Benutzerhandbuch BLUE CAVE Wireless-AC2600 Dual Band Gigabit Router
G13190 Erste Ausgabe September 2017 Copyright © 2017 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Kennenlernen Ihres WLAN-Routers 6 Willkommen!...................................................................................6 Verpackungsinhalt........................................................................6 Ihr WLAN-Router...........................................................................7 Ihren Router aufstellen................................................................9 Einrichtungsvoraussetzungen..................................
Inhaltsverzeichnis 3.5 3.6 Traffic Analyzer............................................................................ 39 USB-Anwendungen verwenden........................................... 40 3.6.1 AiDisk verwenden..................................................................40 3.6.2 Servercenter verwenden.....................................................42 3.6.3 3G/4G.........................................................................................47 3.7 AiCloud 2.0 verwenden...........
Inhaltsverzeichnis 4.4 4.5 IPv6.................................................................................................. 81 Firewall........................................................................................... 82 4.5.1 4.5.2 4.5.3 4.5.4 4.6 Administration............................................................................ 86 4.6.1 4.6.2 4.6.3 4.6.4 4.7 5 5.1 5.2 5.3 Allgemein..................................................................................82 URL-Filter.
1 Kennenlernen Ihres WLANRouters 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf Ihres ASUS BLUE CAVE WLAN-Routers! Der extradünne und elegante BLUE CAVE bietet 2,4-GHz- und 5-GHz-Dual-Band für unübertroffenes gleichzeitiges HD-WLANStreamen. Er nutzt SMB-Server, UPnP AV-Server und FTP-Server zum File Sharing rund um die Uhr; hat das Leistungsvermögen zum Bearbeiten von 300.000 Arbeitsvorgängen; und grüne Netzwerktechnologie von ASUS – eine Lösung für bis zu 70% Energieersparnis. 1.
1.3 Ihr WLAN-Router Ein-/Austaste Mit dieser Taste können Sie Ihr System ein-/ausschalten. Netzanschluss (DC-In) Verbinden Sie das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen Ihren Router an eine Stromversorgung an. Reset-Taste Mit dieser Taste können Sie das System auf dessen Werkseinstellungen zurücksetzen. USB 3.0-Anschluss Verbinden Sie USB 3.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesem Anschluss.
HINWEISE: • Verwenden Sie nur das mitgelieferte Netzteil. Andere Netzteile könnten das Gerät beschädigen. • Spezifikationen: Netzteil Betriebstemperatur Betriebsluftfeuchtigkeit 8 Gleichstromausgang: +19 V mit max.
1.4 Ihren Router aufstellen Für beste Funksignalübertragung zwischen dem WLAN-Router und damit verbundenen Netzwerkgeräten sollten Sie Folgendes beachten: • Platzieren Sie den WLAN-Router in einem zentralen Bereich, um eine maximale WLAN-Reichweite für die Netzwerkgeräte zu erzielen. • Das Gerät von Metallhindernissen oder direktem Sonnenlicht fernhalten. • Das Gerät von nur 802.
1.5 Einrichtungsvoraussetzungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen Computer, der folgende Systemvoraussetzungen erfüllt: • Ethernet RJ-45 (LAN)-Anschluss (10Base-T/100BaseTX/1000BaseTX) • IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Funktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome HINWEISE: 10 • Falls Ihr Computer über keine integrierte WLAN-Funktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.
1.6 Router einrichten WICHTIG! • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. • Bevor Sie Ihren ASUS WLAN-Router einrichten, sollten Sie: • Den aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). • Alle Kabel/Leitungen der aktuellen Modem-Konfiguration trennen. Falls Ihr Modem über einen Backup-Akku verfügt, entfernen Sie diesen ebenfalls. • Starten Sie Ihr Modem und Ihren Computer neu (empfohlen). 1.6.
So richten Sie Ihren WLAN-Router über eine Kabelverbindung ein: 1. Stecken Sie das AC Netzteil Ihres WLAN-Routers in den DC-INAnschluss und schließen es an eine Steckdose an. 2. Verbinden Sie Ihren Computer mithilfe des mitgelieferten Netzwerkkabels mit dem LAN-Anschluss Ihres WLAN-Routers. WICHTIG! Die LAN-LED sollte blinken. 3. Verwenden Sie ein anderes Netzwerkkabel, um Ihr Modem mit dem WAN-Anschluss Ihres WLAN-Routers zu verbinden. 4.
3. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung. 4. Installieren Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Adapter auf Ihrem Computer. HINWEISE: • Für Details zur Verbindung zu einem WLAN beziehen Sie sich auf das Handbuch Ihres WLAN-Adapters. • Zur Einrichtung der Sicherheitseinstellungen für Ihr Netzwerk beziehen Sie sich auf den Abschnitt Einrichten der WLANSicherheitseinstellungen in Kapitel 3 dieses Benutzerhandbuchs.
2 Erste Schritte 2.1 Anmeldung im Web-GUI Ihr ASUS WLAN-Router ist mit einer intuitiven webbasierten grafischen Oberfläche (GUI) ausgerüstet, um Ihnen die Einrichtung seiner vielseitigen Funktionen durch einen Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome zu erleichtern. HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen Firmware-Versionen variieren. So melden Sie sich bei der Web-GUI an: 1. Geben Sie in Ihrem Web-Browser http://router.asus.com ein. 2.
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer Erkennung Die Quick Internet Setup (QIS)-Funktion leitet Sie dabei an, schnell Ihre Internetverbindung einzurichten. HINWEIS: Wenn Sie die Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste an Ihrem WLAN-Router, um ihn auf seine Standard-Werkseinstellungen zurückzusetzen. So benutzen Sie QIS mit automatischer Erkennung: 1. Melden Sie sich auf der Web-Benutzeroberfläche an. Die QISSeite wird automatisch gestartet.
