Form No. 3401-235 Rev A Nutzfahrzeug Workman ® HDX-D mit Ladepritsche Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com. Originaldokuments (DE) 07385—Seriennr. 316000001 und höher 07385H—Seriennr. 316000001 und höher 07385TC—Seriennr. 316000001 und höher 07387—Seriennr. 316000001 und höher 07387H—Seriennr. 316000001 und höher 07387TC—Seriennr.
und Seriennummern auf dem Produkt angegeben. Tragen Sie hier bitte die Modell- und Seriennummern des Geräts ein. WARNUNG: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Dieses Produkt enthält eine Chemikalie oder Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend wirken, Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursachen.
Inhalt Einfetten der Lager und Büchsen..............................42 Warten des Motors ....................................................44 Warten des Luftfilters..............................................44 Wechseln des Motoröls und -filters............................44 Warten der Kraftstoffanlage ........................................45 Prüfen der Kraftstoffleitung und der -anschlüsse ........................................................45 Warten des Kraftstofffilters, Wasserabscheiders.....
Sicherheit Hersteller vorgesehenen Sitz gedacht. Nehmen Sie niemals irgendwelche andere Passagiere mit. Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Bediener oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben. Diese Sicherheitsanweisungen und -hinweise sollen dabei helfen, das Verletzungsrisiko zu reduzieren. Achten Sie immer auf das Warnsymbol, es bedeutet VORSICHT, WARNUNG oder GEFAHR – „Sicherheitshinweis“. Wenn der Hinweis nicht beachtet wird, kann es zu Verletzungen u. U.
• Ein unsicherer Einsatz der Maschine kann zu Unfällen, • Der Einfüllstutzen sollte während des Füllens • • • • • • • zum Umkippen der Maschine und folglich zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen.
Bremsen – Setzen Sie die Maschine nie an oder in der Nähe von Bereichen ein, an denen sich explosiver Staub oder Dampf bilden kann. Die Elektrik und die Auspuffanlage der Maschine können Funken erzeugen, die explosives Material entzünden können. • Reduzieren Sie die Geschwindigkeit, wenn Sie sich einem Hindernis nähern. Dadurch räumen Sie sich zusätzliche Zeit ein, um entweder anzuhalten oder den Kurs zu wechseln. Das Aufprallen auf ein Hindernis kann Sie und den Passagier verletzen.
Einsatz an Hängen Rollen der Maschine führen könnten. Bremsen Sie nicht plötzlich, wenn Sie rückwärts rollen, da dies zum Umkippen der Maschine führen kann. WARNUNG: • Wir empfehlen Ihnen nachdrücklich die Montage des Der Einsatz der Maschine an einem Hang kann zum Umkippen oder Rollen führen, oder der Motor kann abstellen, und Sie können am Hang den Vorwärtsantrieb verlieren. Dies kann zu Körperverletzungen führen. optionalen Überrollschutzes, wenn Sie in hügeligem Gelände arbeiten.
• Halten Sie, um die Brandgefahr zu reduzieren, den WARNUNG: Die Staubox ist u. U. schwer. Hände und andere Körperteile können zerquetscht werden. – Halten Sie Ihre Hände und andere Körperteile fern, wenn die Staubox abgesenkt wird. – Kippen Sie Material nie auf Personen. • • • Entleeren Sie die Staubox nie, wenn die Maschine mit der Seite zum Hang steht. Die Veränderung der Gewichtsverteilung kann zum Umkippen der Maschine führen.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Schilder aus oder ersetzen Sie sie. 106-6755 1. Motorkühlmittel unter Druck 2. Explosionsgefahr: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 3. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. 4. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 115-7740 1.
121-9776 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung und lassen Sie sich vor der Verwendung der Maschine ordnungsgemäß schulen. 2. Warnung: Tragen Sie einen Gehörschutz. 4. Warnung: Aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab, bevor Sie die Maschine verlassen. 5. Kippgefahr: Durchfahren Sie Kurven nur langsam, fahren Sie Hänge nur langsam hoch; fahren Sie unbeladen nicht schneller als 32 km/h; fahren auf unebenem Gelände oder beladen nur langsam. 3.
