Gebrauchsanweisung Waschmaschine PW 6163 PW 6243 PW 6323 Lesen Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung vor Aufstellung - Installation - Inbetriebnahme. Dadurch schützen Sie sich und vermeiden Schäden an Ihrem Gerät. de - DE M.-Nr.
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Inhalt Sicherheitshinweise und Warnungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Ihr Beitrag zum Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Maschinenbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Funktion der Bedienungselemente unreine Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sicherheitshinweise und Warnungen ~ Wenn bei Waschgut besondere AnfordeErläuterung der Sicherheits- und Warnhinweise an der Maschine Lesen Sie die Gebrauchsanweisung. rungen an die Ergebnisqualität gestellt werden, wie beispielsweise Ausspülergebnis, Partikelfreiheit, Benetz- und Durchdringbarkeit gegenüber Flüssigkeiten muss das Verfahren entsprechend validiert sein und der Betreiber durch regelmäßige Qualitätskontrolle den Aufbereitungsstandard absichern. Lesen Sie die Anweisungen z.B.
Sicherheitshinweise und Warnungen ~ Maschinen, bei denen Bedienungsele- Gerätebenutzung mente oder die Isolierung von Leitungen beschädigt sind, dürfen vor einer Reparatur nicht mehr betrieben werden. ~ Personen, die aufgrund ihrer physischen, ~ Benutzen Sie die Waschmaschine nur, wenn alle abnehmbaren Außenverkleidungsteile montiert sind und somit kein Zugriff auf stromführende oder sich drehende Maschinenteile besteht.
Sicherheitshinweise und Warnungen ~ Den Desinfektionsstandard thermischer ~ Achten Sie bei der Anwendung und Kom- sowie chemothermischer Verfahren (aus der Liste, gemäß § 18 IFSG) hat der Betreiber in der Routine durch entsprechende Prüfungen sicherzustellen. Die Verfahren sollten periodisch thermoelektrisch mittels Loggern oder bakteriologisch mittels Bioindikatoren überprüft werden.
Sicherheitshinweise und Warnungen Chlor und Bauteilschäden Hinweise zur Behandlung mit Chlorbleichen und Perchlorethylen ~ Mit steigendem Einsatz von Chlor steigt die Wahrscheinlichkeit von Bauteilschäden. Der Einsatz von chlorhaltigen Mitteln, wie beispielsweise Natrium-Hypochlorit und pulverförmigen Chlorbleichen, kann, abhängig von der Chlor-Konzentration, der Einwirkzeit und der Temperatur die Schutzschicht von Edelstahl zerstören und zu Korrosion an Bauteilen führen.
Ihr Beitrag zum Umweltschutz Entsorgung der Transportverpackung Hinweise zum Energiesparen Die Verpackung schützt die Maschine vor Transportschäden. Die Verpackungsmaterialien sind nach umweltverträglichen und entsorgungstechnischen Gesichtspunkten ausgewählt und deshalb recycelbar. Das Rückführen der Verpackung in den Materialkreislauf spart Rohstoffe und verringert das Abfallaufkommen. Ihr Fachhändler nimmt die Verpackung zurück.
Maschinenbeschreibung Unreine Seite (Beladungsseite) c f b Reine Seite (Entladungsseite) a a b d e a Not-Aus-Schalter Durch Drücken auf den roten Knopf wird die Maschine ausgeschaltet. b Schalterblende c Waschmittel-Einspülkasten f Umschalter Heizung (Sonderausstattung) Es kann zwischen Dampf.- oder Elektroheizung gewählt werden. Die Klappe ist durch Ziehen am Griff zu öffnen. d Tür Die Tür ist am Türgriff zu öffnen. Hochziehen zum Öffnen und herunterdrücken zum Verschließen der Tür.
Maschinenbeschreibung a b c d Funktion der Bedienungselemente unreine Seite a Display 1 Thermische Desinfektion 90 °C 2 Therm. Desinfektion RKI 90 °C 3 Chemotherm. Desinfektion 60 °C i FC A Nach dem Einschalten erscheint kurzzeitig die Willkommensanzeige und dann die Programmliste. Das zuletzt gestartete Programm ist markiert. b Funktionstasten e f g h i d Optische Schnittstelle PC Mit einer PC-Software kann eine Datenübertragung von der Steuerung zum PC und umgekehrt vorgenommen werden.