2. Der WLAN-Router erkennt automatisch, ob Ihr Internetverbindungstyp Dynamic IP (Dynamische IP), PPPoE, PPTP, L2TP oder Static IP (Feste IP) ist. Geben Sie die notwendigen Informationen für Ihre ISP-Verbindungsart ein. WICHTIG! Erhalten Sie die notwendigen Informationen über die Art der Internetverbindung von Ihrem ISP (Internetdienstanbieter).
Für feste IP HINWEISE: • • Die automatische Erkennung Ihrer ISP-Verbindungsart findet statt, wenn Sie den WLAN-Router das erste Mal konfigurieren oder wenn Ihr WLAN-Router auf seine Standardeinstellungen zurückgesetzt wird. Falls die Erkennung der Art der Internetverbindung durch QIS fehlgeschlagen ist, klicken Sie auf Skip to manual setting (Zu manueller Einstellung springen) und konfigurieren Ihre Verbindungseinstellungen manuell. 3.
4. Ihre Internet- und WLAN-Einstellungen werden angezeigt. Klicken Sie zum Fortfahren auf Weiter. 5. Lesen Sie die Anleitung über die WLAN-Verbindung. Wenn fertig, klicken Sie auf Finish .
2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über QIS eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1. Auf Ihrem Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLANs werden angezeigt. 2. Wählen Sie das drahtlose Netzwerk, mit dem Sie sich verbinden möchten, klicken Sie dann auf Connect (Verbinden). 3.
3 Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen.
3.1.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie System status (Systemstatus), um WLANSicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen zu konfigurieren.
4. Wählen Sie aus der WEP Encryption (WEP-Verschlüsselung)Auswahlliste das Verschlüsselungsverfahren für Ihr WLAN aus. WICHTIG! Der IEEE 802.11n/ac-Standard erkennt die Verwendung eines hohen Durchsatzes mit WEP oder WPA-TKIP als Unicast-Chiffrierung nicht an. Falls Sie diese Verschlüsselungsverfahren verwenden, wird Ihre Datenrate auf die IEEE 802.11g 54Mb/s-Verbindung heruntergestuft. 5. Geben Sie Ihr Sicherheitskennwort ein. 6. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). 3.1.
3.1.3 Überwachen der USB-Geräte Der ASUS WLAN-Router bietet einen USB-Anschluss zum Anschluss eines USB-Geräts oder eines USB-Druckers; so können Sie Dateien und Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen. HINWEIS: • Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie einen USB-Datenträger wie eine USB-Festplatte oder ein USB-Flashlaufwerk mit dem USB 3.0-Anschluss auf der Rückseite Ihres WLAN-Routers verbinden. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde.
WICHTIG! Wenn Sie anderen Netzwerk-Clients per FTP-Site/ Drittanbieter-FTP-Clients, Servercenter, Samba oder AiCloud 2.0 Zugriff auf das USB-Gerät gewähren möchten, müssen Sie zunächst ein Freigabekonto und dessen Berechtigungen/Zugriffsrechte einrichten. Weitere Hinweise dazu finden Sie in den Abschnitten 3.6 USB Anwendungen verwenden und 3.7 AiCloud 2.0 verwenden in dieser Bedienungsanleitung. So überwachen Sie die USB-Geräte: 1.
USB-Laufwerk sicher trennen WICHTIG: Falsches Entfernen des USB-Datenträgers könnte zur Datenbeschädigung führen. So trennen Sie das USB-Laufwerk auf sichere Weise: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Klicken Sie in der rechten oberen Ecke auf > Eject USB disk (USB-Laufwerk auswerfen). Wenn das USBLaufwerk erfolgreich ausgeworfen wurde, wird als USB-Status Unmounted (Getrennt) angezeigt.
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. HINWEIS: BLUE CAVE unterstützt bis zu sechs SSIDs (drei 2,4-GHz- und drei 5-GHz-SSIDs). So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Guest Network (Gästenetzwerk). 2.
4. Um zusätzliche Optionen zu konfigurieren, klicken Sie auf Modify (Ändern). 5. Klicken Sie im Bildschirm Enable Guest Network (Gastnetzwerk aktivieren) auf Yes (Ja). 6. Legen Sie im Feld Network Name (SSID) (Netzwerkname (SSID)) einen WLAN-Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest. 7. Wählen Sie ein Authentication Method (Authentisierungsverfahren). 8. Wählen Sie ein Encryption method (Verschlüsselungsverfahren). 9. Legen Sie die Access time (Zugriffszeitdauer) fest oder wählen Sie Limitless (Unbegrenzt).
3.3 AiProtection AiProtection bietet Echtzeitüberwachung, wodurch Malware, Spyware und unbefugter Zugriff erkannt werden. Außerdem werden unerwünschte Webseiten und Apps herausgefiltert und es ist möglich, einen Zeitpunkt festzulegen, ab dem ein verbundenes Gerät auf das Internet zugreifen kann.
3.3.1 Netzwerkschutz Der Netzwerkschutz verhindert Netzwerk-Exploits und schützt Ihr Netzwerk vor unbefugtem Zugriff. Netzwerkschutz konfigurieren So konfigurieren Sie den Netzwerkschutz: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection. 2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf Network Protection (Netzwerkschutz). 3. Im Register Network Protection (Netzwerkschutz) klicken Sie auf Scan (Prüfen).
