Bedienungsanleitung v2.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Was mache ich jetzt mit dieser Kiste? 1 „Ich habe nur ein VoiceLive Play und einen Kopfhörer!“ 1 „Ich habe ein Mikrofon, Kopfhörer und eine akustische Gitarre, eine elektrische Gitarre mit einem Verstärker, ein akustisches Klavier oder ein E-Piano mit Lautsprechern ...“ 1 „Ich habe ein Mikrofon, spiele mit einer Band, und wir haben ein PA-System. Die Harmonien sollen automatisch der Tonart des Songs folgen, den wir gerade spielen.
Inhaltsverzeichnis Setup: Global Parameter „Global Key“ Parameter „Global Tempo“ Setup: Loop Parameter „Input“ Parameter „Undo“ Parameter „Loop Feedback“ Setup: System Parameter „LCD Contrast“ Parameter „UP/DN Function“ Parameter „Lead Dly“ Parameter „Tune Reference“ Parameter „Pitch Pipe Level“ Effekte – Einleitung Parameter „Control“ Effekte – µMod (Mikromodulation) Parameter „Level“ Parameter „Style“ Effekte – Delay Parameter „Feedback“ Parameter „Style“ Bereich „Advanced“ Parameter „Filter Style“ P
Inhaltsverzeichnis Effekte – Transducer Parameter „Drive“ Parameter „Filter“ Parameter „Style“ Bereich „Advanced“ Parameter „Routing“ Parameter „Gate Threshold“ Parameter „Gain“ Mix 30 30 30 30 31 31 31 31 32 Parameter „Voices“ Parameter „USB Level“ Parameter „Out Level“ Parameter „Delay/Reverb“ Parameter „RoomSense“ Parameter „Headphone Level“ Practice Anzeige „Range“ Anzeige „Longest“ Anzeige „Accuracy“ Anzeige „Average“ Anzeige „Problem Notes“ Problembehebung „Ich singe, aber es ist nichts zu hören!
Was mache ich jetzt mit dieser Kiste? Was mache ich jetzt mit dieser Kiste? Der folgende Abschnitt zeigt anhand verschiedener Beispiele, wie Sie das VoiceLive Play verwenden können. Natürlich verwendet jeder Sänger ein etwas anderes Setup – und vielleicht finden Sie auch eine ganz andere Arbeitsweise, die Ihnen eher entgegenkommt. „Ich habe nur ein VoiceLive Play und einen Kopfhörer!“ 1. Drücken Sie die Taste „SETUP“ und wechseln Sie zur Seite „INPUT“. 2.
Was mache ich jetzt mit dieser Kiste? „Ich habe ein Mikrofon, spiele mit einer Band, und wir haben ein PA-System. Die Harmonien sollen automatisch der Tonart des Songs folgen, den wir gerade spielen.“ 1. Folgen Sie den Schritten 1 bis 6 der vorangegangenen Beschreibung. 2. Senken Sie zunächst den Audiopegel an Ihrer PA auf ein Minimum ab.Verbinden Sie dann die OUTPUT-Buchsen des VoiceLive Play über XLR-Kabel mit den Eingängen Ihres Mischpults. 3.
Was mache ich jetzt mit dieser Kiste? 6. Wählen Sie ein Preset aus, das Ihnen gefällt. 7. Starten Sie die Wiedergabe der Musik an Ihrem Audioplayer oder Computer. 8. Singen Sie nach Herzenslust! Tipps zu den Looping-Funktionen Beim Thema Loop-Funktionen gilt: Übung macht den Meister. Vielleicht haben Sie beim Aufnehmen von Loops bemerkt, dass es eine kleine Lücke zwischen dem Ende der Phrase und dem erneuten Start gibt.
Anschlüsse vornehmen Anschlüsse vornehmen Power (Netzeingang): Schließen Sie hier das mitgelieferte Netzteil an. USB-Buchse: Verbinden Sie das Gerät über das mitgelieferte Kabel mit Ihrem Computer. Verwenden Sie die Software VoiceSupport, um die Presets des Gerätes zu verwalten und dessen Firmware zu aktualisieren. www.tc-helicon.com/products/voicesupport Kopfhöreranschluss: der Kopfhörerausgang.
Grundlagen Grundlagen Eingangspegel einstellen Abb.: Der Mic Gain-Regler Nachdem Sie Ihr Mikrofon angeschlossen und den Mikrofontyp angegeben haben (siehe Seite 12 – Dynamic, Condenser oder MP-75) können Sie mit dem Mic-Gain-Regler den Eingangspegel dem Mikrofon anpassen. Achten Sie, während Sie den Pegel erhöhen, genau auf die LED auf der Oberseite des VoiceLive Play. Dies IN-Leuchtdiode sollte grün leuchten. Es ist in Ordnung, wenn die LED manchmal gelb leuchtet – aber sie sollte niemals rot leuchten.
Grundlagen Die LCD-Anzeige Abb.: Die LCD-Anzeige 1. Patchname (hier: „Geddit Started“) 2. Patchnummer (hier: 27) 3. „FAV“: Wird angezeigt, wenn das aktuelle Preset als Favorit markiert ist. 4. „NP“: Wird angezeigt, wenn das Gerät NaturalPlay-Tonleiterinformationen verarbeitet. 5. „LOOP“: Wird angezeigt, wenn eine Audio-Signalschleife (Loop) im Hintergrund wiedergegeben wird. 6. GENRE: Zeigt den Namen des Genres, den Sie auf der Seite Genre ausgewählt haben.
Grundlagen Bedienelemente und Betrieb Abb.:Taster 1. Verwenden Sie die beiden Pfeiltaster, um zwischen den Presets umzuschalten. Drücken Sie einen Taster kurz, um zum nächsten beziehungsweise vorherigen Preset umzuschalten. Drücken und halten Sie einen Taster, um schnell durch die Presets zu blättern.. 2. Taster HIT / HOLD FOR TALK: Im Normalbetrieb fungiert dieser Taster als HIT-Taster. Wenn Sie ihn drücken, wird das aktuelle Klangprogramm (Patch) durch einen oder mehrere zusätzliche Effekte ergänzt.
Grundlagen 6. Um den Modus KEY/SCALE (Auswählen von Grundton und Tonleiter für die Module Harmony und HardTune) zu aktivieren, drücken und halten Sie die beiden Pfeiltaster gleichzeitig. Um die gewählte Einstellung für Grundton und Tonleiter zu speichern, drücken Sie EXIT. * Wenn Sie nicht wissen, in welcher Tonart ein Song steht, sollten Sie sich für den Grundton (KEY) am letzten Akkord des Songs orientieren und als Tonleiter (SCALE) „Major 2“ verwenden.
Grundlagen Drehregler und Links-/Rechtspfeiltasten Mit dem Drehregler blättern Sie durch die Presets des Gerätes und wechseln in den Menüs (Edit, System usw.) zwischen verschiedenen Einstellungen. Die Links- und Rechtspfeiltasten haben ähnliche Funktionen – sie dienen zum Umschalten zwischen Presets, Stilen, Genres usw. BACK-Taste Drücken Sie diese Taste, um die gerade angezeigte Seite zu schließen oder den gerade aktiven Modus zu beenden.
Grundlagen Die Soft Buttons Abb.: Die Soft Buttons Es gibt sechs (6) „Soft Buttons“: drei (3) auf jeder Seite des LCD-Bildschirms. Jede dieser Tasten kann kontextspezifische Funktionen annehmen. Das bedeutet: Wenn diese Taste mit einer Funktion belegt ist, leuchtet darin eine weiße oder blaue Leuchtdiode. Wenn keine Funktion verfügbar ist, ist die entsprechende Taste nicht beleuchtet.
Setup: Input Setup: Input Wenn Sie die Taste „SETUP“ drücken, wechselt das VoiceLive Play in das SETUP-Menü. Es umfasst insgesamt sechs Seiten. Hier werden die grundlegenden Funktionen des Gerätes eingestellt. Parameter „Mic Type“ Mit diesem Parameter definieren Sie den Mikrofontyp. Es gibt vier Einstellungen: 1. „DYNAMIC MIC“: für dynamische Mikrofone (wie ein SM-58 oder ein OM5) 2. „CONDENSER MIC“: für Kondensatormikrofone (zum Beispiel ein Beta 87A) 3.
Setup: Input * Probieren Sie die „AMBIENT“-Einstellung zusammen mit einem Gesangsmikrofon aus, das ein Instrument (zum Beispiel eine akustische Gitarre oder ein Klavier) erfasst, und mischen Sie das Signal mit Ihrem Gesang. Sie können auch einen Teil des AMBIENT-Signals in Ihren Kopfhörer-Monitormix übernehmen, damit Sie neben dem direkten Signal von Ihrem Mikrofon auch den Raumklang hören. 2. „Ambient/Auto“: Hier wird das RoomSense-Signal nicht nur an den Kopfhörerausgang durchgeleitet.
Setup: Input 2. Einstellung „Normal“: Es erfolgt eine leichte Signalbearbeitung mit dem Equalizer im Bass-, Mittenund Höhenbereich, eine leichte Komprimierung der Signaldynamik und zurückhaltendes Gating (wenn der Signalpegel am Eingang unter einen bestimmten Wert fällt, wird der Eingang abgeschaltet). 3. Einstellung „Less Bright“: Entspricht der Einstellung „Normal“, aber mit weniger Betonung auf den EQ-Höhen. 4.
Setup: Output Setup: Output Parameter „Output“ Mit diesem Parameter legen Sie fest, welches Signal an den XLR-Ausgängen des VoiceLive Play anliegen sollen. Es gibt drei Einstellungen: 1. Einstellung „Stereo“: An den XLR-Ausgängen liegt ein Stereo-Mix aller Stimmen und der Signale der anderen Eingänge an. 2. Einstellung „Mono“: Ein vollständig abgemischtes Mono-Signal liegt am linken Ausgang (Buchse LEFT) an; am rechten Ausgang (Buchse RIGHT) liegt die unbearbeitete Stimme an.
Setup: Output Parameter „Headphone Lim“ Mit diesem Parameter legen Sie fest, ab welchem Pegel das Signal am Kopfhörerausgang begrenzt werden soll. Bei Pegelwerten nahe 0 db kann der Kopfhörer mit einer größeren Lautstärke betrieben werden.
Setup: Global Setup: Global Parameter „Global Key“ Mit diesem Parameter legen Sie fest, wie die Tonart für die Module Harmoniestimmenerzeugung und Tonhöhenkorrektur bestimmt werden soll. Es gibt zwei Einstellungen: 1. Einstellung „Off“: Wenn Sie diese Einstellung wählen, können Sie die Tonart individuell für jedes Preset festlegen – entweder durch direkte Vorgabe (C, D, F# usw), mit den RoomSense-Mikrofonen oder im Auto-Modus. 2.
Setup: Loop Setup: Loop Parameter „Input“ Mit diesem Parameter legen Sie die Audioquelle fest, die für Loop-Aufnahmen verwendet werden soll. Es gibt drei Einstellungen: 1. Einstellung „Lead Mix“: Alle Stimmen und alle Effekte vom Mikrofoneingang werden als Bestandteil der Loop aufgezeichnet. 2. Einstellung „Aux“: Das Signal, das am Aux-Eingang anliegt, wird als Bestandteil der Loop aufgezeichnet. 3.
Setup: System Setup: System Parameter „LCD Contrast“ Mit diesem Parameter stellen Sie den Kontrast des LCD-Bildschirms ein. Nehmen Sie die Einstellung entsprechend der Beleuchtung in dem Raum oder auf der Bühne vor, in der Sie mit dem Gerät arbeiten. Parameter „UP/DN Function“ Mit diesem Parameter geben Sie an, welche Funktion ausgeführt werden soll, wenn der Abwärtspfeilund der Aufwärtspfeil-Taster gleichzeitig gedrückt werden. 1.
Effekte – Einleitung Effekte – Einleitung Wenn Sie die Effects-Taste drücken, wechselt das VoiceLive Play in das Effekt-Menü. Es umfasst insgesamt sieben Seiten. Hier werden die Effektblöcke konfiguriert. Auf allen Effekt-Seiten gibt es einen Parameter: Parameter „Control“ Mit diesem Parameter schalten Sie den Effekt ein oder aus. Es gibt drei Einstellungen: 1. Einstellung „Off“: Der Effektblock ist nicht aktiv. Es erfolgt keine Signalverarbeitung. 2.
Effekte – µMod (Mikromodulation) Effekte – µMod (Mikromodulation) Dieser Effektblock umfasst Effekte wie Flanger, Phaser, Pan, Rotate und weitere Effekte, die das bearbeitete Signal in irgendeiner Weise modulieren. Es gibt hier zwei Parameter: Parameter „Level“ Mit diesem Parameter steuern Sie die Gesamtlautstärke des μMod-Effekts. Drücken Sie den rechten mittleren Soft Key neben dem Display, um diesen Parameter auszuwählen. Verwenden Sie dann den schwarzen Steuerregler, um den Pegel anzupassen.
Effekte – Delay Effekte – Delay Dieses Modul umfasst Delay-Effekte, die das Eingangssignal wiederholen. Es stehen verschiedene Stile zur Verfügung, und die Wiederholungen erfolgen im aktuellen Tempo. Es gibt hier zwei Parameter: Parameter „Feedback“ Mit diesem Parameter legen Sie den Signalanteil fest, der vom Ausgang wieder zum Eingang des Effekts zurückgeführt wird. Höhere Feedbackwerte sorgen dafür, dass das Delay über einen längeren Zeitraum zu hören ist.
Effekte – Delay Parameter „Filter Style“ Mit diesem Parameter können Sie dem Signalweg verschiedene Filter zufügen, um den Klang bestimmter Delays zu simulieren. Sie können zwischen 13 verschiedenen Styles wählen: 1. Digital 8. Hi Cut 1 2. Tape 9. Hi Cut 2 3. Analog 10. Hi Cut 3 4. Radio 11. Low Cut 1 5. Megaphone 12. Low Cut 2 6. Cell Phone 13. Low Cut 3 7. Lo Fi * Einige dieser Styles haben einen konsistenten Klang.
Effekte – Reverb Effekte – Reverb Das Reverb-Modul erzeugt einen Raumklang. Dazu wird die Stimme gewissermaßen in einen simulierten Raum gestellt, um einen Eindruck von Räumlichkeit zu schaffen. Es gibt hier drei Parameter: Parameter „Level“ Mit diesem Parameter stellen Sie den Pegel für das Reverb ein. Drücken Sie den rechten mittleren Soft Key neben dem Display, um diesen Parameter auszuwählen.Verwenden Sie dann den schwarzen Steuerregler, um den Pegel anzupassen.
Effekte – Reverb Sie können zwischen 28 verschiedenen Styles wählen: 1. SMOOTH PLATE 11. BROADWAY HALL 21. ST. JOSEPH CHURCH 2. REFLECTION PLATE 12. SNAPPY ROOM 22. DOME CHAPEL 3. THIN PLATE 13. LIBRARY 23. HOCKEY ARENA 4. BRIGHT PLATE 14. DARK ROOM 24. MUSEUM 5. REAL PLATE 15. MUSIC CLUB 25. INDOOR ARENA 6. REAL PLATE LONG 16. STUDIO ROOM 26. COZY CORNER 7. JAZZ PLATE 17. WAREHOUSE 27. THIN SPRING 8. QUICK PLATE 18. BOUNCY ROOM 28. FULL SPRING 9. SOFT HALL 19.
Effekte – Harmony Effekte – Harmony Das Harmony-Modul erzeugt Harmoniestimmen (eine oder mehrere Stimmen), die Ihre Hauptstimme begleiten. Es gibt hier drei Parameter: Parameter „Level“ Mit diesem Parameter stellen Sie Gesamtpegel für das Harmoniestimmen-Modul ein. Drücken Sie den rechten oberen Soft Key neben dem Display, um diesen Parameter auszuwählen. Verwenden Sie dann den schwarzen Steuerregler, um den Pegel anzupassen. Der Maximalpegel für den Effekt beträgt 0 dB.
Effekte – Harmony Sie können zwischen 28 verschiedenen Styles wählen: 1. HIGH 11. HIGHER & LOW 21. OCT UP & LOWER 2. HIGHER 12. LOWER & LOW 22. +7 SEMITONES 3. LOW 13. OCT DOWN & UP 23. -5 SEMITONES 4. LOWER 14. OCT DOWN & HIGHER 24. +7 & -5 SEMITONES 5. OCTAVE UP 15. OCT DOWN & HIGH 25. +12 & +7 SEMITONES 6. OCTAVE DOWN 16. OCT DOWN & LOW 26. +12 & -5 SEMITONES 7. HIGH & LOW 17. OCT DOWN & LOWER 27. -12 & +7 SEMITONES 8. HIGH & HIGHER 18. OCT UP & HIGHER 28.
Effekte – Double Effekte – Double Das Double-Modul erzeugt den Eindruck, dass statt einer mehrere Stimmen dieselben Noten (unisono) singen. Kleine Abweichungen bei Timing und Tonhöhe sorgen für ein realistisches Ergebnis. Doubling wird gelegentlich auch als „Thickening-Effekt“ bezeichnet. Es gibt hier zwei Parameter: Parameter „Level“ Mit diesem Parameter stellen Sie Gesamtpegel für das Doubling-Modul ein. Drücken Sie den rechten mittleren Soft Key neben dem Display, um diesen Parameter auszuwählen.
Effekte – HardTune Effekte – HardTune Ach ja – HardTune. Manche bezeichnen es als den „Cher-Effekt“, für andere ist es „Auto-Tune“.Wie auch immer Sie es nennen: Wenn Sie den charakteristischen Sound einer chromglänzenden, radiotauglichen Pop-Produktion wünschen, ist dies Ihr Effekt. Es gibt hier drei Parameter: Parameter „Shift“ Mit diesem Parameter können Sie die erkannte Tonhöhe Ihrer Stimme in Halbtonschritten herauf- oder heruntertransponieren.
Effekte – HardTune Parameter „Style“ Mit diesem Parameter bestimmen Sie die Genauigkeit, die Geschwindigkeit und die Aggressivität, mit der das Modul bei der Tonhöhenkorrektur „zupackt“. Sie können zwischen 7 verschiedenen Styles wählen: 1. POP 2. COUNTRY GLISS 3. ROBOT 4. CORRECT NATURAL 5. CORRECT CHROMATIC 6. DRONE 7.
Effekte – Transducer Effekte – Transducer Das Transducer-Modul umfasst Effekte, die den Klang der Stimme durch das Hinzufügen verschiedener Filter und Verzerrungseffekte verändern. Es gibt hier drei Parameter: Parameter „Drive“ Mit diesem Parameter legen Sie die Intensität des Overdrive-Effekts fest. Je höher der Wert für den Parameter „Drive“, um so stärker wird das Signal verzerrt, so dass Megafon-artige Effekte entstehen.
Effekte – Transducer Bereich „Advanced“ Um das Menü mit den erweiterten Funktionen zu öffnen (Advanced), drücken und halten Sie einen beliebigen der blau leuchtenden Soft Keys. Parameter „Routing“ Mit diesem Parameter legen Sie fest, wo das Transducer-Modul im Signalweg platziert werden soll. Es gibt zwei Einstellungen: 1. Einstellung „Output“: Bei dieser Einstellung wird der Effekt auf die Hauptstimme und alle daraus abgeleiteten Stimmen (aus dem Harmoniestimmen oder dem Doubling-Modul) angewendet. 2.
Mix Mix Abb.: Das Mix-Menü Drücken Sie diese Taste, um das Mix-Menü zu öffnen. Hier können Sie die verschiedenen Pegel der Module des VoiceLive Play anpassen. Die Einstellungen in diesem Menüs wirken sich auf die Zusammensetzung des Signals am Hauptausgang aus. Es gibt hier sechs Parameter: Parameter „Voices“ Mit diesem Parameter steuern Sie den Gesamtpegel aller stimmenerzeugenden Effekte (Harmoniestimmen- und Doubling-Modul).
Practice Practice Abb.: Die Practice-Seite Auf der Practice-Seite bekommen Sie wertvolles Feedback zu Ihrer Intonation. Tatsächlich wird die Intonation (so lange das VoiceLive Play angeschaltet ist) permanent erfasst, so dass das Gerät Sie jederzeit darüber informieren kann, wie genau Sie beim Singen die Tonhöhen getroffen haben. Wenn Sie die Practice-Funktion eine Zeit lang verwendet haben, können Sie die hier zusammengefassten Informationen verwenden, um Ihren Gesang gezielt zu verbessern.
Practice Anzeige „Problem Notes“ Hier wird eine Liste der Noten geführt, die Sie am häufigsten „verpassen“. Es gibt hier zwei Bereiche: einen für die Noten, die Sie zu hoch singen (Bereich „#“) und einen für die Noten, die Sie zu tief singen (Bereich „b“). Manchmal hilft es, wenn Sie die als problematisch erkannten Noten gezielt mit einem Klavier oder einem anderen Instrument üben. So trainieren Sie Ihre Stimmbänder, die betreffenden Tonhöhen genauer zu treffen.
Problembehebung Problembehebung Manchmal funktionieren die Dinge einfach nicht so, wie man es eigentlich erwartet. In solchen Fällen sollten Sie die folgenden Punkte beachten. „Ich singe, aber es ist nichts zu hören! • Stellen Sie sicher, dass Sie den Eingangsregler so weit aufgedreht haben, dass das Signal erkannt wird und die IN-Leuchtdiode grün leuchtet, wenn Sie singen.
Problembehebung * Alle Änderungen, die Sie an den Presets des Gerätes vorgenommen haben und alle Einstellungen im Setup-Bereich werden gelöscht. Sie können Ihre eigenen Presets und die Setup-Einstellungen mit Hilfe der Software VoiceSupport sichern. „Ich finde die Software VoiceSupport ein bisschen verwirrend – wo kann ich mehr darüber erfahren?“ • Besuchen Sie die Webseite http://www.tc-helicon.