Form No. 3416-505 Rev D Elektronutzfahrzeug der Serie Workman® GTX Modellnr. 07041—Seriennr. 401061654 und höher Modellnr. 07043—Seriennr. 401160341 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC). WARNUNG: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Das Stromkabel dieses Produkts enthält Blei, eine Chemikalie, die laut den Behörden des Staates Kalifornien Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursacht. Waschen Sie sich nach dem Umgang mit diesen Materialien die Hände.
Inhalt Schmierung ......................................................... 30 Einfetten der Maschine ..................................... 30 Einfetten der vorderen Radlager ...................... 30 Warten der elektrischen Anlage ........................... 33 Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage ............................................................... 33 Batteriesicherheit.............................................. 33 Warten der Batterien.........................................
Sicherheitshinweise vor der Inbetriebnahme Sicherheit Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Bediener oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben. Befolgen Sie zur Verringerung des Verletzungsrisikos diese Sicherheitshinweise und beachten Sie das Warnsymbol (Bild 2) mit der Bedeutung Achtung, Warnung oder Gefahr – Sicherheitsrisiko. Wenn die Anweisungen nicht beachtet werden, kann es zu Verletzungen ggf. tödlichen Verletzungen kommen.
• Das Befördern von Material, das nicht an der • • • • • • • • • • Maschine befestigt werden kann, u. a. ein großer Flüssigkeitsbehälter, wirkt sich negativ auf die Lenkung, die Bremsen und die Stabilität der Maschine aus. Stellen Sie vor dem Anlassen des Motors sicher, dass das Getriebe in der Neutral-Stellung ist, dass die Feststellbremse aktiviert ist und Sie in die Bedienerposition sind. Wenn sich die Maschine bewegt, müssen Sie und Ihr Passagier sitzen bleiben.
Sicherheit an Hanglagen beim Herunterfahren einer Hanglage länger als auf ebenen Flächen. Wenn Sie die Maschine anhalten müssen, vermeiden Sie plötzliche Geschwindigkeitsänderungen, die zum Umkippen oder Überschlagen der Maschine führen können. Bremsen Sie nicht plötzlich, wenn Sie rückwärts rollen, da dies zum Umkippen der Maschine führen kann. Hinweis: Für diese Maschine ist ein Überrollschutz mit zwei Streben als Zubehör erhältlich.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind für den Bediener gut sichtbar und befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. decal115-2047 115-2047 1. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. decal99-7345 99-7345 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Gefahr einer heißen Oberfläche oder Verbrennung: Halten Sie einen sicheren Abstand zur heißen Fläche. 3.
decal131-8414 131-8414 decal131-8412 131-8412 1. Hupe 5. Aus 2. Vorwärtsgang 6. Ein 3. Neutral 7. Anlassen des Motors: 1) Setzen Sie sich auf den Sitz. 2) Lösen Sie die Feststellbremse. 3) Stellen Sie das Zündschloss in die Start-Stellung. 4) Treten Sie das Pedal durch. 8. Abstellen des Motors: 1) Nehmen Sie den Fuß vom Pedal. 2) Aktivieren Sie die Feststellbremse. 3) Stellen Sie das Zündschloss in die Stopp-Stellung. 4) Ziehen Sie den Zündschlüssel aus dem Zündschloss. 4. Rückwärtsgang 1.
decal131-8527 131-8527 1. Betriebsart „Leistung“ 2. Betriebsart „Eco“ decal131-8495 131-8495 1. Die Batterie ist leer. 3. Die Batterie ist aufgeladen. 2. Die Batterie ist fast aufgeladen. 4. Ladegerätfehler: In der Anleitung für das Ladegerät finden Sie die Fehlercodes. decal131-8551 131-8551 1. In der Bedienungsanleitung finden Sie Angaben zu den Sicherungen. 3. Optionaler Hub (15 A) 2. Hupe (30 A) 4. Hauptstrom (10 A) decal131-8506 131-8506 decal131-8598 1.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Verwendung 1 Lenkrad Abdeckung für Lenkrad Scheibe (½") Staubabdeckung 1 1 1 1 Montieren des Lenkrads (nur internationale Modelle). 2 Keine Teile werden benötigt – Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks. 3 Keine Teile werden benötigt – Einfahren der Bremsen.
2 4 Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks Lesen der Anleitungen und Anschauen der Setup-Unterlagen Keine Teile werden benötigt Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Verfahren 1 Bedienungsanleitung 1 Motorbedienungsanleitung 1 Registrierungskarte Stellen Sie sicher, dass die Batterien aufgeladen sind, siehe Laden der Batterien (Seite 35). 1 Abnahmeformular vor der Auslieferung 1 Qualitätsbescheinigung 3.
Produktübersicht g034154 Bild 4 1. Motorhaubenriegel 3. Ladepritsche 5. Batterieladegerät 2. Lenkrad 4. Anhängerkupplung 6. Ladepritschenhebel g034544 Bild 5 1. Beifahrerhandgriff 3. Ladepritschenbefestigung für Heckzubehör 2. Feststellbremshebel 4.
Bedienelemente Armaturenbrett g034161 Bild 6 1. Lichtschalter 2. Betriebsstundenzähler 7. Feststellbremshebel 8. Bremspedal 3. Batterieladeanzeige 9. Fahrpedal 4. Hupe (nur internationale Modelle) 10. USB-Steckdose 5. Ganghebel 11. Statusanzeigelampe 6. Zündschloss Fahrpedal Bremspedal Mit dem Fahrpedal (Bild 6) stellen Sie die Fahrgeschwindigkeit der Maschine ein. Wenn Sie auf das Fahrpedal treten, fährt die Maschine los.
Feststellbremshebel Ganghebel Der Feststellbremshebel befindet sich am Armaturenbrett (Bild 7). Der Ganghebel befindet sich links vom Feststellbremshebel. Der Ganghebel hat drei Stellungen: VORWÄRTS, RÜCKWÄRTS und NEUTRAL (Bild 6). Wenn Sie den Motor abstellen, aktivieren Sie die Feststellbremse, damit sich die Maschine nicht aus Versehen bewegt. Wenn Sie die Maschine an einem steilen Gefälle abstellen, stellen Sie sicher, dass die Feststellbremse aktiviert ist.
Wichtig: Wenn Sie die USB-Steckdose nicht Wenn die Lampe grün aufleuchtet, ist die Maschine für den normalen Betrieb bereit. Wenn die Lampe blinkt, besteht ein Problem, das behoben werden muss, bevor der normale Betrieb der Maschine fortgesetzt werden kann. verwenden, setzen Sie den Gummistöpsel ein, um eine Beschädigung der Steckdose zu vermeiden. Zündschloss Wenn die Statusanzeigelampe zweimal blinkt, ist die Feststellbremse aktiviert und der Ganghebel ist in der VORWÄRTS- oder RÜCKWÄRTS-Stellung.
Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Trockengewicht Trocken: 633 kg Nennleistung (auf ebener Fläche) 544 kg insgesamt, einschließlich Bediener (91 kg) und Passagier (91 kg), Last, Zubehör und Anbaugeräte. Bruttofahrzeuggewicht (max.) auf ebener Fläche 1177 kg insgesamt, einschließlich aller o. g.
Betrieb Verwenden der Ladepritsche Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Anheben der Ladepritsche in die Entleeren-Stellung ACHTUNG Eine angehobene volle Ladepritsche ohne richtig angebrachte Sicherheitsstütze kann sich unerwartet absenken. Das Arbeiten unter einer nicht angehobenen Ladepritsche, die nicht abgestützt ist, kann Sie und andere Personen verletzen.
Absenken der Ladepritsche WARNUNG: Die Ladepritsche ist u. U. schwer. Hände und andere Körperteile können zerquetscht werden. Halten Sie Ihre Hände und andere Körperteile fern, wenn Sie die Ladepritsche absenken. 1. Heben Sie den Riegel an, um die Ladepritsche etwas anzuheben (Bild 11). 2. Schieben Sie die Stützstange aus dem Arretierungsschlitz heraus (Bild 12). 3. Senken Sie die Ladepritsche ab, bis sie fest verriegelt ist. g034019 Bild 11 1. Ladepritschenhebel 2.
Holzspäne, hat sich etwas Material, das Sie entladen haben, u. U. im Scharnierbereich der Heckklappe verklemmt. Führen Sie vor dem Schließen der Heckklappe die folgenden Schritte aus. 1. Entfernen Sie mit der Hand so viel wie möglich Material vom Scharnierbereich. 2. Drehen Sie die Heckklappe auf eine ungefähre Stellung von 45° (Bild 14). g034545 Bild 15 1. Aufnahme g034023 Bild 14 1. Drehen Sie die Heckklappe mehrmals nach vorne und hinten. 2.
Hinweis: Der erforderliche Reifendruck hängt von Wichtig: Wiederholte tiefe Entladezyklen der mitgeführten Nutzlast ab. verkürzen die Nutzungszeit der Batterie. 1. Prüfen Sie den Druck in allen Reifen. Bleisäurebatterien erzeugen mit einer chemischen Reaktion zwischen den Bleiplatten und der Schwefelsäure Elektrizität. Beim Aufladen einer Batterie wird die chemische Reaktion umgekehrt, sodass die Batterie wieder Elektrizität erzeugen kann.
Wasser auf, siehe Prüfen Sie den Säurestand in den Batterien. (Seite 36) und Auffüllen der Batterien mit destilliertem oder entmineralisiertem Wasser (Seite 37). Wichtig: Laden Sie die Batterien ganz auf, bevor Sie die Batterien mit Wasser füllen. Beim Aufladen nimmt das Volumen der Batteriesäure zu. Wenn Sie eine niedrige Batterie vor dem kompletten Aufladen auffüllen, kann die Batteriesäure überlaufen und aus der Entlüftung austreten.
2. • Zentrieren Sie die Last und beladen Sie die Treten Sie langsam auf das Bremspedal, um die Betriebsbremsen zu aktivieren, bis die Maschine zum Stillstand gekommen ist. Ladepritsche wie folgt: – Verteilen Sie das Gewicht gleichmäßig seitlich in der Ladepritsche. Hinweis: Der Bremsweg hängt von der Last und der Geschwindigkeit der Maschine ab. Wichtig: Ein Umkippen ist wahrscheinlicher, wenn die Ladepritsche einseitig beladen ist.
Stellen Sie sicher, dass die Maschine am Anhänger befestigt ist. In Bild 21 und Bild 22 finden Sie die Vergurtungsstellen der Maschine. Hinweis: Laden Sie die Maschine so auf den Anhänger, dass die Front der Maschine nach vorne zeigt. Falls dies nicht möglich ist, befestigen Sie die Motorhaube der Maschine mit einem Riemen am Rahmen, oder entfernen Sie die Motorhaube und transportieren und befestigen Sie diese getrennt, sonst kann die Motorhaube beim Transport wegfliegen.
angeboten. Ihr Toro-Vertragshändler berät Sie gerne näher. Überlasten Sie weder die Maschine noch den Anhänger, wenn Sie eine Ladung befördern oder einen Anhänger schleppen. Ein Überlasten der Maschine oder des Anhängers kann zu schlechter Leistung und zur Beschädigung der Bremsen, Achse, des Motors, des Getriebes, der Lenkung, Aufhängung, Rahmenstruktur und der Reifen führen. Beladen Sie Anhänger immer so, dass 60 % der Nutzlast vorne auf dem Anhänger liegt. Dadurch werden ca.
Wartung Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Hinweis: Laden Sie ein Exemplar des elektrischen oder hydraulischen Schaltbilds von www.Toro.com herunter und suchen Sie Ihre Maschine vom Link für die Bedienungsanleitungen. WARNUNG: Wenn Sie die Maschine nicht richtig warten, können Maschinensysteme frühzeitig ausfallen und ggf. Sie oder Unbeteiligte verletzen.
Checkliste – tägliche Wartungsmaßnahmen Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung. Wartungsprüfpunkt Für KW: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Prüfen Sie die Funktion der Bremse und der Feststellbremse. Prüfen Sie den Ganghebel und die Neutralstellung. Prüfen Sie den Säurestand in den Batterien. Prüfen Sie den Stand der Bremsflüssigkeit. Achten Sie auf ungewöhnliche Betriebsgeräusche. Prüfen Sie den Reifendruck. Prüfen Sie die Dichtheit.
Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten in die Schwebestellung. Wenn die Pritsche angehoben sein muss, stützen Sie sie mit der Sicherheitsstütze ab. • Lassen Sie den Druck aus Maschinenteilen mit gespeicherter Energie vorsichtig ab. • Halten Sie alle Muttern und Schrauben festgezogen, um den einwandfreien Betriebszustand der Maschine zu gewährleisten. WARNUNG: Heben Sie die Ladepritsche vor dem Durchführen von Wartungsarbeiten an.
g038447 Bild 23 Anheben der Maschine GEFAHR Eine aufgebockte Maschine kann instabil sein. Die Maschine kann vom Wagenheber abrutschen und darunter befindliche Personen verletzen. • Lassen Sie den Motor nie an, wenn die Maschine aufgebockt ist. • Ziehen Sie immer den Schlüssel aus dem Zündschloss, bevor Sie von der Maschine absteigen. • Blockieren Sie die Räder, wenn die Maschine von Hebegeräten abgestützt wird. • Stützen Sie die Maschine nach dem Anheben mit Stützböcken ab. g034407 Bild 25 1.
2. Fluchten Sie die Gummiriegel auf den Riegelankern an jeder Seite der Motorhaube aus, um die Motorhaube zu befestigen (Bild 26). Anheben und Absenken des Sitzes Schieben Sie den Sitz vorwärts, bis er am Lenkrad aufliegt, um ihn anzuheben (Bild 27). Schieben Sie den Sitz rückwärts, bis er in der Ausgangsstellung ist, um ihn abzusenken (Bild 27). g190187 Bild 28 1. Stifte Montieren des Sitzes Schieben Sie den Sitz auf die Stifte und senken Sie den Stift ab (Bild 29).
Einfetten der vorderen Radlager Schmierung Einfetten der Maschine Wartungsintervall: Alle 300 Betriebsstunden Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Fetten Sie die Lager und Büchsen ein. Fetten Sie die Maschine häufiger ein, wenn sie stark beansprucht wird. Fettsorte: Mobilgrease XHP™-222 Entfernen der Radnabe und des Drehzylinders Schmierfettsorte: Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis 1.
g192347 Bild 35 1. Spindel 2. Radnabe und Drehzylinder g033047 Bild 33 1. Bundkopfschrauben (⅜" x ¾") 2. Spindel 4. 7. Wischen Sie die Spindel mit einem sauberen Lappen ab. 8. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 7 an der Radnabe und dem Drehzylinder auf der anderen Seite der Maschine. 3. Bremsbackenhalterung (Bremse) Nehmen Sie den Staubdeckel von der Radnabe ab (Bild 34). Einfetten der Radlager 1. Nehmen Sie das Außenlager und den Lagerring von der Radnabe ab (Bild 36). g192346 Bild 34 1.
Hinweis: Ersetzen Sie abgenutzte und 8. beschädigte Teile. Stellen Sie sicher, dass die Lager und Lagerringe sauber und trocken sind. 5. Entfernen Sie Fett, Schmutz und Rückstände aus dem Hohlraum der Radnabe (Bild 36). 6. Füllen Sie die Lager mit der angegebenen Fettsorte. 7. Füllen Sie den Hohlraum der Nabe zu 50 % bis 80 % mit der angegebenen Fettsorte (Bild 36). 8. Montieren Sie das Innenlager auf dem Lagerring an der Innenseite der Nabe und setzen Sie die Dichtung ein (Bild 36). 9.
5. Befestigen Sie das Rad mit den Radmuttern an der Nabe (Bild 32) und ziehen die Muttern bis auf 108-122 N∙m an. 6. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 5 für die Bremse und das Rad an der anderen Seite der Maschine. Warten der elektrischen Anlage Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage WARNUNG: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Batteriepole, Klemmen und anderes Zubehör enthalten Blei und Bleibestandteile.
der Batterien (Seite 35). Halten Sie beim Aufladen von Batterien immer die folgenden Sicherheitsvorkehrungen ein: kann Haut verbrennen und Kleidung beschädigen; gasförmig kann sie die Lungen schädigen. – Lagern, warten und laden Sie die Maschine immer in einem gut belüfteten Bereich auf. – Drehen Sie das Zündschloss der Maschine in die AUS-Stellung, bevor Sie das Ladegerät an eine Steckdose anschließen. – Halten Sie Funken und Flammen von der Batterie fern.
GEFAHR Fassen Sie keine elektrischen Bestandteile oder Kontakte am Motor an. 1. Stellen Sie die Maschine in einem gut belüfteten Bereich in der Nähe einer Steckdose ab. 2. Prüfen Sie den Säurestand in den Batterien. Hinweis: Füllen Sie die Batterien nach Ein Berühren dieser Bestandteile oder Kontakte kann schwere ggf. tödliche Verletzungen verursachen.
Tabelle – Statuslampe am Ladegerät (cont'd.) Amber Blinken Betriebsart „Verringerter Strom“: Geringe Wechselstromspannung oder hohe Temperatur im Ladegerät, sofort aufladen Rot Blinken Ladegerätfehler: Setzen Sie den Strom des Ladegeräts zurück. Wenn der Fehler weiterhin besteht, lesen Sie die Codes für das Blinken in der Anleitung für das Ladegerät nach g034217 Bild 39 1. Statuslampe am Ladegerät 4. Die Batterie ist fast aufgeladen. 2. Ladesteckdose 5. Die Batterie ist aufgeladen. 3.
g034218 Bild 40 1. Batterieauge 4. Wenn die Augen weiß sind, müssen Sie destilliertes Wasser in die Batterien einfüllen, siehe Auffüllen der Batterien mit destilliertem oder entmineralisiertem Wasser (Seite 37). g034255 Bild 41 1. Wasserfüllanschluss Auffüllen der Batterien mit destilliertem oder entmineralisiertem Wasser 5. Wartungsintervall: Alle 25 Betriebsstunden/Alle zwei Wochen (je nach dem, was zuerst erreicht wird) zu voll.
Hinweis: Die Hauptbatteriekabel sind im Vergleich zu den Kabeln zwischen den Batterien lang. 3. Schließen Sie das Hauptminuskabel (schwarz) zwischen den Batterien und der Maschine an (Bild 42). 4. Ziehen Sie die Muttern an, mit denen alle Batteriekabel befestigt sind, bis der Halter die Batterie fest hält. 5. Schmieren Sie die Batteriepole mit dem Batteriepolschutzmittel von Toro ein. 6. Stellen Sie sicher, dass die Gummimuffen an jedem Batteriekabel fest auf den Batteriepolen sitzen. 7.
3. Schließen Sie den elektrischen Anschluss für den Kabelbaum vom Lampenanschluss hinten am Scheinwerfergehäuse ab (Bild 44). g035852 Bild 44 1. Scheinwerfergehäuse g036964 Bild 43 3. Kabelbaum: Elektrischer Anschluss 2. Lampe 1. Sicherungsblock Warten der Scheinwerfer 4. Drehen Sie die Birne um eine Viertelumdrehung nach links und bewegen sie nach hinten aus dem Lampengehäuse (Bild 44). 5.
g035853 Bild 45 1. Schelle 2. Öffnung in der Stoßstange 4. Scheinwerfer 5. Lampe 3. Einstellschraube 6. Kabelbaum: Elektrischer Anschluss 4. Entfernen Sie die Schellen, mit denen der Scheinwerfer an der Scheinwerferhalterung befestigt ist (Bild 45). Hinweis: Bewahren Sie alle Teile für den Einbau des neuen Scheinwerfers auf. 5. Schieben Sie den Scheinwerfer nach vorne durch die Öffnung in der vorderen Stoßstange und entfernen Sie ihn (Bild 45). 6.
Warten des Antriebssystems Warten der Reifen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand der Reifen und Felgen. Alle 100 Betriebsstunden—Ziehen Sie die Radmuttern an. 1. Prüfen Sie die Reifen und Felgen auf Abnutzung oder Beschädigungen. g313577 Bild 46 Hinweis: Betriebsunfälle, wie z. B. das Aufprallen auf Bordsteine, kann einen Reifen oder eine Felge beschädigen sowie das Rad unwuchtig machen. Prüfen Sie den Zustand deshalb nach Unfällen. 2. 1. Lenkrad in der Mittelposition 2.
3. Rollen Sie die Maschine auf einer ebenen Oberfläche 2-3 m geradlinig zurück und dann geradlinig vorwärts zur Ausgangsposition. Dies ermöglicht der Aufhängung, in die Betriebsstellung zu gehen. Einstellen des Radsturzes Vom Besitzer bereitgestellte Werkzeuge: Gabelschlüssel, Toro-Bestellnummer 132-5069, wenden Sie sich an den offiziellen Toro-Vertragshändler. g009235 Bild 49 1. Reifenmittellinie: hinten 2.
4. Entfernen Sie die Füllschraube am Getriebe (Bild 51). 2. Hinweis: Der Ölstand sollte am unteren Rand Entfernen Sie die Schrauben von der Getriebeabdeckung und lassen Sie die Flüssigkeit ganz ab (Bild 52). Hinweis: Bewahren Sie die Getriebeab- der Füllschraube liegen. deckung und Schraube auf. g217835 Bild 51 1. Füllschraube 5. Wenn der Ölstand niedrig ist, nehmen Sie die Füllschraube ab und füllen Sie die angegebene Ölsorte ein, bis das Öl aus dem Loch ausläuft (Bild 51). 6.
Warten der Bremsen 7. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 6 an der anderen Seite. Prüfen der Feststellbremse 8. Stellen Sie sicher, dass die Feststellbremse auf die richtige Spannung eingestellt ist, siehe Prüfen der Feststellbremse (Seite 44). 1. 2. Ziehen Sie den Feststellbremshebel zu sich, bis Sie eine Spannung fühlen, um die Feststellbremse zu aktivieren.
Wenden Sie sich für das Prüfen und die mögliche Wartung der Bremsbeläge für die Dienst- und Feststellbremse an den offiziellen Toro-Vertragshändler. Wechseln der Bremsflüssigkeit Wartungsintervall: Alle 1000 Betriebsstunden g002136 Wenden Sie sich an den offiziellen ToroVertragshändler. Bild 55 1. Bremsflüssigkeitsbehälter 4. 2. Minimum-Markierung Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn der Flüssigkeitsstand niedrig ist: A.
Warten des Chassis Reinigung Einstellen der Ladepritschenriegel Reinigen der Maschine Reinigen Sie die Maschine nach Bedarf. Verwenden Sie dabei nur Wasser oder ein mildes Spülmittel. Sie können beim Reinigen der Maschine einen Lappen verwenden, dadurch verliert die Motorhaube jedoch leicht an Glanz. Wenn der Riegel der Ladepritsche nicht richtig ausgefluchtet ist, vibriert die Ladepritsche, wenn Sie mit der Maschine fahren.
Einlagerung 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab 2. Entfernen Sie Schmutz und Rückstände von der ganzen Maschine, einschließlich von der Außenseite des Motors. die Batterien aufgeladen bleiben und nicht einfrieren. Laden Sie die Batterien sonst mindestens einmal im Monat auf. 2.
Fehlersuche und -behebung Blinkmuster der Maschinenstatuslampe Problem Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme Die Maschinenstatuslampe leuchtet immer auf. 1. Die Anlage funktioniert ordnungsgemäß. 1. Keine Die Maschinenstatuslampe blinkt einmal. 1. Die Konfiguration des Steuergeräts ist falsch. 1. Wenden Sie sich an den offiziellen Toro-Vertragshändler. Die Maschinenstatuslampe blinkt zweimal. 1. Die Feststellbremse ist aktiviert und der Schalthebel ist in der VORWÄRTSoder RÜCKWÄRTS-Stellung. 1.
Problem Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme Die Maschinenstatuslampe blinkt achtmal. 1. Das Steuergerät oder der Motor ist überhitzt oder zu kalt. 1. Ermitteln Sie, ob der Motor oder das Steuergerät zu heiß oder sehr kalt ist; lassen Sie die Maschine dann auf eine sichere Temperatur abkühlen bzw. aufwärmen und setzen Sie den normalen Betrieb fort. Die Maschinenstatuslampe blinkt zehnmal. 1. Die Konfiguration des Steuergeräts hat einen Fehler. 1.
Hinweise:
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Die Garantie von Toro Elektrischer Workman Eine eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das gewerbliche Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1.500 Betriebsstunden* (je nach dem, was zuerst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist.