Form No. 3448-243 Rev A Workman ® HDX-D-Nutzfahrzeug Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com. Originaldokuments (DE) 07385—Seriennr. 408000000 und höher 07385TC—Seriennr. 408000000 und höher 07387—Seriennr. 408000000 und höher 07387TC—Seriennr.
Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC). Wenden Sie sich an den Toro Vertragshändler oder Kundendienst, wenn Sie eine Serviceleistung, Toro Originalersatzteile oder weitere Informationen benötigen. Haben Sie dafür die Modell und Seriennummern der Maschine griffbereit. In Bild 1 ist angegeben, wo an dem Produkt die Modell- und die Seriennummer angebracht sind.
Wartung .................................................................. 32 Wartungssicherheit........................................... 32 Empfohlener Wartungsplan ................................. 33 Warten der Maschine in speziellen Einsatzbedingungen ..................................... 35 Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten ......................................... 35 Vorbereiten der Maschine für die Wartung ........................................................
Sicherheit Warten der Bedienelementanlage ....................... 57 Einstellen des Kupplungspedals ....................... 57 Einstellen des Gaspedals ................................. 58 Warten der Hydraulikanlage ................................ 59 Sicherheit der Hydraulikanlage ......................... 59 Warten der Getriebe-/Hydraulikanlage.............. 59 Wartung des Hochflusshydrauliksystems ............................................................ 61 Anheben der Ladepritsche im Notfall .......
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind für den Bediener gut sichtbar und befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. decalbatterysymbols Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf. 1. Explosionsgefahr 2. Vermeiden Sie Feuer, offenes Licht und rauchen Sie nicht 3. Verätzungsgefahr/Verbrennungsgefahr durch Chemikalien decal93-9850 93-9850 4.
decal105-4215 105-4215 decal106-2355 1. Warnung: Vermeiden Sie Quetschstellen. 106-2355 1. Langsam 3. Getriebe: ⅓ hoch, keine schnelle Geschwindigkeit 2. Schnell decal106-2353 106-2353 1. Stromsteckdose decal106-2377 106-2377 1. Arretiert 2. Differentialsperre 8. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 3. Entriegelt 9. Einzugsgefahr an der Welle: Stellen Sie sicher, dass sich Unbeteiligte außerhalb des Betriebsbereichs der Maschine aufhalten! 10. Hydraulik einfahren 4. Hydrauliksperre 11.
decal106-6755 106-6755 1. Motorkühlmittel unter Druck 2. Explosionsgefahr: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 3. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. 4. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. decal106-7767 106-7767 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Vermeiden Sie ein Umkippen der Maschine; legen Sie den Sicherheitsgurt an und lehnen Sie sich in die entgegengesetzte Richtung, in der die Maschine kippt. decal115-2047 115-2047 1.
decal115-7813 115-7813 1. Steckdose (10 A) 5. Scheinwerfer, Bremse (15 A) 2. Netzschalter (10 A) 6. Warnblinkanlage (10 A) 3. Benzinpumpe, 7. Vierradantrieb, Getriebe Supervisor-Schalter (10 A) (10 A) decal115-7723 115-7723 4. Hupe, Steckdose (15 A) 1. Warnung: Der Hydraulikdruck beträgt 124 bar. 2. Kupplung A 3. Kupplung B decal115-7739 115-7739 1. Fall- und Quetschgefahr: Nehmen Sie nie Passagiere mit. decal115-7741 115-7741 1.
decal115-7814 115-7814 decal121-6286 121-6286 1. Prüfen Sie den Stand des Kühlmittels täglich vor jedem Einsatz der Maschine. Lesen Sie die Bedienungsanleitung, bevor Sie den Stand des Motorkühlmittels prüfen. 2. Öffnen Sie niemals den Kühler oder füllen Sie Kühlmittel direkt in den Kühler. Dadurch gelangt Luft in das Kühlsystem, was zur Beschädigung des Motors führen kann. Füllen Sie Kühlmittel immer im Behälter nach. decal121-6287 121-6287 1.
decal121-9776 121-9776 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung und lassen Sie sich vor der Verwendung der Maschine ordnungsgemäß schulen. 2. Warnung: Tragen Sie einen Gehörschutz. 4. Warnung: Aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel aus dem Zündschloss, bevor Sie die Maschine verlassen. 5.
decal140-4604 140-4604 1. Scheinwerfer 2. Hupe 4. Motor: Läuft 5. Motor: Start 3.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Verwendung 1 2 3 Lenkrad 1 Montage des Lenkrads (nur TC-Modelle). Überrollbügel Bundkopfschraube (½" x 1¼") 1 6 Einbauen des Überrollbügels. Keine Teile werden benötigt – Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks. 4 Keine Teile werden benötigt – Einfahren der Bremsen.
