Form No. 3328-479 Workman 2100 Nutzfahrzeug Modellnr. 07253 – Seriennr. 230000001 und höher Modellnr. 07253TC – Seriennr.
Warnung Kontrolle des Ölstandes im Kurbelgehäuse . . . . . . Prüfen des Reifendrucks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kraftstofftank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prüfen des Ölstands im Getriebe . . . . . . . . . . . . . . Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Denken Sie zuerst an die Sicherheit . . . . . . . . . . . . Bedienungselemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kontrollen vor der Inbetriebnahme . . . . . .
Warnung zeigt eine gefährliche Situation an, die zu schweren oder sogar tödlichen Verletzungen führen kann, wenn die empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen nicht befolgt werden. Einführung Lesen Sie diese Anleitung bitte gründlich durch, um sich mit dem Betrieb und der Wartung des Produktes vertraut zu machen. Die Informationen in dieser Anleitung können dazu beitragen, Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden.
• Halten Sie alle Schutzbleche, Sicherheitseinrichtungen und Schilder an den für sie vorgesehenen Stellen intakt. Sollte ein Schutzblech, eine Sicherheitseinrichtung oder ein Schild defekt, unleserlich oder beschädigt worden sein, reparieren Sie das entsprechende Teil bzw. tauschen Sie es aus, ehe Sie den Betrieb der Maschine aufnehmen.
Beim Einsatz – Reduzieren Sie vor dem Wenden Ihre Geschwindigkeit. Probieren Sie weder scharfes Wenden noch plötzliche Bewegungen oder unsichere Fahrweisen aus, die zum Verlust über die Fahrzeugkontrolle führen könnten. Warnung Auspuffgase enthalten Kohlenmonoxid, ein geruchloses tödliches Giftgas. – Halten Sie beim Kippen alle Unbeteiligten aus dem Bereich hinter dem Fahrzeug fern und kippen nie auf die Füße von irgendjemandem.
Bremsen Betrieb an Hängen • Reduzieren Sie die Geschwindigkeit, wenn Sie sich einem Hindernis nähern. Dadurch räumen Sie sich zusätzliche Zeit ein, um entweder anzuhalten oder den Kurs zu wechseln. Das Aufprallen auf ein Hindernis kann das Fahrzeug und seine Nutzlast beschädigen. Wichtiger noch kann es Sie und Ihren Passagier verletzen.
• Verteilen Sie das Gewicht der Ladung gleichmäßig von einer zur anderen Seite. Wenn Sie die Ladung zu einer Seite hin verlagern, besteht die erhöhte Gefahr eines Umkippens beim Wenden. • Fahren Sie wenn möglich Hänge gerade hinauf oder hinunter. • Wir empfehlen Ihnen nachdrücklich die Montage eines Überrollschutzkit (ROPS), wenn Sie in hügeligem Gelände arbeiten. • Verteilen Sie das Gewicht der Ladung gleichmäßig von vorne nach hinten.
Wartung Schalldruck • Das Fahrzeug darf nur von geschulten und autorisierten Personen gewartet, repariert, eingestellt und kontrolliert werden. Diese Maschine erzeugt einen maximalen Schalldruckpegel, der am Ohr des Benutzers auf der Grundlage von Messungen an baugleichen Maschinen nach Richtlinie 98/37/EG 80 dB(A) beträgt.
Gefällediagramm RICHTEN SIE DIESE KANTE AUF EINE VERTIKALE OBERFLÄCHE AUS (BAUM, GEBÄUDE, ZAUNPFOSTEN ETC.) FALTEN SIE ENTLANG DER ZUTREFFENDEN LINIE. BEISPIEL: VERGLEICHEN SIE DAS GEFÄLLE MIT DER KANTE.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsschilder sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Beschädigte oder verloren gegangene Schilder müssen ausgetauscht bzw. ersetzt werden. 99-7343 Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Unfallgefahr: Dieses Fahrzeug ist nicht für den öffentlichen Straßenverkehr vorgesehen. Fallgefahr: Nehmen Sie nie Passagiere in der Ladepritsche mit.
26-7390 99-7352 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung bezüglich weiterer Angaben über die Sicherungen. 2. 10 Ampere Sicherung für den optionalen Straßenbeleuchtungskit 3. 15 Ampere Sicherung für den optionalen hinteren Hubkit 4. 10 Ampere Sicherung – unbelegt 5. 10 Ampere Sicherung für die Scheinwerfer 6. 10 Ampere Sicherung für die Zündung 7. 15 Ampere Sicherung für den optionalen elektrischen Aushebungskit der Pritsche 99-7345 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2.
