D R E H M A S C H I N E N HU 300 VARIO
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Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. 4. 5. 5.1. 5.2. 5.3. 5.4. 5.5. 5.6. 6. 7. 7.1. 7.2. 7.3. 7.4. 7.4.1. 7.4.2. 7.5. 8. 8.1. 8.2. 8.3. 8.4. 8.5. 9. 9.1. 9.2. 9.3. 9.4. 9.5. 9.6. 9.6.1. 9.7. 10. 10.1. 10.2. 10.3. 11. 11.1. 11.2. 11.3. 12. 13. Allgemeine Regeln zum sicheren Umgang mit Maschinen Kennzeichen Anwendungsvorschriften Auspacken 5.
Drehmaschine HU 300 Vario 1. Allgemeine Regeln zum sicheren Umgang mit Maschinen N.B: Zur eigenen Sicherheit immer erst die Bedienungsanleitung lesen, bevor die Maschine in Betrieb gesetzt wird. Die Maschine, deren Bedienung und Betriebsgrenzen kennenlernen sowie deren spezifische Gefahren erkennen. Wie bei allen Maschinen sind auch bei dieser Maschine beim Betrieb und der Handhabung maschinentypische Gefahren gegeben.
22. Niemals die Maschine während des Betriebes verlassen. Immer die Netzversorgung abschalten. Maschine erst verlassen, wenn diese vollständig zum Stillstand gekommen ist. 23. Alkohol, Medikamente, Drogen. Niemals die Maschine unter Einfluß von Alkohol, Medikamenten oder Drogen bedienen. 24. Sicherstellen, daß die Maschine von der Netzversorgung getrennt ist, bevor Arbeiten an der elektrischen Anlage, am Antriebsmotor usw. erfolgen. 25.
4. Auspacken Abbildung 1 – Fundierung • • • • • • • • 5. Entfernen Sie die Holzkiste. Kontrollieren Sie, ob die Maschine Transportschäden aufweist. Lockern sie die Schrauben, mit den die Maschine am Boden der Kiste befestigt ist. Stellen Sie die Maschine in einen trockenen, gut beleuchteten Raum auf. Es soll genügend Raum um die Maschine herum geben, um Wartungsarbeiten usw. durchführen zu können. Stellen Sie die Maschine mit einer Hebevorrichtung an Ihrer Platz.
5.6. Reitstock Abbildung 7 – Reitstock Der Reitstock kann über eine Prismenführung verstellt und an jeder Stelle geklemmt werden. Der Reitstock ist mit einer robusten MK2-Pinole mit mm-Verteilung versehen. Die Pinole wird mit einem Spannhebel geklemmt und wird über das Handrad des Reitstocks hin und her bewogen. Achtung! Stellen Sie die Sicherungsschraube (C, Abb. 7) immer auf das rechten Ende der Maschine ein. 6. Bedienungselementen A. Not-Aus + Ein/Ausschalter (Abb.
7. Bedienung 7.1. Backenfutter austauschen Das Backenfutter wird mit 3 Stellschrauben und Muttern (A, Abb. 12) am hinteren Flansch befestigt. Diese Schrauben und Muttern sollen gelockert werden um das Backenfutter auszutauschen Achten Sie darauf, daß die Oberflächen des neuen Backenfutters und des Flansches sauber sind ehe Sie das Backenfutter mit den Muttern und Schrauben montieren. 7.2. Werkzeug einspannen Stellen Sie das Werkzeug in den Hälter und klemmen Sie es.
8.3. Drehen zwischen den Spitzen Abbildung 21 – Drehen zwischen den Spitzen Das Backenfutter soll entfernt werden um drehen zwischen den Spitzen zu ermöglichen. Setzen Sie eine MK3Spitze in die Drehspindelaufnahme und eine MK2-Spitze in die Teilstockpinole ein. Der Mitnehmer nimmt das Werkstück mit, damit es bearbeitet werden kann. Achtung! Eine kleine Menge Schmierfett soll in die Spitze im Teilstock verwendet werden um Überhitzung zu vermeiden. 8.4.
