Webbasiertes, hyperkonvergentes Gerät Dell XC430 Benutzerhandbuch
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Wissenswertes über Ihr System..........................................................................8 Unterstützte Konfiguration................................................................................................................... 8 Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite.................................................................................... 8 Funktionen des LCD-Displays.....................................................................................
Details zu „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen)............................................. 39 Wissenswertes über Start-Manager................................................................................................... 40 Aufrufen des Start-Managers .......................................................................................................40 Hauptmenü des Start-Managers..................................................................................................
Installieren eines Platzhalters für einen Hot-Swap-fähigen 3,5-Zoll-Festplattenträger............ 63 Entfernen eines Hot-Swap-fähigen Festplattenträgers...............................................................64 Installieren eines hot-swap-fähigen Laufwerksträgers............................................................... 65 Entfernen eines hot-swap-fähigen Laufwerks aus einem Laufwerkträger.................................
Installieren des Bedienfeldmoduls............................................................................................... 94 Stromzwischenplatine........................................................................................................................ 95 Entfernen der Stromzwischenplatine........................................................................................... 95 Installieren der Stromzwischenplatine......................................................................
Ausführen der integrierten Systemdiagnose vom Start-Manager............................................. 116 Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller..................... 116 Bedienelemente der Systemdiagnose.........................................................................................117 7 Jumper und Anschlüsse...................................................................................118 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine......................
Wissenswertes über Ihr System 1 Das Dell XC430-System ist ein webbasiertes, konvergentes Gerät basierend auf dem Dell PowerEdge R430, das zwei Intel Xeon E5-2600 v3 Prozessoren, bis zu 12 DIMMs, und vier Festplatten oder SolidState-Laufwerke (SSDs) unterstützt. Unterstützte Konfiguration Tabelle 1. Unterstützte Konfiguration Systeme Konfigurationen Systeme mit vier Festplatten Bis zu vier hot-swap-fähige 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke mit nicht redundantem oder redundantem Netzteil.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen Betriebssystemen erfolgt nach Betätigen des Netzschalters zunächst ein ordnungsgemäßes Herunterfahren, bevor die Stromversorgung ausgeschaltet wird. 2 NMI-Taste Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte Betriebssysteme verwendet werden. Diese Taste kann mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigt werden.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 8 USB-Anschluss Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten am System. Die Schnittstelle ist USB-2.0-konform. 9 Informationsbereich Ein herausziehbares Etikettenfeld, das Systeminformationen wie die Service-TagNummer, NIC, MAC-Adresse usw. zu Ihrer Referenz enthält. 10 Festplattenlaufwerke Bis zu vier hot-swap-fähige 3,5-Zoll-Festplattenoder SSD-Laufwerke.
Element Taste Beschreibung Beim Durchlaufen einer Meldung: • Drücken Sie einmal, um das Tempo des Durchlaufs zu erhöhen. • Drücken Sie noch einmal, um anzuhalten. • Drücken Sie noch einmal, um zur StandardLaufgeschwindigkeit zurückzukehren. • Drücken Sie noch einmal, um den Zyklus zu wiederholen. Startbildschirm Auf dem Startbildschirm werden vom Benutzer konfigurierbare Informationen über das System angezeigt.
Ansichtsmenü ANMERKUNG: Wenn Sie eine Option im Menü „Anzeige“ auswählen, müssen Sie die Option bestätigen, bevor Sie den nächsten Vorgang durchführen. iDRAC IP (iDRACIP) Zeigt die IPv4- oder IPv6-Adressen für iDRAC8 an. Zu den Adressen zählen DNS (Primary und Secondary), Gateway, IP und Subnet (kein Subnet bei IPv6). MAC Anzeige der MAC-Adressen für iDRAC-, iSCSI-, oder Netzwerkgeräte. Name Zeigt den Namen für Host, Model (Modell) oder User String (Benutzerzeichenfolge) für das System an.
Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung Unzulässige Speicherkonfigurationen können zum Anhalten des Systems beim Start führen, ohne dass eine Bildschirmausgabe erfolgt. Lesen Sie hierzu Wie Sie Hilfe bekommen. Festplattenlaufwer Blinkt gelb, wenn ein ksanzeige Festplattenfehler auftritt. Informieren Sie sich im Systemereignisprotokoll darüber, welche Festplatte einen Fehler aufweist. Führen Sie den entsprechenden Onlinediagnosetest aus.
Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung PCIe-Anzeige Blinkt gelb, wenn ein Fehler bei einer PCIe-Karte aufgetreten ist. Starten Sie das System neu. Aktualisieren Sie ggf. erforderliche Treiber für die PCIe-Karte. Bauen Sie die Karte aus und setzen Sie sie wieder ein. Lässt sich das Problem dadurch nicht beheben, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu unterstützten PCIe-Karten finden Sie unter Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten.
Anzeigemuster für den Laufwerksstatus Zustand ANMERKUNG: Die Laufwerksstatusanzeige bleibt aus, bis alle Laufwerke nach dem Einschalten des Systems initialisiert sind. Während dieser Zeit können keine Laufwerke hinzugefügt oder entfernt werden.
Tabelle 6. iDRAC Direkt mithilfe des Verwaltungs-Ports (USB-XML-Import). Konvention iDRAC DirectLEDAnzeigemuster Zustand A Grün Leuchtet am Anfang und am Ende einer Dateiübertragung für mindestens 2 Sekunden grün. B Grün blinkend Weist auf Dateiübertragung oder sonstige Betriebsvorgänge hin. C Grün und erlischt Weist darauf hin, dass die Dateiübertragung abgeschlossen ist. D Leuchtet nicht Weist darauf hin, dass der USB entfernt werden kann oder dass eine Aufgabe abgeschlossen ist.
Tabelle 8. Funktionen und Anzeigen auf der Rückseite Eleme Anzeige, Taste oder nt Anschluss Symbol Beschreibung 1 Serieller Anschluss Ermöglicht das Anschließen eines seriellen Geräts an das System. 2 Ethernet-Anschluss 1 Integrierter NIC-Anschluss (10/100/1000Mbit/s) 3 Steckplatz für vFlashMedienkarte (optional) Ermöglicht das Anschließen der vFlash-Karte. 4 iDRAC-Anschluss (optional) Dedizierter Verwaltungsanschluss auf der iDRAC-Port-Karte.
Eleme Anzeige, Taste oder nt Anschluss 12 Ethernet-Anschluss 3 13 Ethernet-Anschluss 4 14 Netzteileinheit (PSU1 und PSU2) Symbol Beschreibung Integrierter NIC-Anschluss (10/100/1000Mbit/s) Redundantes Netzteil Bis zu zwei redundante WechselstromNetzteile mit 550 W. NIC-Anzeigecodes Abbildung 6. NIC-Anzeigen 1. Verbindungsanzeige 2. Aktivitätsanzeige Tabelle 9.
Anzeigecodes des redundanten Netzteils Jedes Wechselstrom-Netzteil besitzt einen beleuchteten, durchsichtigen Griff, durch den angezeigt wird, ob Strom anliegt oder ob ein Stromausfall vorliegt. Abbildung 7. Statusanzeige des Wechselstrom-Netzteils 1. Statusanzeige beim Wechselstrom-Netzteil oder Griff Tabelle 10.
Konvention Anzeigemuster für Stromversorgun g Zustand ANMERKUNG: Verwenden Sie für Wechselstrom-Netzteile ausschließlich Netzteile mit dem Extended Power Performance(EPP)-Etikett auf der Rückseite. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteileinheiten aus früheren Servergenerationen kann dazu führen, dass die Bedingung für ein Netzteil nicht übereinstimmt oder das Netzteil nicht eingeschaltet werden kann. D Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an.
Durchführen der anfänglichen Systemkonfiguration 2 Nachdem Sie Ihr System erhalten haben, müssen Sie das System im Gehäuse einrichten, das Betriebssystem installieren, falls dieses nicht bereits installiert ist, und die iDRAC-IP-Adresse des Systems einrichten und konfigurieren. Einrichten Ihres Systems 1. Packen Sie den Server aus. 2. Setzen Sie den Server in das Rack ein.
3. Remote-Services mit Web Services-Management (WS-Man). Weitere Informationen finden Sie in der Lifecycle Controller Remote Services Quick Start Guide (Kurzanleitung zu Remote-Services mit Lifecycle Controller) unter Dell.com/idracmanuals. Anmelden bei iDRAC Sie können sich beim iDRAC als lokaler iDRAC-Benutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Benutzer anmelden.
Vor-BetriebssystemVerwaltungsanwendungen 3 Mit den Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen für Ihr PowerEdge-System können Sie verschiedene Einstellungen und Funktionen Ihres Systems verwalten, ohne das Betriebssystem zu starten.
Ermöglicht den Zugriff auf das System-Setup. Ermöglicht das Aufrufen des Dell Lifecycle Controllers Ermöglicht Ihnen das Aufrufen des Systemstart-Managers Ermöglicht Ihnen das Aufrufen des PXE-Starts Wissenswertes über System-Setups Mit dem System-Setup können Sie die BIOS-Einstellungen, iDRAC-Einstellungen und die Geräteeinstellungen Ihres Systems konfigurieren.
System BIOS iDRAC Settings (iDRACEinstellungen) Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen. Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen. Das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ist eine Benutzeroberfläche zum Einrichten und Konfigurieren der iDRAC-Parameter mithilfe von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Sie können mit diesem Dienstprogramm verschiedene iDRAC-Parameter aktivieren oder deaktivieren.
Details zu „System Information“ (Systeminformationen) Die Details zum Bildschirm System Information (Systeminformationen) werden nachfolgend erläutert: Systemmodellnam Gibt den Namen des Systemmodells an. e System BIOSVersion Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. System Management Engine-Version Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. System-ServiceTag-Nummer Gibt die Service-Tag-Nummer des Systems an. Systemhersteller Gibt den Namen des Systemherstellers an.
ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration Ihres Systems kann die Option Memory Operating Mode (Speicherbetriebsmodus) verschiedene Standardeinstellungen und verfügbare Optionen umfassen. ANMERKUNG: Die Option Dell Fault Resilient Mode (Fehlerresistenzmodus) stellt einen fehlerresistenten Speicherbereich bereit.
Enabled (Aktiviert) gesetzt. Für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des wahlfreien Speicherzugriffs benötigt wird, kann diese Option deaktiviert werden. HardwareVorabrufer Aktiviert oder deaktiviert den Hardware-Prefetcher. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. DCU-StreamerVorabrufer Aktiviert oder deaktiviert den DCU (Data Cache Unit)-Streamer-Prefetcher. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Level 3 Cache (Level 3-Cache) Gibt die Gesamtgröße des L3-Caches an. Anzahl der Kerne Gibt die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor an. Detail zu „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen) Die Details zum Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert: Integriertes SATA Ermöglicht die Einstellung des eingebetteten SATA-Controllers auf einen der Modi Off (Aus), ATA, AHCI oder RAID. In der Standardeinstellung ist die Option auf AHCI gesetzt.
Port D (Anschluss D) Modell Gibt das Laufwerksmodell des ausgewählten Geräts an. Laufwerkstyp Gibt den Typ des Laufwerks an, das am SATA-Port angeschlossen ist. Kapazität Gibt die Gesamtkapazität des Festplattenlaufwerks an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest.
Kapazität Port H (Anschluss H) Gibt die Gesamtkapazität des Festplattenlaufwerks an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest. Für den Embedded SATA settings (Integrierte SATA-Einstellungen) im ATA-Modus setzen Sie dieses Feld auf Auto (Automatisch), um die BIOS-Unterstützung zu aktivieren. Setzen Sie es auf OFF (AUS), um die BIOS-Unterstützung auszuschalten.
VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde. Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, können Sie diese Option auf UEFI einstellen. Das Setzen dieses Felds auf BIOS ermöglicht die Kompatibilität mit nicht-UEFI-fähigen Betriebssystemen. In der Standardeinstellung ist diese Option auf BIOS gesetzt.
Details zum Bildschirm „UEFI iSCSI Settings“ (UEFI ISCSI-Einstellungen) Im Bildschirm iSCSI Settings (iSCSI-Einstellungen) können Sie die iSCSI-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „iSCSI Settings“ (iSCSI-Einstellungen) ist nur im UEFI-Startmodus verfügbar. Das BIOS kontrolliert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Startmodus. Im BIOS-Startmodus werden die Netzwerkeinstellungen von der Option ROM des Netzwerk-Controllers gehandhabt.
Aktiviert oder deaktiviert die integrierten NIC1- und NIC2-Optionen. Wenn die Einstellung auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, wird die NIC möglicherweise immer noch für freigegebenen Netzwerkzugriff durch den integrierten Management-Controller zur Verfügung stehen. Die integrierten NIC1- und NIC2Optionen sind nur in Systemen verfügbar, die nicht über Network Daughter Cards (NDCs) verfügen.
Adresse der seriellen Schnittstelle Ermöglicht Ihnen das Einstellen der Port-Adresse für serielle Geräte. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Serial Device 1=COM2, Serial Device 2=COM1 (Serielles Gerät 1=COM2, Serielles Gerät 2=COM1) gesetzt. ANMERKUNG: Sie können für die SOL-(Seriell über LAN-)Funktion nur Serial Device 2 (Serielles Gerät 2) verwenden.
ANMERKUNG: Alle Parameter auf dem Bildschirm „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) sind nur verfügbar, wenn die Option System Profile (Systemprofil) auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt ist. CPUStromverwaltung Stellt die CPU-Energieverwaltung ein. In der Standardeinstellung ist diese Option auf System DBPM (DAPC) gesetzt. DBPM steht für Demand-Based Power Management. Speicherfrequenz Legt die Geschwindigkeit des Systemspeichers fest.
aktivierten Kerne für Prozessor 1 Steuert die Anzahl der für Turbo-Boost aktivierten Kerne für Prozessor 1. In der Standardeinstellung ist die maximale Anzahl der Kerne aktiviert. Monitor/Mwait Ermöglicht das Aktivieren der Monitor/Mwait-Anweisungen im Prozessor. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt; dies gilt für alle Systemprofile mit Ausnahme von Custom (Benutzerdefiniert).
aktiviert und die TPM-Sicherheit mithilfe von Maßnahmen vor dem Start aktiviert werden. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Off (Aus) gesetzt. Netzschalter Aktiviert oder deaktiviert den Netzschalter an der Vorderseite des Systems. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. NMI Button (NMITaste) Aktiviert oder deaktiviert den NMI-Schalter an der Vorderseite des Systems. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Die Details zum Bildschirm Secure Boot Custom Policy Settings (Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start) werden nachfolgend erläutert: Plattformschlüssel Importiert, exportiert, löscht oder stellt den Plattformschlüssel (PK) wieder her. Key Exchange Key-Datenbank Ermöglicht das Importieren, Exportieren, Löschen oder Wiederherstellen von Einträgen in der Key Exchange Key (KEK)-Datenbank.
Systemrücksetzung, damit die Ergebnisse für ISC angewendet werden. Die Option Enabled – No Reboot (Aktiviert – Kein Neustart) führt ISC aus und fährt bis zur nächsten Systemrücksetzung ohne die Anwendung der ISC-Ergebnisse fort. Die Option Enabled (Aktiviert) führt ISC aus und erzwingt eine umgehende Systemrücksetzung, damit die ISC-Ergebnisse angewendet werden können. Wenn sie deaktiviert ist, wird ISC nicht ausgeführt.
Ändern der Startreihenfolge Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Schlüssel oder einem optischen Laufwerk starten möchten. Diese Anweisungen können variieren, wenn Sie für den Startmodus BIOS ausgewählt haben. 1. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) → Boot Settings (Starteinstellungen). 2. Klicken Sie auf Boot Option Settings (Starteinstellungen) → Boot Sequence (Startsequenz). 3.
Info über diese Aufgabe Führen Sie die folgenden Schritte aus, um ein System Password (Systemkennwort) und Setup Password (Setup-Kennwort) zuzuweisen: Schritte 1. Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2. 2. Auf dem Bildschirm System-Setup-Hauptmenü wählen Sie System BIOS (System-BIOS), und drücken Sie dann auf die Eingabetaste. 3.
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und Setup-Kennworts Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass der Kennwort-Jumper aktiviert ist und die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist, bevor Sie versuchen, das vorhandene Systemund/oder Setup-Kennwort zu löschen oder zu ändern. Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, kann ein vorhandenes System- und/oder SetupKennwort nicht gelöscht oder geändert werden. Schritte 1.
ANMERKUNG: Die Option „Password Status“ (Kennwortstatus) kann zusammen mit der Option „Setup Password“ (Setup-Kennwort) dazu verwendet werden, das Systemkennwort vor unbefugten Änderungen zu schützen. Integrierte Systemverwaltung Der Dell Lifecycle-Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung während des gesamten Lebenszyklus des Systems. Der Dell Lifecycle-Controller kann während der Startsequenz gestartet werden und funktioniert unabhängig vom Betriebssystem.
ANMERKUNG: Wenn die Benutzeroption auf die Standardeinstellung Automatisch gesetzt ist, kann die Benutzeroption nicht geändert werden. 3. Stellen Sie die Felder Maximale Luft-Ablufttemperatur oder Offset für die Lüftergeschwindigkeit ein. 4. Klicken Sie auf Zurück → Fertig stellen → Ja.
Installieren und Entfernen von Systemkomponenten 4 In diesem Abschnitt sind Informationen zum Installieren und Entfernen der Systemkomponenten enthalten. Sicherheitshinweise WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von anderen helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. WARNUNG: Das Öffnen und Entfernen der Systemabdeckung bei eingeschaltetem System birgt die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Schritte 1. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 2. Bringen Sie die Frontverkleidung an, falls diese entfernt wurde. 3. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. 4. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Systemabdeckung Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Entfernen Sie die optionale Frontverkleidung (Blende), wenn diese montiert ist. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende)“. 3. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Schritte 1. Drehen Sie die Verriegelung der Sperrklinke entgegen dem Uhrzeigersinn in die geöffnete Position. 2.
Nächste Schritte 1. Bringen Sie die Systemabdeckung an. Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie die Informationen unter Sicherheitshinweise gelesen haben. Schritte 1. Richten Sie die Steckplätze der Systemabdeckung an den Laschen am Gehäuse aus. 2. Drücken Sie auf die Entriegelungsklinke der Abdeckung und schieben Sie die Abdeckung in Richtung der Gehäusevorderseite, bis der Hebel einrastet. 3.
Abbildung 9. Innenansicht des Systems – mit einer nicht redundanten Netzteileinheit 1. Bedienfeld 2. Kabelführungsklemme 3. Netzteil 4. Anschluss für Erweiterungskarten-Riser (2) 5. Speichermodulsockel (B3, B4) 6. Prozessor 2 7. Speichermodulsockel (B1, B2) 8. Speichermodulsockel (A1, A5, A2, A6) 9. Prozessor 1 10. Speichermodulsockel (A3, A7, A4, A8) 11.
Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
5. Führungsstift Einsetzen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 11.
Kanal 1: Speichersockel B2 Kanal 2: Speichersockel B3 Kanal 3: Speichersockel B4 Die folgende Tabelle enthält die Speicherbelegungen und Taktraten für die unterstützten Konfigurationen. Tabelle 11. Systemspeicher DIMM-Typ DIMMs bestückt je Kanal RDIMM Taktrate (in MT/s) Maximaler DIMM-Rank je Kanal Spannung 1 2.133 Dual-Rank oder SingleRank 1,2 V 2 2.
ANMERKUNG: DRAM-basierte DIMMs der Gerätebreiten x4 und x8, die RAS-Funktionen unterstützen, können kombiniert werden. Es müssen jedoch alle Richtlinien für spezifische RASFunktionen beachtet werden. DRAM-basierte DIMMs der Gerätebreite X4 behalten SDDC (Single Device Data Correction) im speicheroptimierten (unabhängigen Kanal-)Modus bei. DRAM-basierte DIMMs der Gerätebreite X8 benötigen für SDDC den erweiterten ECC-Modus (Advanced ECC).
Entfernen eines Speichermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 12. Entfernen des Speichermoduls 1. Speichermodul 3. Auswurfhebel für Speichermodul (2) 2. Speichermodulsockel Nächste Schritte 1. Bauen Sie das Speichermodul ein. 2. Wenn Sie das Speichermodul dauerhaft entfernen, installieren Sie eine SpeichermodulPlatzhalterkarte.. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren einer Speichermodul-Platzhalterkarte ist identisch mit dem Verfahren für die Installation eines Speichermoduls. 3. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein.
WARNUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie die Speichermodule an den Kanten an und vermeiden Sie den Kontakt mit den Komponenten oder Metallanschlüssen auf dem Speichermodul. Schritte 1. Machen Sie den entsprechenden Speichermodulsockel ausfindig.
Abbildung 13. Einsetzen des Speichermoduls 1. Speichermodul 3. Auswurfhebel für Speichermodulsockel (2) 2. Ausrichtungsführung Nächste Schritte 1. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 3. Drücken Sie , um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher). Die Systemspeichergröße gibt den installierten Speicher an. 4.
ANMERKUNG: Schreibintensive, von XC-Geräten genutzte Aktivitäten und Prozesse sind dafür vorgesehen, auf den SSDs und HDDs und nicht auf dem Startgerät stattzufinden. Das Hypervisor-Startgerät ist für keine Anwendungsverwendung vorgesehen. WARNUNG: Das Hinzufügen zusätzlicher schreibintensiver Software zu der SATADOMStartfestplatte führt zu einer starken, über die Designspezifikationen hinausgehenden Abnutzung des Geräts und letztendlich zu einem vorzeitigen Hardwarefehler.
Abbildung 14. Entfernen und Installieren von SATADOM 1. SATADOM 2. SATA-Anschluss 3. Stromkabel 4. Netzadapter 5. SATADOM-TBU-Stromanschluss Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Einsetzen von SATADOM Voraussetzungen 1. Stellen Sie sicher, dass Sie die Sicherheitshinweise gelesen haben. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
ANMERKUNG: Dell empfiehlt, dass Sie keine Änderung der SATADOM-Standardeinstellung mit Lese-/Schreibzugriff vornehmen. Schritte 1. Drücken Sie auf die Verriegelung am SATADOM und schließen Sie das SATADOM an den bevorzugten SATADOM -Anschluss auf der Systemplatine an. ANMERKUNG: Der bevorzugte SATADOM-Anschluss ist SATA9 und blau markiert. Sie können auch den schwarz markierten SATA8-Anschluss verwenden. 2. Schließen Sie das Netzkabel am SATADOM TBU-Stromversorgungsanschluss auf der Systemplatine an.
1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt „Sicherheitshinweise“. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Schritte Drücken Sie auf die Freigabetaste und ziehen Sie den Festplattenplatzhalter aus dem Laufwerksschacht. Abbildung 15. Entfernen und Installieren eines Platzhalters für hot-swap-fähige 3,5-Zoll-Festplatten 1. Festplattenplatzhalter 2. Entriegelungstaste Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an.
Entfernen eines Hot-Swap-fähigen Festplattenträgers Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
3. Griff des Festplattenträgers Nächste Schritte Wenn Sie das Festplattenlaufwerk nicht sofort austauschen, setzen Sie einen Platzhalter in den leeren Laufwerksschacht ein oder installieren Sie einen Laufwerksträger. Installieren eines hot-swap-fähigen Laufwerksträgers Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Entfernen eines hot-swap-fähigen Laufwerks aus einem Laufwerkträger Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Installieren eines hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerks in einem hotswap-fähigen Laufwerksträger Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
• Bis zu sechs Lüfter in einer Konfiguration mit redundantem Netzteil ANMERKUNG: In einer Konfiguration mit redundantem Netzteil muss Lüfter 1 installiert werden. ANMERKUNG: Das Entfernen oder Installieren der Lüfter per Hot-Swap-Vorgang wird nicht unterstützt. ANMERKUNG: Jeder Lüfter ist in der Systemverwaltungssoftware aufgelistet und mit der entsprechenden Lüfternummer gekennzeichnet.
3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. 4. Entfernen Sie den Lüfterplatzhalter, sofern eingebaut. Schritte 1. Senken Sie den Lüfter in die Lüfterhalterung ab. 2. Verbinden Sie das Stromkabel des Lüfters mit dem Stromkabelanschluss auf der Systemplatine. Nächste Schritte 1. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Priorität müssen zuerst installiert werden und dabei die angegebene Steckplatzpriorität erhalten. Alle anderen Erweiterungskarten müssen nach Kartenpriorität und Steckplatzpriorität installiert werden. Tabelle 15.
Entfernen einer Erweiterungskarte Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Schritte 1. Machen Sie den Erweiterungskartenanschluss auf dem Riser ausfindig. 2. Fassen Sie die Karte an den Rändern an und platzieren Sie sie so, dass der Kartenanschluss mit dem Anschluss auf dem Erweiterungskarten-Riser ausgerichtet ist. 3. Richten Sie die Erweiterungskartenhalterung mit dem Haken am Gehäuse aus. 4. Setzen Sie den Kartenanschluss in den Anschluss des Erweiterungskarten-Risers, bis die Karte vollständig eingesetzt ist.
2. Falls das Netzwerkkabel getrennt ist, schließen Sie es wieder an. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Installieren der optionalen iDRAC-Port-Karte Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
1. Stellen Sie sicher, dass Sie die Informationen unter Sicherheitshinweise gelesen haben. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Lokalisieren Sie das zweifache SD-Modul auf der Systemplatine. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls die SD-Karte. 3. Fassen Sie die Kunststoff-Auszugslasche an und ziehen Sie das Dual SD-Modul aus der Systemplatine. Abbildung 19. Entfernen und Einsetzen des internen Dual SD-Moduls (IDSDM) 1.
Tabelle 16. IDSDM-Anzeigecodes Konvention IDSDM-Anzeigecode Beschreibung A Grün Weist darauf hin, dass die Karte online ist B Grün blinkend Weist auf Neuerstellung oder Aktivität hin C Gelb blinkend Weist darauf hin, dass die Karte nicht übereinstimmt oder fehlgeschlagen ist D Gelb Weist darauf hin, dass die Karte offline, fehlgeschlagen oder schreibgeschützt ist.
Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte Voraussetzungen 1. Stellen Sie sicher, dass Sie die Informationen unter Sicherheitshinweise gelesen haben. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. 4. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Abbildung 20. Entfernen und Einsetzen der integrierten Speichercontrollerkarte 1. integriertes Speichercontrollerkabel 2. Integrierte Speichercontrollerkarte 3. Anschluss der integrierten Speichercontrollerkarte auf der Systemplatine 4. Halterung der integrierten Speichercontrollerkarte Nächste Schritte 1. Setzen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
4. Halten Sie einen Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. Schritte 1. Richten Sie das Ende der integrierten Speichercontrollerkarte am Speichercontrollerkartenhalter aus. 2. Senken Sie die Anschlussseite der integrierten Speichercontrollerkarte in den integrierten Speichercontrollerkarten-Anschluss auf der Systemplatine. Stellen Sie sicher, dass die Laschen auf der Systemplatine an den Schraubenbohrungen auf der integrierten Speichercontrollerkarte ausgerichtet sind. 3.
4. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 5. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritte 1. Lösen Sie eine der Schrauben, mit denen der Kühlkörper an der Systemplatine befestigt ist. Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 2. Entfernen Sie die Schraube diagonal gegenüber der Schraube, die Sie zuerst entfernt haben. 3. Wiederholen Sie den Vorgang für die beiden verbleibenden Schrauben. 4.
6. Halten Sie in gleicher Weise Ihren Daumen fest über dem Prozessorsockelfreigabehebel close first (Zuerst schließen) neben dem Entriegelungssymbol und lösen Sie den Hebel aus der verriegelten Position, indem Sie ihn nach unten und unter der Lasche hervordrücken. Schwenken Sie den Hebel um 90 Grad nach oben. 7. Klappen Sie den Sockel-Freigabehebel open first (Zuerst öffnen) nach unten, um die Prozessorabdeckung anzuheben. Abbildung 22. Entfernen und Einsetzen eines Prozessors 1.
ANMERKUNG: Wenn Sie den Prozessor dauerhaft entfernen, müssen Sie im leeren Sockel eine Sockelschutzkappe installieren, um die Kontaktstifte des Prozessorsockels zu schützen und den Sockel staubfrei zu halten. ANMERKUNG: Nachdem Sie den Prozessor entfernt haben, legen Sie ihn in einen antistatischen Behälter zur Wiederverwendung, zur Rücksendung oder zur vorübergehenden Lagerung. Berühren Sie nicht die Unterseite des Prozessors. Fassen Sie nur die Seitenränder des Prozessors an.
7. Halten Sie die Lasche in der Nähe des Verriegelungssymbols auf der Prozessorabdeckung und drehen Sie die Abdeckung mithilfe der Lasche nach oben und zur Seite. 8. So setzen Sie den Prozessor in den Sockel ein: VORSICHT: Wenn der Prozessor falsch positioniert wird, kann dies eine dauerhafte Beschädigung der Systemplatine oder des Prozessors zur Folge haben. Achten Sie darauf, die Kontaktstifte im Sockel nicht zu verbiegen.
Abbildung 23. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 1. Prozessor 2. Wärmeleitpaste 3. Spritze für Wärmeleitpaste ANMERKUNG: Die Wärmeleitpaste ist nur für die einmalige Verwendung bestimmt. Entsorgen Sie die Spritze nach ihrer Verwendung. c. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor. d. Ziehen Sie die vier Schrauben fest, mit denen der Kühlkörper auf der Systemplatine befestigt ist. ANMERKUNG: Ziehen Sie die einander diagonal gegenüberliegenden Schrauben fest.
• 550 W Wechselstrom (nicht redundant) Wenn zwei identischen Netzteile installiert sind, ist die Netzteilkonfiguration redundant (1+1). Im redundanten Modus wird das System von beiden Netzteilen gleichermaßen mit Strom versorgt, um die Effizienz zu maximieren. ANMERKUNG: Die Netzteile müssen vom gleichen Typ sein und die gleiche maximale Ausgangsleistung haben. ANMERKUNG: Verwenden Sie für Wechselstrom-Netzteile ausschließlich Netzteile mit dem Extended Power Performance(EPP)-Etikett auf der Rückseite.
1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Trennen Sie das Stromkabel von der Spannungsquelle. 3. Trennen Sie das Stromversorgungskabel vom Netzteil und entfernen Sie die Riemen, die die Systemkabel bündeln und sichern. 4. Lösen und heben Sie den optionalen Kabelführungsarm an, falls er beim Entfernen des Netzteils im Weg ist. Informationen über den Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack.
2. Stellen Sie sicher, dass beide Netzteile den gleichen Typ und die gleiche maximale Ausgangsleistung aufweisen. ANMERKUNG: Die maximale Ausgangsleistung (in Watt) ist auf dem Netzteilmoduletikett angegeben. 3. Entfernen Sie gegebenenfalls den Laufwerkplatzhalter. Schritte Schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse, bis das Netzteil vollständig eingesetzt ist und die Freigabeklinke einrastet. Nächste Schritte 1. Wenn Sie den Kabelführungsarm gelöst haben, befestigen Sie ihn wieder.
Abbildung 25. Austauschen der Systembatterie 1. Positive Seite der Batterie 2. Sockel 3. Um eine neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol nach oben und schieben sie unter die Sicherungshalterungen. 4. Drücken Sie den Akku in den Anschluss, bis sie einrastet. Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 3.
