Benutzerhandbuch A100 PMR300118GR0 PMR300118GR0 Choose freedom. Choose freedom. computers.toshiba-europe.com computers.toshiba-europe.
TOSHIBA Serie A100 Copyright © 2006 TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
TOSHIBA Serie A100 Marken IBM ist eine eingetragene Marke und IBM PC und PS/2 sind Marken der International Business Machines Corporation. Intel, Intel SpeedStep und Pentium sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder deren Tochtergesellschaften in den USA und in anderen Ländern/Vertriebsgebieten. Windows und Microsoft sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Photo CD ist eine Marke von Eastman Kodak. Memory Stick ist eine eingetragene Marke und i.
TOSHIBA Serie A100 Sicherheitshinweise Beachten Sie die nachstehenden Sicherheitsrichtlinien, um Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden. Bei der Verwendung des Computers Verwenden Sie den tragbaren Computer nicht über einen längeren Zeitraum, wenn er mit der Unterseite auf Ihren Oberschenkeln steht. Bei längerem Betrieb kann sich die Unterseite stark erwärmen. Der anhaltende Hautkontakt mit dem Computer kann zu Unbehagen oder sogar leichten Verbrennungen führen.
TOSHIBA Serie A100 EU-Konformitätserklärung TOSHIBA erklärt, dass das Produkt PSAA** folgenden Standards entspricht: Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien, besonders der EMV-Richtlinie 89/336/EEC für das Notebook und elektronische Zubehörteile einschließlich des mitgelieferten Netzadapters, der R&TTE-Richtlinie 99/5/ EEC bei implementierten Telekommunikations-Zubehörteilen sowie der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EEC für den mitgeliefert
TOSHIBA Serie A100 Hinweise zur Verwendung des Modems Konformitätserklärung Das Gerät entspricht den EU-Richtlinien [Kommissionsbeschluss „CTR21“] für Endanschlüsse an öffentliche Telefonwählnetze in Europa. Wegen der Unterschiede zwischen den Telefonnetzen der einzelnen Länder/Gebiete bedeutet dies jedoch nicht, dass es überall in Betrieb genommen werden kann. Wenn Probleme auftreten, sollten Sie sich zunächst an Ihren Händler wenden.
TOSHIBA Serie A100 Sicherheitsvorkehrungen bei der Verwendung optischer Laufwerke Das optische Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch, und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
TOSHIBA Serie A100 Hersteller Typ HITACHI-LG Data Storage DVD-ROM&CD-R/RW GCC-4244N Panasonic DVD Super Multi (±R Double Layer) UJ-850B Panasonic DVD Super Multi (±R Double Layer) UJ-841B Pioneer DVD Super Multi (±R Double Layer) DVR-K16TB TEAC DVD Super Multi (±R Double Layer) DV-W28EB HITACHI-LG Data Storage DVD Super Multi (±R Double Layer) GMA-4082N NEC DVD Super Multi (±R Double Layer) ND-7550 Wichtiger Hinweis Musik, Video, Computerprogramme, Datenbanken und andere Daten sind durch da
Vorwort Mit dem Kauf eines Computers der TOSHIBA Serie A100 haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer mit geringem Gewicht wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimedia-Fähigkeit. In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren Computer der Serie A100 einrichten und verwenden.
Vorwort Inhalt des Handbuchs Dieses Handbuch besteht aus neun Kapiteln, neun Anhängen, einem Glossar und einem Stichwortverzeichnis. Kapitel 1, Einführung, stellt einen Überblick über die Merkmale, Fähigkeiten und Optionen des Computers dar. Kapitel 2, Rund um den Computer, nennt die Bestandteile des Computers und erklärt kurz deren Funktion. Kapitel 3, Erste Schritte, enthält einen kurzen Überblick über die Inbetriebnahme des Computers und gibt Hinweise zur Sicherheit und Gestaltung des Arbeitsplatzes.
Vorwort Konventionen In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben, Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren verwendet. Abkürzungen Abkürzungen werden eingeführt, indem der betreffende Begriff beim ersten Auftreten ausgeschrieben und die Abkürzung, die oft auf dem entsprechenden englischen Ausdruck beruht, in Klammern gesetzt wird. Beispiel: Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Akronyme werden auch im Glossar aufgeführt.
Vorwort Besondere Hinweise Wichtige Informationen werden in diesem Handbuch auf zwei Arten dargestellt. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet. Achtung! „Achtung“ zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch der Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust oder Schäden an Ihrem Gerät führen kann. Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen TOSHIBA Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen, Schäden am Computer oder verminderte Leistung zu vermeiden. Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit „Achtung“ markierten Abschnitte im Handbuch.
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen ■ Legen Sie den Netzadapter nicht auf wärmeempfindliches Material. Es könnte beschädigt werden. Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung Setzen Sie den Computer keiner starken Druck- oder Stoßeinwirkung aus. Dadurch könnte der Computer beschädigt werden oder nicht mehr einwandfrei funktionieren. Überhitzung von PC-Karten Einige PC-Karten erwärmen sich bei längerem Gebrauch.
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen Unter bestimmten Bedingungen kann sich der Computer automatisch abschalten. Dabei handelt es sich um eine normale Schutzfunktion, die das Risiko von Datenverlusten oder Geräteschäden bei Verwendung des Computers außerhalb der empfohlenen Bedingungen verringern soll. Um Datenverluste zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien der Daten erstellen und diese Kopien auf einem externen Speichermedium aufbewahren.
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen Festplattenkapazität 1 Gigabyte (GB) entspricht 1000 × 1000 × 1000 = 1.000.000.000 Byte hoch 10. Das Computer-Betriebssystem hat jedoch eine geringere Speicherkapazität von 1 GB=1024 × 1024 × 1024 = 1.073.741.824 Byte hoch 2. Die verfügbare Speicherkapazität ist zudem geringer, wenn das Produkt ein oder mehrere vorinstallierte Betriebssysteme umfasst, wie z. B. das Microsoft-Betriebssystem und/oder vorinstallierte SoftwareAnwendungen, oder Inhalte von Datenträgern.
Inhaltsverzeichnis Vorwort Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen Kapitel 1 Einführung Geräteprüfliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1 Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3 Besondere Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-9 Dienstprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung Verwenden des Touchpads . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1 Diskettenlaufwerk anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-2 Diskettenlaufwerk abtrennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3 Verwenden von optischen Laufwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3 AV-Tastenfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen PC-Karten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-2 Speichererweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-3 Zusätzlicher Akku . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-6 Zusätzlicher Netzadapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-6 Externes USB-Diskettenlaufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kapitel 1 Einführung Dieses Kapitel enthält eine Geräteprüfliste und eine Beschreibung der Merkmale und des optionalen Zubehörs des Computers. Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde. Geräteprüfliste Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
Einführung Software Windows XP Professional/Home Edition Service Pack 2 Die folgende Software ist vorinstalliert: ■ Microsoft® Windows XP Home Edition oder Professional Edition ■ Microsoft® Internet Explorer ■ Modemtreiber ■ Netzwerktreiber ■ Wireless LAN-Treiber (nur für Modelle mit Wireless LAN-Funktion) ■ Grafiktreiber für Windows ■ Audiotreiber für Windows ■ Zeigegerätetreiber ■ DVD Video Player ■ TOSHIBA Dienstprogramme ■ TOSHIBA Power Saver ■ TOSHIBA Benutzerhandbuch ■ TOSHIBA Assist ■ TOSHIBA Config
Einführung Merkmale Die kompakte Größe, das geringe Gewicht, der niedrige Energieverbrauch und die hohe Zuverlässigkeit dieses Computers werden durch den Einsatz der erweiterten hohen Integrationsdichte (Large Scale Integration, LSI) und der komplementären Metalloxyd-Halbleiter-(Complementary Metal-Oxide Semiconductor-, CMOS-)Technologie erzielt.
Einführung Laufwerke Festplattenlaufwerk Der Computer verfügt über eine integrierte 2,5-Zoll-Festplatte für die nichtflüchtige Speicherung von Daten und Software. Sie ist in folgenden Größen erhältlich: 40,0 GB (37,26 Mrd. Byte) 60,0 GB (55,89 Mrd. Byte) 80,0 GB (74,52 Mrd. Byte) 100,0 GB (93,15 Mrd. Byte) 120,0 GB (111,78 Mrd. Byte) Diskettenlaufwerk Das 3,5-Zoll-Laufwerk für 720-KB- oder 1,44-MB-Disketten wird an den USB-Anschluss angeschlossen.
Einführung DVD Super Multi-Laufwerk (+-R Double Layer) Benutzerhandbuch Einige Modelle sind mit einem DVD Super MultiLaufwerk (+- R Double Layer) ausgestattet, mit dem Sie Daten auf wiederbeschreibbaren CDs/ DVDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden können.
Einführung Anzeige Der Flüssigkristallbildschirm (Liquid Crystal Display, LCD) unterstützt hochauflösende Grafik. Er lässt sich in vielen Neigungswinkeln einstellen, sodass optimale Lesbarkeit und maximaler Komfort gewährleistet sind. Ausstattung ab Werk Das TFT-Farb-LCD ist in vier Größen erhältlich: 15,0 Zoll XGA, 1024 × 768 Pixel 15,0 Zoll XGA-CSV, 1024 × 768 Pixel 15,4 Zoll WXGA, 1280 × 800 Pixel 15,4 Zoll WXGA-CSV, 1280 × 800 Pixel Grafikadapter Der Grafikadapter optimiert die Anzeigeleistung.
Einführung Anschlüsse (konfigurationsabhängig) Kopfhörer Zum Anschließen eines Stereokopfhörers Mikrofon Zum Anschließen eines Monomikrofons Externer Monitor 15-poliger, analoger VGA-Anschluss mit Unterstützung für VESA DDC2B-kompatible Funktionen Universal Serial Bus (USB 2.0) Der USB-Anschluss ermöglicht den Reihenanschluss mehrerer USB-Geräte. i.
Einführung LAN Wireless LAN Schalter für die drahtlose Kommunikation Der Computer ist mit einer LAN-Karte ausgestattet, die Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T), Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX) oder Giga-Bit unterstützt. In einigen Vertriebsgebieten ist das Modem als Standardausstattung vorinstalliert.
Einführung Software Betriebssystem Windows® XP Professional oder Home Edition sind erhältlich. Lesen Sie dazu auch den Abschnitt zur vorinstallierten Software weiter oben in diesem Kapitel. TOSHIBA Dienstprogramme Verschiedene Dienstprogramme und Treiber, die die Verwendung des Computers noch benutzerfreundlicher machen, sind vorinstalliert. Lesen Sie dazu den Abschnitt Dienstprogramme in diesem Kapitel.
Einführung Automatische Aktivierung des Standby oder Ruhezustands Mit dieser Funktion wird das System automatisch im Standbymodus oder Ruhezustand heruntergefahren, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. Sie spezifizieren den Zeitraum und wählen zwischen System-Standby oder System-Ruhezustand mit dem Eintrag System-Standby und System-Ruhezustand im Fenster Basis-Setup des Dienstprogramms TOSHIBA Power Saver.
Einführung Automatischer Wechsel in den Ruhezustand bei zu schwachem Akku Sobald der Akku so weit entladen ist, dass der Computer nicht weiterbetrieben werden kann, wird automatisch der Hibernationmodus (Ruhezustand) aktiviert und das System heruntergefahren. Sie legen diese Einstellung auf der Registerkarte Aktion einrichten im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver fest. Schutz vor Überhitzung Zum Schutz vor Überhitzung ist die CPU mit einem internen Temperatursensor ausgestattet.
Einführung Dienstprogramme In diesem Abschnitt werden die vorinstallierten Dienstprogramme beschrieben. Hinweise zur Verwendung der einzelnen Programme finden Sie im jeweiligen Online-Handbuch, in den Hilfedateien oder in der Datei readme.txt. TOSHIBA Assist TOSHIBA Assist ist eine grafische Benutzeroberfläche für den schnellen Zugriff auf Hilfe und Dienste.
Einführung TOSHIBA PCDiagnose-Tool Das TOSHIBA PC-Diagnose-Tool zeigt die grundlegenden Informationen zum PC an. Außerdem können Sie damit die integrierten Geräte testen. Um das Diagnose-Tool zu starten, wählen Sie [Start] - [Alle Programme] [TOSHIBA] - [Dienstprogramme] [PC-Diagnose-Tool]. TOSHIBA ConfigFree ConfigFree ist ein Satz von Dienstprogrammen, mit denen sich Verbindungen zwischen Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen einfach steuern lassen.
Einführung TOSHIBA Controls Mit diesem Dienstprogramm passen Sie die Tasten Internet und CD/DVD an: Sie können diesen Tasten Anwendungen oder verschiedene Aktionen zuweisen (die Standardeinstellungen sind Standard-Browser und CD/DVD). TOSHIBA Vitrtual Sound TOSHIBA Virtual Sound ist ein Audiofilter, der die Funktionen SRS TruSurround XT SRS WOW HD und SRS Circle Surround Xtract verwendet, die von SRS Labs, Inc. in den USA zur Verfügung gestellt werden.
Kapitel 2 Rund um den Computer In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit den einzelnen Komponenten vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Ein Sternchen * kennzeichnet eine Zusatzfunktion, das abhängig vom erworbenen Modell ist. Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm Die folgende Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
Rund um den Computer LCD-Verriegelung Diese Verriegelung sichert den Bildschirm, wenn er geschlossen ist. Schieben Sie die Verriegelung zur Seite, um den Bildschirm zu öffnen. Mikrofonbuchse An die standardmäßige Minimikrofonbuchse mit 3,5 mm Durchmesser können Sie ein Monomikrofon oder ein anderes Gerät für die Audioeingabe anschließen.
Rund um den Computer Linke Seite Die folgende Abbildung zeigt die linke Seite des Computers. Videoausgang Lüftungsschlitz Anschluss für einen externen Monitor PC-Kartensteckplatz i.LINK (IEEE 1394)-Anschluss * Linke Seite des Computers Anschluss für einen externen Monitor An diesen 15-poligen Anschluss können Sie einen externen Monitor anschließen. Lüftungsschlitz Durch diesen Schlitz zirkuliert Luft zum Lüfter. Video-Ausgang An diese Buchse können Sie einen 4-poligen S-Videostecker anschließen.
Rund um den Computer Rechte Seite Die folgende Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers. Schalter für drahtlose Kommunikation * USB-Ports Schlitz für ein Sicherheitsschloss Optisches Laufwerk Modembuchse Rechte Seite des Computers Off Schalter für die drahtlose Kommunikation On Bewegen Sie diesen Schalter, um die drahtlose Kommunikation zu aktivieren oder zu deaktivieren. (Bei einigen Modellen im Lieferumfang enthalten.) Deaktivieren Sie die Funktionen in Flugzeugen und Krankenhäusern.
Rund um den Computer Modembuchse In Vertriebsgebieten, in denen ein internes Modem als Standardausrüstung installiert ist, besitzt der Computer eine Modembuchse, über die Sie das Modem mit einem Modemkabel direkt an die Telefonleitung anschließen können. Das Modem wird in einigen Vertriebsgebieten nicht unterstützt. Rückseite Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers.
Rund um den Computer Unterseite Die folgende Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den Bildschirm, bevor Sie den Computer umdrehen. Akku Akkuverriegelung Akku-Freigabehebel SpeichermodulAbdeckung Unterseite des Computers Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn der Netzadapter nicht angeschlossen ist. Im Abschnitt über Akkus in Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi, finden Sie Informationen zum Zugriff auf den Akku.
Rund um den Computer Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm Die Abbildung unten zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Schieben Sie zum Öffnen des Bildschirms die Verriegelung auf der Vorderseite des Computers zur Seite, und klappen Sie den Bildschirm nach oben. Stellen Sie einen für Sie angenehmen Neigungswinkel ein.
Rund um den Computer Netzschalter Betätigen Sie diesen Schalter, um den Computer ein- oder auszuschalten. Die LED Netz informiert über den Status. Touchpad Dieses Zeigegerät dient zur Steuerung des Bildschirmzeigers und zur Auswahl oder Aktivierung von Objekten auf dem Bildschirm. Mit dem Touchpad lassen sich auch andere Mausfunktionen ausführen, zum Beispiel ein Bildlauf oder Doppelklicken. TouchpadKlicktasten Diese Tasten haben die gleichen Funktionen wie die Tasten einer externen Maus.
Rund um den Computer Wiedergabe/Pause Drücken Sie diese Taste, um mit der Wiedergabe mit Express Media Player zu beginnen oder sie zu unterbrechen. Drücken Sie diese Taste, um Windows Media Player/WinDVD auszuführen. Wenn Windows Media Player/WinDVD bereits ausgeführt wird, übernimmt diese Taste die Wiedergabe-/ Pausefunktion. Taste „Stopp“ Drücken Sie diese Taste, um die Wiedergabe zu beenden. Zurück Drücken Sie diese Taste, um zum vorherigen Titel, Kapitel oder Datenobjekt zu springen.
Rund um den Computer Haupt-Akku Die LED Akku informiert Sie über den Ladezustand des Haupt-Akkus: Sie leuchtet grün, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist, und gelb, wenn der Akku gerade aufgeladen wird. Lesen Sie dazu Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi. Festplatte Die LED Disk (Festplatte) leuchtet grün, wenn der Computer auf das Festplattenlaufwerk zugreift. Tastatur-LEDs Die folgenden Abbildungen zeigen die Positionen der LEDs für die integrierte numerische Tastatur und der LED Caps Lock.
Rund um den Computer Wenn die LED Caps Lock leuchtet, werden mit den Buchstabentasten Großbuchstaben erzeugt. LED „Caps Lock“ LED Caps Lock Caps Lock Die LED Caps Lock leuchtet grün, wenn die Feststelltaste für Großbuchstaben betätigt wurde. USB-Diskettenlaufwerk In das 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk können Sie Disketten mit 1,44 MB oder 720 KB Speicherkapazität einlegen. Es wird mit einem USB-Anschluss verbunden.
Rund um den Computer Achten Sie bei der Verwendung des Diskettenlaufwerks auf die Laufwerkanzeige. Betätigen Sie nicht die Entnahmetaste, und schalten Sie den Computer nicht aus, während diese Anzeige leuchtet. Sie könnten dadurch Daten zerstören und die Diskette oder das Laufwerk beschädigen. Das externe Diskettenlaufwerk sollte während des Betriebs auf einer ebenen, waagerechten Oberfläche stehen. Stellen Sie das Diskettenlaufwerk bei Betrieb nicht in einem Winkel von mehr als 20° auf.
Rund um den Computer CDs ■ CD-Rs können nur einmal beschrieben werden. Die aufgezeichneten Daten können nicht gelöscht oder geändert werden. ■ CD-RWs können mehrfach beschrieben werden. Verwenden Sie CD-RWs mit einfacher, doppelter oder 4-facher Geschwindigkeit oder Highspeed-CD-RWs (4- bis 10-fach). Die Schreibgeschwindigkeit für Ultra Speed CD-RWs ist maximal 24fach (Ultra Speed ist nur beim CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk verfügbar).
Rund um den Computer DVD Super Multi-Laufwerk (+-R Double Layer) Im DVD Super Multi-Laufwerk (+- R Double Layer) können Sie die Daten auf wiederbeschreibbaren CDs/DVDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden.
Rund um den Computer Netzadapter Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung. Er kann sich automatisch auf eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann der Computer praktisch überall auf der Welt eingesetzt werden. Zum Wiederaufladen des Akkus schließen Sie einfach den Netzadapter an eine Steckdose und an den Computer an.
Kapitel 3 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie für die Inbetriebnahme des Computers benötigen. Es werden die folgenden Themen behandelt: ■ Einrichten des Arbeitsplatzes — für Ihre Gesundheit und Sicherheit Lesen Sie auch das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Es ist im Lieferumfang des Computers enthalten und gibt Informationen zur Produkthaftung.
Erste Schritte Einrichten des Arbeitsplatzes Die Einrichtung eines angenehmen Arbeitsplatzes ist sowohl für Sie als auch für Ihren Computer wichtig. Eine ungünstige Arbeitsumgebung oder falsche Arbeitsgewohnheiten können Schmerzen oder ernste gesundheitliche Schäden aufgrund von Dauerbelastungen der Hände und Gelenke verursachen. Auch für den Betrieb des Computers ist eine geeignete Umgebung erforderlich.
Erste Schritte Standort des Computers Stellen Sie den Computer und die Peripheriegeräte so auf, dass eine angenehme Haltung und ausreichende Sicherheit gewährleistet sind. ■ Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Fläche und in komfortabler Höhe und Entfernung auf. Der Bildschirm sollte nicht höher als in Augenhöhe platziert werden, um eine Überanstrengung der Augen zu vermeiden.
Erste Schritte ■ Sitzen Sie aufrecht, damit Ihre Knie, Hüften und Ellbogen beim Arbeiten in etwa einen Winkel von 90° bilden. Lehnen Sie sich nicht zu weit nach vorn oder hinten. Beleuchtung Durch richtige Beleuchtung können Sie die Lesbarkeit des Bildschirms verbessern und eine Überanstrengung der Augen vermeiden. ■ Stellen Sie den Computer so auf, dass Sonnenlicht oder helles Lampenlicht nicht vom Bildschirm reflektiert wird.
Erste Schritte Anschließen des Netzadapters Verwenden Sie den Netzadapter, wenn Sie den Akku aufladen müssen oder den Computer mit Netzstrom betreiben möchten. Zum ersten Einschalten wird der Betrieb mit dem Netzadapter empfohlen, weil der Akku erst aufgeladen werden muss. Der Netzadapter kann an eine beliebige Stromquelle mit einer Spannung zwischen 100 und 240 Volt sowie einer Frequenz von 50 oder 60 Hertz angeschlossen werden.
Erste Schritte Öffnen des Bildschirms Der Bildschirm besitzt einen sehr großen Neigungsbereich und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort. 1. Schieben Sie die LCD-Verriegelung auf der Vorderseite des Computers nach rechts, um den Bildschirm zu entriegeln. 2. Klappen Sie den Bildschirm nach oben, und stellen Sie einen für Sie bequemen Betrachtungswinkel ein. Halten Sie den Bildschirm beim Öffnen mit beiden Händen fest, und klappen Sie ihn langsam auf.
Erste Schritte Erstes Starten des Systems Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der Startbildschirm von Microsoft Windows® XP angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Ausschalten des Computers Beim Ausschalten des Computers sind folgende Modi möglich: BeendenModus (Boot-Modus), Ruhezustand oder Standby-Modus. Beenden-Modus (Bootmodus) Wenn Sie den Computer ausschalten, werden keine Daten gespeichert.
Erste Schritte Vorteile des Ruhezustands Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile: ■ Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert, wenn der Computer wegen schwachen Akku-Ladezustands automatisch heruntergefahren wird. Damit der Computer in den Ruhezustand geschaltet werden kann, muss die Funktion an zwei Stellen im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver aktiviert sein: auf der Registerkarte Ruhezustand in Energiesparoptionen und auf der Registerkarte Aktion einrichten in TOSHIBA Power Saver.
Erste Schritte Speichern von Daten im Ruhezustand Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt der Computer einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher auf der Festplatte zu speichern. Während dieser Zeit leuchtet die LED Festplatte. Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert wurde, schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Erste Schritte Es gibt drei Möglichkeiten, den Standby-Modus zu aktivieren: 1. Klicken Sie unter Windows® XP auf Start, und klicken Sie dann auf Computer ausschalten und anschließend auf Standbymodus. 2. Schließen Sie den Bildschirm. Diese Funktion muss aktiviert sein. Verwenden Sie dazu die Registerkarte Aktion einrichten im Programm Power Saver, das Sie in der Systemsteuerung finden. Öffnen Sie Leistung und Wartung unter Windows® XP und anschließend TOSHIBA Power Saver. 3. Betätigen Sie den Netzschalter.
Erste Schritte Wiederherstellen der vorinstallierten Software von den Wiederherstellungsmedien Sollten vorinstallierte Dateien beschädigt werden, können Sie sie mit den Product Recovery-Datenträgern wiederherstellen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Betriebssystem und die gesamte vorinstallierte Software wiederherzustellen. Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die Festplatte neu formatiert. Dabei gehen alle Daten verloren. 1.
Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers erläutert, darunter die Verwendung des Touchpads, des USBDiskettenlaufwerks, der optischen Laufwerke, des Mikrofons, des internen Modems, der drahtlosen Kommunikation und des LAN-Anschlusses. Darüber hinaus finden Sie hier Hinweise zum Umgang mit dem Computer und mit Datenträgern. Verwenden des Touchpads Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad, und bewegen Sie ihn in die gewünschte Richtung.
Grundlagen der Bedienung Touchpad Touchpad-Klicktasten Touchpad und Touchpad-Klicktasten Diskettenlaufwerk anschließen Um das Diskettenlaufwerk an den Computer anzuschließen, stecken Sie den Laufwerkstecker in einen USB-Anschluss. Orientieren Sie sich an der Abbildung unten. Halten Sie die richtige Seite des Steckers nach oben, und richten Sie ihn am Anschluss aus. Wenn Sie den Stecker gewaltsam in den Anschluss drücken, könnten Sie die Kontakte beschädigen.
Grundlagen der Bedienung Diskettenlaufwerk abtrennen Wenn Sie das Diskettenlaufwerk nicht mehr benötigen, trennen Sie es wie nachstehend beschrieben vom Computer: 1. Warten Sie, bis die Laufwerkanzeige nicht mehr leuchtet, um sicher zu sein, dass der Computer nicht mehr auf das Laufwerk zugreift. Wenn Sie das Diskettenlaufwerk abtrennen oder den Computer ausschalten, während auf das Laufwerk zugegriffen wird, können Daten verloren gehen oder die Diskette oder das Laufwerk beschädigt werden. 2.
Grundlagen der Bedienung Einlegen von CDs/DVDs Orientieren Sie sich an den folgenden Abbildungen und Anweisungen, um CD/DVDs in das Laufwerk einzulegen. 1. a. Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie die DVD-ROMEntnahmetaste, um die Lade leicht zu öffnen. Entnahmetaste DVD-ROM-Entnahmetaste drücken b. Wenn das DVD-ROM-Laufwerk ausgeschaltet ist, kann die Lade durch Drücken der Entnahmetaste nicht geöffnet werden. In diesem Fall können Sie einen schmalen, ca.
Grundlagen der Bedienung 2. Ziehen Sie vorsichtig an der Schublade, um sie vollständig zu öffnen. Lade vollständig öffnen 3. Legen Sie die CD/DVD mit der beschrifteten Seite nach oben in die Lade. CDs/DVDs einlegen Wenn die Lade vollständig geöffnet ist, ragt das Gehäuse des Computers etwas über den CD/DVD-Einschub hinaus. Deshalb müssen Sie die CD/ DVD beim Einlegen leicht geneigt halten. Prüfen Sie nach dem Einlegen, ob die CD/DVD, wie in der Abbildung gezeigt, flach in der Lade liegt.
Grundlagen der Bedienung 5. Drücken Sie die Schublade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet. Wenn die CD/DVD beim Schließen der Lade nicht ordnungsgemäß eingelegt ist, könnte sie beschädigt werden. Außerdem lässt sich die Lade möglicherweise nicht mehr vollständig öffnen, wenn Sie die Entnahmetaste drücken. Lade des DVD-ROM-Laufwerks schließen Herausnehmen von CDs/DVDs Gehen Sie wie folgt vor, um CDs/DVDs aus dem Laufwerk zu nehmen.
Grundlagen der Bedienung 2. Die CD/DVD ragt leicht über die Seiten der Lade hinaus, sodass Sie sie leicht greifen können. Fassen Sie die CD/DVD vorsichtig an, und nehmen Sie sie heraus. CDs/DVDs aus dem Laufwerk nehmen 3. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.
Grundlagen der Bedienung AV-Tastenfunktionen Einige Modelle sind mit AV-Tasten ausgestattet. In diesem Abschnitt werden die Tastenfunktionen erläutert.
Grundlagen der Bedienung Express Media Player Einige Modelle sind mit Express Media Player ausgestattet. Express Media Player ist ein Quick Play-Programm, mit dem Sie DVDs und CDs ohne Windows wiedergeben können. Drücken sie F1, um die Popup-Hilfe für Express Media Player aufzurufen. Diese Hilfe ist verfügbar, solange Express Media Player aktiv ist.
Grundlagen der Bedienung Für die folgenden, speziellen Medien werden die nachstehenden Hersteller empfohlen. ■ Multi-Speed- und Highspeed-CD-RW: MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION, RICOH Co., Ltd. ■ Ultra-Speed-CD-RW: MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION TOSHIBA bestätigt, dass die CD-R- und CD-RW-Datenträger der genannten Hersteller verwendet werden können. Für die Verwendung von Datenträgern anderer Hersteller kann keine Garantie übernommen werden. ■ CD1.000RWs können im Allgemeinen ca. 1.
Grundlagen der Bedienung ■ Starten Sie keine Kommunikationsanwendungen wie z. B. ein Modem. ■ Vermeiden Sie Stoßeinwirkungen oder Vibrationen am Computer. ■ Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen. Dies gilt auch für: PC-Karten, USB-Geräte, externe Monitore, i.LINK-Geräte und optische Lesegeräte. ■ Öffnen Sie das optische Laufwerk nicht. ■ Bei Verwendung minderwertiger, verschmutzter oder beschädigter Datenträger können Schreibfehler auftreten.
Grundlagen der Bedienung Wichtiger Hinweis (DVD -Super-Multi-Laufwerk) (+-R Double Layer) Lesen und befolgen Sie bitte vor dem Schreiben oder Wiederbeschreiben einer CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM/+R DL/-R DL die in diesem Abschnitt aufgeführten Hinweise. Andernfalls funktioniert das DVD Super Multi-Laufwerk (+-R Double Layer) möglicherweise nicht ordnungsgemäß, und es könnte zu Schreibfehlern, Datenverlusten oder anderen Schäden kommen.
Grundlagen der Bedienung In diesem Laufwerk können keine Datenträger verwendet werden, die mit folgenden Geschwindigkeiten beschrieben werden können: - 8-fach oder mehr (DVD-R, DVD+R) - 4-fach oder mehr (DVD-RW, DVD+RW). ■ Bei Verwendung minderwertiger, verschmutzter oder beschädigter Datenträger können Schreibfehler auftreten. Prüfen Sie den Datenträger vor der Verwendung sorgfältig.
Grundlagen der Bedienung ■ Falls mehrere Laufwerke, die zum Schreiben verwendet werden können, angeschlossen sind, achten Sie darauf, nicht versehentlich im falschen Laufwerk zu schreiben. ■ Schließen Sie den universellen Netzadapter an, bevor Sie DVDs beschreiben oder wiederbeschreiben. ■ Beenden Sie den Schreibvorgang auf die DVD-RAM, bevor Sie den Standbymodus/Ruhezustand aktivieren. Der Schreibvorgang ist beendet, wenn Sie die DVD-RAM entnehmen können.
Grundlagen der Bedienung ■ Schalten Sie den Computer nicht aus bzw. melden Sie sich nicht ab, während Sie einen Datenträger beschreiben. Beschreiben Sie Datenträger darüber hinaus auch nicht im Standby-Modus/ Ruhezustand. ■ Stellen Sie sicher, dass der Schreibvorgang abgeschlossen ist, bevor Sie in den Standbymodus/Ruhezustand wechseln. Der Schreibvorgang ist abgeschlossen, wenn Sie das CD-RW/DVD-ROM- oder DVD Super Multi-Laufwerk (+-R Double Layer) öffnen können.
Grundlagen der Bedienung ■ Mit der Funktion „Genaue Kopie“ können keine Sicherungskopien von DVD-RAMs erstellt werden. ■ Mit der RecordNow!-Funktion „Genaue Kopie“ können keine Sicherungskopien von CD-ROMs oder CD-R/RWs auf DVD-R/-R DL/-RWs oder DVD+R/+R DL/+RWs erstellt werden. ■ Mit der RecordNow!-Funktion „Genaue Kopie“ können keine Sicherungskopien von DVD-ROMs, DVD-Videos oder DVD-R/-R DL/-RWs oder DVD+R/+R DL/+RWs auf CD-R/RWs erstellt werden.
Grundlagen der Bedienung Datenüberprüfung Um sicherzugehen, dass die Daten wie gewünscht auf den Datenträger geschrieben werden, führen Sie die folgenden Schritte durch, bevor Sie eine Daten-CD/DVD beschreiben oder wiederbeschreiben: 1. Klicken Sie in der RecordNow!-Konsole auf die Schaltfläche Optionen ( ), um das Dialogfeld Optionen zu öffnen. 2. Wählen Sie die Daten im Menü auf der linken Seite aus. 3.
Grundlagen der Bedienung Verwenden von WinDVD Creator 2 Platinum Mit WinDVD Creator 2 Platinum können Sie über eine i.LINK (IEEE1394)Verbindung Video zurück auf Ihren Digital-Camcorder aufnehmen. In einem Fall ist die Tonwiedergabe jedoch beeinträchtigt (abgehackte Wiedergabe). 1. Klicken Sie auf die Windows-Schaltfläche Start, und wählen Sie die Option „Systemsteuerung“. 2. Klicken Sie in der Systemsteuerung auf das Symbol Leistung und Wartung. 3.
Grundlagen der Bedienung Wichtige Bedienungshinweise Beachten Sie beim Erstellen von DVD-Video die folgenden Einschränkungen: 1. Bearbeiten digitaler Videos. ■ Melden Sie sich mit Administratorrechten an, um WinDVD Creator zu verwenden. ■ Stellen Sie sicher, dass der Computer mit Netzstrom betrieben wird, wenn Sie WinDVD Creator verwenden möchten. ■ Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine Energiesparfunktionen.
Grundlagen der Bedienung ■ Vermeiden Sie unbedingt Folgendes: • Führen Sie keine anderen Funktionen auf dem Computer aus. Dies gilt auch für die Verwendung einer Maus oder eines Touchpads und für das Schließen/Öffnen des LCDs. • Vermeiden Sie Stoßeinwirkungen oder Vibrationen am Computer. • Betätigen Sie nicht die Modus- und die Audio-/Videosteuerungstasten, um Musik- und Sprachaufnahmen zu vervielfältigen. • Öffnen Sie nicht das DVD-Laufwerk. • Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen, z.
Grundlagen der Bedienung Umgang mit Datenträgern In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zum Schutz der auf CDs/DVDs und Disketten gespeicherten Daten. Behandeln Sie Ihre Datenträger pfleglich. Durch die Einhaltung der folgenden Richtlinien verlängern Sie die Lebensdauer der Datenträger und schützen die darauf gespeicherten Daten: CDs/DVDs 1. Bewahren Sie die CDs/DVDs in der Originalverpackung auf, um sie vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. 2. Biegen Sie CDs/DVDs nicht. 3.
Grundlagen der Bedienung Modem In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie das interne Modem an die Telefonleitung anschließen bzw. davon trennen. Das interne Modem unterstützt keine Sprachfunktionen. Alle Daten- und Faxfunktionen können jedoch verwendet werden. ■ Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse. ■ Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an. Wenn Sie das Modem an eine digitale Telefonleitung (ISDN, DSL) anschließen, wird es beschädigt.
Grundlagen der Bedienung Eigenschaften Klicken Sie mit der sekundären Maustaste auf das Symbol, um das folgende Menü aufzurufen. Menüliste (Windows XP) Einstellungen Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren: Autom. Modus Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird beim Laden des Betriebssystems automatisch gestartet. Wahlparameter nach Gebietsauswahl öffnen. Das Dialogfeld Wahlparameter wird automatisch angezeigt, nachdem Sie ein Gebiet ausgewählt haben.
Grundlagen der Bedienung Anschließen So schließen Sie das Kabel des internen Modems an: 1. Schließen Sie ein Ende des Modemkabels an die Modembuchse an. 2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Telefonanschlussbuchse. Modembuchse Telefonbuchse Internes Modem anschließen Ziehen Sie nicht am Kabel, und bewegen Sie den Computer nicht, während das Kabel angeschlossen ist.
Grundlagen der Bedienung ■ Automatische Auswahl der Übertragungsrate im Bereich 54, 48, 36, 24, 18, 12, 9 und 6 Mbit/s (Version A und G, Version A/B, B/G, A/B/GKombityp) ■ Automatische Auswahl der Übertragungsrate im Bereich 11, 5,5, 2 und 1 Mbit/s (Version B) ■ Automatische Auswahl der Übertragungsrate im Bereich 108, 96,72, 48, 36, 24, 18 und 12 Mbit/s (Turbo-Modus, Version A/B/G-Kombityp) ■ Frequenzkanalauswahl (Version A/Turbo-Modus: 5 GHz, Version B/G: 2,4 GHz) ■ Roaming über mehrere Kanäle ■ Card Pow
Grundlagen der Bedienung LED für die drahtlose Kommunikation Die LED für die drahtlose Kommunikation zeigt den Status der Funktionen für die drahtlose Kommunikation an. LED-Status Bedeutung LED aus Drahtlose Kommunikation ist deaktiviert. Automatische Systemabschaltung wegen Überhitzung. Problem mit der Stromversorgung. LED leuchtet Schalter für die drahtlose Kommunikation ist auf „Ein“ gestellt. Wireless LAN oder Bluetooth wurde durch eine Anwendung aktiviert.
Grundlagen der Bedienung So schließen Sie das LAN-Kabel an: 1. Schalten Sie den Computer und alle an den Computer angeschlossenen externen Geräte aus. 2. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse des Computers. Drücken Sie den Stecker vorsichtig hinein, bis die Verriegelung hörbar einrastet. LAN-Buchse LAN-Kabel anschließen 3. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in den LAN-Hub-Anschluss. Stimmen Sie sich vorher mit Ihrem LAN-Administrator ab.
Grundlagen der Bedienung Transport des Computers Der Computer ist ein robustes Gerät. Trotzdem können Sie mit wenigen einfachen Transportvorkehrungen zu einem langen störungsfreien Betrieb des Computers beitragen. ■ Stellen Sie vor dem Transport sicher, dass der Computer nicht mehr auf die Laufwerke zugreift. Überprüfen Sie die LED Laufwerk am Computer. ■ Nehmen Sie die CD/DVD aus dem Laufwerk. Schließen Sie die Lade des Laufwerks vollständig. ■ Schalten Sie den Computer aus.
Kapitel 5 Tastatur Die Tastatur des Computers ist mit der erweiterten Tastatur (101/102 Tasten) kompatibel. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 101/102-Tastatur zur Verfügung. Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung.
Tastatur Funktionstasten F1 bis F12 Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten sind zwar auch dunkelgrau, unterscheiden sich in der Funktion jedoch von den anderen dunkelgrauen Tasten. F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden. Tasten, die mit bestimmten Symbolen beschriftet sind, erfüllen beim Computer besondere Aufgaben, wenn sie zusammen mit der Taste Fn benutzt werden.
Tastatur Beschriftung am unteren Rand dieselbe Funktion wie die Tasten einer Zehnertastatur (Fn + F11) oder die Tasten zur Cursorsteuerung (Fn + F10). Nähere Informationen zur Verwendung dieser Tasten finden Sie im Abschnitt Integrierte numerische Tastatur in diesem Kapitel. Standardmäßig sind die beiden Funktionen beim Einschalten des Computers deaktiviert. Drücken Sie Fn + F12 (ScrLock), um den Cursor in einer bestimmten Zeile zu sperren. Beim Einschalten ist diese Funktion standardmäßig deaktiviert.
Tastatur Einstellungen wiederherzustellen, und drücken Sie eine beliebige Taste. Wenn ein Dialogfeld angezeigt wird, geben Sie das Passwort für den Bildschirmschoner ein und klicken auf OK. Ist kein Passwort eingestellt, können Sie den Bildschirminhalt mit einer beliebigen Taste wiederherstellen. Energiesparmodus: Mit Fn + F2 ändern Sie den Energiesparmodus. Wenn Sie Fn + F2 drücken, wird der aktuelle Energiesparmodus in einem Dialogfeld angezeigt.
Tastatur Anzeigegerät verwendet. Wenn Sie die Tasten drei Sekunden gedrückt halten, wird wieder das LCD verwendet. Bildschirmhelligkeit: Mit Fn + F6 verringern Sie die Helligkeit der Anzeige stufenweise. Wenn Sie diese Hotkeys betätigen, wird die aktuelle Einstellung zwei Sekunden lang als Symbol angezeigt. Sie können die Einstellung auch über den Eintrag „Bildschirmhelligkeit“ auf der Registerkarte „Basis-Setup“ im Programm „Power Saver“ ändern.
Tastatur Wenn kein Gerät für die drahtlose Kommunikation installiert ist, erscheint kein Dialogfeld. Touchpad: Mit Fn + F9 aktivieren oder deaktivieren Sie unter Windows die Touchpad-Funktion. Wenn Sie diese Hotkeys betätigen, wird die aktuelle Einstellung geändert und als Symbol angezeigt. Auflösungsauswahl: Drücken Sie Fn + Leertaste, um die Bildschirmauflösung zu ändern.
Tastatur Zum Starten des Toshiba Accessibility Utility klicken Sie auf Start, Alle Programme, zeigen auf TOSHIBA, dann auf Dienstprogramme und klicken auf Accessibility. Windows-Sondertasten Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows besondere Funktionen haben: eine Taste öffnet das Menü Start, die andere Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste. Mit dieser Taste rufen Sie das Windows-Menü Start auf. Diese Taste hat dieselbe Funktion wie die sekundäre Maustaste.
Tastatur Abbildung 5-1: Integrierte numerische Tastatur Kurzzeitiges Verwenden der normalen Tastatur (Overlay ein) Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie kurzzeitig die normale Tastatur benutzen, ohne die integrierte numerische Tastatur auszuschalten: 1. Halten Sie Fn gedrückt, und drücken Sie eine beliebige andere Taste. Alle Tasten funktionieren so, als ob die integrierte numerische Tastatur deaktiviert wäre. 2.
Tastatur Kurzzeitiges Wechseln der Modi Wenn sich der Computer im numerischen Modus befindet, können Sie durch Drücken der Taste „Shift“ kurzzeitig in den Cursormodus umschalten. Wenn sich der Computer im Cursormodus befindet, können Sie durch Drücken der Taste „Shift“ kurzzeitig in den numerischen Modus umschalten. Erzeugen von ASCII-Zeichen Nicht alle ASCII-Zeichen können mit den normalen Tasten erzeugt werden. Sie können diese Zeichen jedoch mithilfe ihrer ASCII-Codes erzeugen.
Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi Der Computer kann entweder über den Netzadapter oder über die eingebauten Akkus mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
Stromversorgung und Startmodi Tabelle der Stromversorgungsbedingungen Computer eingeschaltet Kein Netzadapter angeschlossen Ladezustand des Akkus liegt über dem Schwellenwert. • Computer in Betrieb • LED:Akku aus DC IN aus Ladezustand des Akkus liegt unter dem Schwellenwert. • Computer in Betrieb • LED: Akku Gelb blinkend DC IN aus Computer ausgeschaltet (kein Betrieb) Akku ist entladen.
Stromversorgung und Startmodi LED „DC IN“ Anhand der LED DC IN können Sie den Status der Stromversorgung bei angeschlossenem Netzadapter überprüfen: Blau Der Netzadapter ist angeschlossen und versorgt den Computer mit Netzstrom. Gelb Es gibt ein Problem bei der Stromversorgung. Schließen Sie den Netzadapter versuchsweise an eine andere Steckdose an. Blinkt die LED immer noch, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler. Aus Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die LED nicht.
Stromversorgung und Startmodi Akku Der auswechselbare Lithium-Ionen-Akku, in diesem Handbuch kurz als Akku bezeichnet, ist die Hauptstromquelle des Computers, wenn der Netzadapter nicht angeschlossen ist. Für längere netzunabhängige Einsätze des Computers können zusätzliche Akkus erworben werden. Der Akku ist eine Lithium-Ionen-Batterie, die explodieren kann, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, verwendet, gehandhabt oder entsorgt wird.
Stromversorgung und Startmodi Der RTC-Akku des Computers ist eine Lithium-Ionen-Batterie und sollte nur von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA Kundendiensttechniker ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, verwendet, gehandhabt oder entsorgt wird. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Pflege und Verwendung des Akkus Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers.
Stromversorgung und Startmodi 4. Perforieren Sie den Akku auf keinen Fall mit einem Nagel oder einem anderen scharfen Gegenstand. Schlagen Sie niemals mit einem Hammer oder anderen Gegenstand auf den Akku. Treten Sie niemals auf den Akku. 5. Laden Sie den Akku immer nur mit den im Benutzerhandbuch beschriebenen Verfahren auf. Schließen Sie den Akku niemals an eine Steckerbuchse oder eine Zigarettenanzünderbuchse in einem Kraftfahrzeug an. Der Akku kann reißen oder sich entzünden. 6.
Stromversorgung und Startmodi 3. Stellen Sie sicher, dass der Akku sicher im Computer installiert ist, bevor Sie den Akku aufladen. Durch eine unsachgemäße Installation könnte es zu Rauchentwicklungen, Bränden oder Rissen im Akku kommen. 4. Halten Sie den Akku außerhalb der Reichweite von Säuglingen und Kindern. Er kann Verletzungen verursachen. Vorsicht 1.
Stromversorgung und Startmodi Computer länger als eine Woche kontinuierlich mit Netzstrom betrieben wird, lässt sich der Akku möglicherweise nicht mehr vollständig aufladen. Er funktioniert unter Umständen über die erwartete Lebensdauer nicht mehr effizient, und die LED Akku zeigt möglicherweise nicht an, wenn ein niedriger Ladezustand des Akkus vorliegt. 3.
Stromversorgung und Startmodi Die Ladezeit bei eingeschaltetem Computer ist von der Umgebungstemperatur, der Computertemperatur und vom Einsatz des Computers abhängig. Wenn Sie z. B. externe Geräte stark nutzen, wird der Akku während des Betriebs möglicherweise kaum aufgeladen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auch im Abschnitt „Maximieren der AkkuBetriebszeit“. Hinweise zum Aufladen des Akkus Unter folgenden Bedingungen kann sich die Akku-Ladezeit verlängern: ■ Der Akku ist extrem heiß oder kalt.
Stromversorgung und Startmodi Überwachen der Akku-Kapazität Der Ladezustand des Akkus kann im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver überwacht werden. ■ Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens 16 Sekunden, bevor Sie versuchen, die verbleibende AkkuBetriebszeit anzuzeigen. Der Computer benötigt diese Zeitspanne, um die Kapazität zu überprüfen und die Betriebszeit ausgehend vom aktuellen Energieverbrauch und der verfügbaren Kapazität zu berechnen.
Stromversorgung und Startmodi ■ Bei niedrigen Temperaturen verkürzt sich die Betriebszeit des Akkus. ■ Zustand der Akku-Kontakte. Sorgen Sie für saubere, trockene Anschlüsse, indem Sie sie vor dem Installieren des Akkus mit einem sauberen, trockenen Tuch abreiben. Erhalten von Daten bei ausgeschaltetem Computer Wenn Sie den Computer bei vollständig aufgeladenen Akkus ausschalten, bleiben die Daten durch die Akkus etwa über folgende Zeiträume hinweg erhalten: Akku (4 Zellen) ungefähr 3 Tage (Standby) ca.
Stromversorgung und Startmodi ■ Ziehen Sie das Netzkabel ab, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist. Durch Überladung wird der Akku heiß und die Lebensdauer verkürzt sich. ■ Ziehen Sie den Netzadapter ab, wenn Sie den Computer in den nächsten acht Stunden nicht verwenden werden. ■ Lagern Sie Ersatz-Akkus an einem kühlen, trockenen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Auswechseln des Akkus Wenn der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, muss er durch einen neuen ersetzt werden.
Stromversorgung und Startmodi 5. Schieben Sie die Akkuverriegelung in die entsicherte Position. Akku-Verriegelung Akku Akku-Freigabehebel Verriegelung in die entsicherte Position schieben 6. Schieben Sie den Akku-Freigabehebel zur Seite, um den Akku freizugeben, und heben Sie den Akku an. Akku-Verriegelung Akku-Freigabehebel Akku Entfernen des Akkus 7. Ziehen Sie den Akku nach vorne heraus. Werfen Sie einen verbrauchten Akku aus Gründen des Umweltschutzes nicht weg.
Stromversorgung und Startmodi Installieren des Akkus So installieren Sie einen Akku: Der Akku ist eine Lithium-Ionen-Batterie, die explodieren kann, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, verwendet, gehandhabt oder entsorgt wird. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Akkus. 1. Stellen Sie sicher, dass der Computer ausgeschaltet und alle Kabel abgezogen sind. 2. Setzen Sie den Akku ein.
Stromversorgung und Startmodi Startmodi Der Computer verfügt über die folgenden Startmodi: ■ Boot-Modus: Der Computer wird ausgeschaltet, ohne Daten zu speichern. Speichern Sie immer Ihre Arbeit, bevor Sie den Computer im Boot-Modus ausschalten. ■ Ruhezustand: Daten im Arbeitsspeicher werden auf der Festplatte gespeichert. ■ Standby: Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher des Computers erhalten.
Kapitel 7 HW Setup und Passwörter In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem Programm TOSHIBA HW Setup konfigurieren und Passwörter einrichten. HW Setup In TOSHIBA HW Setup können Sie die folgenden Einstellungen konfigurieren: Anzeige, Bootreihenfolge, Tastatur, USB, LAN, Allgemein und Passwort. Wenn ein Supervisor-Passwort eingerichtet wurde und bei der Anmeldung das Benutzerpasswort eingegeben wird, kann der Zugriff auf das Programm TOSHIBA HW Setup verhindert werden.
HW Setup und Passwörter OK Bestätigt die Änderungen und schließt das Fenster „HW Setup“. Abbrechen Schließt das Fenster, ohne die Änderungen zu übernehmen. Übernehmen Bestätigt die Änderungen, ohne das Fenster „HW Setup“ zu schließen. Allgemein Auf dieser Registerkarte wird die BIOS-Version angezeigt, außerdem enthält es die Schaltflächen Standard und Info. Standard Setzt alle HW Setup-Werte auf die werkseitigen Einstellungen zurück. Info Zeigt die HW Setup-Version an.
HW Setup und Passwörter 3. Klicken Sie auf OK. Die folgende Meldung fordert Sie zur erneuten Eingabe des Passworts auf. Passwort bestätigen: 4. Wenn die erneute Eingabe mit der ersten übereinstimmt, wird das Passwort eingerichtet. Klicken Sie auf OK. Stimmen die beiden Eingaben nicht überein, erscheint folgende Meldung: Eingabefehler!!!. Wiederholen Sie den Eingabevorgang ab Schritt 1. So löschen Sie ein Benutzerpasswort: 1.
HW Setup und Passwörter Anzeige Auf dieser Registerkarte können Sie die Anzeigeeinstellungen des Computers für das interne LCD oder einen externen Monitor anpassen. Anzeigegerät beim Einschalten Hier können Sie festlegen, welches Anzeigegerät der Computer beim Booten verwendet. Automatische Auswahl Falls angeschlossen, ist der externe Monitor das aktive Anzeigegerät. Andernfalls wird das LCD des Computers verwendet (Standardeinstellung).
HW Setup und Passwörter Tastatur Reaktivierung durch Tastatur (Wakeup-on-Keyboard) Wenn diese Funktion aktiviert ist und sich der Computer im Standbymodus befindet, können Sie den Computer einschalten, indem Sie eine beliebige Taste drücken. Diese Funktion ist der internen Tastatur zugeordnet und funktioniert nur, wenn sich der Computer im Standbymodus befindet. Enabled (Aktiviert) Aktiviert die Reaktivierung durch die Tastatur.
Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen.
Zusatzeinrichtungen PC-Karten Der Computer ist mit einem Erweiterungssteckplatz für eine 5-mmPC-Karte (Typ II) ausgestattet. Jede nach Industriestandard gefertigte PC-Karte (TOSHIBA oder Fremdhersteller) kann installiert werden. Der Steckplatz unterstützt 16-Bit-PC-Karten, darunter PC Card 16Multifunktionskarten und CardBus-PC-Karten. CardBus unterstützt den neuen Standard von 32-Bit-PC-Karten. Der Bus ist besonders für die hohen Ansprüche der Multimedia-Datenübertragung geeignet.
Zusatzeinrichtungen Entfernen von PC-Karten So entfernen Sie eine PC-Karte: 1. Unter Windows® XP klicken Sie auf das Symbol Hardware sicher entfernen im Infobereich der Taskleiste, und deaktivieren Sie die Express Card. 2. Drücken Sie auf die Entnahmetaste der PC-Karte, die Sie entfernen wollen, damit die Verlängerung der Taste hervortritt. 3. Drücken Sie jetzt auf die etwas herausragende Entnahmetaste, damit die Karte ein Stück aus dem Steckplatz herausgedrückt wird. 4.
Zusatzeinrichtungen ■ Nach längerem Einsatz des Computers werden die Speichermodule heiß. Lassen Sie die Speichermodule auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie austauschen. ■ Installieren Sie kein Speichermodul, während der Computer eingeschaltet oder im Standby- oder Ruhezustand-Modus heruntergefahren ist. Sowohl der Computer als auch das Speichermodul könnten dadurch beschädigt werden.
Zusatzeinrichtungen Speichermodul einsetzen 8. Setzen Sie die Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer Schraube. 9. Wenn Sie den Computer einschalten, wird der gesamte Speicher automatisch erkannt. Dies können Sie mithilfe des Programms HW Setup überprüfen. Wird der Speicher nicht korrekt erkannt, sehen Sie nach, ob das Modul richtig eingesetzt wurde. Entfernen von Speichermodulen Vergewissern Sie sich, dass sich der Computer im Boot-Modus befindet, bevor Sie ein Speichermodul entfernen.
Zusatzeinrichtungen Berühren Sie die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Computers nicht. Kleinste Fremdkörper auf den Anschlüssen können Probleme beim Speicherzugriff verursachen. Speichermodul entfernen 7. Setzen Sie die Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer Schraube. Zusätzlicher Akku Mit zusätzlichen Akkus (6 Zellen: PA3465U-1BAS/PA3465U-1BRS und 8 Zellen: PA3457U-1BAS/PA3457U-1BRS) können Sie die Mobilität Ihres Computers erhöhen.
Zusatzeinrichtungen Externer Monitor Ein externer analoger Monitor kann an den Anschluss für externe Monitore am Computer oder am Port Replicator angeschlossen werden. Der Computer unterstützt die Videomodi VGA und Super-VGA. So schließen Sie einen externen Monitor an: Schließen Sie den Port Replicator nicht an, wenn ein externer Monitor an den Computer angeschlossen ist. Trennen Sie zunächst den externen Monitor vom Computer.
Zusatzeinrichtungen Fernsehgerät An den Videoausgang des Computers kann ein Fernsehgerät angeschlossen werden. Gehen Sie dabei wie nachfolgend beschrieben vor. 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Schließen Sie das Fernsehgerät über ein Videokabel (nicht im Lieferumfang enthalten) an den Videoausgang an. Videoausgang Fernsehgerät anschließen 3. Schalten Sie das Fernsehgerät ein. 4. Schalten Sie den Computer ein. i.LINK (IEEE1394) Einige Modelle sind mit einem i.LINK-Anschluss ausgestattet. i.
Zusatzeinrichtungen Vorsichtsmaßnahmen 1. Erstellen Sie ein Backup der Daten, bevor Sie diese auf den Computer übertragen. Die Originaldaten könnten möglicherweise beschädigt werden. Bei der Übertragung von digitalen Videodaten besteht ein besonderes Risiko, dass einige Frames gelöscht werden können. TOSHIBA übernimmt in diesem Fall keine Haftung für eventuelle Datenverluste. 2. Übertragen Sie keine Daten in Umgebungen, in denen statische Elektrizität oder elektronisches Rauschen auftreten können.
Zusatzeinrichtungen e. Schließen Sie ein i.LINK-Gerät nicht an und trennen Sie ein i.LINKGerät nicht ab, während es auf eine Anwendung zugreift oder während der Computer es automatisch ausschaltet, um Energie zu sparen. Dadurch könnten Daten zerstört werden. f. Wenn mehrere IEEE1394-Geräte an einen PC angeschlossen sind, werden die Geräte möglicherweise nicht korrekt erkannt.
Kapitel 9 Fehlerbehebung TOSHIBA Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
Fehlerbehebung Erste Überprüfung im Fehlerfall Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen, trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen. ■ Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle Peripheriegeräte eingeschaltet sind. Dazu gehören z. B. Ihr Drucker sowie alle anderen angeschlossenen externen Geräte, die Sie verwenden. ■ Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein externes Gerät anschließen.
Fehlerbehebung Software Hardware Die Probleme können von Ihrer Software oder der Diskette verursacht werden. Falls Sie ein Softwarepaket nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu laden. Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in Ihrer Softwaredokumentation nach. Sie enthält normalerweise ein Kapitel über Fehlersuche oder eine Zusammenfassung aller Fehlermeldungen.
Fehlerbehebung Systemstart Wenn Sie den Computer nicht ordnungsgemäß starten können, überprüfen Sie folgende Punkte: ■ Selbsttest ■ Stromquellen ■ Passwort beim Einschalten Selbsttest Beim Starten des Computers wird der Selbsttest automatisch ausgeführt. Auf dem Bildschirm wird Folgendes angezeigt: In Touch with Tomorrow S TOSHIBA Diese Meldung bleibt einige Sekunden auf dem Bildschirm. Ist der Selbsttest erfolgreich verlaufen, versucht der Computer, das Betriebssystem zu laden.
Fehlerbehebung Netzadapter Wenn sich der Computer bei angeschlossenem Netzadapter nicht einschalten lässt, überprüfen Sie die LED DC IN. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Problem Lösung Der Netzadapter Überprüfen Sie die Verbindungen. Vergewissern versorgt den Computer Sie sich, dass das Kabel fest in den Computer nicht mit Strom (LED und in die Steckdose eingesteckt ist. DC IN leuchtet nicht blau) Überprüfen Sie den Zustand des Kabels und der Anschlüsse.
Fehlerbehebung Problem Lösung Ziehen Sie den Netzadapter ab und entfernen Sie den Akku, um zu überprüfen, ob die Anschlüsse sauber sind. Wischen Sie diese gegebenenfalls mit einem weichen Tuch ab, das Sie mit Alkohol angefeuchtet haben. Schließen Sie den Netzadapter wieder an, und setzen Sie den Akku wieder ein. Überprüfen Sie, ob der Akku richtig eingesetzt wurde. Überprüfen Sie die LED „Akku“. Leuchtet sie nicht, lassen Sie den Computer den Akku mindestens 20 Minuten lang aufladen.
Fehlerbehebung Tastatur Probleme mit der Tastatur können durch die Setup-Konfiguration verursacht werden. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur und Kapitel 7, HW Setup und Passwörter. Problem Lösung Beim Drücken einiger Buchstabentasten erscheinen Zahlen. Überprüfen Sie, ob die integrierte numerische Tastatur aktiviert ist. Drücken Sie Fn + F10, und geben Sie erneut Buchstaben ein.
Fehlerbehebung Festplattenlaufwerk Problem Lösung Computer startet nicht von der Festplatte Sehen Sie nach, ob sich ein Datenträger im Diskettenlaufwerk oder im optischen Laufwerk befindet. Ist dies der Fall, entfernen Sie ihn, und überprüfen Sie die Einstellung der Bootpriorität. Lesen Sie dazu Kapitel 7, Boot-Reihenfolge. Das Problem könnte mit den Betriebssystemdateien zusammenhängen. Lesen Sie hierzu in der Dokumentation des Betriebssystems nach.
Fehlerbehebung Problem Lösung Möglicherweise ist die CD oder DVD verschmutzt. Wischen Sie sie gegebenenfalls mit einem sauberen Tuch ab, das Sie mit Wasser oder Neutralreiniger leicht angefeuchtet haben. Lesen Sie auch den Abschnitt Umgang mit Datenträgern in Kapitel 4. Einige CDs/DVDs funktionieren problemlos, andere nicht Eventuell verursacht die Software- oder Hardwarekonfiguration Probleme. Überprüfen Sie, ob die Hardwarekonfiguration der Software entspricht. Lesen Sie die CD/DVDDokumentation.
Fehlerbehebung Problem Lösung Einige CDs/DVDs funktionieren problemlos, andere nicht Eventuell verursacht die Software- oder Hardwarekonfiguration Probleme. Überprüfen Sie, ob die Hardwarekonfiguration der Software entspricht. Lesen Sie die CD/DVDDokumentation. Überprüfen Sie, welchen CD/DVD-Typ Sie verwenden. Prüfen Sie den Regionalcode auf der DVD. Er muss dem des CD-RW/DVD-ROM-Laufwerks entsprechen. Die Regionalcodes sind im Abschnitt Optische Medien in Kapitel 2, Rund um den Computer, aufgeführt.
Fehlerbehebung Einige Programme laufen problemlos, andere nicht Eventuell verursacht die Software- oder Hardwarekonfiguration Probleme. Vergewissern Sie sich, dass die Hardwarekonfiguration den Anforderungen der Software entspricht. Der Zugriff auf das externe 3,5-ZollDiskettenlaufwerk ist nicht möglich. Versuchen Sie es mit einer anderen Diskette. Können Sie auf die zweite Diskette zugreifen, liegt das Problem wahrscheinlich bei der ursprünglich verwendeten Diskette, nicht beim Laufwerk selbst.
Fehlerbehebung Zeigegerät Wenn Sie eine USB-Maus verwenden, lesen Sie auch den Abschnitt USB in diesem Kapitel und die Dokumentation zur Maus. Touchpad Problem Lösung Der Bildschirmzeiger reagiert nicht auf das Touchpad. Möglicherweise ist das System mit der Verarbeitung eines anderen Prozesses beschäftigt. Wenn der Zeiger die Form einer Sanduhr hat, warten Sie, bis er wieder die normale Form hat, und bewegen Sie ihn dann erneut. Doppeltippen funktioniert nicht.
Fehlerbehebung Problem Lösung Wenn das Touchpad zu Regulieren Sie die Berührungsempfindlichkeit empfindlich oder träge des Touchpads. reagiert 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf Drucker und dann auf Andere Hardware. 3. Klicken Sie auf das Symbol Maus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Geräteeinstellungen. 5. Klicken Sie auf Einstellungen. 6.
Fehlerbehebung Problem Lösung Der Bildschirmzeiger bewegt sich zu schnell oder zu langsam. Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den Mauseigenschaften. 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung, wählen Sie das Symbol Maus und drücken Sie Enter. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zeigeroptionen. 3. Stellen Sie die Geschwindigkeit ein und klicken Sie auf OK. Der Bildschirmzeiger bewegt sich nicht richtig. Möglicherweise ist die Maus verschmutzt.
Fehlerbehebung Problem Lösung Ändern Sie mit den Hotkeys Fn + F5 das aktive Anzeigegerät, so dass nicht das interne LCD verwendet wird. Fehler bei der Anzeige Überprüfen Sie, ob das Verbindungskabel zwischen externem Monitor und Computer fest angeschlossen ist. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler. Audiosystem Problem Lösung Es wird kein Ton ausgegeben Stellen Sie den Lautstärkeregler ein. Prüfen Sie die Lautstärkeeinstellungen der Software.
Fehlerbehebung Wenn Sie den Computer im Standby-Modus ausschalten, während das Fernsehgerät das aktive Anzeigegerät ist, wählt der Computer entweder das interne LCD oder den externen Computermonitor als Anzeigegerät. USB Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem USB-Gerät. Problem Lösung USB-Gerät funktioniert Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen nicht den USB-Anschlüssen des Computers und dem USB-Gerät. Vergewissern Sie sich, dass die USBGerätetreiber ordnungsgemäß installiert sind.
Fehlerbehebung Problem Lösung Nach dem Wählen ist kein Rufzeichen zu hören. Stellen Sie sicher, dass im Kommunikationsprogramm das richtige Wahlverfahren (Ton- oder Impulswahl) festgelegt ist. Sie können auch den Befehl ATD verwenden. Kommunikation wird unerwartet abgebrochen Der Computer bricht die Kommunikation automatisch ab, wenn der Kontakt mit dem Trägersignal über einen festgelegten Zeitraum nicht hergestellt werden kann. Verlängern Sie diesen Zeitraum.
Fehlerbehebung LAN Problem Lösung Kein LAN-Zugriff Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen der LAN-Buchse des Computers und dem LANHub. Reaktivierung durch Vergewissern Sie sich, dass der Netzadapter LAN (Wakeup-on-LAN) angeschlossen ist. Die Funktion „Wakeup-onLAN“ verbraucht auch bei ausgeschaltetem System Strom. Können Sie die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren LAN-Administrator.
Fehlerbehebung TOSHIBA-Support Wenn Sie zusätzliche technische Unterstützung benötigen oder Probleme bei der Verwendung des Computers haben, wenden Sie sich an TOSHIBA. Bevor Sie anrufen Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere Hilfequellen konsultieren.
Anhang A Technische Daten In diesem Anhang sind die technischen Daten des Computers aufgeführt. Gewicht und Größe Größe Mit TFT-Bildschirm 360 mm (B) × 267 mm (T) × 29,8 mm (H, Vorderseite) / 36,8 mm (H, Rückseite) Gewicht (typischer Wert *) max. 3 kg, bei Konfiguration mit: 15,4"-Bildschirm, DVD-ComboLaufwerk, Akku (6 Zellen) und Modem. * Das Gewicht richtet sich nach der Art der installierten Optionen.
Technische Daten Stromversorgung Netzadapter 100 bis 240 V Wechselspannung 50 oder 60 Hz (Schwingungen pro Sekunde) Computer 19 Volt Gleichstrom 3,42 A Eingebautes Modem Netzwerksteuerungseinheit (Network Control Unit, NCU) NCU-Typ AA Leitungstyp Telefonleitung (nur analog) Wählverfahren Impulswahl Tonwahl Steuerbefehle AT-Befehle EIA-578-Befehle Überwachungsfunktion Computerlautsprecher Kommunikationsspezifikationen Kommunikationssystem Daten: Fax: Kommunikationsprotokoll Daten ITU-T-Rec
Anhang B Grafik-Controller und Videomodi Grafik-Controller Der Grafik-Controller übersetzt Softwarebefehle in Hardwarebefehle, um bestimmte Bildpunkte ein- oder auszuschalten. Der Adapter ist ein erweiterter Video Graphics Array (VGA)-Adapter, der Super VGA (SVGA) und Extended Graphics Array (XGA) für den eingebauten LCD-Bildschirm und externe Monitore unterstützt. Ein an den Computer angeschlossener hochauflösender, externer Monitor kann bis zu 2048 x 1536 Pixel bei bis zu 16 Mio. Farben anzeigen.
Grafik-Controller und Videomodi Videomodi Der Computer unterstützt alle in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Anzeigemodi. Wenn Sie von Ihrer Software aufgefordert werden, einen Modus anhand von Nummern auszuwählen, die nicht mit denen in der Tabelle übereinstimmen, wählen Sie einen Modus anhand der Auflösung, der Anzahl der Farben und der Bildwiederholrate aus.
Anhang C Wireless LAN Dieser Anhang soll Ihnen helfen, Ihr Wireless LAN-Netzwerk unter Verwendung möglichst weniger Parameter in Betrieb zu nehmen. Kartenspezifikationen Formfaktor Kompatibilität Netzwerkbetriebssystem Medienzugriffsprotokoll Datenraten ■ Mini PCI Typ III ■ IEEE 802.11-Standard für Wireless LANs ■ Wi-Fi-(Wireless Fidelity-)zertifiziert durch die Wi-Fi Alliance.
Wireless LAN Die drahtlose Kommunikation unterliegt häufig den nationalen Vorschriften für den Funkverkehr. Auch wenn Wireless LAN-Netzwerkprodukte für die Verwendung auf der lizenzfreien 2,4 GHz- und 5 GHz-Frequenz entwickelt wurden, können lokale Funkbestimmungen verschiedene Bedingungen für die Verwendung von drahtlosen Kommunikationsprodukten festlegen. Informieren Sie sich im Dokument Informationen für den Benutzer über eventuell in Ihrem Land/Vertriebsgebiet geltende Bestimmungen.
Wireless LAN Kanal-ID des Frequenzbereichs 2400-2483,5 MHz 8 2447 9 2452 10 2457*1 11 2462 12 2467*2 13 2472*2 Kanalsätze für die drahtlose Kommunikation nach dem IEEE 802.
Wireless LAN Kanal-ID des Frequenzbereichs 5150-5850 MHz Hinweis 100 5500*3 104 5520*3 108 5540*3 112 5560*3 116 5580*3 120 5600*3 124 5620*3 128 5640*3 132 5660*3 136 5680*3 140 5700*3 149 5745*3 nur USA*4 153 5765*3 nur USA*4 157 5785*3 nur USA*4 161 5805*3 nur USA*4 Kanalsätze für die drahtlose Kommunikation (Turbo-Modus) *1 *2 *3 *4 Benutzerhandbuch Kanal-ID des Frequenzbereichs 5150-5850 MHz Hinweis 42 5210*3 nur USA*4 50 5250*3 nur USA*4 58 5290*3 n
Anhang D Netzkabel und Netzstecker Der Stecker des Netzkabels muss mit dem Steckdosentyp des jeweiligen Landes kompatibel sein. Das Netzkabel muss die Normen des Landes/ Gebietes erfüllen, in dem es verwendet wird.
Netzkabel und Netzstecker In Europa müssen Zweifachleiter-Netzkabel des Typs VDE, H05VVH2-F oder H03VVH2-F und dreiadrige Netzkabel des Typs VDE, H05VV-F verwendet werden. In den USA und Kanada müssen Konfigurationen mit zwei Kontakten dem Typ 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) und Konfigurationen mit drei Kontakten dem Typ 6-15P (250 V) oder 5-15P (125 V) entsprechen wie im National Electrical Code Handbook und Canadian Electrical Code Part II definiert.
Anhang E Falls Ihr Computer gestohlen wird Achten Sie immer gut auf Ihren Computer, um Diebstahl zu verhindern. Dieses wertvolle technische Gerät hat eine hohe Anziehungskraft auf Diebe, deshalb sollten Sie es besonders an öffentlichen Plätzen immer im Auge behalten. Mit optional erhältlichen Diebstahlsicherungen können Sie Ihr Notebook an schweren Gegenständen befestigen und die Diebstahlgefahr verringern.
Falls Ihr Computer gestohlen wird So melden Sie den Diebstahl online: ■ Besuchen Sie die Website www.toshiba-europe.com im Internet. Wählen Sie im Produktbereich die Option Computersysteme. ■ Öffnen Sie auf der Seite Computersysteme das Menü Support & Downloads, und wählen Sie die Option Gestohlene Geräte. Ihre Eingaben werden in allen europäischen Service-Niederlassungen verwendet, um Ihren Computer aufzuspüren.
Glossar In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert. Alternativbezeichnungen dienen zu Referenzzwecken.
Glossar HDD: Hard Disk Drive (Schnittstelle in einem Computer) I/O: Input/Output IDE: Integrated Drive Electronics IrDA: Infrared Data Association IRQ: Interrupt Request KB: Kilobyte LCD: Liquid Crystal Display (Flüssigkristallbildschirm) LED: Light Emitting Diode LSI: Large Scale Integration MDA: Monochrome Display Adapter MPEG: Moving Picture Coding Experts Group MS-DOS: Microsoft Disk Operating System OCR: Optical Character Recognition (Reader) PCB: Printed Circuit Board (gedruckte Leiterplatine) PCI: P
Glossar A Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen elektronischen Geräten fungiert. Zum Beispiel wandelt der Netzadapter den Strom aus einer Steckdose so um, dass der Computer damit betrieben werden kann. Dieser Begriff bezieht sich ebenfalls auf elektronische Add-in-Karten, die externe Geräte, wie z. B. Monitore und Bandlaufwerke, steuern. alphanumerisch: Tastaturzeichen einschließlich Buchstaben, Zahlen und anderer Symbole wie etwa Satzzeichen oder mathematische Symbole.
Glossar AUTOEXEC.BAT: Eine Batch-Dtaei (Stapeldatei), die eine Reihe von MSDOS-Befehlen und –Programmen ausführt, wenn Sie den Computer starten. B Backup: Eine Sicherungskopie einer Datei zum Wiederherstellen der Originaldatei, falls diese beschädigt werden sollte. Batch-Datei: Eine Stapeldatei, die von der Systemeingabeaufforderung aus ausgeführt werden kann und eine Folge von Betriebssystembefehlen oder ausführbaren Dateien enthält. Siehe auch AUTOEXEC.BAT.
Glossar C Cache-Speicher: Highspeed-Speicher für Daten, der die Prozessorgeschwindigkeit und die Datenübertragungsrate erhöht. Wenn die CPU Daten aus dem Hauptspeicher liest, wird eine Kopie dieser Daten im Cache-Speicher abgelegt. Wenn die CPU das nächste Mal diese Daten benötigt, werden sie nicht aus dem Hauptspeicher, sondern aus dem Cache-Speicher aufgerufen, wodurch Zeit gespart wird. Der Computer hat zwei Cache-Ebenen (Level).
Glossar CRT: Cathode Ray Tube (Kathodenstrahlröhre). Eine Vakuumröhre, bei der Elektronenstrahlen durch Abtasten eines mit fluoreszierendem Material beschichteten Bildschirms ein Bild erzeugen. Ein Beispiel für eine Kathodenstrahlröhre ist eine Fernsehbildröhre. Cursor: Ein kleines, blinkendes Rechteck bzw. eine kleine, blinkende Linie, die die aktuelle Eingabeposition auf dem Bildschirm anzeigt. D Datei: Eine Sammlung von zusammengehörigen Daten; eine Datei kann Daten, Programme oder beides enthalten.
Glossar EGA: Enhanced Graphics Adapter Ein von IBM eingeführter Grafikstandard und die dazugehörigen Schaltungen für TTLBildschirme. Dieser Standard unterstützt Grafiken mit einer Auflösung von 640x350 bei 16 Farben/monochrom und mit einer Auflösung von 640x200 und 320x200 bei 16 Farben sowie Text mit einer Auflösung von 640x350 und 320x350 bei 16 Farben.
Glossar Fn-esse: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem sich Hotkeys Funktionen zuweisen lassen. formatieren: Vorbereiten eines Datenträgers für die erste Verwendung. Beim Formatiervorgang wird eine Struktur erzeugt, die das Betriebssystem benötigt, um Dateien oder Programme auf den Datenträger zu schreiben. Funktionstasten: Die Tasten F1 bis F12, die zur Ausführung bestimmter Funktionen betätigt werden. G Gehäuse: Die äußere „Hülle“ des Computers.
Glossar I/O: Input/Output, Ein-/Ausgabe. Bezieht sich auf die Datenübertragung vom und zum Computer. I/O-Geräte: Geräte für die Kommunikation mit dem Computer und für den Datentransfer vom und zum Computer. Infrarotanschluss: Ein kabelloser Kommunikationsanschluss, der Infrarotsignale für das Senden von seriellen Daten verwendet.
Glossar Konfiguration: Die einzelnen Komponenten des Systems (Eingabegerät, Drucker, Laufwerke etc.) und die Einstellungen der Arbeitsweise des Systems. Zur Steuerung der Systemkonfiguration verwenden Sie das Programm HW Setup. Koprozessor: Ein in den Prozessor integrierter Schaltkreis für umfangreiche mathematische Berechnungen. L Laufwerk: Das Gerät, das wahlfrei auf Informationen eines Datenträgers zugreift und sie in den Arbeitsspeicher eines Computers kopiert.
Glossar MMX: Bezieht sich auf Mikroprozessoren mit zusätzlichen Anweisungen, die über den x86-Standard hinausgehen. Die Anweisungen wurden auf der Basis von Multimediacode-Anforderungen entwickelt und verbessern deshalb die Leistung von Multimedia-Anwendungen. Modem: Kunstwort aus Modulator/Demodulator. Ein Gerät, das digitale Daten für die Übertragung über Telefonleitungen in das analoge Format umwandelt (moduliert) und dann beim Empfang zurück in digitale Daten umwandelt. Modus: Eine Betriebsart, z.B.
Glossar Ordner: Ein Verzeichnis in Windows, in dem Dokumente oder weitere Ordner gespeichert werden. P parallel: Bezieht sich auf zwei oder mehr Prozesse, die gleichzeitig stattfinden und sich nicht beeinflussen. Siehe auch seriell. parallele Schnittstelle: Bezieht sich auf den Datenaustausch, bei dem jeweils ein Byte (8 Bits) gleichzeitig übertragen wird. Siehe auch serielle Schnittstelle.
Glossar Puffer: Ein Speicherbereich, in dem Daten zwischengespeichert werden. Puffer kompensieren häufig Unterschiede im Datenfluss zwischen zwei Geräten. R Radio Frequency Interference (RFI)-Abschirmung: Eine Metallabschirmung für die gedruckten Schaltungen eines Druckers oder Computers, um Störungen des Radio- und Fernsehempfangs zu verhindern. Alle Computer erzeugen Radiosignale. Die FCC reglementiert die Menge der zulässigen Signale, die über die Abschirmung hinausgehen dürfen.
Glossar seriell: Die Verarbeitung von Datenbits nacheinander. serielle Kommunikation: Ein Kommunikationsart, bei der über nur zwei Leitungen die Bits nacheinander übertragen werden. serielle Schnittstelle: Bezieht sich auf den Informationsaustausch, bei dem Informationen nacheinander Bit für Bit übertragen werden. Gegensatz: parallele Schnittstelle. serieller Anschluss: Ein Kommunikationsanschluss für Geräte wie zum Beispiel Modem, Maus oder serieller Drucker. SIO: Serial Input/Output.
Glossar T Tastatur: Ein Eingabegerät mit Schaltern, die durch das manuelle Betätigen markierter Tasten aktiviert werden. Bei jedem Anschlag wird ein Schalter aktiviert, der einen spezifischen Code an den Computer überträgt. Der für jede Taste übertragene Code wiederum repräsentiert das auf der Taste angegebene (ASCII-)Zeichen. Terminal: Eine schreibmaschinenähnliche Tastatur und ein CRTBildschirm, die an einen Computer angeschlossen sind und der Einund Ausgabe von Daten dienen.
Index A D Adapter, 1-14, 2-15, 8-6 Akku, 2-6, 6-5 Allgemein, 7-2 Allgemeine Bedingungen, 3-2 Anschließen, 8-10 Anzeige, 1-6, 2-7, 7-4 anzeigen, 2-9, 6-2 Arbeitsgewohnheiten, 3-4 ASCII-Zeichen, 5-9 Audiosystem, 1-7, 9-15 Aufladen, 6-8 Aufstellungsort, 3-3 Ausschalten, 3-7 Austauschen, 6-12 automatische Abschaltung, 1-9 Datenträger für die SoftwareWiederherstellung, 3-11 DC IN 15V, 2-5 Dienstprogramme, 1-12 Disk indicator, 2-10 Diskettenlaufwerk, 9-10 Drucker, 9-11 DVD Super Multi-Laufwerk (+R Double Layer
Index Fn + F11, 5-2 Fn + F12 (ScrLock), 5-3 Fn + F2, 5-4 Fn + F3, 5-4 Fn + F4, 5-4 Fn + F5, 5-4 Fn + F6, 5-5 Fn + F7, 5-5 Fn + F8, 5-5 Fn + F9, 5-6 Fn-Einrastfunktion, 5-6 Funktionstasten, 5-2 Funktionstasten F1...
Index Sicherheitsmaßnahmen, 6-5 Sicherheitsschloss, 1-8, 2-4 Sitzmöbel und Körperhaltung, 3-3 Sofortsperre, 5-3 Softkeys, 5-2 Standby, 1-11, 5-4 Standby/Ruhezustand, 9-17 Starten des Computers, 6-14 Steckplatz, 2-3 Steckplätze, 1-3 Stromversorgung, 2-7, 2-9, 9-4 Systemstart, 9-4 Ö Öffnen, 3-6 Ü Überwachen der Akkukapazität, 6-10 T Tastatur, 1-6, 5-1, 7-5, 9-7 TOSHIBA Diebstahlregistrierung, E-2 TOSHIBA Power Saver, 1-12 TOSHIBA-Support, 9-19 Transport des Computers, 4-28 TV-Ausgangssignal, 9-15 Typen, 6