Deutschsprachiges Referenzhandbuch VoiceLive 3
Sicherheitshinweise Wichtige Sicherheitshinweise Elektromagnetische Verträglichkeit / Funkentstörung Erläuterung der grafischen Symbole 1 2 4 5 Bevor es losgeht 6 Zu diesem Dokument (VoiceLive 3 Referenzhandbuch) 7 Wie Sie technische Unterstützung erhalten 8 VoiceSupport 9 Bitte registrieren Sie Ihr VoiceLive 3 10 Einleitung Herzlich willkommen! Konzepte Bedienelemente auf der Oberseite – Übersicht Übersicht der Fußtasten Rückseitige Ein- und Ausgänge 11 12 13 19 22 28 VoiceLive 3 Übersicht Konfigur
Guitar-Layer bearbeiten Einleitung Amp-Effektblock /-Register Drive-Effektblock /-Register Guitar Delay-Effektblock/Register Guitar Reverb-Effektblock/Register Comp(ression)-Effektblock/-Register Wah-Effektblock /-Register µMod-Effektblock /-Register Octaver-Effektblock /-Register Guitar Rhythmic-Effektblock/-Register Guitar Buttonmap-Block/Register 111 112 113 115 116 118 120 121 122 124 125 126 Der Looper Einleitung Parameter der Loop-Taste Loops – grundlegende Konzepte und Begriffe Den Loop-Modus a
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) 1
Sicherheitshinweise Wichtige Sicherheitshinweise 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Bitte lesen Sie diese Anweisungen. Bitte bewahren Sie diese Anweisungen auf. Beachten Sie alle Warnhinweise. Folgen Sie bitte allen Anweisungen. Verwenden Sie dieses Gerät nicht in der Nähe von Wasser. Reinigen Sie das Gerät nur mit einem trockenen Tuch. Die Belüftungsöffnungen des Gerätes dürfen nicht verdeckt werden. Folgen Sie bitte bei der Montage des Gerätes allen Anweisungen des Herstellers.
Sicherheitshinweise Wartung Warnung ►► Alle ►► Um Wartungsarbeiten müssen von einem hierfür qualifizierten Servicetechniker durchgeführt werden. ►► Es befinden sich keine vom Anwender zu wartenden Teile im Inneren dieses Gerätes. ►► Öffnen Sie das Gerät nicht – es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlages! die Gefahr eines Feuers oder eines elektrischen Schlages zu verringern, darf dieses Gerät nicht dort verwendet werden, wo es Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
Sicherheitshinweise Elektromagnetische Verträglichkeit / Funkentstörung Elektromagnetische Verträglichkeit / Elektromagnetische Interferenz Dieses Gerät ist geprüft worden und entspricht den Grenzwerten der Federal Communications Commission (FCC) für digitale Geräte der Klasse B nach Abschnitt 15. ►► Bitten Sie Ihren Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe.
Sicherheitshinweise Erläuterung der grafischen Symbole Das Blitzsymbol in einem Dreieck weist den Anwender auf eine nicht isolierte Spannungsquelle im Gehäuse des Gerätes hin, die stark genug sein kann, um bei Anwendern einen Stromschlag auszulösen. Ein Ausrufezeichen in einem Dreieck weist den Anwender auf wichtige Anweisungen zum Betrieb und Instandhaltung des Produkts in den begleitenden Unterlagen hin.
Bevor es losgeht Bevor es losgeht VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) 6
Bevor es losgeht Zu diesem Dokument (VoiceLive 3 Referenzhandbuch) Diese Anleitung soll Ihnen helfen, Ihr VoiceLive 3 zu verstehen und zu bedienen. Um die aktuelle Version dieser Anleitung herunterzuladen, besuchen Sie die Webseite tc-helicon.com/support/manuals/ Um alle Möglichkeiten Ihres TC-Helicon Produkts kennenzulernen, lesen Sie bitte zunächst die gedruckte Kurzanleitung, die mit dem Produkt geliefert wurde. Lesen Sie als nächstes das Referenzhandbuch.
Bevor es losgeht Wie Sie technische Unterstützung erhalten Wenn Sie Fragen haben, die im Rahmen dieser Anleitung nicht beantwortet werden, kontaktieren Sie bitte den Support von TC-Helicon: tc-helicon.
Bevor es losgeht VoiceSupport VoiceSupport ist eine Software, mit der Sie das volle Potenzial Ihres TC-Helicon-Produkts erschließen können. Hier erhalten Sie außerdem stets die neuesten Informationen, Ticks und Tricks.
Bevor es losgeht Bitte registrieren Sie Ihr VoiceLive 3 Registrieren Sie Ihr VoiceLive 3 mit Hilfe der Software VoiceSupport. Starten Sie VoiceSupport und klicken Sie auf die Schaltfläche „ACCOUNT“. Sie können auch diese Seite verwenden: account.tc-helicon.com Bitte beachten Sie, dass Sie Ihr Produkt nicht registrieren müssen, um VoiceSupport zu verwenden, Presets herunterzuladen, die Firmware Ihres Produkts zu aktualisieren oder den Support zu kontaktieren.
Einleitung Einleitung VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) 11
Einleitung Herzlich willkommen! Zunächst möchten wir Ihnen danken, dass Sie sich zum Kauf des VoiceLive 3 entschieden haben. Wir hier bei TC-Helicon betrachten es als großes Kompliment, dass Sie sich entschlossen haben, mit Ihrem hart verdienten Geld unseren Vocal, Guitar & Loop Processor zu kaufen. Wir sind zuversichtlich, dass sich die Investition lohnen und das VoiceLive 3 Ihnen völlig neue Möglichkeiten für Ihre Auftritte erschließen wird.
Einleitung Konzepte Bevor wir uns mit den zahllosen Features des VoiceLive 3 beschäftigen, wollen wir einige grundlegende Begriffe und Konzepte erläutern. Layer und Fußtasten-Mapping VoiceLive 3 basiert grundsätzlich auf dem Konzept von „Layern“ (Schichten). Aus Anwendersicht gibt es dabei drei dieser Layer, mit denen Sie arbeiten: Sie können sogar den Fußtastern neue Funktionen zuordnen – sowohl innerhalb eines Layers als auch von einem Layer auf einen anderen.
Einleitung Globale Effekte VoiceLive 3 ermöglicht das Definieren eines bestimmten Presets als „globales“ Preset. Damit werden alle Effekte und Parameter innerhalb dieses Presets definiert – und können dann einfach auf andere Presets angewendet werden. Was bedeutet das für Sie? Einfacheres und schnelleres Erstellen von Presets und ein konsistenter Sound! Dazu ein Beispiel: „Das ist ein tolles Reverb. Das würde ich nun gerne bei einer ganze Reihe von Presets verwenden.
Einleitung ►► Rufen Sie jedes Preset auf, in dem Sie dieselbe Amp-Simulation verwenden möchten, wechseln Sie zu den Amp-Einstellungen und ändern Sie dort den Parameter Global auf „On“. Aktualisieren der globalen Einstellungen Das ganze Konzept der global geltenden Einstellung ist optional – Sie können, aber müssen es nicht verwenden. Das bedeutet, das jedes Preset solange über seine eigenen, individuellen Einstellungen verfügt, bis Sie einen Effekt auf Global ändern.
Einleitung Loops speichern Wenn Sie schon früher mit Loopern gearbeitet haben, werden Sie diese Situation kennen: Sie haben eine wirklich tolle Loop aufgenommen – aber sobald Sie den Looper abschalten, verschwindet diese Loop auf Nimmerwiedersehen. Beim VoiceLive 3 können Sie Ihre Kreationen direkt im Gerät speichern. langweilig werden. Es dauert schließlich oft eine ganze Zeit, bis alle Bestandteile einer Loop aufgenommen sind. Insofern ist es oft sinnvoller, wenn Sie die grundlegenden Teile vorbereiten.
Einleitung fen, ohne dass Sie irgendwelchen komplexen Timing-Steuerungssysteme einrichten oder an mehreren Geräten das Tempo vorgeben müssen. Genau das ist nun möglich. Alles spielt einfach perfekt zusammen. Erweitertes Monitoring Immer mehr Musiker entdecken für sich In-Ear-Monitoring (IEM). Das ist eine großartige Sache – aber der Aufwand zur Einrichtung ist oft beträchtlich.
Einleitung Diese Monitoring-Funktion kann Ihnen eine Menge Ausrüstung sparen: keine teuren „belt packs“, Funkmikros, Sekundär-Mixes usw. – es geht auch ohne all die Komponenten, die normalerweise für In-Ear-Monitoring erforderlich sind.
Einleitung Bedienelemente auf der Oberseite – Übersicht Klicken oder tippen Sie auf ein hier dargestelltes Element der Benutzeroberfläche, um direkt zu dessen Beschreibung zu springen.
Einleitung Nachfolgend finden Sie eine kurze Beschreibung der Regler und Tasten auf der Oberseite. Jedes Bedienelement wird im weiteren Verlauf dieser Anleitung noch ausführlich beschrieben. stellungen für Ein-und Ausgänge, MIDI, das Tone-Modul und die Gitarren-Grundeinstellungen) zuzugreifen. Weitere Informationen finden Sie unter „Setup“. Die Genre-Taste Verwenden Sie die Genre-Taste, um Presets nach musikalischem Genre oder bestimmten Effekten zu filtern.
Einleitung Weitere Informationen finden „Guitar-Layer bearbeiten“. Sie unter Die Looper-Taste Verwenden Sie die Looper-Taste, um die Seite mit den allgemeinen Grundeinstellungen für Loops aufzurufen. Hier können Sie verschiedene allgemeine Loop-Optionen steuern. Wenn Sie sich im Vocal-Layer oder im Guitar-Layer befinden und eine Loop wiedergegeben wird, blinkt die kleine rote Leuchtdiode neben der Looper-Taste. So werden Sie auch visuell darauf hingewiesen, dass eine Loop läuft.
Einleitung Übersicht der Fußtasten Klicken oder tippen Sie auf ein hier dargestelltes Element der Benutzeroberfläche, um direkt zu dessen Beschreibung zu springen.
Einleitung Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung der Fußtasten des VoiceLive 3. Einige Fußtasten werden im weiteren Verlauf dieser Anleitung noch genauer erläutert. Die Preset Up/Preset DownFußtasten ►► Tippen Sie auf die Preset Up/ Preset Down-Fußtasten, um durch die Presets zu navigieren. ►► Halten Sie die Preset Up- oder den Preset Down-Fußtaste gedrückt, um schnell durch Presets zu blättern. ►► Tippen Sie beide Fußtasten gleichzeitig an, um den Talk/Tuner-Modus aufzurufen.
Einleitung Step-Fußtaste Die nachfolgenden Beispiele zeigen, wie die Effekt-Fußtasten aussehen, wenn ein Layer aktiv ist. Vocal-Layer mit den Effektblöcken Reverb, Double und Harmony aktiviert. Guitar-Layer mit den Effektblöcken µMod (zum Beispiel Flanger), Delay und Drive aktiv. Wenn Sie zuvor im Vocal-Layer waren, würden Sie nun die Layer-Fußtaste antippen, um zum GuitarLayer zu wechseln. Die LED ändert dabei ihre Farbe von Rot auf Blau.
Einleitung Step-Fußtaste die Funktion Aufrufen/Verlassen des Loopers zuweisen. Sie haben so einen viel schnelleren Zugriff. Weitere Informationen über Steps finden Sie unter „Steps verwenden“. µMod-Fußtaste Tippen Sie die µMod-Fußtaste an, um die Mikro-Modulationseffekte (µMod) ein- oder auszuschalten.
Einleitung Delay-Fußtaste Reverb-Fußtaste HIT-Fußtaste Tippen Sie die Delay-Fußtaste an, um den Delay-Effekt (auch als Echo bekannt) ein- oder auszuschalten. Tippen Sie die Reverb-Fußtaste an, um den Reverb-Effekt an- oder abzuschalten. Tippen Sie die HIT-Fußtaste an, um die Funktion HIT zu aktivieren oder zu deaktivieren. Mit der HIT-Fußtaste steuern Sie wahlweise: Der Reverb-Effektblock umfasst Effekte wie Hall, Club, Room und Plate.
Einleitung Double/Comp-Fußtaste Harmony/Drive-Fußtaste Im Vocal-Layer tippen Sie die Double/Comp-Fußtaste an, um den Double-Effektblock an- oder abzuschalten. Im Vocal-Layer tippen Sie die Harmony/Drive-Fußtaste an, um den Harmony-Effekt an- oder abzuschalten. Double umfasst Effekte wie „1 Voice Tight“, „2 Voices Wide“ und „4 Voices Wide“. Harmony umfasst Effekte wie „High“ (Terz), „Low“ (Quarte unter Leitton)“ und „Low & Lower (Quarte und Sext unter Leitton).
Einleitung Rückseitige Ein- und Ausgänge VoiceLive 3 bietet eine sehr umfassende Ausstattung an Eingängen und Ausgängen sowie flexible Möglichkeiten zum Routing der Signale. Wenn Sie die Buchsen Monitor IN und Monitor THRU sowie die Gitarrenausgänge effektiv nutzen, können Sie die Zahl der Kabel und Geräte, die Sie zu einem Auftritt mitbringen müssen, wahrscheinlich dramatisch reduzieren.
Einleitung Eingänge 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Anschluss für Netzteil Combo-Eingang: XLR- und 6,3 mm Klinke Gitarreneingang (6,3 mm Buchse) 3,5 mm (Miniklinke) Stereo-Aux-Eingang und XLR-Monitoreingang Bitte beachten Sie, dass Sie nur den Aux-Eingang oder die Buchse Monitor In verwenden können. Es kann immer nur eine der beiden Buchsen verwendet werden. MIDI-Eingang Footswitch-Buchse. Schließen Sie hier eine Fernbedienung des Typs Switch-3 oder Switch-6 von TC-Helicon an.
Ausgänge 7 einen der beiden Ausgänge ein Kabel angeschlossen haben, ist das Signal automatisch mono. Wenn Sie einen oder beide Gitarrenausgänge an Ihren Verstärker anschließen, wird das Gitarrensignal von den Hauptausgängen entfernt. 6. MIDI-Ausgang: Wenn am VoiceLive 3 Fußtasten und Tasten gedrückt werden, werden entsprechende MIDI-Steuernachrichten (CC-Nachrichten) über die Buchse MIDI OUT gesendet.
VoiceLive 3 Übersicht VoiceLive 3 Übersicht VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) 31
VoiceLive 3 Übersicht Konfiguration Statt sich sofort mit einem Berg von Beschreibungen von Parametern und Finetuning-Möglichkeiten auseinanderzusetzen, lehnen Sie sich einen Moment zurück und betrachten Sie das VoiceLive 3 aus einer „Was kann das Ding für mich tun?“-Perspektive. Falls Sie bislang die Kurzanleitung, die zum Lieferumfang dieses Produkts gehört, noch nicht gelesen haben, sollten Sie das möglichst jetzt tun.
XLR Male XLR Male Legende XLR Male XLR Female Die folgenden Symbole werden in den Anschlussdiagrammen in diesem Handbuch verwendet.
VoiceLive 3 Übersicht Anschlussdiagramme Auf den folgenden Seiten finden Sie einige Anschlussdiagramme. Wir haben die Anschlussbeispiele so gewählt, dass alles möglichst transparent und nachvollziehbar ist. Wenn Sie sich mit diesen Anschlussbeispielen vertraut machen, beachten Sie bitte die folgenden Punkte: 1. Signalquellen, die Sie an die Eingänge Ihres VoiceLive 3 anschließen, werden stets auf der linken Seite des Anschlusspanel-Diagramms gezeigt. 2.
VoiceLive 3 Übersicht Stereo-PA-Anschlüsse für Vocals und (Gitarre falls benötigt) Dieses Diagramm zeigt einen „Stereo“-Ausgabemodus. Beim Stereobetrieb werden zwei Signale (links und rechts) über die XLR-Ausgänge an Ihre PA oder Ihr Mischpult gesendet. So können Sie alle Vorteile von Stereo-Audioeffekten genießen. Ausgabe von Mono auf Stereo umstellen So stellen Sie das VoiceLive 3 von der Mono-Ausgabe (dies ist die Werkseinstellung) auf Stereo um: ►► Drücken Sie die Taste Setup.
VoiceLive 3 Übersicht aus üblich, dass PAs mit zwei Lautsprechern oder Lautsprecher-Sets ausgestattet sind – und trotzdem Mono betrieben werden.
VoiceLive 3 Übersicht Dual Mono PA-Anschlüsse für Vocals (und Gitarre, falls benötigt) Dieses Diagramm zeigt einen „Dual Mono“-Ausgabemodus. Beim Dual-Mono-Betrieb werden zwei Monosignale über die XLR-Ausgänge des VoiceLive 3 ausgegeben. An einem der XLR-Ausgänge liegen die Vocal-Sounds an, am anderen die Gitarrensignale. So können Sie an Ihrem Mischpult die Pegel der beiden Signale (Gesang und Gitarre) abstimmen. Dual Mono kann besonders hilfreich sein, wenn es vor Ort einen Tontechniker gibt.
VoiceLive 3 Übersicht ►► Drehen Sie den Mix-Regler direkt unter dem Feld XLR Output Mode auf dem Bildschirm, bis der Modus auf Dual Mono wechselt. ►► Tippen Sie auf die Home-Taste, um zur Hauptanzeige zurückzukehren.
VoiceLive 3 Übersicht Vocals (Stereo) und ein Gitarrenverstärker Wenn Sie Ihre Gitarre an einen Verstärker angeschlossen haben, möchten Sie vermutlich schnell den Gitarrenausgang anpassen können. Es kann wünschenswert sein, die Speaker-Simulation des VoiceLive 3 abzuschalten, aber alle anderen Gitarreneffekte beizubehalten. So bleibt der „Charakter“ Ihres Verstärkers presetübergreifend erhalten.
VoiceLive 3 Übersicht Wenn Sie Ihren Gesang in Mono an die PA senden und Ihre Gitarre über den Gitarrenverstärker laufen lassen wollen, folgen Sie bitte dem Diagramm auf dieser Seite, aber verbinden Sie nur den linken XLR-Ausgang des VoiceLive 3 mit Ihrer PA und ändern Sie den Ausgabemodus auf Mono.
VoiceLive 3 Übersicht Das Vollprogramm – absolut alles angeschlossen Es ist recht unwahrscheinlich, dass Sie absolut alles, was Sie hier sehen, an Ihr VoiceLive 3 angeschlossen haben – aber das obige Anschlussdiagramm kann als eine allgemeine Richtlinie dienen, die Ihnen dabei hilft, Ihr persönliches Setup zu konfigurieren. Das 1. 2. 3. 4. 5. Aux Send 6. SWITCH-3 Computer or DAW Stage Monitor 7. 8. PA Speakers 9. 10. 11.
VoiceLive 3 Übersicht über die XLR-Ausgänge ausgegeben. Gitarrenloops werden über die Gitarrenausgänge gesendet. Je nachdem, wie Sie die Mix-Einstellungen vorgenommen haben, ist das Metronom über den XLR Main Mix und den Kopfhörer-Mix oder auch nur den Kopfhörer-Mix zu hören.
VoiceLive 3 Übersicht Tipps zur Fehlerbehebung Wenn Sie den Anweisungen in der Kurzanleitung zum VoiceLive 3 gefolgt sind und die Verbindungen entsprechend dem für sie passenden Anschlussdiagramm in VoiceLive 3 vorgenommen haben, sollten Sie jetzt Ihre Stimme und Instrument(e) über das „Konfiguration“ hören können.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) 44
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Hier entlang! Während einige Produkthandbücher Sie nacheinander durch sämtliche Funktionen und Features führen, nehmen wir Sie mit auf eine Tour durch das VoiceLive 3, die Ihnen helfen soll, das Gerät aus praktischer Sicht kennenzulernen. Lesen Sie die folgenden Seiten und setzen Sie das Gelesene begleitend auf dem VoiceLive 3 um. So verschaffen Sie sich einen ziemlich guten Überblick darüber, welche Möglichkeiten sich Ihnen hier bieten.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Zuhause ist es am schönsten Wenn Sie alle der nachfolgend beschriebenen Möglichkeiten ausprobieren, kann es vorkommen, dass Sie in den Tiefen eines Untermenüs verloren gehen. Keine Angst! Tippen Sie einfach auf die Home-Taste, und schon befinden Sie sich wieder in der Hauptansicht des VoiceLive 3. Die Hauptansicht zeigt ... ►► die Speicherplatznummer des aktuellen Presets. ►► den Namen des aktuellen Presets.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Den Drehregler verwenden ►► In der Hauptansicht navigieren Sie mit Drehregler durch die Presets. ►► Drehen Sie den Regler im Uhrzeigersinn (rechts), um nach oben durch die Presets zu navigieren. ►► Drehen Sie den Regler im Uhrzeigersinn (links), um nach unten durch die Presets zu navigieren. ►► Wenn Sie in der Hauptansicht den Drehregler drücken, markiert dies das aktuelle Preset als Favoriten.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Die Pfeiltasten verwenden Mit den beiden kleinen Pfeiltasten unterhalb des Drehreglers bewegen Sie sich durch Presets und Bearbeitungsseiten. ►► In der Hauptansicht benutzen Sie die Pfeiltasten, um durch Presets zu blättern. ►► Um das nächste Preset zu wählen, drücken Sie die rechte Pfeiltaste. ►► Um das vorherige Preset auszuwählen, drücken Sie die linke Pfeiltaste.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Was ist ein Preset? VoiceLive 3 und viele andere TC-Helicon-Geräte basieren auf dem Konzept von „Presets“. Im Wesentlichen ist eine Preset eine Aufzeichnung aller Einstellungen für eine Gruppe von Effekten, die Sie schnell und einfach aufrufen können. Das Preset-Konzept ist außerordentlich vielseitig. Eine Preset kann als „Allzweckwaffe“ dienen – beispielsweise ein einfaches Reverb oder ein Harmony-Preset.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Steps verwenden Grundsätzlich ist ein Step ein Preset innerhalb eines Preset. So funktioniert’s: Lassen Sie uns den Aufbau eines typischen Popsongs als Beispiel nehmen. ►► Strophe ►► Refrain ►► Strophe Preset hinzufügen, um die anderen Bereiche des Songs (Refrain, Bridge) aufzurufen, wenn sie gebraucht werden. Nehmen wir also an, dass Sie die drei verschiedenen Presets erstellt haben, die Ihre drei Song-Abschnitte repräsentieren.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Preset-Genres und Favoriten verwenden Wenn Sie klassischen Pop spielen, brauchen Sie vermutlich keine Presets, die für Alternative Rock optimiert wurden – und umgekehrt. Und falls Sie zehn Presets für Ihren Auftritt erstellt oder optimiert haben, wollen Sie vielleicht nicht erst durch Hunderte von Presets blättern, mit denen Sie sonst im Studio arbeiten. Hilfe naht in Form von Genres.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Was ist NaturalPlay? Ein Gerät, das Harmoniestimmen erzeugt und auch noch korrigiert, was Sie singen, ist eine tolle Sache.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Global Key/Scale verwenden Wenn Sie kein Instrument spielen und keinen vorproduzierten Song abspielen, den das VoiceLive 3 zum Steuern von Harmony und HardTune verwenden kann, sollten Sie eine kleine Änderung an den Systemeinstellungen vornehmen. So können Sie Grundton und Tonleiter für den Song, den Sie gerade singen, festlegen. Anschließend können Sie auf andere Presets umschalten, ohne jedes Mal den Grundton neu vorgeben zu müssen.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Key/Scale manuell einstellen Wenn Sie Sänger sind und kein Instrument spielen, wollen Sie sich vermutlich nicht auf externe Signalquellen verlassen. Stattdessen richten wir Key/Scale für Ihren Song händisch ein. Der Einfachheit halber singen wir in diesem Beispiel „Happy Birthday“ in C-Dur und verwenden die Tonleiter Major 2. Sie müssen zunächst C als Grundton festlegen (falls Sie nicht zufällig über ein absolutes Gehör verfügen, was natürlich eine großartige Sache ist).
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Zeit, die Harmoniestimmen auszuprobieren! Navigieren Sie zum Preset Nr. 2 („Classic 3rd up“). Benutzen Sie dazu die Preset uU/Preset Down-Fußtasten oder den Drehregler. Sie sicher, dass der Vocal-Layer aktiv ist. Die LEDS um die Fußtasten sollten in diesem Fall blau leuchten. Wenn die LEDs nicht blau leuchten, drücken Sie die Layer-Fußtaste. ►► Die Fußtasten Reverb, HIT und Harmony sollten jetzt blau leuchten.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Verwenden der HIT-Fußtaste Singen Sie Ihren Song mit oder ohne Gitarrenbegleitung und tippen Sie die HIT-Fußtaste an. In diesem Preset aktivieren und deaktivieren Sie den Harmony-Effekt durch Antippen des Tasters – einmal für Ein und ein weiteres Mal für Aus. Song an und aus. Routine im Umgang hiermit ist wichtig, damit Sie die Effekte im Takt mit Ihrer Musik verwenden können.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Verwenden einzelner Effekte Schalten Sie als nächstes Harmony mit der HIT-Fußtaste aus. Versuchen Sie dann, durch Antippen der Double-Fußtaste den Double-Effekt auf Ihre Stimme zu legen. Aktivieren Sie dann Delay und µMod-Effekte über die beiden entsprechenden Fußtasten. Verwenden Sie auch mal einige Effekte zusammen, um zu hören, wie das klingt.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Den Modus einer Fußtaste von Latched (Verriegelt) auf Momentary (Temporär) ändern Wenn Sie Effekte mit den Fußtasten an- und abschalten, arbeiten alle Fußtasten standardmäßig im sogenannten „Latched“-Modus. Das bedeutet, dass Sie einen Effekt durch einmaliges Antippen anschalten und ihn durch erneutes Antippen wieder abschalten. Jetzt tippen Sie bitte wieder wie vorhin die HIT-Fußtaste an.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Eine Fußtaste neu zuordnen Da Sie gerade auf der Buttonmap-Seite waren, ist dies ein guter Zeitpunkt, um eine Fußtaste einem anderen Effekt zuzuordnen. ►► Drücken Sie die Home-Taste. Ganz oben links im Display müsste jetzt HardTune stehen und nicht mehr µMod. Das VoiceLive 3 umfasst elf Vocal-Effekte und neun Gitarreneffekte, hat aber nur sechs Effekt-Fußtasten. Die Möglichkeit, diesen Fußtasten neue Funktionen zuzuordnen, gibt Ihnen viel Flexibilität.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 ►► Wenn Sie Guitar HIT vom Guitar-Layer auf den Vocal-Layer verlegen, können Sie mehrere Gitarren-Sounds/Effekte gleichzeitig an- oder abschalten, ohne den Vocal-Layer zu verlassen. Um mehrere Vocal- und Gitarreneffekte gleichzeitig zu steuern, ohne den aktuellen Layer zu verlassen, können Sie Vocal HIT auf die HIT-Fußtaste legen und Guitar HIT auf die Fußtaste direkt daneben (Double).
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Der Talk/Tuner-Modus Bevor Sie sich jetzt zu sehr im Gitarrespielen über das VoiceLive 3 verlieren, sollten Sie sich zunächst mit dem Talk/Tuner-Modus vertraut machen. Der Tuner bietet eine Reihe sehr schöner Features für Gitarre und Gesang – auch die Nichtinstrumentalisten unter Ihnen werden in diesem Abschnitt viel Nützliches finden.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Gitarreneffekte Für diejenigen unter Ihnen, die Gitarre spielen, ist dies ein guter Zeitpunkt, um die verschiedenen Gitarreneffekte des VoiceLive 3 auszuprobieren. Wenn Sie ein Sänger ohne Gitarre sind, gehen Sie einen Kaffee trinken, oder bleiben Sie bei uns, um etwas über den Guitar-Layer zu erfahren … Tippen Sie die Layer-Fußtaste an. Die LEDs des VoiceLive 3 sollten jetzt rot leuchten. Das zeigt an, dass der Guitar-Layer aktiviert ist.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Bearbeiten der HIT-Fußtaste Drücken Sie die Home-Taste, um zum Vocal-Layer zurückzukehren. Falls Sie im Guitar-Layer sind (die LEDs leuchten in diesem Fall rot), tippen Sie die Layer-Fußtaste an, bis der Vocal-Layer aktiv ist (LEDs leuchten blau). Sie können die der HIT-Funktion zugeordneten Effekte leicht bearbeiten. Sowohl bei an- als auch abgeschalteter HIT-Funktion können Effekte aktiviert sein. Wir nennen diese beiden Zustände „HIT on“ und „HIT off“.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Tipps und Tricks, um HIT effektiv zu verwenden ►► Wenn Sie möchten, dass ein Effekt unabhängig vom Zustand der HIT-Fußtaste aktiv ist, ordnen Sie ihn einfach beiden Zuständen (AN/ AUS) der HIT-Fußtaste zu. Manche Effekte, wie zum Beispiel Reverb, sind üblicherweise immer aktiv. ►► HIT kann einen oder alle Effekte für den Guitarund Vocals-Layer steuern. HIT kann aber auch Guitar und Vocals gleichzeitig steuern.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 ALL HIT verwenden Was könnte schöner sein als separate HIT-Fußtasten für Guitar- und Vocal-Layer? Wie wäre es mit einer Fußtaste, die beide steuert? Diese Funktion heißt ALL HIT, und Sie können Sie einfach einer Fußtaste zuordnen. Lesen Sie dazu den Abschnitt „Eine Fußtaste neu zuordnen“. Sie die Vocal-Taste. ►► Halten und drücken Sie die rechte Pfeiltaste (>) um bis ganz ans Ende der Effektseiten zu springen.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 HIT – Dynamic und Snapshot VoiceLive 3hat grundsätzlich eine „dynamische“ HIT-Funktion. Das bedeutet, dass Sie die Effekte, die einem der HIT-Zustände eines Presets zugeordnet sind (wie im Abschnitt „Bearbeiten der HIT-Fußtaste“ beschrieben), an- und abschalten können. Sie können so sehr schnell und intuitiv Effekte kombinieren – vor allem, während Sie ein Preset editieren.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Ändern der HIT-Einstellungen vom Dynamic- zum Snapshot-Modus ►► Drücken Sie die Setup-Taste. Sie mit den Pfeiltasten (< oder >) zum Register System. ►► Mit dem Drehregler wählen Sie den Parameter HIT Behavior aus. ►► Andern Sie den Parameter von Dynamic zu Snapshot.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Presets speichern Da wir gerade über das Speichern von Presets sprechen, lassen Sie es uns auch tun. Durch Drücken der Store-Taste rufen Sie die Seite Store auf. Hier können Sie Ihren Presets Namen geben und diese speichern. Cursor (Regler 1 zugewiesen) Verwenden Sie den Mix-Regler 1, um den Cursor zu bewegen. Die Position des Cursors entspricht dem jeweils hervorgehobenen Zeichen. So können Sie den Cursor schnell an eine bestimmte Stelle im Presetnamen bewegen.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Ins/Del (Einfügen/Löschen – Regler 3 zugewiesen) ►► Drehen Sie den Mix-Regler 3 im Uhrzeigersinn (nach rechts), um ein Leerzeichen links des markierten Zeichens einzufügen. ►► Drehen Sie den Mix-Regler 3 entgegen den Uhrzeigersinn (nach links), um das markierte Zeichen zu löschen. Store to (Regler 4 zugewiesen) Verwenden Sie den Mix-Regler 4, um die Presetnummer aufzurufen, unter der Sie das aktuelle Preset speichern möchten.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Tempo-Tapping Mit Tap Tempo können Sie die tempobasierten Effekte mit dem Rhythmus Ihres Songs abgleichen. ►► Drücken und halten Sie die Delay-Fußtaste. LED um die Delay-Fußtaste müsste jetzt lila blinken. Im Display erscheint kurz das aktuelle Tempo (BPM). ►► Tippen Sie die Delay-Fußtaste im Takt Ihres Songs, den Sie gerade spielen (oder gleich spielen werden). ►► Nach ein paar Zählzeiten hören Sie auf zu tippen und warten, bis das Tempo-Display verschwunden ist.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Global Tempo verwenden Abhängig davon, wie Sie Tempoeinstellungen im VoiceLive 3 verwalten möchten, haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können festlegen, ob die Tempoeinstellungen für jedes einzelnen Preset separat abgerufen werden oder presetübergreifend (global). Nun ist jedes Tempo, das Sie vorgeben, sofort wirksam und kann mit jedem beliebigen Preset verwendet werden.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Editieren eines Effektes Nachdem wir ein paar Sounds gehört haben, lassen Sie uns die Effekteinstellungen in einem Preset ändern. Sie können wahlweise die Vocal-Effekte oder die Gitarren-Effekt bearbeiten. Um die Vocal-Effekte in einem Preset zu bearbeiten, drücken Sie die Vocal-Taste. Alle Bearbeitungsseiten, die Sie über diese Register aufrufen können, sind ähnlich aufgebaut. Am Anfang jeder Seite finden Sie einfache und leicht bedienbare Parameter.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 ►► Mit dem Mix-Regler 3 direkt unter „Level“ ändern Sie die Lautstärke des Effekts. Entscheiden Sie sich für eine Lautstärke, die Ihnen gefällt. ►► Schalten Sie nun einen anderen Effekt an. Es spielt keine Rolle, welchen. Hören Sie, wie die beiden Effekte „zusammenspielen“? ►► Mit dem Mix-Regler 1 direkt unter den Stilen ändern Sie den Style-Parameter. Hören Sie, wie sich der Klang ändert? Es kann eine subtile oder drastische Änderung sein.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 VoiceLive 3 wie jedes andere Instrument oder Handwerk zu betrachten: Etwas, das Sie lernen müssen und das Zeit braucht. Aus Erfahrung wissen wir, dass die Zeit gekommen ist, sich tiefer in die Menüs und Parameter einzuarbeiten, wenn Sie sagen: „Hmm. Das würde fantastisch klingen, wenn nur [X] ein bisschen mehr/weniger [Y] hätte …“ Sobald Sie anfangen, so zu denken, haben sich Ihre Fähigkeiten weiterentwickelt, und Sie können sich an das Bearbeiten der Effekte herantrauen.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Definieren und Verwenden globaler Effekte Sie können jeden Effekt im VoiceLive 3 als presetübergreifende (globale) Einstellung laden und verwenden. Globale Einstellungen erleichtern und beschleunigen das Editieren erheblich. Allerdings müssen Sie sich zunächst mit dem Konzept vertraut machen, um es sinnvoll anwenden zu können. Wie funktionieren Globale Effekte? Zunächst definieren Sie im Menü System ein Preset, das als globales Preset (Global Preset) fungieren soll.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Ein Tipp: Passen Sie auf, dass Ihrem globalen Preset nichts zustößt … Definieren des globalen Presets ►► Drücken Wir empfehlen, das globale Preset möglichst weit weg von den anderen Presets abzuspeichern, damit Sie es nicht versehentlich überschreiben. Ein Ändern oder Löschen des globalen Presets wirkt sich auf alle Presets aus, die darauf zugreifen. Sie die Setup-Taste. Sie die Pfeiltasten < und >, um zum Register System zu wechseln.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Wichtig: Die Verbindung zwischen dem globalen Preset und anderen Preset geht in beide Richtungen Parameter Global im Delay-Effektblock auf On setzen ►► Alle Einstellungen aus dem globalen Preset werden ab sofort mit diesem Effekt (Delay) angewendet. ►► Oben in der Menüleiste heißt das Register nun außerdem nicht mehr „Delay“, sondern „Delay-GLB“. Daran erkennen Sie, das dieser Effekt Einstellungen aus dem globalen Preset verwendet.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 MIDI-Synchronisationsfunktion Die MIDI-Synchronisationsfunktion erlaubt es Ihnen, Tempodaten von einem externen Gerät (zum Beispiel Ihrem Computer, einer Workstation oder einem Sequencer) an das VoiceLive 3 zu senden, welches dann dem Tempo dieses Master-Gerätes folgt. Um die MIDI-Synchronisierung zu aktivieren, navigieren Sie zum Menü SETUP – MIDI. Dort schalten Sie den Parameter MIDI Tempo auf „ON“.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 USB Audio Die Funktion USB Audio des VoiceLive 3 ähnelt den entsprechenden Funktionen in anderen Produkten von TC-Helicon. Dabei werden die generischen USB-Audio-Treiber in Windows und OS X (Mac) genutzt, um Eingänge und Ausgänge in Stereo verfügbar zu machen. Erläuterungen zu USB Audio Das Format von USB Audio ist stets Stereo / 16 Bit / 48 kHz in beide Richtungen.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 USB Input-Modus Um festzulegen, wie das USB-Audiosignal im Gerät verarbeitet werden soll, können Sie zwischen drei Betriebsarten auswählen. Dazu verwenden Sie den Parameter „USB MODE“ (direkt unter „INPUT TYPE“) auf der Seite SETUP > INPUT. derlich. Gesang und Gitarre müssen separat auf zwei neuen Dabei müssen Sie zwei Durchgängen der LSpuren aufgenommen werden.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 USB Audio einrichten USB Audio unter Windows einrichten Wenn Windows ein neues Audiogerät erkennt, wird dieses automatisch auf „Deaktiviert“ eingestellt. Im Windows Audiogeräte-Manager werden neue Geräte standardmäßig verborgen Das VoiceLive 3 erscheint dann nicht auf den Registerkarten „Wiedergabe“ und „Aufnahme“.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Die Mix-Regler Wahrscheinlich haben Sie inzwischen gesehen, dass eine Menge Power unter der Haube Ihres VoiceLive 3 steckt. Wäre es nicht toll, wenn Sie die Pegel der ein- und ausgehenden Signale am VoiceLive 3 steuern könnten? Main Mix – Haupt-Mix Mit dem Main Mix (Haupt-Mix) legen Sie die Pegel der Signale fest, die an den OUTPUTS-Buchsen (VOICE und GUITAR) ausgegeben werden. ►► Die Standardeinstellung für Output Mode ist „Unity Gain“ (Erhalt des Signalpegels).
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Headphone Mix – Kopfhörermix Mit dem Headphone Mix können Sie die Pegel der einzelnen Signale für den Kopfhörer (oder Ihre In-Ear-Monitore) individuell festlegen. Mit anderen Worten: Sie können für Ihren Kopfhörer oder Ihre In-Ear-Monitore einen eigenen Mix erstellen, der unabhängig ist vom Mix für die XLR-Ausgänge. Mit den Parametern Guitar Trim und Loop Trim können Sie die Signalpegel für Gitarre und Loop im Verhältnis zu Einstellungen auf der Seite Main Mix ändern.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Tipps und Tricks zur Verwendung von Layern und Effekten Vocal-Layer und GuitarLayer – Allgemeines Wie Sie in den Abschnitten „Konzepte“ und „Übersicht der Fußtasten“ gelesen habe, umfasst das VoiceLive 3 drei „Layer“: Vocal, Guitar und Looper. Die grundlegenden Konzepte des Zugriffs auf die Effekteinstellungen und den Wechsel zwischen einfachen und erweiterten Bearbeitungsfunktionen werden im Abschnitt „Editieren eines Effektes“ erläutert.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Register Footswitch: Fußtasten neu zuordnen Wir haben mit Hilfe der Registerkarte Buttonmap bereits einige Änderungen vorgenommen (siehe „Eine Fußtaste neu zuordnen“) – Sie wissen also grundsätzlich, worum es geht. Schauen wir uns das Ganze nun einmal etwas genauer an. ►► Öffnen Sie die Vocal- oder Guitar-Bearbeitungsseite. ►► Navigieren Sie zum Register Memsource Cloud oder Footswitch.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Parm1 und Parm2 Sie wissen nun, wie Sie Fußtasten neu zuordnen können, und wie Sie zwischen den beiden Betriebsarten Latched und Momentary umschalten. Aber welche Funktion haben die beiden verbleibenden Spalten in jedem Zeilensatz – Parm1 und Parm2? Parm 1 und 2 Parm gehören zur Loop-Trigger-Buttonmap.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 Register Expression Pedal: Wie Sie ihr Expression-Pedal optimal nutzen Wenn Sie ein Expression-Pedal an Ihr VoiceLive 3 angeschlossen haben, können Sie definieren, was dieses Expression-Pedal in jedem einzelnen Preset steuern soll. Die Möglichkeit, in jedem einzelnen Preset ein Ziel für das Expression-Pedal zu definieren, bedeutet größtmögliche Flexibilität. ren, dass in der niedrigen Stellung die Stimmen zwar leiser werden, aber nicht ganz verschwinden.
Erste Schritte mit dem VoiceLive 3 nerhalb eines Presets anzupassen. So können Sie die Pegel Ihrer Presets ausgleichen, damit der wahrgenommene Pegel beim Presetwechsel möglichst gleich bleibt. Preset-Registerkarte für den Vocal-Layer passen könnnen. Der Ausgangswert ist „C“ (für „Center“ = Mittelposition). Wenn Sie Gitarren-Loops in Stereo aufnehmen, kann es sinnvoll sein, den Parameter Guitar Pan Ihrem Expression-Pedal zuzuweisen – mehr hierzu später.
Vocal-Layer bearbeiten Vocal-Layer bearbeiten VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) 89
Vocal-Layer bearbeiten Einleitung Um die Bearbeitungsseiten für den Vocal-Layer aufzurufen, drücken Sie die Vocal-Taste. Weitere Informationen über das Bearbeiten von Style, Level, Control und anderen Parametern, die einem Effekt zugeordnet sind, finden Sie unter „Editieren eines Effektes“.
Vocal-Layer bearbeiten Harmony-Effektblock /-Register Harmony ist der beliebteste TC-Helicon-Effekt – und wahrscheinlich auch einer der beeindruckendsten Effekte. Der Harmony-Effekt erschafft aus Ihrer Stimme (der Hauptstimme) mehrere begleitende Harmoniestimmen. Insgesamt können bis zu vier begleitende Stimmen erzeugt werden.
Vocal-Layer bearbeiten Tipps und Tricks zur Verwendung des Harmony-Effekts Harmony-Effekten ist weniger oft mehr. Das heißt: Setzen Sie diesen Effektblock im Zweifelsfall eher subtil ein. Wenn sich Anwender darüber beschweren, dass die erzeugten Stimmen „roboterhaft“ oder „künstlich“ klingen, sind die Harmoniestimmen im Vocal-Mix oft einfach zu laut.
Vocal-Layer bearbeiten Voice-Modi: NaturalPlay, Scale, Fixed und Pedal mit zwei tonleiterbasierten Stimmen, einer „fixierten“ und einer NaturalPlay-Stimme? Sie haben die freie Wahl. VoiceLive 3 bietet Ihnen völlig neue Möglichkeiten, die Erzeugung von Harmoniestimmen auf sehr flexible Weise zu steuern. Das Ergebnis sind wirklich tolle Sounds. Bei früheren Produkten mussten Sie sich für alle Harmoniestimmen auf eine bestimmte Quelle festlegen.
Vocal-Layer bearbeiten Double-Effektblock /-Register Der Effekt, den dieser Blick erzeugt, wird oft als „Doubling“ oder „Double Tracking“ bezeichnet. Er simuliert das wiederholte Aufnehmen einer Gesangsspur im Studio. Kleine Unterschiede im Timing und der Tonhöhe, die immer zwischen zwei oder mehr Aufnahmedurchgängen auftreten, führen dabei zu einem volleren Klangbild.
Vocal-Layer bearbeiten Vocal Delay-Effektblock/Register Delay wird oft auch als „Echo“ bezeichnet – dieser Effektblock wiederholt ein Audiosignal mehrfach in regelmäßigen Abständen. Im Gegensatz zu einem typischen Reverb-Effekt (der in der Regel die chaotischen und komplexen Schallreflexionen eines realen Raums nachbildet), sind die Signalwiederholungen, die ein Delay erzeugt, normalerweise deutlich als solche zu erkennen.
Vocal-Layer bearbeiten Tipps und Tricks zur Verwendung des Vocal Delay-Effekts ►► Achten Sie darauf, dass jedes Preset, in dem Sie den Delay-Effekt verwenden, das richtige Tempo eingestellt ist – entweder ►► per Tempo-Tapping (siehe „Tempo-Tapping“) oder ►► auf der Delay-Registerkarte. Ein Delay im Song-Tempo klingt in der Regel toll, während ein zu schnelles oder langsames Delay oft sofort negativ auffällt. ►► Experimentieren Sie mit dem Feedback-Parameter.
Vocal-Layer bearbeiten Vocal Reverb-Effektblock/Register Reverb ist eine der grundlegenden Effekte für die Musikproduktion. In irgendeiner Form werden Reverbs vermutlich bei jedem Liveauftritt und bei jeder Aufnahme verwendet. Grundsätzlich simuliert ein Reverb die klanglichen Eigenschaften eines physischen Raumes – so, als ob Sie darin singen. Normalweise Reverbs werden üblicherweise nach den simulierten Räumen oder den für ihre Erzeugung verwendeten Geräten klassifiziert.
Vocal-Layer bearbeiten Tipps und Tricks zur Verwendung des Vocal Reverb-Effekts ►► Wenn Sie das „Timing“ Ihres Reverbs optimal auf einen Song abstimmen, kann sich daraus ein deutlich verbessertes Klang-Bild im besten Wortsinn ergeben. In der Regel sollten Sie kürzere Reverbs (niedrigere Werte für den Decay-Parameter) für schnellere Songs und längere Hallfahnen (höhere Decay-Werte) für langsamere Songs verwenden. ►► Ein üblicher Decay-Wert für Popsongs im mittleren Tempo wären 1,3 Sekunden.
Vocal-Layer bearbeiten HardTune-Effektblock /-Register Dieser Effekt ist in den letzten Jahren außerordentlich erfolgreich geworden. Der Song „Believe“ von Cher gilt als erste kommerziell erfolgreiche Produktion, in der eine sehr intensive und roboterhaft klingende Tonhöhenkorrektur zu hören war.
Vocal-Layer bearbeiten Tipps und Tricks zur Verwendung des HardTune-Effekts ►► Wenn Sie den sofort wiedererkennbaren „HardTune“-Sound wünschen, wählen Sie im HardTune-Effektblock den Style „Pop“. ►► Ohne etwas Übung geht es nicht, wenn man diesen Effektblock richtig verwenden und den klassischen HardTune-Effekt auch auf der Bühne erzeugen will. Üben Sie vor allem den gleitenden Übergang zwischen Tonhöhen, um die überbetonten Tonhöhen-Sprünge zu erzeugen, die typisch für diesen Stil sind.
Vocal-Layer bearbeiten Synth-Effektblock /-Register Der Synth-Effekt wird erzeugt, indem ein Trägersignal ein anderes Signal (Ihre Stimme) modifiziert, so dass eine interessante Kombination beider Elemente entsteht. Bekannt ist hier vor allem die klassische „Talk Box“, die Gitarristen in den Siebzigerjahren gerne verwendeten. Hier steuern die auf einer elektrischen Gitarre gespielten Noten die Tonhöhe und den Klang der Stimme.
Vocal-Layer bearbeiten Transducer-Effektblock /-Register Der Transducer-Effekt wird oft für das verwendet, was man als Megafon-Effekt bezeichnet – aber er ermöglicht auch viele andere interessante Effekte, bei denen der Signalpegel und die Filterung eine Rolle spielen. Verzerrungs- und Filter-Effekte werden unter anderem in den Genres Rock, Pop, Country, Hip Hop und EDM gerne verwendet.
Vocal-Layer bearbeiten µMod-Fußtaste umkonfiguriert auf TransducerEffekt VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) 103
Vocal-Layer bearbeiten Vocal µMod-Effektblock/Register Ausgesprochen wird dieser Effektblock „MicroMod“. Er umfasst Effekte wie Flanger, Chorus und Rotor, bei denen eine leichte Modulation der Signaltonhöhe stattfindet – daher der Name. Diese Effekte können subtil sein (wie zum Beispiel in der Variante „Thicken“), oder auch extrem („Tube Up“ und „Alien Voiceover“).
Vocal-Layer bearbeiten Tipps und Tricks zur Verwendung des Vocal µMod-Effekts ►► Verwenden Sie einen der μMod-Styles „Clone“, „Wider“ oder „Thicken“ zusammen mit dem Harmony- oder Double-Effekt, um einen besonders vollen Sound zu erzielen. ►► Bei Songs wie „Believe“ von Lenny Kravitz erzeugt ein Flanger den charakteristischen Sound.
Vocal-Layer bearbeiten Choir-Effektblock /-Register Der Choir-Effekt war ursprünglich Bestandteil des Harmony-Effektblocks und wurde beim TC-Helicon VoiceLive Touch 2 erstmals als eigenständiger Effekt integriert. Die Trennung dieser beiden Effekte ermöglicht es Ihnen, mehr Styles zu verwenden und den Choir-Sound über mehr Parameter gezielt zu steuern. Auch im VoiceLive 3 ist der Choir-Effekt ein selbstständiger Effektblock, den Sie nach Bedarf konfigurieren können.
Vocal-Layer bearbeiten Vocal Rhythmic-Effektblock/-Register Der Rhythmic-Effektblock des VoiceLive 3 ermöglicht es Ihnen, Ihre Stimme synchron zum Songtempo zu „zerhacken“. Je nachdem, wie Sie die Parameter Depth (Efffektintensität) und Target (bearbeitete Signale) einstellen, können Sie mit dem Rhythmic-Block Ihre eigene Stimme oder die Harmoniestimmen ganz leicht oder auch sehr dramatisch verändern.
Vocal-Layer bearbeiten Stutter-Effektblock /-Register Stutter ist im Wesentlichen ein „Mini-Sampler“. Verwenden Sie ihn, um eine kurze Aufnahme Ihrer Stimme zu machen, die dann im Songtempo wiederholt wird. Dabei kann – je nach Einstellung des Parameters Division – das wiederholte Sample länger oder kürzer sein.
Vocal-Layer bearbeiten Vocal Buttonmap-Register Die Buttonmap ist wahrscheinlich eines der interessantesten neuen Features des VoiceLive 3.
Vocal-Layer bearbeiten Loop-Trigger auf Fußtaste legen Loop-Trigger ermöglichen es Ihnen, eine bestimmte Loop einer Fußtaste zuzuordnen. Diese Zuordnung wird als Bestandteil des Presets gespeichert. Wenn Sie also einen bestimmten Song spielen und darin eine bestimmte Loop verwenden wollen, können Sie diese Loop mit einer Fußtaste in einem Preset verknüpfen. So können Sie sogar ein komplettes vorbereitetes Playback starten.
Guitar-Layer bearbeiten Guitar-Layer bearbeiten VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) 111
Guitar-Layer bearbeiten Einleitung Drücken Sie die Guitar-Taste, um die Bearbeitungsseiten für die Gitarreneffekte aufzurufen. Weitere Informationen über das Bearbeiten von Style, Level, Control und anderen Parametern, die einem Effekt zugeordnet sind, finden Sie unter „Editieren eines Effektes“.
Guitar-Layer bearbeiten Amp-Effektblock /-Register Der Amp-Block ermöglicht nicht nur die Simulation einer Vielzahl von Verstärkern, er umfasst auch Parameter für ►► Equalizer (Pre und Post) ►► Gain (Pre und Post) ►► eine Röhren-/Transistor-Simulation und ►► eine Lautsprecher-Simulation.
Guitar-Layer bearbeiten Parameter für den parametrischen EQ – Post Gain: ►► Low Post Gain* – Ausgangsverstärkung – EQ Bässe – Pegelanhebung/-absenkung ►► Mid Post Gain* – Ausgangsverstärkung – EQ Mitten – Pegelanhebung/-absenkung ►► High Post Gain* – Ausgangsverstärkung – EQ Höhen – Pegelanhebung/-absenkung ►► Low Frequency Post Gain – Ausgangsverstärkung – EQ Bässe – Arbeitsfrequenz ►► Mid Frequency Post Gain – Ausgangsverstärkung – EQ Mitten – Arbeitsfrequenz ►► High Frequency Post Gain – Ausgangsverstär
Guitar-Layer bearbeiten Drive-Effektblock /-Register VoiceLive 3 verfügt über einen Drive-Effekt, der wie ein Boost-Pedal, ein Drive-Pedal oder eine Kombination aus beidem verwendet werden kann. Der Drive-Block verfügt über seine eigenen PreGain- und Postgain-Parameter, die unabhängig von denen im Amp-Block sind. Sobald Sie den Boost-Effekt aktiviert haben, ersetzen beziehungsweise überschreiben dessen Einstellungen die entsprechenden Einstellungen des AmpBlocks, sodass sich der Sound ändert.
Guitar-Layer bearbeiten Guitar Delay-Effektblock/Register Der Delay-Effektblock des Guitar-Layers ist so ausgestattet wie der Delay-Block des Vocal-Layers. Eine Beschreibung des Vocal Delay-Blocks finden Sie unter „Vocal Delay-Effektblock/Register“.
Guitar-Layer bearbeiten Tipps und Tricks zur Verwendung des Guitar Delay-Effekts ►► Es kann musikalisch sinnvoll sein, den Parameter Division beim Delay-Effekt des Vocalund des Guitar-Layers auf denselben Wert einzustellen. So können Sie die Delay-Wiederholungen beider Signale synchronisieren, um ein paar sehr interessante Effekte zu erzielen. ►► Ebenso interessant kann es aber sein, zwei verschiedene (aber aufeinander abgestimmte) Einstellungen zu verwenden.
Guitar-Layer bearbeiten Guitar Reverb-Effektblock/Register Der Reverb-Effektblock des Guitar-Layers ist so ausgestattet wie der Reverb-Block des Vocal-Layers. Eine Beschreibung des Vocal Reverb-Blocks finden Sie unter „Vocal Reverb-Effektblock/Register“. Mit chirurgischen Fähigkeiten, die Victor Frankenstein vor Neid erblassen lassen würden, haben wir das außerordentlich beliebte Reverb-Pedal Hall of Fame von TC-Electronic in den Körper des VoiceLive 3 verpflanzt – genauer gesagt: in den Guitar-Layer.
Guitar-Layer bearbeiten Tipps und Tricks zur Verwendung des Guitar Reverb-Effekts ►► In der Regel sollten Sie für Vocals und Gitarre denselben Reverb-Style verwenden. So entsteht für den Zuhörer der Eindruck, dass Stimme und Gitarre sich im selben Raum befinden. ►► Wenn Sie bei einem Gitarren-Solo einen besonders „dramatischen“, unüberhörbaren Reverb-Effekt verwenden, grenzen Sie damit das Solo noch deutlicher von Rest des Songs ab.
Guitar-Layer bearbeiten Comp(ression)-Effektblock/-Register Ob im Studio oder auf der Bühne: Komprimierung spielt bei praktisch allen modernen Musikproduktion eine wichtige Rolle. Der Sinn von Komprimierung ist – um es vereinfacht zu sagen –, die leisesten und lautesten Stellen einer Aufnahme oder einer Performance aneinander anzugleichen, so dass ein ausgewogener, „stabiler“ Sound entsteht.
Guitar-Layer bearbeiten Wah-Effektblock /-Register Wenn Sie noch nie „Voodoo Child (Slight Return)“ von Jimi Hendrix (oder in einer späteren Fassung von Stevie Ray Vaughan) gehört haben, wird es jetzt aber höchste Zeit. Dies ist gewissermaßen die Essenz des Wah-Wah-Effekts. youtube.com/watch?v=d81fdU8EP28 (Übrigens gibt es hier auch noch einige interessante Delay-Effekte und Reverbs zu hören.
Guitar-Layer bearbeiten µMod-Effektblock /-Register Ähnlich wie im Vocal-Layer dient erzeugt der μMod-Effekt des Guitar-Layers Effekte durch geringfügige, zyklische Veränderungen der Tonhöhe (Mikromodulation). Die bekanntesten μMod-Effekte sind sicher Flanger, Chorus und Detune.
Guitar-Layer bearbeiten Tipps und Tricks zur Verwendung des Guitar µMod-Effekts ►► Modulationseffekte sind nicht nur etwas für E-Gitarren. Styles wie „Silky Detune“ und „Medium Detune“ eignen sich sehr wohl dafür, den Klang einer akustischen Gitarre aufzuwerten. ►► Ein Flanger ist ein sehr auffälliger Effekt, mit dem zum Beispiel ein E-Gitarren-Solo deutlich hervorgehoben werden kann. ►► Chorus-Sounds eignen sich sowohl für akustische als auch elektrische Gitarren.
Guitar-Layer bearbeiten Octaver-Effektblock /-Register Als wir das VoiceLive Play GTX auf den Markt brachten, waren viele Musiker von den Gitarreneffekten begeistert. Ein Effekt wurde jedoch vermisst: ein Octaver. „Bass spielen auf einer Gitarre“: Gerade, wenn man mit Loops arbeitet, eröffnet ein solcher Effekt neue kreative Möglichkeiten.
Guitar-Layer bearbeiten Guitar Rhythmic-Effektblock/-Register Der Rhythmic-Effektblock des Guitar-Layers ist so ausgestattet wie der Rhythmic-Block des Vocal-Layers. Eine Beschreibung des Vocal Reverb-Blocks finden Sie unter „Vocal Rhythmic-Effektblock/-Register“. Der Rhythmic-Block des Guitar-Layers umfasst eine verbesserte Tremolo-Variante, die den klassischen Effekt überzeugend nachbildet.
Guitar-Layer bearbeiten Guitar Buttonmap-Block/Register Die Buttonmap des Guitar-Layers funktioniert so wie die Buttonmap des Vocal-Layers. Eine Beschreibung der Buttonmap des Vocal-Layers finden Sie unter „Vocal Buttonmap-Register“. Beachten Sie aber bitte, dass die Einstellungen der Buttonmap für Vocal- und Guitar-Layer unabhängig voneinander sind.
Der Looper Der Looper VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) 127
Der Looper Einleitung VoiceLive 3 ist mit einem Looper ausgestattet, der drei Spuren umfasst und auf der Bühne ein äußerst leistungsfähiges Werkzeug darstellt. Auf der Grundlage unserer Erfahrungen aus der Entwicklung früherer Produkte – darunter das VoiceLive Touch 2 und das VoiceLive Play haben wir unseren leistungsfähigsten und flexibelsten Looper entwickelt.
Der Looper Parameter der Loop-Taste Drücken Sie die Loop-Taste, um auf die folgenden Parameter zuzugreifen. „Current Slot“-Anzeige Parameter Mix Looper to NP Die Anzeige „Current Slot“ zeigt den Loop-Slot an, den der Looper aktuell verwendet. Sie können den verwendeten Slot von hier aus nicht ändern. Dies ist nur eine Anzeige, die Ihnen gegebenenfalls das Umschalten auf den Loop-Layer spart.
Der Looper Parameter Auto Met On Parameter Auto Met Mute Parameter ODub Decay Wenn Sie den Parameter Auto Met On auf ON stellen, wird das Metronom aktiviert, sobald Sie eine Loop-Aufnahme beginnen. Wenn Sie den Parameter Auto Met Mute auf ON stellen, wird das Metronom automatisch stummgeschaltet, sobald Sie den ersten Aufnahmedurchgang für eine Loop-Spur beendet haben.
Der Looper Parameter Queue ODub Parameter Met Follows Playback Wenn Sie den Parameter Queue Overdub auf ON stellen, wird bei jedem Aufnahmedurchgang erzwungen, dass dieser am Anfang der Loop (für diese Spur) beginnt.
Der Looper Loops – grundlegende Konzepte und Begriffe Es ist zunächst wichtig, dass Sie die grundlegenden Konzepte und die in diesem Kapitel verwendeten Begriffe kennen. ►► Loop: Eine „Loop“ ist eine Musikaufnahme (oder noch grundsätzlicher: eine Audioaufnahme), die zunächst aufgenommen und dann wiederholt wiedergegeben wird. ►► Overdub: Etwas, das aufgenommen wird, während eine vorher erstellte Audio- oder Musikaufnahme wiedergegeben wird.
Der Looper Den Loop-Modus aktivieren und beenden Um den Loop-Modus zu aktivieren, drücken und halten Sie die Layer-Fußtaste. Die LED der Layer-Fußtaste leuchtet nun lila, und der Bildschirm zeigt Loop-Spuren und weitere Informationen. Die Loop-Seite zeigt verschiedene Steuerfunktionen, die wiederum den sechs Fußtasten auf der rechten Seite zugeordnet sind, sowie symbolische Darstellungen der Loop-Spuren, die Ihnen grafisch zeigen, ob und was auf diese Spuren aufgenommen wurde.
Der Looper Ihre erste Loop Wir sollten vielleicht einfach loslegen – lassen Sie uns also Ihre erste Loop aufnehmen. Das Metronom einrichten ►► Schalten ►► Wenn Sie den Loop-Layer noch nicht ausgewählt haben, tun Sie es jetzt, indem Sie die Layer-Fußtaste drücken und halten. wir zunächst das Metronom an (MET), damit Sie Ihre Loop zu einem durchgehenden Beat aufnehmen können. Wie Sie sehen können, gibt es in der Anzeige sechs Segmente, die den sechs Fußtasten entsprechen.
Der Looper ►► Drücken Sie gegebenenfalls BACK (μMod-Fuß- taste), um wieder zur Loop-Hauptansicht zurückzukehren. Mit der Aufnahme beginnen „Set + Overdub“ und „Set + Play“ ►► Wenn ►► Während Sie bereit sind, mit der Aufnahme zu beginnen, drücken Sie die Fußtaste, die der Funktion REC A zugeordnet ist (dies ist die Harmony/Drive-Fußtaste), um mit der Aufnahme Ihrer ersten Loop-Spur zu beginnen. Sie können jetzt singen und/oder auf Ihrer Gitarre spielen.
Der Looper haben“ und auf der Bühne schnell in aufeinanderfolgenden Aufnahmedurchgängen komplexe Loops erstellen wollen. Overdubbing ►► Lassen Sie uns für dieses Beispiel die Aufnahme der ersten Loop durch Drücken jener Fußtaste beenden, welcher die Funktion „Set + Play“ zugeordnet ist (Harmony/Drive). Sie sollten jetzt Ihre erste Aufnahme (die Loop-Spur A) hören. Lassen Sie uns jetzt einen neuen Aufnahmedurchgang (Overdub) durchführen.
High Harmony Loop-Spur B aufnehmen ►► Während die Loop-Spur A wiedergegeben wird, werden wir jetzt etwas anderes auf Loop-Spur B aufnehmen (richtig, das ist die nächste Torte!) ►► Wenn Sie bereit sind, drücken Sie die Fußtaste, der die Funktion REC B zugeordnet ist (dies ist die Reverb-Fußtaste). Wenn Ihre zweite Aufnahme länger ist als die erste, aber nicht die doppelte Länge erreicht, wird bei der Wiedergabe der entsprechende Bereich mit Stille gefüllt.
Der Looper Undo und Redo Die Swap-Funktion verwenden Haben Sie einen Fehler gemacht, zum Beispiel beim vierten oder fünften Overdub? Das heißt noch lange nicht, dass Sie nun die gesamte Loop-Spur wegwerfen müssen. Sie können auf einfache Weise den letzten Aufnahmedurchgang (Overdub) rückgängig machen – das heißt, ihn aus der Loop-Spur entfernen. Und wenn Sie Ihre Meinung ändern, können Sie diesen Overdub auch gleich wiederherstellen.
Der Looper Das Utility-Menü Wir werden uns jetzt mit dem UTIL(ity)-Menü beschäftigen, in dem Sie zahlreiche Loop-bezogene Funktion finden. ►► Um das Utility-Menü zu öffnen, tippen Sie auf die Fußtaste, die diesem Menü zugeordnet ist (dies ist die μMod-Fußtaste). ►► Wenn im linken oberen Segment des Displays „SWAP“ steht, drücken und halten Sie die μMod-Fußtaste, um das Utility-Menü zu öffnen. Diese Doppelbelegung der Fußtaste ermöglicht es Ihnen, Swap-Funktion und das Utility-Menü zu nutzen.
Der Looper Input-Untermenü im Looper ►► Wählen Sie die gewünschte Option, indem Sie die entsprechende Fußtaste antippen. ►► Drücken Sie die Fußtaste der BACK-Funktion, um das Menü INPUT wieder zu verlassen. Save – Loops speichern Metronom-Untermenü ►► Tippen Tippen Sie die Fußtaste, der die Funktion MET zugeordnet ist (dies ist die HIT-Fußtaste), um das Metronom-Untermenü zu öffnen. Im Metronom-Untermenü können Sie das Metronom einoder ausschalten und seinen Klang ändern.
Der Looper ►► MET OFF: Tippen Sie die Fußtaste an, der die Funktion MET OFF zugeordnet ist (dies ist die Delay-Fußtaste), um das Metronom und alle damit verbundenen Synchronisierungsfunktionen abzuschalten.
Der Looper Im nachfolgenden Abschnitt über den QUANTIZE-Modus werden die Syn-Betriebsarten SMART und QUANTIZE Punkt für Punkt verglichen. Sie werden feststellen, dass die verschiedenen Konzepte beim Ausprobieren und Anhören viel leichter erschließen als beim Lesen! SERIAL Wenn Sie im Sync-Untermenü den Modus SERIAL wählen, werden die Loops nacheinander wiedergegeben – jede Loop wird bis zum Ende wiedergegeben, bevor die nächste anfängt.
Der Looper ►► Nehmen Sie auf Loop-Track B eine kürzere Loop auf. Diese sollte möglichst mehrfach ohne Überhang in Loop A passen. Wenn zum Beispiel Loop-Spur A vier Takte lang ist, sollte Loop-Spur B zwei Takte lang sein. Sie werden hören, dass Loop-Spur B nun mehrfach wiedergegeben wird, um die Länge von Loop-Spur A zu erreichen.
Der Looper Loops – Maximalwerte Einzelne Loop-Spuren können maximal acht Minuten lang sein. Um die gesamte (in allen Loop-Slots und für alle Loop-Spuren) noch für die Aufnahme zur Verfügung stehende Zeit anzeigen zu lassen, drücken und halten Sie die GENRE-Taste zwei Sekunden lang gedrückt. Die noch verfügbare Aufnahmezeit wird unter „FREE LOOP STORAGE“ angezeigt. Es dürfte eine Menge sein! Drücken Sie eine beliebige Taste, um diese Anzeige zu beenden.
Der Looper Loop-Import Die Möglichkeiten, Loops direkt mit einem Produkt aufnehmen zu können, ist fantastisch – aber natürlich gibt es Situationen, in denen man gerne eine Loop aus einer anderen Quelle importieren möchte. Daher können Sie .WAV-Dateien importieren, sie einem Loop-Slot und einer Loop-Spur zuzuordnen. Und als Bonus wird auch das Tempo der importierten Loop erkannt! Zunächst benötigen Sie eine Loop, die Sie importieren können.
Der Looper Loops importieren Loops korrekt benennen und verwalten Speichern Sie zunächst die Loops, die Sie importieren wollen, auf einem USB-Speicherstick ab. Der USB-Speicherstick muss mit dem FAT32-Dateisystem formatiert sein. NTFS, HFS+ (das auf Dateisystem von OS X) oder andere Dateisysteme können vom VoiceLive 3 nicht gelesen werden. Sie müssen einen Ordner namens „VL3_Loops“ auf diesem USB-Speicherstick erstellen und dort die zu importierenden Loops ablegen.
Der Looper für den Import zu markieren. Sie können auch mehrere Dateien markieren oder mit der Funktion „Select all“ alle Dateien markieren. Seite Loop Import Neben jeder für den Import markierten Audiodatei werden drei Parameter angezeigt: die Nummer des Loop-Slots, in den diese Datei importiert werden soll (zum Beispiel 10), die Nummer der Loop-Spur innerhalb des Loop-Slots, in den die Datei importiert werden soll und die „Vocal“oder „Guitar“-Markierung.
Der Looper Wenn das Gerät das Tempo nicht korrekt eingestellt hat, können Sie die Taste der MET(RONOM)-Funktion drücken, um eine Liste mit alternativen Tempi für die importierte Loop anzeigen zu lassen. Die Alternativen sind das halbe oder doppelte Tempo (also zum Beispiel 60 und 240 BPM für eine Loop, die als 120 BPM interpretiert wurde).
Der Looper Loop-Mixer Wie wir alle wissen, können Audiodateien sehr unterschiedliche Pegel haben – dies gilt natürlich vor allem für Dateien aus dem Internet. Daher haben wir einen Loop-Mixer in dieses Produkt integriert. Wenn Sie die Mix-Seite öffnen (indem Sie einen der Mix-Regler bedienen), werden Sie dort ein Register namens Loop Mix sehen. Dieses Register umfasst Pegelkontrollen für die Loop-Spuren A, B und C sowie den Gesamtpegel für den Looper, sowie weitere nützliche Regler im unteren Teil.
Der Looper Natürlich kann der Loop-Mixer nicht für importierte Loops verwendet werden. Er kann für jede Loop im Gerät verwendet werden. Wo die Einstellungen des LoopMixers gespeichert werden Die Pegeleinstellungen des Loop-Mixers für Loop-Spuren (A, B, C) werden als Bestandteil des Loop-Slots gespeichert – hierfür verwenden Sie also im UTIL-Menü die Save-Funktion. Die anderen Mixer-Einstellungen gelten global. In dieser Hinsicht ist der Loop-Mix also etwas anders.
Der Looper Loop-Export Das Exportieren von Loops ist einfacher als das Importieren, da Sie sich hier keine Gedanken über Aspekte wie Dateityp, Dateigröße oder Länge machen müssen. Klicken Sie einfach auf einen Loop-Slot – und schon werden alle sechs .WAV-Dateien für den ausgewählten Loop-Slot (= drei Spuren mit je einer Vocal- und Gitarren-Unterspur) auf den angeschlossenen USB-Speicherstick kopiert.
Der Looper Loop-Management Loop-Slot-Untermenü Wenn Sie das Kapitel über den Looper gelesen haben, wissen Sie, dass jede Loop einen „Slot“ belegt. Ein solcher Slot dient gewissermaßen als „Gefäß“ sowohl für die Audiodaten der Loop als auch für allgemeine Einstellungen für die Wiedergabe der Loop (Synchronisation, Metronom usw.).
Der Looper Preset-Untermenü UTIL – Preset-Untermenü Dieses Untermenü enthält Parameter, die nur für das aktuell verwendete Preset gelten. Sie können hier zum Beispiel vorgeben, dass beim Laden eines Presets auch ein bestimmter Loop-Sot geladen werden soll.
Der Looper Loop-Trigger Sie können jede Loop-Spur oder Kombination aus Loop-Spuren (A, B, C, A und B, A und C) aus den Loop-Slots 1 bis 50 einer Fußtaste des VoiceLive 3 oder einer Taste der Fernbedienung Switch-3/Switch-6 zuweisen und diese Loop-Spuren dann nach Belieben durch Drücken der Fußtaste wiedergeben. Diese Funktion heißt „Loop-Trigger“.
Der Looper Loops Loop-Triggern zuweisen Die Inhalte/Ziele für die Loop-Trigger legen Sie auf der Registerkarte Looper > Preset fest. Zuweisen eines Loop-Triggers zur Fußtaste eines Switch-3 Vergessen Sie nicht, Ihr Preset (durch zweimaliges Drücken der Store-Taste) zu speichern, nachdem Sie die Loop-Trigger zugewiesen haben. Hier sehen Sie die Loop-Trigger A bis H, jeweils mit Einstellungen für Slot und Track.
Der Looper Loop-Funktionen und MIDI-Synchronisierung Die (einfache) Frage ist: „Wenn ich MIDI-Tempodaten an das VoiceLive 3 sende – läuft der Looper dann synchron mit?“ Die Antwort ist etwas komplexer – aber im Wesentlichen lautet sie „Ja“. Wenn Sie noch keine Loop aufgenommen haben und MIDI-Tempodaten an das VoiceLive 3 senden, wird das interne Metronom (MET) dem eingehenden Tempo folgen, und die Loop wird in diesem Tempo aufgenommen.
Setup Setup VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) 157
Setup Einleitung Im Setup-Bereich finden sie alle übergreifenden (nicht Preset- oder Loop-bezogenen) Parameter des VoiceLive 3. Jede Seite/Registerkarte dieses Bereichs wird in einem eigenen Abschnitt dieses Kapitels beschrieben. ►► Um den Setup-Bereich zu öffnen, tippen Sie auf die Setup-Taste. ►► Tippen Sie auf die horizontalen Pfeiltasten, um zwischen den Menüs des Setup-Bereichs umzuschalten.
Setup Input-Registerkarte Auf der Registerkarte Input finden Sie alle Einstellungen, die sich auf die Eingänge des VoiceLive 3 beziehen. Parameter Mic Gain Verwenden Sie den Parameter Mic Gain, um den Eingangspegel für den Mikrofoneingang einzustellen. Wenn Sie die in der Kurzanleitung beschriebene Auto-Gain-Prozedur ausgeführt haben, ist dies wahrscheinlich nicht erforderlich. Um den Gain manuell einzustellen, gehen Sie so vor: Sie Ihr Mikrofon an.
Setup Parameter Global Pitch Correct Parameter Lead Delay Verwenden Sie den Parameter Global Pitch Correct, um das eingehende Mikrofonsignal mit einer autochromatischen Tonhöhenkorrektur zu bearbeiten. Diese Funktion ist unabhängig vom HardTune-Effektblock. Wenn HardTune aktiviert wird, wird die autochromatische Tonhöhenkorrektur abgeschaltet. Verwenden Sie den Parameter Lead Delay, um die Verzögerung zwischen der Hauptstimme und den Effekten auszugleichen.
Setup Parameter Lead Mute Parameter Aux Gain Funktion Aux Vocal Cancel Verwenden Sie den Parameter Lead Mute, um all am Gerät empfangenen Vocals stummzuschalten. Verwenden Sie den Parameter Aux Gain, um den Pegel des Signals an der Aux-Buchse einzustellen. Wenn Sie einen externen Zuspieler an die Aux-Buchse anschließen und es zu Verzerrungen kommt, stellen Sie diesen Parameter auf einen niedrigeren Wert ein.
Setup Parameter Monitor Level Parameter RoomSense Auto-Detect Verwenden Sie den Parameter Monitor Level, um den Pegel des Signals an der Monitor-Buchse einzustellen. Wenn der eingehende Monitor-Mix verzerrt klingt, stellen Sie diesen Parameter auf einen niedrigeren Wert ein. Verwenden Sie den Parameter RoomSense Auto-Detect, um die im VoiceLive 3 integrierten RoomSense-Mikrofone als Quellen für die NaturalPlay-Funktion zu verwenden.
Setup Output-Register Parameter XLR Output Mode Parameter XLR Output Level Mit dem Parameter XLR Output Mode legen Sie fest, wie das VoiceLive 3 Audiosignale ausgibt. Verwenden Sie den Parameter XLR Output Level, um den relativen Pegel des Signals einzustellen, das an die XLR-Ausgänge gesendet wird. Parametereinstellungen: Parametereinstellungen: ►► Stereo: ►► An der XLR-Buchse OUTPUT / L liegt der linke Kanal des Stereosignals an.
Setup Parameter Talk Trim Verwenden Sie den Parameter Talk Trim, um den Pegel Ihrer (unbearbeiteten) Stimme anzupassen, wenn die Betriebsart „Talk/Bypass“ aktiv ist. Viele Künstler wünschen sich einen etwas höheren oder niedrigeren Pegel, wenn die Effekte abgeschaltet sind und sie zum Publikum sprechen. Wenn Sie den Parameter Talk Trim auf OFF stellen, können Sie damit das Mikrofon stummschalten, sobald Sie den TALK/TUNER-Modus aktivieren.
Setup Guitar-Register Parameter Input Gain Parameter Phase Parameter Speaker Sim Enable Verwenden Sie den Parameter Input Gain, um den Eingangspegel für den Gitarreneingang einzustellen. Um ihn korrekt einzustellen, gehen Sie so vor: Verwenden Sie den Parameter Phase, um die Phase des Gitarrensignals invertieren. Parametereinstellungen: Verwenden Sie den Parameter Speaker Sim Enable, um die Lautsprechersimulation an- oder abzuschalten, die Bestandteil des Amp-Effektblocks im Gitarren-Layer ist.
Setup Parameter Output Mode Parameter Gate Threshold Mit dem Parameter Output Mode Sie fest, ob der Pegel des Signals an den Guitar-Buchsen fest oder variabel sein soll. Verwenden Sie den Parameter Gate Threshold, um den Schwellwert (Threshold) für das Gate im Gitarren-Signalweg einzustellen. Ein Gate schaltet ein Audiosignal stumm, sobald dieses Signal unter einen bestimmten Pegel fällt.
Setup MIDI-Register Parameter Source Parameter MIDI Tempo Mit dem Parameter Source legen Sie den MIDI-Eingang fest, den das VoiceLive 3 verwenden soll. Stellen Sie den Parameter MIDI Tempo auf ON, damit das VoiceLive 3 einem MIDI-Tempo folgt, das von einer externen MIDI-Clock-Quelle vorgegeben wird – zum Beispiel Ihrer Audioworkstation. Parametereinstellungen: ►► Einstellung USB: Das VoiceLive 3 empfängt MIDI-Nachrichten am USB-Port.
Setup Parameter Input Filter und Output Filter Verwenden Sie die Filter-Parameter, um bestimmte Arten von MIDI-Nachrichten aus dem eingehenden oder ausgehenden MIDI-Datenstrom herauszufiltern. Dies ist nützlich, wenn Sie möchten, dass das VoiceLive 3 bestimmte MIDI-Nachrichten – zum Beispiel Programmwechsel – verarbeitet, andere aber nicht. Mit diesem Parameter geben Sie die Datenarten an, die das VoiceLive 3 nicht senden oder verarbeiten soll.
Setup Parameter Pitchbend Range Parameter Split Note Parameter Split Direction Mit dem Parameter Pitchbend Range können Sie den Tonumfang definieren, über den eingehende MIDI Pitchbend-Nachrichten die Tonhöhe der Harmoniestimmen verändern können. Die Angabe erfolgt in Halbtönen. Der Standardwert ist 12 (also eine Oktave). Sie können einen bestimmten MIDI-Tonumfang definieren, in dem das VoiceLive 3 empfangene MIDI-Notennachrichten umsetzt. Mit dem Parameter Split Note definieren Sie einen Split-Punkt.
Setup Parameter Vibrato Boost Parameter SysEx ID Mit dem Parameter Vibrato Boost legen Sie fest, wie das VoiceLive 3 eingehende MIDI-Modulationsdaten verarbeiten soll. Mit dem Parameter SysEx ID geben Sie die Geräte-Identifikationsnummer (SysEx ID) an, mit der das Gerät beim Übertragen von SysEx-Daten adressiert wird. Parametereinstellungen: ►► Boost: Die über MIDI empfangenen Modulationsdaten werden zu dem bereits in den Harmoniestimmen definierten Vibrato addiert.
Setup Tone-Register VoiceLive 3 ist mit einem presetunabhängigen Klangbearbeitungsmodul ausgestattet, das für die menschliche Stimme optimiert ist. Es umfasst die Komponenten Compression (Anpassen der Signaldynamik), EQ (Entzerrung), Gating (Rauschunterdrückung) sowie einen De-Esser (Entfernung von Zischlauten) Die Einstellungen für diese Komponenten werden nicht als Bestandteil von Presets gespeichert, sie gelten global.
Setup Parameter Compression Mode Mit dem Parameter Compression Mode können Sie zwischen adaptiver (automatischer) und manueller Komprimierung wählen. Parametereinstellungen: Parameter Compress (nur bei Nutzung der CompressionMode-Einstellung Adaptive) Parameter Threshold (nur bei Nutzung der CompressionMode-Einstellung Manual) Mit dem Parameter Compress legen Sie fest, in welchem Umfang die adaptive Komprimierung die Dynamik Ihrer Stimme steuern soll. Der Standardwert ist 50%.
Setup Parameter Ratio (nur bei Nutzung der CompressionMode-Einstellung Manual) Mit dem Parameter Ratio legen Sie fest, wie stark die Dynamik des Signals komprimiert werden soll, sobald dieses den mit Threshold eingestellten Wert überschreitet. Ratio wird normalerweise als Verhältnis von 1 zu „x“ angegeben, wobei „x“ für die Verminderung des Signalpegels in Dezibel für jedes Dezibel steht, um welches das Signal den mit Threshold eingestellten Wert überschreitet.
Setup Parameter Harm(ony) Atten(uation) (nur bei Nutzung der Parameter-Gate-Einstellungen Adaptive und Manual) Mit dem Parameter Harm(ony) Atten(uation) geben Sie an, wie stark die Pegel der Harmoniestimmen abgesenkt werden sollen, sobald das Mikrofonsignal unter den Schwellwert fällt.
Setup Parameter Shape (Nur bei Nutzung der EQMode-Einstellung Adaptive) Parameter Warmth (Nur bei Nutzung der EQMode-Einstellung Adaptive) Parameter Low / Mid / High Gain (nur bei Nutzung der EQMode-Einstellung Manual) Mit dem Parameter Shape legen Sie fest, in welchem Umfang die adaptive Entzerrung den Frequenzgang Ihrer Stimme steuern soll. Der Standardwert ist 50. Mit dem Parameter Warmth passen Sie den Charakter der adaptiven Entzerrung an.
Setup Parameter Low Freq / Mid Freq / High Freq (nur bei Nutzung der EQ-Mode-Einstellung Manual) Mit den Parametern Low Freq, Mid Freq und High Freq können Sie die Arbeitsfrequenzen der drei Frequenzbänder des Equalizers einstellen. Parameter Mid BW (Nur bei Nutzung der EQ-Mode-Einstellung Manual) Mit dem Parameter Mid BW definieren Sie die Bandbreite für das mittlere Frequenzband des Equalizers. Wertebereich: „Narrow“, 0,11 bis 8,77, „Wide“. Wertebereich: 20 bis 20480 Hz.
Setup System-Register Parameter Global Tempo Parameter Global Preset Parameter Global Key/Scale Verwenden Sie den Parameter Global Tempo, wenn Sie für die tempo-bezogenen Effekte und Funktionen nicht die Einstellungen verwenden wollen, die in den Presets gespeichert sind, sondern ein globales Tempo.
Setup Parameter All Guitar FX Global Parameter Global NatPlay Source Mit dem Parameter All Guitar FX Global können Sie sämtliche Gitarreneffekte auf die derzeit geltenden Werte „fixieren“. Diese Funktion ist besonders nützlich, wenn Sie in allen Presets dieselben Gitarreneffekte verwenden wollen.
Setup Parameter Tune Reference Parameter Hit Behavior Parameter Aux In Type Mit dem Parameter Tuner Reference können Sie die Referenz-Frequenz für den integrierten Tuner einstellen. Mit dem Parameter Hit Behavior legen Sie fest, wie das manuelle Ein- und Ausschalten von Effektblöcken und die HIT-Funktion sich aufeinander auswirken. Verwenden Sie den Parameter Aux In Type, um anzugeben, welches Signal an der Buchse Aux In anliegt. Die verfügbare Einstellungen sind „Live“ und „Tracks“.
Setup Parameter Contrast Parameter Mix Screen Time-out Mit dem Parameter Contrast stellen Sie den Kontrast des Displays des VoiceLive 3 ein. Mit dem Parameter Mix Screen Time-out legen Sie die Zeit (in Sekunden) fest, die nach dem Bedienen eines Mixer-Reglers der Mixer angezeigt wird, bis die Anzeige wieder zum vorher verwendeten Layer zurückwechselt. Der optimale Kontrast hängt vom der Umgebungshelligkeit und dem Blickwinkel ab.
Setup Register Mic Control und Footswitch Jedes einzelne Preset des VoiceLive 3 umfasst zwei Buttonmaps – eine für den Vocal-Layer und eine für den Guitar-Layer. Eine solche Buttonmap erlaubt es Ihnen, allen sechs Effekt-Fußtasten (µMod, Delay, Reverb, HIT, Double/Comp sowie Harmony/Drive) neue Funktionen zuzuordnen. Weitere Informationen finden Sie unter „Eine Fußtaste neu zuordnen“.
Setup Register Mic Control Parameter Mic Switch Function Verwenden Sie den Parameter Mic Switch Function, um eine Funktion auf den Schalter Ihres Mic Control-fähigen Mikrofons (MP-75, MP-76, Sennheiser e 835 fx) zu legen. Stellen Sie zunächst im Menü INPUT den Parameter INPUT TYPE auf das verwendete Mikrofon ein! Wenn Sie beispielsweise alle vier Tasten des Mikrofons MP-76 verwenden wollen, müssen Sie vorher erst diesen Mikrofontyp auswählen. Weitere Informationen finden Sie unter „Input-Registerkarte“.
Setup müssen Sie die Funktion Loop anhalten/löschen stattdessen einer eigenen Taste zuweisen. ►► Loop PLAY/REC ►► Loop STOP/ERASE ►► Loop UNDO Parameter Mic Switch Mode ►► ►► Einstellung ►► PRESET UP (nächstes Preset aufrufen) ►► PRESET DOWN (vorheriges Preset aufrufen) Für alle steuerbaren Parameter stehen die Varianten Latched (anschalten durch Antippen, Abschalten durch erneutes Antippen) und Momentary (Taste halten zum Aktivieren, Freigeben zum Abschalten).
Setup Register Footswitch Parameter Step Button Function Verwenden Sie den Parameter, um der Fußtaste Step eine andere Funktion als das Umschalten zwischen Steps in einem Preset zuzuordnen. Jede der folgenden Funktionen kann der Fußtaste Step zugeordnet werden. Diese Einstellung wird nicht als Bestandteil eines Presets gespeichert, stattdessen gilt sie global (Preset-übergreifend).
Setup Parameter Step Button Mode Parameter Footswitch Jack Verwenden Sie den Parameter Step Button Mode, um die Betriebsart der Step-Taste einzustellen. An die Footswitch-Buchse Ihres VoiceLive 3 können Sie entweder eine Fernbedienung von TC-Helicon (Switch-3 oder Switch-6) oder ein zweites Expression-Pedal anschließen. ►► Einstellung Latched: Tippen Sie die Fußtaste an, um den zugewiesenen Effekt zu aktivieren, tippen Sie erneut, um ihn zu deaktivieren.
Setup Parameter Exp(ression) Pedal Function Wenn Sie ein zweites Expression-Pedal an die Footswitch-Buchse angeschlossen haben, verwenden Sie den Parameter Expr(ession) Pedal Fuunction, um eine Funktion auf dieses Expression-Pedal zu legen.
Setup Parameter FOOTSW-1 bis FOOTSW-3 oder FOOTSW-1 bis FOOTSW-6 Diese Parameter stehen nur zur Verfügung, wenn vorher der Parameter Footswitch Jack auf Switch-3 oder Switch-6 eingestellt wurde.
Setup zugeordnet haben, die Einstellungen des zu diesem Zeitpunkt aktiven Loop-Slots gelten (Sync, MET, Eingang usw.). Parameter Footsw Mode Mit den drei beziehungsweise sechs Mode-Parametern unter den FOOTSW-Parametern können Sie die Betriebsarten der Fußtasten einer an das VoiceLive 3 angeschlossenen Fernbedienung des Typs Switch-3 oder Switch-6 festlegen. ►► Einstellung Latched: Tippen Sie die entsprechende Fußtaste an Ihrem Switch-3 oder Switch-6 an, um den zugewiesenen Effekt zu aktivieren.
Setup Register Pedal Calibration Weitere Informationen zum Kalibrieren eines Pedals finden Sie unter „Kalibrieren des Ihres Expression-Pedals“.
Setup Register Product Info Die Registerkarte Product Info enthält wichtige Informationen über Ihr VoiceLive 3: ►► Installed Firmware Version (Installierte Firmware-Version) ►► Serial Number (Seriennummer) ►► Herstellungsdatum Diese Informationen sind nützlich, falls Sie sich einmal an den TC-Helicon Support wenden müssen. Wenn Sie eine Support-Anfrage stellen, halten Sie diese Informationen bitte bereit.
Anhang Anhang VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) 191
Anhang MIDI-CC-Liste Für Effekte, die ein- oder ausgeschaltet werden können: Wert 1 bis 63 = aus, 64 bis 127 = an CC-Nr.
Anhang Systemwartung/Zurücksetzen auf Werkseinstellungen Sie können das VoiceLive 3 in einen speziellen Wartungsmodus starten, in dem Sie mehrere Systemwartungsfunktionen ausführen können, darunter das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen. VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) Den Wartungsmodus aktivieren Sie Ihr VoiceLive 3 ab. Sie die Kopfhörer ab (falls welche angeschlossen sind).
Technische Daten Technische Daten VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) 194
Technische Daten Enthaltene Effekte Vocal-Effekte Gitarreneffekte µMod, Echo & Delay, Reverb, Harmony, Double, Transducer, Rhythmic, HardTune & Correction, Choir, Stutter, Vocoder, Adaptive Tone Amp Modeling, Drive, Delay, Reverb, Compression, Resonant Filter, Wah, µMod (Flange, Chorus, De-tune), Shifter, Rhythmic/Tremolo, Talkbox (Teil des Vocoders) Bedienelemente 250 Werkspresets Speicher für 500 Presets 10 Steps pro Preset 10 Fußtasten 6 auf Preset-Ebene zuordenbare Fußtasten zum An- und Abschalten vo
Technische Daten ANSCHLÜSSE ANALOGE EINGÄNGE Stimme Anschluss Eingangsimpedanz symmetrisch Pegel Mikrofoneingang bei 0 dBFS Pegel Mikrofoneingang bei 0 dBFS EIN bei maximaler Mikrofonanhebung Rg = 150 Ohm: Störabstand Mikrofon Phantomspeisung A/D-Wandlung Guitar Anschluss Eingangsimpedanz Gitarreneingang Pegel Gitarren-Eingang bei 0 dBFS Störabstand Gitarreneingang > 108 dB A/D-Wandlung Monitor Anschluss Eingangsimpedanz symmetrisch Pegel Monitor-Eingang bei 0 dBFS Aux Aux Pegel Aux-Eingang bei 0 dBFS ANAL
Technische Daten Ausgangsimpedanz symmetrisch / asymmetrisch Ausgangsverstärkung 0 dBFS Dynamik D/A-Wandlung Kopfhörer Guitar Thru-Buchse Gepufferter Gitarreneingang Anschluss Ausgangsimpedanz, symmetrisch/asymmetrisch Monitor Thru-Buchse 442 / 221 Ohm Linepegel: +14 dBu; Mikrofonpegel: -2 dBu >105 dB, 20 Hz bis 20 kHz 24 Bit, 128faches Oversampling Bitstream, 106 dB Störabstand A-gewichtet 3,5 mm-Stereo-Miniklinkenbuchse, 50 Ohm, +14 dBu maximal 6,3 mm Klinke (Tip-Ring-Sleeve) 270/540 Ohm Direkte Verbi
Technische Daten Bedienelemente USB MIDI Pedal Mic Control SICHERHEITSVORSCHRIFTEN STROMVERSORGUNG Externe Netzstromversorgung Leistungsaufnahme Sicherheit EMV entspricht Sicherheit beglaubigt nach Nutzung Betriebstemperatur Lagertemperatur Feuchtigkeit VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) USB-A, Mini-B In und Out – 5-Pin-DIN-Buchsen 6,3 mm Klinke (Tip-Ring-Sleeve) Mic Control mit Mikrofon TC-Helicon MP-75, TC-Helicon MP-76 oder Sennheiser e 76 100 bis 240 Volt Wechselspannung, 50 bi
Technische Daten VoiceLive 3 – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20) 199