99-7350 1. Das maximale Anbaukupplungsgewicht beträgt 23 kg. Das maximale Anhängergewicht beträgt 181 kg. Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Trockengewicht 454 kg Nutzlast (auf ebener Oberfläche) 749 kg brutto, einschließlich 90,7 kg Fahrer- und 90,7 kg Passagiergewicht, Nutzlast, Anhänger-Anbaukupplungsgewicht, brutto Anhängergewicht, Zubehör und Anbaugeräte.
Einrichtung Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Fahrerposition. Einzelteile Hinweis: Kontrollieren Sie anhand der nachstehenden Tabelle, ob Sie den vollen Lieferumfang erhalten haben. Beschreibung Menge Verwendung Radbaugruppe 2 Radbaugruppe 2 Scheibe 2 Staubdeckel 2 Lenkrad 1 Montage des Lenkrads (Modellnr. 07253TC) Stoßstange 1 Montage der Stoßstange (Modellnr. 07253TC) Anbauvorrichtung 1 Montage der Anbauvorrichtung (Modellnr.
Montage der Vorderräder Montage der Stoßstange Hinweis: Diese Schritte treffen nur auf Modellnr. 07253TC zu. Hinweis: Diese Schritte treffen nur auf Modellnr. 07253TC zu. 1. Entfernen Sie die Befestigungsteile der Räder. 1. Entfernen Sie die beiden Schrauben, Scheiben und Muttern von der Vorderseite des Chassis. 2. Entfernen Sie die Sicherungshalterung von den Spindeln. 2.
Montage der Anbauvorrichtung 4. Stecken Sie die rechte Schwenkhalterung in das Befestigungsloch in die Pritsche und installieren sie dann am Chassis. Hinweis: Diese Schritte treffen nur auf Modellnr. 07253TC zu. 5. Bitten Sie zum Anheben der Pritsche eine zweite Person um Hilfe. 1. Entfernen Sie die vier Schrauben und Muttern von der hinteren Innenseite des Chassis. 6.
Aktivieren der Batterie 6. Bauen Sie die Batterie ein; siehe „Einbauen der Batterie“ auf Seite 36. Hinweis: Diese Schritte treffen nur auf Modellnr. 07253TC zu. Kontrolle des Ölstandes im Kurbelgehäuse Wenn die Batterie trocken ist oder noch nicht aktiviert wurde, muss sie aus dem Fahrzeug entfernt, mit Säure gefüllt und aufgeladen werden. Beziehen Sie eine angemessene Menge Batteriesäure mit einem spezifischen Gewicht von 1,260 von Ihrem Batteriehändler. Der Motor wird vom Werk aus mit Öl befüllt.
Benzinempfehlung Verwenden Sie bei hoher Nutzlast und hohen Fahrgeschwindigkeiten den höheren Reifendruck. Regeln Sie die Reifen nie höher als mit dem angegebenen maximalen Reifendruck. Verwenden Sie frisches, sauberes und bleifreies Normalbenzin für den Kfz-Gebrauch (mindestens 87 Oktan). Sie können verbleites Normalbenzin verwenden, wenn bleifreies Benzin nicht erhältlich ist.
Feststellbremse Betrieb Die Feststellbremse hat die Form eines kleinen Riegels an der Oberseite des Bremspedals (Bild 13). Verriegeln Sie die Bremse immer dann, wenn der Motor abgestellt wird, um einem versehentlichen Bewegen der Maschine vorzubeugen. Treten Sie das Bremspedal zum Aktivieren der Feststellbremse voll durch und lassen dabei Ihre Fußspitze vorwärts rollen. Drücken Sie zum Deaktivieren der Feststellbremse das Gaspedal.
Zündschloss Benzinuhr Mit dem Zündschloss (Bild 15) starten Sie den Motor und stellen ihn ab. Das Schloss hat zwei Stellungen: Aus und Ein. Drehen Sie den Zündschlüssel im Uhrzeigersinn auf „Ein“, um den Betrieb der Maschine zu ermöglichen. Drehen Sie, wenn das Fahrzeug zum Stillstand gebracht wird, den Schlüssel entgegen dem Uhrzeigersinn auf „Aus“. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Die Benzinuhr (Bild 16) zeigt die Kraftstoffmenge im Tank an.
Kontrollen vor der Inbetriebnahme Stoppen des Fahrzeugs Nehmen Sie zum Stoppen des Fahrzeugs den Fuß vom Gaspedal und drücken langsam das Bremspedal. Prüfen Sie die folgenden Punkte zu Beginn jedes Einsatztages des Fahrzeugs: Hinweis: Der Bremsweg richtet sich nach der jeweiligen Fahrzeugbelastung und -geschwindigkeit. • Überprüfen Sie den Reifendruck. Hinweis: Diese Reifen sind anders als Autoreifen, d.h. sie benötigen einen geringeren Druck, um das Zerquetschen von Rasen und -schäden zu vermeiden.
• Vermeiden Sie während der ersten Stunden der Einfahrzeit neuer Fahrzeuge Situationen, die ein starkes Bremsen notwendig machen. Neue Bremsbeläge erreichen ihre optimale Leistung u.U. erst nach mehreren Betriebsstunden, wenn die Bremsen eingebettet (eingefahren) sind. Absenken der Pritsche 1. Heben Sie die Pritsche etwas mit einer Hand an, während Sie den Ständer nach unten drücken. 2. Senken Sie die Pritsche ab, bis der Riegel einschnappt. 3.
Transportieren des Fahrzeugs 1. Entfernen Sie den Treibriemen; siehe „Austauschen des Treibriemens“ auf Seite 32, Schritte 1 und 2. Benutzen Sie einen Anhänger, um das Fahrzeug über längere Strecken zu transportieren. Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug auf dem Anhänger abgesichert ist. Beachten Sie für die Position der Vergurtungsstellen die Bilder 21 und 22. 2. Befestigen Sie ein Schleppkabel an der Lasche am vorderen Chassisteil (Bild 22). 3.
Wartung Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Fahrerposition. Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Nach den ersten 8 Betriebsstunden • Wechseln Sie das Motoröl aus. • Kontrollieren Sie die Spannung des Treibriemens. • Kontrollieren Sie die Spannung des Starter-Treibriemens. Alle 8 Betriebsstunden Nach den ersten 20 Betriebsstunden Alle 50 Betriebsstunden • Kontrollieren Sie das Motoröl. • Überprüfen Sie den Reifendruck.
Checkliste – tägliche Wartungsmaßnahmen Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung. Für KW: Mo Wartungsprüfpunkt Kontrollieren Sie die Funktion der Bremse und der Feststellbremse. Kontrollieren Sie den Schalthebel und die Neutralstellung. Kontrollieren Sie den Kraftstoffstand. Kontrollieren Sie den Ölstand im Motor. Kontrollieren Sie den Ölstand in der Antriebsachse. Kontrollieren Sie den Luftfilter. Kontrollieren Sie die Motorkühlrippen. Achten Sie auf ein ungewöhnliches Motorgeräusch.
Vorsicht Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen. Ziehen Sie vor dem Beginn von Wartungsarbeiten den Zündschlüssel und den/die Kerzenstecker ab. Schieben Sie außerdem den/die Kerzenstecker zur Seite, damit er/sie nicht versehentlich die Zündkerze(n) berührt/berühren.
Die Hebestelle an der Vorderseite des Fahrzeugs befindet sich an der Vorderseite des Chassis hinter der Schlepplasche (Bild 23). Die Hebestelle hinten am Fahrzeug befindet sich unter den Achsrohren (Bild 24). 2 1 1 Bild 25 Bild 23 1. Neutralhalterung 2. Sicherungsmuttern 1. Hebestelle vorne 3. Ziehen Sie eine der Sicherungsmuttern (Bild 25) nur so weit fest, dass das Spiel aus dem Schaltzug entfernt wird.
Warten des Motoröls Kontrollieren Sie den Ölstand vor jeder Inbetriebnahme. Wechseln Sie das Öl nach den ersten 8 Betriebsstunden und dann alle 50 Stunden. 1 Wechseln Sie den Ölfilter alle 100 Stunden. Hinweis: Wechseln Sie das Öl und den Ölfilter häufiger, wenn extrem staubige oder sandige Bedingungen herrschen. 2 Bild 27 Ölsorte: Waschaktives Öl der API-Klassifikation SF, SG, SH, SJ oder hochwertigeres. 1.
Warten des Luftfilters Reinigen des Filterelements Kontrollieren Sie den Körper des Luftfilters auf Schäden, die eventuell zu einem Luftleck führen könnten. Ersetzen Sie einen defekten Luftfilterkörper. Wichtig Filter nie. 1. Waschweise: Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung den gesamten Luftfilterkörper einwandfrei abdichtet. A. Bereiten Sie eine Lauge aus Filterreinigungsmittel und Wasser vor und weichen Sie das Filterelement ungefähr 15 Minuten lang ein.
Fetten der Maschine Einstellen des Bremspedals Fetten Sie alle Lager und Büchsen alle 100 Stunden oder mindestens einmal jährlich. Fetten Sie häufiger, wenn die Maschine stark beansprucht wird. Schmierfettsorte: Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis Stellen Sie die Bremsen ein, wenn die Feststellbremse das Fahrzeug nicht mehr hält, wenn es ein zu ausgeprägtes Pedalspiel gibt oder wenn die Bremsleistung bei ganz durchgedrücktem Bremspedal unzulänglich ist.
Kontrollieren der Reifen Kontrollieren Sie den Reifenzustand mindestens alle 100 Betriebsstunden. Betriebsunfälle, wie z.B. das Aufprallen auf Bordsteine, kann einen Reifen oder eine Felge beschädigen sowie das Rad unwuchtig machen. Prüfen Sie den Zustand deshalb nach Unfällen. 2 Kontrollieren Sie den festen Sitz der Räder. Ziehen Sie die vorderen Schrauben mit 183 bis 224 Nm und die hinteren mit 61 bis 88 Nm fest.
6. Ziehen Sie die Fahrhöhe-Einstellschraube mit 183–224 Nm an. 6 1 7. Setzen Sie die Anschlagschraube (Bild 32) wieder ein. Hinweis: Unter Umständen müssen Sie das Fahrzeug an dieser Seite wieder auf den Boden absenken, um diese Schraube einsetzen zu können. 5 4 2 8. Ziehen Sie die Zentrierschrauben auf 325 bis 393 Nm fest. 3 9. Kontrollieren Sie die Fahrhöhe an der vorderen Schlepplasche entsprechend den Abmessungen und Parametern, die am Anfang dieses Vorgangs angegeben wurden.
Warten des Treibriemens Einstellen des Treibriemens am Anlasser bzw. der Lichtmaschine Kontrolle des Treibriemens Kontrollieren Sie den Zustand und die Spannung des Treibriemens nach dem ersten Einsatztag und dann alle 200 Betriebsstunden. Kontrollieren Sie den Zustand und die Spannung des Treibriemens am Anlasser bzw. der Lichtmaschine nach dem ersten Einsatztag und dann alle 200 Betriebsstunden. 1.
Warten der Kraftstoffanlage Warten der Zündkerzen Kraftstoffleitungen und -anschlüsse Wechseln Sie die Zündkerzen alle 800 Betriebsstunden oder mindestens einmal jährlich, um eine optimale Motorleistung und reduzierte Abgase zu erzielen. Kontrollieren Sie die Leitungen und Anschlüsse alle 400 Stunden oder mindestens einmal jährlich. Kontrollieren Sie auf Verschleiß, Defekte oder lockere Anschlüsse.
Wechseln des Öls in der Antriebsachse Austauschen der Sicherungen Die elektrische Anlage der Maschine wird durch drei Sicherungen geschützt. Diese befinden sich unter der Pritsche in einem Kasten an der rechten Seite des Chassis (Bild 42). Wechseln Sie das Öl in der Antriebsachse alle 800 Stunden oder mindestens einmal jährlich. 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab. 2.
Entfernen der Batterie 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab. 3 2. Heben Sie die Pritsche an und sichern sie mit dem Ständer ab. 2 3. Haken Sie die Batteriehalterung aus. 4 4. Klemmen Sie das Minuskabel (schwarz) vom Batteriepol ab. 1 Bild 43 1. Gummidichtung 2. Innere Auskerbung – mit der Auskerbung am Scheinwerfer ausfluchten 3.
Einbauen der Batterie Wichtig Füllen Sie die Batterie nicht zu voll. Sonst strömt Batteriesäure auf andere Fahrzeugteile aus, was zu schwerer Korrosion und Beschädigung führt. 1. Stellen Sie die Batterie auf die Batterieunterlage, so dass sich die Batteriepole hinten befinden. 2. Klemmen Sie das Pluskabel (Rot) am Pluspol (+) der Batterie und das Minuskabel (Schwarz) am Minuspol (–) an, wobei Sie die Schrauben und Flügelmuttern verwenden. Ziehen Sie den Gummischuh über den Pluspol.
Schaltbild 37