Benutzerhandbuch ThinkPad T420 und T420i
Anmerkungen: Vor Verwendung dieser Informationen und des dazugehörigen Produkts sollten Sie unbedingt folgende Veröffentlichungen lesen: • Sicherheit und Garantie • Hinweise zur Verwendung von Einheiten • „Wichtige Sicherheitshinweise“ auf Seite vi • Anhang C „Bemerkungen“ auf Seite 277 Das Handbuch Sicherheit und Garantie und die Informationen zur Verwendung von Einheiten finden Sie auf der Website. Um sie anzuzeigen, rufen Sie http://www.lenovo.
Inhaltsverzeichnis Wichtige Informationen . . . . . . . . . v Wichtige Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . vi Situationen, die sofortige Maßnahmen erfordern . . . . . . . . . . . . . . . vii Sicherheitsrichtlinien . . . . . . . . . . viii Kapitel 1. Produktüberblick . . . . . . 1 Positionen der Steuerelemente, Anschlüsse und Anzeigen des Computers . . . . . . . . . Vorne . . . . . . . . . . . . . . . Ansicht von rechts . . . . . . . . . . Ansicht von links . . . . . . . . . . . Ansicht von unten . . .
Kapitel 4. Sicherheitseinrichtungen . . . . . . . Sicherheitsschloss anbringen . . . . . Kennwörter verwenden . . . . . . . Kennwörter und Energiesparmodus (Standby) . . . . . . . . . . . Kennwörter eingeben . . . . . . Startkennwort . . . . . . . . . Festplattenkennwörter . . . . . . Administratorkennwort . . . . . . Sicherheit der Festplatte . . . . . . . Sicherheitschip einstellen . . . . . .
Kapitel 9. Fehlervermeidung . . . . Allgemeine Tipps zur Fehlervermeidung . . . Auf aktuelle Einheitentreiber überprüfen . . . Aktuelle Treiber von der Website abrufen Aktuelle Treiber mit System Update abrufen . . . . . . . . . . . . . . Pflege des Computers und Umgang mit dem Computer . . . . . . . . . . . . . . Außenseite des Computers reinigen . . 215 . . . . . . 215 216 216 . . 216 . . . . 217 220 Kapitel 10. Computerprobleme beheben . . . . . . . . . . . . . . . Diagnoseprogramme . . . . . . .
iv Benutzerhandbuch
Wichtige Informationen Bei Beachtung der nachfolgend aufgeführten Hinweise wird Ihnen der ThinkPad noch lange Freude bereiten. Andernfalls kann es zu Hautreizungen oder Verletzungen kommen oder am Computer können Fehler auftreten. Wenn der Computer eingeschaltet ist oder der Akku aufgeladen wird, können die Unterseite, die Handauflage und andere Komponenten des Computers Wärme abgeben. Welche Temperatur erreicht wird, richtet sich nach der Systemaktivität und dem Ladezustand des Akkus.
Schützen Sie den Computer und die darauf gespeicherten Daten, wenn Sie ihn transportieren. Bevor Sie einen Computer mit einem Festplattenlaufwerk transportieren, gehen Sie nach einem der folgenden Verfahren vor, und stellen Sie sicher, dass der „Betriebsspannungsschalter“ auf Seite 12 blinkt oder nicht leuchtet: • Schalten Sie den Computer aus. • Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F4, um den Computer in den Energiesparmodus (Standby) zu versetzen.
Anmerkung: Diese Informationen enthalten Hinweise zu Netzteilen, Akkus und Batterien. Neben Notebook-Computern werden auch einige andere Produkte (wie z. B. Lautsprecher und Bildschirme) mit externen Netzteilen ausgeliefert. Wenn Sie über ein solches Produkt verfügen, gelten die Informationen zu Netzteilen für Ihr Produkt. Zusätzlich verfügen Computer über eine interne Knopfzellenbatterie, die die Systemuhr mit Strom versorgt, wenn der Computer nicht angeschlossen ist.
Sicherheitsrichtlinien Befolgen Sie immer die folgenden Vorsichtsmaßnahmen, um das Risiko eines Personen- oder Sachschadens zu verringern. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Sicherheit und Garantie, das im Lieferumfang Ihres Computers enthalten ist. Service und Upgrades Versuchen Sie nicht, ein Produkt selbst zu warten, wenn Sie dazu nicht vom Customer Support Center angewiesen wurden oder entsprechende Anweisungen in der zugehörigen Dokumentation vorliegen.
Netzkabel und Netzteile Gefahr Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene Netzkabel und Netzteile. Als Netzkabel muss eine geprüfte Leitung verwendet werden. In Deutschland sollten die Netzkabel mindestens dem Sicherheitsstandard H05VV-F, 3G, 0,75 mm2 entsprechen. In anderen Ländern müssen die entsprechenden Typen verwendet werden. Wickeln Sie das Netzkabel niemals um ein Netzteil oder um ein anderes Objekt. Das Kabel kann dadurch so stark beansprucht werden, dass es beschädigt wird.
Netzstecker und Steckdosen Gefahr Wenn eine Netzsteckdose, die Sie verwenden möchten, Anzeichen einer Beschädigung oder Korrosion aufweist, verwenden Sie die Netzsteckdose erst nachdem sie von einem qualifizierten Elektriker ausgetauscht wurde. Verbiegen oder verändern Sie den Netzstecker nicht. Wenn der Netzstecker beschädigt ist, wenden Sie sich an den Hersteller, um Ersatz zu erhalten.
Externe Einheiten Vorsicht: Lösen oder schließen Sie keine Kabel für externe Einheiten (außer USB- und 1394-Kabel) an, während der Computer eingeschaltet ist, da sonst der Computer beschädigt werden kann. Um die mögliche Beschädigung angeschlossener Einheiten zu vermeiden, warten Sie mindestens fünf Sekunden, nachdem der Computer heruntergefahren wurde, und unterbrechen Sie erst dann die Verbindung zu den externen Einheiten.
Hinweise zum wiederaufladbaren Akku Gefahr Zerlegen oder verändern Sie den Akku nicht. Der Akku kann dabei explodieren, oder Flüssigkeit kann aus dem Akku austreten. Akkus, die nicht von Lenovo zum Gebrauch angegeben sind, oder zerlegte oder veränderte Akkus sind von der Garantie ausgeschlossen. Der wiederaufladbare Akku kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Der Akku enthält gefährliche Stoffe.
Hinweise zur Lithiumknopfzellenbatterie Gefahr Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Eine verbrauchte Lithium-Knopfzellenbatterie nur durch eine gleichwertige oder eine vom Hersteller empfohlene Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung explodieren.
Erwärmung und Lüftung des Produkts Gefahr Computer, Netzteile und viele Zubehörgeräte erzeugen Wärme beim Betrieb und beim Aufladen von Akkus. Notebook-Computer können aufgrund ihrer kompakten Größe große Wärmemengen erzeugen. Beachten Sie immer folgende Vorsichtsmaßnahmen: • Wenn der Computer eingeschaltet ist oder der Akku aufgeladen wird, können die Unterseite, die Handauflage und andere Komponenten des Computers Wärme abgeben.
Sicherheitshinweise zur elektrischen Sicherheit Gefahr An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche elektrische Spannungen anliegen. Aus Sicherheitsgründen: • Den Computer nicht während eines Gewitter verwenden. • Bei Gewitter an diesem Gerät keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. • Alle Netzkabel nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß geerdetem Schutzkontakt anschließen.
Sicherheitshinweise zu Modems Gefahr For North America Type: Vorsicht: Um die Gefahr von Feuer zu verringern, nur ein zertifiziertes Telekommunikationsleitungskabel Nr. 26 AWG (American Wire Gauge) oder ein größeres Kabel (beispielsweise Nr. 24 AWG) verwenden, das den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen entspricht.
• Die Leuchtstofflampe in der LCD-Anzeige enthält Quecksilber. Bei der Entsorgung der Lampe sind die örtlichen Bestimmungen für Sondermüll und die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen zu beachten. • Der LCD-Bildschirm besteht aus Glas und kann zerbrechen, wenn er unsachgemäß behandelt wird oder der Computer auf den Boden fällt.
Handling the cord on this product or cords associated with accessories sold with this product will expose you to lead, a chemical known to the State of California to cause cancer, and birth defects or other reproductive harm. Wash hands after handling. Bewahren Sie diese Anweisungen auf.
Kapitel 1. Produktüberblick In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den Positionen von Anschlüssen, zur Position wichtiger Produktinformationen, zu Computerkomponenten, Spezifikationen, zur Betriebsumgebung und zu vorinstallierten Softwareprogrammen.
Vorne Abbildung 1.
Wenn der Computer so nicht ausgeschaltet werden kann, halten Sie den Betriebsspannungsschalter zwei Sekunden lang gedrückt. Wenn das System nicht auf Benutzereingaben reagiert und Sie den Computer nicht ausschalten können, halten Sie den Betriebsspannungsschalter für mindestens vier Sekunden gedrückt. Ziehen Sie das Netzteil ab, und entnehmen Sie den Akku, wenn das System auch jetzt nicht zurückgesetzt wird. 3 Lesegerät für Fingerabdrücke Einige Modelle verfügen über ein Lesegerät für Fingerabdrücke.
10 Integrierte Kamera Einige Modelle verfügen über eine integrierte Kamera. Sie können diese Kamera zum Aufnehmen von Fotos oder für Videokonferenzen verwenden. Weitere Informationen zur Verwendung der Kamera finden Sie unter „Integrierte Kamera verwenden“ auf Seite 86. 11 ThinkLight Sie können Ihren ThinkPad auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen verwenden. Schalten Sie zum Beleuchten der Tastatur das ThinkLight® ein, indem Sie die Tastenkombination „Fn+Bild auf“ drücken.
Ansicht von rechts Abbildung 2. ThinkPad T420/T420i - Ansicht von rechts 1 1 Öffnung für das Sicherheitsschloss 2 USB-Anschluss 3 eSATA-/USB-Kombinationsanschluss 4 ExpressCard-Steckplatz 5 Steckplatz für Lesegerät für Speicherkarten 6 Schalter für Funkverbindung 7 Serial Ultrabay Enhanced 8 Kombinierter Audioanschluss Öffnung für das Sicherheitsschloss Ihr ThinkPad verfügt über eine Öffnung für ein Sicherheitsschloss. Sie können ein Sicherheitskabel bzw. -schloss für diese Öffnung erwerben.
Weitere Informationen und Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Lesegerät für Speicherkarten verwenden“ auf Seite 87. 5 Steckplatz für Lesegerät für Speicherkarten Je nach Modell verfügt Ihr ThinkPad über einen Steckplatz für ein Lesegerät für Speicherkarten. Das Lesegerät für Speicherkarten unterstützt folgende Karten: • SD-Karte • SDHC-Karte • SDXC-Karte • Multi-Media-Karte Anmerkung: Ihr Computer unterstützt die CPRM-Funktion für SD-Karten nicht.
Ansicht von links Abbildung 3. ThinkPad T420/T420i - Ansicht von links 1 1 Lüftungsschlitze (links) 2 Bildschirmanschluss 3 Ethernet-Anschluss 4 DisplayPort-Anschluss 5 USB-Anschluss (links) 6 Smart-Card-Steckplatz Lüftungsschlitze (links) Der interne Lüfter und die Lüftungsschlitze ermöglichen die Kühlung des Hauptprozessors durch Luftzirkulation. Anmerkung: Der Luftstrom darf nicht behindert werden. Achten Sie darauf, dass die Vorderseite des Lüfters nicht durch Gegenstände blockiert ist.
Gefahr Schließen Sie nicht das Telefonkabel an den Ethernet-Anschluss an, da sonst die Gefahr eines elektrischen Schlags besteht. An diesen Anschluss darf nur ein Ethernet-Kabel angeschlossen werden. Der Status der Netzverbindung wird in zwei Anzeigen angezeigt, die sich unten rechts und links vom Anschluss befinden. Sobald zwischen dem Computer und einem LAN eine Verbindung hergestellt wurde und die Netzsitzung verfügbar ist, leuchtet die Anzeige unten rechts ununterbrochen grün.
Ansicht von unten Abbildung 4.
5 Festplattenlaufwerk oder Solid-State-Laufwerk Ihr Computer ist möglicherweise mit einem Festplattenlaufwerk mit hoher Kapazität ausgestattet, das durch den Kunden aufgerüstet werden kann und zahlreichen unterschiedlichen Speicheranforderungen gerecht wird. Zum Schutz des Laufwerks ist das Active Protection System™ installiert. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Active Protection System“ auf Seite 22.
1 Modemanschluss oder IEEE 1394-Anschluss • Wenn der Computer über einen Modemanschluss verfügt, kann er über den Modemanschluss eine Telefonverbindung herstellen. Weitere Informationen und Anweisungen finden Sie im Abschnitt „DFÜ-Verbindungen“ auf Seite 75. • Wenn der Computer über einen IEEE 1394-Anschluss verfügt, der zum Anschließen von Einheiten verwendet wird, die mit der IEEE 1394-Schnittstelle kompatibel sind. Dazu gehören Einheiten wie z. B. Digitalvideokameras und externe Festplattenlaufwerke.
Systemstatusanzeigen 1 Zugriff auf ein Laufwerk Ein Festplattenlaufwerk oder ein optionales Laufwerk, z. B. ein Laufwerk in der Ultrabay, wird zum Lesen oder Schreiben von Daten verwendet. Blinkt diese Anzeige, darf der Computer nicht in den Energiesparmodus (Standby) versetzt, die Einheit nicht aus der Position entfernt und der Computer nicht ausgeschaltet werden. 2 Computer eingeschaltet Die Anzeige für den Betriebsspannungsschalter leuchtet durchgehend, wenn der Computer eingeschaltet ist.
Anzeigen für den Status der Stromversorgung Der Computer verfügt über Statusanzeigen, die den aktuellen Modus des Computers (Energiesparmodus/Standby, Ruhezustand oder normaler Modus), den Stromversorgungszustand und den Akkuladezustand anzeigen. Im Folgenden sind die Position und die Bedeutung der Anzeigen aufgeführt: 1 Status für Ruhemodus (Bereitschaftsmodus unter Windows XP) • Grün: Der Computer wird im Energiesparmodus (Standby) betrieben.
Wenn Ihr Computer über eine Bluetooth-Funktion, eine Funktion für drahtlose LAN-Verbindungen, eine Funktion für drahtlose WAN-Verbindungen und eine WiMAX-Funktion verfügt, können Sie die folgenden Anzeigen verwenden: 3 Bluetooth-Status • Grün: Die Funktion ist aktiviert, die Funkverbindung ist funktionsbereit oder die Daten werden übertragen. • Aus: Die Bluetooth-Funktion ist deaktiviert.
Die Nummer für Maschinentyp und -modell finden Sie auf dem Etikett, wie in der folgenden Abbildung dargestellt: FCC-Kennungsetikett und IC-Zertifizierungsetikett Auf dem Gehäuse Ihres Computers befindet sich keine FCC-Kennung oder IC-Zertifizierungsnummer für die Mini-PCI-ExpressCard. Das FCC-Kennungsetikett und die IC-Zertifizierungsnummer befinden sich an der Karte, die im Steckplatz für Mini-PCI-ExpressCards Ihres Computers installiert ist. Kapitel 1.
Wenn der Computer nicht über eine integrierte Mini-PCI-ExpressCard für drahtlose Verbindungen verfügt, können Sie nachträglich eine Mini-PCI-ExpressCard installieren. Führen Sie hierzu die Schritte unter „Mini-PCI-ExpressCard für drahtlose LAN-/WiMAX-Verbindungen installieren und austauschen“ auf Seite 143 oder „Mini-PCI-ExpressCard für drahtloses WAN installieren und austauschen“ auf Seite 151 aus.
Das Echtheitszertifikat des Computers ist unten abgebildet: Funktionen Prozessor • Klicken Sie zum Anzeigen der Systemeigenschaften Ihres Computers auf Start, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Computer (unter Windows XP auf Arbeitsplatz) und wählen Sie im Pulldown-Menü den Menüpunkt Eigenschaften aus.
• Tasten zur Lautstärkeregelung • Taste zur Lautsprecherstummschaltung • Taste zur Mikrofonstummschaltung Schnittstelle • Anschlüsse für externe Bildschirme (VGA und DisplayPort) • Kombinationsaudioanschluss (Stereokopfhörer und Headset) • 2 USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus) • 1 Always On USB-Anschluss • 1 eSATA-/USB--Anschluss (bei einigen Modellen) • IEEE 1394-Anschluss (bei einigen Modellen) • RJ11-Modemanschluss (bei einigen Modellen) • RJ45-Ethernet-Anschluss • Serial Ultrabay Enhanced • ExpressCar
Akku • Lithium-Ionen-Akku (Li-Ion) Lebensdauer des Akkus • Der Prozentsatz der verbleibenden Akkuladung wird im Akkuzustandsanzeiger Power Manager in der Taskleiste angezeigt. • Der Power Manager enthält außerdem eine grüne, gelbe und rote Anzeige. Für einen Akku, der den Garantiebedingungen unterliegt und der eine rote Anzeige aufweist, kann der entsprechende Garantieservice für einen Austausch des Akkus in Anspruch genommen werden.
