PC412-D PC412-DI PC406-D PC406-DI Benutzerhandbuch
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1. Symbole in diesem Handbuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2. Über diese Bedienungsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.4. INPUT REDUNDANCY. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.5. LOAD MONITORING . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.6. POWER SUPPLY . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.7. GPI . . . . . . .
1. Einleitung 1. Einleitung Vielen Dank für den Kauf eines Leistungsverstärkers der Baureihe PC-D/DI von Yamaha (siehe Modelltabelle unten). Dieses Produkt ist ein Verstärker, der für Festeinbauten wie in einem Saal oder einer Kirche verwendet wird, oder für Vorträge und Live-Events im Innen- oder Außenbereich. Dieses Betriebshandbuch ist als Orientierung für den Installateur oder den System-Designer vorgesehen; es enthält Erklärungen zu Einstellungen und Installation.
1. Einleitung 1.3.
1. Einleitung 1.6. Über ProVisionaire Amp Editor ProVisionaire Amp Editor ist eine Software, mit der Sie Ihren Computer verwenden können, um ein System von netzwerkfähigen Verstärkern (wie der XMV-Baureihe) einschließlich dieses Produkts einzurichten, zu überwachen und zu steuern. ProVisionaire Amp Editor ermöglicht eine zentralisierte Überwachung oder Steuerung mehrerer angeschlossener Geräte. Sie können den ProVisionaire Amp Editor von der Yamaha Pro Audio-Webseite herunterladen. http://www.
1. Einleitung 1.8. Signalverarbeitung in der PC-D/DI-Baureihe Die Geräte der PC-D/DI-Baureihe bestehen aus drei Blöcken: INPUT, USER und SPEAKER PROCESSOR (Eingangs-, Nutzer- und Lautsprecherprozessor). INPUT gibt den Signalweg an, und USER EQ sowie USER DELAY wenden akustische Anpassungen an. SPEAKER PROCESSOR wendet akustische Anpassungen für die Lautsprecher an. Näheres zu diesen Verarbeitungsarten finden Sie in den Abschnitten des Bildschirms "PROCESSING-Bildschirm." 1.9.
2. Bedienfeldbeschreibungen 2. Bedienfeldbeschreibungen 2.1. Vorderes Bedienfeld ① Netzschalter Schaltet das Gerät ein und aus. Der Schalter leuchtet, wenn das Gerät eingeschaltet ist, und wird im StandbyModus abgeblendet. WARNUNG • Um zu vermeiden, dass beim Einschalten laute Geräusche am Lautsprecher ausgegeben werden, schalten Sie zuerst die Audiosignalquellen, dann das Mischpult und zuletzt den Verstärker ein. Beim Ausschalten gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor.
2. Bedienfeldbeschreibungen Anzeige Status Rot (blinkt) Die Anzeige blinkt in folgenden Situationen - Stummschaltung durch die Solo-Funktion - Stummschaltung durch die Schutzfunktion - Geräte-Stummschaltung - Sleep-Modus HINWEIS • Halten Sie eine Kanalauswahltaste gedrückt und drücken Sie gleichzeitig den Hauptregler, um die Stummschaltung ein- bzw. auszuschalten. ⑥ Hauptregler Drehen Sie diesen Regler, um den gewünschten Parameter zur Bearbeitung auszuwählen oder um den Wert des Parameters zu ändern.
2. Bedienfeldbeschreibungen Führen Sie das Netzkabel beim Anschließen vollständig in die Buchse ein, und drehen Sie es anschließend im Uhrzeigersinn, bis Sie ein Klicken hören. Um das Netzkabel abzuziehen, ziehen Sie die Verriegelung zu sich heran, drehen den Stecker gegen den Uhrzeigersinn und ziehen ihn heraus. WARNUNG • Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte Netzkabel. Verwenden Sie das beiliegende Netzkabel nicht für andere Produkte.
2. Bedienfeldbeschreibungen HINWEIS • Zum Schutz vor elektromagnetischen Störungen sollten Sie STP-Kabel (Shielded Twisted Pair; abgeschirmt) verwenden. Verwenden Sie bei STP-Kabeln leitfähiges Klebeband, um den metallenen Teil des Anschlusses mit dem Schirmmantel des Kabels zu verbinden. ⑬ NETWORK-Port Dies ist ein RJ-45-Port für die Verbindung des Produkts mit einem Computer über ein Ethernet-Kabel (CAT5e oder besser wird empfohlen).
3. Vorbereitungen 3. Vorbereitungen 3.1. Vorsichtsmaßnahmen für die Rackmontage Für dieses Produkt wird der Betrieb in einem Temperaturbereich von 0-40 Grad gewährleistet. Wenn Sie nur dieses Gerät in einem Rack nach EIA-Standard montieren, können Sie mehrere Einheiten ohne Zwischenraum einbauen.
3. Vorbereitungen HINWEIS • Sie können die Gitter mit einem Kabelbinder o. ä. an den Belüftungsöffnungen befestigen, um zu vermeiden, dass die Gitter verloren gehen.
4. Verbindungen 4. Verbindungen 4.1. Audioeingangsanschlüsse ● Für die PC-D-Baureihe Verbinden Sie die rückseitigen XLR-Buchsen mit den symmetrischen Ausgängen des Mischpults und führen Sie analoge Signale zu. Die Polarität der Buchsen ist in der Abbildung unten gezeigt (IEC 60268). ● Für die PC-DI-Baureihe - Um ein Kabel für den Anschluss an einen Euroblock-Stecker vorzubereiten, isolieren Sie das Kabel wie in der Abbildung gezeigt ab; verwenden Sie ausschließlich Kabel mit Litzenadern.
4. Verbindungen 4.2. Verbindungen mit dem [GPI IN / OUT]-Anschluss Die GPI-Anschlüsse an der Rückseite können als GPI-Ein-/Ausgangsbuchsen (General Purpose Interface/Mehrzweckschnittstelle) verwendet werden. Diese Anschlüsse verfügen über sechs GPI IN-Ports und vier GPI OUT-Ports. Sie können beispielsweise einen externen Schalter verwenden, um Parameter innerhalb der Einheit der PC-D/DI-Baureihe zu steuern, oder einrichten, dass die Einheit der PC-D/DI-Baureihe Steuersignale an ein externes Gerät sendet.
4.
4. Verbindungen 4.3. Auswahl des Lautsprecherkabels WARNUNG • An den Ausgangsbuchsen des Leistungsverstärkers liegen hohe Spannungen an. Wenn Sie Lautsprecher an diesem Gerät anschließen, müssen Sie Kabel verwenden, die die Mindestanforderungen des NEC (National Electric Code) UL13 CL3 erfüllen (unterhalb 300 V).
4. Verbindungen 4.4. Lautsprecheranschlüsse ● Für die PC-D-Baureihe Dieses Produkt bietet vier Speakon-Ausgangsbuchsen (NL4), an denen Lautsprecher angeschlossen werden können. Stecker NeutrikNL4 Die Ausgänge dieses Produkts können paarweise (jeweils zwei Kanäle) gebrückt werden. Da es keine speziellen Ausgänge für den Anschluss im Bridge-Modus gibt, müssen Sie darauf achten, die folgende Pinbelegung einzuhalten.
4. Verbindungen ● Für die PC-DI-Baureihe Dieses Produkt verwendet Euroblock-Anschlüsse (7,6 mm, 8-polig) für die Lautsprecheranschlüsse. Führen Sie die Spitze eines Schlitzschraubendrehers in die quadratische Tasche an der Oberseite der Kabeleinschuböffnung ein. Durch Einführen des Schraubendrehers und Anheben der internen Feder kann das Kabel eingeschoben oder entfernt werden. Die Ausgänge dieses Produkts können paarweise (jeweils zwei Kanäle) gebrückt werden.
4. Verbindungen 4.5. Anschlüsse mit hoher Impedanz (nur PC-DI-Baureihe) Die Modelle der PC-DI-Baureihe unterstützen auch hochohmige Lautsprecherausgänge (100 V/70 V). ■ Anzahl der Lautsprechersysteme, die angesteuert werden können Solange die gesamte Nenneingangsleistung der verwendeten Lautsprechersysteme nicht die maximale Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers überschreitet, kann eine beliebige Anzahl von Lautsprechersystemen parallel angeschlossen werden.
4. Verbindungen 4.6. Stromversorgungsanschluss WARNUNG • Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte Netzkabel. Verwenden Sie das beiliegende Netzkabel nicht für andere Produkte. Dadurch kann es zu Fehlfunktionen, Überhitzung und Bränden kommen. ACHTUNG • Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es keinen direkten Kontakt zur hinteren Luftauslassöffnung hat. Durch die Wärme der hinteren Luftauslassöffnung kann sich das Netzkabel verformen. 1. Schließen Sie das beiliegende Netzkabel an.
4. Verbindungen 4.7. Umschalten zwischen eingeschalteten Zustand und Standby-Modus des Produkts Um zu vermeiden, dass beim Einschalten laute Geräusche am Lautsprecher ausgegeben werden, schalten Sie zuerst die Audiosignalquellen, dann das Mischpult und zuletzt den Verstärker ein. Beim Ausschalten gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor. ■ Standby →Einschalten 1. Halten Sie die Netztaste mindestens zwei Sekunden lang gedrückt.
5. Bedienung des Bedienfelds 5. Bedienung des Bedienfelds 5.1. Allgemeine Bedienung ① Hauptregler Verwenden Sie diesen, um die Cursorposition zu verschieben, oder um den Wert eines Parameters zu ändern. Bei Parameterwerten mit einem großen Bereich wird die Änderung je nach Drehgeschwindigkeit beschleunigt. ② Taste [ ](Zurück) Mit jedem Tastendruck bewegen Sie sich vom aktuellen Level zurück zum Level darüber oder zum vorherigen Bildschirm. 1. Drehen Sie am Hauptregler, um einen Eintrag auszuwählen.
5. Bedienung des Bedienfelds Drücken Sie die Taste [ ](Zurück), um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren.
5. Bedienung des Bedienfelds Bearbeiten eines kontinuierlichen Parameters Drehen Sie am Hauptregler, um den Wert des Parameters zu bearbeiten. Die Änderung wird in Echtzeit umgesetzt. 5.2. HOME-Bildschirm Wenn Sie den Netzschalter einschalten, erscheint der Home-Bildschirm. Die Mitte des Home-Bildschirms (rot umrandeter Bereich) zeigt die wichtigen Parameter für die einzelnen Grundfunktionen. Ein hervorgehobener Kanal zeigt an, dass dieser als Ziel für die Bedienung ausgewählt ist.
5. Bedienung des Bedienfelds Hier wird der Name angezeigt, der durch CHANNEL NAME zugewiesen wurde. ⑧ UNIT ID Hier wird die UNIT ID angezeigt, die im DEVICE-Bildschirm zugewiesen wurde. ⑨ Lautstärke Zeigt den Ausgangspegel an. Im BRIDGE-Modus wird hier der kombinierte Status der paarigen Kanäle angezeigt. 5.2.1. Bedienvorgänge Der HOME-Bildschirm enthält die folgenden Seiten.
5. Bedienung des Bedienfelds 5.3. MATRIX/ROUTER-Seite Diese Seite zeigt eine Liste der Eingangssignale, die über MATRIX und ROUTER an die einzelnen Kanäle umgeleitet werden. ① Liste der Eingangsquellen Analoge Eingänge werden als A1-A4 angezeigt, und Dante-Eingänge werden als D1-D16 angezeigt. Verwenden Sie die Kanalauswahltasten, um den Kanal auszuwählen, den Sie bedienen möchten, und drücken Sie dann den Hauptregler, um den AMP PRESET-Bildschirm zu öffnen. 5.4.
5. Bedienung des Bedienfelds 5.6. USER EQ-Seite Hier wird der EQ-Ein/Aus-Status angezeigt. ① EQ Zeigt den EQ-Ein/Aus-Status an. Verwenden Sie die Kanalauswahltasten, um den Kanal auszuwählen, den Sie bedienen möchten, und drücken Sie dann den Hauptregler, um den USER EQ-Bildschirm zu öffnen. Wenn Sie mehrere Kanäle auswählen, werden die Kanäle miteinander gekoppelt, und Sie können den EQ festlegen. 1.
5. Bedienung des Bedienfelds 5.7. USER DELAY-Seite Auf dieser Seite können Sie Verzögerungsinformationen einstellen und anzeigen. Sie können auch die Verzögerungszeit einstellen. ① DELAY Zeigt den DELAY-Ein/Aus-Status an. ② DELAY TIME Stellt die Verzögerungszeit ein und zeigt diese an. Verwenden Sie die Kanalauswahltasten, um den Kanal auszuwählen, den Sie bedienen möchten, und drehen Sie dann den Hauptregler, um die Verzögerungszeit zu ändern.
5. Bedienung des Bedienfelds 5.8. SPEAKER PROCESSOR-Seite Zeigt die Einstellungen für SPEAKER PROCESSOR an. ① XOV Zeigt den Ein/Aus-Status der Frequenzweichenfunktion an. Zeigt OFF an, wenn sowohl HPF als auch LPF auf THRU gestellt sind, und ansonsten ON. ② EQ Zeigt den EQ-Ein/Aus-Status an. ③ LIM Zeigt den Ein/Aus-Status des Limiters an. Zeigt OFF an, wenn sowohl Peak-Limiter als auch RMS-Limiter auf OFF gestellt sind, und ansonsten ON.
5. Bedienung des Bedienfelds 5.10. AMP SETTINGS-Seite Zeigt Informationen zu den Grundeinstellungen für den Verstärker an. ① SENS./GAIN Zeigt die von SENS./GAIN spezifizierte Eingangsempfindlichkeit oder den Gain an. ② MODE (nur PC-DI-Baureihe) Hier wird der MODE (Lo-z, 70 V, 100 V) des anzuschließenden Lautsprechers angezeigt.
5. Bedienung des Bedienfelds 5.12. MENU-Bildschirm Hier können Sie den Grundstatus der Einheit festlegen. 5.12.1. Bedienvorgänge Der MENU-Bildschirm enthält die folgenden Bildschirme. • AMP PRESET-Bildschirm • SETUP-Bildschirm • PROCESSING-Bildschirm • NETWORK-Bildschirm • UTILITY-Bildschirm ● Höheres Level im MENU-Bildschirm aufrufen Drücken Sie die Taste [ ](Zurück). HINWEIS • Das Level des aktuellen Bildschirms wird im oberen Teil des Bildschirms angezeigt.
6. AMP PRESET-Bildschirm 6. AMP PRESET-Bildschirm Hier können Sie die Einstellungen für die Audiosignale als Voreinstellungen für den Verstärker abrufen. Es gibt zwei Arten von Voreinstellungen: werkseitige Voreinstellungen (schreibgeschützt) und benutzerdefinierte Voreinstellungen. Ein "*" wird links neben der zuletzt abgerufenen Verstärker-Voreinstellung angezeigt. Wenn Sie einen Parameter bearbeiten, erscheint ein (E-Symbol) auf dem HOME-Bildschirm. Beim Abruf verschwindet das E-Symbol.
6. AMP PRESET-Bildschirm ● Factory Preset C: 1in–4out ● Factory Preset D: 2in-2out BRIDGE ● Factory Preset E: 1in-2out BRIDGE Drehen Sie den Hauptregler, um die gewünschte Verstärker-Voreinstellung auszuwählen, und drücken Sie den Hauptregler zum Bestätigen. Es erscheint ein Bildschirm zum Auswählen eines Bedienvorgangs. WARNUNG • Führen Sie beim Abrufen von Verstärker-Voreinstellungen zur Sicherheit kein Eingangssignal zu. Die Lautstärke könnte sich deutlich ändern.
6. AMP PRESET-Bildschirm 6.1. RECALL Hiermit wird eine gespeicherte Verstärker-Voreinstellung abgerufen. Die Liste zeigt die Nummern und Titel der Voreinstellungen an. 6.2. STORE Hier werden die aktuellen Verstärker-Einstellungen als Verstärker-Voreinstellung mit dem Namen gespeichert, den Sie festlegen. Drehen Sie am Hauptregler, um die Position für die Eingabe eines Zeichens zu wählen, und drücken Sie dann den Hauptregler, um in den Zeicheneingabemodus zu gelangen.
6. AMP PRESET-Bildschirm 6.4. TITLE Hier wird der Titel einer gespeicherten Verstärker-Voreinstellung bearbeitet. Drehen Sie am Hauptregler, um die Position für die Eingabe eines Zeichens zu bearbeiten, und drücken Sie dann den Hauptregler, um in den Zeicheneingabemodus zu gelangen. Drehen Sie im Zeicheneingabemodus den Hauptregler, um das Zeichen, dass Sie eingeben wollen, auszuwählen, und drücken Sie den Hauptregler zum Bestätigen.
6. AMP PRESET-Bildschirm 6.6. PROTECT Hier können Sie den Schutz für eine gespeicherte Verstärker-Voreinstellung ein-/ausschalten. Wenn dies eingeschaltet ist (ON), können Sie den Titel (TITLE) der Verstärker-Voreinstellung nicht überschreiben (STORE), löschen (CLEAR) oder bearbeiten. Außerdem wird links neben dem Voreinstellungstitel im PRESETBildschirm ein Schlosssymbol angezeigt. 6.7. INFO (Information) Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, zu der die Voreinstellung gespeichert wurde.
7. SETUP-Bildschirm 7. SETUP-Bildschirm 7.1. AMP SETTINGS Hier können Sie allgemeine Einstellungen für den Verstärker vornehmen. ① MODE (nur PC-DI-Baureihe) Hier wird für den angeschlossenen Lautsprecher Hi-Z (hohe Impedanz) oder Low-Z (niedrige Impedanz) festgelegt. Eine hohe Impedanz kann für Systeme mit 70 V oder 100 V ausgewählt werden. ② HPF (Hi-Z) (nur PC-DI-Baureihe) Hier wird der HPF (Hochpaßfilter) angegeben, der für Hi-Z (hohe Impedanz) obligatorisch verwendet wird.
7. SETUP-Bildschirm HINWEIS • Achten Sie aus Sicherheitsgründen darauf, dass bei der Veränderung dieser Einstellung kein Eingangssignal vorliegt. Die Lautstärke könnte sich deutlich ändern. • Näheres zur Eingangsempfindlichkeit und Verstärker-Gain erfahren Sie unter "Eingangsempfindlichkeit und Verstärker-Gain." 7.2. CHANNEL NAME ① Kanalname Zeigt den Namen des Kanals an. Der ausgewählte Kanalname wird im unteren Teil des HOME-Bildschirms angezeigt.
7. SETUP-Bildschirm 7.3. AUTO SLEEP Diese Funktion spart Energie, indem das Gerät nach der festgelegten Zeit ohne Eingangssignal automatisch in den Ruhezustand versetzt wird. Wenn ein Eingangssignal erkannt wird, wird der Ruhezustand automatisch aufgehoben. ① ON/OFF Wenn dies eingeschaltet ist, wird das Gerät nach der festgelegten Zeit ohne Eingangssignal automatisch in den Ruhezustand versetzt.
7. SETUP-Bildschirm 7.4. INPUT REDUNDANCY Die PC-D/DI-Baureihe verfügt über zwei Arten von Redundanzfunktionen, die für die Situation geeignet sind: "Backup-Modus" und "Override-Modus". HINWEIS • Die Funktion INPUT REDUNDANCY ist unabhängig von der Redundanzfunktion des Dante-Netzwerks. ・Backup-Modus Dies schaltet automatisch auf einen Sicherungsschaltkreis um, wenn das Dante-Eingangssignal aufgrund eines Problems wie z. B. fehlerhafter Eingabegeräte unterbrochen wird (BACKUP).
7. SETUP-Bildschirm Für OVERRIDE-Modus: Wenn dieser eingeschaltet ist (ON), kehrt die Eingangsquelle zum Hauptschaltkreis zurück, wenn die Audiosignale von Dante 13-16 oder die analogen Eingangsbuchsen unter den Schwellenwert fallen. ■ Dante 1-4-Seite Der Sicherungsschaltkreis kann auf zwei Ebenen angegeben werden. Die Kanalkombinationen sind festgelegt. ① ON/OFF Hier wird für jeden Level festgelegt, ob der Sicherungsschaltkreis aktiviert (ON) oder deaktiviert (OFF) ist.
7. SETUP-Bildschirm 7.5. LOAD MONITORING Dies überwacht ständig die Impedanz des angeschlossenen Lautsprechers und zeigt eine Warnmeldung an, wenn ein anormaler Wert angezeigt wird. Sie können die Impedanz auf der LOAD MONITORING-Seite des HOMEBildschirms prüfen.
7. SETUP-Bildschirm HINWEIS • Passen Sie die Frequenz an und prüfen Sie, ob der Impedanzwert im HOME-Bildschirm angezeigt wird. Je nach den Eigenschaften des angeschlossenen Lautsprechers kann es Fälle geben, in denen die Impedanz auch dann nicht erkannt wird, wenn die Frequenz verändert wird. Wenn die Frequenz zu weit abgesenkt wird, kann ein hörbarer Ton erzeugt werden; erhöhen Sie in diesem Fall die Frequenz.
7. SETUP-Bildschirm 7.7. GPI 7.7.1. Über GPI Verwendungsbeispiele und Näheres zu den Anschlussmethoden finden Sie im Abschnitt "Verbindungen mit [GPI IN / OUT] Anschlüssen". In diesem Bildschirm können Sie dem GPI IN (PORT 1-6) und GPI OUT (PORT 1-4) Funktionen zuweisen. Die folgenden Funktionen können zugeordnet werden.
7.
8. PROCESSING-Bildschirm 8. PROCESSING-Bildschirm 8.1. INPUT ALIGNMENT Hier können Sie die Unterschiede bei Pegel und Verzögerung zwischen Eingangskanälen kompensieren. ① DANTE INPUT TRIM Hiermit wird die Verstärkung des angegebenen Dante-Eingangskanals in 0,1-dB-Einheiten fein eingestellt. ② DANTE INPUT DELAY Hiermit wird die Verzögerung des angegebenen Dante-Eingangskanals in 0,01-ms-Einheiten fein eingestellt.
8. PROCESSING-Bildschirm 8.3. MATRIX Hier können Sie den Pegel und den Ein/Aus-Status der Matrix bearbeiten. ● MIXER ① ON/OFF Hiermit wird der Send vom Eingangskanal an die Matrix ein- oder ausgeschaltet. ② LEVEL Hiermit wird die Lautstärke des Sends vom Eingangskanal an die Matrix festgelegt. ● OUTPUT Hier können Sie den Ausgangspegel und den Ein/Aus-Status der Matrix bearbeiten. ① ON/OFF Schaltet den Kanal ein/aus. ② LEVEL Legt den Ausgangspegel der Matrix fest.
8. PROCESSING-Bildschirm 8.4. ROUTER In diesem Bildschirm wird der in der vorhergehenden MATRIX zugewiesene Ton auf die vier Verstärkerkanäle verteilt. ① ROUTING Hiermit wählen Sie einen Eingangskanal (CH 1-4) aus und weisen ihn einem Verstärker A-D zu.
8. PROCESSING-Bildschirm 8.5. USER EQ/DELAY 8.5.1. USER EQ Hier können Sie die Parameter des 16-Band PEQ bearbeiten. ① ON/OFF Hier wird der Ein/Aus-Status des 16-Band EQ angezeigt. Wenn ausgeschaltet, zeigt das EQ-Response-Display nur einen Umriss an. ② FLAT Hier wird der Gain für alle Bänder auf 0 dB eingestellt. ③ Bänder 1-16 Hier können Sie das Band auswählen, dessen Parameter angezeigt werden.
8. PROCESSING-Bildschirm 8.5.2. USER DELAY Hier können Sie eine Verzögerungszeit angeben, um den Abstand zwischen den Lautsprechern zu kompensieren. ① ON/OFF Schaltet die Verzögerung ein/aus. ② TIME [ms] Hier wird die Verzögerungszeit in Millisekunden angegeben. ③ DISTANCE Hier wird die Verzögerungszeit als Abstand (in Meter und Fuß) angezeigt. HINWEIS • Die drei Verzögerungszeitanzeigen ändern sich parallel. 8.6. SPEAKER PROCESSOR 8.6.1.
8. PROCESSING-Bildschirm 2. Wählen Sie die Lautsprecherreihe aus. HINWEIS • Wenn Sie einen Lautsprecher auswählen, werden die Filter, die Lautsprecherimpedanz und der Limiter-Schwellenwert automatisch festgelegt. Wählen Sie "GENERIC", wenn der verbundene Lautsprechertyp nicht zur Auswahl steht. 3. Wählen Sie aus der im SPP>SERIES-Bildschirm ausgewählten Lautsprecherreihe das angeschlossene Lautsprechermodell aus. 4. Wählen Sie die Voreinstellung aus, die zu der Verwendung des Lautsprechers passt.
8. PROCESSING-Bildschirm 8.6.3. INFORMATIONEN Hier können Sie Informationen zur ausgewählten Lautsprechervoreinstellung einsehen (den Namen des Lautsprechermodells sowie den Modus und die Art des FIR-Filters). 8.6.4. X-OVER Wendet ein Hochpassfilter und ein Tiefpassfilter auf das Signal an, sodass nur ein bestimmter Frequenzbereich durchgelassen wird. ① HPF TYPE Stellt die Absenkung pro Oktave und den Filtertyp für das Hochpassfilter ein. Wenn [THRU] ausgewählt ist, wird kein Filter verwendet.
8. PROCESSING-Bildschirm But (Butterworth) Der häufigste Verlauf. Das durchgelassene Band ist flach (linear), und der Gain der Grenzfrequenz liegt bei -3 dB. Bessl (Bessel) Bietet ein Kurve, die den Phasenverlauf betont; die Absenkung erfolgt zwar allmählicher als bei Butterworth, aber die Wellenform wird nicht verzerrt, wenn sie von einer Rechteckwelle durchlaufen wird.
8. PROCESSING-Bildschirm ① Kanalanzeige Hier wird der Kanal angezeigt, auf den der EQ angewendet wird. Verwenden Sie die Kanalauswahltasten auf dem Bedienfeld, um den angezeigten Kanal auszuwählen. ② ON/OFF Schaltet den 16-Band PEQ an oder aus. Wenn ausgeschaltet, zeigt das EQ-Response-Display nur einen Umriss an. ③ FLAT Hier wird der Gain für alle Bänder auf 0 dB eingestellt. ④ Bänder 1-16 Hier können Sie das Band auswählen, dessen Parameter angezeigt werden.
8. PROCESSING-Bildschirm ② THRESHOLD Gibt den Schwellenwert an, bei dem der Peak-Limiter in Bezug auf die Ausgangsleistung (W) angewendet wird. Die Spannung (V) wird ebenfalls damit gekoppelt angezeigt. ③ ATTACK Hier wird die Geschwindigkeit der Einschwingphase des Peak-Limiters in ms-Einheiten angegeben. ④ RELEASE Hier wird die Geschwindigkeit der Ausklingphase des Peak-Limiters in ms-Einheiten angegeben.
9. NETWORK-Bildschirm 9. NETWORK-Bildschirm Hier können Sie Einstellungen für Netzwerkaudio (Dante) und Fernsteuerung vornehmen und den Status des Netzwerks anzeigen. 9.1. DEVICE ① UNIT ID Gibt die ID an, die die einzelnen Einheiten der PC-D/DI-Baureihe im Dante-Netzwerk unterscheidet. Die angegebene UNIT ID wird nach dem Neustart dieses Geräts zugewiesen. Wenn mehr als eine Einheit desselben Modells im selben Netzwerk vorhanden ist, stellen Sie sicher, dass die ID eindeutig ist.
9. NETWORK-Bildschirm 9.2. Dante Hier können Sie Einstellungen für das Dante-Netzwerk vornehmen. Hier können Sie den Status des DanteNetzwerks prüfen. ① SYNC Zeigt "NORMAL" an, wenn das Netzwerk normal funktioniert oder "NOT READY", wenn das Dante-Modul vorbereitet wird. Andernfalls wird die ID der SYNC-Meldung angezeigt. ② Fs (DANTE Fs) Hier wird die Samplefrequenz des Dante-Eingangs/Ausgangs angegeben. Wählen Sie zwischen 44,1 kHz, 48 kHz, 88,2 kHz und 96 kHz.
9. NETWORK-Bildschirm Anzahl der Hops Latenz (ms) Bis zu 20 2,0 21 oder mehr (oder falls Probleme auftreten) 5,0 HINWEIS • Wenn zwei gepatchte Geräte über unterschiedliche Latenzeinstellungen verfügen, wird die langsamere Einstellung angewendet. • Je nach Status des Netzwerks kann es erforderlich sein, die Latenz zu erhöhen, auch wenn die Anzahl der Hops gering ist. • Wählen Sie beim Auftreten von Problemen 5,0 ms, um zu prüfen, ob die Latenzeinstellung die Ursache des Problems ist.
9. NETWORK-Bildschirm 9.3. CONTROL Hier können Sie verschiedene Fernsteuerungseinstellungen festlegen. ① IP SET. (IP SETTINGS) Legt die Einstellungsmethode der IP-Adresse fest. • UNIT ID: 192.168.0. ### festgelegt (###＝UNIT ID). • DHCP: Die vom DHCP-Server zugewiesene IP-Adresse wird festgelegt. IP-Adresse, NETMASK und GATEWAY werden automatisch abgerufen. Wenn kein DHCP-Server im Netzwerk vorhanden ist, arbeitet das Gerät mit einer Link-Local-Adresse (169.254.xxx.xxx).
10. UTILITY-Bildschirm 10. UTILITY-Bildschirm Hier können Sie verschiedene Einstellungen für das Gerät vornehmen. 10.1. PANEL SETUP Hier können Sie Anzeigeneinstellungen vornehmen. ① BRIGHTNESS Bestimmt die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung des Displays. Sie kann in zehn Schritten von 1 bis 10 angegeben werden. ② CONTRAST Legt den Kontrast für die Anzeige fest. Dieser kann in 16 Schritten von 1 bis 16 angegeben werden.
10. UTILITY-Bildschirm HINWEIS • Wenn Sie den PIN-Code vergessen haben, können Sie ihn durch Initialisieren des Geräts zurücksetzen. Lesen Sie "Initialisierung, falls Sie den PIN-Code vergessen haben, usw." 10.2. PIN-Code festlegen 1. Rufen Sie das Eingabefenster für den PIN-Code auf. Wählen Sie MENU-Bildschirm → UTILITY → PANEL SETUP → UNLOCK PIN. Der Cursor befindet sich auf der höchsten Ziffer des PIN-Codes. 2. Geben Sie den aktuellen PIN-Code ein.
10. UTILITY-Bildschirm 5. Geben Sie den neuen PIN-Code ein, und drücken Sie den Hauptregler, um OK auszuwählen. Der PIN-Code wird bestätigt. 10.3. Bedienfeldsperre aufheben Wenn Sie das Bedienfeld im gesperrten Zustand bedienen, erscheint die folgende Nachricht auf dem Bildschirm. Drehen Sie den Hauptregler, um OK auszuwählen, und drücken Sie den Hauptregler zum Bestätigen.
10. UTILITY-Bildschirm 10.4. HOME SCREEN ① METER Gibt die Position der im HOME-Bildschirm angezeigten Taktanzahl an. INPUT: unmittelbar vor der Lautstärke. Hiermit können Sie das Eingangssignal auch dann überwachen, wenn die Lautstärke ausgeschaltet ist. OUTPUT: unmittelbar vor der Ausgangsbuchse der Lautsprecher. Auf diese Weise können Sie das Signal überwachen, das tatsächlich an der Ausgangsbuchse der Lautsprecher ausgegeben wird. 10.5.
10. UTILITY-Bildschirm 10.6. CLOCK ① DATE Anzeige und Bearbeitung des Datums der internen Taktsteuerung. ② TIME Anzeige und Bearbeitung der Zeit der internen Taktsteuerung. HINWEIS • Sie können ProVisionaire Amp Editor verwenden, um die Zeit des Computers auf dieses Gerät anzuwenden. Näheres finden Sie im Installationshandbuch für den ProVisionaire Amp Editor. 10.7. INITIALIZE Zeigt im Display, wie die Daten innerhalb des Verstärkers initialisiert werden können.
10. UTILITY-Bildschirm Bestätigung.
10. UTILITY-Bildschirm 10.9. LOG Hier können Sie die von diesem Gerät generierten Alarme und Informationen ablesen. System-Log-Daten sind hilfreich bei der Ermittlung der Ursache eines Problems oder einer Fehlfunktion. HINWEIS • Im internen Speicher können rund 800 Einträge von Protokolldaten abgelegt werden. Wenn diese Nummer überschritten wird, werden die ältesten Log-Einträge sukzessive gelöscht, sobald neue LogEinträge gespeichert werden.
10. UTILITY-Bildschirm ② LOG CLEAR Wenn Sie die Log-Data-Anzeige löschen möchten (z. B. im Rahmen einer Wartung), wählen Sie im folgenden Bestätigungsbildschirm YES, um das Protokoll zu löschen. Die im internen Speicher gespeicherten Log-Daten bleiben erhalten.
11. Informationen über Dante 11. Informationen über Dante ■ Überblick über Dante Zusätzlich zu den analogen Ein- und Ausgängen verwendet die PC-D/DI-Baureihe Dante als Protokoll für die Übermittlung digitaler Audiosignale. Dante ist ein von der Audinate Corporation entwickeltes NetzwerkAudioprotokoll.
11. Informationen über Dante 11.1. Anschlussmethoden Es gibt zwei Methoden, um ein Gerät der PC-D/DI-Baureihe mit einem Dante-Netzwerk zu verbinden. Eine Kombination dieser Methoden ist ebenfalls möglich. 11.1.1. Redundante Verbindung Mit einer redundanten Verbindung können Sie ein System konstruieren, das widerstandsfähiger gegenüber Netzwerk-Fehlfunktionen ist als ein Kettennetzwerk. Ein redundantes Netzwerk besteht aus zwei Kreisen, einem primären und einem sekundären Schaltkreis.
11. Informationen über Dante 11.1.2. Kettenverbindung Die Kettenverbindung ist die Verbindungsmethode, bei der die aufeinanderfolgenden Einheiten wie die Glieder einer Kette miteinander verbunden sind. Die Konstruktion des Netzwerks ist einfach, und es ist kein NetzwerkSwitch erforderlich. Durch den Anschluss einer hohen Anzahl an Einheiten erhöht sich die Kommunikationsverzögerung mit der letzten Einheit.
11. Informationen über Dante 11.2. Dante-Einstellungen Wenn Sie dieses Gerät der PC-D/DI-Baureihe mit einem Dante-Netzwerk verwenden, müssen Sie im DanteBildschirm verschiedene Einstellungen dafür vornehmen. Dante-Bildschirm Näheres zu den einzelnen Funktionen finden Sie im "NETWORK-Bildschirm"－Dante. 11.3. Anschluss von Dante-Geräten 11.3.1. Informationen über Dante Controller Dante Controller ist eine Anwendersoftware zum Einrichten eines Dante-Netzwerks und für das Audio-Routing.
11. Informationen über Dante 11.3.2. Einstellungen von Dante Controller Wenn Sie Dante Controller starten, öffnet sich zuerst die Netzwerkansicht. In der Netzwerkansicht können Sie das Audio-Routing zwischen den Dante-Geräten festlegen. Dieser Bildschirm zeigt alle Dante-Geräte im Netzwerk an. Klicken Sie auf die Zelle [+], bei der die Sende- und Empfangsgeräte sich überschneiden, so dass alle Kanäle angezeigt werden, und geben Sie dann das Audio-Routing an.
12. Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen (Initialisierung) 12. Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen (Initialisierung) Es gibt zwei Initialisierungsmethoden für dieses Gerät. 12.1. Durch die Auswahl von MENU-Bildschirm → UTILITY → INITIALIZE 1. Drehen Sie im MENU-Bildschirm den Hauptregler, um "UTILITY" auszuwählen, und drücken Sie den Hauptregler zum Bestätigen. Der UTILITY-Bildschirm wird angezeigt. 2.
12. Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen (Initialisierung) 12.2. Initialisierung, falls Sie den PIN-Code vergessen haben, usw. Wenn Sie INITIALIZE im UTILITY-Bildschirm nicht mehr auswählen können, weil Sie beispielsweise den PIN-Code für die Bedienfeldsperre vergessen haben, können Sie das Gerät mit der folgenden Methode initialisieren. 1. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose. 2.
13. Verzeichnis 13. Verzeichnis 13.1. Montage der Griffe Montieren Sie die beiliegenden Griffe wie erforderlich. 1. Richten Sie die Griffe auf die Gewindebohrungen am Gerät aus, und befestigen Sie sie mit den beiliegenden Schrauben (4 St.). 2.0Nm 13.2. Reinigen der Luftfilter Um zu gewährleisten, dass ausreichend Kühlungsluft angesaugt werden kann, reinigen Sie die Filterelemente wie folgt, falls sie sich zu stark zugesetzt haben. 1. Vergewissern Sie sich, dass der Verstärker ausgeschaltet ist. 2.
13. Verzeichnis 13.3. Funktionsliste PARAMETERS INPUT ALIGNMENT TRIM DELAY INPUT ON LEVEL CH/BAND/ MIN/MAX PORT DEFAULT D1-D16, A1-A4 -6.0 dB to +6.0 dB 0 dB 0.00 ms to 12.00 ms 0.00 ms D1-D16, A1-A4 OFF/ON ON -∞ to +10.00 dB 0.0 dB Normal/Inverted Normal OFF/ON *Folgt Werksvorein stellung A -∞ to +10.00 dB 0.0 dB OFF/ON ON -∞ to +10.00 dB 0.0 dB A-D CH1-4 *folgt Werksvorein stellung A ● SP PROCE SSOR A-D OFF/ON OFF - - A-D -99.0 dB to 0.0 dB -99.
13. Verzeichnis PARAMETERS SP X-OVER PROCESSOR DELAY CH/BAND/ MIN/MAX PORT DEFAULT A-D 20 types *1 48 dB BUT HPF FREQ 20.0 Hz to 20.0 kHz 20.0 Hz HPF Gc -6 dB～+6 dB -3 dB LPF TYPE 20 types *1 THRU LPF FREQ 20.0 Hz to 20.0 kHz 20.0 kHz LPF Gc -6 dB～+6 dB 0 dB POLARITY NORMAL/INVERTED NORMAL OFF/ON ON 0.0 ms to 200.00 ms 0.0 mt to 66.72 mt 0.0 ft to 225.4 ft 0.00 ms 0.00 mt 0.00 ft HPF TYPE ON A-D TIME EQ ON A-D OFF/ON ON BYPASS A-D >BAND116 OFF/ON OFF 20.
13. Verzeichnis PARAMETERS CH/BAND/ MIN/MAX PORT DEFAULT AMP SETTINGS A/B,C/D OFF/ON OFF ● SP PROCE SSOR - - BRIDGE MODE *only DI model - Lo-Z/70 V/100 V Lo-Z HPF(Hi-Z) *only DI model - 40 Hz/80 Hz 80 Hz OFF/ON ON +4 dBu/+14 dBu /26 dB/32 dB +4 dBu CHANNEL SLEEP A-D SENS./GAIN - AMP FOCUS PRES RECAL ET L CHANNEL NAME A-D *12 characters "" - - AUTO SLEEP ON A-D OFF/ON OFF - - - - - - THRESHOLD -99.0 dBFS to -40.0 dBFS -99.
13. Verzeichnis PARAMETERS GPI IN FUNCTION TYPE CH/BAND/ MIN/MAX PORT DEFAULT IN PORT1- 8 Functions *5 6 ACTIVE HIGH, ACTIVE LOW, IMPULSE NO ASSIGN OPTION1 AMP FOCUS PRES RECAL ET L - - - - - - - - - * Depends on Function - OPTION2 OUT FUNCTION TYPE OUT PORT 8 Functions *6 1-4 ACTIVE HIGH, ACTIVE LOW OPTION1 NO ASSIGN - * Depends on Function - OPTION2 DEVICE UNIT ID - DEVICE NAME Dante NETWORK PANEL SETUP 01-FE 01 *32 characters Fs - - 44.1 kHz/48 kHz/88.
13. Verzeichnis PARAMETERS CH/BAND/ MIN/MAX PORT HOME SCREEN METER POSITION - CLOCK DATE/TIME - DATE DEFAULT INPUT/OUTPUT - AMP FOCUS PRES RECAL ET L INPUT - - - - - TIME *1: THRU, 6 dB/OCT, 12 dB ADJGc, 12 dB BUT, 12 dB BESSL, 12 dB L-R, 18 dB ADJGc, 18 dB BUT, 18 dB BESSL, 24 dB ADJGc, 24 dB BUT, 24 dB BESSL, 24 dB L-R, 36 dB ADJGc, *2: PEQ, L.SHELF(6 dB/Oct), L.SHELF(12 dB/Oct), H.SHELF(6 dB/Oct), H.SHELF(12 dB/Oct), HPF, LPF *3: PEQ, L.SHELF(6 dB/Oct), L.SHELF(12 dB/Oct), H.
13. Verzeichnis 13.4. Meldungsliste Nachfolgend werden die im Display der PC-D/DI-Baureihe angezeigten Meldungen und die entsprechenden Aktionen aufgelistet.
13. Verzeichnis Nummer 13 Alarm Meldung Power Supply Output Voltage SEVERITY Eintrag Meldung PS OUTPUT VOLTAGE FAULT Inhalt Maßnahme (beim Starten) Der Verstärker kann nicht gestartet werden, da die Ausgangsspannun g des Netzteils eine Anomalie aufweist. Möglicherweise ist eine Fehlfunktion am Gerät aufgetreten. Wenden Sie sich an Ihren YamahaHändler. Der Verstärker wurde angehalten, weil in der Ausgangsspannun g des Netzteils eine Anomalie aufgetreten ist.
13. Verzeichnis Nummer Alarm Meldung Eintrag Meldung SEVERITY Inhalt Maßnahme 23 Amplifier Ch. Ch.* OVERTEMP *Overtemp Level 1 ERROR Da die Temperatur des betroffenen Kanals Level 1 überschritten hat, wurde die Drehgeschwindigk eit des Kühllüfters angepasst und ein Limiter auf den Ausgang angewendet. - Reduzieren Sie das Ausgangsvolumen, damit die Temperatur nicht zu stark ansteigt. - Reinigen Sie den Filter. Achten Sie auch darauf, dass die Raumtemperatur konstant bleibt. 24 Amplifier Ch. Ch.
13. Verzeichnis Nummer Alarm Meldung SEVERITY Inhalt Maßnahme FAULT Der Lüfter mit der angegebenen Zahl dreht sich nicht mehr. Möglicherweise liegt eine Fehlfunktion am Gerät vor. Wenden Sie sich an einen Yamaha-Händler. WARNING Ein eingebauter Lüfter hat das Ende seiner Lebensdauer erreicht. Es entsteht hierdurch nicht sofort ein Problem beim Betrieb, aber Sie sollten sich an Ihren Händler wenden, um ein Ersatzteil anzufordern.
13. Verzeichnis Nummer Alarm Meldung Eintrag Meldung SEVERITY 44 45 Inhalt Maßnahme - D* RETURNED INFORMATION Der OverrideModus der Eingangsredundan z hat den entsprechenden Audiokanal wieder hergestellt. - - D* CHANGED TO 3RD INFORMATION Der OverrideModus der Eingangsredundan z hat das Audiosignal auf den dritten Schaltkreis umgeschaltet. - 51 Low Battery - WARNING (beim Start) Die Spannung der internen Batterie ist niedrig.
13. Verzeichnis Nummer Alarm Meldung SEVERITY Eintrag Meldung Inhalt Maßnahme 64 Dante Is Not Working By Giga Bit DANTE NOT GIGABIT ERROR Das Netzwerk ist Verwenden Sie nicht mit 1 GB einen 1-GBNetzwerk-Switch verbunden. Im Kettenmodus erscheint diese Warnmeldung auch bei Anschluss an den Control-Port. Wenn dieses Gerät vom Netzwerk getrennt ist, erscheint die Meldung 69, und diese Warnung wird vorübergehend gelöscht.
13. Verzeichnis Nummer Alarm Meldung Eintrag Meldung 68 Unit ID Mismatch - 69 Dante Port Is Not Connected DANTE PORT IS NOT CONNECTED SEVERITY Inhalt Maßnahme ERROR UNIT ID und Dante Device Label stimmen nicht überein. Umgehen Sie Beschränkungen wie die DeviceLock- und die Domain-ManagerFunktion von Dante und ändern Sie die UNIT ID. WARNING Der primäre DanteSchaltkreis arbeitet im Redundanzmodus ordnungsgemäß, aber der sekundäre Schaltkreis ist nicht verbunden.
13. Verzeichnis ID * Meldung Beschreibung Funktioniert ordnungsgemäß als Wordclock-Master. Es ist ein Gerät verbunden, das Gigabit Ethernet nicht unterstützt. Mögliche Lösung E01-10 DANTE IS NOT WORKING BY GIGA BIT! E01-11 DANTE IS WORKING Funktioniert ordnungsgemäß als AT SECONDARY! Wordclock-Master. Im Falle eines redundanten Netzwerks, erfolgt die Kommunikation über den [SECONDARY]-Port. Zeigt an, dass das Gerät als WordclockMaster arbeitet.
13. Verzeichnis 13.5. Fehlerbehebung Problem Mögliche Ursachen Mögliche Lösung Display wird nicht angezeigt Die DIMMER-Einstellung (DIMMER BRIGHTNESS) liegt bei 0%. Stellen Sie die DIMMER-Einstellung (DIMMER BRIGHTNESS) auf 25% oder höher ein. Die Display-Anzeige erlischt, wenn das Gerät eine Zeit lang nicht bedient wurde. Zum Schutz des Displays erlischt die Display-Anzeige 30 Minuten nachdem das Gerät der PC-D/DISerie zuletzt betätigt wurde.
13. Verzeichnis Problem Es kommt kein Ton aus den Lautsprechern. Mögliche Ursachen Ein Kabel ist nicht richtig angeschlossen. Wenn die Pegelanzeige nicht ansteigt, auch wenn Sie die Lautstärke am Regler erhöhen, liegt ein Problem mit der Eingangsverbindung vor. Wenn die Pegelanzeige ansteigt, könnte ein Problem mit der Ausgangsverbindung vorliegen. Mögliche Lösung Schließen Sie die Kabel richtig an den Eingangs- und Ausgangsbuchsen an.
13. Verzeichnis 13.6.
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13. Verzeichnis 13.7.
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13. Verzeichnis 13.8. Abmessungen Gerät: mm 13.9.
PC412-D/PC406-D/PC412-DI/PC406-DI Block Diagram LIMIT, GR LIMIT, GR Peak Limiter RMS Limiter Speaker Processor IIR Cross Over FIR Cross Over *1 Speaker Delay Polarity IIR 16 Band PEQ FIR EQ *1 Level Solo *3/ Device Mute Dante Dante Redundancy PRIMARY Input Level Digital Input Redundancy (for D1-4) D1-4 D1-16 Backup Source D5-16 D1-4 Input Alighment 20x8 Matrix Mixer Trim Delay 3 4 ADC A1-4 A 4x4 Router Load Monitor Protection Block Volume FIR EQ *2 IIR 16 Band PEQ Delay Sp
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