93-9879 1. Gefahr gespeicherter Energie: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf. 1. Explosionsgefahr 2. Vermeiden Sie Feuer, offenes Licht und rauchen Sie nicht. 3. Verätzungsgefahr/Verbrennungsgefahr durch Chemikalien 4. Tragen Sie eine Schutzbrille. 5. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 6. Halten Sie Unbeteiligte in einem sicheren Abstand zur Batterie. 7.
106-7767 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Vermeiden Sie ein Umkippen der Maschine; legen Sie den Sicherheitsgurt an und lehnen Sie sich in die entgegengesetzte Richtung, in der die Maschine kippt.
106-2377 1. Arretiert 8. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Differenzialsperre 9. Verwicklungsgefahr in der Welle: Achten Sie darauf, dass Unbeteiligte den Sicherheitsabstand zum Fahrzeug einhalten. 3. Entriegelt 10. Hydraulik einfahren 4. Hydrauliksperre 11. Hydraulik ausfahren 5. Einkuppeln 12. Getriebe: Hohe Geschwindigkeit 6. Zapfwellenantrieb (ZWA) 13. Getriebe: Niedrige Geschwindigkeit 7. Auskuppeln 14. Feststellbremse 115-2281 1. Scheinwerfer 2. Hupe 4. Motor läuft 5.
121-6287 121-6286 1. Der Kühlmittelstand muss täglich vor der Verwendung der Maschine überprüft werden. Lesen Sie die Bedienungsanleitung, bevor Sie den Stand des Kühlmittels im Motor prüfen. 1. Füllen Sie den Reservebehälter bis zur Unterseite der Standleitung. 2. Öffnen Sie niemals den Kühler oder füllen Sie Kühlmittel in den Kühler. Dadurch gelangt Luft in das Kühlsystem, was zur Beschädigung des Motors führen kann. Füllen Sie Kühlmittel immer im Behälter nach. 93-9852 1.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren 1 2 3 Menge Verwendung Lenkrad 1 Befestigen Sie das Lenkrad (nur TC-Modelle). Überrollschutzrahmen Schraube (1/2") 1 6 Montieren Sie den Überrollschutz. Keine Teile werden benötigt – Prüfen Sie den Stand des Motor-, Getriebe- bzw. Hydrauliköls und der Bremsflüssigkeit.
2 3 Montieren des Überrollschutzes Prüfen der Ölstände Keine Teile werden benötigt Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Überrollschutzrahmen 6 Schraube (1/2") Verfahren 1. Prüfen Sie den Stand des Motoröls vor und nach dem ersten Anlassen des Motors, siehe Prüfen des Motorölstands (Seite 22). Verfahren 2. Prüfen Sie den Getriebe- bzw. Hydraulikölstand vor dem ersten Anlassen des Motors, siehe Prüfen des Getriebeöl- bzw. des Hydraulikölstands (Seite 25). 1.
Produktübersicht ACHTUNG Abgenutzte oder falsch eingestellte Bremsen können Verletzungen verursachen. Bedienelemente Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Stellen Sie die Bremsen ein oder reparieren sie, wenn das Bremspedalspiel eine Bewegung von 3,8 cm vom Fahrzeugboden zulässt. Fahrpedal Ganghebel Mit dem Fahrpedal (Bild 5) kann der Bediener die Motor- und Fahrgeschwindigkeit der Maschine ändern, wenn ein Gang eingelegt ist.
