Users Guide

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Passen Sie die Cachespeicher-Optionen für virtuelle Laufwerke an
(in den nachstehenden Beispielen ist für
IP_Adresse
immer die Adresse
der Verwaltungsschnittstelle des RAID-Controllermoduls 0 anzugeben):
a
Zeigen Sie eine Liste aller virtuellen Laufwerke an:
SMcli IP_Adresse -c “show allVirtualDisks;”
b
Führen Sie für jeden angezeigten virtuellen Laufwerknamen
den folgenden Befehl aus:
SMcli IP_Adresse -c “set
virtualDisk[virtual_disk_name]
mirrorCacheEnabled=true writeCacheEnabled=true
readCacheEnabled=true;”
Abbildung 2. Erweiterter Speicherarray MD3000i mit neu hinzugefügtem
zweitem RAID-Controllermodul (mit Erweiterungsgehäusen)
ANMERKUNG: Informationen zum Lastausgleich für virtuelle Laufwerke
und zum Fertigstellen der iSCSI-Konfiguration finden Sie in der Dokumentation
auf der MD300i-Resource-CD.
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Speicherarray MD3000i (erweitert auf Duplexkonfiguration)
Erweiterungsgehäuse (2)