Motherboard AT5NM10-I
G6101 Zweite Ausgabe V2 September 2010 Copyright © 2010 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen................................................................................................... v Sicherheitsinformationen........................................................................... vi Über dieses Handbuch................................................................................ vi AT5NM10-I Spezifikationsübersicht......................................................... viii Kapitel 1: 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Motherboard-Übersicht...............................
Inhalt 2.3 Main-Menü..................................................................................... 2-4 2.3.1 System Time.................................................................... 2-5 2.3.3 SATA 1/2.......................................................................... 2-5 2.3.2 2.3.4 2.4 2.3.5 CPU Configuration........................................................... 2-7 2.4.3 Onboard Devices Configuration....................................... 2-8 2.4.5 PCI PnP.............
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
AT5NM10-I Spezifikationsübersicht CPU Chipsatz Arbeitsspeicher Grafikkarte Erweiterungssteckplatz Datensicherung Audio LAN USB ASUS-Sonderfunktionen Rücktafelanschlüsse Integrierter Dual-Core Intel® Atom™ D525-Prozessor Intel® NM10 Single-Channel-Speicherarchitektur - 2 x 240-pol. DIMM-Steckplätze unterstützt max.4GB ungepufferte, nicht-ECC 800/667 MHz DDR2 Speichermodule * Eine Liste qualifizierter Anbieter finden Sie unter www.asus.com oder in diesem Benutzerhandbuch.
AT5NM10-I Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse BIOS-Funktionen Zubehör Inhalt der Support-DVD Formfaktor 2 x USB 2.0/1.1-Sockel für 4 zusätzliche USB 2.0/1.1-Anschlüsse 1 x CPU-Lüfteranschluss 1 x Gehäuselüfteranschluss 1 x Gehäuseeinbruchsanschluss 1 x Optischer S/PDIF-Ausgang 1 x Lautsprecheranschluss 1 x COM-Anschluss 1 x LVDS-Anschluss 2 x Serial ATA-Anschlüsse 1 x Systempanelanschluss 1 x High-Definition Fronttafelaudioanschluss 1 x 24-pol. EATX-Netzanschluss 1 x 4-pol.
Kapitel 1 Produkteinführung Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® AT5NM10-I Motherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. Beziehen Sie sich auf Seite ix für die Liste des Zubehörs. Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. 1.
1.2 Motherboard-Übersicht 1.2.1 Motherboard-Layout Vergewissern Sie sich, dass Sie das Motherboard in der richtigen Ausrichtung in das Gehäuse eingebaut haben. Die Kante mit den externen Anschlüssen muss zur Rückseite des Gehäuses zeigen. Diese Seite in Richtung Rückseite des Computergehäuses platzieren Atom D525 Stecken Sie vier Schrauben in die entsprechend mit den Kreisen markierten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse festzuschrauben.
1.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Dieses Motherboard ist mit einem integrierten Dual-Core Intel® Atom™ D525-Prozessor und einen speziell dafür entwickelten Kühlkörper und Lüfter ausgestattet. D525 AT5NM10-I CPU - Atom D525 Vergewissern Sie sich, dass Sie das CPU-Lüfterkabel mit den integrierten CPU_FanAnschluss verbunden haben. 1.4 Systemspeicher 1.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit zwei Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.
1.4.2 Speicherkonfigurationen Sie können 512MB, 1GB und 2GB ungepufferte, nicht-ECC DDR2 DIMMs in den DIMMSteckplätzen installieren. • Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine optimale Kompatibilität empfehlen wir Ihnen Arbeitsspeichermodule von dem selben Anbieter zu kaufen. • Aufgrund der Speicheradressenbegrenzung in 32-Bit- Windows-Betriebssystemen können nur 3GB oder weniger vom Betriebssystem benutzt werden, selbst wenn 4GB oder mehr auf dem Motherboard installiert wurden.
DDR2-667 MHz Anbieter Artikelnummer SS/ ChipDS Marke Größe Chip Nr. Takt DIMM Spannung Unterst.
DDR2-800 MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/ ChipDS Marke Chip Nr. DIMM Takt Spannung Unterst. A* B* GEIL GE22GB800C5DC 1024MB DS GEIL - 5 - • • GEIL GE24GB800C4QC 1024MB DS GEIL - 4 - • • GEIL GE24GB800C5QC 1024MB DS GEIL - 5 - • • GEIL GX22GB6400DC 1024MB DS GEIL - 5 1.
DDR2-800 MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/ ChipDS Marke Chip Nr. DIMM Takt Spannung Unterst.
1.5 Erweiterungssteckplatz Später wollen Sie eventuell eine Erweiterungskarte installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diesen Steckplatz und die unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarte ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
1.6 1. Jumper RTC-RAM löschen (3-pol. CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1.
2. Tastatur-/Mausstrom (3-pol. PS2_USBPW1-4) Dieser Jumper ermöglicht es Ihnen, die Tastatur/Maus und USB-Anschluss 1-4Weckfunktion zu aktivieren oder deaktivieren. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke auf die Pole 2-3 (+5VSB), wenn Sie den Computer durch Drücken einer Taste auf der Tastatur (die Leertaste in der Standardeinstellung), einen Mausklick oder die Nutzung von USB-Geräten wecken möchten.
1.7 Anschlüsse 1.7.1 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2 Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. 2. Parallelanschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet einen Drucker, Scanner oder andere Geräte. 3. LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.
8. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 9. Video Graphics Adapter (VGA)-Anschluss. Dieser 15-pol. Anschluss ist für einen VGA-Monitor oder andere VGA-kompatible Geräte vorgesehen. • Dieses motherboard unterstützt VGA und LVDS Anzeigegeräte. Im Single Display (Anzeige)-Modus benutzen Sie die Hot-Keys, um zwischen VGA- und LVDS-Geräten oder umgekehrt zu schalten.
2. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA 3 Gb/s-Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Serial ATA 3 Gb/s ist rückwärts kompatibel mit Serial ATA 1.5 Gb/s-Spezifikationen. Die Datenübertragungsrate von Serial ATA 3Gb/s ist schneller als das normale parallele ATA mit 133 MB/s (DMA/133). Installieren Sie das Windows® XP Service Pack 2 oder neuere Version, bevor Sie Serial ATA nutzen. 3. USB-Anschlüsse (10-1-pol.
4. 5. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Hier können Sie einen Gehäuseeinbruchssensor oder -Schalter anschließen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensors oder -Schalters mit diesen Anschluss. Der Gehäuseeinbruchssensor oder -Schalter sendet ein Signal zu diesen Anschluss, wenn ein gehäuseteil entfernt oder ausgetauscht wurde. Das Signal erzeugt dann ein Gehäuseeinbruchsereignis.
6. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (3-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE Jumpersteckbrücke auf die Lüfteranschlüsse! 7.
8. Systemtafelanschluss (10-1 pol. F_PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) • Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. HD_LED) • ATX Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol. PWRBTN) • Reset-Taste (2-pol. RESET) 9. Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-StromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten.
10. Serieller Anschluss (10-1 pol. COM2) Dieser Anschluss dient zum Verbinden des Seriellen (COM-) Anschlusses. Verbinden Sie das serielle Modulkabel mit diesem Anschluss und montieren das Modul in eine Aussparung auf der Rückseite des Gehäuses. Die Serielle Anschlussklammer (COM2) muss separat erworben werden. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) SPDIFOUT GND Dieser Anschluss dient zum Verbinden des Sony-Philips Digital-Interface S/PDIFAudiomoduls.
1.8 Software-Unterstützung 1.8.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/Vista/7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
Kapitel 2 BIOS-Informationen 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Speichern Sie mit Hilfe von ASUS Update eine Kopie der originalen Motherboard-BIOS-Datei auf ein USB-Flashlaufwerk, falls Sie das BIOS in der Zukunft wiederherstellen müssen. 2.1.1 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.
Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. BIOS über eine Datei aktualisieren a. Wählen Sie die Option BIOS über eine Datei aktualisieren und klicken dann auf Weiter. b. Suchen Sie die BIOS-Datei von dem Öffnen-Fenster und klicken dann auf Öffnen. 3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. 2.1.
• Diese Funktion unterstützt USB-Flashlaufwerke und nur im FAT 32/16-Format sowie einzelpartition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! 2.1.3 ASUS CrashFree BIOS ASUS CrashFree BIOS ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde.
2.2 BIOS-Setupprogramm Benutzen Sie das BIOS-Setupprogramm zur Aktualisierung des BIOS oder zur Konfiguration seiner Parameter. Der BIOS-Bildschirm enthält Navigationstasten und eine kurze OnlineHilfe, um Sie durch die Benutzung des BIOS-Programms zu führen. Aufrufen des BIOS-Setup beim Systemstart So rufen Sie das BIOS beim Systemstart auf: • Drücken Sie während des POST die Taste . Wenn Sie nicht auf drücken, fährt der POST mit seinen Routinen fort.
2.3.1 System Time [xx:xx:xx] 2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx] 2.3.3 SATA 1/2 Hier können Sie die Systemzeit einstellen. Hier können Sie das Systemdatum einstellen. Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Jedes SATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken Sie anschließend die , um die Informationen zu dem SATA-Gerät anzeigen zu lassen.
2.3.4 Storage Configuration Die Elemente in diesen Menü ermöglichen Ihnen, die Konfiguration für die im System installierten SATA-Geräte einzustellen oder zu ändern. Wählen Sie ein Element und drücken Sie dann die , wenn sie das Element konfigurieren wollen. Configure SATA as [IDE] Bestimmt die Konfiguration der von dem Southbridge-Chip unterstützten Serial ATAAnschlüsse.
2.4.1 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene Informationen an. Max CPUID Value Limit [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob der maximale CPUID-Wert begrenzt werden soll. Setzen Sie dieses Element für Windows XP-Systeme auf [Disabled] und für ältere Betriebssysteme (z.B. Windows NT 4.0) auf [Enabled].
2.4.3 Onboard Devices Configuration Onboard LAN [Enabled] Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung des integrierten Gigabit LAN-Controllers. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Onboard LAN Boot ROM [Disabled] Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung von boot ROM im integriertem LAN-Controller. Dieses Element erscheint nur, wenn die Auswahl von Onboard LAN auf [Enabled] gesetzt wird.
2.4.4 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Die Elemente Module Version und USB Devices Enabled zeigen die automatisch erkannten Werte an. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, wird None angezeigt. USB Functions [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die USB-Funktionen.
2.4.5 PCI PnP Das Element PCI PnP ermöglicht Ihnen die Änderung der erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte. Das Menü beinhaltet Einstellungen für IRQ- und DMA-Kanal-Ressourcen für entweder PCI/PnP- oder ältere ISA-Geräte und Einstellungen für die Speicherblockgröße für ältere ISA-Geräte. Vorsicht bei der Änderung der Einstellungen des Elementes PCI PnP. Falsche werte können Systemfehlfunktionen verursachen.
2.5.4 APM Configuration Restore on AC Power Loss [Power Off] [Power Off] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet bleiben. [Power On] schaltet den Computer nach einem Stromausfall erneut ein. [Last State] veranlasst den Computer in den ursprünglichen Status vor dem Stromausfall - ausgeschaltet oder eingeschaltet - zurückzukehren.
2.6 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Boot Settings Boot Device Priority Boot Settings Configuration Security 2.6.1 Specifies the Boot Device Priority sequence.
Wait For ‘F1’ If Error [Enabled] Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste, wenn Fehler auftreten. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled] Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System Press DEL to run Setup (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während des POSTs an. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.6.3 Security Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheits-einstellungen zu ändern.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können. User Access Level [Full Access] Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen. Konfigurationsoptionen: [No Access] [View Only] [Limited] [Full Access] [No Access] - verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm zugreift. [View Only] - erlaubt dem Benutzer das Setupprogramm zu öffnen, aber keine Werte zu ändern.
2.7 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Optionen spezieller Funktionen zu konfigurieren. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit ASUS EZ Flash 2 Express Gate Enter OS Timer Reset User Data [Auto] [10 Seconds] [No] AI NET2 2.7.1 ASUS EZ Flash 2 2.7.
2.7.3 AI NET 2 Check Realtek LAN cable [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert die Überprüfung der Realtek LAN-Kabel während des Power-On Self‑Test (POST). Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.8 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-510-739-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Signature : Date : Representative Person’s Name : Dec. 1, 2009 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.