New PL & PL-P Series Precision Linear DC Power Supplies BEDIENUNGSANLEITUNG AUF DEUTSCH
Inhaltsverzeichnis Specification 2 Sicherheit 6 Installation 7 Anschlüsse 8 Manueller Betrieb 12 Analogfernsteuerung (nur programmierbare Einzelgeräte) 20 Bedienung der Fernschnittstelle 24 Fernbedienungsbefehle 35 Wartung 41 Hinweis: Die jeweils Version dieses Handbuchs, der Gerätetreiber und Software können Sie herunterladen unter: http://www.aimtti.com/support.
Specification General specifications apply for the temperature range 5°C to 40°C. Accuracy specifications apply for the temperature range 18°C to 28°C after 1 hour warm-up with no load and calibration at 23°C. Typical specifications are determined by design and are not guaranteed. OUTPUTS Voltage/Current Ranges: PL 068 0V to 6V/1mA to 8000mA; 0V to 6V/0.1mA to 800mA PL 155 0V to 15V/1mA to 5000mA; 0V to 15V/0.1mA to 500mA PL 303 0V to 30V/1mA to 3000mA; 0V to 30V/0.
Ripple and Noise (20MHz bandwidth): Normal mode voltage: <0·4mVrms and 2mVp-p (15V, 30V & 60V O/Ps) <0·6mVrms and 2mVp-p (6V O/P) Normal mode current: <0·2mArms; <40µArms Low I range (15/30/60V O/Ps) <0·6mArms; <100µArms Low I range (6V O/P) Common mode current: <5µArms Load Regulation: For any load change, measured at the terminals, using remote sense: Voltage: <(0·01% + 2mV). Add typically 2·5mV for a 0·5V drop in the positive output lead. Specification applies for sense lead resistance <0·5Ω.
ANALOGUE REMOTE CONTROL (Single PL-P models only) Non-isolated inputs and outputs to set voltage and current limit Control input and output scaling: Rear panel control inputs (CV and CC) permit external 0V to 5V or 0 to10V signals to set 0 to 100% of rated output voltage and current. Set values of 0 to 100% of rated output voltage and current generate 0 to 5V signals at the rear panel V out and I out outputs. These signals are referenced to the positive output. Control input accuracy: Voltage: 0.
ANALOGUE REMOTE CONTROL (Single PL-P models only) Non-isolated inputs and outputs to set voltage and current limit Control input and output scaling: Rear panel control inputs (CV and CC) permit external 0V to 5V or 0 to10V signals to set 0 to 100% of rated output voltage and current. Set values of 0 to 100% of rated output voltage and current generate 0 to 5V signals at the rear panel V out and I out outputs. These signals are referenced to the positive output. Control input accuracy: Voltage: 0.
Sicherheit Dieses Gerät wurde nach der Sicherheitsklasse (Schutzart) I der IEC-Klassifikation und gemäß den europäischen Vorschriften EN61010-1 (Sicherheitsvorschriften für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laboranlagen) entwickelt. Es handelt sich um ein Gerät der Installationskategorie II, das für den Betrieb von einer normalen einphasigen Versorgung vorgesehen ist. Das Gerät wurde gemäß den Vorschriften EN61010-1 geprüft und wurde in sicherem Zustand geliefert.
Installation Netzbetriebsspannung Prüfen Sie, dass die an der Geräterückplatte angezeigte Netzspannung Ihrem lokalen Netz entspricht. Sollte es erforderlich sein, die Betriebsspannung zu ändern, gehen Sie wie folgt vor: 1. Stellen Sie sicher, dass das Gerät von der Netzstromversorgung getrennt ist. 2. Entfernen Sie die Plastikdrucknieten an allen Seitenkanten des Deckels. Nehmen Sie einen kleinen Schraubendreher zur Hand, um zuerst den Nietkopf und danach die gesamte Niethülse herauszuhebeln.
Belüftung Das Gerät wird mittels intelligenter Gebläse mit stufenweiser Drehzahlregelung gekühlt, um so die Vertikalkonvektion zu unterstützen. Es muss sichergestellt werden, dass die Luftein- und -auslässe auf der Unter- und Oberseite des Geräts nicht blockiert werden. Bei Geräten, die im Rack montiert sind, muss genügend Raum um das Gerät gelassen werden und/oder eine Zwangskühlung mittels eines zusätzlichen Ventilators eingesetzt werden.
Anschlüsse an der Geräterückseite Nicht programmierbare Modelle besitzen keine Anschlüsse auf der Rückseite.
DREIFACH Hauptausgangs- und Fernfühlerklemmen (alle programmierbaren Modelle) Die Ausgangs- und Fernfühleranschlüsse sind auch auf der Geräterückseite vorhanden (Anschlussklemmen mit den Bezeichnungen „Output +, Output –, Sense +, Sense –“). Bei Einzelnetzgeräten werden die Klemmen aufgrund mangelnder Beschriftungsfläche wie folgt markiert +, −, S+ and S− (Gruppe OUT). Diese Anschlüsse sind mit ihren Äquivalenten auf der Gerätefront parallel geschaltet.
RS232 (nur PL-P Modelle) 9−pol. D−Buchse mit den unten beschriebenen Pin-Belegungen. Kann mithilfe eines vollverdrahteten Kabels (männlich-weiblich 1:1) ohne überkreuzende Verbindungen an einen standardmäßigen PC-Port angeschlossen werden. Pin Bez.
Manueller Betrieb In diesem Bedienungshandbuch sind die Tasten, Steuerelemente und Buchsen auf der Frontplatte in Großbuchstaben dargestellt, z. B. CURRENT, OUTPUT und LOCK. Meldungen auf den 7Segment LEDs werden in einer anderen Schriftart angegeben, z. B.: turn oFF, OtP trip. Einschalten und Einschaltzustand Der Netzschalter befindet sich unten links auf der Gerätevorderseite.
Bei eingeschaltetem Ausgang leuchtet die OUTPUT Anzeige auf – das linke Messinstrument zeigt jetzt die tatsächliche Spannung und das rechte Messinstrument den aktuellen Laststrom. Der obere Grenzwert für den CURRENT Regler kann durch abwechselndes Drücken der LOW I RANGE Taste zwischen dem Maximalwert für dieses Gerät und 500 mA (800 mA für den 6 V – Ausgang) umgeschaltet werden, um so eine Feineinstellung der Strombegrenzung und der Messauflösung (0,1 mA bis zu 500 mA/800 mA) zu erreichen.
Fernfühlerfunktion Obwohl das Gerät eine sehr geringe Ausgangsimpedanz besitzt, erhöht sich diese zwangsweise durch den Widerstand der angeschlossenen Kabel. Bei hohen Strömen ergibt sich hieraus ein deutlicher Unterschied zwischen der angezeigten Quellspannung und der tatsächlichen Lastspannung (zwei Anschlusskabel mit 20 mΩ erzeugen z. B. bei einem Strom von 5 A einen Spannungsabfall von 0,2 V).
Ausgangsspannung auf die nächsthöchste Einstellung ab, usw. Bei Konstantstrombetrieb können mehrere Geräte parallel geschaltet werden, um einen Strom mit der Summe der jeweiligen Stromgrenzwerte bereitzustellen. Schutzvorrichtungen Der Ausgang ist eigensicher gegen Kurzschlüsse und zusätzlich durch eine Diode gegen Rückspannung geschützt. Diese Rückspannung darf 3 Ampere nicht überschreiten (Stromspitzen dürfen erheblich höher liegen).
Bei abgeschaltetem Ausgang (sicherer Zustand) blinken die „unverriegelten“ Einstellungen zweimal kurz im Display auf, bevor die Änderung durchgeführt wird. Die LOCK Leuchte geht dann aus. Wenn der Ausgang noch eingeschaltet ist blinkt die Meldung OP on (Ausgang Ein) zweimal im Display auf. Anschließend werden die neuen „unverriegelten“ Einstellungen 2 bis 3 Sekunden lang angezeigt (zuerst langsam, dann schneller), bevor die Änderung schließlich durchgeführt wird.
Betriebsarten des Doppel- und Dreifachnetzgeräts (Quad-Mode Dual QMD and Quad-Mode Triple QMT) Im folgenden werden die vier Betriebsarten der 30V Ausgänge der Doppel- und Dreifachnetzgeräte beschrieben. Die Einstellung der Betriebsart erfolgt mit dem MODE Drehschalter. Damit an den angeschlossenen Schaltungen keine unverträglichen Spannungen anliegen, werden beim Wechsel der Betriebsart immer beide Ausgänge abgeschaltet.
Isolierte prozentuale Synchronregelung Drehen Sie den MODE Schalter auf ISOLATED TRACKING. Aktivieren Sie diese Betriebsart, indem Sie die Taste ENABLE im Bereich VOLTAGE SPAN des Slave-Ausgangs drücken (ENABLE Leuchte an) Das Gerät arbeitet wie im vorherigen Abschnitt beschrieben, jedoch kann die Slave-Spannung mit dem Slave-Spannungsregler auf einen Prozentsatz (0% bis 101%) der Master-Spannung eingestellt werden. Dieses Verhältnis wird bei einer Veränderung der Master-Spannung aufrechterhalten.
Beibehaltung der Slave-Einstellungen Wenn V-Span für den Slave-Ausgang im unabhängigen Betrieb (INDEPENDENT) aktiviert ist, so wird diese Einstellung bei Umschalten auf TRACKING Betrieb außer Kraft gesetzt, jedoch bei erneuerter Wahl von INDEPENDENT wieder aktiviert. Wenn „Ratio (%) Tracking“ für den Slave-Ausgang im TRACKING Betrieb aktiviert ist, so wird diese Einstellung beim Umschalten auf INDEPENDENT oder PARALLEL außer Kraft gesetzt, jedoch bei erneuter Wahl von TRACKING wieder aktiviert.
Analogfernsteuerung (nur programmierbare Einzelgeräte) Die Analogfernsteuerung von Ausgangsspannung und Strom ist über externe Steuerspannungen möglich, die an den Eingängen CV und COM bzw. CC und COM auf der Geräterückseite angelegt werden. Die Steuerspannungen V out und I out eines Master-Geräts können auch zur Steuerung eines SlaveGeräts über die CV bzw. CC Eingänge des Slave-Geräts verwendet werden.
ACHTUNG! Legen Sie zwischen den Klemmen CC bzw. CV keine externe Steuerspannung an, die den Maximalwert des gewählten Bereichs (5V oder 10V) überschreitet. Zwar sind die Eingänge gegen Überspannung geschützt, aber das Gerät versucht eine Ausgangsspannung/Stromabgabe über dem maximalen Nennwert zu erzeugen, wenn die Steuerspannung den Grenzwert überschreitet. Dies kann zu Folgeschäden führen. Sollte dieser Zustand anhalten, kann der Ausgang durch OVP bzw. OCP ausgeschaltet werden (siehe folgender Abschnitt).
Bei eingeschaltetem OUTPUT zeigt das Display auf dem Gerät immer die aktuellen Werte für Ausgangsspannung und Strom, ganz gleich welche Steuerungsquelle verwendet wird. Ist der OUTPUT jedoch ausgeschaltet, zeigt das Display die mit den Reglern auf der Vorderseite eingestellten Werte für Strom und Spannung an (oder die Werte der Digitalschnittstelle, falls aktiv) und nicht die Werte für die CV und CC Eingänge, selbst wenn diese aktiv sind (CV und CC stehen auf REMOTE).
Im Konstantspannungsbetrieb enstpricht die Spannung an der Last der auf dem Master eingestellten Spannung (über Frontregler, Digitalschnittstelle oder CV-Steuereingang). Die Strombegrenzung des Systems (d. h. der Strom im Konstantstrombetrieb) entspricht dem auf dem Master eingestellten Strombegrenzungswert (x n), wobei n die Gesamtzahl der parallel angeschlossenen Geräte ist.
Bedienung der Fernschnittstelle Das Gerät kann über seine RS232-, USB-, LAN- oder optionalen GPIB-Schnittstellen ferngesteuert werden. Die analoge Fernsteuerung wurde im vorhergehenden Kapitel beschrieben. Die USB-Fernbedienung funktioniert genauso wie bei einem RS232, nur wird stattdessen der USBAnschluss verwendet. Die mit dem Gerät gelieferte Software richtet den steuernden Computer darauf ein, den USB-Anschluss als virtuellen COM-Port zu behandeln.
Ferngesteuerter/Lokaler Betrieb Nach dem Einschalten befindet sich das Gerät im Modus Lokalbetrieb, die REMOTE Anzeige leuchtet nicht. In diesem Zustand sind alle Einstellungen auf der Gerätevorderseite möglich. Wird das Gerät per Schnittstelle angesteuert und ein Befehl empfangen, schaltet das Gerät auf Fernbedienung und REMOTE wird aktiviert. In diesem Modus ist eine Bedienung nur über die Fernsteuerbefehle möglich.
Die Baud-Rate ist für dieses Gerät mit 9600 festgelegt, die anderen Parameter haben folgende Werte: Startbits: 1 Parität: keine Datenbits: 8 Stoppbits: 1 RS232-Zeichensatz Aufgrund des erforderlichen XON/XOFF-Protokolls stehen zur Datenübertragung nur ASCIIkodierte Zeichen zur Verfügung, binäre Blöcke sind nicht zulässig. Bit 7 des ASCII-Codes wird ignoriert, d.h. als Low angenommen. In der Befehlsmnemonik wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden, sie kann auch vermischt werden.
LAN Die LAN-Schnittstelle entspricht 1.4 LXI ( Lan eXtensions for Instrumentation) Core 2011 und umfasst die folgenden Schnittstellen und Protokolle. Da es durchaus möglich ist die LANSchnittstelle derart falsch zu konfigurieren, dass ein Datenaustausch per LAN nicht mehr möglich ist, besitzt das Gerät auf der Rückseite einen versenkten Schalter, sodass ein Zurücksetzen auf die Werksvoreinstellung mithilfe des LCI (LAN Configuration Initialise) Mechanismus möglich ist.
Das Gerät implementiert einen Sun RPC Port-Mapper auf TCP Port 111 und UDP Port 111 (siehe RPC1183). Folgende Aufrufe stehen zur Verfügung: NULL, GET PORT und DUMP. Auf TCP Port 1024 wird ein sehr einfaches VXI-11 Protokoll implementiert, das zur Instrumentenerkennung ausreicht. Hier werden folgende Aufrufe unterstützt: CREATE LINK, DEVICE_WRITE, DEVICE_READ und DESTROY_LINK.
Mechanismus auf die Werkseinstellung zurückgesetzt werden. Standardmäßig versucht das Gerät sich Einstellungen über DHCP zu holen. Ist dies nach 30 Sekunden nicht erfolgreich (DHCPTimeout) erfolgt ein Wechsel auf Auto-IP. Im unwahrscheinlichen Fall, dass keine Auto-IP Adresse gefunden werden kann, wird eine statische IP-Adresse (192.168.0.100) zugewiesen.
Antwortformatierer zurückgestellt wird, wodurch die Ausgangswarteschlange gelöscht wird. Jetzt beginnt der Parser die nächste der Eingangs-Warteschlange zu verarbeiten. Weitere Angaben hierüber siehe Abschnitt „STATUS-BERICHTERSTATTUNG“. GPIB Parallel Poll (GPIB Parallelabfrage) Das Gerät besitzt eine vollständige Parallelabfrage.
Bits, die im Standard Event Status Register gesetzt werden und Bits entsprechen, die im Standard Event Status Enable Register gesetzt wurden, bewirken, dass das ESB-Bit im Status Byte Register gesetzt wird. Das Standard Event Status Register wird mit dem Befehl *ESR? gelesen und gelöscht. Das Standard Event Status Enable Register wird mit dem Befehl *ESE gesetzt und mit dem Befehl *ESE? gelesen. Es handelt sich um ein Bitfeld mit folgenden Bits. Bit 7: Power On (Einschalten).
104: 200: Befehl ungültig bei eingeschaltetem Ausgang. Dies tritt normalerweise auf, wenn der Befehl 'IRANGE ' verwendet wird, ohne den Ausgang zuvor auzuschalten. Read Only: (Schreibgeschützt) Es wurde versucht die Geräteeinstellungen von einer Schnittstelle ohne Schreibrechte aus zu ändern (siehe Kapitel „Sperren der Schnittstellen“).
Bit 3 - Nicht belegt. Bit 2 - LIM3. Wird gesetzt wenn im Limit Event Status Register 3 Bits gesetzt sind die im Limit Event Status Enable Register 3 entsprechend ebenfalls gesetzt wurden. Bit 1 - LIM2. Wird gesetzt wenn im Limit Event Status Register 2 Bits gesetzt sind, die im Limit Event Status Enable Register 2 entsprechend ebenfalls gesetzt wurden. Bit 0 - LIM1.
Standardeinstellungen für Einschaltvorgang und Fernsteuerung Beim Einschalten des Gerätes werden folgende Statuswerte gesetzt: Status Byte Register = 0 Service Request Enable Register † = 0 Standard Event Status Register = 128 (nach Setzen des Bits) Standard Event Status Enable Register † = 0 Execution Error Register = 0 Query Error Register = 0 Parallel Poll Enable Register † = 0 † Die mit diesem Zeichen versehenen Register beziehen sich spezifisch auf den GPIB-Teil des Gerätes und sind von b
Fernbedienungsbefehle RS232/USB-Fernbedienungsformate Der RS232-Eingang des Gerätes wird über eine 256 Byte große Warteschlange gepuffert. Dies erfolgt unter Verwendung eines Interrupts, quasi im Hintergrund und unabhängig zu allen anderen Gerätefunktionen. Befinden sich etwa 200 Zeichen in der Warteschlange, so sendet das Gerät ein XOFF. XON wird gesendet, wenn wieder 100 Bytes in der Warteschlange frei geworden sind.
^END Die END-Meldung mit dem letzten Zeichen der Meldung. Antworten vom Gerät an das Steuergerät werden als gesendet. Eine besteht aus einer mit anschließendem . Das Zeichen New Line mit der END-Meldung NL^END ist ein . Jede Abfrage erstellt eine spezifische , die zusammen mit dem Befehl in der Fernbedienungsbefehlsliste aufgeführt ist.
V Ausgangsspannung auf Volt setzen VV Ausgangsspannung auf Volt setzen, mit Verifizierung OVP Auslösepunkt für den Überspannungsschutz des Ausgangs auf Volt setzen I Strombegrenzung des Ausgangs auf Ampere setzen OCP Auslösepunkt für den Überstromschutz des Ausgangs auf Ampere setzen V? Eingestellte Spannung des Ausgangs rückmelden – Antwort ist V mit in Volt I? Eingestel
DECI Strombegrenzung für Ausgang um die Schrittgröße für Ausgang senken OP Ausgang auf Ein/Aus stellen wobei folgende Bedeutung hat: 0=OFF, 1=ON auf 3 setzen, um den den Nebenausgang zu steuern OPALL Gleichzeitig alle Ausgänge auf Ein/Aus stellen wobei folgende Bedeutung hat: 0=All OFF, 1=ALL ON.
*ESE Standard Event Status Enable Register auf den Wert von setzen. *ESE? Sendet den Wert im Standard Event Status Enable Register im numerischen Format zurück. Die Syntax der Antwort lautet . Sendet den Wert im Standard Event Status Register im numerischen Format zurück. Anschließend wird das Register gelöscht. Das Antwortformat hat die Form . Weitere Informationen zur Antwort entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Statusberichterstattung“.
IFLOCK? Statusanfrage für die Schnittstellensperre. Die Antwort ist wobei : = 0 falls keine Sperre aktiv ist, = 1 wenn die fragende Schnittstelle bereits gesperrt ist, oder = -1 wenn die Sperre nicht verfügbar ist, weil sie entweder bereits verwendet wird oder weil der Benutzer die Steuerungsmöglichkeit dieser Schnittstelle über die Webseite deaktiviert hat. ADDRESS? Ausgabe der GPIB-Adresse des Geräts. Antwort ist: .
Doppelnetzgeräte im Parallelbetrieb durch 1 identifiziert, Doppelnetzgeräte mit unabhängig arbeitenden Kanälen mit 2 kennzeichnet und Doppelnetzgeräte im Tracking-Betrieb mit 0 meldet. DAMPING Setzt die Mittelwertberechnung des Amperemessers (I AVG ) des Ausgangs , wobei folgende Bedeutung hat: 0 = OFF, 1 = ON. NOLANOK Deaktiviert die Meldung LAn Err, falls keine LAN-Verbindung beim Einschalten erkannt wird ( ist 1) bzw. deaktiviert diese Meldung ( ist 0).