2 3 Einbauen des Überrollbügels Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Keine Teile werden benötigt 1 Überrollbügel 6 Bundkopfschraube (½" x 1¼") Verfahren 1. Prüfen Sie den Füllstand des Motoröls vor und nach dem Anlassen des Motors, siehe Prüfen des Motorölstands (Seite 42). 2. Prüfen Sie den Stand des Getriebeöls bzw. Hydrauliköls vor dem Anlassen des Motors, siehe Prüfen des Getriebeöl- bzw. des Hydraulikölstands (Seite 59). 3.
Produktübersicht Bedienelemente Machen Sie sich mit den Bedienelementen vertraut, bevor Sie den Motor anlassen und die Maschine bedienen. Armaturenbrett g347585 Bild 5 1. Lichtschalter 2. Hochfluss-Hydraulikschalter (nur TC-Modelle) 5. Stromsteckdose 6. Zündschloss 3. Hupe 7. Supervisorschalter 4. Display 8.
Display g347586 Bild 6 1. Benzinuhr 6. Motorkontrolllampe 2. Drehzahlmesser (U/min) 7. Taste zum Ändern der Position des Tachometers und Drehzahlmessers/Umschalttaste Tachometeranzeige 3. Tachometer (km/h oder mph) 8. Betriebsstundenzähler 4. Anzeige und Lampe für die Kühlmitteltemperatur 9. Öldruckwarnlampe 5. Glühkerzenanzeige (nur bei Maschinen mit Dieselmotor) 10.
ACHTUNG ACHTUNG Der Einsatz der Maschine mit abgenutzten oder falsch eingestellten Bremsen kann zu Verletzungen führen. Ein Wenden bei aktivierter Differentialsperre kann zum Verlust der Fahrzeugkontrolle führen. Die Bremsen müssen nachgestellt oder repariert werden, wenn das Bremspedalspiel eine Bewegung bis zu 25 mm vom Maschinenfahrzeugboden zulässt.
Hydraulikhubhebel Vierradantriebstaste Mit dem Hydraulikhub wird die Ladepritsche angehoben und abgesenkt. Schieben Sie ihn nach hinten, um die Ladepritsche anzuheben, und nach vorne, um sie abzusenken (Bild 9). Nur Modelle mit Vierradantrieb Zum manuellen Aktivieren des Vierradantriebs halten Sie die Vierradantriebstaste (Bild 9) am mittleren Bedienfeld gedrückt, während sich das Fahrzeug bewegt; der Vierradantrieb wird aktiviert.
wieder ein, wenn Sie die erforderliche Einstellung oder Reparatur ausgeführt haben. Ansonsten könnte der Motor beschädigt werden. Öldruckwarnlampe Die Öldruckwarnlampe (Bild 6) leuchtet auf, wenn der Öldruck bei laufendem Motor unter ein sicheres Niveau abfällt. Prüfen Sie die Funktion der Warnlampen wie folgt: • Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Tachometer Der Tachometer zeigt die Fahrgeschwindigkeit der Maschine an (Bild 6). Taste zum Ändern der Position des Tachometers und Drehzahlmessers/Umschalttaste Tachometeranzeige Halten Sie die Taste (Bild 6) 0 bis 3 Sekunden lang gedrückt und lassen Sie sie wieder los, um die Positionen von Tachometer und Drehzahlmesser zu vertauschen. g021227 Bild 11 1.
Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Gesamtbreite 160 cm Ohne Ladepritsche: 326 cm Gesamtlänge Mit ganzer Ladepritsche: 331 cm Mit ⅔ der Ladepritsche in hinterer Befestigungsstellung: 346 cm Modell 07385: 887 kg Leergewicht (trocken) Modell 07385TC: 924 kg Modell 07387: 914 kg Modell 07387TC: 951 kg Modell 07385: 1.471 kg Zugelassene Kapazität (einschließlich Bedienergewicht von 91 kg, Beifahrer von 91 kg und beladenes Anbaugerät) Modell 07385TC: 1.
Betrieb Zündflamme, z. B. Warmwasserbereiter, oder anderen Geräten. • Versuchen Sie niemals, bei Kraftstoffverschüt- Vor dem Einsatz tungen den Motor anzulassen. Vermeiden Sie Zündquellen, bis die Verschüttung verdunstet ist.
• Verwenden Sie B5 (Biodieselgehalt von 5 %) oder geringere Mischungen bei kaltem Wetter. Prüfen Sie Dichtungen und Schläuche, die mit Kraftstoff in Kontakt kommen, da sie sich nach längerer Zeit abnutzen können. Nach der Umstellung auf Biodieselmischungen könnte der Kraftstofffilter für einige Zeit verstopfen. Weitere Informationen zu Biodieselmischungen erhalten Sie vom Vertragshändler. • • • g010293 Bild 13 Betanken 1. Reifen mit zu hohem Druck Kraftstofftank-Fassungsvermögen: 22 Liter.
Hinweis: Der Motor startet nicht, wenn • Stellen Sie sicher, dass die Bremsen der Hebel für den Hydraulikhub in der Vorwärtsstellung arretiert ist. ordnungsgemäß eingefahren sind, siehe 4 Einfahren der Bremsen (Seite 13). Prüfen Sie den Flüssigkeits- und Motorölstand regelmäßig. Achten Sie auf Zeichen, dass die Maschine oder die Komponenten überhitzen. Lassen Sie einen kalten Motor ca. 15 Sekunden lang nach dem Starten warm laufen. • • 3.
• Setzen Sie die Maschine nicht ein, wenn Sie • Schauen Sie hinter sich und nach unten, um vor müde oder krank sind oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen. dem Rückwärtsfahren sicherzustellen, dass der Weg frei ist. • Bei der Verwendung der Maschine im • Setzen Sie die Maschine nur Draußen oder in öffentlichen Straßenverkehr müssen Sie alle Verkehrsvorschriften einhalten; die Maschine muss auch mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Zubehör ausgestattet sein, u. a.
• Entfernen Sie den Überrollschutz nicht von der leicht verrutschen (z. B. Flüssigkeiten, Steine, Sand usw.). Maschine. • Schnallen Sie sich an: Stellen Sie sicher, dass Sie • Vermeiden Sie das Starten, Anhalten oder Ihren Sicherheitsgurt angelegt haben und ihn in einem Notfall schnell lösen können. Wenden an Hanglagen, besonders mit einer Last. Der Bremsweg ist beim Herunterfahren einer Hanglage länger als auf ebenen Flächen.
Absenken der Ladepritsche WARNUNG: Wenn Sie mit der Maschine mit angehobener Ladepritsche fahren, kann die Maschine leichter umkippen oder sich überschlagen. Sie können die Stauboxstruktur beschädigen, wenn Sie die Maschine mit angehobener Ladepritsche verwenden. WARNUNG: Die Ladepritsche ist u. U. schwer. Hände und andere Körperteile können zerquetscht werden. Halten Sie Ihre Hände und andere Körperteile fern, wenn Sie die Ladepritsche absenken.
durchdrehen. Wenn der Vierradantrieb aktiviert ist, leuchtet die Lampe am Vierradantrieb-Schalter auf. 3. Schieben Sie den Schalthebel in die NEUTRAL-Stellung und treten das Kupplungspedal durch. 4. Stellen Sie sicher, dass der Hydraulikhubhebel in der mittleren Stellung ist. 5. Treten Sie nicht auf das Fahrpedal. 6. Drehen Sie den Zündschlüssel in die EIN-Stellung. Wichtig: Im Rückwärtsgang wird der Vierradantrieb nicht automatisch aktiviert.
Geschwindigkeit (km/h) Geschwindigkeit (m/h) Zahnrad Bereich Umsetzung R L (niedrig) 86,94 : 1 4,5 2,8 R H (hoch) 33.91 : 1 11,6 7,1 ACHTUNG Ein Wenden bei aktivierter Differentialsperre kann zum Verlust der Fahrzeugkontrolle führen. Schalten Sie die Differentialsperre nicht zu, wenn Sie scharf wenden oder schnell fahren. Wichtig: Versuchen Sie nie, die Maschine zum Starten zu schieben oder zu schleppen. Ansonsten kann die Antriebskette beschädigt werden.
Verwenden des Hydraulikhubhebels der Ladepritsche zum Steuern hydraulischer Anbaugeräte Wichtig: Wenn Sie den Hebel mit einem hydraulischen Zylinder in der unteren Stellung halten, läuft das Hydrauliköl über ein Entlastungsventil. Dies kann die Hydraulikanlage beschädigen. • AUS-Stellung • EIN-Stellung Die normale Stellung des Regelventils, wenn es nicht verwendet wird.
Abschließen der Schnellkupplung – Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab. Hinweis: Stellen Sie die Maschine und das Anbaugerät ab. Schieben Sie den Hubhebel nach hinten und vorne, um den Systemdruck abzulassen und das Abtrennen der Schnellkupplungen zu vereinfachen. 1. 2. – Schalten Sie das Getriebe in die NEUTRAL-Stellung. – Aktivieren Sie die Feststellbremse. – Senken Sie die Ladepritsche ab. Ziehen Sie den Arretierring an der Kupplung zurück.
1. Befestigen Sie ein Abschleppseil an der Anhängerkupplung vorne am Maschinenrahmen (Bild 19). 2. Schieben Sie das Getriebe in die NEUTRAL-Stellung und lösen Sie die Feststellbremse. Schleppen eines Anhängers g009820 Bild 19 Die Maschine kann Anhänger und Anbaugeräte schleppen, die schwerer als die Maschine sind. Mehrere Typen der Anbauvorrichtungen werden für unterschiedliche Anwendungen für die Maschine angeboten. Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler. 1.
Wartung • Führen Sie Wartungsarbeiten möglichst nicht Wartungssicherheit • Wenn die Maschine zum Durchführen von bei laufendem Motor durch. Fassen Sie keine beweglichen Teile an. Wartungseinstellungen laufen muss, berühren Sie bewegliche Teile nicht mit den Händen, Füßen, Kleidungsstücken, oder anderen Körperteilen. Halten Sie Personen von der Maschine fern. • Die Maschine sollte nie von ungeschulten Personen gewartet werden.
Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Nach zwei Betriebsstunden Wartungsmaßnahmen • Ziehen Sie die vorderen und hinteren Radmuttern fest. Nach 10 Betriebsstunden • • • • • Nach 50 Betriebsstunden • Wechseln Sie das Motoröl und den -filter. • Stellen Sie das Ventilspiel ein. Nach 100 Betriebsstunden • Halten Sie die Richtlinien für das Einfahren einer neuen Maschine ein. Bei jeder Verwendung oder täglich Prüfen Sie die Einstellung der Schaltzüge.
Wartungsintervall Alle 800 Betriebsstunden Wartungsmaßnahmen • • • • Wechseln des Öls im vorderen Differential (nur Modelle mit Vierradantrieb). Wechseln Sie das Hydrauliköl und reinigen Sie das Sieb. Tauschen Sie den Hydraulikfilter aus. Wenn Sie nicht das empfohlene Hydrauliköl verwenden oder den Behälter schon einmal mit einem alternativen Öl gefüllt haben, wechseln Sie das Hochfluss-Hydrauliköl und den Filter.
Warten der Maschine in speziellen Einsatzbedingungen Wichtig: Führen Sie alle Wartungsarbeiten doppelt so häufig wie angegeben durch, wenn die Maschine in den nachstehend aufgeführten Bedingungen eingesetzt wird: • • • • • • Einsatz in Wüstengebieten Einsatz bei niedrigen Temperaturen unter 10 °C Schleppen eines Anhängers Häufiger Einsatz in staubigen Konditionen Bauarbeiten Nach längerem Betrieb in Schlamm, Sand, Wasser oder ähnlichen verschmutzten Umgebungen ist wie folgt vorzugehen: – Lassen Sie die Bre
g009164 Bild 22 1. Ladepritschenstütze g002368 Bild 23 3. Ladepritsche 2. Zylindertrommel 4. Nehmen Sie die Ladepritschenstütze vom Zylinder ab und setzen Sie sie in die Halterungen hinten an der Überrollschutzplatte ein. Wichtig: Versuchen Sie nicht, die 1. Zylinderstangenende 4. Klappstecker 2. LadepritschenBefestigungsplatte 5. Hintere Einschübe (große Ladepritsche) 3. Lastösenbolzen 6. Vordere Einschübe (⅔ Ladepritsche) 4.
Montieren der großen Ladepritsche Hinweis: Wenn Sie die Seitenwände der Flachpritsche montieren, sollten Sie die Seitenwände an der Ladepritsche anbringen, bevor Sie die Ladepritsche an der Maschine anbauen. Achten Sie darauf, dass die Schwenkplatten am Ladepritschenrahmen bzw. -kanal so festgeschraubt sind, dass das untere Ende nach hinten abgewinkelt ist (Bild 24). g002370 Bild 25 1. Verschleißblock 2. Distanzstückhalterung g002369 Bild 24 1. Linke Hinterkante der Ladepritsche 4. Lastösenbolzen 2.
der Ladepritsche zu vermeiden, siehe Verwenden der Ladepritschenstütze (Seite 35). 8. Setzen Sie die Klappstecker an den Innenseiten der Lastösenbolzen ein. Hinweis: Wenn die Ladepritsche mit der automatischen Heckklappenentriegelung ausgerüstet ist, stellen Sie sicher, dass die vordere Kipplenkerstange innen links am Lastösenbolzen eingesetzt ist, bevor Sie den Klappstecker montieren. Aufbocken der Maschine g009824 Bild 27 GEFAHR 1.
2. Drehen Sie die Unterseite der Motorhaube nach oben, bis Sie die oberen Befestigungsnasen aus den Rahmenschlitzen ziehen können (Bild 28). Schmierung 3. Drehen Sie die Oberseite der Motorhaube nach vorne und ziehen Sie die Kabelanschlüsse von den Scheinwerfern ab (Bild 28). Einfetten der Lager und Büchsen 4. Entfernen Sie die Motorhaube. Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden (fetten Sie häufiger ein, wenn die Maschine stark beansprucht wird). Montieren der Motorhaube 1.
• Bremse (1), siehe Bild 31 g002394 g010571 Bild 31 Bild 30 • U-Gelenk (18), siehe Bild 32 • Kupplung (1), siehe Bild 31 • Gaspedal (1), siehe Bild 31 • Vierradantriebswelle (3), siehe Bild 32 g010359 Bild 32 40
Warten des Motors 3. Hinweis: Vermeiden Sie ein Anstoßen des Sicherheitshinweise zum Motor Filters an der Seite des Gehäuses. Hinweis: Versuchen Sie nicht, den Filter zu • Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel 4. ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, bevor Sie den Ölstand prüfen oder Öl in das Kurbelgehäuse einfüllen. • Berühren Sie den Auspuff und andere heiße reinigen.
Prüfen des Motorölstands prüfen Sie den Ölstand häufig während des Füllens. Füllen Sie nicht zu viel Motoröl ein. Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Wichtig: Beim Auffüllen von Motoröl oder Einfüllen von Öl muss ein Abstand zwischen dem Öleinfüllgerät und dem Öleinfüllstutzen in der Ventilöffnung bestehen, siehe Bild 36. Dieser Abstand ist für die Belüftung beim Einfüllen erforderlich und verhindert, dass Öl in den Entlüfter überläuft.
Warten der Kraftstoffanlage Warten des Kraftstofffilters, Wasserabscheiders Entleeren des Kraftstofffilters, Wasserabscheiders Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Entleeren Sie Wasser und andere Fremdstoffe aus dem Wasserabscheider. g021292 Bild 37 1. Ablassschraube für Motoröl 1. Stellen Sie einen sauberen Behälter unter den Kraftstofffilter (Bild 38). 2. Lösen Sie die Ablassschraube an der Unterseite der Filterglocke. 2. Motorölfilter 3.
