Form No. 3432-219 Rev C Elektrisches Nutzfahrzeug Workman® GTX mit verlängertem Chassis Modellnr. 07043EX—Seriennr. 403446001 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
vorhanden), um auf Garantie-, Ersatzteil- oder andere Produktinformationen zuzugreifen. Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC). WARNUNG: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Das Stromkabel dieses Produkts enthält Blei, eine Chemikalie, die laut den Behörden des Staates Kalifornien Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursacht.
Inhalt Warten der elektrischen Anlage ........................... 33 Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage ............................................................... 33 Batteriesicherheit.............................................. 33 Warten der Batterien......................................... 34 Auswechseln der Sicherungen ......................... 37 Warten der Scheinwerfer .................................. 38 Warten des Antriebssystems ............................... 39 Warten der Reifen..
Sicherheit Diese Maschine erfüllt die Anforderungen von SAE J2258 (Nov. 2016). Allgemeine Sicherheit Dieses Produkt kann Verletzungen verursachen. Befolgen Sie zum Vermeiden von schweren Verletzungen immer alle Sicherheitshinweise. • Lesen und verstehen Sie vor dem Anlassen der Maschine den Inhalt dieser Bedienungsanleitung . Stellen Sie sicher, dass jeder, der das Produkt nutzt, weiß, wie er es benutzen muss und die Warnhinweise versteht. • Konzentrieren Sie sich immer bei der Verwendung der Maschine.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind für den Bediener gut sichtbar und befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. decal99-7345 99-7345 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. 3. Verhedderungsgefahr am Riemen: Berühren Sie keine beweglichen Teile und lassen Sie alle Schutzvorrichtungen montiert. 4.
decal131-8495 131-8495 decal131-8414 131-8414 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Warnung: Verwenden Sie die Maschine erst, nachdem Sie geschult wurden. 3. Gefahr des Umkippens: Fahren Sie langsam auf Hanglagen, überqueren Sie Hanglagen langsam, wenden Sie langsam, fahren Sie nicht schneller als 26 km/h und fahren Sie langsam, wenn Sie eine Last befördern oder unebenes Terrain befahren. 4.
200 LBS 91 KG 1500 LBS 680 KG 137-9984 decal137-9984 137-9984 1. Überschreiten Sie niemals das Anhängerkupplungsgewicht von 91 kg. 2. Überschreiten Sie niemals die Transportlast von 680 kg. decal131-8527 131-8527 1. Betriebsart „Leistung“ 2. Betriebsart „Eco“ decal138-3525 138-3525 1. Lampen: Ein 3. Anheben der Ladepritsche. 2. Lampen: Aus 4. Absenken der Ladepritsche. decal139-3338 139-3338 1. In der Bedienungsanleitung finden Sie Angaben zu den Sicherungen. 5. Elektrisch (10 A) 2.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Verwendung 1 Lenkrad Abdeckung für Lenkrad Scheibe (½") Staubabdeckung 1 1 1 1 Montieren des Lenkrads (nur internationale Modelle). 2 Keine Teile werden benötigt – Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks. 3 Keine Teile werden benötigt – Einfahren der Bremsen.
2 4 Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks Lesen der Anleitungen und Anschauen der Setup-Unterlagen Keine Teile werden benötigt Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Verfahren 1 Bedienungsanleitung 1 Motorbedienungsanleitung 1 Registrierungskarte Stellen Sie sicher, dass die Batterien aufgeladen sind, siehe Laden der Batterien (Seite 34). 1 Abnahmeformular vor der Auslieferung 1 Qualitätsbescheinigung 3.
Produktübersicht Bedienelemente Machen Sie sich mit den Bedienelementen vertraut, bevor Sie die Maschine starten und bedienen. Armaturenbrett g034161 Bild 4 1. Lichtschalter 2. Betriebsstundenzähler 7. Feststellbremshebel 8. Bremspedal 3. Batterieladeanzeige 9. Fahrpedal 4. Hupe (nur internationale Modelle) 10. USB-Steckdose 5. Ganghebel 11. Statusanzeigelampe 6. Zündschloss Fahrpedal Die maximale Vorwärtsgeschwindigkeit in der Betriebsart „Eco“ beträgt 19 km/h, wie in Bild 7 abgebildet.
Bremspedal Mit dem Bremspedal verlangsamen oder halten Sie die Maschine an (Bild 4). ACHTUNG Der Einsatz der Maschine mit abgenutzten oder falsch eingestellten Bremsen kann zu Verletzungen führen. Die Bremsen müssen nachgestellt oder repariert werden, wenn das Bremspedalspiel eine Bewegung bis zu 25 mm vom Maschinenfahrzeugboden zulässt. g033924 Bild 6 1. Feststellbremshebel Feststellbremshebel Ganghebel Der Feststellbremshebel befindet sich am Armaturenbrett (Bild 4).
Betriebsstundenzähler Der Betriebsstundenzähler befindet sich rechts vom Scheinwerferschalter (Bild 4). Der Betriebsstundenzähler zeigt die Betriebsstunden an. Der Betriebsstundenzähler wird aktiviert, wenn Sie das Zündschloss in die EIN-Stellung drehen oder der Motor läuft. Hinweis: Wenn der Motor läuft, blinkt der Betriebsstundenzähler laufend und zeichnet die Nutzung auf. USB-Steckdose Die USB-Steckdose befindet sich links vom Feststellbremshebel (Bild 4). Mit der Steckdose speisen Sie Mobilgerät.
g033955 Bild 8 Bild zeigt Passagierseite 1.
Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Trockengewicht Trocken: 633 kg Nennleistung (auf ebener Fläche) 544 kg insgesamt, einschließlich Bediener (91 kg) und Passagier (91 kg), Last, Zubehör und Anbaugeräte. Bruttofahrzeuggewicht (max.) auf ebener Fläche 1177 kg insgesamt, einschließlich aller o. g.
Betrieb Wichtig: Überschreiten Sie nicht den Höchstdruck, der auf der Seite der Reifen angegeben ist. Vor dem Einsatz Hinweis: Der erforderliche Reifendruck hängt von der mitgeführten Nutzlast ab. Sicherheitshinweise vor der Inbetriebnahme 1. Prüfen Sie den Druck in allen Reifen. • Verwenden Sie einen niedrigeren Reifendruck für leichte Nutzlasten, eine geringere Bodenverdichtung, ein besseres Fahrverhalten und weniger Reifenabdrücke auf dem Boden.
Füllen Sie die Batterien nach dem kompletten Aufladen mit destilliertem oder entmineralisiertem Wasser auf, siehe Prüfen Sie den Säurestand in den Batterien. (Seite 35) und Auffüllen der Batterien mit destilliertem oder entmineralisiertem Wasser (Seite 36). zu 20 % bis 30 % des maximalen Ladezustands entladen. Eine Entladung bis auf dieses Niveau wird als tiefe Entladung angesehen. Wichtig: Wiederholte tiefe Entladezyklen verkürzen die Nutzungszeit der Batterie.
• Prüfen Sie regelmäßig die Bremsflüssigkeit und • • • den Wasserstand in den Batterien. Vermeiden Sie in den ersten paar Stunden beim Einfahren der Maschine ein scharfes Bremsen. Neue Bremsbeläge erreichen u. U. ihre optimale Leistung erst nach mehreren Betriebsstunden, wenn sie eingebettet sind. Siehe Wartung (Seite 25) für mögliche Sonderanweisungen für die ersten Betriebsstunden. Prüfen Sie die Position der vorderen Aufhängung und stellen diese bei Bedarf ein.
einer ebenen Fläche und treten Sie gleichzeitig etwas auf das Bremspedal. transportieren, das nicht auf der Maschine befestigt werden kann, müssen Sie beim Steuern oder Bremsen besonders vorsichtig vorgehen. • Wenn Sie mit der Maschine schnell fahren und • Verringern Sie die Fahrgeschwindigkeit der dann plötzlich anhalten, können die Hinterräder blockieren; dies verringert Ihre Kontrolle über die Maschine.
Ladepritsche einsetzen und/oder einen Anhänger schleppen, siehe Technische Daten (Seite 14). den offiziellen Service-Vertragshändler für weitere Informationen. • Verteilen Sie die Last in der Ladepritsche Hanglagen sind eine wesentliche Ursache für den Verlust der Kontrolle und Umkippunfälle, die zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen können.
ACHTUNG Wenn eine Last hauptsächlich hinten an der Ladepritsche aufliegt und Sie die Riegel lösen, kann die Ladepritsche plötzlich kippen und sich öffnen und Sie oder Unbeteiligte verletzen. • Zentrieren Sie Lasten (falls möglich) in der Ladepritsche. • Halten Sie die Ladepritsche fest und stellen Sie sicher, dass sich keine Person über die Ladepritsche lehnt oder hinter ihr steht, wenn Sie die Riegel lösen. g034021 Bild 14 1.
g034023 Bild 16 1. Drehen Sie die Heckklappe mehrmals nach vorne und hinten. 2. Drehen Sie die Heckklappe auf eine ungefähre Stellung von 45°. 3. g034022 Bild 15 3. Scharnierbereich Drehen Sie die Heckklappe mehrmals mit kurzen, schüttelnden Bewegungen (Bild 16). Hinweis: Dies entfernt Material vom Scharnierbereich. Schließen der Heckklappe Wenn Sie Schüttgut von der Ladepritsche der Maschine entladen haben, wie z. B. Sand, Steine oder Holzspäne, hat sich etwas Material, das Sie entladen haben, u.
Beladen der Ladepritsche Verwenden Sie die folgenden Richtlinien beim Beladen der Ladepritsche und der Verwendung der Maschine: • Halten Sie die Nutzlast der Maschine ein und begrenzen Sie das Gewicht auf die Last, die Sie in der Ladepritsche befördern können, siehe Technische Daten (Seite 14), und die auf dem Aufkleber für das Bruttofahrzeuggewicht an der Maschine angegeben ist. g034545 Hinweis: Die angegebenen Lastgrenzen für die Bild 17 1. Aufnahme Maschine gelten nur auf ebenen Flächen. 2.
Befördern der Maschine ohne die Nutzlast der Maschine zu überschreiten, hängt stark von der Dichte des Materials ab. • Gehen Sie beim Verladen und Abladen der Beachten Sie für die Lastgrenzen verschiedener Materialien die nachstehende Tabelle: Material Dichte 1.522 kg/m3 Voll Kies, nass 1.922 kg/m3 ¾ voll Sand, nass Holz 1.442 kg/m3 Voll 1.
angeboten; wenden Sie sich an Ihren autorisierten Toro-Vertragshändler. Überlasten Sie weder die Maschine noch den Anhänger, wenn Sie eine Ladung befördern oder einen Anhänger schleppen. Ein Überlasten der Maschine oder des Anhängers kann zu schlechter Leistung und zur Beschädigung der Bremsen, Achse, des Motors, des Getriebes, der Lenkung, Aufhängung, Rahmenstruktur und der Reifen führen. Beladen Sie Anhänger immer so, dass 60 % der Nutzlast vorne auf dem Anhänger liegt. Dadurch werden ca.
Wartung Wartungssicherheit • Die Maschine sollte nie von ungeschulten • Personen gewartet werden. • Vor dem Verlassen der Bedienposition: – Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab. • – Schalten Sie das Getriebe in die NEUTRAL-Stellung. – Aktivieren Sie die Feststellbremse. • – Senken Sie die Ladepritsche ab. – Stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen • • • • Alle 100 Betriebsstunden • • • • Fetten Sie die Lager und Büchsen ein. Prüfen Sie den Zustand der Reifen und Felgen. Ziehen Sie die Radmuttern an. Überprüfen Sie die Lenkung und Aufhängung auf lose oder beschädigte Komponenten. Prüfen Sie den Radsturz und die Vorspur des Vorderrads. Prüfen Sie den Getriebeölstand. Prüfen Sie das Getriebe auf undichte Stellen. Prüfen Sie die Bremsen. Alle 300 Betriebsstunden • Fetten Sie die vorderen Radlager ein.
Wartungsprüfpunkt Für KW: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Bessern Sie alle Lackschäden aus. Waschen Sie die Maschine.
Wichtig: Wenn der Motor für die Durchführung regelmäßiger Wartungsarbeiten und/oder eine Motordiagnostik laufen muss, müssen die Hinterräder der Maschine 25 mm Bodenfreiheit haben und die Hinterachse muss auf Stützböcken abgestützt sein. • Die vordere Hebestelle der Maschine befindet sich vorne am Rahmen hinter der Anhängerkupplung (Bild 21). g034043 g034045 Bild 21 Bild 23 1. Vordere Hebestelle 2. • Die hintere Hebestelle der Maschine befindet sich Öffnen Sie die Haube.
Schmierung Einfetten der Maschine Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Fetten Sie die Lager und Büchsen ein. Fetten Sie die Maschine häufiger ein, wenn sie stark beansprucht wird. Schmierfettsorte: Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis g237191 Bild 24 1. Wischen Sie die Schmiernippel mit einem Lappen ab, damit Fremdkörper nicht in das Lager oder die Büchse gelangen. 2.
Einfetten der vorderen Radlager Wartungsintervall: Alle 300 Betriebsstunden Fettsorte: Mobilgrease XHP™-222 Entfernen der Radnabe und des Drehzylinders 1. Heben Sie die Maschine vorne an und stützen sie auf Achsständern ab. 2. Nehmen Sie die vier Radmuttern ab, mit denen das Rad an der Radnabe befestigt ist (Bild 28). g033047 Bild 29 1. Bundkopfschrauben (⅜" x ¾") 3. Bremsbackenhalterung (Bremse) 2. Spindel 4. Nehmen Sie den Staubdeckel von der Radnabe ab (Bild 30). g033046 Bild 28 1. Nabe 2.
Hinweis: Ersetzen Sie abgenutzte und beschädigte Teile. Stellen Sie sicher, dass die Lager und Lagerringe sauber und trocken sind. g192347 5. Entfernen Sie Fett, Schmutz und Rückstände aus dem Hohlraum der Radnabe (Bild 32). 6. Füllen Sie die Lager mit der angegebenen Fettsorte. 7. Füllen Sie den Hohlraum der Nabe zu 50 % bis 80 % mit der angegebenen Fettsorte (Bild 32). 8. Montieren Sie das Innenlager auf dem Lagerring an der Innenseite der Nabe und setzen Sie die Dichtung ein (Bild 32). 9.
8. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die Befestigungsoberfläche des Rads mit der Nabe bündig ist. Befestigen Sie den Halter über der Mutter und prüfen Sie die Ausfluchtung des Schlitzes im Halter und dem Loch in der Spindel für den Splint (Bild 34). 5. Hinweis: Wenn der Schlitz im Halter und das Loch in der Spindel nicht ausgefluchtet sind, ziehen Sie die Spindelmutter an, um den Schlitz und das Loch auszufluchten; das maximale Drehmoment an der Mutter ist 2,3 N·m.
Warten der elektrischen Anlage – Befüllen Sie die Batterien an einem Ort, an dem immer reines Wasser zum Spülen der Haut verfügbar ist. – Sollte Batteriesäure auf die Haut oder in die Augen gelangen, waschen Sie den betroffenen Bereich für 20 Minuten mit klarem Wasser. Ziehen Sie betroffene Kleidungsstücke aus. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf. Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage • Klemmen Sie vor dem Durchführen von • – Halten Sie Kinder und Haustiere von Batterien und der Batteriesäure fern.
– Wenn die Batterie beim Aufladen heiß wird, viel Gas entwickelt, oder Batteriesäure ausstößt, ziehen Sie das Netzkabel des Ladegeräts sofort aus der Steckdose. Lassen Sie die Maschine von einem offiziellen Vertragshändler warten, bevor Sie sie wieder einsetzen. Pole und Kabelklemmen mit einen Pol- und Klemmenreiniger reinigen. Hinweis: Die Pole und Klemmen sollten glänzen und einen Metallschimmer aufweisen. 4. Warten der Batterien Tragen Sie etwas Toro Batteriepolschutzmittel auf.
3. Tabelle – Statuslampe am Ladegerät Schließen Sie ein 16er (oder dickeres) 2,5 m oder kürzeres Ladekabel an der Ladesteckdose der Maschine an (Bild 35). Farbe der Statuslampe am Ladegerät Ständiges Aufleuchten/Blinken Bedeutung Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die Einstellung für die Spannung am Ladegerät der Spannung an der Steckdose entspricht.
g034218 Bild 36 1. Batterieauge 4. Wenn die Augen weiß sind, müssen Sie destilliertes Wasser in die Batterien einfüllen, siehe Auffüllen der Batterien mit destilliertem oder entmineralisiertem Wasser (Seite 36). g034255 Bild 37 1. Wasserfüllanschluss Auffüllen der Batterien mit destilliertem oder entmineralisiertem Wasser 5. Wartungsintervall: Alle 25 Betriebsstunden/Alle zwei Wochen (je nach dem, was zuerst erreicht wird) zu voll.
Hinweis: Die Hauptbatteriekabel sind im Vergleich zu den Kabeln zwischen den Batterien lang. 3. Schließen Sie das Hauptminuskabel (schwarz) zwischen den Batterien und der Maschine an (Bild 38). 4. Ziehen Sie die Muttern an, mit denen alle Batteriekabel befestigt sind, bis der Halter die Batterie fest hält. 5. Schmieren Sie die Batteriepole mit dem Batteriepolschutzmittel von Toro ein. 6. Stellen Sie sicher, dass die Gummimuffen an jedem Batteriekabel fest auf den Batteriepolen sitzen. 7.
g277605 Bild 39 1. Sicherungsblock g277621 Warten der Scheinwerfer Bild 40 1. Schelle 2. Öffnung in der Stoßstange Austauschen des Scheinwerfers 1. Schließen Sie die Akkus ab, siehe Abschließen der Batterie (Seite 36). 3. Einstellschraube 2. Öffnen Sie die Haube. 4. 3. Schließen Sie den elektrischen Anschluss für den Kabelbaum vom Lampenanschluss ab (Bild 40). 4. Scheinwerfer 5. Kabelbaum: Elektrischer Anschluss 6.
Warten des Antriebssystems Einstellen der Scheinwerfer Mit den folgenden Schritten stellen Sie den Scheinwerferstrahl ein, wenn Sie einen Scheinwerfer herausgenommen oder ausgetauscht haben. 1. 2. Warten der Reifen Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, dabei sollte der Abstand der Scheinwerfern ca. 7,6 m von einer Wand entfernt sein (Bild 41). Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand der Reifen und Felgen.
3. Rollen Sie die Maschine auf einer ebenen Oberfläche 2-3 m geradlinig zurück und dann geradlinig vorwärts zur Ausgangsposition. Dies ermöglicht der Aufhängung, in die Betriebsstellung zu gehen. Einstellen des Radsturzes Vom Besitzer bereitgestellte Werkzeuge: Gabelschlüssel, Toro-Bestellnummer 132-5069, wenden Sie sich an den offiziellen Service-Vertragshändler. Wichtig: Stellen Sie den Radsturz nur ein, wenn Sie ein Frontanbaugerät verwenden oder die Reifenabnutzung ungleichmäßig ist.
4. Entfernen Sie die Füllschraube am Getriebe (Bild 47). Hinweis: Der Ölstand sollte am unteren Rand der Füllschraube liegen. g009235 Bild 45 1. Reifenmittellinie: hinten 2. Reifenmittellinie: vorne 3. Mittellinie: Achse g217835 2. Wenn der Wert nicht zwischen 0-6 mm liegt, lösen Sie die Klemmmuttern am äußeren Ende der Spurstangen (Bild 46). Bild 47 1. Füllschraube 5.
2. Warten der Bremsen Entfernen Sie die Schrauben von der Getriebeabdeckung und lassen Sie die Flüssigkeit ganz ab (Bild 48). Prüfen der Feststellbremse Hinweis: Bewahren Sie die Getriebeab3. deckung und Schraube auf. 1. Befestigen Sie die Getriebeabdeckung mit den vorher entfernten Schrauben und ziehen sie mit 22-32 N∙m an. 2. 4. Entfernen Sie die Füllschraube am Getriebe und füllen Sie das Getriebe mit Öl der angegebenen Sorte, bis es aus dem Füllloch ausläuft (Bild 47). 5.
7. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 6 an der anderen Seite. 8. Stellen Sie sicher, dass die Feststellbremse auf die richtige Spannung eingestellt ist, siehe Prüfen der Feststellbremse (Seite 42). Hinweis: Wenn Sie die Feststellbremse nicht auf die richtige Spannung einstellen können, sind die Bremsbeläge ggf. abgenutzt und müssen ausgewechselt werden. Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler. g002136 Bild 51 Prüfen der Bremsflüssigkeit 1. Bremsflüssigkeitsbehälter 4. 2.
Auswechseln der Bremsbeläge der Betriebsund Feststellbremse Warten des Chassis Einstellen der Ladepritschenriegel Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden Wenn der Riegel der Ladepritsche nicht richtig ausgefluchtet ist, vibriert die Ladepritsche, wenn Sie mit der Maschine fahren. Sie können die Riegelstreben einstellen, damit die Riegel die Ladepritsche fest am Chassis halten.
Reinigung Einlagerung Reinigen der Maschine Sicherheit bei der Einlagerung Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Waschen Sie die Maschine. • Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes die Maschine ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. Lassen die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen, oder einlagern. Waschen Sie die Maschine nach Bedarf nur mit Wasser oder mit einem milden Reinigungsmittel.
9. 10. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab und bewahren Sie ihn an einem für Kinder unzugänglichen Ort sicher auf. Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt. Einlagern der Batterie 1. Laden Sie die Batterien ganz auf, bevor Sie die Maschine einlagern, siehe Laden der Batterien (Seite 34). Schließen Sie das Ladegerät an eine Steckdose an, während Sie die Maschine und die Batterien einlagern.
Fehlersuche und -behebung Blinkmuster der Maschinenstatuslampe Problem Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme Die Maschinenstatuslampe leuchtet immer auf. 1. Die Anlage funktioniert ordnungsgemäß. 1. Keine Die Maschinenstatuslampe blinkt einmal. 1. Die Konfiguration des Steuergeräts ist falsch. 1. Wenden Sie sich an den offiziellen Toro-Vertragshändler. Die Maschinenstatuslampe blinkt zweimal. 1. Die Feststellbremse ist aktiviert und der Schalthebel ist in der VORWÄRTSoder RÜCKWÄRTS-Stellung. 1.
Problem Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme Die Maschinenstatuslampe blinkt achtmal. 1. Das Steuergerät oder der Motor ist überhitzt oder zu kalt. 1. Ermitteln Sie, ob der Motor oder das Steuergerät zu heiß oder sehr kalt ist; lassen Sie die Maschine dann auf eine sichere Temperatur abkühlen bzw. aufwärmen und setzen Sie den normalen Betrieb fort. Die Maschinenstatuslampe blinkt zehnmal. 1. Die Konfiguration des Steuergeräts hat einen Fehler. 1.
Hinweise:
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Kalifornien, Proposition 65: Warnung Bedeutung der Warnung Manchmal sehen Sie ein Produkt mit einem Aufkleber, der eine Warnung enthält, die der nachfolgenden ähnelt: WARNUNG: Krebs- und Fortpflanzungsgefahr: www.p65Warnings.ca.gov Inhalt von Proposition 65 Proposition 65 gilt für alle Firmen, die in Kalifornien tätig sind, Produkte in Kalifornien verkaufen oder Produkte fertigen, die in Kalifornien verkauft oder gekauft werden können.
Die Garantie von Toro Elektrischer Workman Eine eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das gewerbliche Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1.500 Betriebsstunden* (je nach dem, was zuerst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist.