Bedienungshandbuch Moeller GmbH Industrieautomation Hein-Moeller-Straße 7–11 D-53115 Bonn E-Mail: info@moeller.net Internet: www.moeller.net © 2002 by Moeller GmbH Änderungen vorbehalten AWB2724-1584D xx/xx/Ki 05/06 Printed in the Federal Republic of Germany (0x/02) Article No.: xxxxxx 4 *patpks#nycmyn* Hardware, Projektierung und Funktionsbeschreibung 12/06 AWB2724-1584D A Think future. Switch to green.
Rückenbreite festlegen! (1 Blatt = 0,106 mm, gilt nur für XBS) Alle Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Titelhalter. 1. Auflage 2006, Redaktionsdatum 09/06 2. Auflage 2006, Redaktionsdatum 12/06, siehe Änderungsprotokoll im Kapitel „Zu diesem Handbuch“ © Moeller GmbH, 53105 Bonn Autor: Redaktion: Peter Roersch Thomas Kracht Alle Rechte, auch die der Übersetzung, vorbehalten.
Warnung! Gefährliche elektrische Spannung! Vor Beginn der Installationsarbeiten • Gerät spannungsfrei schalten • Gegen Wiedereinschalten sichern • Spannungsfreiheit feststellen • Erden und kurzschließen • Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken. • Die für das Gerät angegebenen Montagehinweise (AWA) sind zu beachten. • Nur entsprechend qualifiziertes Personal gemäß EN 50 110-1/-2 (VDE 0105 Teil 100) darf Eingriffe an diesem Gerät/System vornehmen.
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12/06 AWB2724-1584D Inhalt Zu diesem Handbuch 1 2 3 4 5 Änderungsprotokoll Weiterführende Dokumentationen Lesekonventionen 7 7 7 7 Typenübersicht Steuerungen 9 9 Einsatz Aufbau Eingänge – Funktions- und Cursortasten als Eingänge – Diagnose-Eingänge – Eingänge für schnelle Zähler Ausgänge Speicherkarte (MMC) – Daten der Speicherkarte – Datenzugriff auf die Speicherkarte LED-Zustandsanzeige RUN/STOP/SF und CAN/NET Echtzeituhr Programmierschnittstelle für den PC Multifunktions-Schnittstelle CAN/ea
Inhalt 6 7 8 9 12/06 AWB2724-1584D Erweiterungen/Netzwerk-Kopplungen anschließen – Zentrale Erweiterung – Dezentrale Erweiterung 28 28 28 Tastenfeld Menüführung und Eingabe von Werten Menüpunkte wählen oder umschalten – Cursor-Anzeige – Wert einstellen Haupt- und Sondermenü wählen – Statusanzeige – Statusanzeige mit Uhrzeit Menüstruktur – Hauptmenü ohne Passwortschutz – Hauptmenü mit Passwortschutz – Sondermenü – Sondermenü 29 29 29 29 29 29 30 30 30 31 31 32 32 33 Passwortschutz – Passwort einric
12/06 AWB2724-1584D Inhalt Reset – Reset warm – Reset kalt – Reset Ursprung – Wiederherstellen der Werkseinstellungen (factoryset) – Verhalten der Variablen nach Reset Test und Inbetriebnahme – Breakpoint/Einzelschritt-Betrieb – Einzelzyklus-Betrieb – Zwangssetzen von Variablen und Ein-/Ausgänge (Forcen) – Zustandsanzeige in der Programmiersoftware Schnelle Zähler (Counter) – Counter-Funktionen (Ein-/Ausgänge) Inkrementalwertzähler (Incremental Input) – Erklärung der Ein-/Ausgangssignale (I/Q) – Signalübe
Inhalt 12/06 AWB2724-1584D 13 Systemparameter über STARTUP.
12/06 AWB2724-1584D Inhalt Anhang Netzwerk CAN/easy-NET – Zubehör Beispielprogramm zum START/STOP der Steuerung über externen Schalter Verbindungskabel EASY800-PC-CAB Abmessungen und Gewicht Technische Daten – Transistor-Ausgänge – Analog-Ausgang Stichwortverzeichnis 99 99 99 100 101 101 102 107 109 111 5
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12/06 AWB2724-1584D Zu diesem Handbuch Änderungsprotokoll Lesekonventionen Gegenüber den früheren Ausgaben hat es folgende wesentliche Änderungen gegeben: Wählen Sie ‹Datei r Neu› bedeutet: Aktivieren Sie den Befehl „Neu“ im Menü „Datei“.
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12/06 AWB2724-1584D 1 Einsatz Typenübersicht Steuerungen Typ Eigenschaften Transistor-Ausgänge Relais-Ausgänge Analog-Ausgang Die EC4-200-Reihe enthält Steuerungen, die sich in Display sowie in Art und Anzahl der Ein-/Ausgänge unterscheiden. Tasten/Display Die Steuerungen aus der EC4-200-Reihe sind programmierbare Schalt- und Steuergeräte. Mit ihnen lösen Sie Aufgaben der Haustechnik und des Maschinen- und Apparatebaus.
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12/06 AWB2724-1584D 2 Aufbau Eingänge c a b d RUN STOP SF Tabelle 1: CAN/ NET r q p o Q1 Q2 Q3 Q4 Q5 e f g h i j k l Art und Anzahl der Eingänge digital 12 (I1…I12) 24 V DC davon analog nutzbar 4 (I7, I8, I11, I12) 24 V DC/0…10 V Die Eingänge I7, I8, I11, I12 lassen sich auch als Analog-Eingänge verwenden. Die Auswahl treffen Sie im Anwenderprogramm, indem Sie die entsprechende Syntax verwenden, die im Steuerungskonfigurator vorgegeben ist.
12/06 AWB2724-1584D Aufbau Beispiel: Nutzen Sie den Eingang I1 für einen schnellen Zähler (16 Bit), kann der I2 für einen weiteren schnellen Zähler (16 Bit) genutzt werden, nicht aber zur Erzeugung eines Interrupts. Die Eingänge I3 und I4 können ebenfalls nicht zur Erzeugung eines Interrupts benutzt werden. Anschlussbeschreibung a Abbildung 21 auf Seite 23.
12/06 AWB2724-1584D i Speicherkarte (MMC) Vorsicht! Fragen Sie I15/I16 im Programm ab. Im Kurzschlussfall setzen Sie die Ausgänge auf 0-Pegel, um eine thermische Überbelastung der Ausgangsbeschaltung zu vermeiden.
12/06 AWB2724-1584D Aufbau Echtzeituhr Multifunktions-Schnittstelle Die Steuerung besitzt eine Echtzeituhr, die Sie im Anwenderprogramm über Funktionen aus der Bibliothek „SysLibRTC“ ansprechen können. Die Funktionen sind in der PDF-Datei „SysLibRTC“ beschrieben. Diese Datei finden Sie nach der Installation im Windows-Startmenü unter .
12/06 AWB2724-1584D CAN/easy-NET-Schnittstellen CAN/easy-NET-Schnittstellen RUN STOP SF Die Steuerung besitzt eine CAN/easy-NET-Schnittstelle mit zwei Steckplätzen, deren Anschlüsse intern verbunden sind.