Geschwindigkeitsbereichs-Wählhebel Der Geschwindigkeitsbereichs-Wählhebel stellt drei zusätzliche Geschwindigkeiten für eine genaue Geschwindigkeitsregelung bereit (Bild 7). • Die Maschine muss komplett zum Stillstand gekommen sein, bevor Sie zwischen dem HOHEN und NIEDRIGEN Bereich umschalten. • Wechseln Sie die Einstellung nur auf ebener Fläche. • Treten Sie das Kupplungspedal vollständig durch. • Schieben Sie den Hebel nach vorne für HOCH und ganz Bild 7 1. Ganghebel 4. Hydraulikhubsperre 2.
2. Drehen Sie den Zündschlüssel auf die EIN-/VORHEIZEN-Stellung, lassen Sie den Motor nicht an. Hinweis: Die Öldrucklampe sollte rot aufleuchten. Wenn eine Lampe nicht aufleuchtet, ist eine Birne durchgebrannt, oder das System weist einen Fehler auf, der repariert werden muss. Hinweis: Wenn der Motor gerade abgestellt wurde, kann es 1 bis 2 Minuten dauern, bis die Lampe aufleuchtet. Glühkerzenlampe Bild 8 Die Glühkerzenlampe (Bild 8) leuchtet rot auf, wenn die Glühkerzen aktiviert sind. 1.
Hochfluss-Hydraulikschalter Nur TC-Modelle Schalten Sie den Schalter ein, um die Hochfluss-Hydraulik zu aktivieren (Bild 8). Hupe Nur TC-Modelle Drücken Sie auf die Hupe, um sie zu aktivieren (Bild 8). Drehzahlmesser Zeigt die Motordrehzahl an (Bild 8 und Bild 9). Das weiße Dreieck gibt die 540 U/min für die Zapfwelle an (Bild 9). Bild 10 1. Passagierhandgriff 2. Aufbewahrungsfach Sitzeinstellhebel Die Sitze können nach vorne und hinten für den Fahrerkomfort eingestellt werden (Bild 11). Bild 9 1.
Betrieb Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition.
ACHTUNG Wenn ein Last hauptsächlich hinten an der Staubox aufliegt und Sie die Riegel lösen, kann die Box plötzlich kippen und sich öffnen und Sie oder Unbeteiligte verletzen. • Zentrieren Sie die Ladungen möglichst in der Staubox. • Halten Sie die Staubox fest und stellen Sie sicher, dass sich keine Person über die Box lehnt oder hinter ihr steht, wenn Sie die Riegel lösen. • Entfernen Sie die ganze Last aus der Staubox, bevor Sie die Staubox abheben, um die Maschine zu warten.
in die Wanne zurücklaufen, bevor Sie den Ölstand prüfen. Wenn der Ölstand an oder unter der Nachfüllen-Markierung am Peilstab liegt, gießen Sie Öl nach, bis der Ölstand die VOLL-Markierung erreicht. Füllen Sie nicht zu viel Motoröl ein.Wenn der Ölstand zwischen der Voll- und Nachfüllen-Markierung liegt, muss kein Öl nachgefüllt werden. 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. 2. Nehmen Sie den Peilstab heraus und wischen Sie ihn mit einem sauberen Lappen ab (Bild 15). Bild 16 1.
• Biodieselmischungen können lackierte Oberflächen WARNUNG: beschädigen. Kraftstoff ist bei Einnahme gesundheitsschädlich oder tödlich. Wenn eine Person langfristig Benzindünsten ausgesetzt ist, kann dies zu schweren Verletzungen und Krankheiten führen. • Verwenden Sie B5 (Biodieselgehalt von 5 %) oder geringere Mischungen bei kaltem Wetter. • Prüfen Sie Dichtungen und Schläuche, die mit Kraftstoff in Kontakt kommen, da sie sich nach längerer Zeit abnutzen können.
4. Setzen Sie den Deckel des Reservebehälters auf. ACHTUNG Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h. es kann ausströmen und Verbrennungen verursachen. • Öffnen Sie nicht den Kühlerdeckel. • Lassen Sie den Motor mindestens 15 Minuten abkühlen oder warten Sie, bis das Überlaufgefäß kalt genug ist, um es ohne Verbrennen der Hände zu berühren.