WICHTIG! Mit Yes (Ja) markierte Elemente auf der Seite Router Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) befinden sich im Status sicher. Für mit No (Nein), Weak (Schwach) oder Very Weak (Sehr schwach) markierte Elemente wird dringend empfohlen, diese ordnungsgemäß zu konfigurieren. 4. (Optional) Konfigurieren Sie auf der Seite Router Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) die mit No (Nein), Weak (Schwach) oder Very Weak (Sehr schwach) markierten Elemente manuell.
Blockieren schädlicher Webseiten Diese Funktion verhindert den Zugriff auf bekannte schädliche Webseiten aus der Cloud-Datenbank für einen Schutz, der immer auf dem neuesten Stand ist. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie das Blockieren schädlicher Webseiten: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection. 2.
Blockieren und Bewahrung vor infizierten Geräten Diese Funktion verhindert, dass infizierte Geräte persönliche Informationen oder den infizierten Zustand an externe Geräte weitergeben. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie Infected Device Prevention and Blocking (Blockieren und Bewahrung vor infizierten Geräten): 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection. 2.
3.3.2 Jugendschutzeinstellungen festlegen Mit den Jugendschutzeinstellungen können Sie die Zugangszeit zum Internet kontrollieren oder ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients festlegen. So wechseln Sie zur Hauptseite der Jugendschutzeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection. 2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf das Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen)-Register.
Web- und App-Filter Web- und App-Filter ist eine Funktion der Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen), die es Ihnen ermöglicht, den Zugriff auf unerwünschte Webseiten oder Anwendungen zu sperren. So konfigurieren Sie den Web- und App-Filter: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection. 2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf das Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen)-Symbol, um zum entsprechenden Register zu gelangen. 3.
Zeitfestlegung Die Zeitfestlegung ermöglicht es Ihnen, ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients zu bestimmen. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass Ihre Systemzeit mit dem NTP-Server synchronisiert ist. So konfigurieren Sie die Zeitfestlegung: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection > Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen) > Time Scheduling (Zeitfestlegung). 2. Klicken Sie im Feld Enable Time Scheduling (Zeitfestlegung aktivieren) auf ON (EIN). 3.
3.4 Traffic Manager verwenden 3.4.1 Verwalten von QoS (Quality of Service Dienstqualität) Bandbreite Mit Quality of Service (QoS) können Sie die Bandbreitenpriorität festlegen und den Netzwerkdatenverkehr verwalten. So legen Sie die Bandbreitenpriorität fest: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Traffic Manager > QoS. 2. Klicken Sie auf ON (EIN), um QoS zu aktivieren. Füllen Sie die Felder für die Upload- und Download-Bandbreite aus.
4. Auf der Seite User-defined QoS rules (Benutzerdefinierte QoS-Regeln) gibt es vier Standard-Onlineservicetypen – Web Surfing, HTTPs und Dateiübertragungen. Wählen Sie Ihren bevorzugten Service und füllen die Felder Source IP or MAC (Quell-IP oder MAC), Destination Port (Zielport), Protocol (Protokoll), Transferred (Übertragen) und Priority (Priorität) aus, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). Die Informationen werden im QoS-Regeln-Bildschirm konfiguriert.
5. Auf der Seite User-defined Priority (Benutzerdefinierte Priorität) können Sie die Netzwerkanwendungen oder -geräte in fünf Ebenen aus der User-defined QoS rules (Benutzerdefinierte QoS-Regeln)-Auswahlliste priorisieren. Auf der Grundlage der Prioritätsstufe können Sie die folgenden Methoden zum Versenden von Datenpaketen verwenden: • Ändern Sie die Reihenfolge der Upstream-Netzwerkpakete, die an das Internet gesendet werden.
3.5 Traffic Analyzer Die Funktion der Überwachung des Datenverkehrs ermöglicht Ihnen das Einsehen der Bandbreitennutzung und der Internetgeschwindigkeit sowie der LANs und WLANs. Damit können Sie den Netzwerkdatenverkehr in Echtzeit oder gleichmäßig über den Tag überwachen. Sie bietet auch die Option, den Netzwerkdatenverkehr der letzten 24 Stunden anzeigen zu lassen. HINWEIS: Pakete aus dem Internet werden gleichmäßig an die LANund WLAN-Geräte übermittelt.
3.6 USB-Anwendungen verwenden Die USB-Anwendungen-Funktion bietet AiDisk-, Servers Center-, Netzwerkdruckerserver- und Download Master-Untermenüs an. WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USB Speichergerät (beispielsweise USB-Festplatte oder USB-Flash-Laufwerk) an den USB 3.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde.
3. Wählen Sie die Zugriffsrechte, die Sie den Clients, welche auf Ihre freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen möchten. 4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domain einzurichten, lesen Sie die Nutzungsbedingungen, wählen Sie I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie Ihren Domain-Namen ein. Klicken Sie dann auf Next (Weiter).
3.6.2 Servercenter verwenden Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USBLaufwerks über ein Medienserver-Verzeichnis, den Samba- oder FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
Netzwerkplatz (Samba) Freigabeservice verwenden Netzwerkplatz (Samba) Freigabe ermöglicht es Ihnen, ein Konto und Rechte für den Samba Service einzurichten. So verwenden Sie die Samba-Freigabe: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen) > Media Services and Servers (Mediendienste und -server) > Network Place (Samba) Share / Cloud Disk (Netzwerkumgebungsfreigabe (Samba) / Cloud-Datenträger).