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12/06 AWB2724-1584D 3 Erweiterungsgeräte Die Erweiterungsgeräte schließen Sie über die EASY-LINK-Schnittstelle direkt an die Steuerung an. Mit den folgenden Erweiterungsgeräten können Sie die Anzahl der Ein- und Ausgänge der Steuerungen erhöhen.
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12/06 AWB2724-1584D 4 Montage Bauen Sie die Steuerung in einen Schaltschrank, einen Installationsverteiler oder in ein Gehäuse ein, sodass die Anschlüsse der Versorgungsspannung und die Klemmenanschlüsse im Betrieb gegen direktes Berühren geschützt sind. Sie können die Steuerung senkrecht oder waagerecht auf eine Hutschiene nach IEC/EN 60715 oder mit Gerätefüßen auf der Montageplatte befestigen. Montage auf Hutschiene Setzen Sie das Gerät schräg auf die Oberkante der Hutschiene auf.
12/06 AWB2724-1584D a a a a Abbildung 12: Geräte anschrauben a Gerätefüße EASY200-EASY EASY202-RE EASY6…-RE/-TE EASY-LINK-DS 2 1 EC4-200 3 6 5 4 Abbildung 13: Erweiterung/Netzwerk-Kopplung an EC4-200 anschließen 20
12/06 AWB2724-1584D 5 Installation Versorgungsspannung anschließen Digital-Eingänge anschließen Schließen Sie Taster, Schalter, 3- oder 4-Draht-Näherungsschalter an den Eingangsklemmen I1 bis I12 an. Setzen Sie wegen des hohen Reststroms keine 2-Draht-Näherungsschalter ein. L01 + L01 – F1 L01⫹ L01⫺ F1 ... ...V 0V 0V I1 I2 I3 I4 I5 I6 I7 DC : +24 V ...
12/06 AWB2724-1584D Installation h Stellen Sie eine galvanische Verbindung des Bezugs- Temperatursensor anschließen potentials her. Verbinden Sie die 0 V des Netzteiles von den in den Beispielen dargestellten Sollwertgeber bzw. den verschiedenen Sensoren mit den 0 V der Versorgungsspannung. L01⫹ L01⫺ +24 V H F1 Sollwertgeber anschließen –35...55 ˚C +24 V H 0V 0V Out 0...10 V Out 0...10 V –35...
12/06 AWB2724-1584D Impuls-/Inkrementalgeber anschließen Inkrementalgeber anschließen Impuls-/Inkrementalgeber anschließen Die Eingänge I1 bis I4 sind so ausgelegt, dass schnelle Signale von Impuls-/Inkrementalgebern gezählt werden können. L01 + L01 – Sie können alternativ folgende Geber anschließen: • 1 x Impulsgeber (32 Bit) • 2 x Impulsgeber (16 Bit) • 1 x Inkrementalgeber (32 Bit). L02 + F1 K1 Impulsgeber anschließen A B C L01 + L01 – L02 + ...
12/06 AWB2724-1584D Installation Ausgänge anschließen Mit den Relais- oder Transistor-Ausgängen schalten Sie Lasten wie z. B. Leuchtstoffröhren, Glühlampen, Schütze, Relais oder Motoren. Beachten Sie vor der Installation die technischen Grenzwerte und Daten der Ausgänge (a Seite 106, 107). Relais-Ausgänge anschließen EC4P-221/222-MR…, EASY6..
12/06 AWB2724-1584D Transistor-Ausgänge anschließen Transistor-Ausgänge anschließen EC4P-221/222-MT…, EASY6…-DC-TE F 10 A 24 VQ f 2.5 A F 10 A 0 VQ Q1 Q2 Q3 Q4 Q5 Q6 Q7 Q8 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 24 VQ 0 VQ 0VH f 2.5 A EC4P-221/222-MT… R 24 V H Q1 – Q4 Q5 – Q8 0.5 A 3W 5W EASY6…-DC-… L 0.5 A + 24 V H (20.4 – 28.8 V H) 24 V H R L 0.5 A 0.5 A 24 V 5 W/24 V Abbildung 24: Transistor-Ausgänge EC4P-221/222-MT…, EASY6..
12/06 AWB2724-1584D Installation Analog-Ausgang anschließen Speicherkarte, CAN/easy-NET, PC-Verbindung Die EC4-200 besitzt einen Analog-Ausgang QA 01, 0 V bis 10 V DC, 10 Bit Auflösung (0 bis 1023). Über den AnalogAusgang können Sie Servoventile oder andere Stellglieder ansteuern. Um eine Speicherkarte zu stecken bzw. eine CAN/easy-NET oder eine PC-Verbindung herzustellen, müssen Sie zunächst die entsprechende Verschlusskappe entfernen. Servoventil anschließen L01 + L01 – F1 ...
12/06 AWB2724-1584D Speicherkarte, CAN/easy-NET, PC-Verbindung 1 2 Abbildung 30: Speicherkarte stecken/ziehen CAN/easy-NET, PC-Verbindung Den Stecker für die CAN/easy-NET-Verbindung stecken Sie in die Öffnung oben am Gerät a. X Den Stecker für die PC-Verbindung stecken Sie in die Öffnung unten rechts am Gerät b. X a b Abbildung 31: Stecker für die CAN/easy-NET-Verbindung a und die PC-Verbindung b h Weitere Informationen a Abschnitt „Netzwerk CAN/easy-NET“, Seite 99.
12/06 AWB2724-1584D Installation Erweiterungen/Netzwerk-Kopplungen anschließen Zentrale Erweiterung X Schließen Sie die Geräte zur Erweiterung oder Netzwerk-Kopplung über den Verbindungsstecker EASY-LINK-DS an. h Basisgerät und Erweiterungsgerät können mit verschiedenen DC-Spannungsversorgungen gespeist werden. Dezentrale Erweiterung Bei der dezentralen Erweiterung können Sie die Erweiterungsgeräte bis zu 30 m entfernt vom Basisgerät installieren und betreiben. EASY-LINK-DS j EC4-200 EASY6...
12/06 AWB2724-1584D 6 Bedienung Das folgende Kapitel beschreibt die Bedienung der Tasten und die Anzeige (Display) auf der Frontplatte. DEL: Löschen ALT L OK C OK ALT: Sonderfunktionen, Statusanzeige Cursortasten ú í Í Ú: Cursor bewegen Menüpunkte wählen Zahlen und Werte einstellen ES OK: Weiterschalten, Speichern HH:MM TT.MM JAHR '4:23 05.
12/06 AWB2724-1584D Bedienung Haupt- und Sondermenü wählen Statusanzeige I 12........ NT1SP BP MC DC MO 02:00 WS Q ..34 . STOP lokale Erweiterung Aktuelle Auswahl blinkt im Menü und OK R ..34...... RS SP BP MC DC MO 02:00 WS S....56.. STOP R = Eingänge.. RS = Erweiterung S = Ausgänge.. DEL ESC ALT Kein Passwort ESC OK PROGRAMM STOPå RUN STELLE UHR INFORMATION SICHERHEIT SYSTEM STARTPARAMETER.. MENUESPRACHE 1. Menüebene Hauptmenü 1.
12/06 AWB2724-1584D Menüstruktur Menüstruktur Hauptmenü ohne Passwortschutz X Mit Betätigen von OK gelangen Sie ins Hauptmenü. * nur im STOP anwenden Hauptmenü PROGRAMM *) STOP å RUN STELLE UHR INFORMATION BOOTPROJEKT.
12/06 AWB2724-1584D Bedienung Hauptmenü mit Passwortschutz Hauptmenü Passworteingabe falsche Eingabe eingeben PASSWORT STOP RUN å STELLE UHR INFORMATION Passwort richtige Eingabe Statusanzeige PASSWORT RUN Sondermenü X Mit gleichzeitigem Betätigen von DEL und ALT gelangen Sie ins Sondermenü.
12/06 AWB2724-1584D Menüstruktur Sondermenü Steuerung: STOP! Sondermenü SYSTEM STARTPARAMTER MENUESPRACHE KONFIGURATOR NET... LINK... NET-PARAMETER... TEILNEHMER... KONFIGURIEREN NET-ID :01 BAUDRATE:125KB BUSDELAY:00 SEND IO : å REMOTE RUN Position am easy-NET NET-PARAMETER... TEILNEHMER... KONFIGURIEREN 1 2 3 4 1 2 3 0 ID aktiver Geräte 0 = kein Gerät BIS 8 0 NET-PARAMETER... TEILNEHMER...
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12/06 AWB2724-1584D 7 Beschreibung der Einstellungen Alle Einstellungen nehmen Sie über die Bedienelemente der Steuerung vor. Gültigkeitsbereich des Passwortes wählen Betätigen Sie die Taste OK. X Wählen Sie die zu schützende Funktion oder das Menü aus. X Betätigen Sie die Taste OK um die Funktion oder das Menü zu schützen (Haken = geschützt). X Passwortschutz Sie können den Zugang zum Hauptmenü inklusive Sondermenü, das Einstellen der Uhr und der Betriebsart (RUN/STOP) mit einem Passwort schützen.
12/06 AWB2724-1584D Beschreibung der Einstellungen Bevor Sie nun eine geschützte Funktion, ein geschütztes Menü ausführen oder in das Sondermenü wechseln können, müssen Sie das Passwort eingeben. Zugang bei Passwortschutz Nach der Eingabe des Passwortes ist der Passwortschutz deaktiviert. Sie können den Passwortschutz später wieder über das Passwortmenü oder durch Aus- und Einschalten der Versorgungsspannung aktivieren. X Geben Sie Ihr Passwort ein. Rufen Sie mit DEL und ALT das Sondermenü auf.
12/06 AWB2724-1584D Menüsprache ändern Menüsprache ändern Datum und Uhrzeit einstellen Es stehen zwei Menüsprachen zur Auswahl, die Sie über das Sondermenü einstellen können. Die Geräte sind mit einer Echtzeituhr mit Datum und Uhrzeit ausgestattet. Stellen Sie bei der ersten Inbetriebnahme Stunde, Minute, Tag, Monat und Jahr ein. Sprache Anzeige Englisch ENGLISH Deutsch DEUTSCH X Das Menü zur Uhreinstellung wird eingeblendet.
12/06 AWB2724-1584D Beschreibung der Einstellungen Kontrast und Hintergrundbeleuchtung LCD einstellen Die Hintergrundbeleuchtung der LCD-Anzeige kann abgeschaltet werden. Der Kontrast der Anzeige kann in 5 Stufen eingestellt werden. Im Betrieb wird die Anzeige nicht benötigt. Nur im Wartungsfall oder falls Texte angezeigt werden müssen, wird die Hintergrundbeleuchtung benötigt. X Wechseln Sie in das Sondermenü. Die Kontrasteinstellung bleibt so lange erhalten, bis Sie geändert wird.
12/06 AWB2724-1584D 8 Konfiguration der Ein-/Ausgänge (I/O) Darstellung der Ein-/Ausgänge in der Konfiguration Ordnerfunktion ändern In der Steuerungskonfiguration sind den direkten Adressen der Ein-/Ausgänge bereits die symbolischen Namen zugeordnet. Transistor Outputs n Relais Outputs Die Transistor Outputs werden als Default-Konfiguration einer Steuerung angezeigt.
12/06 AWB2724-1584D Konfiguration der Ein-/Ausgänge (I/O) Anzeige der Ein-/Ausgänge der Erweiterungsgeräte Klicken Sie auf das Auflösungszeichen vor dem Ordner „Extension“. X Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner „No Extension“. X Wählen Sie aus dem Menü „Element ersetzen“ ein Gerät aus. X Abbildung 35: Counter auswählen Das Untermenü erscheint: Wählen Sie eine Zählerart aus, z. B.: 32 Bit Counter. X Die Bezeichnung „No Counter“ wird durch „32 Bit Counter“ ersetzt.
12/06 AWB2724-1584D 9 Betrieb Einschaltverhalten mit Bootprojekt auf der Speicherkarte Allgemeines Übersicht über die Speichergrößen Folgende maximale Speicher/Programmbausteine stehen zur Verfügung: Programm (Code) 256 kByte Globale Variablen (Global) 224 kByte, wenn keine Bibliotheken einbunden wurden Datenspeicher (Memory) 16 kByte Eingangsabbild (Input) 4 kByte Ausgangsabbild (Output) 4 kByte Remanente Variablen (Retain) 8 kByte Max. Anzahl von Bausteinen (POUs) ca.
12/06 AWB2724-1584D Betrieb Power on Bootprojekt auf MMC? nein ja Bootprojekt im Systemspeicher (Flash)? nein Bootprojekt im Systemspeicher (Flash)? nein ja ja Bootprojekt auf MMC = Bootprojekt im Systemspeicher (Flash)? nein ja Bootprojekt von Systemspeicher (Flash) in den Arbeitsspeicher laden Bootprojekt von MMC in den Arbeitsspeicher Bootprojekt vom Systemspeicher (Flash) in laden den Arbeitsspeicher laden Bootprojekt von MMC in Systemspeicher (Flash) speichern Startverhalten = Warmstart?
12/06 AWB2724-1584D Startverhalten in der Programmiersoftware einstellen Startverhalten in der Programmiersoftware einstellen Programm START/STOP Mit der Einstellung des Startverhaltens bestimmen Sie das Anlaufverhalten der Steuerung beim Einschalten der Versorgungsspannung. Programmstart (STOP l RUN) Die Einstellung können Sie im Steuerungskonfigurator oder über die Bedienelemente der Steuerung vornehmen. Die Einstellmöglichkeiten sind nicht priorisiert. Die letzte Eingabe ist gültig.
12/06 AWB2724-1584D Betrieb Programm über externen Schalter starten/stoppen Reset Mit Hilfe eines externen Schalters, der auf einen Eingang geführt wird, können Sie die Programmbearbeitung starten oder stoppen. Es sind einige zusätzliche Programmanweisungen erforderlich, die Sie aus dem Beispiel im Anhang entnehmen können (a Seite 100). Für den Start benötigen Sie die Funktion SysStartPlcProgram, für den Stop die Funktion SysStopPlcProgram aus der Bibliothek SysLibPlcCtrl.lib.
