Motherboard P5Q-E Series
G4144 Erste Ausgabe� V1 �� September 2008 Copyright © 2008 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Inhalt .......................................................................................................... iii Erklärungen................................................................................................ viii Sicherheitsinformationen........................................................................... ix Über dieses Handbuch................................................................................. x P5Q-E Series Spezifikationsübersicht..............................
Inhalt 2.5.6 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 2.5.7 Integrierte Schalter..................................................................... 2-25 Anschlüsse.................................................................................. 2-26 2.8.1 2.8.2 2.10.1 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters.............. 2-42 BIOS-Setup 3.1.1 ASUS Update-Programm................................................. 3-1 3.1.3 AFUDOS-Programm........................................................
Inhalt 3.4.1 Ai Overclock Tuner......................................................... 3-15 3.4.3 FSB Strap to North Bridge............................................. 3-16 3.4.2 3.4.4 3.4.5 3.4.6 3.4.7 3.4.8 3.4.9 DRAM CLK Skew on Channel A1/A2/B1/B2.................. 3-17 DRAM Timing Control.................................................... 3-17 DRAM Static Read Control............................................ 3-18 DRAM Read Training.....................................................
Inhalt 3.6.1 Suspend Mode............................................................... 3-30 3.6.3 ACPI 2.0 Support........................................................... 3-30 3.6.2 3.6.4 3.6.5 3.7 3.6.6 3.7.3 Security.......................................................................... 3-36 3.8.1 ASUS EZ Flash 2........................................................... 3-38 3.8.3 Drive Xpert Mode Update.............................................. 3-39 3.8.6 Express Gate...........
Inhalt 4.3.7 ASUS AI Booster............................................................ 4-23 4.3.9 ASUS AI Direct Link....................................................... 4-28 4.3.8 4.3.10 4.3.11 4.4 4.3.11 AI Audio 2 (SoundMAX® High Definition Audioprogramm).............. 4-30 ASUS Drive Xpert.......................................................... 4-39 ASUS Express Gate...................................................... 4-50 RAID-Konfigurationen.............................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5Q-E Series ����������������������� Spezifikationsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Extreme-/ Core™2 Quad-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Dual-Core-/ Celeron® Dual-Core-/ Celeron®-Prozessoren Kompatibel mit Intel® 05B/05A/06-Prozessoren Unterstützt Intel® 45nm Multi-Core CPUs * Listen der unterstützten Intel-Prozessoren finden Sie unter www.asus.com Chipsatz Intel® P45 / ICH10R mit Intel® Fast Memory AccessTechnologie Systembus 1600 / 1333 / 1066 / 800 MHz Arbeitsspeicher 4 x DIMM, max.
P5Q-E Series Spezifikationsübersicht IEEE 1394 LSI® L-FW3227 Controller unterstützt 2 x IEEE 1394aAnschlüsse (einer an der Mitte, einer auf der Rücktafel) Audio ADI® AD2000B 8-Kanal High Definition Audio CODEC - Unterstützt Buchsenerkennung, Multi-Streaming und Fronttafel-Buchsenneubelegung - Koaxiale / optische S/PDIF-Ausgänge an der Rücktafel - ASUS AI Audio 2 - ASUS Geräuschfilter USB 12 (10) x USB 2.0-Anschlüsse (6 an der Board-Mitte, 6 auf der Rücktafel).
P5Q-E Series Spezifikationsübersicht Rücktafelanschlüsse 1 x PS/2 Tastatur-/Mausanschluss 1 x S/PDIF-Ausgang (koaxial + optisch) 1 x External SATA-Anschluss 1 x IEEE1394a-Anschluss 2 x RJ45-Anschlüsse 6 x USB 2.0/1.
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
Kapitelübersicht 1 1.1 Willkommen!.................................................................................. 1-1 1.3 Sonderfunktionen......................................................................... 1-2 1.2 Paketinhalt.....................................................................................
1.1 ����������� Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines����� ASUS® P5Q-E Series Motherboards� �������������! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Green ASUS Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Dual Gigabit LAN-Lösung Das integrierte Dual-Gigabit LAN-Design ermöglicht es dem PC, als Netzwerkgateway zwischen zwei eigenständigen Netzwerken zu fungieren. Damit wird eine schnelle Datenübertragung von WAN zu LAN ohne Verzögerung ermöglicht. Details siehe Seite 2-26. WiFi-AP Solo (Nur WiFi-AP Edition) WiFi AP Solo™ macht Ihren PC durch die Erstellung eines komplett kabellosen Heimnetzwerkes, entweder im AP- oder im Wireless-Client-Modus, noch vielseitiger.
ASUS Power Saving Solution Die ASUS Power Saving Solution hält die Balance zwischen höchster Leistungsfähigkeit und Senken des Stromverbrauchs. ASUS EPU-6 Engine Der neue ASUS EPU wurde zur 6 Engine-Version aktualisiert. Diese verbessert die Energieeinsparung, indem die Systemlast erkannt und intelligent in Echtzeit reguliert wird.
Entfernen Sie die Wärmeleitungen NICHT selbst, da sonst die Leitungen verbogen und damit die Hitzeverteilung beeinträchtigt werden können. Um die beste Leistung zu erzielen, sollte der Schutzfilm auf der ICH10R Southbridge vor der Benutzung entfernt werden.
ASUS DieHard BIOS Das ASUS DieHard BIOS besteht aus zwei BIOS-Chips: einem Haupt-BIOS und einem Backup-BIOS. Das ASUS DieHard BIOS stellt beschädigte BIOSDaten automatisch vom Backup-BIOS wieder her. Dadurch muss das BIOS nicht mühselig vom Benutzer wiederhergestellt werden, oder ein ErsatzBIOS-Chip gekauft werden.
ASUS EZ Flash 2 EZ Flash 2 ist ein benutzerfreundliches Programm zur Aktualisierung des BIOS. Drücken Sie einfach den zuvor festgelegten Hotkey, um das Programm zu starten und das BIOS zu aktualisieren, ohne das Betriebssystem starten zu müssen. Aktualisieren Sie Ihr BIOS, ohne eine bootfähige Diskette vorzubereiten oder ein dem Betriebssystem unterliegendes Aktualisierungsprogramm nutzen zu müssen. Details siehe Seite 3-4.
1-8 Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
Kapitelübersicht 2 2.1 Bevor Sie beginnen....................................................................... 2-1 2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU).............................................. 2-5 2.2 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 Motherboard-Überblick................................................................. 2-2 Systemspeicher........................................................................... 2-11 Erweiterungssteckplätze........................................................
2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
2.2 Motherboard-Übersicht 2.2.1 Motherboard������� -Layout Weitere Informationen zu den internen Anschlüssen und Rückseitenanschlüssen siehe Abschnitt 2.8 Anschlüsse.
2.2.2 Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze Seite 1. ATX-Netzschalter (24-pol. EATXPWR, 8-pol. ATX12V) 2-37 2. LGA775 CPU-Sockel 2-6 3. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN; 3-pol. CHA_FAN1-3; 3-pol. PWR_FAN) 2-34 4. DDR2 DIMM-Steckplätze 2-11 5. CPU / Northbridge-Überspannungseinstellung (3-pol. OV_CPU; 3-pol.OV_NB) 2-24 6. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) 2-35 7. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) 2-28 8.
2.2.3 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist. 2.2.4 Schraubenlöcher Stecken Sie neun (9) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für ����� Intel® Core™2 Extreme-/ Core™2 Quad-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Dual-Core-/ Celeron® DualCore-/ Celeron®-Prozessoren ausgestattet. • Vergewissern Sie sich, dass alle Netzkabel abgezogen wurden, bevor Sie die CPU installieren. • Wenn Sie eine Dual-Core-CPU installieren, sollten Sie für mehr Stabilität das Gehäuselüfterkabel mit dem Anschluss CHA_FAN1 verbinden.
2.3.1 Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. 1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard. P5Q-E Series CPU-Sockel 775 Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt. 2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird.
5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnase muss in die CPU-Kerbe einpassen. CPU-Kerbe Goldenes Dreieck Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden. Ausrichtungsnase 6.
7. ����������������������������� Schließen Sie die Deckplatte (A) und drücken Sie dann den Arretierhebel (B), bis er in den Halteriegel einrastet. A B Das Motherboard unterstützt� Intel® LGA775-Prozessoren mit der Intel® Enhanced Memory 64-Technologie (EM64T), Enhanced Intel SpeedStep® -Technologie (EIST) und Hyper-Threading-Technologie. Um mehr über diese CPU-Funktionen zu erfahren, lesen Sie bitte den Anhang.
2.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Intel LGA775-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. ® • Wenn Sie einen� Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-KühlkörperEinheit der Verpackung beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel® genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfter.
3. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. P5Q-E Series CPU-Lüfteranschluss Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen. 2.3.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und -Lüfters So deinstallieren Sie den CPUKühlkörper und -Lüfter: 1. 2. 3. 4. 2-10 Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat dieselbe Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole, im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM-Modul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMMSteckplatz eingesteckt werden können. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Steckplätze an: P5Q-E Series 240-pol.
2.4.2 Speicherkonfigurationen Sie können 512 MB, 1 GB, 2 GB und 4GB ungepufferte ECC/nicht-ECC DDR2 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet.
P5Q-E Series Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR2-1200MHz Größe Anbieter Chipnr. CL Chipmarke SS/ DS Teilnr. 1024MB OCZ Heat-Sink Package N/A N/A OCZ2FX12002GK DS DIMM-SteckplatzUnterstützung (optional) A* B* C* • • • P5Q-E Series Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR2-1100MHz Größe Anbieter Chipnr. CL Chipmarke SS/ DS Teilnr.
P5Q-E Series Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR2-1066MHz Größe Anbieter Chipnr. CL Chipmarke SS/ DS Teilnr. 2048MB(Kit of 2) OCZ Heat-Sink Package 5 N/A DS OCZ2N1066SR2GK(EPP) DIMM-SteckplatzUnterstützung (optional) A* B* C* • • • 1024MB HYB18T 512800CF19 7 QIMONDA DS HYS64T128020EU-1.
P5Q-E Series Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR2-800MHz (Forts.) Größe Anbieter Chipnr. CL Chipmarke SS/ DS Teilnr.
P5Q-E Series Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR2-800MHz (Forts.) Größe Chipnr. CL Chipmarke SS/ DS Teilnr.
SS - Einseitig / DS - Doppelseitig DIMM-Unterstützung: • A*: Unterstützt ein Modul, das in einer Single-Channel Speicherkonfiguration in einen beliebigen Steckplatz gesteckt wird. • B*: Unterstützt ein Modulpaar, das als Paar einer Dual-Channel Speicherkonfiguration in die gelben oder schwarzen Steckplätze gesteckt wird. • C*: Unterstützt vier Module, die als zwei Paare einer Dual-Channel Speicherkonfiguration in die gelben und schwarzen Steckplätze gesteckt werden.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 1. 2. 2 Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 2.5.1 1. 2. 3. 4. 5. 6.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt. 2.5.5 PCI Express x1-Steckplätze Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karen, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt. 2.5.6 PCI Express 2.
2-22 • Um die beste Grafikleistung zu erzielen, benutzen Sie bei der Verwendung einer einzelnen Grafikkarte zuerst den PCIe 2.0 x16_1-Steckplatz (blau) für eine PCI Express x16-Grafikkarte. • Um bessere Leistung zu erzielen sollten Sie im CrossFireX™-Modus die PCI Express x16-Grafikkarten in die Steckplätze PCIe 2.0 x16_1 (blau) und PCIe 2.0 x16_2 (schwarz) stecken. • Benutzen Sie im 3-Way CrossFireX™-Modus die zwei PCIe 2.0 x16Steckplätze und den Universal PCIe x16-Steckplatz.
2.6 1. Jumper RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. P5Q-E Series RTC-RAM löschen So wird das RTC-RAM gelöscht: 1.
2. CPU / Northbridge-Überspannungseinstellung (3-pol. OV_CPU; 3-pol. OV_NB) Mit diesem Jumpern können Sie die Überspannungseinstellung von CPU und Northbridge im BIOS festlegen. Lesen Sie sich bitte die folgenden Informationen durch, bevor Sie die Jumpereinstellung verändern. Verändern Sie die Einstellung der Pole 1-2, um die erweiterte CPU-/ NorthbridgeÜberspannung zu ermöglichen.
2.7 Integrierte Schalter Mit den integrierten Schaltern können Sie Feineinstellungen auch bei geöffnetem System außerhalb des Gehäuses vornehmen. 1. Power on-Schalter Mit diesem Schalter starten Sie das System oder wecken es aus dem Schlafmodus auf. P5Q-E Series Power on-Schalter 2. Reset-Schalter Mit dem Reset-Schalter starten Sie das System neu.
2.8 2.8.1 1. 2. 3. 4. 5. Anschlüsse Rücktafelanschlüsse PS/2-Tastatur- /Mausanschluss. Dieser Anschluss nimmt eine PS/2Tastatur oder -Maus auf. Koaxialer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss nimmt ein externes Audioausgabegerät über ein koaxiales S/PDIF-Kabel auf. LAN 2 (RJ-45)-Anschluss. Unterstützt durch den Marvell® LAN Controller ermöglicht dieser Anschluss eine Gigabit-Verbindung zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.
Nur in der WiFi-AP Edition: Genauere Einstellungen siehe WiFi-AP SoloBenutzerhandbuch. 10. Wireless LAN-Anschluss. Mit diesem Anschluss am integrierten Wireless LAN-Modul können Sie ein Wireless-Netzwerk erstellen und so mit anderen Wireless-Geräten ohne Kabelgewirr Daten austauschen. Schließen Sie an diesen Anschluss die mobile omni-direktionale Antenne an diesen Anschluss an. 11. Wireless LAN Aktivitäts-LED. Das Wireless-Modul verfügt über eine Aktivitäts-LED. 12. Mikrofonanschluss (rosa).
2.8.2 1. Interne ������������������ Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. HINWEIS: Richten Sie die rote Markierung des Flachbandkabels auf PIN 1 aus.
3. ���������������������������������� IDE-Anschluss (40-1 pol.���������� PRI_EIDE) Der integrierte IDE-Anschluss nimmt Ultra ����������������������������� DMA 133/100������������������ -Signalkabel auf. Jedes������������������������������������������������������������������� Ultra DMA 133/100������������������������������������������������� -Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau.
4. ICH10R Serial ATA-Anschlüsse [rot] (7-pol. SATA1-6) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATALaufwerken und optischen Laufwerken vorgesehen. Wenn Sie Serial ATA-Festplatten installiert haben, können Sie über die Intel® Matrix Storage Technology des integrierten Intel® ICH10R RAID Controllers RAID 0-, 1-, 5-, und 10-Konfigurationen erstellen. P5Q-E Series SATA-Anschlüsse (ICH10R®) • Diese Anschlüsse wurden im Werk auf Standard IDE-Modus eingestellt.
5. SIL5723 ���������������������������������������������������������������� Serial ATA-Anschlüsse [orange] (7-pol. SATA_E1, SATA_E2) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATAFestplatten vorgesehen. Wenn Sie Serial ATA-Festplatten installiert haben, können Sie mit Hilfe der Xpert-Technologie über den integrierten Silicon Image® SIL5723 Controller eine EZ Backup- oder Super SpeedKonfiguration erstellen.
6. USB���������������������������������������������������� ������������������������������������������������������� -Anschlüsse (10-1 pol.������������������������������ USB 78, USB 910, USB1112_WFG�) Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.
7. IEEE 1394a������������������������������� -Anschluss (10-1 pol.���������� IE1394_2) Dieser Anschluss ist für IEEE 1394-Ports vorgesehen. Verbinden Sie das IEEE 1394-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses.
8. CPU-, ������������������� Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse ������������������������ (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN1-3, 3-pol. PWR_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit ���������������������������� 350 mA - 2000 mA (24W max.) oder insgesamt �������������������������������������������������������������� 1 A - 7 A (84 W max.) mit +12V.
9. �������������������������������������������� Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder -schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
11. ��������������������������������������� Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
12. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. P5Q-E Series ATX-Stromanschlüsse • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.
13. Audioanschluss für optische Laufwerke (4-pol. CD) Mit diesen Anschlüssen können Sie Stereo-Audiosignale von Quellen wie CD-ROM-Laufwerken, dem TV-Tuner, oder MPEG-Karten empfangen. P5Q-E Series Interner Audioanschluss 14. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF) Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)Anschlüsse gedacht. P5Q-E Series Digitaler Audioanschluss Das S/PDIF-Ausgangskabel muss separat erworben werden.
15. �������������������������������������� Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. P5Q-E Series Systemtafelanschluss • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) • Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) • Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER) • ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol. PWRSR) • Reset-Schalter (2-pol. RESET) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden.
16. ASUS Q-Connector (Systemtafel) Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um ASUS Q-Connector zu installieren. 1. Verbinden Sie die Kabel des Fronttafelanschlusses mit dem ASUS Q-Connector. Beziehen Sie sich für die Poldefinitionen auf die Angaben am Q-Connector und stimmen Sie sie auf die passenden Fronttafelkabel ab. 2-40 2.
2.9 ������������������� Erstmaliges Starten 1. 2. 3. 4. 5. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor c. Systemstromversorgung b. 6.
2.10 Ausschalten des Computers 2.10.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows® Vista: 1. 2. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet. Unter Windows® XP: 1. 2. 3. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. Klicken Sie auf die Ausschalten-Schaltfläche, um den Computer auszuschalten. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet. 2.10.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
Kapitelübersicht 3.1 3.2 3.3 3 Verwalten und Aktualisieren des BIOS....................................... 3-1 BIOS-Setupprogramm.................................................................. 3-7 Main-Menü................................................................................... 3-10 3.4 Ai Tweaker����� -Menü......................................................................... 3-15 3.6 Power-Menü.................................................................................
3.1 ������������������������������������ Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows®-Umgebung.) 3. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette�) ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicher�) 2.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren. Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 3-2 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. 3.
4. 5. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1. 2. 3. 4.
3.1.2 ������������������������ ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. 3. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.
3.1.3 ��������������� AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen. Kopieren des vorliegenden BIOS So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. 2.
Schreiben Sie den BIOS-Dateinamen auf ein Blatt Papier. Bei der DOSEingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben. 2. 3. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-DVD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der Eingabeaufforderung ein: afudos /i[Dateiname] wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der bootfähigen Diskette ist. A:\>afudos /iP5QD.
3.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt 3.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
3.2.1 BIOS-Menübildschirm ������������������� Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit System Time System Date Legacy Diskette A Language [11:55:25] [Wed 04/16/2008] [1.44M, 3.5 in.
3.2.4 Menüelemente ������������ Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. System Time System Date Floppy Diskette A Language Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. 3.2.5 Untermenüelemente ����������������� 3.2.
3.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt� 3.2.1 BIOS-Menübildschim finden ���������������������������� Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit System Time System Date Legacy Diskette A Language SATA1 SATA2 SATA3 SATA4 SATA5 SATA6 [11:55:25] [Wed 04/16/2008] [1.44M, 3.5 in.
3.3.5 SATA 1-6 Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen Serial ATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes Serial ATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem Serial ATA-Gerät anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main SATA 1 Device : Hard Disk Vendor : WDC WD800JD-00LSA0 Size : 80.
DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen��������� : [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and ReportTechnologie) einstellen.
Hard Disk Write Protect [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert den Schreibschutz. Diese Einstellung kann nur wirken, wenn über das BIOS auf das Gerät zugegriffen wird. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] IDE Detect Time Out (Sec) [35] Hier können Sie den Zeitüberschreitungswert bei der Suche nach ATA/ATAPIGeräten einstellen. Konfigurationsoptionen: [0] [5] [10] [15] [20] [25] [30] [35] 3.3.7 AHCI Configuration In diesem Menü wird die AHCI-Konfiguration festgelegt.
3.3.8 System Information Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt. BIOS SETUP UTILITY Main Bios Information Version : 0101 Build Date : 08/08/08 Processor Type : Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU @ 3.00GHz Speed : 3000MHz Count : 2 System Memory Usable Size : 1024MB Select Screen Select Item F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit v02.
3.4 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Einstellungen für die Systemleistung festlegen. Beim Einstellen der Elemente im AI Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Die Standardwerte hängen von den am Motherboard installierten Speichermodulen und CPU ab.
3.4.2 CPU Ratio Setting [Auto] Hier können Sie das Verhältnis des CPU-Kerntakts zur FSB-Frequenz einstellen. Benutzen Sie die Taste <+> oder <->, um den Wert einzustellen.. Konfigurationsoptionen: [Auto] [06.0] [07.0] [08.0] [09.0] Die folgenden beiden Elemente werden nur angezeigt, wenn Ai Overclock Tuner auf [Manual] eingestellt ist.
3.4.5 DRAM CLK Skew on Channel A1/A2/B1/B2 [Auto] Die Einstellung dieser Elemente kann die DRAM-Übertaktung verbessern. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Advance 350ps] [Advance 300ps] [Advance 250ps] [Advance 200ps] [Advance 150ps] [Advance 100ps] [Advance 50ps] [Normal] [Delay 50ps] [Delay 100ps] [Delay 150ps] [Delay 200ps] [Delay 250ps] [Delay 300ps] [Delay 350ps] 3.4.
2nd Information: 8-3-5-4-6-4-6 Die Werte hängen von der Einstellung der folgenden Unterelemente ab: READ to WRITE Delay(S/D) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks] – [15 DRAM Clocks] Write to Read Delay(S) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks] – [15 DRAM Clocks] WRITE to READ Delay(D) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks] – [15 DRAM Clocks] READ To READ Delay(S) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks] – [15 DRAM Clocks] READ To READ Delay(D) [Au
3.4.8 DRAM Read Training [Auto] Hier können Sie die DRAM-Datenlesezeit optimieren. Die Einstellung dieses Elements auf [Disabled] kann die DRAM-Übertaktung verbessern. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] 3.4.9 MEM. OC Charger Aktiviert oder deaktiviert die Speicherübertaktungsladefunktion. Die Einstellung dieses Elements auf [Enabled] kann die DRAM-Übertaktung verbessern. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] 3.4.10 Ai Clock Twister [Auto] Legt die DRAM-Leistung fest.
3.4.12 CPU Voltage [Auto] Legt die CPU VCore-Spannung fest. Der Wert kann zwischen 0,85000V und 2,10000V* liegen und in 0,00625V-Schritten eingestellt werden. 3.4.13 • Lesen Sie CPU-Dokumentation, bevor Sie die CPU Vcore-Spannung festlegen. Die Einstellung einer zu hohen VCore-Spannung kann die CPU nachhaltig beschädigen, und eine zu niedrige Spannung kann das System unstabil werden lassen. • Der Wert [2.
• Der Wert [2.2V] des Elements NB Voltage wird nur unterstützt, wenn der Jumper OV_NB aktiviert wurde, ansonsten liegt die höchste unterstützte Spannung bei [1.9V]. Details siehe 2. CPU / NorthbridgeÜberspannungseinstellung auf Seite 2-24. • Die zu hohe Einstellung von CPU PLL Voltage, FSB Termination Voltage, DRAM Voltage und NB Voltage kann Chipsatz, Speichermodule und CPU dauerhaft beschädigen. Gehen Sie vorsichtig vor.
3.4.24 PCIE Spread Spectrum [Auto] [Disabled] erweitert die PCIE-Übertaktung, [Auto] die EMI-Kontrolle. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] 3.4.25 CPU Clock Skew [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Normal] [Delay 100ps] [Delay 200ps] [Delay 300ps] [Delay 400ps] – [Delay 1400ps] [Delay 1500ps] 3.4.26 NB Clock Skew [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Normal] [Delay 100ps] [Delay 200ps] [Delay 300ps] [Delay 400ps] – [Delay 1400ps] [Delay 1500ps] 3.4.
3.5 ������������� Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration USB Configuration PCIPnP Configure CPU.
TPM Enable / Disable Status [No State] Dieses Element ist nicht vom Benutzer einstellbar. TPM Owner Status [No State] Dieses Element ist nicht vom Benutzer einstellbar. Um die TPM-Funktion zu aktivieren, stellen Sie Execute TPM Command auf [Enabled] und speichern Sie (Details siehe “2.8 Exit-Menü“). Nach dem Systemneustart wird das folgende TPM-Konfigurationsmenü angezeigt.
CPU Ratio Setting [Auto] Hier können Sie das Verhältnis zwischen CPU-Kerntakt und FSB-Frequenz festlegen. Stellen Sie den Wert mit den Tasten <+> und <-> ein�. Konfigurationsoptionen������������������������������������ : [Auto] [06.0] [07.0] [08.0] [09.0] C1E Support [Enabled] Hier können Sie die C1E-Unterstützung aktivieren oder deaktivieren.
3.5.3 Chipset Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Advanced Advanced Chipset Settings WARMING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction. Configure North Bridge features.
3.5.
3.5.5 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Advanced USB Configuration Options USB Devices Enabled: 1 Mouse USB Functions USB 2.0 Controller USB 2.
Legacy USB Support [Auto] Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim Starten nach USB-Geräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird der USB-Controller Legacy-Modus aktiviert, wenn nicht, wird die Legacy USBUnterstützung deaktiviert. Konfigurationsoptionen����������������������������� : [Disabled] [Enabled] [Auto] 3.5.
3.6 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die . BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit Suspend Mode Repost Video on S3 Resume ACPI 2.0 Support ACPI APIC Support [Auto] [No] [Disabled] [Enabled] Select the ACPI state used for System Suspend.
3.6.5 APM Configuration BIOS SETUP UTILITY Power APM Configuration Restore on AC Power Loss Power On Power On Power On Power On Power On [Power Off] By RTC Alarm [Disabled] By External Modems����������� [Disabled] By PCI Devices������������ [Disabled] By PCIE Devices [Disabled] By� PS/2 ������������������������� Keyboard [Disabled] Energy Star 4.0C Support to select whether or not to restart the system after AC power loss.
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob das System sich durch bestimmte Tasten an der Tastatur einschalten lässt. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfigurationsoptionen����������������������������������������������� : [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key] Energy Star 4.0c Support [Disabled] Stellen Sie dieses Element auf [Enabled] ein, um den Energy Star 4.0cAnforderungen zu entsprechen.
CPU Fan Profile [Standard] Hier können Sie das passende Leistungsniveau des CPU-Lüfters einstellen. Wenn [Standard] eingestellt ist, passt sich die Lüftergeschwindigkeit automatisch der CPU-Temperatur an. [Silent] stellt auf minimale Geschwindigkeit für leisen Lüfterbetrieb ein, mit [Turbo] wird die maximale Lüftergeschwindigkeit erreicht.
3.7 ��������� Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit Specifies the Boot Device Priority sequence.
3.7.2 Boot Settings Configuration BIOS SETUP UTILITY Boot Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock Wait for ‘F1’ if Error Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Enabled] [Enabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
3.7.3 Security Die Elemente im Security-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheits-einstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password : Not Installed User Password : Not Installed to change password. again to disabled password.
BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password : Installed User Password : Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check to change password. again to disabled password. [Full Access] [Setup] User Access Level [Full Access] Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.
3.8 ���������� Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit ASUS EZ Flash 2 Drive Xpert Control Drive Xpert Mode Update [Auto] [Last Setting] Express Gate Enter OS Timer Reset User Data [Enabled] [10 Seconds] [No] ASUS O.C.
3.8.2 Drive Xpert Control [Auto] Aktiviert oder deaktiviert die Drive Xpert-Funktion. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] 3.8.3 Drive Xpert Mode Update [Last setting] Stellen Sie dieses Element auf [Mode change], um die Einstellungen der Drive Xpert-Funktion anzuzeigen. Konfigurationsoptionen: [Last setting] [Mode change] Update To Super Speed [Press Enter] Dieses Element wird nur angezeigt, wenn Drive Xpert Mode Update auf [Mode change] eingestellt ist.
3.8.4 Express Gate Aktiviert oder deaktiviert die Express Gate-Funktion. Bei ASUS Express Gate handelt es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff auf Skype und das Internet. Details siehe Abschnitt 4.3.12 ASUS Express GATE. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Enter OS Timer [10 Seconds] Legt die Zeitdauer fest, die das System nach dem Öffnen der Express Gate Startanzeige wartet, bevor das Betriebssystem hochgefahren wird.
3.8.5 ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden��. BIOS SETUP UTILITY Tools O.C. PROFILE Configuration Save BIOS settings to Profile 1 O.C. Profile 1 Status : Not Installed O.C. Profile 2 Status : Not Installed Save to Profile 1 Load from Profile 1 Save to Profile 2 Load from Profile 2 Start O.C. Profile Save to Profile 1/2 Hier können Sie die aktuelle BIOS-Datei ins BIOS Flash speichern.
3.8.6 Ai Net 2 BIOS SETUP UTILITY Tools Marvell Check LAN cable during POST. AI NET 2 Pair Status Length Check Marvell LAN cable [Disabled] v02.61 (C)Copyright 1985-2008, American Megatrends, Inc. Check Marvell LAN Cable [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert den Marvell LAN-Kabeltest während des Power-On Self‑Test (POST)���������������������������������������������� .
3.9 ��������� Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation.
3-44 Kapitel 3: BIOS-Setup
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem MotherboardPaket beigelegt ist.
Kapitelübersicht 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4 Installieren eines Betriebssystems............................................. 4-1 Support-DVD-Informationen........................................................ 4-1 Software-Informationen................................................................ 4-9 RAID-Konfigurationen................................................................ 4-60 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette.........................................
4.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-Bit XP/ Vista™-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 4.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
4.2.2 Drivers-Menü ������������ Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS InstAll - Drivers Installation Wizard Installiert alle Treiber über den Installationsassistenten. Intel Chipset Inf Update Program Installiert das Intel® Chipset Inf-Aktualisierungsprogramm. SoundMAX ADI Audio Driver Installiert den SoundMAX® AD2000B Audiotreiber und die dazugehörige Anwendung.
4.2.3 Utilities-Menü �������������� Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. Hier klicken, um weitere Optionen anzuzeigen ASUS InstAll-Installation Wizard for Utilities Hier klicken, um zur vorherigen Anzeige zurückzukehren Installiert alle Anwendungen über den Installationsassistenten. ASUS Update Das ASUS Update-Hilfsprogramm gestattet Ihnen, das Motherboard-BIOS in der Windows®-Umgebung zu aktualisieren.
ASUS AI Suite ASUS AI Suite ist ein innovatives Programm zur direkten Kontrolle von Übertaktung, Lüfterverhalten, Stromverbrauch und Temperaturregelung. ASUS AI Direct Link Mit AI Direct Link können große Datenmengen einfach über ein Netzwerkkabel übertragen werden, so wird bis 70% Zeit eingespart. Mit AI Direct Link können Sie auf einfache Weise große Dateien wie z.B. Filme oder Multimedia-Dateien sichern oder gemeinsam nutzen.
CyberLink PowerBackup Installiert die CyberLink PowerBackup-Anwendung, mit der Ihre Dateien einfach gesichert und wiederhergestellt werden können. Winzip 11 Installiert die Winzip-Anwendung, zur einfachen Komprimierung und Sicherung von Daten. 4.2.4 Make disk-Menü Das Make Disk-Menü enthält Elemente zum Erstellen einer Intel ICH10R oder Marvell® 61xx-Treiberdiskette.
4.2.5 Manual-Menü Das Manual-Menü enthält eine Liste von zusätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen im Portable Document Format (PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe® Acrobat® Reader aus dem Menü Utilities bevor Sie diese Handbuchdatei öffnen. 4.2.6 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen.
4.2.7 Weitere Informationen Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-DVD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Motherboard Info Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an. DVD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-DVD in einem Fenster an.
Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss. Dateiliste Zeigt den Inhalt der Support-DVD sowie eine kurze Beschreibung im Textformat an.
4.3 Software-Informationen Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 ASUS MyLogo3™ Das Hilfsprogramm ASUS MyLogo3™ ermöglicht es Ihnen, das Boot-Logo Ihren Wünschen anzupassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power‑On Self-Tests (POST) erscheint.
7. Wenn die Logo-Bilder in der rechten Fensterhälfte erscheinen, wählen Sie ein Bild aus, um es durch Anklicken zu vergrößern. 8. Stellen Sie das Boot-Logo auf Ihre gewünschte Größe ein, indem Sie einen Wert im Feld Ratio auswählen. 9. Wenn die Anzeige zum ASUS Utility-Hilfsprogramm zurückgekehrt ist, aktualisieren Sie das originale BIOS, um das neue Boot-Logo zu laden. 10. Nach der Aktualisierung des BIOS starten Sie Ihren Computer neu, um das neue Boot-Logo während des POST anzuzeigen.
4.3.2 AI NET2 Das AI NET2 verwendet den Marvell® Virtual Cable Tester™ (VCT). VCT ist ein Kabeldiagnose-Programm, das mit Hilfe der Time Domain Reflectometry (TDR)Technologie Fehler und Kurzschlüsse an LAN-Kabeln analysiert und berichtet. Der VCT kann einen Kabelbruch, einen Kurzschluss, Impedanz-Fehlanpassungen, Paarverwechslungen, Paarpolaritätsprobleme und Paarverdrehprobleme von bis zu 100 Metern mit einer Genauigkeit von bis zu 1 Meter erkennen und berichten.
4.3.3 ASUS PC Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Da PC Probe II auf Software basiert, können Sie mit der Überwachung beginnen, sobald der Computer eingeschaltet wird. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.
Schalter Funktion Öffnet das Konfigurationsfenster Öffnet das Report-Fenster Öffnet das Desktop Management Interface-Fenster Öffnet das Peripheral Component Interconnect-Fenster Öffnet das Windows Management Instrumentation-Fenster Öffnet das Festplatten-, Speicher- und Prozessorbenutzungsfenster Zeigt die Eigenschaften oder blendet diese aus Verkleinert das Programm Schließt das Programm Sensorenalarm Wenn ein Systemsensor ein Problem feststellt, färbt sich der rechte Rand des Hauptfensters rot, wie in d
Hardwareüberwachungsanzeigen Die Hardwareüberwachungsanzeigen geben die jeweiligen Werte wieder, die von Systemsensoren für Lüfterdrehzahlen, CPU-Temperatur und Spannungen ermittelt werden. Die Hardwareüberwachungsanzeigen können in zwei verschiedenen Modi angezeigt werden: sechseckig (groß) und rechteckig (klein). Wenn Sie die Option “Enable Monitoring Panel” (Überwachungsanzeige aktivieren) unter Preference anwählen, erscheinen die Überwachungsanzeigen auf Ihrem Computerdesktop.
Überwachungsalarm Die Überwachungsanzeige wird rot, wenn ein Komponentenwert seine Grenzen über- oder unterschreitet. Siehe hierzu die folgenden Abbildungen. Kleine Anzeige Große Anzeige WMI Browser Klicken Sie , um den WMI (Windows Management Instrumentation)-Browser anzuzeigen. Dieser Browser zeigt Informationen zur Verwaltung von Windows® an. Klicken Sie ein Element von der linken Seite an, um es auf der rechten Seite anzuzeigen.
PCI Browser Klicken Sie , um den PCI (Peripheral Component Interconnect)Browser anzuzeigen. Dieser Browser liefert Informationen zu den in Ihrem System installierten PCI-Geräten. Klicken Sie das Plus-Zeichen (+) vor dem Element PCI Information an, um die verfügbaren Informationen anzuzeigen. Usage Der Usage-Browser zeigt Informationen zu CPU-, Festplatten und Speicherauslastung in Echtzeit an. Klicken Sie , um den Usage-Browser anzuzeigen.
Speicherauslastung Der Memory (Speicher)Registerreiter zeigt den belegten und verfügbaren physischen Speicher an. Das Tortendiagramm im unteren Teil des Fensters zeigt belegten (blau) und den verfügbaren (rosa) physischen Speicher an. PC Probe II konfigurieren Klicken Sie , um die Sensorengrenzwerte anzusehen und zu verändern. Im Config-Fenster sind zwei Registerreiter: Sensor/Threshold (Sensorgrenzwerte) und Preference (Eigenschaften).
4.3.4 ASUS AI Suite Mit ASUS AI Suite können Sie die Programme EPU 6 Engine, AI Booster, AI Nap und Fan Xpert� einfach starten. AI Suite installieren So installieren Sie AI Suite auf Ihrem Computer: 1. 2. 3. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Das TreiberinstallationsMenü erscheint, falls Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist. Klicken Sie auf Utilities, und dann auf AI Suite. Folgen Sie den Anweisungen, um die Installation fertigzustellen.
Weitere Funktionstasten Klicken Sie auf� in der rechten Ecke des Hauptfensters, um das Überwachungsfenster zu öffnen. Zeigt die CPU/System-Temperatur, CPU-/Arbeitsspeicher/PCIE-Spannung und CPU-/Gehäuselüftergeschwindigkeit an. Zeigt die FSB-/CPUFrequenz an Klicken Sie auf� in der rechten Ecke des erweiterten Fensters, um die Temperatur von Celsius zu Fahrenheit umzuschalten.
4.3.5 ASUS AI Nap Diese Funktion gestattet Ihnen, während Ihrer Abwesenheit den Leistungsverbrauch des Computers zu minimieren. Aktivieren Sie diese Funktion für einen minimalen Leistungsverbrauch und einen leisen Systembetrieb. Nach der AI Nap-Installation von der mitgelieferten Support-DVD können Sie das Hilfsprogramm durch einen Doppelklick auf das AI Nap-Symbol in der WindowsStartleiste starten. Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf Yes.
4.3.6 ASUS Fan Xpert ASUS Fan Xpert ermöglicht es dem Benutzer, die Lüftergeschwindigkeit des CPU- und Gehäuselüfters je nach der Umgebung einzustellen, um den verschiedenen klimatischen Bedingungen auf der Welt im direkten Verhältnis mit der Systemlast gerecht zu werden. Verschiedene vorinstallierte Profile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme und optimal temperierte Arbeitsumgebung zu schaffen.
Lüfterprofile • Disable: Deaktiviert die Fan Xpert-Funktion. • Silent: minimiert die Lüftergeschwindigkeit für eine geräuscharme Umgebung • • • • • Standard: regelt die Lüftergeschwindigkeit bei normaler Benutzung Turbo: steigert die Lüftergeschwindigkeit für beste Kühlung Intelligent: regelt automatisch die Lüftergeschwindigkeit je nach Umgebungstemperatur Stable: hält die Lüftergeschwindigkeit auf gleicher Ebene, um den Lärm vom ständigen Wechsel der Geschwindigkeit zu unterbinden.
4.3.7 ASUS AI Booster Die ASUS AI Booster-Anwendung ermöglicht es Ihnen, den Prozessor ohne umständliches Aufrufen des BIOS direkt in der Windows®-Umgebung zu übertakten. Nach der Installation von AI Suite von der mitgelieferten Support-DVD können Sie das Programm durch Doppelklicken auf das AI Suite-Symbol in der WindowsTaskleiste und den anschließenden Klick auf die AI Booster-Schaltfläche im AI Suite-Hauptfenster starten.
4.3.8 ASUS EPU—6 Engine ASUS EPU—6 Engine ist eine Anwendung zur besseren Nutzung von Energieressourcen. Sie bietet vier Modi, welche die Systemleistung verbessern oder Energie einsparen. Der Auto-Modus schaltet sich automatisch je nach aktuellem Systemstatus um. Sie können die Einstellung der Modi, z.B. die CPUFrequenz, die vCore-Spannung und Lüfterkontrolle, auch selbst einstellen. 6 Engine installieren So installieren Sie 6 Engine auf Ihrem Computer: 1. 2. 3.
6 Engine-Hauptmenü Zeigt CPUStromverbrauch und -Stromeinsparung an Leuchtet auf, wenn die Stromeinsparung aktiviert wurde *Schaltet zwischen Anzeige von C02Reduzierung Aktuell Zeigt die CO2- und Insgesamt hin Reduzierung an und her.
Erweiterte Einstellungen Klicken Sie auf im 6 Engine-Hauptmenü, um die Konfigurationseinstellungen der einzelnen Modi anzuzeigen. Einige Optionen sind grau unterlegt; dies bedeutet, dass sie nicht verändert werden können. Auswahl eines Modus ReglerEinstellung Weitere Optionen Standardeinstellungen wiederherstellen Einstellungen anwenden Abbrechen Konfigurationsoptionen in den Erweiterten Einstellungen Im Folgenden werden die Konfigurationsoptionen und ihre Definitionen erläutert.
• Fan Control: Regelt die Lüftergeschwindigkeit, um Lärm zu reduzieren und Energie einzusparen • • • Quiet: Verringert die CPU-Lüftergeschwindigkeit und schaltet zwei Gehäuselüfter ab Slow: Verringert die Lüftergeschwindigkeit des CPU-Lüfters und zweier Gehäuselüfter AI Nap Idle Time: Startet den AI Nap-Modus, wenn das System einige Zeit nicht genutzt wurde Die folgende Tabelle zeigt die Konfigurationsoptionen für jeden Modus Konfigurations- Turbo-Modus optionen Hochleistungs- StromsparModus Modus S
4.3.9 ASUS AI Direct Link Mit ASUS AI Direct Link können Sie ein Computer-zu-Computer-Netzwerk über ein Netzwerkkabel erstellen, um Daten noch schneller gemeinsam zu nutzen. Verbinden Sie zuerst zwei Computer über ein Netzwerkkabel miteinander (mindestens einer muss von ASUS hergestellt worden sein), und installieren Sie dann auf beiden Computern das Programm, um AI Direct Link nutzen zu können. • • Schalten Sie alle Firewalls außer der Windows Firewall ab, bevor Sie AI Direct Link starten.
4. Rechtsklicken Sie auf das AI Direct Link-Symbol und wählen Sie Incoming folder > Open incoming folder (Eingangsordner öffnen). Der Ordner wird geöffnet. Platzieren Sie Dateien in diesen Ordner, um sie gemeinsam nutzen zu können. Angemeldete Benutzer haben auf diesen Ordner vollen Zugriff. Der Standardpfad des Eingangsordners ist C:\Programme\ASUS\AI Direct Link.
4.3.10 AI Audio 2 (SoundMAX® High Definition Audioprogramm) Der ADI AD2000B High Definition Audio CODEC bietet durch das SoundMAX ® Audio-Hilfsprogramm mit AudioESP™-Software 8-Kanal-Audio-Fähigkeiten, um das ultimative Audioerlebnis am PC zu ermöglichen. Die Software ist mit hochqualitativer Audio Synthes/Rendering, 3D Sound-Positionierung und fortschrittlichen Spracheingabetechnologien ausgestattet.
A. SoundMAX BlackHawk (AI Audio 2) Doppelklicken Sie unter Windows® Vista auf das SoundMAX® BlackHawk-Symbol in der Taskleiste, um das SoundMAX® Kontrollfenster anzuzeigen. Enabling AI Audio 2 Klicken Sie auf die Power-Schaltfläche , um die digitale Signalbearbeitung zu aktivieren. AI Audio 2 mit dem neuen SoundMAX BlackHawk von Sonic Focus bietet Ihnen mehr Unterhaltungsvergnügen.
Wiedergabeeinstellungen Um die Wiedergabeeinstellungen zu verändern, klicken Sie auf die WiedergabeSchaltfläche auf der Kontrollleiste. Sie können die Lautstärke der Lautsprecher und der SPDIF-Schnittstelle einstellen oder den Ton ganz ausschalten. Voreinstellung� Klicken Sie hier und wählen Sie im DropDown-Menü die gewünschte Digital Signal Processing (DSP)-Voreinstellung. Mit den Reglern können Sie die Werte von Voice Clarity, Dynamics, Brilliance und Deep Bass einstellen.
Aufnahmeeinstellungen Um die Aufnahmeeinstellungen zu verändern, klicken Sie die Aufnahmeschaltfläche auf der Kontrollleiste. Sie können die Aufnahmeverzögerung von Mikrofon oder Line In durch Verschieben der Regler einstellen. Testaufnahme� Klicken Sie hier, um die Testaufnahme zu starten und die Aufnahme über die Lautsprecher oder die SPDIFSchnittstelle wiederzugeben. Anschlusseinstellungen� Klicken Sie hier, um die Rücktafelanschlüsse für Mikrofon oder Line In anzuzeigen.
Speakers Hier können Sie Speaker Trim und Speaker Delay einstellen. Bass Hier können Sie Basseinstellungen vornehmen. Preferences Hier können Sie die Einstellungen und Informationen zum Programm, der Programmversion, AudioESP usw. einsehen.
B. SoundMAX Doppelklicken Sie unter Windows® XP Betriebssystemen auf das SoundMAX®-Symbol in der Taskleiste, um das SoundMAX® Kontrollfenster zu öffnen. Audio Setup Wizard Durch Klicken auf das -Symbol im SoundMAX®-Kontrollpanel können Sie einfach Ihre Audio-Einstellungen konfigurieren. Folgen Sie dazu einfach den nachfolgenden Bildschirmanweisungen und genießen Sie das High Definition Audio-Erlebnis.
Jack configuration Diese Anzeige hilft Ihnen, die Audioanschlüsse ihres Computer entsprechend der installierten Audiogeräte zu konfigurieren. Adjust speaker volume Diese Anzeige hilft Ihnen, die Lautstärke zu regeln. Klicken Sie auf Test, um die vorgenommenen Änderungen anzuhören��. Adjust microphone volume Diese Anzeige hilft Ihnen, die Mikrofonlautstärke einzustellen. Sie werden aufgefordert, den vorgegebenen Text vorzulesen, damit der AudioWizard während Sie sprechen die Lautstärke einstellen kann.
Audio preferences Klicken Sie auf das -Symbol, um auf die Eigenschaftenseite zu gelangen. Diese Seite gestattet Ihnen, die verschiedenen Audio-Einstellungen zu verändern. General options Klicken Sie auf den General-Tab, um Ihre Wiedergabe- und Aufnahmegeräte zu wählen oder die Audio ESP™-Funktion und den digitalen Ausgang zu aktivieren/ deaktivieren.
Microphone options Mit dem Klick auf den Tab Microphone haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mikrofoneingangseinstellungen zu optimieren. Erweiterte Mikrofonfunktionen Sprachaufnahme Aktiviert die Geräuschfilterfunktion. Erkennt sich wiederholende oder statische Geräusche wie z.B. Computerlüfter, Klimaanlagen und andere Hintergrundgeräusche und entfernt diese während der Aufnahme im eingehenden AudioStream. Aktivieren Sie diese Funktion für eine bessere Aufnahmequalität.
4.3.11 ASUS Drive Xpert Die exklusive ASUS Funktion Drive Xpert ist ideal zur Sicherung von Festplattendaten oder zur Verbesserung der Festplattenleistung, ohne dazu langwierige Einstellungen im BIOS oder dem Laufwerk vornehmen zu müssen. Über die einfach zu bedienende grafische Benutzeroberfläche von Drive Xpert können Festplattendaten gesichert und ihre Übertragungsgeschwindigkeiten verbessert werden.
EZ Backup einstellen Dieser Modus ermöglicht es Ihnen, ein Laufwerk automatisch durch ein anderes zu sichern. Durch die besondere Auslegung können dabei wichtige Daten selbst dann gesichert werden, wenn eins der Laufwerke beschädigt wurde. • • Es wird empfohlen, für diese Einstellung zwei neue Laufwerke zu benutzen. Alle ursprünglichen Daten des an SATA_E2 (weiß, Anschluss 1) angeschlossenen Laufwerks werden in dieser Einstellung gelöscht. Sie sollten daher vorher gesichert werden.
Super Speed einstellen In diesem Modus können zwei Laufwerke gleichzeitig auf Daten zugreifen. Das Dual Channel-Design verbessert die Datenübertragungsrate um einiges. • Es wird empfohlen, für diese Einstellung zwei neue Laufwerke zu benutzen • Alle ursprünglichen Daten der beiden Laufwerke werden in dieser Einstellung gelöscht. Sie sollten daher vorher gesichert werden. So starten Sie die Super Speed-Einstellung: 1. Klicken Sie im Hauptmenü auf Super Speed.
Wechsel zum Normal-Modus Dieser Modus deaktiviert die Drive Xpert-Funktion und ermöglicht die normale Verwendung der beiden SATA-Anschlüsse. So wechseln Sie in den Normal-Modus: 4-42 1. Klicken Sie auf Mode Change, um zum Hauptmenü zurückzukehren. 2. Klicken Sie auf Disable, um mit der Konfiguration zu beginnen. 3. Die Einstellung ist fertiggestellt. Klicken Sie auf OK, um den Computer neu zu starten. 4.
Partitionen erstellen Sie können nach der Drive Xpert-Konfiguration auf den Laufwerken Partitionen erstellen. So werden Partitionen erstellt: 1. Rechtsklicken Sie auf Arbeitsplatz auf dem Windows®Desktop und wählen Sie dann Verwalten aus dem Pop-up-Fenster. 2. Wählen Sie Datenträgerverwaltung. Rechts-klicken Sie auf den Restkapazität und wählen Sie Neue Partition.
Weitere Funktionen Öffnet das Fenster zur geplanten Laufwerksbestätigung Öffnet die Ereignisverlaufsliste Öffnet das Fenster zur Passworteinstellung Öffnet das Fenster zur Firmware-Aktualisierung Öffnet das HilfeMenü Einstellungsfenster ausblenden Zur vorherigen Seite zurückkehren Schedule Drive Verify Hier können Sie einen Zeitplan zur Bestätigung der Laufwerke erstellen. Klicken Sie auf Ok, um die Einstellungen anzuwenden oder auf Cancel, um das Fenster zu schließen.
Event Log Zeigt eine Liste des Ereignisverlaufs an. Dies kann zur Fehlerbehebung und zur Erkennung von Systemfehlfunktionen hilfreich sein. Klicken Sie auf Refresh (Auffrischen), um die aktuelle Liste anzuzeigen, und auf Ok, um das Fenster zu schließen. Setup Password Hier können Sie das Zugriffspasswort für Konfigurationen zu ändern. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen anzuwenden. Firmware Update Hier können Sie die Firmware aktualisieren.
Benutzen von Drive Xpert in der Express Gate-Umgebung Sie können Drive Xpert in der Express Gate-Umgebung mit nur zwei Laufwerken benutzen. Um Express Gate auf einem USB-Flash-Speicher vorzuinstallieren, muss in der Express Gate-Umgebung ein anderer Computer benutzt werden. Folgen Sie den Anweisungen, um die Installation fertigzustellen: 1. 2. 3. Stecken Sie den USB-Speicher an einen Computer mit bereits installiertem Betriebssystem.
EZ Backup So starten Sie die EZ Backup-Einstellung: 1. Klicken Sie im Hauptmenü auf EZ Backup. 2. Prüfen Sie, ob alle SATAKabel und Netzkabel korrekt angeschlossen sind. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. 3. Klicken Sie auf Next, um mit der Konfiguration fortzufahren. 4. Alle ursprünglichen Daten des an SATA_E2 (weiß, Anschluss 1) angeschlossenen Laufwerks werden gelöscht. Sichern Sie daher die Daten, bevor Sie fortfahren. Klicken Sie auf Next, um fortzufahren. 5.
Super Speed So starten Sie die Super Speed-Einstellung: 1. 4-48 Klicken Sie im Hauptmenü auf Super Speed. 2. Prüfen Sie, ob alle SATAKabel und Netzkabel korrekt angeschlossen sind. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. 3. Klicken Sie auf Next, um mit der Konfiguration fortzufahren. 4. Alle ursprünglichen Daten auf den beiden Laufwerken werden gelöscht. Sichern Sie daher die Daten, bevor Sie fortfahren. Klicken Sie auf Next, um fortzufahren. 5. Die Einstellung ist fertiggestellt.
Einstellung der Drive Xpert-Funktion im BIOS-Setup Sie können Drive Xpert im BIOS-Setup einstellen. Öffnen Sie das BIOS-Setup, indem Sie nach dem Systemstart die Entf-Taste drücken. Gehen Sie zum Advanced-Menü, wählen Sie Onboard Device Configuration und drücken Sie die -Taste. Vergessen Sie nicht, vor Benutzen von Drive Xpert Ihre Daten zu sichern: • In der EZ Backup-Einstellung werden alle ursprünglichen Daten des an SATA_E2 (weiß, Anschluss 1) angeschlossenen Laufwerks gelöscht.
4.3.11 ASUS Express Gate Bei �������������������������������������������������������������� ASUS Express Gate handelt �������������������������������������������� es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff auf Skype und das Internet. Sekunden nach dem Start Ihres Computers können Sie über das��������������������������������������� Express Gate�������������������������� -Menü im Internet surfen, Skype benutzen oder andere Express Gate-Anwendungen ausführen.
5. 6. Wählen Sie das Ziellaufwerk zur Installation von Express Gate. Wenn Sie über mehrere Laufwerke verfügen und auf Ihrer Festplatte bereits ein Betriebssystem installiert ist, wird empfohlen, Express Gate auf Laufwerk C zu installieren. Klicken Sie auf Next, um fortzufahren. Folgen Sie den Anweisungen, um die Installation fertigzustellen. Startanzeige Die ������������������������������������ Express Gate Startanzeige ����������������������� erscheint einige Sekunden nach dem Systemstart.
Auf der Express ��������������������������������������������������������������� Gate��������������������������������������������������� -Benutzeroberfläche können Sie auf die Symbole der Schnellstartleiste klicken, um Anwendungen zu starten oder zwischen den einzelnen Anwendungen hin und her zu wechseln. Sie können Fenster neu anordnen, an der Titelleiste bewegen, und ihre Größe verändern, indem Sie an einer der vier Ecken ziehen.
Konfigurationsanzeige Hier können Sie die Einstellungen von Express Gate festlegen. Klicken Sie auf ein Symbol, um eine bestimmte Einstellungsoption zu öffnen. Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung: • Date and Time (Datum und Zeit): Legt das aktuelle Datum und die Zeitzone fest. • Language and Keyboard (Sprache und Tastatur): Wählen Sie Ihre bevorzugten Sprach- und Tastatureinstellungen. • • • Input Method (Eingabemethode): Wählen Sie Ihre bevorzugte Eingabesprache und -Methode.
• Screen Settings (Anzeige): Wählen Sie die optimale Auflösung für Ihren Bildschirm. • Volume Control (Lautstärke): Steuert die Lautstärke für die Lautsprecher, das Mikrofon, etc. Benutzen der LaunchBar Auf der Startleiste erscheinen diverse System-Symbole, welche den Systemstatus anzeigen und einzelne Express Gate-Einstellungen steuern. Die Startleiste kann darauf eingestellt werden, sich automatisch zu verkleinern, falls Sie auf dem Bildschirm mehr Platz für andere Anwendungen wünschen.
Klicken Sie hier, um die Eingabesprache und -Methode und Tastaturbefehle auszuwählen (standardmäßig Strg-Leertaste) Klicken Sie hier, um die Optionen der Startleiste (automatisches Verkleinern, Position, etc) zu verändern Klicken Sie hier, um die Hilfseinstellungen anzuzeigen Klicken Sie hier, um Informationen zu Express Gate anzuzeigen Klicken Sie hier, um die Express Gate-Hilfe zu öffnen Klicken Sie hier, um die Optionen zum Systemstart, Neustart oder Ausschalten anzuzeigen.
2. Öffnen Sie „Network“. Network 3. Legen Sie die Netzwerkeinstellungen fest. Jede Netzwerk-Schnittstelle wird sofort aktiviert, sobald das jeweilige Kästchen angeklickt wird. • Falls Sie ein mit einem (an Ihr DSL-/Kabelmodem angeschlossenen) HeimRouter verbundenes Netzwerkkabel verwenden, aktivieren Sie sowohl LAN1 als auch LAN2. Express Gate Lite benutzt automatisch den verbundenen Anschluss (LAN1 oder LAN2).
• • Falls Sie Wireless benutzen, suchen Sie die WiFi-Option im Setup. Im WiFi-Tab müssen Sie die SSID (Name des Wireless Access Point) eingeben. Falls Ihr Wireless Access Point gesperrt ist, wählen Sie den Sicherheits-Algorithmus aus dem Menü (z.B. WEPAUTO) und geben Sie das Passwort ein. Klicken Sie OK, um WiFi zu aktivieren und die Wireless-Verbindung herzustellen. Falls Ihr Netzwerkkabel direkt an das DSL-/Kabelmodem (ohne Router) angeschlossen ist, gehen Sie zum Setup für xDSL/Kabelverbindung.
Benutzen von ASUS Drive Xpert Die exklusive ASUS Funktion Drive Xpert ist ideal zur Sicherung von Festplattendaten oder zur Verbesserung der Festplattenleistung, ohne dazu langwierige Einstellungen im BIOS oder dem Laufwerk vornehmen zu müssen. So starten Sie ASUS Drive Xpert 1. Öffnen Sie die ASUS Hilfseinstellungen. Öffnet die Hilfseinstellungen 2. Starten Sie Drive Xpert. 3. Wählen Sie EZ Backup oder Super Speed. Details zur Software-Einstellung siehe Abschnitt 4.3.10 ASUS Drive Xpert.
Einstellung von Express Gate im BIOS-Setup Öffnen Sie das BIOS-Setup, indem Sie nach dem Einschalten Entf drücken oder das BIOS-Setup-Symbol auf der Express Gate Startanzeige klicken. Die Express Gate Konfigurationsoptionen finden Sie im Tools-Menü. Details siehe Abschnitt 3.8.3 Express Gate.
4.4 RAID-Konfigurationen Das Motherboard ist mit dem Intel® ICH10R Southbridge Controller ausgestattet, mit dem Sie RAID 0, RAID 1, RAID 10, und RAID 5 auf sechs unabhängigen Serial ATA-Kanälen konfigurieren können. 4.4.1 RAID-Definitionen RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen.
4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden Stromanschluss jedes Laufwerkes. 2.
Intel® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm Mit dem Intel® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm können Sie RAID 0-, RAID 1-, RAID 10- (RAID 0+1) und RAID 5-Sets aus Serial ATA-Festplatten erstellen, die an die Serial ATA-Anschlüsse der Southbridge angeschlossen sind. So starten Sie das Intel® Application Accelerator RAID Option ROM-Programm: 1. Installieren Sie alle Serial ATA-Festplatten. 3. Drücken Sie während des POST, um das Hauptmenü des Programms anzuzeigen. 2.
Erstellen eines RAID 0-Sets (Striped) So erstellen Sie ein RAID 0-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.0.0.1027 ICH10R wRAID5 Copyright(C) 2003-08 Intel Corporation. All Rights Reserved.
6. Benutzen Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten, um die Blockgröße für das RAID 0-Array auszuwählen, und drücken Sie die . Es sind Blockgrößen von 4 bis 128 KB verfügbar, die Standardgröße ist 128 KB. HINWEIS: Für Serversysteme empfiehlt sich eine kleinere Array-Blockgröße. Für Multimedia-Computersysteme, die hauptsächlich zur Audio- und Videobearbeitung verwendet werden, ist eine größere Array-Blockgröße, für eine optimale Leistung, zu empfehlen. 7. 8.
Erstellen eines RAID 1-Sets (Mirrored) So erstellen Sie ein RAID 1-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.0.0.1027 ICH10R wRAID5 Copyright(C) 2003-08 Intel Corporation. All Rights Reserved.
Erstellen eines RAID 10-Sets (RAID 0+1) So erstellen Sie ein RAID 10-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.0.0.1027 ICH10R wRAID5 Copyright(C) 2003-08 Intel Corporation. All Rights Reserved.
6. Wenn das Create Volume-Element unterlegt ist, drücken Sie die . Die folgende Warnmeldung erscheint: WARNING: ALL DATA ON SELECTED DISKS WILL BE LOST. Are you sure you want to create this volume? (Y/N): 7. Drücken Sie , um das RAID-Volumen zu erstellen und zum Hauptmenü zurückzukehren, oder , um zum Create Volume-Menü zurückzukehren. Erstellen eines RAID 5-Sets (Parität) So erstellen Sie ein RAID 5-Set: 1. Wählen Sie 1.
4. Wenn das Disks-Element unterlegt ist, drücken Sie die , um die Festplatten als RAID zu konfigurieren. Dieses Dialogfenster erscheint. [ SELECT DISKS ] Port Drive Model Serial # Size Status 0 XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.XGB Non-RAID 1 XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.XGB Non-RAID 2 XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.XGB Non-RAID 3 XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.
4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® XP/Vista und spätere Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Benutzer von Windows Vista können RAID-Treiberdisketten mit Disketten oder USB-Speichersticks erstellen. 4.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette, ohne das Betriebssystem zu öffnen: 1. Starten Sie den Computer. 3.
So installieren Sie den RAID-Treiber unter Windows XP: 1. 2. 3. 4. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, den einen SCSI-Adapter zur Installation auszuwählen, wählen Sie Intel(R) SATA RAID Controller (Desktop ICH10R).
Der Anhang beschreibt die Eigenschaften des Motherboard-Prozessors.
Kapitelübersicht A A.1 Intel EM64T...................................................................................A-1 A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie............................................A-3 A.2 ® Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST)........................
A.1 Intel® EM64T • Das Motherboard ist voll kompatibel mit Intel® LGA775-Prozessoren unter 32-Bit Betriebssystemen. • Das Motherboard-BIOS unterstützt EM64T. Sie können die neueste BiosVersion auf der ASUS Webseite (www.asus.com/support/download/) herunterladen, wenn Sie Ihr BIOS aktualisieren wollen. Details siehe Kapitel 3. • Für mehr Informationen über die EM64T-Funktion besuchen Sie bitte www. intel.com. • Für mehr Informationen zum Windows® 64-Bit Betriebssystem besuchen Sie bitte www.
A.2.2 Benutzen der EIST So benutzen Sie die EIST-Funktion: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Schalten Sie den Computer ein und öffnen Sie das BIOS-Setup. Gehen Sie zum Advanced-Menü und markieren Sie die Prozessorkonfiguration, dann drücken Sie die . Setzen Sie das Intel(R) SpeedStep Technologie-Element auf [Automatic], dann drücken Sie die . Details siehe Seite 4-25. Drücken Sie zum Speichern Ihrer Änderungen und zum Verlassen des BIOS-Setup.
A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie • Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® LGA775 Prozessoren mit Hyper-Threading-Technologie. • Die Hyper-Threading-Technologie wird nur von Windows® Vista/XP und Linux 2.4.x (Kernel) und neueren Versionen unterstützt. Unter Linux benutzen Sie bitte den Hyper-Threading-Compiler, um den Code zu kompilieren.
A-4 Anhang: CPU-Eigenschaften