3510 578 006 3520 Gebrauchsanweisung DE Instruzoni per l'uso IT Manual del usuario ES 578 006 3530 578 006 04.03.
Inhaltsverzeichnis, Deutsch Zeichnungen/Abbildungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6 Installationsanleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Feuerungsanleitung - Holz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
A. 1 1 2 1 45˚ 4 3 3 4 B. 11 4 C. 11 9 3 10 12 17 14 14 16 13 4 1 6 14 12 15 3 15 5 2 7 8 D. E.
F. G. 6 4 3 5 30° 2 1 H.
I.
Installationsanleitung Deutsch Gesetzliche Vorschriften Bei der Installation Ihres HWAM-Ofens sollten stets alle gesetzlichen Vorschriften sowie die vor Ort geltenden Baubestimmungen eingehalten werden. Lassen Sie sich vor Montage des Ofens von Ihrem Schornsteinfegermeister beraten. Er dürfte sich in diesen Dingen auskennen. Räumliche Anforderungen Im Raum, in dem der Ofen aufgestellt wird, muß eine Zufuhr von frischer Verbrennungsluft gewährleistet sein.
Anforderungen an den Schornstein Der Schornstein muß so hoch sein, daß ein guter Zug gewährleistet ist, und der Rauch keine Belästigung darstellt. Nomineller Zug: ca. 12 Pa Der Schornstein sollte eine Lichtöffnung von mindestens Ø 150 mm haben.Als weitere Mindestanforderung gilt, daß die Öffnung stets dem Auslaßstutzen des Ofens größenmäßig entsprechen muß. Der Schornstein sollte außerdem eine leicht zugängliche Reinigungstür haben.
. Das Rauchrohr (9) durch die Öffnung in den Specksteinen bis nach unten in den Rauchring am Boden des Wärmespeichers führen. 10. Die obere Abdeckplatte des Wärmespeichers (7) in die Führungszapfen (8) hinten einlegen, in Position ausrichten und mit den beiden Splinten (6) festspannen. 11. Den Rauchring (4) wieder mit den drei Schrauben (5) oben auf der oberen Abdeckung des Wärmespeichers anbringen . 12.
Schornstein Der Schornstein ist der Motor des Kaminofens und für die allgemeine Ofenfunktion von ent-scheidender Bedeutung. Der Zug im Schornstein erzeugt im Ofen einen Unterdruck. Dieser entfernt den Rauch im Ofen, saugt durch den Schieber Luft für die Scheibenspülung an, die die Scheibe rußfrei hält. Außerdem wird durch den Unterdruck dafür gesorgt, daß durch den primären bzw. sekundären Schieber Luft für die Verbrennung zugeführt wird.
Feuerungsanleitung - Holz Wenn Sie den Ofen das erste Mal befeuern, ist Vorsicht geboten, da sich alle Materialien erst an die Hitze gewöhnen müssen. Der Lack härtet beim ersten Befeuern aus, weshalb die Tür und die Aschenschublade vorsichtig geöffnet werden müssen, da anderenfalls die Dichtungen am Lack festkleben können.Außerdem kann der Lack etwas Geruch verursachen, weshalb man für eine gute Entlüftung sorgen sollte.
Speckstein Speckstein ist ein Naturprodukt, das sich an die Temperaturveränderungen gewöhnen muss, weshalb man bei den ersten Befeuerungen besonders vorsichtig sein sollte. Es wird empfohlen, folgendermaßen zu verfahren: 1. Erste Befeuerung Nehmen Sie einige lose zusammengeknüllte Seiten Zeitungspapier und legen Sie diese in den Kaminofen. Legen Sie anschließend einige kleine Stücke völlig trockenes Anzündholz mit einem Durchmesser von ca. 3-cm senkrecht auf das Zeitungspapier und zünden Sie an.
Anleitung für das Heizen mit Kohle, Holzbriketts und Koks Der Ofen ist nicht für die Verfeuerung von Steinkohle und Koks ausgelegt. Zulässig sind jedoch Braunkohlenbriketts, die auf die Glut des Anmachholzes gelegt werden. Der Einstellhebel soll ganz nach oben gestellt werden, bis die Holzbriketts durchgeglüht sind. Der Einstellhebel muss dann wieder gedrosselt werden. Bitte achten Sie darauf, daß die Scheibe beim Heizen mit anderen Brennmaterialien als Holz verrußen wird.