12/06 AWB2724-1584D Test und Inbetriebnahme Verhalten der Variablen nach Reset i Art der Variablen Vorsicht! Die zu diesem Zeitpunkt gesetzten Ausgänge bleiben gesetzt! Reset Nicht remanent Retain Reset warm Aktivieren der Initialwerte Werte bleiben erhalten Reset kalt Aktivieren der Initialwerte Reset Ursprung1) Keine Variablen mehr vorhanden, das Programm gelöscht Alle Variablen eines Anwenderprogramms können mittels „Forcen“ zwangsweise auf feste Werte gesetzt werden.
12/06 AWB2724-1584D Betrieb Sie können auch schnellere Zugriffszeiten unter Umgehung des Abbildes erreichen, wie es z. B. in einer Interrupt-Routine erforderlich sein kann. Setzen Sie in diesem Fall Funktionsbausteine ein – alternativ zur Arbeitsweise mit Symbolen. In der Bibliothek EC_Util2.lib gibt es für jeden Zählertyp einen Funktionsbaustein.
12/06 AWB2724-1584D Inkrementalwertzähler (Incremental Input) Abbildung 43: Ein-/Ausgänge der 16 Bit Counter 0 und 1 h Wenn der Istwert gleich dem Sollwert ist, kann ein Inter- rupt erzeugt werden, der bewirkt, dass eine ProgrammRoutine abgearbeitet wird. Dazu müssen Sie den Interrupt in der Taskkonfiguration aktivieren und die ProgrammRoutine zuordnen a Abschnitt „Interruptverarbeitung“, Seite 52.
12/06 AWB2724-1584D Betrieb Signalübersicht der Ein-/Ausgänge (I/Q) Programm symbolische Adressen RefDone RefActive Zero Counter QuitZero RefMode RefWindowMode SetRefWindow SetRefValue RefValue Eingang CPU Signal A Signal B Reference Signal Reference Window Inkrementalgeber der Referenzschalter geschlossen bzw. das Referenzfenster geöffnet ist. Der Referenzimpuls löst das Überschreiben des Zählers mit dem Referenzwert aus, den Sie in der Steuerungskonfiguration angegeben haben.
12/06 AWB2724-1584D Systemereignisse Systemereignisse Systemereignisse sind: START Start des Anwenderprogramms (Kalt- und Warmstart) COLDSTART Kaltstart des Anwenderprogramms WARMSTART Warmstart des Anwenderprogramms STOP Stopp des Anwenderprogramms (gilt nicht bei Zykluszeitüberschreitung oder Hardware-Watchdog) IO-Interrupt 1, 2, 3, 4 Spannungswechsel an den Eingängen I1, I2, I3, I4 Counter-Interrupt1 Ist = Sollwert, bei 16 Bit Counter 0 Counter-Interrupt2 Ist = Sollwert, bei 16 Bit Counter
12/06 AWB2724-1584D Betrieb Interrupt-Eingänge I1 bis I4 Timer-Interrupt Die Eingänge I1 bis I4 können als Interrupt-Eingänge konfiguriert werden. Eine Flanke am Eingang erzeugt einen Interrupt (a Seite 52), der die zugeordnete Programm-Routine aufruft. Sie können eine Programm-Routine erstellen, die in einem festen Intervall aufgerufen wird. Gestartet wird die Funktion TIMERINTERRUPTENABLE mit Hilfe einer booleschen Variablen oder eines externen Eingangs.
12/06 AWB2724-1584D Systemereignisse Beispiel • Programm mit Funktionsaufruf erstellen Erstellen Sie ein Programm mit der Funktion TIMERINTERRUPTENABLE nach Abbildung 50. • Programm-Routine erstellen X Öffnen Sie im Verzeichnis „Ressourcen“ das Unterverzeichnis „Task-Konfiguration“ mit einem Doppelklick. X Klicken Sie hier den Ordner „Systemereignisse“ an. Das Register „System-Ereignisse“ ist aktiv.
12/06 AWB2724-1584D Betrieb Interruptverarbeitung Arbeitsschritte zur Interruptverarbeitung Tritt ein Interrupt auf, wird das Anwenderprogramm unterbrochen und die mit dem Systemereignis verknüpfte Programm-Routine bearbeitet. In der Abbildung 53 sind die Interruptquellen aufgeführt.
12/06 AWB2724-1584D Direkter I/O-Zugriff Abbildung 55: Interrupt-Flanke auswählen X Wechseln Sie in die Taskkonfiguration und öffnen Sie den Ordner „System-Ereignisse“. Abbildung 57: Zuweisung Interruptquelle l POU X X Wählen Sie die POU „Fastprog“ aus und bestätigen Sie mit OK. Speichern Sie das Projekt. Sie können es nun testen. Mit jeder steigenden Flanke am Eingang I3 wird die Variable „b“ um eins erhöht.
12/06 AWB2724-1584D Betrieb Fehlercode bei „Direkter I/O-Zugriff“ Alle Funktionen prüfen soweit wie möglich die Gültigkeit der Aufrufparameter. Bei einem festgestellten Fehler wird der Zugriff nicht durchgeführt und ein Fehlercode ausgegeben. Folgende Rückgabewerte sind möglich: Abbildung 58: Funktion ReadBitDirect Funktionsaufruf: ReadBitDirect(uiSlot, uiBit, ptr_xValue) Die folgenden Tabellen zeigen die Zugriffsmöglichkeiten. Tabelle 11: Funktionen zum Ansteuern der I/Os EC_UTIL.
12/06 AWB2724-1584D Bootprojekt erzeugen und transferieren Bootprojekt erzeugen und transferieren Bootprojekt auf Speicherkarte abspeichern Die CPU arbeitet das im Arbeitsspeicher gespeicherte Anwenderprogramm ab. Da der Arbeitsspeicher nicht gepuffert ist, wird das Programm bei Spannungsausfall gelöscht. Um das Programm remanent zu sichern, erstellen Sie ein Bootprojekt. Das im Systemspeicher (Flash) abgelegte Bootprojekt kann zusätzlich auf der Speicherkarte abgepeichert werden.
12/06 AWB2724-1584D Betrieb Betriebssystem herunterladen/aktualisieren Bei der EC4-200 haben Sie die Möglichkeit, das gespeicherte Betriebssystem (BTS) durch ein aktuelleres zu ersetzen. Moeller bietet die jeweils aktuelle BTS-Version im Internet als Download an (http://www.moeller.net/support). Zusätzlich ist das aktuelle BTS auch auf der jeweils neuesten „easy Soft CoDeSys“-CD enthalten.
12/06 AWB2724-1584D Betriebssystem herunterladen/aktualisieren Abbildung 66: Betriebssystem auf SPS übertragen X Klicken Sie in diesem Fenster auf die Schaltfläche „Beenden“. BTS vom PC auf die Speicherkarte übertragen Wenn Sie ein BTS auf die Speicherkarte laden, wird das bestehende BTS und das Bootprojekt auf der Speicherkarte und das Anwenderprogramm in der Steuerung gelöscht. Die Vorgehensweise ist analog zur Beschreibung im Abschnitt „Betriebssystem vom PC in die Steuerung übertragen“.
