Benutzerhandbuch Satellite Pro R50-D/A50-D TECRA A50-D/Z50-D
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 TOSHIBA-Informationen zu Recht, Zulassung und Sicherheit Copyright, Haftungsausschluss und Marken ..................................... 1-1 Zulassungsbestimmungen ................................................................... 1-2 Videostandardhinweis ........................................................................ 1-11 ENERGY STAR® Programm ............................................................... 1-12 Entsorgung des Computers und der Akkus ..................
Zusätzliche Speichermodule .............................................................. 4-26 LAN ....................................................................................................... 4-30 Speichermedium ................................................................................. 4-32 Smartcard ............................................................................................. 4-36 Externer Monitor ............................................................................
Kapitel 1 TOSHIBA-Informationen zu Recht, Zulassung und Sicherheit In diesem Kapitel werden rechtliche sowie zulassungs- und sicherheitsrelevante Hinweise, die für TOSHIBA-Computer gelten, aufgeführt. TOSHIBA umfasst die Toshiba Corporation und/oder deren Tochterunternehmen wie Toshiba Client Solutions Co., Ltd., wo dies zutreffend ist. Copyright, Haftungsausschluss und Marken Copyright © 2016 Toshiba Client Solutions Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Computer und Handbücher können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen oder Abweichungen zwischen Computer und Handbuch verursacht werden. Marken Intel und das Intel-Logo sind Marken der Intel Corporation oder deren Tochterunternehmen in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.
Richten Sie die Antenne neu aus. Vergrößern Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger. Schließen Sie das Gerät und den Empfänger an unterschiedliche Stromkreise an. Wenden Sie sich an den Händler oder an einen erfahrenen Rundfunk-/Fernsehtechniker. An dieses Gerät dürfen nur Peripheriegeräte angeschlossen werden, die den FCC-Bestimmungen der Klasse B entsprechen.
Schädigungen der Fruchtbarkeit führen können. Waschen Sie sich nach der Verwendung des Produkts die Hände. Gilt nur für den Bundesstaat Kalifornien. Exportkontrollrecht Dieses Dokument enthält technische Informationen, die unter die Kontrolle des US-amerikanischen Exportkontrollrechts (Export Administration Regulations) fallen und möglicherweise vor dem Export durch das USHandelsministerium genehmigt werden müssen.
Es sollten nur Optionen mit CE-Kennzeichnung angeschlossen oder eingebaut werden Es sollten nur bestmöglich abgeschirmte Kabel angeschlossen werden. Arbeitsumgebung Dieses Produkt erfüllt die EMV-Standards (elektromagnetische Verträglichkeit) für Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsbereiche sowie Kleinbetriebe. TOSHIBA weist ausdrücklich darauf hin, dass dieses Produkt nicht für die Verwendung in anderen Arbeitsumgebungen freigegeben ist.
verlieren können, wenn sie daran Änderungen vornehmen, die nicht ausdrücklich von der TOSHIBA genehmigt wurden. Dieses digitale Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der Canadian Interference-Causing Equipment Regulations. Cet appareil numérique de la classe B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada. Hinweise für Kanada Dieses Gerät ist mit lizenzfreien RSS-Standards von ISCD (früher Industry Canada) konform.
Wegen der Verwendung des Frequenzbereichs zwischen 5,15 und 5,25 GHz darf dieses Gerät nur im Indoor-Bereich (d. h. in Gebäuden) benutzt werden. Die FCC verlangt, dass dieses Produkt im Frequenzbereich 5,15 bis 5,25 GHz nur in Innenräumen verwendet wird, um das Risiko gefährlicher Störungen an Mobilfunksatellitensystemen auf dem gleichen Kanal zu verringern. Hochleistungsradarsysteme sind als primäre Benutzer der Frequenzbänder 5,25 GHz bis 5,35 GHz und 5,65 GHz bis 5,85 GHz ausgewiesen.
Entsorgung von Produkten Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Produkte getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen. Eingebaute Batterien und Akkus können zusammen mit dem Produkt entsorgt werden. Sie werden in den Recyclingzentralen entnommen und gesondert entsorgt. Der schwarze Balken zeigt an, dass das Produkt nach dem 13. August 2005 auf den Markt gebracht wurde.
Entsorgung von Batterien und/oder Akkus Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Batterien und/oder Akkus getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen. Wenn die Batterie oder der Akku mehr als die in der europäischen Batterie-Richtlinie spezifizierten Wert für Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium (Cd) enthält, werden die chemischen Symbole für Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium unter dem Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne angezeigt.
Die folgenden Informationen gelten nur für die Türkei: Entsorgung von Produkten: Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass dieses Produkt getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden muss. Am Ende seiner Lebensdauer sollte das Produkt zum Schutz der Umwelt und der Gesundheit beim nächsten Recyclingcenter oder Wertstoffhof abgegeben werden.
Diese Symbole sind bei Ihrem Modell möglicherweise nicht vorhanden; dies richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie das Gerät gekauft haben. Videostandardhinweis DIESES PRODUKT WIRD FÜR PERSÖNLICHEN, NICHTKOMMERZIELLEN GEBRAUCH UNTER DER AVC-, VC1- UND MPEG-4PATENTPORTFOLIOLIZENZ AN ENDKONSUMENTEN LIZENZIERT. HIERDURCH IST ES DIESEN MÖGLICH (I) VIDEOS UNTER EINHALTUNG DER OBEN GENANNTEN STANDARDS („VIDEO“) ZU CODIEREN BZW.
ENERGY STAR® Programm Ihr Computermodell erfüllt möglicherweise die ENERGY STAR®-Bestimmungen. Falls dies auf Ihr Modell zutrifft, ist es mit dem Energy Star-Logo gekennzeichnet, und es gelten die folgenden Informationen. TOSHIBA ist Partner im ENERGY STAR Program und hat diesen Computer so entwickelt, dass die ENERGY STARRichtlinien für die Energieeffizienz eingehalten werden.
Dieser Computer enthält wiederaufladbare Batterien (Akkus). Nach wiederholter Verwendung verlieren Akkus ihre Kapazität und müssen ersetzt werden. Akkus und Batterien gehören nicht in den Hausmüll. Schützen Sie die Umwelt. Fragen Sie die örtlichen Behörden bezüglich des Recyclings von verbrauchten Batterien. Dort erfahren Sie, wo Sie Batterien und Akkus abgeben können. Sicherheitshinweise für optische Laufwerke Beachten Sie bitte unbedingt die Hinweise am Ende dieses Abschnitts.
Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT: Dieses Gerät arbeitet mit einem Lasersystem und ist als „PRODUKT DER LASERSCHUTZKLASSE 1“ eingestuft. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an das nächste autorisierte Service-Center, wenn Probleme mit diesem Modell auftreten. Öffnen Sie das Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass Sie dem Laserstrahl direkt ausgesetzt werden.
Eine Überhitzung von Computer oder Netzadapter könnte zu einem Systemausfall, zu Schäden an Computer oder Netzadapter oder zu einem Brand führen, was schwere Verletzungen zur Folge haben kann. Computerfreundliche Umgebung einrichten Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör (z. B. Drucker) bietet. Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte herum, damit die Lüftung gewährleistet ist.
Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn transportieren. Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab, da dieses sonst beschädigt werden könnte. Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen.
Fahren Sie den Computer herunter, trennen Sie den Netzadapter vom Computer und lassen Sie diesen abkühlen, bevor Sie ihn transportieren. Bei Nichtbefolgung dieser Anweisung kann es zu leichteren Verbrennungen kommen. Setzen Sie den Computer keinen schnellen Temperaturänderungen aus (zum Beispiel, wenn Sie den Computer aus einer kalten Umgebung in ein geheiztes Zimmer bringen). Schalten Sie das Gerät nicht ein, solange es Kondensation gibt. Setzen Sie den Computer keinen Stößen aus.
führen kann, die möglicherweise kleinere Verletzungen zur Folge haben können. Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Kapitel 2 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie eine Teileprüfliste sowie grundlegende Informationen, um mit der Verwendung des Computers zu beginnen. Wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde, funktionieren einige der in diesem Handbuch beschriebenen Merkmale möglicherweise nicht korrekt. Teileprüfliste Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
Rechtsklick Klicken Sie einmal mit der rechten Touchpad-Steuerungstaste. Klicken Sie einmal mit der rechten Maustaste. Doppelklicken Tippen Sie zweimal auf das Touchpad oder klicken Sie zweimal mit der linken Touchpad-Klicktaste. Klicken Sie zweimal mit der linken Maustaste. Start Der Begriff „Start“ bezieht sich auf die Schaltfläche „ “ unten links auf dem Bildschirm.
Speichern Sie den Inhalt des Arbeitsspeichers im internen Speicherlaufwerk oder auf einem anderen Speichermedium, bevor Sie ein Gerät oder eine Anwendung installieren. Wenn Sie keine Sicherungskopien erstellen, könnten Sie Daten verlieren. Anschließen des Netzadapters Schließen Sie den Netzadapter an, wenn Sie den Akku aufladen oder im Netzbetrieb arbeiten möchten. Der Akku muss aufgeladen werden, bevor Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden können.
Halten Sie sich beim Anschließen des Netzadapters an den Computer immer an die Reihenfolge der Schritte, die in diesem Benutzerhandbuch angegeben sind. Das Anschließen des Netzkabels an eine Strom führende elektrische Steckdose muss in der Prozedur immer zuletzt erfolgen. Andernfalls könnte es am Stecker für den Gleichstromausgang des Adapters eine elektrische Ladung geben, die bei Berührung einen elektrischen Schlag auslöst oder zu leichten Verletzungen führen kann.
2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in den 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) des Computers. Abbildung 2-3 Gleichstromausgangsstecker an den Computer anschließen 2 1 1. 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) 2. Gleichstromausgangsstecker Darstellung kann je nach Modell abweichen. 3. Schließen Sie das Netzkabel an eine Steckdose an. Die Anzeige DC IN/Akku leuchtet.
Achten Sie darauf, beim Schließen des Bildschirms nicht mit dem Finger zwischen LCD und Akku zu geraten; Sie könnten sich verletzen. Klappen Sie den Bildschirm nicht zu weit auf, da hierbei die Scharniere des Bildschirms zu großen Belastungen ausgesetzt werden und es zu Beschädigungen kommen kann. Drücken Sie nicht auf den Bildschirm. Heben Sie den Computer nicht am Bildschirm hoch.
Abbildung 2-5 Einschalten 1 1. Ein/Aus-Taste Darstellung kann je nach Modell abweichen. Ersteinrichtung Der Einrichtungsbildschirm von Windows ist der erste Bildschirm, der nach dem Einschalten angezeigt wird. Folgen Sie den Anweisungen in den einzelnen Bildschirmen, um das Betriebssystem richtig zu installieren. Lesen Sie die Lizenzbedingungen und die Lizenzvereinbarung sorgfältig durch, wenn sie angezeigt werden.
Windows-Taskleiste Standardmäßig befindet sich am unteren Rand des Desktops die WindowsTaskleiste. In der Windows-Taskleiste sehen Sie alle Apps, die zurzeit ausgeführt werden. Taskansicht Die Taskansicht ( ) wird von der Windows-Taskleiste am unteren Bildschirmrand aufgerufen. In der Taskansicht können Sie die Apps anzeigen, die zurzeit ausgeführt werden. Sie können auch benutzerdefinierte Desktops erstellen, um aktive Apps nach Unterhaltung, Arbeit oder beliebigen anderen Kriterien zu gruppieren.
Sie können die Einstellungen als Kachel an das Startmenü anheften, indem Sie mit der rechten Maustaste auf Einstellungen klicken und An „Start“ anheften auswählen. Windows Store Zwar sind bereits viele Apps auf dem Computer vorinstalliert, Sie können jedoch noch zahlreiche weitere aus dem Windows Store herunterladen. Dort können Sie in Tausenden von Apps suchen und stöbern, die in übersichtlichen Kategorien zusammengefasst sind.
4. Schalten Sie die an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Schalten Sie die Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder an, sondern warten Sie einen Moment, um Beschädigungen zu vermeiden. Neustarten des Computers Unter bestimmten Bedingungen müssen Sie den Computer zurücksetzen. Beispielsweise, wenn: Sie bestimmte Einstellungen geändert haben. Für den Neustart des Computers gibt es verschiedene Möglichkeiten: Klicken Sie auf Start -> (Ein/Aus) und wählen Sie Neu starten.
Zur Vermeidung von Datenverlusten sollten Sie nicht in den Energiesparmodus wechseln, während Daten auf externe Medien wie USB-Geräten, Speichermedien oder andere externe Speichergeräte übertragen werden. Nehmen Sie nicht den Akku aus dem Computer, während dieser sich im Energiesparmodus befindet; es sei denn, der Netzadapter ist angeschlossen. Andernfalls könnten Daten im Arbeitsspeicher verloren gehen.
Schließen Sie den Bildschirm. Beachten Sie, dass diese Funktion in den Energieoptionen aktiviert sein muss. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Beachten Sie, dass diese Funktion in den Energieoptionen aktiviert sein muss. Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, wo Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben. Wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet, blinkt die Anzeige „Power“ gelb.
Die Daten werden im internen Speicherlaufwerk gespeichert, wenn der Computer wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird. Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren. Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Ruhezustandsfunktion des Systems festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des Arbeitsspeichers im internen Speicherlaufwerk gespeichert wurde, schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können. Systemwiederherstellung Es gibt im internen Speicherlaufwerk eine versteckte Partition für die Systemwiederherstellungsoptionen.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine Energiesparfunktionen. Beschreiben Sie keine Medien, während ein Antivirenprogramm ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche, die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden). Verwenden Sie keine Utilitys, zum Beispiel Programme zur Beschleunigung des Zugriffs auf das interne Speicherlaufwerk. Dies könnte zu Instabilität und Datenverlusten führen.
Die Option TOSHIBA Recovery Wizard im TOSHIBA Maintenance Utility ist nicht vorhanden, wenn Sie den Computer aus den Wiederherstellungsmedien wiederherstellen, die Sie mit der Option zum Erstellen eines Wiederherstellungslaufwerks unter Windows-System erstellt haben. Falls Recovery Media Creator auf Ihrem Computer installiert ist, sollten Sie Ihre Wiederherstellungsmedien mit Recovery Media Creator erstellen.
1. 2. 3. 4. 5. Legen Sie das Wiederherstellungsmedium in das optische Laufwerk ein oder schließen Sie den Recovery-USB-Stick an einen der verfügbaren USB-Anschlüsse an. Klicken Sie auf Start -> (Ein/Aus) und wählen Sie Neu starten. Halten Sie die Taste F12 gedrückt und lassen Sie die Taste gleich nach dem Einschalten des Computers los. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten nach oben und nach unten die entsprechende Option für Ihr Wiederherstellungsmedium aus. Es wird ein Menü angezeigt.
2. 3. 4. Benutzerhandbuch Halten Sie die Taste 0 (Null) gedrückt und lassen Sie die Taste gleich nach dem Einschalten des Computers los. Wählen Sie Problembehandlung -> TOSHIBA Maintenance Utility > TOSHIBA Recovery Wizard. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Wiederherstellung abzuschließen.
Kapitel 3 Hardware-Überblick In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Rechtlicher Hinweis (nicht zutreffende Symbole) Weitere Informationen zu nicht zutreffenden Symbolen finden Sie im Abschnitt Rechtliche Hinweise. Gehen Sie vorsichtig mit dem Computer um, um Kratzer oder andere Beschädigungen der Oberfläche zu vermeiden.
Anzeige „Power“ Die Anzeige Power leuchtet normalerweise weiß, wenn der Computer eingeschaltet ist. Wenn Sie den Computer im Energiesparmodus ausschalten, blinkt diese Anzeige gelb. Anzeige „Drahtlose Kommunikation“ Die Anzeige Drahtlose Kommunikation leuchtet weiß, wenn die Wireless-Funktionen aktiviert sind. Einige Modelle verfügen über Funktionen für die drahtlose Kommunikation. Linke Seite Die folgenden Abbildungen zeigen die linke Seite des Computers.
LAN-Buchse Über diese Buchse können Sie den Computer an ein LAN anschließen. Die in den Computer integrierte LAN-Schnittstelle unterstützt Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T), Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX) oder Gigabit Ethernet LAN (1000 Mbit/s, 1000BASE-T). Nähere Informationen finden Sie unter Grundlagen der Bedienung. Schließen Sie nur ein LAN-Kabel an die LAN-Buchse an. Wenn Sie ein anderes Kabel anschließen, könnte es zu Schäden oder Fehlfunktionen kommen.
Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der beschädigt werden und ein Feuer ausbrechen könnte. Kopfhörer-/ Mikrofonbuchse An die Mini-Kopfhörer-/Mikrofonbuchse (3,5 mm) können Sie ein Monomikrofon, Stereokopfhörer oder ein Headset anschließen. Smartcard-Steckplatz In diesen Steckplatz können Sie ein SmartcardGerät einbauen. Einige Modelle sind mit einem SmartcardSteckplatz ausgestattet. Optisches Laufwerk Der Computer ist mit einem DVD Super MultiLaufwerk konfiguriert.
Abbildung 3-3 Rechte Seite des Computers 1 2 2 1. Speichermediensteckplatz 2. USB-Anschluss (USB 3.0) 3. HDMI™-Ausgang 3 4 5 6 4. Anschluss für einen externen RGBMonitor 5. Lüftungsschlitze 6. 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) Darstellung kann je nach Modell abweichen. Speichermediensteckplatz In diesen Steckplatz können Sie eine Karte des folgenden Typs einsetzen: SD™/SDHC™/ SDXC™-Speicherkarte, miniSD™/microSD™ Card und MultiMediaCard™.
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in den USB-Anschluss gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der beschädigt werden und ein Feuer ausbrechen könnte. HDMI™-Ausgang An den HDMI™-Ausgang können Sie ein HDMI™-Kabel (Typ A) anschließen. Anschluss für einen externen RGBMonitor Dieser Anschluss ist ein 15-poliger, analoger RGB-Anschluss.
Abbildung 3-4 Rückseite des Computers 1 1. Akku Darstellung kann je nach Modell abweichen. Akku Der wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn kein Netzadapter angeschlossen ist. Nähere Informationen zur Verwendung und zum Betrieb des Akkus finden Sie im Abschnitt Akku. Rechtliche Hinweise (Akkulebensdauer) Weitere Informationen zur Akkulebensdauer finden Sie im Abschnitt Rechtliche Hinweise. Unterseite Die folgenden Abbildungen zeigen die Unterseite des Computers.
Abbildung 3-5 Unterseite des Computers 2 1 4 3 2 1 3 5 1. Akkuverriegelung 2. Akkufreigabe 3. Lüftungsschlitze 4. Dockinganschluss* 5. Speichermodulabdeckung* * Bei einigen Modellen verfügbar. Darstellung kann je nach Modell abweichen. 1 Akkuverriegelung Schieben Sie die Akkuverriegelung zur Seite, um den Akku entfernen zu können. 2 Akkufreigabe Schieben Sie diese Verriegelung bis zur Position „Entriegeln“ und halten Sie sie, um den Akku zu entsichern.
Dockinganschluss An diesen Anschluss können Sie einen optional erhältlichen TOSHIBA Hi-Speed Port Replicator III 180W/120W anschließen, der unter TOSHIBA Hi-Speed Port Replicator III 180W/120W beschrieben wird. Einige Modelle sind mit einem Dockinganschluss ausgestattet. Nur der TOSHIBA Hi-Speed Port Replicator III 180W oder 120W ist mit diesem Dockinganschluss kompatibel. Versuchen Sie nicht, einen anderen Port Replicator anzuschließen.
Abbildung 3-6 Die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm 4 2 3 2 1 5 6 7 8 8 9 10 11 11 4 2 12 3 2 1 5 6 7 8 8 13 9 15 14 14 16 10 11 1. Antennen für die drahtlose Kommunikation (nicht abgebildet)* 2. Mikrofone* 3. Webcam* 4. Webcam-LED* 5. Bildschirm 6. Stereolautsprecher 7. Ein/Aus-Taste 8. Bildschirmscharniere 12 11 9. Tastatur 10. Touchpad 11. Touchpad-Klicktasten 12. Fingerabdrucksensor* 13. AccuPoint* 14. AccuPoint-Klicktasten* 15. Touchpad Ein/Aus-Symbol* 16.
Antennen für die drahtlose Kommunikation Je nach Konfiguration des Computers ist eine bzw. sind mehrere der folgenden Antennen eingebaut: WLAN Wireless LAN/Bluetooth® Einige Modelle sind mit Antennen für die drahtlose Kommunikation ausgestattet. Bedecken Sie den Bereich der Antennen für die drahtlose Kommunikation nicht mit Gegenständen aus Metall, da die Drahtlosfunktion dann behindert wird.
Bildschirm 39,6 cm (15,6") LCD-Bildschirm mit der folgenden Auflösung: HD, 1366 horizontale x 768 vertikale Pixel FHD, 1920 horizontale x 1080 vertikale Pixel Wenn der Computer mit dem Netzadapter betrieben wird, ist das auf dem internen Bildschirm angezeigte Bild etwas heller als bei Akkubetrieb. Der Unterschied bei der Helligkeit soll bei Akkubetrieb Energie sparen. Rechtliche Hinweise (LCD) Weitere Informationen zum LCD finden Sie im Abschnitt Rechtliche Hinweise.
Fingerabdrucksensor Dieser Sensor ermöglicht das Registrieren und Erkennen von Fingerabdrücken. Einige Modelle sind mit einem Fingerabdrucksensor ausgestattet. AccuPoint Dieses Zeigegerät in der Mitte der Tastatur dient zur Steuerung des Bildschirmzeigers. Einige Modelle sind mit einem AccuPoint ausgestattet.
Internes Speicherlaufwerk Die Kapazität des internen Speicherlaufwerks ist modellabhängig. Beachten Sie, dass ein Teil des internen Speicherlaufwerks für Verwaltungszwecke reserviert ist. Einige Modelle sind statt mit einem Festplattenlaufwerk mit einem „Solid-State Drive“ (SSD) ausgestattet. In diesem Handbuch bezieht sich die Bezeichnung „HDD“ oder „Festplattenlaufwerk“ auch auf die SSD, außer dies ist anders angegeben.
Weiß Der Netzadapter ist angeschlossen und der Akku ist vollständig aufgeladen. Weiß blinkend Zeigt ein Problem mit dem Computer an. Trennen Sie den Netzadapter für mehrere Sekunden und entfernen Sie den Akku. Setzen Sie den Akku dann wieder ein und schließen Sie den Netzadapter wieder an. Wenn er immer noch nicht richtig funktioniert, wenden Sie sich an Ihren Reseller oder Händler. Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die Anzeige nicht.
Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung In diesem Kapitel werden die wichtigsten Funktionen des Computers beschrieben. Hier finden Sie auch Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen. Verwenden des Touchpads Das Touchpad in der Handballenauflage unterstützt möglicherweise die folgenden Gesten: Tippen Tippen Sie einmal auf das Touchpad, um das ausgewählte Element zu aktivieren, zum Beispiel eine App.
Dreifingerwischen Bewegen Sie drei Finger zusammen ohne Pause nach dem ersten Aufsetzen schnell vom Touchpadrand nach innen. Vom oberen Rand aus wischen: zeigt den Desktop an. Vom unteren Rand aus wischen: zeigt alle geöffneten Apps in der Taskansicht an. Vom linken oder rechten Rand aus wischen: wechselt zwischen den geöffneten Apps. Bewegen Sie Ihre Finger langsam über das Touchpad, um durch alle Apps zu blättern. Legen Sie keine Gegenstände auf das Touchpad, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden.
Abbildung 4-1 Tastaturanzeigen 2 1 1. Anzeige „CAPS LOCK“ 2. Anzeige „NUM LOCK“ CAPS LOCK Diese Anzeige leuchtet grün, wenn die Feststelltaste für die Großbuchstaben betätigt wurde. NUM LOCK Wenn die Anzeige „NUM LOCK“ leuchtet, können Sie mit den Zifferntasten der Tastatur Ziffern eingeben. Funktionstasten Die Funktionstasten (F1~F12) sind die zwölf Tasten oben auf der Tastatur. Mit Funktionstasten können Sie bestimmte Funktionen des Computers aktivieren oder deaktivieren.
Tastenkombination Funktion FN+F8 Schaltet den Flugmodus ein oder aus. FN+F9 Aktiviert oder deaktiviert das Touchpad. FN+ESC Schaltet den Ton ein und aus. FN+1 Verkleinert die auf dem Desktop angezeigten Symbole oder die im Anwendungsfenster angezeigte Schriftart. FN+2 Vergrößert die auf dem Desktop angezeigten Symbole oder die im Anwendungsfenster angezeigte Schriftart. FN+3 Verringert die Wiedergabelautstärke des Computers. FN+4 Erhöht die Wiedergabelautstärke des Computers.
Diese öffnen Sie, indem Sie auf Start -> TOSHIBA -> System Settings -> Funktionstaste klicken. Windows-Tasten Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows besondere Funktionen haben: die Windows®-Logo-Taste ruft das Startmenü auf, die Anwendungstaste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre (rechte) Maustaste. Mit dieser Taste rufen Sie das Windows-Startmenü auf. Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre (rechte) Maustaste.
2. Fassen Sie die Laufwerklade vorsichtig an und ziehen Sie sie vollständig auf. Abbildung 4-2 Entnahmetaste drücken und Laufwerklade öffnen. 2 1 1. Entnahmetaste 3. Legen Sie die Disc mit der beschrifteten Seite nach oben in die Laufwerklade. Abbildung 4-3 Disc einlegen 1 1. Laserlinse Wenn die Laufwerklade vollständig geöffnet ist, ragt das Gehäuse des Computers etwas über die Laufwerklade hinaus. Deshalb müssen Sie die Disc beim Einlegen leicht geneigt halten.
Falls die Disc beim Schließen der Laufwerklade nicht korrekt eingelegt ist, kann sie beschädigt werden. Außerdem lässt sich die Laufwerklade dann möglicherweise nicht mehr vollständig öffnen, wenn Sie auf die Entnahmetaste drücken. Entnahme von Discs So nehmen Sie eine Disc aus der Laufwerklade Drücken Sie nicht auf die Entnahmetaste, während der Computer noch auf das optische Laufwerk zugreift. Warten Sie, bis die Anzeige „Optisches Laufwerk“ nicht mehr leuchtet, bevor Sie die Laufwerklade öffnen.
Abbildung 4-4 Laufwerklade manuell öffnen Φ1.0mm 1 1. Manuelle Entnahmeöffnung Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie die manuelle Entnahmeöffnung verwenden. Wenn sich die Disc beim Öffnen der Laufwerklade noch dreht, könnte sie herausfliegen und Verletzungen verursachen. Beschreibbare Discs Dieser Abschnitt führt die Typen beschreibbarer Discs auf. Informieren Sie sich in den Spezifikationen für Ihr Laufwerk über die Disc-Typen, die damit beschrieben werden können.
stromführende Steckdose angeschlossen ist. Falls Sie Daten schreiben, während der Computer über den Akku mit Strom versorgt wird, kann der Schreibprozess fehlschlagen, wenn der Akkuladezustand zu niedrig ist. In diesem Fall kann es zu Datenverlusten kommen. Wichtiger Hinweis Bevor Sie vom optischen Laufwerk unterstützte Medien beschreiben oder wiederbeschreiben, sollten Sie alle Setup- und Bedienungshinweise in diesem Abschnitt durchlesen und befolgen.
DVD-R: DVD-Spezifikationen für beschreibbare Discs für GeneralVersion 2.0 MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. (für Medien mit 8- und 16facher Geschwindigkeit) DVD-R DL: MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. (für Medien mit 4-facher oder 8-facher Geschwindigkeit) DVD+R: MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. (für Medien mit 8- und 16facher Geschwindigkeit) DVD+R DL: MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. (für Medien mit 8-facher Geschwindigkeit) DVD-RW: DVD-Spezifikationen für wiederbeschreibbare Datenträger für Version 1.
Vermeiden Sie Folgendes: Benutzerwechsel im Betriebssystem. PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen. Kommunikationsanwendungen starten. Stoßeinwirkungen oder Vibrationen am Computer. Externe Geräte, zum Beispiel eine Speicherkarte, ein USB-Gerät, einen externen Monitor oder ein optisches digitales Gerät, einsetzen, entfernen oder anschließen. Audio/Video-Steuerungstasten für die Wiedergabe von Musik oder Sprache verwenden.
Schließen Sie alle anderen Anwendungen, wenn Sie CyberLink PowerDVD for TOSHIBA verwenden. Öffnen Sie während der Videowiedergabe keine anderen Anwendungen und führen Sie keine anderen Vorgänge aus. Die Wiedergabe kann in einigen Situationen stoppen oder nicht ordnungsgemäß funktionieren. Nicht abgeschlossene DVDs, die auf einem DVD-Recorder erstellt wurden, können vom Computer möglicherweise nicht abgespielt werden.
Anzeigegeräte und Sound Wenn das Videobild nicht auf dem externen Monitor oder Fernsehgerät angezeigt wird, beenden Sie CyberLink PowerDVD for TOSHIBA und ändern Sie die Bildschirmauflösung. Um die Bildschirmauflösung zu ändern, klicken Sie auf Start -> WindowsSystem -> Systemsteuerung -> Darstellung und Anpassung -> Anzeige -> Auflösung anpassen. Aufgrund der Ausgabe- oder Wiedergabebedingungen können Videos jedoch auf einigen externen Monitoren oder Fernsehgeräten nicht ausgegeben werden.
Verwenden des AccuPoints Drücken Sie den AccuPoint einfach mit der Fingerspitze in die Richtung, in die Sie den Cursor auf dem Bildschirm verschieben möchten. Die beiden Tasten oberhalb des Touchpads funktionieren für den AccuPoint genauso wie für das Touchpad. Einige Modelle sind mit einem AccuPoint ausgestattet. Umgang mit dem AccuPoint Unter bestimmten Bedingungen bewegt sich der Cursor eventuell selbstständig oder in falscher Richtung über den Bildschirm.
Sie erhalten Reservekappen für den AccuPoint bei Ihrem autorisierten TOSHIBA-Händler. Verwenden des Fingerabdrucksensors Einige Modelle sind mit einem Fingerabdrucksensor ausgestattet, damit Fingerabdrücke registriert und erkannt werden können. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Setup abzuschließen. Wenn Sie die ID und ein Kennwort für die Fingerabdruckauthentifizierung registrieren, brauchen Sie das Kennwort nicht mehr über die Tastatur einzugeben.
Halten Sie den Finger beim Swipen nicht zu steif und drücken Sie nicht zu fest auf den Sensor. Achten Sie darauf, dass die Mitte des Fingerabdrucks auf dem Sensor liegt. Andernfalls kann der Fingerabdruck möglicherweise nicht erkannt werden. Überprüfen Sie vor dem Swipen stets die Mitte des Fingerabdruckwirbels, damit diese entlang der Mittellinie des Sensors geführt werden kann. Die Authentifizierung schlägt möglicherweise fehl, wenn der Finger zu schnell oder zu langsam bewegt wird. Befolgen Sie ggf.
Vermeiden Sie die Registrierung oder Erkennung von Fingerabdrücken, wenn die folgenden Bedingungen vorliegen, da diese zu Fehlern bei der Registrierung oder einer geringeren Erfolgsquote bei der Erkennung führen können: Aufgeweichte oder geschwollene Finger, zum Beispiel direkt nach einem Bad Verletzungen Nasse Finger Verschmutzte oder fettige Finger Sehr trockene Haut Beachten Sie Folgendes, um die Erfolgsquote beim Erkennen von Fingerabdrücken zu verbessern: Registrieren Sie zwei oder mehr Finger.
Tauschen Sie den Akku aber nicht aus, während der Netzadapter angeschlossen ist. Wechseln Sie vor dem Entfernen des Akkus in den Ruhezustand oder speichern Sie Ihre Arbeit und schalten Sie den Computer aus. Wenn Sie den Computer in den Ruhezustand schalten, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem internen Speicherlaufwerk gespeichert. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Daten jedoch auch manuell speichern.
Schalten Sie immer den Gerät aus und trennen Sie den Netzadapter ab, bevor Sie den Akku einsetzen oder herausnehmen. Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der Energiesparmodus aktiviert ist. Andernfalls können Daten verloren gehen. Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während die Wakeup-onLAN-Funktion aktiviert ist; andernfalls gehen Daten verloren. Deaktivieren Sie die Wake-on-LAN-Funktion, bevor Sie den Akku aus dem Computer nehmen.
Hinweis zum Aufladen Unter folgenden Bedingungen kann sich das Laden des Akkus verzögern: Der Akku ist extrem heiß oder kalt (wenn der Akku zu heiß ist, wird er möglicherweise gar nicht aufgeladen). Um sicherzustellen, dass der Akku bis zu seiner vollen Kapazität aufgeladen wird, laden Sie ihn bei Zimmertemperatur (5° C bis 35° C) auf. Der Akku ist fast vollständig entladen. Lassen Sie den Netzadapter in diesem Fall einige Minuten lang angeschlossen; der Akku beginnt dann, sich aufzuladen.
Maximieren der Akkubetriebszeit Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann. Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, richtet sich nach den folgenden Faktoren: Prozessorgeschwindigkeit Bildschirmhelligkeit Wie lange das interne Speicherlaufwerk ausgeschaltet war Häufigkeit und Dauer der Verwendung des internen Speicherlaufwerks und der externen Laufwerke (z. B. optisches Laufwerk).
3. 4. 5. Verwenden Sie den Computer fünf Minuten lang im Akkubetrieb. Wenn der Akku noch genug Energie für mindestens fünf Minuten Betriebszeit hat, setzen Sie die Verwendung fort, bis der Akku vollständig entladen ist. Wenn jedoch die Anzeige DC IN/Akku blinkt oder Sie auf andere Art über den niedrigen Akkuladezustand informiert werden, fahren Sie mit Schritt 4 fort. Schließen Sie den Netzadapter an den 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) des Computer und an eine stromführende Steckdose an.
4. 5. 6. Schließen Sie den Bildschirm und legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin. Schieben Sie die Akkuverriegelung in die entsicherte Position ( ). Schieben Sie die Akkufreigabe zur Seite und halten Sie sie fest, um den Akku zu entsichern, und heben Sie den Akku dann an, um ihn aus dem Computer zu entfernen. Abbildung 4-7 Entsichern des Akkus 1 2 3 1. Akkuverriegelung 2. Akkufreigabe 3.
3. 4. 5. 6. Schließen Sie den Bildschirm. Drehen Sie den Computer um, und entfernen Sie den Akku. Drehen Sie den Computer wieder um und suchen Sie den SIMKartensteckplatz. Um das SIM-Kartenfach zu öffnen, stecken Sie einen schmalen Gegenstand (ca. 10 mm lang, Durchmesser 0,8 mm), zum Beispiel eine gerade gebogene Büroklammer, in die Entnahmeöffnung. Ziehen Sie das SIM-Kartenfach vorsichtig auf. Ziehen Sie das SIM-Kartenfach niemals vollständig aus dem Steckplatz.
Abbildung 4-9 Einsetzen der SIM-Karte 2 1 1. SIM-Kartenfach 2. SIM-Karte Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände aus Metall, wie z. B. Heftoder Büroklammern, in das Innere des Computers gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der Computer beschädigt werden und ein Feuer ausbrechen könnte. Berühren Sie nicht die Anschlüsse der SIM-Karte oder des Computers. Kleinste Fremdkörper auf den Anschlüssen können zu Zugriffsproblemen führen.
Je nach GPS-Status oder Standort kann Ihre aktuelle Position möglicherweise nicht angezeigt werden. Falls Sie Ihre aktuellen Standortinformationen vom Tablet beziehen, kann Ihr aktueller Standort aufgrund der Informationsgenauigkeit möglicherweise nicht erkannt werden. Ihr aktueller Standort kann insbesondere an den folgenden Orten bzw.
Ein zusätzliches Speichermodul ist ein elektronisches Präzisionsbauteil, das durch statische Elektrizität unbrauchbar werden könnte. Da der menschliche Körper statische Elektrizität führen kann, ist es wichtig, dass Sie diese ableiten, bevor Sie zusätzliche Speichermodule berühren oder einbauen. Dazu genügt es, wenn Sie einen beliebigen metallenen Gegenstand in Ihrer Nähe mit bloßen Händen berühren. Verwenden Sie einen passenden Kreuzschlitzschraubendreher, um die Schrauben herauszudrehen und festzuziehen.
7. Richten Sie die Kerbe am Speichermodul mit der am Sockel aus und setzen Sie das Modul vorsichtig in einem 30-Grad-Winkel in den Sockel, bevor Sie es nach unten drücken, bis die seitlichen Laschen einrasten. Abbildung 4-11 Speichermodul einsetzen 1 2 3 1. Nut 2. Sockel A 3. Sockel B Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände aus Metall, wie z. B. Heftoder Büroklammern, in das Innere des Computers gelangen.
8. Setzen Sie die Speichermodulabdeckung ein und sichern Sie sie mit der Schraube. Vergewissern Sie sich, dass die Speichermodulabdeckung fest geschlossen ist. Abbildung 4-12 Speichermodulabdeckung einsetzen 2 1 1. Speichermodulabdeckung 2. Schraube 9. Installieren Sie den Akku. 10. Drehen Sie den Computer um. 11. Schließen Sie den Netzadapter an und schalten Sie den Computer ein. Vergewissern Sie sich, dass der hinzugefügte Arbeitsspeicher erkannt wird.
8. Fassen Sie das Modul an den Kanten und nehmen Sie es aus dem Computer. Nach längerer Verwendung des Computers werden die Speichermodule und die Schaltkreise neben den Speichermodulen sehr warm. Lassen Sie die Speichermodule auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie ersetzen. Andernfalls können Sie sich leichte Verbrennungen zuziehen. Berühren Sie die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Computers nicht. Kleine Partikel auf den Anschlüssen können den Zugriff auf den Arbeitsspeicher beeinträchtigen.
Die Funktion Wake-up on LAN benötigt auch dann Energie, wenn das System ausgeschaltet ist. Lassen Sie deshalb den Netzadapter angeschlossen, wenn Sie diese Funktion verwenden möchten. Die Übertragungsgeschwindigkeit (10/100/1000 Megabit pro Sekunde) ändert sich je nach Netzwerkbedingungen (angeschlossenes Gerät, Kabel, Störungen etc.) automatisch. LAN-Kabeltypen Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend konfiguriert werden.
2. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse des Computers. Drücken Sie den Stecker vorsichtig fest, bis die Lasche hörbar einrastet. Abbildung 4-14 Anschließen des LAN-Kabels 1 2 1. LAN-Buchse 3. 2. LAN-Kabel Stecken Sie das andere Ende des Kabels in den LAN-Hub-Anschluss oder Router. Sprechen Sie mit Ihrem LAN-Administrator und Ihrem Hardware- oder Software-Händler, bevor Sie eine Netzwerkverbindung konfigurieren.
MultiMediaCard (MMC) Hinweise zu Speicherkarten SD/SDHC/SDXC-Speicherkarten erfüllen die Anforderungen der SDMI (Secure Digital Music Initiative), einer Technologie, die das unrechtmäßige Kopieren oder Wiedergeben digitaler Musik verhindert. Aus diesem Grund können Sie urheberrechtlich geschütztes Material nicht auf einem anderen Computer oder einem anderen Gerät wiedergeben oder kopieren. Sie dürfen urheberrechtlich geschütztes Material nur zum persönlichen Gebrauch wiedergeben.
Umgang mit Datenträgern Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie Karten handhaben. Verbiegen oder verdrehen Sie Karten nicht. Lassen Sie eine Karte auf keinen Fall mit Flüssigkeiten in Berührung kommen, und lagern Sie sie nicht in feuchter Umgebung. Legen Sie sie auch nicht in der Nähe von Flüssigkeitsbehältern ab. Berühren Sie nicht den metallenen Bereich der Karte und vermeiden Sie, dass er feucht oder schmutzig wird. Legen Sie Karten in ihre Box zurück, wenn Sie sie nicht mehr benötigen.
3. Schieben Sie das Speichermedium vorsichtig nach hinten bis zum spürbaren Einrasten. Abbildung 4-16 Einsetzen von Speichermedien 1 1. Speichermediensteckplatz 2 2. Speichermedium Achten Sie darauf, das Speichermedium richtig herum einzusetzen. Wenn Sie das Speichermedium falsch herum einsetzen, können Sie es möglicherweise nicht wieder entfernen. Berühren Sie beim Einsetzen des Speichermediums nicht die Metallkontakte.
Smartcard Eine Smartcard ist eine kreditkartengroße Kunststoffkarte. Ein extrem dünner integrierter Schaltkreis (IC-Chip) ist zur Aufzeichnung von Informationen in die Karte eingebettet. Diese Karten können für eine Vielzahl von Einsatzzwecken verwendet werden, zum Beispiel in Verbindung mit Telefonie und elektronischen Zahlungsmethoden.
1. Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen. Überprüfen Sie vor dem Herausnehmen der Smartcard, dass die Smartcard nicht mehr mit einem Programm oder dem System arbeitet. Achten Sie darauf, die Smartcard nicht zu biegen, wenn Sie sie aus dem Computer nehmen. 2. 3. Zeigen Sie auf Smartcard und klicken Sie mit der linken TouchpadKlicktaste. Ziehen Sie die Smartcard heraus.
Abbildung 4-17 Monitorkabel an den Anschluss für einen externen RGB-Monitor anschließen 1 1. Anschluss für einen externen RGBMonitor 2 2. RGB-Kabel Beim Einschalten erkennt der Computer den Monitor automatisch und stellt fest, ob es sich um einen Farb- oder Monochrom-Monitor handelt. Wenn der Desktop auf einem externen RGB-Monitor angezeigt wird, erscheint er manchmal in der Mitte des Bildschirms, umgeben von schwarzen Bereichen.
Abbildung 4-18 Verbindung mit dem HDMI™-Ausgang 1 1. HDMI™-Ausgang 2 2. HDMI™-Kabel Unter den folgenden Bedingungen sollten Sie ein HDMI™-Gerät nicht anschließen oder trennen: Das System startet gerade. Das System wird heruntergefahren. Wenn Sie ein Fernsehgerät oder einen externen Monitor an den HDMI™Port anschließen, ist das Anzeigeausgabegerät auf „HDMI™“ eingestellt™. Wenn Sie das HDMI™-Kabel getrennt haben, warten Sie mindestens 5 Sekunden, bevor Sie es wieder anschließen.
Anzeigegeräten wie Fernsehern zu verbinden. Mit Wireless Display lassen sich Dokumente, gestreamte/lokale Medieninhalte oder andere Onlineinhalte drahtlos mit anderen teilen. Um Wireless Display zu verwenden, ist eines der folgenden Geräte erforderlich: Ein kompatibles externes Anzeigegerät mit integrierter Unterstützung für Wireless Display. Ein externes Anzeigegerät mit HDMI™-Anschluss und ein Wireless Display-Adapter.
3. 4. 5. Um die internen Lautsprecher des Computers zu verwenden, wählen Sie Lautsprecher. Um den Fernseher oder den externen Monitor zu verwenden, den Sie an den Computer angeschlossen haben, wählen Sie ein anderes Wiedergabegerät. Klicken Sie auf die Schaltfläche Als Standard. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Sound zu schließen.
Abbildung 4-19 Computer mit dem Port Replicator ausrichten 1 1. Dockinganschluss (Computer) Darstellung kann je nach Modell abweichen. Achten Sie darauf, dass bei Verwendung des TOSHIBA Hi-Speed Port Replicator III 180W/120W immer der Netzadapter angeschlossen ist. Andernfalls funktioniert der Port Replicator nicht, was zu Datenverlust führen kann. Einige Modelle unterstützen die Verwendung von mehreren Bildschirmen, wenn ein TOSHIBA Hi-Speed Port Replicator III 180W/120W verwendet wird.
1. 2. Drehen Sie den Computer so, dass der Schlitz für ein Sicherheitsschloss Ihnen zugewandt ist. Richten Sie das Sicherheitskabel an dem dafür vorgesehenen Schlitz aus und befestigen Sie es. Abbildung 4-20 Sicherheitsschloss 1 2 1. Schlitz für ein Sicherheitsschloss 2. Sicherheitsschloss Optionales TOSHIBA-Zubehör Um den Computer noch leistungsfähiger und seine Bedienung noch bequemer zu machen, können Sie verschiedene Optionen und Zubehör hinzufügen.
Um das Utility Lautstärkemixer zu starten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lautsprechersymbol in der Windows-Taskleiste und wählen Sie Lautstärkemixer öffnen aus dem Menü. Verschieben Sie den Schieberegler Lautsprecher, um die Lautstärke der Lautsprecher oder des Kopfhörers zu regeln. Um die Lautstärke für eine Anwendung zu einzustellen, schieben Sie den Regler für die entsprechende Anwendung. Mikrofonpegel So ändern Sie den Mikrofonpegel: 1. 2. 3.
Gleichbleibende Lautstärke bei verschiedenen Inhalten Um das Utility aufzurufen, klicken Sie auf Start -> DTS, Inc -> DTS Studio Sound. Für dieses Produkt gelten US-Patente. Siehe http://patents.dts.com . Hergestellt unter Lizenz von DTS Licensing Limited. Realtek HD Audio-Manager Sie können die Audiokonfiguration mit dem Realtek HD Audio-Manager überprüfen und ändern.
1. 2. 3. Schließen Sie einen Kopfhörer oder ein Mikrofon an die Kopfhörer/ Mikrofon-Kombibuchse an. Doppelklicken Sie auf die Kreisschaltfläche rechts im Hauptbildschirm von Realtek HD Audio-Manager. Wählen Sie eines der Geräte von der Geräteliste aus. Anzeigemodus Die Einstellungen für den Anzeigemodus werden im Dialogfeld Bildschirmauflösung festgelegt.
Kapitel 5 Utilitys und erweiterte Verwendung In diesem Kapitel werden die Utilitys und Sonderfunktionen dieses Computers sowie die erweiterte Verwendung einiger Utilitys beschrieben. Utilitys und Anwendungen Dieser Abschnitt beschreibt die vorinstallierten Utilitys, die mit dem Computer geliefert werden, und erklärt, wie sie gestartet werden. Weitere Informationen zur Verwendung finden Sie im Onlinehandbuch, in der Hilfe oder ggf. in der Datei README.TXT der einzelnen Utilitys.
CyberLink PowerDVD Diese Software zum Abspielen von DVD-Video for TOSHIBA ist im Lieferumfang enthalten. Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf Start -> TOSHIBA -> CyberLink PowerDVD for TOSHIBA. Dieses Utility wird nur bei einigen Modellen mitgeliefert. Informationen zur Verwendung von CyberLink PowerDVD for TOSHIBA finden Sie in der Hilfedatei. TOSHIBA eco Utility Dieser Computer ist mit dem „ecoModus“ ausgestattet.
TOSHIBA Service Station Diese Anwendung ermöglicht, dass der Computer automatisch nach Updates für TOSHIBA-Software oder nach anderen wichtigen Informationen von TOSHIBA, die Ihr Computersystem und dessen Programme betreffen, sucht. Die Anwendung bietet auch Funktionen für die Hardwarediagnose und Fehlerbehandlung. Das Protokoll der Diagnose- oder Fehlerbehandlungsaktivitäten wird auf dem Computer gespeichert.
TOSHIBA Maintenance Utility TOSHIBA Maintenance Utility wird zum Löschen des internen Speicherlaufwerks (HDD oder SSD) bereitgestellt. Mit diesem Utility können Sie alle Daten und Partitionen löschen sowie alle Sektoren des internen Speicherlaufwerks überschreiben. Falls eine externe Festplatte an den Computer angeschlossen ist, können Sie diese ebenfalls löschen. Wenn Sie die Daten auf der externen Festplatte nicht löschen möchten, trennen Sie sie vom Computer. So rufen Sie dieses Utility auf: 1. 2. 3.
Sonderfunktionen Bei den folgenden Funktionen handelt es sich entweder um Funktionen, die es speziell bei TOSHIBA-Computern gibt, oder um erweiterte Funktionen, die die Bedienung des Computers erleichtern. Rufen Sie die einzelnen Funktionen wie nachstehend beschrieben auf. *1 Um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf Start -> WindowsSystem -> Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Energieoptionen.
Energiesparmodus *1 Mit dieser Funktion können Sie den Computer so konfigurieren, dass Akkuenergie gespart wird. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen. LCD-gesteuerte Ein-/ Ausschaltung *1 Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Computer automatisch ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Schutz vor Überhitzung *1 Zum Schutz vor Überhitzung verfügt der Prozessor über einen eingebauten Temperatursensor, der bei Bedarf einen Lüfter aktiviert oder die CPU-Taktfrequenz herabsetzt. Sie können festlegen, ob bei Bedarf zunächst der Lüfter eingeschaltet wird und dann, falls nötig, die Taktfrequenz verringert wird, oder ob bei Bedarf zunächst die Taktfrequenz verringert und dann, falls nötig, der Lüfter eingeschaltet wird. Diese Funktionen werden über die Energieoptionen gesteuert.
Nachdem Sie das Kennwort eingerichtet haben, wird ein Dialogfeld eingeblendet, in dem Sie die Möglichkeit haben, es auf einem anderen Speichermedium zu speichern. Wenn Sie das Kennwort einmal vergessen sollten, können Sie die Kennwortdatei auf einem anderen Computer öffnen. Bewahren Sie das Speichermedium an einem sicheren Ort auf. Wenn Sie Zeichenfolge für das Kennwort eingeben, tippen Sie es Buchstabe für Buchstabe über die Tastatur ein.
Das Kennwort ist nur erforderlich, wenn der Computer im Ruhezustand oder Startmodus heruntergefahren wurde oder neu gestartet wurde. Im Energiesparmodus wird es nicht benötigt. So geben Sie das Kennwort manuell ein: 1. Schalten Sie den Computer ein wie unter Erste Schritte beschrieben. Es erscheint folgende Meldung auf dem Bildschirm: Password = Zu diesem Zeitpunkt funktionieren die Funktionstasten nicht. Sie können erst nach der Eingabe des Kennworts verwendet werden. 2. 3. Geben Sie das Kennwort ein.
Allgemein – Hier können Sie die aktuelle BIOS-Version sehen oder bestimmte Einstellungen auf ihre Standardwerte zurücksetzen HDD-Schutz – Hier können Sie die Optionen für den HDD-Schutz festlegen. Der HDD-Schutz bewegt den Festplattenkopf automatisch in eine sichere Position, um das Risiko von Schäden durch den Kontakt von Kopf und Festplatte zu mindern.
USB-Schlaf- und Ladefunktion Sie können die Schlaf- und Ladefunktion verwenden, um bestimmte USBkompatible externe Geräte wie Mobiltelefone oder MP3-Player aufzuladen. Ihr Computer kann den kompatiblen Anschluss auch dann mit USB Bus Power (DC 5 V) versorgen, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Der Begriff „ausgeschaltet“ schließt den Energiesparmodus, den Ruhezustand und den vollständig ausgeschalteten Zustand ein.
Wenn die Schlaf- und Ladefunktion aktiviert ist, kann die USBReaktivierungsfunktion für kompatible Anschlüsse nicht verwendet werden. Schließen Sie in diesem Fall die Maus oder die Tastatur an einen USB-Anschluss an, der nicht mit dem Kompatibilitätssymbol für die Schlaf- und Ladefunktion gekennzeichnet ist. Wenn alle USBAnschlüsse mit dem Symbol für die Schlaf- und Ladefunktion versehen sind, deaktivieren Sie die Schlaf- und Ladefunktion.
Funktionen deaktivieren, wenn Akkuladung x% erreicht Legt den unteren Grenzwert der verbleibenden Akkubetriebszeit fest, indem der Schieberegler bewegt wird. Wenn die verbleibende Akkubetriebszeit unter den Grenzwert fällt, wird die Schlaf- und Ladefunktion beendet. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion bei Akkubetrieb aktiviert ist.
Mit dem in den Computer integrierten Beschleunigungssensor erkennt der HDD-Schutz Vibrationen, Stöße und ähnliche Anzeichen von Bewegung im Computer und bewegt den Schreib-/Lesekopf des Festplattenlaufwerks automatisch in eine sichere Position, um das Risiko von Schäden durch den Kontakt von Kopf und Festplatte zu vermindern. Die HDD-Schutzfunktion stellt keine Garantie dar, dass das Festplattenlaufwerk nicht beschädigt wird.
Das Symbol für den HDD-Schutz kann folgende Bedingungen anzeigen. Normal TOSHIBA HDD-Schutz ist aktiviert. Schutz TOSHIBA HDD-Schutz ist aktiv. Der Lese-/ Schreibkopf der Festplatte befindet sich in einer sicheren Position. AUS TOSHIBA HDD-Schutz ist deaktiviert. Schutzstufe Die Empfindlichkeit beim Erkennen von Vibrationen, Stößen und ähnlichen Einflüssen kann auf OFF (Aus), 1, 2 oder 3 eingestellt werden. Stufe 3 bietet den besten Schutz für den Computer.
gebracht und das 3D-Objekt bewegt sich nicht mehr. Wenn der Kopf aus dieser „Parkposition“ bewegt wird, dreht sich das Symbol wieder. Klicken Sie auf die Schaltfläche 3D-Viewer. Dieses 3D-Objekt ist eine virtuelle Darstellung des internen Festplattenlaufwerks im Computer. Diese Darstellung variiert je nach der tatsächlichen Anzahl der Laufwerke, der Laufwerkbewegung, der Bewegung des Lese-/Schreibkopfs, der Größe und Richtung.
Kapitel 6 Fehlerbehebung TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Sie sollten sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden. Vorgehen bei der Problemlösung Wenn Sie sich an die folgenden Richtlinien halten, ist es viel leichter, Probleme zu beheben.
Überprüfen Sie, ob im Setup-Programm des Computers alle optionalen Zusatzeinrichtungen richtig konfiguriert und alle erforderlichen Treiber geladen sind (bitte sehen Sie in der jeweils mitgelieferten Dokumentation nach, wenn Sie weitere Informationen zur Installation und Konfiguration benötigen). Überprüfen Sie, ob alle Kabel richtig und fest am Computer angeschlossen sind. Lockere Kabel können zu Signalfehlern führen. Überprüfen Sie alle Kabel auf lose Drähte und alle Anschlüsse auf lose Anschlussstifte.
Software Die Probleme können von Ihrer Software oder dem Datenträger verursacht werden. Wenn Sie ein Softwarepaket nicht laden können, sind möglicherweise die Medien oder das Programm beschädigt. Versuchen Sie in diesem Fall, ein anderes Exemplar der Software zu laden, falls möglich. Wenn eine Fehlermeldung angezeigt wird, während Sie ein Softwareprogramm benutzen, lesen Sie die mit der Software gelieferte Dokumentation.
So schließen Sie ein Programm, das nicht mehr reagiert: 1. 2. 3. Drücken Sie gleichzeitig Strg, Alt und Entf (einmal) und klicken Sie dann auf Task-Manager. Das Fenster des Windows Task-Managers wird angezeigt. Wählen Sie das zu schließende Programm und klicken Sie auf Task beenden. Das Schließen des fehlerhaften Programms ermöglicht es normalerweise, die Arbeit fortzusetzen. Andernfalls fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Hardware- und System-Checkliste In diesem Abschnitt werden Probleme besprochen, die von der Hardware Ihres Computers oder angeschlossenen Peripheriegeräten verursacht werden.
Problem Vorgehensweise Netzadapter versorgt Überprüfen Sie die Anschlüsse, um den Computer nicht sicherzustellen, dass das Netzkabel/der mit Strom Netzadapter fest an den Computer und eine Strom führende Steckdose angeschlossen ist. Überprüfen Sie den Zustand des Kabels und der Anschlüsse. Ist das Kabel zerschlissen oder anderweitig beschädigt, ersetzen Sie es durch ein neues. Sind die Anschlüsse verschmutzt, reinigen Sie diese mit einem sauberen Baumwolltuch.
Problem Vorgehensweise Akku wird nicht aufgeladen, wenn der Netzadapter angeschlossen ist. Ist der Akku vollständig entladen, lädt er sich nicht sofort wieder auf. Warten Sie in diesem Fall einige Minuten, bevor Sie es erneut versuchen. Wenn der Akku immer noch nicht aufgeladen wird, überprüfen Sie, ob die Steckdose, an die der Netzadapter angeschlossen ist, funktioniert. Dazu können Sie ein anderes Gerät an die Steckdose anschließen und einschalten.
Echtzeituhr Problem Vorgehensweise Die BIOSEinstellung und Systemdatum/uhrzeit sind verloren gegangen Wenn die RTC-Batterie vollständig entladen ist, funktionieren die Echtzeituhr und der Kalender nicht mehr. Die RTC-Batterie sollte nur von Ihrem Händler oder von einem TOSHIBAServicemitarbeiter ersetzt werden. Danach können Sie Datum und Uhrzeit einstellen, indem Sie folgendermaßen vorgehen: 1. 2. 3. 4. Öffnen Sie das TOSHIBA Setup Utility.
Problem Vorgehensweise Auf dem Bildschirm erscheinen die falschen Zeichen. Sehen Sie in der Softwaredokumentation nach und überprüfen Sie, dass keine Tastaturneubelegung erfolgt (eine Neubelegung umfasst die Änderung oder Neuzuweisung der Funktion der einzelnen Tasten). Lässt sich die Tastatur immer noch nicht verwenden, wenden Sie sich an den TOSHIBASupport. Interner Bildschirm Probleme mit dem Bildschirm des Computers können auf das Setup und die Konfiguration des Computers zurückgehen.
Probleme Vorgehensweise Computer ist sehr langsam Die Dateien auf der HDD sind möglicherweise fragmentiert. In diesem Fall sollten Sie eine Defragmentierung ausführen, um den Zustand der Dateien und der HDD zu überprüfen. In der Dokumentation zum Betriebssystem oder in der Online-Hilfedatei finden Sie nähere Informationen zur Ausführung und Verwendung des Defragmentierungsprogramms.
Problem Vorgehensweise Speicherkartenfehler Nehmen Sie die Speicherkarte aus dem Computer und setzen Sie sie wieder ein, um zu gewährleisten, dass sie richtig angeschlossen ist. Falls das Problem immer noch besteht, sollten Sie in der mit dem Speichermedium mitgelieferten Dokumentation nachschlagen. Schreiben auf Speicherkarte ist nicht möglich Nehmen Sie die Speicherkarte aus dem Computer und überprüfen Sie, ob sie einen Schreibschutz hat.
Problem Vorgehensweise Der Mauszeiger bewegt sich zu schnell oder zu langsam. Verändern Sie die Geschwindigkeitseinstellung im Mausprogramm. 1. 2. 3. Touchpad reagiert zu empfindlich oder nicht empfindlich genug Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf Start -> Windows-System -> Systemsteuerung -> Hardware und Sound > Maus. Klicken Sie im Fenster „Eigenschaften von Maus“ auf die Registerkarte Zeigeroptionen. Stellen Sie die Zeigergeschwindigkeit ein und klicken Sie auf OK.
Problem Vorgehensweise Der Mauszeiger bewegt sich zu schnell oder zu langsam. Verändern Sie die Geschwindigkeitseinstellung im Mausprogramm. 1. 2. 3. Der Mauszeiger bewegt sich nicht richtig. Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf Start -> Windows-System -> Systemsteuerung -> Hardware und Sound > Maus. Klicken Sie im Fenster „Eigenschaften von Maus“ auf die Registerkarte Zeigeroptionen. Stellen Sie die Zeigergeschwindigkeit ein und klicken Sie auf OK.
Problem Vorgehensweise Schlaf- und Ladefunktion kann nicht verwendet werden Möglicherweise ist die Schlaf- und Ladefunktion deaktiviert. Aktivieren Sie die Schlaf- und Ladefunktion in TOSHIBA System Settings. Wenn ein an einen kompatiblen Anschluss angeschlossenes Gerät überladen wird, kann die USB Bus Power-Versorgung (DC 5V) aus Sicherheitsgründen beendet werden. Trennen Sie in diesem Fall das betreffende Gerät vom USBAnschluss, falls noch weitere Geräte angeschlossen sind.
Problem Vorgehensweise An einen kompatiblen Anschluss angeschlossene externe Geräte funktionieren nicht. Einige externe Geräte funktionieren möglicherweise nicht, wenn sie an einen kompatiblen Anschluss angeschlossen sind, während die Schlaf- und Ladefunktion aktiviert ist. Schließen Sie das externe Gerät erneut an, nachdem Sie den Computer eingeschaltet haben.
Problem Vorgehensweise Unangenehmer Ton Es könnte sich um eine Rückkopplung vom internen Mikrofon oder von einem an den Computer angeschlossenen externen Mikrofon handeln. Lesen Sie dazu den Abschnitt Soundsystem und Videomodus. Beim Starten oder Herunterfahren von Windows kann die Lautstärke nicht geändert werden. Lässt sich das Problem immer noch nicht beheben, wenden Sie sich an den TOSHIBA-Support.
Problem Vorgehensweise Keine Anzeige Stellen Sie Kontrast und Helligkeit am externen Monitor richtig ein. Ändern Sie mit der Funktionstaste das aktive Anzeigegerät, sodass nicht das interne verwendet wird. Überprüfen Sie, dass der externe Monitor angeschlossen ist.
LAN Problem Vorgehensweise Zugriff auf das LAN ist nicht möglich Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen der LAN-Buchse des Computers und dem LAN-Hub. Wake-up on LAN ist nicht funktionsfähig Stellen Sie sicher, dass der Netzadapter angeschlossen ist. Die Funktion Wake-up on LAN benötigt auch dann Energie, wenn das System ausgeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, dass der Schnellstart deaktiviert ist: 1. 2. 3. 4. 5.
Bluetooth® Problem Vorgehensweise Kein Zugriff auf das Bluetooth®-Gerät Vergewissern Sie sich, dass die Funktion für die drahtlose Kommunikation beim Computer eingeschaltet ist. Überprüfen Sie, ob der Bluetooth® Manager auf dem Computer ausgeführt wird und ob das externe Bluetooth®-Gerät eingeschaltet ist. Es darf kein optional erhältlicher Bluetooth®Adapter im Computer installiert sein. Die eingebaute Bluetooth®-Hardware und ein anderer Bluetooth®-Controller können nicht gleichzeitig verwendet werden.
Kapitel 7 Anhang Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten des Computers zusammengefasst. Abmessungen Die folgenden Maße und Gewichte berücksichtigen keine Teile, die über das Gehäuse des Computers hinausragen. Die physischen Abmessungen sind modellabhängig. Größe Ca. 379,0 mm x 258,0 mm x 23,35 ~ 24,5 mm (B x T x H) (überstehende Teile nicht eingeschlossen).
Computer 19 V DC Pinbelegung beim Anschluss für einen externen RGBMonitor 5 1 10 6 15 11 Pin Signalname Beschreibung I/O 1 CRV Rotes Videosignal O 2 CGV Grünes Videosignal O 3 CBV Blaues Videosignal O 4 Reserviert Reserviert 5 GND Ground, Erdung 6 GND Ground, Erdung 7 GND Ground, Erdung 8 GND Ground, Erdung 9 +5 V Stromversorgung 10 GND Ground, Erdung 11 Reserviert Reserviert 12 SDA Serielles Datensignal I/O 13 HSYNC Horizontales Sync-Signal O 14 VSYNC
Leiterquerschnitt: Minimum 0,75 mm2 Nennstromstärke: Minimum 2,5 Ampere Sicherheitsstandards China: CQC USA und Kanada: UL-gelistet und CSA-zertifiziert Nr.
Australien Europa, Afrika, Südafrika, Naher Osten AS-zertifiziert Von der entsprechenden Behörde zertifiziert Kanada China CSA-zertifiziert CCC-zertifiziert Israel Afrika SII-zertifiziert Von der entsprechenden Behörde zertifiziert Informationen zu drahtlosen Geräten Übergreifende Funktionalität der Drahtlostechnologie Die Wireless-LAN-Funktion ist mit anderen LAN-Systemen kompatibel, die auf der Direct Sequence Spread Spectrum/Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnik basieren, und e
Bluetooth®- und Wireless-LAN-Geräte arbeiten im selben Funkfrequenzbereich und können sich deshalb gegenseitig stören. Wenn Sie Bluetooth®- und Wireless-LAN-Geräte gleichzeitig verwenden, kann die Netzwerkleistung möglicherweise beeinträchtigt werden; unter Umständen wird die Netzwerkverbindung sogar getrennt. Sollten derartige Probleme auftreten, schalten Sie entweder die Bluetooth®- oder die WLAN-Funktion aus.
Verwenden Sie die Wireless LAN- (Wi-Fi®) oder Bluetooth-Funktionen nicht in der Nähe von Mikrowellengeräten oder in Gebieten, die Funkstörungen oder magnetischen Feldern ausgesetzt sind. Störungen durch Mikrowellengeräte oder andere Quellen können den Wi-Fi®- oder Bluetooth®-Betrieb unterbrechen. Schalten Sie alle Drahtlosfunktionen aus, wenn sich eine Person mit einem Herzschrittmacher oder einem anderen medizinischen elektrischen Gerät in der Nähe befindet.
Funkmerkmale Die Funkeigenschaften von Wireless LAN-Modulen können in Abhängigkeit von den folgenden Punkten variieren: Land/Vertriebsgebiet, in dem das Produkt erworben wurde Produkttyp Die drahtlose Kommunikation unterliegt häufig den nationalen Vorschriften für den Funkverkehr.
Die integrierten Bluetooth®-Funktionen des Computers und ein externer Bluetooth®-Adapter können nicht gleichzeitig verwendet werden. Die Bluetooth®-Drahtlostechnologie verfügt über die folgenden Merkmale: Sicherheit Zwei moderne Sicherheitsmechanismen gewährleisten eine hohe Sicherheitsstufe: Die Authentifizierung verhindert den Zugriff auf kritische Daten und die Vertuschung der Herkunft einer Nachricht. Die Verschlüsselung verhindert das „Abhören“ und gewährleistet die Vertraulichkeit der Verbindung.
Italien: - Bei der privaten Verwendung ist eine allgemeine Autorisierung erforderlich, wenn WAS/RLANs außerhalb der eigenen Gebäude verwendet werden. Für die öffentliche Verwendung ist eine allgemeine Autorisierung erforderlich. Luxemburg: Implementiert Allgemeine Autorisierung erforderlich für Netzwerk- und Dienstbereitstellung. Norwegen: Implementiert Dieser Teilabschnitt gilt nicht für das Gebiet in einem Umkreis von 20 km um das Zentrum von NyÅlesund.
Russische Föderation: Eingeschränkt EIRP 100mW. Verwendung nur in Gebäuden, auf geschlossenen Industrie- und Lagergeländen und in Flugzeugen zulässig. 1. 2. Zur Verwendung für lokale Netzwerke zur Kommunikation von Bordbesatzungen im Bereich des Flughafens und während aller Flugphasen zugelassen. Zur Verwendung für öffentlich zugängliche lokale Netzwerke an Bord von Flugzeigen während des Flugs in Flughöhen über 3000 m zugelassen.
Um den europäischen Gesetzen zum Betrieb von Wireless LANs zu entsprechen, gelten die obigen Einschränkungen für die Verwendung der 2,4- und 5-GHz-Kanäle nur für den Betrieb im Freien. Überprüfen Sie bitte mithilfe der Wireless LAN Utility, welcher Kanale jeweils für den Betrieb verwendet wird.
Achtung: Abgabe hochfrequenter Strahlung Die abgegebene Strahlung des drahtlosen Geräts liegt weit unter den entsprechenden Grenzwerten der FCC. Trotzdem sollte das drahtlose Gerät so verwendet werden, dass beim normalen Betrieb das Risiko des Kontakts mit der Strahlung minimiert wird. Bei normaler Betriebskonfiguration sollte der Abstand zwischen der Antenne und dem Benutzer mindestens 20 cm betragen. Die genaue Position der Antenne können Sie dem Benutzerhandbuch entnehmen.
Zulassungskonformität für Australien und Neuseeland Dieses Gerät enthält ein Funkübertragungsmodul. Bei normaler Verwendung und einem Abstand von 20 cm erfüllt die Funkfrequenzabgabe die australischen und neuseeländischen Standards. Verwendung dieses Geräts in Japan In Japan überschneidet sich die Frequenzbandbreite von 2.400 bis 2.
3. Angaben für Bluetooth® Folgende Angaben sind für dieses Gerät zutreffend. (1) (2) (3) 1 (4) 1. 2. 3. 4. 2.4 : Dieses Gerät verwendet eine Frequenz von 2,4 GHz. FH: Dieses Gerät verwendet FH-SS-Modulation. 1: Der Interferenzbereich dieses Geräts liegt unter 10 m. : Dieses Gerät verwendet eine Frequenzbandbreite von 2.400 MHz bis 2.483,5 MHz. Es ist nicht möglich, das Frequenzband von mobilen Objektidentifikationssystemen zu vermeiden. 4.
Wenn Sie dieses Gerät in Ländern/Regionen verwenden, die in der folgenden Tabelle nicht aufgeführt sind, wenden Sie sich an den TOSHIBA-Support.
1. 2. 3. Halten Sie die Taste F2 gedrückt und schalten Sie den Computer ein. Ändern Sie im BIOS Setup Utility den Eintrag „AMT Setup Prompt“ zu Enabled. Drücken Sie die Taste F10 und dann Y, um die Einstellungen zu speichern. Wenn der Computer neu startet, wird die Meldung „Press < Ctrl + P > to enter MEBx Setup Menu“ angezeigt. Drücken Sie Strg + P, um das MEBx Setup aufzurufen. So deaktivieren Sie die AMT-Funktion: 1. 2.
3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Wählen Sie Intel(R) AMT Configuration und drücken Sie die Eingabetaste. Wählen Sie Manageability Features Selection und drücken Sie die Eingabetaste. Wählen Sie Disabled und drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie die Taste Y und dann die ESC-Taste. Wählen Sie MEBx Exit und drücken Sie die Taste Y. Rufen Sie nach dem Neustart des Computers das BIOS Setup Utility auf. Ändern Sie im BIOS Setup Utility den Eintrag AMT Setup Prompt zu Disabled.
Hinweis für Systemadministratoren Intel® AMT ist standardmäßig in der Firmware der Management Engine (ME) aktiviert. Die Sicherheit der Verwaltungskonsole und der Netzwerkverwaltung muss durch die Verwaltung der AMT-Funktion sorgfältig eingerichtet werden. Andernfalls könnten unbefugte Dritte die Administratorberechtigung missbräuchlich nutzen, was zur Preisgabe vertraulicher und/oder proprietärer Informationen, zu Datenverlust, zum Löschen der HDD/SSD oder zum Überschreiben von Dateien führen kann.
bei Akku- statt Netzbetrieb bei Verwendung bestimmter vom Computer erzeugter MultimediaGrafiken oder -Videoanwendungen bei Verwendung von Standard-Telefonleitungen oder langsamen Netzwerkverbindungen bei Verwendung komplexer Design-Software, zum Beispiel CADProgramme bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer Anwendungen oder Funktionalitäten bei Verwendung des Computers in Gebieten mit niedrigem Luftdruck (zum Beispiel über 1000 m über NN) bei Verwendung des Computers unter Temperaturbedingungen außerhalb des
Dies ist korrekt, da das Betriebssystem normalerweise den verfügbaren Speicher anstatt des im Computer installierten physischen Speichers (RAM) anzeigt. Verschiedene Systemkomponenten (wie die GPU des Grafikadapter und PCI-Geräte wie Wireless LAN usw.) benötigen ihren eigenen Arbeitsspeicher. Da ein 32-Bit-Betriebssystem nicht mehr als 4 GB Speicher adressieren kann, überschneiden diese Systemressourcen sich mit dem physischen Speicher.
Die maximale Helligkeit wird nur im Netzbetrieb erreicht. Die Anzeige wird dunkler, wenn der Computer mit Akkuenergie betrieben wird; und die Helligkeit lässt sich dann nicht weiter erhöhen. WLAN Die Übertragungsgeschwindigkeit und die Reichweite des Wireless LAN können variieren. Sie sind von folgenden Faktoren abhängig: elektromagnetische Umgebung, Hindernissen, Aufbau und Konfiguration des Zugangspunktes sowie Aufbau des Clients und Software/HardwareKonfiguration.
1. 2. 3. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
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OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. The licence and distribution terms for any publically available version or derivative of this code cannot be changed. i.e. this code cannot simply be copied and put under another distribution licence [including the GNU Public Licence.
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Stichwortverzeichnis A E Akku Echtzeituhr 4-18 Energiesparmodus 5-6 ersetzen 4-22 Kapazität überwachen 4-20 RTC-Akku 3-14 Typen 4-17 Anzeige „DC IN/Akku“ 3-14 Energiesparmodus automatisch 5-5 einstellen 2-10 Externer Monitor Probleme 6-16 F Anzeigemodus 4-46 Festplatte automatische Abschaltung 5-5 Arbeitsspeicher entfernen 4-29 installieren 4-27 K B Kennwort beim Einschalten 5-5 Benutzer 5-7 Starten des Computers mit Kennwort 5-8 Supervisor 5-8 Bildschirm Anzeige 3-12 automatische Abschaltung 5-5
N S Netzadapter 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) 3-6 anschließen 2-3 zusätzlicher 4-43 SD/SDHC/SDXC-Karte formatieren 4-33 Hinweis 4-33 Sicherheitsschloss 4-42 O SIM-Karte einsetzen 4-23 entfernen 4-25 Optisches Laufwerk 4-5 P Smartcard einsetzen 4-36 entfernen 4-36 Probleme Abschaltung bei Überhitzung 6-5 Akku 6-6 Analyse des Problems 6-2 duales Zeigegerät 6-11 Echtzeituhr 6-8 externer Monitor 6-16 Festplatte 6-9, 6-10 Hardware- und SystemCheckliste 6-5 interner Bildschirm 6-9 Netzstrom 6-5 Soundsys
Windows-Sondertasten 4-5 Teileprüfliste 2-1 Transport des Computers 1-16 U Umgang mit Datenträgern Speicherkarte 4-34 Umgang mit Karten 4-34 USB-Gerät Probleme 6-13 W Webcam 3-11 Wiederherstellungsmedien 2-16 Benutzerhandbuch Stichwortverzeichnis-3