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L40 Serie Copyright ©2007 by TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
L40 Serie Erklärung zur EU-Konformität Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien. Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung ist die TOSHIBA Europe GmbH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland. Die gesamte und offizielle EU-Konformitätserklärung finden Sie im Internet auf der TOSHIBA Website unter http://epps.toshiba-teg.com.
L40 Serie CLASS 1 LASER PRODUCT LASER KLASSE 1 LUOKAN 1 LASERLAITE APPAREIL A LASER DE CLASSE 1 KLASS 1 LASER APPARAT Für Laufwerke mit dem oben abgebildeten Aufkleber zertifiziert der Hersteller zum Zeitpunkt der Herstellung die Einhaltung der Bestimmungen für Produkte mit Laser gemäß Artikel 21 des Code of Federal Regulations der Vereinigten Staaten von Amerika, Department of Health & Human Services, Food and Drug Administration.
L40 Serie Pioneer DVD Super Multi DVR-K17 ■ Das DVD-Super-Multi-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden. ■ Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
L40 Serie Hitachi-LG Data Storage, Inc. DVD Super Multi GSA-T20N ■ Das DVD-Super-Multi-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
L40 Serie Panasonic CD-RW/DVD-ROM UJDA770 ■ Das CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden. ■ Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
L40 Serie Panasonic DVD Super Multi UJ-850U ■ Das DVD-Super-Multi-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden. ■ Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
L40 Serie Internationale Sicherheitshinweise CAUTION: This appliance contains a laser system and is classified as a "CLASS 1 LASER PRODUCT". To use this model properly, read the manual carefully and keep it for your future reference. In case of any trouble with this model, contact your nearest AUTHORIZED service center. To prevent direct exposure to the laser beam, do not try to open the enclosure. VORSICHT: Dieses Gerät enthält ein LaserSystem und ist als „LASERSCHUTZKLASSE 1 PRODUKT“ klassifiziert.
L40 Serie VORSICHT: DIE VERWENDUNG VON ANDEREN STEUERUNGEN ODER EINSTELLUNGEN ODER DAS DURCHFÜHREN VON ANDEREN VORGÄNGEN ALS IN DER BEDIENUNGSANLEITUNG BESCHRIEBEN KÖNNEN GEFÄHRLICHE STRAHLENEXPOSITIONEN ZUR FOLGE HABEN. Hinweise zur Verwendung des Modems Konformitätserklärung Das Gerät entspricht den EU-Richtlinien [Kommissionsbeschluss „CTR21“] für Endanschlüsse an öffentliche Telefonwählnetze in Europa.
L40 Serie Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden. Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit „Vorsicht“ markierten Abschnitte im Handbuch.
L40 Serie ■ Vermeiden Sie nach längerer Verwendung des Computers die Berührung der Metallplatte an den verschiedenen Schnittstellenanschlüssen, da diese heiß werden kann. ■ Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn transportieren. ■ Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab, da das dieses sonst beschädigt werden könnte.
L40 Serie Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Merkmale der L40 Serie Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1 Besondere Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-7 Dienstprogramme und Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-9 Zusatzeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
L40 Serie Kapitel 4 Grundlagen Verwenden des Touchpads . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1 Verwendung des internen Modems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-2 LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6 Wireless LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-7 Verwenden der optischen Laufwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
L40 Serie Kapitel 8 Fehlerbehebung Vorgehen bei der Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-1 Hardware- und System-Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-3 TOSHIBA Kundendienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-16 Kapitel 9 Hinweise zu Einschränkungen CPU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Speicher (Hauptsystem). . . . . . . . . . . . . . .
L40 Serie Vorwort Mit dem Kauf des Computers der L40 Serie haben Sie eine ausgezeichnete Wahl getroffen! Dieser leistungsstarke Notebook-Computer bietet hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimediafähigkeit. Er wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen. Dieses Handbuch enthält Informationen zum Einrichten und Verwenden des Computers der L40 Serie.
L40 Serie Kapitel 5, Tastatur. Dieses Kapitel enthält eine Beschreibung der besonderen Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und Hotkeys. Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Dieses Kapitel enthält Informationen zur Stromversorgung des Computers. Kapitel 7, Zusatzeinrichtungen. Dieses Kapitel beschreibt die optional verfügbare Hardware. Kapitel 8, Fehlerbehebung. Dieses Kapitel enthält mögliche Lösungen für Probleme, die bei der Verwendung des Computers auftreten können.
L40 Serie Tastaturbedienung Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + C bedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen. Wenn drei Tasten benutzt werden, halten Sie die beiden ersten gedrückt und drücken dann die dritte.
L40 Serie Software Das folgende Windows-Betriebssystem und die folgenden Dienstprogramme sind vorinstalliert. ■ Microsoft® Windows Vista™ ■ DVD Video Player ■ TOSHIBA ConfigFree ■ TOSHIBA Assist ■ TOSHIBA Disc Creator ■ TOSHIBA CD/DVD Drive Accoustic Silencer ■ Ulead DVD Movie Factory® for TOSHIBA ■ TOSHIBA SD-Speicher-Dienstprogramme ■ Online-Handbuch Das System ist möglicherweise nicht voll funktionsfähig, wenn Sie andere Treiber als die von TOSHIBA vorinstallierten und vertriebenen verwenden.
Merkmale der L40 Serie Kapitel 1 Merkmale der L40 Serie In diesem Kapitel werden die besonderen Merkmale, die Optionen und das Zubehör des Computers beschrieben. Die grundlegenden Funktionen sind in einem separaten Blatt beschrieben. Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde.
Merkmale der L40 Serie Hauptspeicher Das Grafiksystem Ihres Computers verwendet einen Teil des Hauptsystemspeichers für die Grafikleistung, wodurch die Größe des Systemspeichers, der für andere Computervorgänge verfügbar ist, verringert wird. Die Größe des Systemspeichers, der für die Grafikunterstützung verwendet wird, richtet sich nach der Grafikkarte, den verwendeten Anwendungen, der Größe des Systemspeichers und anderen Faktoren.
Merkmale der L40 Serie Wichtige Hinweise (Akkulebensdauer) Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich des Akkus finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 9. RTC-Akku Der Computer verfügt über einen eingebauten Akku für die Versorgung der Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) und des Kalenders. Dieser Akku ist mindestens ein Monat ohne externe Stromzufuhr einsetzbar.
Merkmale der L40 Serie Hinweise zur Leistung des Grafikchips (Graphics Processing Unit, GPU) Weitere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich des Grafikchips finden Sie in Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 9.
Merkmale der L40 Serie DVD-Super-MultiLaufwerk mit Unterstützung von Double-LayerAufnahmen Einige Modelle sind mit einem DVD Super Multi-Laufwerksmodul mit Double-Layer-Support ausgestattet, mit dem Sie Daten auf wiederbeschreibbaren CDs/DVDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden können. DVD-ROMs werden mit maximal 8-facher, CD-ROMs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit gelesen.
Merkmale der L40 Serie Anschlüsse Externer Monitor 15-poliger, analoger VGA-Anschluss mit Unterstützung für VESA DDC2B-kompatible Funktionen. Universal Serial Bus Der Computer verfügt über drei USB-Anschlüsse, die USB 2.0 entsprechen. Dieser Standard ermöglicht die 40-mal schnellere Datenübertragung als der Standard USB 1.1, der von diesem Computer ebenfalls unterstützt wird.
Merkmale der L40 Serie Sicherheit Einschaltpasswort. Passwortschutz auf zwei Ebenen. Schlitz für ein Sicherheitsschloss Diese Vorrichtung dient zur Anbringung einer optionalen Seilsicherung, mit der der Computer am Schreibtisch oder an einem anderen schweren Gegenstand befestigt werden kann. Besondere Merkmale Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen schnelle Änderungen an der Systemkonfiguration direkt über die Tastatur, ohne dass ein Systemkonfigurationsprogramm ausgeführt werden muss.
Merkmale der L40 Serie Energiesparmodus Mit dieser Funktion können Sie Akkuenergie sparen. Sie können die Einstellung in den Energieoptionen festlegen. Sofortsperre Eine bestimmte Hotkey-Funktion sperrt das System und gewährleistet so eine hohe Datensicherheit. LCD-gesteuerte Ein/Ausschaltung Diese Funktion schaltet den Computer aus, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und schaltet ihn wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird. Sie können die Einstellung in den Energieoptionen festlegen.
Merkmale der L40 Serie Dienstprogramme und Anwendungen In diesem Abschnitt werden die vorinstallierten Dienstprogramme beschrieben. Hinweise zur Verwendung der einzelnen Programme finden Sie in den jeweiligen Onlinehandbüchern, Hilfedateien oder Readme-Dateien. TOSHIBA Assist Grafische Benutzeroberfläche für den schnellen Zugriff auf Hilfe und Dienste. DVD Video Player Mit dem Player lassen sich DVDs über eine Benutzeroberfläche, die einem Gerät ähnelt, abspielen und steuern.
Merkmale der L40 Serie Ulead DVD Movie Sie können digitale Videos bearbeiten und Factory® for TOSHIBA eine Video-DVD erstellen. (je nach Konfiguration) Windows Mobility Center Mobility Center ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie in einem Fenster Zugriff auf mehrere Einstellungen für mobile PCs haben. Standardmäßig sind vom Betriebssystem höchstens acht Bereiche vordefiniert, zwei weitere lassen sich dem Mobility Center hinzufügen.
Rund um den Computer Kapitel 2 Rund um den Computer In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Bestimmte Notebook-Gehäuse sind so konzipiert, dass sie alle möglichen Konfigurationen für eine komplette Produktserie aufnehmen können.
Rund um den Computer LED Akku Die LED Akku zeigt den aktuellen Ladezustand des Akkus an. Sie leuchtet grün, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist. Beim Aufladen des Akkus über den Netzadapter leuchtet sie gelb. Wenn die LED gelb blinkt, verfügt der Akku nur noch über wenig Energie. LED Festplatte Die LED Festplattenlaufwerk zeigt an, dass der Computer auf das Festplattenlaufwerk zugreift.
Rund um den Computer Kopfhörerbuchse An die Kopfhörerbuchse können Sie einen Stereokopfhörer oder ein anderes Gerät für die Audioausgabe, zum Beispiel externe Lautsprecher, anschließen. Wenn Sie einen Kopfhörer oder ein anderes Gerät an diese Buchse anschließen, sind die internen Lautsprecher des Computers automatisch deaktiviert. USB-Anschluss Die USB-Anschlüsse (kompatibel mit USB 2.0 und 1.
Rund um den Computer Optisches Laufwerk Der Computer ist mit einem optischen Laufwerk für die Verwendung von Disks mit einem Durchmesser von 12 cm oder 8 cm ohne Adapter ausgestattet. Im Abschnitt Laufwerke weiter unten in diesem Kapitel sind die technischen Daten der einzelnen Laufwerke aufgeführt, und in Kapitel 4, Grundlagen, finden Sie Informationen zur Verwendung des Laufwerks sowie zum Umgang mit Datenträgern.
Rund um den Computer 19-VGleichstromeingang (DC IN) An den Gleichstromeingang (DC IN) wird der Netzadapter angeschlossen. Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze verhindern das Überhitzen der CPU. Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, damit es nicht zu einer Überhitzung kommt. Unterseite Die folgende Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. 4 3 2 1 1. 2. Akku Akkuverriegelung 3. 4.
Rund um den Computer Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Zum Öffnen des Bildschirms drücken Sie auf die LCD-Verriegelung auf der Vorderseite und klappen den Bildschirm nach oben. Stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein. 1 2 3 4 6 5 7 1. 2. 3. 4. Bildschirm Tastaturstatus-LEDs Ein/Aus-Taste Tastatur Bildschirm 5. 6. 7.
Rund um den Computer Tastatur Die Tastatur weist normal große Tasten mit komfortablem Tastenanschlag (wie tief die Tasten gedrückt werden können) und eine Handballenauflage für beide Hände auf. Im Windows-Betriebssystem stehen zwei WindowsH-Funktionstasten zur Verfügung. Touchpad Mit dem Touchpad-Zeigegerät, das in die Handballenauflage vor der Tastatur integriert ist, bewegen Sie den Bildschirmzeiger. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Verwenden des Touchpads in Kapitel 4, Grundlagen.
Rund um den Computer Optisches Laufwerk Je nach Konfiguration weist der Computer entweder ein CD-RW/DVD-ROMLaufwerk oder ein DVD Super Multi-Laufwerk (Double Layer) auf. Für den Betrieb des optischen Laufwerks wird ein ATAPI-Schnittstellen-Controller verwendet. Wenn der Computer auf eine Disc zugreift, leuchtet eine LED auf dem Laufwerk. Regionalcodes für DVD-Laufwerke und -Medien Laufwerke und Speichermedien werden entsprechend den Spezifikationen für sechs Vertriebsregionen hergestellt.
Rund um den Computer CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk Im CD-RW/DVD-ROM-Laufwerkmodul können Sie Daten auf wiederbeschreibbare CDs (Rohlinge) aufzeichnen (brennen) und Discs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden. Die Lesegeschwindigkeit ist in der Mitte des Datenträgers niedriger und am äußeren Rand höher.
Rund um den Computer Netzadapter Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung. Er kann sich automatisch auf eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann der Computer praktisch überall auf der Welt eingesetzt werden. Zum Neuaufladen des Akkus schließen Sie einfach den Netzadapter an eine Steckdose und an den Computer an.
Erste Schritte Kapitel 3 Erste Schritte Bevor Sie den Computer verwenden, lesen Sie das im Lieferumfang enthaltene Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen. Das Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen enthält Anweisungen für die sichere und umfassende Verwendung Ihres Computers. In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können.
Erste Schritte Verwenden Sie NUR den mit dem Computer gelieferten Netzadapter oder einen von TOSHIBA zertifizierten Netzadapter. Durch die Verwendung des falschen Adapters kann der Computer beschädigt werden. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom beträgt 19 Volt Gleichstrom. 1. Schließen Sie das Netzkabel an den Netzadapter an. 2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in den Gleichstromeingang DC IN auf der Rückseite des Computers. 3.
Erste Schritte Seien Sie beim Öffnen und Schließen des Bildschirms vorsichtig. Öffnen Sie ihn nicht ruckartig und lassen Sie ihn nicht heftig zufallen, um Schäden am Computer zu vermeiden. Einschalten des Computers In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten. Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen Sie ihn erst dann wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig eingerichtet und gestartet wurde.
Erste Schritte Ausschalten des Computers Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden: Beenden (Boot), Ruhezustand (Hibernation) oder Schlafmodus. Beenden-Modus (Boot-Modus) Wenn Sie den Computer im Beenden-Modus ausschalten, werden keine Daten gespeichert und es wird beim nächsten Start die Hauptanzeige des Betriebssystems angezeigt. 1. Sichern Sie eingegebene Daten auf der Festplatte oder auf einem anderen Speichermedium. 2.
Erste Schritte ■ Ob der Computer bei angeschlossenem Netzadapter in den Schlafmodus wechselt, ist von den Einstellungen in den Energieoptionen abhängig. ■ Um den Computer aus dem Schlafmodus zu reaktivieren, drücken Sie Ein/Aus-Taste oder eine beliebige Taste auf der Tastatur. ■ Wenn bei der automatischen Aktivierung des Schlafmodus eine Netzwerkanwendung aktiv ist, kann diese beim nächsten Einschalten des Computers und der Reaktivierung des Systems möglicherweise nicht wiederhergestellt werden.
Erste Schritte 1. Klicken Sie auf Start, dann auf die Schlafschaltfläche ( ) bei den Energieverwaltungsschaltflächen ( ), oder klicken Sie auf die Pfeilschaltfläche ( ), und wählen Sie im Menü den Eintrag Schlafmodus. 2. Schließen Sie den Bildschirm des Computers. Diese Funktion muss aktiviert sein. Um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf Start Systemsteuerung System und Wartung Energieoptionen. 3. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Dazu muss diese Funktion aktiviert sein.
Erste Schritte Vorteile des Ruhezustands Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile: ■ Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert, wenn der Computer wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird. ■ Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren.
Erste Schritte Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können. Neustarten des Computers Sie müssen den Computer in folgende Fällen eventuell neu starten: Änderungen der Computereinstellungen und Systemfehler. Der Computer kann auf drei Arten neu gestartet werden.
Erste Schritte Die Windows Vista™-Funktion für vollständige PC-Backups kann mit Windows Vista™ Business Edition und Ultimate Edition verwendet werden. Wiederherstellen der vorinstallierten Software von der Product Recovery Disc Sollten vorinstallierte Dateien beschädigt werden, können Sie sie mit der Product Recovery Disc wiederherstellen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Betriebssystem und alle weiteren vorinstallierten Dateien wiederherzustellen.
Grundlagen Kapitel 4 Grundlagen In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers erläutert, darunter die Verwendung des TouchPads, der optischen Laufwerke, des internen Modems, des LAN-Anschlusses und der Wireless LAN-Funktion. Darüber hinaus finden Sie hier Hinweise zum Umgang mit dem Computer und zum Schutz vor Überhitzung. Verwenden des Touchpads Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad und bewegen Sie ihn in die Richtung, in die sich der Bildschirmzeiger bewegen soll. 2 1 1.
Grundlagen Das Touchpad hat ähnliche Funktionen wie eine Zwei-Tasten-Maus mit Rad. Einige Funktionen lassen sich durch Tippen auf das Touchpad ausführen, anstatt eine Klicktaste zu betätigen. Das Verhalten des Zeigegeräts können Sie im Fenster Eigenschaften von Maus anpassen. Sie öffnen dieses Fenster, indem Sie die Systemsteuerung öffnen, das Symbol Maus wählen und Enter drücken. Klicken: Betätigen Sie die linke Klicktaste oder tippen Sie einmal auf das TouchPad.
Grundlagen Gebietsauswahl Die Bestimmungen bezüglich der Telekommunikation variieren von Region zu Region, deshalb müssen Sie darauf achten, dass die Einstellungen für das internationale Modem für das Land/Gebiet, in dem es verwendet wird, korrekt sind. 1. Öffnen Sie das Programm für die Modemgebietsauswahl. Sie finden es unter TOSHIBA Netzwerkumgebung. Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im Modem-Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar.
Grundlagen Einstellungen Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren: Automatischer Modus Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird automatisch gestartet, wenn das Betriebssystem geladen wurde. Wahlparameter nach Gebietsauswahl öffnen Das Dialogfeld Wahlparameter wird automatisch angezeigt, nachdem Sie ein Gebiet ausgewählt haben. Standortliste für die Gebietsauswahl Es wird ein Untermenü mit Informationen über die Telefonstandorte angezeigt.
Grundlagen i.LINK-Gerät anschließen So schließen Sie das Kabel des internen Modems an: ■ Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse. ■ Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an. Wenn Sie das Modem an eine digitale Leitung (ISDN, DSL) anschließen, wird es beschädigt. 1. Schließen Sie ein Ende des Modemkabels an die Modembuchse an. 2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Telefonanschlussbuchse.
Grundlagen LAN Der Computer verfügt über Netzwerkhardware, die Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s) unterstützt. Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während die Funktion „Wakeup-on-LAN“ (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist. Die Reaktivierung durch das LAN kann im Akkubetrieb nicht verwendet werden. Falls Sie diese Funktion nutzen möchten, müssen Sie den Netzadapter angeschlossen lassen.
Grundlagen Abtrennen des LAN-Kabels So trennen Sie das LAN-Kabel ab: 1. Drücken Sie auf die Lasche des Steckers, der sich in der LAN-Buchse des Computers befindet, und ziehen Sie ihn heraus. 2. Ziehen Sie das Kabel auf die gleiche Art aus dem LAN-Hub. Fragen Sie LAN-Administrator, bevor Sie die Verbindung trennen. Wireless LAN Die Wireless LAN-Funktion ist kompatibel mit anderen LAN-Systemen, die dem Wireless LAN-Standard IEEE 802.11b/g oder 802.11a/b/g entsprechen.
Grundlagen Schalter für drahtlose Kommunikation Die Wireless LAN-Funktion wird mit diesem Schalter aktiviert oder deaktiviert. Wenn der Schalter auf Aus (Off) steht, werden keine Daten gesendet oder empfangen. Schieben Sie den Schalter zum Einschalten nach vorn und zum Ausschalten nach hinten. In Flugzeugen und Krankenhäusern müssen Sie den Schalter auf AUS stellen. Überprüfen Sie die LED. Wenn die drahtlose Kommunikation deaktiviert ist, leuchtet die LED nicht mehr.
Grundlagen Optische Medien einlegen So legen Sie eine Disc in das Laufwerk: 1. Schalten Sie den Computer ein. 2. a. Drücken Sie auf die Entnahmetaste, um die Schublade etwas zu öffnen. b. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, kann die Schublade durch Drücken der Entnahmetaste nicht geöffnet werden. In diesem Fall können Sie einen schmalen, ca. 15 mm langen Gegenstand wie etwa eine gerade gebogene Büroklammer in die Öffnung rechts neben der Entnahmetaste einführen, um die Lade zu öffnen.
Grundlagen 3. Ziehen Sie vorsichtig an der Lade, um sie vollständig zu öffnen. 4. Legen Sie die Disc mit der beschrifteten Seite nach oben in die Lade. Achten Sie darauf, dass Sie die Linse bzw. den umgebenden Bereich nicht berühren. Dies könnte zu einer Fehlfunktion des Laufwerks führen. 5. Drücken Sie die Disc in der Mitte vorsichtig nach unten, bis sie einrastet. Die Disc sollte unterhalb der Nabenoberfläche und flach in der Lade liegen.
Grundlagen 6. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet. Falls die Disc beim Schließen der Lade nicht korrekt eingelegt ist, kann sie beschädigt werden. Außerdem lässt sich die Lade möglicherweise nicht mehr vollständig öffnen, wenn Sie die Entnahmetaste drücken. Entnehmen von Discs So nehmen Sie eine Disc aus dem Laufwerk: Drücken Sie nicht auf die Entnahmetaste, während der Computer noch auf das Laufwerk zugreift.
Grundlagen 3. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet. Beschreiben von CDs im CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk Mithilfe des CD-RW/DVD-ROM-Laufwerks können Sie Daten auf CD-R/RW-Discs schreiben. Das folgende Schreibprogramm ist bereits vorinstalliert: TOSHIBA Disc Creator. Wichtiger Hinweis Lesen und befolgen Sie bitte vor dem Schreiben oder Wiederbeschreiben einer CD-R/RW die in diesem Abschnitt aufgeführten Hinweise.
Grundlagen Vor dem Aufzeichnen Beachten Sie die folgenden Punkte beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von Discs mit Daten. ■ Wir empfehlen CD-Rs und CD-RWs der nachstehend aufgeführten Hersteller. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen. CD–Rs lassen sich nur einmal beschreiben. CD-RWs können mehrfach beschrieben werden. CD-R TAIYOYUDEN CO., LTD. MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. RICOH Co., Ltd. Hitachi Maxell Ltd. CD-RW und HighSpeed CD-RW MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO.
Grundlagen Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von Discs Beachten Sie beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von CD-R/RW-, DVD-R/-RW/-RAM- oder DVD+R/+RW-Medien die folgenden Punkte. ■ Vermeiden Sie unbedingt Folgendes beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben: ■ Benutzerwechsel im Windows Vista™-Betriebssystem. ■ PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen. ■ Kommunikationsanwendung starten (Modem).
Grundlagen Wichtiger Hinweis Lesen und befolgen Sie bitte vor dem Schreiben oder Wiederbeschreiben einer CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM die in diesem Abschnitt aufgeführten Hinweise. Andernfalls könnte es bei der Verwendung des DVD-Super-Multi-Laufwerks zu Fehlfunktionen kommen, die zu Datenverlust oder anderen Schäden führen.
Grundlagen DVD-R DVD Spezifikationen für beschreibbare Medien für General Use Version 2.0 TAIYOYUDEN CO., LTD. Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. DVD-RW DVD-Spezifikationen für wiederbeschreibbare Discs für Version 1.1 oder Version 1.2 VICTOR COMPANY OF JAPAN, LIMITED MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. DVD+R MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. RICOH Co., Ltd DVD+RW MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. RICOH Co., Ltd. *DVD-RAM DVD-Spezifikationen für DVD-RAMs für Version 2.0, Version 2.
Grundlagen ■ Von CD-RW- und DVD-RW/+RW/-RAM-Medien gelöschte Daten lassen sich nicht wiederherstellen. Überprüfen Sie deshalb den Inhalt der Discs, bevor Sie ihn löschen. Falls mehrere Laufwerke, die zum Schreiben verwendet werden können, angeschlossen sind, achten Sie darauf, nicht versehentlich die Daten im falschen Laufwerk zu löschen.
Grundlagen Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von Discs Beachten Sie beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von CD-R/RW, DVD-R/-RW/-RAM- oder DVD+R/+RW-Medien die folgenden Punkte. Vermeiden Sie unbedingt Folgendes beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben: ■ Benutzerwechsel im Windows Vista™-Betriebssystem. ■ PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen. ■ Kommunikationsanwendung starten (Modem).
Grundlagen 5. Bestätigen Sie DV als Quelle. 6. Klicken Sie auf Capture (Aufzeichnen). Vereinfachtes Erstellen eines DVD-Videos durch Hinzufügen der Videoquelle: 1. Klicken Sie auf Start Alle Programme DVD MovieFactory for TOSHIBA Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher, um DVD MovieFactory zu starten. 2. Klicken Sie auf Video Disc New Project, um den zweiten Launcher zu starten, wählen Sie den Projekttyp, und rufen Sie dann DVD MovieFactory auf. 3.
Grundlagen ■ CD-Recorder-, JPEG-, DVD-Audio-, mini DVD- und Video CD-Funktionen werden in dieser Version nicht unterstützt. ■ Wenn Sie Video auf DVD oder Band aufnehmen, schließen alle anderen Programme. ■ Deaktivieren Sie Programme (zum Beispiel Bildschirmschoner), die die CPU stark beanspruchen. ■ MP3-Decodierung und -Codierung wird nicht unterstützt. 2. Vor dem Brennen des Videos auf DVD ■ Verwenden Sie für die Aufzeichnung auf DVD bitte nur Discs der vom Laufwerkhersteller empfohlenen Hersteller.
Grundlagen TOSHIBA Disc Creator Beachten Sie bei der Verwendung von TOSHIBA Disc Creator die folgenden Einschränkungen: ■ Sie können kein DVD-Video mit TOSHIBA Disc Creator erstellen. ■ Sie können kein DVD-Audio mit TOSHIBA Disc Creator erstellen. ■ Sie können mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Audio CD“ keine Musik auf DVD-R/-RW- oder DVD+R/+RW-Discs aufzeichnen. ■ Kopieren Sie keine urheberrechtlich geschützten Video-DVDs und DVD-ROMs mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“.
Grundlagen Überprüfen der Daten Führen Sie vor dem Beschreiben oder Wiederbeschreiben einer Daten-CD/DVD die folgenden Schritte aus, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt geschrieben werden: 1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um das Einstellungsdialogfeld aufzurufen: ■ Klicken Sie im Modus Daten-CD/DVD in der Haupt-Symbolleiste auf die Einstellungsschaltfläche ( ). ■ Wahlen Sie im Menü Einstellungen Schreibeinstellungen Daten CD/DVD. 2.
Grundlagen Disketten 1. Bewahren Sie die Discs in der Originalverpackung auf, um sie vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Verwenden Sie zum Reinigen von Disketten keine Reinigungsmittel. Säubern Sie sie mit einem weichen, feuchten Tuch. 2. Schieben Sie die metallene Schutzabdeckung nicht zurück, und berühren Sie die Magnetoberfläche der Diskette nicht. 3.
Grundlagen Mehrere Bildschirme einrichten Sie können Ihren Computer so konfigurieren, dass mehrere Bildschirme verwendet werden und die Anzeige eines einzigen Desktopbildes auf zwei Monitoren erfolgt. Im Fenster Eigenschaften von Anzeige können Sie die relative Positionierung der beiden Bildschirme genauer regulieren, wenn sie als erweiterter Desktop konfiguriert sind. Sie können die Bildschirme horizontal, vertikal oder in einer beliebigen diagonalen Konfiguration anordnen.
Grundlagen Reinigung des Computers Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben. ■ Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten. ■ Reinigen Sie den Computer mit einem ganz leicht mit Wasser angefeuchteten Lappen.
Tastatur Kapitel 5 Tastatur Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 104/105 Tasten. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 104/105-Tastatur zur Verfügung. Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung.
Tastatur Funktionstasten F1 bis F12 Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten sind zwar auch dunkelgrau, unterscheiden sich in der Funktion jedoch von den anderen dunkelgrauen Tasten. F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden. Tasten, die mit bestimmten Symbolen beschriftet sind, erfüllen beim Computer besondere Aufgaben, wenn sie zusammen mit der Taste Fn benutzt werden.
Tastatur Mit Fn + Enter emulieren Sie die Taste Enter des Ziffernblocks der erweiterten Tastatur. Mit Fn + Ctrl emulieren Sie die rechte Ctrl-Taste der erweiterten Tastatur. Hotkeys Fn + ESC Ton aus: Schaltet den Ton ein und aus. Fn + F1 Sicherung: Aktiviert den Sicherungsmodus. Sie müssen sich erneut anmelden, um den Desktop zu reaktivieren. Fn + F2 Energieplanmodus: Zeigt die Energiesparmodi an und ermöglicht das Ändern der Energieeinstellungen.
Tastatur Windows-Tasten Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows Vista™ besondere Funktionen haben. Eine Taste ruft das Menü Start auf, die andere Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste. Mit dieser Taste rufen Sie das Windows Vista™-Startmenü auf. Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste.
Tastatur Kurzzeitig den Cursormodus verwenden Wenn sich der Computer im numerischen Modus befindet, können Sie durch Drücken der Umschalttaste kurzfristig in den Cursormodus umschalten. Sie können im Cursormodus mit den in der nächsten Abbildung gezeigten Tasten die Cursor- bzw. Seitensteuerung verwenden.
Tastatur Kurzzeitig die integrierte numerische Tastatur verwenden (Overlay aus) Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig auf die integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten zu müssen: 1. Drücken Sie Fn und halten Sie diese Taste gedrückt. 2. Achten Sie auf die Tastatur-LEDs. Mit Fn wird das zuletzt benutzte Overlay aktiviert. Leuchtet die Anzeige Numerischer Modus, können Sie numerische Daten eingeben.
Stromversorgung und Startmodi Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
Stromversorgung und Startmodi LED „Power“ Anhand der LED DC IN (Gleichstromeingang) lässt sich der Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter überprüfen: Grün Die Ein/Aus-Taste leuchtet grün, wenn der Computer mit Strom versorgt wird und eingeschaltet ist. Die LED Power auf der Vorderseite des Computers leuchtet grün, wenn der Computer in Betrieb ist. Gelb blinkend Der Computer wird mit Strom versorgt und befindet sich im Schlafmodus.
Stromversorgung und Startmodi RTC-Akku Der RTC-Akku (RTC = Real Time Clock; Echtzeituhr) versorgt die eingebaute Echtzeituhr und den Kalender mit Energie. Darüber hinaus erhält er die Systemkonfiguration. Ist der RTC-Akku vollständig entladen, gehen diese Systemdaten verloren und die Echtzeituhr und der Kalender arbeiten nicht mehr. Pflege und Gebrauch des Akkus Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers.
Stromversorgung und Startmodi 4. Bohren Sie KEINE Löcher in den Akku (mit einem Nagel oder einem anderen spitzen Gegenstand). Schlagen Sie nicht mit einem Hammer oder einem anderen Gegenstand auf den Akku. Treten Sie nicht auf den Akku. 5. Laden Sie den Akku NICHT anders auf, als in diesem Handbuch beschrieben. Schließen Sie den Akku nie an eine Steckdose oder an einen Zigarettenanzünder im Auto an. Der Akku kann reißen oder sich entzünden. 6.
Stromversorgung und Startmodi 3. Vergewissern Sie sich vor dem Aufladen des Akkus immer, dass dieser korrekt im Computer eingesetzt ist. Bei falscher Installation des Akkus kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann explodieren. 4. Bewahren Sie Akkus außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Achtung 1. Verwenden Sie den Akku NICHT MEHR, wenn die maximale Ladekapazität des Akkus erreicht ist oder wenn die Warnmeldung angezeigt wird, dass die Akkuenergie erschöpft ist.
Stromversorgung und Startmodi Hinweis 1. Entfernen Sie den Akku NICHT, während die Wakeup-on-LAN-Funktion aktiviert ist. Andernfalls gehen Daten verloren. Deaktivieren Sie die Wakeup-on-LAN-Funktion, bevor Sie den Akku entfernen. 2. Um die maximale Kapazität des Akkus zu erhalten, sollten Sie den Computer einmal pro Woche im Akkubetrieb laufen lassen, bis der Akku vollständig entladen ist. Lesen Sie dazu den Abschnitt Akkulebensdauer verlängern in diesem Kapitel.
Stromversorgung und Startmodi Ladezeit (in Stunden) Akkutyp Computer eingeschaltet Computer ausgeschaltet Akku ca. 12 oder länger ca. 4 oder länger RTC-Akku ca. 24 ca. 24 mit Netzadapter oder Akku Die Ladezeit bei eingeschaltetem Computer ist von der Umgebungstemperatur, der Computertemperatur und vom Einsatz des Computers abhängig. Wenn Sie z. B. externe Geräte stark nutzen, wird der Akku während des Betriebs möglicherweise kaum aufgeladen.
Stromversorgung und Startmodi Akkukapazität überwachen Die verbleibende Akkuenergie lässt sich mit den folgenden Methoden überwachen. ■ Klicken auf das Akkusymbol in der Taskleiste ■ Über den Batteriestatus im Windows Mobility Center ■ Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens 16 Sekunden, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akkubetriebszeit anzuzeigen.
Stromversorgung und Startmodi Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten (Schlafmodus) Wenn Sie den Computer bei vollständig aufgeladenen Akkus ausschalten, erhalten die Akkus die Daten/Ladung etwa über folgende Zeiträume hinweg aufrecht: Akku Ca. 1,5 Tage (Schlafmodus, 4 Zellen) Ca. 2 Tage (Schlafmodus, 6 Zellen) Ca. 1 Monat (Bootmodus, 4 Zellen) Ca. 1,5 Monate (Bootmodus, 6 Zellen) RTC-Akku Ca.
Stromversorgung und Startmodi 3. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab. 4. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin. 5. Entsichern Sie die Akkuverriegelung. 1 6. Schieben Sie die Akkufreigabe nach links und ziehen Sie den Akku aus dem Sockel.
Stromversorgung und Startmodi Einsetzen des Akkus So setzen Sie einen Akku ein: Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab. 3.
Stromversorgung und Startmodi LCD-gesteuerte Ein-/ Ausschaltung Diese Funktion versetzt den Computer in den Ruhezustand, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird. Wenn diese Funktion aktiviert ist und Sie die Option Herunterfahren verwenden, schließen Sie den Bildschirm erst dann, wenn der Vorgang „Herunterfahren“ abgeschlossen ist.
Zusatzeinrichtungen Kapitel 7 Zusatzeinrichtungen Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. In diesem Kapitel wird der Anschluss bzw.
Zusatzeinrichtungen 3. Überprüfen Sie nach der Installation der Karte im Programm HW Setup die Konfiguration des Computers, um sicherzugehen, dass sie für die PC-Karte geeignet ist. Entfernung der Express Card So entfernen Sie eine Express Card: 1. Unter Windows Vista™ öffnen Sie das Symbol Hardware sicher entfernen im Infobereich der Taskleiste und deaktivieren die Express Card. 2. Drücken Sie leicht auf die Express Card, damit sie etwas aus dem Steckplatz geschoben wird. 3.
Zusatzeinrichtungen SD/SDHC/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarte Der Computer ist mit einem Kartensteckplatz für verschiedene Speichermedien (Multiple Digital Media Card Slot) ausgestattet, in den Sie eine SD/SDHC/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarte einsetzen können. Über diese Karten lassen sich Daten auf einfache Weise von Geräten, die Flash-Speicherkarten verwenden, übertragen. Dazu gehören zum Beispiel Digitalkameras und Personal Digital Assistants (PDAs).
Zusatzeinrichtungen Speicherkarten installieren So installieren Sie eine Speicherkarte: 1. Setzen Sie die Speicherkarte ein. 2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung herzustellen. Achten Sie darauf, die Speicherkarte richtig herum einzusetzen. Falls Windows die Karte nicht lesen kann, nehmen Sie sie heraus und setzen Sie sie erneut ein. In den Steckplatz für verschiedene digitale Medienkarten können Sie jeweils nur eine Karte einsetzen.
Zusatzeinrichtungen ■ Die LED der Speicherkarte darf nicht mehr leuchten, wenn Sie die Karte entfernen oder den Computer ausschalten. Wenn Sie die Karte herausnehmen oder den Computer ausschalten, während dieser auf die Karte zugreift, können Sie Daten zerstören oder die Karte beschädigen. ■ Entfernen Sie keine Karte, wenn sich der Computer im Schlafmodus oder im Ruhezustand befindet. Das System könnte instabil werden oder auf der Speicherkarte gespeicherte Daten könnten verloren gehen.
Zusatzeinrichtungen 7. Legen Sie Speicherkarten in ihre Box zurück, wenn Sie sie nicht mehr benötigen. 8. Berühren Sie nicht den metallischen Teil. Lassen Sie ihn auch nicht mit Flüssigkeiten in Berührung kommen oder verschmutzen. Speichererweiterung Sie können den Arbeitsspeicher des Computers erweitern, indem Sie ein zusätzliches Speichermodul im Hauptspeichermodulsockel oder im Nebenspeichermodulsockel installieren.
Zusatzeinrichtungen Externer Monitor Ein externer analoger Monitor kann an den Anschluss für einen externen Monitor angeschlossen werden. So schließen Sie einen externen Monitor an: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Schließen Sie den Monitor an den Anschluss für den externen Monitor an. 3. Schalten Sie den Monitor ein. 4. Schalten Sie den Computer ein. Beim Einschalten erkennt der Computer den Monitor automatisch. Zum Ändern der Anzeigeeinstellungen drücken Sie Fn + F5.
Fehlerbehebung Kapitel 8 Fehlerbehebung TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Vorgehen bei der Problemlösung ■ Stellen Sie Ihre Arbeit am Computer unverzüglich ein, wenn Sie ein Problem bemerkt haben. Eine Fortführung der Arbeit kann zu Datenverlusten oder Beschädigungen führen.
Fehlerbehebung ■ Überprüfen Sie, ob im Setup-Programm alle Optionen richtig eingestellt sind. ■ Überprüfen Sie alle Kabel. Sind sie richtig und fest angeschlossen? Lockere Kabelverbindungen können zu Signalfehlern führen. ■ Überprüfen Sie alle Kabel auf lose Drähte und alle Anschlüsse auf lose Anschlussstifte. ■ Überprüfen Sie, ob das optische Laufwerk korrekt eingesetzt wurde. Notieren Sie Ihre Beobachtungen in einem Fehlerbericht. Mithilfe dieses Berichts können Sie dem Händler die Probleme beschreiben.
Fehlerbehebung Software Die Probleme können von der Software verursacht werden. Falls Sie ein Softwarepaket nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu laden. Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in Ihrer Softwaredokumentation nach. Sie enthält normalerweise ein Kapitel über die Fehlerbehebung oder eine Zusammenfassung aller Fehlermeldungen.
Fehlerbehebung Systemstart Wenn sich der Computer nicht ordnungsgemäß starten lässt, überprüfen Sie folgende Punkte: ■ Selbsttest ■ Stromquellen ■ Einschaltpasswort Selbsttest Wenn der Computer eingeschaltet wird, läuft der Selbsttest automatisch ab. Auf dem Bildschirm erscheint folgende Anzeige: Diese Abbildung ist nur ein Beispiel. Je nach Modell erscheint auf Ihrem Computer evtl. andere Anzeigen. Diese Meldung bleibt einige Sekunden auf dem Bildschirm.
Fehlerbehebung Stromversorgung Wenn der Computer nicht an eine Steckdose angeschlossen ist, ist der Akku die Hauptstromquelle. Der Computer verfügt jedoch noch über andere Energieressourcen, etwa die intelligente Stromversorgung und den Echtzeituhrakku. Diese Ressourcen sind miteinander verbunden, so dass ein Stromversorgungsproblem auf jede dieser Ressourcen zurückgehen kann. Dieser Abschnitt erläutert in einer Kurzübersicht Probleme an Netzverbindungen und Akku.
Fehlerbehebung Problem Lösung Auf dem Bildschirm Möglicherweise bewirkt das von Ihnen verwendete erscheinen die falschen Programm eine Tastaturneubelegung. Durch eine Zeichen. Tastaturneubelegung erhält jede Taste eine neue Funktion. Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer Software. Funktioniert die Tastatur noch immer nicht, wenden Sie sich an Ihren Händler. Akku Wenn Sie vermuten, dass ein Problem mit dem Akku vorliegt, überprüfen Sie die LEDs DC IN und Akku.
Fehlerbehebung Problem Lösung Akku versorgt den Überprüfen Sie die Computer nicht so lange Stromverbrauchseinstellungen in den mit Strom wie erwartet. Energieoptionen. Wählen Sie eventuell einen Energiesparmodus. Festplattenlaufwerk Problem Lösung Computer bootet nicht von der Festplatte. Legen Sie eine Systemdiskette ein und starten Sie den Computer neu. Das Problem könnte mit den Betriebssystemdateien zusammenhängen. Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zum Betriebssystem.
Fehlerbehebung Wireless LAN Wenn Sie den LAN-Zugriff mit den folgenden Schritten nicht herstellen können, wenden Sie sich an Ihren LAN-Administrator. Problem Lösung Zugriff auf das Wireless Vergewissern Sie sich, dass der Schalter für LAN ist nicht möglich drahtlose Kommunikation am Computer auf EIN (ON) steht. Überprüfen Sie mithilfe des vorinstallierten Programms ConfigFree den LAN-Status. Lässt sich das Problem nicht beheben, wenden Sie sich an den LAN-Administrator.
Fehlerbehebung Audiosystem Problem Lösung Es wird kein Ton ausgegeben. Stellen Sie den Lautstärkeregler ein. Prüfen Sie die Lautstärkeeinstellungen der Software. Überprüfen Sie ggf. die Kopfhörerverbindung. Überprüfen Sie den Windows-Geräte-Manager und stellen Sie sicher, dass die Audiofunktion aktiviert ist und die Einstellungen für die I/ O-Adresse, Interrupt-Ebene und DMA für Ihre Software korrekt sind und es keine Konflikte mit anderen Geräten gibt, die an den Computer angeschlossen sind.
Fehlerbehebung USB Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem USB-Gerät. Problem Lösung USB-Gerät funktioniert Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen nicht den USB-Anschlüssen des Computers und dem USB-Gerät. Vergewissern Sie sich, dass die USB-Gerätetreiber korrekt installiert sind. Informationen zum Überprüfen der Treiber finden Sie in der Windows-Dokumentation. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Fehlerbehebung Speichererweiterung Problem Lösung Der Computer bleibt hängen und gibt Tonsignale aus (ein langer, drei kurze und drei kurze, ein langer Ton) Vergewissern Sie sich, dass das im Erweiterungssteckplatz installierte Speichermodul mit dem Computer kompatibel ist. Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn ein inkompatibles Modul installiert wurde. 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Trennen Sie den Netzadapter und alle Peripheriegeräte ab. 3. Nehmen Sie den Akku heraus. 4.
Fehlerbehebung Problem Lösung Kommunikation wird unerwartet abgebrochen Der Computer bricht die Kommunikation automatisch ab, wenn der Kontakt mit dem Trägersignal über einen festgelegten Zeitraum nicht hergestellt werden kann. Verlängern Sie diesen Zeitraum. Statt CONNECT wird Überprüfen Sie die Einstellungen für das schnell NO CARRIER Fehlerprotokoll im Kommunikationsprogramm.
Fehlerbehebung Problem Lösung Einige Discs laufen problemlos, andere nicht Eventuell verursacht die Software- oder Hardwarekonfiguration Probleme. Überprüfen Sie, ob die Hardwarekonfiguration der Software entspricht. Lesen Sie die Dokumentation zur Disc. Überprüfen Sie den verwendeten Disc-Typ.
Fehlerbehebung DVD-Super-Multi-Laufwerk mit Unterstützung von Double Layer-Aufnahmen Problem Lösung Kein Zugriff auf Disc im Überprüfen Sie, ob die Laufwerklade sicher Laufwerk geschlossen ist. Schieben Sie sie vorsichtig nach hinten, bis sie einrastet. Öffnen Sie die Schublade und prüfen Sie, ob die Disc richtig einliegt. Sie sollte ganz gerade und mit der beschrifteten Seite nach oben liegen. Ein Fremdkörper in der Schublade könnte das Lesen der Disc verhindern.
Fehlerbehebung Problem Lösung Discs werden nicht korrekt gebrannt Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Rohlinge. ■ Verwenden Sie während des Schreibvorgangs weder die Maus noch die Tastatur. ■ Verwenden Sie nur die mit dem Computer gelieferte Brennsoftware. ■ Während des Beschreibens dürfen Sie keine andere Software ausführen oder starten.
Fehlerbehebung RTC (Echtzeituhr) Problem Lösung Auf dem LCD wird die folgende Meldung angezeigt: Der RTC-Akku ist entladen. Stellen Sie Datum und Uhrzeit im BIOS Setup ein, indem Sie folgendermaßen vorgehen: 1. Drücken Sie F1, BIOS Setup wird gestartet. 2. Drücken Sie F2, um das Datum einzugeben. 3. Drücken Sie F2, um die Uhrzeit einzugeben. RTC-Akku ist entladen oder CMOS-Prüfsumme ist inkonsistent. Drücken Sie [F2], um Datum und Uhrzeit einzustellen.
Hinweise zu Einschränkungen Kapitel 9 Hinweise zu Einschränkungen In diesem Kapitel werden Hinweise zu Einschränkungen, die für TOSHIBA-Computer gelten, aufgeführt.
Hinweise zu Einschränkungen Unter bestimmten Bedingungen schaltet sich der Computer möglicherweise automatisch ab. Dabei handelt es sich um eine normale Schutzfunktion, die das Risiko von Datenverlusten oder Geräteschäden bei Verwendung des Computers außerhalb der empfohlenen Bedingungen verringern soll. Um Datenverlust zu vermeiden, sollten Sie in regelmäßigen Abständen Sicherungskopien (Backups) Ihrer Daten erstellen und auf einem externen Speichermedium speichern.
Hinweise zu Einschränkungen LCD Nach einem bestimmten Zeitraum kommt es abhängig von der Verwendung des Computers zu einer Beeinträchtigung der Helligkeit des LCDs. Dies ist ein spezifisches Merkmal der LCD-Technologie. Die maximale Helligkeit wird nur im Netzbetrieb erreicht. Im Akkubetrieb ist die Bildschirmanzeige dunkler, und die Helligkeit kann nicht erhöht werden.
Spezifikationen Anhang A Spezifikationen Dieser Anhang enthält die technischen Spezifikationen des Notebook-PCs. Abmessungen (Breite x Tiefe x Höhe) 365mm 269.5mm 35.
Spezifikationen Gewicht Ab 2,75 kg* * Das Gewicht variiert je nach Produktkonfiguration, Herstellerkomponenten, Produktionsabweichungen und ausgewählten Optionen. Umgebungsbedingungen Merkmale Spezifikationen Betrieb Außer Betrieb Temperatur 5°C bis 35°C -20°C bis 65°C Höhe (über NN) -10 bis ca. 3.000 m -10 bis ca. 12.000 m Luftfeuchtigkeit 20% bis 80% Eingebautes Modem Einige Computer dieser Serie sind mit Modemfunktionen ausgestattet.
Spezifikationen Kommunikationsges chwindigkeit Datenübertragung und Datenempfang 300/1200/2400/4800/7200/9600/12000/14400/ 16800/19200/21600/24000/26400/28800/ 31200/33600 bps Daten empfangen mit V.90/V92 28000/29333/30666/32000/33333/34666/ 36000/37333/38666/40000/41333/42666/ 44000/45333/46666/48000/49333/50666/ 52000/53333/54666/ 56000 bps Fax: 2400/4800/7200/9600/12000/14400 bps Fehlerkorrektur MNP Klasse 4 und ITU-T V.42 Datenkomprimierung MNP Klasse 5 und ITU-T V.
Anzeigemodi Anhang B Anzeigemodi In diesem Anhang werden alle Anzeigemodi bei Verwendung eines externen Monitors aufgeführt. Beim Ausführen bestimmter Anwendungen (zum Beispiel 3DAnwendungen und Filmwiedergabe) kann es zu Störungen, Flimmern oder Bildauslassungen kommen. In diesem Fall ändern Sie die Auflösung des Bildschirms. Verringern Sie sie, bis die Anzeige korrekt erfolgt. Sie können auch Windows Aero™ deaktivieren, um das Problem zu beheben.
Netzkabel und Netzstecker Anhang C Netzkabel und Netzstecker Der Stecker des Netzkabels muss mit dem Steckdosentyp des jeweiligen Landes/Gebietes kompatibel sein. Das Netzkabel muss die Normen des Landes/Gebietes erfüllen, in dem es verwendet wird.
Netzkabel und Netzstecker Für die USA und Kanada müssen Konfigurationen mit zwei Kontakten dem Typ 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) und Konfigurationen mit drei Kontakten dem Typ 6-15P (250 V) oder 5-15P (125 V) entsprechen wie in U. S. National Electrical Code Handbook und Canadian Electrical Code Part II zu verwenden. Die folgenden Abbildungen zeigen die Steckerformen für die U. S. A. und Kanada, Großbritannien und Europa.
Falls Ihr Computer gestohlen wird Anhang D Falls Ihr Computer gestohlen wird Achten Sie immer gut auf Ihren Computer, um einen Diebstahl zu verhindern. Dieses wertvolle technische Gerät hat eine hohe Anziehungskraft auf Diebe, deshalb sollten Sie es besonders an öffentlichen Plätzen immer im Auge behalten. Mit optional erhältlichen Diebstahlsicherungen können Sie Ihr Notebook an schweren Gegenständen befestigen und die Diebstahlgefahr verringern.
Falls Ihr Computer gestohlen wird ■ Öffnen Sie das Menü Support & Downloads und wählen Sie die Option Gestohlene Geräte. Anhand Ihrer Angaben wird an unseren Service Points nach dem Gerät gesucht. TOSHIBA Diebstahlregistrierung An: Fax: TOSHIBA Europe GmbH Technical Service and Support Leibnizstr. 2 93055 Regensburg Deutschland +49 (0) 941 7807 921 Land, in dem der Computer gestohlen wurde: Modell: (z. B. L40 Serie) Modellnummer: (z. B. PSA30 YXT) Seriennummer: (z. B.
Glossar Glossar In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert. Alternativbezeichnungen dienen zu Referenzzwecken.
Glossar RAM: Random Access Memory ROM: Read Only Memory RTC: Real Time Clock SCSI: Small Computer System Interface TFT: Thin-Film Transistor USB: Universal Serial Bus VESA: Video Electronic Standards Association VGA: Video Graphics Array WXGA: Wide Extended Graphics Array A Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen elektronischen Geräten fungiert. Zum Beispiel wandelt der Netzadapter den Strom aus einer Steckdose so um, dass der Computer damit betrieben werden kann.
Glossar Bit: abgeleitet von „binary digit“. Das Bit ist die kleinste Informationseinheit, mit der der Computer arbeitet. Sie besitzt entweder den Wert Null oder Eins. Acht Bits bilden ein Byte. Siehe auch Byte. booten: Abgeleitet von „bootstrap“. Das Starten oder Neustarten des Computers. Beim Booten werden Anweisungen aus einem Speichergerät in den Arbeitsspeicher des Computers gelesen. Bus: Eine Schnittstelle zur Übertragung von Signalen, Daten oder elektrischer Energie. Byte: Repräsentiert ein Zeichen.
Glossar CRT: Cathode Ray Tube (Kathodenstrahlröhre). Eine Vakuumröhre, bei der Elektronenstrahlen durch Abtasten eines mit fluoreszierendem Material beschichteten Bildschirms ein Bild erzeugen. Das bekannteste Beispiel ist eine Fernsehbildröhre. Cursor: Ein kleines, blinkendes Rechteck bzw. eine kleine, blinkende Linie, die die aktuelle Eingabeposition auf dem Bildschirm anzeigt. D DC: Direct Current, Gleichstrom Elektrischer Strom, der nur in eine Richtung fließt.
Glossar F Festplatte: Ein nicht austauschbarer Datenträger, der in der Regel als Laufwerk C bezeichnet wird. Dieser Datenträger wird im Werk installiert und kann zu Wartungsarbeiten nur von einem geschulten Techniker entfernt werden. Auch als fest eingebautes Laufwerk bezeichnet. Festplattenlaufwerk (HDD): Ein elektromechanisches Gerät, das Informationen von einer Festplatte liest und darauf schreibt.Siehe auch Festplatte. formatieren: Vorbereiten eines Datenträgers für die erste Verwendung.
Glossar J Jumper: Ein kleiner Clip oder Draht, mit dem sich Hardwaremerkmale ändern lassen, indem zwei Punkte eines Schaltkreises miteinander verbunden werden. K K: Abkürzung des griechischen Worts „kilo“, das 1000 bedeutet. In der EDV zur Angabe der Speichergröße generell als gleich 1024, d.h. 2 hoch 10, benutzt.Siehe auch Byte und Kilobyte. Kapazität: Die Datenmenge, die im Speicher eines Computers oder auf einem magnetischen Datenträger (Diskette oder Festplatte) gespeichert werden kann.
Glossar LSI: Large Scale Integration. 1) Eine Technologie, bei der bis zu 100.000 einfache logische Gates auf einem einzelnen Chip angebracht sind. 2) Ein integrierter Schaltkreis, der LSI verwendet. M Megabyte (MB): Eine Einheit der Datenspeicher, die 1024 Kilobyte entspricht.Siehe auch Kilobyte. Modem: Kunstwort aus Modulator/Demodulator.
Glossar Puffer: Ein Speicherbereich, in dem Daten zwischengespeichert werden. Puffer dienen häufig dazu, den unterschiedlichen Datendurchsatz zweier Geräte zu kompensieren. R RAM: Random Access Memory, Speicher mit wahlfreiem Zugriff. Sehr schneller Speicher innerhalb der Computer-Elektronik, der gelesen und in den geschrieben werden kann. Auch Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher genannt. RJ11: Eine modulare Telefonbuchse. RJ45: Eine modulare LAN-Buchse. ROM: Read Only Memory, Nur-Lese-Speicher.
Glossar Touchpad: Ein in die Handballenauflage des TOSHIBA Computers integriertes Zeigegerät. Treiber: Ein Software-Programm, das im Allgemeinen Teil des Betriebssystems ist und eine bestimmte Hardwarekomponente (häufig ein Peripheriegerät, z. B. Drucker oder Maus) steuert. U USB: Universal Serial Bus. Über diese serielle Schnittstelle kann der Computer mit verschiedenen Geräten kommunizieren, die in Reihe an den Computer angeschlossen sind.