Maschinenbeschreibung Funktion der Bedienungselemente reine Seite Vollversion a b a Not-Aus-Schalter b Display Grundversion c d e c Not-Aus-Schalter d Rote Anzeigeleuchte "Programmstopp" Leuchtet auf bei einem Programmstopp, einem Programmstopp durch Fehler verursacht und wenn Spitzenlast aktiv ist. e Grüne Anzeigeleuchte "Programmende" Leuchtet auf nach Programmstart und blinkt, wenn das Programm beendet ist und die Tür geöffnet werden kann. M.-Nr.
Maschinenbeschreibung Funktionstasten Bei Betätigung wird die Funktion aktiviert und bei nochmaliger Betätigung abgewählt. f Stop/Ende Die rechte Funktionstaste wird nach Programmstart als Endetaste benutzt. Nach Betätigung wird das angewählte Programm gestoppt oder ein gestopptes Programm beendet. +i Block plus Der entsprechende Programmblock (z. B. Vorwäsche) wird dem Programm hinzugefügt. m Stärkestop Soll die Wäsche gestärkt werden, so ist die Taste zu betätigen.
Kurzanweisung Wäsche vorbereiten Taste "START" betätigen Waschen Sie in dieser Waschmaschine ausschließlich Textilien, die vom Hersteller im Pflegeetikett als maschinenwaschbar deklariert sind. ^ Taschen leeren. Das gewählte Waschprogramm wird gestartet Das Programmende wird im Display angezeigt 2 Maschine einschalten und Wäsche einfüllen Therm. Desinfektion RKI Programmende Wäsche entnehmen - REINE SEITE m FC A ^ Schalter I "Netz-Ein" eindrücken. ^ Tür öffnen, Trommel öffnen, Wäsche einfüllen.
Waschen Wäsche vorbereiten Die Erstinbetriebnahme der Waschmaschine darf nur durch den Kundendienst oder einen autorisierten Fachhändler vorgenommen werden. ^ Bauseitige Absperrventile für Wasser und je nach Beheizungsart Dampf öffnen. ^ Hauptschalter (bauseitig) einschalten. ^ Mit der Taste I "Netz-Ein" die Maschine einschalten. Miele PROFESSIONAL PW 6xx3 ^ Taschen leeren. Willkommen Im Display erscheint die Willkommensanzeige. 1 Thermische Desinfektion 90 °C 2 Therm.
Waschen Trommel schließen: ^ Tür entriegeln und aufziehen. Die Gasdruckfedern drücken die Tür nach oben. Trommel öffnen: ^ Die obere Trommeltürhälfte der Trommel aus der Arretierung lösen. ^ Zuerst die Trommeltürhälfte mit der Verschlusssicherung, dann die andere Trommeltürhälfte schließen, bis die Verschlusshaken greifen und deutlich sichtbar einrasten. Achten Sie darauf, dass Sie beim Schließen der Trommeltür keine Textilien einklemmen.
Waschen ^ Die Tür mit beiden Händen am Türgriff herunterklappen und verriegeln. Das Einklemmen der Finger wird somit ausgeschlossen. ^ Weitere flüssige Hilfsmittel in die hintere Einspülschale p eingeben (wenn dieses programmiert ist). Die Schließvorrichtung der Trommel regelmäßig auf ihren einwandfreien Zustand überprüfen. Befinden sich Flusen an der Trommeltür, sind diese zu entfernen.
Waschen Bleichmittel Waschmitteldosierung Bleichen Sie nur Textilien, die mit dem Pflegesymbol x gekennzeichnet sind. Eine Überdosierung ist grundsätzlich zu vermeiden, da sie zur erhöhten Schaumbildung führt. – Keine stark schäumenden Waschmittel verwenden. – Angaben des Waschmittelherstellers berücksichtigen.
Waschen Programm wählen Sollen keine weiteren Veränderungen am Programm vorgenommen werden: (siehe Programübersicht Hygiene) ^ Durch Drehen des Drehwahlschalters ein Programm aus der Programmliste (z.B. Programm 7 Kochwäsche) anwählen. Im Display wird (z.B.) Folgendes angezeigt: 23 Extra Ablauf 7 Kochwäsche 90 °C 8 Buntwäsche 60 °C ä i FC A Zusatzfunktionen Vorwäsche, Stärkestop oder Schleuderstop wählen ^ Das angewählte Programm durch Drücken des inneren Knopfs am Drehwahlschalter bestätigen.
Waschen Schleuderdrehzahl in 25 U/min-Stufen von 0, 300 bis max. U/min. ^ Durch Drehen des Drehwahlschalters das Feld "Drehzahl" (für das Endschleudern) anwählen und durch Drücken des Drehwahlschalters bestätigen. 7 90 °C Kochwäsche 10,0 / Spülen +i 16,0 kg Hauptwäsche 975 U/min m k A m ^ Durch Drehen des Drehwahlschalters die Drehzahl verändern und durch Drücken bestätigen.