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12/06 AWB2724-1584D 10 Browser-Befehle Der PLC-Browser ist ein textbasierter Steuerungsmonitor. Hier geben Sie Kommandos zur Abfrage bestimmter Informationen aus der Steuerung in einer Eingabezeile ein und schicken Sie als String in die Steuerung. Den Antwortstring zeigt ein Ergebnisfenster des Browsers an. Diese Funktionalität können Sie zur Diagnose und zum Debugging benutzen. h Die Browser-Befehle sind nur online anwendbar.
12/06 AWB2724-1584D Browser-Befehle canload setrtc Zeigt die Auslastung des CANopen-Feldbusses an. Stellt oder verändert das Datum und/oder die Uhrzeit in der Steuerung. Beispiel: Syntax: Legende: _ Leerzeichen YY die beiden letzten Ziffern der Jahreszahl (00 F YY F 99) MM Monat (01 F YY F 12) DD Tag (01 F DD F 31) DW Wochentag (01 F DW F 07; 01 = Montag, 07 = Sonntag) Nach dem Aufruf des Browser-Befehls erhalten Sie z. B.
12/06 AWB2724-1584D 11 Bibliotheken, Funktionsbausteine und Funktionen Die Bibliotheken enthalten IEC-Funktionsbausteine und Funktionen, die Sie z. B. für folgende Aufgaben anwenden können: • • • • • Datenaustausch über den CANopen-Bus Bedienung der Echtzeituhr Ermittlung der Busbelastung des CANopen-Bus Interrupt ausführen Daten über die Schnittstellen senden/empfangen.
12/06 AWB2724-1584D Bibliotheken, Funktionsbausteine und Funktionen EC4-200-spezifische Funktionen Bibliothek EC_Util.lib Bibliothek EC_Visu.lib/EC_Visu2.lib Diese Bibliothek stellt die in der folgenden Abbildung dargestellten Funktionen zu Verfügung: In der Bibliothek EC_Visu2.lib sind die Funktionsblöcke zum Ansteuern des LC-Displays zusammengefasst. Abbildung 71: Bibliothek EC_Visu2.lib h Die bereits bestehenden Funktionen/Funktionsbausteine Abbildung 69: Funktionen der Bibliothek EC_Util.
12/06 AWB2724-1584D Kommunikationsparameter des PCs 12 Verbindungsaufbau PC n EC4-200 Zur Herstellung der Verbindung zwischen PC und Steuerung müssen die Kommunikationsparameter beider Geräte übereinstimmen. An Geräten, die erstmalig zum Einsatz kommen, sind bereits die Default-Parameter nach Abbildung 72 eingestellt. Wählen Sie nur noch die PC-Schnittstelle COM… aus. Weitere Einstellungen sind nicht erforderlich. Kommunikationsparameter (Baudrate) der CPU Öffnen Sie die Steuerungskonfiguration›.
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12/06 AWB2724-1584D 13 Systemparameter über STARTUP.INI-Datei vorgeben Übersicht Startup.INI-Datei erstellen Projektunabhängige Systemparameter können Sie erstellen und auf der Speicherkarte speichern. Sie werden dort in der Startup.INI-Datei zusammengefasst. Die Speicherkarte können Sie auch in andere Steuerungen stecken. Beim Start übernimmt die Steuerung die Parameter. Die Startup.INI-Datei wird immer mit allen steuerungsspezifischen Einträgen erstellt (a Tabelle ).
Systemparameter über STARTUP.INI-Datei vorgeben Parameter ändern Die Parameter bleiben erhalten, bis Sie den Browser-Befehl „removestartupini“ eingeben und dann die Steuerung aus/einschalten. Die Steuerung arbeitet nun mit den Parametern des Projekts. Startup.INI-Datei löschen Es stehen folgende Browser-Befehle zur Verfügung, die auf die Speicherkarte zugreifen. • removestartupini: Löscht grundsätzlich die Systemparameter in der Steuerung.
12/06 AWB2724-1584D 14 Programmieren über CAN-Netzwerk (Routing) Als Routing bezeichnet man die Möglichkeit, eine Online-Verbindung von einem Programmiergerät (PC) zu einer beliebigen (routingfähigen) Steuerung in einem CAN-Netzwerk aufzubauen, ohne dass das Programmiergerät direkt mit der Zielsteuerung verbunden sein muss. Es kann an eine andere Steuerung im Netzwerk angeschlossen werden.
12/06 AWB2724-1584D Programmieren über CANNetzwerk (Routing) h Diese Einstellung kann nur mit Administratorrechten durchgeführt werden (Zugriff auf die Registry)! Einstellung der Blockgröße: X X Schließen Sie alle Anwendungen. Schließen Sie den CoDeSys Gateway Server. • Das Routing ist unabhängig von der Konfiguration (Master/Device): Es ist möglich, auf eine Zielsteuerung zuzugreifen, die weder als Master noch als Device konfiguriert wurde.
12/06 AWB2724-1584D Kommunikation mit der Zielsteuerung Kommunikation mit der Zielsteuerung Verbinden Sie den PC mit der routenden Steuerung. Wählen Sie das Projekt der Zielsteuerung aus, mit der Sie kommunizieren möchten. X Bestimmen Sie zunächst die Kommunikationsparameter für die Verbindung zwischen dem PC und der Steuerung, die mit dem PC verbunden ist. X Geben Sie die Target-Id (Target-ID = Node-Id!) der Zielsteuerung wie im Beispiel an und loggen Sie sich ein.
12/06 AWB2724-1584D Programmieren über CANNetzwerk (Routing) Beispiel: Zugriff auf ein Steuerungsprogramm Im folgenden Beispiel wird die Vorgehensweise eines Zugriffs auf ein Steuerungsprogramm erklärt. a b c Rufen Sie die Kommunikationsparameter im „Online“-Menü nochmals auf und wählen Sie die Steuerung aus, die Sie programmieren/testen möchten. X Tragen Sie dazu die Target-Id, im Beispiel die Nummer 3, ein.
12/06 AWB2724-1584D 15 RS-232-Schnittstelle im Transparent-Modus Im Transparent-Modus erfolgt der Datenaustausch zwischen der EC4-200 und Datenendgeräten (z. B. Terminals, Drucker, PCs, Messgeräte) ohne Interpretation der Daten. Dazu ist die serielle Schnittstelle RS 232 (COM1/COM2 = Multifunktions-Schnittstelle) per Anwenderprogramm in den Transparent-Modus zu schalten.
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12/06 AWB2724-1584D 16 Interaktives Display Mit Hilfe von Funktionen und Funktionsbausteinen (FB) können Sie Variablen (Texte/Werte) auf dem Display der Steuerung darstellen und über die Cursortasten (Wippe) Werte eingeben. Zur externen Anzeige/Bedienung schließen Sie ein MFD-CP4 an die Steuerung an, das diese Funktionen parallel ausführt. Darstellungsform (Anzeige) Das Display der Steuerung und des MFD-CP4 hat ein Raster von 4 Zeilen mit 16 Spalten. Je Zeile können 16 Zeichen dargestellt werden.
12/06 AWB2724-1584D Interaktives Display ist eine Variable, die über zusätzliche Eigenschaften verfügt, wie z. B. die Positionierung auf dem Display. Die Zusatzeigenschaften werden durch die Parametrierung der FunktionsbausteinEingänge definiert. Weitere Funktionen gehen aus der Funktion-/FunktionsbausteinÜbersicht hervor. Funktions-/Funktionsbaustein-Übersicht Die Anzeige im Ein-/Ausgabemode können Sie mit folgenden Funktionen/Funktionsbausteinen, die Bestandteil der Bibliothek „EC_Visu2.
12/06 AWB2724-1584D Beschreibung wichtiger Funktionen/Funktionsbausteine Beschreibung wichtiger Funktionen/Funktionsbausteine FUNCTION Disp_EnableDisplay: BOOL (*Umschaltung Statusanzeige <-> Ein-/Ausgabemode*) VAR_INPUT xEnable: (* FALSE: Statusanzeige, TRUE: Ein-/Ausgabemode*) xDisableESCKey: (*Freischaltung der ESC-Taste am lokalen Display und MFD-CP4: FALSE: Freischaltung TRUE: Taste gesperrt *) END_VAR (* Returnwert: TRUE *) Zu xDisableESCKey: Betätigen Sie im Ein-/Ausgabe-Modus die ESC-Taste (
12/06 AWB2724-1584D Interaktives Display FUNCTION_BLOCK Disp_GetDisplayInfo (* aktuelle Informationen des Displaystatus *) VAR_OUTPUT byMenueLevel :(* Menue-Level: *) (*0: Status-Menu *) (*1: Haupt-Menu *) (*2: Haupt -Menu / Programm *) (*3: Haupt -Menu / Set Clock *) (*4: Haupt -Menu / Information *) (*5: Sonder-Menu *) (*6: Sonder-Menu/ Sicherheit *) (*7: Sonder-Menu/ System *) (*8: Sonder-Menu/ Start Parameter *) (*9: Sonder-Menu / Menu-Sprache *) (*10: Sonder-Menu / Ko
12/06 AWB2724-1584D Beschreibung wichtiger Funktionen/Funktionsbausteine ... TYPE DISP_ATTRIBUT : ( DISP_ATTR_NORMAL := 0, DISP_ATTR_REVERSE, DISP_ATTR_BLINK ) := DISP_ATTR_NORMAL; END_TYPE FUNCTION_BLOCK Disp_DisplayPage (* Anzeige einer Seite *) VAR_INPUT xEnable: (* TRUE: Anzeige aktivieren *) xEnableInput: (* TRUE: Eingabe aktivieren*) byNoOfElements: (* Anzahl der Elemente für diese Seite 1 - 12*) aElementDescription:ARRAY [1..
12/06 AWB2724-1584D Interaktives Display Zusammenhang zwischen DISP_DisplayPage.xEnable/ xEnableInput und DISP_ElementDescription.xInputEnable für die Werteingabe Abbildung 88: Anzeige/Werteingabe aktivieren Ablauf zur Eingabe eines Wertes X Setzen Sie im Programm: Disp_DisplayPage.xEnable = TRUE (Anzeige der Werte/Änderungen sichtbar) Disp_DisplayPage.xEnableInput = TRUE (Eingabe wird ermöglicht) X Betätigen sie die Taste ALT am Display.
12/06 AWB2724-1584D Beschreibung wichtiger Funktionen/Funktionsbausteine Beispiel zur Ausgabe von Texten und Werten (Mit dem FB Disp_DisplayElement) Das Display soll die Werte der Variablen „motor1“ und „motor2“ anzeigen. Beide Werte werden vom Anwenderprogramm kontinuierlich verändert.
12/06 AWB2724-1584D Interaktives Display Programm „Visualisierung“ erstellen In Abhängigkeit der Hilfsvariablen „g_xFirstCycleAfterStartProgram“ registrieren Sie die Variablen, deren Text/Wert angezeigt werden soll: Disp_RegisterVariable('S2', ADR(g_sDisp_String2), DISP_TYP_STRING); Programmieren Sie dazu die Funktion „Disp_RegisterVariable“ mit folgenden Beispiel-Parametern: Disp_RegisterVariable (`S1',ADR(g_sDisp_String1), Disp_TYP_STRING). Damit wird der Variablen der Name S1 zugeordnet.
12/06 AWB2724-1584D Beschreibung wichtiger Funktionen/Funktionsbausteine Beispiel zur Ausgabe einer Seite mit Texten und Eingabemöglichkeiten (Mit dem Funktionsbaustein Disp_DisplayPage) Es soll folgende Anzeige realisiert werden. Die Inhalte der Variablen MO11 und TEMP8 werden vom Anwenderprogramm kontinuierlich verändert. Erstellen Sie eine Hilfsvariable und schreiben Sie das Programm „Startprogram“ wie im „Beispiel zur Ausgabe von Texten und Werten“.
12/06 AWB2724-1584D Interaktives Display PROGRAM Visualisierung (***************) VAR xIsDisplayEnabled :BOOL; fbDisplayPage1 :Disp_DisplayPage; byError :BYTE; siValue :SINT; END_VAR -----------------------------------------------------------(* Initialisierung im 1.
12/06 AWB2724-1584D Beschreibung wichtiger Funktionen/Funktionsbausteine fbDisplayPage1.aElementDescription[7].byLine := 3; fbDisplayPage1.aElementDescription[7].byColumn := 8; fbDisplayPage1.aElementDescription[7].byDigits := 9; fbDisplayPage1.aElementDescription[7].byPrecision := 0; fbDisplayPage1.aElementDescription[7].xInputEnable := TRUE; fbDisplayPage1.aElementDescription[7].diMinInputValue := 0; fbDisplayPage1.aElementDescription[7].diMaxInputValue := 4444444; fbDisplayPage1.
12/06 AWB2724-1584D Interaktives Display Multifunktionsdisplay MFD-CP4 an der EC4-200 Mit dem Multifunktionsdisplay (MFD-CP4) haben Sie die Möglichkeit, die gleichen Anzeige- und Bedienmöglichkeiten der Steuerung extern aufzubauen. Abbildung 96: Umschaltung Terminal Modus t Lokal-Modus Im Lokal-Modus sind die MFD-Display-Tasten aktiv. Bedienungshandbuch zum Netzteil/Kommunikationsmodul MFD-CP4 (AWB2528-1548D).
12/06 AWB2724-1584D 17 Das Netzwerk easy-NET Übersicht Anwenderdaten senden/empfangen easy-NET basiert auf dem CAN-Netzwerk, das einen Austausch von Prozess- und Systemdaten ermöglicht. Dieses Netzwerk ist für 8 Teilnehmer (Steuerungen) ausgelegt. Jeder Teilnehmer erhält eine ID-Nummer 1…8 und kann mit allen anderen Teilnehmern Daten austauschen. Als Datenformat stehen Bit, Byte, Wort und Doppelwort zur Verfügung. Der Teilnehmer mit der ID1 muss immer vorhanden sein.
12/06 AWB2724-1584D Das Netzwerk easy-NET Vom Anwenderprogramm an die Protokolltask: Möglichkeiten zur Datenübertragung • Senden von Nutzdaten über das easy-NET – Lokale und erweiterte Ausgänge (byQ/byS) – Lokale und erweiterte Eingänge (wI/wR) – Daten an einen ausgewählten Teilnehmer X senden (aToID[x].dwSN) – Lokale Ausgänge von Teilnehmern ohne eigenes Programm setzen (aToID[x].byQ/aToID[x].byS ). Diese Aktion ist nur von NET-ID1 möglich. – Daten mit dem PUT-Befehl (Broadcast) senden.
12/06 AWB2724-1584D Übersicht Übertragung von Bit-Datenblöcken zwischen mehreren Steuerungen Jede Steuerung kann gezielt einer anderen Steuerung über das easy-NET einen 32 Bit langen Datenblock senden. Rufen Sie dazu im Programm der EC4-200-Steuerung die Funktion NET_UPDATE auf und geben Sie über die Struktur (EASY_NET_MAIN) (SND.aToID[X].dwSN) die Teilnehmernummer X des Empfängers an. Die zu sendenden Daten schreiben Sie in die Variable dwSN.
Das Netzwerk easy-NET 12/06 AWB2724-1584D 1. Verbindung: Von der EC4-200 (ID1) wird der Wert „a“ (32 Bit) an die easy800 (ID2) übertragen. In der EC4-200 ist folgende Struktur zu programmieren: NET_MAIN.SND.aToID[2].dwSN:=a; In der easy800 kann der Wert verarbeitet werden, indem die Eingangsbits 1RN1 bis 1RN32 abgefragt werden. 2. Verbindung Von der easy800-Steuerung (ID3) soll ein Datenblock mit dem Wert 7 (3hex) an die EC4-200 (ID1) gesendet werden.
12/06 AWB2724-1584D EC4-200 mit easy800 am easyNET konfigurieren Dieses Datum fragt die EC4-200 ab. Dazu ist an der Strukturvariablen einzutragen: (EASY_NET_GET).byModuleNumber := 2; (EASY_NET_GET).byNET_ID := 3; Abbildung 106:Übertragung von Daten nach dem PUT-GET-Prinzip Abbildung 108:Übertragung von Daten nach dem PUT-GET-Prinzip (GET) In der EC4-200 kann die folgende Programmsequenz benutzt werden, um einen PUT auszuführen. Wird an den Eingang IX0.
12/06 AWB2724-1584D Das Netzwerk easy-NET Weitere Möglichkeiten der Konfiguration sind im Abschnitt „Programmieren über easy-NET (Routing)“ auf Seite 90 beschrieben. Konfiguration in der easy SOFT CoDeSys Die EC4-200 konfigurieren und programmieren Sie mit der Programmiersoftware easy Soft CoDeSys. Aktivieren Sie hierzu in der Konfiguration im Register „CAN/easy NET“ die easy-NET-Einstellung. X Tragen Sie unter der „easy-NET-ID“ die ID-Nummer ein.
12/06 AWB2724-1584D können Sie Aktionen durchführen, die auch bei einer direkten Online-Verbindung zwischen Programmiergerät und Steuerung zur Verfügung stehen: • Programm-Download • Online-Änderungen • Programmtest (Debugging) Programmieren über easy-NET (Routing) Klicken Sie auf die Schaltfläche „Online“. Die Verbindung zwischen PC und angeschlossener Steuerung wird aufgebaut. X Wählen Sie unter der Überschrift „Gerät“ eine Zielsteuerung aus, mit der Sie kommunizieren möchten.
12/06 AWB2724-1584D Das Netzwerk easy-NET Bus-Topologie Als Bus-Topologie ist eine Linientopologie mit optionalen Stichleitungen möglich. Die Enden des Busses werden durch Busabschlusswiderstände (120 Ohm) terminiert. Abbildung 115 zeigt zwei Verbindungsmöglichkeiten auf. Abbildung 113:Kommunikationsparameter der easy800 (ID2) So übertragen Sie die neuen Einstellungen in die Steuerung: Klicken Sie im Menü ‹Kommunikation l Programm› auf die Schaltfläche „PC => Gerät“.
12/06 AWB2724-1584D 18 EC4-200-Netzwerk-Kopplungen Mit Hilfe der Netzwerk-Kopplungen EASY205-ASI, EASY221-CO, EASY204-DP, EASY222-DN können Sie die EC4-200 als Slave an die Netzwerke ASI, CAN, PROFIBUS-DP oder DeviceNet (a Tabelle 20) ankoppeln. Zusätzlich kann die Steuerung Teilnehmer in einem easy-NET-Netzwerk sein. Master EASY205-ASI Zyklischer Datenaustausch Der Master sendet an die mit der EC4-200 verbundene NetzwerkKopplung EASY205-ASI 8 Bit: 4 Bit Output-Daten und 4 Bit Parameter.
12/06 AWB2724-1584D EC4-200-Netzwerk-Kopplungen Konfiguration Master Die Konfiguration erfolgt in der Steuerungskonfiguration der Programmiersoftware easy Soft CoDeSys. Die Netzwerk-Kopplung wird als Erweiterungsmodul in den Konfigurationsbaum eingetragen. Er besitzt vordefinierte Eingangs- und Ausgangs-Kanäle (R1…R8, S1…S4) zur zyklischen Übertragung der Daten.
12/06 AWB2724-1584D EASY221-CO, EASY204-DP, EASY222-DN Konfiguration Azyklischer Datenaustausch Die Konfiguration erfolgt in der Steuerungskonfiguration der Programmiersoftware easy Soft CoDeSys. Eine Netzwerk-Kopplung wird als Extension-Modul in den Konfigurationsbaum eingetragen. Er besitzt vordefinierte Eingangs-/Ausgangs-Kanäle (R1…R16, S1…S8) in denen die zyklischen Daten übertragen werden. Der azyklische Datenaustausch ermöglicht den Zugriff auf die definierten Objekte der EC4-200.
12/06 AWB2724-1584D EC4-200-Netzwerk-Kopplungen Startadressen für Ein-/Ausgänge und Merker Die Startadressen für die Adressbereiche der Ein- und Ausgänge können Sie in der Steuerungskonfiguration einstellen. Der Merkerbereich geht aus Tabelle 24 hervor. Abbildung 121:Einstellung der Adressbereiche Die Konfiguration und die Einstellung der Teilnehmer-Adresse wurde bereits im Abschnitt „Zyklischer Datenaustausch“ beschrieben.
12/06 AWB2724-1584D EASY221-CO, EASY204-DP, EASY222-DN Word 60 (118) DWord 30 (116) 59 (116) 58 (114) 57 (112) Word 66 (130) DWord 33 (128) Word 72 (142) DWord 36 (140) Word 78 (154) DWord 39 (152) Word 84 (166) DWord 42 (164) Word 90 (178) DWord 45 (176) Word 96 (190) DWord 48 (188) 47 (184) 46 (180) DWord 51 (200) 50 (196) 49 (192) DWord 54 (212) 53 (208) 52 (204) DWord 57 (224) 56 (220) 55 (216) DWord 60 (236) 59 (232) 58 (228) DWord 63 (248) 62 (244)
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12/06 AWB2724-1584D Anhang Leitungslänge bei bekanntem Widerstand der Leitung berechnen Ist der Widerstand der Leitung pro Längeneinheit bekannt (Widerstandsbelag R’ in O/m), darf der gesamte Leitungswiderstand RL folgende Werte nicht überschreiten. RL ist abhängig von den gewählten Baudraten: Netzwerk CAN/easy-NET Zubehör • RJ45-Stecker, Typ: EASY-NT-RJ45 (8-polig) h Konfektionierte Leitungen haben RJ45-Stecker an beiden Seiten.
12/06 AWB2724-1584D Anhang Beispielprogramm zum START/STOP der Steuerung über externen Schalter Für den Start benötigen Sie die Funktion SysStartPlcProgram, für den Stop die Funktion SysStopPlcProgram aus der Bibliothek SysLibPlcCtrl.lib.
12/06 AWB2724-1584D Verbindungskabel EASY800-PC-CAB Verbindungskabel EASY800-PC-CAB Abmessungen und Gewicht 9 poliger Buchsen-Stecker am Kabel (Terminal/PC-Stecker) Pin Signal 2 RxD 3 TxD 4 DTR 5 7 Abmessungen B x H x T [mm] mit Adapter für MMC 107,5 x 90 x 72 107,5 x 90 x 79 GND [inches] mit Adapter für MMC 4,23 x 3,54 x 2,84 4,23 x 3,54 x 3,11 RTS Teilungseinheiten (TE) breit 6 Gewicht [g] 320 [lb] 0,705 Montage Hutschiene DIN 50022, 35 mm oder Schraubmontage mit 3 Gerätefüßen ZB
12/06 AWB2724-1584D Anhang Technische Daten Klimatische Umgebungsbedingungen (Kälte nach IEC 60068-2-1, Wärme nach IEC 60068-2-2) Betriebsumgebungstemperatur waagerechter/senkrechter Einbau °C, (°F) –25 bis 55, (–13 bis 131) Betauung durch geeignete Maßnahmen verhindern Betauung LCD-Anzeige (Sicher lesbar) °C, (°F) 0 bis 55, (32 bis 131) Lager-/Transporttemperatur °C, (°F) –40 bis 70, (–40 bis 158) Relative Luftfeuchte (IEC 60068-2-30), keine Betauung % 5 bis 95 Luftdruck (Betrieb) hPa 795 b
12/06 AWB2724-1584D Schlitzschraubendreherbreite Technische Daten mm 3,5 x 0,8 inch 0,14 x 0,03 Nm 0,6 Programmkode kByte 256 Programmdaten kByte 14 Segmente a 16KB Merker/Input/Output/Retaindaten kByte 16/4/4/8 Anzugsdrehmoment CPU Speicherangaben Zykluszeit für 1 k Anweisungen < 0,3 Pufferung/Genauigkeit der Echtzeituhr 200 180 160 140 120 a 100 80 60 40 20 0 Pufferung der Uhr 25˚C 55˚C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 b 1) 1 Pufferzeit in Stunden 2)
12/06 AWB2724-1584D Anhang CAN(open)/easy-NET Datenübertragungsrate kBit/s 10, 20, 50, 100, 125, 250, 500 Default: 125 Potentialtrennung zu Ein-/Ausgängen/Versorgung ja Busabschlusswiderstand extern: 120 O oder Stecker EASY-NT-R (inkl. Busabschlusswiderstand 120 O) Anschlusstechnik 2 x RJ45, 8polig Betriebsart CAN(open): – Teilnehmer Anzahl max. 126 – PDO-Art asynchron, zyklisch, azyklisch – Geräteprofil nach DS301 V4 Betriebsart easy-NET: – Teilnehmer Anzahl max.
12/06 AWB2724-1584D Technische Daten Verzögerungszeit von „0“ nach „1“ I1 bis I4 ms 0,02 I5 bis I12 ms 0,25 I1 bis I4 ms 0,02 I5 bis I12 ms 0,25 m 100 Verzögerungszeit von „1“ nach „0“ Leitungslänge (ungeschirmt) Weitere Funktionen der Eingänge Eingänge für analoge Signale Anzahl 4 (I7,I8,I11,I12) Signalbereich V DC 0 bis 10 Auflösung analog V 0,01 Auflösung digital Bit 10 Wert 0 bis 1023 kO 11,2 zwei Geräte % g3 innerhalb eines Gerätes % g2 Eingangsstrom mA <1 Leitu
12/06 AWB2724-1584D Anhang Relais-Ausgänge Anzahl der Ausgänge 6 Parallelschaltung von Ausgängen zur Leistungserhöhung nicht zulässig Absicherung eines Ausgangsrelais Leitungsschutzschalter B16 A 16 oder Sicherung (Träge) A 8 Potentialtrennung Ja Sichere Trennung V AC 300 Basisisolierung V AC 600 Schaltspiele 10 x 106 Konventioneller therm.
12/06 AWB2724-1584D Technische Daten Schaltfrequenz Relais mechanische Schaltspiele Schaltspiele 10 Mio.
12/06 AWB2724-1584D Anhang Parallelschaltbarkeit der Ausgänge bei ohmscher Belastung; induktiver Belastung mit externer Schutzbeschaltung (a Abschnitt „TransistorAusgänge anschließen“, Seite 25); Kombination innerhalb einer Gruppe Ja Gruppe 1: Q1 bis Q4 Gruppe 2: Q5 bis Q8 Anzahl der Ausgänge maximal gesamter Maximalstrom 4 2 A Achtung! Ausgänge müssen gleichzeitig und von gleicher Zeitlänge angesteuert werden.
12/06 AWB2724-1584D Technische Daten Analog-Ausgang Anzahl 1 Potentialtrennung zur Spannungsversorgung nein zu den digitalen Eingängen nein zu den digitalen Ausgängen ja zu dem Netwerk easy-NET ja DC-Spannung Ausgangsart Signalbereich V DC 0 bis 10 Ausgangsstrom maximal mA 10 Bürdenwiderstand kO 1 ja Kurzschluss- und Überlastsicher Auflösung analog V 0,01 Auflösung digital Bit 10 Wert 0 bis 1023 us 100 (-25 bis 55 °C), bezogen auf den Bereich % 2 (25 °C), bezogen auf den Be
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12/06 AWB2724-1584D Stichwortverzeichnis A B abgesetztes Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Adapter für Speicherkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Adressierung, Steuerung am CANopen-Feldbus . . . . . . 68 Akku-Pufferung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Analog-Ausgang anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Analog-Eingänge anschließen . .
12/06 AWB2724-1584D Stichwortverzeichnis Ein-/Ausgangs-Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 Eingänge Art und Anzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 symbolische Operanden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 Einschaltverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41, 65 Einzelschritt-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 Einzelzyklus-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12/06 AWB2724-1584D Stichwortverzeichnis Passwort aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 falsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 -schutz entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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