Optimale Verbrennung • Verwenden Sie sauberes, trockenes Holz! Nasses Holz führt zu schlechter Verbrennung und damit zu Rußbildung und Versottung. Ferner geht viel Energie für die Trocknung verloren, die dann zum Heizen fehlt. • Maßvoll nachlegen! Beste Verbrennung erreichen Sie durch Nachlegen kleiner Mengen. Wird zu viel auf einmal nachgelegt, vergeht bis zum Erreichen einer optimalen Verbrennungstemperatur zu viel Zeit.
Wartung Reinigung Wartungsarbeiten sollten nur bei einem kalten Ofen erfolgen. Die tägliche Wartung des Ofens beschränkt sich auf ein Minimum. Nehmen Sie am besten einen Staubsauger mit kleinem Mundstück und weichen Borsten und saugen Sie den Ofen damit von außen ab, oder reinigen Sie ihn mit einem weichen, trockenen Tuch oder einem weichen Staubwedel. Sie können den Ofen auch mit einem trockenen, weichen Lappen oder einem weichen Handfeger abstauben. Aber denken Sie daran – nur bei einem kalten Ofen.
HWAM automaticTM (Zeichnung G) Die Rückwandplatte wird abgehoben. Der Ausgangspunkt der Fühlerstange wird bei kaltem Ofen kontrolliert. Der Ausgangspunkt im kalten Zustand ist ca. 30° über waagerecht. Die Stange muß leicht gehen und federnd sind, wenn man ihn berührt, sowohl im kalten als auch im warmen Zustand. Bei steigender oder fallender Temperatur darf er sich nicht Ruckweise bewegen. Die Schieber müssen trocken und sauber sein und müssen ungehindert ineinander gleiten.
Betriebsstörungen Verrußtes Glas • Zu feuchtes Holz. Heizen Sie nur mit gelagertem Holz (12 Monate unter Schutzdach) mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 20%. • Die Dichtung der Tür kann undicht sein. Dichtung auswechseln. Rauchbildung beim Öffnen der Fronttür • Die Drosselklappe im Schornstein kann geschlossen sein. Drosselklappe öffnen. • Fehlender Zug im Schornstein. Siehe Abschnitt über den Schornstein oder mit dem Schornsteinfeger Kontakt aufnehmen. • Reinigungstür undicht oder rausgefallen.
Konformitätserklärung Der Hersteller: HWAM A/S Nydamsvej 53 DK – 8362 Hørning erklärt hierdurch, dass sich das Produkt: Modell: Kaminofen HWAM 3510 HWAM 3520 HWAM 3530 in Übereinstimmung mit den Vorschriften folgender EU-Richtlinien befindet: Bezeichnung Titel: 89/106/EWG Richtlinie über Bauprodukte Dazu gehören auch folgende angeglichenen Normen: Nr.
Istruzioni per l’installazione Italiano Norme di legislazione ambientale L'installazione delle stufe HWAM deve sempre avvenire secondo le prescrizioni di legge. È sempre bene consigliarsi con chi ha installato la canna fumaria. Requisiti del locale di installazione È necessario un apporto costante di aria di combustione pulita nel locale di installazione della stufa.
Il diametro minimo della canna fumaria deve essere di 150 mm e questa deve essere sempre provvista di uno sportello per la pulizia. Modifica dell’uscita fumi da superiore a posteriore (disegno B) 1. Smontaggio dei pannelli laterali. Sollevare un pannello laterale di circa 10 mm e rimuoverlo liberandolo dai perni sulla base della stufa. Ripetere l’operazione con l’altro pannello. 2. Smontaggio del ripiano superiore della stufa (1). Svitare le 4 viti (Torx Bit n.
13. Posizionare il pannello laterale (1) sui perni ubicati sulla base della stufa e premere verso la stufa. Sollevare il fianco e premerlo leggermente verso l’interno fino a bloccarlo. Ripetere l’operazione con l’altro pannello. Collegamento alla canna fumaria Tutte le stufe della serie hanno lo scarico fumi superiore o posteriore. Possono essere montate con una canna fumaria in acciaio omologata o collegate a una canna fumaria in muratura.
È possibile collegare più dispositivi alla stessa canna fumaria. In tal caso occorre prima informarsi sulle norme vigenti in materia. Avere una buona canna fumaria non vuol dire essere liberi dal cattivo funzionamento quando la si usa in modo anomalo. Poiché le stufe a legna HWAM hanno un alto grado di rendimento, è molto importante avere il giusto tiraggio della canna fumaria.
meglio se 2, all’aperto sotto una tettoia. La legna conservata in locali chiusi ha la tendenza ad essiccarsi eccessivamente e quindi a procurare una combustione troppo rapida; la legna riservata all’accensione tuttavia può essere conservata al chiuso un paio di giorni prima dell’uso. Dimensioni consigliate Le dimensioni dei blocchi di legna sono importanti ai fini di una combustione ottimale.
Se la fiamma si smorza durante la regolazione, impostare nuovamente la leva sulla posizione massima fino a stabilizzare le fiamme. Riportare la leva di regolazione sulla posizione intermedia. Lasciare consumare completamente i legnetti di accensione fino a quando non vi siano più fiamme visibili. È quindi possibile procedere all’accensione.
Ragguagli generali Combustione elevata La combustione elevata si raggiunge quando vengono bruciati molti pezzi piccoli di legna. Combustione massima L’omologazione della stufa prevede un consumo massimo all'ora: Legna: 2,0 kg Formelle: 1,6 kg 65 min Intervallo di alimentazione tipico alla potenza nominale Legna: 65 min Formelle: 65 min Non essendo rispettati questi limiti, la garanzia della stufa decade, oltre al rischio che la stufa si rovini per via dell’eccessiva combustione.
Tipi di combustibile Si raccomanda l’uso di legna di betulla o faggio conservati per almeno un anno all’aperto sotto una copertura. Il legno conservato in un locale chiuso ha la tendenza a seccarsi eccessivamente, procurando una combustione troppo rapida. Le formelle producono molto calore. Alcuni tipi si dilatano considerevolmente, producendo di conseguenza una combustione incontrollabile. La stufa HWAM sono a norma EN 13240 esclusivamente per la combustione a legna.
Cenere Il cassetto della cenere si può vuotare facilmente. La cenere è un ottimo concime per l'orto. Fare attenzione! La cenere puo contenere ancora brace viva anche 24 ore dopo lo spegnimento della stufa! Isolamento A lungo andare l’efficace ma poroso isolamento in vermiculite nella camera di combustione si consuma o si può danneggiare. In questo caso è necessario cambiare lo vermiculite solo quando il suo spessore è meno della metà. Dispositivo automatico (disegno G) Rimuovere il pannello posteriore.
Garanzia La mancata manutenzione provoca la decadenza della garanzia! Disturbi del funzionamento Se il vetro si sporca - La legna è probabilmente troppo umida. Usare solo legna ben stagionata. - È possibile che la guarnizione dello sportello sia danneggiata. Montare una nuova guarnizione. Uscita di fumo all'apertura dello sportello - La valvola di regolazione nel tubo può essere chiusa, aprirla. - Mancanza di tiraggio nella canna fumaria.
Dichiarazione di conformità Fabbricante: HWAM A/S Nydamsvej 53 DK – 8362 Hørning dichiara con il presente documento che: Prodotto: Modello: : Stufa a legna HWAM 3510 HWAM 3520 HWAM 3530 È fabbricato in conformità con le seguenti direttive: Num. di riferimento: Titolo: 89/106/EEC Prodotti da costruzione - CPD con i seguenti standard armonizzati: Num.
Instrucciones para la instalación Español Leyes La instalación de su estufa HWAM debe seguir siempre las ordenanzas y regulaciones locales. Es aconsejable consultar con un maestro deshollinador antes de instalar la estufa. Después de todo es él quien tendrá que deshollinar la estufa y la chimenea. Requisitos de la habitación Para que funcione la estufa se necesita aire de combustión, por lo tanto es necesario que en la habitación haya una ventana que se pueda abrir o entradas de aire.
Requisitos de la chimenea La chimenea siempre ha de tener una altura tal que permita un buen tiro y que el humo no produzca molestias. Tiro promedio: 12 pascales aproximadamente. La chimenea debe tener un diámetro interior mínimo de 150 mm. El diámetro interior de la chimenea debe corresponder exactamente al tubo roscado de salida de la estufa. La chimenea debe estar provista de una compuerta de limpieza a la que se pueda acceder fácilmente.
10. Encajar la placa superior (7) del acumulador de calor en los pernos guía (8) de atrás, colocarla en su sitio y fijarla con las 2 chavetas (6). 11. Volver a montar el anillo de la salida de humo (4) encima de la placa superior del acumulador de calor con 3 tornillos (5). 12. Colocar la placa superior de la estufa (3) en los herrajes (13) y volverla a fijar con 4 tornillos (2), 2 a cada lado. 13.
El tiro de la chimenea se produce por la diferencia de temperatura entre el interior y el exterior de la chimenea. Cuanto más alta sea la temperatura en el interior de la chimenea, mejor será el tiro. Por eso es esencial que la chimenea se caliente en toda su extensión antes de cerrar los reguladores y limitar la combustión en la estufa (una chimenea de ladrillo tardará más en calentarse que una de acero).
por ejemplo, el abeto, habrá que poner una mayor cantidad de abeto para obtener a misma cantidad de calor que produce la haya. Tipos de combustible prohibidos Está prohibido quemar: Impresos • Tablero de viruta de madera • Plástico • Caucho • Combustibles líquidos • Basura, tal como cartones de leche • madera lacada, pintada o impregnada. El motivo por el que no se deben quemar esos materiales es que su combustión provoca emisiones de sustancias perjudiciales para la salud y el medio ambiente.
Encendido (Ilustración E) Subir la palanca de regulación (1) hasta la posición máxima (aire primario al máximo). Introducir astillas equivalentes a unos 2 ó 3 trozos de madera (aprox. 2 kg) en la estufa. Colocar 2 pastillas de encendido entre la capa superior de las astillas. Encender dejando que el fuego se vaya extendiendo. Durante el proceso de encendido puede producirse condensación en la cara interior del cristal.
Generalidades Calor rápido y fuerte Se obtiene calor rápido y fuerte si se queman muchos trozos de leña pequeños: Cantidad máxima de combustible La combustión máxima por hora es de: Madera: 2,0 kg Briquetas: 1,6 kg Intervalo normal de encendido a capacidad nominal Madera: 65 min Briquetas: 65 min Si se sobrepasan estos límites la garantía de fábrica quedará invalidada ya que la estufa puede resultar dañada por el excesivo calor. La estufa está aprobada para un uso intermitente (periódico).
Se recomienda usar madera de abedul o de haya que se haya cortado y guardado por lo menos un año al aire libre pero al resguardo. La leña que se guarda en espacios cerrados tiende a secarse mucho y, por lo tanto, se quema muy rápidamente. Las briquetas producen más calor. Algunos tipos de briquetas se expanden fuertemente produciendo una combustión sin control. El carbón se quema a temperaturas elevadas y produce mucho hollín. Para utilizar carbón debe colocarse la pieza suplementaria.
Cenizas Para vaciar el cajón de cenizas, colóquelo con cuidado dentro de una bolsa de basura y póngalo boca abajo. A continuación, saque el cajón con cuidado y cierre la bolsa. Precaución: Puede haber brasas en las cenizas hasta 24 horas después de que se haya apagado el fuego en la estufa. Aislamiento El aislamiento efectivo pero poroso de la cámara de combustión tiende a desgastarse y a deteriorarse. Si el aislamiento se desgarra no perjudicará el funcionamiento de la estufa.
Superficie Generalmente no hace falta aplicar ningún tratamiento a la superficie. Si fuera necesario hacerlo, puede aplicar spray senotérmico (senothermspray) en los lugares en que se haya dañado la laca. Garantía Si no se realizar un mantenimiento de la estufa la garantía perderá su validez. Problemas de funcionamiento La ventanilla se llena de hollín - La madera es demasiado húmeda.
Declaración de conformidad Fabricante: HWAM A/S Nydamsvej 53 DK – 8362 Hørning Declara por la presente, que El producto: Tipo: Horno de combustión HWAM 3510 HWAM 3520 HWAM 3530 Está fabricado de conformidad con las disposiciones de las directivas siguientes: Nº de referencia: Título: 89/106/EEC Directiva sobre los productos de construcción Y de las posteriores normas de armonización: Nº.
www.hwam.