Waschen Öffnen der Tür nach Programmende auf der unreinen Seite Öffnen der Tür nach Programmende auf der reinen Seite Am Programmende bei Trommelstillstand und kein Wasser in der Maschine wird (z.B.) Folgendes im Display angezeigt: Verriegelte Waschprogramme enden immer auf der reinen Seite. 7 Kochwäsche Programmende Wäsche entnehmen - UNREINE SEITE m FC A Gleichzeitig ertönt 5 Sekunden ein akustisches Signal zum Programmende. ^ Die Tür durch Ziehen am Türgriff öffnen.
Waschen Ist das Programm mit Wasser in der Maschine oder im Schleudern abgebrochen worden wird (z.B.) Folgendes im Display angezeigt: 7 Kochwäsche Programmende mit Wasser in der Maschine q m FC A oder 7 Trommeltür auf die reine Seite positionieren Das Programm "Extra Übergabe" dreht die Trommel auf die reine Seite. Das Programm kann dazu genutzt werden, einen in der Trommel befindlichen Wäscheposten auf die reine Seite zu übergeben.
Waschen im Kartenbetrieb Karten, auf denen sich ein Programm befindet, sind auf einen Maschinentyp abgestimmt. Unbeschriebene Karten sind universell einsetzbar. ^ Mit der Taste I "Netz-Ein" die Maschine einschalten. Wurde die Karte verkehrt herum eingeführt, erscheint folgende Meldung im Display: § Kartenfehler Karte falsch im Kartenleser A Es erscheint die Willkommensanzeige ^ Karte richtig in den Kartenleser stecken.
Zusatzfunktionen Anwahl der Sprache Starttermin Vor Programmstart kann die Landessprache über das Fahnensymbol vorübergehend verändert werden. Diese Sprachumwahl wird 5 Minuten nach Programmende und offener Tür wieder zurückgesetzt. Soll einem Programm ein Starttermin zugeordnet werden, so kann über die Funktionstaste m "Starttermin" ein späterer Zeitpunkt zum Waschen gewählt werden. 7 Kochwäsche 90 °C 8 Buntwäsche 60 °C 9 Buntwäsche intensiv 60 °C i FC Nach Programmwahl wird im Display (z.B.
Zusatzfunktionen Nach Einstellung des gewünschten Starttermins: ^ Taste "START" betätigen; das Programm wird zum eingestellten Termin gestartet. Das Display zeigt folgenden Inhalt: 7 90 °C Kochwäsche Hauptwäsche 16:15 -2.4.2003 +i 10,0 / 16,0 kg m Start: 6:00 -3.4.2003 k A m Das Display zeigt die aktuelle Uhrzeit und Datum und den Starttermin. ^ Wird die Fülltür nochmals geöffnet, muss die Taste "START" erneut betätigt werden.
Zusatzfunktionen Ohne Schleudern Programmstop Schleuderstop kann in allen Programmen (außer Extra Schleudern und Extra Ablauf) vor dem Programmstart durch Betätigen der Taste k "Schleuderstop" gewählt werden. Das Feld "k" im Display wird markiert. Soll das Programm gestoppt werden, ist die Taste f "Stop/Ende" zu betätigen. Das Programm bleibt stehen. Durch nochmalige Betätigung der Taste kann die Funktion wieder abgewählt werden.
Zusatzfunktionen Programmabbruch verriegelter Programme Bei verriegelten Programmen ist ein Stoppen und Abbrechen des Programms nicht mehr möglich. 7 90 °C Kochwäsche Programm raffen Das laufende Programm kann gerafft oder Programmblöcke wiederholt werden. ^ Taste f "Stop/Ende" betätigen, das Programm wird gestoppt.
Optionale Module Flüssigdosierung Abwahl der Dosierung Dosierpumpe Sauglanze 7 Kochwäsche 90 °C 8 Buntwäsche 60 °C 9 Buntwäsche intensiv 60 °C ä i FC A Vor Programmstart ist es möglich, die Flüssigdosierung manuell über die Funktionstaste ä "Dosierung aus" abzuschalten. Nach Programmstart wird nicht über die Dosierpumpen dosiert und es wird (z.B.
Optionale Module Inbetriebnahme der Dosierpumpen Vor der Inbetriebnahme der Flüssigdosierpumpen muss das Flüssigwaschmittel angesaugt und die Dosiermenge eingestellt werden. Dosierkalibrierung ~ Hauptmenü Dosierpumpe 1 e A Dosierpumpe 2 ^ Dosierpumpe auswählen. Dosierkalibrierung Die Dosierkalibrierung wird benutzt, um die Förderleistung der einzelnen Dosierpumpen zu ermitteln. Direkter Einsprung in die Dosierkalibrierung bei ausgeschalteter Maschine: ^ Die Multifunktionstaste 2 gedrückt halten.
Optionale Module Spitzenlastabschaltung Bei Aktivierung der Spitzenlastfunktion wird die Heizung abgeschaltet und ein Programmstop ausgeführt. Im Display erscheint folgende Meldung: 7 Programm läuft selbständig weiter.
Optionale Module Gesamtdaten Programmdaten ~ 7 Kochwäsche Modul Betriebsdaten Datum: 21.05.2008 Startzeit: 11:30 Gesamtdaten Datum: 21.05.2008 Startzeit: 12:30 e Programmdaten \ \ A Nach Anwahl Gesamtdaten erscheint z. B. folgender Displayinhalt: Modul Betriebsdaten ~ Gesamtdaten Gesamteinschaltzeit: 200.987 h e A Aus der Auflistung aller Programmstarts von Programm 7 Kochwäsche den gewünschten Programmstart anwählen und durch Drücken bestätigen.
Optionale Module Daten löschen Modul Betriebsdaten Programmdaten e Daten löschen \ A Nach Anwahl Daten löschen erscheint folgender Displayinhalt: Modul Betriebsdaten ~ Daten löschen Modul: 21.02.2008 e A Gesamtdaten: 12.07.2008 \ Mit dem Menüpunkt Modul werden die Gesamtdaten und die Programmdaten aus den Betriebsdaten gelöscht. Mit dem Menüpunkt Gesamtdaten werden nur die Gesamtdaten aus den Betriebsdaten gelöscht.
Optionale Module Wiegesystem Laugenzapfstelle Ist die Maschine mit einem Modul Wiegesystem ausgestattet, wird das Füllgewicht der Wäsche während der Beladung in 0,2 kg-Schritten angezeigt. Daneben steht das max. Füllgewicht des gewählten Programms. Zur Analyse der Lauge im gewünschten Programmabschnitt. Beachten Sie, dass die Maschine frei von darauf gestellten oder angelehnten Gegenständen oder Personen ist, da sie mitgewogen werden.
Störungshilfen Spannungsausfall während des Waschvorgangs, Notentriegelung der Tür ^ Entlüftungsschraube anschließend wieder festschrauben und auf Dichtigkeit überprüfen (Wasserabsperrventil öffnen). Bei kurzzeitigem Spannungsausfall: Das Programm bleibt in der zuletzt eingenommenen Position stehen und im Display erscheint nach Spannungswiederkehr folgende Meldung: y Spannungsunterbrechung Programmstop. Starttaste betätigen f ^ Taste "START" betätigen, das Programm wird fortgesetzt.
Störungshilfen Mögliche Ursachen der erhöhten Schaumbildung – Waschmittelsorte ^ Verwenden Sie Waschmittel, die für gewerbliche Waschmaschinen geeignet sind. Haushaltswaschmittel sind nicht geeignet. – Überdosierung des Waschmittels ^ Beachten Sie die Dosierangaben des Waschmittelherstellers und dosieren Sie entsprechend der örtlichen Wasserhärte. – stark schäumendes Waschmittel ^ Setzen Sie ein weniger stark schäumendes Waschmittel ein oder ziehen Sie einen Waschmittelanwendungstechniker hinzu.
Störungshilfen Fehlermeldungen ,Reparaturen an elektro- oder dampfbeheizten Maschinen dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden. Durch unsachgemäße Reparaturen können erhebliche Gefahren für den Benutzer entstehen. Treten vor oder nach Programmstart Fehlfunktionen auf, so werden diese angezeigt. § Heizsystemfehler Programmstop. Starttaste betätigen i f ^ Mit Betätigung der Taste "START" wird das Programm ohne Heizung fortgesetzt.
Störungshilfen q Ablaufventilfehler § Rufen Sie den Kundendienst, wenn Neustart ohne Erfolg. i f ^ Bauseitiges Ablaufsystem überprüfen und Taste "START” betätigen. Ein defektes Ablaufventil darf nur durch den Kundendienst repariert werden. ö Dosiersystemfehler i f ^ Dosierbehälter wechseln oder auffüllen und Taste "START” betätigen. § Programmstop mit Wasser in der Maschine i f Taste "START" betätigen.
Störungshilfen Kundendienst Bei Störungen benachrichtigen Sie bitte den Werk-Kundendienst. Der Kundendienst benötigt Modell, Seriennummer (SN) und Material-Nummer (M.-Nr.). Diese Angaben finden Sie auf dem Typenschild über dem Elektroanschluss oder in der Tür der unreinen Seite. Teilen Sie dem Kundendienst auch die Fehlermeldung im Display der Maschine mit.
Reinigung und Pflege Reinigung und Pflege möglichst nach Gebrauch der Waschmaschine vornehmen. ,Zur Reinigung der Waschmaschine darf kein Hochdruckreiniger und kein Wasserstrahl benutzt werden. Waschmaschinengehäuse, Schalterblende und Kunststoffteile nur mit einem milden Reinigungsmittel oder einem weichen, feuchten Tuch reinigen und anschließend trockenreiben. Zur Reinigung der Gehäuseteile aus Edelstahl ist ein handelsüblicher Edelstahlreiniger zu verwenden. Scheuermittel zerkratzen die Oberfläche.
Reinigung und Pflege Damit die Waschmaschine nach Gebrauch austrocknen kann, ist die Tür der unreinen Seite nicht zu schließen, sondern nur anzulehnen. Die Siebe in den Wasserzulaufventilen (1) und den Zulaufschläuchen (2) sind von Zeit zu Zeit auf Verschmutzung zu kontrollieren und gegebenenfalls zu reinigen.
Bedeutung der Symbole auf dem Typenschild a b c d o r p q s e f g t u i j h v k l m w n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 40 Modell Seriennummer Artikelnummer Materialnummer Spannung/Frequenz Steuersicherung Antriebsmotor Trommeldaten Trommeldurchmesser/Trommeltiefe Schleuderdrehzahl Trommelinhalt/Wäschetrockengewicht Kinetische Energie Hochlaufzeit Bremszeit Heizung Bezeichnung/Baujahr Inbetriebnahmedatum Elektroheizung Sicherung (bauseitig) Dampfheizung indirekt D
Hinweise für den Aufsteller Die Waschmaschine darf nur vom Werkkundendienst oder einem autorisierten Fachhändler aufgestellt werden. Aufstellung und Befestigung Siehe auch beiliegenden Installationsplan Um eventuelle Frostschäden zu vermeiden, darf die Waschmaschine auf keinen Fall in frostgefährdeten Räumen aufgestellt werden. ^ Durch die vier vorhandenen Löcher am Grundrahmen der Maschine in den Fußboden bohren.
Hinweise für den Aufsteller Transportsicherung am Wiegesystem Ausbau Einbau Bei einem Transport der Maschine muss die Transportsicherung am Wiegesystem wieder eingebaut werden, da sonst die Wiegezellen beschädigt werden. ^ Schraube und Muttern mit der Hand montieren. Mutter 1 mit dem Maulschlüssel festziehen. Mutter 2 und 3 spannungsfrei mit der Hand ausrichten und mit dem Maulschlüssel gegeneinander festziehen. 42 M.-Nr.
Hinweise für den Aufsteller Flüssigdosierung Hartwasser Für den Wasseranschluss müssen grundsätzlich die mitgelieferten Zulaufschläuche verwendet werden. Kaltwasser Warmwasser Kaltwasser Wasseranschlüsse Der Anschluss an die nach DIN 1988 erstellte Versorgungsleitung muss über ein Wasserabsperrventil erfolgen. Diese Montage darf nur ein zugelassener Installateur unter Einhaltung der länderspezifischen Vorschriften vornehmen.
Hinweise für den Aufsteller Vorschrift für Österreich Für die Verbindungsleitung von der Anschlussstelle am Gerät mit der Innenanlage sind nur die im § 12 Abs. 1 der Verordnung zur Durchführung des Wasserversorgungsgesetzes 1960 aufgezählten Rohre zu verwenden.
Hinweise für den Aufsteller Elektroanschluss Den Elektroanschluss darf nur ein zugelassener Elektro-Installateur unter Einhaltung der länderspezifischen Vorschriften wie z.B. VDE (Deutschland), ÖVE (Österreich) und SEV (Schweiz) - und der Vorschriften des zuständigen Elektrizitätswerks vornehmen. Bei der Installation eines Fehlerstromschutzschalters (RCD) muss ein Fehlerstromschutzschalter Typ B (allstromsensitiv) installiert werden. Beachten Sie den beiliegenden Schaltplan und Installationsplan.
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