So erstellen Sie ein neues Konto: a) Klicken Sie zum Hinzufügen eines neuen Kontos auf . b) Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein. Klicken Sie zum Hinzufügen des Kontos zur Liste auf Add (Hinzufügen). So löschen Sie ein vorhandenes Konto: a) Wählen Sie das Konto, das Sie löschen möchten. b) Klicken Sie auf .
3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten: • R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibzugriff zuzuweisen. • R: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugriff. • Nein: Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine bestimmte Datei/einen Ordner nicht freigeben möchten. 4. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst: HINWEIS: Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihren FTP-Server über AiDisk einrichten. Mehr Details dazu finden Sie im Abschnitt 3.6.1 AiDisk verwenden. 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen) > Media Services and Servers (Mediendienste und -server) > FTP Share (FTPFreigabe). 2.
3.6.3 3G/4G 3G/4G-USB-Modems lassen sich zum Internetzugriff mit dem BLUE CAVE verbinden. HINWEIS: Eine Liste nachweislich funktionierender USB-Modems finden Sie hier: http://event.asus.com/2009/networks/3gsupport/.
So richten Sie den 3G/4G-Internetzugang ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen) > 3G/4G. 2. Im Feld Enable USB Modem (USB-Modem aktivieren) wählen Sie Yes (Ja) aus. 3. Richten Sie Folgendes ein: • Standort: Wählen Sie den Standort Ihres 3G/4G-Anbieters aus der Auswahlliste. • Internetanbieter: Wählen Sie Ihren Internetanbieter aus der Auswahlliste.
3.7 AiCloud 2.0 verwenden AiCloud 2.0 ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren, teilen und abrufen können. So verwenden Sie AiCloud 2.0: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud 2.0-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr Mobilgerät herunter und installieren Sie die Anwendung. 2. Verbinden Sie Ihr kompatibles Gerät mit Ihrem Netzwerk. Schließen Sie die AiCloud 2.0-Einrichtung gemäß den Hinweisen auf dem Bildschirm ab.
3.7.1 Cloud-Laufwerk So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein. 3. Rufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf, geben Sie dann Router-Anmeldekontodaten und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser Google Chrome oder Firefox. 4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des Cloud-Laufwerks zugreifen.
3.7.2 Intelligenter Zugriff Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domain-Namen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. HINWEISE: • Einen Domain-Namen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 4.3.5 DDNS. • Standardmäßig arbeitet AiCloud 2.0 mit einer sicheren HTTPSVerbindung. Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit CloudLaufwerk und intelligentem Zugriff https://[yourASUSDDNSname].asuscomm.com ein.
3.7.3 Intelligente Synchronisierung So nutzen Sie die intelligente Synchronisierung: 1. Starten Sie AiCloud 2.0, klicken Sie dann auf Smart Sync (Intelligente Synchronisierung). 2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren der intelligenten Synchronisierung. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos ein, wählen Sie dann den Ordner, den Sie mit WebStorage synchronisieren möchten. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
4 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 WLAN 4.1.1 Allgemein Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLANs. 3. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf.
HINWEIS: Sie können den 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzbändern unterschiedliche SSIDs zuweisen. 4. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus, wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht erkennen sollen. Wenn diese Funktion aktiviert ist, müssen Sie die SSID manuell auf WLAN-Geräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN zugreifen möchten. 5.
• Gemeinsamer Schlüssel: Sie müssen die WEPVerschlüsselung verwenden und mindestens einen gemeinsamen Schlüssel eingeben. • WPA / WPA2 Personal / WPA Auto-Personal: Diese Option bietet hohe Sicherheit. Können Sie entweder WPA (mit TKIP) oder WPA2 (mit AES) verwenden. Wenn Sie diese Option auswählen, müssen Sie TKIP + AES Verschlüsselung verwenden und das WPA-Kennwort (Netzwerkschlüssel) eingeben. • WPA / WPA2 Enterprise / WPA Auto-Enterprise: Diese Option bietet sehr hohe Sicherheit.
4.1.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > WPS. 2. Stellen Sie den Schieber im Enable WPS (WPS aktivieren)-Feld auf ON (Ein) ein. 3.
HINWEIS: WPS unterstützt Authentisierung per Open System, WPAPersonal und WPA2-Personal. WPS unterstützt keine WLANs, die mit den Verschlüsselungsverfahren Shared Key, WPA-Enterprise, WPA2Enterprise oder RADIUS arbeiten. 4. Im Feld WPS-Methode wählen Sie Push Button (Taste) oder Client PIN code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich für Push Button (Taste) entscheiden, fahren Sie mit Schritt 4 fort. Wenn Sie Client PIN code (Client-PIN-Code) wählen, machen Sie bei Schritt 5 weiter. 5.
4.1.3 Brücke Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLANGeräte oder -Stationen auf Ihren ASUS WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS WLAN-Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt. So richten Sie die WLAN-Brücke ein: 1.
• HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS WLANRouter verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des APs. 4. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (Mit APs in der Liste verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der Externe-AP-Liste aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden möchten. 5.
4.1.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem WLAN gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter). 2. Wählen Sie Yes (Ja) im Enable Mac Filter (Mac Filter aktivieren)-Feld. 3.
4.1.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsstufe, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLAN-Routers auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x eingestellt ist.
4.1.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Professional Settings (Professionelle Einstellungen)Bildschirm können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen. • Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLANs.
• AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander. Diese Funktion ist dann nützlich, wenn viele Gäste Ihr Netzwerk häufig besuchen oder verlassen. Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren dieser Funktion, No (Nein) zum Abschalten. • Multicast-Rate (Mb/s): Hier wählen Sie die MulticastÜbertragungsrate oder schalten die gleichzeitige Einzelübertragung mit Disable (Deaktivieren) ab.
