Version 2.
Erste Schritte Erste Schritte mit DME Designer Vielen Dank für den Kauf der DME64N/DME24N/DME8i-C/DME8o-C/DME4io-C. Mit Ihrer DME64N/DME24N/DME8i-C/DME8o-C/DME4io-C und Ihrem SP2060 können Sie in Verbindung mit der Software „DME Designer“ ein eigenes Audiosystem installieren, das unglaublich viele Anwendungsvarianten unterstützen kann.
Erste Schritte Das DME-Audiosystemnetzwerk In einem Audiosystem mit einem oder mehreren DME-Geräten und/oder SP2060-Geräten ist der „Steuerungsraum“ logisch angeordnet, nämlich mit Hilfe der Konzepte „Bereich“ (englisch: Area), „Zone“ und „Gerätegruppe“ (englisch: Device Group). Der Raum, den das Gesamtsystem abdeckt, ist der „Bereich“, während unabhängige Klangräume in diesem Bereich als „Zone“ bezeichnet werden.
Erste Schritte Die Softwareanwendung „DME Designer“ Die Softwareanwendung „DME Designer“ stellt eine praktische, zentrale Schnittstelle zum Anlegen und Steuern von DME-basierten Audiosystemen bereit. Durch den Anschluss des Computers, auf dem die Anwendung DME Designer läuft, an einen Gruppen-Master wird es möglich, mehrere Geräte gleichzeitig zu steuern. Mit DME Designer können über eine umfassende Blockdiagramm-Oberfläche am Computerbildschirm DME-Audiosysteme gestaltet und konfiguriert werden.
Erste Schritte ■ Preset-Parameter Der für alle Komponenten in einer Konfiguration gültige Satz von Parametern wird als die „PresetParameter“ der Konfiguration bezeichnet. ■ Szenen Eine Konfiguration und ihre Preset-Parameter bilden eine „Szene“.
Erste Schritte Vom DME-Audiosystem verwaltete Daten ■ Struktur der DME-Daten Gemeinsame Gesamtdaten Einstellungen der Szenenverknüpfung Einstellungen, die für verbundene Szenenvorgänge zwischen mehreren Gruppen benötigt werden. Daten für die einzelnen Gerätegruppen Einstellungen der benutzerdefinierten Schaltflächen Einstellungen, die erforderlich sind, um Komponentenparameter am Bedienfeld der DME64N/ DME24N oder des ICP1 steuern zu können.
Erste Schritte ■ Struktur der SP2060-Daten Gemeinsame Gesamtdaten Einstellungen der Szenenverkn pfung Einstellungen, die f r verbundene Szenenvorg nge zwischen mehreren Ger ten ben tigt werden. Daten für die einzelnen Geräte Szenen Die Informationen, die erforderlich sind, um zwischen Setups f r die Verarbeitung von Audiodaten zu wechseln. Szenen enthalten Konfigurationen und Preset-Daten. Der zuletzt abgerufene Library-Name ist angegeben.
Erste Schritte Eine DME-Einheit/Gerätegruppe Externes Gerät (MIDI, GPI, DAW, AMX/Crestron) Zone Ausgang Eingang Mikrophon Mixer Externer Eingangsverstärker usw... Hinweise Endstufe Prozessor usw... Audiosignal Steuersignal Beschreibung der Daten Preset-Daten einstellen Benutzerdefinierte Schaltfläche Szenenmanager LC-Display Dome Low Zugeordneter Parameter Crossover: Output Low: Level Nr.
Erste Schritte HINWEIS Getrennte SP2060-Einheiten verwalten Szenen normalerweise unabhängig voneinander, aber in DME Designer kann die Funktion „Scene Link“ (Szenenverknüpfung) eingestellt werden, um verbundene Szenenvorgänge zu ermöglichen. Siehe hierzu den Abschnitt „Szenenmanager“ auf Seite 145.
Erste Schritte Wichtigste Änderungen von Version 1.0 zu Version 1.1 ■ Hauptfenster • Anstelle der früheren Funktion „Parameter Link“ gibt es jetzt zwei Funktionen: Eine Funktion namens „Global Link“, die Parameter zwischen allen DMEs einer Zone verbindet und eine namens „Local Link“, die Parameter innerhalb einer DME-Einheit verbindet.
Erste Schritte • Im Design-Modus ist jetzt auch eine Undo-/Redo-Funktion enthalten. Diese kann die jeweils letzte Funktion zurücknehmen (Reglerbewegung/Größenänderung/Löschvorgang). Änderungen von V. 1.1 zu V. 1.2 ■ Hauptfenster • Der Synchronisationsalgorithmus wurde verfeinert für noch schnellere Synchronisation. • Die Synchronisation kann jetzt von der DME zum DME Designer durchgeführt werden, ohne dass das Audiosignal unterbrochen wird.
Erste Schritte • • • • • • • • • • • • Lesen Sie das Dokument „DME-N Remote Control Protocol Specifications“ (Technische Daten des Fernbedienungsprotokolls DME-N) für Näheres zu diesem Kommunikationsprotokoll. Informationen über das Dokument „DME-N Remote Control Protocol Specifications“ finden Sie auf der Pro-Audio-Website von Yamaha (URL siehe unten). http://www.yamahaproaudio.com/ Es kann angegeben werden, ob gelistete Events durch den Event Scheduler ausgeführt werden sollen oder nicht.
Erste Schritte • Eine Zusammenstellung von Konfigurationen mit Loop-Verbindungen ist möglich, wenn Auto Delay Compensation eingeschaltet ist. • Der Name wurde von „Foot Monitor“ (externes Gerät) zu „Floor Monitor“ geändert. • Es wurden zusätzliche Gerätetypen für External Devices hinzugefügt. • External Devices können jetzt doppelt angeklickt werden, um eine Datei zu öffnen, die von anderen Anwendungen angelegt wurde.
Erste Schritte ■ MIDI Setup • Der MIDI-Setup-Funktion wurde eine Minimieren-Funktion hinzugefügt. ■ Vorsichtsmaßnahmen für V. 1.2 • Bei Verwendung von Projektdateien (*.daf), die von Version 1.1.5 oder einer früheren Version erzeugt wurden, synchronisieren Sie bei der Erstsynchronisation vom DME Designer zur DME-Einheit. • Projektdateien (*.daf), die mit Version 1.2 erzeugt wurden, werden in Version 1.1 nicht richtig geöffnet. Änderungen von V1.2 zu V2.
Erste Schritte • • • • • • • • • • • • • • • • • • Das Handwerkzeug kann durch Gedrückthalten der Leertaste Ihrer Tastatur vorübergehend ausgewählt werden. Die Vergrößerung und Verkleinerung von Fenstern kann nun bei gedrückter „Strg“-Tastaturtaste über das Mausrad gesteuert werden. Der horizontale Bildlauf kann bei gedrückter „Umschalt“-Tastaturtaste über das Mausrad gesteuert werden. Der Edit-Modus kann nun über die Werkzeugleiste ein- und ausgeschaltet werden.
Inhalt Das DME-Audiosystemnetzwerk ................................................3 Die Softwareanwendung „DME Designer“ .................................4 Vom DME-Audiosystem verwaltete Daten .................................6 Änderungen von V1.2 zu V2.0 .................................................14 Kapitel 1 Vor dem Gebrauch 17 DME Designer installieren ........................................................17 DME Designer starten ..............................................................
Kapitel 1 Vor dem Gebrauch DME Designer installieren Um DME Designer zu installieren, müssen sie die Software zunächst auf Ihrem Computer installieren. Bevor Sie mit der Software DME Designer mit dem DME- oder SP2060-Gerät kommunizieren können, müssen Sie, je nachdem, wie Sie die Geräte verbinden, zuerst den USB-MIDI-Treiber oder den DME-N-Netzwerktreiber installieren und dort die entsprechenden Einstellungen vornehmen.
Kapitel 1 Vor dem Gebrauch 3 Geben Sie im [Password]-Feld Ihr Passwort ein. Geben Sie das für den Anwender eingestellte Passwort ein. Wenn kein Passwort eingestellt wurde, lassen Sie beim Einloggen das Passwortfeld leer. 4 Klicken Sie auf [OK]. DME Designer startet. ■ Wenn automatisches Einloggen eingestellt wurde (Seite 26) Wenn automatisches Einloggen gewählt wurde, erscheint das Dialogfenster „Log On“ (Einloggen) nicht. Der im Auto-Logon eingestellte Anwender wird automatisch eingeloggt.
Kapitel 1 Vor dem Gebrauch DME Designer schließen Klicken Sie auf [Exit] (Beenden) im [File]-Menü (Datei) des Hauptfensters (Main Panel), um DME Designer zu schließen. Das Programm kann auch durch Anklicken des Schließfeldes im Hauptfenster geschlossen werden. 1 Klicken Sie auf [Exit] im [File]-Menü des Hauptfensters. Wenn Sie versuchen, DME Designer zu schließen, erscheint der Hinweis „Project File has been modified. Save?“ (Projektdatei wurde verändert. Speichern?) in einem Dialogfenster angezeigt.
Kapitel 2 Überblick über den DME Designer Namen und Funktionen der Fenster Die Software „DME Designer“ hat mehrere Fenster, darunter Haupt- und Designerfenster, Komponenteneditor, Ressourcenanzeige und andere. Komponenteneditor Hauptfenster Designerfenster Ressourcenanzeige Das Hauptfenster Im Hauptfenster stehen Menüs und Schaltflächen zur Verfügung.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick Das Designerfenster Das Bereichsfenster (Area) enthält ein oder mehrere Zonenfenster (Zone), die jeweils ein oder mehrere DME- oder SP2060-Geräte enthalten, die zum Aufbau von Zonen innerhalb des Bereichs verwendet werden. Das nächste Fenster ist das Konfigurationsfenster (Configuration), wo Sie die internen Konfigurationen der einzelnen DME- oder SP2060-Geräte erstellen können.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick ■ Das Zonenfenster Das Zonenfenster wird zum Gestalten von Zonen innerhalb des Bereichs verwendet. Eine Zone ist eine etwas konkretere Planskizze und enthält mindestens eine DME oder ein SP2060. Es zeigt die Verbindungen der DME mit anderen Geräten und die Verkabelung zwischen ihnen an. Sie können mehrere Zonen anlegen. Die DMEs und SP2060s und die angeschlossenen Geräte sind in den einzelnen Zonenfenstern angeordnet und bilden Konfigurationen.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick ■ Das Navigationsfenster Das Navigationsfenster zeigt den Bereich, die Zonen, Konfigurationen und Komponenten auf hierarchische Weise an, so dass Sie ihren Status als Ganzes prüfen können. Bei der OfflineBearbeitung können Sie auf einen Bereichs-, Zonen- oder Konfigurationsnamen klicken, um das zugehörige Fenster zu aktivieren. Durch Klicken auf einen Komponentennamen öffnen Sie den Komponenteneditor für diese Komponente.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick Fensterbedienung Die Bedienung in allen Fenstern ist dieselbe wie bei normalen Windows-Anwendungen. Die Fenster werden mit den Schaltflächen [Minimieren], [Maximieren/Wiederherstellen] und [Schließen] am rechten oberen Rand der Titelleiste gesteuert. Der DME Designer wird durch Klicken auf die [Schließen]-Schaltfläche im Hauptfenster geschlossen.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick Anmelden Das Anmeldedialogfenster „Log On“ wird jedes Mal angezeigt, wenn die Anwendung gestartet wird oder sich ein Benutzer abgemeldet hat. Ist bereits ein Benutzer angemeldet, so kann sich kein anderer Benutzer anmelden. Um einen anderen Benutzer anmelden zu können, muss der momentan angemeldete Benutzer abgemeldet werden. HINWEIS Wenn die automatische Anmeldefunktion aktiviert ist, erscheint beim Starten der Anwendung nicht das Anmeldedialogfenster.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick Abmelden Die Abmeldung erfolgt beim Benutzerwechsel. Wenn Sie sich abmelden, wird das momentan bearbeitete Dokument geschlossen und das Anmeldedialogfenster angezeigt, damit Sie den nächsten Benutzer anmelden können. Die Abmeldung erfolgt über den Befehl [Log Off] im Menü [File] (Datei) des Hauptfensters. 1 Klicken Sie im [File]-Menü ➞ des Hauptfensters auf den Befehl [Log Off]. Melden Sie dann im Anmeldedialogfenster den nächsten Benutzer an.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick Von DME DESIGNER verwendete Dateien Die folgenden Dateien werden vom Programm DME Designer verwendet. Name Beschreibung Dateinamenerweiterung Projektdatei Speichert auf das gesamte Projekt bezogene Informationen. .daf DME-Datendatei Speichert Informationen für unabhängige DME- oder SP2060-Geräte. .ddf Library-Datei Speichert Komponentenparameter. .cel Speichert Benutzer-Steuerparameter .ucl Speichert Benutzer-Modulparameter .uml Speichert Benutzermodule .
Kapitel 2 DME Designer – Überblick Speichern von Projektdateien Projektdateien werden mithilfe der Befehle [Save] (Speichern) und [Save As] (Speichern unter) im [File]-Menü des Hauptfensters gespeichert. Mit dem Befehl [Save] überschreiben Sie die zuvor gespeicherte Version der Datei. Mit dem Befehl [Save As] können Sie der Datei vor dem Speichern einen neuen Namen geben. Wenn Sie die Datei unter einem neuen Namen speichern, können Sie sie durch ein Passwort schützen.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick 7 Feld „Save as Type“ (Speichern als Typ) Wählt das Format für die zu speichernde Datei aus. Beim Speichern von Projektdateien einschließlich Wave-Dateien, die für die Wiedergabe per Wav File Player eingestellt sind, wählen Sie „Project File with wave (*.daf)“. In allen anderen Fällen wählen Sie „Project File (*.daf)“. 8 „Security“ (Sicherheit) Schützt Dateien durch ein Passwort.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick ■ Speichern von Projektdateien 1 Klicken Sie im [File]-Menü des Hauptfensters auf die Schaltfläche ➞ [Save] (Speichern). Wenn unter diesem Namen bereits eine Datei gespeichert ist, wird sie überschrieben. Wenn Sie eine Projektdatei zum ersten Mal speichern, müssen Sie ihr vor dem Speichern einen Namen geben. Das Dialogfenster „Save As“ (Speichern unter) erscheint – dasselbe wie nach Aufrufen des Befehls [Save As] im [File]-Menü.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick ■ Schützen einer Projektdatei durch ein Passwort Wenn Sie eine Projektdatei unter einem neuen Namen speichern, können Sie ein Passwort eingeben und die Datei schützen. Wird ein Passwort vergeben, so werden beim Öffnen der Datei ID und Passwort abgefragt. Die Sicherheitseinstellungen für eine Datei können durch erneutes Speichern der Datei unter demselben Namen nicht geändert werden.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick Öffnen von Projektdateien Projektdateien öffnen Sie mit dem Befehl [Open] (Öffnen) im [File]-Menü des Hauptfensters. Da die momentan geöffnete Projektdatei geschlossen werden muss, bevor eine andere geöffnet werden kann, wird möglicherweise das Dialogfenster „Project file has been modified. Save?“ („Projektdatei wurde verändert. Speichern?“) angezeigt. ■ [Open]-Befehl (Öffnen) Projektdateien öffnen Sie mit dem Befehl [Open] (Öffnen) im [File]-Menü des Hauptfensters.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick ■ Öffnen einer geschützten Datei Ist ein Projekt geschützt, so wird, wenn Sie im Dialogfenster „Open“ auf die [Open] (Offnen) -Schaltfläche klicken, das Dialogfenster „Enter ID & Password“ („Kennung und Passwort eingeben“) angezeigt. Geben Sie die Kennung und das Passwort der Datei in die Felder „ID“ und „Password“ ein, und klicken Sie auf die [OK]-Schaltfläche.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick ■ Doppelklicken Sie auf das Dateisymbol der Projektdatei Wenn Sie auf das Dateisymbol der Projektdatei doppelklicken, wird die Datei geöffnet. Ist der DME Designer noch nicht geöffnet, so wird die Anwendung nun gestartet. Nach der Anmeldung öffnet sich die Projektdatei. Genau wie bei der Verwendung des Befehls [Open] (Öffnen), wenn der DME Designer bereits gestartet ist, muss die momentan geöffnete Projektdatei geschlossen werden, bevor Sie eine andere öffnen können.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick DME-Datenimport Hiermit importieren Sie die Einstellungen einer DME-Datendatei in eine in der momentanen Konfiguration enthaltene DME bzw. ein SP2060. 1 Aktiviert das zu importierende DME- oder SP2060-Konfigurations-Layout. Falls mehrere Konfigurations-Layouts verfügbar sind, kann das zu importierende DME- oder SP2060-Konfigurations-Layout über das Navigationsfenster ausgewählt werden.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick ■ Untermenü [Import Device Configuration] (Gerätekonfiguration importieren) Die in der momentanen Konfiguration enthaltenen Gerätegruppen sowie die in ihnen enthaltenen DME- oder SP2060-Geräte werden nun im Submenü [Import Device Configuration] (Gerätekonfiguration importieren) angezeigt. Wählen Sie [Create New Group] (neue Gerätegruppe anlegen), um eine neue Gerätegruppe anzulegen.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick DME-Daten exportieren Hiermit werden Parameter einer in der momentanen Konfiguration enthaltenen DME bzw. eines SP2060 exportiert und als Datei gespeichert. 1 Aktiviert das zu exportierende DME- oder SP2060-Konfigurations-Layout. Falls mehrere Konfigurations-Layouts verfügbar sind, kann das zu exportierende DME- oder SP2060-Konfigurations-Layout über das Navigationsfenster ausgewählt werden.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick ■ Untermenü [Export Device Configuration] (Gerätekonfiguration exportieren) Die in der momentanen Konfiguration enthaltenen DMEs oder SP2060s werden nun im Submenü [Export Device Configuration] (Gerätekonfiguration exportieren) angezeigt. Library-Dateien Die im Komponenteneditor, Benutzersteuerelement-Editor und Benutzermoduleditor einstellbaren Parameter können als Bibliotheksdateien gespeichert und aus solchen geladen werden.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick Verfahren für die Erstellung von Konfigurationen Die Konfiguration ist ein Designdiagramm, das die DME-Konfiguration bestimmt. Durch die Übertragung dieser Daten wird die DME betrieben. Folgen Sie dem nachstehenden Verfahren, um eine Konfiguration für den DME Designer zu erstellen. SP2060-Konfigurationen können aus Szenen-Preset-Daten ausgewählt, jedoch nicht bearbeitet werden. HINWEIS Konfigurationen können nur dann erstellt werden, wenn die DME-Einheit offline ist.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick 9 Speichern von Szenen. Online Speichern Sie die Szene mithilfe des Befehls [Scene Manager] im [Tools]-Menü des Hauptfensters. Siehe „Netzwerk einrichten“ auf Seite 145. Sie können das DME- oder SP2060-Gerät mit Ihrem Computer verbinden und dann die Konfigurationen, Szenen und Parameter, die Sie mit DME Designer erstellt haben, an das DME- oder SP2060-Gerät übertragen.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick MIDI Setup button HINWEIS Es können maximal 32 Ports eingestellt sein. HINWEIS DME64N/DME24N-Slave-Geräte, die über Ethernet angeschlossen sind, und ICP1-Geräte können nicht eingestellt werden. HINWEIS Am DME8i-C/DME8o-C/DME4io-C ist nur USB 1 verfügbar. 5 Vornehmen der MIDI-Port-Einstellungen in DME Designer. Die Ports für jeden Gerätegruppen-Master können über das Dialogfenster „Port“ ausgewählt werden.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick 8 Rufen Sie das Dialogfenster „Synchronization“ auf. Klicken Sie im [Tools]-Menü auf die Schaltfläche [Synchronization], oder klicken Sie in der Werkzeugleiste auf die große [Synchronization]-Schaltfläche. Wenn sich das Dialogfenster öffnet, wird eine Liste der angeschlossenen DME- und SP2060-Geräte erstellt. An den Computer angeschlossene DMEs und SP2060s werden in der „Network“-Liste (Netzwerkliste) angezeigt.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick 11 Online gehen. Durch Anklicken der Schaltfläche [Go On-Line] (Online gehen) erscheint ein Dialogfeld, in dem Sie die Synchronisationsmethode festlegen können. HINWEIS Falls keine Szene aufgerufen ist, wird ein Warnhinweis eingeblendet. Klicken Sie auf die Taste mit der Richtung [Designer→Device]. Jetzt beginnt die Übertragung der Konfiguration, und der DME Designer wird mit dem Gerät synchronisiert. Wenn es viele Zonen gibt, kann dieser Prozess eine Weile dauern.
Kapitel 2 DME Designer – Überblick Um offline zu gehen, klicken Sie im Hauptfenster auf die Schaltfläche [ON-Line] oder im Synchronisationsdialogfenster auf [Go Off-line].
Kapitel 3 Hauptfenster Namen und Funktionen der Fenster Das Hauptfenster ist das grundlegende Fenster des DME Designers. Aktuelle Zone Aktuelle Gerätegruppe Titelleiste Menüleiste Werkzeugschaltflächen (klein) Werkzeugschaltflächen (groß) Angemeldeter Benutzer (User) Aktuelle Szene Schaltfläche Kommunikations[Mute] status Titelleiste In der Titelleiste wird „DME Designer“ angezeigt. Menüleiste Befehle, die in der Anwendung ausgeführt werden können, sind auf der Menüleiste in Kategorien zusammengefasst.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Schaltfläche [Open File] (Datei öffnen) Hiermit öffnen Sie Projektdateien. → [Open] im [File]-Menü (Seite 51) ■ Schaltfläche [Save File] (Datei speichern) Speichert die in Bearbeitung befindliche Projektdatei. → [Save] im [File]-Menü (Seite 52) ■ Schaltfläche [Undo] (Rückgängig) Hebt den zuletzt durchgeführten Bearbeitungsschritt wieder auf.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Schaltfläche [Port] Mit diesem Befehl öffnen Sie das Dialogfenster „Port“. → Dialogfeld „Port“ auf Seite 58. Werkzeugschaltflächen (groß) Schaltfläche [Synchronization] Schaltfläche [User Control] Schaltfläche [Event Logger] Schaltfläche [Show/Hide Designer] Schaltfläche [Event Scheduler] Schaltfläche [Show/Hide Navigator] ■ Schaltfläche [Show/Hide Designer] (Designer anzeigen/ausblenden) Zeigt das Designerfenster an oder blendet es aus.
Kapitel 3 Hauptfenster Aktuelle Zone Zeigt den Namen der aktiven Zone an. Wenn Sie auf [▼] klicken, wird eine Liste angezeigt, aus der Sie eine Zone auswählen können. Aktuelle Szene Zeigt Informationen zur aktuellen Szene an. Sie können zwischen Szenen umschalten. [Change Displayed Scene] (zeigt DME-Gruppen/SP2060-Einheiten an) [Scene Number] [Scene Name] Schaltfläche [Scene Manager] ■ [Change Display Scene] (Angezeigte Szene ändern) Legt die anzuzeigenden Informationen fest.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ [Scene Name] (Szenenname) Zeigt den Namen der aktuellen Szene oder Szenenverknüpfung an. ■ Schaltfläche [Scene Manager] (Szenenmanager) Öffnet das Dialogfenster „Scene Manager“. [User] (der angemeldete Benutzer) Momentan angemeldeter Benutzername Schaltfläche [Security] ■ Momentan angemeldeter Benutzername Zeigt den momentan angemeldeten Benutzernamen an. ■ Schaltfläche [Security] (Sicherheit) Öffnet das Dialogfenster „Security“.
Kapitel 3 Hauptfenster Der Kommunikationsstatus Zeigt den Status der Verbindung zwischen dem Gruppenmaster der aktuellen Gerätegruppe und dem Computer an. Sende-/Empfangsanzeigen Schaltfläche „ON-line“ • Schaltfläche [On-line] Wenn der Gruppenmaster der aktuellen Gerätegruppe an einen Computer angeschlossen ist, können Sie durch Klicken auf diese Schaltfläche zwischen den Zuständen online und offline umschalten. Die Anzeige leuchtet, wenn die DME-Einheit online ist.
Kapitel 3 Hauptfenster Das Menü des Hauptfensters Menü [File] (Datei) ■ [New] (Neu) Hiermit legen Sie ein neues Projekt an. Durch das Anlegen eines neuen Projekts wird das aktuelle Projekt geschlossen. Es wird ein Fenster eingeblendet, in dem Sie zur Bestätigung aufgefordert werden: „Project file has been modified. Save?“ („Projektdatei wurde verändert. Speichern?“). Schaltfläche [Yes] (Ja) Speichert das momentan geöffnete Projekt.
Kapitel 3 Hauptfenster Ist die Projektdatei geschützt, wird das Dialogfenster „Enter ID & Password“ („Kennung und Passwort eingeben“) angezeigt. Geben Sie die Kennung und das Passwort ein, um die Datei zu öffnen, und klicken Sie auf [OK]. Daraufhin öffnet sich die Projektdatei. ■ [Save] (Speichern) Überschreibt eine bereits gespeicherte Projektdatei mit den aktuellen Änderungen. Beim ersten Speichern einer Datei wird das Dialogfenster „Save As“ (Speichern unter) angezeigt. → “Projektdateien” auf Seite 27.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ [Preferences] (Voreinstellungen) Mit diesem Befehl öffnen Sie das Dialogfenster „Preferences“. → “Einstellungen” auf Seite 62. ■ [Log Off] (Abmeldung) Meldet den momentan angemeldeten Benutzer ab. Da der derzeit angemeldete Benutzer abgemeldet werden muss, bevor ein neuer angemeldet werden kann, wird das Anmeldedialogfenster „Log On“ angezeigt, damit Sie den nächsten Benutzer anmelden können. → “Benutzer und Sicherheit” auf Seite 24. ■ [Exit] (Beenden) Beendet „DME Designer“.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ [Undo History] (Historie rückgängig machen) Hiermit wird das Dialogfenster „Undo History“ geöffnet. Macht mehrere Vorgänge rückgängig. Außerdem wird die Vorgangshistorie gelöscht. 1 2 3 4 1 Liste Zeigt alle bislang ausgeführten Vorgänge an, vom ältesten bis zum neuesten. Sie können einen Vorgang auswählen, indem Sie darauf klicken. 2 Schaltfläche [OK] Macht alle Vorgänge unterhalb des ausgewählten Vorgangs in der Liste rückgängig.
Kapitel 3 Hauptfenster Das Menü [View] (Ansicht) ■ [Designer] Zeigt das Designerfenster an oder blendet es aus. ■ [Event Logger] Zeigt das Ereignisprotokoll des Netzwerks. Erscheint nicht, wenn die Funktion ausgewählt wird, während das Network-Event-Log angezeigt wird. → Das Fenster „Event Logger“ auf Seite 65. ■ [User Control] (Benutzersteuerung) Hiermit wird die Benutzersteuerung geöffnet. In einem Submenü werden die Benutzersteuerungen angezeigt, die der momentan angemeldete Benutzer verwenden kann.
Kapitel 3 Hauptfenster Das Menü [Tools] (Werkzeuge) ■ [Scene Manager] (Szenenmanager) Öffnet das Dialogfenster „Scene Manager“. → „Szenenmanager“ auf Seite 70. ■ [User Control Manager] (Benutzersteuerungsmanager) Öffnet das Dialogfenster „User Control Manager“. → „Benutzersteuerung“ auf Seite 78, Seite 301. ■ [Parameter Link] (Parameterverknüpfung) Öffnet das Fenster „Parameter Link“. → „Parameterverknüpfung“ auf Seite 81. ■ [Synchronization] Öffnet das Dialogfenster „Synchronization“.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ [MIDI] Öffnet das Dialogfenster „MIDI“. → „MIDI“ auf Seite 110. ■ [User Defined Button] (Benutzerdefinierte Schaltfläche) Öffnet das Dialogfenster „User Defined Button“. → „Benutzerdefinierte Schaltfläche (benutzerdefinierte Parameter)“ auf Seite 118. ■ [DAW Control] Öffnet das Dialogfenster „DAW Control“. → Das Dialogfeld „DAW Control“ auf Seite 122. ■ [Remote Control Setup List] (Liste der Fernbedienungseinstellungen) Öffnet das Dialogfenster „Remote Control Setup List“.
Kapitel 3 Hauptfenster [Setup]-Menü ■ [Port] Öffnet das Dialogfenster „Port“. → „Einrichten von MIDI-Ports“ auf Seite 135. ■ [Shortcut Keys] (Tastenkombinationen) Öffnet das Dialogfenster „Shortcut Keys“. → „Shortcut-Tasten“ auf Seite 136. ■ [Security] (Sicherheit) Öffnet das Dialogfenster „Security“. → „Sicherheit (Benutzer anlegen und Benutzereinstellungen vornehmen)“ auf Seite 137. [Hardware]-Menü ■ [Network Setup] (Netzwerk einrichten) Öffnet das Dialogfeld „Network Setup“.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ [Word Clock] Öffnet das Dialogfenster „Word Clock“. → „Wordclock“ auf Seite 154. ■ [Monitor Out] Öffnet das Dialogfenster „Monitor Out“. → „Monitor Out“ auf Seite 156. ■ [Clock] Öffnet das Dialogfenster „Clock“. → „Clock“ auf Seite 157. ■ [Language] (Sprache) Öffnet das Dialogfenster „Language“. → „Spracheinstellungen“ auf Seite 158. ■ [Backup] Öffnet das Dialogfenster „Backup“. → „Backup“ auf Seite 159. ■ [Firmware Update] Aktualisiert DME, SP2060 oder ICP1-Firmware.
Kapitel 3 Hauptfenster [Window]-Menü Zeigt die geöffneten Fenster an. Klicken Sie auf einen Fensternamen, um das betreffende Fenster in den Vordergrund zu holen. ■ [Close All Editor Windows] (Alle Editorfenster schließen) Schließt alle Editorfenster. HINWEIS Mithilfe des [Window]-Menüs im Designerfenster können Sie zwischen den einzelnen Gestaltungsfenstern innerhalb des Designerfensters wechseln. [About]-Menü ■ [About DME Designer] (Über DME Designer) Zeigt Informationen zu dieser Anwendung an.
Kapitel 3 Hauptfenster DME File Storage (DME-Dateien speichern) Ermöglicht die Verwaltung von Dateien in der DME. Projektdateien können auf einem DME-Gerät verwaltet werden. Sie benötigen hierzu also keinen Computer mehr. Da Projektdateien benötigt werden, um die Synchronisation von DME- und SP2060-Geräten zu ermöglichen, wird empfohlen, Projektdateien zur Steigerung der Zuverlässigkeit auf dem DME-Gerät zu speichern.
Kapitel 3 Hauptfenster HINWEIS Die Synchronisation kann unmöglich werden, wenn der Wert bei [Remaining Memory] (verbleibender DMESpeicherplatz) zu klein wird. Löschen Sie in diesem Fall nicht mehr benötigte Dateien, um mehr verfügbaren Speicherplatz zu erhalten. Einstellungen Wenn Sie im [File]-Menü des Hauptfensters auf den Befehl [Preferences] klicken, wird das Dialogfenster „Preferences“ (Einstellungen) angezeigt. Hier können Sie Einstellungen für die Umgebung des DME Designers vornehmen.