• „Zugriff auf Anwendungen unter Windows 7“ auf Seite 20 • „Access Connections“ auf Seite 22 • „Active Protection System“ auf Seite 22 • „Client Security Solution“ auf Seite 22 • „Fingerprint Software“ auf Seite 23 • „Lenovo ThinkVantage Tools“ auf Seite 23 • „Lenovo ThinkVantage Toolbox“ auf Seite 23 • „Message Center Plus“ auf Seite 23 • „Password Manager“ auf Seite 24 • „Power Manager“ auf Seite 24 • „Presentation Director“ auf Seite 24 • „Product Recovery“ auf Seite 24 • „Rescue
Tabelle 1. Anwendungen in „Lenovo ThinkVantage Tools“ (Forts.) Anwendung Symbolname System Update Aktualisierung und Treiber ThinkVantage GPS GPS • Sie können die Anwendungen auch über die Systemsteuerung aufrufen. Klicken Sie auf Start ➙ Systemsteuerung. Klicken Sie je nach der Anwendung, auf die Sie zugreifen möchten, doppelt auf den entsprechenden Abschnitt, und klicken Sie anschließend auf den zugehörigen grünen Text.
Access Connections Das Programm „Access Connections™“ ist ein Konnektivitätsassistentenprogramm für die Erstellung und Verwaltung von Standortprofilen. In den Standortprofilen werden Netz- und Internetkonfigurationseinstellungen gespeichert, mit deren Hilfe von einem bestimmten Standort aus (z. B. von zu Hause oder vom Büro aus) eine Verbindung zu einer Netzinfrastruktur hergestellt werden kann.
Fingerprint Software Wenn Ihr System mit einem Lesegerät für Fingerabdrücke ausgestattet ist, können Sie mit dem Programm „Fingerprint Software“ Ihren Fingerabdruck registrieren und ihm Ihr Windows-Kennwort zuordnen. Die Authentifizierung über Fingerabdrücke ersetzt dann das Kennwort und ermöglicht Ihnen einen einfachen und sicheren Benutzerzugriff. So öffnen Sie Fingerprint Software: • Windows 7: Lesen Sie die Informationen unter „Zugriff auf Anwendungen unter Windows 7“ auf Seite 20.
Password Manager Mit dem Programm „Password Manager“ können Benutzer ihre sensiblen und leicht zu vergessenden Anmeldedaten für Anwendungen und Websites, z. B. Benutzer-IDs, Kennwörter oder andere persönliche Daten, verwalten. Gehen Sie wie folgt vor, um den Password Manager zu öffnen: • Windows 7: Lesen Sie die Informationen unter „Zugriff auf Anwendungen unter Windows 7“ auf Seite 20. • Windows Vista und Windows XP: Klicken Sie auf Start ➙ Alle Programme ➙ ThinkVantage ➙ Password Manager.
• Windows 7: Lesen Sie die Informationen unter „Zugriff auf Anwendungen unter Windows 7“ auf Seite 20. • Windows Vista und Windows XP: Klicken Sie auf Start ➙ Alle Programme ➙ ThinkVantage ➙ Rescue and Recovery. System Update Mit dem Programm „System Update“ können Sie die Software auf Ihrem Computer immer auf dem aktuellen Stand halten, indem Sie Softwarepakete (ThinkVantage-Anwendungen, Einheitentreiber, UEFI-BIOS-Aktualisierungen und andere Anwendungen von Fremdanbietern) herunterladen und installieren.
26 Benutzerhandbuch
Kapitel 2. Computer verwenden Der ThinkPad ist ein leistungsstarker Computer und verfügt über eine Vielzahl von Funktionen und Anwendungen. Er erfüllt jederzeit die unterschiedlichsten Anforderungen.
Sie sind viel unterwegs und möchten die Energie Ihres Akkus effizienter nutzen? • Um Strom zu sparen oder um den Betrieb auszusetzen, ohne Anwendungen zu schließen oder Dateien zu speichern, lesen Sie die Erläuterungen im Abschnitt „Stromsparmodi“ auf Seite 43. • Um eine optimale Kombination aus Computerleistung und geringem Stromverbrauch zu erreichen, erstellen und verwenden Sie Energieschemas (unter Windows XP ebenfalls Energieschemas) mit dem „Power Manager“ auf Seite 24.
• Im Abschnitt Kapitel 6 „Einheiten austauschen“ auf Seite 123 finden Sie weitere Informationen zum Austauschen der Einheiten Ihres Computers. • Im Abschnitt Kapitel 7 „Computer erweitern“ auf Seite 161 finden Sie weitere Informationen zur Erweiterung der Funktionen Ihres Computers. Arbeitet der Computer langsamer als zuvor, nachdem Sie ihn bereits einige Zeit lang verwendet haben? • Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Allgemeine Tipps zur Fehlervermeidung“ auf Seite 215.
der gleichen Position. Je nach Sprache sind allerdings auf den einzelnen Tasten verschiedene Zeichen angegeben. Wenn der numerische Tastenblock aktiviert ist, halten Sie die Umschalttaste gedrückt, um die Cursor- und Anzeigesteuerungstasten vorübergehend zu verwenden. Anmerkung: Die Funktionen der Cursor- und Anzeigesteuerungstasten sind nicht auf den Tasten angegeben. Funktionstastenkombinationen Mithilfe der Funktionstasten können Sie Funktionen unmittelbar ändern.
Stromsparmodi • Fn+F3 Wählen Sie ein Energieschema (unter Windows XP ebenfalls Energieschema) aus, das mit dem Power Manager erstellt wurde, oder passen Sie die Energiestufe mithilfe der Schiebeleiste an. Wenn Sie diese Tastenkombination drücken, erscheint eine Anzeige zur Auswahl eines Energieschemas. Anmerkung: Wenn Sie sich unter Windows XP mit einer Administrator-ID angemeldet haben und die Tastenkombination Fn+F3 drücken, erscheint die Anzeige zur Auswahl eines Energieschemas.
Weitere Informationen zu den Funktionen zur Stromverbrauchssteuerung erhalten Sie im Abschnitt „Stromverbrauchssteuerung“ auf Seite 41. Präsentationsschema übernehmen • Fn+F7 Präsentationsschema direkt, ohne Starten des Presentation Director, übernehmen Wenn Sie diese Funktion deaktivieren und die Tastenkombination Fn+F7 verwenden möchten, um zwischen den Anzeigen der Computerausgabe umzuschalten, starten Sie das Programm "Presentation Director". Ändern Sie nun die gewünschten Einstellungen.
Funktionen für drahtlose Verbindungen aktivieren oder deaktivieren • Fn+F5 Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktionen für drahtlose Netze. Wenn Sie die Tastenkombination Fn+F5 drücken, wird eine Liste mit Funktionen für drahtlose Verbindungen angezeigt. Für jede Funktion in der Liste können Sie den Status der Stromversorgung ändern.
• Fn+Druck: Hat dieselbe Funktion wie die Systemabfragetaste. • Fn+Taste für numerische Verriegelung: Numerischen Tastenblock aktivieren oder deaktivieren. Die Anzeige für den Num Lock-Modus wird auf dem Bildschirm angezeigt. • Fn+Pause: Hat dieselbe Funktion wie die Unterbrechungstaste. • Fn+Cursortasten: Diese Tastenkombinationen können in Verbindung mit dem Windows Media Player verwendet werden.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Wiedergabe oder die Registerkarte Aufnahme, und klicken Sie dann auf die Einheit, die Sie anpassen möchten. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Ebenen, und ändern Sie die Lautstärke, indem Sie die Schiebeleiste für die Lautstärkeregelung in die entsprechende Richtung bewegen. Windows XP: 1. Klicken Sie auf Start ➙ Systemsteuerung ➙ Sounds und Audiogeräte ➙ Eigenschaften von Sounds und Audiogeräte.
Windows-Taste und Anwendungstaste Folgende zwei Tasten befinden sich auf der Tastatur Ihres Computers: 1 Windows-Taste Wenn Sie diese Taste drücken, wird das Windows-Startmenü angezeigt bzw. ausgeblendet. Wenn Sie diese Taste und eine andere Taste gleichzeitig drücken, wird das Fenster "Systemeigenschaften" oder das Fenster "Computer" (unter Windows XP "Arbeitsplatz") angezeigt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Hilfe des Windows-Betriebssystems.
• Das TouchPad als Hauptzeigereinheit und den TrackPoint nur für erweiterte Funktionen konfigurieren. Mit dieser Einstellung können alle Grundfunktionen und alle erweiterten Funktionen des TouchPads genutzt werden. Die Verwendung des TrackPoints ist jedoch eingeschränkt, und Sie können nur die Blätterfunktion und die Vergrößerungsfunktion des TrackPoints verwenden. • Den TrackPoint als Hauptzeigereinheit konfigurieren, und das TouchPad deaktivieren.
Falls Sie den TrackPoint bisher noch nicht verwendet haben, sind im Folgenden einige nützliche Informationen aufgeführt: 1. Halten Sie die Finger über der Tastatur, und drücken Sie den TrackPoint-Stift leicht mit dem Zeigefinger in die Richtung, in die Sie den Zeiger bewegen möchten. Drücken Sie den TrackPoint-Stift von sich weg, um den Zeiger auf dem Bildschirm nach oben zu bewegen. Wenn Sie den TrackPoint-Stift zu sich her ziehen, wird der Zeiger auf dem Bildschirm nach unten bewegt.
Anmerkung: Wenn Sie die Tastatur ersetzen, sollten Sie beachten, dass im Lieferumfang einer neuen Tastatur eine Standardkappe enthalten ist. Sie können jedoch die Kappe von der alten Tastatur aufbewahren und für die neue Tastatur verwenden. TouchPad verwenden Das TouchPad besteht aus einem Feld (1) und zwei Klicktasten unter den TrackPoint-Tasten, die sich unterhalb der Tastatur befinden.
TouchPad anpassen Gehen Sie wie folgt vor, um das TouchPad anzupassen: 1. Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F8. Eine Anzeige für die Einstellungen der UltraNav-Einheit erscheint. 2. Klicken Sie auf Einstellungen verwalten, um das Fenster „Eigenschaften von Maus“ zu öffnen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte UltraNav und fahren Sie mit dem Anpassen des TouchPads fort. Weitere Informationen erhalten Sie in der Hilfe dieses Dienstprogramms.
Anmerkung: Sie können das Fenster mit den UltraNav-Eigenschaften auch öffnen, indem Sie in der Taskleiste auf das UltraNav-Symbol klicken. Weitere Informationen und Anweisungen finden Sie im Abschnitt „UltraNav-Symbol der Taskleiste hinzufügen“ auf Seite 41. UltraNav-Symbol der Taskleiste hinzufügen Für einen schnellen Zugriff auf die Eigenschaften der UltraNav-Einheit können Sie der Taskleiste das UltraNav-Symbol hinzufügen.
Das Netzteil, das im Lieferumfang Ihres Computers enthalten ist, besteht aus zwei Grundkomponenten: 1. Dem Transformatorsatz, mit dem der Wechselstrom der Netzsteckdose für den Computer umgewandelt wird. 2. Dem Netzkabel, das mit der Netzsteckdose und dem Transformatorsatz verbunden wird. Achtung: Die Verwendung eines ungeeigneten Netzkabels kann zu schweren Schäden am Computer führen. Gehen Sie wie folgt vor, um das Netzteil zu verwenden.
1. Laden Sie den Akku vollständig auf, bevor Sie ihn verwenden. Der Akku ist vollständig geladen, wenn die Anzeige für den Akkuladezustand bei angeschlossenem Netzteil grün leuchtet. 2. Verwenden Sie den Akku, bis er vollständig entladen ist (d. h. bis die Anzeige für den Akkuladezustand orange blinkt). • Verwenden Sie stets die Funktionen zur Stromverbrauchssteuerung, wie den Stromsparmodus, das Ausblenden des Bildschirms, Energiesparmodus (Standby) und Ruhezustand.
Wenn Sie die Funktionen für drahtlose Verbindungen, wie z. B. Bluetooth oder drahtloses LAN, nicht nutzen, schalten Sie diese aus. Auf diese Weise sparen Sie Strom. Drücken Sie zum Ausschalten der Funktionen für drahtlose Verbindungen die Tastenkombination Fn+F5. Wake-up-Funktion aktivieren Wenn Sie den Computer in den Ruhezustand versetzen und die Wake-up-Funktion deaktiviert ist (dies ist die Standardeinstellung), verbraucht der Computer keinen Strom.
Umgang mit dem Akku Gefahr Zerlegen oder verändern Sie den Akku nicht. Der Akku kann dabei explodieren, oder Flüssigkeit kann aus dem Akku austreten. Akkus, die nicht von Lenovo zum Gebrauch angegeben sind, oder zerlegte oder veränderte Akkus sind von der Garantie ausgeschlossen. Gefahr Der wiederaufladbare Akku kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Der Akku enthält gefährliche Stoffe.
Gefahr Der Akku kann bei unsachgemäßem Einsetzen explodieren. Der Lithium-Akku enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Handhabung oder Entsorgung explodieren. Nur den Akku vom Hersteller oder einen gleichwertigen Akku verwenden. Aus Sicherheitsgründen: (1) Bringen Sie den Akku nicht mit Wasser in Berührung, (2) erhitzen Sie den Akku nicht über 100°C und (3) reparieren oder zerlegen Sie den Akku nicht.
Drahtloses WAN Ein drahtloses WAN deckt einen größeren Bereich ab. Mobilfunknetze werden für die Datenübertragung verwendet, und der Zugriff wird durch einen Netzbetreiber für drahtlose Verbindungen zur Verfügung gestellt. Bluetooth Eine Technologie zum Erstellen eines persönlichen drahtlosen LAN-Netzes.
ThinkPad-Modelle mit aufrüstbarer Funktion für drahtlose Verbindungen Ihr Computer kann mit einer Funktion für drahtlose Verbindungen aufgerüstet werden. In diesem Fall verfügt der Computer über eine Antenne, die den Zugriff auf ein drahtloses LAN unterstützt, wenn Access Points für drahtlose LANs verfügbar sind. Drahtlose Einheiten erhalten Sie von Lenovo. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „ThinkPad-Zusatzeinrichtungen“ auf Seite 161.
Windows XP Wenn Ihr Computer über die Funktionen von Integrated Bluetooth verfügt, können Sie die Funktionen durch Drücken der Tastenkombination Fn+F5 aktivieren oder deaktivieren. Wenn Sie die Tastenkombination Fn+F5 drücken, wird eine Liste mit Funktionen für drahtlose Verbindungen angezeigt. Sie können die Bluetooth-Funktionen durch Klicken auf die betreffende Funktion aktivieren oder deaktivieren.
• Bluetooth-Konfiguration unter den Systemsymbolen in der Taskleiste Gehen Sie wie folgt vor, um die Bluetooth-Funktionen zu verwenden: 1. Klicken Sie auf dem Desktop doppelt auf das Symbol für Bluetooth-Umgebung. 2. Klicken Sie unter Windows XP unter „Bluetooth-Tasks“ doppelt auf Geräte im Bereich anzeigen. Die für Bluetooth aktivierten Einheiten werden in einer Liste angezeigt. 3. Klicken Sie auf die entsprechende Einheit.
• Anzeige von Informationen zur Bluetooth-Hardware Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Hilfetext zu Bluetooth. Um den Hilfetext anzuzeigen, klicken Sie doppelt auf Bluetooth-Umgebung, und klicken Sie auf Hilfe und anschließend auf Bluetooth-Hilfe. Sie können die Hilfe auch starten, indem Sie unter den Systemsymbolen in der Taskleiste auf Bluetooth-Konfiguration und dann auf Erweiterte Konfiguration und Hilfe klicken.
8. Klicken Sie auf OK, um die Treibersignatur zu akzeptieren. 9. Klicken Sie auf Fertig stellen. 10. Starten Sie den Computer gegebenenfalls erneut. Wenn Sie vor der Installation von ThinkPad Bluetooth with Enhanced Data Rate Software die Bluetooth-Funktion nicht eingeschaltet haben (d. h. wenn Sie Schritt 1 übersprungen haben), ersetzen Sie den Bluetooth-Treiber wie folgt: 1. Klicken Sie auf Start ➙ Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf Leistung und Wartung und dann auf System. 3.
Status der drahtlosen Verbindung überprüfen Zustandsanzeiger für Access Connections (Windows 7) Wenn auf Ihrem Computer Windows 7 ausgeführt wird, werden über den Zustandsanzeiger für Access Connections in der Taskleiste die Signalstärke und der Status der drahtlosen Verbindung angezeigt. Anmerkung: Um den Zustandsanzeiger für Access Connections in der Taskleiste anzuzeigen, lesen Sie die entsprechenden Informationen in der Hilfe zu Access Connections.
– Das aktuelle Standortprofil ist nicht verbunden. – Das aktuelle Standortprofil ist verbunden. • Symbol für den Status der drahtlosen Verbindung: Drahtloses LAN – Die Funkverbindung ist ausgeschaltet. – Die Funkverbindung ist eingeschaltet. Keine Zuordnung. – Die Funkverbindung ist eingeschaltet. Kein Signal. – Die Funkverbindung ist eingeschaltet. Die Signalstärke der drahtlosen Verbindung ist ausgezeichnet. – Die Funkverbindung ist eingeschaltet.
• Wenn Ihr Computer ein Windows 7-Modell ist, lesen Sie die Informationen in der Onlinehilfe zu Access Connections, um in der Taskleiste das Symbol für den Status von Access Connections und das Symbol für den Status von drahtlosen Verbindungen anzuzeigen. Internen Modem verwenden Wenn der Computer über Modemfunktionalität verfügt, können Sie Daten und Faxe über eine Telefonleitung senden und empfangen.
• V.80 (Bildtelefon) • Fast Connect Anmerkung: Diese Funktion kann nur verwendet werden, wenn die Telefonleitung und die Serverausrüstung des Access Points Ihres Internet-Service-Providers (ISP) mit ihr kompatibel sind. Wenden Sie sich ggf. an den Telefon- bzw. Internet-Service-Provider, um diese Informationen zu erhalten. • Modem on Hold Anmerkung: Diese Funktion kann nur in bestimmten Ländern bzw.
Beispiel: ATL[Eingabetast e] Dieser Befehl veranlasst den Modem, seine Lautstärke zu verringern. Weitere Informationen erhalten Sie in den folgenden Tabellen mit AT-Befehlen und erweiterten AT-Befehlen. Tabelle 3. Modem-Befehlsliste Befehl Beschreibung Syntax Z Auf Standardkonfiguration zurücksetzen Z +FCLASS Aktive Serviceklasse auswählen +FCL CLAS +F CLASS ASS= Werte 0: Datenmodus auswählen 1: Modus „Facsimile Class 1“ auswählen 1.0: Modus „Facsimile Class 1.
Tabelle 3. Modem-Befehlsliste (Forts.) \N Betriebsmodus \N \N 0: Puffermodus bei normaler Geschwindigkeit auswählen (Fehlerkorrekturmodus wird deaktiviert) und &Q6 erzwingen (asynchronen Betrieb im normalen Modus auswählen). 1: Wie 0. 2: Zuverlässigen Modus auswählen (Fehlerkorrektur) und &Q5 erzwingen (der Modem versucht, eine Verbindung mit Fehlerkorrektur auszuhandeln). Der Modem versucht zuerst, eine LAPM-Verbindung zu erstellen, dann eine MNP-Verbindung.
Tabelle 3. Modem-Befehlsliste (Forts.) I Identifikationsinformationen anfordern I[] 0: Produktschlüssel berichten. 1: Letztes signifikantes Byte der gespeicherten Kontrollsumme als Dezimalzahl berichten. 2: Fehlerfreiheit (OK) berichten. 3: Identifikationscodes berichten. 4: Produktbeschreibung aus der Datei .INF berichten. 5: Landescodeparameter berichten. 6: Datenweiterleitungsmodell des Modems und interne Codeüberarbeitung berichten.
Tabelle 3. Modem-Befehlsliste (Forts.) W Verbindungsnachrichtensteuerung W[] 0: Während der Verbindung berichtet der Modem nur die DEE-Übertragungsgeschwindigkeit. Nachfolgende Antworten sind deaktiviert. 1: Während der Verbindung berichtet der Modem jeweils die Übertragungsgeschwindigkeit, das Fehlerkorrekturprotokoll und die DEE-Übertragungsgeschwindigkeit. Nachfolgende Antworten sind deaktiviert. 2: Während der Verbindung berichtet der Modem die DÜE-Übertragungsgeschwindigkeit.
Tabelle 3. Modem-Befehlsliste (Forts.) &C RLSD-Verhalten &C[] &C 0: RLSD ist immer eingeschaltet. 1: RLSD folgt dem Status des Trägersignals. &D DTR-Verhalten &D[] &D 0: Modem ignoriert DTR. 1: Beim Übergang vom eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand von DTR tritt der Modem in den Onlinebefehlsstatus ein und gibt den Ergebniscode „OK“ aus; die Verbindung für den Anruf wird aufrechterhalten.
Tabelle 3. Modem-Befehlsliste (Forts.) &Q Synchroner oder asynchroner Modus &Q[] &Q 0 - 3, 6: Asynchronen Betrieb im normalen Modus auswählen. (Geschwindigkeitspuffer) 5: Asynchronen Betrieb bei Fehlerkorrektur auswählen. +IPR +IFC Festgelegte DEE-Geschwindigkeit +IPR= +IPR Lokale Fluss-Steuerung des DEE-Modems +IFCC=[ +IF [,]] 0: Kein.
Tabelle 3. Modem-Befehlsliste (Forts.) D Wählen D 0 - 9: DTMF-Stellen 0 bis 9. A - D: DTMF-Stellen A bis D. L: Letzte Nummer erneut wählen. P: Impulswahl auswählen. T: Mehrfrequenzwahl auswählen. W: Wählton abwarten. *: Stelle „star“. # : Stelle „gate“. !: Flash. @: Stille abwarten. $: Auf Kreditkartenwählton warten, bevor mit der Wählzeichenfolge fortgefahren wird. &: Auf Kreditkartenwählton warten, bevor mit der Wählzeichenfolge fortgefahren wird. ,: Wählpause.
Tabelle 3. Modem-Befehlsliste (Forts.) M Lautsprechersteuerung M[] 0: Lautsprecher aus. 1: Lautsprecher ein bei Anrufaufbau, aus bei Empfang von Trägersignal. 2: Lautsprecher ein. 3: Lautsprecher aus bei Empfang von Trägersignal und während des Wählens, ein bei Antwort. &G Schutzton auswählen &G[] &G 0 bis 2: Nur aus Kompatibilitätsgründen eingeschlossen, keine andere Auswirkung als Ausgabe eines fehlerfreien Ergebniscodes.
Tabelle 3. Modem-Befehlsliste (Forts.) +PMHT Modem-on-Hold-Zeitgeber +PMHT= +PMHT 0: MoH-Anforderung nicht zulassen. 1: MoH mit 10 s Zeitlimit erteilen. 2: MoH mit 20 s Zeitlimit erteilen. 3: MoH mit 30 s Zeitlimit erteilen. 4: MoH mit 40 s Zeitlimit erteilen. 5: MoH mit 1 min Zeitlimit erteilen. 6: MoH mit 2 min Zeitlimit erteilen. 7: MoH mit 3 min Zeitlimit erteilen. 8: MoH mit 4 min Zeitlimit erteilen. 9: MoH mit 6 min Zeitlimit erteilen. 10: MoH mit 8 min Zeitlimit erteilen.
Modemergebniscodes Die nachstehende Tabelle bietet einen Überblick über die wichtigsten Codes, die der Modem als Reaktion auf die eingegebenen Befehle an den Computer sendet. Diese Codes werden als Ergebniscodes bezeichnet. Tabelle 4. Modemergebniscodes Numerisch Ergebniscode Beschreibung +F4 +FCERROR Faxdaten mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit (V.27, V.29, V.33 oder V.17) werden erwartet, es wird aber ein V.21-Signal empfangen. 0 OK Eine Befehlszeile wurde ausgeführt.
Tabelle 4. Modemergebniscodes (Forts.) 6 NO DIALTONE Für X2 und X4 wurde der Modem angewiesen, während des Wählens auf den Wählton zu warten; es wird aber kein Wählton empfangen. Wenn die Schnittstelle für ein Mobiltelefon ausgewählt ist, wird so angezeigt, dass der mobile Service derzeit nicht verfügbar ist. 7 BUSY Für X3 und X4 wird, wenn die Erkennung des Besetztzeichens erzwungen wird, das Besetztzeichen in der Leitung erkannt, wenn der Modem versucht, einen Anruf einzuleiten.
Tabelle 4. Modemergebniscodes (Forts.) 22 CONNECT 75TX/1200RX Der Modem hat eine V.23-Einleitungsverbindung aufgebaut, und das Berichten der Übertragungsgeschwindigkeit ist aktiviert. 23 CONNECT 1200TX/75RX Der Modem hat eine V.23-Antwortverbindung aufgebaut, und das Berichten der Übertragungsgeschwindigkeit ist aktiviert. 24 DELAYED Für X4 gesendet, wenn ein Anruf nicht verbunden werden kann und die gewählte Nummer aufgrund der Sperrbestimmungen des Landes als verzögert („DELAYED“) betrachtet wird.
Tabelle 4. Modemergebniscodes (Forts.) 61 CONNECT 21600 Der Modem hat die Verbindung zur Leitung hergestellt, die DEE-Übertragungsgeschwindigkeit beträgt 21.600 b/s, und das Berichten der DEE-Übertragungsgeschwindigkeit ist aktiviert. 62 CONNECT 24000 Der Modem hat die Verbindung zur Leitung hergestellt, die DEE-Übertragungsgeschwindigkeit beträgt 24.000 b/s, und das Berichten der DEE-Übertragungsgeschwindigkeit ist aktiviert.
Tabelle 4. Modemergebniscodes (Forts.) 136 +MCR: V21 Der Modem hat die Verbindung zur Leitung mit ITU-T V.21-Modulation hergestellt, und das Berichten der Modulation ist aktiviert. (Siehe +MR, S95 und Xn.) 137 +MCR: V22 Der Modem hat die Verbindung zur Leitung mit ITU-T V.22-Modulation hergestellt, und das Berichten der Modulation ist aktiviert. (Siehe +MR, S95 und Xn.) 138 +MCR: V22B Der Modem hat die Verbindung zur Leitung mit ITU-T V.
Tabelle 4. Modemergebniscodes (Forts.) 162 +MRR: 56000 Der Modem hat die Verbindung zur Leitung mit 56000 b/s hergestellt, und das Berichten des Trägersignals ist aktiviert. (Siehe S95 und Xn.) 165 CONNECT 32000 Der Modem hat die Verbindung zur Leitung mit 32.000 b/s hergestellt, und das Berichten der DÜE-Übertragungsgeschwindigkeit ist aktiviert. 166 CONNECT 34000 Der Modem hat die Verbindung zur Leitung mit 34.
Tabelle 4. Modemergebniscodes (Forts.) 182 CONNECT 30667 Der Modem hat die Verbindung zur Leitung mit 30.667 b/s hergestellt, und das Berichten der DÜE-Übertragungsgeschwindigkeit ist aktiviert. 183 CONNECT 33333 Der Modem hat die Verbindung zur Leitung mit 33.333 b/s hergestellt, und das Berichten der DÜE-Übertragungsgeschwindigkeit ist aktiviert. 184 CONNECT 34667 Der Modem hat die Verbindung zur Leitung mit 34.
Tabelle 4. Modemergebniscodes (Forts.) 200 +MRR: 37333* Der Modem hat die Verbindung zur Leitung mit 37333 b/s hergestellt, und das Berichten des Trägersignals ist aktiviert. (Siehe S95 und Xn.) 201 +MRR: 38667* Der Modem hat die Verbindung zur Leitung mit 38667 b/s hergestellt, und das Berichten des Trägersignals ist aktiviert. (Siehe S95 und Xn.) 202 +MRR: 41333* Der Modem hat die Verbindung zur Leitung mit 41333 b/s hergestellt, und das Berichten des Trägersignals ist aktiviert.
Tabelle 5. S-Register Register Beschreibung Bereich Einheiten S0 Anzahl der Anrufsignale für automatischen Rückruf.
DFÜ-Verbindung verwenden Für den Zugriff auf ein oder mehrere Netze von fernen Standorten aus, wie z. B. Hotels oder Büros, muss der Computer zuerst entsprechend konfiguriert werden, d. h. es müssen sowohl für die einzelnen Standorte als auch für die Zielnetze Profile eingerichtet werden. Weitere Informationen zum Herstellen von DFÜ-Verbindungen und Verbindungen zum Netz erhalten Sie in der Onlinehilfefunktion von Windows.
In einigen Ländern wird Impulswahl anstatt Mehrfrequenzwahl unterstützt. Informationen zum Ändern des Wählverfahrens finden Sie in der Onlinehilfefunktion von Windows. Anmerkung: In vielen Regionen dürfen Sie die Funktionen des internen Modems erst dann verwenden, wenn Lenovo eine Genehmigung der zuständigen Behörde vorliegt. Der interne Modem ist ein internationaler Modem und kann in allen Regionen, für die eine Genehmigung der jeweiligen Telefongesellschaft erteilt wurde, genutzt werden.
Numerischer Modus Gehen Sie wie folgt vor, um die Einstellung für den Num Lock-Modus zu ändern: Windows 7: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop, und klicken Sie auf Personalisieren. 2. Klicken Sie links auf Anzeige. 3. Klicken Sie auf Anzeigeeinstellungen ändern. 4. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen, wählen Sie die Registerkarte für die Anzeige am Bildschirm aus, und klicken Sie dann auf die Option für die Einstellungen für den Num Lock-Modus. 5.
Externen Bildschirm anschließen Gehen Sie wie folgt vor, um einen externen Bildschirm anzuschließen: Windows 7: 1. Schließen Sie den externen Bildschirm an den Bildschirmanschluss an. Schließen Sie nun den Bildschirm an eine Netzsteckdose an. 2. Schalten Sie den externen Bildschirm ein. 3. Ändern Sie die Anzeige der Computerausgabe, indem Sie die Tastenkombination „Fn+F7“ auf Seite 30 drücken.
Dies ist durch den externen TFT-Bildschirm bedingt und kann nicht durch Anpassen der Einstellungen für den externen TFT-Bildschirm oder der Einstellungen für den Bildschirmbereich behoben werden. Bildschirmtypen einstellen Gehen Sie wie folgt vor, um den Bildschirmtyp einzustellen: Windows 7: 1. Schließen Sie den externen Bildschirm an den Bildschirmanschluss an. Schließen Sie nun den Bildschirm an eine Netzsteckdose an. 2. Schalten Sie den externen Bildschirm ein. 3.
5. Klicken Sie auf Anzeigeeinstellungen. Das Fenster "Anzeigeeinstellungen" wird geöffnet. 6. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen. 7. Klicken Sie auf die Registerkarte Monitor. Überprüfen Sie im Fenster mit den Bildschirminformationen, ob der Bildschirmtyp richtig angegeben ist. Ist dies der Fall, klicken Sie auf OK, um das Fenster zu schließen. Andernfalls führen Sie folgende Schritte aus. 8.
16. Wählen Sie den Hersteller und das Modell Ihres Bildschirms aus. Wenn Ihr Bildschirmmodell nicht in der Liste angezeigt wird, stoppen Sie die Installation dieses Treibers, und verwenden Sie den Treiber, der im Lieferumfang Ihres Bildschirms enthalten ist. 17. Klicken Sie nach dem Aktualisieren des Treibers auf OK, um das Fenster mit den Bildschirminformationen zu schließen. 18. Legen Sie im Fenster „Eigenschaften von Anzeige“ Werte für Farben und Bildschirmbereich fest. 19. Klicken Sie auf OK.
Computer mit dem Intel-Bildschirmadapter: 1. Drücken Sie die Tastenkombination Strg+Alt+F12. Das Fenster Intel Graphics Media Accelerator Driver for Mobile wird angezeigt. 2. Wählen Sie Digital Display (Digitaler Bildschirm), Intel Dual Display Clone oder Extended Desktop (Erweiterter Desktop) aus. Wenn Sie die Option Digital Display auswählen, wird die Computerausgabe nur auf dem DVI-Bildschirm angezeigt.
Sie können ein Präsentationsschema erstellen, indem Sie den Anweisungen des Presentation Director folgen und einen Projektor an den Computer anschließen. Sie haben die Möglichkeit, das Schema für eine zukünftige Präsentation mit demselben Gerät zu speichern. Tonwiedergabe Der Projektor weist mindestens einen Audioeingangsanschluss auf. Sie benötigen für die Tonwiedergabe ein herkömmliches Audiokabel, durch das Sie den Kombinationsaudioanschluss des Computers mit einem dieser Anschlüsse verbinden können.
4. Klicken Sie auf das Symbol für Bildschirm 2 (für den als sekundären Bildschirm angegebenen externen Bildschirm). 5. Wählen Sie die Auflösung für den sekundären Bildschirm aus. 6. Platzieren Sie die Bildschirmsymbole so, dass sie sich berühren. Anmerkung: Die Position der beiden Bildschirme zueinander spielt keine Rolle, die Symbole müssen sich jedoch berühren. 7. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu übernehmen.
1. Klicken Sie auf das Symbol für Bildschirm 1 (für den als primären Bildschirm angegebenen LCD-Bildschirm). 2. Wählen Sie die Farbqualität und die Bildschirmauflösung für den primären Bildschirm aus. 3. Klicken Sie auf das Symbol für Bildschirm 2 (für den als sekundären Bildschirm angegebenen externen Bildschirm). 4. Wählen Sie die Farbqualität und die Bildschirmauflösung für den sekundären Bildschirm aus. 5. Platzieren Sie die Bildschirmsymbole so, dass sie sich berühren.
In der folgenden Tabelle ist angegeben, welche Funktionen der Audiogeräte, die an die Anschlüsse am ThinkPad oder an der Andockstation angeschlossen sind, unterstützt werden. Tabelle 6.
Wenn Sie nicht möchten, dass die Kamera automatisch gestartet wird, wenn Sie die Tastenkombination Fn+F6 drücken oder ein Programm verwenden, drücken Sie die Tastenkombination Fn+F6, um das Fenster für die Kommunikationseinstellungen zu öffnen, und klicken Sie zum Deaktivieren der Kamera auf die Schaltfläche Mein Kamerabild ausblenden. Kameraeinstellungen konfigurieren Sie können die Kameraeinstellungen für Ihre Bedürfnisse konfigurieren und z. B. die Qualität der Videoausgabe anpassen.
• Ihr Computer unterstützt nicht die CPRM-Funktion für die SD-Karte. • Versetzen Sie den Computer beim Übertragen von Daten von einer oder auf eine Flash-Media-Karte, z. B. eine SD-Karte, nicht in den Energiesparmodus (Standby) oder Ruhezustand, bevor die Datenübertragung abgeschlossen ist. Andernfalls können die Daten beschädigt werden.
2. Klicken Sie auf Hardware und Audio. 3. Klicken Sie auf Geräte-Manager. Wenn Sie aufgefordert werden, ein Administratorkennwort oder eine Bestätigung einzugeben, geben Sie das Kennwort oder die Bestätigung ein. 4. Wählen Sie im Menü Aktion die Option Traditionelle Hardware hinzufügen aus. Der Hardware-Assistent wird gestartet. 5. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. • Windows Vista und Windows XP: – Öffnen Sie die Systemsteuerung, und wechseln Sie zur klassischen Ansicht.
90 Benutzerhandbuch
Kapitel 3. Sie und Ihr Computer Dieses Kapitel enthält Informationen zur barrierefreien Nutzung Ihres Computers und zum Reisen mit Ihrem Computer.
Sie körperlichen Beschwerden vorbeugen, die durch langes Arbeiten in derselben Position auftreten. Regelmäßige kurze Pausen während der Arbeit sind ebenfalls hilfreich. Bildschirm: Halten Sie zum Bildschirm einen Abstand von ca. 50 bis 75 cm ein. Stellen Sie den Computer so auf, dass die Deckenbeleuchtung oder externe Lichtquellen nicht vom Bildschirm reflektiert werden und Sie blenden.
Ihren Anforderungen entsprechend verändern und erweitern können. Auf der folgenden Website erfahren Sie Näheres zu Zusatzeinrichtungen: http://www.lenovo.com/accessories/services/index.html. Dort finden Sie Informationen zu Zusatzeinrichtungen, z. B. Andocklösungen und externen Produkten, durch die Sie die Funktionalität des Computers erweitern können.
Konvertierung in HTML- oder ASCII-Text durchgeführt werden kann. Außerdem können PDF-Dateien von Adobe, die sich auf einem lokalen Festplattenlaufwerk, auf einem lokalen CD-Laufwerk oder in einem lokalen Netz (LAN) befinden, konvertiert werden, indem die PDF-Datei von Adobe an eine E-Mail angehängt wird. Funktion "FullScreen Magnifier" Einige Modelle unterstützen die Funktion „FullScreen Magnifier“, durch die das aktive Fenster vergrößert wird. Dies erleichtert die Arbeit am LCD-Bildschirm.
1. Achten Sie in Flugzeugen auf den Sitz vor Ihnen. Stellen Sie den Computer so auf, dass er nicht eingeklemmt wird, wenn die Sitzlehne vor Ihnen zurückgestellt wird. 2. Während das Flugzeug startet, versetzen Sie den Computer in den Ruhezustand, oder schalten Sie den Computer aus.
96 Benutzerhandbuch
Kapitel 4. Sicherheitseinrichtungen Dieses Kapitel enthält Informationen zum Schutz Ihres Computers vor Diebstahl und unbefugter Benutzung.
Klicken Sie auf die unten aufgeführten Themenpunkte, um weitere Informationen zu Kennwörtern und deren Verwendung zum Schutz Ihres Computers zu erhalten.
5. Wählen Sie den Menüpunkt Security aus, indem Sie mithilfe der Cursortasten im Menü nach unten blättern. 6. Wählen Sie den Menüpunkt Password aus. 7. Wählen Sie die Option Power-on Password aus. 8. Wählen Sie Ihr Startkennwort aus, und geben Sie es in die eckigen Klammern im Feld Enter New Password ein. Anmerkung: Im Menü von ThinkPad Setup können Sie die Mindestlänge des Startkennworts festlegen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Menü "Security"“ auf Seite 194. 9.
4. Wenn die Logoanzeige erscheint, drücken Sie die F1-Taste. ThinkPad Setup wird geöffnet. 5. Wählen Sie den Menüpunkt Security aus, indem Sie mithilfe der Cursortasten im Menü nach unten blättern. 6. Wählen Sie den Menüpunkt Password aus. 7. Wählen Sie den Menüpunkt Hard Disk x Password aus, wobei x die Nummer des Festplattenlaufwerks ist, für das Sie ein Kennwort festlegen möchten. 8. Ein Fenster zum Bestätigen der Konfiguration wird geöffnet.
Nach dem nächsten Einschalten des Computers müssen Sie das Benutzer- oder Master-Festplattenkennwort eingeben, damit der Computer gestartet wird und Sie auf das Betriebssystem zugreifen können. Festplattenkennwort ändern oder löschen Befolgen Sie die Schritte 1 bis 7 oben in den Anweisungen zu „Festplattenkennwort festlegen“ auf Seite 99, und geben Sie Ihr Kennwort ein, um Zugriff auf ThinkPad Setup zu erhalten.
Administratorkennwort Das Administratorkennwort schützt die Systeminformationen, die in ThinkPad Setup gespeichert sind. Ohne das Administratorkennwort kann niemand Änderungen an der Konfiguration des Computers vornehmen. Dieses Kennwort bietet die folgenden Sicherheitseinrichtungen: • Wurde ein Administratorkennwort festgelegt, wird eine Aufforderung zur Kennworteingabe beim Starten von ThinkPad Setup angezeigt. Unbefugte Benutzer können somit nicht auf Konfigurationsdaten zugreifen.
5. Wählen Sie den Menüpunkt Security aus, indem Sie mithilfe der Cursortasten im Menü nach unten blättern. 6. Wählen Sie den Menüpunkt Password aus. 7. Wählen Sie den Menüpunkt Supervisor Password aus. 8. Daraufhin erscheint eine Anzeige, in der Sie aufgefordert werden, ein neues Kennwort einzugeben. 9. Wählen Sie Ihr Administratorkennwort aus, und geben Sie es in das Feld Enter New Password ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste. 10.
98 und „Festplattenkennwörter“ auf Seite 99. Aus Sicherheitsgründen wird die Verwendung eines längeren Kennworts empfohlen. 2. Um eine zuverlässige Sicherheit für das UEFI-BIOS sicherzustellen, verwenden Sie den Sicherheitschip und eine Sicherheitsanwendung mit einer TPM-Verwaltungsfunktion (Trusted Platform Module). Siehe hierzu den Abschnitt „Sicherheitschip einstellen“ auf Seite 105. Anmerkung: Microsoft Windows 7 und Windows Vista unterstützen die TPM-Verwaltungsfunktion. 3.
Sicherheitschip einstellen Für Computer, die an ein Netz angeschlossen sind und die vertrauliche Informationen elektronisch übertragen, gelten strenge Sicherheitsanforderungen. Je nachdem, welche Zusatzeinrichtungen Sie für Ihren Computer erworben haben, ist möglicherweise ein Sicherheitschip, d. h. ein Mikroprozessor mit Verschlüsselungsfunktionen, in Ihrem Computer integriert.
• Legen Sie die gewünschten Einträge fest. • Drücken Sie die Taste F10, um das Programm zu verlassen. • Klicken Sie im Fenster „Setup Confirmation“ auf Yes. Um den Sicherheitschip einzustellen, müssen Sie Client Security Solution öffnen. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. Anmerkung: Wenn es sich bei Ihrem Computer um ein Windows 7-Modell handelt, ist Client Security Solution nicht darauf vorinstalliert.
Anzeigeverhalten des Lesegeräts für Fingerabdrücke Tabelle 7. Liste zum Anzeigeverhalten des Lesegeräts für Fingerabdrücke Anzeige Beschreibung Anzeige blinkt grün. Der Fingerabdruck wird oder wurde authentifiziert. Anzeige leuchtet grün. Das Lesegerät für Fingerabdrücke ist bereit zum Lesen eines Fingerabdrucks. Anzeige blinkt gelb. Der Fingerabdruck konnte nicht authentifiziert werden.
2. Drücken Sie den Finger vorsichtig auf das Lesegerät, und ziehen Sie ihn in einer flüssigen Bewegung über den Sensor. Am System anmelden Nachdem Sie Ihren Fingerabdruck registriert haben, können Sie sich wie folgt am System anmelden: 1. Legen Sie ein „Startkennwort“ auf Seite 98 oder ein „Sicherheit der Festplatte“ auf Seite 103 oder beide fest. 2. Schalten Sie den Computer aus, und starten Sie ihn anschließend erneut. 3. Ziehen Sie bei entsprechender Aufforderung Ihren Finger über das Lesegerät. 4.
• Reader Priority: Definiert die Priorität des Lesegeräts für Fingerabdrücke, falls ein externes Lesegerät für Fingerabdrücke angeschlossen ist. • Security Mode: Gibt die Einstellungen für den Sicherheitsmodus an. • Password Authentication: Aktiviert oder deaktiviert die Kennwortauthentifizierung. Anmerkung: Dieser Menüpunkt wird angezeigt, wenn ein hoher Sicherheitsmodus eingestellt ist. • Reset Fingerprint Data: Wenn Sie diesen Menüpunkt auswählen, löschen Sie alle im internen bzw.
• Ein nicht registrierter Finger wird verwendet. Gehen Sie wie folgt vor, um das Problem zu lösen: • Reinigen Sie Ihre Hände oder wischen Sie sie ab, um Verschmutzungen oder Feuchtigkeit von den Fingern zu entfernen. • Registrieren Sie den Fingerabdruck eines anderen Fingers, und verwenden Sie in Zukunft diesen für die Authentifizierung. • Wenn die Haut Ihrer Hände zu trocken ist, verwenden Sie ggf. Handcreme oder -lotion, um die Hautoberfläche etwas anzufeuchten.
Firewalls verwenden und verstehen Wenn auf Ihrem System ein Firewall-Programm vorinstalliert ist, schützt es Ihren Computer vor Sicherheitsbedrohungen aus dem Internet, unbefugten Zugriffen, Manipulationen und Internetattacken. Es schützt außerdem Ihre Privatsphäre. Weitere Informationen zum Verwenden des Firewall-Programms finden Sie in der Onlinehilfe zum Programm. Daten vor Viren schützen Auf Ihrem Computer ist ein Antivirenprogramm vorinstalliert, sodass Sie Viren erkennen und entfernen können.
112 Benutzerhandbuch
Kapitel 5. Übersicht zur Wiederherstellung In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den Wiederherstellungslösungen von Lenovo.
Wiederherstellungsdatenträger enthalten möglicherweise einen Bootdatenträger und einen anderen Datenträger. Die Microsoft Windows-Lizenz berechtigt Sie nur zum Erstellen eines einzigen Datenträgers. Es ist daher wichtig, den Wiederherstellungsdatenträger nach der Erstellung an einem sicheren Ort aufzubewahren. Wiederherstellungsdatenträger erstellen In diesem Abschnitt finden Sie Anweisungen zum Erstellen von Wiederherstellungsdatenträgern unter Windows 7.
2. Auf einigen Computern ist Microsoft Office oder Microsoft Works vorinstalliert. Falls Sie die Anwendung Microsoft Office oder Microsoft Works wiederherstellen oder erneut installieren müssen, verwenden Sie dazu die CD Microsoft Office bzw. die CD Microsoft Works. Diese Datenträger werden nur mit Computern geliefert, auf denen Microsoft Office bzw. Microsoft Works vorinstalliert ist.
• Gehen Sie wie folgt vor, um unter Windows 7 eine Sicherungsoperation mithilfe des Programms „Rescue and Recovery“ durchzuführen: 1. Klicken Sie vom Windows-Desktop ausgehend auf Start ➙ Alle Programme ➙ Lenovo ThinkVantage Tools ➙ Verbesserte Funktionen für Sicherung und Wiederherstellung. Das Programm „Rescue and Recovery“ wird geöffnet. 2. Klicken Sie im Hauptfenster von Rescue and Recovery auf den Pfeil Advanced Rescue and Recovery starten. 3.
können. Im Arbeitsbereich von Rescue and Recovery können Sie folgende Wiederherstellungsoperationen ausführen: • Dateien vom Festplattenlaufwerk oder über eine Sicherungskopie wiederherstellen: Der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery bietet die Möglichkeit, Dateien auf dem Festplattenlaufwerk auszuwählen und sie auf ein Netzlaufwerk oder auf einen anderen beschreibbaren Datenträger, wie z. B. eine USB-Einheit oder eine CD/DVD.
Anmerkungen: 1. Nachdem Sie den werkseitig vorinstallierten Inhalt des Festplattenlaufwerks wiederhergestellt haben, müssen Sie für einige Einheiten möglicherweise die Treiber erneut installieren. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Vorinstallierte Anwendungen und Einheitentreiber erneut installieren“ auf Seite 119. 2. Auf einigen Computern ist Microsoft Office oder Microsoft Works vorinstalliert.
Verwenden eines Wiederherstellungsdatenträgers In diesem Abschnitt finden Sie Anweisungen zum Verwenden von erstellten Wiederherstellungsdatenträgern für Rescue and Recovery. • Wenn Sie einen Wiederherstellungsdatenträger mithilfe einer CD oder DVD erstellt haben, verwenden Sie den Datenträger wie folgt: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Drücken Sie beim Einschalten des Computers wiederholt die Taste F12. Wenn das Menü Startup Device angezeigt wird, lassen Sie die Taste F12 los. 3.
6. Klicken Sie doppelt auf die Datei Setup, und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um das Programm erneut zu installieren. Vorinstallierte Einheitentreiber erneut installieren Achtung: Wenn Sie Einheitentreiber erneut installieren, ändern Sie die aktuelle Konfiguration des Computers. Installieren Sie Einheitentreiber nur dann erneut, wenn dies erforderlich ist, um einen Fehler am Computer zu beheben.
Booteinheit in der Starteinheitenreihenfolge definiert. Stellen Sie zunächst sicher, dass die Einheit zur Wiederherstellung im Konfigurationsdienstprogramm als erste Booteinheit in der Starteinheitenreihenfolge definiert ist. Ausführliche Informationen zum temporären oder dauerhaften Ändern der Startreihenfolge finden Sie im Abschnitt „Menü "Startup"“ auf Seite 196. Weitere Informationen zum Konfigurationsdienstprogramm finden Sie in „ThinkPad Setup“ auf Seite 192.
122 Benutzerhandbuch
Kapitel 6. Einheiten austauschen Sie können die Speicherkapazität des Festplattenlaufwerks erhöhen, indem Sie das ursprünglich integrierte Laufwerk durch ein als Zusatzeinrichtung erhältliches Festplattenlaufwerk ersetzen. Gegebenenfalls können Sie auch, wie in diesem Abschnitt beschrieben, die Mini-PCI-ExpressCard oder die Modemtochterkarte austauschen.
Dieses System unterstützt möglicherweise nur von Lenovo hergestellte oder von Lenovo autorisierte Akkus und keine Fremdakkus. Das Booten der Systeme wird fortgesetzt, nicht zugelassene Akkus werden aber möglicherweise nicht geladen. Achtung: Lenovo übernimmt keine Verantwortung für die Leistung oder Sicherheit nicht autorisierter Akkus und bietet keine Garantie für Fehlfunktionen oder Schäden, die dadurch entstehen.
4. Schieben Sie den Akku in den Computer. 5. Schieben Sie die Akkuverriegelung in die gesperrte Position. 6. Drehen Sie den Computer wieder um. Schließen Sie das Netzteil und die Kabel wieder am Computer an. Akku vom Typ "Extended Life Battery" verwenden Für eine längere Akkulebensdauer sind Akkus vom Typ "Extended Life Battery" als Zusatzeinrichtung verfügbar. Sie können diesen Akku wie folgt an den Andockanschluss Ihres Computers anschließen: 1.
3. Richten Sie den Akku vom Typ „Extended Life Battery“ an der Unterseite des Computers aus, wie in der Abbildung dargestellt. Setzen Sie den Akku fest ein. 4. Schieben Sie die Akkuverriegelung in die gesperrte Position. 5. Drehen Sie den Computer wieder um. Schließen Sie das Netzteil und die Kabel wieder am Computer an. Gehen Sie wie folgt vor, um den Akku vom Typ "Extended Life Battery" zu entnehmen: 1. Schalten Sie den Computer aus, oder versetzen Sie ihn in den Ruhezustand.
3. Entriegeln Sie die Akkuverriegelung. 4. Drücken Sie, wie in der Abbildung dargestellt, auf die Verriegelung und entnehmen Sie den Akku. 5. Drehen Sie den Computer wieder um. Schließen Sie das Netzteil und die Kabel wieder am Computer an. Festplattenlaufwerk austauschen Drucken Sie diese Anweisungen aus, bevor Sie beginnen. Sie können das Festplattenlaufwerk durch ein neues Laufwerk ersetzen.
Achtung: Beachten Sie im Umgang mit Festplattenlaufwerken die folgenden Hinweise: • Lassen Sie das Laufwerk nicht fallen, und setzen Sie es keinen Stößen aus. Legen Sie das Laufwerk auf ein Material, das Erschütterungen dämpft, wie z. B. auf ein weiches Tuch. • Vermeiden Sie Druck auf die Laufwerksabdeckung. • Vermeiden Sie es, den Anschluss des Festplattenlaufwerks zu berühren. Festplattenlaufwerke sind sehr empfindliche Geräte.
6. Entfernen Sie das Festplattenlaufwerk, indem Sie an der Lasche ziehen. 7. Entfernen Sie die seitlichen Gummileisten vom Festplattenlaufwerk. Kapitel 6.
8. Bringen Sie die seitlichen Gummileisten an einem neuen Festplattenlaufwerk an. 9. Setzen Sie das Festplattenlaufwerk in die Position ein. Drücken Sie das Laufwerk fest in die Position hinein. 10. Befestigen Sie die Abdeckung der Position wieder, wie in der Abbildung dargestellt.
11. Setzen Sie die Befestigungsschraube wieder ein. 12. Setzen Sie den Akku wieder ein. Weitere Informationen zum erneuten Einsetzen des Akkus finden Sie im Abschnitt „Akku austauschen“ auf Seite 123. 13. Drehen Sie den Computer wieder um. Schließen Sie das Netzteil und die Kabel wieder am Computer an. Tastatur austauschen Drucken Sie diese Anweisungen aus, bevor Sie beginnen. Sie können wie folgt vorgehen, um die Tastatur durch eine neue Tastatur zu ersetzen, die als Zusatzeinrichtung erhältlich ist.
4. Lösen Sie die Schraube an der Abdeckung des Speichersteckplatzes (1), und entfernen Sie dann die Abdeckung (2). 5. Entfernen Sie die Schraube, mit der die Tastatur gesichert ist. 6. Drehen Sie den Computer um, und öffnen Sie den Bildschirm.
7. Drücken Sie kräftig in die von den Pfeilen in der Abbildung (1) angegebene Richtung, um die Vorderseite der Tastatur zu entriegeln. Die Tastatur wird leicht angehoben (2). 8. Heben Sie die Tastatur vorsichtig an, bis Sie sehen, wie sie angeschlossen ist. Halten Sie die Tastatur über dem Computer, und ziehen Sie den Stecker ab (1). Die Tastatur ist nun entfernt (2). Tastatur installieren Gehen Sie wie folgt vor, um die Tastatur zu installieren: Kapitel 6.
1. Schließen Sie den Stecker wieder an. 2. Setzen Sie die Tastatur ein. Stellen Sie sicher, dass sich die hinteren Kanten der Tastatur unter dem Rahmen befinden, wie durch die Pfeile angegeben. 3. Schieben Sie die Tastatur in die von den Pfeilen angegebene Richtung.
4. Klappen Sie den LCD-Bildschirm herunter und drehen Sie den Computer um. Setzen Sie die Befestigungsschraube wieder ein. 5. Bringen Sie die Abdeckung des Speichersteckplatzes wieder an (1), schließen Sie die Abdeckung (2), und ziehen Sie anschließend die Schraube an (3). 6. Setzen Sie den Akku wieder ein. Weitere Informationen zum erneuten Einsetzen des Akkus finden Sie im Abschnitt „Akku austauschen“ auf Seite 123. 7. Drehen Sie den Computer wieder um.
Voraussetzungen Beachten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie den Hauptspeicher austauschen. Anmerkung: Die Betriebsgeschwindigkeit des Speichermoduls richtet sich nach der Systemkonfiguration Ihres Computers und nach dem Speichermodul, das in Ihrem Computer installiert ist. In bestimmten Fällen kann der Speicher in Ihrem Computer die maximale Betriebsgeschwindigkeit nicht erreichen. Achtung: Berühren Sie vor dem Installieren eines Moduls einen Metalltisch oder einen geerdeten Gegenstand aus Metall.
Wenn sich in dem Speichersteckplatz bereits ein SO-DIMM befindet, ersetzen Sie dieses SO-DIMM durch das neue SO-DIMM. Entnehmen Sie das alte SO-DIMM, indem Sie die Verriegelungen an beiden Seiten der Stecksockel gleichzeitig nach außen drücken (1). Bewahren Sie das SO-DIMM für eine weitere Verwendung sorgfältig auf (2). 5. Stellen Sie fest, an welcher Kante des zu installierenden SO-DIMMs eine Kerbe und Kontaktstifte vorhanden sind.
8. Stellen Sie sicher, dass das SO-DIMM fest im Steckplatz sitzt und nur schwer bewegt werden kann. 9. Bringen Sie die Abdeckung des Speichersteckplatzes wieder an (1), schließen Sie die Abdeckung (2), und ziehen Sie anschließend die Schraube an (3). 10. Setzen Sie den Akku wieder ein, drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die Kabel wieder an. Weitere Informationen zum erneuten Einsetzen des Akkus finden Sie im Abschnitt „Akku austauschen“ auf Seite 123.
Achtung: Berühren Sie nicht die Kante mit den Kontakten, um Beschädigungen des SO-DIMMs zu vermeiden. 7. Setzen Sie das SO-DIMM (1) in einem Winkel von ungefähr 20 Grad in den Stecksockel ein. Dabei muss das eingekerbte DIMM-Ende an den Kontakten am Stecksockel anliegen. Drücken Sie das SO-DIMM anschließend fest in den Stecksockel (2). Anmerkung: Wenn Sie nur in einem der beiden Speichersteckplätze ein Speichermodul installieren, verwenden Sie den Steckplatz unter der Tastatur. 8.
können Sie beim Lenovo Reseller oder Lenovo Vertriebsbeauftragten käuflich erwerben. Lesen Sie die folgenden Voraussetzungen, um das mSATA-Solid-State-Laufwerk auszutauschen: Anmerkungen: • Sie können das mSATA-Solid-State-Laufwerk auch mit einer Mini-PCI-ExpressCard für drahtloses WAN austauschen. • Tauschen Sie das mSATA-Solid-State-Laufwerk nur aus, wenn es repariert werden muss. Die Position des mSATA-Solid-State-Laufwerks ist nicht für häufiges Austauschen des Laufwerks geeignet.
4. Lösen Sie die Schraube an der Abdeckung des Speichersteckplatzes (1), und entfernen Sie dann die Abdeckung (2). 5. Entfernen Sie die Schraube (1). Die Karte wird nach oben gedrückt (2). 6. Entnehmen Sie die Karte. Kapitel 6.
7. Richten Sie die Seite des neuen mSATA-Solid-State-Laufwerks, an der sich die Steckverbindungen befinden, am Steckplatz aus. Anmerkungen: • Sie können das mSATA-Solid-State-Laufwerk auch mit einer Mini-PCI-ExpressCard für drahtloses WAN austauschen. • Informationen zum Installieren der Mini-PCI-ExpressCard erhalten Sie im Abschnitt „Mini-PCI-ExpressCard für drahtloses WAN installieren und austauschen“ auf Seite 151. 8. Klappen Sie die Karte herunter, bis sie einrastet (1).
9. Bringen Sie die Abdeckung des Speichersteckplatzes wieder an (1), schließen Sie die Abdeckung (2), und ziehen Sie anschließend die Schraube an (3). 10. Setzen Sie den Akku wieder ein. Weitere Informationen und Anleitungen zum Einsetzen des Akkus finden Sie im Abschnitt „Akku austauschen“ auf Seite 123. 11. Drehen Sie den Computer wieder um. Schließen Sie das Netzteil und alle anderen Kabel an den Computer an und schalten Sie den Computer ein.
Mini-PCI-ExpressCard mit zwei Anschlüssen austauschen 1. Schalten Sie den Computer aus, entfernen Sie das Netzteil und ziehen Sie alle Kabel vom Computer ab. Warten Sie ein paar Minuten, bis der Computer abgekühlt ist, bevor Sie die folgenden Schritte durchführen. 2. Klappen Sie den LCD-Bildschirm herunter und drehen Sie den Computer um. 3. Entnehmen Sie den Akku. Weitere Informationen zum Entfernen des Akkus finden Sie im Abschnitt „Akku austauschen“ auf Seite 123. 4. Entfernen Sie die Tastatur.
7. Entnehmen Sie die Karte. 8. Richten Sie die Seite der neuen Mini-PCI-ExpressCard, an der sich die Steckverbindungen befinden, an den Steckplatzanschlüssen des Computers aus. Kapitel 6.
Anmerkung: Wenn die neue Mini-PCI-ExpressCard über zwei Anschlüsse verfügt (wie in der nächsten Abbildung dargestellt), legen Sie das weiße Kabel in den Kabelschutzschlauch. 9. Drücken Sie auf die obere Seite der Anschlüsse und drehen Sie die Karte, bis sie einrastet (1). Befestigen Sie die Karte mit der Schraube (2).
10. Schließen Sie die Kabel an die neue Mini-PCI-ExpressCard an. Stellen Sie sicher, dass das graue Kabel am Anschluss „MAIN“ oder „M“ der Karte angeschlossen ist und das schwarze Kabel am Anschluss „AUX“ oder „A“. Anmerkung: Wenn die neue Mini-PCI-ExpressCard über drei Anschlüsse verfügt, müssen Sie das graue Kabel unbedingt an den Anschluss mit der Kennzeichnung „TR1“ und das schwarze Kabel an den Anschluss mit der Kennzeichnung „TR2“ anschließen.
5. Wenn im Lieferumfang der Karte ein Werkzeug zum Entfernen von Anschlüssen enthalten ist, verwenden Sie dieses Werkzeug, um die Kabel von der Karte abzuziehen. Wenn ein solches Werkzeug nicht verfügbar ist, ziehen Sie die Kabel ab, indem Sie die Anschlüsse vorsichtig mit den Fingern herausziehen. 6. Entfernen Sie die Schraube (1). Die Karte wird nach oben gedrückt (2). Entfernen Sie die Karte (2).
7. Entnehmen Sie die Karte. 8. Richten Sie die Seite der neuen Karte, an der sich die Steckverbindungen befinden, an den Stecksockelanschlüssen des Computers aus (1). Kapitel 6.
Anmerkung: Wenn die neue Mini-PCI-ExpressCard über zwei Anschlüsse verfügt (wie in der nächsten Abbildung dargestellt), legen Sie das weiße Kabel in den Kabelschutzschlauch. 9. Drücken Sie auf die obere Seite der Anschlüsse und drehen Sie die Karte, bis sie einrastet (1). Befestigen Sie die Karte mit der Schraube (2).
10. Schließen Sie die Kabel an die neue Mini-PCI-ExpressCard an. Schließen Sie das graue Kabel am Anschluss „TR1“ der Karte an, das weiße Kabel am Anschluss „RO“ oder „TR3“ (in der Mitte) und das schwarze Kabel am Anschluss „TR2“. 11. Installieren Sie die Tastatur wieder. Weitere Informationen zum erneuten Installieren der Tastatur finden Sie im Abschnitt „Tastatur austauschen“ auf Seite 131. 12. Setzen Sie den Akku wieder ein.
1. Schalten Sie den Computer aus, entfernen Sie das Netzteil und ziehen Sie alle Kabel vom Computer ab. Warten Sie ein paar Minuten, bis der Computer abgekühlt ist, bevor Sie die folgenden Schritte durchführen. 2. Klappen Sie den LCD-Bildschirm herunter und drehen Sie den Computer um. 3. Entnehmen Sie den Akku. Weitere Informationen zum Entfernen des Akkus finden Sie im Abschnitt „Akku austauschen“ auf Seite 123. 4.
6. Entfernen Sie die Schraube (1). Die Karte wird nach oben gedrückt (2). Anmerkung: Je nachdem, welche Systemkonfiguration Ihr Computer aufweist, befindet sich an der Karte möglicherweise nur ein Anschluss. 7. Entnehmen Sie die Karte. Kapitel 6.
8. Richten Sie die Seite der neuen Mini-PCI-ExpressCard, an der sich die Steckverbindungen befinden, am Steckplatz aus. 9. Drücken Sie auf die obere Seite der Anschlüsse (1), und drehen Sie die Karte, bis sie einrastet. Befestigen Sie die Karte mit der Schraube (2). Anmerkung: Je nachdem, welche Systemkonfiguration Ihr Computer aufweist, befindet sich an der Karte möglicherweise nur ein Anschluss.
10. Schließen Sie die Kabel an die neue Mini-PCI-ExpressCard (3) an. 11. Bringen Sie die Abdeckung des Speichersteckplatzes wieder an (1), schließen Sie die Abdeckung (2), und ziehen Sie anschließend die Schraube an (3). 12. Setzen Sie den Akku wieder ein. Weitere Informationen zum erneuten Einsetzen des Akkus finden Sie im Abschnitt „Akku austauschen“ auf Seite 123. 13. Drehen Sie den Computer wieder um.
Wenn eine (nicht installierte) Platzhalterkarte im Lieferumfang enthalten ist, bedeutet dies, dass bereits eine SIM-Karte im SIM-Karten-Steckplatz installiert ist (und keine weitere Installation erforderlich ist). Anmerkung: Sie erkennen die SIM-Karte an dem IC-Chip an der einen Seite der Karte. Anweisungen zum Austauschen Gehen Sie wie folgt vor, um die SIM-Karte auszutauschen: 1. Schalten Sie den Computer aus, entfernen Sie das Netzteil und ziehen Sie alle Kabel vom Computer ab. 2.
Solid-State-Laufwerk austauschen Drucken Sie diese Anweisungen aus, bevor Sie beginnen. Sie können das Solid-State-Laufwerk durch ein neues Laufwerk ersetzen. Ein neues Solid-State-Laufwerk können Sie beim Lenovo Reseller oder Lenovo Vertriebsbeauftragten käuflich erwerben. Um das Solid-State-Laufwerk auszutauschen, lesen Sie die folgenden Voraussetzungen, und wählen Sie Ihr Modell aus der unten aufgeführten Liste aus, um die Anweisungen dazu anzuzeigen.
5. Entfernen Sie die Abdeckung der Position. 6. Entfernen Sie das Solid-State-Laufwerk, indem Sie an der Lasche ziehen. 7. Entfernen Sie die seitlichen Abstandsleisten vom Solid-State-Laufwerk.
8. Bringen Sie die seitlichen Abstandsleisten an einem neuen Solid-State-Laufwerk an. 9. Setzen Sie das Solid-State-Laufwerk in die Position ein. Drücken Sie das Laufwerk fest in die Position hinein. 10. Befestigen Sie die Abdeckung der Position wieder, wie in der Abbildung dargestellt. Kapitel 6.
11. Setzen Sie die Befestigungsschraube wieder ein. 12. Setzen Sie den Akku wieder ein. Weitere Informationen zum erneuten Einsetzen des Akkus finden Sie im Abschnitt „Akku austauschen“ auf Seite 123. 13. Drehen Sie den Computer wieder um. Schließen Sie das Netzteil und die Kabel wieder am Computer an.
Kapitel 7. Computer erweitern In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zur Installation von Einheiten und zu den verschiedenen Funktionen Ihres Computers.
2. Entriegeln Sie die Positionsverriegelung (1), indem Sie sie nach oben schieben. Halten Sie die Positionsverriegelung in der entsperrten Position, schieben Sie die Verriegelung zur Ausgabe der Position (2) nach links und ziehen Sie die Ultrabay-Einheit (3) heraus. 3. Setzen Sie die entsprechende Einheit in die Position ein, und drücken Sie die Einheit in den Anschluss, bis sie einrastet.
2. Entriegeln Sie die Positionsverriegelung (1), indem Sie sie nach oben schieben. Halten Sie die Positionsverriegelung in der entsperrten Position, schieben Sie die Verriegelung zur Ausgabe der Position (2) nach links und ziehen Sie die Ultrabay-Einheit (3) heraus. 3. Setzen Sie die entsprechende Einheit in die Position ein, und drücken Sie die Einheit in den Anschluss, bis sie einrastet.
1. Entriegeln Sie die Positionsverriegelung (1), indem Sie sie nach oben schieben. Halten Sie die Positionsverriegelung in der entsperrten Position, schieben Sie die Verriegelung zur Ausgabe der Position (2) nach links und ziehen Sie die Ultrabay-Einheit (3) heraus. Anmerkung: Der Computer nimmt aus dem Energiesparmodus (Standby) heraus wieder den normalen Betrieb auf, und ein Dialogfenster wird angezeigt. Anschließend wechselt der Computer automatisch wieder in den Energiesparmodus (Standby).
2. Setzen Sie die entsprechende Einheit in die Position ein, und drücken Sie die Einheit in den Anschluss, bis sie einrastet. 3. Drücken Sie die Taste Fn, um den Energiesparmodus (Standby) zu verlassen. Festplattenlaufwerk in den Adapter einsetzen Mit dem als Zusatzeinrichtung erhältlichen ThinkPad Serial Hard Drive Bay Adapter III (Adapter für das Festplattenlaufwerk) können Sie die Speicherkapazität Ihres Computers durch die Installation eines zweiten Festplattenlaufwerks erhöhen.
2. Öffnen Sie die Befestigungsabdeckung für das Festplattenlaufwerk. 3. Setzen Sie das Festplattenlaufwerk ein, wobei das Etikett wie in der Abbildung nach oben zeigt. Anmerkung: Wenn Ihr Festplattenlaufwerk über einen Halteriemen verfügt, stellen Sie sicher, dass dieser nicht unter dem Laufwerk liegt.
4. Verbinden Sie das Festplattenlaufwerk mit dem Anschluss für das Festplattenlaufwerk. 5. Schließen Sie die Befestigungsabdeckung für das Festplattenlaufwerk. Anmerkungen: • Vergewissern Sie sich, dass das Festplattenlaufwerk im Adapter für das Festplattenlaufwerk eingerastet ist. • Üben Sie dabei nicht zu viel Druck aus, da sonst das Festplattenlaufwerk oder der Adapter für das Festplattenlaufwerk beschädigt werden könnten.
Nachdem Sie ein Festplattenlaufwerk in den Adapter für das Festplattenlaufwerk eingesetzt haben, können Sie den Adapter in die Serial Ultrabay Enhanced des Computers einsetzen. Dazu muss eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: Anmerkung: Sie können in der Serial Ultrabay Enhanced eine 9,5 mm hohe Serial Ultrabay Slim-Einheit oder eine 12,7 mm hohe Serial Ultrabay Enhanced-Einheit installieren. • Der Computer ist ausgeschaltet.
• „Sicherheitseinrichtung“ auf Seite 179 • „Sperrschlüssel für das System verwenden“ auf Seite 181 Vorne ThinkPad Port Replicator Series 3 1 Mit dem Betriebsspannungsschalter wird der Computer ein- und ausgeschaltet. 2 Durch Drücken der Entnahmetaste wird der Computer aus dem ThinkPad Port Replicator Series 3 freigegeben. 3 Bei der Schiebeleiste handelt es sich um eine Führung oberhalb des Andockanschlusses des Computers, an den der ThinkPad Port Replicator Series 3 angeschlossen wird.
2 Die Schlüsselsperranzeige leuchtet, wenn sich der Sperrschlüssel für das System in der gesperrten Position befindet. Wenn sich der Sperrschlüssel für das System in der gesperrten Position befindet, ist die Entnahmetaste an der ThinkPad Mini Dock Series 3 gesperrt und der Computer kann weder angeschlossen noch abgedockt werden. 3 Die Andockanzeige leuchtet, wenn der Computer angedockt ist. 4 Durch Drücken der Entnahmetaste wird der Computer aus der ThinkPad Mini Dock Series 3 freigegeben.
8 Der Mikrofonanschluss, ein Anschluss von 3,5 mm Durchmesser, kann zum Anschließen eines externen Mikrofons verwendet werden. 9 Der Kopfhöreranschluss, ein Anschluss von 3,5 mm Durchmesser, kann zum Anschließen eines externen Stereokopfhörers verwendet werden. Rückansicht ThinkPad Port Replicator Series 3 1 Der Netzteilanschluss dient zum Anschließen des Netzteils. 2 Der Ethernet-Anschluss dient zum Anschließen des ThinkPad Port Replicator Series 3 an ein Ethernet-LAN.
ThinkPad Mini Dock Series 3 1 Der Netzteilanschluss dient zum Anschließen des Netzteils. 2 Der DisplayPort-Anschluss dient zum Anschließen eines Bildschirms. 3 Der DVI-Anschluss (DVI - Digital Visual Interface) wird zum Anschließen eines Bildschirms verwendet, der Single-Link-DVI unterstützt. Anmerkung: Der DVI-Anschluss stellt nur eine digitale Schnittstelle zur Verfügung. Dieser Anschluss kann nur bei Computern verwendet werden, die DVI über Andocken unterstützen.
ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 und ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 (170 W) 1 Der DisplayPort-Anschluss dient zum Anschließen eines Bildschirms. 2 Der DVI-Anschluss (DVI - Digital Visual Interface) wird zum Anschließen eines Bildschirms verwendet, der Single-Link-DVI unterstützt. Anmerkung: Der DVI-Anschluss stellt nur eine digitale Schnittstelle zur Verfügung. Dieser Anschluss kann nur bei Computern verwendet werden, die DVI über Andocken unterstützen.
8 Der eSATA-Anschluss dient zum Anschließen einer eSATA-Einheit. 9 Der Anschluss für einen externen Bildschirm dient zum Anschließen eines externen Bildschirms.
1. Stellen Sie vor dem Anschließen Ihres Computers an die ThinkPad Mini Dock Series 3, die ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 oder die ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 (170 W) sicher, dass der Sperrschlüssel für das System eingesteckt ist und sich in der entsperrten (horizontalen) Position befindet. Stellen Sie sicher, dass das Sicherheitsschloss vom ThinkPad Port Replicator Series 3 entfernt wurde. 2.
3. Setzen Sie den Computer auf die Auflagefläche der ThinkPad Mini Dock Series 3, der ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 oder der ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 (170 W), und stellen Sie sicher, dass die obere linke Ecke des Computers an der Führungsplatte der ThinkPad Mini Dock Series 3, der ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 oder der ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 (170 W) ausgerichtet ist. 4.
Externen Bildschirm an die ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 und die ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 (170 W) anschließen Gruppe 1 (obere Abbildung) und Gruppe 2 (untere Abbildung) fungieren als Anschlussgruppen, die unabhängig voneinander sind. Zu beiden Gruppen gehört jeweils ein DisplayPort- und ein DVI-Anschluss (Digital Visual Interface). Wenn Sie einen Bildschirm an einen DisplayPort- und an einen DVI-Anschluss anschließen in derselben Gruppe anschließen, wird der DisplayPort-Anschluss deaktiviert.
2. Stellen Sie sicher, dass der Sperrschlüssel für das System der ThinkPad Mini Dock Series 3, der ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 oder der ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 (170 W) steckt und sich in der entriegelten (horizontalen) Position befindet. 3. Drücken Sie die Entnahmetaste (1), bis sich der Computer nach oben bewegt. Halten Sie den Computer seitlich mit beiden Händen fest, und entfernen Sie den Computer (2).
2. Drücken Sie die Entnahmetaste (1), bis sich der Computer nach oben bewegt. Halten Sie den Computer seitlich mit beiden Händen fest, und entfernen Sie den Computer (2). Sicherheitseinrichtung Der ThinkPad Port Replicator Series 3, die ThinkPad Mini Dock Series 3, die ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 und die ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 (170 W) verfügen über eine Öffnung für ein Sicherheitsschloss.
Gehen Sie wie folgt vor, um ein Sicherheitsschloss an der ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 oder der ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 (170 W) anzubringen: Gehen Sie wie folgt vor, um ein Sicherheitsschloss an der ThinkPad Mini Dock Series 3 anzubringen: 180 Benutzerhandbuch
Gehen Sie wie folgt vor, um ein Sicherheitsschloss am ThinkPad Port Replicator Series 3 anzubringen: Sperrschlüssel für das System verwenden Der Sperrschlüssel für das System kann in zwei Positionen gedreht werden: entsperrt und gesperrt. Wenn sich der Schlüssel in der gesperrten Position befindet, ist die Entnahmetaste der ThinkPad Mini Dock Series 3, der ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 oder der ThinkPad Mini Dock Plus Series 3 (170 W) gesperrt, und Sie können den Computer nicht entnehmen.
182 Benutzerhandbuch
Kapitel 8. Erweiterte Konfiguration Es ist wichtig, Dateien, Daten und Einstellungen auf der Festplatte oder auf dem Solid-State-Laufwerk zu schützen. Darüber hinaus müssen Sie möglicherweise ein neues Betriebssystem oder neue Einheitentreiber installieren, das UEFI-BIOS aktualisieren oder vorinstallierte Software wiederherstellen. Diese Informationen enthalten die wichtigsten Grundregeln, mit denen eine sichere Handhabung und eine einwandfreie Funktionsweise Ihres Computers gewährleistet wird.
– werden ThinkPad Setup-Funktionen von Windows-Versionen (32 Bit) nicht unterstützt. Nur bei 64-Bit-Versionen von Windows können die Funktionen von 64-Bit-UEFI-BIOS genutzt werden. – Wenn Sie Windows RE (Windows Recovery Environment) (WinRE) mit der Installations-DVD für 64-Bit-Versionen von Microsoft Windows starten möchten, sollten Sie die Ersteinstellung von UEFI/Legacy Boot im ThinkPad Setup ändern. Die Einstellung UEFI/Legacy Boot muss der bei Installation des Windows-Betriebssystems entsprechen.
Anweisungen im Abschnitt „Vorinstallierte Anwendungen und Einheitentreiber erneut installieren“ auf Seite 119. Anmerkung: Wenn Sie die erforderlichen Ergänzungsdateien, die Einheitentreiber oder die Anwendungssoftware nicht auf dem Festplattenlaufwerk finden, oder wenn Sie Aktualisierungen und neueste Informationen zu den Ergänzungsdateien, zu den Einheitentreibern und zur Anwendungssoftware benötigen, besuchen Sie die Website http://www.lenovo.com/support/site.wss/document.
• Wenn Sie das Betriebssystem Windows Vista 64-Bit im Legacy-Modus installieren möchten, wählen Sie Legacy Only aus. • Wenn Sie das Betriebssystem Windows Vista 64-Bit im UEFI-Modus installieren möchten, wählen Sie UEFI Only aus. 5. Drücken Sie die Taste F10. 6. Legen Sie die DVD für Windows Vista mit Service Pack 1 in das DVD-Laufwerk ein, und starten Sie den Computer erneut. 7. Installieren Sie Windows Vista Service Pack 2.
Anmerkung: Die Webadresse kann ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Wird die Homepage nicht angezeigt, suchen Sie auf der Microsoft-Startseite nach der Homepage. Um ein Korrekturmodul zu installieren, führen Sie die Datei mit der Erweiterung „.exe“ in einem Teilordner aus, und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.
13. Wählen Sie bei entsprechender Aufforderung die Option S zum Angeben einer zusätzlichen Einheit (Specify Additional Device) aus. 14. Legen Sie bei entsprechender Aufforderung die Diskette ein, die Sie in Schritt 2 erstellt haben, und drücken Sie die Eingabetaste. 15. Blättern Sie durch die Liste mit den Treibern. Wenn für die SATA-Einstellung des Computers AHCI festgelegt ist, wählen Sie Intel® Mobile Express Chipset SATA AHCI Controller aus.
8. Drücken Sie die Taste F10. 9. Legen Sie die Installations-CD für Windows XP mit Service-Pack 2 in das CD- oder DVD-Laufwerk ein, und starten Sie den Computer erneut. 10. Installieren Sie Windows XP Service Pack 3. Sie können Windows XP Service Pack 3 mithilfe der Installations-CD für Windows XP Service Pack 3 installieren oder es entweder vom Microsoft Download Center oder der Microsoft Website „Windows Updates“ herunterladen. 11. Rufen Sie die Lenovo Website unter folgender Adresse auf: http://www.
Festplattenlaufwerk zugreifen. Umgekehrt ist dies jedoch nicht möglich: Wenn Sie das Festplattenlaufwerk aus einem Computer mit einem Doppelkernprozessor entfernen und es in einem Computer mit einem Einzelkernprozessor installieren, können Sie nicht auf das Festplattenlaufwerk zugreifen. Einheitentreiber installieren Informationen zur Installation von Einheitentreibern finden Sie auf der folgenden Website: http://www.lenovo.com/support.
13. Bestätigen Sie den richtigen Anzeigetyp, und klicken Sie dann auf Weiter. 14. Windows hat die Installation beendet. Klicken Sie auf Close (Schließen). 15. Klicken Sie für die Anzeigeeigenschaften auf Schließen. 16. Klicken Sie auf der Registerkarte Monitor auf OK. 17. Klicken Sie auf OK, und schließen Sie das Fenster „Anzeigeeinstellungen“. Windows Vista 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop, und klicken Sie auf Personalisieren. 2. Klicken Sie auf Anzeigeeinstellungen.
13. Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenträger.... 14. Klicken Sie auf Durchsuchen. 15. Geben Sie den Pfad „C:\SWTOOLS\DRIVERS\MONITOR“ als Positionsverzeichnis an, und wählen Sie TPLCD.INF aus. 16. Klicken Sie auf OK. 17. Das System zeigt die ThinkPad-Anzeige an. Klicken Sie auf Weiter. Das System kopiert die ThinkPad-Monitor-INF-Datei und das Farbprofil. 18. Klicken Sie auf Fertig stellen und anschließend auf Schließen. 19. Klicken Sie auf die Registerkarte Farbverwaltung. 20.
Im Folgenden ist ein Beispiel für ein ThinkPad Setup-Menü abgebildet: 4. Bewegen Sie die Cursortaste mit Hilfe der Pfeiltasten auf den Eintrag, den Sie ändern möchten. Wenn der gewünschte Eintrag hervorgehoben wird, drücken Sie die Eingabetaste. Daraufhin wird ein Untermenü angezeigt. 5. Ändern Sie die gewünschten Parameter. Den Wert eines Parameters können Sie ändern, indem Sie die Tasten +/- drücken. Wenn es zu einem Eintrag ein Untermenü gibt, können Sie dieses durch Drücken der Eingabetaste aufrufen.
• Drücken Sie in den einzelnen Untermenüs die Eingabetaste, um auswählbare Optionen anzuzeigen und die gewünschte Option mithilfe der Cursortaste auszuwählen. Sie können die gewünschten Werte auch direkt über die Tastatur eingeben. Das folgende Untermenü wird angezeigt: • Network: Die mit LAN zusammenhängenden Funktionen festlegen. • USB: Aktivieren oder Deaktivieren der mit USB zusammenhängenden Funktionen. • Keyboard/Mouse: Die Werte für die mit Tastatur und Maus zusammenhängenden Funktionen festlegen.
• Memory Protection: Einstellungen für die Funktion „Data Execution Prevention“ festlegen. • Virtualization: Die Einstellungen für die „Intel Virtualization Technology“ und die Funktion „Intel VT-d“ aktivieren oder deaktivieren. • I/O Port Access: Zugriff auf einzelne E/A-Anschlüsse aktivieren oder deaktivieren. • Anti-Theft: UEFI-BIOS-Schnittstelle zum Aktivieren von Services wie Intel AT und Computrace, die Schutz gegen Diebstahl bieten, aktivieren bzw. deaktivieren.
den unbefugten Zugriff auf Ihren Computer zu verhindern, legen Sie für das Betriebssystem eine Benutzerauthentifizierung fest. Menü "Startup" Möglicherweise ist es erforderlich, die Startreihenfolge der Einheiten des Computers zu ändern. Wenn Sie zum Beispiel über unterschiedliche Betriebssysteme auf verschiedenen Einheiten verfügen, kann der Systemstart von einer dieser Einheiten aus durchgeführt werden.
3. ATAPI CD0: 4. ATA HDD0: 5. ATA HDD1: 6. ATA HDD2: 7. USB HDD: 8. PCI LAN: 9. ATAPI CD1: 10. ATAPI CD2: 11. ATA HDD3: 12. ATA HDD4: 13. Other CD: 14. Other HDD: Untermenü „Network Boot“ Verwenden Sie Network Boot, um die Booteinheit auszuwählen. Wurde die Funktion Wake-on-LAN aktiviert, kann der Netzadministrator mithilfe einer Netzverwaltungssoftware die Computer in einem LAN von einem fernen Standort aus einschalten.
Anmerkung: Einige Elemente werden nur dann im Menü angezeigt, wenn der Computer die entsprechenden Funktionen unterstützt. Anmerkungen: • Enabled bedeutet, dass die Funktion konfiguriert ist. • Disabled bedeutet, dass die Funktion nicht konfiguriert ist. • Die Standardwerte sind durch Fettdruck dargestellt. Optionen im Menü "Config" Tabelle 8.
Tabelle 8. Optionen im Menü "Config" (Forts.) USB USB UEFI BIOS Support • Disabled • Enabled Always On USB • Disabled • Enabled Always On USB Charge in off mode • Disabled • Enabled Die Bootunterstützung für USB-Disketten, USB-Memory-Key und optische USB-Laufwerke aktivieren („Enabled“) oder deaktivieren („Disabled“).
Tabelle 8. Optionen im Menü "Config" (Forts.) Keyboard/Mouse TrackPoint • Disabled • Enabled Integrierten TrackPoint aktivieren oder deaktivieren. Anmerkung: Wenn Sie eine externe Maus verwenden möchten, wählen Sie „Disabled“ (Deaktiviert) aus. Touch Pad • Disabled • Enabled Integriertes TouchPad aktivieren oder deaktivieren. Anmerkung: Wenn Sie eine externe Maus verwenden möchten, wählen Sie „Disabled“ (Deaktiviert) aus.
Tabelle 8. Optionen im Menü "Config" (Forts.) ThinkPad NumLock • Independent • Synchronized Wenn Sie „Independent“ (Unabhängig) auswählen, kann die Funktion für numerische Verriegelung am Computer unabhängig vom Status der numerischen Verriegelung der externen Tastatur deaktiviert werden. Wenn die numerische Verriegelung des Computers aktiviert ist, wird die numerische Verriegelung der externen Tastatur ebenfalls aktiviert.
Tabelle 8. Optionen im Menü "Config" (Forts.) Display Boot Display Device • ThinkPad LCD • Analog (VGA) • Digital on ThinkPad • Digital 1 on dock • Digital 2 on dock Wählen Sie die Bildschirmeinheit aus, die beim Booten aktiviert werden soll. Diese Auswahl gilt für den Bootzeitraum, die Aufforderung zur Kennworteingabe und das ThinkPad Setup. „Digital on Thinkpad“ ist der DisplayPort-Anschluss am Computer.
Tabelle 8. Optionen im Menü "Config" (Forts.) Power Intel SpeedStep® technology (Intel SpeedStep mounted models only) • Disabled Sie können bei Laufzeit den Modus für die Intel SpeedStep Technologie auswählen.
Tabelle 8. Optionen im Menü "Config" (Forts.) Power On with AC Attach • Disabled • Enabled Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion, mit der das System eingeschaltet wird, wenn das Netzteil angeschlossen ist. Wenn Sie „Enabled“ auswählen, wird das System eingeschaltet, wenn ein Netzteil angeschlossen ist. Wenn sich das System im Ruhezustand befindet, nimmt es den normalen Betrieb wieder auf.
Tabelle 8. Optionen im Menü "Config" (Forts.) Serial ATA (SATA) SATA Controller Mode Option • Compatibility • AHCI • RAID CPU Core Multi-Processing • Disabled • Enabled Wählen Sie den Betriebsmodus für den SATA-Controller aus. Wenn Ihr System RAID unterstützt, wählen Sie „RAID“ aus. Wenn Sie den Modus „Compatibility“ auswählen, wird der Serial ATA-Controller im Kompatibilitätsmodus ausgeführt. Aktivieren oder deaktivieren Sie die zusätzliche Ausführung von Kerneinheiten innerhalb einer CPU.
Tabelle 8. Optionen im Menü "Config" (Forts.) 0-255 CIRA Timeout Sie können die Zeitlimitoption für das Herstellen der CIRA-Verbindung festlegen. Wählen Sie dazu einen Wert aus dem Bereich von 1 bis 254 Sekunden aus. Bei Auswahl von „0“ gilt das Standardzeitlimit von 60 Sekunden. Wenn Sie „255“ auswählen, ist die Wartezeit zum Herstellen einer Verbindung unbegrenzt. Console Type • PC-ANSI • VT100+ • VT-UTF8 Wählen Sie den Konsoltyp für AMT aus.
Tabelle 9. Optionen im Menü "Security" (Forts.) Security Chip Password Authentication • Disabled Reset Fingerprint Data • Enter Mit dieser Option werden alle im Sensor gespeicherten Fingerabdruckdaten gelöscht und die Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt (z. B. „Power-on security“, LEDs etc.). Sämtliche zuvor aktivierten Startsicherheitsfunktionen werden anschließend erst wieder ausgeführt, wenn sie in der Fingerprint Software erneut aktiviert werden.
Tabelle 9. Optionen im Menü "Security" (Forts.
Tabelle 9. Optionen im Menü "Security" (Forts.) • Disabled eSATA Port • Enabled Memory Card Slot • Disabled • Enabled Integrated Camera • Disabled • Enabled Microphone • Disabled • Enabled Fingerprint Reader • Disabled • Enabled Anti-Theft Intel AT Module Activation • Disabled • Enabled • Permanently Disabled Wenn Sie die Option „Enabled“ (Aktiviert) auswählen, können Sie den eSATA-Anschluss verwenden.
Tabelle 10. Optionen im Menü "Startup" (Forts.) UEFI/Legacy Boot • Both • UEFI Only • Legacy Only Wählen Sie die Bootfunktion für das System aus. • Both: System wird durch Befolgen der Einstellung UEFI/Legacy Boot Priority gebootet. • UEFI Only: System wird über ein UEFI-aktiviertes Betriebssystem gebootet. • Legacy Only: System wird über ein Betriebssystem, das nicht UEFI-aktiviert ist, gebootet.
Wenn Sie Software, Hardware oder Einheitentreiber hinzufügen, erhalten Sie in einigen Fällen möglicherweise die Nachricht, dass das UEFI-BIOS aktualisiert werden muss, damit die neu installierte Komponente richtig ausgeführt werden kann. Rufen Sie zum Aktualisieren des UEFI-BIOS die Website http://www.lenovo.com/support/site.wss/document.do?sitestyle=lenovo&lndocid=tpad-matrix auf, und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.
Wake on LAN Mit der Funktion "Wake on LAN" kann ein Netzadministrator den Computer von einer Verwaltungskonsole aus einschalten. Wird die Funktion „Wake on LAN“ mit Netzverwaltungssoftware verwendet, können viele Funktionen wie Datenübertragungen, Softwareaktualisierungen und Flash-Aktualisierungen für UEFI-BIOS ohne Überwachung von einem fernen Standort aus ausgeführt werden.
Asset ID EEPROM Der Asset ID EEPROM enthält Informationen zum System, z. B. Konfigurationsdaten und Seriennummern der wichtigsten Systemkomponenten. Darüber hinaus enthält der EEPROM eine Reihe freier Felder, in denen Sie Daten zu Endbenutzern im Netz speichern können. Verwaltungsfunktionen einrichten Damit ein Netzadministrator den Computer von einem fernen Standort aus steuern kann, müssen Sie zunächst die Netzschnittstelle konfigurieren.
Anmerkung: Wenn Sie die Einstellung initialisieren, um die Standardstartreihenfolge wiederherzustellen, drücken Sie die Taste F9. Die Standardeinstellungen werden automatisch geladen. Flash-Aktualisierung Ist eine Flash-Aktualisierung von UEFI-BIOS über das Netz aktiviert, kann ein Netzadministrator über Remotezugriff von einer Managementkonsole aus die Systemprogramme aktualisieren.
Kapitel 9. Fehlervermeidung Eine regelmäßige Wartung Ihres ThinkPad-Notebooks ist sehr wichtig. Durch eine richtige Pflege des Computers können Sie die üblichen Fehler vermeiden. Mit den Informationen in den folgenden Abschnitten können Sie gewährleisten, dass der Computer immer ordnungsgemäß funktioniert.
• Starten Sie den Computer erneut, und starten Sie den Wiederherstellungsvorgang. • Wenn Ihre Maschine Datenträger für die Wiederherstellung verwendet, entnehmen Sie den Datenträger NICHT aus dem Laufwerk, bevor Sie dazu aufgefordert werden. 13.
Programm „System Update“ eine Verbindung zur Lenovo Unterstützungswebsite herstellt, erkennt System Update automatisch den Maschinentyp und das Modell Ihres Computers, das installierte Betriebssystem und die Sprache des Betriebssystems, um zu bestimmen, welche Aktualisierungen für Ihren Computer verfügbar sind.
Achten Sie auf eine vorsichtige Handhabung des ThinkPads • Vermeiden Sie es, Gegenstände (auch kein Papier) zwischen den LCD-Bildschirm und die Tastatur oder die Handauflage zu legen. • Der LCD-Bildschirm sollte in einem Winkel von etwas über 90 Grad geöffnet und verwendet werden. Öffnen Sie den LCD-Bildschirm nicht in einem Winkel von mehr als 180 Grad, da dadurch das Scharnier beschädigt werden könnte. • Drehen Sie den Computer nicht um, solange das Netzteil eingesteckt ist.
• Versetzen Sie den Computer beim Übertragen von Daten von einer oder auf eine Flash-Media-Karte, z. B. eine SD-Karte, nicht in den Energiesparmodus (Standby) oder Ruhezustand, bevor die Datenübertragung abgeschlossen ist. Andernfalls können die Daten beschädigt werden. Achtung beim Festlegen von Kennwörtern • Merken Sie sich die Kennwörter. Wenn Sie das Administratorkennwort oder das Festplattenkennwort vergessen, kann dieses Kennwort durch Lenovo nicht zurückgesetzt werden.
Außenseite des Computers reinigen Sie sollten den Computer in regelmäßigen Abständen reinigen. Beachten Sie dabei Folgendes: 1. Mischen Sie ein sanftes Reinigungsmittel (Reinigungsmittel ohne Scheuerpulver oder Chemikalien, wie z. B. Säuren oder alkalische Stoffe) mit Wasser. Verwenden Sie fünf Teile Wasser und einen Teil Reinigungsmittel. 2. Tauchen Sie einen Schwamm oder ein saugfähiges Tuch in die verdünnte Reinigungsflüssigkeit. 3. Drücken Sie den Schwamm oder das Tuch so gut wie möglich aus. 4.
Kapitel 10. Computerprobleme beheben In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise im Falle eines Computerfehlers erläutert. • „Diagnoseprogramme“ auf Seite 221 • „Fehlerbehebung“ auf Seite 221 Diagnoseprogramme Falls am Computer Fehler auftreten, gehen Sie zuerst nach folgendem Verfahren vor, um deren Ursache zu ermitteln und sie zu beheben.
Computer reagiert nicht mehr Drucken Sie diese Anweisungen aus und bewahren Sie sie als Referenzmaterial auf. Gehen Sie wie folgt vor, wenn der ThinkPad nicht mehr reagiert (wenn Sie die UltraNav-Zeigereinheit oder die Tastatur nicht mehr verwenden können): 1. Halten Sie den Betriebsspannungsschalter gedrückt, bis der Computer ausgeschaltet ist. Nachdem der Computer ausgeschaltet ist, starten Sie ihn durch Drücken des Betriebsspannungsschalters erneut.
1. Ziehen Sie sofort und vorsichtig das Netzteil von der Netzsteckdose ab. 2. Schalten Sie den Computer sofort aus. Wenn das Ausschalten des Computers nicht möglich ist, entfernen Sie den Akku. Je schneller Sie die elektrische Spannung des Computers reduzieren, um so geringer sind wahrscheinlich die Schäden, die durch Kurzschlüsse hervorgerufen werden können. 3. Warten Sie, bis Sie sicher sind, dass die gesamte Flüssigkeit getrocknet ist, bevor Sie den Computer einschalten.
• Nachricht: 0191: Systemschutz - Ungültige ferne Änderungsanforderung Ursache und Fehlerbehebung: Die Änderung der Systemkonfiguration ist fehlgeschlagen. Bestätigen Sie die Operation, und versuchen Sie es erneut. Um den Fehler zu beheben, führen Sie ThinkPad Setup aus. • Nachricht: 0192: Systemschutz - Unerlaubter Eingriff in die integrierte Sicherheitshardware Ursache und Fehlerbehebung: Der Security Chip wurde durch einen neuen Chip ersetzt. Lassen Sie den Computer vom Kundendienst überprüfen.
Ursache und Fehlerbehebung: Die Festplatte funktioniert nicht. Lassen Sie die Festplatte vom Kundendienst überprüfen. • Nachricht: 2102: Erkennungsfehler auf HDD2 (Mini-SATA) Ursache und Fehlerbehebung: Die Mini-SATA-Einheit funktioniert nicht. Lassen Sie die Mini-SATA-Einheit vom Kundendienst überprüfen. • Nachricht: 2110: Lesefehler auf HDD0 (Hauptfestplattenlaufwerk) Ursache und Fehlerbehebung: Die Festplatte funktioniert nicht. Lassen Sie die Festplatte vom Kundendienst überprüfen.
Fehler ohne Fehlernachrichten • Fehler: Die Anzeige wird ausgeblendet, auch wenn ich es nicht wünsche. Ursache und Fehlerbehebung: Sie können alle Systemzeitgeber, z. B. den Zeitgeber für das Ausschalten des LCD-Bildschirms oder den Zeitgeber für das Ausblenden des Bildschirms, deaktivieren. 1. Starten Sie den „Power Manager“ auf Seite 24. 2.
Ursache und Fehlerbehebung: Möglicherweise ist der Bildschirmschoner eingeschaltet, oder einer der Stromsparmodi ist aktiv. Gehen Sie wie folgt vor: – Berühren Sie den TrackPoint oder das TouchPad, oder drücken Sie eine beliebige Taste, um den Bildschirmschoner zu beenden. – Drücken Sie den Betriebsspannungsschalter, um den Betrieb aus dem Energiesparmodus (Standby) oder dem Ruhezustand wieder aufzunehmen. Fehler mit Signaltönen Tabelle 11.
Fehler bei der Verwendung eines Modems • Fehler: Die Modemanwendung kann mit dem internen Modem nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden. Ursache und Fehlerbehebung: Vergewissern Sie sich, dass der interne Modemanschluss aktiviert ist, indem Sie den Geräte-Manager aufrufen und wie folgt vorgehen: Windows 7 und Windows Vista: 1. Klicken Sie auf Start. 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung ➙ Hardware und Audio. 3. Klicken Sie auf Geräte-Manager.
Windows XP: 1. Klicken Sie auf Start. 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung ➙ Drucker und andere Hardware. 3. Klicken Sie auf Telefon- und Modemoptionen. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Modems. Der Name des in Ihrem Computer installierten Modems ist hervorgehoben. 5. Klicken Sie auf Eigenschaften. 6. Klicken Sie auf die Registerkarte Modem. 7. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Vor dem Wählen auf Freizeichen warten. 8. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert. 9.
Anmerkung: Wenn Ihr Computer ein Windows 7-Modell ist, klicken Sie in der Taskleiste auf Ausgeblendete Symbole anzeigen. Das Symbol „MoH“ wird nun angezeigt. • Fehler: Das Herstellen einer Verbindung zum Internet-Service-Provider nimmt mehr Zeit in Anspruch, wenn die Funktion „Fast Connect“ verwendet wird. Oder die Übertragungsgeschwindigkeit ist gering, wenn die Funktion "Fast Connect" aktiviert ist.
Windows 7 und Windows Vista: 1. Klicken Sie auf Start, und klicken Sie dann auf Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf Hardware und Audio. 3. Klicken Sie auf Geräte-Manager. Wenn Sie aufgefordert werden, ein Administratorkennwort oder eine Bestätigung einzugeben, geben Sie das Kennwort oder die Bestätigung ein. 4. Wenn in der Liste der Netzadapter das Zeichen ! links vom Namen des entsprechenden Adapters angegeben ist, wird möglicherweise ein falscher Treiber verwendet, oder der Treiber wurde nicht aktiviert.
• Fehler: Ihr Computer ist ein Gigabit-Ethernet-Modell, und es können keine Netzverbindungen mit 1000 Mb/s hergestellt werden. Es werden nur Verbindungen mit 100 Mb/s hergestellt. Ursache und Fehlerbehebung: – Verwenden Sie ein anderes Kabel. – Stellen Sie sicher, dass für den Verbindungspartner die Option für automatisches Aushandeln der Verbindungsgeschwindigkeit ausgewählt wurde. – Stellen Sie sicher, dass der Switch 802.3ab-kompatibel ist (Gigabit über Kupfer).
Ursache und Fehlerbehebung: Windows 7 und Windows Vista senden PIM-Elemente im XML-Format. Die meisten Bluetooth-Einheiten verarbeiten PIM-Elemente jedoch im vCard-Format. Wenn eine andere Bluetooth-Einheit eine Datei über Bluetooth empfangen kann, werden PIM-Elemente, die von Windows 7 oder Windows Vista gesendet werden, möglicherweise als Dateien mit der Erweiterung ".contact" gespeichert.
Wenn Sie die Einheit nicht finden können, reagiert diese möglicherweise nicht mehr. Vergewissern Sie sich, dass die Einheit für die Bluetooth-Funktion aktiviert ist. Wenn Sie die Einheit finden, stellen Sie eine Verbindung zu den gewünschten Services her. Wenn Sie sicher sind, dass die Einheit reagiert, schalten Sie Bluetooth aus. Schalten Sie es anschließend erneut ein, oder führen Sie einen Neustart des Computers durch. Stellen Sie die Verbindung erneut her.
ausgefallen ist, wird angezeigt: „The Synchronization with xxx (Name der Bluetooth-Einheit) failed. PIM (Personal Information Manager) Interface failed.“ Ursache und Fehlerbehebung: Starten Sie ein E-Mail-Programm, und konfigurieren Sie Ihren E-Mail-Account. ODER: Ändern Sie die Bluetooth-Konfiguration, sodass keine Synchronisation für E-Mails durchgeführt wird. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Klicken Sie doppelt auf Bluetooth-Umgebung. 2.
5. Wenn Sie das Kopfhörerprofil verwenden, wählen Sie Bluetooth Audio für "Soundwiedergabe" und für "Soundaufnahme" aus. Wenn Sie das AV-Profil verwenden, wählen Sie Bluetooth High Quality Audio für "Soundwiedergabe" und für "Soundaufnahme" aus. 6. Klicken Sie auf OK, um das Fenster "Eigenschaften von Sounds und Audiogeräte" zu schließen.
3. Wählen Sie die Registerkarte Hardware aus. Stellen Sie über die Geräteeigenschaften sicher, dass die Einheit ordnungsgemäß funktioniert. Windows XP: 1. Klicken Sie auf Start ➙ Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf Drucker und andere Hardware, und klicken Sie anschließend auf Tastatur. 3. Wählen Sie die Registerkarte Hardware aus. Stellen Sie über die Geräteeigenschaften sicher, dass die Einheit ordnungsgemäß funktioniert.
Windows 7: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop, und klicken Sie auf Personalisieren. 2. Klicken Sie links auf Anzeige. 3. Wählen Sie Anzeigeeinstellungen ändern aus. Überprüfen Sie, ob die Bildschirmauflösung richtig eingestellt ist. 4. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Grafikkarte. 6. Stellen Sie sicher, dass der Name des richtigen Einheitentreibers im Fenster mit den Adapterinformationen angezeigt wird.
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop, und wählen Sie Eigenschaften aus dem Kontextmenü aus, um das Fenster „Eigenschaften von Anzeige“ zu öffnen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 3. Überprüfen Sie, ob die Bildschirmauflösung und die Farbqualität richtig eingestellt sind. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert.... 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Grafikkarte. 6.
– Wenn der externe Bildschirm eine niedrigere Auflösung als der LCD-Bildschirm unterstützt, zeigen Sie die Computerausgabe nur auf dem externen Bildschirm an. (Wenn Sie die Computerausgabe auf dem LCD-Bildschirm und dem externen Bildschirm anzeigen, bleibt der externe Bildschirm leer, oder die Anzeige wird verzerrt dargestellt.) • Fehler: Sie können für den externen Bildschirm keine höhere Auflösung als die derzeit festgelegte einstellen.
Anmerkung: Der Name des Einheitentreibers richtet sich nach dem im Computer installierten Videochip. 6. Klicken Sie auf OK. Wenn die Informationen falsch sind, installieren Sie den Einheitentreiber erneut. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in den folgenden Abschnitten. – Überprüfen Sie den Bildschirmtyp. Aktualisieren Sie den Treiber, falls erforderlich. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Windows 7: 1. Schließen Sie den externen Bildschirm an den Bildschirmanschluss an.
5. Klicken Sie auf Anzeigeeinstellungen. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweiterte Einstellungen. 7. Klicken Sie auf die Registerkarte Monitor. Überprüfen Sie im Fenster mit den Bildschirminformationen, ob der Bildschirmtyp richtig angegeben ist. Ist dies der Fall, klicken Sie auf OK, um das Fenster zu schließen. Andernfalls führen Sie folgende Schritte aus. 8. Wenn mehrere Bildschirmtypen angezeigt werden, wählen Sie Generischer PnP-Monitor oder Anderer generischer Monitor aus. 9.
16. Wählen Sie den Hersteller und das Modell Ihres Bildschirms aus. 17. Klicken Sie nach dem Aktualisieren des Treibers auf OK, um das Fenster mit den Bildschirminformationen zu schließen. 18. Legen Sie im Fenster „Eigenschaften von Anzeige“ Werte für Farben und Bildschirmbereich fest. 19. Klicken Sie auf OK. • Fehler: Die Anzeige ist nicht lesbar oder verzerrt. Ursache und Fehlerbehebung: Stellen Sie sicher, dass die Informationen zum Bildschirm richtig sind.
3. Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F7, um die Computerausgabe am externen Bildschirm anzuzeigen. Anmerkung: Nachdem Sie die Tastenkombination Fn+F7 gedrückt haben, müssen Sie einen Moment warten, bis das Bild erscheint. 4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop, und wählen Sie Eigenschaften aus dem Kontextmenü aus, um das Fenster „Eigenschaften von Anzeige“ zu öffnen. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert.... 7.
5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Desktop auf diesem Bildschirm erweitern. 6. Klicken Sie auf das Symbol für Bildschirm 1 (für den als primären Bildschirm angegebenen LCD-Bildschirm). 7. Wählen Sie die Auflösung und die Farben für den primären Bildschirm aus. 8. Klicken Sie auf das Symbol Monitor-2 (für den als sekundären Bildschirm angegebenen externen Bildschirm). 9. Wählen Sie die Auflösung und die Farben für den sekundären Bildschirm aus. 10.
Windows XP: Verwenden Sie das Fenster „Eigenschaften von Anzeige“, um die Auflösung und die Farbtiefe für den primären Bildschirm niedriger einzustellen. Weitere Informationen zum Aufrufen des Fensters „Eigenschaften von Anzeige“ finden Sie unter „Ursache und Fehlerbehebung“ für „Die Funktion „Erweiterter Desktop“ wird nicht ausgeführt“ (siehe oben). • Fehler: Die Anzeigenposition auf dem externen Bildschirm ist falsch, wenn für den Bildschirm eine hohe Auflösung eingestellt ist.
3. Klicken Sie auf Audio. 4. Klicken Sie im Fenster "Audio" auf die Registerkarte Aufnahme. 5. Wählen Sie Mikrofon aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 6. Klicken Sie auf die Registerkarte Ebenen, und bewegen Sie den Schieberegler für Mikrofonverstärkung nach oben. 7. Klicken Sie auf OK. Windows XP: 1. Klicken Sie in der Taskleiste doppelt auf das Symbol für Lautstärke. Das Fenster für die Lautstärkeregelung wird geöffnet. 2. Klicken Sie auf Optionen. 3. Klicken Sie auf Eigenschaften. 4.
Ursache und Fehlerbehebung: Verwenden Sie den Lautstärkeregler an der Hardware. Verwenden Sie unter Windows XP den Lautstärkeregler für Hardware oder den Lautstärkeregler für Dateien im Format WAV im Fenster für die Lautstärkeregelung. Dieser Fehler entsteht dadurch, dass das Programm "Built-In Synthesizer" den Regler nicht unterstützt. • Fehler: Wenn Sie die Steuerung der Masterlautstärke auf ein Minimum verringern, kann der Ton nicht vollständig ausgeschaltet werden.
4. Um eine andere Einheit als Standardeinheit zu definieren, klicken Sie einfach doppelt auf das Symbol für diese Lautsprecher. Nun ist dieses Symbol mit einem Häkchen markiert. 5. Spielen Sie ein Audiosignal mit einem Musikwiedergabeprogramm ab, z. B. mit Windows Media Player. Stellen Sie sicher, dass die Audiowiedergabe nun über die Lautsprecher erfolgt. Weitere Informationen finden Sie im Hilfetext zu SmartAudio.
3. Schließen Sie das Netzteil an den Computer an, und starten Sie den Ladevorgang. Verwenden Sie das optionale Schnell-Ladegerät (falls vorhanden) für das Wiederaufladen von zu stark entladenen Akkus. Wenn der Akku in 24 Stunden nicht vollständig geladen werden kann, verwenden Sie einen neuen Akku.
Wenn der Computer nicht mit Strom versorgt wird, überprüfen Sie die folgenden Punkte: 1. Überprüfen Sie den Betriebsspannungsschalter. Siehe hierzu den Abschnitt „Systemstatusanzeigen“ auf Seite 12. Der Betriebsspannungsschalter leuchtet, wenn der Computer eingeschaltet ist. 2. Überprüfen Sie alle Netzanschlüsse. Entfernen Sie alle Mehrfachsteckdosen und alle Einrichtungen zum Überspannungsschutz, damit das Netzteil direkt an die Netzsteckdose angeschlossen ist. 3. Wechselstromnetzteil überprüfen.
Ursache und Fehlerbehebung: Schalten Sie den Computer aus, indem Sie den Betriebsspannungsschalter für mindestens vier Sekunden gedrückt halten. Ziehen Sie das Netzteil ab, und entnehmen Sie den Akku, wenn das System auch jetzt nicht zurückgesetzt wird. Fehler beim Starten Drucken Sie diese Anweisungen aus, und bewahren Sie sie als Referenzmaterial auf.
Bildschirm wieder anzuschließen oder einzuschalten, und die Anzeige des LCD-Bildschirms leer bleibt, drücken Sie die Tastenkombination Fn+F7, um den LCD-Bildschirm zu aktivieren. Anmerkungen: – Wenn Sie die Tastenkombination Fn+F7 zum Anwenden eines Präsentationsschemas verwenden, drücken Sie Fn+F7 mindestens drei Mal in drei Sekunden, und das Bild wird auf dem LCD-Bildschirm angezeigt. – Wenn Ihr Computer ein Windows 7-Modell ist, unterstützt er das Präsentationsschema nicht.
Wenn Sie den Computer durch Drücken der Tastenkombination Fn+F12 in den Ruhezustand versetzen möchten, müssen Sie den Treiber für die Stromverbrauchssteuerung (PM) installieren. • Fehler: Der Akku wird geringfügig entladen, wenn sich der Computer im Ruhezustand befindet. Ursache und Fehlerbehebung: Wenn die Wake-up-Funktion aktiviert ist, verbraucht der Computer wenig Strom. Dies ist kein Fehler. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Stromsparmodi“ auf Seite 43.
Stellen Sie sicher, dass die Einheitentreiber ordnungsgemäß installiert sind. • Fehler: Wenn das Laufwerk auf die CD, DVD oder CD-RW zugreift, ist ein Geräusch zu hören. Ursache und Fehlerbehebung: Wenn der Datenträger nicht richtig in die Mitte des Laufwerkschlittens eingelegt wurde, reibt er möglicherweise gegen die Laufwerkabdeckung und verursacht Geräusche. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger richtig in das Laufwerk eingelegt wird.
• Fehler: Wenn Sie versuchen, auf eine DVD-RW zu schreiben, die in das Kombinationslaufwerk des Computers eingelegt wurde, kann sie nicht beschrieben werden, und es wird möglicherweise folgende Fehlernachricht angezeigt: „Der Datenträger im Laufwerk ist keine beschreibbare CD oder bereits voll. Legen Sie eine leere, beschreibbare CD in Laufwerk D:\ ein, oder verwenden Sie einen Datenträger mit genug freier Speicherkapazität, um alle Dateien zu speichern, die Sie unter Windows XP ausgewählt haben.
Fehler am USB-Anschluss • Fehler: Eine an den USB-Anschluss angeschlossene Einheit funktioniert nicht. Ursache und Fehlerbehebung: Öffnen Sie das Fenster „Geräte-Manager“. Vergewissern Sie sich, dass die USB-Einheit richtig konfiguriert ist, die Computerressourcen richtig zugeordnet sind und der Einheitentreiber ordnungsgemäß installiert ist. Windows 7 und Windows Vista: 1. Klicken Sie auf Start ➙ Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf Hardware und Audio. 3. Klicken Sie auf Geräte-Manager.
258 Benutzerhandbuch
Kapitel 11. Unterstützung anfordern Mit einem ThinkPad erwerben Sie nicht nur einen leistungsfähigen, mobilen Computer, sondern auch die Möglichkeit, Service und Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Dieser Abschnitt enthält Angaben dazu, wann und wie Sie sich zu diesem Zweck am besten an Lenovo wenden können.
Informationen zum System notieren Das Etikett mit der Seriennummer ist an der Unterseite des Computers angebracht. Notieren Sie sich den Maschinentyp und die Seriennummer.
• Warranty (Gewährleistung): Überprüfen Sie Ihren Gewährleistungsstatus, und erwerben Sie ein Upgrade für Ihre Gewährleistung. • Technical Support (Technische Unterstützung): Klicken Sie auf Need Help? (Benötigen Sie Hilfe), um Hinweise zur Selbsthilfe bzw. zur Fehlerdiagnose zu erhalten. • ThinkVantage: Weitere Informationen zur ThinkVantage-Software für die Verbesserung der Produktivität und Senkung der Kosten.
• Eine Beschreibung des Fehlers • Den genauen Wortlaut von Fehlernachrichten • Informationen zur Hardware- und Softwarekonfiguration Ihres Systems Telefonnummern Anmerkung: Telefonnummern können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Eine aktuelle Telefonnummernliste der Customer Support Center sowie Informationen zu den Zeiten, zu denen das Support Center-Personal Ihnen zur Verfügung steht, erhalten Sie auf der Website http://www.lenovo.com/support/phone Tabelle 12.
Tabelle 12. Weltweite Telefonliste (Forts.
Tabelle 12. Weltweite Telefonliste (Forts.) Land oder Region Telefonnummer Italien +39-800-820094 (Garantieservice und Unterstützung) (Italienisch) Japan ThinkPad Produkte (gebührenfrei): 0120-20-5550 International: +81-46-266-4716 (Japanisch und Englisch) Bei den angegebenen Telefonnummern antwortet eine Bandansage in japanischer Sprache. Für eine telefonische Unterstützung in englischer Sprache ist das Ende der japanischen Bandansage abzuwarten. Anschließend wird ein Telefonist antworten.
Tabelle 12. Weltweite Telefonliste (Forts.
266 Benutzerhandbuch
Anhang A. Hinweise zur Verwendung von Einheiten Informationen zu drahtlosen Einheiten Interoperabilität drahtloser Einheiten Die Wireless LAN Mini-PCI-ExpressCard kann zusammen mit allen Produkten für drahtlose LAN-Verbindungen verwendet werden, die auf der DSSS- (Direct Sequence Spread Spectrum), CCK(Complementary Code Keying) und/oder OFDM-Funktechnologie (Orthogonal Frequency Division Multiplexing) basieren. Die Wireless LAN Mini-PCI-ExpressCard erfüllt folgende Standards: • Den Standard 802.
Integrierte Karten für drahtlose Verbindungen geben wie andere Funkeinheiten elektromagnetische Energie ab. Die abgegebene Energiemenge liegt allerdings weit unter der Menge, die von anderen drahtlosen Einheiten, wie z. B. Mobiltelefonen, abgegeben wird.
Typ 1: Antennenposition 1 Kombinationsantenne für drahtlose LAN- und WiMAX-Verbindungen (Hauptantenne) Die Hauptantenne für drahtlose LAN- und WiMAX-Verbindungen befindet sich an der linken oberen Kante des LCD-Bildschirms. 2 Antenne für drahtlose WAN-Verbindungen (Hauptantenne) Wenn Ihr Computer über eine Funktion für drahtlose WAN-Verbindungen verfügt, befindet sich die zugehörige Sendeantenne an der linken oberen Kante des LCD-Bildschirms.
Typ 3: Antennenposition 1 Kombinationsantenne für drahtlose LAN- und WiMAX-Verbindungen (Hauptantenne) Die Hauptantenne für drahtlose LAN- und WiMAX-Verbindungen befindet sich an der linken oberen Kante des LCD-Bildschirms.
3. Geben Sie im rechten Teilfenster in das Feld Enter a product number (Produktnummer eingeben) Ihre Computernummer ein, und klicken Sie auf Go (Los). 4. In den angezeigten Suchergebnissen finden Sie dann die ThinkPad Regulatory Notice. Exportbestimmungen Dieses Produkt unterliegt den Export Administration Regulations (EAR) der USA und hat die ECCN-Kennung 4A994.b (ECCN, Export Classification Control Number).
European Union - Compliance to the Electromagnetic Compatibility Directive Dieses Produkt entspricht den Schutzanforderungen der EU-Richtlinie 2004/108/EC zur Angleichung der Rechtsvorschriften über die elektromagnetische Verträglichkeit in den EU-Mitgliedsstaaten. Lenovo übernimmt keine Verantwortung für die Einhaltung der Schutzanforderungen, wenn das Produkt ohne Zustimmung von Lenovo verändert wird bzw.
Hinweis bezüglich der koreanischen Bestimmungen für Klasse B Hinweis bezüglich der japanischen VCCI-Bestimmungen für Klasse B Hinweis bezüglich der japanischen Bestimmungen für Produkte, die an eine Stromversorgung angeschlossen werden, bei der der Nennstrom höchstens 20 A pro Phase beträgt.
274 Benutzerhandbuch
Anhang B. Hinweise zu Elektro- und Elektronikaltgeräten (WEEE) und zur Wiederverwertbarkeit Lenovo fordert die Besitzer von IT-Geräten auf, diese Geräte nach ihrer Nutzung ordnungsgemäß der Wiederverwertung zuzuführen. Lenovo bietet Kunden entsprechende Programme zur umweltgerechten Wiederverwertung/Entsorgung ihrer IT-Produkte an. Informationen über diese Angebote finden Sie auf der Lenovo Internetsite unter http://www.pc.ibm.
Pursuant to the Law for Promotion of Effective Utilization of Resources, the collecting and recycling of home-used computers and monitors by the manufacturer was begun on October 1, 2003. This service is provided free of charge for home-used computers sold after October 1, 2003. For details, go to: www.ibm.
Anhang C. Bemerkungen Möglicherweise bietet Lenovo die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim Lenovo Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf Lenovo Lizenzprogramme oder andere Lenovo Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von Lenovo verwendet werden können.
noch nicht abgeschlossen ist. Eine Garantie, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.