AN200 Editor Bedienungsanleitung Wichtige Hinweise Der AN200 Editor ist ein umfassendes Editorprogramm, das speziell für den AN200 Desktop Control Synthesizer geschaffen wurde – es bietet eine einfache und intuitive Möglichkeit für die Bearbeitung und Erstellung eigener Patterns für den AN200. WICHTIG: • Verwenden Sie keine der Bedienungselemente auf dem Bedienfeld des AN200, während Sie die AN-Patterns mit dem AN200 Editor bearbeiten, da Sie dadurch die Einstellungen des AN200 unabsichtlich ändern könnten.
Info zum AN200 Editor Der AN200 Editor ist ein voll ausgestattetes Editorprogramm für den AN200 Desktop Control Synthesizer, und bietet eine außergewöhnlich einfache, proaktische und intuitive Möglichkeit der Bearbeitung und Steuerung aller AN200-Parameter. Mit Hilfe virtueller „Drehknöpfe“, „Buttons“ (Schaltknöpfe) und einer speziellen „LCD-Anzeige“ können Sie Ihre Parameter ändern wie auf dem Bedienfeld eines echten Synthesizers.
Bedienvorgänge Auswählen eines AN200-Patterns Das Auswählen eines AN200-Patterns ist der wichtige erste Schritt der Bearbeitung. Sie können ein Pattern aus der Bank [Voreinst. 1], [Voreinst. 2] oder [Benutzer] auswählen (jede Bank enthält 128 Patterns). Nach der Bearbeitung können Sie das Pattern in der Benutzer-Bank ablegen und es mit anderen Patterns als AN200-Datei auf Diskette oder Festplatte speichern.
Bedienvorgänge/Bearbeiten eines AN200-Patterns Bearbeiten eines AN200-Patterns z Wählen Sie das gewünschte Pattern aus. Siehe unter Auswählen eines AN200-Patterns. x Bearbeiten Sie im Hauptbedienfeld die Pattern-Parameter entsprechend Ihren Wünschen. Das Hauptfenster des AN200 Editors stellt ein „virtuelles“ Bedienfeld mit Reglern und Tasten dar, auf dem Sie Patterns fast genauso wie auf einem tatsächlichen Synthesizer einstellen können.
Bedienvorgänge/Initialisieren eines AN200-Patterns auf die Standardeinstellungen Initialisieren eines AN200-Patterns auf die Standardeinstellungen Mit dieser Funktion können Sie alle Parameter des ausgewählten Patterns auf die werksmäßigen Standardwerte für ein „Pattern im Rohzustand“ zurücksetzen. Auf diese Weise schaffen Sie freien Platz, um Ihr eigenes Pattern erzeugen zu können. Beachten Sie, daß durch dieses Verfahren alle Einstellungen des ausgewählten Patterns automatisch gelöscht werden.
Bedienvorgänge/Speichern eines AN200-Patterns Speichern eines AN200-Patterns Mit diesem Verfahren können Sie die Änderungen, die Sie am Pattern vorgenommen haben, als Benutzer-Pattern speichern. • Um sicherzustellen, daß Sie das neue Pattern später wieder aufrufen können, müssen Sie es auch (zusammen mit anderen Patterns) in einer AN200-Datei speichern. z Wählen Sie „AN200 speichern“. Klicken Sie rechts unten im Hauptfenster auf die rote Schaltfläche [STORE].
Bedienvorgänge/Speichern von Daten in einer AN200-Datei Speichern von Daten in einer AN200-Datei Wenn Sie mit einem bearbeiteten AN-Pattern zufrieden sind, können Sie es in einer AN200-Datei speichern. Jede AN200-Datei kann bis zu 128 Patterns enthalten, die Sie jederzeit mit dem Befehl [Öffnen] aufrufen können. (Siehe unter Aufrufen von Daten aus einer AN200-Datei.) Zusätzliche AN200-Dateien (jeweils mit 128 Benutzer-Patterns) können auf Diskette oder Festplatte gespeichert werden.
Parameter Auf die meisten Parameter des AN200 Editors, mit denen Sie AN200-Patterns bearbeiten können, greifen Sie auf dem virtuellen „Hauptbedienfeld“ zu. Von diesem Hauptpult aus können Sie zu anderen Fenstern wechseln, in denen Sie weitere AN200Funktionen steuern können (zum Beispiel Control Matrix, Free EG und Step Sequencer). AN200 Editor-Hauptfenster Dies ist das Hauptbedienfeld des AN200 Editors.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • Werkzeugleiste Die Symbolleiste ermöglicht es Ihnen, schnell auf einige wichtige Funktionen und Steuerungen zuzugreifen. Mit Hilfe der Schaltflächen auf der Symbolleiste können Sie die gewünschte Funktion schnell ausführen, ohne ein Menü auswählen oder das AN200 Editor-Fenster verlassen zu müssen. AN200-Datei öffnen Diese Schaltfläche hat die gleiche Funktion wie der entsprechende Befehl im Menü [Datei].
