Dell EMC PowerEdge R540 Installations- und Service-Handbuch Vorschriftenmodell: E46S Series Vorschriftentyp: E46S001 December 2020 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2018–2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Dell EMC PowerEdge R540 – Übersicht.............................................................................. 7 Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge R540-System.................................................................................. 7 Frontansicht des Systems.................................................................................................................................................... 8 Ansicht des linken Bedienfelds..................
Entfernen des Kühlungslüfters.....................................................................................................................................47 Installieren des Lüfters.................................................................................................................................................. 48 Interner PERC-Riser..........................................................................................................................................................
Entfernen der LOM-Riser-Karte................................................................................................................................ 104 Einsetzen der LOM-Riser-Karte................................................................................................................................ 105 Laufwerksrückwandplatine...............................................................................................................................................
Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine.............................................................................................................. 141 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine.................................................................................................................143 Deaktivieren vergessener Kennworte............................................................................................................................. 143 Kapitel 5: Systemdiagnose......
1 Dell EMC PowerEdge R540 – Übersicht Das Dell EMC PowerEdge R540-System ist ein Dual-Socket-Racksystem mit 2 HE und unterstützt bis zu: ● ● ● ● Zwei Prozessoren der Intel Xeon Scalable-Produktreihe 16 DIMM-Steckplätze Zwei redundante Wechselstrom- und Gleichstromnetzteile oder ein einzelnes verkabeltes Netzteil 14 Festplatten oder Solid-State-Laufwerke ANMERKUNG: Alle Arten von SAS- bzw.
Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen für ein PowerEdgeR540 System mit hinterem Laufwerk Frontansicht des Systems Die Frontansicht zeigt Informationen über die Funktionen, die auf der Vorderseite des Systems zur Verfügung stehen: Abbildung 2.
Tabelle 1. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des Systems Element Anschlüsse, Felder und Steckplätze Symbol Beschreibung '1 Linkes Bedienfeld k. A. Enthält den Systemzustand und die System-ID, Status-LED und iDRAC Quick Sync 2 (drahtlos) Anzeige. ANMERKUNG: Die iDRAC Quick Sync 2-Anzeige ist nur in bestimmten Konfigurationen verfügbar. ● Status-LED: mit dieser Option können Sie fehlgeschlagene Hardwarekomponenten identifizieren.
Tabelle 2. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des Systems Element Anschlüsse, Felder und Steckplätze Symbol Beschreibung 1 Linkes Bedienfeld k. A. Enthält den Systemzustand und die System-ID, Status-LED und iDRAC Quick Sync 2 (drahtlos) Anzeige. ANMERKUNG: Die iDRAC Quick Sync 2-Anzeige ist nur in bestimmten Konfigurationen verfügbar. ● Status-LED: mit dieser Option können Sie fehlgeschlagene Hardwarekomponenten identifizieren.
Abbildung 5. Linkes Bedienfeld mit optionaler iDRAC-Quick-Sync-2.0-Anzeige Tabelle 3. Linkes Bedienfeld Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 1 Status-LEDs k. A. Zeigen den Status des Systems an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Status-LEDs auf Seite 11. 2 Anzeige für Systemzustand und System-ID Zeigt den Systemzustand an. 3 Anzeige für iDRAC Quick Sync-2 (Wireless) Zeigt an, ob die Option iDRAC Quick Sync 2-Wireless aktiviert ist.
Tabelle 4. LED-Statusanzeigen und Beschreibungen (fortgesetzt) Symb ol Beschreibun Zustand g Fehlerbehebung Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Stromanzeig e Die Anzeige blinkt gelb, wenn im System ein elektrischer Fehler aufgetreten ist (z. B. eine Spannung außerhalb des zulässigen Bereichs, ausgefallene Netzteile oder Spannungsregler). Speicheranze Die Anzeige blinkt gelb, wenn ein ige Speicherfehler aufgetreten ist.
iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes Das iDRAC Quick Sync 2-Modul (optional) befindet sich auf der Vorderseite des Systems. Tabelle 6. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigen und Beschreibungen iDRAC Quick Sync 2Anzeigecode Zustand Fehlerbehebung Aus (Standardeinstellung) Zeigt an, dass die iDRAC Quick Sync 2Funktion ausgeschaltet ist. Drücken Sie auf die iDRAC Quick Sync 2-Taste, um die iDRAC Quick Sync 2-Funktion einzuschalten.
Ansicht des rechten Bedienfelds Abbildung 7. Rechtes Bedienfeld Tabelle 7. Rechtes Bedienfeld Element Anzeige, Taste oder Anschluss 1 Netzschalter Symbol Beschreibung Gibt an, ob das System ein- oder ausgeschaltet ist. Betätigen Sie den Betriebsschalter, um das System manuell ein- bzw. auszuschalten. ANMERKUNG: Drücken Sie den Betriebsschalter, um ein ACPI-konformes Betriebssystem ordnungsgemäß herunterzufahren. 2 USB-Anschluss Die USB-Ports sind 4-polig und USB 2.0konform.
Sie können iDRAC Direct über ein Adapterkabel von USB auf Micro-USB (Typ AB) konfigurieren, das Sie an Ihr Notebook oder Tablet anschließen. In der folgenden Tabelle wird die iDRAC Direct-Aktivität bei aktivem iDRAC Direct-Port beschrieben: Tabelle 8. iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes iDRAC Direct-LEDAnzeigecode Zustand Zwei Sekunden lang stetig grün Weist darauf hin, dass das Notebook oder Tablet angeschlossen ist.
Tabelle 9. Laufwerksanzeigecodes (fortgesetzt) Laufwerkstatusanzeigecode Zustand Blinkt drei Sekunden lang grün, drei Sekunden lang gelb und erlischt nach sechs Sekunden Neuaufbau gestoppt Rückseitenmerkmale Diese Rückansicht zeigt die Funktionen und Ausstattungsmerkmale, die auf der Rückseite des Systems zur Verfügung stehen. Abbildung 9. Funktionen auf der Rückseite – System mit 12x 3,5-Zoll- + 2x 3,5-Zoll-Festplatten (hinten) Tabelle 10.
Tabelle 10. Rückseitenmerkmale von R540 (fortgesetzt) Element Funktionen Symbol 6 LOM-Riser-Anschluss (2) Verwenden Sie für die LANVerbindung (Local Area Networks) mit dem System die Ethernet- oder SFP +Anschlüsse. Weitere Informationen zu den unterstützten Ethernet- oder SFP+-Ports. Weitere Informationen finden Sie in den technischen Daten zum PowerEdge R540 unter www.dell.com/ poweredgemanuals.
Tabelle 10. Rückseitenmerkmale von R540 (fortgesetzt) Element Funktionen Symbol Beschreibung ● Zur Lokalisierung eines bestimmten Systems innerhalb eines Racks. ● Zum Ein- oder Ausschalten der Systemidentifikation (System-ID). Um den iDRAC zurückzusetzen, drücken Sie die Taste, und halten Sie sie länger als 15 Sekunden gedrückt. ANMERKUNG: ● Stellen Sie zum Zurücksetzen des iDRACs mithilfe der System-ID sicher, dass die Systemidentifikationstas te im iDRAC-Setup aktiviert ist.
Tabelle 11. Rückseitenmerkmale von R540 (fortgesetzt) Element Funktionen Symbol Beschreibung Anschluss finden Sie in den technischen Daten zum PowerEdge R540 unter www.dell.com/ poweredgemanuals. 2 Laufwerk (2) k. A. Für das 12 x 3,5 Zoll-System werden zwei optionale Laufwerke hinten unterstützt. 3 Riser-Steckplatz in voller Bauhöhe k. A. Verwenden Sie die Kartensteckplätze für den Anschluss der PCIeErweiterungskarten voller Bauhöhe auf Riser in voller Bauhöhe. 4 Netzteileinheit (PSU) (2) k.
Tabelle 11. Rückseitenmerkmale von R540 (fortgesetzt) Element Funktionen Symbol Beschreibung Controller unter www.dell.com/ poweredgemanuals. 9 VGA-Port 10 Kabelanschluss für Systemstatusanzeige 11 Systemidentifikationstaste Verwenden Sie den VGAAnschluss zum Anschließen von Bildschirmen an das System. Weitere Informationen zum unterstützten VGA-Port finden Sie in den technischen Daten zum PowerEdge R540 unter www.dell.com/ poweredgemanuals. k. A.
Abbildung 11. Rückseitenmerkmale eines Systems mit 12 x 3,5-Zoll-Laufwerken und Butterfly-Riser Tabelle 12. Rückseitenmerkmale von R540 Element Funktionen Symbol Beschreibung 1 Serielle Schnittstelle 2 Butterfly-Riser-Steckplatz k. A. Verwenden Sie die Kartensteckplätze für den Anschluss der PCIeErweiterungskarten voller Bauhöhe auf Butterfly Riser 3 PCIe-Steckplatz 3 k. A.
Tabelle 12. Rückseitenmerkmale von R540 (fortgesetzt) Element Funktionen 11 Systemidentifikationstaste Symbol Beschreibung Drücken Sie die Systemidentifikationstaste: ● Zur Lokalisierung eines bestimmten Systems innerhalb eines Racks. ● Zum Ein- oder Ausschalten der Systemidentifikation (SystemID). Um den iDRAC zurückzusetzen, drücken Sie die Taste, und halten Sie sie länger als 15 Sekunden gedrückt.
Anzeigecodes des Netzteils Wechselstrom-Netzteile verfügen über einen beleuchteten, transparenten Griff, der als Anzeige fungiert. Die Gleichstrom-Netzteile verfügen über eine LED, die als Anzeige fungiert. Diese zeigt an, ob Netzstrom anliegt oder ob eine Störung vorliegt. Abbildung 13. Statusanzeige des Wechselstrom-Netzteils 1. Statusanzeige beim Wechselstrom-Netzteil/Griff Tabelle 14.
Abbildung 14. Statusanzeige beim Gleichstrom-Netzteil 1. Statusanzeige beim Gleichstrom-Netzteil Tabelle 15. Statusanzeigecodes beim Gleichstrom-Netzteil Betriebsanzeigecodes Zustand Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an. Kein Leuchten Die Stromversorgung ist nicht mit dem Netzteil verbunden. Grün blinkend Beim Hot-Plugging eines Netzteils blinkt die Statusanzeige grün.
● Die LCD-Hintergrundbeleuchtung leuchtet im normalen Betriebszustand weiß. ● Wenn das System Aufmerksamkeit erfordert, leuchtet die LCD-Anzeige gelb und es wird ein entsprechender Fehlercode mit Beschreibung angezeigt. ANMERKUNG: Wenn das System an eine Stromquelle angeschlossen ist und ein Fehler festgestellt wurde, leuchtet die LCDAnzeige gelb, unabhängig davon, ob das System eingeschaltet ist oder nicht.
Setup-Menü ANMERKUNG: Wenn Sie eine Option im Setup-Menü auswählen, müssen Sie die Option bestätigen, bevor Sie den nächsten Vorgang durchführen. Option Beschreibung iDRAC Wählen Sie DHCP oder Statische IP aus, um den Netzwerkmodus zu konfigurieren. Wenn Static IP ausgewählt ist, sind die verfügbaren Felder IP, Subnet (Sub) und Gateway (Gtw). Wählen Sie DNS einrichten aus, um DNS zu aktivieren und Domänenadressen anzuzeigen. Zwei separate DNS-Einträge sind verfügbar.
Abbildung 16. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems 1. Informationsschild (Vorderseite) 3. OpenManage Mobile (OMM)-Etikett 2. Informationsschild (Rückseite) 4. Etikett mit iDRAC-MAC-Adresse und Kennwort für den sicheren iDRAC-Zugriff 5.
Aufkleber mit Systeminformationen Abbildung 17.
Abbildung 18. Informationen zum Arbeitsspeicher Abbildung 19. Installation von OCP und internem PERC-Riser Abbildung 20.
Abbildung 21.
2 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Themen: • • • Einrichten Ihres Systems iDRAC-Konfiguration Optionen zum Installieren des Betriebssystems Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Schritte 1. Auspacken des Systems 2. Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen zum Einsetzen des Systems in das Rack finden Sie im Schieneninstallationshandbuch unter www.dell.com/poweredgemanuals. 3.
Schnittstellen Dokument/Abschnitt Server-LCDDisplay Abschnitt LCD-Display iDRAC Direct und Quick Sync 2 (optional) Siehe Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/ poweredgemanuals ANMERKUNG: Für den Zugriff auf iDRAC muss sichergestellt werden, dass Sie das Ethernet-Kabel an den iDRAC9-dedizierten Netzwerkport anschließen.
Tabelle 18. Firmware und Treiber Methoden Speicherort Über die Dell EMC Support-Website www.dell.com/support/home Verwendung von Dell Remote Access Controller Lifecycle Controller (iDRAC mit LC) www.dell.com/idracmanuals Verwendung von Dell Repository Manager (DRM) www.dell.com/openmanagemanuals > Repository Manager Verwendung von Dell OpenManage Enterprise www.dell.com/openmanagemanuals > OpenManage Essentials Verwendung von Dell OpenManage Enterprise www.dell.
3 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Themen: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Sicherheitshinweise Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System Empfohlene Werkzeuge Optionale Frontverkleidung Systemabdeckung Rückwandplatinenabdeckung Das Systeminnere Kühlgehäuse Lüfter Interner PERC-Riser Eingriffschalter Laufwerke Systemspeicher Prozessoren und Kühlkörper Erweiterungskarten und Erweiterungskarten
VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Optionale Frontverkleidung ANMERKUNG: Das Verfahren zum Entfernen der Frontblende mit und ohne LCD-Display ist identisch. Entfernen der Frontverkleidung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Schritte 1. Entriegeln Sie die Frontverkleidung mit dem zugehörigen Schlüssel. 2. Drücken Sie die Entriegelungstaste nach oben und ziehen Sie am linken Rand der Frontblende. 3.
Abbildung 23. Anbringen der Frontblende mit LCD-Display Systemabdeckung ANMERKUNG: Die Systemabdeckung unterscheidet sich mit 12 x 3,5 Zoll sowie 2 x 3,5 Zoll (hinten) von anderen Systemen. Die Abdeckung weist eine zusätzliche Schutz- und Schaumsicht auf der Vorderseite der Systemabdeckung auf. Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2.
Abbildung 24. Entfernen der Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel angeschlossen und korrekt verlegt sind. Achten Sie außerdem darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzlichen Bauteile im System zurückbleiben. Schritte 1.
Abbildung 25. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte 1. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Rückwandplatinenabdeckung Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2.
Abbildung 26. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 35. 3. Installieren der Systemabdeckung auf Seite 38. Schritte 1. Richten Sie die Laschen auf der Rückwandplatinenabdeckung an den entsprechenden Aussparungen am System aus. 2.
Abbildung 27. Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Das Systeminnere ANMERKUNG: Hot-swap-fähige Komponenten sind orange gekennzeichnet, während die Griffstellen auf den Komponenten blau markiert sind.
Abbildung 28.
Abbildung 29. Das Systeminnere mit hinterem Laufwerksgehäuse 1. 3. 5. 7. 9. 11. Informations-Tag Kühlungslüfter CPU 1 Systemplatine Interner PERC-Riser Butterfly Riser 13. Riser in flacher Ausführung rechts 15. Laufwerksgehäuse (hinten) 2. 4. 6. 8. 10. 12. Laufwerkrückwandplatine Speichermodul CPU 2 LOM-Riserkarte Luftstromverkleidung Luftstromverkleidung (12 x 3,5 Zoll + 2 x 3,5-ZollFestplattensystem hinten) 14.
Kühlgehäuse Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 35. 3.
Nächste Schritte 1. Falls zutreffend, Installieren des Kühlgehäuses auf Seite 45 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Installieren des Kühlgehäuses Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 35. 3.
Abbildung 31. Einbauen des Kühlgehäuses ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren des Kühlgehäuses für das hintere 2 x 3,5-Zoll-Laufwerkssystem ist identisch. Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Butterfly Riser, wenn dieser entfernt wurde.
2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Lüfter Entfernen des Kühlungslüfters Das Verfahren zum Ausbauen von Standard- und Hochleistungslüftern ist identisch. Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. 5. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 35.
Abbildung 33. Entfernen des Kühlungslüfters Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Installieren des Lüfters auf Seite 48. Installieren des internen PERC-Risers auf Seite 52 Installieren des Kühlgehäuses auf Seite 45 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Installieren des Lüfters Das Verfahren zum Installieren von Standard- und Hochleistungslüftern ist identisch. Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Abbildung 34. Installieren des Lüfters ANMERKUNG: Verbinden Sie im 12 x 3,5-Zoll-Laufwerkssystem das Kabel von Lüfter 1 mit dem Anschluss der Stromzwischenplatine.
Abbildung 35. Anschließen des Lüfterkabels am PIB-Anschluss Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Installieren des internen PERC-Risers auf Seite 52 Stellen Sie sicher, dass alle Kabel korrekt verlegt werden. Installieren des Kühlgehäuses auf Seite 45 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Interner PERC-Riser Entfernen des internen PERC-Risers Voraussetzungen 1.
Abbildung 36. Entfernen des internen PERC-Risers 5. Drehen Sie den internen Riser so, dass die PERC-Karte nach oben zeigt. 6. Drücken Sie auf den Kabelanschluss und trennen Sie das Kabel, das mit der internen PERC-Karte verbunden ist. Abbildung 37. Trennen des Kabels von der internen PERC-Karte Nächste Schritte 1. Installieren des Kühlgehäuses auf Seite 45 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. 3.
Installieren des internen PERC-Risers Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Schritte 1. Verbinden Sie das Kabel mit der internen PERC-Karte. Abbildung 38. Verbinden des Kabels mit dem internen PERC-Riser 2. Halten Sie den PERC-Riser an den blauen Griffstellen und richten Sie den Schlitz auf dem internen PERC-Riser an der Führung auf der Systemplatine aus. 3.
Abbildung 39. Installieren des internen PERC-Risers 5. Schließen Sie die Kabel an die Rückwandplatine an und verlegen Sie dann die Kabel entlang der Kabelführungslasche, um die Lasche zu schließen. Nächste Schritte 1. Installieren des Kühlgehäuses auf Seite 45 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Entfernen der PERC-Karte aus dem internen PERC-Riser Voraussetzungen 1. 2. 3. 4.
Abbildung 40. Entfernen der PERC-Karte aus dem internen PERC-Riser Nächste Schritte 1. Installieren des internen PERC-Risers auf Seite 52 2. Installieren des Kühlgehäuses auf Seite 45 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Einsetzen der PERC-Karte in den internen PERC-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Schritte 1.
Abbildung 41. Einsetzen der PERC-Karte in den internen PERC-Riser Nächste Schritte 1. Installieren des internen PERC-Risers auf Seite 52 2. Installieren des Kühlgehäuses auf Seite 45 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Eingriffschalter Entfernen des Eingriffsschalters Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34.
Abbildung 42. Entfernen eines Eingriffsschalters Nächste Schritte Installieren des Eingriffsschalters auf Seite 56. Installieren des Eingriffsschalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 35. Schritte 1. Richten Sie den Eingriffsschalter am Eingriffsschalter-Steckplatz aus.
Abbildung 43. Installieren des Eingriffsschalters 2. Schieben Sie den Eingriffsschalter, bis er im Eingriffsschaltersteckplatz korrekt sitzt. 3. Verbinden Sie das Kabel des Eingriffsschalters mit dem Anschluss auf der Systemplatine. Nächste Schritte 1. Installieren des internen PERC-Risers auf Seite 52 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35.
Schritte Drücken Sie auf die Entriegelungstaste und schieben Sie den Laufwerkplatzhalter aus dem Laufwerkschacht. Abbildung 44. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächste Schritte 1. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters auf Seite 58 Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Das Verfahren zum Einsetzen von Laufwerkplatzhaltern ist bei 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerken identisch. Voraussetzungen 1.
Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks aus einem 3,5-ZollLaufwerksadapter Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2. Entfernen eines 3,5-Zoll-Laufwerksadapters aus einem 3,5-Zoll-Laufwerksträger auf Seite 60 ANMERKUNG: Ein 2,5-Zoll-Laufwerk wird in einem 3,5-Zoll-Laufwerksadapter eingebaut, der dann in den 3,5-Zoll-Laufwerksträger eingesetzt wird. Schritte 1.
Schritte 1. Richten Sie die Schraubenbohrungen des 2,5-Zoll-Laufwerks an den Schraubenbohrungen des 3,5-Zoll-Laufwerksadapters aus. 2. Befestigen Sie das 2,5-Zoll-Laufwerk mithilfe des Kreuzschlitzschraubendrehers (Größe 2) am 3,5-Zoll-Laufwerksadapter. ANMERKUNG: Wenn der Festplatten- bzw. SSD-Träger über eine Torx-Schraube verfügt, verwenden Sie einen Torx 6Schraubendreher, um das Laufwerk zu entfernen. Abbildung 47.
Abbildung 48. Entfernen eines 3,5-Zoll-Laufwerksadapters aus einem 3,5-Zoll-Laufwerksträger Nächste Schritte Einsetzen eines 3,5-Zoll-Laufwerksadapters in den 3,5-Zoll-Laufwerksträger auf Seite 61 Einsetzen eines 3,5-Zoll-Laufwerksadapters in den 3,5-ZollLaufwerksträger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2. Setzen Sie das 2,5-Zoll-Laufwerk in den 3,5-Zoll-Laufwerksadapter ein. Schritte 1.
Abbildung 49. Einsetzen eines 3,5-Zoll-Laufwerksadapters in den 3,5-Zoll-Laufwerksträger Nächste Schritte 1. Setzen Sie den 3,5-Zoll-Laufwerksträger in das System ein. 2. Bringen Sie gegebenenfalls die Frontabdeckung an. Entfernen eines Festplattenträgers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2. Falls zutreffend, entfernen Sie die Frontblende. 3. Bereiten Sie das Laufwerk mit der Managementsoftware auf das Entfernen vor.
Abbildung 50. Entfernen eines Festplattenträgers Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. 2. Bauen Sie einen Laufwerksträger ein. 3. Wenn Sie das Laufwerk nicht sofort austauschen, setzen Sie einen Laufwerkplatzhalter in den leeren Laufwerksschacht ein, um die ordnungsgemäße Kühlung des Systems zu gewährleisten.
Schritte 1. Drücken Sie die Entriegelungstaste auf der Vorderseite des Laufwerksträgers, um den Verschlussbügel zu öffnen. 2. Schieben Sie den Laufwerkträger in den Laufwerksteckplatz, bis das Laufwerk in Kontakt mit der Rückwandplatine kommt. 3. Schließen Sie den Verriegelungsbügel des Laufwerksträgers, um das Laufwerk zu fixieren. Abbildung 51. Installieren eines Laufwerkträgers Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an.
Abbildung 52. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerkträger Nächste Schritte Falls zutreffend, Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger auf Seite 65 Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger Voraussetzungen VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkträgern aus anderen Generationen von PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt. ANMERKUNG: Stellen Sie beim Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger sicher, dass die Schrauben mit einem Anzugsmoment von 0,45 Nm (4 lb-in) angezogen werden.
Abbildung 53. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger Systemspeicher Richtlinien für Systemspeicher Das PowerEdge-System unterstützt DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs) und lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs). Der Prozessor führt die im Systemspeicher enthaltenen Anweisungen aus. Das System enthält 16 Speichersockel. Prozessor 1 unterstützt bis zu 10 Speichersockel und Prozessor 2 unterstützt bis zu sechs Speichersockel. Jedem Prozessor sind sechs Speicherkanäle zugewiesen.
Abbildung 54. Positionen der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 19.
Dieses System unterstützt die Funktion „Flexible Memory Configuration“ (Flexible Arbeitsspeicherkonfiguration) und kann daher mit jeder gültigen Chipsatzarchitektur konfiguriert und betrieben werden. Wir empfehlen, bei der Installation von Speichermodulen die folgenden Richtlinien zu beachten: ● Alle DIMMs müssen DDR4-DIMMs sein. ● RDIMMs und LRDIMMs dürfen nicht kombiniert werden.
Tabelle 20. Betriebsmodi des Arbeitsspeichers (fortgesetzt) Memory Operating Mode Beschreibung gespiegelte Kopie um. Die Installationsrichtlinien zur Aktivierung des Spiegelungsmodus schreiben vor, dass die Speichermodule hinsichtlich Größe, Geschwindigkeit und Technologie identisch sein müssen. Zudem müssen sie in Sätzen von sechs Modulen je Prozessor installiert sein.
Optimierungsmodus Dieser Modus unterstützt SDDC (Single Device Data Correction) nur bei Speichermodulen mit x4-Gerätebreite. Es sind keine besonderen Vorgaben für die Steckplatzbestückung zu beachten. ● Zwei Prozessoren: Bestücken Sie die Steckplätze nach dem Rundlaufprinzip, beginnend mit Prozessor 1. ANMERKUNG: Prozessor 1 und Prozessor 2 sollten identisch sein. Tabelle 21.
Tabelle 21. Regeln für die Arbeitsspeicherbestückung (fortgesetzt) Prozessor Konfiguration Speicherbestückung Informationen zur Arbeitsspeicherbestückung Leistungseinbußen. Für optimale Leistung empfiehlt es sich, alle Speicherkanäle identisch zu bestücken, mit identischen DIMMs. ● Die Bestückungsreihenfolge im Optimierungsmodus weicht bei Konfigurationen mit 8 oder 14 DIMMs und 2 Prozessoren von der herkömmlichen Reihenfolge ab.
Abbildung 55. Entfernen eines Speichermoduls Installieren eines Speichermoduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Schritte 1. Machen Sie den entsprechenden Speichermodulsockel ausfindig. VORSICHT: Fassen Sie jedes Speichermodul nur an den Kartenrändern an und achten Sie darauf, die Mitte des Speichermoduls oder die metallenen Anschlusskontakte nicht zu berühren.
Abbildung 56. Installieren eines Speichermoduls Nächste Schritte 1. Installieren des Kühlgehäuses auf Seite 45 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. 3. Um zu überprüfen, ob das Speichermodul richtig installiert wurde, drücken Sie F2, und navigieren Sie zu Hauptmenü des SystemSetups > System-BIOS > Speichereinstellungen.
Abbildung 57. Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Nächste Schritte Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls auf Seite 78 Entfernen des Prozessors vom Modul des Prozessorkühlkörpers Voraussetzungen ANMERKUNG: Entfernen Sie den Prozessor nur dann vom Prozessor- und Kühlkörpermodul, wenn Sie den Prozessor oder den Kühlkörper austauschen. Beim Austausch einer Systemplatine ist dieses Verfahren nicht erforderlich. 1. 2. 3. 4.
Abbildung 58. Das Lösen der Prozessorhalterung 4. Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, setzen Sie die Prozessor-Seite nach unten auf der Prozessor-Ablage. 5. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung, um den Prozessor aus der Halterung zu lösen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Halterung sind in das Fach eingelegt nach dem Entfernen des Kühlkörpers. Abbildung 59.
Installieren des nicht-Struktur Prozessor in einem Prozessor und Kühlkörper Modul Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Schritte 1. Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1-Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. 2.
Abbildung 61. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 5. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie den unteren Teil des Kühlkörpers nach unten, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: ● Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen. ● Drücken Sie nicht auf die Lamellen des Kühlkörpers.
Abbildung 62. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte 1. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls auf Seite 78 2. Installieren des Kühlgehäuses auf Seite 45 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor ersetzen möchten.
3. Ziehen Sie mit einem Torx-Schraubendreher (Größe T30) die Schrauben am Kühlkörper in folgender Reihenfolge an: a. Ziehen Sie die erste Schraube teilweise fest (ca. 3 Umdrehungen). b. Ziehen Sie die zweite Schraube vollständig fest. c. Ziehen Sie nun die erste Schraube vollständig fest. Falls das Prozessor- und Kühlkörpermodul (PHM) aus den blauen Halteklammern springt, wenn die Schrauben teilweise festgezogen sind, führen Sie die folgenden Schritte aus, um es zu befestigen: a.
Tabelle 22. Erweiterungskarten-Riser-Konfigurationen (fortgesetzt) ErweiterungskartenRiser PCIe-Steckplätze auf dem Riser Prozessoranschluss Höhe Baulänge Steckplat zbreite Linker Riser mit flachem Profil Steckplatz 3 Prozessor 2 Low-Profile Halbe Baulänge x16 Butterfly-Riser Steckplatz 2 Prozessor 1 Volle Bauhöhe Halbe Baulänge x16 Butterfly-Riser Steckplatz 3 Prozessor 1 Low-Profile Halbe Baulänge x8 ANMERKUNG: Die Erweiterungskartensteckplätze sind nicht hot-swap-fähig.
Tabelle 25. Riser-Konfigurationen: FH – 1 CPU und 2 CPU Kartentyp Steckplatzpriorität Bauweise LOM-Riser; 2 x 1 G BCM5720L (ODM) 1 OCP LOM-Riser; 2 x 10 G BCM57416 (BaseT/SFP+) (ODM) 1 OCP PERC9.14G/PERC10 (ODM) 2 FH RAID – PERC10 (Extern) (Dell) 2 FH PCIe-SSD-PCIe-Karte (Samsung/INTEL) 2 FH NIC (Broadcom/INTEL/EMULEX/ Mellanox/Solarflare) 2 FH Karte, Netzwerk (Broadcom/INTEL/ Mellanox/INTEL) 2 FH Karte, Controller (EMULEX/QLOGIC) 2 FH Intel OPA NIC (Intel OPA) 2 FH BOSS M.
Tabelle 27. Riser-Konfigurationen: BTF + 3 XLP - 1 CPU (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Bauweise BOSS M.2 (SATA) (Dell) 2 FH PCIe-SSD-PCIe-Karte (Samsung/INTEL) 3, 2, 5 FH oder LP Karte, Controller (QLOGIC/EMULEX) 3, 2, 5 FH oder LP Karte, Netzwerk (Broadcom/INTEL/ Mellanox/QLOGIC/Solarflare) 3, 5 LP Karte, Controller (QLOGIC) 3, 5 LP Intel OPA NIC (Intel OPA) 2 FH BOSS M.
Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem ErweiterungskartenRiser Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. 5. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 35. Falls zutreffend, Entfernen des Kühlgehäuses auf Seite 44. Trennen Sie gegebenenfalls alle angeschlossenen Kabel von der Erweiterungskarte.
Abbildung 65. Entfernen einer Erweiterungskarte aus einem X1-Riser mit voller Höhe Abbildung 66. Entfernen einer Erweiterungskarte aus einem Butterfly Riser 3. Wenn die Erweiterungskarte nicht ersetzt werden soll, setzen Sie ein Abdeckblech ein.
Abbildung 67. Einsetzen eines Abdeckblechs für Riser mit flachem Profil Abbildung 68.
Abbildung 69. Einsetzen eines Abdeckblechs für Butterfly Riser Nächste Schritte 1. Setzen Sie eine Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser ein. 2. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und drücken Sie gegen den Erweiterungskartenriegel. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskartensteckplatz ist erforderlich, damit die FCCBestimmungen bezüglich der Funkentstörung eingehalten werden.
Abbildung 70. Entfernen des Abdeckblechs für Riser mit flachem Profil Abbildung 71.
Abbildung 72. Entfernen des Abdeckblechs für Butterfly Riser 3. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern an und richten Sie den Kartenrandverbinder mit dem Erweiterungskartenanschluss aus. 4. Drücken Sie den Platinenstecker fest in den Erweiterungskartenanschluss, bis die Karte vollständig eingesetzt ist. 5. Schließen Sie den Erweiterungskarten-Rückhalteriegel der Erweiterungskarte. Abbildung 73.
Abbildung 74. Einsetzen einer Erweiterungskarte in einen X1-Riser mit voller Höhe Abbildung 75. Einsetzen einer Erweiterungskarte in Butterfly Riser Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte an. Installieren Sie gegebenenfalls ein Kühlgehäuse. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35.
Entfernen einer Erweiterungskarte von der Systemplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 35. 3. Trennen Sie, falls erforderlich, alle Kabelverbindungen zur Erweiterungskarte. Schritte 1. Ziehen und heben Sie die Lasche des Kartenrückhalteriegels an, um sie zu öffnen. 2.
Abbildung 77. Einsetzen des Abdeckblechs ANMERKUNG: Das Einsetzen von Abdeckblechen in leeren Erweiterungskartensteckplätzen ist erforderlich, um die Funkentstörbestimmungen des Systems einzuhalten. Die Abdeckungen halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten. Nächste Schritte 1. Setzen Sie die Erweiterungskarte auf der Systemplatine ein. Einsetzen einer Erweiterungskarte auf der Systemplatine Voraussetzungen 1.
Abbildung 78. Entfernen des Abdeckblechs ANMERKUNG: Bewahren Sie den Abdeckbleche für den zukünftigen Gebrauch auf. Das Einsetzen von Abdeckblechen in leeren Erweiterungskartensteckplätzen ist erforderlich, um die Funkentstörbestimmungen des Systems einzuhalten. Die Abdeckungen halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten. 3.
Abbildung 79. Einsetzen einer Erweiterungskarte auf der Systemplatine Nächste Schritte 1. Verbinden Sie die erforderlichen Kabel mit der Erweiterungskarte. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Entfernen eines Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 35. 3.
Abbildung 80. Entfernen des rechten Risers mit flachem Profil Abbildung 81.
Abbildung 82. Entfernen des X1-Risers mit voller Höhe ANMERKUNG: Lösen Sie bei Butterfly Risern die unverlierbare Schraube und heben Sie den Riser aus dem System heraus, währen Sie ihn an den Griffstellen festhalten. Abbildung 83. Entfernen des Butterfly Risers Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser.
Installieren eines Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Schritte 1. Installieren Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten wieder im Erweiterungskarten-Riser, falls diese ausgebaut wurden. 2. Halten Sie den Erweiterungskarten-Riser an den Anfasspunkten fest und richten Sie ihn am Anschluss und am Riser-Führungsstift auf der Systemplatine aus. 3.
Abbildung 85. Einbauen des linken Risers mit flachem Profil Abbildung 86. Einbauen des X1-Risers mit voller Höhe ANMERKUNG: Ziehen Sie bei Butterfly Risern die unverlierbare Schraube fest, um den Riser an der Systemplatine zu befestigen.
Abbildung 87. Einbauen des Butterfly Risers Nächste Schritte 1. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. 2. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. M.2-SSD-Modul Entfernen des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. 5. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34.
Abbildung 88. Entfernen des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie das M.2-SSD-Modul wieder ein. Installieren des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 35. Entfernen Sie das Kühlgehäuse.
Abbildung 89. Installieren des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte 1. Installieren Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ist ähnlich wie das zum Einsetzen einer Erweiterungskarte auf der Systemplatine auf Seite 91. 2. Installieren Sie das entsprechende Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Optionale microSD- oder vFlash-Karte Entfernen der Mikro-SD-Karte Voraussetzungen 1.
Abbildung 90. Entfernen der Mikro-SD-Karte ANMERKUNG: Vermerken Sie nach dem Entfernen auf jeder microSD-Karte die Nummer des zugehörigen Steckplatzes. Nächste Schritte 1. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. 2. Einsetzen der MicroSD-Karte auf Seite 101 Einsetzen der MicroSD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34.
Abbildung 91. Einsetzen der MicroSD-Karte Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Optionales IDSDM- oder vFlash-Modul Entfernen der optionalen IDSDM- oder vFlash-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 35. Schritte 1.
Abbildung 92. Entfernen der optionalen IDSDM-/vFlash-Karte ANMERKUNG: Es gibt zwei DIP-Schalter für Schreibschutz auf der IDSDM/vFlash-Karte. Nächste Schritte Einsetzen der optionalen IDSDM- oder vFlash-Karte auf Seite 103 Einsetzen der optionalen IDSDM- oder vFlash-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Schritte 1. Suchen Sie den IDSDM-/vFlash-Anschluss auf der Systemplatine.
Abbildung 93. Einsetzen optionaler IDSDM- oder vFlash-Karten Nächste Schritte 1. Setzen Sie die MicroSD-Karte ein. ANMERKUNG: Setzen Sie die microSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. LOM-Riserkarte Entfernen der LOM-Riser-Karte Voraussetzungen 1. 2. 3. 4.
Abbildung 94. Entfernen der LOM-Riser-Karte Nächste Schritte Einsetzen der LOM-Riser-Karte auf Seite 105 Einsetzen der LOM-Riser-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Schritte 1. Richten Sie die Anschlüsse auf der LOM-Riser-Karte an dem Steckplatz am System aus. 2.
Abbildung 95. Einsetzen der LOM-Riser-Karte Nächste Schritte 1. Bringen Sie gegebenenfalls die Riser an. 2. Setzen Sie gegebenenfalls das hintere Laufwerksgehäuse wieder ein. 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Laufwerksrückwandplatine Details zur Rückwandplatine Hier sind die im PowerEdge R540-System unterstützten Laufwerkrückwandplatinen aufgeführt. Die Unterstützung hängt von der jeweiligen Konfiguration des Systems ab: Tabelle 29.
Abbildung 96. 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine 1. Anschluss für SAS/SATA-B-Kabel 3. Anschluss für SAS/SATA-A-Kabel 2. Signalanschluss 4. Netzanschluss Abbildung 97. 12 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine 1. Netzkabelanschluss 3. Anschluss für SAS/SATA-Kabel 5. SAS-Kabelanschluss 2. Anschluss für SAS/SATA-Kabel 4. Signalanschluss der Rückwandplatine Abbildung 98. 2 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine (hinten) 1. Netzanschluss 2. Signalanschluss 3.
Entfernen der Rückwandplatine Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen. VORSICHT: Notieren Sie sich die Nummern der einzelnen Laufwerke und vermerken Sie sie vor dem Entfernen auf den jeweiligen Laufwerken, damit sie wieder an der gleichen Position eingesetzt werden können.
Installieren der Rückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. ANMERKUNG: Das Verfahren zur Installation der Rückwandplatine ist für alle Rückwandplatinenkonfigurationen ähnlich. Schritte 1. Verwenden Sie die Haken am System als Orientierung, um die Aussparungen an der Rückwandplatine an den Führungen am System auszurichten. 2.
VORSICHT: Die Nummern der einzelnen Laufwerke müssen notiert und vor dem Entfernen auf den jeweiligen Laufwerke vermerkt werden, damit sie an den gleichen Positionen wieder eingesetzt werden können. 1. 2. 3. 4. 5. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 35. Entfernen Sie alle Laufwerke aus dem hinteren Laufwerksgehäuse.
Abbildung 103. Installieren der 3,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Setzen Sie das hintere Laufwerksgehäuse ein. Installieren Sie sämtliche Laufwerke. Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35.
Kabelführung Abbildung 104. Kabelführung – 12 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine und 2 x 3,5-Zoll hintere Laufwerksrückwandplatine mit internem PERC-Riser 1. Laufwerkrückwandplatine 3. Interner PERC-Riser 5. Kabelführungsklemme 112 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten 2. SAS-Kabel (BP: SAS A2 zur hinteren Laufwerkrückwandplatine) 4. Laufwerksrückwandplatine (hinten) 6.
Abbildung 105. Kabelführung – 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit internem PERC-Riser 1. Laufwerkrückwandplatine 3. Interner PERC-Riser 5. SATA-Kabel (BP: BP_B zu internem PERC-Riser: SATA_B) 2. SATA-Kabel (BP: BP_A zu internem PERC-Riser: SATA_A) 4. Kabelführungsklemme Abbildung 106. Kabelführung – 12 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine 1. Laufwerkrückwandplatine 3. SATA-B-Kabel (BP: BP_B0 zu MB: SATA_B) 2. SATA-A-Kabel (BP: BP_A0 zu MB: SATA_A) 4.
5. Kabelführungsklemme 6. SATA-C-Kabel (BP: BP_C0 zu MB: SATA_C) Abbildung 107. Kabelführung – 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine 1. Laufwerkrückwandplatine 3. SATA-B-Kabel (BP: BP_B zu MB: SATA_B) 5. Kabelführungsklemme 114 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten 2. SATA-A-Kabel (BP: BP_A zu MB: SATA_A) 4.
Abbildung 108. Kabelführung – 2 x 3,5-Zoll-Hybrid-Rückwandplatine mit NVMe U.2 SSD 1. 3. 5. 7. 9. Laufwerksrückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine SATA-Kabel (BP: BP_C0 zu MB SATA_C1) Stromzwischenplatine (PIB) PCIe-Kabel A (BP: BP PCIE A0 zu MB PCIe_A0) 2. 4. 6. 8.
Abbildung 109. Entfernen des hinteren Laufwerksgehäuses Nächste Schritte Setzen Sie das hintere Laufwerksgehäuse ein. Einsetzen des hinteren Laufwerksgehäuses Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Schritte 1. Richten Sie die Schrauben am Laufwerksgehäuse an den Bohrungen am Systemgehäuse aus. 2. Senken Sie den Laufwerksträger in das System ab, bis er fest sitzt und die Schrauben einrasten. 3.
Abbildung 110. Einsetzen des hinteren Laufwerksgehäuses Nächste Schritte 1. Schließen Sie alle Kabel wieder an die hintere Rückwandplatine an. 2. Installieren Sie sämtliche Laufwerke. 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Systembatterie Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen WARNUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr.
Abbildung 111. Entfernen der Systembatterie 3. Um eine neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben Sie sie unter die Sicherungslaschen. 4. Drücken Sie den Akku in den Anschluss, bis sie einrastet. Abbildung 112. Installieren der Systembatterie Nächste Schritte 1. Setzen Sie gegebenenfalls den Erweiterungskarten-Riser mit flachem Profil bzw. den X1-Riser mit voller Höhe ein, falls dieser zuvor entfernt wurde. 2.
Nächste Schritte 1. Falls zuvor entfernt, setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser mit flachem Profil wieder ein. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. 3. Drücken Sie während des Startvorgangs die Taste F2, um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie, ob das System den USB-Speicherstick erkennt. Optisches Laufwerk (optional) Entfernen des optischen Laufwerks Voraussetzungen 1. 2. 3. 4.
Installieren des optischen Laufwerks Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Schritte 1. Richten Sie das optische Laufwerk mit dem Steckplatz für das optische Laufwerk auf der Systemvorderseite aus. 2. Schieben Sie das optische Laufwerk so weit rein, bis die Freigabelasche einrastet. Abbildung 114. Installieren des optischen Laufwerks Nächste Schritte 1.
Hot-Spare-Funktion Das System unterstützt die Hot-Spare-Funktion, die den mit der Netzteilredundanz verbundenen Strom-Overhead erheblich reduziert. Wenn die Hot-Spare-Funktion aktiviert ist, wird eines der redundanten Netzteile in den Ruhemodus geschaltet. Das aktive Netzteil unterstützt 100 % der Last und arbeitet daher mit höherer Effizienz. Das Netzteil im Ruhezustand überwacht die Ausgangsspannung des aktiven Netzteils.
Abbildung 116. Einsetzen des Netzteilplatzhalters Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Entfernen eines Netzteils Das Verfahren zum Entfernen von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen ist identisch. Voraussetzungen VORSICHT: Das System benötigt 1 Netzteil für den Normalbetrieb. Entfernen und ersetzen Sie bei Systeme mit redundanter Stromversorgung nur jeweils 1 Netzteil, wenn das System eingeschaltet ist. 1.
Nächste Schritte Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls auf Seite 78 Netzteil installieren Das Verfahren für das Installieren Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen identisch ist. Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2. Stellen Sie bei Systeme, die redundante Netzteile unterstützen, sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist.
Entfernen eines nicht redundanten verkabelten Wechselstromnetzteils Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. 5. 6. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 35. Entfernen des Kühlgehäuses auf Seite 44. Trennen Sie das System von der Steckdose. Trennen Sie alle angeschlossenen Kabel des Netzteils von der Systemplatine.
Schritte 1. Entnehmen Sie das neue Netzteil der Verpackung. 2. Schieben Sie das neue Netzteil in das Netzteilgehäuse, bis das Netzteil vollständig eingesetzt ist. 3. Bringen Sie die Schraube mithilfe eines Kreuzschlitzschraubenziehers Nr. 2 wieder an, um das Netzteil am System zu befestigen. Abbildung 120. Installieren eines nichtredundanten verkabelten Wechselstromnetzteils Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Verbinden Sie die Netzteilkabel mit den Anschlüssen auf der Systemplatine.
Schritte Drücken Sie auf die Freigabelasche und ziehen Sie das Netzteil am Netzteilgriff aus dem Gehäuse. Nächste Schritte Setzen Sie das Gleichstrom-Netzteil ein. Einsetzen eines Gleichstrom-Netzteils Voraussetzungen ANMERKUNG: Bei Geräten, die -(48−60)-VDC-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen. Versuchen Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen.
ANMERKUNG: In die Feldverkabelung sollte eine leicht zugängliche Unterbrechungsvorrichtung integriert werden, die entsprechend zugelassen und bemessen ist.
Schritte 1. Entfernen Sie die Isolierung der Kupfer-Gleichstromkabel und legen Sie ca. 13 mm (0,5 Zoll) frei. ANMERKUNG: Durch das Vertauschen der Polung beim Anschluss der Gleichstromkabel kann das Netzteil oder das System dauerhaft beschädigt werden. 2. Führen Sie die Kupferenden in die Gegenstecker ein, und ziehen Sie die unverlierbaren Schrauben an der Oberseite des Gegensteckers mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 fest.
Abbildung 121. Entfernen der Stromzwischenplatine 4. Heben Sie Platine aus dem System. Nächste Schritte 1. Installieren der Stromzwischenplatine auf Seite 129 Installieren der Stromzwischenplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Schritte 1. Richten Sie die Steckplätze auf der Stromzwischenplatine am Haken des Netzteilgehäuses aus und schieben Sie die Zwischenplatine in Position. 2.
Abbildung 122. Installieren der Stromzwischenplatine Nächste Schritte 1. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls auf Seite 78 2. Installieren des Kühlgehäuses auf Seite 45 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Bedienfeld Entfernen des linken Bedienfelds Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34.
Abbildung 123. Entfernen des linken Bedienfelds 3. Halten Sie an den Seiten und entfernen Sie die linke Bedienfeldbaugruppe aus dem System. Nächste Schritte Installieren des linken Bedienfelds auf Seite 131 Installieren des linken Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Schritte 1. Verlegen Sie das Bedienfeldkabel durch die Seitenwand des Systems. 2.
Abbildung 124. Installieren des linken Bedienfelds Nächste Schritte 1. Installieren des Kühlgehäuses auf Seite 45 2. Einsetzen der PERC-Karte in den internen PERC-Riser auf Seite 54 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Entfernen des rechten Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. 2.
Abbildung 125. Entfernen des Bedienfelds 3. Halten Sie an den Seiten und entfernen Sie die rechte Bedienfeldbaugruppe aus dem System. Nächste Schritte Installieren des rechten Bedienfelds auf Seite 133 Installieren des rechten Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 34. Schritte 1. Verlegen Sie das Bedienfeldkabel durch die Seitenwand des Systems. 2.
Abbildung 126. Installieren des rechten Bedienfelds Nächste Schritte 1. Einsetzen der PERC-Karte in den internen PERC-Riser auf Seite 54 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Systemplatine Entfernen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT: Wenn Sie TPM (Trusted Program Module) mit Verschlüsselung verwenden, werden Sie möglicherweise aufgefordert, während des System- oder Programm-Setups einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen.
b. c. d. e. f. g. h. Alle Erweiterungskarten und Riser Interner PERC-Riser VFlash-/IDSDM-Modul Interner USB-Speicherstick (falls installiert) USB 3.0-Modul (falls installiert) Prozessoren und Kühlkörpermodule Prozessorenplatzhalter (falls installiert) VORSICHT: Um beim Austauschen einer fehlerhaften Systemplatine Schäden am Prozessorsockel zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass der Prozessorsockel mit der Staubschutzabdeckung des Prozessors abgedeckt wird. i. Speichermodule j. LOM-Riserkarte k.
Abbildung 128. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Einsetzen der Systemplatine auf Seite 136. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 34. Schritte 1. Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
Abbildung 129. Installieren der Systemplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie die folgenden Komponenten: a. Upgrade des Trusted Platform Module auf Seite 139 b. Einsetzen der PERC-Karte in den internen PERC-Riser auf Seite 54 c. Optionaler interner USB-Speicherstick auf Seite 118) d. USB 3.0-Modul (falls vorhanden) e. IDSDM-/vFlash-Modulkarte f. Alle Erweiterungskarten und Riser g. Prozessoren und Kühlkörpermodule h. Prozessorenplatzhalter (falls zutreffend) i. Speichermodule j. LOM-Riserkarte k.
Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/ poweredgemanuals. Wiederherstellung des Systems mithilfe der EasyRestore-Funktion Mithilfe der Funktion „Easy Restore“ können Sie Ihre Service-Tag-Nummer, Ihre Lizenz, die UEFI-Konfiguration und die Systemkonfigurationsdaten nach dem Austauschen der Systemplatine wiederherstellen. Alle Daten werden automatisch auf einem FlashSicherungsgerät gesichert.
2. Drücken Sie , um das System-Setup aufzurufen. 3. Klicken Sie auf Service Tag Settings (Service-Tag-Einstellungen). 4. Geben Sie die Service-Tag-Nummer ein. ANMERKUNG: Sie können die Service-Tag-Nummer nur dann eingeben, wenn das Feld Service-Tag-Nummer (Service-TagNummer) leer ist. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Service-Tag-Nummer eingeben. Nachdem Sie die Service-Tag-Nummer eingegeben haben, kann sie nicht mehr aktualisiert oder geändert werden. 5. Klicken Sie auf OK. 6.
2. Setzen Sie das TPM mit dem TPM-Anschluss so ein, dass die Kunststoffklammer an der Aussparung auf der Systemplatine ausgerichtet ist. 3. Drücken Sie auf die Kunststoffklammer, sodass der Bolzen einrastet. Abbildung 130. Installieren des TPM-Moduls Nächste Schritte 1. Bauen Sie die Systemplatine ein. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 35. Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer Schritte Initialisieren Sie das TPM.
4 Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Außerdem finden Sie hier einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System. Mit den Jumpern auf der Systemplatine können System- und Setup-Kennwörter deaktiviert werden. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
Tabelle 30. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung 1. FAN6 Anschluss für Systemlüfter 6 2. CPU1 Prozessorsockel 1 3. CPU1_PWR_CONN(P2) CPU1-Netzanschluss 4. J_INTRU Anschluss für Gehäuseeingriffschalter 5. J_BP_SIG1 Signalanschluss 1 für Rückwandplatine 6. LFT_CP_CONN Linker Bedienfeldanschluss 7. J_SATA_B1 Interner SATA-B-Anschluss 8. RGT_CP_CONN Rechter Bedienfeldanschluss 9. SYS_PWR_CONN(P1) Systemnetzanschluss 10.
Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers, der zum Deaktivieren eines Kennworts verwendet wird, finden Sie im Abschnitt Deaktivieren eines vergessenen Kennworts. Deaktivieren vergessener Kennworte Zu den Softwaresicherheitsfunktionen des Systems gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort . Der Kennwort-Jumper aktiviert bzw. deaktiviert Kennwortfunktionen und löscht alle zurzeit benutzten Kennwörter.
5 Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results (Ergebnisse) Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
6 Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • • • • • Kontaktaufnahme mit Dell EMC Feedback zur Dokumentation Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL Automatische Unterstützung mit SupportAssist Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service Kontaktaufnahme mit Dell EMC Dell EMC stellt verschiedene Online- und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit.
● Referenzmaterialien, darunter Installations- und Service-Handbuch, LCD-Diagnose und mechanische Übersicht ● Ihre Service-Tag-Nummer für einen schnellen Zugriff auf Ihre Hardware-Konfiguration und Garantieinformationen ● Eine direkte Verbindung zu Dell für die Kontaktaufnahme mit dem technischen Support und den Vertriebsteams Schritte 1. Rufen Sie www.dell.com/qrl auf und navigieren Sie zu Ihrem spezifischen Produkt oder 2. Verwenden Sie Ihr Smartphone bzw.
7 Dokumentationsangebot In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: ● Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion. ANMERKUNG: Den Produktnamen und das Modell finden Sie auf der Vorderseite des Systems. 3.
Tabelle 31. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Registry Guide“ (Handbuch Attributregistrierung). Speicherort zur Informationen zu früheren Versionen www.dell.com/idracmanuals der iDRAC-Dokumente finden Sie in der iDRAC-Dokumentation. Um die auf Ihrem System vorhandene Version von iDRAC zu identifizieren, klicken Sie in der iDRAC-Weboberfläche auf ?. > About. Informationen über das Installieren www.dell.
Tabelle 31. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management. Arbeiten mit Dell PowerEdge RAID- Weitere Informationen zum www.dell.com/ Controller Verständnis der Funktionen der Dell storagecontrollermanuals PowerEdge RAID-Controller (PERC), Software RAID-Controller, BOSSKarte und Bereitstellung der Karten finden Sie in der Dokumentation zum Speicher-Controller.