Warten der elektrischen Anlage Wechseln des Kraftstofffilters Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden—Tauschen Sie den Kraftstofffilter aus. 1. Lassen Sie das Wasser vom Wasserabscheider ab, siehe Entleeren des Kraftstofffilters, Wasserabscheiders (Seite 43). Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage 2. Reinigen Sie den Anbaubereich der Filterbefestigungen (Bild 38). • Klemmen Sie vor dem Durchführen von 3. Entfernen Sie den Filter und reinigen die Kontaktfläche. 4.
lösen, und nehmen Sie die Batterieabdeckung vom Batterieunterteil ab (Bild 41). decal115-7813 Bild 40 1. Steckdose (10 A) 5. Scheinwerfer/Bremse (15 A) 2. Netzschalter (10 A) 6. Warnblinkanlage (10 A) 3. Benzinpumpen/Supervisor-Schalter (10 A) 7. Vierradantrieb/Getriebe (10 A) g010326 Bild 41 1. Batterieabdeckung 4. Hupe/Steckdose (15 A) 2. Starthilfe für die Maschine Hinweis: Der Pluspol kann durch ein +-Zeichen oben auf der Batterieabdeckung gekennzeichnet sein.
• Halten Sie die Batterie immer sauber und voll aufgeladen. • Reinigen Sie korrodierte Batteriepole mit einer Lösung aus vier Teilen Wasser und einem Teil Natron. • Tragen Sie eine dünne Fettschicht auf die Batterieklemmen/-pole auf, um Korrosion zu verhindern. • Halten Sie den Batteriefüllstand aufrecht. • Halten Sie die Oberseite der Batterie durch regelmäßiges Waschen mit einer in Ammoniak oder Natronlauge getauchten Bürste sauber. Spülen Sie die Oberseite der Batterie nach der Reinigung mit Wasser.
Warten des Antriebssystems Wechseln des Öls im vorderen Differential Nur Modelle mit Vierradantrieb Prüfen des Ölstands im vorderen Differenzial Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden (nur Modelle mit Vierradantrieb). Differenzialölsorte: Hydrauliköl Mobil 424 Nur Modelle mit Vierradantrieb Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden/Monatlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Prüfen Sie den Ölstand im vorderen Differenzial (nur Modelle mit Vierradantrieb). 1.
Einstellen des Zugs (schneller/langsamer Gang) Einstellen der Schaltzüge Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden 1. Schieben Sie den Schalthebel in die NEUTRAL-Stellung. 1. 2. Nehmen Sie die Lastösenbolzen ab, mit denen die Schaltzüge an den Getriebeschalthebeln befestigt sind (Bild 44). Nehmen Sie den Lastösenbolzen ab, mit dem der Zug (schneller/langsamer Gang) am Getriebe befestigt ist (Bild 44). 2.
Prüfen der Reifen Prüfen der Vorderradausrichtung Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Vorderreifendruck: 2,20 bar Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Hinterreifendruck: 1,24 bar Betriebsunfälle, wie z. B. das Aufprallen auf Bordsteine, kann einen Reifen oder eine Felge beschädigen sowie das Rad unwuchtig machen. Prüfen Sie den Zustand deshalb nach Unfällen. 1.
A. Festziehen der Radmuttern Lösen Sie die Klemmmutter in der Mitte der Spurstange (Bild 49). Wartungsintervall: Nach zwei Betriebsstunden Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden Drehmoment der Radmuttern: 109-122 N·m. Ziehen Sie die Radmuttern an den Vorder- und Hinterrädern in einem kreuzförmigen Muster, wie in Bild 50 gezeigt, auf das angegebene Drehmoment an. g010329 Bild 49 1. Spurstangen B. C. 2.
Warten der Kühlanlage ACHTUNG Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h., es kann ausströmen und Verbrennungen verursachen. Sicherheit des Kühlsystems • Öffnen Sie nicht den Kühlerdeckel. • Ein Verschlucken von Motorkühlmittel kann zu • Lassen Sie den Motor mindestens 15 Minuten abkühlen oder warten Sie, bis das Überlaufgefäß kalt genug ist, um es ohne Verbrennen der Hände zu berühren.
Entfernen von Fremdkörpern aus dem Motorkühlsystem Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Entfernen Sie Schmutz vom Motorbereich und Kühler. (Reinigen Sie bei besonders schmutzigen Bedingungen häufiger.) 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab. 2. Aktivieren Sie die Feststellbremse. 3. Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 4. Entfernen Sie alle Schmutzrückstände aus dem Motorraum. 5.
ACHTUNG Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h., es kann ausströmen und Verbrennungen verursachen. • Entfernen Sie niemals den Kühlerdeckel, wenn der Motor noch läuft. • Lassen Sie den Motor mindestens 15 Minuten lang oder so lange abkühlen, dass Sie den Kühlerdeckel berühren können, ohne Ihre Hand zu verbrennen. g010316 Bild 53 1. Kühlergehäuse • Öffnen Sie den Kühlerdeckel mit einem Lappen. Öffnen Sie den Deckel langsam, damit der Dampf entweichen kann. 3.
Warten der Bremsen Prüfen der Bremsflüssigkeit Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Prüfen Sie den Stand der Bremsflüssigkeit. Prüfen Sie den Füllstand der Bremsflüssigkeit vor dem Anlassen des Motors Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Wechseln Sie die Bremsflüssigkeit. Bremsflüssigkeitssorte: DOT 3 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab. 2. Aktivieren Sie die Feststellbremse. 3.
g033488 Bild 59 1. Handrad 2. Stellschraube 3. Feststellbremshebel g002379 Bild 57 3. Drehen Sie das Handrad (Bild 59), bis eine Kraft von 20 kg bis 22 kg erforderlich ist, um den Hebel zu betätigen. 4. Ziehen Sie die Stellschraube fest (Bild 59). 1. Bremsflüssigkeitsbehälter 6. Wenn der Flüssigkeitsstand niedrig ist, reinigen Sie den Bereich um den Deckel, nehmen Sie den Behälterdeckel ab und füllen Sie den Behälter mit der angegebenen Bremsflüssigkeit auf den richtigen Stand auf (Bild 57).
2. Heben Sie das Bremspedal an (Bild 61), bis es den Rahmen berührt. 3. Lösen Sie die Klemmmuttern, mit denen das Joch an der Hauptzylinderwelle befestigt ist (Bild 61). 4. Stellen Sie das Joch ein, bis die Löcher mit den Loch im Bremspedalgelenk ausgerichtet sind. 5. Befestigen Sie das Joch mit dem Lastösenbolzen und Splint am Bremsgelenk. 6. Ziehen Sie die Klemmmuttern an, mit denen das Joch an der Hauptzylinderwelle befestigt ist.
Warten der Bedienelementanlage Riemenspannung erzielt ist. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben dann fest (Bild 62). Einstellen des Kupplungspedals Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Hinweis: Sie können das Kupplungspedalkabel am Glockengehäuse oder am Kupplungspedalgelenk einstellen. Sie können die vordere Haube abnehmen, um den Zugang zum Pedalgelenk zu vereinfachen. 1. Lösen Sie die Klemmmuttern, mit denen das Kupplungskabel an der Halterung am Glockengehäuse befestigt ist (Bild 63).
Einstellen des Gaspedals 1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab 2. Stellen Sie das Kugelgelenk am Bowdenzug (Bild 66) so ein, dass Sie einen Abstand von 2,54 mm bis 6,35 mm zwischen dem Fahrpedalarm und der Oberseite des Bodenplattensternmusters (Bild 67) erhalten, wenn Sie eine Kraft von 11,3 kg auf die Pedalmitte aufbringen. g009276 Bild 64 1. Kupplungspedal 2.
Warten der Hydraulikanlage 3. Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 4. Reinigen Sie den Bereich um den Peilstab (Bild 68). Sicherheit der Hydraulikanlage • Suchen Sie beim Einspritzen unter die Haut • • • • sofort einen Arzt auf. In die Haut eingedrungene Flüssigkeit muss sie innerhalb weniger Stunden von einem Arzt entfernt werden. Bevor Sie die Hydraulikanlage abtrennen oder Arbeiten an ihr vornehmen, muss der gesamte Druck aus der Anlage entfernt werden.
des Getriebeöl- bzw. des Hydraulikölstands (Seite 59). 12. Lassen Sie den Motor an und fahren Sie mit der Maschine, um die Hydraulikanlage mit Öl zu füllen. 13. Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls und füllen bei Bedarf nach. Wichtig: Verwenden Sie nur die angegebenen Hydraulikölsorten. Andere Ölsorten können die Hydraulikanlage beschädigen. g009623 Bild 69 1. Hydraulikbehälter 5. Auswechseln des Hydraulikfilters 2.
9. 10. ein rotes Färbmittel in 20-ml-Flaschen kaufen. Eine Flasche reicht für 15-22 l Hydrauliköl. Sie können es unter der Teilenummer 44-2500 über Ihren Toro-Vertragshändler beziehen. Starten Sie den Motor und lassen ihn ca. zwei Minuten lang laufen, um die Anlage zu entlüften. Stellen Sie den Motor ab und prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls. Achten Sie auch auf Lecks.
10. 10. 11. Lassen Sie den Motor an und schalten Sie das Anbaugerät ein. Prüfen Sie den Ölstand. Entsorgen Sie Öl vorschriftsmäßig. Hinweis: Lassen Sie sie ca. zwei Minuten laufen, um die Anlage zu entlüften. Anheben der Ladepritsche im Notfall Wichtig: Der Motor muss laufen, bevor Sie 11. die Hochflusshydraulik zuschalten. Stellen Sie den Motor und das Anbaugerät ab und prüfen die Dichtheit.
starten möchten, eine gleichwertige Hydraulikflüssigkeit verwendet. 2. den oberen Schlauch an die obere Kupplung und den unteren Schlauch an der unteren Kupplung an) (Bild 75). Schließen Sie an beiden Maschinen die zwei Schnellkupplungsschläuche von den Schläuchen ab, die an der Schnellkupplungshalterung befestigt sind (Bild 73). 6. Verschließen Sie nicht verwendete Anschlüsse. g019543 Bild 75 1. Überbrückungsschläuche 7. Halten Sie alle Unbeteiligten von den Maschinen fern. 8.
Reinigung Einlagerung Reinigen der Maschine Sicherheit bei der Einlagerung Waschen Sie die Maschine nach Bedarf nur mit Wasser oder mit einem milden Reinigungsmittel. Zum Reinigen der Maschine kann ein Putztuch/-lappen verwendet werden. • Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes Wichtig: Verwenden Sie zur Reinigung der Maschine kein Brack- oder wiederaufbereitetes Wasser. die Maschine ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
11. Prüfen Sie den Frostschutz und füllen eine 50:50-Mischung aus Wasser und Frostschutzmittel nach, wie sie für die zu erwartenden Mindesttemperaturen in Ihrer Region erforderlich ist. 12. Nehmen Sie die Batterie aus dem Chassis heraus, prüfen den Säurestand und laden die Batterie vollständig auf, siehe Warten der Batterie (Seite 46). Hinweis: Schließen Sie die Batteriekabel während der Einlagerung nicht an den Batteriepolen an.
Fehlersuche und -behebung Problem Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme Die Schnellkupplungen sind schwer anund abzuschließen. 1. Der Hydraulikdruck nicht abgelassen (Schnellkupplung steht unter Druck) 1. Stellen Sie den Motor ab, bewegen Sie den Hydraulikhubhebel mehrmals nach vorne und zurück und schließen die Schnellkupplungen für die Anschlussstücke in der Hilfshydraulikplatte an. Die Servolenkung ist schwer zu bewegen. 1. Der Hydraulikölstand ist zu niedrig. 1. Warten Sie den Hydraulikbehälter.
Hinweise:
Hinweise:
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Kalifornien, Proposition 65: Warnung Bedeutung der Warnung Manchmal sehen Sie ein Produkt mit einem Aufkleber, der eine Warnung enthält, die der nachfolgenden ähnelt: WARNUNG: Krebs- und Fortpflanzungsgefahr: www.p65Warnings.ca.gov Inhalt von Proposition 65 Proposition 65 gilt für alle Firmen, die in Kalifornien tätig sind, Produkte in Kalifornien verkaufen oder Produkte fertigen, die in Kalifornien verkauft oder gekauft werden können.
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