VORSICHT: Um Schäden an den Festplatten und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Festplatten aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen. VORSICHT: Die Nummern der einzelnen Laufwerke müssen notiert und vor dem Entfernen auf den jeweiligen Laufwerke vermerkt werden, damit sie an den gleichen Positionen wieder eingesetzt werden können. 1. Stellen Sie sicher, dass Sie die 3,5 -Zoll- oder 2,5 -Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x4) Sicherheitshinweise lesen. 2.
Abbildung 27. Verkabelungsschema – 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x4) 1. SW_RAID_A-Anschluss auf der Systemplatine 2. Kabelführungsklemme 3. SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine 4. Festplattenrückwandplatine 5. Systemplatine Installieren der Festplatten-Rückwandplatine Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt „Sicherheitshinweise“. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Schritte 1. Richten Sie die Schächte an der Rückwandplatine des Festplattenlaufwerks zu den Haken am Gehäuse aus. 2. Schieben Sie die Rückwandplatine des Festplattenlaufwerks nach unten, bis die Freigabelaschen einrasten. 3. Schließen Sie die SAS/SATA/SSD-Daten, Signal- und Stromkabel an die Rückwandplatine an.
Abbildung 28. Entfernen und Installieren des Bedienfelds – Gehäuse für vier 3,5-ZollFestplattenlaufwerke 1. Bedienfeld 2. Kerben (6) Nächste Schritte 1. Bauen Sie die Bedienfeldplatine wieder ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Installieren des Bedienfelds Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Wenn das Bedienfeld korrekt eingesetzt ist, ist es bündig mit der Vorderseite installiert. Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen des Bedienfeldmoduls Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Abbildung 29. Entfernen und Installieren des Bedienfeldmoduls – Gehäuse mit vier Festplatten 1. Bedienfeldmodul 2. Schrauben am Bedienfeldmodul (2) 3. Anschlusskabel des Bedienfeldmoduls 4. Displaymodulkabel 5. USB-Anschlusskabel Installieren des Bedienfeldmoduls Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Stromzwischenplatine Die Stromzwischenplatine ist eine Platine, die die redundanten Netzteile mit der Systemplatine verbindet. Die Stromzwischenplatine (PIB, Power Interposer Board) wird nur in Systemen mit redundanten Netzteilen unterstützt.
Abbildung 30. Entfernen und Installieren der Stromzwischenplatine 1. Abstandshalter (2) 2. Stromzwischenplatine 3. Lüfterkabelanschluss 4. Schraube (2) 5. Stromkabel zur Systemplatine (3) Installieren der Stromzwischenplatine Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Systemplatine Entfernen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw.
ANMERKUNG: Um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass Sie die Systemplatine nur an den Kanten anfassen. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. Abbildung 31. Entfernen und Einsetzen der Systemplatine 98 1. Schraube (9) 3. T-Griff der Systemplatine 2.
Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
6. Stellen Sie Folgendes sicher: a. Verwenden Sie die Funktion Easy Restore (Einfache Wiederherstellung), um die Service-TagNummer wiederherzustellen. Weitere Informationen finden Sie unter Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer anhand Easy Restore . b. Geben Sie die Service-Tag-Nummer manuell ein, wenn sie nicht im Backup-Flash-Gerät gesichert wurde. Weitere Informationen finden Sie unter Eingeben der System-Servicekennung über das System-Setup c. Aktualisieren Sie die BIOS- und iDRAC-Versionen. d.
Nachdem der Wiederherstellungsvorgang abgeschlossen ist, erfolgt die Aufforderung des BIOS zur Wiederherstellung der Systemkonfigurationsdaten. 3. Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus: • Drücken Sie auf Y, um die Systemkonfigurationsdaten wiederherzustellen. • Drücken Sie auf N, um die Standard-Konfigurationseinstellungen zu verwenden. Nachdem der Wiederherstellungsvorgang abgeschlossen ist, startet das System neu.
Abbildung 32. Einsetzen des TPM 1. TPM 2. TPM-Anschluss 3. Steckplatz am TPM-Anschluss 4. Kunststoff-Schraube 5. Steckplatz auf der Systemplatine Erneutes Aktivieren des TPM für BitLocker-Benutzer Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen über die Initialisierung des TPMs finden Sie unter http:// technet.microsoft.com/en-us/library/cc753140.aspx. Die TPM Status (TPM-Status) ändert sich zu Enabled (Aktiviert). Erneutes Aktivieren des TPMs für TXT-Benutzer 1.
Fehlerbehebung beim System 5 Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Info über diese Aufgabe Gehen Sie zur Fehlerbehebung an einer USB-Tastatur/-Maus wie folgt vor. Wie Sie bei anderen USBGeräten vorgehen, erfahren Sie in Schritt 7. Schritte 1. Trennen Sie die Tastatur- und Mauskabel vom System und schließen Sie sie wieder an. 2. Wenn das Problem weiterhin besteht, schließen Sie die Tastatur/Maus an den USB-Anschlüssen auf der gegenüberliegenden Seite des Systems an. 3.
4. Schalten Sie das System und das serielle Gerät wieder ein. Nächste Schritte Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Fehlerbehebung bei einer NIC Schritte 1. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Informationen über vorhandene Diagrosetests finden Sie im Abschnitt Verwendung der Systemdiagnose. 2. Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob Systemmeldungen zum NIC-Controller angezeigt werden. 3.
• Festplattenlaufwerke • Festplattenrückwandplatine • USB-Speicherstick • Festplattenfach • Kühlgehäuse • Erweiterungskarten-Riser (falls vorhanden) • Erweiterungskarten • Netzteil(e) • Lüfterbaugruppe (falls vorhanden) • Kühlungslüfter • Prozessor(en) und Kühlkörper 4. • Speichermodule Lassen Sie das System gründlich austrocknen (mindestens 24 Stunden). 5. Setzen Sie alle in Schritt 3 entfernten Komponenten wieder ein. 6. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 7.
• Lüfter • Prozessor(en) und Kühlkörper • Speichermodule • Laufwerkträger 4. • Festplattenrückwandplatine Vergewissern Sie sich, dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind. 5. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 6. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden der Systemdiagnose. Nächste Schritte Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
Fehlerbehebung bei Netzteilen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung bei Kühlungsproblemen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
ANMERKUNG: Wenn bei einem bestimmten Lüfter ein Problem auftritt, wird die Lüfternummer in der Systemverwaltungssoftware angegeben. So können Sie den richtigen Lüfter anhand der Nummern an der Lüfterbaugruppe leicht identifizieren und austauschen. Schritte 1. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab. 2. Schließen Sie den Lüfter oder das Stromkabel des Lüfters neu an. 3. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 4. Starten Sie das System neu.
Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 11. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab. 12. Wenn ein Diagnosetest oder eine Fehlermeldung ein bestimmtes Speichermodul als fehlerhaft ausweist, tauschen Sie das Modul gegen ein funktionsfähiges Modul aus oder ersetzen Sie das Modul. 13. Um ein nicht bestimmtes defektes Speichermodul zu identifizieren, ersetzen Sie das Speichermodul im ersten DIMM-Sockel durch ein Modul des gleichen Typs und der gleichen Kapazität.
Stellen Sie sicher, dass der korrekte SD-Steckplatz auf Primary SD Card (Primäre SD-Karte) gesetzt ist. 8. Überprüfen Sie, ob die SD-Karte ordnungsgemäß funktioniert. 9. Wenn die Option Redundanz bei interner SD-Karte beim SD-Kartendefekt auf Aktiviert gesetzt ist, fordert das System Sie zur Ausführung einer Neuerstellung auf. ANMERKUNG: Die Neuerstellung erfolgt immer von der primären SD-Karte zur zweiten SDKarte. Führen Sie gegebenenfalls eine Neuerstellung der SD-Karte durch.
1. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden der Systemdiagnose. 2. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 3. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab. 4. Überprüfen Sie, ob die installierten Erweiterungskarten den Installationsrichtlinien für Erweiterungskarten entsprechen. 5. Überprüfen Sie jede Erweiterungskarte auf korrekten Sitz und Anschluss. 6.
3. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab. 4. Überprüfen Sie jede Erweiterungskarte auf korrekten Sitz und Anschluss. 5. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 6. Wenn das Problem dadurch nicht gelöst wird, schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 7. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab. 8. Entfernen Sie alle im System installierten Erweiterungskarten. 9. Bringen Sie die Systemabdeckung an.
Systemmeldungen Eine Liste der Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die die Systemkomponenten überwachen, generiert wird, finden Sie im Dell Referenzhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen unter Dell.com/idracmanuals. Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt.
Verwenden der Systemdiagnose 6 Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden. Die Diagnose beginnt mit der Ausführung der Tests an allen erkannten Geräten. Bedienelemente der Systemdiagnose Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results (Ergebnisse) Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung.
Jumper und Anschlüsse 7 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers zum Deaktivieren eines Kennworts finden Sie unter Deaktivieren eines vergessenen Kennworts. Tabelle 17. Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Jumper PWRD_EN Einstellung Beschreibung Die Rücksetzungsfunktion des Kennworts ist deaktiviert (Kontaktstifte 2-4). Der lokale BIOSZugriff wird nach dem nächsten Aus- und Einschalten freigegeben.
Systemplatinenanschlüsse Abbildung 33. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 18.
Element Konnektor Beschreibung 11 BATTERY Batteriesockel 12 TPM_MODULE Trusted Platform Module-Anschluss 13 J_PSWD_NVRAM Weitere Informationen finden Sie unter Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine 14 SLOT3 PCIE_G3_X16(CPU1) PCIe-Kartenanschluss 3 15 SLOT2 PCIE_G3_X16(CPU1) PCIe-Kartenanschluss 2 ANMERKUNG: Dieses System unterstützt zwei verschiedene Arten von Risern: PCIE_G3_X8 und PCIE_G3_X16.
Element Konnektor Beschreibung 36 BP_SIG Signalanschluss der Rückwandplatine Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden diese Kennwortfunktionen aktiviert bzw. deaktiviert und alle zurzeit benutzten Kennwörter gelöscht. Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Wie Sie Hilfe bekommen 8 Kontaktaufnahme mit Dell Dell bietet verschiedene online- und telefonisch basierte Support- und Serviceoptionen an. Wenn Sie über keine aktive Internetverbindung verfügen, so finden Sie Kontaktinformationen auf der Eingangsrechnung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar.
Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems Ihr System wird durch einen eindeutigen Express-Servicecode und eine eindeutige Service-Tag-Nummer identifiziert. Sie können den Express-Servicecode und die Service-Tag-Nummer an der Vorderseite des Systems finden, indem Sie das Informationsschild herausziehen. Diese Informationen befinden sich möglicherweise auch auf einem Aufkleber auf dem Systemgehäuse. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten.