchführen? Importieren/Exportieren oder ein beliebiger anderer Remote-Dateifreigabevorgang, der eine CIFS-Freigabe durchführt, schlägt fehl, wenn sie nur SMBv1 verwenden. Stellen Sie sicher, dass das SMBv2-Protokoll auf dem Server aktiviert ist und die SMB/CIFS-Freigabe bereitstellt. Informationen zum Aktivieren des SMBv2-Protokolls finden Sie in der Betriebssystemdokumentation.
● Das iDRAC-Datum liegt nicht innerhalb des Gültigkeitszeitraums des Serverzertifikats oder des Zertifizierungsstellenzertifikats. Überprüfen Sie die iDRAC-Zeit und den Gültigkeitszeitraum Ihres Zertifikats. ● Die in iDRAC konfigurierten Domänen-Controller-Adressen stimmen nicht mit dem Servernamen oder dem alternativen Servernamen des Verzeichnisserverzertifikats überein. Falls Sie eine IP-Adresse verwenden, lesen Sie bitte die folgende Frage.
Dies kann möglicherweise auf den falschen Gruppentyp zurückzuführen sein. Auf dem Active Directory-Server gibt es zwei Arten von Gruppentypen: ● Sicherheit – Sicherheitsgruppen ermöglichen Ihnen, den Benutzer- und Computerzugriff auf freigegebene Ressourcen zu verwalten und Gruppenrichtlinieneinstellungen zu filtern. ● Verteilung – Verteilungsgruppen sind nur als E-Mail-Verteilerlisten vorgesehen. Stellen Sie immer sicher, dass der Gruppentyp „Security“ (Sicherheit) lautet.
10. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf SuppressExtendedProtection und klicken Sie dann auf Ändern.. 11. Geben Sie in das Feld Wertdaten die Zahl 1 ein und klicken Sie auf OK. 12. Schließen Sie das Fenster Registry Editor (Registrierungseditor). Sie können sich jetzt unter Verwendung der SSO am iDRAC anmelden. Wenn Sie SSO für iDRAC aktiviert haben und Internet Explorer zum Anmelden bei iDRAC verwenden, schlägt SSO fehl, und Sie werden aufgefordert, Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort einzugeben.
Nein. Wird durch das Ausschalten der lokalen Konsole auch das Video der Remote-Konsolensitzung ausgeschaltet? Nein, das Ein- oder Ausschalten des lokalen Videos ist von der Remote-Konsolensitzung unabhängig. Welche Berechtigungen sind für einen iDRAC-Benutzer erforderlich, um das lokale Server-Video ein- oder auszuschalten? Sämtliche Benutzer mit iDRAC-Konfigurationsberechtigungen können die lokale Konsole ein- oder ausschalten.
Wie viel Bandbreite ist für die Ausführung einer Sitzung für eine virtuelle Konsole erforderlich? Für eine gute Leistung wird eine Verbindung mit einer Bandbreite von 5 Mbit/s empfohlen. Eine Verbindung mit einer Bandbreite von 1 Mbit/s stellt die Mindestanforderung dar. Was sind die Mindestsystemanforderungen der Management Station zum Ausführen der virtuellen Konsole? Die Management Station benötigt einen Intel Pentium III 500-MHz-Prozessor mit mindestens 256 MB RAM.
1. Aktivieren Sie die Funktion für die magische Taste auf dem Remote-Linux-Server. Sie können den folgenden Befehl verwenden, sie auf dem Linux-Terminal zu aktivieren: echo 1 > /proc/sys/kernel/sysrq 2. 3. 4. 5. Aktivieren Sie den Tastaturdurchgangsmodus von Active X Viewer. Drücken Sie Strg+Alt+Druck. Lassen Sie nur die Taste Druck wieder los. Drücken Sie die Tastenkombination Druck+Strg+Alt. ANMERKUNG: Die S-Abf-Funktion wird derzeit nicht für Internet Explorer und Java unterstützt.
Wie kann das virtuelle Gerät als Startlaufwerk konfiguriert werden? Öffnen Sie auf dem verwalteten System das BIOS-Setup und navigieren Sie zum Startmenü. Suchen Sie die virtuelle CD, virtuelle Diskette oder vFlash und ändern Sie die Startreihenfolge des Geräts nach Bedarf. Drücken Sie außerdem die Leertaste in der Startreihenfolge im CMOS-Setup, um das virtuelle Gerät startbar zu machen.
6. Führen Sie an der Linux-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl aus: mount /dev/sdx /mnt/CD wobei /dev/sdx für den in Schritt 4 ermittelten Gerätenamen steht und /mnt/floppy der Einhängepunkt ist. Warum werden die mit dem Server verbundenen virtuellen Laufwerke nach einem Remote-Firmwareupdate über die iDRACWeboberfläche entfernt? Firmwareupdates bewirken, dass der iDRAC eine Rücksetzung durchführt, die Remote-Verbindung verwirft und die virtuellen Laufwerke aufhebt.
Identifier Version Status GUID-88C7556C-C3C6-4A44-8E0C-F309DD65D5CC 1 Translation Validated SNMP-Authentifizierung Warum wird die Meldung „Remote-Zugriff: SNMP-Authentifizierungsfehler“ angezeigt? Im Rahmen der Erkennung versucht IT Assistant, die get- und set-Community-Namen des Geräts zu überprüfen. In IT Assistant ist der get-Community-Name „public“ und der set-Community-Name „private“. Standardmäßig ist der SNMP-Agent-Community-Name für den iDRAC-Agenten „public“.
Wie wird überprüft, ob das iDRAC Service Module auf dem System installiert ist? Um herauszufinden, ob das iDRAC Service Module auf Ihrem System installiert ist, gehen Sie folgendermaßen vor: ● Auf Systemen, die Windows ausführen: Öffnen Sie die Systemsteuerung, und überprüfen Sie, ob das iDRAC-Service-Modul in der Liste der installierten Programme angezeigt wird. ● Auf Systemen, die Linux ausführen: Führen Sie den Befehl rpm —qi dcism aus.
Bei der Installation des iDRAC Service Module-VIB auf einem VMware ESXi-Server erstellt das iDRAC Service Module den vSwitch und die Port-Gruppe, um mit dem iDRAC über den Pass-through vom OS zum iDRAC im USB-NIC-Modus zu kommunizieren. Nach Abschluss der Deinstallation werden der virtuelle Switch vSwitchiDRACvusb und die Port-Gruppe iDRAC-Netzwerk nicht gelöscht.
Wenn Sie RACADM-Befehle und -Unterbefehle verwenden, werden einige Fehler nicht behoben. Bei der Verwendung von RACADM-Befehlen können ein oder mehrere der folgenden Fehler auftreten: ● Lokale RACADM-Fehlermeldungen - Probleme wie Syntax, typografische Fehler und falsche Namen. ● Remote RACADM-Fehlermeldungen – Probleme wie falsche IP-Adresse, falscher Benutzername oder falsches Kennwort.
Identifier Version Status GUID-CC02CFFE-A9B9-427B-9473-463C552FE9CC 13 Translation Validated Verschiedenes Das Upgrade schlägt bei der Aktualisierung auf die neueste Version fehl. ANMERKUNG: 3.30.30.30 ist die minimale iDRAC-Version, die für ein Upgrade auf 4.00.00.00/4.10.10.10 des späteren Builds erforderlich ist. Nach dem Zurücksetzen von iDRAC werden in der iDRAC GUI möglicherweise nicht alle Werte angezeigt.
● LCD verwenden: Markieren Sie im Hauptmenü den Server, klicken Sie auf die Schaltfläche zum Markieren, wählen Sie den gewünschten Server aus und klicken Sie auf die Schaltfläche zum Markieren. Wie kann man eine iDRAC-IP-Adresse für einen Blade-Server ausfindig machen? ANMERKUNG: Die OME-Modular-Webschnittstellenoption gilt nur für MX-Plattformen. ● Mit der OME-Modular-Webschnittstelle: Navigieren Sie zu Geräte > Rechner. Wählen Sie den Rechnerschlitten aus.