• RTS-Schwellenwert: Wählen Sie einen niedrigeren RTSSchwellenwert (RTS steht für „Request to Send“, also Sendeanfrage), wenn Sie die WLAN-Kommunikation in stark frequentierten Netzwerken mit hohem Datenaufkommen und zahlreichen WLAN-Geräten verbessern möchten.
4.2 LAN 4.2.1 LAN-IP Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLAN-Routers verändern. HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in Ihren DHCP-Einstellungen wider. So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP. 2. Ändern Sie IP address (IP-Adresse) und Subnet Mask (Subnetzmaske). 3. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
4.2.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IPAdresse zugewiesen bleibt. So konfigurieren Sie einen DHCP-Server: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > DHCP Server. 2. Klicken Sie im Feld Enable the DHCP Server (DHCP-Server aktivieren) auf die Auswahl Yes (Ja).
3. Geben Sie in das Domain Name-Textfeld einen DomainNamen für Ihren WLAN-Router ein. 4. Geben Sie im Feld IP Pool Starting Address (IP-Pool Startadresse) die IP-Startadresse ein. 5. Geben Sie im Feld IP Pool Ending Address (IP-Pool Endadresse) die IP-Endadresse ein. 6. Geben Sie im Feld Lease Time (Lease-Zeitraum) die Ablaufzeit für eine zugewiesene IP-Adresse in Sekunden ein. Sobald dieses Zeitlimit erreicht wurde, weist der DHCP-Server eine neue IP-Adresse zu.
4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > Route. 2.
4.2.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoIP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
4.3 WAN 4.3.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WANVerbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. • WAN-Verbindungstyp: Wählen Sie den Typ Ihrer Internetverbindung.
• WAN aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), wenn der Router auf das Internet zugreifen soll. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den Internetzugriff unterbinden möchten. • NAT aktivieren: NAT (Network Address Translation, Netzwerkadressenumsetzung) ist ein System, bei dem eine öffentliche IP (WAN-IP) eingesetzt wird, um Netzwerk-Clients mit einer privaten IP-Adresse im LAN Internetzugriff zu ermöglichen.
• Authentifizierung: Dieses Element wird eventuell von einigen Internetanbietern vorgegeben. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, füllen Sie dieses Feld bei Bedarf aus. • Hostname: In diesem Feld können Sie einen Hostnamen für Ihren Router festlegen. Dieser ist gewöhnlich eine spezielle Vorgabe Ihres Internetanbieters. Sofern Ihrem Computer ein Hostname vom Internetanbieter zugewiesen wurde, tragen Sie diesen Hostnamen hier ein.
4.3.2 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt. • Eine Anwendung benötigt spezielle Eingangsports, die nicht mit den Ausgangsports übereinstimmen.
• Beschreibung: Geben Sie einen kurzen Namen oder eine Beschreibung für den Dienst ein. • Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Eingangsport: Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP.
4.3.3 Virtueller Server/Portweiterleitung Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk. Wählen Sie, die Portweiterleitung an Ihrem Router einzurichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden.
2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. • Portweiterleitung aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren der Portweiterleitung. • Liste bekannter Server: Bestimmen Sie, auf welche Art von Dienst Sie zugreifen möchten. • Liste bekannter Spiele: Dieses Element führt Ports auf, die für das reibungslose Funktionieren beliebter Online-Games benötigt werden.
• Lokale IP: Hier geben Sie die LAN-IP-Adresse des Clients ein. HINWEIS: Verwenden Sie eine statische IP-Adresse für den lokalen Client, damit die Portweiterleitung richtig funktioniert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 4.2 LAN. • Lokaler Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum Empfang weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn die ankommenden Pakete zu einem bestimmten Portbereich umgeleitet werden sollen. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll.
• Die Portauslösung ist sicherer als die Portweiterleitung, da die Eingangsports nicht ständig geöffnet bleiben. Die Ports werden nur dann geöffnet, wenn eine Anwendung eine abgehende Verbindung über den Auslösungsport aufbaut. 4.3.4 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind.
So entfernen Sie eine DMZ: 1. Löschen Sie die LAN-IP-Adresse des Clients aus dem Textfeld IP Address of Exposed Station (IP-Adresse der exponierten Station). 2. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. 4.3.5 DDNS Durch die Einrichtung eines DDNS (dynamischer DNS) können Sie von außerhalb auf den Router im Netzwerk zugreifen; dies geschieht beispielsweise über den ASUS-DDNS-Dienst oder einen anderen DDNS-Anbieter. So richten Sie DDNS ein: 1.
• Falls Sie einen anderen DDNS-Dienst nutzen möchten, klicken Sie auf „Kostenlos ausprobieren“ und registrieren sich zunächst online. Tragen Sie Benutzernamen/Email-Adresse und Kennwort oder den DDNS-Schlüssel in die gleichnamigen Felder ein. • Platzhalter aktivieren: Hier können Sie Platzhalter aktivieren, wenn diese von Ihrem DDNS-Dienst benötigt werden. HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.
4.4 IPv6 Der WLAN Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adressen unterstützt. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > IPv6. 2. Wählen Sie Ihren Connection Type (Verbindungstyp). Die Konfigurationsoptionen variieren je nach ausgewähltem Verbindungstyp. 3.
4.5 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert. 4.5.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > General (Allgemein). 2. Im Feld Enable Firewall (Firewall aktivieren) wählen Sie Yes (Ja). 3.
So richten Sie einen URL-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter. 2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die . Schaltfläche 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.5.3 Schlüsselwortfilter Der Schlüsselwortfilter blockiert Internetseiten, die bestimmte Ausdrücke enthalten.
3. Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, klicken Sie dann auf die Add (Hinzufügen)-Schaltfläche. 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEISE: • Der Schlüsselwortfilter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www. abcxxx.com zugriff, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein DNS-Puffer im System speichert zuvor besuchte Seiten).
So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Network Services Filter (Netzwerkdienstefilter aktivieren) die Option Yes (Ja). 3. Wählen Sie den Filtertabellentyp. Die Black List (Schwarze Liste) blockiert die angegebenen Netzwerkdienste. Die White List (Weiße Liste) beschränkt den Zugriff auf die angegebenen Netzwerkdienste. 4.
4.6 Administration 4.6.1 Betriebsmodus Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen. So richten Sie den Betriebsmodus ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Operation Mode (Betriebsmodus). 2.
4.6.2 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLAN-Routers. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System. 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres WLAN-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
4.6.3 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung). 2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware-Datei) auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend die heruntergeladene Datei aus. 3. Klicken Sie auf Upload (Hochladen).
• Zum Speichern der aktuellen Systemeinstellungen klicken Sie auf Save (Speichern), öffnen den Ordner, in dem Sie die Datei ablegen möchten, anschließend klicken Sie erneut auf Save (Speichern). • Um ältere Systemeinstellungen zu laden, klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), um die wiederherzustellende Systemdatei zu wählen, klicken Sie dann auf Upload (Hochladen). Falls Probleme auftreten sollten, aktualisieren Sie auf die neueste Firmware-Version und konfigurieren neue Einstellungen.
5 Verwenden der Dienstprogramme HINWEISE: • Laden Sie die Dienstprogramme des WLAN-Routers von der ASUSWebseite herunter und installieren Sie sie: • Device Discovery v1.4.7.1 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Discovery.zip • Firmware Restoration v1.9.0.4 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Rescue.zip • Windows Printer Utility v1.0.5.5 unter http://dlcdnet.asus.com/ pub/ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Printer.
So starten Sie das Dienstprogramm Device Discovery: • Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility (ASUS Dienstprogramm) > Wireless Router (WLAN-Router) > Device Discovery. HINWEIS: Wenn Sie beim Router den Access Point (Zugangspunkt)Modus einstellen, müssen Sie die Device Discovery (Geräteerkennung) verwenden, um die IP-Adresse des Routers zu erhalten. 5.
WICHTIG: Bevor Sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus auf Ihrem Router. HINWEIS: Diese Funktion wird unter Mac OS nicht unterstützt. So starten Sie den Rettungsmodus und verwenden das Dienstprogramm Firmware Restoration: 1. Trennen Sie die Stromversorgung vom WLAN-Router. 2. Halten Sie die Reset-Taste auf der Rückseite gedrückt und stellen gleichzeitig die Stromversorgung des WLAN-Routers wieder her.
die Einrichtung des Druckerservers. So können Ihre Clients im Netzwerk kabellos drucken und auf Dateien zugreifen. HINWEIS: Die Druckerserverfunktion wird unter Windows XP, Windows® Vista und Windows® 7 unterstützt. So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen) > Network Printer Server (Netzwerk-Druckerserver). 2. Klicken Sie auf Download Now! (Jetzt herunterladen!) zum Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware.
HINWEIS: Die Netzwerkdruckersoftware wird nur unter Windows® XP, Windows® Vista und Windows® 7 unterstützt. Zur Installation unter Mac OS wählen Sie Use LPR protocol for sharing printer (LPR-Protokoll zur Druckerfreigabe verwenden). 3. Entpacken Sie die heruntergeladene Datei und klicken auf das Druckersymbol, um das NetzwerkdruckerEinrichtungsprogramm auszuführen. 4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken dann auf Next (Weiter).
5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Grundeinrichtung. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen. 7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows Betriebssystems, um den Druckertreiber zu installieren. 8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients den Drucker benutzen.
5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows®- und MacBetriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. LPR-Drucker freigeben So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows®-Desktop auf Start > Devices and Printers (Geräte und Drucker) > Add a printer (Drucker hinzufügen), um den Add Printer Wizard (Druckerhinzufügen-Assistent) auszuführen. 2.
3. Wählen Sie Create a new port (Neuen Port erstellen), stellen Sie dann den Type of Port (Porttyp) auf Standard TCP/IP Port ein. Klicken Sie auf New Port (Neuer Port). 4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname or IP address (Hostname oder IP-Adresse) ein, klicken Sie dann auf Next (Weiter).
5. Wählen Sie Custom (Benutzerdefiniert), klicken Sie dann auf Settings (Einstellungen). 6. Stellen Sie das Protocol (Protokoll) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Queue Name (Warteschlangenname) ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IPPorteinstellungen auf Next (Weiter). 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls Ihr Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Have Disk (Datenträger).
9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Next (Weiter). 10. 100 Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
5.4 Download Master Download Master ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie Dateien sogar bei ausgeschalteten Laptops oder sonstigen Geräten herunterladen können. HINWEIS: Sie benötigen ein an den WLAN-Router angeschlossenes USBGerät, um Download Master zu benutzen. So verwenden Sie Download Master: 1. Klicken Sie auf General (Allgemein) > USB application (USBAnwendungen) > Download Master, um die Anwendung automatisch herunterzuladen und zu installieren.