6. Führen Sie den Peilstab in den Füllstutzen ein. 208 l. Die Bestellnummern finden Sie im Ersatzteilkatalog oder wenden Sie sich an den Toro-Händler. 7. Lassen Sie den Motor an und schalten Sie das Anbaugerät ein. Ersatzflüssigkeiten: Wenn die Flüssigkeit von Toro nicht erhältlich ist, können Sie andere verwenden, solange die folgenden Materialeigenschaften und Industriestandards erfüllt werden. Wenden Sie sich an den Ölhändler, um einen entsprechenden Ersatz zu finden. Hinweis: Lassen Sie sie ca.
Bild 22 ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu niedrigen Druck verursacht wurde. Bild 22 1. Reifen mit zu niedrigem Druck Bild 21 1. Füll-/Prüfschraube 2. Ablassschraube Bild 23 ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu hohen Druck verursacht wurde. 3. Nehmen Sie die Füll-/Prüfschraube ab und prüfen Sie den Ölstand. Hinweis: Das Öl sollte bis zum Loch reichen. 4. Wenn der Ölstand niedrig ist, füllen Sie Öl der entsprechende Sorte auf. 5.
3. Schieben Sie den Schalthebel in die NEUTRAL-Stellung und treten Sie das Kupplungspedal durch. 4. Stellen Sie sicher, dass der Hydraulikhubhebel in der mittleren Stellung ist. 5. Treten Sie nicht auf das Fahrpedal. 6. Stellen Sie das Zündschloss in die EIN-Stellung. Hinweis: Wenn die Glühkerzenlampe aufleuchtet, können Sie den Motor anlassen. 7. Drehen Sie den Zündschlüssel in die START-Stellung.
Geschwindigkeit (km/h) Geschwindigkeit (m/h) Zahnrad Bereich Umsetzung 1 H (hoch) 32,31 : 1 12,2 7,6 2 H (hoch) 21.27 : 1 18,5 11,5 3 H (hoch) 12,31 : 1 31,9 19,8 R L (niedrig) 86,94 : 1 4,5 2,8 R H (hoch) 33.91 : 1 11,6 7,1 • Ein Einfahröl für den Motor erübrigt sich. Das zuerst eingefüllte Motoröl ist das, das wir für den regelmäßigen Ölwechsel empfehlen. • Beziehen Sie sich auf den Abschnitt Wartung (Seite 36) für mögliche Spezialprüfungen für die ersten Betriebsstunden.
3. Treten Sie das Kupplungspedal durch. 4. Schieben Sie den Hebel für den Hydraulikhub nach vorne und drehen Sie den Zündschlüssel nach rechts in die START-Stellung. Hinweis: Wenn der Motor anspringt oder startet, weist der Sicherheitsschalter eine Fehlfunktion auf, die vor dem Einsatz der Maschine repariert werden muss. Passagiersicherheit Wenn Sie einen Passagier in der Maschine mitnehmen, stellen Sie sicher, dass der Passagier den Sicherheitsgurt anlegt und sich festhält.
Fahrer können am sichersten schwere oder tödliche Verletzungen für sich und andere vermeiden, wenn sie sich mit dem richtigen Einsatz des Nutzfahrzeugs vertraut machen, konzentriert fahren und Aktionen oder Bedingungen vermeiden, die zu einem Unfall führen können. Bei einem Überschlagen wird das Risiko schwerer Verletzungen oder Lebensgefahr verringert, wenn der Fahrer den Überrollschutz einsetzt und die Anweisungen befolgt.
die Bremsen bei der Fahrzeugkontrolle auf einem Hang und vereinfachen das sichere Herunterfahren des Hangs. Fahrzeug um. Sie stellen ggf. fest, dass ein 1.477 kg Stapel zu hoch für einen sicheren Einsatz ist. Die Reduktion des Gesamtgewichts ist eine Methode, die Gefahr eines Umkippens zu reduzieren. Die Verteilung des Gewichts auf der niedrigsten Ebene ist eine weitere Methode, die Gefahr eines Umkippens zu reduzieren.
Wichtig: Anhänger, deren Gewicht über 680 kg liegt, müssen mit Anhängerbremsen ausgestattet sein. WARNUNG: Ein Umkippen oder Rollen der Maschine an einem Hang führt zu schweren Verletzungen. Hinweis: Laden Sie die Maschine so auf den Anhänger, dass die Front der Maschine nach vorne zeigt.
im Vorderrahmen. Schieben Sie den Schalthebel in die NEUTRAL-Stellung und lösen Sie die Feststellbremse. Verwenden Sie einen Pritschenwagen oder Anhänger, wenn Sie die Maschine über eine größere Strecke transportieren möchten. ACHTUNG Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und schwere Verletzungen verursachen. Passen Sie beim An- oder Abschließen der hydraulischen Schnellkupplungen besonders auf.
Hinweis: Wenn Sie Remotegeräte an die Schnellkupplungen anschließen, ermitteln Sie, welche Seite Druck benötigt. Schließen Sie dann den Schlauch an die Schnellkupplung „B“ an, die unter Druck steht, wenn der Schaltbügel nach vorne gedrückt oder in der EIN-Stellung arretiert wird. • ABSENKEN (Schnellkupplungsstellung „B“) In dieser Stellung wird die Ladepritsche, das Anbaugerät an der hinteren Anbauvorrichtung abgesenkt oder Druck auf die Schnellkupplung B ausgeübt.
Wartung Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Nach zwei Betriebsstunden • Ziehen Sie die vorderen und hinteren Radmuttern fest Nach acht Betriebsstunden • Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Lichtmaschinen-Treibriemens. Nach 10 Betriebsstunden • • • • • Nach 50 Betriebsstunden • Wechseln Sie das Motoröl und den -filter. • Stellen Sie den Abstand des Motorventils ein.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 800 Betriebsstunden • • • • Wechseln Sie das Öl im vorderen Differenzial (nur Modelle mit Allradantrieb). Wechseln Sie das Hydrauliköl und reinigen Sie das Sieb. Tauschen Sie den Hydraulikfilter aus. Wechseln Sie das Hochflusshydrauliköl und den -filter (nur TC-Modelle) Alle 1000 Betriebsstunden • Wechseln Sie die Bremsflüssigkeit. • Entleeren und reinigen Sie den Kraftstofftank. • Spülen Sie die Kühlanlage und tauschen Sie die Kühlmittelflüssigkeit aus.
Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten Bei vielen in diesem Wartungsabschnitt angesprochenen Themen müssen Sie die Ladepritsche anheben oder absenken. Halten Sie die folgenden Sicherheitsvorkehrungen ein, um schwere Verletzungen oder Lebensgefahr zu vermeiden. WARNUNG: Eine angehobene volle Ladepritsche ohne richtig angebrachte Sicherheitsstützstange kann sich unerwartet absenken. Das Arbeiten unter einer nicht abgestützten Ladepritsche kann Sie und andere Personen verletzen.
Montieren der großen Ladepritsche Abnehmen der großen Ladepritsche 1. Lassen Sie den Motor an, aktivieren Sie den Hydraulikhubhebel und senken Sie die Ladepritsche ab, bis die Zylinder in den Schlitzen lose sind. Hinweis: Wenn Sie beabsichtigen, die Seitenwände der flachen Pritsche zu montieren, sollten Sie die Seitenwände vor dem Montieren der Pritsche an der Maschine anbringen. 2. Lösen Sie den Hubhebel und stellen Sie den Motor ab.
Hinweis: Wenn die Ladepritsche mit der automatische Heckklappenentriegelung ausgerüstet ist, stellen Sie sicher, dass die vordere Entleerungslenkerstange innen links am Lastösenbolzen eingesetzt ist, bevor Sie den Klappstecker montieren. Aufbocken der Maschine GEFAHR Unter Umständen ist eine aufgebockte Maschine unstabil und fällt vom Wagenheber, wodurch Personen unter der Maschine verletzt würden. • Lassen Sie den Motor nie an, wenn die Maschine aufgebockt ist. Bild 35 1. Verschleißblock 2.
4. Entfernen Sie die Motorhaube. Montieren der Motorhaube 1. Schließen Sie die Scheinwerfer an. 2. Stecken Sie die oberen Befestigungslaschen in die Rahmenschlitze. 3. Stecken Sie die unteren Befestigungslaschen in die Rahmenschlitze. 4. Stellen Sie sicher, dass die Motorhaube ganz in den oberen, seitlichen und unteren Rillen sitzt. Bild 37 1. Hebestellen hinten Entfernen der Motorhaube 1.
Schmierung Einfetten der Lager und Büchsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden (fetten Sie häufiger ein, wenn die Maschine stark beansprucht wird). Die Maschine hat Schmiernippel, die regelmäßig mit Nr. 2 Schmierfett auf Lithiumbasis eingefettet werden müssen. Die Schmiernippel und deren Anzahl sind: • Kugellager (4), Spurstangen (2), Schwenkhalterungen (2) und Lenkzylinder (2), wie in Bild 39 dargestellt. Bild 40 • Horizontalfederung (2), wie in Bild 40 dargestellt.
Bild 42 43
Warten des Motors Lassen Sie den Motor immer mit dem Luftfilter und angebrachter Abdeckung laufen, um Motorschäden zu vermeiden. Achten Sie besonders darauf, dass Partikel nicht in die sauberen Bereiche des Luftfiltergehäuses fallen. Warten des Luftfilters Wartungsintervall: Alle 25 Betriebsstunden—Entfernen Sie die Luftfilterabdeckung und entfernen den Schmutz. Alle 100 Betriebsstunden—Wechseln Sie den Luftfilter (häufiger in staubigen oder schmutzigen Bedingungen). 5.
Warten der Kraftstoffanlage Prüfen der Kraftstoffleitung und der -anschlüsse Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) G021292 Prüfen Sie die Leitungen und Anschlüsse auf Verschleiß, Beschädigungen oder lockere Anschlüsse. 2 1 Bild 45 1. Ablassschraube für Motoröl Warten des Kraftstofffilters, Wasserabscheiders 2. Motorölfilter 3.
Warten der elektrischen Anlage Wechseln des Kraftstofffilters Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden—Tauschen Sie den Kraftstofffilter aus. 1. Lassen Sie das Wasser vom Wasserabscheider ab, siehe Entleeren des Kraftstofffilters, Wasserabscheiders (Seite 45). Warten der Sicherungen Die Sicherungen für die Elektroanlage befinden sich in der Mitte unter dem Armaturenbrett (Bild 47 und Bild 48). 2. Reinigen Sie den Anbaubereich der Filterbefestigungen (Bild 46). 3.
Starthilfe für die Maschine Hinweis: Schließen Sie das andere Ende des Starthilfekabels nicht an den negativen Pol der entladenen Batterie an. Schließen Sie das Überbrückungskabel am Motor oder Rahmen an. Schließen Sie das Starthilfekabel nicht an die Kraftstoffanlage an. WARNUNG: Starthilfe für die Maschine kann gefährlich sein, zu Verletzungen oder Beschädigung der elektrischen Anlage führen. • Führen Sie die Starthilfe nie mit einer Spannungsquelle aus, die mehr als 15 VDC hat.
Warten des Antriebssystems Warten der Batterie Wartungsintervall: Alle 50 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Stand der Batterieflüssigkeit (alle 30 Tage bei Einlagerung). Alle 50 Betriebsstunden—Prüfen Sie die Kabelanschlüsse an der Batterie. Wechseln des Öls im vorderen Differenzial WARNUNG: Nur Modelle mit Allradantrieb KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Batteriepole, -klemmen und -zubehör enthalten Blei und Bleibestandteile.
Einstellen des Zugs (schneller, langsamer Gang) Prüfen der Gleichlaufmuffe Nur Modelle mit Allradantrieb Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden (nur Modelle mit Allradantrieb). 1. Nehmen Sie den Lastösenbolzen ab, mit dem der Zug (schneller/langsamer Gang) am Getriebe befestigt ist (Bild 52). Prüfen Sie die Gleichlaufmuffe auf Risse, Löcher oder eine lose Klemme. Lassen Sie festgestellte Schäden vom offiziellen Toro-Vertragshändler reparieren. 2.
Prüfen der Reifen Hinweis: Der Abstand muss zwischen 0 mm ± 3 mm vorne am Reifen im Vergleich zu hinten am Reifen liegen. Drehen Sie den Reifen um 90° und prüfen Sie den Abstand. Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Der Reifendruck in den Vorderreifen sollte 2,2 bar (220 kPa) und in den Hinterreifen 1,24 bar (124 kPa) betragen. Wichtig: Prüfen Sie die Abstände immer an denselben Stellen am Reifen. Die Maschine sollte auf einer ebenen Fläche sein und die Reifen sollten gerade stehen.
Warten der Kühlanlage Hinweis: Wenn sich die Reifen nicht gleichmäßig drehen, finden Sie weitere Anweisungen zum Einstellen in der Wartungsanleitung. Entfernen von Rückständen aus der Motorkühlanlage Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich (reinigen Sie häufiger unter besonders schmutzigen Bedingungen). 1. Schalten Sie den Motor aus reinigen Sie den Motorraum gründlich. 2. Lösen und entfernen Sie das Kühlergitter vorne am Kühler (Bild 58). Bild 58 1. Kühlergitter 2. Riegel 3.
Wechseln des Kühlmittels Wartungsintervall: Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Kühlmittelsorte: Eine 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel. Hinweis: Um das Motorkühlmittel ordnungsgemäß zu spülen und zu wechseln muss der folgende Vorgang mehrmals durchgeführt werden. 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab. 2.
Warten der Bremsen Einstellen des Bremspedals Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Einstellen der Feststellbremse Hinweis: Nehmen Sie die vordere Haube ab, um das Einstellen zu vereinfachen. Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden 1. Nehmen Sie den Splint und Lastösenbolzen ab, mit denen das Hauptzylinderjoch am Bremspedalgelenk befestigt ist (Bild 64). Alle 200 Betriebsstunden 1. Nehmen Sie den Gummigriff vom Feststellbremshebel ab (Bild 62). Bild 62 1. Griff 2. Feststellbremshebel 2.
Warten der Riemen Warten des LichtmaschinenTreibriemens Wartungsintervall: Nach acht Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Lichtmaschinen-Treibriemens. Alle 200 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Lichtmaschinen-Treibriemens. 1. Heben Sie die Ladepritsche (falls vorhanden) an und setzen Sie die Sicherheitsstütze auf den ausgefahrenen Hubzylinder, um die Ladepritsche abzustützen. Bild 65 1. Bremspedal 2.
Warten der Bedienelementanlage Einstellen des Kupplungspedals Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Einstellen des Gaspedals Hinweis: Sie können das Kupplungspedalkabel am Glockengehäuse oder am Kupplungspedalgelenk einstellen. Die vordere Haube kann abgenommen werden, um den Zugang zum Pedalgelenk zu vereinfachen. 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, stellen den Motor ab und aktivieren die Feststellbremse. 2.
