Dell Compellent Storage Center Fibre Channel Speicher-Arrays mit Microsoft Windows Server Failover-Clusters Hardwareinstallations- und Fehlerbehebungshandbuch
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHT werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
Inhalt 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Clusterlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Clusterspeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weitere nützliche Dokumente . 2 . . . . . . . . . . . . . . Verkabelung der Clusterhardware Verkabeln der Netzteile 9 11 . . . . . 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Verkabeln des Clusters für öffentliches und privates Netzwerk . . . . . . . . . . . . . .
Installation der Fibre-Channel-HBAs . . . . . . . . . . . . . . 28 . . . . . . . 28 Installation der Fibre-Channel-HBA-Treiber Implementierung von Verzonung in einer Fibre-Channel-Switcharchitektur . . . . . Installation und Konfiguration des gemeinsamen Speichersystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 . . . . . . . . . . . . . . 31 . . . . . . . . . . . . . . . 31 Einrichten der Controller Einen Server erstellen Erstellen eines Server-Clusters . . . . . . . . . . .
Einführung Ein Dell Failover Cluster bietet erhöhte Verfügbarkeit für die darin betriebenen Anwendungen und Dienste. Dies wird durch die Kombination spezieller Hardware- und Softwarekomponenten erreicht. Der Aufbau des Failover Clusters reduziert das Risiko, dass die im Cluster betriebenen Anwendungen und Dienste durch den Ausfall einer einzigen Systemkomponente nicht mehr verfügbar sind.
• Flexible Wartungsfunktionen, mit denen Knoten oder Speichersysteme repariert, gewartet oder aufgerüstet werden können, ohne das gesamte Cluster offline schalten zu müssen. Die Implementierung von Fibre-Channel-Technologie in einem Cluster bietet folgende Vorteile: • Flexibilität – Mit Fibre-Channel sind Entfernungen von bis zu 10 km zwischen Switches ohne Signalverlust möglich.
Tabelle 1-1. Anforderungen für Clusterknoten (fortgesetzt) Komponente Mindestanforderungen NICs Mindestens zwei Netzwerkadapter (NICs): einen Netzwerkadapter für das öffentliche Netzwerk und einen weiteren für das private Netzwerk. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, in jedem öffentlichen Netzwerk Netzwerkadapter vom gleichen Typ einzusetzen und auch in jedem privaten Netzwerk Netzwerkadapter vom gleichen Typ zu verwenden.
Tabelle 1-2. Anforderungen für Clusterspeicher (fortgesetzt) Hardwarekomponenten Anforderung Festplatte Mindestens drei für RAID 10 (2 Daten und 1 Ersatz) und mindestens sechs für RAID 5 (5 Daten und 1 Ersatz) ANMERKUNG: RAID 6 und doppelt gespiegeltes RAID 10 werden ebenfalls unterstützt. Verwenden Sie im Cluster kein RAID 0. Fibre Channel FrontEnd E/A-Karte Muss für die Unterstützung des virtuellen Portmodus N_Port ID-Virtualisierung (NPIV) unterstützen.
• Bietet technischen Home-Phone (Rückruf) Support. • Ermöglicht mehrere Benutzer mit unterschiedlichen Zugriffsberechtigungsebenen. Zur optionalen Software für das gemeinsame Speichersystem gehört: • Data Progression - nutzt die Kosten- und Leistungsunterschiede zwischen den Speicher-Tiers und ermöglicht die maximale Nutzung kostengünstiger Laufwerke zum Speichern von Daten, während gleichzeitig hochleistungsfähige Laufwerke für häufig verwendete Daten eingesetzt werden.
• Das Storage Center System Manager Setup Guide (Storage Center System Manager-Einrichtungshandbuch) enthält Anweisungen für die Verwendung des Storage Center System Managers zur Speicherverwaltung. • Das Enterprise Manager User Guide (Enterprise Manager-Benutzerhandbuch) enthält Anweisungen für die Verwaltung mehrerer Storage Center. • Die HBA-Dokumentation enthält Installationsanweisungen für die Host-Bus-Adapter.
Verkabelung der Clusterhardware Verkabeln von Maus, Tastatur und Bildschirm Bei der Installation einer Clusterkonfiguration im Rack muss ein Umschalter zum Verbinden der Maus, der Tastatur und des Bildschirms mit den Knoten verwendet werden. In der Dokumentation zum Rack erfahren Sie, wie Sie die Kabelverbindungen der einzelnen Knoten mit dem Switchgehäuse herstellen.
Abbildung 2-1.
Abbildung 2-2 zeigt ein Beispiel für eine Verkabelung, bei der reservierte Netzwerkadapter in jedem Knoten untereinander verbunden sind (für das private Netzwerk) und die übrigen Adapter mit dem öffentlichen Netzwerk verbunden sind. Abbildung 2-2.
Tabelle 2-2. Hardwarekomponenten und Verbindungen privater Netzwerke Methode Hardwarekomponenten NetzwerkSwitch Gigabit- oder 10-Gigabit- Installieren Sie je nach Hardware Ethernet-Netzwerkadapter CAT5e- oder CAT6-Kabel, Multimodeund -Switches Glasfaserkabel mit LC-Steckern (Local Connector) oder Twinaxialkabel zwischen den Netzwerkadaptern in den Knoten mit einem Switch.
Verkabeln des Speichersystems Dieser Abschnitt enthält Informationen über das Verkabeln des Clusters mit einem Speichersystem in einer SAN-Attach-Konfiguration. Verkabeln eines Clusters mit einem Compellent Storage Center-Speichersystem Ein SAN-Attach-Cluster ist eine Clusterkonfiguration, bei der alle Clusterknoten über ein SAN und eine redundante Switch-Struktur an ein gemeinsames Speichersystem angeschlossen sind. SAN-verbundene Konfigurationen sind flexibel, erweiterbar und leistungsfähig.
Abbildung 2-3.
Abbildung 2-4.
Verkabelung des Compellent Storage Center Back-Ends Informationen zur Verkabelung des Compellent Storage Center Back-Ends finden Sie in der Compellent Storage Center-Dokumentation. Im Folgenden werden zwei Beispiele zum Anschluss der Back-End-Kabel gegeben. Abbildung 2-5.
Abbildung 2-6. Back-End-Verkabelung mit mehreren SAS-Ketten Storage Center Controller 1 Storage Center Controller 2 Storage Center SAS-Speichergehäuse E/A-Karten Verkabeln der Clusterknoten und des Compellent Storage Center Front-Ends Die Clusterknoten werden über eine redundante Switcharchitektur und faseroptische Kabel mit Duplex-LC-Multimode-Steckern an das Speichersystem angeschlossen.
Jeder HBA-Port ist mit einem Port an einem Fibre-Channel-Switch verkabelt. Eines oder mehrere Kabel verbinden die Ausgänge des Switches mit einem Speichercontroller eines Compellent-Speichersystems. 1 Verbinden Sie Clusterknoten 1 mit dem SAN: a b Verbinden Sie über ein Kabel HBA-Port 0 und Fibre-ChannelSwitch 0 (sw0). Verbinden Sie über ein Kabel HBA-Port 1 und Fibre-ChannelSwitch 1 (sw1). 2 Wiederholen Sie Schritt 1 für jeden weiteren Clusterknoten.
Abbildung 2-7.
Verkabelung von mehreren SAN-Attach-Clustern mit einem CompellentSpeichersystem 1 Verbinden Sie den Clusterknoten 1 des ersten Clusters mit dem SAN. a Verbinden Sie über ein Kabel HBA-Port 0 und Fibre-ChannelSwitch 0 (sw0). b Verbinden Sie über ein Kabel HBA-Port 1 und Fibre-ChannelSwitch 1 (sw1). 2 Wiederholen Sie im ersten Cluster Schritt 1 für jeden weiteren Clusterknoten. 3 Wiederholen Sie Schritt 1 und Schritt 2 für jeden weiteren Cluster.
Verbinden eines PowerEdge-Clusters mit einer Bandbibliothek Für ein zusätzliches Backup für den Cluster können Sie der Clusterkonfiguration Bandsicherungsgeräte hinzufügen. Die Dell PowerVaul-Bandbibliotheken sind eventuell mit integrierter Fibre-Channel-Brücke bzw. SpeicherNetzwerkcontroller (SNC) zur direkten Verbindung mit dem Dell/EMC Fibre-Channel-Switch ausgestattet. Abbildung 2-8 zeigt eine unterstützte Failover Cluster-Konfiguration mit redundanten Fibre-Channel-Switches und einer Bandbibliothek.
Konfigurieren eines Clusters mit SAN-Backup Sie können eine zentralisierte Backup-Lösung für Ihren Cluster einrichten, indem Sie das SAN für mehrere Cluster, Speichersysteme und eine Bandbibliothek nutzen. Abbildung 2-9 zeigt ein Beispiel für die Verkabelung der Clusterknoten mit den Speichersystemen und ein SAN-Backup durch eine Bandbibliothek. Abbildung 2-9.
Vorbereiten der Systeme für den Clusterbetrieb WARNUNG: Nur geschulte Servicetechniker sind dazu befugt, Komponenten im Inneren des Systems zu entfernen und zu warten. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen, über das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrostatischer Entladung finden Sie in den Sicherheitshinweisen. Überblick über die Clusterkonfiguration 1 Stellen Sie sicher, dass die elektrischen Voraussetzungen für den Cluster am Ort der Installation gegeben sind.
4 Richten Sie die physische Netzwerktopologie und die TCP/IP-Einstellungen für Netzwerkadapter auf jedem Clusterknoten ein, um den Zugang zum öffentlichen und privaten Netzwerk des Clusters herzustellen. 5 Konfigurieren Sie alle Clusterknoten als Mitglieder derselben Windows Active Directory-Domäne. ANMERKUNG: Die Clusterknoten können als Domänencontroller konfiguriert werden.
11 Testen Sie die Failover-Funktionen des neuen Clusters. ANMERKUNG: Bei Failover Clustern mit Windows Server 2008 können Sie auch den Cluster Validation Wizard (Assistent zur Clustervalidierung) nutzen. 12 Konfigurieren Sie hochverfügbare Anwendungen und Dienste auf dem Failover Cluster. Je nach Konfiguration kann es erforderlich sein, hierfür weitere LUNs am Cluster bereitzustellen oder neue Cluster-Ressourcengruppen anzulegen. Testen Sie die Failover-Funktionen der neuen Ressourcen.
Installation der Fibre-Channel-HBAs Bei Konfigurationen mit zwei HBAs wird empfohlen, die Fibre-ChannelHBAs an separaten PCI-Bussen zu installieren. Der Einsatz der Adapter auf verschiedenen Bussen verbessert die Verfügbarkeit und Leistung. Nähere Informationen über die PCI-Buskonfiguration des Systems und unterstützte HBAs finden Sie in der Dell Cluster Configuration Support Matrix (Support-Matrix für Dell Clusterkonfiguration) auf der Dell High AvailabilityWebsite unter dell.com/ha.
Fibre-Channel-Switches ermöglichen die Einrichtung von Sperren zwischen unterschiedlichen Geräten und Betriebsumgebungen. Diese Sperren stellen logische Teilstrukturen her, wobei nur ein minimales Eingreifen durch die Software und Hardware erforderlich ist. Ähnlich wie die Subnetze im ClientServer-Netzwerk teilen logische Teilstrukturen eine Struktur in ähnliche Komponentengruppen auf, unabhängig davon, wie weit sie voneinander entfernt sind.
• Erstellen Sie eine Zone für jeden HBA-Port, alle virtuellen Compellent Front-End-Ports und die integrierte Brücke/SNC bzw. die Fibre-ChannelSchnittstelle einer Bandbibliothek. • Erstellen Sie eine Zone, die nur die physikalischen Compellent WWN enthält. Installation und Konfiguration des gemeinsamen Speichersystems Dieser Abschnitt beschreibt die Installation und Konfiguration des Compellent-Speichersystems des Clusters.
Einrichten der Controller 1 Schalten Sie jeden Controller ein. 2 Verbinden Sie sich mit jedem Controller. 3 Setzen Sie die Seriennummern von Hardware und System zurück. 4 Legen Sie die IP-Adressen fest. 5 Konfigurieren Sie die Controller unter Verwendung des Start-Assistenten: a Starten Sie den Storage Center Start-Assistenten. b Stimmen Sie dem Lizenzvertrag zu. c Laden Sie die Lizenz. d Erstellen Sie den Laufwerksordner.
3 Wählen Sie einen oder mehrere zum Server zugehörige HBAs aus. 4 Klicken Sie auf Continue (Weiter). Es wird ein Fenster angezeigt, das Ihnen die Zuweisung eines Namens zum Server ermöglicht. 5 Geben Sie entweder einen Namen für den Server ein oder akzeptieren Sie die Standardeinstellung. Geben Sie einen Ordnernamen und optional Anmerkungen ein (bis zu 255 Zeichen). 6 Wählen Sie im Drop-Down-Menü Windows 2008 MPIO aus. Volumes werden Servern gemäß den Richtlinien des Server-Betriebssystems zugewiesen.
2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Create Server Cluster (Server-Cluster erstellen). 3 Wählen Sie Add Existing Server (Vorhandenen Server hinzufügen) aus. 4 Erweitern Sie einen Server-Ordner, um die Server in diesem Ordner anzuzeigen, und wählen Sie einen Server aus. 5 Klicken Sie auf Continue (Weiter). Es wird das Fenster Create Server Cluster (Server-Cluster erstellen) angezeigt. 6 Wiederholen Sie Schritt 3 bis Schritt 5, bis alle Server zum Server-Cluster hinzugefügt wurden.
Ein Volume für das Server-Cluster erstellen Volumes werden durch das Fenster „Configure Volume Defaults“ (VolumeStandardeinstellungen konfigurieren) konfiguriert. So erstellen Sie ein Volume für das Cluster: 1 Wählen Sie im Fenster Storage Management (Speicherverwaltung) Create→ Volume (Volumeerstellung) aus. Der Assistent für die Volume-Erstellung fordert Sie zur Eingabe einer Volume-Größe auf. 2 Geben Sie eine Volume-Größe in GB, TB, oder PB ein. Die maximale Größe eines Volumes beträgt 10 PB.
Volumes werden automatisch dem Server zugewiesen, den Sie zuletzt ausgewählt haben. Wenn das letzte Volume dem gleichen Cluster-Server zugewiesen wurde, dann wählen Sie Map this Volume to this Server (Dieses Volume diesem Server zuweisen) aus. Wählen Sie anderenfalls Map this Volume to a Different Server (Dieses Volume einem anderen Server zuweisen) aus. 11 Wählen Sie einen Server aus, dem das gewählte Volume zugewiesen werden soll. 12 Klicken Sie auf Continue (Weiter).
• Remote-Instant Replay: Ein Remote-Instant Replay repliziert Volumes auf einem Remote-Storage Center und ist ein wesentlicher Bestandteil des Notfallwiederherstellungsplans. Es bietet zwei Modi: synchron und asynchron. – Synchrone Replikation: Hiermit wird sichergestellt, dass ein Schreibvorgang erfolgreich auf das Remote-System geschrieben wird, bevor ein Befehl über eine erfolgreiche Ausführung an die Server-E/AAnfrage gesendet wird.
Fehlerbehebung In diesem Anhang finden Sie Informationen zur Fehlerbehebung bei der Clusterkonfiguration. Tabelle 4-1 beschreibt allgemeine Clusterprobleme sowie mögliche Ursachen und Lösungen für diese Probleme. Tabelle 4-1. Allgemeine Fehlerbehebung im Cluster Problem Mögliche Ursache Maßnahme Die Knoten können nicht auf das Speichersystem zugreifen, oder die Clustersoftware funktioniert nicht mit dem Speichersystem.
Tabelle 4-1. Allgemeine Fehlerbehebung im Cluster (fortgesetzt) Problem Mögliche Ursache Maßnahme Einer der Knoten benötigt längere Zeit, um dem Cluster beizutreten. Das Knoten-zuKnoten-Netzwerk ist aufgrund eines Kabeloder Hardwarefehlers ausgefallen. Überprüfen Sie die Netzwerkverkabelung. Stellen Sie sicher, dass die Verbindung zwischen den Knoten und das öffentliche Netzwerk an den richtigen NICs angeschlossen sind.
Tabelle 4-1. Allgemeine Fehlerbehebung im Cluster (fortgesetzt) Problem Mögliche Ursache Maßnahme Zu einem Cluster lässt sich mit der Clusterverwaltung keine Verbindung aufnehmen. Der Clusterdienst Überprüfen Sie, ob der Clusterdienst wurde nicht gestartet. aktiv ist und ob ein Cluster gebildet Im System wurde kein wurde. Suchen Sie in der Ereignisanzeige nach den folgenden EreignisCluster gebildet.
Tabelle 4-1. Problem Allgemeine Fehlerbehebung im Cluster (fortgesetzt) Mögliche Ursache Sie werden während Die TCP/IPder MSCS-Instal- Konfiguration ist lation zur Konfigu- nicht korrekt. ration eines Netzwerks anstatt zweier Netzwerke aufgefordert. Das private (Punktzu-Punkt-) Netzwerk wurde unterbrochen. 40 Fehlerbehebung Maßnahme Dem Knoten-zu-Knoten-Netzwerk und dem öffentlichen Netzwerk müssen feste IP-Adressen auf unterschiedlichen Subnetzen zugewiesen sein.
Tabelle 4-1. Allgemeine Fehlerbehebung im Cluster (fortgesetzt) Problem Mögliche Ursache Knoten kann dem Cluster nicht hinzugefügt werden. Der neue Knoten kann nicht auf die gemeinsamen Datenträger zugreifen. Clients aus öffentlichen Netzwerken haben keinen Zugriff auf die vom Cluster bereitgestellten Anwendungen oder Dienste. Maßnahme Stellen Sie mit der Datenträgerverwaltung von Windows sicher, dass der neue Clusterknoten die Datenträger des Clusters benennen kann.
Fehlerbehebung
Vordruck für Zonenkonfiguration Knoten HBA-WWPNs SpeicherZonenname oder AliasWWPNs oder namen Aliasnamen Zonensatz für Konfigurationsnamen Vordruck für Zonenkonfiguration 43
Vordruck für Zonenkonfiguration
Cluster-Datenformular Sie können Exemplare dieses Vordrucks bei den einzelnen Clusterknoten oder Racks anbringen, um Informationen über Cluster festzuhalten. Verwenden Sie diese Aufzeichnungen, wenn Sie technische Unterstützung anfordern. Tabelle 6-1. Clusterinformationen Clusterinformationen Clusterlösung Clustername und IPAdresse Servertyp Installation durchgeführt von Installationsdatum Anwendungen Standort Anmerkungen Tabelle 6-2.
Weitere Netzwerke Tabelle 6-3.
Stichwortverzeichnis B G Bandbibliothek Verbinden mit PowerEdge-Cluster, 23 Garantie, 9 Bildschirm Verkabelung, 11 H C Host-Bus-Adapter Konfigurieren des Fibre-Channel-HBA, 28 Clusterbetrieb Übersicht, 5 Clusterspeicher Anforderungen, 7 E Emulex-HBAs Installieren und Konfigurieren, 28 Installieren und Konfigurieren von Treibern, 28 HBA-Treiber Installieren und Konfigurieren, 28 K Kabelkonfigurationen Für Client-Netzwerke, 13 Für Netzteile, 11 Interne Clusterverbindung, 13 Maus, Tastatur und Bilds
N T Netzteile Verkabelung, 11 Tastatur Verkabelung, 11 Netzwerkadapter Verkabeln des öffentlichen Netzwerks, 13 Verkabeln des privaten Netzwerks, 13 Treiber Installieren und Konfigurieren von Emulex, 28 U Überblick Installation, 27 O Öffentliches Netzwerk Verkabelung, 12 V P Privates Netzwerk Hardwarekomponenten, 14 Hardwarekomponenten und Verbindungen, 13 Verkabelung, 12-13 Z S SAN Konfigurieren von SAN-Backup im Cluster, 24 Single-Initiator-Verzonung Über, 29 48 Verkabelung, 21 von mehreren SA