Navigieren Sie zu iDRAC-Einstellungen > Managementmodul. Auf der Seite Managementmodul wird die OME Modular-IPAdresse angezeigt. Wie kann man die iDRAC-IP-Adresse für Rack- und Tower-Server ausfindig machen? ● Von lokalem RACADM: Verwenden Sie den Befehl racadm getsysinfo. ● Über die LCD: Verwenden Sie auf dem physikalischen Server zum Anzeigen der iDRAC-IP-Adresse die LCD-Navigationstasten. Gehen Sie zu Setupansicht > Anzeigen > iDRAC-IP > IPv4 oder IPv6 > IP.
Wie ruft man einen iDRAC-Administrator-Benutzernamen und das zugehörige Kennwort ab? Sie müssen die Standardeinstellungen des iDRAC wiederherstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Zurücksetzen des iDRAC auf die Standardeinstellungen auf Seite 394. Wie kann man den Namen des Steckplatzes für das System in einem Gehäuse ändern? ANMERKUNG: Gilt nicht für MX-Plattformen. 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an und gehen Sie zu Gehäuse > Server > Setup . 2.
Abbildung 5. Konfigurieren von iDRAC-Schnittstelle zum DHCP-Modus in Ubuntu Modell, Hersteller und andere Eigenschaften werden nicht für eingebettete Netzwerkadapter in Redfish aufgeführt. FRU-Details für eingebettete Geräte werden nicht angezeigt. Für Geräte, die auf der Hauptplatine eingebettet sind, gibt es kein FRUObjekt. Daher wird die abhängige Eigenschaft nicht vorhanden sein.
30 Identifier Version Status GUID-DA96B7B1-8E81-4654-AA04-F4E4BC22179E 1 Translation Validated Anwendungsszenarien In diesem Abschnitt erhalten Sie Erläuterungen zum Navigieren zu bestimmten Abschnitten innerhalb des Handbuchs, um typische Anwendungsszenarien auszuführen.
● Serverzustand – Rote x-Symbole für die Systemkomponenten, bei denen Fehler vorliegen. ● Speicher-Array-Status – Array möglicherweise offline oder ausgefallen ● Lifecycle-Protokoll für kritische Ereignisse in Bezug auf die Hardware und die Firmware auf dem System und die Protokolleinträge, die beim Systemabsturz erfasst wurden. ● Tech Support-Report erstellen und die erfassten Daten anzeigen. ● Verwenden Sie die vom iDRAC Service Module bereitgestellten Überwachungsfunktionen.
Identifier Version Status GUID-7202E51D-A84E-4D61-B664-691247B9A211 3 Translation Validated Schnittstellen zum Aktualisieren der iDRAC-Firmware Verwenden Sie zum Aktualisieren der iDRAC-Firmware die folgenden Schnittstellen: ● iDRAC-Web-Schnittstelle ● Redfish API ● RACADM-CLI (iDRAC_) und CMC (gilt nicht für MX-Plattformen)) ● Dell Update Package (DUP) ● CMC (gilt nicht für MX-Plattformen)OME-Modul (gilt nur für MX-Plattformen)-Webschnittstelle ● Lifecycle-Controller–Remote-Dienste ● Lifecycle-Controller
5. Wählen Sie das Laufwerk aus, dem das Image zugeordnet werden soll. Das Image auf dem USB-Flash-Laufwerk wird dem verwalteten System zugeordnet. Identifier Version Status GUID-CD26C75D-C3B0-481F-A3FA-A75D7E8AD268 2 Translation Validated Bare Metal-Betriebssystem über verbundenen virtuellen Datenträger und Remote-Dateifreigabe installieren Siehe Abschnitt Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen.