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A300 Copyright © 2008 by TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
A300 DVD MovieFactory ist eine Marke von Ulead Systems, Inc. Labelflash™ ist eine Marke der YAMAHA CORPORATION. Hergestellt unter Lizenz von Dolby Laboratories. „Dolby“ und das Doppel-D-Symbol sind Marken von Dolby Laboratories. Vertrauliches und unveröffentlichtes Material. Copyright 1992-1997 Dolby Laboratories. Alle Rechte vorbehalten. Hergestellt unter Lizenz von Digital Theater Systems, Inc. US-Patente Nr.
A300 Sicherheitshinweise Beachten Sie die nachstehenden Sicherheitsrichtlinien, um Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden. Bei der Verwendung des Computers Verwenden Sie den tragbaren Computer nicht über einen längeren Zeitraum, wenn er mit der Unterseite auf Ihren Oberschenkeln steht. Bei längerem Betrieb kann sich die Unterseite stark erwärmen. Der anhaltende Hautkontakt mit dem Computer kann zu Unbehagen oder sogar leichten Verbrennungen führen.
A300 ■ Um das Risiko eines elektrischen Schlages zu vermeiden, sollten Sie während eines Gewitters keine Kabel anschließen oder abtrennen, Wartungsarbeiten durchführen oder Komponenten ein- oder ausbauen. ■ Stellen Sie den Computer zum Arbeiten auf einer ebenen Oberfläche ab. Erklärung zur EU-Konformität Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien.
A300 Für alle eventuellen Folgen, die aufgrund der Verwendung dieses Produkts in nicht geeigneten Arbeitsumgebungen entstehen könnten, ist TOSHIBA nicht verantwortlich.
A300 Die Umschaltsignalfunktion (Hookflash) muss in den jeweiligen Ländern/Gebieten zugelassen sein. Sie wurde nicht auf ihre Übereinstimmung mit den Standards einzelner Länder/Gebiete geprüft. Daher kann keine Gewähr für den Betrieb dieser Funktion in den jeweiligen Netzwerken übernommen werden. Die folgenden Informationen gelten nur für die Mitgliedstaaten der EU Entsorgung der Produkte Dieses Symbol zeigt an, dass dieses Produkt nicht als normaler Hausmüll behandelt werden darf.
A300 ENERGY STAR® Programm Ihr Computermodell erfüllt möglicherweise die Energy Star®Bestimmungen. In diesem Fall ist der Computer mit dem ENERGY STAR®Logo gekennzeichnet, und es gelten die folgenden Angaben. TOSHIBA ist Partner im ENERGY STAR® Programm der Environmental Protection Agency (EPA) und hat diesen Computer so entwickelt, dass die ENERGY STAR®-Richtlinien für die Energieeffizienz eingehalten werden.
A300 Standards für optische Laufwerke Computer der Serie TOSHIBA A300 werden mit einem der folgenden vorinstallierten Laufwerke geliefert: DVD Super Multi (+-R DL) oder DVD-Super-Multi (+-R DL) /w Label Flash.
A300 DVD Super Multi-Laufwerk (+-R DL) Panasonic UJ-870B/UJ-870F/UJ870AB/UJ870EB Platz für den erforderlichen Aufkleber ENTSPRICHT DEN FDA-PERFORMANCE-STANDARDS, 21 CFR UNTERABSCHNITT J. HERGESTELLT Panasonic Communications Co., Ltd. 1-62, 4-Chome Minoshima Hakata-ku Fukuoka, Japan HLDS GSA-T40N/GSA-T40F/GSA-T50N/GSA-T50F Platz für den erforderlichen Aufkleber ENTSPRICHT DEN FDA-PERFORMANCE-STANDARDS, 21 CFR UNTERABSCHNITT J. HERGESTELLT Hitachi-LG Data Storage, Inc.
A300 Pioneer DVR-KD08TBM/DVR-KD08TBF/DVR-TD08TBM/DVRTD08TBF Platz für den erforderlichen Aufkleber ENTSPRICHT DEN FDA-PERFORMANCE-STANDARDS, 21 CFR UNTERABSCHNITT J HERGESTELLT PIONEER CORPORATION 4-1, MEGURO 1-CHOME, MEGURO-KU TOKIO 153-8654, JAPAN Toshiba Samsung TS-L632H/TS-L632P/TS-L633A/TS-L633P Platz für den erforderlichen Aufkleber DAS PRODUKT ENTSPRICHT NACH ANGABEN DES HERSTELLERS DEN DHHS-BESTIMMUNGEN 1 CFR UNTERABSCHNITT J WIE ZUM ZEITPUNKT DER HERSTELLUNG GÜLTIG.
A300 Internationale Sicherheitshinweise VORSICHT: Dieses Gerät arbeitet mit einem Lasersystem und ist als PRODUKT DER LASERSCHUTZKLASSE 1 eingestuft. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an das nächste autorisierte Service-Center, wenn Probleme mit diesem Modell auftreten. Öffnen Sie das Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass Sie dem Laserstrahl direkt ausgesetzt werden..
A300 OBS! Apparaten innehåller laserkomponent som avger laserstråining överstigande gränsen för laserklass 1. VAROITUS. Suojakoteloa si saa avata. Laite sisältää laserdiodin, joka lähetää näkymätöntä silmilie vaarallista lasersäteilyä. ACHTUNG: DIE VERWENDUNG VON BEDIENELEMENTEN, DIE ÄNDERUNG VON EINSTELLUNGEN UND DIE DURCHFÜHRUNG VON SCHRITTEN, DIE IN DIESEM HANDBUCH NICHT ANGEGEBEN SIND, KANN ZUR FREISETZUNG GEFÄHRLICHER STRAHLUNG FÜHREN.
A300 xiv Benutzerhandbuch
A300 Inhaltsverzeichnis Vorwort Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen Kapitel 1 Einführung Teileprüfliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1 Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3 Besondere Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-9 TOSHIBA Value Added Package . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
A300 Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung Verwenden des Touchpads . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-1 Verwenden des Fingerabdrucksensors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-2 USB-Schlaf- und Ladefunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-9 Verwenden der optischen Laufwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-11 Beschreiben von CDs/DVDs im DVD-Super-Multi-Laufwerk (+-R DL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
A300 eSATA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Externer Monitor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fernsehgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . HDMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . i.LINK (IEEE1394) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
A300 xviii Benutzerhandbuch
A300 Vorwort Mit dem Kauf eines TOSHIBA Computers der Serie A300 haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang zuverlässig bei der Arbeit unterstützen. In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren Computer einrichten und verwenden. Außerdem enthält es ausführliche Informationen zur Konfiguration des Computers, zu Grundlagen der Bedienung und zur Pflege des Computers sowie zum Einsatz von Zusatzgeräten und zur Fehlersuche und -behebung.
A300 Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung, enthält Hinweise zum Umgang mit dem Computer und zur Verwendung der folgenden Geräte und Einrichtungen: Touchpad, Fingerabdrucksensor, optische Laufwerke, Audio/Video-Steuerungen, Webcam, Mikrofon, internes Modem, drahtlose Kommunikation und LAN. Kapitel 5, Tastatur, enthält eine Beschreibung der besonderen Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und Hotkeys.
A300 Tasten Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler Computeroperationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt. Beispiel: ENTER bezeichnet die Enter-Taste. Tastaturbedienung Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt.
A300 xxii Benutzerhandbuch
A300 Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden. Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit „Vorsicht“ markierten Abschnitte im Handbuch.
A300 Verletzung durch Wärmeeinwirkung ■ Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn der Computer für längere Zeit in Betrieb war, kann die Oberfläche sehr warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen Kontakt mit dem Computer vermeiden (z. B. wenn Sie den Computer auf Ihren Schoß oder die Hände auf die Handballenauflage legen).
A300 Kapitel 1 Einführung Dieses Kapitel enthält eine Teileprüfliste und eine Beschreibung der Merkmale, der Optionen und des Zubehörs des Computers. Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde. Teileprüfliste Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
A300 Software Microsoft® Windows Vista™ Die folgende Software ist vorinstalliert: ■ Microsoft® Windows Vista™ ■ Modem-Treiber (kann nur bei Modellen mit Modem-Funktionalität verwendet werden) ■ Bluetooth-Treiber (kann nur bei Modellen mit Bluetooth-Funktionalität verwendet werden) ■ Grafiktreiber für Windows ■ Fingerabdruck-Dienstprogramm (kann nur bei Modellen mit Fingerabdruck-Modul verwendet werden) ■ LAN-Treiber ■ Treiber für das Zeigegerät ■ Presto! BizCard 5 (bei bestimmten Modellen vorinstalliert) ■
A300 Merkmale Der Computer verfügt über die folgenden Merkmale und Vorteile: Prozessor Ausstattung ab Werk Auf der deutschen Website finden Sie Konfigurationsdetails zum von Ihnen erworbenen Modell. Speicher Steckplätze PC2-5300 512-MB-, 1-GB- oder 2-GB-Speichermodule können in die zwei Speichersteckplätze aller Modelle eingebaut werden. PC2-6400 512-MB-, 1-GB-, 2-GB- oder 4-GB-Speichermodule können nur in die zwei Speichersteckplätze der folgenden Modelle eingebaut werden.
A300 Video-RAM Je nach Modell. Modell mit Mobile Intel® GM45 Express-Chipsatz/Mobile Intel® GL40 Express-Chipsatz: Video RAM-Kapazität wird mit dem Hauptspeicher geteilt und der Anteil hängt von der Dynamic Video Memory Technology ab. Model mit Mobile Intel® GM45 Express-Chipsatz/Mobile Intel® PM45 Express-Chipsatz im Grafikchip von ATI Mobility Radeon™ HD 3470: Extern 64/128/256 MB.
A300 DVD Super MultiLaufwerk (+-R DL) Benutzerhandbuch Einige Modelle sind mit einem DVD-Super-MultiLaufwerk (± RDL) ausgestattet, mit dem Sie Daten auf (wieder)beschreibbare CDs/DVDs aufzeichnen (brennen) und CDs/DVDs mit oder Durchmesser ohne Adapter verwenden können. DVD-ROM-Discs werden mit maximal 8-facher, CD-ROM-Discs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit gelesen.
A300 Tastatur Ausstattung ab Werk 86 Tasten oder 87 Tasten, kompatibel mit der erweiterten IBM®-Tastatur, integrierte numerische Tastatur, Cursortasten, und Tasten. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur. Zeigegeräte Ausstattung ab Werk In die Handballenauflage ist ein Touchpad mit Klicktasten zur Steuerung des Bildschirmzeigers integriert. Stromversorgung Akku Der Computer wird durch einen wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt.
A300 eSATA/USB Combo-Port Ein eSATA/Universal Serial Bus (USB) Combo-Port ermöglicht den Reihenanschluss von USB-fähigen Geräten oder eSATA-Geräten an den Computer. (Bei einigen Modellen verfügbar) i.LINK™ (IEEE1394) Dieser Anschluss ermöglicht die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit direkt von externen Geräten wie zum Beispiel digitalen Videokameras. Videoausgang Über diesen S-Video-Ausgang können Sie NTSC- oder PAL-Daten an externe Geräte übertragen.
A300 Kommunikation LAN Der Computer ist mit einer LAN-Karte ausgestattet, die Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T), Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE-Tx) oder Giga-Bit unterstützt. Wireless LAN Die Wireless LAN-Funktion ist mit anderen LAN-Systemen kompatibel, die auf der Direct Sequence Spread Spectrum /Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnik gemäß IEEE 802.11 (Revision A, B, G oder Entwurf N) basieren.
A300 Software Betriebssystem Microsoft® Windows Vista™ ist verfügbar. Lesen Sie dazu auch den Abschnitt zur vorinstallierten Software weiter oben in diesem Kapitel. TOSHIBADienstprogramme Verschiedene Dienstprogramme und Treiber, die die Verwendung des Computers noch benutzerfreundlicher machen, sind vorinstalliert. Lesen Sie dazu den Abschnitt Dienstprogramme und Anwendungen in diesem Kapitel.
A300 1-10 Automatische Aktivierung Energiesparmodus/ Ruhezustand Mit dieser Funktion wird das System automatisch im Energiesparmodus oder Ruhezustand heruntergefahren, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen. Integrierte numerische Tastatur (Overlay) In die Tastatur ist eine numerische Tastatur mit zehn Tasten integriert.
A300 Schutz vor Überhitzung Zum Schutz vor Überhitzung ist die CPU mit einem internen Temperatursensor ausgestattet. Wenn die Temperatur im Innern des Computers einen bestimmten Wert erreicht, wird entweder der Lüfter eingeschaltet oder die Taktfrequenz verringert. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen. Maximale Leistung Zuerst wird bei Bedarf der Lüfter eingeschaltet, dann gegebenenfalls die CPU-Taktfrequenz verringert.
A300 TOSHIBA Value Added Package In diesem Abschnitt werden die TOSHIBA Component-Funktionen beschrieben, die auf dem Computer vorinstalliert sind. TOSHIBA Power Saver TOSHIBA Power Saver bietet vielfältige Funktionen für die Energieverwaltung. TOSHIBA Button Support Dieses Dienstprogramm steuert die Funktionen der folgenden Computertasten. ■ „Ton aus“-Taste oder LED Ein/Aus-Taste (bei einigen Modellen verfügbar) ■ CD/DVD-Taste Die Anwendung, die mit dieser Taste gestartet wird, kann geändert werden.
A300 TOSHIBA Accessibility Das Dienstprogramm TOSHIBA Accessibility unterstützt Benutzer mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten bei der Verwendung der TOSHIBA Hotkey-Funktionen. Mit diesem Dienstprogramm können Sie einstellen, dass die Taste FN nach einmaligem Drücken einrastet. Tastenkombinationen können dann als Tastenfolge eingegeben werden, d. h. Sie können FN loslassen und dann eine der Funktionstasten (F1 .... F12) drücken. Die Taste FN bleibt aktiviert, bis Sie eine andere Taste drücken.
A300 TOSHIBA DVD-RAM Utility TOSHIBA DVD-RAM Utility verfügt über eine Funktion zum physischen Formatieren und eine Schreibschutzfunktion für DVD-RAMs. Dieses Dienstprogramm ist im Setupmodul von TOSHIBA Disc Creator enthalten. Das TOSHIBA DVD-RAM-Dienstprogramm rufen Sie wie folgt auf: Start -> Alle Programme -> TOSHIBA -> CD&DVD-Anwendungen -> DVD-RAMDienstprogramm Ulead DVD MovieFactory® für TOSHIBA Sie können digitale Videos bearbeiten und ein DVD-Video erstellen.
A300 FingerabdruckDienstprogramm Auf diesem Computer ist ein FingerabdruckDienstprogramm zum Registrieren und Erkennen von Fingerabdrücken installiert. Wenn Sie die ID und ein Passwort mit dem Gerät für die Fingerabdruck-Authentifizierung registrieren, brauchen Sie das Passwort nicht mehr über die Tastatur einzugeben.
A300 Zusatzeinrichtungen Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichem Zubehör ausstatten. Folgendes Zubehör ist erhältlich: Speichererweiterung Zwei Speicherweiterungssockel stehen für die Installation von PC2-5300-Speichermodulen mit 512 MB, 1 GB oder 2 GB zur Verfügung (alle Modelle).
A300 USBDiskettenlaufwerk Das USB-Diskettenlaufwerk ist für 1,44-MB- oder 720-KB-Disketten geeignet und kann an einen der USB-Anschlüsse des Computers angeschlossen werden. Achten Sie bei der Verwendung darauf, dass Sie mit Windows Vista™ zwar keine 720-kB-Disketten formatieren, jedoch bereits formatierte Disketten lesen und beschreiben können. Sicherheitsschloss Der Computer verfügt über einen Schlitz zur Befestigung einer Seilsicherung, die zum Schutz des Computers vor Diebstahl dient.
A300 1-18 Benutzerhandbuch
A300 Kapitel 2 Hardware-Überblick In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
A300 In Flugzeugen und Krankenhäusern müssen Sie den Schalter auf „Aus“ stellen. Achten Sie auf die LED für die drahtlose Kommunikation. Wenn die drahtlose Kommunikation beendet wurde, leuchtet die LED nicht. 2-2 Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien Mit einer Karte in diesem Steckplatz können Sie unkompliziert Daten von Geräten wie digitalen Kameras und PDAs übertragen, die FlashSpeicher verwenden (SD/SDHC/MS/MS Pro/ MMC/xD-Speicherkarten).
A300 Linke Seite Diese Abbildung zeigt die linke Seite des Computers. LAN-Buchse Lüftungsschlitz Videoausgang* HDMI-Ausgang* Anschluss für einen externen Monitor ExpressCard-Steckplatz USB-Anschluss* USB-Anschluss i.LINK (IEEE1394)-Anschluss eSATA/USB Combo-Port* *Je nach Modell. Abbildung 2-2 Linke Seite des Computers Anschluss für einen externen Monitor An diesen 15-poligen Anschluss können Sie einen externen Monitor anschließen.
A300 HDMI-Ausgang An den HDMI-Ausgang können Sie ein HDMI-Kabel (Typ A) anschließen. Über ein HDMI-Kabel lassen sich Video-, Audio- und Steuerungssignale senden und empfangen. (Bei einigen Modellen verfügbar) LAN-Buchse Über diese Buchse können Sie den Computer an ein LAN anschließen. Der Computer unterstützt Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T), Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX) oder Giga-bit. Zwei LEDs geben Informationen zur LAN-Verbindung.
A300 ExpressCardSteckplatz In den ExpressCard-Steckplatz können Sie eine zusätzliche ExpressCard einbauen. Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den ExpressCardSteckplatz gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen. i.LINK (IEEE1394)Anschluss Hier können Sie ein externes Gerät wie eine digitale Videokamera anschließen, um Daten mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen.
A300 Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in die USB-Anschlüsse gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen. Es kann keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden. Einige Funktionen werden unter Umständen nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Modembuchse Über die Modembuchse und ein Modemkabel wird das Modem direkt mit einer Telefonleitung verbunden.
A300 Unterseite Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den Bildschirm, bevor Sie den Computer umdrehen. Akkufreigabe Akku Akkufreigabe Speichermodulabdeckung Abbildung 2-5 Unterseite des Computers Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn kein Netzadapter angeschlossen ist. Im Abschnitt über Akkus in Kapitel 6 , Stromversorgung und Startmodi, finden Sie Informationen zum Zugriff auf den Akku.
A300 Vorderseite mit offenem Bildschirm Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Um den Bildschirm zu öffnen, klappen Sie ihn auf und stellen Sie einen angenehmen Betrachtungswinkel ein. Webcam* Eingebautes Mikrofon* Webcam-LED* Bildschirm Funktionstasten* Stereolautsprecher (rechts)** Ein/Aus-Taste Fingerabdrucksensor* Stereolautsprecher (links)** Touchpad-Klicktasten Touchpad System-LEDs *Bei einigen Modellen verfügbar.
A300 Stereolautsprecher Über die Lautsprecher werden der von der verwendeten Software erzeugte Klang sowie die vom System erzeugten akustischen Alarmsignale, zum Beispiel bei niedriger Akkuladung, ausgegeben. Fingerabdrucksensor Sie müssen nur Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor bewegen, um die folgenden Funktionen zu aktivieren (bei bestimmten Modellen vorhanden): ■ Anmeldung bei Windows und Zugriff auf eine sichere Homepage über IE (Internet Explorer).
A300 Webcam Mit dieser integrierten Webcam können Sie Stand- oder Videobilder aufnehmen/senden. (Bei einigen Modellen verfügbar) Webcam-LED Die Webcam-LED leuchtet blau, wenn die Webcam-Software verwendet wird. (Bei einigen Modellen verfügbar) Eingebautes Mikrofon Ermöglicht Audioaufzeichnungen für Ihre Anwendungen. (Bei einigen Modellen verfügbar) Gehen Sie vorsichtig mit dem Computer um, um Kratzer oder andere Beschädigungen der Oberfläche zu vermeiden.
A300 Zurück Drücken Sie auf diese Taste, um zum vorherigen Titel, Kapitel oder Datenabschnitt zurückgehen. Vorwärts Drücken Sie auf diese Taste, um zum nächsten Titel, Kapitel oder Datenabschnitt zurückgehen. System-LEDs Diese Abbildung zeigt die System-LEDs, die Sie über bestimmte Vorgänge im Computer informieren. Multiple digitale Medienkarte** HDD/ODD/eSATA** DC IN** Stromversorgung** Akku** **Das Erscheinungsbild hängt vom jeweiligen Produkt ab.
A300 HDD/ODD/eSATA Die LED HDD/ODD/eSATA leuchtet weiß/grün, wenn der Computer auf ein Festplattenlaufwerk, auf ein optisches Laufwerk oder auf ein eSATA-Gerät zugreift. Multiple digital Media Card Die LED Multiple digital Media Card leuchtet weiß/grün, wenn der Computer auf die Multiple digital Media Card zugreift. Tastatur-LEDs Die folgenden Abbildungen zeigen die Positionen der LEDs der integrierten numerischen Tastatur und der LED CAPS LOCK.
A300 Cursormodus Wenn die LED „Cursormodus“ grün leuchtet, können Sie die Tasten der integrierten numerischen Tastatur (dunkelgrau beschriftete Tasten) zur Steuerung des Cursors verwenden. Lesen Sie dazu Abschnitt Integrierte numerische Tastatur (Overlay) in Kapitel 5, Tastatur. Numerischer Modus Wenn die LED Numerischer Modus grün leuchtet, können Sie die integrierte numerische Tastatur (dunkelgrau beschriftete Tasten) zur Eingabe von Zahlen verwenden.
A300 CDs ■ CD–Rs lassen sich nur einmal beschreiben. Die aufgezeichneten Daten können nicht gelöscht oder geändert werden. ■ CD-RWs können mehrfach beschrieben werden. DVDs ■ DVD-R, DVD+R, DVD-R DL und DVD+R DL-Discs können nur einmal beschrieben werden. Die aufgezeichneten Daten können nicht gelöscht oder geändert werden. ■ DVD-RW-, DVD+RW- und DVD-RAM-Discs lassen sich mehrmals beschreiben.
A300 Netzadapter Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung. Er kann sich automatisch auf eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann der Computer praktisch überall auf der Welt eingesetzt werden. Zum Neuaufladen des Akkus schließen Sie einfach den Netzadapter an eine Steckdose und an den Computer an.
A300 2-16 Benutzerhandbuch
A300 Kapitel 3 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt: Lesen Sie auch das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Es ist im Lieferumfang des Computers enthalten und gibt Informationen zur Produkthaftung.
A300 Anschließen des Netzadapters Stecken Sie den Netzadapter in den Computer, wenn der Akku aufgeladen werden muss oder Sie über eine Steckdose arbeiten möchten. Dies ist auch die schnellste Art der Inbetriebnahme des Computers, da der Akku zuerst geladen werden muss, bevor dieser den Computer mit Akkuenergie versorgen kann. Der Netzadapter kann an eine Stromquelle mit einer Spannung zwischen 100 und 240 Volt sowie einer Frequenz von 50 oder 60 Hertz angeschlossen werden.
A300 Öffnen des Bildschirms Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort. Um den Bildschirm zu öffnen, klappen Sie ihn auf und stellen Sie einen angenehmen Betrachtungswinkel ein. Halten Sie während des Öffnens des Bildschirms den Computer fest, um zu verhindern, dass er hochgehoben wird.
A300 Erstmaliges Starten des Systems Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der Startbildschirm von Microsoft® Windows Vista™ angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Ausschalten des Computers Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden: Beenden (Boot), Ruhezustand (Hibernation) oder Energiesparmodus.
A300 Vorteile des Ruhezustands Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile: ■ Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert, wenn der Computer wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird. Damit der Computer im Ruhezustand heruntergefahren werden kann, muss die Ruhezustandsfunktion auf der Registerkarte „Ruhezustand“ in den Energieoptionen aktiviert sein. Andernfalls wird der Computer im Energiesparmodus heruntergefahren.
A300 Speichern von Daten im Ruhezustand Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt der Computer einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher auf der Festplatte zu speichern. Während dieser Zeit leuchtet die LED HDD/ODD/eSATA. Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert wurde, können Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ausschalten.
A300 Energiesparmodus ausführen Sie können den Energiesparmodus auch mit der Tastenkombination FN + F3 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur. Der Energiesparmodus lässt sich auf drei Arten aktivieren: 1. Klicken Sie auf die Windows-Startschaltfläche, zeigen Sie auf , und klicken Sie dann auf Energiesparmodus. 2. Schließen Sie den Bildschirm. Dazu muss diese Funktion aktiviert sein. Verwenden Sie Energieoptionen in der Systemsteuerung. 3. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste.
A300 Optionen für die Systemwiederherstellung Eine versteckte Partition mit einer Größe von ca. 1,5 GB für die Systemwiederherstellungsoptionen befindet sich auf dem Festplattenlaufwerk. In dieser Partition sind Dateien gespeichert, mit denen sich das System bei Problemen reparieren lässt. Wenn diese Partition gelöscht wird, kann die Systemwiederherstellung nicht verwendet werden.
A300 Erstellen von optischen Datenträgern für die Wiederherstellung In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Recovery-Discs erstellen können. ■ Schließen Sie den Netzadapter an, wenn Sie Recovery-Discs erstellen. ■ Schließen Sie alle Softwareprogramme mit Ausnahme von Recovery Disc Creator. ■ Deaktivieren Sie Programme (zum Beispiel Bildschirmschoner), die die CPU stark beanspruchen. ■ Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. ■ Verwenden Sie keine Energiesparfunktionen.
A300 6. Nachdem Recovery Disc Creator gestartet wurde, wählen Sie den Medientyp sowie den zu kopierenden Titel aus und klicken auf die Schaltfläche Erstellen. 7. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Die Recovery-Discs werden erstellt. Wiederherstellen der vorinstallierten Software von selbst erstellten Recovery-Discs Setzen Sie das BIOS auf die Standardeinstellungen zurück, bevor Sie den Computer im werkseitigen Zustand wiederherstellen.
A300 Wiederherstellen der vorinstallierten Software vom RecoveryFestplattenlaufwerk Setzen Sie das BIOS auf die Standardeinstellungen zurück, bevor Sie den Computer im werkseitigen Zustand wiederherstellen. Auf Ihrem Datenlaufwerk finden Sie ggf. einen Ordner „HDDRecovery“. In diesem Ordner sind Dateien gespeichert, mit denen sich das System in den ursprünglichen (werkseitigen) Zustand zurücksetzen lässt.
A300 3-12 Benutzerhandbuch
A300 Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers erläutert, darunter die Verwendung des Touchpads, des Fingerabdrucksensors, der optischen Laufwerke, der Audio/ Videosteuerungen, der Webcam, des Mikrofons, des internen Modems, der Wireless LAN-Funktion und des LAN-Anschlusses. Darüber hinaus finden Sie hier Hinweise zum Umgang mit dem Computer und mit CDs/DVDs.
A300 Verwenden des Fingerabdrucksensors Auf diesem Computer ist ein Fingerabdruck-Dienstprogramm zum Registrieren und Erkennen von Fingerabdrücken installiert. Wenn Sie die ID und ein Kennwort mit dem Gerät für die Fingerabdruck-Authentifizierung registrieren, brauchen Sie das Kennwort nicht mehr über die Tastatur einzugeben.
A300 ■ Halten Sie den Finger beim Swipen nicht zu steif und drücken Sie nicht zu fest auf den Sensor: Der Fingerabdruck kann nicht gelesen werden, wenn die Mitte des Fingerabdrucks nicht den Sensor berührt oder wenn der Finger zu fest aufgedrückt wird. Achten Sie vor dem Swipen darauf, dass die Mitte des Fingerabdrucks den Sensor berührt.
A300 ■ Vermeiden Sie die folgenden Bedingungen beim Registrieren oder Erkennen von Fingerabdrücken, da sie zu Lesefehlern oder einer geringeren Erkennungsrate führen: ■ Aufgequollene Haut (zum Beispiel nach dem Baden) ■ Verletzungen ■ Nasse Finger ■ Verschmutzte oder fettige Finger ■ Sehr trockene Haut Beachten Sie Folgendes, um die Erfolgsrate bei der Fingerabdruckerkennung zu erhöhen: ■ Registrieren Sie mindestens zwei Finger.
A300 Hinweise zum Fingerabdruck-Dienstprogramm ■ Wenn Sie die Verschlüsselungsfunktion von Windows Vista, EFS (Encryption File System), zum Verschlüsseln einer Datei verwenden, kann die Datei mit der Verschlüsselungsfunktion dieser Software nicht weiter verschlüsselt werden. ■ Sie können ein Backup der Fingerabdruckdaten oder der in der Kennwortbank registrierten Informationen erstellen. ■ Verwenden Sie das Menü Import/Export (Benutzerdaten importieren oder exportieren) im Fingerprint Software Management.
A300 6. Der Bildschirm für die Erfassung des Fingerabdruckbilds wird angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm und verwenden Sie denselben Finger, den Sie im Control Center gewählt haben. Swipen Sie ihn drei Mal, damit eine Fingerabdruckvorlage erstellt werden kann. 7. Für den Fall einer Fingerverletzung oder fehlgeschlagenen Authentifizierung sollten Sie mindestens einen weitere Fingerabdruck registrieren.
A300 Windows-Anmeldung über Fingerabdruck-Authentifizierung Anstelle der üblichen Windows-Anmeldung mit Anmeldenamen und Kennwörtern können Sie sich auch mit der Fingerabdruck-Authentifizierung bei Windows anmelden. Dies ist besonders nützlich, wenn der PC von mehreren Benutzern verwendet wird, da hierbei die Benutzerauswahl übersprungen werden kann. Ablauf der Fingerabdruck-Authentifizierung 1. Schalten Sie den Computer ein. 2. Der Anmeldebildschirm Logon Authorization wird angezeigt.
A300 ■ Bevor Sie die Fingerabdruck-Authentifizierung vor dem Starten des Betriebssystems und die erweiterte Funktion „Fingerprint Single Sign-On“ (Einzelanmeldung) verwenden, müssen Sie zunächst ein Benutzerpasswort registrieren. Verwenden Sie dazu TOSHIBA HW Setup. ■ Wenn die Fingerabdruck-Authentifizierung mehr als fünf Mal fehl schlägt, müssen Sie zum Starten des Computers das Benutzer- oder Supervisorpasswort über die Tastatur eingeben.
A300 Es ist nur eine Fingerabdruck-Authentifizierung erforderlich, um das Benutzerpasswort (und, falls ausgewählt, die Festplatten- und Supervisor-Passwörter) und das Windows-Anmeldepasswort zu ersetzen. So aktivieren Sie die Fingerabdruckeinzelanmeldung Tragen Sie Ihren Fingerabdruck ggf. bei der Anwendung TrueSuite Access Manager ein, bevor Sie die Fingerabdruckeinzelanmeldung aktivieren und konfigurieren. Überprüfen Sie, ob der Fingerabdruck eingetragen wurde, bevor Sie die Einstellungen konfigurieren.
A300 Kompatible Anschlüsse sind USB-Anschlüsse, die mit dem Symbol gekennzeichnet sind. Sie können die USB-Schlaf- und Aufladefunktion verwenden, um bestimmte USB-kompatible externe Geräte wie Mobiltelefone oder MP3-Player aufzuladen. Es ist jedoch möglich, dass die USB-Schlaf- und Aufladefunktion mit bestimmten externen Geräten nicht verwendet werden kann, obwohl diese der USB-Spezifikation entsprechen. Schalten Sie in diesem Fall den Computer ein, um das Gerät aufzuladen.
A300 Verwenden der optischen Laufwerke Mit dem optischen Laufwerk können CD/ DVD-gestützte Programme ausgeführt werden. Sie können CD/ DVDs ohne Adapter verwenden. Wenn der Computer auf eine CD/DVD zugreift, leuchtet eine LED am Laufwerk. Mit der Anwendung TOSHIBA DVD Player können Sie DVD-Videos wiedergeben. Hinweise zum Beschreiben von CDs/DVDs finden Sie auch im Abschnitt Beschreiben von Discs im DVD-Super-Multi-Laufwerk (+-R DL). Einlegen von Discs So legen Sie eine Disc in das Laufwerk: 1. a.
A300 2. Ziehen Sie vorsichtig an der Schublade, um sie vollständig zu öffnen. Abbildung 4-5 Lade vollständig öffnen 3. Legen Sie die CD/DVD mit der beschrifteten Seite nach oben in die Laufwerkschublade. Abbildung 4-6 CD/DVD einlegen Wenn die Lade vollständig geöffnet ist, ragt das Gehäuse des Computers etwas über den CD/DVD-Einschub hinaus. Deshalb müssen Sie die CD/DVD beim Einlegen leicht geneigt halten.
A300 5. Drücken Sie die Schublade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet. Falls die CD/DVD beim Schließen der Schublade nicht korrekt eingelegt ist, kann sie beschädigt werden. Außerdem lässt sich die Schublade dann möglicherweise nicht mehr vollständig öffnen, wenn Sie auf die Entnahmetaste drücken.
A300 3. Drücken Sie die Schublade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet. Funktionstasten Sechs Taste, nur bei bestimmten Modellen verfügbar.
A300 Vor dem Aufzeichnen ■ Ausgehend von TOSHIBAs Tests zur eingeschränkten Kompatibilität empfehlen wir die Produkte der folgenden Hersteller von CD-R/-RW und DVD-R/+R/-RW/+RW/-RAM/+R DL/-R DL-Medien. TOSHIBA übernimmt jedoch in keinem Fall die Garantie für die Funktionstüchtigkeit, Qualität oder Leistung der Datenträger. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen. CD-R: TAIYO YUDEN CO., LTD. MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. RICOH CO., LTD.
A300 DVD-R DL: MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. DVD-R für Labelflash™: FUJIFILM CORPORATION. DVD+R für Labelflash™: FUJIFILM CORPORATION. Mit diesem DVD-Super-Multi-Laufwerk (± R DL) können keine Discs verwendet werden, die schnelleres Schreiben als mit 8-facher Geschwindigkeit (DVD-R, DVD+R und DVD+RW), mit 6-facher Geschwindigkeit (DVD-RW), mit 5-facher Geschwindigkeit (DVD-RAM) und mit 4-facher Geschwindigkeit (DVD-R DL und DVD+R DL).
A300 ■ Da der Datenträger auf dem DVD-Standard basiert, wird er mit Platzhalterdaten gefüllt, wenn sich weniger als 1 GB Daten darauf befinden. Auch wenn Sie nur kleine Datenmengen übertragen, könnte das Schreiben der Platzhalterdaten eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. ■ Mit FAT32 formatierte DVD-RAMs können unter Windows 2000 ohne DVD-RAM-Treibersoftware nicht gelesen werden.
A300 Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von Discs Beachten Sie beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von CD-R/-RW, DVD-R/-R DL/-RW/-RAM- oder DVD+R/+R DL/+RW-Medien die folgenden Punkte. ■ Vermeiden Sie Folgendes: ■ Benutzerwechsel im Windows Vista™-Betriebssystem. ■ PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen. ■ Kommunikationsanwendung starten (Modem). ■ Den PC anstoßen oder Vibrationen aussetzen.
A300 Haftungsausschluss (DVD-Super-Multi-Laufwerk (+-R DL)) TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar: ■ Schäden an CD-R/-RW- oder DVD-R/-R DL/-RW/+R/+R DL/+RW/DVD-RAM-Discs, die durch das Beschreiben oder Wiederbeschreiben mit diesem Produkt verursacht werden. ■ Jegliche Veränderungen bzw. Verluste des aufgezeichneten Inhalts der CD-R/-RW oder DVD-R/-R DL/-RW/+R/+R DL/+RW/DVD-RAM, die beim Beschreiben bzw.
A300 ■ Möglicherweise können Sie die TOSHIBA Creator-Funktion „Disc Backup“ nicht verwenden, um eine Sicherungskopie einer DVD-R, DVD-R DL, DVD-RW, DVD+R, DVD+R DL oder DVD+RW zu erstellen, die mit einer anderen Software auf einem anderen Brenner erstellt wurde. ■ Wenn Sie einer bereits beschriebenen DVD-R, DVD-R DL, DVD+R oder DVD+R DL Daten hinzufügen, können Sie die hinzugefügten Daten unter Umständen nicht lesen.
A300 Video Mit Ulead DVD MovieFactory® for TOSHIBA können Sie Videos aufzeichnen. Verwendung von Ulead DVD MovieFactory® for TOSHIBA Erstellen von DVD-Video Vereinfachte Schrittfolge für das Erstellen von DVD-Video aus den Videodaten eines DV-Camcorders: 1. Klicken Sie auf Start -> Alle Programme -> DVD MovieFactory for TOSHIBA -> Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher, um DVD MovieFactory zu starten. 2. Legen Sie eine DVD-RW oder DVD+RW in das Brennlaufwerk ein. 3.
A300 Wichtige Informationen Beachten Sie beim Erstellen von DVD-Video die folgenden Einschränkungen: 1. Bearbeiten von Digital Video ■ Melden Sie sich als Administrator an, um DVD MovieFactory zu verwenden. ■ Betreiben Sie Ihren Computer mit Netzstrom, wenn Sie DVD MovieFactory verwenden. ■ Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine Energiesparfunktionen. ■ Während der Bearbeitung von DVDs können Sie Vorschauen anzeigen.
A300 2. Vor dem Brennen des Videos auf DVD ■ Verwenden Sie für die Aufzeichnung auf DVD bitte nur Discs der vom Laufwerkhersteller empfohlenen Hersteller. ■ Verwenden Sie kein langsames Laufwerk, wie zum Beispiel ein USB 1.1-Festplattenlaufwerk als Arbeitslaufwerk, da die DVD dann möglicherweise nicht beschrieben werden kann. ■ Vermeiden Sie Folgendes: ■ PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen. ■ Den PC anstoßen oder Vibrationen aussetzen.
A300 Umgang mit Datenträgern In diesem Abschnitt finden Sie Tipps zum Schutz der auf CDs/DVDs gespeicherten Daten. Gehen Sie mit Ihren Datenträgern sorgfältig um. Durch Einhaltung nachfolgender Richtlinien wird die Lebensdauer der Datenträger verlängert, und die darauf gespeicherten Daten werden geschützt: CD/DVD 1. Bewahren Sie die CDs/DVDs in der Originalverpackung auf, um sie vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. 2. Biegen Sie CDs/DVDs nicht. 3.
A300 Verwenden der Webcam Einige Modelle sind mit einer integrierten Webcam ausgestattet. In diesem Abschnitt wird das mitgelieferte Webcam-Dienstprogramm beschrieben, mit dem Standbilder und Videos aufgenommen werden können. Die Webcam wird beim Start von Windows automatisch ausgeführt. Bitte entfernen Sie den Plastikschutzfilm, bevor Sie die Webcam verwenden.
A300 Verwenden der Software Die Webcam-Software ist so vorkonfiguriert, dass sie beim Starten von Windows Vista startet; wenn Sie sie erneut starten möchten, gehen Sie zu Start -> Alle Programme -> Kamera-Assistenten-Software -> Kamera-Assistenten-Software. Videoaufnahmen Aufnehmen von Audio Standbilder aufnehmen Funktion Anzeigefenster Kameraauflösung Effekte Ton aus Abbildung 4-11 Verwenden der Software 4-26 Standbild aufnehmen Klicken Sie, um eine Vorschau des aufgenommenen Bilds anzuzeigen.
A300 Eigenschaften Auf der Registerkarte „Optionen“ können Sie das Bild umdrehen, zoomen, die Flimmerrate bearbeiten, den Nachtmodus auswählen oder den Hintergrundbeleuchtungsausgleich einstellen; auf der Registerkarte „Bild“ können Sie die Farbeinstellungen ändern; auf der Registerkarte „Profil“ können Sie die Beleuchtungseinstellungen ändern. Einstellungen Auf der Registerkarte Optionen können Sie die Toolposition ändern; auf der Registerkarte Bild können Sie die Bildausgabeoptionen, wie z. B.
A300 Verwendung von TOSHIBA Face Recognition Wenn Ihr Computer mit einer Webkamera ausgestattet ist, kann die TOSHIBA Face Recognition-Funktion verwendet werden, um beim Anmelden bei Windows das Gesicht des Benutzers zu überprüfen. Wenn die Überprüfung erfolgreich ist, wird der Benutzer automatisch bei Windows angemeldet. Der Anmeldevorgang wird so vereinfacht, da der Benutzer kein Kennwort eingeben muss.
A300 Die TOSHIBA Gesichtserkennung zeichnet Gesichtsdaten in einem Protokoll auf, wenn die Gesichtserkennung fehlschlägt. Wenn Sie das Eigentum an Ihrem PC übertragen oder ihn entsorgen, sollten Sie die Anwendung deinstallieren oder alle von der Anwendung erstellten Protokolle löschen. Nähere Informationen dazu, wie Sie dies tun, finden Sie in der Hilfedatei.
A300 9. Führen Sie den Verifizierungstest durch. Blicken Sie auf den Bildschirm wie bei der Registrierung. ■ Wenn die Registrierung fehlschlägt, klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück und registrieren Sie sich erneut. Bitte sehen Sie unter Schritt 6 und 8 nach. 10. Wenn die Registrierung erfolgreich ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter und registrieren Sie ein Konto. 11. Registrieren Sie das Konto. Füllen Sie die Felder für die Kontoregistrierung aus. ■ Füllen Sie alle Felder aus.
A300 Windows-Anmeldung über TOSHIBA Gesichtserkennung Dieser Abschnitt erklärt, wie Sie sich mit der TOSHIBA Gesichtserkennung bei Windows anmelden. Es gibt zwei Authentifizierungsmethoden. ■ Anmeldebildschirm im AUTO-Modus: Wenn die Gesichtserkennungskachel standardmäßig ausgewählt ist, können Sie sich ohne Verwendung von Tastatur und Maus anmelden.
A300 Modem Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig. In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie das interne Modem an die Telefonleitung anschließen bzw. davon trennen. Das interne Modem unterstützt keine Sprachfunktionen. Alle Daten- und Faxfunktionen können jedoch verwendet werden. ■ Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse. ■ Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an.
A300 Eigenschaftenmenü Klicken Sie mit der sekundären Maustaste auf das Symbol, um das folgende Menü aufzurufen. Abbildung 4-13 Menüliste (Windows Vista™) Einstellungen Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren: Automatischer Modus Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird beim Laden des Betriebssystems automatisch gestartet. Wahlparameter nach Gebietsauswahl öffnen Das Dialogfeld „Wahlparameter“ wird automatisch angezeigt, nachdem Sie ein Gebiet ausgewählt haben.
A300 Anschließen So schließen Sie das Kabel des internen Modems an: 1. Schließen Sie ein Ende des Modemkabels an die Modembuchse an. 2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Telefonanschlussbuchse. Telefonbuchse Modembuchse Abbildung 4-14 Internes Modem anschließen Ziehen Sie nicht am Kabel und bewegen Sie den Computer nicht, während das Kabel angeschlossen ist. Abtrennen So trennen Sie das Kabel des internen Modems ab: 1. Ziehen Sie den Modemstecker aus der Telefonanschlussbuchse. 2.
A300 ■ Frequenzkanalauswahl (Revision A/Entwurf N: 5 GHz, Revision B/G/Entwurf N: 2,4 GHz) ■ Roaming über mehrere Kanäle ■ Card Power Management ■ Wired Equivalent Privacy-(WEP-)Datenverschlüsselung basierend auf dem 128-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus (Typ mit Atheros-Modul) ■ Wireless gemäß 11a, 11b, 11g und 11n basiert jeweils auf IEEE 802.11a, 802.11b, 802.11g und 802.11n. Der Standard IEEE 802.11n ist noch nicht fertig gestellt und befindet sich derzeit im Entwurf.
A300 Sicherheit Zwei moderne Sicherheitsmechanismen gewährleisten eine hohe Sicherheitsstufe: ■ Die Authentifizierung verhindert den Zugriff auf kritische Daten und die Vertuschung der Herkunft einer Nachricht. ■ Die Verschlüsselung verhindert das „Abhören“ und gewährleistet die Vertraulichkeit der Verbindung. Schalter für drahtlose Kommunikation Mit diesem Schalter können Sie Funkübertragungen (Wireless LAN, Bluetooth und WiMAX) ein- und ausschalten. (Bei einigen Modellen vorhanden.
A300 LAN Der Computer unterstützt Ethernet-LANs (10 Megabits pro Sekunde, 10BASE-T), Fast Ethernet-LANs (100 Megabits pro Sekunde, 100BASE-TX) und Gigabit Ethernet-LANs (1000 Megabits pro Sekunde, 1000BASE-T) (je nach Modell). Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie den Computer an ein LAN anschließen bzw. davon trennen. Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während Wakeup-on-LAN (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
A300 3. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in einen LAN-Hub-Anschluss. Fragen Sie dazu bitte Ihren LAN-Administrator. Die LAN-Aktivitätsanzeige leuchtet orange, wenn der Computer Daten mit dem LAN austauscht. Wenn der Computer in ein LAN eingebunden ist, zurzeit aber kein Datenaustausch stattfindet, leuchtet die LANVerbindungsanzeige grün.
A300 Transport des Computers Der Computer ist ein robustes Gerät. Trotzdem können Sie mit wenigen einfachen Transportvorkehrungen zu einem langen störungsfreien Betrieb des Computers beitragen. ■ Vergewissern Sie sich, dass kein Laufwerk mehr verwendet wird, bevor Sie den Computer bewegen. Überprüfen Sie, dass die LED HDD/ODD/eSATA und alle Anzeigen externer Geräte erloschen sind. ■ Nehmen Sie gegebenenfalls die CD/DVD aus dem Laufwerk. Achten Sie darauf, dass die Laufwerkschublade fest geschlossen ist.
A300 4-40 Benutzerhandbuch
A300 Kapitel 5 Tastatur Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 104/105 Tasten. Durch Betätigen der Taste FN in Kombination mit anderen Tasten stehen alle Funktionen einer erweiterten Tastatur zur Verfügung. Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung.
A300 Funktionstasten F1 ... F12 Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste FN – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten sind zwar auch dunkelgrau, unterscheiden sich in der Funktion jedoch von den anderen dunkelgrauen Tasten. F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden. Tasten, die mit bestimmten Symbolen beschriftet sind, erfüllen beim Computer besondere Aufgaben, wenn sie zusammen mit der Taste FN benutzt werden.
A300 Drücken Sie FN + F10 oder FN + F11, um auf die integrierte numerische Tastatur zuzugreifen. Wenn sie aktiviert ist, besitzen die Tasten mit einer dunkelgrauen Beschriftung am unteren Rand dieselbe Funktion wie die Tasten einer Zehnertastatur (FN + F11) oder die Tasten zur Cursorsteuerung (FN + F10). Im Abschnitt Integrierte numerische Tastatur (Overlay) dieses Kapitels finden Sie nähere Informationen zur Verwendung dieser Tasten.
A300 Energieplan Mit FN + F2 ändern Sie den Energieeinstellungen. Energiesparmodus Mit FN + F3 schalten Sie das System in den Energiesparmodus. Ruhezustand Mit FN + F4 schalten Sie das System in den Ruhezustand. Ausgabe Mit FN + F5 wechseln Sie das aktive Anzeigegerät. Helligkeit verringern Mit FN + F6 verringern Sie die Helligkeit der LCD-Anzeige stufenweise. Helligkeit erhöhen Mit FN + F7 erhöhen Sie die Helligkeit der LCD-Anzeige stufenweise.
A300 Touchpad Mit FN + F9 aktivieren oder deaktivieren Sie die Touchpad-Funktion. Zoom Mit FN + Leertaste ändern Sie die Bildschirmauflösung. TOSHIBA Zooming Utility (verkleinern) Mit FN + 1 verkleinern Sie die auf dem Desktop angezeigten Symbole oder die im Anwendungsfenster angezeigte Schriftart. TOSHIBA ZoomDienstprogramm (vergrößern) Mit FN + 2 vergrößern Sie die auf dem Desktop angezeigten Symbole oder die im Anwendungsfenster angezeigte Schriftart.
A300 Windows-Tasten Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows besondere Funktionen haben: eine Taste ruft das Startmenü auf, die andere Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste. Mit dieser Taste rufen Sie das Windows-Menü Start auf. Diese Taste hat dieselbe Funktion wie die sekundäre Maustaste.
A300 Numerischer Modus Sie aktivieren den numerischen Modus mit den Tasten FN + F11. Die LED für den numerischen Modus leuchtet. Verwenden Sie nun die in Abbildung 5-1 dargestellten Tasten für die Zahleneingabe. Drücken Sie erneut FN + F11, um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten.
A300 Kurzzeitig die integrierte numerische Tastatur verwenden (Overlay aus) Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig auf die integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten zu müssen: 1. Drücken Sie FN und halten Sie diese Taste gedrückt. 2. Überprüfen Sie die Tastatur-LEDs. Mit FN wird das zuletzt benutzte Overlay aktiviert. Leuchtet die Anzeige „Numerischer Modus“, können Sie numerische Daten eingeben.
A300 Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
A300 Computer eingeschaltet Kein Netzadapter angeschlossen Ladung des Akkus liegt über dem Schwellenwert • Computer in Betrieb • LED: Akku aus DC IN aus Ladung des Akkus liegt unter dem Schwellenwert • Computer in Betrieb • LED: Akku Orange blinkend DC IN aus Akku ist entladen.
A300 LED „DC IN“ Anhand der LED DC IN (Gleichstromeingang) lässt sich der Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter überprüfen. Weiß/grün Der Netzadapter ist angeschlossen und versorgt den Computer mit Netzstrom. Orange Es gibt ein Problem bei der Stromversorgung. Stecken Sie das Netzkabel versuchsweise in eine andere Steckdose. Funktioniert er immer noch nicht richtig, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler. Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die LED nicht.
A300 Der Akku lädt den RTC-Akku wieder auf. Der Akku erhält den Status des Computers aufrecht, wenn Sie den Energiesparmodus oder Ruhezustand aktivieren. Wenn der Computer im Ruhezustand oder Energiesparmodus ausgeschaltet wird und der Netzadapter nicht angeschlossen ist, bleiben die Daten und Programme durch den Akku solange im Speicher erhalten, bis der Akku vollständig entladen ist.
A300 Pflege und Gebrauch des Akkus Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers. Durch sachgerechte Pflege lässt sich sowohl die Betriebszeit als auch die Lebensdauer des Akkus verlängern. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen in diesem Abschnitt, um einen sicheren Einsatz und maximale Leistung des Akkus sicherzustellen. Sicherheitsmaßnahmen Wenn Sie Akkus unsachgemäß handhaben, können Tod, schwere Verletzungen oder Sachschäden die Folge sein.
A300 6. Verwenden Sie nur den Akku, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder einen vom Hersteller zugelassenen Akku. Akkus haben unterschiedliche Spannungen und Polaritäten der Anschlusskontakte. Wenn Sie einen ungeeigneten Akku verwenden, kann dies Rauch oder Feuer erzeugen oder zum Bersten oder Entzünden des Akkus führen. 7. Setzen Sie den Akku keinen hohen Temperaturen aus; lagern Sie ihn zum Beispiel nicht in der Nähe einer Heizung.
A300 Achtung 1. Verwenden Sie den Akku nicht mehr, wenn die Ladekapazität des Akkus beeinträchtigt ist oder wenn die Warnmeldung angezeigt wird, dass die Akkuenergie erschöpft ist. Die Weiterverwendung eines entladenen oder nicht mehr ladefähigen Akkus kann zu Datenverlust führen. 2. Entsorgen Sie Akkus nicht mit dem normalen Hausmüll. Bringen Sie Akkus zu einem TOSHIBA Händler oder einer anderen RecyclingSammelstelle, um Rohstoffe zu sparen und Umweltschäden zu verhindern.
A300 Akkus aufladen Wenn die Leistung des Akkus nachlässt, blinkt die LED Akku orange, wodurch angezeigt wird, dass die Akkuenergie nur noch für wenige Minuten ausreicht. Wenn Sie den Computer dennoch weiterbenutzen, wird der Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und der Computer schaltet sich automatisch ab. Entladene Akkus müssen wiederaufgeladen werden.
A300 Hinweise zum Aufladen des Akkus Unter folgenden Bedingungen kann sich das Laden des Akkus verzögern: ■ Der Akku ist extrem heiß oder kalt. Wenn der Akku zu heiß ist, wird er möglicherweise gar nicht aufgeladen. Damit der Akku bis zu seiner vollen Kapazität geladen wird, sollten Sie ihn bei einer Zimmertemperatur zwischen 10° und 30° C laden. ■ Der Akku ist fast vollständig entladen. Lassen Sie den Netzadapter einige Minuten lang angeschlossen; der Akku beginnt dann, sich aufzuladen.
A300 Maximieren der Akkubetriebszeit Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann. Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, richtet sich nach den folgenden Faktoren: ■ Konfiguration des Computers (z. B. Aktivierung von Energiesparoptionen). Der Computer verfügt über einen Sparmodus zur Schonung der Akkuenergie, den Sie im Dienstprogramm Power Options einstellen können.
A300 Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten Wenn Sie den Computer bei vollständig aufgeladenen Akkus ausschalten, bleiben die Daten durch die Akkus etwa über folgende Zeiträume hinweg erhalten. Aufrechterhaltung der Daten Akkutyp Status und Dauer der Aufrechterhaltung von Daten Akku (3 Zellen) ca. 28 Stunden (Energiesparmodus) ca. 15 Tage (Boot-Modus) Akku (6 Zellen) ca. 57 Stunden (Energiesparmodus) ca. 30 Tage (Boot-Modus) Akku (9 Zellen) ca. 86 Stunden (Energiesparmodus) ca.
A300 Ersetzen des Akkus Wenn der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, muss er durch einen neuen ersetzt werden. Sobald die LED Akku bereits kurz nach einer vollständigen Aufladung orange blinkt, muss der Akku ausgewechselt werden. Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht, muss ein entladener Akku durch einen geladenen ersetzt werden. In diesem Abschnitt erfahren Sie Näheres über die Entnahme und Installation der Akkus.
A300 6. Schieben Sie die Akkufreigabe zur Seite, um den Akku zu entsichern, und nehmen Sie den Akku heraus. Akkufreigabe Akku Abbildung 6-2 Akku entfernen 7. Ziehen Sie den Akku nach vorn aus dem Computer. Werfen Sie einen verbrauchten Akku zum Schutz der Umwelt nicht in den Hausmüll. Geben Sie verbrauchte Akkus an Ihren TOSHIBA Händler zurück. Installieren des Akkus So setzen Sie einen Akku ein: Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann.
A300 Starten des Computers mit Passwort Wenn Sie bereits ein Passwort eingetragen haben, können Sie den Computer auf zwei Arten starten: ■ Swipen Sie Ihren Finger über den Sensor, wenn Sie bereits einen Fingerabdruck beim Fingerabdruck-Dienstprogramm registriert und die Fingerabdruck-Sicherheit beim Einschalten aktiviert haben.
A300 Startmodi Der Computer verfügt über drei Startmodi: ■ Boot-Modus: Der Computer wird ausgeschaltet, ohne Daten zu speichern. Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Computer im Bootmodus ausschalten. ■ Ruhezustand: Die Daten im Arbeitsspeichers werden auf der Festplatte gespeichert. ■ Energiesparmodus: Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher erhalten. Lesen Sie dazu auch die Abschnitte Einschalten des Computers und Ausschalten des Computers in Kapitel 3, Erste Schritte.
A300 6-16 Benutzerhandbuch
A300 Kapitel 7 HW Setup und Passwörter In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem Programm TOSHIBA HW Setup konfigurieren und Passwörter einrichten. HW Setup In TOSHIBA HW Setup können Sie die folgenden Einstellungen konfigurieren: Allgemein, Passwort, Anzeige, CPU, Boot-Reihenfolge, Tastatur, USB, LAN und Beleuchtung.
A300 Allgemein Auf dieser Registerkarte wird die BIOS-Version angezeigt, außerdem enthält sie die Schaltflächen Standard und Info. Standard Setzt alle HW Setup-Werte auf die werkseitigen Einstellungen zurück. Info Zeigt die HW Setup-Version an. Setup In diesem Feld wird die installierte BIOS-Version mit Datum angezeigt. Passwort Benutzerpasswort Mit dieser Option können Sie das Benutzerpasswort zum Einschalten festlegen oder löschen. Nicht eingetragen Ändert oder entfernt das Passwort.
A300 So löschen Sie ein Benutzerpasswort: 1. Wählen Sie Nicht eingetragen, um die folgende Eingabeaufforderung aufzurufen: Passwort eingeben: 2. Geben Sie das zurzeit gültige Passwort ein. Die Zeichen werden nur als Sternchen angezeigt. Passwort eingeben: **** 3. Klicken Sie auf OK.
A300 CPU Dynamischer CPU-Takt Sie können unter den folgenden Einstellungen wählen: Dynamisch umschaltbar Die automatische Umschaltfunktion für den CPU-Energieverbrauch und die Taktfrequenz ist aktiviert. Wenn der Computer aktiv ist, wird der CPU-Betrieb bei Bedarf automatisch umgetaktet (Standardeinstellung). Immer niedrig Die automatische Umschaltfunktion für den CPU-Energieverbrauch und die Taktfrequenz ist deaktiviert.
A300 Wenn nur 2 Festplatten vorhanden sind, ist die Einstellung für die BootReihenfolge wie folgt: Sie können diese Einstellungen kurzfristig außer Kraft setzen und manuell ein Bootlaufwerk auswählen, indem Sie während des Bootens eine der folgenden Tasten drücken: U Wählt das USB-Diskettenlaufwerk. N Wählt das Netzwerk. 1 Wählt das primäre Festplattenlaufwerk. 2 Wählt das sekundäre Festplattenlaufwerk. C Wählt das CD-ROM-Laufwerk*.
A300 Tastatur Reaktivierung durch Tastatur (Wakeup-on-Keyboard) Wenn diese Funktion aktiviert ist und sich der Computer im Energiesparmodus befindet, können Sie das System reaktivieren, indem Sie eine beliebige Taste drücken. Die Funktion gilt nur für die eingebaute Tastatur und den Energiesparmodus. Aktiviert Aktiviert die Reaktivierung durch die Tastatur.
A300 LAN Reaktivierung durch LAN Mit dieser Option wird der Computer automatisch eingeschaltet, wenn er ein Reaktivierungssignal vom LAN erhält. Aktiviert Aktiviert die Reaktivierung durch das LAN. (Standardeinstellung) Deaktiviert Deaktiviert die Reaktivierung durch das LAN. Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während Wakeup-on-LAN (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist. Die Funktion „Wakeup-on-LAN“ kann nur bei angeschlossenem Netzadapter verwendet werden.
A300 7-8 Benutzerhandbuch
A300 Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen.
A300 ExpressCard ExpressCard einsetzen Der ExpressCard-Steckplatz befindet sich auf der linken Seite des Computers. Sie können eine ExpressCard in den Steckplatz einsetzen. Windows ermöglicht die Hot-Plug-Installation von ExpressCards; Sie müssen den Computer vor der Installation also nicht ausschalten. Installieren Sie keine ExpressCard, wenn sich der Computer im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Einige Karten funktionieren dann möglicherweise nicht korrekt.
A300 3. Setzen Sie die ExpressCard ein. 4. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. 5. Überprüfen Sie nach der Installation der Karte im Programm HW Setup die Konfiguration des Computers, um sicherzugehen, dass sie für die PC-Karte geeignet ist. ExpressCard-Steckplatz ExpressCard* *Die Form der Karte hängt von der gekauften Karte ab. Abbildung 8-3 ExpressCard einsetzen ExpressCards entfernen So entfernen Sie eine ExpressCard: 1.
A300 Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien Der Computer ist mit einem Kartensteckplatz für verschiedene digitale Speichermedien (Multiple Digital Media Card Slot) ausgestattet, in den Sie eine Secure Digital (SD)/ Secure Digital High Capacity (SDHC)/ Memory Stick (MS)/Memory Stick Pro (MS Pro)/Multi Media Card (MMC)/ xD-Speicherkarte einsetzen können.
A300 ■ Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen. ■ Achten Sie darauf, die Speicherkarte richtig herum einzusetzen. ■ Der Memory Stick Duo/PRO Duo und der Memory Stick-Adapter sind nicht mit dem Multiple Digital Media Card-Steckplatz kompatibel. Setzen Sie den Memory Stick Duo/PRO Duo nicht in den Steckplatz ein.
A300 ■ Die LED der Karte darf nicht mehr leuchten, wenn Sie die Karte entfernen oder den Computer ausschalten. Wenn Sie die Karte herausnehmen oder den Computer ausschalten, während dieser auf die Karte zugreift, können Sie Daten zerstören oder die Karte beschädigen. ■ Nehmen Sie keine Karte aus dem Steckplatz für verschiedene digitale Speichermedien, wenn sich der Computer im Energiesparmodus oder im Ruhezustand befindet.
A300 ■ Verwenden Sie einen Kreuzschlitzschraubendreher in der passenden Größe. ■ Setzen Sie die beiden Speichermodule derselben Spezifikation und Kapazität in Sockel A und Sockel B ein. Der Computer läuft im Zweikanalmodus. In diesem Modus können Sie effizient auf die Module zugreifen. ■ Sockel A ist für den Hauptspeicher reserviert, Sockel B für den Erweiterungsspeicher. Wenn nur ein Modul installiert wird, setzen Sie es in Sockel A ein, der sich unter Sockel B befindet.
A300 Abbildung 8-9 Speichermodul nach unten drücken 8. Setzen Sie die Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer Schraube. 9. Wenn Sie den Computer einschalten, wird der gesamte Speicher automatisch erkannt. Überprüfen Sie im Programm HW Setup, ob der zusätzliche Speicher angezeigt wird. Wird der Speicher nicht korrekt erkannt, sehen Sie nach, ob das Modul richtig eingesetzt wurde. Speichermodule entfernen So entfernen Sie ein Speichermodul: 1.
A300 Abbildung 8-10 Speichermodul entfernen 7. Setzen Sie die Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer Schraube. Zusätzliche Akkus (3-zellig, 6-zellig oder 9-zellig) Mit zusätzlichen Akkus (3 Zellen: PA3533U-1BRS/PA3533U-1BAS, 6 Zellen: PA3534U-1BRS/PA3534U-1BAS, 9 Zellen: PA3535U-1BRS/ PA3535U-1BAS) können Sie die Mobilität Ihres Computers erhöhen. Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht und die Leistung des Akkus nachlässt, können Sie diesen durch einen aufgeladenen Akku ersetzen.
A300 eSATA An den eSATA/USB Combo-Port kann ein eSATA-Gerät angeschlossen werden. Wenn Sie ein eSATA-Gerät nach dem Einschalten des Computers anschließen, dauert es etwa zehn Sekunden, bis der Computer das Laufwerk erkennt. Innerhalb dieser Zeit sollten Sie das Laufwerk nicht trennen und wieder anschließen.
A300 Fernsehgerät An den Videoausgang des Computers kann ein Fernsehgerät angeschlossen werden. So schließen Sie ein Fernsehgerät an: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Schließen Sie das Fernsehgerät über ein Videokabel (nicht im Lieferumfang enthalten) an den Videoausgang an. Videoausgang Abbildung 8-11 Fernsehgerät anschließen 3. Schalten Sie das Fernsehgerät ein. 4. Schalten Sie den Computer ein.
A300 Einstellung für die Anzeige von Videos auf HDMI-Geräten Verwenden Sie die folgenden Einstellungen, um Video auf dem HDMI-Gerät anzuzeigen. ■ Wählen Sie mit den Hotkeys FN + F5 das korrekte Anzeigegerät aus, bevor Sie das Video abspielen. Ändern Sie die Anzeigeeinstellungen nicht während der Videowiedergabe.
A300 i.LINK (IEEE1394) i.LINK (IEEE1394) wird für die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit von verschiedenen kompatiblen Geräten verwendet, darunter: 1. digitale Videokameras 2. Festplattenlaufwerke 3. MO-Laufwerke 4. CD-RW-Laufwerke Für die i.LINK-Technologie wird ein vierpoliger Datenanschluss verwendet, der keinen Strom überträgt. Externe Geräte benötigen ihre eigene Stromversorgung.
A300 i.LINK-Gerät anschließen 1. Halten Sie den Stecker richtig herum und schließen Sie das i.LINK (IEEE1394)-Kabel an den Computer an. 2. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an das Gerät an. Beachten Sie bei der Verwendung von i.LINK die folgenden Punkte: ■ Möglicherweise müssen Sie Treiber für Ihre i.LINK-Geräte installieren. ■ Nicht alle i.LINK-Geräte wurden getestet. Daher kann keine Garantie für eine Kompatibilität mit allen i.LINK-Geräten übernommen werden.
A300 Sicherheitsschloss Mit Hilfe eines Sicherheitsschlosses können Sie den Computer an einem Schreibtisch oder einem anderen schweren Gegenstand befestigen, um den Diebstahl des Geräts zu verhindern. Befestigen Sie das eine Ende der Seilsicherung am Schreibtisch, das andere in dem dafür vorgesehenen Schlitz auf der rechten Seite des Computers.
A300 8-16 Benutzerhandbuch
A300 Kapitel 9 Fehlerbehebung TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
A300 Erste Überprüfung im Fehlerfall Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen. ■ Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle Peripheriegeräte eingeschaltet sind. Dazu gehören z. B. Ihr Drucker sowie alle anderen angeschlossenen externen Geräte, die Sie verwenden. ■ Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein externes Gerät anschließen.
A300 Software Die Probleme können von Ihrer Software oder der Diskette verursacht werden. Falls Sie ein Softwarepaket nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu laden. Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in Ihrer Softwaredokumentation nach. Sie enthält normalerweise ein Kapitel über Fehlersuche oder eine Zusammenfassung aller Fehlermeldungen.
A300 Systemstart Wenn sich der Computer nicht ordnungsgemäß starten lässt, überprüfen Sie folgende Punkte: ■ Selbsttest ■ Stromquellen ■ Einschaltpasswort Selbsttest Wenn der Computer eingeschaltet wird, läuft der Selbsttest automatisch ab. Auf dem Bildschirm erscheint folgende Anzeige: TOSHIBA Leading Innovation>>> Diese Meldung bleibt einige Sekunden auf dem Bildschirm. Ist der Selbsttest erfolgreich verlaufen, versucht der Computer, das Betriebssystem zu laden.
A300 Stromversorgung Wenn der Computer nicht (über den Netzadapter) an eine Steckdose angeschlossen ist, ist der Akku die Hauptstromquelle. Der Computer verfügt jedoch noch über andere Energieressourcen, etwa die intelligente Stromversorgung und den Echtzeituhrakku. Diese Ressourcen sind miteinander verbunden, so dass ein Stromversorgungsproblem auf jede dieser Ressourcen zurückgehen kann. Dieser Abschnitt erläutert in einer Kurzübersicht Probleme am Netzadapter und am Hauptakku.
A300 Akku Wenn Sie vermuten, dass ein Problem mit dem Akku vorliegt, überprüfen Sie die LEDs DC IN und Akku. Informationen zu den LEDs und zum Akkubetrieb finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Problem Vorgehensweise Akku versorgt den Computer nicht mit Strom Der Akku könnte entladen sein. Schließen Sie den Netzadapter an, um den Akku aufzuladen.
A300 Problem Vorgehensweise Akku versorgt den Computer nicht so lange mit Strom wie erwartet Wenn Sie häufig einen erst teilweise entladenen Akku wiederaufladen, wird der Akku möglicherweise nicht bis zu seiner vollen Kapazität aufgeladen. Warten Sie, bis der Akku vollständig entladen ist und versuchen Sie erneut, ihn aufzuladen. Überprüfen Sie die Stromverbrauchseinstellungen in den Energieoptionen. Wählen Sie eventuell einen Energiesparmodus.
A300 LCD Scheinbare Probleme mit dem LCD können mit dem Setup des Computers zu tun haben. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 7, HW Setup und Passwörter. Problem Vorgehensweise Keine Anzeige Drücken Sie die Hotkeys FN + F5, um das aktive Anzeigegerät zu ändern, sodass nicht ein externer Monitor verwendet wird. Abdrücke auf dem LCD Möglicherweise haben die Tastatur oder das Touchpad das LCD berührt. Wischen Sie das LCD mit einem sauberen, trockenen Tuch ab.
A300 Problem Vorgehensweise Computer ist sehr langsam Die Dateien sind eventuell fragmentiert. Führen Sie SCANDISK und das Defragmentierungsprogramm aus, um den Zustand der Dateien und der Festplatte zu überprüfen. In der Online-Hilfe oder Dokumentation des Betriebssystems finden Sie Informationen zu diesen Funktionen. Führen Sie als letzten Versuch eine Neuformatierung der Festplatte durch. Laden Sie dann das Betriebssystem und andere Dateien erneut.
A300 Problem Vorgehensweise Einige CDs/DVDs funktionieren problemlos, andere nicht Eventuell verursacht die Software- oder Hardwarekonfiguration Probleme. Überprüfen Sie, ob die Hardwarekonfiguration der Software entspricht. Lesen Sie die CD/DVDDokumentation. Überprüfen Sie, welchen CD/DVD-Typ Sie verwenden. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 1, Einführung. Prüfen Sie den Regionalcode auf der DVD. Er muss dem des Laufwerks entsprechen.
A300 Diskettenlaufwerk Problem Vorgehensweise Laufwerk ist nicht funktionsfähig Möglicherweise ist die Kabelverbindung fehlerhaft. Überprüfen Sie die Verbindung zwischen dem Computer und dem Laufwerk. Einige Programme laufen problemlos, andere nicht Eventuell verursacht die Software- oder Hardwarekonfiguration Probleme. Überprüfen Sie, ob die Hardwarekonfiguration der Software entspricht. Kein Zugriff auf das externe 3,5-ZollDiskettenlaufwerk Versuchen Sie es mit einer anderen Diskette.
A300 Problem Vorgehensweise Wenn das Touchpad zu empfindlich oder träge reagiert Regulieren Sie die Berührungsempfindlichkeit des Touchpads. 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf das Symbol Hardware und Sound. 3. Klicken Sie auf das Symbol Maus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Geräteeinstellungen. 5. Klicken Sie auf Einstellungen. 6.
A300 Problem Vorgehensweise Der Bildschirmzeiger bewegt sich zu schnell oder zu langsam Verändern Sie die Doppelklickgeschwindigkeit im Mausprogramm. KKlicken Sie auf Start -> Systemsteuerung -> Hardware und Sound -> Maus, um darauf zuzugreifen. Der Bildschirmzeiger bewegt sich nicht richtig. Möglicherweise ist die Maus verschmutzt. Befolgen Sie die Hinweise zur Reinigung in der Mausdokumentation. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
A300 ExpressCard Lesen Sie dazu auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen. Problem Vorgehensweise ExpressCard-Fehler Setzen Sie die ExpressCard erneut ein, um sicherzustellen, dass sie fest angeschlossen ist. Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem externen Gerät und der Karte eine feste Verbindung besteht. Lesen Sie die Dokumentation zur Karte. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler. SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC/xD-Karte Lesen Sie dazu auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
A300 Externer Monitor Weitere Informationen finden Sie auch in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, und in der Dokumentation zu Ihrem Monitor. Problem Vorgehensweise Monitor lässt sich nicht einschalten Überprüfen Sie, ob der externe Monitor eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, dass das Netzkabel des externen Monitors in eine spannungsführende Steckdose eingesteckt ist. Keine Anzeige Stellen Sie Kontrast und Helligkeit am externen Monitor richtig ein.
A300 TV-Ausgangssignal Problem Vorgehensweise Schlechte Bildqualität auf dem Fernsehbildschirm Stellen Sie sicher, dass Sie ein Fernsehgerät verwenden, das den für Ihr Gebiet erforderlichen TV-Standard beherrscht: NTSC (USA, Japan), PAL (Europa). Keine Anzeige Stellen Sie Kontrast und Helligkeit am externen Monitor richtig ein. Drücken Sie die Hotkeys FN + F5, um das Anzeigegerät zu ändern. Lesen Sie dazu auch Kapitel 5, Tastatur.
A300 USB-Schlaf- und Ladefunktion Problem Vorgehensweise Ich kann die USB-Schalf- und Aufladefunktion nicht verwenden. Möglicherweise ist die USB-Schlaf- und Aufladefunktion deaktiviert. Ändern Sie die Einstellung in HW Setup auf [Aktiviert]. Wenn ein an einen kompatiblen Anschluss angeschlossenes Gerät überladen wird, kann die USB Bus Power-Versorgung (DC 5V) aus Sicherheitsgründen beendet werden.
A300 9-18 Problem Vorgehensweise Der Akku entlädt sich schnell, selbst wenn der Computer ausgeschaltet ist Wenn die USB-Schlaf- und Aufladefunktion in HW Setup aktiviert ist, werden die an kompatible Anschlüsse angeschlossenen Geräte auch bei ausgeschaltetem Computer mit USB Bus Power (DC 5 V) versorgt.
A300 eSATA/USB Combo-Port Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem eSATA-Gerät oder USB-Gerät. Problem Vorgehensweise eSATA- oder USB-Gerät funktioniert nicht Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen dem eSATA/USB Combo-Port am Computer und dem eSATA- oder USB-Gerät. Vergewissern Sie sich, dass die eSATA- oder USB-Gerätetreiber korrekt installiert sind. Informationen zum Überprüfen der Treiber finden Sie in der Windows-Dokumentation.
A300 Problem Vorgehensweise Kommunikation wird unerwartet abgebrochen Der Computer bricht die Kommunikation automatisch ab, wenn der Kontakt mit dem Trägersignal über einen festgelegten Zeitraum nicht hergestellt werden kann. Verlängern Sie diesen Zeitraum. Statt CONNECT erscheint schnell NO CARRIER Überprüfen Sie die Einstellungen für das Fehlerprotokoll im Kommunikationsprogramm. Sie können auch den Befehl AT\N verwenden.
A300 LAN Problem Vorgehensweise Zugriff auf das LAN ist nicht möglich. Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen der LAN-Buchse des Computers und dem LAN-Hub. Reaktivierung durch LAN Stellen Sie sicher, dass der Netzadapter angeschlossen ist. Die Funktion „Wakeup-on-LAN“ verbraucht auch bei ausgeschaltetem System Strom. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an den LAN-Administrator.
A300 Bluetooth Nähere Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Vorgehensweise Kein Zugriff auf das Bluetooth-Gerät Vergewissern Sie sich, dass der Schalter für drahtlose Kommunikation am Computer auf EIN (ON) steht. Überprüfen Sie, ob Bluetooth Manager ausgeführt wird und das Bluetooth-Gerät eingeschaltet ist. Es darf kein optional erhältlicher Bluetooth-Adapter im Computer installiert sein.
A300 TOSHIBA-Support Wenn Sie zusätzliche technische Unterstützung benötigen oder Probleme bei der Verwendung des Computers haben, wenden Sie sich an TOSHIBA. Bevor Sie anrufen Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere Hilfequellen konsultieren.
A300 9-24 Benutzerhandbuch
A300 Kapitel 10 Haftungsausschlüsse In diesem Kapitel werden Hinweise zu Einschränkungen, die für TOSHIBA Computer gelten, aufgeführt.
A300 Unter bestimmten Bedingungen schaltet sich der Computer möglicherweise automatisch ab. Dabei handelt es sich um eine normale Schutzfunktion, die das Risiko von Datenverlusten oder Geräteschäden bei Verwendung des Computers außerhalb der empfohlenen Bedingungen verringern soll. Um Datenverlust zu vermeiden, sollten Sie in regelmäßigen Abständen Sicherungskopien (Backups) Ihrer Daten erstellen und auf einem externen Speichermedium speichern.
A300 Lebensdauer des Akkus Die Lebensdauer des Akkus kann je nach Modell, Konfiguration, Anwendungen, Energieverwaltungseinstellungen und verwendeten Funktionen erheblich variieren, dazu tragen auch die normalen Leistungsschwankungen aufgrund der Bauweise einzelner Komponenten bei. Die angegebenen Zeiten für die Akkulebensdauer wurden bei Tests von Toshiba zum Zeitpunkt der Veröffentlichung auf bestimmten Modellen unter bestimmten Konfigurationen erzielt. Die Aufladezeit variiert je nach Verwendung.
A300 Wireless LAN Die Übertragungsgeschwindigkeit und die Reichweite des Wireless LAN kann variieren. Sie hängt von folgenden Faktoren ab: elektromagnetische Umgebung, Hindernissen, Aufbau und Konfiguration des Zugangspunktes sowie Aufbau des Clients und Software/Hardware-Konfiguration. Die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit wird unter dem theoretischen Maximum liegen.
A300 Anhang A Technische Daten In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computers zusammengefasst. Umgebungsbedingungen Betrieb Außer Betrieb Umgebungstemperatur 5°C bis 35°C -20°C bis 60°C Relative Luftfeuchtigkeit 20 % bis 80 % 10% bis 90% Höhe (über NN) 0 bis 3000 m 0 bis 10.
A300 Eingebautes Modem Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig. Netzwerksteuerungseinheit (Network Control Unit, NCU) NCU-Typ AA Leitungstyp Telefonleitung (nur analog) Wählverfahren Impulswahl Tonwahl Steuerbefehle AT-Befehle EIA-578-Befehle Überwachungsfunktion Lautsprecher des Computers Kommunikationsspezifikationen Kommunikationssystem Daten: Fax: Vollduplex Halbduplex Kommunikationsprotokoll Daten ITU-T-Rec (früher CCITT) Bell Fax ITU-T-Rec (früher CCITT) V.21/V.22/V.
A300 Anhang B Grafikadapter Der Grafikadapter übersetzt Softwarebefehle in Hardwarebefehle, um bestimmte Pixel ein- oder auszuschalten. Der Adapter ist ein erweiterter Video Graphics Array (VGA)-Adapter, der Super VGA (SVGA) und Extended Graphics Array (XGA) für den eingebauten LCD-Bildschirm und externe Monitore unterstützt. Ein an den Computer angeschlossener hochauflösender, externer Monitor kann bis zu 2048 x 1536 Pixel bei bis zu 16 Mio. Farben anzeigen.
A300 B-2 Benutzerhandbuch
A300 Anhang C Wireless LAN Dieser Anhang soll Ihnen helfen, Ihr Wireless LAN-Netzwerk unter Verwendung möglichst weniger Parameter in Betrieb zu nehmen. Kartenspezifikationen Formfaktor ■ Mini Card Kompatibilität ■ IEEE 802.11-Standard für Wireless LANs ■ Wi-Fi-(Wireless Fidelity-)zertifiziert durch die Wi-Fi Alliance. Das „Wi-Fi CERTIFIED“-Logo ist eine Zertifizierungsmarke der Wi-Fi Alliance.
A300 Funkmerkmale Die Funkmerkmale der Wireless LAN Cards variieren: ■ Land/Vertriebsgebiet, in dem das Produkt erworben wurde ■ Produkttyp Die drahtlose Kommunikation unterliegt häufig den nationalen Vorschriften für den Funkverkehr. Obwohl die drahtlosen Wireless LANNetzwerkprodukte für den Betrieb im lizenzfreien 2,4-GHz- und 5-GHzBand konzipiert sind, können nationale Vorschriften für den Funkverkehr eine Reihe von Einschränkungen für die Verwendung drahtloser Kommunikationseinrichtungen begründen.
A300 Tabelle Wireless IEEE 802.11 Kanalsätze (Version B und G) Frequenzbereich Kanal-ID 2400-2483,5 MHz 1 2412 2 2417 3 2422 4 2427 5 2432 6 2437 7 2442 8 2447 9 2452 10 2457*1 11 2462 12 2467*2 13 2472*2 Die Kanalkonfiguration wird bei der Installation von Wireless LAN-Karten wie folgt verwaltet: ■ Für Wireless-Clients in einer WirelessLAN-Infrastruktur nimmt die WirelessLAN-Karte den Betrieb automatisch auf dem vom Wireless LAN Access Point angegebenen Kanal auf.
A300 Tabelle Wireless IEEE 802.
A300 Anhang D Netzkabel und Netzstecker Der Netzstromeingangsstecker des Netzkabels muss mit verschiedenen internationen Netzsteckdosen kompatibel sein.
A300 Für die USA und Kanada müssen Konfigurationen mit zwei Kontakten dem Typ 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) und Konfigurationen mit drei Kontakten dem Typ 6-15P (250 V) oder 5-15P (125 V) entsprechen wie in U.S. National Electrical Code Handbook und Canadian Electrical Code Part II definiert. In den folgenden Abbildungen sind die Steckerformen für die USA, Australien, Kanada, Großbritannien, Europa und China dargestellt.
A300 Anhang E Falls Ihr Computer gestohlen wird Achten Sie immer gut auf Ihren Computer, um einen Diebstahl zu verhindern. Dieses wertvolle technische Gerät hat eine hohe Anziehungskraft auf Diebe, deshalb sollten Sie es besonders an öffentlichen Plätzen immer im Auge behalten. Mit optional erhältlichen Diebstahlsicherungen können Sie Ihr Notebook an schweren Gegenständen befestigen und die Diebstahlgefahr verringern.
A300 So melden Sie den Diebstahl online: ■ Gehen Sie zur Webseite www.toshiba-europe.com. Wählen Sie im Produktbereich Computersysteme. ■ Öffnen Sie das Menü Support & Downloads und wählen Sie die Option Gestohlene Geräte. Anhand Ihrer Angaben wird an unseren Service Points nach dem Gerät gesucht. TOSHIBA Diebstahlregistrierung An: Faxnummer: TOSHIBA Europe GmbH Technical Service and Support Leibnizstr.
A300 Glossar In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert. Alternativbezeichnungen dienen zu Referenzzwecken. Abkürzungen AC: Alternating Current, Wechselstrom AGP: Accelerated Graphics Port (beschleunigte Grafikschnittstelle) ANSI: American National Standards Institute.
A300 IDE: Integrated Drive Electronics I/O: Input/Output IrDA: Infrared Data Association IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung einer Hardwarekomponente) KB: Kilobyte LCD: Liquid Crystal Display LED: Light Emitting Diode LSI: Large Scale Integration MB: Megabyte OCR: Optical Character Recognition (Reader) PCB: Printed Circuit Board PCI: Peripheral Component Interconnect (Standard für Erweiterungssteckkarten) RAM: Random Access Memory RGB: Rot, Grün, Blau ROM: Read Only Memory RTC: Real Time Cloc
A300 analoges Signal: Ein Signal, dessen charakteristische Eigenschaften wie Amplitude und Frequenz sich proportional zum Signalwert ändern (analog zum Signalwert sind). Sprachkommunikation verwendet analoge Signale. Anschluss: Die elektrische Verbindung, über die der Computer Daten an andere Geräte/Computer überträgt bzw. von anderen Geräten/ Computern empfängt. Auch als Port bezeichnet. ANSI: American National Standards Institute.
A300 Betriebssystem: Eine Gruppe von Computerprogrammen, die den allgemeinen Betrieb eines Computers steuern. Zu den Betriebssystemfunktionen gehören das Interpretieren von Programmen, das Anlegen von Datendateien und das Steuern der Datenübertragung/ des Empfangs (Eingabe/Ausgabe) zwischen Speicher und Peripheriegeräten. Bildschirm: Ein CRT, LCD oder anderes Anzeigegerät, auf dem die Computer-Ausgabe dargestellt wird. Auch Display genannt.
A300 CD-RW: (Compact Disc-ReWritable) Eine CD, die mehrfach beschrieben werden kann. Siehe auch CD-ROM. Chip: Ein kleines Halbleiterbauteil, das Schaltungen für die Verarbeitung, den Hauptspeicher, Ein-/Ausgabefunktionen oder Steuereinheiten für andere Chips enthält. CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor. Ein elektronischer Schaltkreis, der auf einem Siliziumplättchen angebracht ist und sehr wenig Strom benötigt.
A300 DC: Direct Current (Gleichstrom) Elektrischer Strom, der nur in eine Richtung fließt. Diese Stromart wird normalerweise von Batterien geliefert. Dialogfeld: Ein Fenster für Benutzereingaben, in dem Systemeinstellungen vorgenommen oder andere Informationen eingegeben werden können. Digital Audio: Ein Standard für die Komprimierung von Audiodaten, der Übertragungen mit hoher Qualität und Wiedergabe von Audiodateien in Echtzeit ermöglicht.
A300 E Echo: Eine Reflexion der übertragenen Daten an das Sendegerät zurücksenden. Sie können die Informationen auf dem Bildschirm anzeigen, ausdrucken oder beides. Wenn ein Computer von ihm an ein CRT (oder anderes peripheres Gerät) gesendete Daten zurückerhält und die Daten dann an den Drucker sendet, führt der Drucker ein „Echo“ des CRT aus.
A300 flüchtiger Speicher: Als RAM ausgeführter Speicher, der Daten so lange speichert, wie der Computer an eine Stromquelle angeschlossen ist. Fn-esse: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem sich Hotkeys Funktionen zuweisen lassen. formatieren: Vorbereiten eines Datenträgers für die erste Verwendung. Beim Formatiervorgang wird eine Struktur erzeugt, die das Betriebssystem benötigt, um Dateien oder Programme auf den Datenträger zu schreiben.
A300 I i.LINK (IEEE1394): Dieser Anschluss ermöglicht die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit direkt von einem externen Gerät wie z. B. von einer digitalen Videokamera. I/O: Input/Output. Bezieht sich auf den Datentransfer vom und zum Computer. I/O-Geräte: Geräte für die Kommunikation mit dem Computer und für den Datentransfer vom und zum Computer.
A300 Komponenten: Die Elemente oder Teile (eines Systems), die das ganze System bilden. Konfiguration: Die einzelnen Komponenten des Systems (Eingabegerät, Drucker, Laufwerke etc.) und die Einstellungen der Arbeitsweise des Systems. Sie können das System mit dem Programm HW Setup konfigurieren. Koprozessor: Ein in den Prozessor integrierter Schaltkreis für umfangreiche mathematische Berechnungen.
A300 Modus: Eine Betriebsart, z. B. der Bootmodus, der Energiesparmodus oder der Ruhezustand. Monitor: Ein Gerät, auf dem Pixel in Reihen und Spalten angeordnet werden, um alphanumerische Zeichen oder Grafiken anzuzeigen. Siehe auch CRT. Motherboard: Siehe Hauptplatine. N Neustart: Zurücksetzen (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten (auch als Warmstart bezeichnet). Siehe auch booten. nichtflüchtiger Speicher: Speicher, meist ROM, der Informationen dauerhaft speichern kann.
A300 Pel: Bildpunkt, der kleinste von Software adressierbare Bereich des Bildschirms. Hat die gleiche Größe wie ein Pixel oder eine Pixelgruppe. Siehe Pixel. Peripheral Component Interconnect (PCI): Ein 32-Bit-Bus nach Industriestandard. Peripheriegerät: Ein externes Ein-/Ausgabegerät, das nicht in den Mikroprozessor oder den Hauptspeicher integriert ist, wie etwa ein Drucker oder eine Maus.
A300 ROM: Read Only Memory, Nur-Lese-Speicher: Ein nichtflüchtiger Speicherchip, der die Informationen für die Grundfunktionen des Computers enthält. Die hier gespeicherten Informationen können Sie weder aufrufen noch ändern. S Schnittstelle: 1) Hardware- oder Softwarekomponenten, die speziell zum Anschließen eines Systems oder Geräts an ein anderes verwendet werden. 2) Eine physische Verbindung von einem System oder Gerät zu einem anderen, sodass Informationen ausgetauscht werden können.
A300 Subpixel: Die drei Elemente, rot, grün und blau (RGB), die auf dem Farb-LCD ein Pixel darstellen. Der Computer stellt Subpixel einzeln ein; jedes kann eine unterschiedliche Helligkeit haben. Siehe auch Pixel. S-Video: Kurzform für Super-Video, eine Verbindungsart für S-VHS-Videogeräte, Camcorder, DVD-Player usw. zur Übertragung von Videosignalen hoher Qualität. Symbol: Eine kleine grafische Darstellung auf dem Bildschirm oder der LED-Leiste.
A300 W Warmstart: Neustart (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten. Wechselstrom: Elektrischer Strom, der seine Fließrichtung in regelmäßigen Intervallen ändert. Wireless LAN: Local Area Network (LAN) über drahtlose Kommunikation Z Zeichen: Alle Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen oder Symbole, die der Computer verwendet. Auch synonym mit Byte. zuweisen: Einer bestimmten Aufgabe einen Platz oder eine Funktion zuordnen.
A300 Glossar-16 Benutzerhandbuch
A300 Stichwortverzeichnis A Akku, 1-6, 1-16, 2-7, 6-3 Akku-Lebensdauer verlängern, 6-11 aufladen, 6-8 Aufrechterhaltung der Daten, 6-11 Betriebszeit, 6-10 Echtzeituhr, 6-4 Echtzeituhr-Akku, 1-6, 6-4 Energiesparmodus, 1-10 ersetzen, xiii, 6-12 Kapazität überwachen, 6-9 Lebensdauer, 10-3 LED, 2-11, 6-2 Position, 2-7 Probleme, 9-6 Sicherheitshinweise, iv, 6-5 Typen, 6-3 zusätzlicher, 8-9 Anschlüsse DC IN, 2-5 eSATA/USB Combo, 2-3 externer Monitor, 2-3 HDMI, 2-3 i.
A300 D DC IN, 2-6 LED, 2-11, 6-3 Ort, 2-5 Display Größe, 2-8 Probleme, TV Probleme, 9-16 DVD Super Multi-Laufwerk (+-R DL), 1-5, 2-14, 4-14 DVD-Super-Multi-Laufwerk (± R DL) Probleme, 9-9 E Energiesparmodus, 1-11 Einstellung, 3-6 Probleme, 9-20 eSATA/USB Combo-Port, 1-7 LED, 2-12 Position, 2-3 Probleme, 9-19 ExpressCard, 1-7 Ort des Steckplatzes, 2-3 Probleme, 9-13, 9-14 Überhitzung, xxiv verwenden, 2-5, 8-2 Externer Monitor, 8-10 Anschluss, 1-6, 2-3 Controller, B-1 HW Setup, 7-3 Probleme, 9-15 FN + 1 (
A300 Ton aus, 5-3 TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm, vergrößern, 5-5 TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm, verkleinern, 5-5 Touchpad, 5-5 Zoom, 5-5 Hotkeys Ruhezustand, 5-4 HW Setup Allgemein, 7-2 Anzeige, 7-3 aufrufen, 7-1 Beleuchtung, 7-7 Boot-Reihenfolge, 7-4 CPU, 7-4 Fenster, 7-1 LAN, 7-7 Passwort, 7-2 Tastatur, 7-6 USB, 7-6 I i.
A300 N Netzadapter, 1-6, 2-6, 2-15, A-1 anschließen, 3-2 Probleme, 9-5 Sicherheitshinweise, iv, xxiv zusätzlicher, 1-16, 8-9 Neustarten des Computers, 3-7 O Optische Laufwerke Sicherheitsvorkehrungen, ix verwenden, 4-11 Optisches Laufwerk, 2-6, 2-13 LED, 2-12 Ort, 2-5 P Passwort beim Einschalten, 1-10 Benutzer, 7-2 Fingerabdruck-Dienstprogramm, 1-15 Fingerabdrucksensor, 2-9 Hochfahren des Computers mit, 6-14 Probleme, 9-7 Power LED, 2-11, 6-3 Probleme Abschaltung bei Überhitzung, 9-5 Akku, 9-6 Audiosyste
A300 Speicher, 1-3, 10-2 Erweiterung, 1-16, 8-6 Modul entfernen, 8-8 Modulabdeckung, 2-7 Module installieren, 8-6 Stromversorgung, 1-6 Bedingungen, 6-1 Beenden-Modus (Bootmodus), 3-4 Ein/Aus-Taste, Position, 2-8 Einstellungen, 1-9, 5-4 Energiesparmodus, 3-6 Probleme, 9-5 Ruhezustand, 3-4 Startmodi, 6-15 Taste, 2-9 T Tastatur, 1-6, 5-1 Emulieren von Tasten der erweiterten, 5-2 FN-Einrastfunktion, 5-5 Funktionstasten, 5-2 Hotkeys, 5-3 HW Setup, 7-6 LED, 2-12 Probleme, 9-7 Schreibmaschinentasten, 5-1 Windows
A300 Stichwortverzeichnis-6 Benutzerhandbuch