33112.mx-12 HoTT.5.
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise Sicherheitshinweise ....................................................... 4 Sicherheitshinweise und Behandlungsvorschriften für Nickel-Metall-Hydrid Akkumulatoren ........................ 8 Vorwort ........................................................................ 10 Beschreibung des Fernlenksets .................................. 11 Empfohlene Ladegeräte .............................................. 13 Stromversorgung des Senders .............................
Anhang Anhang ...................................................................... 184 Konformitätserklärung ............................................... 190 Garantieurkunde ........................................................ 191 Hinweise zum Umweltschutz Das Symbol auf dem Produkt, der Gebrauchsanleitung oder der Verpackung weist darauf hin, dass dieses Produkt am Ende seiner Lebensdauer nicht über den normalen Haushaltsabfall entsorgt werden darf.
Sicherheitshinweise Bitte unbedingt beachten! Um noch lange Freude an Ihrem Modellbauhobby zu haben, lesen Sie diese Anleitung unbedingt genau durch und beachten Sie vor allem die Sicherheitshinweise. Auch sollten Sie sich umgehend unter http://www. graupner.de/de/service/produktregistrierung registrieren, denn nur so erhalten Sie automatisch per E-Mail aktuelle Informationen zu Ihrem Produkt.
bracht. Unter keinen Umständen dürfen Servokabel um die Antenne gewickelt oder dicht daran vorbei verlegt werden! Stellen Sie sicher, dass sich Kabel in der näheren Umgebung der Antenne im Fluge nicht bewegen können! Verlegen der Empfangsantenne Der Empfänger und die Antennen sollten möglichst weit weg von Antrieben aller Art angebracht werden. Bei Kohlefaserrümpfen sollten die Antennenenden auf jeden Fall aus dem Rumpf heraus geführt werden. Die Ausrichtung der Antenne(n) ist unkritisch.
Sicherheitshinweise nung die Anzeige „Akku muss geladen werden!!“ im Display erscheint und ein akustisches Warnsignal abgegeben wird, ist der Betrieb sofort einzustellen und der Senderakku zu laden. Kontrollieren Sie regelmäßig den Zustand der Akkus, insbesondere des Empfängerakkus. Warten Sie nicht so lange, bis die Bewegungen der Rudermaschinen merklich langsamer geworden sind! Ersetzen Sie verbrauchte Akkus rechtzeitig.
• • • • Entfernung wird daher nicht empfohlen. Um störende Beeinflussungen der elektrischen Eigenschaften und der Abstrahlcharakteristik zu vermeiden, achten Sie darauf, dass sich kein anderer Sender näher als in 20 cm Entfernung befindet. Der Betrieb der Fernsteueranlage erfordert senderseitig eine korrekte Programmierung der Ländereinstellung. Dies ist erforderlich, um diversen Richtlinien, FCC, ETSI, CE usw. gerecht zu werden. Beachten Sie hierzu die jeweilige Anleitung zum Sender und Empfänger.
Sicherheitshinweise und Behandlungsvorschriften für Nickel-Metall-Hydrid Akkumulatoren Wie für alle technisch hochwertigen Produkte ist die Beachtung der nachfolgenden Sicherheitshinweise sowie der Behandlungsvorschriften für einen langen, störungsfreien und ungefährlichen Einsatz unerlässlich. Sicherheitshinweise • Akkus sind kein Spielzeug und dürfen deshalb nicht in die Hände von Kinder gelangen. Akkus deshalb außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
zulässig. Steht kein geeignetes Schnellladegerät zur Verfügung, an dem sich der Ladestrom genau einstellen lässt, so ist der Akku durch Normalladung nach der 1/10 C-Methode aufzuladen, siehe Beispiel oben. Senderakkus sollten wegen der unterschiedlichen Ladezustände der Zellen, wenn immer möglich, mit 1/10 C geladen werden.
mx-12 Fernsteuertechnologie der neuesten Generation HoTT (Hopping Telemetry Transmission) ist die Synthese aus Know-How, Engineering und weltweiten Tests durch Profi-Piloten im 2,4-GHz-Bereich mit bidirektionaler Kommunikation zwischen Sender und Empfänger über einen im Empfänger integrierten Rückkanal. Basierend auf dem bereits 1997 eingeführte Graupner/ JR-Computer-Fernlenk-System mc-24, wurde das Fernlenk-System mx-12 HoTT speziell für den Einsteiger entwickelt.
Computer System mx-12 6-Kanal-Fernlenkset in 2,4 GHz Graupner HoTT-Technologie (Hopping Telemetry Transmission) Hohe Funktionssicherheit der Graupner HoTTTechnologie durch bidirektionale Kommunikation zwischen Sender und Empfänger mit integrierter Telemetrie und ultraschnellen Reaktionszeiten. Programmierung durch vereinfachte Programmiertechnik mit Vier-Wege-Drucktasten. Kontrastreiches, 8-zeiliges blau beleuchtetes Grafikdisplay zur perfekten Anzeige aller Einstellparameter und Telemetriedaten.
Computer System mx-12 6-Kanal-Fernlenkset in 2,4 GHz Graupner HoTT-Technologie (Hopping Telemetry Transmission) • 3 Flugphasen programmierbar • 10 Modellspeicher mit Speicherung aller modellspezifischen Programm- und Einstellparameter • 4 Schalter (2 Drei-Stufen-Schalter, 1 Zwei-StufenSchalter und 1 Taster) sowie 2 Digitalsteller sind bereits eingebaut und beliebig einsetzbar • Freie Zuordnung aller Schalter zu Schaltfunktionen durch einfaches Umlegen des gewünschten Schalters • Speicherung der Modellspeich
Das Set Best.-Nr. 33112 enthält Microcomputer-Sender mx-12 HoTT mit eingebautem NiMH-Senderakku 4NH-1500 RX RTU flach (Änderung vorbehalten), Steckerladegerät und bidirektionalem Graupner Empfänger GR-12 HoTT Empfohlene Ladegeräte (Zubehör) Best.Nr.
Betriebshinweise Sender-Stromversorgung Der Sender mx-12 HoTT ist serienmäßig mit einem wiederaufladbaren hochkapazitiven NiMH-Akku 4NH1500 RX RTU (Best.-Nr. 33112.1) ausgestattet. (Änderung vorbehalten.) Der serienmäßig eingebaute Akku ist bei Auslieferung jedoch nicht geladen. Die Senderakkuspannung ist während des Betriebs im LCD-Display zu überwachen.
Akku-Betriebszeituhr im Display links unten Diese Uhr zeigt die kumulierte Betriebszeit des Senders seit dem letzten Ladevorgang des Senderakkus. Diese Uhr wird automatisch auf den Wert „0:00“ zurückgesetzt, sobald bei Wiederinbetriebnahme des Senders die Spannung des Senderakkus, z. B. aufgrund eines Ladevorganges, merklich höher als zuletzt ist. #01 6.1V 99% 0:00h Stop Flug 0:00 0:00 Mx HoTT 0.
Betriebshinweise Empfänger-Stromversorgung Zur Stromversorgung des Empfängers stehen 4- und 5-zellige NiMH-Akkus unterschiedlicher Kapazität zur Auswahl. Bei einem Einsatz von Digitalservos empfehlen wir, einen 5-zelligen Akku (6 V) ausreichender Kapazität zu verwenden. Im Falle eines Mischbetriebes von Analog- und Digitalservos achten Sie jedoch unbedingt auf die jeweils maximal zulässige Betriebsspannung.
Längenverstellung der Steuerknüppel Beide Steuerknüppel lassen sich in der Länge stufenlos verstellen, um die Sendersteuerung an die Gewohnheiten des Piloten anpassen zu können. Halten Sie die untere Hälfte des gerändelten Griffstückes fest und Lösen Sie durch Drehen des oberen Teiles die Verschraubung: Nun durch Hoch- bzw. Herunterdrehen den Steuerknüppel verlängern oder verkürzen. Anschließend den oberen und unteren Teil des Griffstückes durch Gegeneinanderverdrehen wieder festlegen.
Betriebshinweise Umstellen der Kreuzknüppel klappbare Antenne Justierschrauben der Steuerknüppelrückstellkraft Neutralisierung Wahlweise kann sowohl der linke wie auch der rechte Steuerknüppel von neutralisierend auf nichtneutralisierend umgestellt werden: Sender wie auf der Seite zuvor beschrieben öffnen. Zum Wechsel der serienmäßigen Einstellung des Steuerknüppels lokalisieren Sie die auf der nachfolgenden Abbildung des linken Knüppelaggregates weiß umrandete Schraube.
Bremsfeder und Ratsche Mit der äußeren der beiden in der nächsten Abbildung markierten Schrauben stellen Sie die Bremskraft ein und mit der inneren die Stärke der Ratsche des jeweiligen Steuerknüppels: Steuerknüppelrückstellkraft Die Rückstellkraft der Steuerknüppel ist ebenfalls auf die Gewohnheiten des Piloten einstellbar. Das Justiersystem befindet sich neben den Rückholfedern, siehe Markierungen auf der folgenden Abbildung.
Senderbeschreibung Bedienelemente am Sender Befestigen des Sendertragegurts An der Oberseite des mx-12 HoTT-Senders finden Sie eine Befestigungsöse, siehe Abbildung rechts, an der Sie einen Tragegurt anbringen können. Dieser Haltepunkt ist so ausgerichtet, dass der Sender optimal ausbalanciert ist, wenn er am Gurt hängt. Best.-Nr. 1121 Umhängeriemen, 20 mm breit Best.-Nr.
Gehäuseschraube Gehäuseschraube Optionsplatz für Sprachausgabemodul Best.-Nr. 33001.71 Data-Buchse zum Anschluss der Smart-Box Best.-Nr. 33700 DSC-Buchse zum Anschluss von Flugsimulatoren und für Lehrer-/Schüler-Betrieb dreipolige Buchse zum Anschluss des Senders an einen PC Gehäuseschraube Gehäuseschraube Ladebuchse für Senderakku Akkufach-Abdeckung Gehäuseschraube Gehäuseschraube optionaler Kopfhöreranschluss Nach Einbau des optional erhältlichen Sprachausgabemoduls Best.-Nr. 33001.
DSC Datenspeicherung Direct Servo Control Kartenschacht Das Kürzel „DSC“ geht aus den Anfangsbuchstaben der ursprünglichen Funktion „Direct Servo Control“ hervor. Beim HoTT-System ist allerdings eine „direkte ServoKontrolle“ per Diagnosekabel aus technischen Gründen nicht mehr möglich. Die serienmäßige zweipolige DSC-Buchse im Sender mx-12 HoTT dient als Lehrer- oder Schüler-Buchse sowie als Schnittstelle zu Flugsimulatoren. Für eine korrekte DSC-Verbindung bitte beachten: 1. Nehmen Sie ggf.
#01 5.2V 50% 3:33h Stop Flug 0:00 0:00 M HoTT 5.5V Hinweis: Entnehmen Sie eine ggf. eingesetzte micro-SD-Karte dem Sender BEVOR Sie die Senderrückwand abnehmen. Anderenfalls riskieren Sie eine Beschädigung der Speicherkarte.
Display und Tastenfeld optische Anzeige der Trimmhebel-Stellungen bzw.
Bedienung des „Data-Terminals“ Eingabetasten ESC und SET Symbole Telemetriesymbole im Display der aktive Modellspeicher wurde noch nicht mit einem HoTT-Empfänger „gebunden“. Näheres zum „Binding“-Prozess siehe Seite xx.
VERSTECKTER MODUS Sprachauswahl und Display-Kontrast Das Menü »VERSTECKTER MODUS« des Senders mx-12 HoTT erreichen Sie aus beinahe jeder MenüPosition indem Sie die Pfeiltasten der linken und die SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste gedrückt halten, bis nach ca. 1 Sekunden diese Anzeige erscheint. ¿VERSTECKTER MODUS¿ 0 KONTRAST DEUTSCH SPRACHE ANSAGEN DEUTSCH KNÜPPEL KALIBRIER.
Ihren PC bzw. Ihr Laptop an und kopieren Sie das zuvor von der Download-Seite des Senders heruntergeladene Sprachpaket, beispielsweise „voice_gb.vdf“, in diesen Ordner. Entnehmen Sie nun die Speicherkarte Ihrem Kartenleser und setzen diese wieder in den Sender ein.
Hubschraubermodell entscheiden, ist unerheblich. Warten Sie die nach einem Modellwechsel in der Grundanzeige des Senders üblicherweise erscheinenden Hinweise ab und wechseln Sie anschließend in das Menü »Servoanzeige«, indem Sie beispielsweise gleichzeitig die Tasten der linken Touch-Taste antippen, OHNE zwischenzeitlich Trimmungen zu verstellen oder sonstige Programmierungen vorzunehmen.
men kann und tippen Sie anschließend wieder kurz auf die zentrale SET-Taste zur Kalibrierung der Mittelposition. Es beginnt die „rechte“ Dreiecksmarke zu blinken: KNÜPPELKALIBRIERUNG 0% Wiederholen Sie nun den Kalibriervorgang für den rechten Anschlag des rechten Steuerknüppels. Mit den anderen Knüppelebenen verfahren Sie ggf. sinngemäß. Hinweise: • Fehlerhafte Kalibrierungen korrigieren Sie durch Wiederholen des entsprechenden Vorganges.
Anzeige Telemetrie-Daten Wie auf Seite 140 im Rahmen des Untermenüs »SENSOR WÄHLEN« des »Telemetrie«-Menüs … EMPFÄNGER RX–S QUA: 100% RX–S ST : 100% RX–dBm: 33dBm TX–dBm: 33dBm V–PACK: 10ms SENSOR WÄHLEN EMPFÄNGER GENERAL MODUL ELECTR. AIR-MODUL VARIO MODUL GPS … beschrieben, kann die Ausgabe grafisch aufbereiteter Daten eines ggf. an den Empfänger angeschlossenen Sensors aktiviert werden. Diese Daten werden dann in den nachfolgend beschriebenen Grafikdisplays entsprechend dargestellt.
SENSOR 2 (GENERAL + ELECTRIC Module) Vario GPS 0 mm 0.0 s SENSOR 2 0.0V 0°C Dieses Display visualisiert die von einem ggf. an Anschluss „T(EMP)2“ des General-Engine- (Best.-Nr. 33610), General-Air- (Best.-Nr. 33611) oder Electric-AirModuls (Best.-Nr. 33620) angeschlossenen Temperatur-/ Spannungssensor Best.-Nr. 33612 bzw. 33613 gemessene aktuelle Spannung und Temperatur. Dieses Display visualisiert die von einem ggf. an den Telemetrie-Anschluss eines Empfängers angeschlossenen GPS-/Vario-Modul (Best.
VARIO ELECTRIC AIR MODUL m/1s 0.0 H HÖHE 0 m/3s 0.0 m/10s 0.0 RXSQ 0 T MAX 0m MIN 0m 0.0V 0A HÖH 0m AKK1 0m/1s 0.0V 0m/3s T1 0°C AKK2 0.0V T2 0°C Dieses Display visualisiert die Daten eines ggf. an den Empfänger angeschlossenen Vario-Moduls Best.-Nr. 33601. Es bedeutet: 0.0V 0A HÖH 0m AKK1 0m/1s 0.0V 0m/3s Wert Erläuterung HÖHE aktuelle Höhe T1 AKK2 0.
Anhang oder im Internet unter www.graupner.de bei dem jeweiligen Produkt. Abhängig von der Bestückung der Module mit Sensoren, können in diesem Display folgende Daten permanent ausgegeben werden: Die aktuelle Spannung von bis zu zwei Akkus (AKK1 und AKK2); die Messergebnisse von bis zu zwei Temperatursensoren (T1 und T2) sowie eine Füllstandsanzeige des Treibstofftankes.
Warnhinweise Funktionsfelder im Display Warnhinweise SEL, STO, SYM, ASY, , Abhängig vom jeweiligen Menü erscheinen in der unteren Display-Zeile Funktionsfelder: BIND. n/v OK HF EIN/AUS? EIN AUS KANN KEINE DATEN EMPFANGEN OK Kein gebundener Empfänger in Reichweite. Kein SchülerSignal Verbindung zwischen Lehrerund Schülersender gestört SEL STO SYM ASY SD-Kar te einlegen OK Soll die HF-Abstrahlung „AN“ oder „AUS“ sein? Keine SD- bzw. SDHC-Speicherkarte im Kartenschacht bzw. Karte nicht lesbar.
Positionsanzeige Eingabesperre Proportional-Drehgeber CTRL 7 und 8 Sobald Sie einen der beiden auf der Mittelkonsole befindlichen Drehgeber CTRL 7 + 8 betätigen, erscheint ein kleines Symbol rechts neben den beiden senkrechten Positionsanzeigen: Gleichzeitig wechselt die Positionsanzeige der beiden mittleren senkrechten Balken für die Dauer der Betätigung von der Anzeige der aktuellen Trimmstellung zur jeweils aktuellen Position der Drehgeber CTRL 7 + 8.
Inbetriebnahme des Senders Vorbemerkungen zum Sender mx-12 HoTT Vorbemerkungen Theoretisch erlaubt das Graupner-HoTT-System den gleichzeitigen Betrieb von mehr als 200 Modellen. Aufgrund des zulassungsbedingten funktechnischen Mischbetriebes im 2,4-GHz-ISM-Band wird aber diese Anzahl in der Praxis erheblich geringer sein. In der Regel werden aber immer noch mehr Modelle im 2,4-GHzBand gleichzeitig betrieben werden können als in den konventionellen 35-/40-MHz-Frequenzbereichen.
Firmware-Update des Senders auch, um unbeabsichtigter Fehlbedienung vorzubeugen, sind jedoch den Steuerkanälen 5 und 6 standardmäßig keine Geber zugewiesen. Aus dem gleichen Grund sind praktisch alle Mischer inaktiv. Näheres dazu finden Sie auf Seite 86 (Flächenmodell) bzw. 88 (Heli-Modell). • Die grundsätzliche Vorgehensweise bei der Erstprogrammierung eines neuen Modellspeicherplatzes finden Sie auf Seite 58 und ab Seite 154 bei den Programmierbeispielen.
Wählen Sie unter „Menu“ „Port Setup“ oder öffnen Sie das „Controller Menu“ und klicken auf „Port select“: Wählen Sie nun im Fenster „Port select“ den korrekten COM-Port aus, an welcher die USB-Schnittstelle angeschlossen ist. Erkennbar ist diese an der Bezeichnung „Silicon Labs CP210x USB to UART Bridge“ in der Spalte „Device Name“. In obiger Abbildung wäre dieser Port „COM 3“.
Klicken Sie auf „OK“. Schalten Sie anschließend den Sender aus und trennen Sie schließlich die Verbindung zum PC oder Laptop. Sollte der Fortschrittsbalken nicht vorrücken, schließen Sie das Programm und wiederholen Sie den Update-Vorgang. Beachten Sie ggf. erscheinende Fehlermeldungen.
Inbetriebnahme des Empfängers Vorbemerkungen zum GR-12-Empfänger Empfangsanlage Im Lieferumfang des Fernsteuer-Sets mx-12 HoTT ist ein bidirektionaler 2,4-GHz-Empfänger vom Typ GR-12 für den Anschluss von bis zu 6 Servos enthalten. Um eine Verbindung zum Sender aufbauen zu können, muss zunächst der Graupner-HoTT-Empfänger mit „seinem“ Modellspeicher in „seinem“ Graupner-HoTTSender „verbunden“ werden. Diesen Vorgang bezeichnet man als „Binding“.
4-Wege-Taste wählen Sie nun die alternative Einstellung „SENSOR“: RX CURVE CURVE1 CH : 02 TYPE : A CURVE2 CH : 05 TYPE : A CURVE3 CH : 04 TYPE : B 5CH FUNCTION:SENSOR Mit einem weiteren Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste schließen Sie Ihre Wahl ab und kehren mit entsprechend häufigem Druck auf die zentrale ESC-Taste der linken 4-Wege-Taste wieder zur Grundanzeige des Senders zurück.
Firmware-Update des Empfängers Firmware-Updates des Empfängers werden über den Telemetrie-Anschluss des Empfängers mit Hilfe eines PCs unter Windows XP, Vista oder 7 durchgeführt. Dazu benötigen Sie die standardmäßig mit dem Set mitgelieferte USB-Schnittstelle Best.-Nr. 7168.6 sowie das zweipolige Adapterkabel Best.-Nr. 7168.6A. Die dazu ebenfalls nötigen Programme und Dateien finden Sie beim entsprechenden Produkt unter Download auf www. graupner.de.
tergeladenen und entpackten zip-Datei in dem Verzeichnis zu finden, dessen Bezeichnung mit der Bestellnummer des upzudatenden Empfängers beginnt. Beim standardmäßig dem Set beiliegenden Empfänger GR-12 wäre dies das Verzeichnis „33506_06CH_ RX“. Die Datei erscheint im zugehörigen Fenster: Die Firmware-Dateien sind produktspezifisch codiert, d. h., sollten Sie aus Versehen eine nicht zum Produkt passende Datei auswählen (z. B.
Installationshinweise Einbau des Empfängers Gleichgültig, welches Graupner-Empfangssystem Sie verwenden, die Vorgehensweise ist stets die gleiche: Bitte beachten Sie, dass die Empfangsantennen mindestens 5 cm von allen großen Metallteilen oder Verdrahtungen, die nicht direkt aus dem Empfänger kommen, entfernt angeordnet werden müssen. Das umfasst neben Stahl- auch Kohlefaserteile, Servos, Kraftstoffpumpen, alle Sorten von Kabeln usw..
Stromversorgung der Empfangsanlage Ein sicherer Modellbetrieb setzt u. a. eine zuverlässige Stromversorgung voraus. Sollte trotz leichtgängiger Gestänge, vollem Akku, Akku-Anschlusskabel mit genügend Querschnitt, minimalen Übergangswiderständen an den Steckverbindungen usw. die auf dem Senderdisplay angezeigte Empfängerspannung immer wieder einbrechen bzw.
LiPo Packs mit 2-Zellen Bei gleicher Kapazität sind LiPo-Akkus leichter als z. B. NiMH-Akkus. Zum Schutz gegen mechanische Beschädigungen sind LiPo-Akkus auch mit einem HardcasePlastikgehäuse lieferbar. Die vergleichsweise hohe Nennspannung von 7,4 Volt eines zweizelligen LiPo-Packs bereiten dagegen weder den Graupner-HoTT-Empfängern Probleme noch den ausdrücklich zum Betrieb in diesem – höheren – Spannungsbereich zugelassenen Servos, Drehzahlsteller, Gyros usw..
Für Ihre Notizen 47
Begriffsdefinitionen Steuerfunktion, Geber, Funktionseingang, Steuerkanal, Mischer, Schalter, Geberschalter Um Ihnen den Umgang mit dem mx-12 HoTTHandbuch zu erleichtern, finden Sie nachfolgend einige Definitionen von Begriffen, die im laufenden Text immer wieder verwendet werden. Steuerfunktion Unter „Steuerfunktion“ ist – vorerst einmal unabhängig vom Signalverlauf im Sender – das Signal für eine bestimmte Steuerfunktion zu verstehen. Bei Flächenflugzeugen stellen z. B.
Schalter- und Geberschalterzuordnung Prinzipielle Vorgehensweise An vielen Stellen im Programm besteht die Möglichkeit, eine Funktion über einen Schalter (SW 1, 3 … 7) oder Geberschalter (G 1 … 3, siehe weiter unten) zu betätigen oder zwischen Einstellungen umzuschalten, wie z. B. bei der D/R Expo-Funktion oder bei Flugphasenprogrammierungen, Mischern usw.. Dabei ist auch jede Art von Mehrfachzuordnung möglich.
Digitale Trimmung Funktionsbeschreibung und Beschreibung der K1-Abschalttrimmung 50 Digitale Trimmung 1. Flächenmodelle Die K1-Trimmung besitzt eine spezielle Abschalttrimmung, die für Verbrennungsmotoren gedacht ist: Sie stellen mit der Trimmung zunächst einen sicheren Leerlauf des Motors ein. Wenn Sie nun die K1-Trimmung in einem Zug in Richtung „Motor abstellen“ bis zur äußersten Position des Trimmweges verschieben, dann bleibt an der Endposition im Display eine weitere Markierung stehen.
Für Ihre Notizen 51
Flächenmodelle Bis zu zwei Querruder- und zwei Wölbklappenservos bei Normalmodellen sowie V-Leitwerk- und Nurflügel/DeltaModelle mit zwei Quer-/Höhenruder- und zwei Wölbklappenservos werden komfortabel unterstützt. Der größte Teil der Motor- und Segelflugmodelle wird aber zum Leitwerkstyp „normal“ gehören und mit jeweils einem Servo für Höhen-, Seiten- und Querruder sowie Motordrossel oder elektronischem Fahrtregler (bzw. Bremsklappen beim Segelflugmodell) ausgestattet sein.
Installationshinweise Die Servos MÜSSEN in der hier abgebildeten Reihenfolge am Empfänger angeschlossen sein. Nicht benötigte Ausgänge werden einfach nicht belegt. Insbesondere gilt: • Bei Verwendung von nur 1 Querruderservo bleibt der Empfängerausgang 5 für das rechte Querruder frei bzw. kann – sofern im Menü »Grundeinstellung« „1 QR“ gewählt wurde – ggf. anderweitig belegt werden.
Bedingt durch den unterschiedlichen Einbau der Servos und Ruderanlenkungen kann anfangs die Servolaufrichtung bestimmter Servo verkehrt sein. Nachfolgende Tabelle gibt Hinweise zur Abhilfe.
Für Ihre Notizen 55
Hubschraubermodelle Die Weiterentwicklung der Modellhubschrauber und deren Komponenten wie Gyrosensoren, Drehzahlregler, Rotorblätter usw. ermöglicht heute, einen Hubschrauber sogar im 3D-Kunstflug zu beherrschen. Für den Anfänger dagegen genügen wenige Einstellungen, um mit dem Schwebeflugtraining beginnen und dann nach und nach die Optionen der mx-12 HoTT einsetzen zu können. Mit dem Helikopter-Programm der mx-12 HoTT können alle gängigen Helis mit 1 … 4 Servos für die Pitchsteuerung betrieben werden.
Hinweis für Umsteiger von älteren Graupner-Anlagen: Gegenüber der früheren Empfängerbelegung sind nun der Servoanschluss 1 (Pitch-Servo) und Servoanschluss 6 (Gas-Servo) vertauscht. Die Servos müssen also wie rechts unten abgebildet an die Ausgänge des Empfängers angeschlossen werden. Nicht benötigte Ausgänge werden einfach nicht belegt. Genauere Einzelheiten zum jeweiligen Taumelscheibentyp finden Sie auf Seite 75 im Menü »Grundeinstellung«.
Programmbeschreibung im Detail Neuen Speicherplatz belegen Wer sich bereits bis an diese Stelle im Handbuch vorgearbeitet hat, wird sicherlich schon die eine oder andere Programmierung erprobt haben. Dennoch soll nicht darauf verzichtet werden, jedes Menü detailliert zu beschreiben. Wir beginnen in diesem Abschnitt zunächst mit der Belegung eines „freien“ Speicherplatzes, wenn also ein neues Modell „programmiert“ werden soll: #01 6.
Sie mit den Tasten oder der linken oder rechten 4-Wege-Taste das entsprechende Symbol an und drücken Sie dann wieder kurz die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste zur Bestätigung. Damit wird der ausgewählte Modellspeicher mit dem ausgewählten Modelltyp initialisiert, und Sie können nun in diesen Modellspeicher Ihr Modell einprogrammieren. Ein Wechsel zu einem anderen Modelltyp ist jetzt nur noch möglich, wenn dieser Speicherplatz zuvor gelöscht wird (Menü »ModSpeich.«, Seite 62).
Dies bedeutet, dass sich im Lieferzustand der Anlage üblicherweise nur die an den Empfängerausgängen 1 … 4 angeschlossenen Servos über die beiden Steuerknüppel bewegen lassen, an den Steckplätzen 5 und 6 angeschlossene Servos dagegen stetig in ihrer Mittelstellung verharren. Bei einem neu initialisierten Hubschraubermodell bewegt sich – abhängig von der Stellung des Gaslimiters CTRL 7 – darüber hinaus noch mehr oder weniger das Servo 6.
Für Ihre Notizen 61
Modellspeicher Modell aufrufen, Modell löschen, Kopieren Modell Modell Auf den Seiten 24 und 25 wurde die grundsätzliche Bedienung der Tasten erklärt und auf den beiden vorherigen Doppelseiten, wie Sie zur Multifunktionsliste gelangen und wie Sie einen neuen Modellspeicher belegen. Hier nun wollen wir mit der „normalen“ Beschreibung der einzelnen Menüpunkte in der vom Sender vorgegebenen Reihenfolge beginnen.
wählte Modellspeicher gelöscht. Achtung: Dieser Löschvorgang ist unwiderruflich. Alle Daten in dem ausgewählten Modellspeicher werden dabei komplett gelöscht. Hinweis: Soll der gerade aktive Modellspeicher gelöscht werden, muss unmittelbar anschließend an den Löschvorgang ein Modelltyp „Fläche“ oder „Heli“ definiert werden. Wird dagegen ein nicht aktiver Speicherplatz gelöscht, so erscheint dieser anschließend in der Modellauswahl als „ÄÄfreiÄÄ“.
Taste JA an und bestätigen diese Wahl mit einem Druck auf die SET-Taste, dann wird das ausgewählte Modell auf die SD-Karte kopiert. Hinweise: • Sollte die Warnanzeige … SD-Kar te einlegen OK … anstelle einer Modellauswahl erscheinen, befindet sich keine SD-Karte im Kartenschacht, siehe Seite 22.
SD-Kar te einlegen OK … anstelle einer Modellauswahl erscheinen, befindet sich keine SD-Karte im Kartenschacht, siehe Seite 22. • Beim Importieren eines Modellspeichers werden zusammen mit den Modelldaten auch die Bindungsdaten importiert, sodass die mit dem Original-Modellspeicher verbundene Empfangsanlage ohne erneutes Binden im GLEICHEN Sender auch mit dessen Kopie betrieben werden kann.
Grundeinstellung Modellspezifische Basiseinstellungen für Flächenmodelle Motor Vollgas Tiefenruder Motor Leerlauf Seitenr. rechts Motor Leerlauf Querr. links »MODE 4« (Gas links) Motor Vollgas Höhenruder Grundsätzlich gibt es 4 verschiedene Möglichkeiten, die vier Steuerfunktionen Quer-, Höhen- und Seitenruder sowie Gas bzw. Bremsklappen eines Flächenmodells den beiden Steuerknüppeln zuzuordnen.
zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste. Die aktuelle Einstellung wird invers dargestellt. Wählen Sie nun mit den Pfeiltasten der rechten 4-Wege-Taste zwischen folgenden vier Möglichkeiten aus: „Leerl v.“: Die Leerlaufposition des Gas-/Bremsklappensteuerknüppels (K1) befindet sich vorn, d. h. vom Piloten weg. Die Warnmeldung „Gas zu hoch“, siehe Seite 34, und die Option „Motor-Stopp“ sind aktiviert und die Mischer „Bremse N.N.*“ des Menüs »Flächenmix« sind deaktiviert. „Leerl h.
Mod.Name GRAUBELE Steueranord 1 Leerl h. Motor an K1 M-Stopp –100% +150% ––– normal Leitwerk STO Programmierung Um den Vorgabewert der „Motor AUS“-Position des Gasservos zu ändern, tippen Sie die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste an. Die aktuelle Einstellung wird invers dargestellt. Stellen Sie nun mit den Pfeiltasten der linken oder rechten Touch-Taste einen Wert ein, bei welchem der Motor zuverlässig „aus“ ist.
vo parallel zum Servo 3. Die Höhenrudertrimmung wirkt auf beide Servos. Hinweis zu „2 HR Sv“: Ein Geber, der dem Eingang 6 im Menü »Gebereinstellung« zugewiesen ist, ist aus Sicherheitsgründen dann softwareseitig vom Servo „6“ getrennt, d. h. unwirksam. Querruder/Wölbklappen Steueranord 1 Motor an K1 Leerl h. M-Stopp –125% +100% 1 normal Leitwerk Querr./Wölb 1QR Nach Anwahl der Zeile „Querr./Wölb“ mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste ist das entsprechende Eingabefeld eingerahmt.
Kombination davon). Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten 4-Wege-Taste (CLEAR) setzt ggf. vorgenommene Einstellungen auf „0“ bzw. „00“ zurück. Leerl h. Motor an K1 M-Stopp –125% +100% 1 normal Leitwerk 2QR Querr./Wölb Uhren 3 10:01 Vorgehensweise 1. Gewünschtes Eingabefeld mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste anwählen. 2. SET in der Mitte der rechten 4-Wege-Taste drücken. 3. Im inversen Minuten- bzw.
• Servoseitig erfolgt die Umschaltung nicht „hart“, sondern mit einer fest vorgegebenen Umschaltzeit von ca. 1 Sekunde. Programmierung Nach Anwahl von „Phase 2“ oder „Phase 3“ mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste ist das Feld „Name“ der jeweiligen Flugphase bereits eingerahmt. Falls Ihnen die Vorbelegung nicht zusagt, drücken Sie die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste. Die aktuelle Einstellung wird invers dargestellt.
gebundener Empfänger Graupner-HoTT-Empfänger müssen „angewiesen“ werden, ausschließlich mit einem bestimmten Modell(-speicher) eines Graupner-HoTT-Senders zu kommunizieren. Dieser Vorgang wird als „Binding“ bezeichnet und ist lediglich einmal für jede neue Empfänger/Modellspeicherplatz-Kombination erforderlich (und kann jederzeit wiederholt werden).
rekt auf das Modell, sondern drehen und/oder knicken Sie die Antennenspitze so, dass sie während des Betriebs senkrecht ausgerichtet ist. 5. Wechseln Sie ggf. mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste in die Zeile „TestReichw“ und starten Sie den Reichweitetest-Modus mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste: Star t Phase 2 Speed Phase 3 Empf.Ausg. geb.Empf.
Grundeinstellung Modellspezifische Basiseinstellungen für Hubschraubermodelle Motor/Pitch Heck Motor/Pitch TS-Nick Heck Motor/Pitch TS-Roll TS-Nick TS-Roll Heck »MODE 4« (Gas links) Motor/Pitch STARLET Mod.Name Steueranord 1 1 Ser vo Taumelsch. M-Stopp –100% +150% ––– rechts Rotor-Drehr. Drücken Sie die SET-Taste. Die aktuelle Steueranordnung wird invers dargestellt. Wählen Sie nun mit den Pfeiltasten der rechten 4-Wege-Taste zwischen den Möglichkeiten 1 bis 4 aus.
Nach der Anwahl der Zeile „Taumelsch.“ (Taumelscheibe) mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste ist das Auswahlfeld eingerahmt. Drücken Sie die SET-Taste. Die aktuelle Anzahl an Pitch-Servos wird invers dargestellt. Nun mit den Pfeiltasten der rechten 4-Wege-Taste die benötigte Variante festlegen: „1 Servo“: Die Taumelscheibe wird über je ein Rollund Nickservo gekippt. Die Pitchsteuerung erfolgt über ein separates Servo.
Hinweis: Die TS-Mischanteile sind bis auf die Ausnahme der Vorgabe „1 Servo“ im Menü »TS-Mischer«, Seite 124, einzustellen. Motor-Stopp Im Rahmen der Autorotations-Einstellungen des Helikopter-Programms des Senders mx-12 HoTT besteht die Möglichkeit, für den Notfall eine „Motor AUS“-Position für das Gasservo oder den Motorsteller vorzugeben, siehe Programmiervorschlag auf Seite 180.
STARLET Mod.Name Steueranord 1 Taumelsch. 3Sv(2Rol) M-Stopp –125% +100% ––– rechts Rotor-Drehr. STO In der Spalte rechts weisen Sie abschließend einen Schalter zu, mit dem Sie den Motor (im Notfall) direkt abstellen bzw. die Schaltschwelle aktivieren möchten. STARLET Mod.Name Steueranord 1 Taumelsch. 3Sv(2Rol) M-Stopp –125% +100% 1 rechts Rotor-Drehr. STO Hinweise: • Achten Sie unbedingt darauf, dass das Gasservo bei Betätigung der Motorstopp-Funktion nicht mechanisch anläuft.
Pitchknüppel (K1) „vorn“, also vom Piloten weg, befindet. „hinten“: minimale Pitcheinstellung, wenn sich der Pitchknüppel (K1) „hinten“, also beim Piloten befindet. Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten 4-Wege-Taste (CLEAR) schaltet auf „hinten“ um. Hinweise: • Die K1-Trimmung wirkt nur auf das Gasservo.
STARLET #02 6.1V 99% 0:01h Stop Flug 10:01 0:00 M HoTT 0.0V Die Stoppuhr startet nun nach Betätigung des zugeordneten Schalters bei dem eingestellten Anfangswert rückwärts („Timerfunktion“). Nach Ablauf der Zeit bleibt der Timer nicht stehen, sondern läuft weiter, um die nach 0:00 abgelaufene Zeit ablesen zu können. Zur eindeutigen Unterscheidung wird diese invers angezeigt.
ben und kann NICHT geändert werden. Sie können nur rechts im Display einen Schalter zuweisen. Mehr zur Flugphasenprogrammierung finden Sie ab Seite 106, im Abschnitt »Helimix«. Empfängerausgang Um maximale Flexibilität hinsichtlich der Empfängerbelegung zu erreichen, bietet das Programm der mx-12 HoTT auf der zweiten Seite des Untermenüs „Empf. Ausg.“ („Empfängerausgang“) die Möglichkeit zum beliebigen Vertauschen der Servoausgänge 1 bis maximal 6.
„Binden“ mehrerer Empfänger pro Modell Bei Bedarf können auch mehrere Empfänger pro Modell gebunden werden. Binden Sie dazu die jeweiligen Empfänger zuerst einzeln wie nachfolgend beschrieben. Beim späteren Betrieb baut allerdings nur derjenige Empfänger, der zuletzt gebunden wurde, eine Telemetrie-Verbindung zum Sender auf. An diesem sind deshalb auch ggf. im Modell eingebaute Telemetriesensoren anzuschließen, da nur der zuletzt gebundene Empfänger in der Lage ist, deren Daten über den Rückkanal zu senden.
Phase 2 Schwebe 5 Autorotat. 4 Empf.Ausg. geb.Empf. E06 TestReichw 99s 6. 7. 8. 9. 82 Mit dem Auslösen des Reichweitetests wird die Ausgangsleistung des Senders signifikant reduziert und die blaue LED am Antennensockel beginnt zu blinken. Zeitgleich startet die Zeitanzeige im Senderdisplay rückwärts, und alle 5 Sekunden ertönt ein 2-fach-Ton. Ab 5 Sekunden vor Ende des Reichweitetests ertönt jede Sekunde ein 3-fach-Ton.
Für Ihre Notizen 83
Servoeinstellung Servorichtung, -mitte, -weg In diesem Menü werden die Parameter, die ausschließlich das jeweilige Servo betreffen, eingestellt, und zwar die Servodrehrichtung, die Neutralstellung und der Servoweg.
Spalte 4 „- Weg +“ In dieser Spalte wird der Servoweg symmetrisch oder asymmetrisch für jede Seite eingestellt. Der Einstellbereich beträgt 0 … 150 % des normalen Servoweges. Die eingestellten Werte beziehen sich dabei auf die Einstellungen in der Spalte „Mitte“. Zur Einstellung eines symmetrischen, d. h.
Gebereinstellung Grundsätzliche Bedienschritte der Geber- und Schalterzuordnung E5 E6 frei frei +100% +100% +100% +100% Weg + Neben den beiden Kreuzknüppeln für die Steuerfunktionen 1 bis 4 ist der Sender mx-12 HoTT serienmäßig mit weiteren Bedienelementen ausgestattet: • zwei Proportional-Drehgeber: CTRL 7 und 8. Entsprechend als „Geb. 7“ und „Geb. 8“ im Menü bezeichnet. • zwei 3-Stufenschalter: SW 4/5 bzw. CTRL 9 und SW 6/7 bzw. CTRL 10. Diese werden in diesem Menü als „Geb. 9“ bzw. „Geb.
SW 4/5 bzw. 6/7, welche im Menü »Gebereinstellung« als „Geb. 9“ bzw. „Geb. 10“ eingebunden werden, erlauben dagegen auch eine Mittenposition. Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten 4-Wege-Taste (CLEAR) bei aktivierter Schalterzuordnung – siehe Abbildung oben – setzt den Eingang wieder auf „frei“ zurück. Tipps: • Achten Sie beim Zuordnen der Schalter auf die gewünschte Schaltrichtung und achten Sie auch darauf, dass alle nicht benötigten Eingänge „frei“ bleiben bzw.
Gebereinstellung Grundsätzliche Bedienschritte der Geber- und Schalterzuordnung Gyr frei +100% +100% +100% +100% Gas frei Lim Geb. 7 +100% +100% Weg + Neben den beiden Kreuzknüppeln für die Steuerfunktionen 1 bis 4 ist der Sender mx-12 HoTT serienmäßig mit weiteren Bedienelementen ausgestattet: • zwei Proportional-Drehgeber: CTRL 7 und 8. Entsprechend als „Geb. 7“ und „Geb. 8“ im Menü bezeichnet. • zwei 3-Stufenschalter: SW 4/5 bzw. CTRL 9 und SW 6/7 bzw. CTRL 10. Diese werden in diesem Menü als „Geb.
10) oder den ausgewählten Schalter (SW 1, 3 … 7 ), wobei zu beachten ist, dass die Proportional-Drehgeber erst nach einigen „Rasten“ erkannt werden, also etwas länger betätigt werden müssen. Wenn der Stellweg nicht mehr ausreicht, betätigen Sie den Geber gegebenenfalls in Gegenrichtung. Mit den zugewiesenen 2-Stufenschaltern kann nur zwischen den jeweiligen Endwerten hin und her geschaltet werden, z. B. Scheinwerfer EIN / AUS. Die 3-Stufenschalter SW 4/5 bzw. 6/7, welche im Menü »Gebereinstellung« als „Geb.
Wichtig: Im Unterschied zur Servowegeinstellung wirkt die Steuerwegeinstellung jedoch auf alle davon abgehenden Misch- und Koppelfunktionen, d. h. letztendlich auf alle Servos, die über den betreffenden Geber betätigt werden können. „Gyr“ „Gas“ Gyr frei +100% +100% Gas frei +100% +100% Lim Geb. 7 +100% +100% Weg + Sollte der von Ihnen verwendete Gyro eine stufenlos verstellbare Empfindlichkeitseinstellung besitzen, kann dessen statische Gyrowirkung bzw.
Gaslimit-Funktion Eingang „Lim“ Standardmäßig ist der Eingang „Lim“ mit dem links oben auf dem Sender montierten Proportional-Drehgeber CTRL 7 vorbelegt: Gyr Geb. 8 +50% +50% Gas frei +100% +100% Lim Geb.
»Helimix« (Seite 106 … 117) … eine Standardgaskurve wirksam ist. Sollte also die nach der Initialisierung eines Modellspeichers vorhandene Standardgaskurve bereits verändert worden sein, so ist diese zumindest vorübergehend auf die Werte „Punkt 1 = -100 %“, „Punkt 3 = 0 %“ und „Punkt 5 = +100 %“ zurückzustellen: K1 Gas Eingang Ausgang Punkt 3 0% 0% 0% Hinweis: Da der Gastrimmhebel bei geöffnetem Gaslimiter unwirksam ist, ist seine Stellung hier bedeutungslos.
Hinweis: Da diese Trimmfunktion nur in Richtung „Motor aus“ wirksam ist, ändert sich die obere Abbildung entsprechend, wenn Sie die Geberrichtung für die PitchMinimum-Position des K1-Steuerknüppels von „hinten“ (worauf sich das obige Bild bezieht) auf „vorne“ im Menü »Grundeinstellung« in der Zeile „Pitch min“ ändern.
D/R Expo Umschaltbare Steuercharakteristik für Quer-, Höhen- und Seitenruder Blättern Sie mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste zum Menüpunkt »D/R Expo« des Multifunktionsmenüs: Mod.Speich Ser voeinst D/R Expo Flächenmix Ser voanz. Fail-Safe Grundeinst Gebereinst Phasentrim Freie Mix Allg.
QR HR SR Achtung: Der eingestellte Dual-Rate-Wert sollte aus Sicherheitsgründen 20 % nicht unterschreiten.
D/R Expo Umschaltbare Steuercharakteristik für Roll, Nick und Heck Roll 100% Nick 100% Heck 100% 0% 0% 0% DUAL EXPO ––– ––– ––– Die Dual-Rate-/Expo-Funktion ermöglicht eine Umschaltung bzw. Beeinflussung der Steuerausschläge und -charakteristiken für die Steuerfunktionen Rollen, Nicken und Heckrotor, d. h. der Steuerfunktionen 2 … 4 über Schalter.
Achtung: Der eingestellte Dual-Rate-Wert sollte aus Sicherheitsgründen 20 % nicht unterschreiten. +11% +22% 0% DUAL EXPO Dual Rate = 20% Dual Rate = 50% Gleichzeitiger Druck auf die Tasten oder der rechten 4-Wege-Taste (CLEAR) setzt im inversen Eingabefeld einen geänderten Wert auf 0 % zurück.
Phasentrim Flugphasenabhängige Trimmung von WK, QR und HR Solange Sie im Menü »Grundeinstellung« keiner der Phasen 2 oder 3 einen Schalter zugewiesen haben, befinden Sie sich automatisch in der Flugphase 1 «normal». Sowohl Nummer wie auch Name dieser Flugphase ist mit «normal» fest eingestellt und kann nicht verändert werden, weshalb auch im Menü »Grundeinstellung« die Phase «normal» nicht als Phase 1 angezeigt wird, sondern verborgen bleibt: Querr.
Nun ggf. mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste die gewünschte Ruderfunktion anwählen und dann nach einem kurzen Druck auf die zentrale Taste SET der rechten 4-Wege-Taste mit deren Pfeiltasten die benötigten Trimmwerte im inversen Wertefeld einstellen. Durch Umschalten des/der festgelegten Schalter kann die jeweilige Phase aktiviert werden, wobei servoseitig die Umschaltung nicht „hart“ erfolgt, sondern mit einer fest vorgegebenen Umschaltzeit von ca. 1 Sekunde.
Was ist ein Mischer? Flächenmix Grundsätzliche Funktion Bei vielen Modellen ist oftmals eine Mischung von Funktionen im Modell wünschenswert, z. B. eine Kopplung zwischen Quer- und Seitenruder oder die Kopplung von zwei Servos, wenn Ruderklappen gleicher Funktion über je ein eigenes Servos angesteuert werden sollen. In all diesen Fällen wird der Signalfluss am „Ausgang“ der geberseitigen Steuerfunktion „abgezweigt“ – d. h. aber auch: „hinter“ Geberoptionen wie z. B.
Anmerkungen: • Zur Positionierung der Wölbklappen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Sie können … a) … sich mit einer Position pro Flugphase begnügen, indem Sie – wie auf der vorherigen Doppelseite beschrieben – nur im Menü »Phasentrim« entsprechende Trimmwerte setzen. b) … die im Menü »Phasentrim« positionierten Wölbklappen mit einem beliebigen, im Menü »Gebereinstellung« (Seite 86) dem „Eingang 6“ zugewiesenem Geber variieren.
deshalb auch gleich in die Flächen eingebaut werden kann. Durch die dann kürzeren Anlenkungen ergibt sich außerdem der Zusatznutzen von reproduzierbareren und spielfreieren Querruderstellungen. Die heute üblicherweise angewandte senderseitige Differenzierung hat im Gegensatz zu mechanischen Lösungen, welche außerdem meist schon beim Bau des Modells fest eingestellt werden müssen und zudem bei starken Differenzierungen leicht zusätzliches Spiel in der Steuerung hervorrufen, erhebliche Vorteile.
das Seitenruder jeweils auf die Seite des nach oben laufenden Querruders ausschlägt, wobei ein Einstellwert um die 50 % hier selten verkehrt ist. QR WK (Querruder Bremse HR (Bremse Höhenruder) Bremse WK (Bremse Wölbklappe) Wölbklappe) oder Mit diesem Mischer wird ein einstellbarer Anteil der Querrudersteuerung in die Wölbklappenkanäle eingemischt. Bei Querruderausschlag bewegen sich dann die Wölbklappen sinngemäß wie die Querruder.
steuerfunktion beide Querruderservos bei der Landung in einem Bereich von -150 % bis +150 % verstellt – üblicherweise nach oben. Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten 4-Wege-Taste (CLEAR) setzt einen geänderten Wert wieder auf 0 % zurück. Hinweis: Aber auch beim Ausfahren von Störklappen ist es sinnvoll, die Querruder etwas nach oben auszufahren. Dies verringert üblicherweise das Risiko eines Strömungsabrisses doch spürbar. Kombination der Mischer Bremse N.N.
Wert wieder auf 0 % zurück. Der Einstellbereich beträgt ±150 %. Die „üblichen“ Einstellwerte liegen auch bei diesem Mischer im niedrigen zweistelligen Bereich. WK HR (Wölbklappe WK QR (Wölbklappe Querruder) Höhenruder) Beim Setzen von Wölbklappen, egal ob per »Phasentrim« oder mittels einem dem Eingang „E6“ zugewiesenen Geber, können als Nebeneffekte auf- oder abkippende Momente um die Querachse entstehen. Ebenso gut kann aber auch erwünscht sein, dass z. B.
Helimix Flugphasenabhängige Einstellung von Pitch, Gas und Heckrotor Im Menü »Grundeinstellung« kann durch die Zuordnung entsprechender Schalter zu „Phase 2“ und/oder „Autorotation“ eine Flugphasenumschaltung aktiviert werden. Mit einem der nicht rückstellenden Schalter SW 3 … 7 kann dann umgeschaltet werden zwischen der Phase «normal» und der ggf. mit einem passenderen Namen zu versehenden „Phase 2“ und mit einem weiteren auf „Autorotation“.
der rechten 4-Wege-Taste (CLEAR) setzt einen geänderten Wert wieder auf den Standardwert zurück. 4. Die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste drücken, um die Eingabe zu beenden. Pitch (Pitchkurve (K1 Pitch)) Wechseln Sie ggf.
K1 Pitch Eingang Ausgang Punkt 4 normal K1 +50% –50% –50% Hinweis: Die nachfolgende Abbildung zeigt ebenso wie die anderen Abbildungen dieser Seiten eine ausschließlich zu Illustrationszwecken erstellte Steuerkurve. Beachten Sie bitte deshalb, dass die gezeigten Kurvencharakteristiken keinesfalls reelle Pitchkurven darstellen.
Beispiel-Gaskurven unterschiedlicher Flugphasen: -1 0 0 % 1 2 3 4 S te u e rw e g S c h w e b e flu g 5 -1 0 0 % 1 A u s g a n g + 1 0 0 % A u s g a n g + 1 0 0 % A u s g a n g + 1 0 0 % 2 3 4 S te u e rw e g K u n s tflu g 5 -1 0 0 % 1 2 3 4 S te u e rw e g 5 3 D - F lu g Hinweise zur Anwendung der „Gaslimit“-Funktion: • In jedem Fall sollten Sie von der Gaslimitfunktion Gebrauch machen (Menü »Gebereinstellung«, Seite 91).
K1 Heck K1 (Statischer Drehmomentausgleich) K1 Heck Eingang Ausgang Punkt 3 normal Eingang Ausgang Punkt 3 normal 0% 0% 0% Standardmäßig ist eine Drehmomentausgleichskurve mit einem linearen Mischanteil von einheitlich 0 % vorgegeben, wie sie für einen im „Heading-Lock-Modus“ arbeitenden Gyrosensor erforderlich ist, siehe vorstehende Abbildung. Wichtiger Hinweis: Beachten Sie in diesem Zusammenhang unbedingt die Ihrem Gyro beiliegenden Einstellhinweise, da Sie ansonsten riskieren, dass Ihr Heli ggf.
Einstellung des Gyro-Sensors Um eine maximal mögliche Stabilisierung des Hubschraubers um die Hochachse durch den Gyro zu erzielen, sollten Sie folgende Hinweise beachten: • Die Ansteuerung sollte möglichst leichtgängig und spielfrei sein. • Das Steuergestänge darf nicht federn. • Ein starkes und v. a. schnelles Servo verwenden.
Die Abstimmung der Gas- und Pitchkurve Praktisches Vorgehen Anmerkung: Der Schwebeflugpunkt sollte immer in der Mittelstellung des Gas-/Pitch-Steuerknüppels liegen. Leerlaufeinstellung und Gaskurve Hinweis: Da Elektroantriebe naturgemäß keiner Leerlaufeinstellung bedürfen, entfällt die Notwendigkeit der Leerlaufjustage. Die hier beschriebene Abstimmung der Gas- und Pitchkurve(n) hat jedoch analog zum Verbrenner-Heli zu erfolgen.
+ 1 0 0 % S c h w e b e flu g p u n k t A u s g a n g a) Drehzahl ist zu niedrig Abhilfe: Erhöhen Sie auf der Grafikseite von „K1 Gas“ den Wert von Punkt 3. A u s g a n g + 1 0 0 % -1 0 0 % b) Drehzahl ist zu niedrig Abhilfe: Verringern Sie den Pitch-Blattanstellwinkel durch Reduzieren des Wertes von Punkt 3 auf der Grafikseite von „Pitch“.
Dieses Bild zeigt nur die Veränderung des Schwebeflugpunktes, d. h., Pitch-Minimum und PitchMaximum wurden belassen bei -100 % bzw. +100 %. A u s g a n g + 1 0 0 % -1 0 0 % 1 2 3 4 S te u e rw e g 5 Modifizieren Sie diese Einstellungen so lange, bis sich wirklich eine konstante Drehzahl über den gesamten Steuerweg zwischen Schwebe- und Steigflug ergibt.
Für Ihre Notizen 115
Helimix Autorotationseinstellung Mittels der Autorotation ist sowohl ein Original- wie auch ein Modellhubschrauber in der Lage, z. B. bei Motorausfall, sicher zu landen. Auch bei Ausfall des Heckrotors ist das sofortige Abstellen des Motors und die Landung in Autorotation die einzige Möglichkeit, eine unkontrollierbare, schnelle Drehung um die Hochachse und den dadurch ausgelösten Absturz zu verhindern – weshalb auch die Umschaltung IN die Autorotationsphase unverzögert erfolgt.
dann nach jeder Übungs-Autorotationslandung erst wieder den Motor anlassen müssten. Stellen Sie deshalb während der Trainingsphasen den Wert dieser Zeile so ein, dass der Verbrennungsmotor in der Autorotationsphase im sicheren Leerlauf gehalten wird ohne dass die Kupplung greift bzw. ein Elektroantrieb sicher „aus“ ist. Je nach Reibung und Laufwiderstand des Getriebes kann es aber sein, dass der Rumpf sich doch noch etwas dreht.
Allgemeine Anmerkungen zu frei programmierbaren Mixern Auf den vorherigen Seiten sind in Zusammenhang mit den beiden Menüs »Flächenmix« und »Helimix« eine Vielzahl fertig programmierter Koppelfunktionen beschrieben. Die grundsätzliche Bedeutung von Mixern sowie das Funktionsprinzip sind auf Seite 100 erläutert. Im Folgenden erhalten Sie Informationen zu den so genannten „freien Mixern“.
Freie Mixer Linearmixer Unabhängig vom jeweils gewählten Modelltyp stehen in jedem der 10 Modellspeicherplätze drei LinearMixer mit der zusätzlichen Möglichkeit nichtlinearer Steuerkennlinien zur Verfügung. Im ersten Teil wollen wir aber zunächst nur die Programmierung der ersten Display-Seite besprechen. Danach befassen wir uns mit der Festlegung von Mischanteilen auf der zweiten Display-Seite dieses Menüs. Grundsätzliche Programmierung 1.
tigen oder den Mixerneutralpunkt verschieben müssen, dann stellen oder belassen Sie die vorprogrammierten Mixer auf „0“ und ersetzen diese durch freie Mixer. Mixer löschen Um einen bereits definierten Mixer gegebenenfalls wieder zu löschen, wählen Sie mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste dessen Zeile, wechseln ggf. mit den Pfeiltasten in die Spalte „von“ und drücken dann die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste.
Mischanteile und Mixer-Neutralpunkt Nachdem wir bis jetzt die Vielfalt an Mischfunktionen erläutert haben, beschreiben wir im Folgenden das Einstellen von linearen und nichtlinearen Mixerkurven. Die Mixerkurven werden für jeden der insgesamt 3 Mixer auf einer zweiten Display-Seite programmiert.
onsgemäß immer den „OUTPUT“-Wert null beibehält. Wir wollen der besseren Darstellung wegen diesen als „Offset“ bezeichneten Wert allerdings auf nur -75 % einstellen. MIX1 Weg Offs 6 HR 0% 0% –75% STO SEL Hinweise: • Über die Anwahl von SEL mittels der Pfeiltaste der linken oder rechten 4-Wege-Taste und nachfolgendem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste können Sie mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste den Offset-Wert manuell einstellen bzw. nachjustieren.
Hinweis: Im Falle eines Schaltkanal-Mixers vom Typ „S N.N.*“ müssen Sie den zugeordneten Schalter umlegen. Die vertikale Linie springt zwischen der linken und rechten Seite. Beispiele: 1.
TS-Mixer Pitch-, Roll-, Nickmixer TS – MIXER Ptch Roll Nick +61% +61% +61% so verändern Sie zunächst die Mischrichtungen („+“ bzw. „-“), bevor Sie versuchen, die Servodrehrichtungen anzupassen. Hinweis: Achten Sie darauf, dass bei einer Veränderung der Mischwerte die Servos nicht mechanisch auflaufen. Im Menü »Grundeinstellung« haben Sie in der Zeile „Taumelsch.“ (Taumelscheibe) festgelegt, wie viele Servos für die Pitchsteuerung in Ihrem Helikopter eingebaut sind, siehe Seite 74/75.
Servoanzeige Blättern Sie mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste zum Menüpunkt »Servoanzeige« des Multifunktionsmenüs: Mod.Speich Ser voeinst D/R Expo Flächenmix Ser voanz. Fail-Safe Grundeinst Gebereinst Phasentrim Freie Mix. Allg.Einst Telemetrie Mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste öffnen Sie diesen.
Allgemeine Einstellungen Blättern Sie mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste zum Menüpunkt »Allg.Einst« des Multifunktionsmenüs: Mod.Speich Ser voeinst D/R Expo Flächenmix Ser voanz. Fail-Safe Grundeinst Gebereinst Phasentrim Freie Mix. Allg.Einst Telemetrie Mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste öffnen Sie diesen: Akkutyp Warnschw. Akku Tastenreaktion Kontrast Display Licht Ländereinst. Sprachlautst. Signallautst. Ni-MH 4.
#01 5.2V 50% 3:33h #01 5.2V 50% 3:33h Stop Flug 0:00 0:00 M HoTT 5.5V Stop Flug 0:00 0:00 M HoTT 5.5V Wählen Sie dazu mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste die Zeile „Kontrast“ an: Akkutyp Warnschw. Akku Tastenreaktion Kontrast Display Licht Ni-MH 4.7V 2 0 unbeg Drücken Sie anschließend kurz die zentrale Taste SET der rechten 4-Wege-Taste. Im nun inversen Wertefeld können Sie mit den Pfeiltasten der rechten 4-Wege-Taste den Display-Kontrast im Bereich von ±20 einstellen.
FAIL SAFE FAIL SAFE Pos halt 1 2 3 4 5 6 Verzög 0.25s STO Die systembedingte höhere Betriebssicherheit des HoTT-Systems gegenüber der klassischen PPM-Technologie ergibt sich daraus, dass der im HoTT-Empfänger eingebaute Mikroprozessor nicht nur ausschließlich die Signale „seines“ Senders verarbeitet sondern auch „unsauber“ empfangene Steuersignale noch aufbereiten kann. Erst wenn diese, z. B.
Telemetrie Über das »Telemetrie«-Menü sind in Echtzeit Senderund Empfängerdaten sowie Daten optional angeschlossener Telemetrie-Sensoren, siehe Anhang, abrufbar und programmierbar. Die Empfängerdaten werden über den im HoTT-Empfänger integrierten Rückkanal an den Sender übertragen. An den Empfängern GR-12S HoTT (Best.-Nr. 33505), GR-12 HoTT (Best.-Nr. 33506), GR-16 (Best.-Nr. 33508) sowie GR-24 HoTT (Best.-Nr. 33512) kann über den Telemetrie-Eingang jeweils 1 Telemetrie-Sensor angeschlossen werden.
EINSTELLEN/ANZEIGEN können usw.. Auch hierbei wird dringend empfohlen, beim Programmieren höchste Vorsicht walten zu lassen. Telemetrie Die unter dem Oberbegriff »Telemetrie« zusammengefassten Menüs sind aus der Grundanzeige des Senders mx-12 HoTT mit einem ca. eine Sekunde andauernden Druck auf die zentrale ESC-Taste der linken 4-Wege-Taste aufzurufen.
L.R-VOLT minimalste Betriebsspannung des Empfängers seit dem letzten Einschalten in Volt SENSOR1 Zeigt die Werte des optionalen Telemetrie-Sensors 1 in Volt und °C an SENSOR2 Zeigt die Werte des optionalen Telemetrie-Sensors 2 in Volt und °C an Signalquallität (S-QUA) Die Signalqualität (S-QUA) wird über den Rückkanal des Empfängers „live“ an den Sender gesendet und zeigt die Signalstärke in % an. Empfangsleistung (S-dbm) Die Empfangsleistung (S-dbm) wird mit negativen Werten angezeigt, d. h.
RX SERVO RX SERVO OUTPUT CH: REVERSE : CENTER : TRIM : LIMIT– : LIMIT+ : PERIOD : 01 OFF 1500μsec –000μsec 150% 150% 20msec Beachten Sie vor etwaigen Programmierungen auf dieser Displayseite unbedingt die Hinweise auf Seite 129.
Empfängers ist nämlich „HOLD” vorgegeben. Im Falle einer Störung fliegt günstigstenfalls das Flugmodell unbestimmte Zeit geradeaus und „landet” dann hoffentlich irgendwo, ohne größeren Schaden anzurichten! Passiert so etwas allerdings an unrechtem Ort und zu unrechter Zeit, dann könnte z. B.
MODE Die Einstellungen der Optionen „MODE“, „F.S.Pos.“ und „DELAY“ bestimmen das Verhalten des Empfängers im Falle einer Störung der Übertragung vom Sender zum Empfänger. Die unter „MODE“ programmierte Einstellung bezieht sich immer auf den in der Zeile OUTPUT CH eingestellten Kanal. Die Werkseinstellung ist für alle Servos „HOLD“.
RX FAIL SAFE OUTPUT CH: 01 INPUT CH: 01 MODE : FAI-SAFE F.S.Pos. : 1670μsec DELAY : 0.75sec FAIL SAFE ALL: NO POSITION : 1670μsec Schalten Sie den Sender aus und überprüfen Sie die Fail-Safe-Positionen anhand der Servoausschläge.
TRAVEL–/+ (Anteil der Zumischung in %) Mit den Einstellwerten dieser beiden Zeilen wird der Prozentsatz der Zumischung in Relation zum MASTERSignal getrennt für beiden Richtungen vorgegeben.
senderseitig weder in der Zeile „Leitwerk“ des Menüs »Grundeinstellung« „2 HR Sv“ noch in der Zeile „Querr./Wölb“ „2QR“ oder „2QR 2WK“ vorgegeben haben! Anderenfalls wird bereits im Sender die Steuerfunktion 3 (Höhenruder) auf die Steuerkanäle 3 + 6 bzw. die Steuerfunktion 2 (Querruder) auf die Steuerkanäle 2 + 5 für linkes und rechtes Querruder gesplittet. Die korrespondierenden Steuerkanäle (INPUT CH) des Empfängers wären in diesen beiden Fällen dann die Kanäle 03 + 06 bzw. 02 + 05.
Mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste aktivieren Sie das Eingabefeld: RX SERVO TEST ALL–MAX : 2000μsec ALL–MIN : 1000μsec TEST : STOP ALARM VOLT : 3.8V ALARM TEMP+: 70°C ALARM TEMP–:–10°C CH OUTPUT TYPE:ONCE Mit einer der Pfeiltasten der rechten 4-Wege-Taste wählen Sie nun START: RX SERVO TEST ALL–MAX : 2000μsec ALL–MIN : 1000μsec TEST : START ALARM VOLT : 3.
• SUMO (Summensignal OUT) Ein als SUMO konfigurierter HoTT-Empfänger generiert permanent aus den Steuersignalen aller seiner Steuerkanäle ein so genanntes Summensignal und stellt dieses beispielsweise beim Empfänger GR-16 am Servoanschluss 8 bereit. Die Empfängerausgänge werden nacheinander in einem Zyklus von 20 ms (beim Empfänger GR-24, Best.-Nr. 33512, 30 ms) angesteuert, auch wenn auf der Display-Seite »RX SERVO« in der Zeile „PERIOD“ 10 ms voreingestellt ist.
SENSOR WÄHLEN ANZEIGE HF STATUS Nach Anwahl der gewünschten Menüzeile mit den Pfeiltasten der linken oder rechten Touch-Taste … Nach Anwahl der gewünschten Menüzeile mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste … TELEMETRIE TELEMETRIE EINSTELLEN/ANZEIGEN SENSOR WÄHLEN ANZEIGE HF STATUS AUSWAHL ANSAGEN … und nachfolgendem Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste öffnet sich das ausgewählte Untermenü: EINSTELLEN/ANZEIGEN ANZEIGE DATEN ANZEIGE HF STATUS AUSWAHL ANSAGEN … un
AUSWAHL ANSAGEN Nach Anwahl der gewünschten Menüzeile mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste … TELEMETRIE EINSTELLEN/ANZEIGEN SENSOR WÄHLEN ANZEIGE HF STATUS AUSWAHL ANSAGEN … und einem nachfolgenden Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste öffnet sich das ausgewählte Untermenü: WIEDERHOLEN AUSWAHL ANSAGEN WIEDERHOLEN 1SEC NÄCHSTE ANSAGE VARIO SENDER EMPFÄNGER ––– ––– ––– Um die Sprachausgabe über den Kopfhöreranschluss überhaupt starten zu können, ist es nötig, zuminde
SENSOR Diese Zeile erscheint nur, wenn zuvor eines der Untermenüs »RX …« des Menüs »ANZEIGE DATEN« aktiviert und dann direkt zum Menü »AUSWAHL ANSAGEN« zurückgekehrt wurde: VOLT AKTUELL: MODELLZEIT: AKKUZEIT: STOPPUHR: FLUGZEITUHR: UHRZEIT: EMPFÄNGER Nach Anwahl der gewünschten Menüzeile mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste … AUSWAHL ANSAGEN WIEDERHOLEN 5SEC NÄCHSTE ANSAGE: VARIO SENDER EMPFÄNGER SENSOR 3 1 7 … und nachfolgendem Drücken der zentralen SET-Taste der rechten 4-Wege-Tast
Für Ihre Notizen 143
Lehrer/Schüler Verbindung zweier Sender für L/S-Betrieb mit LS-Kabel Blättern Sie mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste zum Menüpunkt »Lehrer/Sch« des Multifunktionsmenüs: Ser voeinst D/R Expo Flächenmix Ser voanz. Fail-Safe Lehrer/Sch Ser voeinst D/R Expo Freie Mix Ser voanz. Fail-Safe Lehrer/Sch Gebereinst Phasentrim Freie Mix Allg.Einst Telemetrie Info Anz. Gebereinst Helimix TS-Mixer Allg.Einst Telemetrie Info Anz.
System erkennen Sie an der fehlenden Binding-Option im LS-Menü. Um die Übergabe durchführen zu können, müssen Sie noch links im Display einen Lehrer-Schüler-Umschalter zuordnen. Platzieren Sie dazu die Markierung mit den Pfeiltasten der linken oder rechten Touch-Taste links unten neben „SW:“ und weisen Sie wie auf Seite 49 beschrieben einen Schalter zu. Verwenden Sie dazu vorzugsweise den Momentschalter SW 1, um die Steuerung jederzeit an den Lehrer-Sender zurücknehmen zu können. TRAINER/Lehr.
Stellung „AUS“, denn nur in dieser Stellung erfolgt auch nach dem Einstecken des DSC-Kabels keine HF-Abstrahlung vom Sendermodul des SchülerSenders. Warnmeldung … Lehrer-Schüler-Betrieb Beide Sender werden über das passende Kabel, siehe Übersicht nächste Seite, miteinander verbunden: 2-poligen Stecker in die Buchse des Lehrer-Senders bzw. Stecker mit der je nach Kabel ggf. vorhandenen Aufschrift „S“ (Student) in die entsprechende Buchse des Schüler-Senders stecken.
Lehrer-/Schüler-Betrieb mit Sender mx-12 HoTT Aufgrund der stetigen Erweiterung des Sortiments finden Sie die jeweils aktuellsten Informationen im Internet unter www.graupner.de Lehrer-Sender mx-12 HoTT TT Schüler-Sender mx-12 HoTT oTT Lehrer-/SchülerKabel Best.-Nr. 4179.1 Lehrer-/SchülerKabel Best.-Nr. 3290.8 Lehrer-/SchülerKabel Best.-Nr. 3290.7 Lehrer-/SchülerKabel Best.-Nr. 4179.1 M Lehrer-Sender mit DSC-Buchse Lehrer-Sender mit Lehrer-Modul Best.-Nr. 3290.2, 3290.19, 3290.
Kabelloses HoTT-System Alternativ zu dem auf den vorherigen Seiten beschriebenen „klassischen“ System per LS-Kabel können zwei HoTT-Sender auch kabellos zu einem Lehrer-/SchülerSystem kombiniert werden. Vorbereitungen Wichtiger Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung basiert auf der zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Anleitung aktuellen Version 1.65 der Sendersoftware und ist gleichermaßen gültig für alle vorangegangenen Softwareversionen.
geben werden, werden bei dem hier zu beschreibenden kabellosen HoTT-System STEUERKANÄLE übergeben! Soll also beispielsweise die Querruder-Funktion (2) übergeben werden und ist das Modell mit zwei Querruderservos ausgestattet, welche üblicherweise an den Empfängeranschlüssen 2 und 5 angeschlossen sind, dann sind beim kabellosen System folglich auch die Steuerkanäle 2 und 5 zu übergeben und nicht nur, wie beim kabelgebundenen System, die Nummer 2, siehe obige Abbildung. Sinngemäß gilt dies ebenso für ggf.
TRAINER/Schül –S L 1 2 3 4 5 6 SW: ––– BIND: EIN Sie können nun bei beiden Sendern zur Grundanzeige zurückkehren und den Schulungsbetrieb nach eingehender Prüfung aller Funktionen aufnehmen. Sollte dagegen nur bei einem oder keinem Sender „EIN“ sichtbar und somit der Bindungsvorgang fehlgeschlagen sein, verändern Sie ggf. die Positionen der beiden Sender und wiederholen Sie die gesamte Prozedur.
oder rechten 4-Wege-Taste „AUS“ an … Kabellose LS-Verbindung FORT AUS … und bestätigen diese Wahl mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste, setzen Sie damit den betreffenden Sender auf „normalen“ Betrieb zurück. Die Bindung an einen Lehrer- bzw. SchülerSender muss dann ggf. erneut vorgenommen werden.
Info-Anzeige Sender ID, Softwarestand und Speicherkarte Blättern Sie mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste zum Menüpunkt »Info« des Multifunktionsmenüs: Ser voeinst D/R Expo Flächenmix Ser voanz. Fail-Safe Info Anz. Gebereinst Phasentrim Freie Mix Allg.Einst Lehrer/Sch Ser voeinst D/R Expo Freie Mix Ser voanz. Fail-Safe Lehrer/Sch Gebereinst Helimix TS-Mixer Allg.Einst Telemetrie Info Anz.
ABCDEF12 RFID 1.11 Firmware Ver. SD-Kar te 2048MB 1234MB verfügbar 60% Wie zuvor erwähnt, erscheint die Anzeige des verfügbaren Speicherplatzes – abhängig vom Gesamtfassungsvermögen der eingeschobenen Speicherkarte – erst eine gewisse Zeit nach dem Einschalten des Senders.
mx-12 HoTT Programmiertechnik Vorbereitende Maßnahmen am Beispiel eines Flächenmodells Modelle in eine mx-12 HoTT zu programmieren … … ist einfacher, als es möglicherweise auf den ersten Blick aussieht! Grundvoraussetzung für eine „saubere“ Programmierung ist allerdings, und dies gilt nicht nur für die mx-12 HoTT, sondern prinzipiell für alle programmierbaren Sender, der mechanisch korrekte Einbau aller Fernsteuerkomponenten in das Modell! Spätestens beim Anschluss der Anlenkungen sollte deshalb darauf geac
zungen von Einstellungen wach. Aus dieser Intention resultiert, dass nicht immer die Reihenfolge der Optionen eingehalten bzw. die eine oder andere Option auch mehrfach genannt wird.
Erste Schritte bei der Programmierung eines neuen Modells Beispiel: Flächenmodell ohne Motorantrieb Mit der Programmierung eines neuen Modells beginnt man im Menü »Modellspeicher« mit dem Aktivieren des Untermenüs … „Modell aufrufen“ (Seite 62) …, wählt mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste einen freien Modellspeicherplatz aus … 01 02 03 04 05 06 E06 ¿¿frei ¿¿ ¿¿frei ¿¿ ¿¿frei ¿¿ ¿¿frei ¿¿ ¿¿frei ¿¿ … und drückt dann die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste.
• „kein“: Das Bremssystem ist in der vorderen Position des Gas-/Bremsknüppels „eingefahren“ und im Menü »Flächenmix« sind die Mischer „Bremse N.N.*“ aktiviert. In der Zeile „Querr./Wölb“ des Menüs »Grundeinstellung« sind „1QR“, „2QR“ und „2QR 2WK“ auswählbar und im Menü »Flächenmix« sind die Mischer „Bremse N.N.*“ sowie ggf. alle Mischer „von“ und „zu“ Wölbklappen aktiviert. Die Warnmeldung „Gas zu hoch“, siehe Seite 25 bzw. 59, und die Option „Motor-Stopp“ im Menü »Grundeinstellung« sind deaktiviert.
»Servoeinstellung« S1 S2 S3 S4 S5 0% 0% 0% 0% 0% Umk Mitte (Seite 84) 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Weg + … können nun die Servos in „Drehrichtung“, „Neutralstellung“ und „Servoweg“ an die Notwendigkeiten des Modells angepasst werden. „Notwendig“ in diesem Sinne sind alle Einstellungen, welche zum Abgleichen der Servos und geringfügigen Anpassen an das Modell dienen.
Mod.Name Steueranord Motor an K1 Leitwerk Querr./Wölb 1 kein normal 2QR … und sollen die Querruder mit dem Gas-/Bremsknüppel (K1) zum Bremsen hochgestellt werden, dann ist in der Zeile „Bremse QR“ ein entsprechender Wert einzustellen: QR – Diff. SR QR Bremse HR Bremse QR HR QR 0% 0% 0% 0% 0% ––– ––– ––– ––– ––– Im Prinzip das Gleiche gilt bei der Wahl von „2 QR 2 WK“ für die dann auch zur Verfügung stehende Zeile „Bremse WK“.
Einbindung eines Elektroantriebs in die Modellprogrammierung sind. Schließen Sie also Ihren Drehzahlsteller an den nächsten freien Eingang an und weisen dem ausgewählten Eingang – beispielsweise „E6“ – einen der ProportionalDrehgeber CTRL 7 oder 8 zu. Beispielsweise CTRL 7. Dies geschieht im Menü … Ein Elektroantrieb kann auf verschiedene Arten geregelt werden: Die einfachste Methode, einen solchen Antrieb in eine Modellprogrammierung einzubinden, besteht in der Verwendung des Gas-/Bremsknüppels (K1).
auf die zentrale SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste aktivieren Sie die „Schalter- oder Geberzuordnung“. Bewegen Sie nun den ausgewählten Schalter von der „AUS“- in die „EIN“-Position. Im inversen Feld erscheint die Schalternummer zusammen mit einem Symbol, welches die Schaltrichtung anzeigt: E5 E6 frei 3 +100% +100% +100% +100% Weg + Die Einstellung der zum Motorsteller (Fahrtregler) passenden Steuerwege kann in der 3.
Betätigung des E-Motors und hochgestellte Querruder mit K1-Steuerknüppel hochgestellte Querruder als Landehilfe Beispiel 4 Bevor wir uns der Programmierung dieses vierten Beispiels bzw. der Erweiterung der weiter vorne beschriebenen Basisprogrammierung zuwenden, noch ein paar Worte zur Stellung des Gas-/ Bremsknüppels bei „Motor AUS“ bzw. „Bremse AUS“! Üblicherweise wird nämlich der K1-Steuerknüppel zum Gasgeben nach vorne und zum Ausfahren der Bremse nach hinten bewegt.
bzw. lesen Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Drehzahlstellers nach.) Haben Sie sich davon überzeugt, dass die Wirkung des K1-Knüppels auf den Motor „richtig“ ist, muss im nächsten Schritt dafür gesorgt werden, dass dessen Einwirkung auf den Motor sowohl ein- wie auch ausgeschaltet werden kann, um alternativ auch das Bremssystem betätigen zu können.
QR – Diff. SR QR Bremse HR Bremse QR HR QR +33% +55% –5% +44% 0% ––– ––– ––– 3 ––– Hinweis: Die gezeigten Einstellungen sind beispielhaft und dürfen keinesfalls ohne Weiteres übernommen werden. Wenn Sie jetzt noch einmal zur »Servoanzeige« wechseln und nur den K1-Knüppel bewegen, werden Sie feststellen, dass entweder die Balkenanzeige von Kanal 1 auf ca.
Uhren-Betätigung durch K1-Steuerknüppel oder Schalter SW 1, 3 … 7 Haben Sie sich in Fortführung der auf den vorherigen Seiten beschriebenen Modellprogrammierung für das umseitige Beispiel 4 entschieden oder Sie verwenden völlig unabhängig von dieser Beispielprogrammierung den K1-Steuerknüppel (Gas-/Bremsknüppel) zur Leistungsregelung, dann können Sie dessen Geberschalter zum automatischen Ein- bzw. Ausschalten der Stoppuhr verwenden.
Verwenden von Flugphasen Innerhalb eines jeden der 10 Modellspeicher können bis zu 3 verschiedene Flugphasen (Flugzustände) mit voneinander unabhängigen Einstellungen programmiert werden. Jede dieser Flugphasen kann über einen Schalter aufgerufen werden. In einfachster Weise lässt sich so zwischen unterschiedlichen Einstellungen, die für verschiedene Flugzustände, wie z. B. „normal“, „Thermik“, „Speed“, „Strecke“ usw. programmiert sind, bequem während des Fluges umschalten.
Programmierbeispiel: Parallel laufende Servos Gelegentlich wird ein zweites, parallel laufendes Servo benötigt, wenn z. B. ein zweites Höhenruder oder Seitenruder durch ein separates Servo oder eine große Ruderklappe durch zwei Servos gleichzeitig gesteuert werden soll. Gleiches gilt, wenn hohe Stellkräfte ein zweites Servo erfordern. Diese Aufgabe könnte auch dadurch gelöst werden, indem beide Servos mittels eines V-Kabels einfach modellseitig miteinander verbunden würden.
Programmierbeispiel: Delta- und Nurflügel Was eingangs der Flächenmodell-Programmierung auf Seite 154 an allgemeinen Anmerkungen zum Einbau in und zur Abstimmung der RC-Anlage auf ein Modell gesagt wurde, gilt natürlich auch für Delta- und Nurflügelmodelle! Ebenso die Anmerkungen zum Einfliegen und dem Verfeinern von Einstellungen bis hin zur Programmierung von Flugphasen. frei oder Sonderfunktion Empfängerstromversorgung frei od. Telemet.-Sensor od. Sonderfunkt.
stellung« sind deaktiviert. • „Leerlauf v(orn) bzw. h(inten)“: K1-Trimmung wirkt vorn oder hinten. Die Warnmeldung „Gas zu hoch“ und die Option „Motor-Stop“ im Menü »Grundeinstellung« sind aktiviert. In der Zeile „Querr./Wölb“ des Menüs »Grundeinstellung« sind nur „1QR“ oder „2QR“ auswählbar und im Menü »Flächenmix« sind die Mischer „Bremse N.N.*“ sowie alle Mischer „von“ und „zu“ Wölbklappen deaktiviert. „Leitwerk“: Typ „Delta/Nf“ oder „normal“ „Querr./Wölbkl.
Modell wie eine „normale“ Vierklappen-Tragfläche (2 Querruder und 2 Wölbklappen) mit all ihren Möglichkeiten betrachtet! Bei dieser Betrachtungsweise werden die ursprünglich nur zur Unterstützung der Höhenruderfunktion in bestimmten Flugaufgaben vorgesehenen Mischer „HR N.N.*“ durch die Einstellung von höheren Werten als üblich zur Übertragung des Höhenrudersignals auf die Ruder des schwanzlosen Modells „missbraucht“.
Mischern auf +100 % ein, da sich der K1-Steuerknüppel bei eingefahrenen Bremsklappen (in der Regel) am oberen Anschlag befindet und die Winglet-Seitenruder beim Ausfahren proportional nur nach außen ausschlagen sollen.
Programmierbeispiel: F3A-Modell F3A-Modelle gehören zur Gruppe motorbetriebener Flächenmodelle. Sie werden von einem Verbrennungs- oder Elektromotor angetrieben. Modelle mit Elektromotor sind inzwischen nicht nur in der internationalen Modellkunstflugklasse F3A absolut konkurrenzfähig, sondern auch in der Elektrokunstflugklasse F5A einsetzbar.
Steueranord 1 Leerl. h. Motor an K1 M-Stopp –100% –150% ––– normal Leitwerk Querr./Wölb 2QR Die anderen in der Abbildung gezeigten Einstellungen passen Sie Ihren Bedürfnissen entsprechend an. Eventuell ist es notwendig, für die Betätigung des Einziehfahrwerks oder der Gemischverstellung über das Menü … »Gebereinstellung« (Seite 86) … einem bestimmten Eingang ein entsprechendes Bedienelement, beispielsweise für die Gemischverstellung einen der beiden Proportional-Drehgeber, z. B.
Damit ist die Grundeinstellung eines F3A-Modells abgeschlossen. Kompensation von modellspezifischen Fehlern Leider passiert es immer wieder, dass kleinere modellspezifische „Fehler“ über die Mischer einer ComputerFernsteuerung kompensiert werden müssen. Bevor Sie sich allerdings mit diesen Einstellungen beschäftigen, sollte dafür gesorgt werden, dass das Modell einwandfrei gebaut, optimal an Quer- und Längsachse ausgewogen ist sowie Motorsturz und Motorseitenzug in Ordnung sind. 1.
rungsfall das Modell leicht sinkende Kreise fliegt, haben Sie gute Chancen, dass das Modell auch bei länger andauerndem Verbindungsausfall selbständig relativ sanft landet. Auch bleibt Ihnen so ausreichend Zeit zur Wiederherstellung der Verbindung, falls das komplette 2,4-GHz-Frequenzband zeitweilig gestört sein sollte. Im Lieferzustand des Empfängers jedoch behalten die Servos im Falle einer Fail-Safe-Situation ihre zuletzt als gültig erkannte Position bei („hold“).
Programmierbeispiel: Hubschraubermodell Bei diesem Programmierbeispiel wird vorausgesetzt, dass Sie sich mit der Beschreibung der Einzelmenüs bereits beschäftigt haben und Ihnen auch sonst die Handhabung des Senders geläufig ist. Außerdem sollte der Hubschrauber entsprechend der dazugehörigen Anleitung mechanisch exakt aufgebaut sein. Die elektronischen Möglichkeiten des Senders sollten keineswegs dazu dienen, grobe mechanische Ungenauigkeiten auszubügeln.
»Grundeinstellung« (Seite 74 … 82) … zu binden. Wechseln Sie hierzu in die Zeile „geb. Empf.“: Uhren 0:00 ––– Phase 2 Schwebe ––– ––– Autorotat. Empf.Ausg. ––– geb.Empf. Hinweis: Wenn Sie die nach dem Bestätigen der Modellauswahl in der Grundanzeige für einige Sekunden erscheinende Meldung … BIND.
Taumelscheibe den Steuerknüppelbewegungen nicht ordnungsgemäß folgen, ändern Sie ggf. zuerst die Mischrichtungen von „+“ nach „-“, bevor Sie die Servodrehrichtungen im Menü »Servoeinstellung« verändern. Hinweis: Beachten Sie, dass bei den neueren Graupner-mc- und mx-Fernlenkanlagen das erste Pitchservo und das Gasservo gegenüber den älteren Anlagen miteinander vertauscht sind.
weit ist, sollte der Autorotationsschalter zumindest als Not-Ausschalter für den Motor eingesetzt werden. Dazu mit den Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste die Zeile „Autorotat.“ anwählen und dann nach einem kurzen Druck auf die zentrale SETTaste der rechten 4-Wege-Taste den 2-Stufenschalter SW 3 des Senders in die Stellung „EIN“ bringen. Rechts im Display erscheint daraufhin die Schalternummer (hier z. B. „3“): Rotor-Drehr. rechts Pitch min hinten Uhren 10:01 G3 Phase 2 Schwebe ––– Autorotat.
Nach dem Einstellen der Pitchkurve legen Sie den Autorotationsschalter wieder um und kehren mit einem kurzen Druck auf die zentrale ESC-Taste der linken 4-Wege-Taste zurück in die Menüauswahl der Helimischer. Dort wechseln Sie zur Zeile „K1 Gas“, um die Gaskurve einzustellen. Zuerst muss der Einstellbereich der Leerlauftrimmung mit der Gaskurve abgestimmt werden. Dazu bringen Sie den Pitch-Steuerknüppel in dessen Minimum-Position und stellen dann Punkt 1 auf etwa -65 %.
Diesen weisen Sie im Menü … »Gebereinstellung« … dem Eingang „Gyr“ zu: (Seite 88 … 93) Gyr Geb. 8 +100% +100% +100% +100% Gas frei Lim Geb. 7 +100% +125% Weg + Drehen Sie den Drehgeber solange, bis dessen Gebernummer im Display erscheint und wechseln Sie dann mit der Pfeiltaste der linken oder rechten 4-WegeTaste zum ASY-Feld in der Spalte „Weg“. Nach Drücken der zentralen SET-Taste der rechten 4-Wege-Taste kann im nun inversen Wertefeld die maximale Empfindlichkeit des Gyros, z. B.
Wenn Sie Ihren Heli nach diesem Programmierbeispiel eingestellt haben, ist er zwar kein Wettbewerbshubschrauber, aber er lässt bereits recht anspruchsvolles Fliegen zu. Weitere Funktionen sollten Sie erst dann aktivieren, wenn das Modell einwandfrei fliegt, damit die (erhofften) Verbesserungen auch nachvollziehbar sind. Aktivieren Sie weitere Funktionen möglichst einzeln, damit Sie die Änderung auch tatsächlich erkennen und zuordnen können.
Für Ihre Notizen 183
Anhang PRX (Power for Receiver) Best.-Nr. 4136 GPS-/Vario-Modul Graupner HoTT Best.-Nr. 33600 Vario-Modul Graupner HoTT Best.-Nr. 33601 Hoch entwickelte, stabilisierte Empfängerstromversorgung mit intelligentem Power-Management. Die Einheit sorgt für eine stabilisierte und einstellbare Stromversorgung des Empfängers, um die Zuverlässigkeit der Stromversorgung noch weiter zu erhöhen. Passend für unterschiedliche EmpfängerAkkus, um einen unkomplizierten und breit gefächerten Einsatz zu garantieren.
General Engine-Module Graupner HoTT Best.-Nr. 33610 General Air-Module Graupner HoTT Best.-Nr. 33611 Electric Air-Module Graupner HoTT Best.-Nr. 33620 Allgemeiner Sensor für Graupner HoTT-Empfänger und Modelle mit Verbrennungs- oder Elektromotor: • 2x Temperatur- und Spannungsmessungen mit Warnschwellen für min. und max. Spannung und min. und max. Temperatur • Einzelzellenmessung mit Warnschwellen für min. Spannung • Spannungs-, Strom- und Kapazitätsmessung mit Warnschwellen für min. und max.
RPM Magnet-Sensor Graupner HoTT Best.-Nr. 33616 Graupner HoTT Smart-Box Best.-Nr. 33700 optionales Sprachausgabemodul für Graupner mx-12 HoTT Best.-Nr. 33001.71 Zum Anschluss an das General-Engine- (Best.-Nr. 33610), GeneralAir- (Best.-Nr. 33611) oder Electric-Air-Modul (Best.-Nr. 33620). Die jeweilige Blattzahl ist im Telemetrie-Menü des Moduls vorzuwählen. Unterschiedlichste Funktionen vereint in einem Gerät machen die SMART-BOX zu Ihrem künftigen smarten Begleiter.
Graupner HoTT USB-Schnittstelle Best.-Nr. 7168.6 Graupner HoTT Adapterkabel Best.-Nr. 6466.S Diese USB-Schnittstelle wird zusammen mit dem separat lieferbaren Adapterkabel Best.-Nr. 7168.6A zum Updaten von Empfängern und Sensoren benötigt. Dieses Adapterkabel wird zusammen mit der separat lieferbaren USBSchnittstelle Best.-Nr. 7168.6, siehe links, zum Updaten des Senders mx-12 HoTT benötigt. Graupner HoTT Adapterkabel Best.-Nr. 7168.
Für Ihre Notizen
Für Ihre Notizen 189
Konformitätserklärung mx-12 HoTT - No. 33112, mx-16 HoTT - No. 33116, mx-20 HoTT - No. 33124, GR-12 HoTT - No. 33506, GR-16 HoTT - No. 33508, GR-24 HoTT - No. 33512 2 Geräteklasse: V1.7.
Garantieurkunde Servicestellen / Service / Service après-vente Graupner-Zentralservice Graupner GmbH & Co. KG Henriettenstrasse 94 - 96 D-73230 Kirchheim Servicehotline (+49) 0 18 05 47 28 76* Montag - Freitag 9:30-11:30 + 13:00-15:00 Uhr Belgie/Belgique/Nederland Jan van Mouwerik Slot de Houvelaan 30 NL 3155 Maasland VT (+31) 10 59 13 59 4 Luxembourg Kit Flammang 129, route d’Arlon L 8009 Strassen (+35) 23 12 23 2 Ceská Republika Slovenská Republika RC Service Z.
H O P P I N G . T E L E M E T R Y . T R A N S M I S S I O N GRAUPNER GMBH & CO. KG POSTFACH 1242 D-73220 KIRCHHEIM/TECK GERMANY Änderungen sowie Liefermöglichkeiten vorbehalten. Lieferung nur durch den Fachhandel. Bezugsquellen werden nachgewiesen. Für Druckfehler kann keine Haftung übernommen werden. http://www.graupner.de Printed in Germany PN.