MRX Designer Bedienungsanleitung Diese Bedienungsanleitung erläutert „MRX Designer“, der Teil der Windows-Anwendung „MTX-MRX Editor“ ist und Ihnen ermöglicht, Einstellungen für den MRX7-D (im Folgenden als der MRX bezeichnet) vorzunehmen. Erläuterungen zu MTX-MRX-Editor-Themen, die nicht Teil von MRX Designer sind, finden Sie in der MTX-MRX Editor Bedienungsanleitung. In der vorliegenden Bedienungsanleitung kennzeichnet < > eine Taste auf der Computertastatur. steht für die Umschalttaste.
Inhalt Ein Überblick über MRX Designer.......................................................6 Struktur der Bildschirme ....................................................................7 Grundlagen der Bedienung von MRX Designer ..................................9 Menüleiste.........................................................................................12 Werkzeugschaltflächen ....................................................................17 Tastenkombinationen..............................
Inhalt ❏ Ambient Noise Compensator (ANC; Umgebungsgeräusch-Kompensation) .........................................................48 „Ambient Noise Compensator“-Editor...................................................................49 ❏ Audio Detector (Audio-Erkennung)............................................................. 51 „Audio Detector“-Editor .........................................................................................51 ❏ Auto Gain Controller (AGC; Automatische Gain-Regelung) ..
Inhalt ❏ Pegelanzeige ................................................................................................ 90 „Meter“-Komponenteneditor..................................................................................90 ❏ Mischpult...................................................................................................... 91 „Dugan Automixer“-Komponenteneditor .............................................................
Inhalt ❏ „GPI“-Dialogfeld........................................................................................ 130 ❏ Das Dialogfenster „Digital Control Panel“/„Wireless DCP“/„MCP1“ wird angezeigt....................................................................................................130 ❏ Dialogfenster „PGM1/PGX1“ ....................................................................131 ❏ „Port Name“-Dialogfeld.............................................................................
Ein Überblick über MRX Designer Ein Überblick über MRX Designer Der MRX ist ein frei konfigurierbarer Prozessor, der Ihnen ermöglicht, Ihren Vorstellungen entsprechend Komponenten zu platzieren, um ein System frei zu gestalten. Der MRX kann über einen externen Controller wie einem DCP, Wireless DCP oder MCP1 bedient werden. Durch Verwendung des PGM1 kann ein Paging-System aufgebaut werden. MRX Designer ist eine Spezialsoftware zur Konfiguration des MRX.
Struktur der Bildschirme Struktur der Bildschirme MRX Designer besteht aus einer „Menüleiste“, „Werkzeugschaltflächen“, dem „Components“-Bereich, dem „Parameter Sets“-Bereich, dem „Parameter Link Group“-Bereich, der „Arbeitsfläche“, dem „Parameters“-Bereich und der Vogelperspektive („Bird's Eye View“).
Struktur der Bildschirme 4 „Parameter Sets“-Bereich In diesem Bildschirm können Sie Parametersätze für die einzelnen Systeme anlegen und Snapshots speichern oder abrufen. Rufen Sie aus der Arbeitsfläche heraus den Komponenteneditor auf. Halten Sie die -Taste gedrückt, ziehen Sie den zu registrierenden Parameter und legen Sie ihn auf dem Namen des Parametersatzes im „Parameter Sets“-Bereich ab; der Parameter wird in dem Parametersatz registriert.
Grundlagen der Bedienung von MRX Designer Grundlagen der Bedienung von MRX Designer Nachstehend wird der grundlegende Arbeitsablauf in MRX Designer beschrieben. 1. Registrieren Sie den MRX im „Device Configuration Wizard“ (Gerätekonfigurationsassistent). Wenn Sie die [Device Config]-Schaltfläche anklicken, erscheint das Dialogfenster „Device Configuration Wizard“. Speichern Sie weitere Geräte wie erforderlich. 2. Wählen Sie im System-Bildschirm „MRX7-D“ aus. 3.
Grundlagen der Bedienung von MRX Designer 4. Ziehen Sie die zu verwendende Komponente aus dem „Components“Bereich auf der linken Seite und legen Sie sie auf der Arbeitsfläche ab. Wenn Sie eine Komponente mit mehreren Kandidaten wie z. B. Kanälen ablegen, werden die Kandidaten angezeigt; wählen Sie denjenigen aus, den Sie verwenden möchten.
Grundlagen der Bedienung von MRX Designer 6. Doppelklicken Sie auf eine Komponente oder klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Open Component Editor“ (Komponenteneditor öffnen); der Komponenteneditor öffnet sich und Sie können die Parameter bedienen. 7. Wenn Sie die erforderlichen Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche „Compile“ (Kompilieren), um zu prüfen, ob es Probleme mit der Platzierung und den Verbindungen der Komponente gibt.
Menüleiste Menüleiste Hier finden Sie alle Befehle, die in MTX Editor zur Verfügung stehen, gruppiert nach Kategorien. Klicken Sie hier für eine Liste aller Befehle. Menü [File] Zusammenfassung Erscheinendes Dialogfeld oder Fenster [Save] Speichert die MTX-MRX-Editor-Projektdatei (und überschreibt die zuvor gespeicherte Version der Datei). Beim erstmaligen Speichern erscheint der Dialog „Save File“ (Datei speichern); geben Sie einen Namen für die Datei ein und speichern Sie sie.
Menüleiste Menü Befehl Zusammenfassung Erscheinendes Dialogfeld oder Fenster [Undo] Macht den vorhergehenden Vorgang rückgängig.*1 — [Redo] Führt den mit [Undo] rückgängig gemachten Vorgang erneut aus.*1 — [Cut] Verschiebt das ausgewählte Element in den Pufferspeicher. — [Copy] Kopiert das ausgewählte Element in den Pufferspeicher. — [Paste] Fügt das Element aus dem Pufferspeicher ein.
Menüleiste Menü Befehl — [Parameter Sets] — [Gang Edit Group] Wenn dieses Element mit einem Häkchen versehen ist, wird der entsprechende Bereich angezeigt. — — [Properties] — [Parameters] — [Bird’s Eye View] Wählt die Darstellungsart „Bird's Eye“ (Vogelperspektive) aus. [Floating] : Zeigt die Vogelperspektive in einem von MRX Designer separaten Fenster. [Docking] : Zeigt die Vogelperspektive unten rechts in MRX Designer. [Hide] : Blendet die Vogelperspektive aus.
Menüleiste Menü Befehl Erscheinendes Dialogfeld oder Fenster [External Events] Hiermit können Sie die zu übertragenden Befehle konfigurieren, so dass Sie Peripheriegeräte über das Netzwerk steuern können, an dem der Dante„External Events“Anschluss oder der NETWORK-Anschluss Dialogfeld angeschlossen sind. Weitere Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung von MTX-MRX Editor. [GPI] Hiermit können Sie Einstellungen für den GPI-Anschluss des MRX vornehmen.
Menüleiste Menü [Window] [Help] Befehl Zusammenfassung Erscheinendes Dialogfeld oder Fenster [Close All Editor Windows] Schließt alle Komponenteneditor- und Parametereinstellungsfenster. — [Show All Editor Windows] Zeigt alle Komponenteneditor- und Parametereinstellungsfenster im Vordergrund an. — [Hide All Editor Windows] Blendet alle Komponenteneditor- und Parametereinstellungsfenster aus. — [Show MTXMRX Editor] Zeigt MTX-MRX Editor im Vordergrund an.
Werkzeugschaltflächen Werkzeugschaltflächen Befehle, die in MRX Designer häufig verwendet werden, wie z. B. „Compile“ und „Align Left Side“, stehen als Schaltflächen zur Verfügung. Schaltfläche *1. Befehl Zusammenfassung [Show MTX-MRX Editor] Zeigt „MTX-MRX Editor“ im Vordergrund an. [Print] Druckt die Arbeitsfläche. [Undo] Macht den vorhergehenden Vorgang rückgängig.*1 [Redo] Führt den mit [Undo] rückgängig gemachten Vorgang erneut aus.
Tastenkombinationen Tastenkombinationen Hier sind die Tastenkombinationen, die Sie in MRX Designer verwenden können. Tastenkombination Vorgang < >/+< > Scrollt die Arbeitsfläche nach oben. Wenn eine Komponente ausgewählt ist, wird sie hiermit nach oben verschoben. < >/+< > Scrollt die Arbeitsfläche nach unten. Wenn eine Komponente ausgewählt ist, wird sie hiermit nach unten verschoben. < >/+< > Scrollt die Arbeitsfläche nach links.
Tastenkombinationen Tastenkombination Vorgang + + Mauscursor ziehen Wählt die Ein- und Ausgangsanschlüsse der Komponenten aus, die vollständig von dem rechteckigen Bereich in der Arbeitsfläche umschlossen sind. Doppelklick auf eine Komponente im „Components“-Bereich Ruft den Stamp-Modus auf. Der Stamp-Modus ist eine Funktion, die bei jedem Klicken eine Komponente auf der Arbeitsfläche platziert. Stamp-Modus oder Bearbeitung beenden.
Arbeitsfläche Arbeitsfläche Hier können Sie Komponenten platzieren und miteinander verbinden. Parametereinstellungen sind die Hauptvorgänge, die Sie im Online-Zustand ausführen können. Vorgänge wie das Platzieren und Verbinden von Komponenten können nur im Offline-Zustand ausgeführt werden. ❑ Platzieren von Komponenten Hier erläutern wir, wie man Komponenten auf der Arbeitsfläche platziert.
Auswählen mehrerer Komponenten, Anschlüsse oder Kabel ❑ Auswählen mehrerer Komponenten, Anschlüsse oder Kabel Um mehrere in der Arbeitsfläche platzierte Komponenten oder mehrere Kabel, die Komponentenanschlüsse verbinden, auszuwählen, gehen Sie wie folgt vor.
Auswählen mehrerer Komponenten, Anschlüsse oder Kabel • Halten Sie gedrückt und klicken Sie auf Objekte Halten Sie die -Taste gedrückt und klicken Sie auf das auszuwählende Ziel. Wenn Sie die -Taste gedrückt halten und auf ein Objekt klicken, das bereits ausgewählt ist, wird die Auswahl aufgehoben. Dies ist praktisch, wenn Sie mehrere Objekte durch Umschließen ausgewählt haben und dann eines der ausgewählten Objekte abwählen möchten.
Verbinden von Anschlüssen ❑ Verbinden von Anschlüssen Hier erläutern wir, wie man durch Ziehen eines Kabels zwischen den Anschlüssen Verbindungen zwischen Komponentenanschlüssen herstellt. • Eine einzelne Verbindung herstellen Ziehen Sie einen Ausgangsanschluss auf den Eingangsanschluss der Zielkomponente. • Mehrere Verbindungen auf einmal herstellen Wählen Sie mehrere Ausgangsanschlüsse aus, und ziehen Sie einen dieser Anschlüsse auf einen Eingangsanschluss der Zielkomponente.
Verfolgen des Signalpfads ❑ Verfolgen des Signalpfads Hier wird beschrieben, wie Sie sich den Signalpfad anzeigen lassen können. Um den Signalpfad anzuschauen, markieren Sie den Befehl im [Tools]-Menü → [Trace Signal Path]. • Klicken Sie auf ein Kabel Es wird der Pfad des Signals angezeigt, das durch dieses Kabel führt. • Klicken Sie auf einen Anschluss Es wird der Pfad des Signals angezeigt, das durch diesen Anschluss führt.
Duplizieren des Namens eines Eingangsanschlusses ❑ Duplizieren des Namens eines Eingangsanschlusses Wenn Sie den Signalnamen als Anschlussnamen verwenden möchten, ist es praktisch, den Anschlussnamen duplizieren zu können. Hier erläutern wir, wie man den Namen der Eingangsanschlüsse automatisch dupliziert. Der Namen des Eingangsanschlusses wird generell automatisch dupliziert und auf den Eingangsanschluss der angeschlossenen Zielkomponente kopiert, es gelten jedoch folgende Ausnahmen.
Infos zu [Unbundle Wires] ❑ Infos zu [Unbundle Wires] Nachdem Sie alle erforderlichen Komponenten platziert und die Kabelzuordnungen abgeschlossen haben, können Sie alle Komponenten auswählen und [Unbundle Wires] ausführen, um zu verhindern, dass die Kabel sich im Display überschneiden. Wenn Sie [Unbundle Wires] ausführen, werden die Einträge im „Properties“-Bereich für die Komponenten und die daran angeschlossenen Kabel auf die folgenden Werte eingestellt.
Handhabung von YDIF ❑ Handhabung von YDIF Bei einem MTX/MRX-System, das YDIF für die Hin- und Rückübertragung von Audiosignalen verwendet, müssen Sie Verbindungen herstellen, indem Sie YDIF-IN- und YDIF-OUTKomponenten am MRX platzieren. Wenn Sie diese Verbindungen nicht herstellen, könnte das YDIF-Signal im MRX getrennt werden, wodurch das Audiosignal nicht länger ausgegeben wird.
Duplizieren von Komponenten ❑ Duplizieren von Komponenten Hier erläutern wir, wie man Komponenten zusammen mit ihren Parametern dupliziert. • Rechtsklicken Sie auf eine Komponente und wählen Sie [Duplicate] Es wird eine Dublette erstellt, die die ursprüngliche Komponente überlappt. Wenn beim Auswählen von [Duplicate] mehrere Komponenten mit ihren Kabeln ausgewählt sind, werden die Komponenten zusammen mit ihren Kabeln dupliziert.
„Parameter Sets“-Bereich „Parameter Sets“-Bereich Ein als Snapshot gespeicherter oder abgerufener Satz von Parametern wird als „Parametersatz“ bezeichnet. Sie können einen solchen Parametersatz anlegen, die gewünschten Parameter des MRX in dem Parametersatz registrieren und die aktuellen Werte der Mitglieder des Parametersatzes als Snapshot speichern. Ein Parametersatz kann bis zu 10 verschiedene Snapshots speichern. Ein Parameter kann in mehr als einem Parametersatz registriert sein.
„Parameter Sets“-Bereich 2 3 1 4 5 6 7 8 9 0 A Wenn Sie den Cursor auf der Grenze zwischen Parametersätzen und Snapshot platzieren, verändert der Cursor seine Form, und sie können ihn ziehen, um die Höhe der Ansicht anzupassen. 1 [New]-Schaltfläche Legt einen neuen Parametersatz an. 2 [Add Device]-Schaltfläche Registriert ein einzelnes Gerät in dem Parametersatz.
„Parameter Sets“-Bereich 4 [Duplicate]-Schaltfläche Dupliziert den ausgewählten Parametersatz. Wenn Sie auch die Snapshots duplizieren möchten, setzen Sie in dem erscheinenden „Duplicate“-Dialogfeld ein Häkchen bei [Duplicate Snapshots Also]. 5 [+]/[–]-Schaltflächen Klappen die Parametersatzanzeige vollständig auf oder ein. 6 Name des Parametersatzes Zeigt den Namen des Parametersatzes an. Sie können auf den Namen des Parametersatzes doppelklicken und ihn bearbeiten.
„Preset“-Dialogfeld ❑ „Preset“-Dialogfeld Wenn Sie einen Snapshot in einem Preset registrieren, kann er zusammen mit Geräten wie dem MTX, XMV und DCP abgerufen werden. Um sämtliche Parameter der in dem MTX/MRX-System enthaltenen MRX-Einheiten zu speichern, speichern Sie das Preset, indem Sie die [Store]-Schaltfläche im „Preset“-Dialogfeld drücken. Die Parameter werden als [All Parameters] mit dem Preset verknüpft.
„Preset“-Dialogfeld 1 2 3 1 Auswahlschaltflächen für die Preset-Abrufmethode Je nach der hier getroffenen Auswahl läuft der Preset-Abruf wie folgt ab. No Assign: Das betreffende Preset ruft die Parameter des MRX nicht ab. All Parameters: Das betreffende Preset steuert alle Parameter (einschließlich aller Verknüpfungs-Master-Einstellungen) des MRX. Snapshot/ Snapshot Group: Das betreffende Preset ruft einen Snapshot bzw. mehrere Snapshots (eine Snapshot-Gruppe) ab.
„Preset“-Dialogfeld Mit Hilfe eines Presets einen einzigen Snapshot abrufen Öffnen Sie die [Snapshot]-Registerkarte. Wählen Sie den abzurufenden Snapshot aus, und klicken Sie auf die [OK]-Schaltfläche.
„Preset“-Dialogfeld Mit Hilfe eines Presets mehrere Snapshots abrufen 3 4 2 1 5 6 7 8 Öffnen Sie die [Snapshot Group]-Registerkarte. 1 [New]-Schaltfläche Öffnet das „New Snapshot Group“-Dialogfeld, in dem Sie eine neue Snapshot-Gruppe anlegen können. 2 [Edit]-Schaltfläche Öffnet das „Edit Snapshot Group“-Dialogfeld, in dem Sie die ausgewählte SnapshotGruppe bearbeiten können. Die Vorgehensweise ist identisch mit derjenigen im „New Snapshot Group“-Dialogfeld.
„Preset“-Dialogfeld „New Snapshot Group“-Dialogfeld Eine Snapshot-Gruppe ruft mehrere Snapshots nacheinander auf. Eine angelegte Snapshot-Gruppe kann mit einem Preset, Zeitplaner, GPI, DCP, kabellosen DCP oder einer Remote Control Setup List verwendet werden. In diesem Dialogfeld können Sie einen Snapshot auswählen und ihn in der SnapshotGruppe registrieren oder ihn löschen. 1 3 5 2 6 4 7 8 1 „Group Name“ Zeigt den Namen der Snapshot-Gruppe an.
„Parameter Link Group“-Bereich „Parameter Link Group“-Bereich Sie können eine Parameterverknüpfungsgruppe anlegen, die mehrere Parameter des Pegel- oder ON/OFF-Typs miteinander verknüpft. Die Parameter mehrere MRX-Einheiten innerhalb des MTX/MRX-Systems können in einer einzigen Parameterverknüpfungsgruppe registriert werden. Ein Einzelparameter kann auch in mehr als einer Parameterverknüpfungsgruppe registriert sein.
Verknüpfungs-Master-Editor ❑ Verknüpfungs-Master-Editor Für jede Parameterverknüpfungsgruppe gibt es einen Verknüpfungs-Master. Wenn Sie einen Parameter des Verknüpfungs-Masters ändern, wirkt die Änderung auch auf die in der Parameterverknüpfungsgruppe registrierten Parameter. Auch wenn Sie einen in der Parameterverknüpfungsgruppe registrierten Parameter ändern, wirkt die Änderung nicht auf die Verknüpfungs-Master-Parameter.
„Gang Edit Group“-Bereich „Gang Edit Group“-Bereich In diesem Bereich können Sie Gang Edit Groups erzeugen, die mehrere Komponenten miteinander verknüpfen. Komponenten mehrerer MRX-Einheiten innerhalb eines MTX/MRX-Systems können in einer einzigen Gang Edit Group registriert werden. Dadurch können Sie die Parameter einander ähnlicher Komponenten in einer Gruppe gleichzeitig verändern. Da dies auch offline funktioniert, können Sie es verwenden, um endgültige Einstellungen z. B.
„Gang Edit Group“-Bereich 1 [Active]-Schaltfläche Aktiviert/Deaktiviert die Gang-Edit-Group-Funktion. Dies gilt für die aktuell gewählte Gruppe. 2 [New]-Schaltfläche Legt eine neue Gang Edit Group an. 3 [Delete]-Schaltfläche Löscht die ausgewählte Gang Edit Group oder die Komponente. 4 [+]/[–]-Schaltflächen Klappen die Anzeige der Gang Edit Group vollständig auf oder ein. 5 [Parameters]-Kontrollkästchen Wählen Sie dieses Kontrollkästchen bei Parametern, die Sie verkoppeln möchten.
„Properties“-Bereich „Properties“-Bereich In diesem Bereich können Informationen zur momentan ausgewählten Komponente, zum Anschluss, zum Kabel oder über die Arbeitsfläche abgelesen und bearbeitet werden. Klicken Sie auf das FormEigenschaftsfeld, damit das [...] erscheint, und klicken Sie darauf, um die gewünschte Anzahl von Kanälen auszuwählen. Bei Komponenten, bei denen [...] nicht angezeigt wird, lässt sich die Anzahl nicht ändern.
„Properties“-Bereich 3 Eigenschaften Dieser Bereich zeigt Informationen über die momentan ausgewählte Komponente, den Anschluss, das Kabel oder die Arbeitsfläche an. Sie können mehrere Objekte gleichen Typs auswählen und gemeinsam ändern. Klicken Sie auf ein Element in der rechten Spalte, um die Informationen zu bearbeiten. HINWEIS • Component Type und ID lassen sich nicht bearbeiten. • Wenn mehrere Objekte ausgewählt werden, werden die Informationen des jeweils letzten Objekts angezeigt.
Komponenten und der Komponenteneditor Komponenten und der Komponenteneditor Hier erläutern wir Komponenten, den Komponenteneditor und die Dialogfelder und Fenster, die eng mit Komponenten zusammenhängen. Für Komponenten, die unterschiedlich viele Ein- und Ausgänge haben, zeigt die Abbildung das typischste Modell. Wenn Sie auf eine Komponente in der Arbeitsfläche doppelklicken, öffnet sich der Komponenteneditor.
Bearbeiten der Parameter ❑ Bearbeiten der Parameter Hier erläutern wir, wie man die Parameter im Komponenteneditor einstellt. Drehregler Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Drehregler-Parameter zu bearbeiten. • Wählen Sie den Regler aus, halten Sie die linke Maustaste gedrückt und bewegen Sie den Cursor nach oben oder unten. • Wählen Sie den Regler aus und drehen Sie das Mausrad.
Schaltflächen • Ein Parametereinstellungsfenster oder einen weiteren Komponenteneditor öffnen Klicken Sie auf die Schaltfläche, um ein Parametereinstellungsfenster oder einen weiteren Komponenteneditor zu öffnen. • Ein Menü anzeigen Klicken Sie auf die Schaltfläche, um auf ein Menü zuzugreifen.
Acoustic Echo Canceller (AEC; Auslöschung akustischer Echos) ❑ Acoustic Echo Canceller (AEC; Auslöschung akustischer Echos) Acoustic Echo Canceller (AEC) ist eine Funktion, die das akustische Echo auslöscht, das bei Konferenzübertragungen auftritt, wenn der Klang von einem Lautsprecher von Mikrofonen aufgenommen oder von Wänden reflektiert wird. Sie mindert auch störende Effekte wie das Dauergeräusch einer Klimaanlage usw.
Acoustic Echo Canceller (AEC; Auslöschung akustischer Echos) 2 [NR]-Schaltfläche Dies ist ein Ein/Aus-Schalter für die Rauschunterdrückungsfunktion, die Dauergeräusche entfernt, wie sie beispielsweise von einem Projektor oder einer Klimaanlage am lokalen Ort erzeugt werden. Wir empfehlen Ihnen, diese eingeschaltet zu lassen.
Ambient Noise Compensator (ANC; Umgebungsgeräusch-Kompensation) ❑ Ambient Noise Compensator (ANC; UmgebungsgeräuschKompensation) ANC (Ambient Noise Compensator) ist eine Funktion, die den Pegel der Signalquelle anhand des über ein Umgebungsgeräusch-Erkennungsmikrofon eingespeisten Pegels anhebt oder absenkt.
Ambient Noise Compensator (ANC; Umgebungsgeräusch-Kompensation) „Ambient Noise Compensator“-Editor Hier können Sie ANC-Einstellungen vornehmen. 1 2 3 4 Eingangspegel der Signalquelle Gap Threshold Gap Time Gap Time Gap Gap Time Pegel des Umgebungsgeräuschs Higher Sense Threshold Betrag der Signalquellenkompensation Lower Time Response Time Response Time Max. Gain Time Min. Gain 1 ANC-Schaltfläche [ON] Schaltet die ANC-Funktion zwischen aktiviert und deaktiviert um.
Ambient Noise Compensator (ANC; Umgebungsgeräusch-Kompensation) 3 GAP • [THRESHOLD]-Regler Gibt den Schwellenwert der Signalquelle an. Wenn der Pegel der Signalquelle während einer festgelegten Zeit unterhalb der Schwelle bleibt, wird dies als Lücke (englisch: Gap) interpretiert. • [TIME]-Regler Legt die Zeit ist, die erforderlich ist, damit eine Lücke erkannt wird. 4 PROGRAM SOURCE GAIN • [MIN GAIN]-Regler Gibt den Mindestwert der Pegelkompensation für die Signalquelle an.
Audio Detector (Audio-Erkennung) ❑ Audio Detector (Audio-Erkennung) Audio Detector ist eine Funktion, die Audiosignale erkennt. Durch Registrierung der Erkennungsanzeige am GPI-Ausgang kann vom GPI-Ausgang [OUT] des Geräts ein Signal ausgegeben werden, sobald ein Audiosignal erkannt wird. „Audio Detector“-Editor Hier können Sie den Schwellenwert des Audiosignals angeben, und Sie können ablesen, ob ein Eingangssignal erkannt wurde, das den Schwellenwert überschritten hat.
Auto Gain Controller (AGC; Automatische Gain-Regelung) ❑ Auto Gain Controller (AGC; Automatische Gain-Regelung) AGC (Auto Gain Controller) ist eine Funktion, die automatisch die Verstärkung anhand des Eingangspegels kompensiert und so für ein eingehendes Signal, dessen Pegel sich ändert, einen konstanten Ausgabepegel beibehält.
„Auto Gain Controller“-Editor Compensation Level Threshold Ratio 1 -21 2 -27.75 1 1.3 3 -34.5 2 4 -41.
Combiner ❑ Combiner Diese Funktion wird verwendet, wenn Audiosignale von mehreren Räumen gemeinsam verwendet werden oder wenn ein einzelner Raum auf unterschiedliche Weise abgetrennt wird. Die AudiosignalAusgänge werden anhand dessen geändert, wie die Räume getrennt oder verbunden sind. Der MRX bietet zwei Combiner-Typen: „Room Combiner“ und „Room Combiner plus Automixer“. Letzterer fügt eine Dan-Dugan-Automixer-Funktionalität hinzu.
Combiner Wenn Sie die Raumnummern neu zuweisen möchten, klicken Sie der Reihe nach auf die Raumnummern. Wenn Sie während der Bearbeitung die Räume von der Nummer 1 an neu nummerieren möchten, klicken Sie auf die [Restart numbering]-Schaltfläche. Wenn Sie mit der Neunummerierung fertig sind, klicken Sie auf die [Next>]-Schaltfläche. Der Bildschirm ändert sich in einen Bildschirm, in dem Sie die Anzahl der in den Räumen platzierten Mikrofone angeben können.
Combiner Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Anzahl der von allen Räumen verwendeten Mikrofone aus, und klicken Sie auf die Zellen der den Räumen zuzuweisenden Mikrofone oder ziehen Sie diese. Nachdem Sie alle Zuordnungen vorgenommen haben, klicken Sie auf die [Create]-Schaltfläche. „Room Combiner plus Automixer“ wird in der Arbeitsfläche platziert. „Room Combiner“ hat diesen Bildschirm nicht. Die Eingänge sind von oben nach unten wie folgt zugewiesen.
Combiner „Room Combiner“-Editor/ „Room Combiner plus Automixer“-Editor Hier können Sie angeben, welche Räume kombiniert werden. 1 2 3 4 5 1 Räume Dieser Bereich zeigt die Räume. Wenn Sie auf eine Schaltfläche klicken, die sich zwischen zwei Räumen befindet (die Kombinieren-Schaltfläche), werden die Räume kombiniert. Kombinierte Räume werden in derselben Farbe dargestellt.
Combiner Combiner-Parametereinstellungsfenster (Room Combiner) Hier können Sie die Parameter aller Räume betrachten und bearbeiten. Wenn Räume verbunden sind, lässt sich [Room In] für jeden Raum einstellen; die Einstellung des Raums mit der niedrigsten Nummer erhält jedoch Priorität für [Paging]/[BGM]/[Room Out]. 1 3 4 2 6 5 1 Index Zeigt die dem Raum zugewiesene Nummer und Farbe an. Verbundene Räume werden in derselben Farbe dargestellt. 2 [Name]-Feld Zeigt den Namen des Raums an.
Combiner Combiner-Parametereinstellungsfenster (Room Combiner plus Automixer) 1 3 4 Hier werden [Local In], [BGM] und [Paging] mit den Mikrofoneingängen der einzelnen Räume gemischt, die vom Dugan Automixer automatisch gemischt und ausgegeben wurden. Hier können Sie die Parameter aller Räume betrachten und bearbeiten.
Dugan-Automixer-Fenster (Room Combiner plus Automixer) Dugan-Automixer-Fenster (Room Combiner plus Automixer) Hier wird die „Dugan Automixer“-Komponente benutzerspezifisch für die Verwendung mit Room Combiner plus Automixer angepasst. Genauere Informationen finden Sie auf „Dugan Automixer“-Komponenteneditor. Die „Dugan Automixer“-Komponente mischt zwar Mikrofone in Einheiten von Gruppen, aber dieses Fenster hat keinen Group-Parameter, da Mikrofone für jeden Raum gemischt werden.
Delay ❑ Delay Wenn eine Beschallungsanlage mehrere Lautsprecher enthält, kann es einem Zuhörer so vorkommen, als ob die Stimme der sprechenden Person aus einem Lautsprecher in seiner Nähe komme und nicht von der Person selbst.
Dynamik ❑ Dynamik Der MRX ermöglicht die Angabe von vier Komponententypen, die den Dynamikbereich modifizieren: Compressor, Ducker, Gate, Limiter und Paging Ducker. Die in der folgenden Erläuterung verwendeten Abbildungen gelten für eine STEREO-Konfiguration. Bei allen Komponenten außer dem Paging Ducker dient der untere Eingang zur Eingabe des Key-In-Signals. Beim Paging Ducker dient der untere Eingang zur Eingabe des Signals vom Durchsagemikrofon.
„Compressor“-Komponenteneditor 2 Kompressorkurve Zeigt den Effekt als Grafik an. Die horizontale Achse gibt den Eingangspegel des Signals wieder und die vertikale Achse den Ausgangspegel des Signals. 3 [GR]-Pegelanzeige Zeigt das Ausmaß der Verstärkungsabregelung (Gain Reduction) an. 4 [OUT]-Pegelanzeige Zeigt den Pegel des Ausgangssignals. 5 [KEY IN]-Listenfeld Wählen Sie aus dieser Liste das Eingangssignal, das als Key-In-Signal verwendet werden soll, d. h.
„Compressor“-Komponenteneditor Komponenteneditor für den „Ducker“ Diese Funktion verringert den Audiosignalpegel (die Lautstärke) des Eingangskanals, wenn in einen bestimmten Kanal ein Audiosignal eingespeist wird.
„Compressor“-Komponenteneditor 5 [KEY IN]-Listenfeld Wählen Sie aus dieser Liste das Eingangssignal, das als Key-In-Signal verwendet werden soll, d. h., das Referenzsignal, das den DUCKER tätig werden lässt. Die folgenden Wahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung. • [SELF] Für Monokanal-Komponenten wird das Eingangssignal als Trigger-Quelle verwendet. • [L]/[R] Für Stereokanal-Komponenten wird das linke oder rechte Eingangssignal als Trigger-Quelle verwendet.
„Compressor“-Komponenteneditor „Gate“-Komponenteneditor Dieser Typ der Signalverarbeitung lässt das Audiosignal nur durch, solange es eine festgelegte Lautstärke übersteigt. Verwenden Sie dies, um leise Störgeräusche abzusenken, beispielsweise, wenn an einem Mikrofon keine Eingabe erfolgt oder die Eingabe unterhalb eines festgelegten Pegels (dem Schwellenpegel) liegt. 1 5 6 8 7 9 0 3 2 4 1 GATE-Schaltfläche [ON] Schaltet die Gate-Funktion zwischen aktiviert und deaktiviert um.
„Compressor“-Komponenteneditor • [LR BOTH] Für Stereokanal-Komponenten wird sowohl das linke als auch das rechte Eingangssignal als Trigger-Quelle verwendet. Das höhere der beiden Signale (L/R) dient als Trigger. • [KEYIN] Die Key-In-Eingabe wird als Trigger-Quelle verwendet. 6 [THRESHOLD]-Regler Gibt den Schwellenpegel an, ab dem das Gate wirksam wird. 7 [RANGE]-Regler Legt den Absenkungsbetrag fest, der bei aktivem Gate angewendet wird.
„Compressor“-Komponenteneditor „Limiter“-Komponenteneditor Eingangssignale, die den Schwellenwert überschreiten, werden ∞:1 komprimiert, wodurch verhindert wird, dass Signale ausgegeben werden, die stärker sind als der Schwellenwert. Diese Funktion wird hauptsächlich verwendet, um Leistungsverstärker und Lautsprechersysteme vor Beschädigungen durch zu hohe Eingangssignale zu schützen.
„Compressor“-Komponenteneditor 5 [KEY IN]-Listenfeld Wählen Sie aus dieser Liste das Eingangssignal, das als Key-In-Signal verwendet werden soll, d. h., das Referenzsignal, das den Limiter tätig werden lässt. Die folgenden Wahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung. • [SELF] Für Monokanal-Komponenten wird das Eingangssignal als Trigger-Quelle verwendet. • [L]/[R] Für Stereokanal-Komponenten wird das linke oder rechte Eingangssignal als Trigger-Quelle verwendet.
„Compressor“-Komponenteneditor Komponenteneditor für den „Paging Ducker“ Diese Funktion steuert den Signalpegel der Audioquelle mittels dem Ein-/ Ausschaltzustand der TRIGGER-Schaltfläche [ON]. Da die TRIGGER-Schaltfläche [ON] und die [RANGE]-Anzeige für GPI oder die „Remote Control Setup List“ registriert werden können, lassen sich diese von einem externen Gerät aus steuern bzw. können den Status einer externen LED steuern. Der MRX7-D kann bis zu 24 Paging Duckers pro Einheit bereitstellen.
„Compressor“-Komponenteneditor 3 [RANGE]-Drehregler/Anzeige Der Regler wählt den Signalpegel der Audioquelle für den eingeschalteten Zustand der TRIGGER-Schaltfläche [ON]. Die Anzeige leuchtet, wenn das Signal auf den durch den Regler festgelegten Wert abgesenkt wurde. Wenn Sie eine LED am GPI anschließen und die [RANGE]-Anzeige für GPI registrieren, können Sie ablesen, wann das Durchsagemikrofon aktiv ist.
Effekt ❑ Effekt Der MRX bietet einen Mono-Kanaleffekt. „Effect“-Komponenteneditor 1 2 3 1 EFFECT [ON]-Schaltfläche Schaltet den Effekt zwischen aktiviert und deaktiviert um. 2 Liste der Effekttypen Wählt den Effekttyp aus. Sie können einen der folgenden vier Typen wählen: • Reverb Hall Ein Halleffekt, der einen großzügigen Raum wie zum Beispiel eine Konzerthalle simuliert. • Reverb Stage EinHalleffekt, der eine breite Bühne simuliert. • Karaoke Echo Ein Mikrofon-Echoeffekt für die Karaoke-Nutzung.
EQ ❑ EQ Der MRX bietet zwei Equalizer-Typen: GEQ und PEQ. Wenn Sie diese Funktion in der Arbeitsfläche platzieren, wählen Sie entweder MONO oder STEREO, und wählen Sie die Anzahl der Bänder. Stellen Sie diese Parameter anhand des Ein-/ Ausgangs und der angemessenen Anzahl von Bändern ein. Die in der folgenden Erläuterung verwendeten Abbildungen gelten für eine STEREO-Konfiguration.
„GEQ“-Komponenteneditor 3 Bypass-Schaltflächen Geben an, ob die einzelnen Bänder umgangen werden. Wenn Sie auf eine Schaltfläche klicken, so dass sie aufleuchtet, wird dieses Band umgangen. 4 Gain-Fader Stellen die Ausgangsverstärkung der einzelnen Bänder ein. 5 [±15]/[±12]/[±6]/[–24]-Schaltflächen Wählen den Bereich der GEQ-Verstärkungseinstellung. Wenn Sie auf eine Schaltfläche klicken, ändert sich die Anzeige der Gain-Fader und der EQ-Kurve in den hier ausgewählten Bereich.
„GEQ“-Komponenteneditor „PEQ“-Komponenteneditor Hier können Sie PEQ-Einstellungen vornehmen. Wenn Sie einen PEQ in der Arbeitsfläche platzieren, könnten Sie unter 2, 3, 4, 6 und 8 Bändern wählen. Die hier gezeigten Abbildungen gelten für die Auswahl von 8 Bändern. 1 2 3 4 5 7 6 8 1 EQ-Kurve Zeigt die Reaktion als Grafik an. Durch Ziehen der Punkte mit der gedrückten Maustaste können Sie die Einstellungen ändern. 2 PEQ-Schaltfläche [ON] Schaltet die PEQ-Funktion zwischen aktiviert und deaktiviert um.
„GEQ“-Komponenteneditor 4 [B/W-Q]-Regler Gibt die Breite des Frequenzbereichs der einzelnen Bänder an. 5 [Freq]-Regler Stellt die Arbeitsfrequenz der einzelnen Bänder ein. 6 [Gain]-Regler Gibt den Gain im Frequenzbereich der einzelnen Bänder an. 7 [FLAT]-Schaltfläche Bringt alle [Gain]-Regler in Nullstellung. 8 [BYPASS]-Schaltfläche Gibt an, ob die einzelnen Bänder umgangen werden. Wenn Sie auf eine Schaltfläche klicken, so dass sie aufleuchtet, wird dieses Band umgangen.
Fader ❑ Fader Stellt den Ausgangspegel der einzelnen Kanäle ein. Geben Sie die Anzahl der Kanäle an, wenn Sie die Komponente in der Arbeitsfläche platzieren. Treffen Sie diese Auswahl anhand der Anzahl der Kanäle, deren Pegel Sie einstellen möchten. Die in der folgenden Erläuterung verwendete Abbildung gilt für eine Konfiguration mit acht Kanälen. HINWEIS Eine Komponente mit einer größeren Anzahl von Kanälen nimmt mehr DSP-Ressourcen des MRX in Anspruch.
Feedback Suppressor (Rückkopplungsunterdrücker) ❑ Feedback Suppressor (Rückkopplungsunterdrücker) Feedback Suppressor (nachfolgend als FBS bezeichnet) ist eine Funktion, die die unangenehme akustische Rückkopplung unterdrückt, die auftritt, wenn ein Mikrofon den Ton eines Lautsprechers abnimmt, so dass dieser nochmals verstärkt wird. Akustische Rückkopplungen sind nicht nur unangenehm, sondern belasten auch die Lautsprecher und können diese beschädigen.
Durchführung der FBS-Erkennung für den FIXED-Typ DYNAMIC Diese Methode entdeckt während der Verwendung der MRX-Einheit fortwährend die sich verändernden Rückkopplungspunkte und aktualisiert die Filtereinstellungen dementsprechend. Dies ist wirkungsvoll für Funkmikrofone, die nicht ortsfest sind und an verschiedenen Positionen verwendet werden können. 5 DYNAMIC-Schaltfläche [ON] Aktiviert oder deaktiviert die DYNAMIC-Funktion. Der FBS-Betrieb beginnt, wenn Sie dies einschalten.
Komponenteneditor für „Pitch Shift FBS“ HINWEIS Wenn Sie kein Ergebnis bemerken, kann es sein, dass die Erkennung fehlgeschlagen ist. Klicken Sie auf die [CLEAR]-Schaltfläche, um das Erkennungsergebnis zu verwerfen. Wenn Sie die Einstellungen noch einmal vornehmen möchten, passen Sie die Position der Mikrofone und Lautsprecher an, regulieren Sie die Lautstärke und versuchen Sie es dann erneut ab Schritt 1 der obigen Verfahrensweise.
Filter ❑ Filter Ein Filter lässt einen bestimmten Frequenzbereich durch und senkt andere Frequenzbereiche ab. Am MRX stehen drei Filtertypen zur Verfügung: BPF (Bandpassfilter), HPF (Hochpassfilter) und LPF (Tiefpassfilter). Wählen Sie entweder MONO oder STEREO, wenn Sie diese Komponente in der Arbeitsfläche platzieren. Die in der folgenden Erläuterung verwendeten Abbildungen gelten für eine STEREO-Konfiguration.
Filter „BPF“-Komponenteneditor Dieser Filter lässt das Signal eines bestimmten Frequenzbandes durch und senkt das Signal anderer Frequenzbereiche ab. 1 2 3 4 5 1 BPF-Schaltfläche [ON] Aktiviert oder deaktiviert den BPF. 2 [HPF]/[LPF]-Listenfeld Wählen den Absenkungsgrad pro Oktave und den Filtertyp aus. 3 [Freq.]-Regler Geben die Grenzfrequenz des HPF und des LPF an.
Filter „HPF“-Komponenteneditor Dieser Filter lässt das Signal des Bereichs über der angegebenen Frequenz durch und senkt das Signal im tieferen Frequenzbereich ab. 1 2 3 4 1 HPF-Schaltfläche [ON] Aktiviert oder deaktiviert den HPF. 2 [HPF]-Listenfeld Wählt den Absenkungsgrad pro Oktave und den Filtertyp aus. 3 [Freq.]-Regler Gibt die Grenzfrequenz an. 4 [Gc]-Regler Wenn [AdjustGc] (Einstellbarer Grenzfrequenz-Gain) im [HPF]-Listenfeld ausgewählt ist, gibt dieser Regler den Gain an der Grenzfrequenz ein.
Filter „LPF“-Komponenteneditor Dieser Filter lässt das Signal des Bereichs unterhalb der angegebenen Frequenz durch und senkt das Signal im höheren Frequenzbereich ab. 1 2 3 4 1 LPF-Schaltfläche [ON] Aktiviert oder deaktiviert den LPF. 2 [LPF]-Listenfeld Wählt den Absenkungsgrad pro Oktave und den Filtertyp aus. 3 [Freq.]-Regler Gibt die Grenzfrequenz an.
Eingänge/Ausgänge ❑ Eingänge/Ausgänge Dies sind die Ein-/Ausgangsbuchsen und die SD-Karte des MRX. Die Eingänge bieten die Anschlussmöglichkeiten ANALOG, STEREO, YDIF und DANTE. DANTE IN und SD CARD haben keinen Komponenteneditor. Die Ausgänge bieten die Anschlussmöglichkeiten ANALOG, YDIF und DANTE. YDIF OUT hat keinen Komponenteneditor. Wenn eine Mini-YGDAI-Karte angegeben ist, zeigt SLOT den Namen der Karte an. Wenn Sie Audio von einer SD-Karte ausgeben möchten, platzieren Sie eine SD-CARD-Komponente.
„STEREO IN“-Editor 4 [+48V]-Schaltfläche Schaltet die HA-Phantomspeisung (+48 V) ein und aus. Achtung Denken Sie daran, diese Schaltfläche auszuschalten, wenn Sie die Phantomspeisung nicht benötigen. Wenn Sie die Phantomspannung einschalten, sollten Sie die unten angegebenen wichtigen Vorsichtsmaßnahmen befolgen, um Knackgeräusche und mögliche Beschädigungen dieses und externer Geräte durch Betätigung dieses Schalters zu vermeiden.
„ANALOG OUT“-Editor „SLOT IN“-Editor Dieser zeigt den Pegel der Audiosignale an, die zur Mini-YGDAI-Karte geführt werden. „ANALOG OUT“-Editor Hier können Sie Einstellungen für die Ausgänge der [OUTPUT]-Buchsen vornehmen und die Pegel der ausgegebenen Audiosignale betrachten. 1 2 3 4 5 1 Kanalindex Zeigt die Nummer der analogen Ausgangsbuchse an. 2 Pegelanzeige Zeigt den analogen Ausgangspegel an. 3 [GAIN]-Regler Stellt die Ausgangsverstärkung ein.
„ANALOG OUT“-Editor „DANTE OUT“-Editor Hier können Sie Einstellungen für den DANTE-Ausgang vornehmen. 1 2 3 4 1 Kanalindex Zeigt die Nummer des DANTE-Kanals an. 2 [GAIN]-Regler Stellt die Ausgangsverstärkung ein. 3 [INV]-Schaltfläche Kehrt die Polarität des Ausgangssignals um. 4 Anschlussname Zeigt oder bearbeitet den Anschlussnamen. Dies ist mit der „Beschriftung“ der Anschlüsse der Komponente verknüpft.
„SLOT OUT“-Editor „SLOT OUT“-Editor Hier können Sie Einstellungen für die Ausgänge der Mini-YGDAI-Karte vornehmen und die Pegel der ausgegebenen Audiosignale betrachten. 1 2 3 4 5 1 Kanalindex Zeigt die Nummer der Ausgangsbuchse an. 2 Pegelanzeige Zeigt die Stärke des Ausgangspegels an. 3 [GAIN]-Regler Stellt die Ausgangsverstärkung ein. 4 [INV]-Schaltfläche Kehrt die Polarität des Ausgangssignals um. 5 Anschlussname Zeigt oder bearbeitet den Anschlussnamen.
Pegelanzeige ❑ Pegelanzeige Zeigt den Signalpegel der einzelnen Kanäle an. Geben Sie die Anzahl der Kanäle an, wenn Sie diese Komponente in der Arbeitsfläche platzieren. Wählen Sie dies entsprechend der Anzahl der Kanäle, die Sie anzeigen möchten. Die in der folgenden Erläuterung verwendete Abbildung gilt für eine Konfiguration mit acht Kanälen. HINWEIS Eine Komponente mit einer größeren Anzahl von Kanälen nimmt mehr DSP-Ressourcen des MRX in Anspruch.
Mischpult ❑ Mischpult Am MRX stehen vier Mischpult-Typen zur Verfügung: Delay Matrix, Dugan Automixer, Matrix Mixer und Summer. Wenn Sie diese Komponente in der Arbeitsfläche platzieren, wählen Sie die angemessene Anzahl der Kanäle für die Ein- und Ausgänge an (und bei einer Delay-Matrix geben Sie einen Höchstwert für die Verzögerung an). Die Delay Matrix hat ein maximales Delay von 500 ms, und die maximal erlaubte Anzahl von Ein- und Ausgängen ist 16 Ein- und 16 Ausgänge.
„Dugan Automixer“-Komponenteneditor Der Dugan Automixer unterscheidet sich von der Funktionalität eines Limiters oder Auto-Levelers. Wenn mehrere Personen sprechen, kann der Ingenieur die Lautstärken mit den Fadern regeln. Auch wenn niemand spricht, wird der Audiopegel der Mikrofone erkannt und der Gain automatisch verteilt, so dass die Fader aufgezogen bleiben können.
„Dugan Automixer“-Komponenteneditor 5 [meters]-Schaltfläche Schaltet die Pegelanzeige des Kanalsteuerungsfeldes zwischen „gain“/„input“/„output“ um. HINWEIS Wenn Sie [weight] zur Einstellung der relativen Eingangsempfindlichkeit zwischen den Eingangskanälen verwenden, können Sie durch Umschalten der Pegelanzeige auf „gain“ das Kanalsteuerungsfeld zum Einstellen des Verstärkungswertes verwenden, was die Sichtbarkeit verbessert. Kanalsteuerungsfeld Dieses Feld ist nach Gruppen farbcodiert.
„Dugan Automixer“-Komponenteneditor ● Wenn der weight-Einstellwert eines Kanals erhöht wird • Der Automix-Gain-Wert dieses Kanals erhöht sich, und der Wert weiterer Kanäle verringert sich. • Kanäle mit hoher weight-Einstellung erhalten verglichen mit anderen Kanälen leichter eine höhere Automix-Verstärkung. ● Wenn der weight-Einstellwert eines Kanals verringert wird • Der Automix-Gain-Wert dieses Kanals verringert sich, und der Wert weiterer Kanäle erhöht sich.
„Dugan Automixer“-Komponenteneditor „Delay Matrix“-Komponenteneditor/ „Matrix Mixer“-Komponenteneditor Dieses Mischpult ordnet die Eingangskanäle und Ausgangsbusse in einer Matrix an. Im „Matrix Mixer“-Komponenteneditor können Sie für jeden Ausgangsbus die Gruppenbalance anpassen. Im „Delay Matrix“-Komponenteneditor können Sie für jeden Ausgangsbus die Gruppenbalance und das Delay anpassen. Hier beschreiben wir einen Screenshot des „Delay Matrix“-Komponenteneditor.
„Delay Matrix“-Parametereinstellungsfenster/ „Matrix Mixer“-Parametereinstellungsfenster Wenn Sie auf den Namensbereich eines Anschlusses oberhalb oder links der Matrix klicken, erscheint ein Fenster, in dem Sie den Anschlussnamen bearbeiten können. 3 [ON]-Schaltfläche Schaltet alle Elemente ein. 4 [OFF]-Schaltfläche Schaltet alle Elemente aus. 5 [NOMINAL]-Schaltfläche Stellt den Matrix-Send-Pegel auf 0 dB ein. 6 [-3dB]-Schaltfläche Stellt den Matrix-Send-Pegel auf –3 dB ein.
„Delay Matrix“-Parametereinstellungsfenster/ „Matrix Mixer“-Parametereinstellungsfenster 2 Pegelanzeige Zeigt die Signalpegel der einzelnen Ausgangskanäle an. Unterhalb der Pegelanzeige wird ein -Symbol dargestellt, das den momentan ausgewählten Ausgangskanal anzeigt. 3 [ON]-Schaltfläche Schaltet den Send ein und aus. 4 Delay-Time-Drehregler (nur im „Delay Matrix“Parametereinstellungsfenster) / Stellt die Verzögerungszeit ein. Die Einheit sind Millisekunden.
Oscillator ❑ Oscillator Am MRX steht ein Oszillator für Mono-Kanäle zur Verfügung. „Oscillator“-Komponenteneditor Hier können Sie die erzeugte Wellenform und ihren Pegel angeben. 1 2 4 5 7 3 6 1 OSCILLATOR-Schaltfläche [ON] Legt fest, ob das angegebene Signal ausgegeben wird. 2 [100Hz]/[1kHz]/[10kHz]-Schaltflächen Diese Schaltflächen geben eine Sinuswelle mit der entsprechenden Frequenz aus. 3 [VARI]-Schaltfläche/[Freq.
Paging (Durchsagen) ❑ Paging (Durchsagen) Diese Komponente ist für die Durchsagemikrofonstation PGM1 vorgesehen. Sie senkt die Lautstärke der Hintergrund-Signalquelle für die Zeit der Durchsage ab. Näheres zur Verwendung dieser Funktion finden Sie in der MRX-Setup-Anleitung. Wenn Sie das PGM1 verwenden, stellen Sie „Program“ auf einen anderen Wert als SD ein. Wenn Sie die Paging-Funktion des Schedulers verwenden, platzieren Sie die „Paging“-Komponente auch dann, wenn kein PGM1 angeschlossen ist.
Paging (Durchsagen) „Paging“-Komponenteneditor Hier können Sie Einstellungen für Durchsagen vornehmen („Paging“). 1 2 3 4 5 6 1 Schaltfläche PAGING [ON] Schaltet die Paging-Funktion ein/aus. 2 [ZONE Group]-Schaltfläche Öffnet das „Zone Group“-Fenster, in dem Sie Einstellungen für die Zonengruppen vornehmen können. 3 [Settings]-Schaltfläche Öffnet das Dialogfenster „PGM1/PGX1“.
Paging (Durchsagen) 6 GAIN-Einstellbereich Jeder Regler kehrt zurück auf den Vorgabewert, wenn Sie die -Taste gedrückt halten und auf den Regler klicken. In diesem Bereich können Sie Einstellungen für die im folgend abgebildeten Signalfluss angezeigte grüne Linie (= Ausgangssignal) vornehmen.
Paging (Durchsagen) „Zone Group“-Fenster Geben Sie eine Zonengruppe an, wenn Sie mit einer einzelnen Auswahltaste für Zonen/ Durchsagen eines PGM1/PGX1 in mehreren Zonen senden möchten. 1 2 1 [Clear]-Schaltfläche Schaltet alle Gruppenzuweisungen aus. 2 Zonengruppen-Matrix In dieser Matrix können Sie Einstellungen für die Zonengruppen vornehmen. Klicken Sie auf einen Schnittpunkt in der Matrix, um diesen ein-/auszuschalten. Eingeschaltete Zonen gehören zu einer Zonengruppe.
Polarity ❑ Polarity Invertiert die Polarität des Eingangssignals und gibt das Ergebnis aus. „Polarity“-Komponenteneditor 1 1 [Ø]-Schaltfläche Wenn eingeschaltet, wird die Polarität des Eingangssignals invertiert und das Ergebnis ausgegeben. ❑ Revolabs Control Dies schaltet Kanäle innerhalb dieser Komponente entsprechend der Bedienung der Stummschaltungstaste eines angeschlossenen Executive-Elite-Mikrofons von der revolabs Corporation ein und aus.
„Revolabs Control“-Editor „Revolabs Control“-Editor Um fehlende Übereinstimmung zwischen den Werten der verschiedenen Einstellungen zu verhindern, stellen Sie die Parameter der „Revolabs Control“-Komponente so ein, dass sie nur durch das Revolabs-Mikrofon gesteuert werden. Achten Sie auch darauf, dass die Einstellungen nicht von Presets oder Snapshots überschrieben werden können. 1 2 3 4 1 Kanalindex Zeigt die Kanalnummer des Mikros an.
Router ❑ Router Diese Komponente verteilt Eingänge an Ausgangsanschlüsse. Ein einzelner Eingang kann zwar an mehrere Ausgangskanäle ausgegeben werden, nicht aber mehrere Eingänge an einen einzigen Ausgangskanal. Mit anderen Worten, diese Komponente kann Signale verteilen, jedoch nicht mischen. Wählen Sie die Anzahl der Kanäle aus (maximal 64 Ein-/64 Ausgänge), wenn Sie diese Komponente in der Arbeitsfläche platzieren. In der Erläuterung hier zeigt die Abbildung beispielhaft 8 Eingangsund 16 Ausgangskanäle.
Source Selector ❑ Source Selector Wählt unter mehreren Eingangsquellen eine Quelle aus. Source gibt die Anzahl der Eingangsquellen an und Channel die Anzahl der Kanäle dieser Quellen. So wählt zum Beispiel eine „4 Source 2 Channel“-Komponente aus vier zweikanaligen Quellen eine zweikanalige Quelle aus.
Speaker Processor ❑ Speaker Processor Der Speaker Processor ist eine digitale Frequenzweiche zur Lautsprechereinstellung; sie enthält einen APF (Allpassfilter), einen Horn EQ und Limiter-Funktionen. Wenn Sie diese Komponente in der Arbeitsfläche platzieren, wählen Sie die Anzahl der Ausgangskanäle an die angeschlossenen Lautsprecher aus.
„Speaker Processor“-Komponenteneditor 3 GRAPH-VISIBLE-Schaltflächen Diese Schaltflächen schalten die Grafik des entsprechenden Ausgangskanals zwischen sichtbar und ausgeblendet um. Sie werden angezeigt, wenn es mehrere Ausgangskanäle gibt. 4 [DELAY]-Schaltfläche Zeigt oder verbirgt die DELAY-Reaktion in der angezeigten Frequenzweichenkurve. 5 [PEQ]-Schaltfläche Zeigt oder verbirgt die PEQ-Reaktion in der angezeigten Frequenzweichenkurve.
„CROSSOVER“-Parametereinstellungsfenster E [LIMITER]-Schaltfläche Öffnet ein Fenster, in dem Sie Limiter-Einstellungen für die einzelnen Ausgangskanäle vornehmen können. Genauere Informationen zu diesen Einstellungen finden Sie unter „LIMITER“-Parametereinstellungsfenster. F [OUTPUT]-Pegelanzeige Zeigt die Ausgangssignalpegel der einzelnen Ausgangskanäle an. „CROSSOVER“-Parametereinstellungsfenster Hier können Sie Einstellungen für die Frequenzweiche der Ausgangskanäle vornehmen.
„CROSSOVER“-Parametereinstellungsfenster „LIMITER“-Parametereinstellungsfenster Hier können Sie Limiter-Einstellungen für die einzelnen Ausgangskanäle vornehmen. Bei der folgenden Erläuterung wird das HIGH-Band-Fenster verwendet. 1 5 6 7 2 3 4 1 LIMITER-Schaltfläche [ON] Schaltet die Limiter-Funktion zwischen aktiviert und deaktiviert um. 2 Limiter-Kurve Zeigt den Effekt als Grafik an.
Speech Privacy 7 [RELEASE]-Listenfeld Legt die Geschwindigkeit fest, mit der der Begrenzer abklingt. Bei Auswahl von Manual erscheint ein Regler, mit dem Sie die Einstellung in Millisekunden vornehmen können. Bei Auswahl von Fast/Mid/Slow werden die folgenden Einstellungen automatisch entsprechend den Einstellungen für die HPF-Grenzfrequenz der Frequenzweiche des Lautsprecherprozessors festgelegt. • Fast............. vierfache Wellenlänge der Grenzfrequenz • Mid.............
Text „Speech Privacy“-Komponenteneditor Hier können Sie Einstellungen für die Umgebungs- und maskierenden Geräusche vornehmen. 1 2 3 4 5 1 Quellenindex Zeigt die Nummer der anzugebenden Quelle an. 2 [Environmental Sound]-Listenfeld Gibt das zu verwendende Umgebungsgeräusch an. Wählen Sie ein für die Ausgabeumgebung geeignetes Geräusch aus.
Transmitter/Receiver ❑ Transmitter/Receiver Diese Funktion verbindet Komponenten kabellos, die auf der Arbeitsfläche voneinander entfernt sind. Es werden die Transmitter-Komponente und die Receiver-Komponente mit derselben Komponentenbezeichnung miteinander verbunden. Wenn mehrere Anschlüsse vorhanden sind, werden jeweils Anschlüsse mit gleicher Nummer miteinander verbunden. Eine einzelne Transmitter-Komponente kann mit mehreren Receivern-Komponenten verbunden werden.
Transmitter/Receiver Wenn Sie in der Mitte einer Verbindung die Maustaste festhalten und die drücken, wird eine Transmitter- oder Receiver-Komponente erzeugt.
User Defined Block (Anwenderdefinierter Block) ❑ User Defined Block (Anwenderdefinierter Block) Komponenten und die Kabelverbindungen zwischen ihnen können als User Defined Block (Anwenderdefinierter Block) zusammengefasst werden. Durch Zusammenfassen mehrerer Komponenten als Block können Sie das Stylesheet übersichtlicher gestalten, und Sie können Blöcke kopieren, um identische Funktionalität auf mehreren Kanälen herzustellen. Für anwenderdefinierte Blöcke ist eine Schutzfunktion vorgesehen.
User Defined Block (Anwenderdefinierter Block) Für anwenderdefinierte Blöcke sind drei verschiedene Schutzmodi vorgesehen. • Off-Modus Ungeschützter Zustand • View-Only-Modus Ein geschützter anwenderdefinierter Block oder ein Komponenteneditor innerhalb des Blocks lassen sich öffnen, die Konfiguration und die Parameter jedoch können nicht geändert werden. Die Komponenten im anwenderdefinierten Block werden nicht im „Parameters“-Bereich angezeigt.
User Defined Block (Anwenderdefinierter Block) 4. Wählen Sie den Befehl [Edit] [Protect User Defined Block] (Anwenderdefinierten Block schützen) aus. Das Dialogfenster „Protect User Defined Block“ erscheint. 5. Wählen Sie die MRX-Einheiten innerhalb des MTX/MRX-Systems, die geschützt werden sollen. 6. Geben Sie einen PIN-Code ein, der den Schutz innerhalb des MTX/MRX-Systems aufhebt. Geben Sie den PIN-Code als vierstellige Zahl an. 7. Klicken Sie auf [OK].
User Defined Block (Anwenderdefinierter Block) Um den Schutz aufzuheben, gehen Sie vor wie folgt. 1. Wählen Sie den Befehl [Edit] [Protect User Defined Block] (Anwenderdefinierten Block schützen) aus. Das Dialogfenster „Unprotect User Defined Block“ erscheint. 2. Geben Sie den PIN-Code ein, den Sie für die Schutzfunktion angegeben hatten, und klicken Sie dann auf [OK]. Das Dialogfenster „Protect User Defined Block“ erscheint. 3.
Dialogfenster und Anwendungen Dialogfenster und Anwendungen Hier erläutern wir Dialogfelder und Anwendungen, die nicht im Kapitel „Komponenten und Komponenteneditoren“ erläutert wurden. ❑ „Print“-Dialogfeld Hier nehmen Sie Einstellungen für den Ausdruck der Arbeitsfläche vor, geben die Papiergröße an, die in der Arbeitsfläche angezeigt wird, und Sie können eine Druckvorschau betrachten. 1 2 3 7 4 5 6 1 [Print]-Schaltfläche Klicken Sie hier, um das „Drucken“-Dialogfenster von Windows zu öffnen.
„Install Speech Privacy File“-Dialogfeld 6 Größenanpassung • Optionstasten [None]/[Fit on one page] Gibt an, ob entweder die Druckdaten genau der Papierfläche entsprechen sollen, die in der Arbeitsfläche angezeigt wird, oder ob die Druckfläche so verringert wird, dass alles auf ein Blatt Papier passt. 7 Vorschaubereich Zeigt eine Druckvorschau an. ❑ „Install Speech Privacy File“-Dialogfeld Hier können Sie Dateien für die Speech-Privacy-Komponente im MRX installieren.
„Install Speech Privacy File“-Dialogfeld 5 [File]-Feld Zeigt den Status der Dateien in dem betreffenden MRX an. „Installed“ : Die Datei ist installiert. Balken : Die Datei wird gerade installiert. „Completed“ : Die Installation der Datei ist abgeschlossen. 6 [Refresh]-Schaltfläche Aktualisiert die Anzeige. 7 [Install]-Schaltfläche Beginnt mit dem Installieren von Dateien in MRX-Einheiten, deren [Install]-Feld mit einem Häkchen versehen ist.
Anwendung „File Transfer“ ❑ Anwendung „File Transfer“ Diese Anwendung überträgt exportierte Dateien mit der Endung .rcsl, PDF-Dateien oder Bilddateien auf ein iPad im gleichen Netzwerk, auf dem ProVisionaire Touch (V. 1.2 oder neuer) oder ProVisionaire Touch Kiosk installiert ist. Starten Sie ProVisionaire Touch oder ProVisionaire Touch Kiosk, und machen Sie diesen auf dem Bildschirm sichtbar, bevor Sie die Datei übertragen.
„PGM1 Label Creator“-Anwendung ❑ „PGM1 Label Creator“-Anwendung Hier können Sie ein druckbares Etikettenbild für das PGM1 oder das PGX1 erstellen. Weitere Informationen zur Anwendung „PGM1 Label Creator“ finden Sie in der „MTX-MRX Editor Bedienungsanleitung“. Zum Drucken des Etiketts schließen Sie einen Drucker am Computer an. ❑ „Compile“-Dialogfeld Analysiert die Platzierung und Verkabelung der Komponenten im ausgewählten MTX/MRX-System, um zu ermitteln, ob es Probleme gibt.
„Snapshot Group“-Dialogfeld ❑ „Snapshot Group“-Dialogfeld Hier können Sie eine Snapshot-Gruppe anlegen oder bearbeiten. 2 6 3 4 1 5 7 1 [New]-Schaltfläche Öffnet das „New Snapshot Group“-Dialogfeld, in dem Sie die eine neue SnapshotGruppe anlegen können. Genauere Informationen zu diesem Dialogfeld finden Sie unter „New Snapshot Group“-Dialogfeld. 2 [Edit]-Schaltfläche Öffnet das „Edit Snapshot Group“-Dialogfeld, in dem Sie die ausgewählte SnapshotGruppe bearbeiten können.
„Remote Control Setup List“-Dialogfeld ❑ „Remote Control Setup List“-Dialogfeld Der MRX kann über die Dante-Anschlüsse [PRIMARY]/[SECONDARY] oder den [RS-232C]Anschluss mit einem externen Gerät gesteuert werden. Hier können Sie die von einem externen Gerät zu steuernden Parameter, Pegelanzeigen, Snapshots und Snapshot-Gruppen des MRX registrieren. Richten Sie das externe Gerät so ein wie in der Fernsteuerungsprotokollspezifikation für MTX3/MTX5-D/MRX7-D/XMV-Reihe/EXi8/EXo8 beschrieben.
„Remote Control Setup List“-Dialogfeld 4 5 6 7 8 1 2 3 9 0 A B C D E F 1 Bearbeitungsziel Zeigt die UNIT ID und die MRX-Gerätenamen der in Bearbeitung befindlichen Einheit an. 2 Reiter zum Umschalten der Listendarstellung Wählt den Bereich der in der Liste angezeigten Elemente in Einheiten von 100 aus. HINWEIS • Es können zwar auch Elemente unter dem [revolabs]-Reiter gespeichert werden, wenn Sie jedoch eine „revolabs control“-Komponente platzieren, werden deren Elemente überschrieben.
„Remote Control Setup List“-Dialogfeld 7 [Cmp ID]-Feld Zeigt die ID der Komponente an, für die der Parameter in der Liste registriert ist. 8 [MIN]/[MAX]-Felder Zeigen die obere und untere Grenze oder den Auswahlbereich des in der Liste registrierten Parameters an. Im Fall von Pegel-Parametern, für die ein Min./Max.-Wert angegeben werden kann, wird durch Klicken hierauf ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie den Bereich angeben können. 9 [Clear]-Schaltfläche Löscht das ausgewählte Element aus der Liste.
„Remote Control Setup List“-Dialogfeld ■ „Snapshots“-Dialogfeld für Listen Verwenden Sie dieses Dialogfeld, wenn Sie im „Remote Control Setup List“-Dialogfeld einen Snapshot oder eine Snapshot-Gruppe registrieren. Einen Snapshot in der Liste registrieren Öffnen Sie die [Snapshot]-Registerkarte. Wählen Sie den abzurufenden Snapshot aus, und klicken Sie auf die [OK]-Schaltfläche. Eine Snapshot-Gruppe in der Liste registrieren Öffnen Sie die [Snapshot Group]-Registerkarte.
„Remote Control Setup List“-Dialogfeld ■ „Search“-Dialogfenster zum Durchsuchen der Liste Verwenden Sie dies, wenn Sie in der Liste des „Remote Control Setup List“-Dialogfelds suchen möchten. 1 2 3 4 5 1 [Look In:]-Listenfeld (Suchen in) Wählt das Ziel der Suche aus. 2 [Search for:]-Textfeld/Listenfeld (Suchen nach) Es erscheint ein Listenfeld, wenn Sie im Listenfeld [Look In:] den Eintrag [FUNCTION] gewählt haben; anderenfalls erscheint ein Textfeld.
„External Events“-Dialogfeld ❑ „External Events“-Dialogfeld Weitere Informationen über das Dialogfeld „External Events“ finden Sie in der „Bedienungsanleitung von MTX-MRX Editor“. ❑ „GPI“-Dialogfeld Genauere Informationen zum „GPI“-Dialogfeld und zum „Settings“-Dialogfeld finden Sie im MTX-MRX Editor Bedienungsanleitung. Genauere Informationen zu Funktionen, Anzeigen und Parametern, die nur am MRX zur Verfügung stehen, finden Sie unter Liste der Einstellungen in „Settings“-Dialogfeldern.
Dialogfenster „PGM1/PGX1“ ❑ Dialogfenster „PGM1/PGX1“ Hier können Sie Zuweisungen für die Auswahltasten für Zonen/Durchsagen des PGM1 oder des PGX1 vornehmen, sowie Einstellungen für die Sprechtaste (PTT). Weitere Informationen zum Dialogfenster „PGM1/PGX1“ finden Sie in der „MTX-MRX Editor Bedienungsanleitung“.
Liste der Einstellungen in „Settings“-Dialogfeldern Liste der Einstellungen in „Settings“-Dialogfeldern Hier erläutern wir Funktionen, Anzeigen und Parameter, die nur am MRX zur Verfügung stehen. Genauere Informationen zu gemeinsamen Elementen der MRX- und der MTX-Reihe finden Sie im MTX-MRX Editor Bedienungsanleitung. ❑ Digital Control Panel/Kabelloses DCP/MCP1 Hier werden Einstellungen für ein DCP/kabelloses DCP erläutert.
Wenn [FUNCTION] auf [MRX Parameter] steht ■ Wenn es sich bei dem auf einem Schalter registrierten Parameter um einen Pegel-Parameter handelt (DCP) ● Wenn der [Control Type] auf [Inc/Dec] steht Verwenden Sie den Schalter, um den Pegel bzw. Send-Pegel anzupassen. ❍ [Inc] Wenn Sie diese Option wählen, wird bei jedem Drücken des Schalters der Pegel oder der Send-Pegel angehoben. ✦[Upper Limit] Gibt den maximalen Pegel an, der durch Drücken des Schalters erreicht werden kann.
Wenn [FUNCTION] auf [MRX Parameter] steht ● Wenn der [Control Type] auf [Knob Assign] steht (nur beim DCP1V4S) Der Schalter legt fest, was durch den Regler gesteuert werden soll. Wählen Sie dies, wenn Sie möchten, dass der Regler mehr als eine Funktion hat. ❍ [Parameter Range] Verwenden Sie [Upper Limit] und [Lower Limit] (Obere/Untere Grenze), um den Bereich anzugeben, in dem der Pegel eingestellt werden kann.
Wenn [FUNCTION] auf [MRX Parameter Sets] steht (nur bei einem Schalter) ❍ [Knob] Hier können Sie Einstellungen für die Drehregler des DCP vornehmen. [Sensitivity] gebt die Empfindlichkeit an, mit der der Parameter angepasst wird, wenn der Regler betätigt wird. Wenn [Acceleration] eingeschaltet ist, ändert sich der Parameter schneller, wenn der Regler schneller bewegt wird. Wenn bei [Sensitivity] die Option [Fast] ausgewählt ist, ist die [Acceleration]-Einstellung abgedunkelt und nicht verfügbar.
Wenn [FUNCTION] auf [MRX Parameter Sets] steht (nur bei einem Schalter) Wenn [FUNCTION] auf [MRX Source Select] steht (nur bei DCP/Wireless DCP) Die dem Schalter oder Drehregler zugewiesene Funktion ändert sich entsprechend dem Source-Wert der zuvor in der „Source Select“-Registerkarte des Dialogfelds „Digital Control Panel“ oder „Wireless DCP“ angegebenen „Source Selector“-Komponente.
Wenn [FUNCTION] auf [MRX Parameter Sets] steht (nur bei einem Schalter) In diesem Beispiel sind die Einstellungen der Schalter und Drehregler/Fader beschrieben. Schaltereinstellungen Wählen Sie den folgenden Parametertyp für die Schalterbedienung aus, und nehmen Sie dann die verschiedenen Einstellungen vor. • Source Select ❍ [PARAMETER1]/[PARAMETER2] [PARAMETER1] zeigt die Komponente, die auf der Registerkarte „Source Select“ angegeben ist. [PARAMETER2] gibt die Signalquelle an, die eingeschaltet wird.
Wenn [FUNCTION] auf [MRX Parameter Sets] steht (nur bei einem Schalter) Wenn Sie einen Schalter zum Einstellen des Pegels verwenden Das folgende Beispiel verwendet einen Schalter anstatt eines Drehreglers/Faders zum Einstellen des Pegels.
Wenn [FUNCTION] auf [MRX Parameter Sets] steht (nur bei einem Schalter) Im folgenden Beispiel werden die Schalterstellungen beschrieben. Schaltereinstellungen Wählen Sie den folgenden Parametertyp für die Schalterbedienung aus, und nehmen Sie dann die verschiedenen Einstellungen vor. • Source Select • Inc/Dec ❍ [PARAMETER1]/[PARAMETER2] [PARAMETER1] zeigt die Komponente, die auf der Registerkarte „Source Select“ angegeben ist.
Wenn [FUNCTION] auf [MRX Parameter Sets] steht (nur bei einem Schalter) Wenn [FUNCTION] auf [MRX Source Select] steht (MCP1) Die dem Schalter zugewiesene Funktion ändert sich entsprechend dem zuvor in der „Source Select“-Registerkarte des „MCP1“-Dialogfeldes angegebenen „Source Selector“Komponente. Wenn die Source-Select-Funktion einem Schalter zugewiesen ist Tippen Sie auf den Schalter, um die Signalquellen umzuschalten.
GPI Input/GPI Output ❑ GPI Input/GPI Output Genauere Informationen zu diesen Einstellungen finden Sie im MTX-MRX Editor Bedienungsanleitung. Wenn [FUNCTION] auf [MRX Parameter] steht Parameter können mit den folgenden Methoden registriert werden. Registrierungsquelle Registrierungsmethode Komponenteneditor/ Verknüpfungs-MasterEditor/Parametereinstellungsfenster Halten Sie die -Taste gedrückt, ziehen Sie einen Parameter auf das [PARAMETER]-Feld und legen Sie ihn dort ab.
Kontextmenüs Kontextmenüs In einigen Bereichen erscheint ein Kontextmenü, wenn Sie mit der rechten Maustaste klicken. Im „Parameter Sets“- und im „Properties“-Bereich sowie in der Vogelperspektive erscheint kein Kontextmenü für Snapshots. ❑ Komponenten Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine Komponente klicken, erscheint das folgende Kontextmenü (es werden nicht alle Elemente für alle Komponenten angezeigt). Menü Inhalt Open Component Editor Öffnet den Komponenteneditor.
User Defined Block (Anwenderdefinierter Block) ❑ User Defined Block (Anwenderdefinierter Block) Wenn Sie einen anwenderdefinierten Block mit rechts anklicken, erscheint das folgende Kontextmenü; je nachdem, ob der Block geöffnet oder geschlossen ist, sind bestimmte Menüeinträge vorhanden oder nicht. Menü Inhalt Open User Defined Block Öffnet oder schließt einen anwenderdefinierten Block. Cut Verschiebt den anwenderdefinierten Block in den Pufferspeicher. Copy Kopiert den anwenderdefinierten Block.
Komponenteneditor/Parametereinstellungsfenster ❑ Komponenteneditor/Parametereinstellungsfenster Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen Komponenteneditor oder ein Parametereinstellungsfenster klicken, erscheint das folgende Kontextmenü. Die vier oberen Elemente erscheinen, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf ein anderes Element als einen Parameter klicken.
Kabel ❑ Kabel Das folgende Kontextmenü erscheint, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf ein Kabel klicken. Menü Inhalt Delete Löscht das Kabel. Bring to Front Holt das ausgewählte Kabel in den Vordergrund. Send to Back Verschiebt das ausgewählte Kabel in den Hintergrund. Add a Transmitter & Receiver Die Verbindung des ausgewählten Kabels wird durch eine Verbindung zwischen einer Transmitter-Komponente und eine Receiver-Komponente ersetzt.
„Parameter Link Group“-Bereich ❑ „Parameter Link Group“-Bereich Das folgende Kontextmenü erscheint, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine Parameterverknüpfungsgruppe, ein Gerät, eine Komponente oder einen Parameter im „Parameter Link Group“-Bereich klicken. Menü Inhalt Open Link Master Öffnet den Verknüpfungs-Master-Editor für die Parameterverknüpfungsgruppe. Find Wenn Sie diesen Befehl für eine Komponente ausführen, wird die entsprechende Komponente in der Arbeitsfläche ausgewählt.
„Parameters“-Bereich ❑ „Parameters“-Bereich Das folgende Kontextmenü erscheint, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine Komponente oder einen Parameter im „Parameters“-Bereich klicken. Menü Inhalt Find Wenn Sie diesen Befehl für eine Komponente ausführen, wird die entsprechende Komponente in der Arbeitsfläche ausgewählt. Wenn Sie diesen Befehl für einen Parameter ausführen, wird der Komponenteneditor geöffnet, der den entsprechenden Parameter enthält. Der Parameter ist dort bereits ausgewählt.
Problembehandlung Problembehandlung Problem Es tritt ein Kompilierungsfehler auf. Eine Komponente kann nicht platziert werden. Eine Verbindung kann nicht hergestellt werden. Mögliche Ursache Maßnahme Die Verarbeitungslast war größer als 100 %. Löschen Sie entweder nicht benötigte Komponenten oder minimieren Sie die nicht verbundenen Eingangsanschlüsse. Die Arbeitsspeicherlast war größer als 100 %. Verringern Sie den maximalen Verzögerungswert für Delay.