Kapitel 3 Hauptfenster Auto Save Einstellung der automatischen Speicherfunktion. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen, wenn die in Arbeit befindliche Datei noch nicht gespeichert wurde, oder wenn der Computer online ist. • [Enable] (Aktivieren) Es wird eine automatische Speicherung der Projektdateien durchgeführt, an denen Sie gerade arbeiten. Die Datei wird überschrieben, die Undo History wird jedoch nicht gelöscht.
Kapitel 3 Hauptfenster Slider Mode (Schiebereglermodus) Legt fest, wie der Schieberegler sich verhält, wenn Sie auf die Skala unterhalb des Schiebereglers klicken. • Ramp (Anfahren) Wenn die Skala angeklickt wird, bewegt sich der Regler um einen festgelegten Wert in die gewählte Richtung. • Touch (Anschlag) Der Schieberegler bewegt sich nur, wenn der Mauszeiger direkten Kontakt mit ihm hat, selbst wenn Sie eine Maustaste drücken.
Kapitel 3 Hauptfenster Das Fenster „Event Logger“ Wenn Sie online sind und im [View]-Menü auf den Befehl [Event Logger] klicken, wird das Fenster „Event Logger“ angezeigt. Darin werden die Ereignisse der DME-Einheiten festgehalten und angezeigt. Wenn Sie beim Öffnen des Dialogfensters online sind, wird automatisch das Ereignisprotokoll erstellt und im Event-Logger-Fenster als Liste angezeigt. Die Ereignisse werden so lange in Echtzeit angezeigt, wie das Dialogfenster geöffnet ist und Sie online sind.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ DME-Liste • [Date] (Datum) Zeigt das Datum an, an dem das Ereignis eingetreten ist. (Beispieldisplay: 2004-08-24) • [Time] (Uhrzeit) Zeigt die Uhrzeit an, zu der das Ereignis eingetreten ist. • [Type] (Ereignisart) Zeigt Art und Symbol des Ereignisses an. Es gibt drei Arten von Ereignissen: (Warnung): Warnereignis (Fehler): Fehlerereignis (Information): Sonstige Ereignisse • [Zone] Zeigt den Namen der Zone an, in der das Ereignis eingetreten ist.
Kapitel 3 Hauptfenster Das Dialogfenster „Log Setup“ Klicken Sie im Fenster „Event Logger“ auf die Schaltfläche [Log Setup], um das Dialogfenster „Log Setup“ (Protokoll einrichten) aufzurufen. Hier können Sie Einstellungen für das Ereignisprotokoll vornehmen. Diese Einstellungen gelten für das System als Ganzes. ■ [Enable Logging] (Protokollierung aktivieren) Schaltet die Funktion ein oder aus, die die Protokolldaten der erhaltenen Ereignisse in eine Datei schreibt.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ [Display Log Buffer Full Message] (Nachricht „Log Buffer Full“ anzeigen) Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird am Display aller DME-Einheiten in der Zone die Nachricht „Log Buffer Full“ (Protokollpuffer voll) angezeigt. ■ Schaltfläche [Log List Setup] Stellt die von dem DME-Einheiten gesendeten Ereignisse ein. Über diese Schaltfläche rufen Sie das Dialogfenster „Event Log List“ (Ereignisprotokollliste) auf.
Kapitel 3 Hauptfenster Das Dialogfenster „Event Log List“ (Ereignisprotokollliste) Stellt die von dem DME-Einheiten gesendeten Ereignisse ein. Die angekreuzten Ereignisse werden gesendet. ■ [Zone] Wenn Sie hierauf klicken, wird eine Liste angezeigt. Gibt eine Zone an. ■ [DME] Wenn Sie hierauf klicken, wird eine Liste angezeigt. Gibt DMEs an. ■ [Event] (Ereignis) Sie können die Übertragung von Protokollen für die einzelnen Ereignisse ein- und ausschalten.
Kapitel 3 Hauptfenster Szenenmanager Szenen Konfigurationsinhalte können benannt und als „Szenen“ (englisch: Scenes) gesichert werden. Das Sichern einer Szene nennt man „Szenenspeicherung“ (Scene Store). Parametereinstellungen in den Konfigurationen der einzelnen Systeme (Sites) können mehrfach gespeichert und nach Bedarf aufgerufen und verwendet werden. Es stehen 999 Szenenspeicherplätze zur Verfügung. Beim Speichern einer Szene werden die DME- und SP2060-Parameter als „Preset-Parameter“ gespeichert.
Kapitel 3 Hauptfenster Bezeichnungen und Funktionen Schaltfläche [Copy] Schaltfläche [Cut] Schaltfläche [Scene Link] Schaltfläche [Insert] Schaltfläche [Paste] Schaltfläche [Clear] Liste Schaltfläche [Recall Safe] Schaltfläche Schaltfläche [Detail] [Store] Schaltfläche [Recall] ■ DME-Gruppen-/SP2060-Auswahl Hiermit wählen Sie eine DME-Gruppe oder SP2060-Einheit aus. ■ Liste Zeigt den Inhalt der Szene an. Scene No. Zeigt die Szenennummer an. Klicken Sie hierauf, um eine Szene auszuwählen.
Kapitel 3 Hauptfenster Configuration Zeigt den Konfigurationsnamen an. Wurde die Szene noch nicht gespeichert, so ist hier ein Bindestrich (-) angezeigt. Edit Security (Bearbeitungssicherheit) Zeigt die Sicherheitsstufen für die Szenenbearbeitung an. Wenn Sie hierauf klicken, wird eine Liste angezeigt, in der Sie diese Sicherheitsstufen ändern können. In der Liste werden nur dieselbe und niedrigere Sicherheitsstufen als die des momentan angemeldeten Benutzers angezeigt.
Kapitel 3 Hauptfenster Fade Time Stellt die Überblenddauer ein, d. h., die Zeit, die benötigt wird, bis Fader-Parameter beim Szenenwechsel ihre neuen Einstellungen erreichen. Dadurch sind die Änderungen weich und allmählich. Sind beim Laden der betreffenden Szene nur die Presets in der zu ladenden Szene eingestellt, so wird, während noch der Sound von der vorhergehenden Szene gespielt wird, die Lautstärke angepasst, bis der neue Pegel erreicht ist.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Schaltfläche [Clear] (Zuweisung löschen) Löscht den Inhalt der in der Liste ausgewählten Szene. Wenn die DME-Einheit online ist oder wenn ein SP2060-Preset verwendet wird, wird die Schaltfläche abgeblendet und kann nicht verwendet werden. Falls die in einer Szene enthaltenen Preset-Parameter nicht in einer anderen Szene verwendet werden, wird die Bestätigungsaufforderung „Delete preset?“ („Presets löschen?“) angezeigt.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Schaltfläche [Store] (Speichern) Speichert den Inhalt der aktuellen Konfiguration in der in der Liste ausgewählten Szene. Wenn eine leere Szene ausgewählt ist und der Inhalt dort gespeichert wird, wird eine neue Szene angelegt. Ist unter der ausgewählten Szenennummer bereits eine Szene gespeichert, so wird sie überschrieben.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Schaltfläche [Detail] Erweitert das Dialogfenster und zeigt eine Liste der Preset-Parameter an. Wenn Sie auf die Liste der Preset-Parameter klicken, während sie zu sehen ist, wird die Liste ausgeblendet. Beim Öffnen des Dialogfensters ist sein Zustand derselbe wie beim letzten Schließen. HINWEIS Nicht verfügbar für SP2060-Gruppen.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Liste der Preset-Parameter Zeigt für die einzelnen DME- oder SP2060-Geräte die Preset-Parameter der in der Liste ausgewählten Szene an. Wenn eine andere Szene in der Liste ausgewählt wird, ändert sich der Inhalt der Liste der Preset-Parameter. Sie können die in der Szene verwendeten Preset-Parameter ändern, indem Sie auf die Optionsfelder links neben den Namen der Preset-Parameter klicken. Sie können Preset-Parameter auch erstellen, löschen, speichern oder umbenennen.
Kapitel 3 Hauptfenster Benutzersteuerung Benutzersteuerungen Sie können eigene Steuerungen erstellen, indem Sie die Dreh- und Schieberegler im Komponenteneditor anordnen. Selbst erstellte Steuerungen werden als „Benutzersteuerungen“ (User Controls) bezeichnet. Diese erstellten Benutzersteuerungen werden im Submenü [View] → [User Control] des Hauptfensters angezeigt Informationen zum Bearbeiten von Benutzersteuerungen erhalten Sie unter „BenutzersteuerelementEditor/Benutzermoduleditor“ auf Seite 301.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ User Control (Benutzersteuerung) Zeigt die Namen der Benutzersteuerungen an. Wenn Sie auf einen Namen klicken, werden seine Zeichen markiert, und Sie können den Namen ändern. ■ Security Level (Sicherheitsstufe) Zeigt die für die einzelnen Benutzersteuerungen eingestellten Sicherheitsstufen an. Wenn Sie auf dieses Symbol klicken, wird eine Liste angezeigt, mit der Sie die Sicherheitsstufe ändern können.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Schaltfläche [New] (Neu) Legt neue Benutzersteuerungen an. Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Dialogfenster „New User Control“ (Neue Benutzersteuerung) angezeigt. Geben Sie den Namen der Benutzersteuerung im Feld [Name] ein. ■ [User Level]/[User Name] Mit den Optionstasten auf der linken Seite können Sie die Steuerung nach Sicherheitsstufen oder nach Benutzernamen festlegen. [User Level] Wählen Sie aus der Dropdown-Liste eine Sicherheitsstufe.
Kapitel 3 Hauptfenster Parameterverknüpfung Über Parameterverknüpfungen Sie können Parameter gleichen Typs gruppieren und in der Funktion verbinden. Diese Gruppen werden als „Parameterverknüpfungen“ bezeichnet. Wenn ein Parameter in einer Parameterverknüpfungsgruppe geändert wird, werden alle Parameter in der Parameterverknüpfungsgruppe genauso geändert. Es gibt drei Arten der Parameterverknüpfung: globale Verknüpfungen, lokale Verknüpfungen und Komponentenverknüpfungen.
Kapitel 3 Hauptfenster HINWEIS Komponentenverknüpfungen können nicht mit SPX-Komponenten verwendet werden. 2 Liste der Parameterverknüpfungsgruppe Zeigt eine hierarchische Liste der Parameterverknüpfungsgruppe und der zugehörigen Parameter an. Wenn der Name einer Parameterverknüpfungsgruppe ausgewählt wird, werden die dieser Gruppe zugehörigen Steuerelemente ausgewählt. • Gruppenname Sie können den Namen einer Parameterverknüpfungsgruppe auswählen, indem Sie darauf klicken.
Kapitel 3 Hauptfenster Synchronisation (Synchronisation von DME Designer und Geräten) Das DME- oder SP2060-Gerät und DME Designer werden mit der Synchronisationsfunktion synchronisiert. Die DME- oder SP2060-Einheit arbeitet gemäß der bei diesem Prozess übertragenen Konfigurations- und Szeneninformationen. Diese Synchronisationsfunktion wird bei der Übertragung der Konfiguration von DME Designer und bei der Steuerung des DME- oder SP2060-Geräts in Echtzeit verwendet.
Kapitel 3 Hauptfenster Das Dialogfenster „Synchronization“ Wenn Sie im [Tools]-Menü auf den Befehl [Synchronization] klicken, wird das Dialogfenster „Synchronization“ angezeigt. Die Daten der aktuellen Gerätegruppe im Designer werden mit dem DME- oder SP2060-Gerät synchronisiert. Hier können Sie Einstellungen vornehmen, um das Gerät in DME Designer eins zu eins mit der tatsächlich an das Netzwerk angeschlossenen DME- oder SP2060-Einheit zu synchronisieren.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ [Group]-Liste Ermöglicht die Auswahl der zu synchronisierenden Gerätegruppe. ■ Schaltfläche [Go On-line] (Online gehen) Wenn die Software online ist, wird diese Schaltfläche grau dargestellt. Durch Anklicken der Schaltfläche erscheint ein Dialogfeld, in dem Sie die Synchronisationsmethode festlegen können.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Designer In der Designer-Liste werden DME- oder SP2060-Einheiten aufgelistet, die in der aktuell gültigen Gerätegruppe in DME Designer angeordnet sind. Das Gerät im DME Designer wird mit einer erkannte IP-Adresse gepaart und eins zu eins verglichen. Gerätename Auswahlfeld für die IP-Adresse DME-Name Zeigt die Namen der im Projekt enthaltenen DME- oder SP2060-Geräte an.
Kapitel 3 Hauptfenster Ereignisplaner Das Dialogfenster „Event Scheduler“ Wenn Sie im [Tools]-Menü auf den Befehl [Event Scheduler] klicken, wird das Dialogfenster „Event Scheduler“ (Ereignisplaner) angezeigt. Hier wird der Ereignisplan eingestellt. Sie können Ereignispläne aufstellen, indem Sie Datum, Uhrzeit und die auszuführende Aktion angeben. Sie können Pläne für Ereignisse aufstellen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeführt werden sollen, sowie für periodische Ereignisse.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ [Operation] (Vorgang) Zeigt an, welche Funktion beim Starten des Ereignisses ausgeführt wird. ■ [Date] (Datum) Zeigt das Ereignisstartdatum an. Periodische Ereignisse werden wie nachstehend gezeigt dargestellt, mit einem Symbol und einem Text, die anzeigen, dass es sich um ein periodisches Ereignis handelt. • [January 1 every year] Am 1.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Schaltfläche [Paste] (Einfügen) Fügt das kopierte Ereignis ein. Das Ereignis wird hinzugefügt. Diese Schaltfläche ist grau dargestellt und nicht verfügbar, wenn kein Ereignis kopiert wurde. ■ Schaltfläche [Apply] (Übernehmen) Alle aktuellen Einstellungsänderungen werden übernommen. ■ Schaltfläche [OK] Hiermit bestätigen Sie alle Einstellungsänderungen und schließen das Fenster.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ [Event Operation] (Ereignisvorgang) Hier stellen Sie ein, welcher Vorgang beim Starten des Ereignisses ausgeführt werden soll. [Operation] Wenn Sie hierauf klicken, wird eine Ereignisliste angezeigt. Geben Sie an, welcher Vorgang beim Starten des Ereignisses ausgeführt werden soll. Die Liste enthält folgende vier Einträge: • [Scene Change] (Szenenumschaltung) Wechselt die Szene. • [Parameter Value Edit] (Parameteränderung) Ändert einen Parameter.
Kapitel 3 Hauptfenster [Component] Wählen Sie die Komponente aus, die den zu ändernden Parameter enthält. Diese Liste zeigt die Komponenten an, die für die im Feld [DME Unit] ausgewählte DME angeordnet sind. [Parameter] Wählen Sie den Parameter aus, der geändert werden soll. In einer Liste werden die Parameter für die im Feld [Component] ausgewählte Komponente angezeigt. [Value] Stellen Sie für den Parameter einen Wert ein.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ [Event Schedule] (Ereignisplan) Stellen Sie das Jahr / den Monat / den Tag ein, an dem das Ereignis gestartet werden soll. Kalender Stellt das Datum ein, an dem das Ereignis gestartet wird. Ändern Sie mithilfe der Schaltflächen [<] und [>] Jahr und Monat. Klicken Sie auf einen Tag, um das betreffende Datum einzustellen. Am Kalender kann auch der 29. Februar eingestellt werden, der dort alle vier Jahre erscheint (in jedem Schaltjahr).
Kapitel 3 Hauptfenster Schaltfläche [Cancel] (Abbrechen) Hiermit schließen Sie das Fenster, ohne die Einstellungen zu ändern. ■ [Event Exceptions] (Ereignisausnahmen) Gibt Jahr, Monat, Tag und Uhrzeit als Ausnahmezeiten an, zu denen keine Events ausgeführt werden sollen. Die verfügbaren Parameter hängen vom Abstand der Wiederkehr der Events (Ereignisintervall) ab. • Wenn das Ereignisintervall [Year] ist Nur die Einstellung [Year] (Jahr) ist verfügbar.
Kapitel 3 Hauptfenster Das Dialogfenster „Wav File Manager“ Wenn Sie im [Tools]-Menü auf die Schaltfläche [Wav File Manager] klicken, wird das Dialogfenster „Wav File Manager“ (Wave-Datei-Manager) aufgerufen. Hier können Sie die Wiedergabeeinstellungen für im Wav File Player wiedergegebene Wave-Dateien verwalten. Diese werden einzeln für jede DME vorgenommen. Die Einstellung kann nur im Offline-Zustand vorgenommen werden. Sie können bis zu 100 Wave-Dateien verwalten.
Kapitel 3 Hauptfenster [File Name] (Dateiname) Bis zu 31 Zeichen werden als Name der Wave-Datei angezeigt. [Size] (Größe) Zeigt Informationen zur Größe der Wave-Datei an. Die Einheiten variieren je nach Größe der Datei. Die Größe wird bis zur ersten Nachkommastelle angezeigt, jedoch in englischer Schreibweise, d.h. mit einem Punkt anstelle des deutschen Kommas. Größe Display Bis zu 1023 Byte 0.X KB 1024 Byte bis 1023,9 Kilobyte XXX.X KB 1024 oder mehr Kilobyte X.
Kapitel 3 Hauptfenster [Open File Dialog] (Datei-Öffnen-Dialogfenster) Ruft das Dialogfenster zur Dateiauswahl auf. Sie können eine Bibliotheksdatei auswählen, die in dem als Inhaltsordner eingestellten Ordner gespeichert ist, und sie laden. ■ Schaltfläche [Add] (Hinzufügen) Wenn Sie hierauf klicken, werden der externe Eingang und die Dateiauswahlliste angezeigt. Um eine Wave-Datei hinzuzufügen, markieren Sie die Zeile, der Sie hinzugefügt werden soll, und klicken Sie auf die Schaltfläche [Add].
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Schaltfläche [Play] Spielt die ausgewählte Wave-Datei auf dem Computer ab. Ermöglicht das Abhören und Überprüfen einer Wave-Datei. ■ Schaltfläche [Stop] Stoppt die Wiedergabe der Wave-Datei. ■ [Remaining Memory] (Verbleibender Speicherplatz) Zeigt die verbleibende Größe an, die noch hinzugefügt werden kann. ■ Schaltfläche [OK] Aktualisiert die Einstellungen und schließt das Dialogfenster.
Kapitel 3 Hauptfenster Das Dialogfenster „GPI“ Wenn Sie im [Tools]-Menü auf den Befehl [GPI] klicken, wird das Dialogfenster „GPI“ angezeigt. Stellt die GPI-Eingänge/-Ausgänge der DME ein. Bezeichnungen und Funktionen DME GPI IN GPI OUT Schaltfläche Schaltfläche [Apply] [Cancel] Schaltfläche [OK] ■ [DME] Wählen Sie die DME aus der Liste aus, an der Sie Einstellungen vornehmen möchten. ■ Configuration Hier wird der Name der aktuellen Konfiguration angezeigt.
Kapitel 3 Hauptfenster • [No Assign] Keine Funktion zugewiesen. Dies ist die Standardeinstellung. Wählen Sie [No Assign], um die Zuweisung einer Funktion aufzuheben. Die Einträge [Parameter], [Min], [Max] und [Terminal] sind nicht verfügbar.
Kapitel 3 Hauptfenster • [Parameter Value Edit] Erlaubt die Änderung von Komponentenparametern über den GPI-Eingang. In diesem Fall wird [Parameter] verwendet, um den zu steuernden Parameter auszuwählen. [Min] und [Max] geben den Wertebereich an, innerhalb dessen der Parameter geändert werden kann. [Terminal] legt fest, wie die GPI-Eingangsspannung den angegebenen Parameter beeinflusst. HINWEIS Komponenten für Benutzermodule werden ebenfalls hierarchisch angezeigt.
Kapitel 3 Hauptfenster Die angegebenen [Min]- und [Max]-Parameterwerte werden abwechselnd ausgewählt, jedes Mal, wenn die am GPI IN anliegende Spannung von oberhalb der mittleren Spannung darunter abfällt.* Beispiel: Verhältnis zwischen der am GPI IN anliegenden Spannung und dem Fader-Pegel, wenn im Feld [Parameter] der Eintrag [Fader Level] eingestellt wurde. [Min]-Parameterwert [Max]-Parameterwert [Min]-Parameterwert Max. Spannung am GPI IN Mittlere Spannung Min.
Kapitel 3 Hauptfenster • [Scene Increment] Ein Signal am GPI-Eingang kann zum Weiterschalten auf die nächsthöhere Szene verwendet werden. Die Einträge [Parameter], [Min] und [Max] sind nicht verfügbar. [Terminal] legt fest, wie die GPI-Eingangsspannung den angegebenen Parameter beeinflusst. Die Szenennummer wird jedes Mal erhöht, wenn die am GPI IN anliegende Spannung von unterhalb der mittleren Spannung darüber hinaus ansteigt.* Max. Spannung am GPI IN Mittlere Spannung Min.
Kapitel 3 Hauptfenster • [Scene Decrement] Ein Signal am GPI-Eingang kann zum Zurückschalten auf die nächstniedrigere Szene verwendet werden. Die Einträge [Parameter], [Min] und [Max] sind nicht verfügbar. [Terminal] legt fest, wie die GPI-Eingangsspannung den angegebenen Parameter beeinflusst. Die Szenennummer wird jedes Mal verringert, wenn die am GPI IN anliegende Spannung von unterhalb der mittleren Spannung darüber hinaus ansteigt.* Max. Spannung am GPI IN Mittlere Spannung Min.
Kapitel 3 Hauptfenster • [Mute] Ein Signal am GPI-Eingang kann verwendet werden, um die Stummschaltungsfunktion der DME ein- und auszuschalten. Die Einträge [Parameter], [Min] und [Max] sind nicht verfügbar. [Terminal] legt fest, wie die GPI-Eingangsspannung den angegebenen Parameter beeinflusst. Mute wird eingeschaltet, wenn die am GPI IN anliegende Spannung über der mittleren Spannung liegt*, und ausgeschaltet, wenn die am GPI IN anliegende Spannung unter der mittleren Spannung liegt. Max.
Kapitel 3 Hauptfenster • [GPI Lock] Die GPI-Sperre kann über ein Signal an einem GPI-Eingang an- oder ausgeschaltet werden. Wenn die GPI-Sperre eingeschaltet ist, werden alle GPI-Eingänge (ausgenommen desjenigen Eingangs, der diese Funktion steuert) gesperrt, und jegliche Signale werden ignoriert. Die Einträge [Parameter], [Min] und [Max] sind nicht verfügbar. [Terminal] legt fest, wie die GPI-Eingangsspannung den angegebenen Parameter beeinflusst.
Kapitel 3 Hauptfenster • [Time Adjustment] (Zeiteinstellung) Ein Signal am GPI-Eingang kann verwendet werden, um die interne Clock der DME wie folgt einzustellen. Einstellung der internen Clock Zeit nach der Neueinstellung 0–14 Sekunden Rückkehr auf 0 Sekunden 15–29 Sekunden Vorrücken auf 30 Sekunden 30–44 Sekunden Rückkehr auf 30 Sekunden 45–59 Sekunden Vorrücken auf 0 Sekunden Die Einträge [Parameter], [Min] und [Max] sind nicht verfügbar.
Kapitel 3 Hauptfenster • [Play Wav File] Ein Signal am GPI-Eingang kann zum Starten der Wiedergabe einer bestimmten Wave-Datei verwendet werden. [Parameter] wählt die wiederzugebende Wave-Datei aus. Es können Dateien ausgewählt werden, die im Wav File Manager angegeben wurden. Wave-Dateien können nur ausgewählt werden, wenn ein Wav Player in der DME-Konfiguration integriert ist. [Min] und [Max] sind nicht verfügbar. [Terminal] legt fest, wie die GPI-Eingangsspannung den angegebenen Parameter beeinflusst.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ GPI OUT Die DME64N verfügt über 16, die DME24N über acht und die DME8i-C/DME8o-C/DME4io-C über vier GPI-Ausgangskanäle. Diese Einstellungen legen fest, welche DME-Parameterwerte an den einzelnen GPI-IN-Ports ausgegeben werden. Die Portnummern werden in der Spalte ganz links angezeigt. [Function] Legt die Funktion fest, die an einem GPI-Ausgang übertragen werden soll.
Kapitel 3 Hauptfenster • [Scene Change] Es wird der Abrufzustand der angegebenen Szene am GPI-Ausgang gesendet. Bei [Parameter] wird die Nummer der Szene angegeben, für die der Abrufzustand ausgegeben werden soll. [Threshold] und [Polarity] sind nicht verfügbar. [Terminal] bestimmt, wie die GPI-Spannung im Verhältnis zu den Parameteränderungen ausgegeben wird.
Kapitel 3 Hauptfenster MIDI Wenn Sie auf den Befehl [MIDI] im [Tools]-Menü klicken, wird das Dialogfenster „MIDI“ angezeigt. Hier können Sie verschiedene Fernsteuerungseinstellungen und sonstige Einstellungen festlegen. HINWEIS Gilt nicht für SP2060-Geräte Bezeichnungen und Funktionen ■ Auf allen Registerkarten DME Wählen Sie die DME aus der Liste aus, an der Sie Einstellungen vornehmen möchten. Schaltfläche [OK] Hiermit bestätigen Sie alle Einstellungsänderungen und schließen das Fenster.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Liste der Steuerungswechsel Die Nummern und aktuellen Einstellungen der Steuerungswechsel werden in der Liste in der Mitte angezeigt. No. (Nr.) Zeigt die Nummern der Steuerungswechsel an. Komponente Zeigt die zugewiesenen Komponenten an. Bei Steuerungswechseln, denen keine Komponente zugewiesen ist, ist dieses Feld leer. Wenn Sie hierauf klicken, wird eine Liste angezeigt. Die Liste enthält die verwendbaren Komponenten.
Kapitel 3 Hauptfenster Parameter Stellen Sie den zugewiesenen Komponentenverknüpfungsparameter ein. Wenn Sie hierauf klicken, wird eine Liste der in den Komponenten enthaltenen Parameter angezeigt. Wählen Sie die Parameter aus, die Sie zuweisen möchten. Min/Max Stellt den Wertebereich für den Parameter ein. Die aktuellen Werte für „Min“ (untere Grenze) und „Max“ (obere Grenze) werden angezeigt. Wenn Sie hierauf klicken, wird ein Schieberegler angezeigt.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Schaltfläche [Clear] (Zuweisung löschen) Löscht die Zuweisungen der ausgewählten Controller-Nummern. ■ Schaltfläche [All Clear] (Alle Zuweisungen löschen) Löscht die Zuweisungen sämtlicher Controller-Nummern.
Kapitel 3 Hauptfenster Die Registerkarte [Program Change] (Programmwechsel) Weist den Programmwechselnummern 1 bis 128 Szenen zu. Schaltet zwischen den Szenen um, wenn Programmwechsel empfangen werden. Diese Einstellungen gelten für sämtliche DMEs in der Gerätegruppe. Es können bis zu 999 Zuweisungen vorgenommen werden. Szenen mit Nummern über 128 werden durch Bankwechsel zugewiesen. ■ Program Change Event (Programmwechsel).
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Schaltfläche [All Assign] (Alle zuweisen) Weist der Reihe nach sämtliche Szenen ab Programmnummer 1 zu. ■ Bank Select LSB Beim Zuweisen von Szenen ab Nummer 129 aufwärts wird die Bank gewechselt. Es können acht Bänke verwendet werden, die von Null bis Sieben nummeriert sind. Klicken Sie auf das Symbol [▼], und wählen Sie die Bank aus, für die Sie Einstellungen vornehmen möchten.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Parameterwechselliste Die aktuellen Einstellungen werden in der Liste in der Mitte angezeigt. No. (Nr.) Zeigt die Nummern der Parameterwechsel an. Komponente Weist Komponenten zu. Wenn Sie hierauf klicken, wird eine Liste angezeigt. Die Liste enthält die verwendbaren Komponenten. Klicken Sie auf den Namen der Komponente, um diese auszuwählen. Parameter Stellen Sie den zugewiesenen Komponentenverknüpfungsparameter ein.
Kapitel 3 Hauptfenster Min/Max Stellt den Parameterbereich ein. Die aktuellen Werte für „Min“ (untere Grenze) und „Max“ (obere Grenze) werden angezeigt. Welcher Bereich und welche Einheiten hier eingestellt werden können, variiert je nach im Feld „Parameter“ ausgewähltem Parameter. Wenn Sie hierauf klicken, wird ein Schieberegler angezeigt. Sie können den Parameter ändern, indem Sie den Schieberegler verstellen.
Kapitel 3 Hauptfenster Benutzerdefinierte Schaltfläche (Benutzerdefinierte Parameter) Benutzerdefinierte Parameter Parameter, die der Benutzer mithilfe der Funktionstasten bis an der DME64N/24N-Einheit oder am ICP1 bedienen kann, werden als „benutzerdefinierte Parameter“ bezeichnet. Parameter, die häufig geändert werden, können einem beliebigen von 24 (vier Seiten mal sechs) Presets zugewiesen und am DME64N/24N-Gerät oder ICP1 bedient werden, auch wenn DME Designer nicht verwendet wird.
Kapitel 3 Hauptfenster [Function] Bestimmt die Funktion, die den Funktionstasten zugewiesen werden soll. • [No Assign] Keine Zuweisung Wählen Sie diesen Eintrag, um die Zuweisung einer Funktion aufzuheben. • [Parameter Value Edit] Erlaubt die Änderung des im Feld [Parameter] angegebenen Parameters. HINWEIS Komponenten für Benutzermodule werden ebenfalls hierarchisch angezeigt. Ist jedoch die BenutzermodulSicherheit aktiviert, werden die Komponenten nicht angezeigt.
Kapitel 3 Hauptfenster [Parameter] Stellt die den einzelnen Funktionstasten zugewiesenen Parameter ein. Wenn Sie hierauf klicken, wird eine Liste angezeigt. Diese Liste zeigt die in der aktuellen Konfiguration gespeicherten Parameter an. Wählen Sie den Parameter aus, der mit der Funktionstaste aufgerufen werden soll. [LCD Display] Stellt den am DME-Gerät oder ICP1 angezeigten Text ein. Klicken Sie auf das Feld „LCD Display“, und geben Sie Text ein.
Kapitel 3 Hauptfenster Einstellen von benutzerdefinierten Parametern Legen Sie den benutzerdefinierten Parameter fest. 1 Erstellen Sie eine Konfiguration. 2 Klicken Sie im [Tools]-Menü auf den Befehl [User Defined Button]. Daraufhin wird das Dialogfenster „User Defined Button“ angezeigt. 3 Klicken Sie auf eine der Registerkarten [1] bis [4], um den Satz von benutzerdefinierten Parametern auszuwählen, dem Sie Parameter zuweisen möchten.
Kapitel 3 Hauptfenster Das Dialogfeld „DAW Control“ Wenn Sie im [Tools]-Menü auf den Befehl [DAW Control] klicken, wird das Dialogfenster „DAW Control“ (DAW-Steuerung) angezeigt. Hier können Sie Einstellungen vornehmen, wenn die DME64N/ 24N von einem DAW-Controller gesteuert wird. Diese Einstellung wird einzeln für jede Zonenkonfiguration vorgenommen. Die Einstellung kann nur im Offline-Zustand vorgenommen werden. HINWEIS Die DAW-Steuerung kann nur an DME64N/24N-Geräten eingestellt werden.
Kapitel 3 Hauptfenster [Function] Wählt die Funktion aus, die vom DAW-Controller geändert werden soll. Wenn Sie hierauf klicken, wird eine Liste angezeigt. • [No Assign] (Keine Zuordnung) Es werden keine Zuordnungen vorgenommen. Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine bereits vorhandene Zuordnung aufheben möchten. • [Parameter Value Edit] Erlaubt die Änderung des im Feld [Parameter] angegebenen Parameters der Komponente. HINWEIS Komponenten für Benutzermodule werden ebenfalls hierarchisch angezeigt.
Kapitel 3 Hauptfenster • [Play Wav File] Ermöglicht das Starten der Wiedergabe einer Wave-Datei. Die Einstellung der Wave-Datei wird im Feld [Parameter] vorgenommen. Es können Wave-Dateien ausgewählt werden, die im Wav File Manager angegeben wurden. Dateien können nur dann ausgewählt werden, wenn ein Wav Player in der DME-Konfiguration integriert ist. [Controller] Wählt einen Controller aus der Liste aus, wenn unter [Function] der Eintrag [Parameter Value Edit] gewählt ist.
Kapitel 3 Hauptfenster Das Dialogfeld „Remote Control Setup List“ Wenn Sie im [Tools]-Menü auf den Befehl [Remote Control Setup List] klicken, wird das Dialogfenster „Remote Control Setup List“ angezeigt. Speichert die Parameter, die von einem externen Controller aus bedient werden sollen. Einzelheiten zu diesem Kommunikationsprotokoll finden Sie im Dokument „DME-N Remote Control Protocol Specifications“ (Technische Daten des Fernbedienungsprotokolls DME-N).
Kapitel 3 Hauptfenster Schaltfläche [Clear] (Löschen) Löscht die markierte Zeile. Schaltfläche [OK] Hiermit bestätigen Sie alle Einstellungsänderungen und schließen das Fenster. Schaltfläche [Cancel] (Abbrechen) Hiermit schließen Sie das Fenster, ohne die Einstellungen zu ändern. Parameterliste Wenn Sie im [Tools]-Menü auf den Befehl [Parameter List] klicken, wird das Dialogfenster „Parameter List“ (Parameterliste) aufgerufen.
Kapitel 3 Hauptfenster HINWEIS Komponenten für Benutzermodule werden ebenfalls hierarchisch angezeigt. Ist jedoch die Benutzermodul-Sicherheit aktiviert, so werden die Komponenten nicht angezeigt. Es werden aber die im Benutzermoduleditor angezeigten Parameter hier dargestellt. [ID] (Kennung) Zeigt die Kennung der Komponenten bzw. des Parameters an. Als Parameterkennung wird Folgendes angezeigt: „Elementennr. : X : Y : Parameternr. : Verzeichnisnr.“ [Value] (Wert) Zeigt den Wert des Parameters an.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Schaltfläche [Print] (Drucken) Druckt eine Parameterliste aus. Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Print“ (Drucken) angezeigt. Wenn Sie auf die Schaltfläche [Print] klicken, wird der Druckvorgang gestartet. HINWEIS Der Inhalt des Dialogfensters „Print“ variiert je nach dem angeschlossenen Drucker. ■ Schaltfläche [Setup] (Einrichtung) Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Print Setup“ (Druckeinrichtung) angezeigt.
Kapitel 3 Hauptfenster Schaltfläche [Prev]/[Next] (Vorige Seite/Nächste Seite) Wechselt die in der Voransicht gezeigte Seite, wenn es mehrere Seiten gibt. Die Schaltfläche [Prev] ruft die vorige Seite auf. Die Schaltfläche [Next] führt zur nächsten Seite. Das Dialogfeld „Component Lock“ Wenn Sie im [Tools]-Menü auf den Eintrag [Component Lock] klicken, wird das Dialogfenster „Component Lock“ angezeigt.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Schaltfläche [Select All] (Alles auswählen) Markiert alle Kontrollkästchen der Komponenten. ■ Schaltfläche [Clear All] (Alle löschen) Löscht die Markierungen bei allen Komponenten. ■ Schaltfläche [OK] Aktualisiert die Einstellungen und schließt das Dialogfenster. ■ Schaltfläche [Cancel] (Abbrechen) Schließt das Dialogfenster, ohne die Änderungen anzuwenden.
Kapitel 3 Hauptfenster Bezeichnungen und Funktionen ■ Strukturansicht für Szenenverknüpfungen Zeigt für jedes Szenenverknüpfungs-Setup den Namen der Szenenverknüpfung, die DME-Gruppe und/oder die SP2060-Szenennummer sowie den Szenennamen an. Indem Sie auf eine Szenennummer klicken, öffnen Sie eine Liste, aus der Sie einen Eintrag auswählen können. Um den Namen der Szenenverknüpfung zu bearbeiten, klicken Sie darauf. ■ Schaltfläche [New] (Neu) Erstellt ein neues Szenenverknüpfungs-Setup.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Schaltfläche [Cut] (Ausschneiden) Schneidet das markierte Szenenverknüpfungs-Setup aus. Wenn kein Szenenverknüpfungs-Setup markiert ist, wird die Schaltfläche [Cut] abgeblendet und ist nicht verfügbar. ■ Schaltfläche [Insert] (Dazwischen einfügen) Fügt eine ausgeschnittene oder kopierte Szenenverknüpfung an der Position der derzeit in der Strukturansicht markierten Szenenverknüpfung ein.
Kapitel 3 Hauptfenster SP2060 Library-Manager Um das Fenster „SP2060 Library Manager" zu öffnen, klicken Sie im [Tools]-Menü auf [SP2060 Library Manager]. Das Fenster „SP2060 Library Manager“ Ermöglicht die Bearbeitung von Libraries (Bibliotheken) für SP2060-LautsprecherprozessorKomponenten. Für jede Komponente können bis zu 60 Libraries und für jede SP2060-Einheit bis zu 360 Libraries gespeichert werden.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Schaltfläche [Add File] (Datei hinzufügen) Fügt dem in der SP2060-Liste markierten SP2060-Gerät eine mit dem Komponenteneditor gespeicherte Library-Datei (Erweiterung .cel) hinzu. Wenn Sie auf die Schaltfläche [Add File] (Datei hinzufügen) klicken, wird das Fenster „Open“ (Öffnen) eingeblendet. Um eine Library hinzuzufügen, wählen Sie eine Library-Datei aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche [Open].
Kapitel 3 Hauptfenster Einrichten der MIDI-Ports Um das Fenster „Port“ zu öffnen, klicken Sie im [Setup]-Menü auf [Port]. In diesem Fenster können Sie den von DME Designer zu verwendenden MIDI-Port des aktuellen Mastergeräts festlegen. HINWEIS Am DME8i-C/DME8o-C/DME4io-C ist nur USB 1 verfügbar. Das Dialogfenster „Port“ Wählt den zum Senden und Empfangen von MIDI-Meldungen verwendeten MIDI-Treiber aus. [Tx] Wählt den zum Senden von MIDI-Meldungen verwendeten MIDI-Treiber aus einer Liste aus.
Kapitel 3 Hauptfenster Shortcut-Tasten (Tastenkombinationen) Um das Dialogfenster „Shortcut Keys“ aufzurufen, klicken Sie im [Setup]-Menü auf [Shortcut Keys]. Bezeichnungen und Funktionen Wählen Sie den gewünschten Kurzbefehl-Eintrag aus. ■ [Enter New Key] (Neue Taste eingeben) Falls zugeordnet, wird der aktuelle Kurzbefehl angezeigt. Ein Kurzbefehl, der über die Computertastatur eingegeben wird, wird angezeigt. ■ Schaltfläche [OK] Aktualisiert die Einstellungen und schließt das Dialogfenster.
Kapitel 3 Hauptfenster Sicherheit (Benutzer anlegen und Benutzereinstellungen vornehmen) Wenn Sie im Menü [Setup] auf den Befehl [Security] klicken, wird das Dialogfenster „Security“ (Sicherheit) angezeigt. Hier können Sie Benutzer anlegen und löschen. Außerdem können Sie die Sicherheitsstufen der einzelnen Benutzer einstellen. Benutzer werden als DME-DesignerEinstellungen gespeichert. Sie brauchen nicht für jede Datei Benutzer anzulegen.
Kapitel 3 Hauptfenster Benutzerstufe Hoch Benutzer auf Stufe 1 Benutzer auf Stufe 2 Benutzer auf Stufe 3 Benutzer auf Stufe 4 Niedrig Sicherheitsstufeneinstellungen Sie können Bearbeitungen sowie das Öffnen von Fenstern oder Einstellen von Steuerungen erlauben oder verbieten. Für das Speichern/Laden von Szenen und für Benutzersteuerungen sind zehn Stufen von 1 bis 10 eingestellt. Stufe 1 ist die höchste, 10 die niedrigste. Standardmäßig ist Stufe 1 für den Benutzer [Administrator] eingestellt.
Kapitel 3 Hauptfenster Bezeichnungen und Funktionen [Enable Auto-Log On] (Auto-Anmeldung aktivieren) Aktiviert die automatische Anmeldung. Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, so wird der in dem Feld an der rechten Seite angezeigte Benutzer beim Starten von DME Designer automatisch angemeldet. Die Auto-Anmeldung meldet den Benutzer ohne die Eingabe eines Passworts an.
Kapitel 3 Hauptfenster User List (Benutzerliste) Hier werden die registrierten Benutzer angezeigt. Der momentan angemeldete Benutzer wird in Fettschrift angezeigt. Klicken Sie auf den Namen des Benutzers, dessen Einstellungen Sie bearbeiten möchten. 1 2 6 3 4 5 Der [Administrator] ist der standardmäßig eingestellte Benutzer, und er wird zur Systemverwaltung verwendet. Der Benutzer [Administrator] hat die höchste Stufe und kann sämtliche Funktionen verwenden.
Kapitel 3 Hauptfenster 4 Schaltfläche [Remove User] (Benutzer entfernen) Löscht den in der Liste ausgewählten Benutzer. Es können nur Benutzer gelöscht werden, deren Sicherheitsstufe niedriger ist als die des momentan angemeldeten Benutzers. Außerdem kann sich der momentan angemeldete Benutzer nicht selbst löschen. 5 Schaltfläche [Change] (Ändern) Ändert die Einstellungen des in der Liste ausgewählten Benutzers. Öffnet das Dialogfenster „Change User Information“ (Benutzerinformationen bearbeiten).
Kapitel 3 Hauptfenster Dialogfenster „Add User“ (Benutzer hinzufügen)/„Change User Information“ (Benutzerinformationen ändern) Wenn Sie im Dialogfenster „Security“ auf die Schaltfläche [Add User] klicken, wird das Dialogfenster „Add User“ angezeigt. Wenn Sie im Dialogfenster „Security“ auf die Schaltfläche [Change] klicken, wird das Dialogfenster „Change User Information“ angezeigt. Im Dialogfenster „Add User“ können Sie beim Hinzufügen eines neuen Benutzers einen Benutzernamen und ein Passwort einstellen.
Kapitel 3 Hauptfenster Anlegen von Benutzern Benutzer werden wie folgt angelegt: 1 Klicken Sie im [Setup]-Menü des Hauptfensters auf den Befehl [Security] (Sicherheit). Daraufhin wird das Dialogfenster „Security“ angezeigt. Sie können das Dialogfenster „Security“ auch öffnen, indem Sie im Hauptfenster auf die Schaltfläche [Security] klicken. 2 Wählen Sie aus der [User List] im Dialogfenster „Security“ einen Benutzer aus. Daraufhin wird ein dem ausgewählten Benutzer untergeordneter Benutzer angelegt.
Kapitel 3 Hauptfenster 7 Richten Sie [Startup User Control] (Benutzersteuerung beim Starten) ein. HINWEIS Wurde im Feld [Password] und im Feld [Confirm Password] nicht derselbe Text eingegeben, so erscheint das Dialogfenster „Different password!“ („Unterschiedliche Passwörter!“). Klicken Sie auf die [OK]-Schaltfläche, und geben Sie in die Felder [Password] und [Confirm Password] des Dialogfensters „Add User“ erneut das richtige Passwort ein. 8 Klicken Sie auf die Schaltfläche [OK].
Kapitel 3 Hauptfenster Netzwerk einrichten Um das Fenster „Network Setup" (Netzwerk einrichten) zu öffnen, klicken Sie im [Hardware]-Menü auf [Network Setup]. In diesem Fenster können Sie die IP-Adresse und den Master/Slave-Status der Gerätegruppe für DME- und SP2060-Einheiten festlegen. HINWEIS Diese Einstellungen können unabhängig von den aktuellen Einstellungen der DME- und SP2060-Einheiten bearbeitet werden.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Master ID Wenn die DME- oder SP2060-Einheit, die an den mit „Port Select“ angegebenen Port angeschlossen ist, ein Slavegerät ist, wird hier das vierte Oktett der IP-Adresse des Masters der Gerätesgruppe angezeigt und kann bearbeitet werden. Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn das Gerät der Master der Gerätegruppe ist. ■ Link Mode Zeigt den Verbindungsmodus der DME- oder SP2060-Einheit an, die an den mit „Port Select“ ausgewählten Port angeschlossen ist, bzw.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Registerkarte „Info“ Zeigt grundlegende Informationen für die ausgewählte DME- oder SP2060-Einheit an. Label Zeigt die Namen der DME- und SP2060-Einheiten an. Version Zeigt die Nummern der Firmware-Version der DME- und SP2060-Einheiten an, die online sind. Battery Zeigt den Status der Akkus der DME- und SP2060-Einheiten an, die online sind. Date Zeigt das Datum und die Uhrzeit der internen Uhren der DME- und SP2060-Einheiten an, die online sind.
Kapitel 3 Hauptfenster Group Master/Slave Zeigt den Master und Slave der Gerätegruppe an. IP Address Zeigt die IP-Adresse an. Link Mode Zeigt an, ob die Netzwerkverbindung über 10Base-T oder 100Base-TX hergestellt wird. MAC Address Zeigt die MAC-Adresse an, wenn das Gerät online ist. ■ Registerkarte „Display“ (Anzeigen) Zeigt die DME64N/24N-Displayanzeige an und ermöglicht deren Bearbeitung. LCD Contrast Zeigt den Kontrast des Displays an bzw. ermöglicht dessen Bearbeitung.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Registerkarte „Lock“ (Sperre) Zeigt die Panel-Lock-Parameter zum Sperren des DME64N/24N- und SP2060-Bedienfelds an bzw. ermöglicht deren Bearbeitung. Für SP2060-Einheiten werden nur die User-Lock-Parameter angezeigt und können bearbeitet werden. Für DME64N/24N-Einheiten werden alle anderen Parameter angezeigt und können bearbeitet werden. Utility (Dienstprogramm) Zeigt den Status der Sperre für den Utility-Bildschirm an bzw. ermöglicht dessen Bearbeitung.
Kapitel 3 Hauptfenster User Lock Zeigt den Status der Bedienungssperre an bzw. ermöglicht dessen Bearbeitung. Die Einstellungen lauten „Unlock“ (Keine Sperre) und „Lock“ (Sperre). Unlock: Bedienfeld nicht gesperrt. Lock: Bedienfeld gesperrt Bei eingeschalteter Bedienungssperre können die folgenden Vorgänge nicht ausgeführt werden: • Ändern von Parameterwerten.
Kapitel 3 Hauptfenster Remote Control (Fernsteuerung) Zeigt die [REMOTE]-Buchse der DME-Einheit an bzw. ermöglicht deren Bearbeitung. Die folgenden sieben Einstellungen stehen zur Verfügung: HA Control: Steuerung mit externem Vorverstärker (nur RS-422). COM(232C): Steuerung mit dem DME-Kommunikationsprotokoll über RS-232C. COM(422): Steuerung mit dem DME-Kommunikationsprotokoll über RS-422. MIDI(232C): Steuerung mit MIDI-Befehlen über RS-232C. MIDI(422): Steuerung mit MIDI-Befehlen über RS-422.
Kapitel 3 Hauptfenster MIDI Channel Stellt den MIDI-Kanal ein. Diese Nummer wird auch als Parameter Change Device ID verwendet. • [Tx] Wählen Sie den MIDI-Sendekanal aus der Liste aus. • [Rx] Wählen Sie den MIDI-Empfangskanal aus der Liste aus. Program Change/Control Change/Parameter Change Stellt für Programmwechsel, Controller- und Parameteränderungen Übertragung (Tx), Empfang (Rx), OMNI und Echo ein. Ist die Option eingeschaltet (ON), so können Sie sie durch Klicken ausschalten (OFF).
Kapitel 3 Hauptfenster Kontrollkästchen [All Ports] Die Kontrollkästchen aller Kanäle werden automatisch aktiviert. [Ch]-Kontrollkästchen Mit diesen Kontrollkästchen werden die zu kalibrierenden Kanäle angegeben. Kalibrationsinformationen Zeigt die Eingangsspannung in Echtzeit an. [Reset]-Schaltfläche (Zurücksetzen) Setzt die Kalibration der aktivierten Kanäle zurück. Schaltfläche [Max] Stellt die aktuelle Eingangsspannung als maximale Eingangsspannung für die aktivierten Kanäle ein.
Kapitel 3 Hauptfenster Das Fenster „Word Clock“ Das Signal, das alle an die DME- oder SP2060-Einheit angeschlossenen Geräte synchronisiert, wird als „Wordclock“ bezeichnet. Es benutzt dieselbe Frequenz wie die Sampling-Frequenz. Die Wordclock der einzelnen DME- oder SP2060-Einheiten wird im Dialogfenster „Word Clock“ eingestellt. Wenn Sie im [Hardware]-Menü auf den Befehl [Word Clock] klicken, wird das Dialogfenster „Word Clock“ angezeigt.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ Card (Slot-Informationen) Zeigt den Namen der in den Slot eingesteckten Karte ein. Slot-Nummer Kartenname ■ Clock-Status Der Clock-Status wird mithilfe eines Farbcodes angezeigt: Status Bedeutung Zeigt an, dass kein Signal empfangen wird. Zeigt an, dass ein Signal empfangen wird und mit der aktuellen Wordclock synchronisiert werden kann. Zeigt an, dass ein Signal empfangen wird, aber nicht mit der Wordclock synchronisiert werden kann (unterschiedliche Clocks).
Kapitel 3 Hauptfenster Monitor Out Wenn Sie im [Setup]-Menü auf den Befehl [Monitor Out] klicken, wird das Dialogfenster „Monitor“ angezeigt. Stellt das Ausgangsziel des Monitors ein. HINWEIS „Monitor Out“ kann nur für DME64N/24N-Geräte eingestellt werden. ■ [DME] Wählen Sie in der Liste die DME64N/24N aus, für die Sie Einstellungen vornehmen möchten. ■ Dropdown-Liste Wählen Sie die Karte aus der Liste aus, an die der Monitorausgang gesendet werden soll.
Kapitel 3 Hauptfenster Das Fenster „Clock“ (Uhr) Wenn Sie im [Hardware]-Menü auf den Befehl [Clock] klicken, wird das Dialogfenster „Clock“ (Uhr) angezeigt. Hier können Sie den internen Taktgeber der DME einstellen. Diese Einstellung kann nur im Online-Zustand vorgenommen werden. Als Vorgabe sind Datum und Uhrzeit des Computers eingestellt. Stellen Sie im linken Feld das Datum und im rechten Feld die Uhrzeit ein.
Kapitel 3 Hauptfenster Spracheinstellungen Wenn Sie im [Hardware]- Menü auf den Befehl [Language] klicken, wird das Dialogfenster „Language“ (Sprache) angezeigt. Dort können Sie die Sprache für das DME64N/24N-Gerät einstellen. HINWEIS Spracheinstellungen können nur für DME64N/24N-Geräte vorgenommen werden. Bezeichnungen und Funktionen ■ [Language] (Sprache) Wählen Sie die Sprache aus.
Kapitel 3 Hauptfenster Backup (Datensicherung) Wenn Sie im [Hardware]-Menü auf den Befehl [Backup] klicken, wird das Dialogfenster „Backup“ (Datensicherung) aufgerufen. Die Daten der DME- oder SP2060-Einheit werden auf dem Computer zusammengestellt und als Datei gespeichert. Sicherungsdateien werden für jedes DME- oder SP2060-Gerät einzeln erstellt. Sie können die in einer Datei gespeicherten Daten auch an eine DMEoder SP2060-Einheit senden.
Kapitel 3 Hauptfenster DME-Firmware-Update Die ICP1-Firmware des DME- oder SP2060-Geräts können Sie mithilfe des Befehls [Firmware Update] im [Hardware]-Menü aktualisieren. Wenn Sie den Mauszeiger im [Tools]-Menü auf den Befehl [Firmware] bewegen, wird ein Submenü angezeigt. Wenn Sie im Untermenü [Program+Component] oder [Recovery Update] auswählen, wird das Dialogfenster „Open“ (Öffnen) angezeigt. Verbinden Sie bei einem Firmware-Update das DME- oder SP2060-Gerät, ICP1 und den Computer miteinander.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ [Program+Component] Aktualisiert die Firmware der DME/SP2060/ICP1-Einheit. 1 Klicken Sie im [Hardware]-Menü auf [Firmware Update] ➞ [Program+Component]. Daraufhin wird das Dialogfenster zur Ordnerauswahl angezeigt. 2 Wählen Sie den Ordner aus, der die Update-Datei enthält, und klicken Sie auf [OK]. Das Fenster „Firmware Update“ wird geöffnet.
Kapitel 3 Hauptfenster ■ [Recovery Update] Stellt die Firmware der DME, des SP2060 oder des ICP1 wieder her. HINWEIS Wenn Sie eine Firmware-Wiederherstellung für ein DME-Gerät durchführen, unterbrechen Sie die Netzwerkverbindung, und führen Sie den Vorgang mit dem direkt über USB an den Computer angeschlossenen DME-Gerät aus. 1 Klicken Sie im [Hardware]-Menü auf [Firmware Update] -> [Recovery Update]. Daraufhin wird das Dialogfenster zur Ordnerauswahl angezeigt.
Kapitel 3 Hauptfenster Bedienungsanleitung für DME Designer 163
Kapitel 4 Designer Konfigurationen bearbeiten Konfigurationen Informationen über die Ein- und Ausgänge, zusammen mit der Anordnung der so genannten „Komponenten“ (Components) und deren Verbindungen untereinander werden „Konfiguration“ genannt. Konfigurationen werden im Designer-Fenster erstellt und zur DME-Einheit gesendet. Im Designer-Fenster werden Konfigurationen mittels verschiedener Design-Fenster erstellt, z. B. die Fenster Area, Zone, Configuration und User Module (Benutzermodul).
Kapitel 4 Designer ■ Edit Mode ein-/ausschalten Der Edit-Modus kann ein- und ausgeschaltet werden, entweder mit dem Befehl [Edit Mode] im [Tools]Menü oder im Kontextmenü, das bei einem Rechtsklick auf die Arbeitsfläche erscheint. Zum Einschalten des Edit-Modus klicken Sie den Befehl an, so dass links des Befehlseintrags eine Markierung erscheint. Wenn neben dem Befehl eine Markierung steht (und der Edit-Modus eingeschaltet ist), wird diese durch erneutes Anklicken entfernt und der Edit-Modus ausgeschaltet.
Kapitel 4 Designer Menüleiste Befehle, die in der Anwendung ausgeführt werden können, sind in Kategorien in der Menüleiste zusammengefasst. Wenn Sie eine der Kategorien anklicken, wird eine Befehlsliste angezeigt. Werkzeugleiste Hier sind häufig benutzte Befehle als Schaltflächen angeordnet.
Kapitel 4 Designer ■ Schaltflächen [Zoom Out]/[Zoom In]/[Actual Size]/[Zoom To] (Übersetzungen s. o.) Diese Schaltflächen entsprechen den gleichnamigen Befehlen im [View]-Menü. Ändern die angezeigte Größe der Objekte auf dem Bildschirm. → „[View]-Menü“ in „Menüs im Designerfenster“ (Seite 178) ■ [Arrow]-Schaltfläche (Pfeil) Der Mauszeiger erscheint als Fadenkreuz und kann zum Auswählen von Objekten verwendet werden.
Kapitel 4 Designer Ressourcenanzeige Die Ressourcenanzeige kann mit den Befehl [Navigator] des [View]-Menüs ein- und ausgeblendet werden. Die Ressourcenanzeige wird nur angezeigt, wenn das Konfigurationsfenster und das Benutzermodulfenster aktiv sind. Pegelanzeigen für den DSP-Speicherausnutzungsgrad und den SPX-Ressourcenausnutzungsgrad befinden sich im Fenster „Resource Meter“ (Ressourcenanzeige). Die Sampling-Frequenz der einzelnen DMEs wird ebenfalls angezeigt.
Kapitel 4 Designer Navigationsfenster Das Navigationsfenster kann über den Befehl [Navigator] im [View]-Menü oder die Werkzeugschaltfläche (groß) [Show/Hide Navigator] im Hauptfenster oder über den Befehl [Navigator] im [View]-Menü des Designerfensters ein- und ausgeblendet werden. Bietet eine hierarchische Darstellung des Bereichs (Area), der Zonen und Konfigurationen, zusammen mit den DME-Geräten, Benutzermodulen und Komponenten, die innerhalb der Konfigurationen verwendet werden.
Kapitel 4 Designer ■ Bereich Wenn Sie während der Offline-Bearbeitung den Bereich anklicken, wird das Bereichsfenster (Area) aktiv. ■ Zone Wenn Sie während der Offline-Bearbeitung eine Zone anklicken, wird das Zonenfenster aktiv. Wenn ein anderes Zonenfenster geöffnet ist, wird es geschlossen. HINWEIS Wenn in einer Zone mehrere Konfigurationen enthalten sind, klicken Sie auf eine Konfiguration, um Konfigurationen umzuschalten, nicht auf die Zone.
Kapitel 4 Designer Werkzeugfenster Das Werkzeugfenster zeigt Objekte an, die in jedem Designfenster arrangiert werden können. Der dargestellte Inhalt hängt davon ab, welches Fenster aktiv ist. → Siehe „Objekte“ auf Seite 183.
Kapitel 4 Designer Anzeigen des Werkzeugfensters Sie können das Werkzeugfenster über den Befehl [Toolkit] im Menü [View] (Ansicht) anzeigen oder verbergen. Das Werkzeugfenster zeigt Objekte an, die in jedem Designfenster arrangiert werden können. Sie können die Objekte in jedem Designfenster anordnen, indem Sie diese aus dem Werkzeugfenster hineinziehen oder im Werkzeugfenster einen Doppelklick darauf ausführen. Die Objekte sind nach Art klassifiziert und werden an dieser Stelle hierarchisch angezeigt.
Kapitel 4 Designer Werkzeugfenstertypen Der Inhalt des Werkzeugfensters variiert je nachdem, welches Fenster aktiv ist.
Kapitel 4 Designer [Device List] (Geräteliste) Die Geräteliste zeigt die Objekte an, die im Zonenfenster (Configuration) angeordnet werden können. Die gleichen Objekte werden im Untermenü [Device List] im [Tools]-Menü oder im Kontextmenü angezeigt, das mit einem Rechtsklick auf die Arbeitsfläche erscheint. [Tools] menu Toolkit window [Device List] submenu on the [Tools] menu or on the context menu HINWEIS Konfigurationen werden über das [Tool]-Menü → „Configuration Manager“-Dialogfenster hinzugefügt.
Kapitel 4 Designer [Component List] (Komponentenliste im Benutzermodulfenster) Die Komponentenliste zeigt die Objekte an, die im Benutzermodulfenster angeordnet werden können. Die gleichen Objekte werden im Untermenü [Component List] im [Tools]-Menü oder im Kontextmenü angezeigt, das mit einem Rechtsklick auf die Arbeitsfläche erscheint.
Kapitel 4 Designer Vier Designfenster Die folgenden Designfenster stehen zur Verfügung: Das Bereichsfenster, das Zonenfenster, das Konfigurationsfenster und das Benutzermodulfenster. In jedem Fenster erscheint genau eine Arbeitsfläche, auf der Objekte angeordnet werden können. Im Designerfenster können Sie gleichzeitig Bereichsfenster, Zonenfenster, Konfigurationsfenster und Benutzermodulfenster öffnen und in diesen arbeiten.
Kapitel 4 Designer Designerfenster-Menü [Print]-Menü (Drucken) Dieses Menü enthält Befehle für den Export von Konfigurationen und zum Drucken von Fenstern. ■ [Print Setup] (Druckeinstellungen) Wenn Sie diesen Befehl wählen, wird das Dialogfenster mit den Druckeinstellungen („Print Setup“) angezeigt. Stellt das Papierformat und die Ausrichtung ein.
Kapitel 4 Designer [Edit]-Menü (Bearbeiten) Dieses Menü enthält Bearbeitungsbefehle. ■ [Undo] (Rückgängig) Hebt den zuletzt durchgeführten Bearbeitungsschritt wieder auf. Wiederholtes Anklicken dieser Schaltfläche macht die entsprechende Anzahl von Befehlen rückgängig. Wenn [Undo] nicht möglich ist, wird der Befehl grau dargestellt. ■ [Redo] (Wiederherstellen) Stellt den Zustand vor Auslösen des [Undo]-Befehls wieder her.
Kapitel 4 Designer ■ [Display Order] (Anzeigereihenfolge) Ändert die Anzeigereihenfolge (Vordergrund/Hintergrund) der ausgewählten Objekte. → „Reihenfolge ändern“ in „Gemeinsame Einstellungen und Funktionen der Designfenster“ (Seite 252) ■ [Edit Legend] (Legende bearbeiten) Dieser Befehl kann ausgewählt werden, wenn ein Bereichsfenster, ein Zonenfenster oder ein Konfigurationsfenster aktiv ist.
Kapitel 4 Designer ■ [Full Screen] (Vollbild) Die Anzeige erfolgt im Vollbildmodus. Zeigt nur das aktive Designfenster (Bereichs-, Zonen-, Konfigurations- oder Benutzermodulfenster) an, so dass es den gesamten Bildschirm ausfüllt. Mit einem Rechtsklick irgendwo auf dem Bildschirm erscheint ein Kontextmenü mit Befehlen, die an diesem Ort benutzt werden können. Um vom Vollbildmodus wieder in den vorherigen Anzeigemodus zurückzuschalten, drücken Sie die -Taste.
Kapitel 4 Designer [Tools]-Menü (Werkzeuge) ■ [Area Parts List] (Teileliste für Bereiche) Dieser Befehl kann nur benutzt werden, solange das Bereichsfenster aktiv ist. Ein Submenü zeigt die gleichen Objekte an, die auch im Werkzeugfenster angezeigt werden, während das Bereichsfenster aktiv ist. Anklicken eines Objekts im Submenü und ein nachfolgender Klick in das Bereichsfenster platziert dieses Objekt im Bereichsfenster.
Kapitel 4 Designer ■ [Save User Module] (Benutzermodul speichern) Dieser Befehl kann nur benutzt werden, wenn ein Benutzermodul im Konfigurationsfenster ausgewählt wird. Speichert eine Vorlage für das ausgewählte Benutzermodul. → „User Module Manager“-Dialogfenster in „User Module“ (Seite 287) ■ [User Module Manager] (Benutzermodul-Manager) Ruft das Dialogfenster „User Module Manager“ auf. Ändert die Einstellungen eines als Vorlage gespeicherten Benutzermoduls, benennt es um oder löscht es.
Kapitel 4 Designer ■ [Hand] Der Mauszeiger erscheint in Form einer Hand und kann verwendet werden, zum zu Klicken und die Arbeitsfläche für den Bildlauf zu „fassen“. ■ [Export DXF] (DXF exportieren) Exportiert die Informationen im aktiven Fenster und speichert sie in einer DXF-Datei, die mit CADSoftware von Drittfirmen kompatibel ist.
Kapitel 4 Designer Objekte Objektarten Die Geräte, Formen und Kabel, die in jedem Designfenster arrangiert werden können, werden Objekte genannt.
Kapitel 4 Designer Zone In einem Bereich (Area) muss mindestens eine Zone vorhanden sein. Zonen werden im Dialogfenster „Zone“ hinzugefügt oder gelöscht. Zonen werden nicht im Werkzeugfenster oder im Untermenü [Area Parts List] im [Tools]-Menü angezeigt. Wenn Sie auf den Namen eines Zonenobjekts im Bereichsfenster rechtsklicken, erscheint ein Kontextmenü. ■ Zonen-Kontextmenü [Cut] (Ausschneiden) Schneidet das ausgewählte Objekt aus und legt es in die Zwischenablage.
Kapitel 4 Designer ■ Eigenschaften von Zonenobjekten Wenn Sie im Bereichsfenster eine Zone auswählen, und dann den Befehl [Properties] im [Edit]Menü wählen, wird das Dialogfenster „Area Properties“ (Bereichseigenschaften) angezeigt. Hier können Sie Eigenschaften von Zonenobjekten einstellen. Der [Properties]-Befehl findet sich auch im Kontextmenü für Zonenobjekte. [Text]-Feld Sie können für einen Objektnamen bis zu 100 alphanumerische Zeichen eingeben.
Kapitel 4 Designer [Style] (Stil) Stellt den Stil des Objekts ein. Wählen Sie [Plain] (Flach), [Raised] (Erhaben), oder [Sunken] (Geprägt). Raised Sunken Background Image (Hintergrundbild) Stellt die Hintergrundeffekte für die Objekte ein. • [Color]-Schaltfläche (Farbe) Stellt die Farbe ein. Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Select Color“ (Farbe auswählen) angezeigt. Für Informationen über das „Select Color“-Dialogfenster lesen Sie auf Seite 237.
Kapitel 4 Designer DME DMEs werden im Zonenfenster angeordnet. Wenn für eine Erweiterungskarte, die in einem der Slots der DME installiert ist, DME-Eigenschaften eingestellt wurden, wird die Karte automatisch angezeigt. DME24N DME24N ohne eingebaute I/O-Karte. DME24N mit einer I/O-Karte, die in DME24N with no I/O card installed. Erweiterungssteckplatz DME24N withderen an I/O card installed in wurde. its expansioninstalliert slot. DME64N DME64N ohne I/O-Karten in den Erweiterungssteckplätzen.
Kapitel 4 Designer DME8i-C DME8o-C DME4io-C 188 Bedienungsanleitung zum DME Designer
Kapitel 4 Designer Wenn I/O-Karten in den Slots der DME installiert wurden Wenn in den DME-Eigenschaften (Properties) eine I/O-Karte für einen Erweiterungssteckplatz (Slot) ausgewählt wird, wird ein I/O-Port für die im Zonenfenster angeordnete DME hinzugefügt. Ein I/O-Komponentenblock wird dem Konfigurationsfenster hinzugefügt. Wenn für I/O-Kaeten in den DME-Eigenschaften [None] (Keine) gewählt wird, werden I/OKomponentenblöcke im Konfigurationsfenster automatisch gelöscht.
Kapitel 4 Designer CobraNet-Karte Wenn die I/O-Karte eine CobraNet-Karte ist, wird ein CobraNet-Symbol im DME-Objekt angezeigt. DME block with CobraNet card inserted DME-Block mit eingefügter CobraNet-Karte ■ Objektauswahl Um ein Konfigurationsfenster für ein DME-Objekt zu öffnen, das sich im Zonenfenster befindet, wählen Sie es zunächst mit einem Klick aus, und klicken Sie dann mit einem Doppelklick darauf. Wenn Sie auf dem Objekt rechtsklicken, erscheint ein Kontextmenü.
Kapitel 4 Designer ■ Kontextmenü eines DME-Objektes [Open Konfigurationsfenster öffnen) Öffnet das Konfigurationsfenster. → Siehe den Abschnitt „Dialogfenster „Konfigurationsfenster“ auf Seite 277. [Configuration Manager] (Konfigurationsmanager) Öffnet das Fenster „Configuration Manager“. → Siehe den Abschnitt „Dialogfenster „Configuration Manager“ (Konfigurationsmanager)“ auf Seite 270. [Device Group Manager] (Gerätegruppen-Manager) Öffnet das Fenster „Device Group Manager“.
Kapitel 4 Designer [Output Level] (Ausgangspegel) Wenn Sie diesen Befehl wählen, wird das Dialogfenster „Output Level“ angezeigt. Hier stellen Sie die Gesamtlautstärke der DME ein. [Properties] (Eigenschaften) Ruft das Dialogfenster „DME Device Properties“ (DME-Geräteeigenschaften) auf. ■ DME-Eigenschaften Wenn Sie das Dialogfenster „DME Device Properties“ (DME-Geräteeigenschaften) aufrufen möchten, wählen Sie zunächst ein DME-Objekt aus und klicken Sie dann auf [Properties] im [Edit]-Menü.
Kapitel 4 Designer DME8o-C DME4io-C [Label]-Feld (Beschriftung) Sie können bis zu 100 alphanumerische Zeichen eingeben, die über dem Objekt angezeigt werden. HINWEIS Der im [Label]-Feld angezeigte Name wird in der Liste im Werkzeugfenster, in den Menübefehlen [Import]/[Export] und in der Liste im Dialogfenster angezeigt. Wenn mehrere Instanzen der gleichen DME vorhanden sind, geben Sie hier verschiedene Namen ein, um diese voneinander unterscheiden zu können.
Kapitel 4 Designer [Label Color]-Schaltfläche (Beschriftungsfarbe) Diese stellt die Farbe des Beschriftungstextes ein. Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Select Color“ (Farbe auswählen) angezeigt. [Port Label Color]-Schaltfläche (Beschriftungsfarbe für Ports) Stellt die Farbe für den Beschriftungstext von I/O-Ports ein. Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Select Color“ (Farbe auswählen) angezeigt. [Color]-Schaltfläche (Farbe) Stellt die Farbe des Objekts ein.
Kapitel 4 Designer [Compile Priority] (Kompilationspriorität) Hier können Sie Kompilationseinstellungen für die Konfiguration vornehmen. HINWEIS Diese Kompilationseinstellungen spiegeln sich im Online-Zustand. Wenn Sie die Einstellungen im Offline-Zustand ändern, werden sie aktiviert, sobald das System aus dem Offline-Zustand in den Online-Zustand wechselt. • [Resource] Kompiliert anordnungsfähige Komponenten der Reihe nach anhand ihrer Komponentennummern.
Kapitel 4 Designer ■ „Cascade Setting“-Dialogfenster (Kaskadeneinstellung) Durch Klicken auf die Schaltfläche [Cascade Setting] rufen Sie das Dialogfenster „Cascade Setting“ (Kaskadeneinstellung) auf. Hier können Sie DME64E-Kaskadenverbindungen anzeigen und einstellen. Diese Einstellungen haben alle kaskadierten DMEs in derselben Zone gemeinsam. „Unit No.
Kapitel 4 Designer ■ Dialogfenster „Edit Port Label and Type“ (Port-Beschriftung und -Typ bearbeiten) Das Dialogfenster „Edit Port Label and Type“ erscheint, wenn die Schaltfläche [Edit Port Label and Type] angeklickt wird. Legt die die links und rechts neben DME- und SP2060-Objekten anzuzeigenden Port-Beschriftungen und -Typen fest. Um die Beschriftung einzustellen, geben Sie den [Port Name] für [Left] und [Right] ein. Jeder Name kann bis zu 100 Zeichen lang sein.
Kapitel 4 Designer ICP Sie können Objekte von Bedienungsoberflächen im Zonenfenster anordnen. Diese können über benutzerdefinierte Schaltflächen gesteuert werden. Klicken Sie zunächst im Zonenfenster auf ein ICP-Objekt, um es auszuwählen, und doppelklicken Sie dann auf die Bezeichnung. Es öffnet sich das Fenster „Control Panel Properties“ (Eigenschaften des Bedienfeldes). Wenn Sie auf dem Objekt rechtsklicken, erscheint ein Kontextmenü.
Kapitel 4 Designer ■ ICP-Eigenschaften Um das Dialogfenster „Control Panel Properties“ (Eigenschaften des Bedienfelds) anzuzeigen, markieren Sie ein ICP-Objekt, und klicken Sie im [Edit]-Menü auf [Properties] (Eigenschaften). [Label]-Feld (Beschriftung) Sie können bis zu 100 Textzeichen eingeben, die über dem Objekt angezeigt werden. Beschriftungen identischer ICP-Objekte, die in anderen Konfigurationen existieren, werden ebenfalls geändert. [Width]-Feld (Breite) Gibt die Objektbreite in Pixeln an.
Kapitel 4 Designer SP2060 SP2060-Objekte können im Zonenfenster platziert werden. Durch Klicken auf ein SP2060 im Zonenfenster wird dieses ausgewählt, durch Doppelklicken das Konfigurationsfenster geöffnet. Durch Rechtsklicken auf das Objekt erscheint ein Kontextmenü. ■ Szeneninfos und [On-line]-Schaltfläche SP2060-Objekte enthalten ein Objekt, das Szeneninfos bereitstellt, und eine [On-line]-Schaltfläche. Scene Info [On-Line] Button Der Szeneninfobereich zeigt Nummer und Name der aktuellen Szene an.
Kapitel 4 Designer [Copy] (Kopieren) Hiermit kopieren Sie das ausgewählte Objekt in die Zwischenablage. [Paste] (Einfügen) Fügt das momentan in der Zwischenablage befindliche SP2060-Objekt ein. [Delete] (Löschen) Löscht ein Objekt. [Duplicate] (Duplizieren) Erstellt ein Duplikat eines Objekts. [Display Order] (Anzeigereihenfolge) Ändert die Anzeigereihenfolge anhand des ausgewählten Submenü-Befehls. [Recall Scene] (Szene abrufen) Wählt eine Szene aus dem Submenü aus und ruft sie ab.
Kapitel 4 Designer ■ SP2060-Eigenschaften Um das Fenster „Speaker Processor Device Properties“ (Geräteeigenschaften von Lautsprecherprozessoren) zu öffnen, markieren Sie ein SP2060-Objekt, und klicken Sie im [Edit]-Menü auf [Properties] (Eigenschaften). [Label]-Feld (Beschriftung) Es können bis zu 100 Ein-Byte- oder 50 Zwei-Byte-Zeichen eingegeben werden, die zu dem Objekt angezeigt werden sollen. Ein Zwei-Byte Zeichen entspricht zwei Ein-Byte-Zeichen. Ein- und Zwei-Byte-Zeichen können gemischt werden.
Kapitel 4 Designer [Port Label Color]-Schaltfläche (Beschriftungsfarbe für Ports) Legt Farbe für die Beschriftungszeichen von I/O-Ports fest. Bei Klicken auf diese Schaltfläche wird das Fenster „Select Color“ (Farbe auswählen) angezeigt. Schaltfläche [Color] (Farbe) Legt die Farbe des Objekts fest. Bei Klicken auf diese Schaltfläche wird das Fenster „Select Color“ (Farbe auswählen) angezeigt. „Port Style On Zone Window“ Legt fest, wie Ports an SP2060-Objekten im Zonenfenster angezeigt werden.
Kapitel 4 Designer Externes Gerät Arrangiert Objekte externer Geräte im Zonenfenster. Diese Objekte können mithilfe der Plug-inFunktionalität eingebunden werden. Externe Anwendungen können mit den im Fenster angeordneten Geräten verknüpft werden. Diese Verknüpfungen mit externen Anwendungen werden im Dialogfenster „External Device Properties“ (Eigenschaften externer Geräte) vorgenommen.
Kapitel 4 Designer ■ Kontextmenü eines externen Geräteobjektes [Open Component Editor] (Komponenteneditor öffnen) Startet die diesem Objekt zugewiesene Anwendung. Öffnet für AD824 und AD8HR den Komponenteneditor. [Cut] (Ausschneiden) Schneidet das ausgewählte Objekt aus und verschiebt es in die Zwischenablage. [Copy] (Kopieren) Hiermit kopieren Sie das ausgewählte Objekt in die Zwischenablage. [Paste] (Einfügen) Fügt das Objekt aus der Zwischenablage ein.
Kapitel 4 Designer [Style] (Stil) Stellt den Stil des Objekts ein. Wählen Sie aus der Liste einen der Einträge [Plain] (Flach), [Raised] (Erhaben), oder [Sunken] (Geprägt). [Label Font]-Schaltfläche (Beschriftungszeichensatz) Wählt den Zeichensatz für die Beschriftung. Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Select Font“ (Zeichensatz auswählen) angezeigt. Für Informationen über das „Select Font“-Dialogfenster lesen Sie auf Seite 236.
Kapitel 4 Designer ■ Dialogfenster „External Device Properties“ („Serial Controlled Device Properties“ bei AD824, AD8HR) Wenn Sie das Dialogfenster „Serial Controlled Device Properties“ aufrufen möchten, wählen Sie zunächst eines der Objekte AD824 oder AD8HR aus und klicken Sie dann auf [Properties] im [Edit]-Menü. Dieses Dialogfenster entspricht genau dem Dialogfenster „External Device Properties“, mit Ausnahme von [Remote] (Fernbedienung).
Kapitel 4 Designer Component (Komponente) Komponenten werden im Konfigurationsfenster und im Benutzermodulfenster angeordnet. Sie enthalten Audioprozessoren wie Mischpulte und Kompressoren, und steuern Elemente wie Schalter und Schieberegler. Sie können mithilfe der Plug-in-Funktionalität eingebunden werden. KomponentenObjekte, die in einer Konfiguration angeordnet sind, werden in Form von Blöcken dargestellt.
Kapitel 4 Designer [Store Component Library] (Komponentenbibliothek speichern) Speichert die Komponentenparameter. Klicken Sie darauf, um das Store-Dialogfenster zu öffnen. Wenn Sie speichern, ohne den Ordner zu wechseln, werden die Parameter der Library hinzugefügt. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Library“ auf Seite 337. [Add Component to Component Link] (Komponente zu Komponentenverknüpfung hinzufügen) Erstellt eine Komponentenverknüpfung.
Kapitel 4 Designer [Label Color]-Schaltfläche (Beschriftungsfarbe) Diese stellt die Farbe des Beschriftungstextes ein. Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Select Color“ (Farbe auswählen) angezeigt. [Inputs/Outputs Label Color]-Schaltfläche (Beschriftungsfarbe für Ein-/Ausgänge) Stellt die Farbe für den Beschriftungstext von I/O-Ports ein. Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Select Color“ (Farbe auswählen) angezeigt. [Color]-Schaltfläche (Farbe) Stellt die Farbe des Objekts ein.
Kapitel 4 Designer [Display Order] (Anzeigereihenfolge) Ändert die Anzeigereihenfolge der Objekte, je nach dem im Untermenü gewählten Befehl. [Recall Component Library] (Komponentenbibliothek laden) Lädt Bibliotheken, in denen Komponentenparameter gespeichert sind. Durch Klicken auf diese Schaltfläche rufen Sie das Untermenü auf. Wird aus dem Untermenü eine Bibliothek ausgewählt, so wird sie gelesen, und die Komponentenparameter werden geändert.
Kapitel 4 Designer Schaltfläche [Label Font] (Beschriftungszeichensatz) Wählt den Zeichensatz für die Beschriftung. Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Select Font“ (Zeichensatz auswählen) angezeigt. Informationen über das Dialogfenster „Select Font“ finden Sie auf Seite 236. Schaltfläche [Label Color] (Beschriftungsfarbe) Hier wird die Farbe des Beschriftungstexts festgelegt. Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Select Color“ (Farbe auswählen) angezeigt.
Kapitel 4 Designer Schaltfläche [Color] (Farbe) Stellt die Farbe des Objekts ein. Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Select Color“ (Farbe auswählen) angezeigt. HINWEIS Informationen über das Dialogfenster „Select Font“ finden Sie auf Seite 237. Schaltfläche [OK] Aktualisiert die Einstellungen und schließt das Dialogfenster. Schaltfläche [Cancel] (Abbrechen) Schließt das Dialogfenster, ohne die Änderungen anzuwenden.
Kapitel 4 Designer ■ Das Dialogfenster „Component Properties“ (Komponenteneigenschaften) für Slot-Komponenten Wenn Sie das Dialogfenster „Component Properties“ (Komponenteneigenschaften) für SlotKomponenten aufrufen möchten, wählen Sie zunächst ein Komponentenobjekt aus und klicken Sie dann auf [Properties] im [Edit]-Menü. [Label]-Feld (Beschriftung) Sie können bis zu 100 Zeichen eingeben, die über dem Objekt angezeigt werden. [Width]-Feld (Breite) Gibt die Objektbreite in Pixeln an.
Kapitel 4 Designer ■ „Edit Port Label“-Dialogfenster (Port-Beschriftung bearbeiten) Wenn Sie auf die Schaltfläche [Edit I/O Port Label] (I/O-Port-Beschriftung bearbeiten) klicken, wird das Dialogfenster „Edit Port Label“ angezeigt. Hier können Sie die Port-Beschriftungen der angezeigten Komponenten einstellen. Geben Sie [Short Name] und [Long Name] (Kurzname/ Langname) für [Inputs] und [Outputs] (Ein-/Ausgänge) an. Sie können für jeden Namen bis zu 100 alphanumerische Zeichen eingeben.
Kapitel 4 Designer User Module (Benutzermodul) Ein Benutzermodul enthält eine Anzahl anderer Komponenten, die insgesamt als einzelne Komponente verwaltet werden. Dieses Objekt wird im Konfigurationsfenster angeordnet. Ein Benutzermodul-Objekt, das in einem Fenster angeordnet wurde, erscheint als ein Block. Bei Doppelklicken auf das Benutzermodul öffnet sich eines der Fenster „User Module Design“ oder „User Module“, je nach der Einstellung für „Double Click Action“ bei „User Module Manager“ (Seite 290).
Kapitel 4 Designer HINWEIS Bibliotheken können nur von Benutzern geladen werden, deren Kontrollkästchen [Control Component Editor] im Dialogfenster „Security“ aktiviert ist. Bei Benutzern mit deaktiviertem Kontrollkästchen [Control Component Editor] ist dieser Befehl grau dargestellt und nicht verfügbar. • [Open File Dialog] (Datei-Öffnen-Dialogfenster) Ruft das Dialogfenster zur Dateiauswahl auf.
Kapitel 4 Designer [Label]-Feld (Beschriftung) Sie können bis zu 100 alphanumerische Zeichen eingeben, die über dem Objekt angezeigt werden. [Width]-Feld (Breite) Gibt die Objektbreite in Pixeln an. [Height]-Feld (Höhe) Gibt die Objekthöhe in Pixeln an. [Style] (Stil) Stellt den Stil des Objekts ein. Wählen Sie [Plain] (Flach), [Raised] (Erhaben), [Sunken] (Geprägt) oder [Image] (Bild). Wenn [Image] (Bild) ausgewählt wird, erscheint das Open-Dialogfenster.
Kapitel 4 Designer „Security Settings“ (Sicherheitseinstellungen) Schaltet die Benutzermodulsicherheit ein oder aus und setzt ein Passwort. • „Enable Security“ (Sicherheitsfunktionalität aktivieren) Schaltet die Sicherheitsfunktionalität für Benutzermodule ein. Wenn Sie diese Einstellung zu einem Zeitpunkt aktivieren, zu dem kein Passwort eingerichtet ist, erscheint das Dialogfenster „Set Passwort“ (Passwort einrichten). Geben Sie ein Passwort ein, und klicken Sie dann auf [OK].
Kapitel 4 Designer Picture (Bild) Ein Bild kann als Objekt auf einer Arbeitsfläche angeordnet werden. Hier wird eine Datei für diesen Zweck angegeben. Sie können Bilddateien der folgenden Formate verwenden: BMP (.bmp), PNG (.png), XBM (.xbm), XPM (.xpm) und JPEG (.jpg). Bevor Sie ein Bildobjekt platzieren, bereiten Sie eine Bilddatei vor. Kopieren Sie die Bilddatei in den Ordner, der im Dialogfenster „Preferences“ → [Application]-Registerkarte → [ContentsFolder] im Hauptfenster eingetragen ist.
Kapitel 4 Designer ■ Bildobjekt Wenn Sie in einem Designfenster ein Bildobjekt anklicken, erscheinen Ziehpunkte (kleine Rechtecke) an den Ecken und Seiten des Objekts. Sie können die Bildgröße durch Ziehen an den Ziehpunkten verändern. Wenn Sie das Objekt doppelt anklicken, erscheint der Öffnen-Dialog. Dort können Sie eine andere Bilddatei auswählen. Wenn Sie auf dem Bildobjekt rechtsklicken, erscheint ein Kontextmenü.
Kapitel 4 Designer ■ Eigenschaften von Bildobjekten Wenn Sie das Dialogfenster „Picture Properties“ (Bildeigenschaften) aufrufen möchten, wählen Sie zunächst ein Bildobjekt aus und klicken Sie dann auf [Properties] im [Edit]-Menü. [Label]-Feld (Beschriftung) Sie können bis zu 100 alphanumerische Zeichen eingeben, die über dem Objekt angezeigt werden. Wenn das Feld leer gelassen wird, verschwindet das Beschriftungsfeld. [Draw Picture Border] (Bildumrandung zeichnen) Zeichnet eine Umrandung um Bildobjekte.
Kapitel 4 Designer Port Gibt die Anzahl von Ports an, die für ein Bildobjekt angezeigt werden sollen. • [Left] Stellt die Anzahl der Ports ein, die auf der linken Seite angezeigt werden sollen. • [Right] Stellt die Anzahl der Ports ein, die auf der rechten Seite angezeigt werden sollen. • [Edit Port Label]-Schaltfläche (Port-Beschriftung bearbeiten) Stellt die Beschriftung und die Art der einzelnen Ports ein. Klicken Sie darauf, um das Dialogfenster [Edit Port Label] aufzurufen.
Kapitel 4 Designer ■ Eigenschaften von Textobjekten Wenn Sie das Dialogfenster „Text Properties“ (Texteigenschaften) aufrufen möchten, wählen Sie zunächst ein Textobjekt aus und klicken Sie dann auf [Properties] im [Edit]-Menü. [Text]-Feld Sie können bis zu 10.000 alphanumerische Zeichen eingeben, die im Textobjektfeld angezeigt werden. [Text Font]-Schaltfläche (Text-Zeichensatz) Stellt den Zeichensatz ein. Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Select Font“ (Zeichensatz auswählen) angezeigt.
Kapitel 4 Designer Box (Feld) (Rechteck) Sie können Rechtecke auf der Arbeitsfläche anordnen. Wenn Sie das Feld anklicken, erscheinen Ziehpunkte (kleine Rechtecke) an den Ecken und Seiten des Objekts. Sie können die Größe durch Ziehen an den Ziehpunkten einstellen. Sie können das Dialogfenster „Box Properties“ (Feldeigenschaften) mit einem Doppelklick auf das Feld öffnen. Wenn Sie auf dem Objekt rechtsklicken, erscheint ein Kontextmenü.
Kapitel 4 Designer ■ Eigenschaften von Feldobjekten Wenn Sie das Dialogfenster „Box Properties“ (Feldeigenschaften) aufrufen möchten, wählen Sie zunächst ein Feldobjekt aus und klicken Sie dann auf [Properties] im [Edit]-Menü. [Width]-Feld (Breite) Gibt die Objektbreite in Pixeln an. Die Voreinstellung ist 50 Pixel. [Height]-Feld (Höhe) Gibt die Objekthöhe in Pixeln an. Die Voreinstellung ist 50 Pixel. [Style] (Stil) Stellt den Stil des Objekts ein.
Kapitel 4 Designer Ellipse [Ellipse] im Werkzeugfenster platziert eine elliptische Form auf der Arbeitsfläche. Wenn Sie auf einer Arbeitsfläche ein Ellipsenobjekt anklicken, erscheinen Ziehpunkte (kleine Rechtecke) an den Ecken und Seiten des Objekts. Sie können die Größe durch Ziehen an den Ziehpunkten einstellen. Sie können das Dialogfenster „Ellipse Properties“ (Ellipseneigenschaften) mit einem Doppelklick auf die Ellipse öffnen. Wenn Sie auf dem Objekt rechtsklicken, erscheint ein Kontextmenü.
Kapitel 4 Designer ■ Eigenschaften von Ellipsenobjekten Wenn Sie das Dialogfenster „Ellipse Properties“ (Ellipseneigenschaften) aufrufen möchten, wählen Sie zunächst ein Ellispenobjekt aus und klicken Sie dann auf [Properties] im [Edit]-Menü. [Width]-Feld (Breite) Gibt die Objektbreite in Pixeln an. Die Voreinstellung ist 50 Pixel. [Height]-Feld (Höhe) Gibt die Objekthöhe in Pixeln an. Die Voreinstellung ist 50 Pixel. [Color]-Schaltfläche (Farbe) Stellt die Farbe der Ellipse ein.
Kapitel 4 Designer Wire (Kabel) Zeichnet Linien (Kabel) für die Verbindung von Komponenten und die Erzeugung von Formen. Informationen zum Zeichnen von Kabeln finden Sie auf Seite „Kabel zeichnen und bearbeiten“ auf Seite 253. Klicken Sie zunächst auf ein Kabelobjekt auf der Arbeitsfläche, um es auszuwählen, und klicken Sie dann das Objekt doppelt an. Es öffnet sich das Fenster „Wire Properties“ (Eigenschaften des Kabels).
Kapitel 4 Designer [Wire Color] (Kabelfarbe) Gibt die Kabelfarbe an. [Properties] (Eigenschaften) Ruft das Dialogfenster „Wire Properties“ (Kabeleigenschaften) auf. ■ Kontextmenü eines Kabelobjektes (Knoten) Knoten-Kontextmenü [Start Wire] Kabelbeginn Beginnt mit dem Zeichnen eines Linienabschnitts an dem mit der rechten Maustaste angeklickten Ort. [Delete Wire] (Kabel löschen) Löscht das gesamte Kabel. [Delete] (Löschen) Löscht den Knoten.
Kapitel 4 Designer ■ Eigenschaften von Kabelobjekten Um das Dialogfenster „Wire Properties“ (Kabeleigenschaften) aufzurufen, klicken Sie ein Kabelobjekt doppelt an. Sie können auch zunächst ein Kabelobjekt auswählen und dann auf [Properties] im [Edit]-Menü klicken. [Line Width]-Feld (Linienbreite) Stellt die Linienbreite ein. Der einstellbare Bereich beträgt 1 bis 10 Pixel. [Line Type] (Linienart) Zeigt eine Liste an, aus der Sie die Art der gewünschten Linie auswählen können.
Kapitel 4 Designer Legend (Legende) (Beschreibungsfelder) Zeigt eine Legende für alle Arbeitsflächen mit Ausnahme des Benutzermodulfensters an. Wenn Sie [Edit Legend] im [Edit]-Menü auswählen oder auf eines der Legendenfelder auf der Arbeitsfläche klicken, erscheint das Dialogfenster „Edit Legend“ (Legende bearbeiten). Wenn Sie auf der Legende rechtsklicken, erscheint ein Kontextmenü mit ausschließlich dem Befehl [Edit Legend]. Wenn Sie darauf klicken, wird das Dialogfenster „Edit Legend“ angezeigt.
Kapitel 4 Designer ■ „Edit Legend“-Dialogfenster [Project]-Feld, [Title]-Feld, [No.]-Feld, [Author]-Feld, [Company]-Feld, [Address1]-Feld und [Address2]-Feld Hier können Angaben zum Projekt, zum Titel, zur Nummer, zum Autor, zur Firma sowie zwei Adressen eingegeben werden. Sie können in jedem Feld bis zu 100 alphanumerische Zeichen eingeben. [Date]-Feld und [Revisions]-Feld Sie können bis zu fünf Datumsangaben und Revisionen eingeben. Sie können in jedem Feld bis zu 100 alphanumerische Zeichen eingeben.
Kapitel 4 Designer Sheet (Arbeitsfläche) In jedem Designfenster gibt es eine Arbeitsfläche, auf der Objekte angeordnet werden können. Die Größe der Arbeitsflächen und deren Hintergrundbild werden im „Sheet“-Dialogfenster angegeben. Dieses Dialogfenster wird mit dem Befehl [Sheet] vom [Tools]-Menü aus aufgerufen. Aktivieren Sie das Fenster, in dem Sie die Arbeitsflächeneinstellungen ändern möchten, und klicken Sie dann im [Tools]-Menü → [Sheet].
Kapitel 4 Designer Background Effect (Hintergrundeffekt) Stellt den Hintergrund der Arbeitsfläche ein. • [Color]-Schaltfläche (Farbe) Bestimmt die Hintergrundfarbe. Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Select Color“ (Farbe auswählen) angezeigt. Für Informationen über das „Select Color“-Dialogfenster lesen Sie auf Seite 237. • [Image]-Schaltfläche (Bild) Zeigt ein Bild als Arbeitsflächenhintergrund an. Sie können Bilddateien der folgenden Formate verwenden: BMP (.bmp), PNG (.png), XPM (.
Kapitel 4 Designer Dialogfenster „Select Font“ (Zeichensatz wählen) Wenn Sie auf die Schaltfläche [Font] oder [Label Font] im Eigenschaften-Dialogfenster eines Objekts klicken, wird das Dialogfenster „Select Font“ angezeigt. Stellt den Zeichensatz ein. ■ Font (Schriftart) Wählt den Zeichensatz aus. Hier wird der Name des aktuell ausgewählten Zeichensatzes angezeigt. Wählen Sie einen Zeichensatz aus, indem Sie in der Liste auf den gewünschten Namen klicken.
Kapitel 4 Designer Dialogfenster „Select Color“ (Farbe wählen) Wenn Sie auf die Schaltfläche [Color] oder [Label Color] im Eigenschaften-Dialogfenster eines Objekts klicken, wird das Dialogfenster „Select Color“ angezeigt. Stellt die Farbe von Objekten und Texten ein. ■ Grundfarben einstellen Es gibt 48 Grundfarben im Abschnitt [Basic colors]. Wenn Sie eine Grundfarbe durch Anklicken auswählen, wird die Position dieser Farbe in der Farbpalette rechts durch ein Kreuz angezeigt (+).
Kapitel 4 Designer 1 Klicken Sie im Feld [Custom Colors] an die Stelle, an der Sie die erzeugte Farbe ablegen möchten. Das ausgewählte Feld wird ausgewählt und es erscheint ein Rahmen um das Feld. 2 Stellen Sie die Farbe in der Palette ein. 3 Klicken Sie auf die [Add to Custom Colors]-Schaltfläche. Die ausgewählte Farbe wird den [Custom Colors] hinzugefügt. HINWEIS Sie können eine neue Farbe auch in einem Feld speichern, in dem bereits eine eigene Farbe gespeichert wurde.
Kapitel 4 Designer Dialogfeld „Select Image“ (Bild auswählen) Sie können ein Bild für Arbeitsflächen oder Objekte anzeigen lassen. Sie können Bilddateien der folgenden Formate verwenden: BMP (.bmp), PNG (.png), XPM (.xpm) und JPEG (.jpg). In der Projektdatei werden Speicherort und -name der Bilddatei als relativer Pfad unterhalb des [ContentsFolder] gespeichert, und die verknüpfte Bilddatei wird gelesen und angezeigt.
Kapitel 4 Designer [Browse]-Schaltfläche (Durchsuchen) Gibt einen Pfad für die Bilddatei an. Wenn Sie hierauf klicken, wird der Öffnen-Dialog angezeigt. Wählen Sie eine Datei mit einer der folgenden Namenserweiterungen aus: „.bmp“, „.png“, „.xpm“ oder „.jpg“ und klicken Sie dann auf die Schaltfläche [Öffnen]. Schaltfläche [OK] Übernimmt die Einstellungen und schließt das Dialogfenster. Schaltfläche [Cancel] (Abbrechen) Schließt das Dialogfenster, ohne die Änderungen anzuwenden.
Kapitel 4 Designer Gemeinsame Einstellungen und Funktionen der Designfenster Preferences (Voreinstellungen) Sie können die Arbeitsumgebung des Designerfensters im Dialogfenster „Preferences“ einstellen. Dieses Dialogfenster wird mit dem Befehl [Preferences] vom [Tools]-Menü des Designerfensters aus aufgerufen. ■ Graphics (Grafikelemente) Ports & Wires (Ports und Kabel) Gibt Farbe, Stärke und Art der Kabel für jeden Porttyp an. • [Color] (Farbe) Hier wird die Farbe des Ports und der Kabel festgelegt.
Kapitel 4 Designer Fadenkreuz • [Show Crosshairs While Dragging] (Fadenkreuz beim Ziehen anzeigen) Kreuzen Sie dies an, wenn als Orientierungshilfe ein Fadenkreuz angezeigt werden soll, während Sie den Endpunkt des Kabels ziehen. • [Select Crosshair Length] (Fadenkreuzlänge einstellen) Hier wird die Länge der Fadenkreuzlinien angegeben. Geben Sie eine Pixelanzahl im Feld [Arbitrary Crosshair Length] (beliebige Fadenkreuzgröße) ein.
Kapitel 4 Designer Grid (Raster) Zeigt ein Raster auf den Arbeitsflächen der Designfenster an, was eine genauere Positionierung von Objekten erlaubt. Sie können auch einstellen, dass die Objekte beim Ziehen automatisch auf den Rasterlinien „einrasten“ („snap to“). Wenn Sie im [Tools]-Menü auf den Befehl [Grid] klicken, wird das Dialogfenster „Grid“ angezeigt. Hier können Sie die Darstellung des Rasters ein- und ausschalten sowie die Rasterweite und -form festlegen.
Kapitel 4 Designer Exportieren der verschiedenen Designfenster Anstatt ganze Projekte zu speichern, können Sie die im aktiven Fenster enthaltenen Informationen mit dem Befehl [Print] → [Export DXF] (Drucken/DXF exportieren) im Designerfenster als Datei im DXF-Format ausgeben. Diese Dateien haben die Erweiterung „.dxf“ als Dateinamenerweiterung. Da das DXF-Format das Standard-CAD-Dateiformat verwendet, kann es mit CAD-Programmen geöffnet werden.
Kapitel 4 Designer Dialogfenster „Export DXF“ ■ DXF File Name (Name der DXF-Datei) Geben Sie für die DXF-Datei einen Namen ein. Der bereits eingetragene Dateiname hängt vom momentan aktiven Fenster ab. Wenn Sie auf die Schaltfläche [...] rechts des Feldes klicken, wird das Dialogfenster „DXF File Name“ angezeigt. Geben Sie den DXF-Dateinamen und sowie den Ordner an, in dem die Datei gespeichert wird.
Kapitel 4 Designer ■ Block Wählt die Blockform, die auf der Arbeitsfläche verwendet wird. Zeigt eine Liste an, aus der Sie die Form auswählen können. [Block] Die Blöcke werden rechteckig ausgegeben und der Text in den Port-Symbolen/Port-Namen wird gruppiert. [Explode] (Explosionszeichnung) Die Blöcke werden in vier Linien unterteilt, und der Text in den Port-Symbolen/Port-Namen wird nicht gruppiert. ■ [Paper Size] (Papiergröße) Stellt das Papierformat ein.
Kapitel 4 Designer Drucken der verschiedenen Designfenster Sie können den Inhalt jedes Designfensters so ausdrucken, wie er auf dem Bildschirm erscheint. Der Fensterinhalt wird in der Größe je nach Papierformat und Ausrichtung reduziert und auf einem Blatt Papier ausgedruckt. Die Druckbefehle finden Sie im [Print]-Menü des Designerfensters. ■ [Print Setup] (Druckeinstellungen) Wenn Sie diesen Befehl wählen, wird das Dialogfenster mit den Druckeinstellungen („Print Setup“) angezeigt.
Kapitel 4 Designer ■ „Print Preview“-Fenster (Druckvorschau) Zeigt eine Druckvorschau des aktiven Designfensters. Sie können das Aussehen der Seite prüfen, bevor Sie den Ausdruck starten. [Print] (Drucken) Ruft das „Print“-Dialogfenster auf. [Close] (Schließen) Schließt das Druckvorschaufenster. Objekte anordnen Für die Platzierung von Objekten stehen mehrere Methoden zur Verfügung.
Kapitel 4 Designer Gerätegruppen-Auswahl Beim Anordnen von DME-, SP2060-, und ICP1-Objekten wird das Fenster „Select Group and Sampling Frequency“ (Gruppe und Sampling-Frequenz auswählen) angezeigt. ■ Das Fenster „Device Group and Sampling Frequency Settings“ (Einstellungen für Gerätegruppe und Sampling-Frequenz) [Select Group] (Gruppe auswählen) Wählt eine Gerätegruppe aus. • [Existent Group] (Vorhandene Gruppe) Ermöglicht die Auswahl einer vorhandenen Gruppe aus einer Liste.
Kapitel 4 Designer Objekte auswählen Objekte können ausgewählt werden, wenn der Mauszeiger als Fadenkreuz erscheint. ■ Mit einem Klick auswählen Sie können ein Objekt auswählen, indem Sie darauf klicken. Wenn Sie ein anderes Objekt oder eine leere Stelle auf der Arbeitsfläche auswählen, wird die Auswahl des vorher angeklickten Objekts aufgehoben.
Kapitel 4 Designer Objekte bearbeiten Objekte, die auf der Arbeitsfläche angeordnet wurden, können mit den Befehlen [Cut], [Copy], [Paste], [Duplicate] und anderen Befehlen des [Edit]-Menüs bearbeitet werden. Diese Bearbeitungsbefehle finden sich auch im Kontextmenü, das nach einem Rechtsklick auf Objekte im Designfenster erscheint. Schaltflächen für [Cut], [Copy] und [Paste] stehen auch in der Werkzeugleiste des Designerfensters zur Verfügung. HINWEIS Einige Objekte können nicht bearbeitet werden.
Kapitel 4 Designer Ändern der Reihenfolge Objekte, die zuletzt auf der Arbeitsfläche platziert wurden, erscheinen über bzw. vor anderen Objekten, falls diese sich überlappen. Die Überlappung können Sie ändern, indem Sie den Befehl [Display Order] im [Edit]-Menü auswählen. Wählen Sie das Objekt aus, bei dem Sie die Anzeigereihenfolge ändern möchten, und wählen Sie dann den gewünschten Befehl im [Display Order]-Untermenü im [Edit]-Menü.
Kapitel 4 Designer Kabel zeichnen und bearbeiten Kabel Objekte, die im Konfigurationsfenster oder im Benutzermodulfenster angeordnet sind, können untereinander mit Kabeln verbunden werden. Dadurch können Sie nicht nur logisch Signalquellen miteinander verbinden (ausgangsseitig) und Signalziele (eingangsseitig), sondern Sie können auch Verbindungen und unabhängige Linien zeichnen. Jedes Kabel hat mindestens zwei Knoten („Nodes“). Die Strecke zwischen zwei Knoten wird „Liniensegment“ genannt.
Kapitel 4 Designer ■ Liniensegment Der vorgegebene Wert für die Linienstärke (zwischen einem und fünf Pixeln) wird im Dialogfenster „Preferences“ (Voreinstellungen) des Designerfensters angegeben. Im Dialogfenster „Wire Properties“ kann die Linienstärke sowie die Farbe für die verschiedenen Kabel auf der Arbeitsfläche wie gewünscht verändert werden. Auswählen eines Liniensegments Wenn Sie ein Liniensegment auswählen, indem Sie es anklicken, wird nur dieses Liniensegment ausgewählt.
Kapitel 4 Designer ■ Kabelknoten Die beiden Kabelenden, Orte an denen Kabel die Richtung wechseln sowie Orte, an denen Kabel sich aufteilen, werden „Knoten“ genannt. Wenn ein Kabelobjekt nicht ausgewählt ist, werden die Knoten nicht angezeigt. Wenn ein Kabelobjekt ausgewählt ist, werden die Knoten durch einen roten Kreis angezeigt. Knotenauswahl Wenn Sie auf einen Knoten klicken, wird nur der Knoten selbst ausgewählt. Sie können mehrere Knoten auswählen, indem Sie beim Klicken die -Taste auswählen.
Kapitel 4 Designer Aktivpunkt Die kleinen weißen Rechtecke am Rand von Objekten werden „Aktivpunkte“ genannt. Kabel werden normalerweise an den Aktivpunkten von Objekten „angeschlossen“. Aktivpunkte • Einige Aktivpunkte haben keine Verbindung zu einem logischen Signal innerhalb der Hardware. • Die Aktivpunkte von Komponenten und Benutzermodulen haben normalerweise logische Verbindungen. • Aktivpunkte externer Geräte haben keine logischen Verbindungen.
Kapitel 4 Designer Zeicheneinstellungen Es stehen mehrere Funktionen für genaues Zeichnen von Kabeln zur Verfügung. ■ Raster Um nach Raster zu zeichnen, schalten Sie [Snap to Grid] (einrasten) im „Grid“-Dialogfenster ein. ■ Exakt vertikale und horizontale Linien Wenn im [Tools]-Menü [Prohibit Diagonal Connections] (Diagonalverbindungen unterbinden) aktiviert ist, werden Kabel nur mit horizontalen und vertikalen Linien gezeichnet. Es können keine diagonalen Kabel gezeichnet werden.
Kapitel 4 Designer Kabel zeichnen Das Zeichnen von Kabeln beginnt bei folgenden Positionen in der nachstehenden Tabelle: Startpunkt des Zeichnens Startmethode Aktivpunkt Klicken Kabelende (Anschluss) Rechtsklick → [Continue Wire] im Menü auswählen Knoten Rechtsklick → [Start Wire] im Menü auswählen Liniensegment Rechtsklick → [Start Wire] im Menü auswählen Irgendwo auf der Arbeitsfläche Rechtsklick → [Start Wire] im Menü auswählen HINWEIS Beim Zeichnen von Diagrammen können die Cursortasten der
Kapitel 4 Designer ■ Verbindung mit Bogenlinie Methode 1 Von Aktivpunkt zu Aktivpunkt Klicken Sie auf den Aktivpunkt, an dem die gezeichnete Verbindung beginnen soll, und setzen Sie dann durch Anklicken den Knotenpunkt auf der Linie, an dem die Linie gebogen werden soll. Klicken Sie schließlich auf den Ziel-Aktivpunkt, um die Verbindung herzustellen.
Kapitel 4 Designer ■ Mehrere Aktivpunkte auf einmal verbinden Methode 1 -Tastenkombinationen Wenn Sie während des Ziehens die -Taste gedrückt halten, wird ein Kabel erzeugt, das an allen Quell-Aktivpunkten angeschlossen ist. Das Kabel wird an dem Ziel-Aktivpunkt, den Sie gezogen haben, sowie an allen nachfolgenden Aktivpunkten angeschlossen.
Kapitel 4 Designer Drücken Sie die Taste [F4], um den höchsten freien Hot Spot rechts am ausgewählten Objekt mit dem höchsten freien Hot Spot links am rechts davon befindlichen Objekt zu verbinden. Drücken Sie -Taste + [F4], um den höchsten freien Hot Spot links am ausgewählten Objekt mit dem höchsten freien Hot Spot rechts am links davon befindlichen Objekt zu verbinden.
Kapitel 4 Designer Drücken Sie -Taste + [F5], um den höchsten freien Hot Spot links am ausgewählten Objekt mit dem höchsten freien Hot Spot rechts am links davon befindlichen Objekt zu verbinden, und automatisch alle weiteren Verbindungen herzustellen, bis bei keinem Objekt mehr freie Ports vorhanden sind. Andere Objekte werden nicht automatisch verbunden. Drücken Sie Taste [F8], um alle Kabelverbindungen zum ausgewählten Objekt zu löschen.
Kapitel 4 Designer ■ Zeichenbeginn am Endpunkt/Knoten/Liniensegment eines bestehenden Kabels Sie können vom End- oder Mittenpunkt eines bestehenden Kabels an zeichnen. Wenn Sie an einem Knoten oder Liniensegment anfangen, wird an der Stelle ein Abzweig erzeugt. Methode 1 Weiterzeichnen von einem Kabel-Endpunkt aus Um ein bestehendes Kabel weiter zu führen, rechtsklicken Sie auf den Endpunkt und klicken Sie dann im erscheinenden Kontextmenü auf [Continue Wire] (Kabel weiterführen).
Kapitel 4 Designer ■ Zeichnen beenden Wenn die Aktivpunkte oder die bereits gezeichneten Kabel angeschlossen sind, ist der Zeichenvorgang beendet. Um den Zeichenvorgang zu beenden, ohne einen Aktivpunkt anzuschließen, benutzen Sie eine der folgenden Methoden: • Rechtsklicken Sie mit der Maus • Doppelklick • Drücken Sie die -Taste Das Zeichnen wird ebenfalls beendet, wenn ein anderes Fenster angeklickt wird.
Kapitel 4 Designer ■ Bearbeiten durch Ziehen Knoten verschieben Sie können Knoten bewegen, indem Sie sie mit der Maus verschieben. Wenn mehrere Knoten ausgewählt und mit der Maus bewegt werden, können Sie alle ausgewählten Knoten gemeinsam verschieben. Liniensegmente verschieben Um ein Liniensegment zu verschieben, wählen Sie die Knoten zu beiden Seiten des Segments und ziehen Sie einen der Knoten.
Kapitel 4 Designer Logische Verbindung Eine Verbindung eines Signals von einer Quelle (ausgangsseitig) hin zu einem Ziel (eingangsseitig) wird „logische Verbindung“ genannt. Wenn eine logische Verbindung in einer Konfiguration hergestellt wird, wird auch das tatsächliche Hardware-Signal verbunden. Genau ein Kabel kann genau eine logische Verbindung herstellen. Logische Verbindungen sind nur im Konfigurationsfenster und im Benutzermodulfenster möglich.
Kapitel 4 Designer Hinzufügen, Löschen und Umbenennen einer Zone In einem Bereich muss mindestens eine Zone vorhanden sein. Im ursprünglichen Bereichsfenster ist diese Zone mit [Zone1] benannt. Mehrere Zonen können in einem Bereich angeordnet werden. Wenn Sie im [Tools]-Menü auf den Befehl [Zone Manager] klicken, wird das Dialogfenster „Zone Manager“ angezeigt. Hier können Sie Zonen hinzufügen, löschen oder umbennen. Dialogfenster „Zone Manager“ Zone List (Zonenliste) Listet die Zonen eines Projekts auf.
Kapitel 4 Designer Schaltfläche [Rename] (Umbenennen) Ändert den Namen der in der Liste ausgewählten Zone. Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Dialogfenster „Enter new name for the current zone name“ (Bitte neuen Zonennamen eingeben) angezeigt. Geben Sie einen Zonennamen ein, und klicken Sie dann auf [OK]. HINWEIS Der aktuelle Name der Zone, die Sie umbenennen möchten, wird im Feld „Current Zone Name“ im Dialogfenster „Enter new name for current zone name“ angezeigt.
Kapitel 4 Designer • Schaltfläche [Delete] (Löschen) Löscht die momentan in der Liste ausgewählte Gerätegruppe. Bei Klicken auf diese Schaltfläche erscheint die Rückfrage „Are you sure“ (Sind Sie sicher?). Die ausgewählte Gerätegruppe wird gelöscht, wenn Sie auf [OK] klicken. Klicken Sie auf [Cancel], um den Löschvorgang abzubrechen. HINWEIS Gerätegruppen können nicht gelöscht werden, wenn sie zugeordnete Geräte enthalten.
Kapitel 4 Designer Hinzufügen, Löschen und Umbenennen einer Konfiguration Eine Gerätegruppe enthält mindestens eine Konfiguration; weitere können nach Bedarf hinzugefügt werden. Wenn Sie im [Tools]-Menü auf den Befehl [Configuration Manager] klicken, wird das Dialogfenster „Configuration Manager“ angezeigt. Hier können Sie Konfigurationen hinzufügen, löschen oder umbennen.
Kapitel 4 Designer Schaltfläche [Rename] (Umbenennen) Ändert den Namen der in der Liste ausgewählten Konfiguration. Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Dialogfenster „Enter new name for the current configuration“ (Bitte neuen Konfigurationsnamen eingeben) angezeigt. Geben Sie einen Konfigurationsnamen ein, und klicken Sie dann auf [OK].
Kapitel 4 Designer Zonenfenster Im Zonenfenster wird der Bereich entworfen, indem Objekte auf einer Arbeitsfläche angeordnet werden. Wenn Sie auf „Area“ im Navigationsfenster klicken, wird das Bereichsfenster aktiv. Sie können das Bereichsfenster über den Befehl [Area] im Menü [View] (Ansicht) anzeigen oder verbergen.
Kapitel 4 Designer Objekte anordnen Alle Objekte außer Zonen können im Fenster platziert werden, indem sie aus dem Werkzeugfenster hineingezogen werden. Sie können Objekte auch platzieren, indem Sie das Objekt im Werkzeugfenster doppelt anklicken. Sie können auch das Untermenü [Area Parts List] im [Tools]Menü oder im Kontextmenü aufrufen, das mit einem Rechtsklick auf die Arbeitsfläche erscheint.
Kapitel 4 Designer Zonenfenster Im Zonenfenster wird die Zonenkonfiguration vorgenommen, indem die Objekte der Zone auf einer Arbeitsfläche angeordnet werden. Es kann eine Zonenkonfiguration erstellt werden, die der aktuellen Hardware-Anordnung entspricht. Um das Zonenfenster aufzurufen, klicken Sie das Bereichsfenster doppelt an. Wenn Sie auf eine Konfiguration im Navigationsfenster klicken, wird sie aktiviert.
Kapitel 4 Designer ■ Objekte Sie können Bearbeitungsfunktionen wie Platzieren, Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Löschen und Verschieben auf Geräte und Formen anwenden. Wenn Sie auf ein im Fenster angeordnetes Gerät doppelklicken, öffnet sich ein Konfigurationsfenster oder ein Dialogfenster.
Kapitel 4 Designer Platzierung einer DME oder eines SP2060 Im Werkzeugfenster befinden sich die Symbole [DME24N], [DME64N], [DME8i-C], [DME8o-C] und [DME4io-C] im Ordner [DME], und ein [SP2060]-Symbol befindet sich im Ordner [Speaker Processor]. Diese Symbole können auf das Zonenfenster gezogen werden. ■ ICP-Platzierung Wie bei einer DME oder einem SP2060 besteht der erste Schritt bei der Platzierung eines ICP (Intelligent Control Panel) darin, das Symbol aus dem Werkzeugfenster zu ziehen.
Kapitel 4 Designer Konfigurationsfenster Das Konfigurationsfenster wird benutzt, um Komponenten auf der Arbeitsfläche anzuordnen und logische Verbindungen herzustellen. Es wird angezeigt, wenn Sie auf eine DME oder ein SP2060 doppelklicken. HINWEIS SP2060-Konfigurationen lassen sich nicht bearbeiten. Tool Bar Komponente Sheet Kabel Benutzermodul I/O-Komponente Legend ■ Titelleiste Zeigt „Gerätename (Zonenname)“ an.
Kapitel 4 Designer Platzieren von Komponenten Sie können Objekte platzieren, indem Sie sie mit der Maus aus dem Werkzeugfenster ziehen. Sie können Objekte auch platzieren, indem Sie das Objekt im Werkzeugfenster doppelt anklicken. Die gleichen Objekte werden im Untermenü [Component List] im [Tools]-Menü oder im Kontextmenü angezeigt, das mit einem Rechtsklick auf die Arbeitsfläche erscheint. Informationen zur Komponentenliste im Konfigurationsfenster finden Sie auf Seite 173.
Kapitel 4 Designer ■ SP2060-Konfigurationsfenster [Input A/B Link]-Schaltfläche SP2060-Konfigurationen können zwar nicht bearbeitet werden, aber der [Input A/B Link]-Status kann geändert werden. Durch Klicken auf diese Schaltfläche schalten Sie die INPUT-A/BVerknüpfung abwechselnd ein und aus. Durch Einschalten werden die Komponentenparameter Eingangspegel, EQ und Delay von Input A nach Input B kopiert und sind danach miteinander verknüpft.
Kapitel 4 Designer 2 Klicken Sie auf den Ausgangs-Port, den Sie abhören möchten. Der angeklickte Ausgangs-Port wird ausgewählt, und das Abhören beginnt. Monitorobjekt Wenn Sie einen anderen Ausgangs-Port anklicken, ändert sich die Abhörposition. ■ L/R-Auswahl Um den linken und rechten Kanal gleichzeitig abzuhören, klicken Sie mit gehaltener Taste einmal auf den linken sowie auf den rechten Kanal.
Kapitel 4 Designer Das Dialogfenster „Show Signal Delay“ – Verzögerungsanzeigewert Das Signal verzögert sich gemäß der Verarbeitungszeit im Audioprozessor. Der Befehl [Show Signal Delay] (Signalverzögerung anzeigen) im [Tools]-Menü berechnet einen Verzögerungswert und zeigt ihn für die Komponente an. Durch die Auswahl dieses Befehls wird die Verzögerungswertanzeige aktiviert oder deaktiviert. Bei aktivierter Anzeige ist ein Häkchen zu sehen.
Kapitel 4 Designer Das Dialogfenster „Monitoring Point List“ (Abhörpunktliste) Wenn Sie im [Tools]-Menü auf den Befehl [Monitoring Point List] klicken, wird das Dialogfenster „Monitoring Point List“ (Abhörpunktliste) aufgerufen. Hier können Sie Punkte für das Abhören mit Kopfhörern eintragen oder bearbeiten. HINWEIS Abhörpunkte können nur von Benutzern bearbeitet werden, deren Kontrollkästchen [Edit] im Dialogfenster „Security“ aktiviert ist.
Kapitel 4 Designer ■ Das Dialogfenster „Monitoring Point List“ (Abhörpunktliste) Zeigt Abhörpunktinformationen an, die dort auch bearbeitet werden können. „No.“ (Nr.) Zeigt die Nummern der Abhörverknüpfungspunkte an. Die Nummern werden von oben nach unten in aufsteigender Reihenfolge vergeben. „Label“ (Beschriftung) Zeigt die Namen von Abhörpunkten an, die dort auch bearbeitet werden können. Durch Klicken in diese Spalte wird der Text ausgewählt. Dann können Sie einen neuen Namen eingeben.
Kapitel 4 Designer Das Dialogfenster „Analyze“: Konfigurationsanalyse Wenn Sie im [Tools]-Menü auf den Befehl [Analyze] klicken, wird das Dialogfenster „Analyze“ (Analysieren) angezeigt. Die Kabelverbindungen im momentan aktiven Konfigurationsfenster werden analysiert, und die Ergebnisse werden im Dialogfenster „Analyze“ angezeigt.
Kapitel 4 Designer User Module (Benutzermodul) Benutzermodule Ein Modul, das als einzelne Komponente verwaltet wird, jedoch eine Anzahl anderer Komponenten enthält, wird „Benutzermodul“ genannt. Ein Benutzermodul kann wie andere Komponenten im Konfigurationsfenster angeordnet werden. Die Bearbeitung von Benutzermodulen besteht aus der Platzierung von Komponenten und dem Herstellen logischer Verbindungen mit Kabeln, genau wie bei Konfigurationen.
Kapitel 4 Designer Erstellen von Benutzermodulen Wenn Sie ein leeres Benutzermodul im Konfigurationsfenster platzieren, wird ein neues Benutzermodul erzeugt. 1 Aktivieren Sie das Konfigurationsfenster. 2 Klicken Sie auf das [+]-Symbol neben [User Module] im Werkzeugfenster. Es werden die Einträge unterhalb der Ebene des [User Module]-Ordners angezeigt. 3 Ziehen Sie das [Blank User Module] (das leere Modul) in das Konfigurationsfenster.
Kapitel 4 Designer Benutzermodule speichern Gespeicherte Benutzermodule werden im Werkzeugfenster unter [User Module] angezeigt und können als Vorlagen verwendet werden. HINWEIS Benutzermodule, die im Komponenteneditor platziert wurden, werden in der Projektdatei gespeichert. Wenn Sie ein Benutzermodul in einer anderen Konfiguration des gleichen Projekts speichern möchten, speichern Sie es mit dem Befehl „Save User Module“.
Kapitel 4 Designer ■ Sicherheitseinstellungen Anfängliche Einstellungen für die Sicherheitsfunktionalität für Benutzermodule. [Enable Security] (Sicherheitsfunktionen einschalten) Schaltet die Sicherheitsfunktionalität für Benutzermodule ein. Wenn Sie dies markieren, erscheint das Dialogfenster „Set Password“ (Passwort einstellen). Geben Sie dasselbe Passwort in die Felder [Password] und [Confirm Password] ein und klicken Sie auf [OK]. [Set Password]-Schaltfläche Ändert das Passwort.
Kapitel 4 Designer Bearbeiten von Benutzermodulen Benutzermodule können im Benutzermodulfenster bearbeitet werden. Komponenten-Layout und logische Verbindungen werden in der Design-Arbeitsfläche eingerichtet. Die Design-Arbeitsfläche kann durch Auswählen des Befehls [Open User Module Design Window] aus dem Kontextmenü von Benutzermodulen im Konfigurationsfenster geöffnet werden.
Kapitel 4 Designer ■ Mehrere Komponenten gleichen Typs anordnen Sie können mehrere Komponenten des gleichen Typs anordnen. Wenn es zwei oder mehr Instanzen der gleichen Komponente gibt, werden an deren Namen wie folgt Nummern angehängt: „Compressor (2)“, „Compressor (3)“ und so weiter. Mehrere in der Konfiguration platzierte Komponenten sind voneinander unabhängig, und Sie können die Parameter für jede anders einstellen.
Kapitel 4 Designer ■ Double Click Action (Verhalten bei Doppelklick) Gibt die Standardaktion für das Doppelklicken auf Benutzermodule im Konfigurationsfenster an. [Open User Module Design Window] (Designfenster des Benutzermoduls öffnen) Das Designfenster des Benutzermoduls wird geöffnet. [Open User Module Editor] (Benutzermodul-Editor öffnen) Der Benutzermodul-Editor wird geöffnet.
Kapitel 4 Designer ■ Schaltfläche [Rename] (Umbenennen) Ändert den Namen des in der Liste ausgewählten Benutzermoduls. Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Rename User Module“ angezeigt. Geben Sie einen Namen im Namensfeld des Benutzermoduls ein und klicken Sie auf [OK]. HINWEIS Der Benutzermodulname wird gleichzeitig der Dateiname. Wenn Sie ein Benutzermodul benennen, geben Sie keine Zeichen ein, die in Dateinamen nicht verwendet werden können.
Kapitel 4 Designer ■ [Export Library]-Schaltfläche Speichert die Library in eine Datei. Wählen Sie die zu speichernde Library mit [Export Library] aus. ■ Schaltfläche [OK] Übernimmt die Einstellungen und schließt das Dialogfenster. ■ Schaltfläche [Cancel] (Abbrechen) Schließt das Dialogfenster, ohne die Änderungen anzuwenden. HINWEIS Die Einstellungen im Dialogfenster „User Module Manager“ werden geändert, wenn Sie auf [OK] klicken.
Kapitel 4 Designer Bedienungsanleitung zum DME Designer 294
Kapitel 5 Editorfenster Komponenteneditorfenster Die Parameter der einzelnen Komponenten werden im Komponenteneditor (Component Editor) bearbeitet. Dieselbe Komponente kann im Konfigurationsfenster oder im Benutzermodulfenster mehrfach im selben Arbeitsblatt untergebracht werden.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Statusleiste Komponenten-ID Komponentenname Parameter ID Komponentenname Zeigt den Namen der Komponente an. Komponenten-ID Zeigt die ID der Komponente an. HINWEIS Wenn Sie das DME64N/24N durch Anschließen eines RS-232C-kompatiblen Controllers an die Buchse [REMOTE] steuern, wird zur Unterscheidung derselben Komponenten im DME64N/24N eine Komponenten-ID benötigt. Die Komponenten-ID ist in dem Signal enthalten, das die Komponentenparameter steuert.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■Drehregler Stellen Sie den Parameter durch Ziehen mit der Maus ein Sie können über die Einstellung im Listenfeld [Knob Mode] auf der Registerkarte → [Component Editor] des Dialogfelds „Preferences“ das Verhalten der Drehregler ändern.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Schaltflächen Es gibt verschiedene Arten von Schaltflächen. • Umschalten zwischen ON/OFF (Ein/Aus). Im eingeschalteten Zustand leuchtet die Schaltfläche. Die Farbe hängt von Funktion der Schaltfläche ab. Eingeschaltet (ON) Ausgeschaltet (OFF) • In Anordungen dieses Typs können Sie eine Schaltfläche unter mehreren aktivieren. Wenn sie eine Schaltfläche aktivieren, werden alle anderen in dieser Gruppe ausgeschaltet. • Klicken Sie hier, um einen Befehl auszuführen.
Kapitel 5 Components (Komponenten) • Hier wird ein weiteres Fenster angezeigt. ■ Bearbeitungsfeld Dieses Feld zeigt den aktuellen Wert einer Einstellung an. Sie können den Wert durch Tastatureingabe oder mithilfe der Maus verändern. Wenn ein Wert geändert wird, bewegt sich der Dreh- oder Schieberegler mit.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Doppelklick Hiermit kann ein Zahlenwert ausgewählt werden. Sie können die Zahl mithilfe der Tastatur ändern. Maßeinheiten müssen nicht eingegeben werden. Durch Drücken der -Taste wird der eingegebene Zahlenwert übernommen und die Maßeinheit angezeigt. Geben Sie über die Tastatur eine Zahl ein. Übernehmen Sie den Wert mit der -Taste.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Grafik Kontrollpunkt Hier werden die Parameter grafisch dargestellt. Wenn Parameter geändert werden, ändert sich auch die Grafik. Bei Grafiken mit Ziehpunkten können Sie die Parameter durch Ziehen der Punkte verändern. Es gibt Grafiken, in denen Ziehpunkte auf die Ziehbewegung nur in zwei Richtungen eingeschränkt sind.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Benutzersteuerelement-Editor/Benutzermoduleditor Benutzersteuerelement-Editor Die Funktion der benutzerdefinierten Steuerelemente erlaubt die Anordnung einer Gruppe von Steuerelementen aus verschiednen Komponenten innerhalb eines einzigen, dafür erstellten Steuerungsfensters. Die Definition erfolgt im Konfigurationsfenster oder im Benutzermodulfenster. Die Steuerelemente im Benutzersteuerelement-Editor werden mit den Steuerelementen der Originalkomponente verknüpft.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Menü [User Control] (Benutzerdefinierte Steuerelemente) Benutzerdefinierte Steuerelemente werden im Untermenü [View] → [User Control] des Hauptfensters angezeigt. Dieses Untermenü wird auch angezeigt, wenn Sie auf das Symbol [User Control] im Hauptfenster klicken. Name eines benutzerdefinierten Steuerelements Im Untermenü [User Control] werden die in der aktuellen Konfiguration der aktuellen Zone enthaltenen, benutzerdefinierten Steuerelemente aufgeführt.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Erstellen neuer benutzerdefinierter Steuerelemente Im Dialogfeld „User Control Manager“ können neue benutzerdefinierte Steuerelemente hinzugefügt werden. 1 Wählen Sie im Hauptfenster die Menüoption [Tools] → [User Control Manager]. Das Dialogfeld „User Control Manager“ (Manager für benutzerdefinierte Steuerelemente) wird angezeigt.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Bei [User Name] können Sie einen Benutzer auswählen. 5 Klicken Sie auf die Schaltfläche [OK]. Das benutzerdefinierte Steuerelement wird erstellt und in der Liste des Dialogfelds „User Control Manager“ angezeigt. 6 Klicken Sie im Dialogfeld „User Control Manager“ auf die Schaltfläche [OK]. Ein neues benutzerdefiniertes Steuerelement wird nach seiner Erstellung im Untermenü [View] → [User Control] des Hauptfensters angezeigt.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Sicherheit für benutzerdefinierte Steuerelemente Die Sicherheitsstufe kann unabhängig für jede Benutzersteuerung eingestellt werden. Benutzerdefinierte Steuerelemente auf einer höheren Sicherheitsstufe als der des aktuellen Benutzers werden weder im Menü noch im Dialogfeld „User Control Manager“ angezeigt.
Kapitel 5 Components (Komponenten) • Einstellen der Sicherheitsstufe für einzelne Benutzer Klicken Sie auf das Feld [User], das zur Benutzersteuerung gehört, die Sie ändern möchten. Es erscheint die Liste der Benutzer. HINWEIS Die Benutzer, die ausgewählt werden können, hängen von deren Sicherheitsstufe ab. Klicken Sie auf den Benutzer, der für die Benutzersteuerung ausgewählt werden soll. Der gewählte Benutzername wird im Feld [User] angezeigt. 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche [OK].
Kapitel 5 Components (Komponenten) Benutzermoduleditor Mit dem Benutzermoduleditor können Steuerelemente von Komponenten in einem Benutzermodulfenster angeordnet werden. Für jedes Benutzermodul gibt es einen Benutzermoduleditor. Der Name des Benutzermoduls wird in der Titelleiste angezeigt. Es können nur Komponenten, die in einem bestimmten Benutzermodul enthalten sind, in dem mit dem betreffenden Benutzermodul verbundenen Steuerungsfenster angeordnet werden.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Bezeichnungen und Funktionen ■ Statusleiste Im Benutzermodul erscheint das Schlosssymbol, wenn eine Sicherheitsstufe aktiv ist. → Eigenschaften des Benutzermoduls (Seite 216). → Benutzermodul (Seite 285). Das Schlosssymbol erscheint geschlossen, wenn noch kein Passwort eingegeben wurde, und Layouts im Design-Modus können nicht gespeichert werden. Wenn das Passwort eingegeben wird, ist es vorübergehend möglich, das Layout zu speichern.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Bearbeitungspalette Die Bearbeitungspalette wird automatisch angezeigt, wenn der Benutzersteuerelement-Editor oder Benutzermoduleditor im Entwurfsmodus aktiv ist. Wenn Sie einen dieser Editoren verschieben, wird die Bearbeitungspalette mit verschoben. Schalten Sie den Entwurfsmodus aus, verschwindet die Bearbeitungspalette. In der Bearbeitungspalette sind Befehle für die Bearbeitung im Benutzersteuerelement-Editor oder Benutzermoduleditor vorhanden.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Ausrichtung der Steuerelemente Hiermit werden die Positionen verschiedener Steuerelemente ausgerichtet.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ [Picture]-Schaltfläche Platziert eine Bilddatei. ■ [TEXT]-Schaltfläche Platziert ein Textfeld. ■ [Box]-Feld Platziert ein Rechteck. ■ [Ellipse]-Schaltfläche Platziert eine Ellipse. ■ [Frame]-Schaltfläche Platziert einen Rahmen. ■ Gitternetzeinstellung Steuerelemente können auch an einem Gitternetz (Grid) ausgerichtet werden. Die Gitternetzabstände werden in diesem Menü festgelegt. Grid=10 Grid=20 Durch Klicken auf die Schaltfläche [▼] wird ein Menü angezeigt.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Ändern der Fenstergröße Im Entwurfsmodus können Sie die Fenstergröße des Benutzersteuerelement-Editors ändern. Wenn Sie den Mauszeiger an eine Ecke des Fensters bringen, ändert sich seine Form in die eines Pfeils mit zwei Spitzen. Wenn der Pfeil diese Form hat, können Sie durch Ziehen eine Änderung der Fenstergröße erreichen. Selbst wenn Sie die Breite des Fensters ändern, bleibt die [Library]-Schaltfläche da, wo sie immer ist, nämlich in der oberen rechten Ecke.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Festlegen von Fenster-Hintergrundbildern für Windows Die Standardfarbe für den Hintergrund der Fenster im Benutzersteuerelement-Editor, Benutzermoduleditor oder Komponenteneditor ist schwarz. Sie können jedoch die die Farbe ändern oder ein Hintergrundbild anzeigen. Diese Festlegungen werden im Dialogfeld „Background Image“ (Hintergrundbild) getroffen.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ [Image] (Bild) Zeigt ein Bild für den Hintergrund an. Sie können Bilddateien in den folgenden Formaten verwenden: BMP (.bmp), PNG (.png), XPM (.xpm) und JPEG (.jpg). Wählen Sie über die Schaltfläche [Select Image] eine Bilddatei aus. [Select Image] (Bild wählen) Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Dialogfeld „Select Image“ angezeigt. Hier können Sie eine Bilddatei auswählen, die als Fensterhintergrund angezeigt werden soll.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Übertragen von Steuerelementen Steuerelemente können im Entwurfsmodus übertragen werden. Sie können den Entwurfsmodus einund ausschalten, indem Sie im Benutzersteuerelement-Editor, dem Benutzermoduleditor oder dem Komponenteneditor mit der rechten Maustaste klicken und dann im Kontextmenü den Befehl [Design Mode] (Entwurfsmodus) auswählen. Steuerelemente können durch Ziehen aus dem Komponenteneditor oder über die Befehle „Kopieren“ und „Einfügen“ übertragen werden.
Kapitel 5 Components (Komponenten) HINWEIS Wenn Sie Steuerelemente wie Drehregler, Schieberegler, Bearbeitungsfelder und Beschriftungen durch Ziehen nacheinander in den Benutzersteuerelement-Editor übertragen, müssen sie dort noch angeordnet werden. Wenn Sie mehrere Elemente markieren und dann ziehen, können Sie diese als Gruppe in den Benutzersteuerelement-Editor kopieren, wobei die ursprüngliche Anordnung beibehalten wird.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Ordnen Sie die Steuerelemente im Benutzersteuerelement-Editor an. ■ Übertragen von Steuerelementen durch Ziehen mit der Maus (Benutzermoduleditor) Sie können die zu kopierenden Steuerelemente vom Komponenteneditor des Benutzermoduls zum Benutzermoduleditor ziehen. 1 Erstellen Sie ein Benutzermodul, ordnen Sie dann die dafür vorgesehenen Komponenten und verbinden Sie diese.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Übertragen von Steuerelementen mit Kopieren und Einfügen Kopieren Sie die gewünschten Steuerelemente aus dem Komponenteneditor und fügen Sie diese im Benutzersteuerelement-Editor oder Benutzermoduleditor ein. Um Steuerelemente im Komponenteneditor zu kopieren, drücken Sie die Tastenkombination für den Kopierbefehl, + .
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Wenn Kopieren nicht möglich ist Unabhängig von der Übertragungsmethode (Ziehen mit der Maus oder Kopieren/Einfügen) ist es nicht möglich, mehrere Kopien desselben Steuerelements anzulegen. Wenn Sie ein Steuerelement ziehen, das bereits in den Benutzersteuerelement-Editor oder den Benutzermoduleditor kopiert worden ist, ändert der Mauszeiger seine Form in ein „Verbotsschild“ (Kreis mit diagonalem Balken), wodurch angezeigt wird, das ein Kopieren nicht möglich ist.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Verschieben und Ausrichten von Steuerelementen Sie können eingefügte Steuerelemente im Benutzersteuerelement-Editor oder im Benutzermoduleditor verschieben oder ausrichten. ■ Markieren von Steuerelementen Im Benutzersteuerelement-Editor oder Benutzermoduleditor werden Steuerelemente auf dieselbe Art markiert wie im Komponenteneditor.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Ausschneiden/Kopieren/Einfügen von Steuerelementen Die im Benutzersteuerelement-Editor oder Benutzermoduleditor angeordneten Steuerelemente können mithilfe der Bearbeitungspaletten-Befehle [Cut] (Ausschneiden), [Copy] (Kopieren) und [Paste] (Einfügen) bearbeitet werden. ■ Ausschneiden Hiermit werden Steuerelemente ausgeschnitten, die im Benutzersteuerelement-Editor angeordnet sind.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Das Dialogfeld „Knob Properties“ (Eigenschaften von Drehreglern) Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen Drehregler klicken und dann im Kontextmenü die Option [Properties] auswählen, dann wird das Dialogfeld „Knob Properties“ (Eigenschaft von Drehreglern) angezeigt. Hier kann die Größe des Drehreglers festgelegt werden. [Size] (Größe) In diesem Feld wird eine Liste angezeigt, in der die Größe des Drehreglers ausgewählt werden kann.
Kapitel 5 Components (Komponenten) [Color] (Farbe) In diesem Feld wird eine Liste angezeigt, in der die Farbe der Schaltfläche ausgewählt werden kann. Wenn Sie auf die Schaltfläche [▼] klicken, wird eine Liste der Schaltflächenfarben angezeigt. [Text Font]-Schaltfläche (Text-Zeichensatz) Hier werden Art, Größe und Stil der Schrift festgelegt. Wenn Sie hierauf klicken, wird das Dialogfenster „Select Font“ (Zeichensatz auswählen) angezeigt.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Dialogfenster „Edit Box Properties“ (Eigenschaften des Bearbeitungsfeldes) Das Dialogfenster „Edit Box Properties“ erscheint auf Doppelklick auf ein Bearbeitungsfeld oder nach Rechtsklick darauf und Auswählen von [Properties] aus dem Kontextmenü. Dort können Sie die Größe von Bearbeitungsfeldern einstellen. [Size] (Größe) Wählen Sie die Größe von Bearbeitungsfeldern aus der Liste aus: [Large], [Medium] oder [Small].
Kapitel 5 Components (Komponenten) Partition Line/Sub-Partition Line (Teilungslinie/Unter-Teilungslinie) Hier werden Teilungslinien innerhalb des Rahmens festgelegt. [Partition Line] ist eine lange Linie, die von einem zum anderen Ende angezeigt wird, und [Sub-Partition Line] ist eine kurze Linie. • [Direction] (Richtung) Wählen Sie aus der Liste die Richtung einer Teilungslinie aus. Mit [Vertical] kann eine senkrechte und mit [Horizontal] eine waagerechte Teilungslinie eingefügt werden.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Line Width (Linienstärke) Hier wird die Stärke der Linien an den Positionen [Top] (Oben)/[Left] (Links)/[Right] (Rechts)/ [Bottom] (Unten) festgelegt. Legen Sie „0“ fest, wenn keine Linien angezeigt werden sollen. Frame Color (Rahmenfarbe) Hier wird die Farbe des Rahmens festgelegt. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Dialogfeld „Select Color“ anzuzeigen. Informationen über das Dialogfeld „Select color“ finden Sie unter Seite 237.
Kapitel 5 Components (Komponenten) • [Stretch] (Strecken) Wenn eingeschaltet, wird das Bild vergrößert, wenn ein Format gewählt wird, das größer als das Originalbild ist. [Link Component Editor] (Mit Komponenteneditor verknüpfen) Wenn eingeschaltet, wird durch Anklicken der Schaltfläche [Select Component] der Editor ausgewählt, der sich beim Anklicken des Bildes öffnen soll.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Dialogfeld „Box Properties“ (Feldeigenschaften) Rechtsklicken Sie auf das Feld und wählen Sie [Properties] aus dem Kontextmenü, um das Dialogfenster „Box Properties“ aufzurufen. Box Size (Feldgröße) • [Width] (Breite) Gibt die Breite in Pixeln an. • [Height] (Höhe) Gibt die Höhe in Pixeln an. Box Style (Feldstil) • [Style] Stellt den Stil des Objekts ein. Wählen Sie aus der Liste einen der Einträge [Plain] (Flach), [Raised] (Erhaben), oder [Sunken] (Geprägt).
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Dialogfeld „Ellipse Properties“ (Ellipseneigenschaften) Rechtsklicken Sie auf die Ellipse und wählen Sie [Properties] aus dem Kontextmenü, um das Dialogfenster „Ellipse Properties“ aufzurufen. Ellipse Size (Ellipsengröße) • [Width] (Breite) Gibt die Breite in Pixeln an. • [Height] (Höhe) Gibt die Höhe in Pixeln an. Line (Linie) • [Type] Wählen Sie aus der Liste die Art der Umrandungslinie aus.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Ändern der Tabulator-Reihenfolge Die Tabulator-Reihenfolge für Steuerelemente wird durch die Reihenfolge festgelegt, in der diese in den Benutzersteuerelement-Editor oder Benutzermoduleditor eingefügt wurden. Wenn Sie in einem dieser Editoren mit der rechten Maustaste klicken, können Sie mithilfe der Option [Tab Order] im Kontextmenü die Tabulator-Reihenfolge überprüfen oder ändern.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Betriebsmodus und Entwurfsmodus Für Benutzersteuerelement-Editor, Benutzermoduleditor und Komponenteneditor gibt es zwei Modi: den „Betriebsmodus“ und den „Entwurfsmodus“. Im Betriebsmodus werden Parameter angepasst, und im Entwurfsmodus werden die Steuerelemente angeordnet. Über das Kontextmenü können Sie zwischen beiden Modi umschalten.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Kontextmenü Wenn Sie mit der rechten (bzw. sekundären) Maustaste auf ein Fenster klicken, wird ein Kontextmenü angezeigt, dass sich je nach Modus (Betriebsmodus oder Entwurfsmodus) unterschiedlich darstellt. Im Entwurfsmodus werden jeweils andere Befehle hinzugefügt, je nachdem, wo Sie geklickt haben. Das Kontextmenü im Benutzermoduleditor enthält den Befehl [Set User Module As Master Layout] (Benutzermodul als Master-Layout festlegen).
Kapitel 5 Components (Komponenten) [Level Meter Enable] Legt fest, ob die Pegelanzeigen aktiviert oder deaktiviert sind. [Close All Editor Windows] (Alle Editorfenster schließen) Schließt alle Komponenten-Editorfenster. [Open Parameter Link] (Parameterverknüpfung öffnen) Öffnet das Fenster „Parameter Link“. Weitere Informationen über das Parameter-Link-Fenster finden Sie unter „Parameterverknüpfungen“ (Seite 81).
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Das Kontextmenü im Entwurfsmodus nach Klicken mit der rechten Maustaste auf ein Steuerelement [Open Original Component Editor] (nur Benutzersteuerungs-Editor und Benutzermoduleditor) Durch Auswahl dieser Menüoption wird der Komponenteneditor für das angeklickte Steuerelement geöffnet. [Display Order] (Anzeigereihenfolge) Legt die senkrechte Anzeigereihenfolge für die Controller fest.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Snap Die Snap-Funktion (Schnappschuss) zeichnet Parametereinstellungen von Komponenteneditoren, Editoren von Benutzersteuerungen und von Benutzermodulen vorübergehend im Speicher auf. Durch Anklicken einer Schaltfläche wird der Parametersatz umgeschaltet, und alle Parameter des Editors werden in den Zustand versetzt, in dem sie waren, als der Schnappschuss aufgezeichnet wurde. Sie können die aktuellen Parameterwerte aufzeichnen.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Aufzeichnung von Parametersätzen Aufnehmen von Parameterwerten des aktuellen Fensters Die Parameterwerte, die beim Schalten der Snap-Schaltfläche gespeichert waren, werden vor dem Schaltvorgang auf dieser Snap-Schaltfläche aufgezeichnet. 1 Klicken Sie auf die Snap-Schaltfläche ([A] bis [D]), auf der der Parametersatz aufgezeichnet werden soll. Dies schaltet sie EIN. 2 Stellen Sie die Parameter im Editor so ein, wie Sie sie aufzeichnen möchten.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Library (Bibliothek) Die im Komponenteneditor, Benutzersteuerelement-Editor und Benutzermoduleditor einstellbaren Parameter können als Bibliotheksdateien gespeichert werden. Durch den Abruf einer gespeicherten Bibliotheksdatei können Sie alle Editorparameter in den Zustand zurückversetzen, den sie zum Zeitpunkt der Speicherung hatten. Das Ablegen der Parameter in eine Bibliotheksdatei wird „Speichern“, und das Wiederherstellen wird „Abrufen“ genannt.
Kapitel 5 Components (Komponenten) HINWEIS Wenn Sie im Dialogfeld „Preferences“ (Einstellungen) des Hauptfensters auf der Registerkarte „Application“ den Eintrag für [Contents Folder] ändern, dann wird an der angegebenen Position ein „Bibliotheksordner“ und für jede Komponente ein untergeordneter Ordner erstellt. HINWEIS Im Dialogfeld „Save Library File“ (Bibliotheksdatei speichern) können Sie für die Speicherung auch einen anderen Ordner angeben und die Datei dort speichern.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Abruf eines Bibliothekseintrags Mit der Abruffunktion werden gespeicherte Parameter in den Komponenteneditor eingelesen. ■ Editorfenster Mit der Schaltfläche [Recall Library] können Sie Libraries im Komponenteneditor, Benutzersteuerungs-Editor und im Benutzermodul-Editor abrufen. Wenn eine Library in einem Editorfenster abgerufen wird, wird der Parametersatz auf der ausgewählten Snap-Schaltfläche aufgezeichnet.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Abruf eines Bibliothekseintrags, der in einem anderen Ordner als dem Standardordner gespeichert worden ist. Bibliothekseinträge, die nicht im Standardordner gespeichert wurde, erscheinen nicht im Menü [Recall Library]. In diesem Fall müssen Sie die Datei explizit angeben, damit sie abgerufen werden kann. 1 Klicken Sie im Komponenteneditor auf die Schaltfläche [Recall Library]. Das Menü [Recall Library] wird angezeigt.
Kapitel 5 Components (Komponenten) Erstellen von Parameterverknüpfungen Sie können Steuerelemente (Parameter) gruppieren und deren Parameter miteinander verknüpfen. Sie können Gruppen von verknüpften Parametern erzeugen und diesen im Komponenteneditor Steuerelemente hinzufügen. Die Einstellungen der Parameterverknüpfungen werden im ParameterLink-Fenster vorgenommen. Weitere Informationen über das Parameter-Link-Fenster und die Verknüpfungen finden Sie unter „Parameterverknüpfungen“ (Seite 81).
Kapitel 5 Components (Komponenten) Local Link (Lokale Verknüpfung) Die Namen von lokalen Verknüpfungsgruppen werden im Untermenü [Local Link] angezeigt. Wenn Sie auf den Namen einer Gruppe klicken, wird dieser Gruppe ein Steuerelement hinzugefügt. ■ Mehrere Steuerelemente hinzufügen Im Design-Modus können Sie mehrere Steuerelemente auswählen. Wenn mehrere Steuerelemente ausgewählt sind, können mehrere Parameter gleichzeitig einer Gruppe hinzugefügt werden.
Kapitel 5 Components (Komponenten) ■ Hinzufügen von Komponenten zu einer Gruppe Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Komponenteneditor auf eine Komponente, so dass ein Kontextmenü erscheint. Mit [Add Component to Component Link] → [Gruppenname] legen Sie eine neue Gruppe an. Gruppen, die anderen Typs sind, werden grau dargestellt und können nicht benutzt werden.
Kapitel 6 Komponentenhandbuch Bezeichnungen und Funktionen Komponentengruppen Wenn das Konfigurations- oder das Benutzermodulfenster (Configuration, User Module) aktiv ist, erscheint im Toolkit-Fenster eine Komponentenliste, und im Menü [Tools] ist die Option [Component List] verwendbar. Komponenten können nach ihrem Typ in Gruppen eingeteilt werden. Im Toolkit-Fenster werden Komponentengruppen als Ordner angezeigt. Einige Gruppen in diesem Fenster sind in weitere Untergruppen eingeteilt.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Im Designer-Fenster werden im Menü [Tools] → [Component List] die Komponentengruppen als Untermenüs angezeigt. Die Menüoptionen mit den kleinen, nach rechts zeigenden Dreiecken sind Gruppen. Diejenigen ohne Dreiecke sind Komponenten. Gruppe Komponente HINWEIS Wenn das Benutzermodulfenster aktiv ist, wird die Option [User Module] nicht im Menü angezeigt.
Kapitel 6 Komponentenanleitung DME8i-C/ Komponentenvariante DME64N DME24N DME8o-C/ SP2060 DEM4io Gruppe Kurz Dynamik 6 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 7 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 8 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 1 Ausgang ✓ ✓ ✓ 2 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 3 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 4 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 5 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 6 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 7 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 8 Ausgänge ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Stereo ✓ ✓ ✓ Mono ✓ ✓ ✓ Stereo ✓ ✓ ✓ Mono ✓ ✓ ✓ Stereo ✓ ✓ ✓ Mono ✓ ✓ ✓ Stereo ✓ ✓ ✓ Mono ✓ ✓ ✓ Stere
Kapitel 6 Komponentenanleitung DME8i-C/ Komponentenvariante DME64N DME24N DME8o-C/ SP2060 DEM4io Gruppe EQ PEQ Stereo 4 Band ✓ ✓ ✓ 6 Band ✓ ✓ ✓ 8 Band ✓ ✓ ✓ 1 Kanal ✓ ✓ ✓ 2 Kanäle ✓ ✓ ✓ 4 Kanäle ✓ ✓ ✓ 8 Kanäle ✓ ✓ ✓ 12 Kanäle ✓ ✓ ✓ 16 Kanäle ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Mono ✓ ✓ ✓ Stereo ✓ ✓ ✓ Mono ✓ ✓ ✓ Stereo ✓ ✓ ✓ Mono ✓ ✓ ✓ Stereo ✓ ✓ ✓ Mono ✓ ✓ ✓ Stereo ✓ ✓ ✓ Mono ✓ ✓ ✓ Stereo ✓ ✓ ✓ Programmierbare HPF Mono ✓ ✓ ✓ Stereo ✓ ✓ ✓ Prog
Kapitel 6 Komponentenanleitung DME8i-C/ Komponentenvariante DME64N DME24N DME8o-C/ SP2060 DEM4io Gruppe Mixer Delay Matrix 2 Eingänge 4 Eingänge 8 Eingänge Matrix Mixer 2 Eingänge 4 Eingänge 8 Eingänge 16 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 2 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 4 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 8 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 12 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 16 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 2 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 4 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 8 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 12 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 16 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 1 Ausgang ✓ ✓ ✓ 2 Ausgänge ✓ ✓ ✓ 1 Ausgang ✓ ✓ ✓ 2 Ausg
Kapitel 6 Komponentenanleitung DME8i-C/ Komponentenvariante DME64N DME24N DME8o-C/ SP2060 DEM4io Gruppe Pan (Stereobalance) LR Surround Router 1 Eingang 2 Eingänge 4 Eingänge 8 Eingänge 12 Eingänge 16 Eingänge Source Selector (Signalquellenauswahl 3 Positionen 4 Positionen 1 Kanal ✓ ✓ ✓ 2 Kanäle ✓ ✓ ✓ 4 Kanäle ✓ ✓ ✓ 8 Kanäle ✓ ✓ ✓ 12 Kanäle ✓ ✓ ✓ 16 Kanäle ✓ ✓ ✓ 3-1 ✓ ✓ ✓ 5.1 ✓ ✓ ✓ 6.
Kapitel 6 Komponentenanleitung DME8i-C/ Komponentenvariante DME64N DME24N DME8o-C/ SP2060 DEM4io Gruppe Source Selector (Signalquellenauswahl) 4 Positionen 8 Positionen 16 Positionen Speaker Processor (Lautsprecherprozessor) 2 Kanäle Cascade Analog-Ein-/Ausgänge SP2060 Input/Output (SP2060Eingang/-Ausgang) CobraNet Input/Output (CobraNet-Eingang/-Ausgang) ✓ ✓ 6 Kanäle ✓ ✓ ✓ 1 Kanal ✓ ✓ ✓ 2 Kanäle ✓ ✓ ✓ 6 Kanäle ✓ ✓ ✓ 1 Kanal ✓ ✓ ✓ 1-Wege ✓ ✓ ✓ ✓(*) 2-Wege ✓ ✓ ✓ ✓(*)
Kapitel 6 Komponentenanleitung Crossover (Frequenzweiche) Trennt ein Eingangssignal für den Ausgang in mehrere Frequenzkanäle auf. Folgende fünf Komponententypen stehen in der Crossover-Gruppe zur Verfügung: 2 Way, 3 Way, 4 Way, 5 Way, and 6 Way (2-Wege, 3-Wege, 4-Wege, 5-Wege und 6-Wege). Crossover-Komponenten haben einen Eingang und mehrere Ausgänge. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Name 1 Frequenzweichenkurve Bereich Parameter Zeigt den Pegel in jedem der farbig unterschiedenen Frequenzbänder an. Wertebereich Funktion 2 Input (Eingang) Level (Pegel) -∞ bis +10 dB Stellt den Pegel des Eingangssignals ein. 3 Output (Ausgang) Level (Pegel) -∞ bis ±0 dB Stellt den Pegel des Ausgangssignals pro Frequenzband ein. 4 Mute (Stummschalten) ON/OFF (Ein/Aus) Schaltet das Ausgangssignal pro Frequenzband stumm.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Die Anzahl der Ausgangskanäle ist je nach Komponentenvariante verschieden. 2 Way Low/High 3 Way Low/Mid/High 4 Way Low/Low-Mid/High-Mid/High 5 Way Sub-Low/Low/Low-Mid/High-Mid/High 6 Way Sub-Low/Low/Low-Mid/Mid/High-Mid/High Stellt die Dämpfungskurve für das niedrigste Band und die mittleren Bänder mit dem Tiefpassfilter (LPF) und dem Hochpassfilter (HPF), sowie des höchsten Bandes mit dem HPF ein.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Frequenzparameter ändern ■ LFP/HPF Mit [Type] wird der Dämpfungsverlauf und Filtertyp für LPF und HPF festgelegt. Die ausgewählten Elemente werden auf den Schaltflächen angezeigt. Wenn Sie auf diese Schaltflächen klicken, wird ein Menü angezeigt. Es stehen Kombinationen von jeweils sechs Verlaufstypen und vier Filtertypen zur Verfügung. Mit [6dB/Oct], [12dB/Oct], [18dB/Oct], [24dB/Oct], [36dB/Oct] und [48dB/Oct] wird die Dämpfung pro Oktave festgelegt.
Kapitel 6 Komponentenanleitung • Bessel Für Kurven, bei denen die Phasencharakteristik wichtig ist, hat Bessel eine weichere Dämpfung als Butterworth, und es tritt kaum eine Verzerrung der Wellenform auf, wenn rechteckige Wellen durchgeleitet werden. • Linkwitz (Linkwitz-Riley) Beim Einsatz als nachgeschaltete Filter hat die Summe der Ausgangsspannungen für LPF und HPF über das gesamte Band eine Verstärkung von 0 dB. Das durchgelassene Band ist flach, und die Verstärkung der Grenzfrequenz liegt bei -6 dB.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Frequenzweichen-Prozessor Ein Frequenzweichen-Prozessor besteht aus Frequenzweiche, Delay, parametrischem Equalizer und Kompressor. Nachdem das Eingangssignal durch die Frequenzweiche gegangen ist, werden die Verzögerungseffekte (Delay), der parametrische Equalizer und der Kompressor auf jedes Frequenzband angewendet. Die folgenden beiden Komponententypen stehen in der Gruppe der Frequenzweichen-Prozessoren zur Verfügung: Crossover Processor und Crossover Processor II.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Die Ausgangsnummer ist je nach Komponentenvariante verschieden. 2-Wege Low/High 3-Wege Low/Mid/High 4-Wege Low/Low-Mid/High-Mid/High 5-Wege Sub-Low/Low/Low-Mid/High-Mid/High 6-Wege Sub-Low/Low/Low-Mid/Mid/High-Mid/High Stellt die Dämpfungskurve für das niedrigste Band und die mittleren Bänder mit dem Tiefpassfilter (LPF) und dem Hochpassfilter (HPF), sowie des höchsten Bandes mit dem HPF ein.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Name 1 Frequenzweichenkurve Bereich 2 Frequency 3 LPF Parameter Zeigt den Pegel in jedem der durch Farbe unterschiedenen Frequenzkanäle an. Wertebereich Funktion 20 Hz bis 20 kHz Stellt die Übergangsfrequenz zwischen den einzelnen Frequenzbändern ein.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Delay (Verzögerung) Wenn Sie auf die Schaltfläche [Delay] für den Frequenzweichen-Prozessor klicken, dann wird das Editor-Fenster für Delay geöffnet. Hier können Sie pro Frequenzband den Verzögerungswert einstellen. Editor-Fenster „Crossover Processor - Delay“ 1 5 2 3 4 Parameter Wertebereich Funktion 1 Delay ms: 0 bis 500 Stellt die Delay-Zeit ein. Sample: Der Bereich hängt vom Fs-Wert ab.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Parametrischer Equalizer Wenn Sie auf die Schaltfläche [PEQ] für den Frequenzweichen-Prozessor klicken, dann wird das Editor-Fenster für den parametrischen Equalizer geöffnet. Hier können Sie den Equalizer für jedes Frequenzband einstellen. Editor-Fenster „Crossover Processor - PEQ“ 1 2 7 3 4 5 6 Name 1 PEQ-Kurve Parameter 360 Funktion Anzeigebereich für die PEQ-Kurve. Wertebereich Funktion 2 Type PEQ L.SHELF 6 dB/Oct L.SHELF 12 dB/Oct H.SHELF 6 dB/Oct H.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Kompressor Wenn Sie auf die Schaltfläche [Compressor] für den Frequenzweichen-Prozessor klicken, dann wird das Editor-Fenster für den Kompressor geöffnet. Hier können Sie den Kompressor für jedes Frequenzband einstellen. Editor-Fenster „Crossover Processor - Compressor“ 4 5 6 7 8 9 1 2 3 Name ) Funktion 1 Kompressorkurve Stellt das Ergebnis grafisch dar. Die horizontale Achse gibt den Eingangspegel des Signals und die vertikale Achse den Ausgangspegel wieder.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Crossover Processor II (Frequenzweichen-Prozessor II) Folgende fünf Komponententypen stehen in der Gruppe Crossover Processor II zur Verfügung: 2-Wege, 3-Wege, 4-Wege, 5-Wege und 6-Wege. Crossover-Processor-II-Komponenten haben einen Eingang und 2 bis 6 Ausgänge. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Name Funktion 1 Eingangspegelanzeige Zeigt den Pegel des Eingangssignals an. 2 Ausgangspegelanzeige Zeigt den Pegel des Ausgangssignals an. Bereich 3 Parameter Input 4 5 Output 6 Funktion Gain -∞ bis +10 dB Stellt den Pegel des Eingangssignals ein. Mute ON/OFF Schaltet das Eingangssignal stumm. Gain - ∞ bis +10 dB Stellt den Pegel des Ausgangssignals pro Frequenzband ein. Mute ON/OFF Schaltet das Ausgangssignal pro Frequenzband stumm.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Name 1 Frequenzweichenkurve Bereich Parameter Zeigt den Pegel in jedem der farbig unterschiedenen Frequenzbänder an. Wertebereich Funktion 2 Frequency 20 Hz bis 20 kHz Stellt die Übergangsfrequenz zwischen den einzelnen Frequenzbändern ein. 3 Polarity Normal/Inverted Invertiert die Phase des Ausgangssignals pro Frequenzband. 4 Mute ON/OFF Schaltet das Ausgangssignal pro Frequenzband stumm.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Delay (Verzögerung) Wenn Sie auf die Schaltfläche [Delay] für den Frequenzweichen-Prozessor klicken, dann wird das Editor-Fenster für Delay geöffnet. Hier können Sie pro Frequenzband den Verzögerungswert einstellen. 1 4 2 3 Parameter Wertebereich Funktion 1 Delay ms: 0 bis 500 Sample: Der Bereich hängt vom Fs-Wert ab. Meter: 0 bis 171,8 Fuß: 0 bis 563,6 Frame: Der Bereich hängt vom Frame-Wert ab. Beat: Der Bereich hängt vom Beat-Wert ab.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Parametrischer Equalizer Wenn Sie auf die Schaltfläche [PEQ] für den Frequenzweichen-Prozessor klicken, wird das EditorFenster für den parametrischen Equalizer geöffnet. Hier können Sie den Equalizer für jedes Frequenzband einstellen. 1 2 7 3 4 5 6 Name 1 PEQ-Kurve Parameter 366 Funktion Anzeigebereich für die PEQ-Kurve Wertebereich Funktion 2 Type PEQ L.SHELF 6 dB/Oct L.SHELF 12 dB/Oct H.SHELF 6 dB/Oct H.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Kompressor Wenn Sie auf die Schaltfläche [Compressor] für den Frequenzweichen-Prozessor klicken, dann wird das Editor-Fenster für den Kompressor geöffnet. Hier können Sie den Kompressor für jedes Frequenzband einstellen. 1 23 4 5 6 7 8 9 ) Funktion Name 1 Kompressorkurve Stellt das Ergebnis grafisch dar. Die horizontale Achse gibt den Eingangspegel des Signals und die vertikale Achse den Ausgangspegel wieder.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Delay Dies ist ein Multitap Delay (mit mehreren Verzögerungszeiten), das für jeden Ausgangskanal eine unabhängige Verzögerungs- und Pegelkontrolle bietet. Die Verzögerungszeit kann in Millisekunden, Samples, Meter, Fuß, Timecode-Frames oder Zahl der Schläge angegeben werden. Innerhalb der Delay-Gruppe gibt es zwei Untergruppen mit der Bezeichnung Long und Short. Jede hat einen anderen Wertebereich für die Festlegung der Verzögerung.
Kapitel 6 Komponentenanleitung HINWEIS Delay Scale unterstützt die Parameter-Link-Funktion nicht. Näheres zur Parameterverknüpfung finden Sie unter „[Parameter Link] (Parameterverknüpfung)“ auf Seite 81. Delay Short Komponenten der Gruppe Delay Short gibt es mit bis zu acht Ausgängen. Jede Komponente hat einen Eingang und 1–8 Ausgänge. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. Die Komponenten unterscheiden sich nur in der Zahl der Ausgänge.
Kapitel 6 Komponentenanleitung HINWEIS Delay Scale unterstützt die Parameter-Link-Funktion nicht. Näheres zur Parameterverknüpfung finden Sie unter „[Parameter Link] (Parameterverknüpfung)“ auf Seite 81. Dynamics Die Komponenten der Dynamik-Gruppe passen den dynamischen Bereich des Klangs an. Es gibt acht Komponententypen, die alle in Mono- oder Stereoversionen zur Verfügung stehen. Die acht Typen lauten: Compander Hard, Compander Soft, Compressor, De-Essser, Ducker, Expander, Gate und Limiter.
Kapitel 6 Komponentenanleitung • [KEYIN] Die KeyIn-Eingabe wird zur Trigger-Quelle. Compander Der Compander verbindet die Effekte eines Kompressors und eines Expanders. Ein Kompressor komprimiert Signale, die über einem Schwellenwert liegen, während der Expander Signale reduziert, die unter dem Schwellenwert liegen. Es gibt zwei Compander-Gruppen: CompanderH(ard) und CompanderS(oft). In jeder Gruppe gibt es Compander für Mono- und für Stereokanäle.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Name Funktion 1 Compander-Kurve Stellt das Ergebnis grafisch dar. Die horizontale Achse gibt den Eingangspegel des Signals und die vertikale Achse den Ausgangspegel wieder. 2 Dämpfungsanzeige (GR) Zeigt das Maß der Dämpfung (Gain Reduction) an. 3 Ausgangspegel (OUT) Zeigt den Pegel des Ausgangssignals an. Parameter Wertebereich Funktion 4 Threshold -54 dB bis 0 dB Stellt den Schwellenwert ein. 5 Ratio 1:1 bis ∞:1 Legt das Kompressionsverhältnis fest.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Kompressor Komprimiert Signale, die über einem Schwellenwert liegen. Engt den Dynamikbereich des Signals ein, wodurch es einfacher wird, Signale mit einem großen Dynamikbereich wie Gesang oder Klaviermusik aufzunehmen oder zu mischen. Es stehen Monokanal- und Stereokanalkompressoren zur Verfügung. Monokanal-Kompressoren haben einen Eingang, einen Ausgang und einen KeyIn-Eingang. Stereokanal-Kompressoren haben zwei Eingänge, zwei Ausgänge und einen KeyIn-Eingang.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Name Funktion 1 Kompressorkurve Stellt das Ergebnis grafisch dar. Die horizontale Achse gibt den Eingangspegel des Signals und die vertikale Achse den Ausgangspegel wieder. 2 Dämpfungsanzeige (GR) Zeigt das Maß der Dämpfung (Gain Reduction) an. 3 Ausgangspegel Zeigt den Pegel des Ausgangssignals an. Parameter Wertebereich Funktion 4 Threshold -54 dB bis 0 dB Stellt den Schwellenwert ein. 5 Ratio 1:1 bis ∞:1 Legt das Kompressionsverhältnis fest.
Kapitel 6 Komponentenanleitung De-Esser Komprimiert das Signal oberhalb einer angegebenen Frequenz. Der De-Esser steuert Zischlaute, die in der Sprache oft durch den Konsonanten „S“ hervorgerufen werden. Es stehen De-Esser für Monokanäle und Stereokanäle zur Verfügung. De-Esser für Monokanäle haben einen Eingang und einen Ausgang. De-Esser für Stereokanäle haben zwei Eingänge und zwei Ausgänge. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen.
Kapitel 6 Komponentenanleitung +20 Output Level (dB) +10 Ratio=2:1 0 –10 –20 Knee=Hard –30 –40 –50 Threshold=–20dB –60 –70 –70 –60 –50 –40 –30 –20 –10 0 +10 +20 Input Level (dB) Ducking Schwächt den Ausgang um einen bestimmten Wert ab, wenn ein Eingangssignal seine Schwelle überschreitet. Es stehen Mono- und Stereo-Ducker zur Verfügung. Mono-Ducker haben einen Eingang, einen Ausgang und einen KeyIn-Eingang. Stereo-Ducker haben zwei Eingänge, zwei Ausgänge und einen KeyIn-Eingang.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Name Funktion 1 Ducking-Kurve Stellt das Ergebnis grafisch dar. Die horizontale Achse gibt den Eingangspegel des Signals und die vertikale Achse den Ausgangspegel wieder. 2 Dämpfungsanzeige (GR) Zeigt das Maß der Dämpfung (Gain Reduction) an. 3 Ausgangspegel Zeigt den Pegel des Ausgangssignals an. Parameter Wertebereich Funktion 4 Threshold -54 dB bis 0 dB Stellt den Schwellenwert ein.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Expander Weitet den Dynamikbereich des Signals aus. Signale mit niedrigem Pegel wie Rauschen werden dadurch vermindert. Es stehen Mono- und Stereoexpander zur Verfügung. Mono-Expander haben einen Eingang, einen Ausgang und einen KeyIn-Eingang. Stereo-Expander haben zwei Eingänge, zwei Ausgänge und einen KeyIn-Eingang. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. Die Parameter sind für Mono- und Stereokomponenten dieselben.
Kapitel 6 Komponentenanleitung +20 Output Level (dB) +10 0 Knee=Hard –10 –20 Ratio=2:1 –30 –40 Threshold=–10dB –50 –60 –70 –70 –60 –50 –40 –30 –20 –10 0 +10 +20 Input Level (dB) Gate Schwächt Signale ab, die unter dem Schwellenpegel liegen. Es stehen Gates (Torschalter) für Monokanäle und Stereokanäle zur Verfügung. Monokanal-Gates haben einen Eingang, einen Ausgang und einen KeyIn-Eingang. Stereokanal-Gates haben zwei Eingänge, zwei Ausgänge und einen KeyIn-Eingang.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Name Funktion 1 Gate-Kurve Stellt das Ergebnis grafisch dar. Die horizontale Achse gibt den Eingangspegel des Signals und die vertikale Achse den Ausgangspegel wieder. 2 Dämpfungsanzeige (GR) Zeigt das Maß der Dämpfung (Gain Reduction) an. 3 Ausgangspegel Zeigt den Pegel des Ausgangssignals an. Parameter Wertebereich Funktion 4 Threshold -54 dB bis 0 dB Stellt den Schwellenwert ein.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Limiter Signale oberhalb des Threshold-Wertes werden mit einem Verhältnis ∞:1 komprimiert, so dass der Signalpegel den Threshold-Pegel nicht überschreitet. Es stehen Komponenten für Monokanäle und Stereokanäle zur Verfügung. Komponenten mit einem Monokanal haben einen Eingang und einen Ausgang sowie einen KeyEingang, Komponenten mit Stereokanälen haben zwei Eingänge und zwei Ausgänge sowie einen Key-Eingang.
Kapitel 6 Komponentenanleitung +20 +10 Output Level (dB) 0 RATIO=20:1 Threshold=–20dB –10 –20 –30 –40 –50 –60 –70 –70 –60 –50 –40 –30 –20 –10 0 +10 +20 Input Level (dB) Equalizer (EQ) Der Equalizer hebt den Pegel bestimmter Frequenzen an oder senkt ihn ab. Die EQ-Gruppe enthält grafische Equalizer (GEQ) und parametrische Equalizer (PEQ). Beim grafischen Equalizer sind die Frequenzbänder festgelegt.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Komponenteneditor für GEQ 2 1 3 4 6 7 5 8 9 # ! $ @ ) * % ^ % & ^ & Name % ^ & % ^ & ( Funktion 1 Eingangspegelanzeige Zeigt den Pegel des Eingangssignals an. 2 EQ-Kurve Zeigt den Equalizer-Effekt an. 3 Ausgangspegelanzeige Zeigt den Pegel des Ausgangssignals an.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Schaltfläche [Bypass] Die Beschriftung dieser Schaltflächen entspricht der Frequenz der einzelnen Bänder des GEQ. Wenn Sie auf eine Schaltfläche klicken, leuchtet sie auf, und der Bypass wird eingeschaltet. In dem Fall wird der im betreffenden Frequenzband unveränderte Sound an den Ausgang geleitet. Wenn der Bypass ausgeschaltet ist, wird der Sound mit angewendetem Effekt ausgegeben.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Name 1 Funktion EQ-Kurve Zeigt den Equalizer-Effekt an. Die Parameter können durch Ziehen mit der Maus an den einzelnen Ziehpunkten geändert werden. Bereich Wertebereich Funktion Level -∞ bis +10 dB Stellt den Pegel des Eingangssignals ein. Phase ON/OFF Dreht die Phase des Eingangssignals um. Type PEQ Auswahl des Filtertyps aus dem Menü. L.SHELF 6 dB/Oct L.SHELF 12 dB/Oct H.SHELF 6 dB/Oct H.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Fader Steuert den Ausgangspegel für einzelne Kanäle. Fader-Komponenten gibt es für 1, 2, 4, 8, 12 und 16 Kanäle. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. Die Zahl der Kanäle ist unterschiedlich, doch alle Komponenten haben die Konfiguration im Komponenteneditor gemeinsam. Komponenteneditor für Fader 1 2 3 4 Parameter Wertebereich Funktion 1 Phase ON/OFF Dreht die Phase des Ausgangssignals pro Kanal um.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Feedback Suppressor (Rückkopplungsunterdrücker) Der Rückkopplungsunterdrücker verringert die Rückkopplungskomponenten des Signals. 1 2 3 Parameter 1 Mode Speech (Sprache) Wählt den Typ des zu verarbeitenden Eingangssignals Wählen Sie diesen Modus, aus. wenn die Eingabequelle Sprache ist. Music Wählen Sie diesen Modus, wenn die Eingabequelle Musik ist. 2 Suppression Level 0~9 Stellt die Stärke der Rückkopplungsunterdrückung ein.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Filter Ein Filter leitet bestimmte Frequenzen durch und dämpft alle anderen. In der Filtergruppe stehen sieben Filtertypen zur Verfügung: Bandpassfilter (BPF), Hochpassfilter (HPF), Tiefpassfilter (LPF), Notch-Filter (Notch), sowie programmierbare BPF, HPF und LPF. Bandpassfilter (BPF) Der Bandpassfilter leitet das Signal auf einem bestimmten Frequenzband durch, während er die anderen Frequenzen außerhalb des Bandes dämpft.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Hochpassfilter (HPF) Der Hochpassfilter leitet Frequenzen des Signals durch, die über einer festgelegten Frequenz liegen, während er die anderen Frequenzen dämpft. Es gibt zwei Typen von HPF-Komponenten: Mono und Stereo. Monokanal-HPF haben einen Eingang und einen Ausgang. Stereokanal-HPF haben jeweils zwei. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. Die Parameter sind für Mono- und Stereokomponenten dieselben.
Kapitel 6 Komponentenanleitung LPF (Tiefpassfilter) Der Tiefpassfilter leitet Frequenzen des Signals durch, die unter einer festgelegten Frequenz liegen, während er die höheren Frequenzen dämpft. Es gibt zwei Typen von LPF-Komponenten: Mono und Stereo. Mono-LPF haben einen Eingang und einen Ausgang. Stereo-BPF haben jeweils zwei. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. Die Parameter sind für Mono- und Stereokomponenten dieselben.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Notch-Filter (Notch) Dieser Filtertyp dämpft das Signal innerhalb eines festgelegten Frequenzbandes, während die Frequenzen außerhalb dieses Bandes durchgeleitet werden. Es gibt zwei Typen von Notch-FilterKomponenten: Mono und Stereo. Mono-Notch-Filter haben einen Eingang und einen Ausgang. Stereo-Notch-Filter haben jeweils zwei. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Programmierbare BPF Der Bandpassfilter leitet das Signal auf einem bestimmten Frequenzband durch, während er die anderen Frequenzen außerhalb des Bandes dämpft. Beim programmierbaren Bandpassfilter können der Filtertyp und der Verlauf zwischen dem durchgeleiteten und dem ausgefilterten Frequenzband eingestellt werden. Es gibt zwei Typen von programmierbaren BPF-Komponenten: Mono und Stereo.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Bereich Wertebereich Funktion Frequency 20 Hz bis 20 kHz Stellt die LPF-Grenzfrequenz ein.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Programmierbare HPF Der Hochpassfilter leitet Frequenzen des Signals durch, die über einer festgelegten Frequenz liegen, während er die niedrigeren Frequenzen dämpft. Beim programmierbaren Bandpassfilter können der Filtertyp und der Verlauf zwischen dem durchgeleiteten und dem ausgefilterten Frequenzband eingestellt werden. Es gibt zwei Typen von programmierbaren HPF-Komponenten: Mono und Stereo.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Programmierbare LPF Der Tiefpassfilter leitet Frequenzen des Signals durch, die unter einer festgelegten Frequenz liegen, während er die höheren Frequenzen dämpft. Beim programmierbaren Tiefpassfilter können der Filtertyp und der Verlauf zwischen dem durchgeleiteten und dem ausgefilterten Frequenzband eingestellt werden. Es gibt zwei Typen von programmierbaren LPF-Komponenten: Mono und Stereo.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Pegelanzeige Zeigt den Pegel von Signalen an. Pegelanzeige-Komponenten gibt es für 1, 2, 4, 8, 12 und 16 Kanäle. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. Die Anzahl der Kanäle ist je nach Komponente unterschiedlich, doch sie werden im Komponenteneditor auf dieselbe Art konfiguriert. Komponenteneditor für Pegelanzeigen 1 Name 1 396 Meter Bedienungsanleitung zum DME Designer Funktionen Zeigt den Signalpegel pro Kanal an.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Sonstiges In der Gruppe Miscellaneous (Verschiedenes) gibt es die Untergruppen Oscillator und den Wav File Player. Oszillator Die Untergruppe Oscillator enthält eine einkanalige Oszillatorkomponente. Der Oszillator generiert Sinuswellen mit festen Frequenzen von 100 Hz, 1 kHz und 10 kHz, eine Sinuswelle mit variabler Frequenz, rosa Rauschen und Rauschimpulse. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Wav File Player Der Wav File Player ist eine Komponente für die Wiedergabe von Wave-Dateien. Es kann nur eine Wav-FilePlayer-Komponente in jeder DME-Einheit aufgerufen werden. HINWEIS Wenn Sie den Effekttyp für SPX-Komponenten umschalten, während Wave-Dateien vom Wav File Player abgespielt werden, können Aussetzer in der Wave-Dateiwiedergabe auftreten.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Mischer Die Mischergruppe besteht aus Auto Mixer, Delay Matrix und Matrix Mixer. Auto Mixer Jeder Eingangskanal hat ein Noise Gate (Rauschsperre), das nur Signale durchlässt, die über einem festgelegten Schwellenwert liegen. Es gibt fünf Mixertypen mit jeweils unterschiedlicher Zahl von Eingängen. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Bereich 1 Eingangskanäle Phase Wertebereich ON/OFF Funktion Dreht die Phase des Eingangssignals in einem Kanal um. 2 Gate-Anzeige 3 Threshold -54 dB bis 0 dB Stellt den Schwellenwert für jedes Gate ein. 4 Hold 44,1 kHz: 110 m bis 2,13 s 48 kHz: 101 m bis 1,96 s 88,2 kHz: 55,1 m bis 1,06 s 96 kHz: 50. 6 m bis 981 m Legt die Haltezeit fest. Der Wertebereich kann je nach verwendeter Frequenz unterschiedlich sein.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Delay Matrix (Verzögerungsmatrix) Dies ist ein Matrix-Mixer, mit dem für jeden Ausgang die Verzögerung und die Pegelanpassung unabhängig eingestellt werden kann. Es gibt drei Gruppen von Delay-Matrizes, je nach Zahl der Eingänge: 2, 4 und 8 Eingänge. In jeder dieser drei Gruppen gibt es fünf Mixer mit jeweils 2, 4, 8, 12 oder 16 Ausgänge, insgesamt also 15 Komponenten.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Bereich Name Funktion 1 Input Master Öffnet das Fenster „Input Master“. 2 Output Master Öffnet das Fenster „Output Master“. 3 Matrix Delay-Anzeigen Ausgangspegelanzeigen Zeigt den Pegel und die Verzögerungszeit für jeden Ausgangskanal an. Durch Klicken auf diesen Bereich wird das „Crosspoint“-Fenster angezeigt. 4 Block On Schaltet den Ausgang für alle Kanäle im CrosspointFenster EIN.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Bei einer Matrix mit zwei Eingängen wird das Crosspoint-Fenster „In 1-2 x Out 1-4“ geöffnet. Durch Klicken wird das CrosspointFenster „In 1-4 x Out 1-4“ geöffnet. Durch Klicken wird das CrosspointFenster „In 5-8 x Out 5-8“ geöffnet. ■ Input Master Wenn Sie im Komponenteneditor für Delay Matrix auf die Schaltfläche [Input Master] klicken, wird das Editor-Fenster „Delay Matrix - InputMaster“ geöffnet.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Output Master Wenn Sie im Komponenteneditor für Delay Matrix auf die Schaltfläche [Output Master] klicken, wird das Editor-Fenster „Delay Matrix - OutputMaster“ geöffnet. Hier können Sie den Master Output für jeden Kanal ein- und ausschalten (Schaltflächen [On]) und den Pegel einstellen. Editor-Fenster „Delay Matrix - OutputMaster“ 1 4 6 2 5 7 3 Bereich 1 Pegelanzeige Wertebereich Funktion -- Zeigt pro Kanal den Pegel des Ausgangssignals an.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ All Inputs to One Output Wenn Sie in der Matrix auf eine Ausgangskanal-Nummer klicken, wird das Editor-Fenster „Delay Matrix - All Inputs to One Output“ (Alle Eingänge auf einen Ausgang) geöffnet. Es werden alle Eingangskanäle und ein Ausgangskanal angezeigt. Der Ausgangskanal ist derjenige, den Sie im Komponenteneditor für Delay Mixer angeklickt haben.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ One Input to All Outputs Wenn Sie am linken Rand der Matrix auf eine Eingangskanal-Nummer klicken, wird das EditorFenster „Delay Matrix - One Input to All Outputs“ (Ein Eingang auf alle Ausgänge) geöffnet. Es werden ein Eingangskanal und alle Ausgangskanäle angezeigt. Der Eingangskanal ist derjenige, den Sie im Komponenteneditor für Delay Mixer angeklickt haben.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Wenn Sie den Komponenteneditor für Delay Matrix aktivieren, während das Editor-Fenster „Delay Matrix - All Inputs to One Output“ angezeigt wird, und dann auf einen anderen Eingangskanal klicken, wird dieser Kanal im Editor-Fenster angezeigt. Für jeden Komponenteneditor für Delay Matrix wird jeweils ein Editor-Fenster „Delay Matrix - One Input to All Outputs“ angezeigt.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Umschalten der Kanalgruppen Das Editor-Fenster „Delay Matrix - Crosspoint“ zeigt jeweils vier Kanäle für den Eingang und den Ausgang an. Dabei wird immer die Kanalgruppe angezeigt, auf die Sie im Komponenteneditor für Delay Matrix geklickt haben. Mit den [Channel]-Schaltflächen in den [Input] und [Output]Bereichen des Editor-Fensters „Delay Matrix - Crosspoint“ können Sie die im Fenster angezeigte Kanalgruppe umschalten.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. Die Anzahl der Eingangs- und Ausgangskanäle ist je nach Komponente unterschiedlich, doch alle werden im Komponenteneditor auf dieselbe Art konfiguriert. Der Komponenteneditor für Matrix Mixer besteht aus vier Bereichen: Input, Output, Matrix und Block.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Matrix (Ausgangspegel) In der Matrix können die Parameter aller Ausgangskanäle zugleich überblickt werden. Wenn der entsprechende Kanal ausgeschaltet ist, wird die Pegelanzeige grau dargestellt. Ausgangspegel Wenn Sie in der Matrix auf eine Ausgangskanal-Nummer klicken, wird das Editor-Fenster „Matrix Mixer - All Inputs to One Output“ (Alle Eingänge auf einen Ausgang) geöffnet.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Input Master Wenn Sie im Komponenteneditor für Matrix Mixer auf die Schaltfläche [Input Master] klicken, wird das Editor-Fenster „Matrix Mixer - InputMaster“ geöffnet. Hier können Sie den Master Input für jeden Kanal ein- und ausschalten (Schaltflächen [On]) und den Pegel einstellen. Editor-Fenster „Matrix Mixer - InputMaster“ 1 5 2 7 3 4 Bereich Wertebereich 8 Funktion Phase ON/OFF Dreht die Phase der jeweiligen Eingangssignale in einem Kanal um.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Output Master Wenn Sie im Komponenteneditor für Matrix Mixer auf die Schaltfläche [Output Master] klicken, wird das Editor-Fenster „Matrix Mixer - OutputMaster“ geöffnet. Hier können Sie den Master Output für jeden Kanal ein- und ausschalten (Schaltflächen [On]) und den Pegel einstellen. Editor-Fenster „Matrix Mixer - OutputMaster“ 1 4 6 5 7 2 3 Bereich 1 Meter Wertebereich -- Funktion Zeigt pro Kanal den Pegel des Ausgangssignals an.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ All Inputs to One Output Wenn Sie in der Matrix auf eine Ausgangskanal-Nummer klicken, wird das Editor-Fenster „Matrix Mixer - All Inputs to One Output“ (Alle Eingänge auf einen Ausgang) geöffnet. Es werden alle Eingangskanäle und ein Ausgangskanal angezeigt. Der Ausgangskanal ist derjenige, den Sie im Komponenteneditor für Matrix Mixer angeklickt haben.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ One Input to All Outputs Wenn Sie am linken Rand der Matrix auf eine Eingangskanal-Nummer klicken, wird das EditorFenster „Matrix Mixer- One Input to All Outputs“ (Ein Eingang auf alle Ausgänge) geöffnet. Es werden ein Eingangskanal und alle Ausgangskanäle angezeigt. Der Eingangskanal ist derjenige, den Sie im Komponenteneditor für Delay Mixer angeklickt haben.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Crosspoint Wenn Sie im Komponenteneditor für Matrix Mixer auf eine Pegelanzeige klicken, dann wird das Editor-Fenster „Matrix Mixer - Crosspoint“ für diese Gruppe angezeigt. Hier können die Eingangskanäle ein- und ausgeschaltet und ihre Pegel eingestellt werden. Genau wie im Komponenteneditor für Matrix Mixer werden alle Eingangskanäle senkrecht und alle Ausgangskanäle waagerecht angeordnet.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Umschalten der Kanalgruppen Das Editor-Fenster „Matrix Mixer - Crosspoint“ zeigt jeweils vier Kanäle für den Eingang und den Ausgang an. Dabei wird immer die Kanalgruppe angezeigt, auf die Sie im Komponenteneditor für Matrix Mixer geklickt haben. Mit den [Channel]-Schaltflächen in den [Input] und [Output]Bereichen des Editor-Fensters „Matrix Mixer - Crosspoint“ können Sie die im Fenster angezeigte Kanalgruppe umschalten.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Pan Die Pan(orama)-Gruppe enthält die folgenden Untergruppen: LCR, LR und Surround. ■ Pan Nominal Position Die Komponenteneditoren enthalten den Parameter „Pan Nominal Position“ (PanoramaNominalposition). Die Schaltfläche für diesen Parameter zeigt die jeweils aktuelle Einstellung an. Durch Klicken auf diese Schaltfläche wird ein Menü mit den Optionen [Center] und [LR] angezeigt, wodurch die Panorama-Referenz für 0 dB festgelegt wird.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Komponenteneditor für LCR 1 2 3 Parameter Wertebereich Funktion 1 CSR 0 bis 100% Legt das Verhältnis für das Senden des Mittesignals an LR fest. 2 Pan L63 - Center - R63 Legt die LR-Orientierung fest. 3 Pan Nominal Position Center LR Auswahl der Nominalposition aus einem Menü. LR Teilt einen Eingangskanal in rechte und linke Ausgänge auf. Komponenten gibt es für 1, 2, 4, 8, 12 und 16 Kanäle.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Surround Es gibt in der Untergruppe Surround drei Typen von Komponenten für Surround-Panorama: 3-1, 5.1 und 6.1. Der Komponenteneditor für Surround Pan hat ein zweidimensionales Surround-PanoramaDiagramm, mit dessen Hilfe die Position des Klangbildes festgelegt werden kann. Komponenteneditor für Surround 6.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Ziehen Sie können den Kontrollpunkt durch Ziehen mit der Maus bewegen. Klicken Wenn Sie auf eine Stelle im Diagramm klicken, wird der Kontrollpunkt dorthin verschoben. Klicken Lautsprecher-Schaltflächen Wenn Sie auf eine der Lautsprecher-Schaltflächen (ausgenommen die LFE-Schaltfläche) klicken, springt der Kontrollpunkt zur Position des Lautsprechers.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Surround 3-1 Surround 3-1 hat ein Surround-Panorama mit vier Kanälen, von denen drei vorne und einer hinten angeordnet sind. Es gibt einen Eingang und vier Ausgänge. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. Komponenteneditor für Surround 3-1 2 5 1 6 2 3 4 Bereich 1 2D Surround Pan Graph 2 3 Position 4 Name/Parameter Wertebereich Funktion 2D Surround Pan Graph -- Legt die Orientierung des Klangbildes fest.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Surround 5.1 Surround 5.1 hat ein Surround-Panorama mit drei Kanälen vorn, zwei hinten und einem SubwooferKanal. Es gibt einen Eingang und sechs Ausgänge. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. Komponenteneditor für Surround 5.1 2 5 1 6 2 7 3 4 Bereich 1 2D-SurroundPanoramaDiagramm 2 3 Position 4 422 Name/Parameter Wertebereich Funktion 2D Surround Pan Graph -- Legt die Orientierung des Klangbildes fest.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Surround 6.1 Surround 6.1 hat ein Surround-Panorama mit drei Kanälen vorn, drei hinten und einem SubwooferKanal. Es gibt einen Eingang und sieben Ausgänge. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. Komponenteneditor für Surround 6.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Router Der Router stellt eine Zuordnung zwischen Eingängen und Ausgängen her. Jede der sechs Routergruppen hat eine unterschiedliche Zahl von Eingängen. Es gibt Gruppen mit 1, 2, 4, 8, 12 und 16 Eingängen. Jede Gruppe hat fünf Komponenten mit 2, 4, 8, 12 und 16 Ausgängen. 1 Input 8 Input 2 Input 12 Input 4 Input 16 Input Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Routing-Einstellungen Wenn Sie eine Zuordnung ändern möchten, klicken Sie auf die Position in der Matrix, wo sich die gewünschten Eingangs- und Ausgangskanäle schneiden. Führen Sie den Mauszeiger über eine Zelle, so werden die Eingangs- und Ausgangskanäle hell hervorgehoben, und eine rote Linie verbindet beide. Klicken Sie auf die Zelle, um das Routing für diese Position einzurichten.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Source Selector (Signalquellenauswahl) Diese Komponente wählt eine einzelne Eingangssignalquelle aus mehreren aus. „Position“ ist die Anzahl der Signalquellen, und „Channel“ ist die Anzahl der Kanäle jeder Signalquelle. Eine Komponente „4 Position 2 Channel“ ermöglicht also die Auswahl einer von vier 2kanaligen Signalquellen.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Speaker Processor (Lautsprecherprozessor) Der Speaker Processor ist eine digitale Frequenzweiche mit APF (Allpassfilter), Horn-EQ und LimiterFunktionen. Sechs Komponententypen stehen zur Auswahl: 1-Weg, 2-Wege, 3-Wege, 4-Wege, 5-Wege und 6-Wege. Speaker-Processor-Komponenten haben einen Eingang und einen oder mehrere Ausgänge. Doppelklicken Sie auf eine Komponente, um den Komponenteneditor zu öffnen.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Name Funktion 1 Library Name Zeigt den Namen der Library an. 2 Crossover Response (Level) Pegelverlauf des Frequenzweichenbandes, farbkodiert nach Ausgangskanal. 3 Eingangspegelanzeige Zeigt den Pegel des Eingangssignals an. 4 Ausgangspegelanzeige Zeigt den Ausgangspegel für jedes Band an. 5 Schaltfläche „Crossover Curve Display“ Schaltet die Kurvendarstellung der Frequenzweiche für jeden Ausgangskanal ein oder aus.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Kontrollpunkte Die Ziehpunkte bzw. Kontrollpunkte in der Grafik beziehen sich auf [Output Level] (Ausgangspegel) und [Frequency] (Frequenz). Die Kontrollpunkte bewegen sich je nach den Änderungen der Ausgangspegel [Output Level] über Regler oder Bearbeitungsfelder. Die Parameter [Output Level] und [Frequency] können auch direkt durch Ziehen der Kontrollpunkte geändert werden. Änderungen des [Frequency]-Parameters werden in der Phasenganggraphik angezeigt.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Crossover Klicken Sie im Speaker Processor auf die Schaltfläche [Crossover], so dass sich das CrossoverEditorfenster öffnet. Editorfenster [Speaker Processor – Crossover] 3 1 2 7 8 4 9 Bereich 430 5 6 Parameter Wertebereich Funktion 1 Polarity Normal/Inverted Invertiert die Polarität jedes Ausgangskanals (Frequenzbandes). 2 Mute ON/OFF Schaltet den Ausgang jedes Frequenzbandes stumm.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Bereich Wertebereich Funktion Type Thru 6dB/Oct 12dB/Oct AdjustGc 12dB/Oct Butrwrth 12dB/Oct Bessel 12dB/Oct Linkwitz 18dB/Oct AdjustGc 18dB/Oct Butrwrth 18dB/Oct Bessel 24dB/Oct AdjustGc 24dB/Oct Butrwrth 24dB/Oct Bessel 24dB/Oct Linkwitz 36dB/Oct AdjustGc 36dB/Oct Butrwrth 36dB/Oct Bessel 48dB/Oct AdjustGc 48dB/Oct Butrwrth 48dB/Oct Bessel 48dB/Oct Linkwitz Stellt die Flankensteilheit (Pegelabfall pro Oktave) sowie den Filtertyp ein.
Kapitel 6 Komponentenanleitung HINWEIS Delay Scale unterstützt die Parameter-Link-Funktion nicht. Näheres zur Parameterverknüpfung finden Sie unter „[Parameter Link] (Parameterverknüpfung)“ auf Seite 81. ■ Parametrischer Equalizer Klicken Sie im Crossover Processor auf die [PEQ]-Schaltfläche, um das PEQ-Editorfenster aufzurufen. Für jedes Frequenzband ist eine parametrische Klangregelung vorgesehen.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Name Funktion 1 Crossover Response (Phase) Zeigt den Phasenverlauf des Frequenzbandes an 2 Crossover Response (Level) Zeigt den Pegelverlauf des Frequenzbandes an Parameter Wertebereich Funktion 3 Type PEQ L.SHELF 6 dB/Oct L.SHELF 12dB/Oct H.SHELF 6 dB/Oct H.SHELF 12dB/Oct HPF LPF APF *1 1st APF *1 2nd Horn EQ *2 Wählen Sie einen Filtertyp aus dem Menü aus. 4 B/W 0.023 ~ 6.672 Legt die Oktavbandbreite für die einzelnen Frequenzbänder fest. 5 Q 63.0 ~ 0.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Limiter Klicken Sie im Speaker Processor auf die [Limiter]-Schaltfläche, um das Limiter-Editorfenster aufzurufen. Es sind Limiter-Einstellungen für jeden Ausgangskanal vorgesehen. Editorfenster [Speaker Processor – Limiter] 4 5 6 1 23 Name Funktion 1 Limiter Curve Dies ist eine graphische Darstellung des Dynamikverlaufs des Limiters (Begrenzers). Die horizontale Achse repräsentiert den Eingangspegel, die vertikale Achse den Ausgangspegel.
Kapitel 6 Komponentenanleitung SPX SPX ist eine Effektkomponente, die viele Effekte wie Hall, Echo/Verzögerung und Modulationseffekte bietet und auch komplexe Kombinationen mehrere Effekte ermöglicht. Obwohl die SPX-Komponente nur eine einzelne Komponente ist, enthält sie 43 Effekttypen. Wenn Sie den Effekttyp umschalten, rechtsklicken Sie auf die SPX-Komponente, um das Kontextmenü aufzurufen, klicken Sie auf [Recall Component Library], und wählen Sie dann den Effekttyp aus dem Submenü [Effect Type] aus.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Andere Effektparameter hängen vom gewählten Effekttyp ab, wie unten gezeigt. Effekttyp Reverb Hall Reverb Room Reverb Stage Reverb Plate Saal-, Raum-, Bühnen- und Plattenhallsimulationen mit einem Eingang/zwei Ausgängen und GateParametern. Parameter Mono Delay Herkömmlicher WiederholungsDelay (ein Eingang, ein Ausgang). 436 Funktion 0,3 bis 99,0 s Hallzeit Ini.Dly (Anfangsverzögerung) 0,0 bis 500,0 ms Anfangsverzögerung vor dem Einsetzen des Halls Hi.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Effekttyp Stereo Delay Herkömmlicher Stereo-DelayEffekt (jeweils zwei Ein- und Ausgänge). Mod.Delay Herkömmliches Delay mit einem Eingang, zwei Ausgängen und Modulation. Delay LCR Delay mit einem Eingang, zwei Ausgängen und drei separaten Wiederholungen (links, Mitte, rechts). Echo Stereo-Delay mit Überkreuz-Rückkopplung (2 Ein- & 2 Ausgänge). Chorus Chorus-Effekt (2 Ein- & 2 Ausgänge).
Kapitel 6 Komponentenanleitung Effekttyp Flange Flanger-Effekt (2 Ein- & 2 Ausgänge). „Symphonic“ Symphonic-Effekt (2 Ein- & 2 Ausgänge). Phaser 16-stufiger Phaser (zwei Eingänge, zwei Ausgänge). Auto Pan Auto Pan-Effekt (automatische Links/RechtsBewegungen) (2 Ein- & 2 Ausgänge). Tremolo Tremolo-Effekt mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen. 438 Parameter Freq. Wertebereich Funktion 0,05 bis 40,00 Hz Modulationsgeschwindigkeit Depth (Anteil) 0 bis 100% Modulationstiefe Mod.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Effekttyp HQ.Pitch Hochwertiger Pitch-Shift-Effekt (Transposition) mit einem Eingang und zwei Ausgängen. Parameter Ring Mod. Ringmodulation mit jeweils zwei Ein- und Ausgängen. Mod.Filter Ein mit einem LFO modulierter Filter (Wah-Wah-Effekt) (2 Ein- & 2 Ausgänge). Funktion -12 bis +12 Halbtöne Transposition Fine (Fein) -50 bis +50 Cents Verstimmung Delay (Verzögerung) 0,0 bis 1000,0 ms Verzögerungszeit FB.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Effekttyp Amp Simulate Nachempfindung eines Gitarrenverstärkers (ein Eingang, zwei Ausgänge). Parameter Funktion STK-M1, STK-M2, THRASH, MIDBST, CMB-PG, CMB-VR, CMB-DX, CMB-TW, MINI, FLAT Art der Gitarrenverstärkersimulation DST.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Effekttyp Rev+Chorus Parallel geschalteter Hall und Chorus (ein Eingang, zwei Ausgänge). Rev->Chorus In Serie geschalteter Hall- und Chorus-Effekt (ein Eingang, zwei Ausgänge). Rev+Flange Parallel geschalteter Hall und Flanger (ein Eingang, zwei Ausgänge). Rev->Flange In Serie geschalteter Hall und Flanger (ein Eingang, zwei Ausgänge). Parameter Wertebereich Funktion Rev Time 0,3 bis 99,0 s Hallzeit Ini.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Effekttyp Rev+Sympho. Parallel geschalteter Hall und Symphonic-Effekt (ein Eingang, zwei Ausgänge). Rev->Sympho. In Serie geschalteter Hall und Symphonic-Effekt (ein Eingang, zwei Ausgänge). Rev->Pan In Serie geschalteter Hall und Auto Pan-Effekt (ein Eingang, zwei Ausgänge). Delay+ER. Parallel geschaltete Effekte Delay und Early Reflections mit einem Eingang und zwei Ausgängen. 442 Parameter Wertebereich Funktion Rev Time 0,3 bis 99,0 s Hallzeit Ini.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Effekttyp Delay->ER. In Serie geschalteter Delay und Erstreflexionseffekt (ein Eingang, zwei Ausgänge). Delay+Reverb Parallel geschalteter Delay und Hall (ein Eingang, zwei Ausgänge). Delay->Reverb In Serie geschalteter Delay und Hall (ein Eingang, zwei Ausgänge). Parameter Wertebereich Funktion Delay L 0,0 bis 1000,0 ms Verzögerungszeit des linken Kanals Delay R 0,0 bis 1000,0 ms Verzögerungszeit des rechten Kanals FB.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Effekttyp Dist->Delay In Serie geschalteter Distortion- und Delay-Effekt (ein Eingang, zwei Ausgänge). Multi.Filter 3-bandiger MultiFilter (24 dB/ Oktave) mit zwei Ein- und Ausgängen. Stereo Reverb Stereo-Halleffekt (2 Ein- & 2 Ausgänge). 444 Parameter Wertebereich Funktion DST.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Effekttyp M.Band Dyna. 3-Band-Dynamikprozessor mit separaten Solound Gain-Reduction-Anzeigen für jedes Band (zwei Ein- & zwei Ausgänge). Parameter Wertebereich Funktion Low Gain -96,0 bis +12,0 dB Pegel des Bassbandes Mid Gain (Mittenanhebung/absenkung) -96,0 bis +12,0 dB Pegel des Mittenbandes Hi.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Slot (Steckplatz) ■ Slot In Die Slot-In-Komponente besitzt nur Ausgänge. Es stehen Varianten mit je 4, 8 oder 16 Kanälen zur Verfügung. Rechtsklicken Sie auf die Komponente und wählen Sie [Open Slot In Component] aus dem Kontextmenü, um den Komponenteneditor zu öffnen. Der Komponenteneditor ist für alle Typen der gleiche. Name 1 446 Meter Bedienungsanleitung zum DME Designer Funktion Zeigt den Signalpegel jedes Kanals an.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Slot Out Die Komponente Slot Out besitzt nur einen Eingang. Es gibt drei Arten von Slot-In-Komponenten: vierkanalig, achtkanalig und 16-kanalig. Der Komponenteneditor kann mit einem Rechtsklick auf die Komponente und Auswahl von [Open SlotOut Component Editor] im erscheinenden Kontextmenü aufgerufen werden. Komponenteneditor für Slot Out 1 3 4 2 5 Parameter Wertebereich Funktion 1 Phase ON/OFF Dreht die Phase des Ausgangssignals pro Kanal um.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Cascade (Kaskade) ■ Cascade In Die Cascade-In-Komponente besitzt nur Ausgänge. Nur die DME64N besitzt eine Cascade-In-Komponente, die durch Markieren von [Show Cascade Port] im Dialogfenster „DME Device Properties“ angezeigt wird. Rechtsklicken Sie auf die Komponente und wählen Sie [Open Component Editor] aus dem Kontextmenü, um den Komponenteneditor zu öffnen. Der Komponenteneditor ist für alle Typen der gleiche.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ Cascade Out Die Cascade-Out-Komponente besitzt nur Eingänge. Rechtsklicken Sie auf die Komponente und wählen Sie [Open Component Editor] aus dem Kontextmenü, um den Komponenteneditor zu öffnen. Der Komponenteneditor ist für alle Typen der gleiche. Name 1 Meter Funktion Zeigt den Signalpegel jedes Kanals an.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Analog-Ein- und -Ausgänge Im DME24N/DME8i-C/DME8o-C/DME4io-C-Konfigurationsfenster gibt es die Blöcke [Analog Input] und [Analog Output]. ■ Analogeingänge Doppelklicken Sie auf [Analog Input], um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. HINWEIS Die DME24N, DME8i-C und DME4io-C haben Analogeingänge. Die DME24N und DME8i-C haben acht Analogeingänge, die DME4io-C hingegen vier.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Die DME24N, DME8i-C und DME4io-C haben Analogausgänge. Die DME24N und DME8i-C haben acht Analogausgänge, die DME4io-C hingegen vier. SP2060-Eingänge und -Ausgänge Im SP2060-Konfigurationsfenster gibt es die Blöcke [SP2060 Input] und [SP2060 Output]. ■ SP2060-Eingänge Doppelklicken Sie auf die [SP2060] oder wählen Sie [Open Component Editor] aus dem Kontextmenü, das bei Rechtsklicken auf die Komponente erscheint, um den Komponenteneditor zu öffnen.
Kapitel 6 Komponentenanleitung CobraNet-Eingänge und -Ausgänge Im DME8i-C/DME8o-C/DME4io-C-Konfigurationsfenster gibt es die Blöcke [CobraNet Input] und [CobraNet Output]. ■ CobraNet Doppelklicken Sie entweder auf [CobraNet Input]/[CobraNet Output] oder wählen Sie [Open CobraNet Editor] aus dem Kontextmenü, das beim Rechtsklicken auf eine Komponente erscheint, um den Editor zu öffnen.
Kapitel 6 Komponentenanleitung HINWEIS Weitere Informationen über CobraNet finden Sie in der Bedienungsanleitung für die DME8i-C/DME8o-C/DME4io-C. Fenster „Advanced Settings“ (Erweiterte Einstellungen). 1 2 3 Bereich 1 Channel per Bundle Name/Parameter 1, 2, 4, 8 Legt die Anzahl der Kanäle pro Input Bundle fest (*1). Output 1, 2, 4, 8 Legt die Anzahl der Kanäle pro Output Bundle fest (*1). Auto 0 ~ 255 Stellt die Leiterpriorität ein. [255] ist die höchste Priorität.
Kapitel 6 Komponentenanleitung MY-Card Hier werden Ein- und Ausgang der im DME-Erweiterungssteckplatz eingesteckten Karte angezeigt. Je nach Kartentyp stehen folgende Komponenten zur Verfügung: Ein-/Ausgangsformat Dies ist der I/O-Modus für den Betrieb mit hohen Sampling-Frequenzen (88,2/96 kHz). Im Double-Channel-Modus werden Daten mit hoher Sampling-Frequenz (88,2/96 kHz) über zwei Kanäle übertragen, von denen jeder die digitalen Audio-Daten mit halber Sampling-Frequenz verarbeitet.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ MY-Others Doppelklicken Sie auf den Block, um den Komponenteneditor aufzurufen. Dieser Editor kann für generische Bearbeitung von MY-Karten verwendet werden, einige Parameter sind jedoch nicht verfügbar. Verwenden Sie eine kartenspezifischen Editor, falls verfügbar. 1 3 Parameter 2 Wertebereich Funktion 1 Input Format Double Channel Double Speed Single Zeigt das Audio-Format für 88,2/96 kHz an.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ MY16-AE/MY8-AE96/MY8-AE/MY8-AT/MY8-TD/MY16-TD/MY16-AT Doppelklicken Sie auf den Block, um den zugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. Beispiel : Komponenteneditor für die MY16-AE 1 3 Parameter 456 2 Wertebereich Funktion 1 Input Format Double Speed Double Channel Single Zeigt das Audio-Format für 88,2/96 kHz an. Bei der MY8-AE96 können Double Speed und Double Channel eingestellt werden. Bei anderen Karten nur Double Channel/Single.
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ MY16-C Doppelklicken Sie auf den Block, um den zugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. Komponenteneditor für die MY16-C 1 2 3 4 5 6 Bereich Parameter Wertebereich Funktion 1 Setting Priority Setting Priority Hardware/ Software Die Schaltereinstellungen der MY16-C haben Vorrang, wenn „Hardware“ ausgewählt wird, und die einstellungen in DME Designer haben Vorrang, wenn „Software“ ausgewählt wird.
Kapitel 6 Komponentenanleitung MY16-CII Durch Doppelklicken öffnen Sie den Komponenteneditor. 1 2 3 4 5 6 Bereich Name/Parameter Wertebereich Funktionen 1 Einstellung aus diesem Fenster Disable/Enable Wenn „Disable" ausgewählt ist, haben Einstellungen Priorität, die über das CobraNet-Netzwerk vorgenommen werden. Wenn „Enable“ ausgewählt ist, haben Einstellungen Priorität, die mit DME Designer vorgenommen werden.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Fernbedienter Vorverstärker Im Zonenfenster sind die Komponenten AD824 und AD8HR angeordnet. ■ AD824 Steuert den A/D-Konverter AD824 von Yamaha. Der AD824 ist ein achtkanaliger Analog-DigitalWandler. Doppelklicken Sie auf die Komponenten, um den zugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. HINWEIS Wenn eine DME im Dialogfeld Properties (Eigenschaften) nicht ausgewählt ist, wird der Komponenteneditor auch auf Doppelklick nicht angezeigt (Seite 204).
Kapitel 6 Komponentenanleitung ■ AD8HR Steuert den A/D-Konverter AD8HR von Yamaha. Der AD8HR ist ein achtkanaliger Analog-DigitalWandler. Doppelklicken Sie auf diese Komponente, um den dazugehörigen Komponenteneditor zu öffnen. HINWEIS Wenn eine DME im Dialogfeld Properties (Eigenschaften) nicht ausgewählt ist, wird der Komponenteneditor auch auf Doppelklick nicht angezeigt (Seite 204). Komponenteneditor des AD8HR 1 2 3 5 4 Bereich Funktion ON/OFF Schaltet die Phantomspannung EIN (+48V).
Kapitel 6 Komponentenanleitung Komponentenglossar Adjustable Gc (AdjustGc) Charakteristik eines Filtertyps. Mit dieser Einstellung können Sie den Gc (Gain on cutoff frequency, Verstärkung auf der Grenzfrequenz) zwischen -6 dB und +6 dB anpassen. Bei einer Einstellung von -3 dB wird daraus ein Butterworth-Filter. Bei einer Einstellung von -6 dB wird es ein Linkwitz-RileyFilter.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Delay Scale (Verzögerungsfaktor) Hiermit wird die Maßeinheit festgelegt, in der die Verzögerungszeit eingestellt wird. Komponenten: Crossover Processor, Crossover Processor II, Delay Long, Delay Short, Speaker Processor Divergenz Legt das Verhältnis für das Senden des Mittesignals an LR fest. Wenn 100 Prozent eingestellt ist, wird das Signal nur zu LR gesendet. Bei 0 Prozent wird das Signal nur zur Mitte gesendet. Komponenten: LCR, Surround 3-1, Surround 5.1, Surround 6.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Knee (Kurvenkrümmung) Bei Kompressoren, De-Essern und Expandern wird hiermit die Art festgelegt, in der die Kompression oder die Expansion eingesetzt wird, nachdem das Signal den Schwellenwert überschritten hat. Folgender Wertebereich steht für die Einstellung zur Verfügung: HARD, 1, 2, 3, 4, 5. Wenn HARD eingestellt ist, wird der Signalpegel nach dem angegebenen Kurvenverlauf zu einer geraden Linie, nachdem das Trigger-Signal den Schwellenwert überschritten hat.
Kapitel 6 Komponentenanleitung Range (Pegelbereich) Wird für Ducking und Gate festgelegt. Hiermit wird der Betrag angegeben, um der Pegel verringert wird, wenn das Signal durch einen Ducker oder ein Gate geleitet wird. Der Pegelbereich liegt zwischen -70 dB und 0 dB. Bei -70 dB wird das gesamte Signal über dem Schwellenwert ausgefiltert. Bei 0 dB gibt es keinen Effekt.
Anhang Zubehör Als Zubehör zur externen Fernsteuerung sind die Controller ICP1, CP4SW, CP1SF und CP4SF der DME erhältlich. Der ICP1 wird per Ethernet angeschlossen, während die Geräte CP4SW, CP1SF und CP4SF über die GPI-Schnittstelle angeschlossen werden. ICP1-Einstellungen und Bedienung Dieser Controller wird über Ethernet mit der DME-Serie verbunden. Wie die DME-Serie hat auch jede ICP1-Einheit eine eigene IP-Adresse.
Kapitel 6 Komponentenhandbuch 5 [F5]-Taste In der Hauptanzeige ruft diese Taste die Anzeige zur Bearbeitung von Parametern für die mittlere benutzerdefinierte Schaltfläche im unteren Teil auf. Wenn sie in der Utility-Anzeige eingeblendet wird, hat sie dieselbe Funktion wie die Nach-UntenSchaltfläche. 6 [F6/MUTE]-Taste In der Hauptanzeige ruft diese Taste die Anzeige zur Bearbeitung von Parametern für die benutzerdefinierte Schaltfläche unten rechts auf.
Kapitel 6 Komponentenhandbuch Hauptanzeige 4 Edit-Indikator (Bearbeiten) Die Hauptanzeige wird einige Sekunden nach dem Einschalten eingeblendet. Sie stellt Informationen über die aktuelle Szene dar. Falls ein Parameter nach dem Aufruf einer Szene geändert wird, wird in der Anzeige das EDIT-Symbol (Bearbeiten) eingeblendet.
Kapitel 6 Komponentenhandbuch Anzeigen zur Bearbeitung von Parametern Die Anzeigen zur Bearbeitung von Parametern werden angezeigt, wenn die [SCENE]-Taste, [F6/MUTE]-Taste oder eine andere Taste gedrückt wird, um Szenenumschaltungen, Pegel und andere Einstellungen zu bearbeiten. Die Anzeigen zur Bearbeitung von Parametern werden auch zur Bearbeitung von Utility-Parametern benutzt.
Kapitel 6 Komponentenhandbuch 2. Drehen Sie das Datenrad, um den Wert wunschgemäß einzustellen. Listenparameter Mit Listenparametern treffen Sie eine Auswahl aus einer Liste von Möglichkeiten. Drehen Sie das Datenrad, um auf- oder abwärts durch die Liste zu „scrollen“. In einigen Fällen wird beim Scrollen durch die Liste immer der mittlere Eintrag hervorgehoben, in anderen bleibt immer der gleiche Eintrag hervorgehoben. Listenparameter mit beweglicher Hervorhebung 3.
Kapitel 6 Komponentenhandbuch EIN/AUS-Parameter Parameter, die entweder ein- oder ausgeschaltet sind, werden in dieser Art von Anzeigen bearbeitet (z. B. die Anzeige zum Stummschalten von Parametern in „Stummschaltung“ auf Seite 470). 1. Wählen Sie durch Drehen am Datenrad im Uhrzeigersinn EIN (ON) bzw. in der entgegengesetzten Richtung AUS (OFF). Stummschaltung Hiermit wird die Funktion zum Stummschalten des Ausgangs der DME-Serie ein- (ON) oder ausgeschaltet (OFF). 1.
Kapitel 6 Komponentenhandbuch Scene Recall (Szenenaufruf) Dieser Vorgang ruft eine neue Szene auf (siehe Seite 468). Scene Store (Szenenspeicherung) Speichert die aktuellen Szenendaten, so dass sie später aufgerufen werden können. 1. Drücken Sie die [SCENE]-Taste. Es erscheint die Anzeige für den Szenenaufruf („Scene Recall“). 1. Halten Sie die [SCENE]-Taste mindestens zwei Sekunden lang gedrückt. Daraufhin wird eine Bestätigungsaufforderung angezeigt. 2. Wählen Sie eine neue Szene aus.
Kapitel 6 Komponentenhandbuch Utility-Anzeigen Auf die meisten Grundfunktionen des ICP1 kann über die Utility-Anzeige zugegriffen werden. Parameter, die über die Utility-Anzeigen aufgerufen werden können Seite Element Info Label Version Net Device Group IP Adr. Master ID Link Mode MAC Adr.
Kapitel 6 Komponentenhandbuch Bedienung der Utility-Anzeige Im Folgenden wird die grundsätzliche Bedienung der Utility-Anzeige beschrieben. 1. Um zur Utility-Anzeige zu wechseln, halten Sie die [F4/UTILITY]-Taste in der Hauptanzeige mindestens zwei Sekunden lang gedrückt. 2. Drücken Sie die [F4/UTILITY]-Taste gegebenenfalls mehrfach, bis die gewünschte Parameterseite erscheint. Netzwerkeinstellungen (NetSeite) Zeigt die Netzwerkadresse des Ethernet-Netzwerks und weitere Parameter an. 1 2 3 4 5 3.
Kapitel 6 Komponentenhandbuch HINWEIS Die MAC-Adresse wird auch als Ethernet-Adresse bezeichnet. Es handelt sich um eine allen Ethernetgeräten zugewiesene unabhängige Adresse. Weltweit dürfen keine zwei Geräte dieselbe MAC-Adresse besitzen. Disp-Seite (Anzeigeeinstellungen) Lock-Seite (Sicherheitseinstellungen) Bediensperre und zugehörige Einstellungen. 1 2 3 4 Ermöglicht den Zugriff auf verschiedene Anzeigeparameter. 1 Utility 1 2 1 LCD Contrast Dies ist die aktuelle Einstellung des LCD-Kontrasts.
Kapitel 6 Komponentenhandbuch 2 Panel Lock Boot (Bediensperre beim Einschalten) Bestimmt, ob die Bediensperre gleich nach dem Einschalten des Gerätes aktiviert werden soll oder nicht. Dieser Parameter kann auf „Unlock“ (Nicht gesperrt) oder „Lock“ (Gesperrt) eingestellt werden. Unlock: Die Bediensperre ist deaktiviert (OFF), wenn das Gerät eingeschaltet wird. Lock: Die Bediensperre ist aktiviert (ON), wenn das Gerät eingeschaltet wird.
Kapitel 6 Komponentenhandbuch Initialisieren des ICP1 Gehen Sie zum Initialisieren des internen Speichers wie folgt vor. Sie können einen der folgenden Initialisierungstypen auswählen: * Initialisieren des aktuellen Szenen-Backups [CURRENT BACKUP] * Initialisieren aller Benutzereinstellungen (mit Ausnahme der Libraries) auf die Werksvoreinstellungen [WITHOUT LIB.
Kapitel 6 Komponentenhandbuch Bedienungsanleitung für DME Designer 477
Fehlerbeseitigung Für die neuesten Informationen über DME Designer besuchen Sie die Professional-Audio-Website von Yamaha unter http://www.yamahaproaudio.com. Symptom Während der Synchronisation trat ein Kompilierungsfehler auf. Eine Komponente kann nicht platziert werden. Eine Verkabelung lässt sich nicht vornehmen. Mögliche Fehlerursache Korrektive Maßnahmen Die gesamten DSP-Ressourcen wurden über die Obergrenze hinaus beansprucht. Löschen Sie nicht verwendete Komponenten.
Index A Abhörpunktliste ........................................................................... 282 Abmeldung .................................................................................... 26 AD824 ................................................................................. 204, 459 AD8HR ................................................................................ 204, 460 Add Event (Dialogfeld) ..................................................................
Erste Schritte [F6/MUTE]-Taste (ICP1) .............................................................. 466 Fade ............................................................................................ 462 Fader ........................................................................................... 386 Fehlermeldung ............................................................................ 467 Fenstergröße ändern .................................................................................
Erste Schritte Öffnen ............................................................................................ 32 Öffnen einer geschützten Datei ............................................ 33 Öffnen einer Projektdatei aus der Liste der zuletzt verwendeten Dateien ............................................ 33 Online ............................................................................................ 40 online ....................................................................................
Erste Schritte Werkzeugfenster ................................................................... 22, 170 Typen .................................................................................. 172 verschieben ........................................................................ 171 Werkzeugleiste ............................................................................ 165 Menü [Tools] (Werkzeuge) ............................................................ 56 Werkzeugschaltfläche groß ...........
U.R.G.