9. Zubehör 9.1. Backenfutter Mit dem 3-Backenfutter können runde, dreieckige, quadratische, sechs-, acht- oder zwölfeckige Werkstücke geklemmt werden. Achtung! Die Backen von neuen 3-Backenfuttern bewegen schwergängig. Dies ist aber für genaue Ergebnisse und einen längeren Lebensdauer notwendig. Die Backen können immer einfacher verstellt werden, je nachdem das Backenfutter öfters verwendet wird. Achtung! Das Standardbackenfutter ist so montiert, daß es eine 0-Markierung (A, Abb.
10. Einstellen Nach einiger Zeit entsteht Spiel in die bewegenden Teile, wodurch diese erneut eingestellt werden müssen. 10.1. Hauptspindellager Die Hauptspindellager wurden schon vorab eingestellt. Wenn das Spiel nach langwierigem Gebrauch zu groß geworden ist, sollen die Lager erneut eingestellt werden. Lockern Sie die Mutter (A, Abb. 30) auf der Rückseite der Spindel. Lockern Sie auch die Mutter (B) auf der Außenseite. Stellen Sie die Mutter (A) so ein, bis es kein Spiel mehr gibt.
11.3. Wartung Damit die Genauigkeit und Funktionalität der Maschine erhalten bleiben, ist es unbedingt erforderlich, diese mit Sorgfalt zu behandeln, sauber zu halten und regelmäßig zu schmieren und zu ölen. Nur durch eine gute Wartung, wrid die Arbeitsqualität der Maschine erhalten bleiben. Warnung! Lösen Sie die Maschine von der Stromquelle ehe Sie Wartungs- oder Reparaturarbeiten durchführen. Diese Arbeiten dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden.
13. Ersatzteillisten Abbildung 38 – Spindelstock Nr.
Abbildung 39 – Schlitten 24 Nr.
Abbildung 40 – Schloßkasten Nr.
Abbildung 41 – Wechselräder und Bett Nr. Beschreibung 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 Bett Zahnstange Schraube Lager Stütze (rechts) Mutter Schraube Abdeckung Schraube Zahnrad Zahnrad Zahnrad Zahnrad Zahnrad Zahnrad Zahnrad Zahnrad Zahnrad Spezifikation Zahl M4x12 25Z 30Z 33Z 35Z 40Z 45Z 50Z 52Z 66Z 1 1 5 2 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Spezifikation Zahl M2x12 51100 M8x6 Abbildung 42 – Reitstock 26 Nr.
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Aufgrund ständiger Verbesserungen an unseren Maschinen, kann es vorkommen, daß einzelne Beschreibungen, sowie technische Daten von denen der gelieferten Maschine abweichen. Sie sollten immer Baujahr, Typ und Seriennummer der Maschine in Korrespondenz spezifizieren. Weder der Hersteller noch der Einfuhrhändler kann verantwortlich gemacht werden für Fehler die entstehen, wenn die Angaben dieser Betriebsanleitung nicht sorgfältig beachtet werden, oder durch falschen Gebrauch dieser Maschine.
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG (im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie Anhang II, Sektion 1A) Hiermit erklären wir, Huberts BV, Kennedylaan 14, 5466 AA Veghel, Niederlande, in der Eigenschaft als Einfuhrhändler, daß die Huvema Maschine: Drehmaschine HU 300 Vario den folgenden harmonisierten Normen entspricht: NEN-EN-ISO 12100:2010, NEN-EN-IEC 60204-1:2006/C11:2010, NEN-EN-IEC 61000-6-1: 2007, NEN-EN-IEC 61000-6-3:2007/A1:011/C11:2012, NEN-EN-ISO 23125:2010 und den grundsätzlichen Forderungen der: • Maschinenrichtlin
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