Dell™ XPS™ 630i Benutzerhandbuch Modell DCDR01 w w w. d e l l . c o m | s u p p o r t . d e l l .
Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. VORSICHT: VORSICHT weist auf Gefahren hin, die zu Sachschäden, Personenschäden oder lebensgefährlichen Verletzungen führen können.
Inhalt Informationsquellen . 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wissenswertes über Ihren Computer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 . . . . . . . . . . . . . . . 19 . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Vorderseite des Computers Rückseite des Computers . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . . . . 23 Anschlüsse an der Vorderseite Anschlüsse an der Rückseite 2 11 Einrichten des Computers . . . . . . . . . . . .
Anschließen von zwei Monitoren . . . . . . . . . . . . Anschließen von zwei Monitoren mit VGAAnschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anschließen eines Monitors mit VGA-Anschluss und eines Monitors mit DVI-Anschluss . . . . . . 40 Anschließen eines Fernsehgeräts . . . . . . . . . 40 Ändern der Anzeigeeinstellungen . . . . . . . . . 41 . . . . . . . . . . . . . . 41 . . . . . . . . . . . . . . . 41 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Überspannungsschutz Leitungsfilter .
Komponenten-Video und Standard-Audio . . . . . 64 Komponenten-Video und S/PDIF-DigitalAudio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 . . . . . . 69 Einrichten der Cyberlink (CL)-Kopfhörer Anzeigeeinstellungen für ein Fernsehgerät aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verwenden eines Speicherkartenlesers (optional) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 . . . . . . . . 71 Anweisungen zum Einrichten eines Geräts mit Bluetooth Wireless-Technologie . . . . . . . . 4 . .
5 Reinigen des Computers . . . . . . . . . . . . . Computer, Tastatur und Bildschirm . . . . . . . . . . . 85 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Nicht-optische Maus. Diskettenlaufwerk . CDs und DVDs 6 System-Setup-Programm . Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aufrufen des System-Setups . . . . . . . . . . . . . . .
8 Hilfsmittel zur Fehlerbehebung . . . . . . . . 99 Betriebsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Signaltoncodes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Systemmeldungen Hardware-Ratgeber Dell Diagnostics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 . . . . . 107 Starten von Dell Diagnostics von Ihrer Festplate aus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10 Neu Installieren von Software Treiber . . . . . . . 129 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Was ist ein Treiber? . . . . . . . . . . . . . . . . Identifizieren der Treiber . . . . . . . . . . . . . Neuinstallieren von Treibern und Dienstprogrammen . . . . . . . . . . . . . . . . Verwenden des Drivers and UtilitiesDatenträgers . . . . . . . . . . . . . 130 131 Beheben von Problemen mit Software und Hardware in den Betriebssystemen Microsoft® Windows® XP und Windows Vista® .
Produktinformationen Einsenden von Teilen zur Reparatur auf Garantie oder zur Gutschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . Vor Ihrem Anruf . . . 152 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Kontaktaufnahme mit Dell . A Anhang FCC-Hinweis (nur für USA) 157 . . . . . . . . . . . . . . . 157 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 FCC-Klasse B Glossar . 155 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt
Informationsquellen ANMERKUNG: Einige Funktionen oder Datenträger sind möglicherweise optional und werden nicht mit Ihrem Computer geliefert. Einige Funktionen oder Datenträger sind möglicherweise in bestimmten Ländern nicht verfügbar. ANMERKUNG: Zusätzliche Informationen werden eventuell mit dem Computer geliefert.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie die gewünschten Informationen • Ein Diagnoseprogramm für den Computer Drivers and Utilities-Datenträger • Treiber für meinen Computer • Desktop-System-Software (DSS) ANMERKUNG: Die Drivers and Utilities Medien (Treiber und Dienstprogramme) sind optional und daher möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten. Dokumentation und Treiber sind bereits auf dem Computer installiert.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie die gewünschten Informationen • Garantieinformationen Dell™-Produktinformationshandbuch • Verkaufs- und Lieferbedingungen (gültig nur für die USA) • Sicherheitshinweise • Betriebsbestimmungen • Hinweise zur Ergonomie • Endbenutzer-Lizenzvereinbarung • Informationen zum Einrichten des Computers Setup-Übersicht Informationsquellen 13
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie die gewünschten Informationen • Service-Tag-Nummer und ExpressServicecode Service-Tag-Nummer und Microsoft® Windows®-Lizenz • Microsoft Windows-Lizenzetikett ANMERKUNG: Die Etiketten mit der Service-Tag-Nummer Ihres Computers und der Microsoft® Windows®-Lizenz befinden sich auf Ihrem Computer. Die Service-Tag-Nummer Ihres Computers besteht aus einer Service-TagNummer und einem Express-Servicecode.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie die gewünschten Informationen • Lösungen – Hinweise und Tipps zur Problembehandlung, technische Dokumente, Online-Kurse, häufig gestellte Fragen Dell Support-Website – support.dell.com ANMERKUNG: Wählen Sie ihre Region oder ihr Geschäftsfeld um die entsprechende Support Seite aufzurufen.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie die gewünschten Informationen • Desktop System Software (DSS) – So laden Sie die Desktop System Software Wenn Sie das Betriebssystem auf dem herunter: Computer neu installieren, sollten Sie 1 Rufen Sie die Website support.dell.com auch das DSS-Dienstprogramm neu auf, und klicken Sie auf Drivers and Downloads (Treiber und Downloads). installieren.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie die gewünschten Informationen • So verwenden Sie Microsoft Windows XP oder Windows Vista® Hilfe und Support von Windows • Anweisung zum Arbeiten mit Programmen und Dateien • Anweisungen zum individuellen Gestalten Ihres Desktops Microsoft Windows XP: 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und auf Hilfe und Support.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie die gewünschten Informationen • Anleitung zur Neuinstallation des Betriebssystems Betriebssystem-Datenträger Das Betriebssystem ist bereits auf dem Computer installiert. Um das Betriebssystem neu zu installieren, verwenden Sie die Betriebssystem-CD. Siehe „Wiederherstellen des Betriebssystems“ auf Seite 134 in Ihrem Benutzerhandbuch bzw. Besitzerhandbuch.
Wissenswertes über Ihren Computer Vorderseite des Computers 1 2 10 3 9 4 5 6 8 7 1 LEDs Vorderseite (3) Mehrfarbige LEDs als Leuchtanzeigen auf der Vorderseite des Computers. 2 Blende optisches Laufwerk Diese Blende deckt das optische Laufwerk ab. Mithilfe des optischen Laufwerks können Sie CDs/DVDs wiedergeben. 3 Optionaler optischer Laufwerkschacht Für ein optisches Laufwerk.
4 FlexBay-Laufwerk Für ein Diskettenlaufwerk, einen Speicherkartenleser oder ein zusätzliches Festplattenlaufwerk. 5 Vordere E/AAnschlüsse Verbinden Sie USB- und andere Geräte mit den entsprechenden Anschlüssen (siehe „Anschlüsse an der Vorderseite“ auf Seite 22). 6 Betriebsschalter Drücken Sie den Betriebsschalter, um den Computer einzuschalten. HINWEIS: Schalten Sie den Computer nicht über den Betriebsschalter aus, da sonst Daten verloren gehen können.
Rückseite des Computers 1 2 5 3 4 1 Testschalter Stromversorgung Zum Testen des Netzteils. 2 Diagnoseanzeige Stromversorgung Zeigt Stromverfügbarkeit für die Stromversorgung an. • Grün – Strom für Stromversorgung ist verfügbar. • Kein Licht – Kein Strom für Stromversorgung verfügbar oder fehlerhafte Stromversorgung. Weitere Informationen finden Sie unter „Betriebsanzeige“ auf Seite 99.
3 Kartensteckplätze Anschlüsse für installierte PCI-Karten oder PCI ExpressKarten. ANMERKUNG: Bestimmte Steckplätze unterstützen Karten mit voller Baulänge. 4 E/A-Anschlüsse auf der Rückseite Verbinden Sie USB- und andere Geräte mit den entsprechenden Anschlüssen (siehe „Anschlüsse an der Rückseite“ auf Seite 23). 5 Netzanschluss Stecken Sie das Netzkabel ein. Das tatsächliche Aussehen des Anschlusses kann von der Darstellung abweichen.
3 Kopfhöreranschluss Mithilfe des Kopfhöreranschlusses können Sie Kopfhörer oder externe Lautsprecher anschließen. 4 USB-2.0-Anschlüsse (2) Benutzen Sie für Geräte, die Sie nur gelegentlich nutzen, beispielsweise Flash-Speicherschlüssel, Kameras oder startfähige USB-Geräte die USBAnschlüsse an der Vorderseite (weitere Informationen zum Starten von USB-Geräten finden Sie unter „System-Setup-Programm“ auf Seite 87).
3 Netzwerkaktivitätsanzeige Diese Anzeige blinkt, wenn der Computer Netzwerkdaten sendet oder empfängt. Ein hoher Netzwerkverkehr kann dazu führen, dass diese Anzeige aussieht, als sei sie in einem stetigen Ein-Status. 4 Netzwerkanschluss Um den Computer an ein Netzwerk- oder Breitbandgerät anzuschließen, verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels mit einer Netzwerkbuchse oder mit dem Netzwerk- oder Breitbandgerät. Verbinden Sie das andere Ende des Netzwerkkabels mit dem Netzwerkanschluss am Computer.
7 Leitungseingangs- Am (blauen) Leitungseingangsanschluss können Sie ein anschluss Aufnahme-/Wiedergabegerät anschließen, beispielsweise einen Kassettenrecorder, einen CD-Player oder einen Videorecorder. Bei Computern mit einer Soundkarte muss der Anschluss auf der Karte verwendet werden. 8 Line-out/Kopfhörer Verwenden Sie den (grünen) Leitungsausgangsanschluss, Anschluss um Kopfhörer und Lautsprecher mit eingebautem Verstärker anzuschließen.
Wissenswertes über Ihren Computer
Einrichten des Computers Installieren des Computers in einem Schrank Das Installieren des Computers in einem Schrank kann die Luftzirkulation und die Leistung Ihres Computers beeinträchtigen und zur Überhitzung führen. Beachten Sie die folgenden Richtlinien, wenn Sie den Computer in einem Schrank installieren: HINWEIS: Die in diesem Handbuch angegebenen technischen Daten für die Betriebstemperatur beziehen sich auf die maximale Betriebsumgebungs temperatur.
• 28 Wenn Sie den Computer in einer Raumecke auf oder unter einem Tisch platzieren, sollten Sie einen Abstand von mindestens 5,1 cm zwischen der Rückseite des Computers und der Wand frei lassen, um den für eine ordnungsgemäße Belüftung erforderlichen Luftstrom zu gewährleisten.
HINWEIS: Installieren Sie den Computer nicht in einem Schrank, der keinen Luftstrom zulässt. Eine Einschränkung des Luftstroms kann zu einer Beeinträchtigung der Computerleistung und möglicherweise zur Überhitzung des Computers führen. Herstellen einer Verbindung mit dem Internet ANMERKUNG: Die Internetdienstanbieter (ISP) und deren Angebote sind länderspezifisch verschieden.
• • DFÜ-Verbindungen für den Internetzugang über eine Telefonleitung. DFÜ-Verbindungen sind deutlich langsamer als DSL-Verbindungen und Kabel- (oder Satelliten-)Modemverbindungen. Drahtlose LAN-Verbindungen für Internetzugang über Bluetooth® Wireless-Technologie. Wenn Sie eine DFÜ-Verbindung nutzen, schließen Sie ein Telefonkabel an den Modemanschluss des Computers und an die Telefonbuchse an, bevor Sie die Internetverbindung einrichten.
3 Klicken Sie auf Mit dem Internet verbinden. 4 Klicken Sie im nächsten Fenster auf die geeignete Option: • Klicken Sie auf Einen Internetdienstanbieter aus einer Liste auswählen, wenn Sie keinen Internetdienstanbieter haben und einen auswählen möchten. • Klicken Sie auf Meine Verbindung manuell einrichten, wenn Sie bereits Setup-Informationen von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten, aber keine CD für das Setup bekommen haben.
4 Klicken Sie entweder auf Breitband (PPPoE) oder DFÜ, je nachdem, wie Sie die Verbindung herstellen möchten: • Wählen Sie Breitband, wenn Sie eine Verbindung über DSL, Satellitenmodem, Kabel-TV-Modem oder Bluetooth WirelessTechnologie verwenden möchten. • Wählen Sie DFÜ, wenn Sie ein DFÜ-Modem oder ISDN verwenden. ANMERKUNG: Wenn Sie sich unsicher sind, welchen Verbindungstyp Sie wählen sollen, klicken Sie auf Auswahlhilfe oder wenden Sie sich an Ihren ISP.
ANMERKUNG: Sie können Daten vom alten auf den neuen Computer direkt übertragen, indem Sie ein serielles Kabel an die Eingabe/Ausgabe-Ports (E/A-Ports) der beiden Computer anschließen. Um Daten über eine serielle Verbindung zu übertragen, müssen Sie das Dienstprogramm für Netzwerkverbindungen in der Systemsteuerung aufrufen und weitere Konfigurationsschritte durchführen, etwa eine erweiterte Verbindung einrichten und den Host- und Gastcomputer festlegen.
So kopieren Sie Daten vom Quellcomputer: 1 Legen Sie den Betriebssystem-Datenträger von Windows XP in den Quellcomputer ein. 2 Klicken Sie im Bildschirm Welcome to Microsoft Windows XP (Willkommen bei Windows XP) auf Perform additional tasks (Zusätzliche Aufgaben ausführen). 3 Klicken Sie unter Wählen Sie eine der folgenden Optionen auf Dateien und Einstellungen übertragen→ Weiter. 4 Klicken Sie auf der Seite Um welchen Computer handelt es sich? und klicken Sie auf Alter Computer→ Weiter.
Ausführen des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne die Betriebssystem-CD Um den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne den Betriebssystem-Datenträger auszuführen, müssen Sie eine AssistentDiskette erstellen, mit der Sie eine Speicher-Abbilddatei auf einem Wechselmedium erstellen können.
4 Klicken Sie im Begrüßungsbildschirm des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen auf Weiter. 5 Klicken Sie auf der Seite Um welchen Computer handelt es sich? und klicken Sie auf Alter Computer→ Weiter. 6 Klicken Sie im Bildschirm Übertragungsmethode auswählen auf die gewünschte Übertragungsmethode. 7 Wählen Sie auf der Seite Was möchten Sie übertragen? die Elemente aus, die Sie übertragen möchten und klicken Sie auf Weiter.
Windows Vista 1 Klicken Sie auf die „Start“-Schaltfläche von Windows Vista und klicken Sie auf Dateien und Einstellungen übertragen→ WindowsEasyTransfer starten. 2 Klicken Sie im Dialogfeld Benutzerkontensteuerung auf Fortsetzen. 3 Klicken Sie auf Neuen Transfer starten oder auf Gestarteten Transfer fortsetzen. Folgen Sie den Anweisungen des Windows EasyTransfer-Assistenten auf dem Bildschirm.
Anschließen eines USB-Druckers ANMERKUNG: Sie können USB-Geräte bei eingeschaltetem Computer anschließen. 1 Schließen Sie die Installation des Betriebssystems ab, falls das noch nicht geschehen ist. 2 Verbinden Sie das USB-Druckerkabel mit den USB-Anschlüssen des Computers und des Druckers. Die USB-Anschlüsse können nur in einer Richtung angeschlossen werden. 1 2 3 1 USB-Anschluss am Computer 3 USB-Druckerkabel 2 USB-Anschluss am Drucker 3 Schalten Sie zuerst den Drucker und dann den Computer ein.
Wenn auf Ihrem Computer das Betriebssystem Microsoft® Windows® XP ausgeführt wird, klicken Sie im Fenster Hardware-Assistent auf Abbrechen. Wenn auf Ihrem Computer das Betriebssystem Windows Vista® ausgeführt und wird, klicken Sie auf die Startschaltfläche von Windows Vista anschließend auf Netzwerk→ Drucker hinzufügen, um den Assistenten zum Hinzufügen eines Druckers zu starten. 5 Installieren Sie bei Bedarf den Druckertreiber.
3 Schließen Sie das Kabel des zweiten Monitors an den optionalen DVIAdapter an und stecken Sie anschließend den DVI-Adapter in den weißen DVI-Anschluss an der Rückseite Ihres Computers ein. 4 Starten Sie den Computer neu. 1 2* 3* 4 * Nicht bei allen Computern vorhanden. 1 optionaler DVI-Adapter 2 DVI-Anschluss (weiß) 3 TV-OUT-Anschluss 4 VGA-Anschluss (blau) Anschließen eines Monitors mit VGA-Anschluss und eines Monitors mit DVI-Anschluss 1 Fahren Sie den Computer herunter.
1 Fahren Sie den Computer herunter. 2 Schließen Sie ein Ende des S-Video-Kabels an den optionalen TV-OUTAnschluss an der Rückseite des Computers an. 3 Verbinden Sie das andere Ende des S-Video-Kabels mit der S-VideoEingangsbuchse des Fernsehgeräts. 4 Schließen Sie den VGA- oder DVI-Monitor an. 5 Starten Sie den Computer neu. Ändern der Anzeigeeinstellungen 1 Schalten Sie nach dem Anschließen des Monitors (der Monitore) oder des Fernsehgeräts den Computer ein.
HINWEIS: Die meisten Überspannungsschutzgeräte bieten keinen Schutz vor Spannungsschwankungen oder Stromausfällen infolge von Blitzeinschlägen. Wenn es in Ihrer Nähe blitzt, sollten Sie das Telefonkabel aus der Telefonwandbuchse ziehen und Ihren Computer von der Steckdose trennen. Viele Überspannungsschutzgeräte verfügen über eine Telefonsteckdose zum Schutz des Modems. Anweisungen zum Anschließen an ein Modem finden Sie in der Dokumentation zum Überspannungsschutzgerät.
Energieverwaltung Energieverwaltungsoptionen von Windows XP Durch die Energieverwaltungsfunktion von Microsoft® Windows® XP kann der Stromverbrauch reduziert werden, wenn der Computer eingeschaltet ist, jedoch gerade nicht benutzt wird. Dabei kann entweder nur der Stromverbrauch von Monitor und Festplattenlaufwerk verringert werden oder es kann, durch die Verwendung von Standby-Modus bzw. Ruhezustand, der Stromverbrauch des gesamten Systems reduziert werden.
Ruhezustand Um Strom zu sparen, werden im Ruhezustand sämtliche Systemdaten in einen reservierten Bereich auf dem Festplattenlaufwerk kopiert; danach wird die Stromzufuhr zum Computer vollständig abgeschaltet. Beim Beenden des Ruhezustands wird der Desktop in dem Zustand wiederhergestellt, in dem er sich befand, bevor der Ruhezustand aufgerufen wurde. So aktivieren Sie den Ruhezustand: 1 Klicken Sie auf Start→ Systemsteuerung→ Wählen Sie eine Kategorie→ Leistung und Wartung.
Registerkarte „Energieschemas“ Jede standardmäßige Energieeinstellung wird als Schema bezeichnet. Wenn Sie eines der auf dem Computer installierten Windows-Standardschemas auswählen möchten, wählen Sie ein Energieschema aus dem Drop-DownMenü Energieschemas aus. Die Einstellungen für jedes Schema werden im Feld unter dem Namen des Schemas angezeigt.
Registerkarte „Erweitert“ Auf der Registerkarte Erweitert stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: • Platzieren eines Schnellzugriffsymbols für die Energieoptionen der Windows-Taskleiste. in • Festlegen, dass Sie zur Eingabe des Windows-Passwortes aufgefordert werden, sobald der Computer den Standby-Modus oder den Ruhezustand verlässt. • Den Netzschalter so programmieren, dass der Standby-Modus oder der Ruhezustand aktiviert bzw. der Computer ausgeschaltet wird.
Energiesparmodus Im Energiesparmodus kann Strom gespart werden, indem der Bildschirm und die Festplatte nach einer festgelegen Zeitspanne der Inaktivität (Zeitlimit) ausgeschaltet werden. Beim Verlassen des Energiesparmodus wird der gleiche Betriebszustand wie vor dem Aktivieren des Energiesparmodus wiederhergestellt. Klicken Sie zum Aktivieren des Energiesparmodus von Windows Vista auf Start , dann auf den Pfeil in der unteren rechten Ecke des Startmenüs und anschließend auf Energie sparen.
Einrichten des Computers
Verwenden von Multimedia Wiedergabe von CDs oder DVDs HINWEIS: Drücken Sie das CD- oder DVD-Auflagefach beim Öffnen und Schließen nicht nach unten. Das Auflagefach sollte geschlossen sein, wenn Sie das Laufwerk nicht verwenden. HINWEIS: Bewegen Sie den Computer nicht während der Wiedergabe von CDs oder DVDs. 1 Betätigen Sie die Auswurftaste an der Vorderseite des Laufwerks. 2 Legen Sie die Disc mit der beschrifteten Seite nach oben in die Mitte des Auflagefachs ein.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie beim Erstellen von CDs keine Urheberrechte verletzen.
Kopieren von CDs und DVDs ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie beim Erstellen von CDs oder DVDs keine Urheberrechte verletzen. Dieser Abschnitt gilt nur für Computer mit einem Laufwerk vom Typ CD-RW, DVD+/-RW oder CD-RW/DVD (Combo). ANMERKUNG: Die von Dell angebotenen CD- oder DVD-Laufwerktypen sind von Land zu Land unterschiedlich. Im folgenden Abschnitt wird erläutert, wie Sie mit Roxio Creator Plus - Dell Edition eine genaue Kopie einer CD oder DVD anfertigen können.
3 So kopieren Sie eine CD oder DVD: • Wenn der Computer über ein CD/DVD-Laufwerk verfügt, überprüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie dann auf Disc Copy (Disc kopieren). Der Computer liest Ihre Quell-CD oder -DVD und kopiert die Daten in einen temporären Ordner auf der Festplatte des Computers. Legen Sie nach entsprechender Aufforderung eine leere CD oder DVD in das Laufwerk ein und klicken Sie auf OK.
CD-schreibfähige Laufwerke Datenträger-Typ Read (Lesen) Write (Schreiben) Rewritable (Wieder Beschreiben) CD-R Ja Ja Nein CD-RW Ja Ja Ja Laufwerke zum Beschreiben von DVDs Datenträger-Typ Read (Lesen) Write (Schreiben) Rewritable (Wieder Beschreiben) CD-R Ja Ja Nein CD-RW Ja Ja Ja DVD+R Ja Ja Nein DVD-R Ja Ja Nein DVD+RW Ja Ja Ja DVD-RW Ja Ja Ja DVD+R DL Ja Ja Nein DVD-R DL Eventuell Nein Nein DVD-RAM Eventuell Nein Nein Nützliche Tipps • • • • • Verwen
• • • Nutzen Sie beim Brennen auf eine leere CD-R oder CD-RW nicht die maximale Speicherkapazität; kopieren Sie also nicht eine Datei mit 650 MB auf eine leere 650-MB-CD. Das CD-RW-Laufwerk benötigt 1-2 MB freien Platz, um die Aufnahme abzuschließen. Üben Sie das Brennen von CDs zunächst mit einer leeren CD-RW, bis Sie mit den Techniken der CD-Aufzeichnung vertraut sind. Sollten Sie einen Fehler machen, können Sie die CD-RW-Disc löschen und es noch einmal versuchen.
Anschließen des Computers an ein Fernseh- oder Audiogerät ANMERKUNG: Video- und Audiokabel zum Anschluss des Computers an ein Fernseh- oder Audiogerät sind möglicherweise nicht im Lieferumfang des Computers enthalten. Kabel und TV-/digitale Audioadapterkabel können bei Dell erworben werden.
1 2 3 4 5 6 1 S-Video-TVAusgangsanschluss 2 Komponenten-Videoadapter 3 S/PDIF-Digital-AudioAnschluss 4 Roter (Pr)-Komponenten-VideoAusgangsanschluss 5 Blauer (Pb)-KomponentenVideo-Ausgangsanschluss 6 Grüner (Y)-Komponenten-VideoAusgangsanschluss Wenn Sie Ihren Computer an ein Fernseh- oder Audiogerät anschließen möchten, empfiehlt sich die Anbringung der Video- bzw.
S-Video und Standard-Audio 1 2 1 Audioanschluss 2 S-Video-TV-Ausgangsanschluss 1 2 1 Standard-S-Videokabel 2 Standard-Audiokabel 1 Schalten Sie den Computer und das anzuschließende Fernseh- und/oder Audiogerät aus. ANMERKUNG: Falls Ihr Fernseh- oder Audiogerät S-Video unterstützt, jedoch nicht S/PDIF-Digital-Audio, können Sie das S-Videokabel direkt (also ohne das TV-/Digital-Audio-Adapterkabel) an den S-Video-TV-Ausgangsanschluss des Computers anschließen.
4 Stecken Sie den einzelnen Stecker des Audiokabels in den Kopfhöreranschluss des Computers. 5 Stecken Sie die beiden RCA-Stecker am anderen Ende des Audiokabels in die Audio-Eingangsbuchsen des Fernseh- oder Audiogeräts. 6 Schalten Sie das Fernsehgerät und ggf. angeschlossene Audiogeräte ein und schalten Sie dann den Computer ein.
1 2 3 1 Mischsignal-Videoadapter 3 S/PDIF-Digital-Audio-Kabel 2 S-Videokabel 1 Schalten Sie den Computer und das anzuschließende Fernseh- und/oder Audiogerät aus. 2 Schließen Sie den Mischsignal-Videoadapter an den S-Video-TV-Ausgang des Computers an. 3 Schließen Sie ein Ende des S-Video-Kabels an den S-Video-TV-Ausgang des Mischsignal-Videoadapters an.
1 1 2 Mischsignal-Videoadapter 2 S/PDIF-Digital-Audio-Kabel 6 Stecken Sie das andere Ende des S/PDIF-Digital-Audio-Kabels in die Audioeingangsbuchse des Fernseh- oder Audiogerätes. 7 Schalten Sie das Fernsehgerät und ggf. angeschlossene Audiogeräte ein und schalten Sie dann den Computer ein. 8 Bitte lesen Sie die Informationen unter „Anzeigeeinstellungen für ein Fernsehgerät aktivieren“ auf Seite 70 um sicherzustellen, dass der Computer das Fernsehgerät erkennt und die Verbindung funktioniert.
1 2 3 1 Mischsignal-Videoadapter 3 Standard-Audiokabel 2 Mischsignal-Videokabel 1 Schalten Sie den Computer und das anzuschließende Fernseh- und/oder Audiogerät aus. 2 Schließen Sie den Mischsignal-Videoadapter an den S-Video-TV-Ausgang des Computers an. 3 Schließen Sie ein Ende des Mischsignal-Videokabels an den MischsignalVideoausgangsanschluss des Mischsignal-Videoadapters an.
5 Stecken Sie den einzelnen Stecker des Audiokabels in den Kopfhöreranschluss des Computers. 6 Stecken Sie die beiden RCA-Stecker am anderen Ende des Audiokabels in die Audio-Eingangsbuchsen des Fernseh- oder Audiogeräts. 7 Schalten Sie das Fernsehgerät und ggf. angeschlossene Audiogeräte ein und schalten Sie dann den Computer ein.
1 2 3 1 Mischsignal-Videoadapter 3 Standard-Audiokabel 2 Mischsignal-Videokabel 1 Schalten Sie den Computer und das anzuschließende Fernseh- und/oder Audiogerät aus. 2 Schließen Sie den Mischsignal-Videoadapter an den S-Video-TV-Ausgang des Computers an. 3 Schließen Sie ein Ende des Mischsignal-Videokabels an den MischsignalVideoeingangsanschluss des Mischsignal-Videoadapters an.
1 1 2 Mischsignal-Videoadapter 2 S/PDIF-Digital-Audio-Kabel 6 Stecken Sie das andere Ende des S/PDIF-Digital-Audio-Kabels in die Audioeingangsbuchse des Fernseh- oder Audiogerätes. 7 Schalten Sie das Fernsehgerät und ggf. angeschlossene Audiogeräte ein und schalten Sie dann den Computer ein. 8 Bitte lesen Sie die Informationen unter „Anzeigeeinstellungen für ein Fernsehgerät aktivieren“ auf Seite 70 um sicherzustellen, dass der Computer das Fernsehgerät erkennt und die Verbindung funktioniert.
1 2 3 1 Komponenten-Videoadapter 3 Standard-Audiokabel 2 Komponenten-Videokabel 1 Schalten Sie den Computer und das anzuschließende Fernseh- und/oder Audiogerät aus. 2 Schließen Sie den Komponenten-Videoadapter an den S-Video-TVAusgang des Computers an. 3 Schließen Sie alle drei Enden des Komponenten-Videokabels an die entsprechenden Komponenten-Videoausgänge des KomponentenVideoadapters an.
4 Schließen Sie alle drei Anschlüsse am anderen Ende des KomponentenVideokabels an die Komponenten-Videoeingangsbuchsen des Fernsehgeräts an. Stellen Sie sicher, dass die Farbkodierungen der Kabel (rot, grün und blau) mit den Codierungen der entsprechenden Eingangsbuchsen am Fernsehgerät übereinstimmen. 5 Stecken Sie den einzelnen Stecker des Audiokabels in den Kopfhöreranschluss des Computers.
1 2 3 1 Komponenten-Videoadapter 3 Standard-Audiokabel 2 Komponenten-Videokabel 1 Schalten Sie den Computer und das anzuschließende Fernseh- und/oder Audiogerät aus. 2 Schließen Sie den Komponenten-Videoadapter an den S-Video-TVAusgang des Computers an. 3 Schließen Sie alle drei Enden des Komponenten-Videokabels an die entsprechenden Komponenten-Videoausgänge des KomponentenVideoadapters an.
2 1 1 Komponenten-Videoadapter 3 Komponenten-Videokabel 3 2 Komponenten-Videoausgänge 4 Schließen Sie alle drei Anschlüsse am anderen Ende des KomponentenVideokabels an die Komponenten-Videoeingangsbuchsen des Fernsehgeräts an. Stellen Sie sicher, dass die Farbkodierungen der Kabel (rot, grün und blau) mit den Codierungen der entsprechenden Eingangsbuchsen am Fernsehgerät übereinstimmen. 5 Stecken Sie ein Ende des S/PDIF-Digital-Audiokabels in den S/PDIFAudioanschluss des Mischsignal-Videoadapters.
Aktivieren von S/PDIF-Digital-Audio Wenn Ihr Computer über ein DVD-Laufwerk verfügt, können Sie digitale Audiofunktionen für die Wiedergabe von DVDs aktivieren. 1 Starten Sie die Anwendung Cyberlink PowerDVD. 2 Legen Sie eine DVD in das DVD-Laufwerk ein. Wenn die DVD-Wiedergabe beginnt, klicken Sie auf die Schaltfläche Stopp. 3 4 5 6 Klicken Sie auf die Option Settings (Einstellungen). Klicken Sie auf die Option DVD. Klicken Sie auf das Symbol DVD Audio Setting (DVD-Audioeinstellung).
3 Klicken Sie auf die Option Settings (Einstellungen). 4 Klicken Sie auf die Option DVD. 5 Klicken Sie auf das Symbol DVD Audio Setting (DVD-Audioeinstellung). 6 Klicken Sie auf die Pfeile neben der Einstellung Speaker Configuration (Lautsprecherkonfiguration), um in den Optionen zu blättern und wählen Sie die Option Headphones (Kopfhörer) aus.
Windows Vista 1 Klicken Sie auf die Startschaltfläche von Windows Vista , dann auf Systemsteuerung und anschließend auf Darstellung und Anpassung. 2 Klicken Sie unter Anpassung auf Bildschirmauflösung anpassen. Das Fenster Eigenschaften von Anzeige wird angezeigt. 3 Klicken Sie auf Erweitert. 4 Klicken Sie auf die Registerkarte für Ihre Videokarte. ANMERKUNG: Informationen zum Ermitteln des Typs der Videokarte, die in Ihrem Computer installiert ist, erhalten Sie im Hilfe- und Supportcenter von Windows.
• Kleine MultiMedia-Karte (RS-MMC) • Speicher-Stick (MS/MS Pro/MS Duo/MS Pro Duo) Informationen zum Installieren eines Speicherkartenlesers finden Sie unter „Installieren eines Speicherkartenlesers“ im Service-Handbuch auf der Dell Support-Website unter support.dell.com.
1 Machen Sie die korrekte Ausrichtung der Speicherkarte ausfindig, um ein falsches Einlegen zu vermeiden. 2 Schieben Sie die Speicherkarte in den entsprechenden Steckplatz des Speicherkartenlesers bis sie vollständig im Anschluss sitzt. 3 Wenn Sie Widerstand spüren, entfernen Sie die Karte, überprüfen Sie die Ausrichtung und versuchen Sie es erneut. Anweisungen zum Einrichten eines Geräts mit Bluetooth WirelessTechnologie 1 Schalten Sie das Gerät ein. 2 Drücken Sie auf die Verbindungstaste auf dem Gerät.
Verwenden von Multimedia
Wissenswertes zu RAIDKonfigurationen HINWEIS: Um die Migrationsoption zum Umwandeln einer RAID-Konfiguration ohne Datenverlust anzuwenden, muss die Festplatte ursprünglich als RAID-0-Array mit einzelnem Laufwerk eingerichtet werden, bevor das Betriebssystem auf das Laufwerk geladen wird (Anweisungen erhalten Sie unter „Verwenden des Nvidia MediaShield ROM-Dienstprogramms“ auf Seite 78).
RAID 0 Laufwerk 0 Laufwerk 1 Ein weiterer Vorteil der RAID-0-Konfiguration besteht darin, dass sie die volle Speicherkapazität der Laufwerke nutzt. Beispielsweise ergeben zwei 120-GBFestplatten eine kombinierte Kapazität von 240 GB zur Speicherung von Daten. ANMERKUNG: Die Speicherkapazität einer RAID-0-Konfiguration entspricht der Größe des kleinsten Laufwerks multipliziert mit der Anzahl der Laufwerke.
RAID 1 Laufwerk 0 Laufwerk 1 Konfiguration der Festplatten für RAID Der Computer kann für RAID konfiguriert werden, selbst wenn Sie beim Erwerb keine RAID-Konfiguration ausgewählt haben. Die RAIDBetriebsarten und ihre Anforderungen sind unter „Wissenswertes zu RAIDKonfigurationen“ auf Seite 75 beschrieben. Informationen zum Installieren einer Festplatte finden Sie im Abschnitt „Installieren einer Festplatte“ im Service-Handbuch auf der Dell Support-Website unter support.dell.com.
Einstellen des Computers in den RAID-fähigen Modus 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe „Aufrufen des SystemSetups“ auf Seite 87). 2 Markieren Sie mit den horizontalen Pfeiltasten die Option Drives (Laufwerke) und drücken Sie dann die Eingabetaste. 3 Markieren Sie mit den vertikalen Pfeiltasten das betreffende SATALaufwerk und drücken Sie dann die Eingabetaste. 4 Markieren Sie mit den horizontalen Pfeiltasten die Option RAID On (RAID Ein) und drücken Sie dann die Eingabetaste.
1 Aktivieren Sie RAID für die betreffenden Festplatten im Computer (siehe „Einstellen des Computers in den RAID-fähigen Modus“ auf Seite 78). 2 Starten Sie den Computer neu. 3 Drücken Sie auf die Tastenkombination Strg-N wenn Sie aufgefordert werden, das RAID-BIOS zu öffnen. ANMERKUNG: Wenn das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie, bis der Desktop von Microsoft Windows angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
9 Um die Einstellungen für das jeweilige Array zu überprüfen, markieren Sie es mit den Pfeiltasten im Fenster Array Detail (Array-Einstellungen) und drücken Sie die Eingabetaste. Das Fenster Array Detail (Array-Einstellungen) wird angezeigt. ANMERKUNG: Um ein Array zu löschen, markieren Sie es mit den Pfeiltasten und drücken Sie auf die Taste D. 10 Drücken Sie die Eingabetaste, um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren. 11 Drücken Sie auf die Tastenkombination Strg-X, um das RAID-BIOS zu beenden.
3 Klicken Sie unter System Tasks (Systemaufgaben) auf Create (Erstellen). Das Fenster NVIDIA Create Array Wizard (NVIDIA-Assistent zum Erstellen von Arrays) wird angezeigt und enthält die Laufwerke, die für die Konfiguration verfügbar sind. 4 Klicken Sie auf Weiter. 5 Klicken Sie auf Custom (Benutzerdefiniert) und dann auf Next (Weiter). 6 Wählen Sie im Dropdown-Feld die Option Striping (für RAID 0) oder Mirroring (Spiegelung) (für RAID 1). 7 Klicken Sie auf Weiter.
1 Starten Sie das Programm Nvidia MediaShield. 2 Klicken Sie auf das zu löschende Array. 3 Klicken Sie im Bereich System Tasks (Systemaufgaben) auf Delete Array (Array löschen). Das Fenster NVIDIA Delete Array Wizard (NVIDIA-Assistent zum Löschen von Arrays) wird angezeigt. 4 Klicken Sie auf Weiter. Es erscheint ein Bestätigungsfenster mit dem Namen und der Größe des zum Löschen markierten Arrays. 5 Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um die RAID-Konfiguration zu löschen.
1 Starten Sie das Programm Nvidia MediaShield. 2 Klicken Sie auf das umzuwandelnde Array. 3 Klicken Sie im Bereich System Tasks (Systemaufgaben) auf Convert Array (Array umwandeln). Das Fenster NVIDIA Convert Array Wizard (NVIDIA-Assistent zum Umwandeln von Arrays) wird angezeigt. 4 Klicken Sie auf Weiter. 5 Wählen Sie unter RAID Mode Selection (Auswahl der RAID-Betriebsart) aus dem Dropdown-Menü die Option Mirroring (Spiegelung) oder Striping (Striping). 6 Klicken Sie auf Weiter.
3 Wählen Sie im Bereich System Tasks (Systemaufgaben) die Option Rebuild Array (Array wiederaufbauen) aus. Das Fenster NVIDIA Rebuild Array Wizard (NVIDIA-Assistent zum Wiederaufbauen von Arrays) wird angezeigt. 4 Klicken Sie auf Weiter. 5 Wählen Sie die Festplatte aus, die Sie wiederherstellen wollen, indem Sie das entsprechende Kontrollkästchen aktivieren. 6 Klicken Sie auf Weiter. 7 Klicken Sie auf Fertigstellen.
Reinigen des Computers VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. Computer, Tastatur und Bildschirm VORSICHT: Trennen Sie den Computer vor der Reinigung vom Stromnetz. Reinigen Sie den Computer mit einem weichen, leicht befeuchteten Tuch. Verwenden Sie keine Flüssig- oder Sprühreiniger, da sie entzündliche Substanzen enthalten können.
4 Reinigen Sie die Räder innerhalb des Kugelgehäuses mit einem Wattetupfer, den Sie leicht mit Isopropylalkohol befeuchtet haben. 5 Richten Sie die Rollen wieder ordnungsgemäß aus, wenn dies erforderlich ist. Stellen Sie sicher, dass keine Flusen des Wattetupfers auf den Rädern zurückbleiben. 6 Setzen Sie die Kugel und den Haltering wieder ein und drehen Sie den Haltering im Uhrzeigersinn, bis er mit einem Klicken einrastet. Diskettenlaufwerk HINWEIS: Versuchen Sie nicht, die Schreib- bzw.
System-Setup-Programm Übersicht Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben verwenden: • Ändern der Systemkonfigurationsinformationen, nachdem Sie Hardwarekomponenten hinzugefügt, geändert oder entfernt haben. • Einstellung oder Änderung einer vom Benutzer wählbaren Option wie z. B. dem Benutzer-Kennwort. • Abfragen der aktuellen Speichergröße oder des installierten Festplattenlaufwerktyps.
Menu (Menü) – Wird im oberen Bereich des System-Setup-Fensters angezeigt. In diesem Feld ist ein Menü zum Aufrufen der System-SetupOptionen enthalten. Drücken Sie zum Navigieren auf die Tasten und . Wenn eine Menüoption markiert ist, werden in der Optionsliste die Optionen für die auf Ihrem Computer installierte Hardware aufgeführt. Options List (Optionsliste) – Dieses Feld wird auf der linken Seite des System-SetupFensters angezeigt.
Optionen des System-Setups ANMERKUNG: Je nach Computer und installierten Geräten werden die Elemente in diesem Abschnitt möglicherweise gar nicht oder anders als aufgeführt angezeigt. Main (Hauptseite) System Info (Systeminformationen) Zeigt den Namen des Systemmodells an. BIOS Info (BIOSInformationen) Zeigt die BIOS-Version an. Service Tag (Service-TagNummer) Zeigt die Service-Tag-Nummer des Systems an. Express Service Code (Express-Servicecode) Zeigt den Express-Servicecode an.
Advanced (Erweitert) CPU Feature Option zur Aktivierung oder Deaktivierung der CPU(CPU-Funktionen) Funktionen, die zur Leistungsverbesserung des Systems beitragen. Integrated Peripherals (Integrierte Peripheriegeräte) Option zur Aktivierung oder Deaktivierung der integrierten Geräte und Ports des Systems.
Stromversorgung ACPI Suspend Type (ACPISuspendiertyp) Option zum Festlegen des ACPI-Anhaltetyps. Die Standardeinstellung ist S3. AC Recovery Bestimmt das Verhalten des Systems nach der (Wiederherstellung Wiederherstellung in Folge eines Stromausfalls. Netzstrom) • On (Ein) – Der Computer schaltet sich nach der Wiederherstellung in Folge eines Stromausfalls ein. • Off (Aus) – Der Computer bleibt ausgeschaltet.
1st Boot Stellt die Startgerätereihenfolge ein. Es werden nur die an den Device through Computer angeschlossenen startfähigen Geräte als Option 3rd Boot aufgeführt. Device (Erstes bis drittes Startgerät) Boot Other Device (Sonstige Startgeräte) Mit dieser Option können Sie von einem anderen Gerät starten, etwa einem Speicherschlüssel.
• USB Flash Device (USB-Flash-Gerät) – Verbinden Sie das Speichergerät mit einem USB-Anschluss und starten Sie den Computer neu. Wenn F12 = Boot Menu (F12 = Startmenü) in der rechten oberen Ecke des Bildschirms angezeigt wird, die Taste F12 drücken. Das BIOS erkennt das Gerät und fügt dem Systemstartmenü die USB-Flash-Option hinzu. ANMERKUNG: Ein Systemstart kann nur von einem startfähigen USB-Gerät aus durchgeführt werden.
4 Markieren Sie im Boot Device Menu (Startgerätemenü) mit der Nachoben- bzw. Nach-unten-Taste das Gerät, das für den aktuellen Startvorgang verwendet werden soll, oder geben Sie die entsprechende Nummer ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste. Wenn Sie beispielsweise von einem USB-Speicherstick starten, markieren Sie USB Flash Device (USB-Flash-Gerät) und drücken die Eingabetaste. ANMERKUNG: Ein Systemstart kann nur von einem startfähigen USB-Gerät aus durchgeführt werden.
Löschen von Kennwörtern und CMOS-Einstellungen Löschen von Kennwörtern VORSICHT: Bevor Sie in diesem Abschnitt beschriebene Verfahren ausführen, lesen Sie zuerst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. 1 Befolgen Sie die Anweisungen in „Bevor Sie beginnen“ im ServiceHandbuch auf der Dell Support-Website unter support.dell.com. 2 Ersetzen Sie die Computerabdeckung (siehe „Ersetzen der Computerabdeckung“ im Service-Handbuch auf der Dell SupportWebseite unter support.dell.com).
