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LWL-
Schweißverbindung
Splice
Mantel
Outer sheath
Manteldurchmesser
Outer diameter
Mantelleitung
Sheathed cable
Massivleiter
Single conductor
Master
Master-Slave-Prinzip
Master-Slave principle
Verbindung von zwei Lichtwel-
lenleitern, die durch Verschmel-
zen ihrer Enden entsteht (siehe
→ Spleiß).
Bedeutet zum einen die äußere
Umhüllung einer Leitung oder
eines Kabels, zum anderen das
gesamte optisch transparente
Material eines LWL, außer dem
Kern.
Durchmesser des kleinsten Krei-
ses, der die Mantelfläche um-
schließt.
Bezeichnung für NYM und ande-
re ummantelte Leitungen.
Leiter, der im Gegensatz zur
Litze nur aus einem Draht be-
steht. Ein starrer Draht ist zur
festen Verlegung geeignet.
Zentraler Busteilnehmer, der den
Buszugriff regelt. Alle anderen
Teilnehmer arbeiten als Slaves
(siehe → ASI).
Master-Element bestimmt, Slave-
Elemente folgen den Anweisun-
gen. Bei der dezentralen Bus-
steuerung z. B. vergibt ein Auto-
matisierungsgerät als Master-
Materialdispersion
Material dispersion
Mikrokrümmungen
Microbending
Modem
Moden
Mode
Modendispersion
Mode dispersion
Element die Zugriffsrechte für
die anderen Komponenten (Slave-
Elemente – siehe → ASI).
Dispersion, die bei einer nicht
monochromatischen Lichtquelle
durch die Wellenlängenabhän-
gigkeit der Brechzahl n eines
Stoffes bzw. der Lichtgeschwin-
digkeit in diesem Stoff entsteht.
Krümmungen der Faser, die loka-
le Axialverschiebungen von bei-
spielsweise wenigen Mikrome-
tern und räumliche Wellenlängen
von beispielsweise einigen Milli-
metern haben. Mikrokrümmun-
gen verursachen Lichtverluste
und erhöhen dadurch die →
Dämpfung der Faser.
Einrichtung zur Anpassung von
digital arbeitenden Datenstatio-
nen an analoge Fernmeldewege.
Diskrete Lichtwellenformen, die
sich im LWL ausbreiten können.
Die durch Überlagerung von
Moden mit verschiedener Lauf-
zeit hervorgerufene Signalver-
zerrung in einem LWL.
MM