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • LC-Display Das virtuelle „LCD“ funktioniert genauso wie das Display auf dem Bedienfeld eines wirklichen Synthesizers. Zeigt Bank/Nummer sowie Kategorie und Namen des aktuellen Patterns an. Vollständiger Name des aktuell ausgewählten Parameters. Zeigt den Wert oder die Einstellung des aktuell ausgewählten Parameters an. Wenn Sie auf die dritte Zeile klicken, können Sie den Wert auch direkt durch Eingabe über die Computertastatur ändern. (Siehe Computertastatur.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • STORE Button Indem Sie auf die Schaltfläche [STORE] klicken, rufen Sie das Dialogfeld „AN200 speichern“ auf, in dem Sie das gewünschte Pattern in der User-Bank ablegen können. Hier können Sie auch einen Namen und eine Kategorieabkürzung für das Pattern eingeben. Um das Pattern zu benennen, klicken Sie auf das Feld [Pattern], und geben Sie den gewünschten Namen ein.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster ■ Einstellen und Ändern von Parameterwerten............ • Knopfregler: Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Regler, und ziehen Sie die Maus in horizontale oder vertikale Richtung. Wenn Sie sie nach links oder unten ziehen, wird der Wert reduziert. Ziehen Sie sie nach rechts oder oben, erhöhen Sie den Wert. Dabei „dreht“ sich der Regler, und der Parameterwert (über dem jeweiligen Regler) wird entsprechend geändert.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • Computer-Tastatur Alle Werteparameter auf dem Hauptbedienfeld lassen sich direkt ändern, indem Sie den entsprechenden Wert über die Computertastatur eingeben. Klicken Sie auf den gewünschten Parameter und dann auf die dritte (die untere) Reihe des virtuellen LCDisplays, und geben Sie den gewünschten Wert ein. Drücken Sie die Eingabetaste, um den Wert zu bestätigen.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • Initialisieren Um einen bestimmten Parameter auf seinen Standardwert zurückzusetzen, können Sie ein Popup-Menü aufrufen, indem Sie bei gehaltener Control-Taste auf den entsprechenden Parameterregler klicken. Haben Sie zum Beispiel die Einstellung LFO 1 Speed geändert und möchten nun den Parameter auf seinen ursprünglichen Wert zurückregeln, dann führen Sie den Cursor zum LFO 1 SPEED-Knopf und klicken Sie dort bei gehaltener Control-Taste.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • ATTACK (PEG-Attack Time) Einstellbereich: 0 ... 127 Dieser Parameter bestimmt die Attack Time (Einschwingzeit) des PEG, also die Dauer der Änderung der Tonhöhe um den PEG Depth-Wert. Dieser Parameter ist nur wirksam, wenn der DEPTH-Parameter in geeigneter Weise eingestellt ist (ausgenommen, der PEG wird als Steuerquelle benutzt, zum Beispiel in PWM Source.) • DECAY (PEG-Decay Time) Einstellbereich: 0 ...
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster FREE EG Auf dem 4-Track-Free EG können Sie komplexe Reglerbewegungen aufnehmen, indem Sie den zeitlichen Verlauf vieler Parameter wie Filter, Resonance, LFO und vielen anderen „von Hand zeichnen“. Während der Wiedergabe eines Patterns werden diese Bewegungen dann automatisch mit abgespielt.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster LFO-Parameterblöcke Mit den LFO-Parametern können Sie eine Vielzahl von Modulationseffekten erzeugen, indem Sie mit Hilfe eines Niederfrequenzsignals die Tonhöhe, Lautstärke oder Klangfarbe eines Patterns steuern. Mit Hilfe des LFO können Sie den Klang sowohl wärmer und natürlicher machen als auch wilde Special Effects erzielen. Sie können LFO 1 und LFO 2 auch als Regelquellen (in PWM Source, Sync Pitch-Regelquelle, FM Source etc.) benutzen.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • LFO 1 / LFO 2 VCA (LFO 1 / LFO 2 to VCA – Amplitude Modulation Depth) Einstellbereich: -64 ... +63 Hier stellen Sie die Tiefe der Amplitudenmodulation des VCA durch LFO 1 oder LFO 2 ein. Durch zyklische Lautstärkeänderung erzeugt die Amplitudenmodulation einen Tremoloeffekt. Höhere (positive) Werte erweitern den Umfang der Lautstärkeänderung. Negative Werte drehen die LFO-Phase um 180 Grad.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • HPF (HPF-Cutoff) Einstellbereich: 0 ... 127 Dieser Parameter bestimmt die Cutoff-Frequenz des Hochpaßfilters (-6 dB/Okt.). Frequenzen über dem eingestellten Wert werden durchgelassen. Tiefere Frequenzen werden abgeschnitten. Je höher der Wert, desto höher die HPF-Cutoff-Frequenz und desto heller der Klang. Um diesen Parameter einzustellen, klicken Sie auf die Schaltfläche [HPF] und markieren in der Popup-Tabelle den gewünschten Wert.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster BPF Der Bandpaß-Filter (Band Pass Filter) läßt bei einer Cutoff-Kurve von 12dB/Oktave nur Frequenzen in einem bestimmten Frequenzbereich durch. HPF12 Der Hochpaß-Filter (High Pass Filter) läßt bei einer Cutoff-Kurve von 12dB/Oktave nur Frequenzen über einem bestimmten Cutoff-Punkt durch. BEF Der Bandelimierungs-Filter (Band Eliminate Filter) läßt nur Frequenzen außerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs durch.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • CUTOFF (VCF Cutoff-Frequenz) Einstellbereich: 0 ... 127 Hier stellen Sie die Cutoff-Frequenz des VC-Filters ein. Ist der eingestellte Filtertyp zum Beispiel ein Tiefpaßfilter (LPF), schneidet das VCF alle Frequenzen oberhalb der CutoffFrequenz ab und läßt tiefere Frequenzen durch. Eine tiefere Cutoff-Frequenz bewirkt einen tieferen, runderen Klang, während ein höherer Wert für diesen Parameter einen helleren Klang erzeugt. • RES. (VCF-Resonanz) Einstellbereich: -12 ..
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • KEY TRK (VCF Keyboard Tracking) Einstellbereich: -32 ... +63 Hier stellen Sie ein, in welchem Maß das VCF der Tastatur „folgt“ (Tracking). Keyboard Tracking bedeutet: je höher die Note ist, die Sie auf der Tastatur anschlagen, desto höher (oder tiefer) die Cutoff-Frequenz. Wenn Sie das Keyboard Tracking einsetzen, verschiebt sich der Cutoff-Bereich entsprechend der Notenhöhe (gemessen an der Ausgangsbasis C3).
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • ATTACK (Filter-EG-Attack-Zeit) Einstellbereich: 0 ... 127 Mit diesem Parameter bestimmen Sie die Attack Time (Einschwingzeit) des FEG, das heißt, wie viel Zeit vergeht, bis das Signal den maximalen Cutoff-Frequenzpegel erreicht, nachdem eine Taste angeschlagen wurde. Höhere Werte erzeugen eine längere Attack Time. (Siehe Abbildung unten.) • DECAY (Filter EG-Decay Time) Einstellbereich: 0 ...
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster SYNC-Block Der AN200 besitzt zwei Oszillator-Abschnitte: VCO 1 und VCO 2. Mit Hilfe des SyncBlocks können Sie wie auf einem konventionellen Analogsynthesizer die beiden Wellenformen synchronisieren und damit einen komplexeren Klang mit mehr Obertönen erzeugen. Der AN200 bietet Ihnen jedoch noch mehr Klangmöglichkeiten.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster FM-Block Die Frequenzmodulation (FM) gibt Ihnen noch mehr Modulationskontrolle. Sie können das FM-Signal (den sogenannten „Modulator“) auf VCO 1 (den Träger oder „Carrier“) anwenden und damit die harmonische Komplexität Ihres Klangs dramatisch verändern. Im FM-Block können Sie die Tiefe dieser Modulation regeln. Weitere, detaillierte Parameter stehen Ihnen auf der Detail-Seite zur Verfügung.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • NOISE (Noise-Pegel) Einstellbereich: 0 ... 127 Hier stellen Sie die Stärke des Noise-Signals im Verhältnis zu den Pegeln von VCO 1, VCO 2, Ring Modulator und Feedback ein. Je höher der Wert, desto höher ist der NoisePegel. Wenn Sie Noise nicht benutzen, stellen Sie diesen Parameter auf „0“ ein. • Indem Sie einen Noise-Anteil hineinmischen und mit dem AN200 Editor einen geeigneten Filtertyp (VCF, HPF usw.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster VCO 1 / VCO 2-Blöcke In den Modulen VCO (Voltage Controlled Oscillator) 1 und 2 werden die Grundklänge für den AN200 erzeugt. In diesen Blöcken können Sie die Wellenform und die zugehörige Tonhöhe (Pitch) bestimmen und die Pulsbreite (Pulse Width) des Oszillators einstellen. • VCO 1 WAVE Einstellungen: Welche Wellen ausgewählt werden können, hängt vom gegenwärtigen SYNC-Status (ON/OFF) ab.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster Pulse Die Pulse-Welle dient zur Erzeugung von Holzbläserklängen wie zum Beispiel Klarinetten. Ihr Spektrum ähnelt dem der Sägezahnwelle. Es fehlt jedoch jede zweite (geradzahlige) Harmonische. Die Wellenform enthält also nur ungerade Harmonische, wenn die Pulsweite auf den Wert „64“ eingestellt ist. Saw2 (Sägezahn 2) Im Spektrum der Saw2-Welle sind eine Sägezahnwelle und eine Pulse-Welle kombiniert. Sie weicht daher geringfügig von der Saw-Welle ab.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster Inner1, Inner2, Inner3 Ist SYNC eingeschaltet, sind auch die drei „Inner“-Wellen verfügbar. Diese Wellenform kommt zur Wirkung, wenn Sie sie mit dem Parameter Pulsweite einsetzen. Square Die Rechteckwelle ist im wesentlichen identisch mit der Pulse-Welle. Die Änderung der Pulsweite macht diese Welle nicht weiter (die eigentliche Pulsweite ist konstant 50%), sondern verändert die Form ein wenig, so daß die Welle komplexer wird.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • VCO 1 EDGE Einstellbereich: 0 ... 127 Hiermit bestimmen Sie, wie steil oder langsam die VCO1-Welle ansteigt. Höhere Werte erzeugen eine spitzere Welle und einen härteren Sound. Tiefere Werte ergeben eine rundere Welle und einen entsprechend weicheren Klang. Die Einstellung „0“ ergibt eine Sinuswelle. VCO 1 PWM (Pulse Width Modulation)-Parameter • Die PWM-Parameter sind nicht verfügbar, wenn Sync Mode auf „off“ und VCO 1 WAVE auf „Multi Saw“ stehen.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • VCO 1 PWM PW (Pulsweite) Einstellbereich: 0 ... 64 ... 127 Mit diesem Parameter bestimmen Sie die Breite der VCO 1-Pulse-Welle. Höhere (positive) Werte erzeugen eine höhere Anzahl von Obertönen und damit einen fetteren Sound. Im allgemeinen steuern Sie mit diesem Parameter nur die Pulse-Welle. Sie können ihn auf dem AN200 jedoch auch für andere Wellen verwenden, wodurch Ihnen eine noch größere Klangvielfalt als üblich zur Verfügung steht.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster Saw (Sägezahn) Mit Sägezahnwellen erzeugen Sie trompeten- oder violinenartige Klänge. Da eine Sägezahnwelle alle Obertöne des Spektrums enthält, zeichnet sie sich durch einen vollen, üppigen Klang aus. Wenn Sie zugleich die Pulsweitenfunktion einsetzen, können Sie die Tonlage durch Erhöhen der geraden Harmonischen um bis zu einer vollen Oktave anheben. Pulse Die Pulse-Welle dient zur Erzeugung von Holzbläserklängen wie zum Beispiel Klarinetten.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster Mix Die Mischpuls ist eine Kombination aus Sägezahn- und Pulswelle. Triangle Dies ist eine konventionelle Dreieckswelle. Ist „Triangle“ ausgewählt, stehen Ihnen anstatt der VCO 2 PWM-Parameter die X-MOD-Parameter zur Verfügung. Sine Dies ist eine konventionelle Sinuswelle. Ist „Sine“ ausgewählt, stehen Ihnen anstatt der VCO 2 PWM-Parameter die X-MODParameter zur Verfügung. • VCO 2 PITCH • VCO 2 FINE • VCO 2 EDGE Diese Parameter sind mit denen von VCO 1 identisch.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster VCO 2 PWM (Pulse Width Modulation)-Parameter • Die PWM-Parameter sind nicht verfügbar, wenn VCO 2 WAVE auf „Triangle“ oder „Sine“ steht.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster VCA-Block Mit den VCA-Parametern steuern Sie die Gesamtlautstärke (den Gesamtpegel) des AN200-Patterns. • VELOCITY (VCA Anschlagsempfindlichkeit) Einstellbereich: -64 ... +63 Hier stellen Sie ein, wie der VCA (Pattern-Pegel) auf die Velocity anspricht. Bei positiven Werten bewirkt ein stärkerer Tastenanschlag eine höhere Lautstärke. Negative Werte haben die entgegengesetzte Wirkung: Ein weicherer Anschlag führt zu höherer Lautstärke.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • AEG RELEASE (Amplitude EG Release Time) Einstellbereich: 0 ... 127 Bestimmt die Release Time (Ausklingzeit) des AEG, das heißt, wie lange der Sound nach dem Loslassen der Taste noch zu hören ist. Höhere Werte verlängern die Release Time. (Siehe Abbildung unten.) DIST (Distortion) / EQ-Block Die Distortion- und EQ-Parameter erweitern die Kontrolle des Sounds der AN200Patterns.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • EQ MID (Mid Frequency Gain) Einstellbereich: -12 ... +12 (dB) Hiermit bestimmen Sie die Verstärkung (den Pegel) im mittleren Frequenzband. Positive Werte erhöhen den Frequenzpegel, negative Werte dämpfen ihn. (Die genaue Frequenz können Sie mit dem Parameter Mid Freq. auf der DETAIL-Seite einstellen.) • EQ HI (High Frequency Gain) Einstellbereich: -12 ... +12 (dB) Hiermit bestimmen Sie die Verstärkung (den Pegel) im Hochfrequenzband.
Parameter/AN200 Editor-Hauptfenster • UNISON (Unison-Schalter) Einstellungen: ON, OFF Mit diesem Schalter schalten Sie den Unison-Modus ein oder aus. Indem Sie den Modus aktivieren, erzielen Sie im Handumdrehen einen „fetten“ analogartigen Lead-Sound. In dieser Schalterstellung ist die ausgewählte Stimme mit leicht verstimmten Eigenkopien unterlegt und im Monophon-Modus (eine Note pro Anschlag). Das Maß der Verstimmung können Sie mit dem Parameter Zusammen verstimmen auf der DETAIL-Seite einstellen.
Parameter/Fenster „Detailparameter einstellen“ Fenster „Detailparameter einstellen“ Dieses Fenster wird aufgerufen, wenn Sie im Hauptbedienfeld auf eine der [DETAIL]Schaltflächen klicken. (Mit Ausnahme der Schaltflächen [DETAIL] in den Abschnitten FREE EG und STEP SEQ., die separate Fenster aufrufen.) ■ Detailparameter-Karte..................................................
Parameter/Fenster „Detailparameter einstellen“ Zusammen (Common)-Parameter • Kategorie Hiermit und mit [Voice-Name] (siehe unten) können Sie Ihrem bearbeiteten Pattern einen benutzerdefinierten Namen zuordnen. Die Kategorie ist ein aus zwei Buchstaben bestehender Code, der den Instrumenttyp des Patterns anzeigt (siehe nachfolgende Tabelle). Durch die Angabe einer Kategorie lassen sich die Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Patterns leichter erkennen.
Parameter/Fenster „Detailparameter einstellen“ • Zusammen verstimmen Einstellbereich: 1 ... 32 Wenn UNISON eingeschaltet ist, werden mehrere gleichzeitig gespielt, die jeweils leicht gegeneinander verstimmt sind. Der Parameter „Zusammen verstimmen“ (Unison Detune) stellt die Verstimmung der VCO-Tonhöhe in kleinen Schritten ein. Sie können einen noch dichteren Unison-Sound erzeugen, indem Sie höhere Werte einstellen.
Parameter/Fenster „Detailparameter einstellen“ • LPF Einstellbereich: 1,0 kHz ... 18,0 kHz, Thru Bestimmt die Frequenz des Tiefpaßfilters (Low Pass Filter), das auf den verzerrten Klang angewendet wird. Je nach eingestelltem Gitarrenverstärkertyp können Sie diesen Parameter dazu benutzen, den Klang „fetter“ oder spröder und schneidender zu machen. In der Einstellung „Thru“ bleibt der verzerrte Klang ungefiltert. • Ausgangslautstärke Einstellbereich: 0 ...
Parameter/Fenster „Detailparameter einstellen“ • Tonart nach Reset Einstellungen: Off: LFO 1 und LFO 2 setzen sich nicht zurück, sondern modulieren weiter. On: LFO 1 und LFO 2 werden jedesmal zurückgesetzt, wenn eine Taste gedrückt wird. Diese Einstellung bestimmt den Startpunkt des LFO 1- und LFO 2-Zyklus. • Sync-Pmod-Schalter Einstellungen: Master, Slave, Both Mit dem Sync Pitch Modulation-Schalter stellen Sie ein, welcher Oszillator (Master, Slave oder beide) durch LFO 1 oder LFO 2 moduliert wird.
Parameter/Fenster „Detailparameter einstellen“ FM-Parameter • Algorithmus Einstellungen: Both, Master, Slave Bestimmt, wie die beiden VCO1-Oszillatoren (Master und Slave) in Relation zum FMSignal miteinander verbunden sind. Wie in dem Diagramm, das Sie unten sehen, gezeigt, gibt es drei Verbindungsarten oder „Algorithmen“. Both FM wird sowohl auf den Master- als auch auf den Slave-Oszillator angewendet. Master FM wird auf den Master-Oszillator angewendet.
Parameter/Fenster „Detailparameter einstellen“ • Src1 (FM-Tiefensteuerung) Einstellungen: Fixed, PEG, FEG, LFO1, LFO2 Hier bestimmen Sie die Modulationsquelle für den Parameter FM Depth. In der Einstellung „Fixed“ wird die Modulation nicht über die Zeit verändert. • Src2 (Modulator) Einstellungen: VCO2 Frequency, VCO1, VCO1 Sub Osc. (sub oscillator), PEG, FEG, LFO1, LFO2, VCO2 Output Hiermit bestimmen Sie die Quellwelle, die die VCO1-Welle moduliert.
Parameter/Fenster „Detailparameter einstellen“ ■ Registerkarte „Matrixparameter steuern“ ................. Viele Parameter des AN200 lassen sich in Echtzeit steuern. Die Control Matrix stellt Ihnen eine außergewöhnlich umfassende und flexible Methode zur Verfügung, um diese Parameter zu regeln. Sie können bis zu 15 Controller gleichzeitig benutzen und damit 15 verschiedene Parameter steuern. Welche physischen Controller Sie dabei verwenden, hängt vom angeschlossenen MIDI-Instrument ab.
Parameter/Fenster „Detailparameter einstellen“ • Quelle steuern Einstellungen: Off, CC No., After Touch, Pitch Bend, Key Track, Velocity, Key Random Hier können Sie einstellen, welchen MIDI-Regler Sie zur Steuerung des zugehörigen Parameters einrichten möchten. Wie im folgenden beschrieben, können Sie die Quelle mit der Control Change-Nummer oder mit dem Controller-Namen angeben. Zusätzlich stehen Ihnen spezielle Key Track- und Key Random-Controller zur Verfügung, die die Bedienung noch flexibler machen.
Parameter/Fenster „Detailparameter einstellen“ • Parameter Einstellungen: Eine vollständige Liste der Control Steuermatrixparameter finden Sie in der Bedienungsanleitung des AN200. Ist hier „Off“ eingestellt, hat der zugewiesene Controller keine Wirkung. (Nicht verfügbare Parameter sind abgeblendet.) • Tiefe Einstellungen: Die verfügbaren Einstellungen hängen von dem jeweils ausgewählten Parameter ab.
Parameter/Fenster „FREE EG“ Fenster „FREE EG“ Die Free EG-Funktion stellt Ihnen vier unabhängige Tracks zur Verfügung, auf denen Sie – über eine in Takten oder Sekunden angegebene Zeitspanne – komplexe EchtzeitParameteränderungen aufnehmen können. In diesem Fenster können Sie für jeden Track eine benutzerdefinierte Free EG-Kurve zeichnen, die für einen einzelnen, auswählbaren Parameter (z. B. Filter, Resonance oder LFO) den Verlauf über die Zeit steuert.
Parameter/Fenster „FREE EG“ • TRACK PARAMETER-Schalter Einstellungen: ON, OFF Hiermit läßt sich der ausgewählte Track ein- (ON) oder ausschalten (OFF). Der Schalter muß auf „ON“ gestellt sein, damit die Free EG-Kurve des jeweiligen Tracks Wirkung zeigt. Im Schalterzustand „ON“ erscheinen zwei gepunktete Linien in der Free EG-Anzeige. Diese stellen den Bereich dar, in dem der ausgewählte Parameter (den Sie mit der Einstellung Track Parameter, siehe unten) durch die Free EG-Kurve geändert werden kann.
Parameter/Fenster „FREE EG“ • TRIGGER Einstellungen: Free, MIDI In Notes, All Notes, Seq Start Hiermit legen Sie fest, auf welche der nachfolgend beschriebenen Arten die Wiedergabe des Free EG-Tracks gestartet wird. Free Nachdem ein Pattern ausgewählt wurde, startet die erste auf dem Keyboard angeschlagene Taste den Free EG. MIDI in Notes Der Free EG wird durch einen Note On-Befehl von einem angeschlossenen MIDIInstrument oder -Sequencer gestartet.
Parameter/Fenster „FREE EG“ • TEMPO Einstellbereich: 20 -300 BPM (Beats pro Minute) Bestimmt das Tempo (die Geschwindigkeit), in dem der ausgewählte Free EG-Track abgespielt wird. • Die Tempoeinstellung wirkt sich auch auf die Step Sequencer-Patterns aus. Bearbeitungswerkzeuge Auf der Symbolleiste links im Free EG-Fenster finden Sie die Bearbeitungswerkzeuge. Sie lassen sich in zwei Basistypen unterteilen: die Zeichenwerkzeuge (darunter auch spezielle Wave-Tools) und die Verformungswerkzeuge.
Parameter/Fenster „FREE EG“ pulse triangle sine Mit diesen drei Wave-Tools können Sie problemlos die entsprechende Wellenform zeichnen (Pulse-Welle, Dreieckswelle, Sinuswelle). Das nachfolgende Beispiel stellt anhand einer Sinuswelle dar, wie sich die Welle verändert, wenn Sie mit der Maus daran „ziehen“. • Durch vertikales Ziehen der Maus vergrößern Sie die Amplitude der Welle, also die Spanne der Parameteränderung durch die Welle. • Ziehen nach oben erzeugt eine Welle normaler Phase.
Parameter/Fenster „FREE EG“ Verwenden der Verformungswerkzeuge 1) Klicken Sie auf den „Cursor“-Button. 2) Markieren (definieren) Sie das Gebiet, das Sie umformen möchten. Bewegen Sie den Cursor zum Anfangspunkt des gewünschten Bereichs, halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen Sie die Maus nach rechts. Damit definieren Sie das Gebiet, das geändert werden soll. Lassen Sie die Maustaste am gewünschten Endpunkt los. • Die Formungswerkzeuge erscheinen als „Geist“, solange kein Gebiet definiert ist.
Parameter/Fenster „STEP SEQUENCER“ Fenster „STEP SEQUENCER“ Der Step Sequencer ist ein leistungsstarkes, vielseitiges Feature, mit dessen Hilfe Sie schnell und problemlos anspruchsvolle Loop-Sequenzen erzeugen können. Darüber hinaus zeichnet es sich durch einen hohen Grad an Interaktivität aus, da es sich auf mehrere Arten vom Keyboard aus starten läßt und zusammen mit den verschiedenen Echtzeitsteuerungen des AN200 eingesetzt werden kann.
Parameter/Fenster „STEP SEQUENCER“ EFFECT-BLOCK • PARAM (Parameter) Einstellungen: 0 ... 127 Bestimmt das Ausmaß des unter [Type] ausgewählten Effekts (siehe unten). • TYPE Einstellungen: Delay 1-3, Reverb, Flanger 1-2, Chorus, Phaser 1-3, AmpSim(Amp Simulator) 1-3 Bestimmt den Effekttyp. COMMON-Block • TEMPO Einstellungen: 20 ... 300 BPM (Beats pro Minute) Mit der Tempoeinstellung bestimmen Sie das Tempo des internen Taktgebers (Clock) des AN200 in Beats pro Minute (BPM) im Bereich von 20 bis 300 BPM.
Parameter/Fenster „STEP SEQUENCER“ • GATE TM (Gate Time) Einstellungen: 1 ... 200% Mit dieser Offset-Steuerung ändern (kürzen/verlängern) Sie die Länge aller Noten einer Sequenz im Verhältnis zu den ursprünglichen Noten. So können Sie zum Beispiel die Noten staccato abspielen. Sie werden dann deutlich vor dem Ende ihrer Step-Zeit abgeschaltet. Oder Sie halten die Noten bis zum Beginn des nächsten Steps, so daß sie an die jeweils nächste Note gebunden werden (legato).
Parameter/Fenster „STEP SEQUENCER“ NOTE NO./INST.SELECT/VELOCITY/GATE TIME/PITCH Im Step Sequencer können Sie Noten und andere Parametereinstellungen einer Sequenz einzeln eingeben. • NOTE NO. (Notennummer)-Bank (nur Synth Track) Einstellbereich: C-2 ... G8 (MIDI-Notennummern 0 ... 127) Auf dieser Bank mit 16 virtuellen „Reglern“ können Sie für jeden Step der Sequenz die Notennummer einstellen. Ändern Sie dazu den Parameter wie gewohnt, indem Sie am entsprechenden Regler „drehen“.
Parameter/Fenster „STEP SEQUENCER“ • PITCH-Bank (nur Rhythm Tracks) Einstellbereich: -64 ... +24 Auf dieser Bank mit 16 virtuellen „Reglern“ können Sie für jeden Step der Sequenz die Pitch (Tonhöhe) einstellen. Wenden Sie dazu eines der folgenden Verfahren an: • Ändern Sie den Parameter wie gewohnt, indem Sie am entsprechenden Regler „drehen“.
Menü Wenn der AN200 Editor aktiviert und ausgewählt ist, werden im Menü [Datei] folgende Funktionen angezeigt: • • • • Neu ... AN200-Datei öffnen AN200-Datei speichern AN200-Datei speichern unter Mit diesen Befehlen können Sie eigene AN200-Dateien erzeugen, speichern und öffnen. Mit den Befehlen [AN200-Datei speichern] und [AN200-Datei speichern unter] speichern Sie alle 128 Benutzer-Patterns in der angegebenen AN200-Datei. (Die spezielle Dateinamenserweiterung .
Menü /AN200-Datei öffnen AN200-Datei öffnen Mit dieser Funktion öffnen Sie eine vorhandene AN200-Datei. • Die verfügbaren Dateitypen umfassen: AN200-Datei (*.AN2) Benutzer-Patterns, die mit dem AN200 Editor erstellt wurden. AN-Expert-Datendatei (*.ANS) Mit dem AN-Expert-Editor erzeugte Benutzerstimmen AN1x Editor***-Datendatei (*.AN1) Mit dem AN1x-Control-Synthesizer erzeugte Benutzerstimmen.
Menü /AN200-Datei speichern / AN200-Datei speichern unter AN200-Datei speichern / AN200-Datei speichern unter Verwenden Sie diese Befehle, um die aktuellen AN200 Editor-Einstellungen in einer AN200-Datei zu speichern. (Mit dem Befehl [AN200-Datei speichern unter] können Sie einen anderen Dateinamen als den ursprünglichen eingeben.) Hier wählen Sie den gewünschten Ordner aus. Hiermit erstellen Sie einen neuen Ordner. Hier wählen Sie den gewünschten Dateityp aus. Hier wählen Sie den Dateinamen aus.
Menü Wenn der AN200 Editor aktiviert und ausgewählt ist, werden im Menü [Bearbeiten] folgende Funktionen angezeigt: • AN200 speichern • AN200 Pattern-Liste • AN200-Bibliothek AN200 speichern Verwenden Sie das Dialogfenster „AN200 speichern”, um das aktuell bearbeitete Pattern auf einem der Speicherplätze für Benutzer-Patterns bzw. Benutzer-Patterns abzulegen.
Menü /Pattern-Liste AN200 Pattern-Liste AN200 Im Dialogfenster „Pattern-Liste AN200” können Sie: • aus den Pattern-Banks [Voreinst. 1], [Voreinst. 2] und [Benutzer] ein Pattern zur Bearbeitung auswählen. • ein Benutzer-Patterns initialisieren (auf die Standardeinstellungen zurücksetzen). • Patterns in der Benutzer-Bank kopieren oder tauschen.
Menü /AN200-Bibliothek • Drag-Modus Im Pattern-Liste-Kombinationsfeld können Sie ein Pattern an eine andere PatternPosition ziehen. Mit dieser Einstellung bestimmen Sie das Ergebnis dieses Vorgangs: ob das Pattern auf die neue Position kopiert wird oder ob es seine Position mit dem Pattern an der neuen Position tauscht. • [Pattern initialisieren] und [Drag-Modus] sind nur verfügbar, wenn die Pattern-Bank [Benutzer] ausgewählt ist.
Menü /AN200-Bibliothek • AN200-Datei öffnen Klicken Sie hierauf, um eine vorhandene AN200-Datei auszuwählen und zu öffnen. (Siehe AN200-Datei öffnen.) Die Patterns der geöffneten AN200-Datei werden im Feld [Quelle] angezeigt. • Alle kopieren Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, kopieren Sie alle im Feld [Quelle] aufgelisteten Patterns in das Feld [Ziel].
Menü Wenn der AN200 Editor aktiviert und ausgewählt ist, werden im Menü [Einstellungen] folgende Funktionen angezeigt: • • • • AN200-Editor einstellen AN200-Option anzeigen AN200 Bulk Dump-Daten senden AN200 Bulk Dump-Daten empfangen AN200-Editor einstellen In diesem Fenster können Sie eine Reihe von Basis- und Detaileinstellungen für den AN200 Editor vornehmen. Es enthält zwei Registerkarten: MIDI und Weitere Optionen.
Menü /AN200-Editor einstellen • Gerät (-Nummer) Einstellbereich: 1 ... 16 Hier wird festgelegt, an welchem Klangerzeuger der AN200 Editor Daten sendet. Diese Nummer sollte mit der Gerätenummer des Klangerzeugers/der Soundkarte übereinstimmen, unter dem/der der AN200 installiert ist.
Menü /AN200 Option anzeigen AN200 Option anzeigen Mit dieser praktischen Funktion können Sie die Darstellung des Hauptbedienfelds ändern, um den aktuellen Status bestimmter Signalleitwege im AN200 anzuzeigen. Wenn eine dieser Optionen aktiviert ist (wird durch ein Häkchen gekennzeichnet), zeigen farblich gekennzeichnete Markierungen, Pfeile und Linien an, wie die relevanten Blöcke und Parameter miteinander verknüpft sind.
Menü /AN200 Bulk Dump-Daten senden AN200 Bulk Dump-Daten senden Hiermit senden Sie AN200 Editor-Patterndaten direkt als MIDI-Bulkdaten an den AN200. • Übertragen – Methode 1 Pattern Wenn diese Option ausgewählt ist, werden nur die Daten des aktuell ausgewählten Patterns gesendet. Benutzerdefinierte Pattern Wenn diese Option ausgewählt ist, werden die Benutzer-Patterns gesendet. Blockspeicherung Intervall Einstellbereich: 0msec ...
Menü /AN200 Bulk Dump-Daten empfangen • OK Klicken Sie hierauf, um das Dialogfenster zu verlassen, nachdem alle Daten gesendet wurden. • Sie können [AN200 Bulk Dump-Daten senden] auch auf der Symbolleiste auswählen. AN200 Bulk Dump-Daten empfangen Hiermit importieren Sie AN-Patterndaten vom AN200. Einstellungen werden durch die empfangenen Daten ersetzt.
Menü /AN200 Bulk Dump-Daten empfangen • Modell auswählen AN200 Klicken Sie hierauf, wenn Sie Daten vom AN200 empfangen. AN1x Klicken Sie hierauf, wenn Sie Daten vom AN1x empfangen. • Datenblöcke empfangen Start Klicken Sie zunächst auf diese Schaltfläche, um mit dem Datenempfang zu beginnen. Starten Sie anschließend die Übertragung der Bulkdaten vom AN200.