5 Bringen Sie die Computerabdeckung (siehe „Wiederanbringen der Computerabdeckung“ im Service-Handbuch auf der Dell SupportWebseite unter support.dell.com) wieder an. 6 Schließen Sie Tastatur und Maus an, versorgen Sie den Computer und den Bildschirm mit dem Netzstrom und schalten Sie beide Geräte ein. 7 Wenn der Desktop Microsoft® Windows® angezeigt wird, fahren Sie den Computer herunter. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Computer ausgeschaltet ist und sich nicht in einem Energiesparzustand befindet.
Löschen von CMOS-Einstellungen VORSICHT: Bevor Sie in diesem Abschnitt beschriebene Verfahren ausführen, lesen Sie zuerst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. 1 Befolgen Sie die Anweisungen in „Bevor Sie beginnen“ im ServiceHandbuch auf der Dell Support-Website unter support.dell.com. ANMERKUNG: Der Computer muss von der Netzsteckdose getrennt werden, damit die CMOS-Einstellungen gelöscht werden können.
3 Klicken Sie auf Download Now (Jetzt herunterladen), um die Datei herunterzuladen. 4 Wenn das Fenster Export Compliance Disclaimer (Haftungsausschluss Konformität exportieren) angezeigt wird, klicken Sie auf Yes, I Accept this Agreement (Ja, ich stimme der Vereinbarung zu). Das Fenster File Download (Dateidownload) wird angezeigt. 5 Klicken Sie auf Save this program to disk (Dieses Programm auf die Festplatte speichern) und anschließend auf OK. Das Fenster Save In (Speichern in) wird angezeigt.
Hilfsmittel zur Fehlerbehebung Betriebsanzeige VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. Die Betriebsanzeige an der Vorderseite des Computers gibt Aufschluss über den jeweiligen Betriebszustand des Computers: • Wenn die Betriebsanzeige weiß leuchtet und der Computer nicht reagiert, lesen Sie den Abschnitt „Signaltoncodes“ auf Seite 100.
• Beseitigen Sie Störungsquellen. Mögliche Ursachen von Störungen sind: – Verlängerungskabel für Strom, Tastatur und Maus – Zu viele Geräte an einer Steckdosenleiste – Mehrere Steckerleisten sind an die gleiche Stromversorgung angeschlossen Die Diagnoseanzeige der Stromversorgung an der Rückseite des Computers gibt Aufschluss über den jeweiligen Stromversorgungszustand. Drücken Sie auf den Stromversorgungstestschalter, um die Stromversorgung zu überprüfen.
Code (Folge kurzer Signaltöne) Beschreibung Vorgeschlagene Abhilfe 1 BIOS checksum failure Wenden Sie sich an Dell (siehe (BIOS„Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Prüfsummenfehler). Seite 155). Possible motherboard failure (Möglicher Fehler der Hauptplatine). 2 Es werden keine Speichermodule erkannt. • Wenn zwei oder mehr Speichermodule installiert sind, entfernen Sie die Module (siehe „Entfernen von Speicher“ im Service-Handbuch auf der Dell SupportWebsite unter support.euro.dell.
Code (Folge kurzer Signaltöne) Beschreibung Vorgeschlagene Abhilfe 3 Chipsatzfehler. Wenden Sie sich an Dell (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 155). Fehler beim Testen der • Ersetzen Sie die Batterie (siehe „Ersetzen der Batterie“ im ServiceUhrzeit. Handbuch auf der Dell SupportWebseite unter support.dell.com). • Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Dell (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 155). Gate-A20-Fehler.
Code (Folge kurzer Signaltöne) Beschreibung Vorgeschlagene Abhilfe 4 RAM-Lese/Schreibfehler. • Stellen Sie sicher, dass keine besonderen Anforderungen hinsichtlich der Anordnung der Speichermodule/anschlüsse bestehen (siehe „Speicher“ im Service-Handbuch auf der Dell Support-Website unter support.euro.dell.com). • Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer den von Ihnen verwendeten Speicher unterstützt (siehe „Speicher“ im ServiceHandbuch auf der Dell Support-Website unter support.dell.com).
Systemmeldungen ANMERKUNG: Wenn eine angezeigte Meldung in der folgenden Tabelle nicht aufgeführt ist, lesen Sie in der Dokumentation zu dem Betriebssystem oder Programm nach, das beim Auftreten der Störung ausgeführt wurde. A L E R T ! P R E V I O U S A T T E M P T S A T B O O T I N G T H I S S YS T E M H A V E F A I L E D A T CHECKPOINT [NNNN].
H A R D - D I S K D R I V E F A I L U R E ( F E S T P L A T T E N L A U F W E R K F E H L E R ) – Möglicher Festplattenfehler beim Festplatten-Boottest (sehen Sie unter „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 155 nach). H A R D - D I S K D R I V E F A I L U R E ( F E S T P L A T T E N L A U F W E R K F E H L E R ) – Möglicher Festplattenfehler beim Festplatten-Power-on-Selbsttest (POST). Tauschen Sie das Festplattenlaufwerk aus (weitere Informationen unter „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 155).
NOTICE - H A R D D R I V E SE L F MON IT ORIN G SYST E M H A S R E P O R T E D T H A T A PARAMETER HAS EXCEEDED ITS NORMAL OPERATING RANGE. (HINWEIS: DAS SELF MONITORING SYSTEM DES FESTPLATTENLAUFWERKS HAT GEMELDET, D A S S E I N P A R A M E T E R D E N WE R T E B E R E I C H F Ü R D E N N O R M A L E N B E T R I E B ÜBERSCHRITTEN HAT.) DELL EMPFIEHLT, DASS SIE IHRE DATEN REGELMÄßIG S I C H E R N .
Dell Diagnostics VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. Wann wird Dell Diagnostics eingesetzt? Wenn Probleme mit dem Computer auftreten, führen Sie die unter „Probleme mit Absturz und Software“ auf Seite 116 aufgeführten Überprüfungen durch und führen Sie Dell Diagnostics aus, bevor Sie sich an Dell zwecks technischer Unterstützung wenden.
ANMERKUNG: Falls Sie zu lange gewartet haben und das BetriebssystemLogo erscheint, warten Sie weiter, bis der Desktop von Microsoft® Windows® angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter und versuchen Sie es erneut. ANMERKUNG: Wird eine Systemmeldung mit dem Inhalt angezeigt, dass keine Dienstprogrammpartition ermittelt werden konnte, führen Sie Dell Diagnostics über den Drivers and Utilities-Datenträger aus.
Hauptmenü von Dell Diagnostics 1 Wenn das Programm Dell Diagnostics geladen wurde und das Main Menu (Hauptmenü) erscheint, klicken Sie auf die Schaltfläche für die gewünschte Option. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, die Option Test System (System testen) auszuwählen, um einen vollständigen Test auf Ihrem Computer auszuführen. Option Funktion Test Memory (Speicher testen) Es wird ein Stand-Alone-Speichertest durchgeführt. Test System (System Es wird eine Systemdiagnose durchgeführt.
3 Wenn beim Test eine Störung gefunden wird, wird eine Meldung mit dem Fehlercode und eine Beschreibung der Störung angezeigt. Notieren Sie sich den Fehlercode und die Problembeschreibung und lesen Sie den Abschnitt „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 155. ANMERKUNG: Die Service-Tag-Nummer für Ihren Computer befindet sich ganz oben auf jedem Testbildschirm. Wenn Sie bei Dell anrufen, fragt Sie der Technische Support nach der Service-Tag-Nummer.
Beheben von Störungen Beachten Sie die folgenden Hinweise, wenn Sie Störungen Ihres Computers beheben möchten: • Wenn vor dem Auftreten des Problems ein Teil hinzugefügt oder entfernt wurde, sollten Sie die Verfahrensweise der Installation erneut durchgehen und sicherstellen, dass das Teil korrekt installiert ist. • Wenn ein Peripheriegerät nicht funktioniert, stellen Sie sicher, dass das Gerät ordnungsgemäß angeschlossen ist.
Probleme mit dem Laufwerk VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. SICHERSTELLEN, DASS MICROSOFT WINDOWS DAS LAUFWERK ERKENNT – Windows XP: • Klicken Sie auf „Start“ und anschließend auf „Arbeitsplatz“. Windows Vista®: • Klicken Sie auf die Startschaltfläche von Windows Vista Computer.
LAUTSTÄRKEREGLER UNTER WINDOWS EINSTELLEN – • Klicken Sie auf das Lautsprechersymbol rechts unten auf dem Bildschirm. • Stellen Sie sicher, dass eine passende Lautstärke eingestellt ist. • Stellen Sie sicher, dass die Klangwiedergabe nicht stumm geschaltet ist, indem Sie die aktivierten Kontrollkästchen deaktivieren. L A U T S P R E C H E R U N D S U B W O O F E R P R Ü F E N – Siehe „Probleme mit Ton und Lautsprechern“ auf Seite 123.
Fehlermeldungen VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. Wenn eine Fehlermeldung hier nicht aufgeführt ist, lesen Sie in der Dokumentation zu dem Betriebssystem oder Programm nach, das beim Auftreten der Störung ausgeführt wurde. A FILENAME CANNOT CONTAIN ANY OF THE FOLLOWING CHARACTERS: (EIN DATEINAME DARF KEINES DER FOLGENDEN ZEICHEN ENTHALTEN:) \ / : * ? “ < > | – Verwenden Sie diese
NOT ENOUGH MEMORY OR RESOURCES (NICHT GENÜGEND SPEICHER ODER RESSOURCEN) CLOSE SOME PROGRAMS AND TRY AGAIN (NICHT GENÜGEND SPEICHER ODER RESSOURCEN VORHANDEN. SCHLIEßEN SIE ANDERE PROGRAMME, U N D W I E D E R H O L E N S I E D E N V O R G A N G ) – Schließen Sie alle Fenster und öffnen Sie das gewünschte Programm. In bestimmten Fällen müssen Sie den Computer eventuell neu starten, um die Computerressourcen wiederherzustellen. Führen Sie in diesem Fall das Programm aus, das Sie als erstes verwenden möchten.
Probleme mit der Tastatur VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. Ü B E R P R Ü F E N S I E D A S TA S T A T U R K A B E L – • Stellen Sie sicher, dass das Tastaturkabel ordnungsgemäß mit dem Computer verbunden ist. • Fahren Sie den Computer herunter (siehe „Vorbereitungen für das Arbeiten im Inneren des Computers“ im Service-Handbuch auf der Dell Support-Website unter support.dell.
Ein Programm reagiert nicht mehr PROGRAMM BEENDEN – 1 Drücken Sie gleichzeitig, um den Task-Manager von Windows aufzurufen. 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Anwendungen. 3 Klicken Sie auf das Programm, das nicht mehr reagiert. 4 Klicken Sie auf Task beenden. Ein Programm stürzt wiederholt ab ANMERKUNG: Anweisungen für die Installation von Software finden Sie im Allgemeinen in der jeweiligen Dokumentation oder auf einem mitgelieferten Datenträger (Diskette, CD oder DVD).
Ein blauer Bildschirm wird angezeigt C O M P U T E R A U S S C H A L T E N – Wenn der Computer nicht mehr reagiert und auch nicht durch Drücken einer Taste auf der Tastatur bzw. Bewegen der Maus aktiviert werden kann, halten Sie den Betriebsschalter mindestens acht bis zehn Sekunden lang gedrückt, bis der Computer ausgeschaltet wird, und starten Sie den Computer anschließend erneut.
• Setzen Sie die Speichermodule erneut ein (siehe „Speicher“ im Service-Handbuch auf der Dell Support-Webseite unter support.dell.com), um sicherzustellen, dass Ihr Rechner erfolgreich mit dem Speicher kommuniziert. • Führen Sie Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics“ auf Seite 107). WE N N A N D E R E S P E I C H E R P R O B L E M E A U F T R E T E N – • Setzen Sie die Speichermodule erneut ein (siehe „Speicher“ im Service-Handbuch auf der Dell Support-Webseite unter support.dell.
M A U S T E S T E N – Schließen Sie eine funktionsfähige Maus am Computer an. MAUSEINSTELLUNGEN PRÜFEN – Windows XP 1 Klicken Sie auf Start→ Systemsteuerung→ Maus. 2 Passen Sie die Einstellungen nach Bedarf an. Windows Vista: 1 Klicken Sie auf Start → Systemsteuerung→ Hardware und Sound→ Maus. 2 Passen Sie die Einstellungen nach Bedarf an. I N S T A L L I E R E N S I E D E N M A U S T R E I B E R N E U – Siehe „Treiber“ auf Seite 129.
Probleme mit der Stromversorgung VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. WE N N D I E B E T R I E B S A N Z E I G E W E Iß L E U C H T E T U N D D E R C O M P U T E R N I C H T – Siehe „Signaltoncodes“ auf Seite 100. REAGIERT W E N N D I E B E T R I E B S A N Z E I G E G L E I C H B L E I B E N D G E L B I S T – Der Computer befindet im Standby-Modus.
S T E L L E N S I E S I C H E R, D A S S D E R D R U C K E R E I N G E S C H A L T E T I S T D I E VE R B I N D U N G E N D E S D R U C K E R K A B E L S P R Ü F E N – • Informationen zu Kabelverbindungen finden Sie in der Druckerdokumentation. • Stellen Sie sicher, dass das Druckerkabel richtig mit dem Computer verbunden ist. Ü B E R P R Ü F E N S I E D I E S T E C K D O S E – Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom führt, indem Sie probeweise ein anderes Gerät anschließen, etwa eine Lampe.
COMPUTER NEU STARTEN UND ERNEUT VERSUCHEN, MIT DEM SCANNER ZU ARBEITEN ÜBERPRÜFEN SIE DIE KABELVERBINDUNGEN – • Informationen über Kabelverbindungen erhalten Sie in der Scannerdokumentation. • Stellen Sie sicher, dass die Scanner-Kabel fest an den Scanner und den Computer angeschlossen sind. ÜBERPRÜFEN, OB DER SCANNER VON MICROSOFT WINDOWS ERKANNT WIRD – Windows XP: 1 Klicken Sie auf Start→ Systemsteuerung→ Drucker und andere Hardware→ Scanners und Kameras.
L A U T S T Ä R K E R E G L E R U N T E R W I N D O W S E I N S T E L L E N – Klicken Sie ein- oder zweimal auf das Lautsprechersymbol unten rechts auf Ihrem Bildschirm. Stellen Sie sicher, dass eine passende Lautstärke eingestellt ist und die Klangwiedergabe nicht deaktiviert wurde.
Keine Anzeige auf dem Bildschirm ANMERKUNG: Vorgehensweisen zur Fehlerbehebung finden Sie in der Dokumentation zum Bildschirm. Bildschirmdarstellung ist schlecht lesbar ANSCHLUSS DES MAUSKABELS ÜBERPRÜFEN – • Vergewissern Sie sich, dass das Monitorkabel mit der richtigen Videokarte verbunden ist (betrifft Konfigurationen mit zwei Videokarten). • Wenn Sie den optionalen DVI-VGA-Adapter verwenden, stellen Sie sicher, dass der Adapter richtig mit der Grafikkarte und dem Monitor verbunden ist.
DEN ABSTAND ZWISCHEN MONITOR UND EXTERNEN STROMQUELLEN V E R G R Ö S S E R N – Lüfter, Leuchtstoffröhren, Halogenlampen oder andere elektrische Geräte in der Nähe des Monitors können sich störend, beispielsweise durch Flackern des Bildes, auf die Bildschirmanzeige auswirken. Schalten Sie Geräte aus, die sich in der Nähe befinden, um mögliche Störungsquellen zu finden.
Übertakten Übertakten kann zur Instabilität des Systems führen. Nach drei erfolglosen Startversuchen, setzt das System die Übertakteinstellungen im SystemSetup-Programm automatisch auf die BIOS-Standardwerte zurück. Wenn Sie das Problem manuell beheben möchten, müssen Sie die Übertakteinstellung im System-Setup-Programm ändern (siehe „Aufrufen des System-Setups“ auf Seite 87) oder die CMOS-Standardwerte wiederherstellen (siehe „Löschen von CMOS-Einstellungen“ auf Seite 97).
• Beseitigen Sie Störungsquellen. Mögliche Ursachen von Störungen sind: – Verlängerungskabel für Strom, Tastatur und Maus – Zu viele Geräte an einer Steckdosenleiste – Mehrere Steckerleisten sind an die gleiche Stromversorgung angeschlossen Die Diagnoseanzeige der Stromversorgung an der Rückseite des Computers gibt Aufschluss über den jeweiligen Stromversorgungszustand. Drücken Sie auf den Stromversorgungstestschalter, um die Stromversorgung zu überprüfen.
Neu Installieren von Software Treiber Was ist ein Treiber? Ein Treiber ist ein Programm, das ein Gerät steuert, beispielsweise einen Drucker, eine Maus oder eine Tastatur. Alle Geräte benötigen ein Treiberprogramm. Ein Treiber fungiert als Mittler zwischen dem Gerät und allen anderen Programmen, die das Gerät nutzen. Zu jedem Gerät gibt es einen eigenen Satz spezieller Befehle, die nur vom entsprechenden Treiber erkannt werden.
Windows Vista® 1 Klicken Sie auf die Startschaltfläche von Windows Vista Sie mit der rechten Maustaste auf Computer. ™ und klicken 2 Klicken Sie auf Eigenschaften→ Geräte-Manager. ANMERKUNG: Möglicherweise wird das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt. Wenn Sie über Administratorrechte für den Computer verfügen, klicken Sie auf Fortsetzen. Andernfalls bitten Sie Ihren Administrator, die gewünschte Aktion fortzusetzen.
Windows Vista: 1 Klicken Sie auf die Startschaltfläche von Wiindows Vista Sie mit der rechten Maustaste auf Computer. und klicken 2 Klicken Sie auf Eigenschaften→ Geräte-Manager. ANMERKUNG: Möglicherweise wird das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt. Wenn Sie über Administratorrechte für den Computer verfügen, klicken Sie auf Fortsetzen. Andernfalls bitten Sie Ihren Administrator, den Geräte-Manager aufzurufen.
ANMERKUNG: Die Drivers and Utilities-CD zeigt nur die Treiber für die in Ihrem Computer bei der Lieferung bereits installierte Hardware an. Wenn Sie zusätzliche Hardwarekomponenten installiert haben, werden die Treiber für die neue Hardware möglicherweise nicht von den Drivers and Utilities Medien angezeigt. Wenn diese Treiber nicht angezeigt werden, beenden Sie das Programm Drivers and Utilities. Informationen zu den Treibern finden Sie in der Dokumentation der jeweiligen Komponente.
Windows Vista: 1 Klicken Sie auf die Startschaltfläche von Wiindows Vista Sie mit der rechten Maustaste auf Computer. und klicken 2 Klicken Sie auf Eigenschaften→ Geräte-Manager. ANMERKUNG: Möglicherweise wird das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt. Wenn Sie über Administratorrechte für den Computer verfügen, klicken Sie auf Fortsetzen. Andernfalls bitten Sie Ihren Administrator, den Geräte-Manager aufzurufen. 3 Doppelklicken Sie auf den Gerätetyp, für den Sie den Treiber installieren möchten (z.
3 Klicken Sie im Abschnitt Einen Fehler beheben auf Ratgeber bei Hardware-Konflikten. 4 Wählen Sie in der Liste Ratgeber bei Hardware-Konflikten die Option aus, die das Problem am besten beschreibt, und klicken Sie auf Weiter, um mit den übrigen Schritten zur Behebung von Störungen fortzufahren. Windows Vista: 1 Klicken Sie auf die „Start“-Schaltfläche auf Hilfe und Support.
Verwenden der Systemwiederherstellung von Microsoft Windows Die Windows-Betriebssysteme stellen eine Systemwiederherstellungsfunktion bereit, mit denen Sie den Computer (ohne Beeinträchtigung Ihrer Datendateien) in einen früheren Betriebszustand zurückversetzen können, wenn Änderungen an der Hardware, Software oder an Systemeinstellungen zu einem unerwünschten Betriebszustand des Computers geführt haben.
ANMERKUNG: Möglicherweise wird das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt. Wenn Sie über Administratorrechte für den Computer verfügen, klicken Sie auf Fortsetzen. Andernfalls bitten Sie Ihren Administrator, die gewünschte Aktion fortzusetzen. 3 Klicken Sie auf Weiter, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Falls das Problem durch die Systemwiederherstellung nicht behoben wurde, können Sie die letzte Systemwiederherstellung rückgängig machen.
So überprüfen Sie, ob die Systemwiederherstellung aktiviert ist: 1 Klicken Sie auf Start→ Systemsteuerung→ Leistung und Wartung→ System. 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Systemwiederherstellung und prüfen Sie, ob die Option Systemwiederherstellung deaktivieren deaktiviert ist. Verwenden von Dell™ PC Restore und Dell Factory Image Restore HINWEIS: Dell PC Restore bzw.
Wenn nicht rechtzeitig gedrückt wurde, warten Sie, bis der Computer den Startvorgang beendet hat, und starten Sie den Computer dann neu. HINWEIS: Wenn Sie PC Restore nicht fortsetzen möchten, klicken Sie auf Reboot (Neustart). 3 Klicken Sie auf Restore (Wiederherstellen) und dann auf Confirm (Bestätigen). Der Wiederherstellungsvorgang dauert etwa 6 bis 10 Minuten. 4 Klicken Sie bei entsprechender Aufforderung auf Fertig stellen, um den Computer neu zu starten.
1 Melden Sie sich als lokaler Administrator an. 2 Wechseln Sie in Windows Explorer in das Verzeichnis c:\dell\utilities\DSR. 3 Doppelklicken Sie auf den Dateinamen DSRIRRemv2.exe. ANMERKUNG: Falls Sie sich nicht als lokaler Administrator angemeldet haben, werden Sie durch einen entsprechenden Hinweis dazu aufgefordert. Klicken Sie auf Quit (Beenden) und melden Sie sich dann als lokaler Administrator an.