5. Verwenden Sie die Navigationsleiste, um die erweiterten Einstellungen zu konfigurieren. 5.4.1 Bit Torrent-Download-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie die Bit Torrent-Download-Einstellungen: 1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent, um die Seite Bit Torrent Setting (Bit TorrentEinstellungen) einzublenden. 2. Wählen Sie einen bestimmten Port für Ihre Download-Aufgabe. 3.
5.4.2 NZB Einstellungen Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZBDateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENETEinstellungen auf Apply (Übernehmen).
6 Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseite: http://support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 6.
3. Klicken Sie auf der Firmware Upgrade (FirmwareAktualisierung)-Seite auf Browse (Durchsuchen), suchen Sie dann die Firmware-Datei heraus. 4. Klicken Sie zur Aktualisierung der Firmware auf Upload (Hochladen). Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: 1. Schalten Sie das Modem ab. 2. Trennen Sie das Modem. 3. Schalten Sie Router und Computer ab. 4. Schließen Sie das Modem an. 5. Schalten Sie das Modem ein, warten Sie dann 2 Minuten lang ab. 6.
• Einige Kabelmodem-Dienstanbieter setzen voraus, dass die MAC-Adresse des Computers verwendet wird, der anfangs zur Kontoregistrierung genutzt wurde. Sie können die MACAdresse über die grafische Benutzeroberfläche abrufen: Wechseln Sie zur Seite Network Map (Netzwerkübersicht) > Clients, setzen Sie dann unter Client Status den Mauszeiger auf den Namen Ihres Gerätes. 6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQs) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen.
• Löschen Sie Cookies und temporäre Dateien Ihres Webbrowsers. Beim Internet Explorer 8 führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Starten Sie den Internet Explorer 8, klicken Sie dann auf Tools (Extras) > Internet Options (Internetoptionen). 2. Klicken Sie auf das General (Allgemein)-Register, klicken Sie dann unter Browsing history (Browserverlauf) auf Delete… (Löschen…), wählen Sie anschließend Temporary Internet Files (Temporäre Internetdateien) und Cookies, klicken Sie dann auf Delete (Löschen).
• Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den WLAN-Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Router aufstellen an. • DHCP-Server wurde deaktiviert: 1. Starten Sie die grafische Benutzeroberfläche. Wechseln Sie zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) > Clients, suchen Sie dann das Gerät aus, das Sie mit dem Router verbinden möchten. 2.
• Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Control Channel (Steuerkanal). • Wenn Sie einen WLAN-Adapter verwenden, überzeugen Sie sich davon, dass die genutzten Kanäle mit den in Ihrem Land/Ihrer Region zulässigen Kanälen übereinstimmen.
Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IPAdresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus).
• Falls Sie nach wie vor nicht auf das Internet zugreifen können, starten Sie Ihren Computer neu; anschließend überprüfen Sie IP-Adresse und Gateway-Adresse des Netzwerks. • Schauen Sie sich die Statusanzeigen am ADSL-Modem und am WLAN-Router an. Falls die WAN-LED am WLAN-Router nicht leuchten sollte, vergewissern Sie sich, dass sämtliche Kabel richtig angeschlossen wurden. Sie haben die SSID (den Netzwerknamen) oder das Netzwerkkennwort vergessen.
IP-Adresse: Domain-Name: Subnetzmaske: DNS-Server 1: DNS-Server 2: SSID (2,4 GHz): SSID (5 GHz): 192.168.1.1 (Leer) 255.255.255.0 router.asus.com (Leer) ASUS ASUS_5G Firmware-Aktualisierung fehlgeschlagen. Starten Sie den Rettungsmodus, starten Sie dann das FirmwareWiederherstellungsprogramm. Hinweise zur Bedienung des Firmware-Wiederherstellungsprogramms finden Sie im Abschnitt 5.2 Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung).
Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den WLAN-Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihrem Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. A. Falls aktiviert, deaktivieren Sie den Proxy-Server. Windows® 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen) > LAN settings (LANEinstellungen). 3.
MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste Ihres Safari Browsers auf Safari > Preferences (Einstellungen) > Advanced (Erweitert) > Change Settings (Einstellungen ändern). 2. Entfernen Sie im Netzwerk-Bildschirm das Häkchen bei FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen). HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyservers beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers. B.
3. Um die IPv4-IPEinstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IP address automatically (IP-Adresse automatisch beziehen). Um die IPv6-IPEinstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IPv6 address automatically (IPv6Adresse automatisch beziehen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. MAC OS 1. Klicken Sie links oben im Bildschirm auf das AppleSymbol . 2. Klicken Sie auf System Preferences (Systemeinstellungen) > Network (Netzwerk) > Configure (Konfigurieren). 3.
C. Falls aktiviert, deaktivieren Sie die DFÜ (Dial-Up)Verbindung. Windows® 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen). 3. Wählen Sie Never dial a connection (Keine Verbindung wählen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung der DFÜ (Dial-Up)-Verbindung beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers.
Anhang Hinweise Dieses Gerät ist ein Energy Related Product (ErP) mit High Network Availability (HiNA). Der Stromverbrauch beträgt weniger als 12 Watt, wenn sich das System im Netzwerk-Standby-Modus (Inaktivitätsmodus) befindet. ASUS Recycling/Rücknahmeservices Das ASUS-Wiederverwertungs- und Rücknahmeprogramm basiert auf den Bestrebungen, die höchsten Standards zum Schutz der Umwelt anzuwenden.
Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften. Diese Grenzwerte wurden für ausreichenden Schutz gegen Radiofrequenzenergie in Wohngegenden aufgestellt. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie und kann diese ausstrahlen. Wenn es nicht entsprechend der Bedienungsanleitung installiert und verwendet wird, kann es Störungen von Funkübertragungen verursachen.
Sicherheitsinformationen Um die Einhaltung der FCC-Richtlinien zu gewährleisten, sollte dieses Gerät mit einem Mindestabstand [20 cm] zwischen der Strahlungsquelle und Ihrem Körper installiert und betrieben werden. Verwenden Sie das Gerät nur mit der mitgelieferten Antenne. Konformitätserklärung für Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EC Die Überprüfung der Ökodesign-Anforderungen nach (EC) Nr. 1275/2008 und (EU) Nr. 801/2013 wurde durchgeführt.
Die Frequenz, der Modus und die maximale Sendeleistung in der EU sind nachfolgend aufgeführt: 2412-2472MHz (802.11 HT 40 MCS24): 19.995 dBm 5180-5240MHz (802.11 HT20 MCS24): 22.981 dBm 5260-5320MHz (802.11 HT40 MCS24): 22.946 dBm 5500-5700MHz (802.11 HT40 MCS24): 29.929 dBm Das Gerät ist auf den Innenbereich beschränkt, wenn es im Frequenzbereich von 5150 MHz bis 5350 MHz betrieben wird.
Dieses Gerät sollte mit einem Mindestabstand von 20 cm zwischen der Strahlungsquelle und jedem Teil Ihres Körpers installiert und betrieben werden. Dieses Gerät wurde für den Einsatz in Kanada zertifiziert. Der Listenstatus in der Industry Canada REL (Radio Equipment List) kann unter der folgenden Webadresse eingesehen werden: http://www.ic.gc.ca/app/sitt/reltel/srch/nwRdSrch.do?lang=eng Weitere Informationen über kanadische HF-Belastung können Sie auch unter folgender Web-Adresse finden: http://www.ic.gc.
Cet équipement doit être installé et utilisé avec une distance minimale de 20 cm entre le radiateur et toute partie de votre corps. Ce périphérique est homologué pour l’utilisation au Canada. Pour consulter l’entrée correspondant à l’appareil dans la liste d’équipement radio (REL - Radio Equipment List) d’Industry Canada rendez-vous sur: http://www.ic.gc.ca/app/sitt/reltel/srch/nwRdSrch.do?lang=eng Pour des informations supplémentaires concernant l'exposition aux RF au Canada rendezvous sur : http://www.ic.
NCC 警語 經型式認證合格之低功率射頻電機,非經許可,公司、商號或使用者 均不得擅自變更頻率、加大功率或變更原設計之特性及功能。低功率 射頻電機之使用不得影響飛航安全及干擾合法通信;經發現有干擾 現象時,應立即停用,並改善至無干擾時方得繼續使用。前項合法通 信,指依電信法規定作業之無線電通信。低功率射頻電機須忍受合法 通信或工業、科學及醫療用電波輻射性電機設備之干擾。 此設備的安裝與操作要離使用者之最小距離為20 公分;電磁波曝露 量MPE標準值1 mWcm2,送測產品實測值為:0.586 mWcm2。 「產品之限用物質含有情況」之相關資訊,請參考下表: 單元 印刷電路板及 鉛 汞 (Pb) (Hg) 限用物質及其化學符號 鎘 六價鉻 多溴聯苯 (Cd) (Cr ) +6 (PBB) 多溴二苯醚 (PBDE) — ○ ○ ○ ○ ○ 電子組件 外殼 ○ ○ ○ ○ ○ ○ 天線 — ○ ○ ○ ○ ○ 其他及其配件 — ○ ○ ○ ○ ○ 備考1. "○" 係指該項限用物質之百分比含量未超出百分比含量基準值。 備考2.
電子電氣產品有害物質限制使用標識:圖中之數字為產品 之環保使用期限。僅指電子電氣產品中含有的有害物質不 致發生外洩或突變,從而對環境造成污染或對人身、財產 造成嚴重損害的期限。 有害物質 部件名稱 鉛 汞 鎘 六價鉻 (Pb) (Hg) (Cd) (Cr(VI)) 多溴 聯苯 (PBB) 多溴二 苯醚 (PBDE) 印刷電路板及 × ○ ○ ○ ○ ○ 其電子組件 外殼 ○ ○ ○ ○ ○ ○ 電源適配器 × ○ ○ ○ ○ ○ 外部信號連接 × ○ ○ ○ ○ ○ 頭及線材 中央處理器與 × ○ ○ ○ ○ ○ 內容 本表格依據 SJ/T 11364 的規定編制。 ○:表示該有害物質在該部件所有均質材料中的含量均在 GB/ T 26572 規定的限量要求以下。 ×:表示該有害物質至少在該部件的某一均質材料中的含量超 出 GB/T 26572 規定的限量要求,然該部件仍符合歐盟指 令 2011/65/EU 的規范。備註:此產品所標示之環保使用期 限,係指在一般正常使用狀況下。 124
GNU General Public License Licensing information This product includes copyrighted third-party software licensed under the terms of the GNU General Public License. Please see The GNU General Public License for the exact terms and conditions of this license. All future firmware updates will also be accompanied with their respective source code. Please visit our web site for updated information. Note that we do not offer direct support for the distribution.
When we speak of free software, we are referring to freedom, not price. Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish), that you receive source code or can get it if you want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs; and that you know you can do these things.
Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in effect making the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone’s free use or not licensed at all. The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. Terms & conditions for copying, distribution, & modification 0.
You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty protection in exchange for a fee. 2.
These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works.
offer to distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.) The source code for a work means the preferred form of the work for making modifications to it.
Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms and conditions.
on consistent application of that system; it is up to the author/ donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice. This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License. 8.
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