Hinweis: Der Tacho wechselt zu km/h oder Meilen/h. Hinweis: Kraft wird angewendet, sodass das Auslöselager der Kupplung etwas die Druckplatten-Tines berührt. 5. Montieren Sie die Motorhaube. 4. Ziehen Sie die Klemmmuttern fest, wenn die Einstellung vorgenommen ist. 5. Prüfen Sie den eingestellten Wert von 9,2 cm bis 9,8 cm nach dem Anziehen der Klemmmuttern, um eine richtige Einstellung zu gewährleisten. Hinweis: Stellen Sie ihn ggf. erneut ein. 6.
Warten der Hydraulikanlage Wechseln des Hydrauliköls und Reinigen des Siebs Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden Hydraulikölmenge: 7 l Hydraulikölsorte: Dexron III AFT 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Bild 73 2. Nehmen Sie die Ablassschraube an der Seite des Behälters ab und lassen Sie das Hydrauliköl in die Auffangwanne ablaufen (Bild 72). 1. Hydrauliksieb 6.
• Viskosität: ASTM D445 cSt @ 40ºC: 44 bis 48/cSt @ 100ºC: 7,9 bis 8,5 • • • • Viskositätsindex: ASTMD2270-140 bis 152 Pourpoint: ASTM D97: -37ºC bis -43ºC FZG, Defektphase: 11 oder besser Wasseranteil (neue Flüssigkeit): 500 ppm (maximal) Branchenspezifikationen: Vickers I-286-S, Vickers M-2950-S, Denison HF-0, Vickers 35 VQ 25 (Eaton ATS373-C) Bild 74 1. Hydraulikfilter 2. Hochflusshydraulikfilter Hinweis: Viele Hydraulikölsorten sind fast farblos, was das Erkennen von undichten Stellen erschwert.
Anheben der Staubox mit dem Anlasser Betätigen Sie den Anlasser und halten Sie den Hubhebel in der angehobenen Stellung. Lassen Sie den Anlasser für 10 Sekunden laufen, warten Sie dann 60 Sekunden, bevor Sie den Anlasser erneut betätigen. Wenn der Motor nicht anspringt, müssen die Last und die Ladepritsche (das Anbaugerät) entfernt werden, um den Motor oder das Getriebe warten zu können.
Reinigung Reinigen der Maschine G019543 Reinigen Sie die Maschine nach Bedarf. Verwenden Sie dabei nur Wasser oder ein mildes Spülmittel. Sie können beim Reinigen der Maschine einen Lappen verwenden, dadurch verliert die Motorhaube jedoch leicht an Glanz. 1 Bild 77 Wichtig: Reinigen Sie die Maschine nicht mit einem Hochdruckreiniger. Hochdruckreiniger können die Elektroanlage beschädigen, wichtige Aufkleber lösen und das an den Reibungsstellen benötigte Fett wegspülen.
Einlagerung 13. Prüfen Sie alle Muttern und Schrauben und ziehen diese bei Bedarf an. Reparieren Sie alle beschädigten und defekten Teile oder wechseln sie aus. 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab. 14. Bessern Sie alle zerkratzten oder abgeblätterten Metallflächen aus. Lack erhalten Sie von Ihrem Toro-Vertragshändler. 2.
Hinweise:
Internationale Händlerliste Vertragshändler: Land: Telefonnummer: Vertragshändler: Land: Agrolanc Kft Asian American Industrial (AAI) B-Ray Corporation Ungarn Hongkong Korea 36 27 539 640 852 2497 7804 82 32 551 2076 Maquiver S.A. Maruyama Mfg. Co. Inc. Mountfield a.s. Brisa Goods LLC Casco Sales Company Ceres S.A. CSSC Turf Equipment (pvt) Ltd. Cyril Johnston & Co. Cyril Johnston & Co. Fat Dragon Femco S.A. FIVEMANS New-Tech Co., Ltd ForGarder OU G.Y.K. Company Ltd.
Die Garantie von Toro Eine zweijährige, eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte Teile The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das kommerzielle Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1500 Betriebsstunden* (je nach dem, was zuerst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist.