Dell Wyse-Geräte-Manager Version 5.7.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung..................................................................................................................................................... 6 Wichtige Funktionen..........................................................................................................................................................6 Hauptfunktionen der WDM Enterprise Edition...............................................................................................................
8 Berichte....................................................................................................................................................... 57 Erstellen eines Protokollberichts.....................................................................................................................................57 Erstellen eines Anwendungsberichts.............................................................................................................................
VNC-Protokoll wird nicht generiert...............................................................................................................................121 Das Fenster „Update Now“ (Jetzt aktualisieren) wird für den Benutzer für WCM-Linux nicht angezeigt......... 121 Abgerufenes Image kann nicht zurück auf T50-Gerät übertragen werden.............................................................121 Bereitstellung des PCoIP-Sprachpakets fehlgeschlagen...................................................
1 Einführung Dell Wyse Device Manager (WDM)-Software ist eine erstklassige Lösung der Enterprise-Klasse für die einfache und sichere RemoteVerwaltung von Dell Wyse Thin und Zero Clients. Sie ermöglicht IT-Fachleuten die schnelle und unkomplizierte Organisation, Aktualisierung, Steuerung und Unterstützung Tausender Windows Embedded-, Wyse Enhanced Linux-, Wyse ThinLinux-, Wyse ThinOS-, Wyse ThinOS Lite- und PCoIP-Zero-Client-Geräte (ThreadX-Geräte) in einem beliebigen LAN-, WAN- oder Drahtlosnetzwerk.
• Erfassung und Bereitstellung der Gerätesoftware – Mit WDM, können Sie ein Referenz-Gerät erstellen, das die für die Installation erforderliche Software enthält, und dieses Geräte-Abbild erfassen. Auf diese Weise können Sie die Gerätekonfiguration und die auf dem Gerät während der gesamten Installation installierte Software klonen. • Planung der Geräteaktualisierungen – WDM-Konfigurationen ermöglichen eine Planung der Softwarebereitstellung und Updates für Geräte (Verhinderung von Ausfallzeiten).
Speicherung von Terminal-Firmware und -Software verwenden. Dadurch reduziert sich die Menge des Netzwerk-Datenverkehrs über ein Wide Area Network (WAN), weil der Großteil des Update-Datenverkehrs (das tatsächliche Image) nur einmal über das WAN an das Remote-Repository übertragen wird. Geräte können die Aktualisierungssoftware vom Remote-Server statt vom zentralen Server abrufen. Zudem wird die Geschwindigkeit des Gesamtaktualisierungsvorgangs erhöht.
Unterstützte Datenbanken Unterstützte Thin Clients • Microsoft SQL Server 2008 R2 – Englisch • Microsoft SQL Server 2008 Enterprise – 32-Bit • Microsoft SQL Server 2012 • Microsoft SQL Server 2014 • Microsoft SQL Server 2016 • Microsoft SQL Server 2012 Enterprise Edition für hohe Verfügbarkeit • Microsoft SQL Server 2016 Express SP1 Wyse ThinOS • Wyse 3010 Thin Client mit ThinOS • Wyse 3020 Thin Client mit ThinOS • Wyse 3040 Thin Client mit ThinOS • Wyse 5010 Thin Client mit ThinOS •
• Wyse 7020 Thin Client mit WE8S Windows 10 IoT Enterprise – 64-Bit • Wyse 5020 Thin Client mit Win10 IoT • Wyse 7020 Thin Client mit Win10 IoT • Wyse 7040 Thin Client mit Win10 IoT Wyse Enhanced SUSE Linux Enterprise • Wyse 5010 Thin Client mit Linux • Wyse 5020 Thin Client mit Linux • Wyse 7010 Thin Client mit Linux • Wyse 7020 Thin Client mit Linux ThinOS Lite • Wyse 3010 Zero Client für Citrix • Wyse 3020 Zero Client für Citrix • Wyse 5010 Zero Client für Citrix ThreadX/View Zero C
• C50LE • R50L • R50LE • • • X50c X50M Z50S ThinOS Lite • C00X • R00X ThreadX/View Zero Client • P20 Wyse ThinOS • C10LE • R10L Wyse Enhanced Microsoft Windows Embedded Standard 2009 —Build 641 und höher • C90LEW • 5010 • R90LW • R90LEW • V90LEW • X90CW • X90MW • 7010 • Z90SW Technischer Support für Dell Wyse Technische Ressourcen des Self-Service-Portals, der Knowledge Base, Software-Downloads , Registrierung, Serviceverlängerungen/ RMAs, Referenzhandbücher usw.
• Für Produkte, die nicht mit einer Dell Service Tag-Nummer gekennzeichnet sind, finden Sie alle erforderlichen Support-Materialien in der Wyse Support-Domäne. Dell Wyse Online-Community Dell Wyse bietet eine Online-Community, innerhalb der Benutzer unserer Produkte nach Informationen zu Benutzerforen suchen und diese austauschen können. Besuchen Sie die Dell Wyse Online-Community-Foren unter: en.community.dell.com/techcenter/enterprise-client/ wyse_general_forum/.
2 Zugreifen auf WDM Um auf die WDM-UI zuzugreifen, gehen Sie wie folgt vor: 1 2 Öffnen Sie den unterstützten Browser für die WDM-UI. Im Folgenden werden die unterstützten Webbrowser für den Zugriff auf die WDM-Web-UI aufgeführt. • Internet Explorer 11 • Chrome v40 und höhere Versionen • Firefox V43 und höhere Versionen • Microsoft Edge Geben Sie die folgende URL in den Browser ein: https:///WebUI/app/indexf.html# 3 Drücken Sie die Eingabetaste.
3 Dashboard Die Dashboard-Seite ermöglicht die Anzeige der Details des Serverstatus, des Funktionszustands des Geräts, der Aufgabenliste, der Warnungen, Ereignisse und Informationen über den eingecheckten Server. Sie können schnell eine Zusammenfassung der Informationen für jeden Funktionsbereich des Systems anzeigen. Angezeigt werden die Informationen für die folgenden Attribute: Abbildung 1.
Tabelle 2. Dashboard Parameter Beschreibung Serverstatus Wenn Sie auf die Kachel Server Status (Serverstatus) klicken, zeigt diese den Status des Servers und Informationen über die ausgeführten Dienste an.
Klicken Sie auf die Dropdown-Listenoption Logged in Username (Benutzername des angemeldeten Benutzers), um die folgenden Aktionen in der WDM-Anwendung durchzuführen. Abbildung 2. Alle Geräte • My Account (Mein Konto) – Klicken Sie auf diese Option, um das Profil des eingecheckten Benutzers anzuzeigen. • License (Lizenz) – Wählen Sie diese Option zum Anzeigen der WDM-Lizenzinformationen. Weitere Informationen finden Sie unter Lizenzen.
2 Klicken Sie auf Activate License (Lizenz aktivieren) in der rechten Ecke der Lizenzseite. ANMERKUNG: Notieren Sie die nicht aktivierte Lizenz für die Verwendung beim WDM-Online-Lizenzierungsformular. Sie können die nicht aktivierte Lizenz auch kopieren und im WDM-Online-Lizenzierungsformular einfügen. 3 Geben Sie die WDM-Lizenzierungsdetails im Fenster Get Activation code (Aktivierungscode beziehen) ein.
Abbildung 3. Unlizenzierte Geräte ANMERKUNG: • Um unlizenzierte Geräte zu den lizenzierten Geräte zu verschieben, muss der WDM-Administrator ausreichend Lizenzen bereitstellen. • Wenn Sie nicht über genügend Lizenzen verfügen und versuchen, ein nicht lizenziertes Gerät zu den lizenzierten Geräten zu verschieben, wird die folgende Meldung angezeigt: .You have no license for the vendor (Sie haben keine Lizenz für den Anbieter).
6 Folgende WDM-Utilitys werden angezeigt: • HA (Utility für die HA-Konfiguration) • Import (Importieren von Daten in die Datenbank) • Account (Konto-Utility) • DNS-DHCP (Utility für DNS-DHCP-Suche) Importieren von Daten mit dem Import-Dienstprogramm Im Abschnitt Allgemeine WDM-Dienstprogramme können Sie Daten aus comma-delimited- und tab-delimited-Dateien importieren.
• Red Hat Linux 6.x, 7.x und 8.
• EndIP – IP-Endadresse für den IP-Bereich • ExclusionStartIP – IP-Anfangsadresse für den IP-Ausschlussbereich • ExclusionEndIP – IP-Endadresse für den IP-Ausschlussbereich • Beschreibung – Eingabe des Namens für den in der GUI angezeigten IP-Bereich Ein Beispiel für IP-Bereichsdaten ist wie folgt: Mein IP-Bereich 10.10.10.10 10.10.10.200 10.10.10.20 10.10.10.30 Die IP-Bereichsdefinition wird der Datenbank hinzugefügt, um alle Geräte zwischen den Bereichen 10.10.10.10 bis 10.10.10.19 und 10.10.10.
RemoteCIFS,10.150.112.3,SMB,/rapport,MyWDM,,,,,,, 0,0,RemoteServerName,CIFSUsername,CIFSPassword • Beispiel, in dem der Transfertyp FTP, HTTP und CIFS ist FTPHTTPandCIFS,10.150.112.3,HTTP and FTP and SMB,/Rapport,MyWDM, 21,80,FTPusername,FTPpassword,Httpusername,Httppassword, 0,0,RemoteServerName,CIFSusername,CIFSpassword • Beispiel, in dem der Transfertyp FTP, HTTPS und CIFS ist FTPHTTPSandCIFS,10.150.112.
Die Verbindungsdaten werden im rechten Fensterbereich des Utilitys angezeigt. ANMERKUNG: Sie sollten die Lizenz erneut eingeben, da bei Bereitstellung die Lizenz geändert wird. Führen Sie das HAUtility nicht in einer Nicht-HA-Umgebung. Konto-Utility Das Konto-Utility ermöglicht das Anzeigen der Details der WDM-Datenbank und das Erstellen neuer Anmeldeinformationen für den Zugriff auf die Datenbank.
4 Geräte Auf der Seite „Devices“ (Geräte) werden alle Geräte angezeigt, die automatisch oder manuell ermittelt wurden. Es werden detaillierte Geräteinformationen angezeigt und Sie können Aufgaben wie das manuelle Hinzufügen neuer Geräte und Ausführen von Befehlen in Echtzeit durchführen. Tabelle 3. Geräte Parameter Beschreibung Name Zeigt den Namen des Geräts an. IP-Adresse Zeigt die IP-Adresse des Geräts an. Plattform Zeigt die Plattform der Geräte an.
Abbildung 5. Nach Geräten suchen Um nach einem Gerät zu suchen, führen Sie folgende Vorgänge durch: 1 Klicken Sie auf die Option Find Devices (Geräte suchen). Sie können ein Gerät mithilfe von Local Network (Lokales Netzwerk), IP Range (IP-Bereich) und Subnet (Subnetz) ermitteln. 2 Klicken Sie auf die Option IP Range (IP-Bereich), um anhand des IP-Bereichs nach einem Gerät zu suchen, und geben Sie einen IP-Adressbereich in das vorgesehene Feld ein.
8 Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). d Klicken Sie auf Export (Exportieren), um die Geräteliste im Format .csv oder .txt (mit Tabstopptrennzeichen) zu exportieren. e Klicken Sie auf View Details (Details anzeigen), um eine umfassende Übersicht sowie Status, Netzwerk, Hardware und Protokolle des ausgewählten Geräts anzuzeigen.
a Um ein Paket auf ein bestimmten Gerät zu übertragen, klicken Sie auf Update (Aktualisieren). b Um das ausgewählt Gerät neu zu starten, klicken Sie auf Reboot Device (Gerät neu starten). c Um das ausgewählte Gerät herunterzufahren oder anzuhalten, klicken Sie auf Shutdown (Herunterfahren). d Um eine Nachricht an das ausgewählte Gerät zu schicken, klicken Sie auf Send Message (Nachricht senden). Der Bildschirm Send Message (Nachricht senden) wird angezeigt.