4 Melden Sie sich als lokaler Benutzer an, um die Wiederherstellungsoptionen zu öffnen. Geben Sie zum Öffnen der Eingabeaufforderung in das Benutzernamenfeld administrator ein und klicken Sie anschließend auf OK. 5 Klicken Sie auf Dell Factory Image Restore. ANMERKUNG: Je nach Konfiguration müssen Sie zunächst Dell Factory Tools und anschließend Dell Factory Image Restore auswählen. Der Begrüßungsbildschirm von Dell Factory Image Restore wird angezeigt. 6 Klicken Sie auf Weiter.
HINWEIS: Vor der Installation erstellen Sie erst eine Sicherungskopie der Daten auf dem ersten Festplattenlaufwerk. In herkömmlichen Festplattenkonfigurationen handelt es sich bei dem primären Festplattenlaufwerk um das zuerst vom Computer erkannte Laufwerk.
ANMERKUNG: Mit den nächsten Schritten wird die Startreihenfolge nur für einen Startvorgang geändert. Beim nächsten Systemstart wird der Computer entsprechend der im System-Setup-Programm festgelegten Gerätereihenfolge hochgefahren. 5 Wenn die Liste der startfähigen Geräte angezeigt wird, wählen Sie CD/DVD/CD-RW Drive (CD/DVD/CD-RW-Laufwerk), und drücken Sie die. 6 Drücken Sie eine beliebige Taste, um über eine CD-ROM zu starten. 7 Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation zu beenden.
Angaben ANMERKUNG: Die angebotenen Produkte und Dienstleistungen können von Land zu Land unterschiedlich sein. Nähere Informationen über die Konfiguration Ihres Computers erhalten Sie, wenn Sie auf Start→ Hilfe und Support klicken und die Option auswählen, mit der Informationen über den Computer angezeigt werden.
Erweiterungsbus Bustyp PCI Express x1, x8 und x16 PCI 32-Bit PCI (SLOT5 und SLOT6) Anschluss zwei Anschlussformat 124 Pins Anschluss-Datenbreite (max.) 32 Bit Bustaktrate 33 MHz PCI Express (SLOT2) Anschluss Ein x1 Anschlussformat 36-polig Anschluss-Datenbreite (max.) eine PCI-Express-Spur Busdurchsatz x1-Steckplatz mit bidirektionaler Geschwindigkeit von 2,5 GBit/s PCI Express (SLOT3) Anschluss ein x8 Anschlussformat 98-polig Anschluss-Datenbreite (max.
Anschlüsse Externe Anschlüsse: Audio Mikrofon, Leitungseingang, Leitungsausgang, Surround Seite, Mitte/LFE, Surround Rückseite IEEE 1394 6-poliger serieller Anschluss Netzwerkadapter RJ-45-Anschluss PS/2-Tastatur/-Maus 6-poliger Mini-DIN-Anschluss USB 4-poliger USB-2.
Bedienelemente und Anzeigen (Fortsetzung) Verknüpfungsintegritätslicht (auf integriertem Netzwerkadapter) Grüne Anzeige – Es besteht eine gültige Verbindung zwischen einem 10-Mbit/sNetzwerk und dem Computer. Orange Anzeige – Es besteht eine gute Verbindung zwischen einem 100-Mbit/sNetzwerk und dem Computer. Gelb: Es besteht eine gute Verbindung zwischen einem 1-GB (oder 1000-Mbit/s)Netzwerk und dem Computer. Aus (leuchtet nicht): Es wurde keine physische Verbindung zum Netzwerk festgestellt.
Audio Audiotyp HDA 7.1-Kanal Stromversorgung Gleichstrom-Netzteil VORSICHT: Um die Gefahr von Feuer, elektrischen Schlägen oder Verletzungen zu verringern, dürfen Steckdosen, Steckerleisten und sonstige Netzstromanschlüsse nicht überlastet werden. Die gesamte Stromlast aller Produkte, die an einer Steckdose, einer Steckerleiste oder einem anderen Netzstromanschluss angeschlossen sind, sollte 80 Prozent der Nennbelastbarkeit des Stromkreises nicht übersteigen.
Umgebungsbedingungen Temperaturbereich: Betrieb 0° bis 40°C Lagerung –40° bis 65 °C Relative Luftfeuchtigkeit (max.
Wie Sie Hilfe bekommen Anfordern von Unterstützung VORSICHT: Falls das Computergehäuse entfernt werden muss, müssen Sie vorher die Netz- und Modemkabel aus den Steckdosen ziehen. Wenn am Computer eine Störung auftritt, führen Sie folgende Schritte aus, um das Problem zu diagnostizieren und zu beheben: 1 Suchen Sie im Abschnitt „Beheben von Störungen“ auf Seite 111 nach Informationen und Vorgehensweisen, die das Problem mit dem Computer betreffen.
Anweisungen zur Nutzung des Supports von Dell erhalten Sie unter „Technischer Support und Kundendienst“ auf Seite 150. ANMERKUNG: Einige der nachstehend aufgeführten Dienste sind eventuell nicht in allen Ländern verfügbar. Die Verfügbarkeit erfahren Sie von Ihrem lokalen DellVertragshändler. Technischer Support und Kundendienst Der Support-Service von Dell steht Ihnen zur Verfügung, um Ihnen alle Fragen rund um die Hardware von Dell™ zu beantworten.
Sie erreichen den Support von Dell über folgende Websites und E-MailAdressen: • Websites des Dell Supports support.dell.com support.jp.dell.com (nur für Japan) support.euro.dell.com (nur für Europa) • E-Mail-Adressen des Dell-Supports mobile_support@us.dell.com support@us.dell.com la-techsupport@dell.com (nur Lateinamerika und Karibik) apsupport@dell.com (nur für Asien und den Pazifikraum) • E-Mail-Adressen des Marketing- und Vertriebsteams von Dell apmarketing@dell.
Automatisches Auftragsauskunftsystem Um den Status der von Ihnen bestellten Dell-Produkte abzufragen, können Sie die Website support.dell.com aufrufen oder das automatische Auftragsauskunftsystem anrufen. Über eine Bandansage werden Sie zur Angabe bestimmter Informationen aufgefordert, die erforderlich sind, um Ihre Bestellung zu finden und darüber Auskunft zu geben. Die Telefonnummer für Ihre Region erfahren Sie unter „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 155.
3 Legen Sie eine Kopie der Diagnose-Checkliste bei (siehe „DiagnoseCheckliste“ auf Seite 154). In dieser sollten die durchgeführten Tests und alle Fehlermeldungen von Dell Diagnostics aufgeführt sein (siehe „Dell Diagnostics“ auf Seite 107). 4 Falls das Gerät zur Gutschrift zurückgesendet wird, legen Sie alle zugehörigen Zubehörteile (z. B. Netzkabel, Software-Disketten, Handbücher usw.) bei. 5 Schicken Sie die Geräte in der Originalverpackung (oder einer ähnlichen Verpackung) zurück.
Diagnose-Checkliste Name: Datum: Adresse: Telefonnummer: Service-Tag-Nummer (Strichcode auf der Rückseite oder Unterseite des Computers): Express-Servicecode: Rücksendegenehmigungsnummer (sofern durch den technischen Support von Dell vergeben): Betriebssystem und Version: Geräte: Erweiterungskarten: Ist Ihr System an ein Netzwerk angeschlossen? Ja/Nein Netzwerk, Version und Netzwerkadapter: Programme mit Versionsangabe: Bestimmen Sie den Inhalt der Startdateien des Systems anhand der Dokumentation zum Betri
Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA können Dell unter der Rufnummer 800-WWW-DELL (800 999 3355) erreichen. ANMERKUNG: Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie die Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell stellt verschiedene Online- und telefonbasierte Optionen für Support und Service zur Verfügung. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich.
Wie Sie Hilfe bekommen
Anhang FCC-Hinweis (nur für USA) FCC-Klasse B Das Gerät erzeugt und verwendet Funkfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wird das Gerät nicht entsprechend der Bedienungsanleitung des Herstellers installiert und verwendet, kann es den Radio- und Fernsehempfang stören. Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den in Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen für digitale Geräte der Klasse B festgelegten Grenzwerten. Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen.
Wenden Sie sich gegebenenfalls an einen Mitarbeiter von Dell Inc. oder an einen erfahrenen Radio- und Fernsehtechniker. Die folgenden Informationen sind gemäß den FCC-Bestimmungen auf den in diesem Dokument beschriebenen Geräten angegeben: • Produktname: Dell™ XPS™ 630i • Modellnummer: DCDR01 • Hersteller: Dell Inc.
Glossar Die in diesem Glossar bereitgestellten Begriffe dienen ausschließlich informativen Zwecken. Spezifische Ausstattungsmerkmale oder Konfigurationen Ihres Computers können von den im Glossar enthaltenen Begriffen nicht abgeleitet werden. A AC – Alternating Current (Wechselstrom). Die Elektrizität, mit der der Computer betrieben wird, wenn Sie das Netzkabel des Adapters an eine Steckdose anschließen.
ASF – Alert Standards Format. Ein Standard, der definiert, wie Hardware- und Software-Warnungen an die Verwaltungskonsole gemeldet werden. ASF ist plattformund betriebssystemunabhängig ausgelegt. Auflösung – Die Schärfe und Klarheit eines Bildes, das von einem Drucker erzeugt bzw. auf einem Monitor angezeigt wird. Je höher die Auflösung, desto schärfer ist das Bild. B Bildschirmauflösung – Siehe Auflösung.
C C – Celsius. Ein Temperaturmaßsystem, bei dem der Gefrierpunkt von Wasser als 0 °C und der Siedepunkt von Wasser als 100 °C definiert ist (bei Normaldruck). Cache – Ein spezieller, schneller Speichermechanismus, bei dem es sich entweder um einen reservierten Bereich des Arbeitsspeichers oder um ein unabhängiges schnelles Speichergerät handeln kann. Der Cache-Speicher erhöht die Geschwindigkeit vieler Prozessoroperationen. L1-Cache – Primärer Cache, der im Prozessor integriert ist.
CRIMM – Continuity Rambus In-line Memory Module. Ein spezielles Modul ohne Speicherchips, das in nicht benutzte RIMM-Steckplätze eingesetzt werden kann. Cursor – Die Schreibmarke auf einem integrierten oder externen Bildschirm, die die aktuelle Position der nächsten Tastatur-, Touchpad- oder Mausaktion anzeigt. Dabei handelt es sich in der Regel um eine blinkende Linie, einen Unterstrich oder einen kleinen Pfeil. D DDR SDRAM – Abkürzung für „Double-Data-Rate SDRAM“.
DRAM – Dynamic Random Access Memory – Speicher, der Daten in integrierten Schaltungen mit Kondensatoren ablegt. DSL – Abkürzung für „Digital Subscriber Line“ (Digitale Teilnehmerleitung). Eine Technologie, die über eine analoge Telefonleitung eine konstante, schnelle InternetVerbindung bereitstellt. Dual-Core (Dual-Kern) – Eine Technologie, in der zwei physische Recheneinheiten in einem Prozessorgehäuse existieren, wodurch die Rechenleistung und die MultitaskingFähigkeit erhöht werden.
ECP – Extended Capabilities Port (Port mit erweiterter Funktionalität). Ein Modus für parallele Anschlüsse, der die bidirektionale Kommunikation verbessert. Wie EPP verwendet ECP das DMA-Verfahren für die Datenübertragung und verbessert in vielen Fällen die Übertragungsleistung. EIDE – Abkürzung für „Enhanced Integrated Device Electronics“ (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik). Eine verbesserte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten und CD-Laufwerke. EMI – Elektromagnetische Interferenz.
F Fahrenheit – Eine Temperaturmaßskala, bei der der Gefrierpunkt von Wasser als 32 °F und der Siedepunkt von Wasser als 212 °F definiert ist (bei Normaldruck). FBD – Fully-Buffered DIMM. Ein DIMM mit DDR2 DRAM-Chips und Advanced Memory Buffer (AMB) (erweiterter Pufferspeicher), das die Datenübertragung zwischen den DDR2 SDRAM-Chips und dem System beschleunigt. FCC – Federal Communications Commission.
GHz – Gigahertz. Maßeinheit für Frequenzen. 1 GHz entspricht 1 000 000 000 Hz oder 1 000 MHz. Die Arbeitsgeschwindigkeit von Prozessoren, Bussen und Schnittstellen wird häufig in GHz gemessen. GUI – Graphical User Interface (Grafische Benutzeroberfläche). Software, die über Menüs, Fenster und Symbole mit dem Benutzer kommuniziert. Die meisten Programme unter dem Betriebssystem Windows verfügen über GUIs. H Hintergrundbild – Das Hintergrundmuster oder -bild für den Windows-Desktop.
Infobereich – Der Bereich in der Windows-Taskleiste, der Symbole enthält, über die Sie direkt auf Programme und Computerfunktionen, z. B. die Uhr, die Lautstärkeregelung und den Druckstatus, zugreifen können. Wird auch Systembereich genannt. Info-Datei – Eine Textdatei, die zu einem Software- oder Hardware-Paket gehört. Info-Dateien enthalten in der Regel Informationen zur Installation sowie Beschreibungen von neuen Produktmerkmalen oder von noch nicht dokumentierten Korrekturen.
L LAN – Local Area Network (Lokales Netzwerk). Ein Computernetzwerk für einen kleinen Bereich. Ein LAN ist im Allgemeinen auf ein Gebäude oder wenige, benachbarte Gebäude beschränkt. Ein LAN kann mit einem anderen (auch weit entfernten) LAN über Telefonleitungen oder Funk verbunden werden. Das resultierende Netzwerk wird als WAN (Wide Area Network, Weitbereichsnetzwerk) bezeichnet. LCD – Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige).
Mini-Card – Eine kleine Karte für integrierte Peripheriegeräte wie KommunikationsNICs. Die Mini-Card entspricht funktional einer PCI-Standarderweiterungskarte. Modem – Ein Gerät, über das der Computer mithilfe einer analogen Telefonleitung mit anderen Computern Daten austauschen kann. Drei Modemtypen lauten: extern, PC Card und intern. Üblicherweise nutzt man das Modem, um eine Verbindung zum Internet herzustellen und E-Mails zu verschicken. Modulschacht – Siehe Medienschacht. MP – Megapixel.
P Parallelanschluss – Ein E/A-Port, über den ein paralleler Drucker an den Computer angeschlossen werden kann. Wird auch als LPT-Port bezeichnet. Partition – Ein physischer Speicherbereich auf einer Festplatte, auf dem sich mindestens ein als logisches Laufwerk bezeichneter logischer Speicherbereich befindet. Eine Partition kann mehrere logische Laufwerke enthalten. PC Card – Eine auswechselbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-Standard entspricht.
Prozessor – Ein Computerchip, der Programmbefehle interpretiert und ausführt. Manchmal wird der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit, Zentrale Verarbeitungseinheit) bezeichnet. PS/2 – Personal System/2. Der Anschlusstyp für PS/2-kompatible Tastaturen, Mäuse oder numerische Tastenblöcke. PXE – Pre-Boot Execution Environment (Vorstartausführungsumgebung).
S SAS – Serial attached SCSI – Eine schnellere, serielle Version der SCSI-Schnittstelle (im Gegensatz zur ursprünglichen parallelen SCSI-Architektur). SATA – Serial ATA. Eine schnellere, serielle Version der ATA (IDE)-Schnittstelle. ScanDisk – Ein Microsoft-Dienstprogramm, das Dateien, Ordner und das Festplattenlaufwerk auf Fehler untersucht. ScanDisk wird häufig ausgeführt, wenn Sie den Computer nach einem Systemabsturz neu starten.
Smart Card – Eine Karte, in die ein Prozessor und ein Speicherchip integriert sind. Mithilfe von Smart Cards kann sich ein Benutzer bei einem Computer authentifizieren, der für den Einsatz von Smart Cards eingerichtet ist. S/PDIF – Sony/Philips Digital Interface (Digitales Schnittstellenformat von Sony/Philips). Ein Audioübertragungsformat, das die Audioübertragung von einer Datei in eine andere ohne Analogkonvertierung ermöglicht, durch die die Qualität der Datei verringert werden könnte.
System-Setup-Programm – Ein Dienstprogramm, das als Schnittstelle zwischen der Computer-Hardware und dem Betriebssystem dient. Mithilfe des System-SetupProgramms können Sie benutzerdefinierte Optionen im BIOS konfigurieren, z. B. Datum und Uhrzeit oder das Systemkennwort. Änderungen der Einstellungen für dieses Programm sollten nur erfahrene Computeranwender vornehmen. Systemsteuerung – Ein Windows-Dienstprogramm, mit dem Sie das Betriebssystem und Hardware-Einstellungen, z. B.
UMA – Unified Memory Allocation. Systemspeicher, der dynamisch einem Videospeicher zugewiesen ist. U/min – Umdrehungen pro Minute. Die Anzahl der Umdrehungen pro Minute. Die Festplattengeschwindigkeit wird in der Regel in U/min gemessen. USB – Universal Serial Bus (Universeller serieller Bus). Eine Hardwareschnittstelle für langsame Peripheriegeräte, z. B. USB-kompatible Tastatur, Maus, Joystick, Scanner, Lautsprecher, Drucker, Breitbandgeräte (DSL- und Kabelmodem), Bildausgabegeräte oder Speichergeräte.
Video-Controller – Die Schaltkreise auf einer Videokarte oder auf der Systemplatine (bei Computern mit integriertem Video-Controller), die in Verbindung mit dem Monitor die Anzeigefähigkeiten für das Computersystem liefern. Videomodus – Ein Darstellungsmodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert wird. Der Videomodus kann eine unbegrenzte Anzahl an Formen und Schriftarten darstellen.
WWAN – Wireless Wide Area Network. Wireless-HochgeschwindigkeitsDatennetzwerk, das sich Cellular-Technologie bedient und einen viel größeren geografischen Bereich abdeckt als WLAN. WXGA – Wide-Aspect Extended Graphics Array. Ein Videostandard für Videokarten und -Controller, der Auflösungen von bis zu 1 280 x 800 unterstützt. X XGA – Extended Graphics Array. Ein Videostandard für Videokarten und -Controller, der Auflösungen bis zu 1 024 × 768 unterstützt.
Glossar
Stichwortverzeichnis A Betriebssystem-CD, 18 Angaben, 143 BIOS, 87 Anschließen Audiogerät, 55 Fernsehgerät, 55 C Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen, 32 Assistenten Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen, 32 Audiogerät aktivieren, 69 anschließen, 55 B Batterie Probleme, 111 Beheben von Störungen Hardware-Ratgeber, 106, 133 Betriebsanzeige, 127 Betriebsbestimmungen, 13 Betriebssystem Datenträger, 140 neu installieren, 18 CD-RW-Laufwerk Probleme, 113 CDs, 51 Betriebs
Diagnose Dell, 107 Signaltoncodes, 100 Dokumentation Endbenutzer-Lizenzvereinbarung, 13 Ergonomie, 13 Garantie, 13 Online, 15 Produktinformationshandbuch, 13 Sicherheit, 13 Vorschriften, 13 Dolby-Kopfhörer einrichten, 69 Energieoptionen, 44 Eigenschaften, 44 Energiesparmodus Wissenswertes, 47 Etiketten Microsoft Windows, 14 Service-Tag-Nummer, 14 F Factory Image Restore, 137, 139 Fehlermeldungen Probleme, 114 Signaltoncodes, 100 Drucker anschließen, 29, 37 einrichten, 29, 37 Kabel, 37 Probleme, 121 USB,
H Hardware Dell Diagnostics, 107 Konflikte, 106, 133 Laufwerke, RAID-Konfiguration, 75 Signaltoncodes, 100 Hardware-Ratgeber, 106, 133 Kopieren von CDs Allgemeine Informationen, 51 Anleitung, 51 Nützliche Tipps, 53 Kopieren von DVDs Allgemeine Informationen, 51 Anleitung, 51 Nützliche Tipps, 53 Hinweise zur Ergonomie, 13 L I IEEE 1394 Probleme, 115 Internetverbindung einrichten, 30 Optionen, 29 Wissenswertes, 29 IRQ-Konflikte, 106, 133 K Kennwort Löschen, 95 Steckbrücke, 95 Konflikte Software- und Hardw
N Konflikte, 106, 133 Laufwerke, 112 Maus, 119 Monitordarstellung schlecht lesbar, 125 Netzwerk, 120 optische Laufwerken, 112 Optisches Laufwerk, 112 Programm reagiert nicht mehr, 117 Programmabstürze, 117 Scanner, 122 Signaltoncodes, 100 Software, 117-118 Speicher, 118 Status der Betriebsanzeige, 121 Stromversorgung, 121 Tastatur, 116 Netzwerk Probleme, 120 O Optische Laufwerken Probleme, 112 P PC Restore, 137 Probleme allgemein, 116 Batterie, 111 Bildschirmdarstellung schlecht lesbar, 125 Blauer Bilds
S S/PDIF-Digital-Audio aktivieren, 69 Scanner Probleme, 122-123 Service-Tag-Nummer, 14 Sicherheitshinweise, 13 Signaltoncodes, 100 Software Konflikte, 106, 133 Probleme, 117-118 Speicher Probleme, 118 Speicherkartenleser verwenden, 71 Störungen beheben Dell Diagnostics, 107 früheren Systemzustand wiederherstellen, 134-135 Konflikte, 106, 133 Stromversorgung Leitungsfilter Optionen, Energieschemas, 45 Probleme, 121 Ruhezustand, 44, 46-47 Schalter, 20 Schutzgeräte Standby-Modus, 43 Überspannungsschutz USV Su
U Übertragen von Daten auf einen neuen Computer, 32 Unterbrechungsfreie Stromversorgung.