Users Guide
• Verbesserte Verfügbarkeit – Frühzeitige Benachrichtigungen zu potenziellen oder tatsächlichen Fehlern, die Sie dabei unterstützen,
einen Server-Ausfall zu verhindern oder den zeitlichen Aufwand für die Wiederherstellung nach einem Ausfall zu reduzieren.
• Verbesserte Produktivität und geringere Gesamtbetriebskosten – Die Erweiterung des Server-Wartungsbereichs für Administratoren
auf eine größere Anzahl an entfernt liegenden Servern kann Sie dabei unterstützen, die Produktivität der IT-Mitarbeiter zu erhöhen
und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten, z. B. für Reisen, zu reduzieren.
• Sichere Umgebung – Durch die Bereitstellung eines sicheren Zugriffs auf Remote-Server können Administratoren kritische
Verwaltungsaufgaben ausführen, ohne die Sicherheit von Servern und des Netzwerks zu beeinträchtigen.
• Verbesserte integrierte Verwaltung – Lifecycle Controller bietet Bereitstellungsfunktionen und vereinfachte Wartungsaufgaben über
die LC-GUI für lokale Bereitstellung, über Schnittstellen für Remote Services (wsman) für die Remote-Bereitstellung (integriert mit Dell
OpenManage Essentials und deren Partnerkonsolen) sowie über Redfish-UI.
Weitere Informationen zu iDRAC finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide (Benutzerhandbuch für den
Integrated Dell EMC Remote Access Controller) unter www.dell.com/support/manuals. Weitere Informationen über wsman finden Sie im
Dell Lifecycle Controller GUI User's Guide (Benutzerhandbuch zur Dell Lifecycle Controller-GUI) unter www.delltechcenter.com/lc.
Was ist neu in dieser Version?
Die in dieser Version unterstützten Aktualisierungen:
• Support für die Aktualisierung der Firmware für Intel P4510 und P4610 SSD-Laufwerke hinzugefügt.
• Unterstützung für IDSDM Firmwareaktualisierung hinzugefügt.
• Unterstützung der Firmware-Aktualisierung über HTTPS hinzugefügt
• Standard-URL wurde von der Option FTP-Servereinstellungen entfernt
• Standard-URL auf der HTTPS-Seite ist cownloads.dell.com.
Wichtige Funktionen
Dies sind die wichtigsten Funktionen des Lifecycle Controllers:
• Provisionierung – Die gesamte Vorbetriebssystemkonfiguration über eine einheitliche Schnittstelle.
• Bereitstellung – Vereinfacht die Installation von Betriebssystemen durch auf dem Lifecycle Controller integrierte Treiber. Die
unbeaufsichtigte Installation ist für die Betriebssysteme Microsoft Windows und Red Hat Enterprise Linux 7 verfügbar.
• Treiber für die Betriebssysteminstallation können Sie von der Website downloads.dell.com herunterladen.
• Patches oder Aktualisierungen – Betriebssystemdiagnose und minimierte Wartungsausfallzeiten durch direkten Zugriff auf
Aktualisierungen unter downloads.dell.com. Er vereinfacht Firmware-Aktualisierungen, indem eine funktionierende Version für den
Rollback aufrechterhalten wird.
• Wartung – Kontinuierliche Verfügbarkeit der Diagnoseprogramme, ohne dabei auf ein Festplattenlaufwerk angewiesen zu sein.
Fähigkeit des automatischen Flashens von Firmware während des Austauschens von Komponenten wie z. B. einem Dell PowerEdge
Speichercontroller, NIC und Netzteileinheit. Support für VLAN in der Netzwerkkonfiguration.
• System löschen – Löscht die server- und speicherbezogenen Daten für ausgewählte Komponenten eines Servers. Sie können
Informationen im BIOS, in Lifecycle Controller-Daten (in LC-Protokollen, in der Konfigurationsdatenbank und in Rollback-Firmware-
Versionen), iDRAC-Einstellungen und Speicherkomponenten auf dem Server löschen.
ANMERKUNG: Die iDRAC-Lizenzdatei kann nicht gelöscht werden.
• Sicherheit – Unterstützung für die lokale Schlüsselverschlüsselung.
• Serverwiederherstellung – Sicherung des Serverprofils (einschließlich der RAID-Konfiguration) und Wiederherstellen des Servers in
einen vorherigen bekannten Zustand. Importieren einer Serverlizenz, Zurücksetzen der Firmware und Wiederherstellen der
Systemkonfiguration im Falle des Austauschs der Systemplatine.
• Hardware-Bestandsliste – Stellt Informationen zur aktuellen und zur werksseitigen Systemkonfiguration bereit.
• Lifecycle Controller-Protokolle für die Fehlerbehebung.
• CIFS-Vorgänge – CIFS-Vorgänge, die von LCUI aus durchgeführt werden, verwenden das SMBv2-Protokoll.
ANMERKUNG:
Dateiübertragungsvorgänge von LCUI verwenden das SMBv2-Protokoll, werden aber als CIFS auf der
GUI angezeigt.
Funktionen im Überblick
Die folgende Tabelle listet die Lifecycle-Controller-Funktionen auf, die auf Dell PowerEdge-Servern der 12
.
und 13
.
Generation unterstützt
werden.
8
Einführung