Operator's Manual
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Riegel – hintere Bordwand
1. Heben Sie die Riegelgriffe an, um die Riegel der
hinteren Bordwand zu öffnen (Bild 21). Diese
schnappen dann in Richtung der Mitte der hinteren
Bordwand aus. Senken Sie die Bordwand langsam ab.
Hinweis: Unter Umständen müssen Sie das Ende der
Bordwand eindrücken (insbesondere, wenn eine Last gegen
die Bordwand drückt), bevor die Riegel in Richtung
Bordwandmitte springen und sich lösen.
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m–5334
Bild 21
1. Riegel – hintere Bordwand
2. Heben Sie, um die Riegel an der hinteren Bordwand zu
schließen, die Griffe aufwärts und schieben sie in
Richtung Außenseite des Fahrzeugs.
3. Drücken Sie die Riegelgriffe nach unten, um die Riegel
sowie die Bordwand abzusichern.
Einfahren neuer Fahrzeuge
Befolgen Sie, um den einwandfreien und langfristigen
Einsatz des Fahrzeugs zu gewährleisten, die folgenden
Richtlinien während der ersten 100 Betriebsstunden:
• Kontrollieren Sie die Flüssigkeitsstände und den
Motorölstand regelmäßig und achten auf sämtliche
Anzeichen einer Überhitzung an allen Bauteilen des
Fahrzeugs.
• Lassen Sie einen kalten Motor ca. 15 Sekunden lang
nach dem Starten warm laufen, bevor Sie einen Gang
einlegen.
• Vermeiden Sie während der ersten Stunden der Ein-
fahrzeit neuer Fahrzeuge Situationen, die ein starkes
Bremsen notwendig machen. Neue Bremsbeläge
erreichen ihre optimale Leistung u.U. erst nach
mehreren Betriebsstunden, wenn die Bremsen
eingebettet (eingefahren) sind.
• Variieren Sie die Fahrgeschwindigkeit während des
Einsatzes. Vermeiden Sie schnelles Starten und
Stoppen.
• Ein Einfahröl für den Motor erübrigt sich. Das zuerst
eingefüllte Motoröl ist das, das wir für den regel-
mäßigen Ölwechsel empfehlen.
• Beziehen Sie sich auf den Abschnitt „Wartung“ für
mögliche Sonderanweisungen für die ersten
Betriebsstunden.
• Kontrollieren Sie die Position der vorderen Aufhängung
und stellen diese bei Bedarf ein; siehe „Einstellen der
vorderen Aufhängung“ auf Seite 31.
Beladen der Ladepritsche
Die Kapazität der Ladepritsche beträgt 0,37 m
3
. Die Menge
(das Volumen) des Materials, das in die Pritsche eingelegt
werden kann, ohne die maximalen Fahrzeuglastgrenzen zu
überschreiten, richtet sich nach der jeweiligen Material-
dichte. So wiegt beispielsweise eine flache Ladung nassen
Sands 680 kg, was die Kapazität um 113 kg überschreitet.
Eine flache Ladung Holz wiegt dagegen nur 295 kg, d.h.
sie liegt unter der Lastgrenze.
Beachten Sie für die Lastgrenzen verschiedener Materialien
die nachstehende Tabelle.
Material
Dichte
(lb./ft.
3
)
Maximale
Ladepritschen-
kapazität (auf
ebener
Oberfläche)
Kies
Trocken
Nass
95
120
3/4 voll (ungefähr)
1/2 voll (ungefähr)
Sand
Trocken
Nass
90
120
3/4 voll
1/2 voll
Holz 45 Voll
Rinde <45 Voll
Erde, kompakt 100 3/4 voll (ungefähr)