Parameter Beschreibung Exclude from PAD Repository (Von PAD-Repository ausschließen) Um das Gerät vom PAD-Repository auszuschließen, klicken Sie auf Exclude (Ausschließen). Löschen Um ein Gerät aus der WDM-Datenbank zu löschen, klicken Sie auf Force-delete (Löschen erzwingen). Klicken Sie zum Löschen des Geräts durch Entfernen der Serverdetails aus dem Agent auf Delete (Löschen). Remote Shadow (Remote-Spiegelung) Verwenden Sie diese Option, um die Remote-Spiegelung Ihres Geräts zu aktivieren.
1 Klicken Sie auf die Option All Devices (Alle Geräte) und wählen Sie die Option Manage Group Types (Gruppentypen verwalten). Es wird die Seite Manage Group Types (Gruppentypen verwalten) angezeigt. 2 Geben Sie den Namen der benutzerdefinierten Gruppen in das Feld Groups (Gruppen) ein. 3 Klicken Sie auf die Option Add (Hinzufügen), um die ausgewählten benutzerdefinierten Gruppen hinzuzufügen. 4 Wählen Sie die hinzugefügte Gruppe aus der Liste aus und fügen Sie den Wert für die jeweilige Gruppe hinzu.
ANMERKUNG: Klicken Sie zum Hinzufügen einer benutzerdefinierten Gruppe auf die Option + Add custom group (Benutzerdefinierte Gruppe hinzufügen). Geben Sie den Namen der Gruppe an und aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die benutzerdefinierte Gruppe der Liste der Gruppenhierarchie hinzuzufügen. Sie können die Reihenfolge der ausgewählten Hierarchiegruppen anzeigen. 4 Klicken Sie auf die Schaltfläche ON/OFF (EIN/AUS), um die Option Private View (Private Ansicht) zu aktivieren oder zu deaktivieren.
5 Anwendungen Auf der Seite „Applications“ (Anwendungen) können Sie folgende Aufgaben durchführen: • Pakete im WDM-Master-Repository registrieren. • Ein Paket für die Geräte bereitstellen. • Die Paket-Images und/oder Konfigurationspakete, die Sie registrieren oder von den Geräten in Ihrem Netzwerk erstellen oder abrufen, manuell registrieren (zur Verteilung an andere Geräte). • Vorregistrierte WDM Agent- und Boot Agent-Pakete aktualisieren.
– ThinLXHAgentUpgrade2 – Dieses Paket kann nur für Geräte geplant werden, auf denen ein Thin Linux-BS 2.0 ausgeführt wird. Dieses Paket kann dazu verwendet werden, die vorhandene HAgent-Version auf die in WDM integrierte HAgent-Version zu aktualisieren. – UbuntuHAgent Upgrade – Dieses Paket kann nur für Geräte geplant werden, auf denen das Wyse Enhanced Ubuntu Linux-BS ausgeführt wird.
Abbildung 13. Gerätekonfiguration a Um die WCM-Anwendung zu starten, klicken Sie auf die Option Create Package (Paket erstellen) oder auf das Symbol +. Das Fenster Register Configuration (Konfiguration registrieren) wird angezeigt. Es enthält Optionen zum Herunterladen und Konfigurieren der Wyse Configuration Manager-Anwendungen. b Klicken Sie auf Configure Wyse Configuration Manager (Wyse Configuration Manager konfigurieren). Die WCMDienstprogramm-Datei wird heruntergeladen.
Abbildung 14. Images Tabelle 6. Images • Parameter Beschreibung Name Zeigt den Namen der Pakete an. Beschreibung Zeigt die Version der Pakete an. Betriebssystem Zeigt das Betriebssystem des registrierten Pakets an. Image Type (Image-Typ) Zeigt den Image-Typ für die Pakete an. Größe Zeigt die Größe des Images an. Compressed Size (Komprimierte Größe) Zeigt die komprimierte Image-Größe an.
Abbildung 15. Other Packages (Andere Pakete) – BootAgentUpgradeLinux – Zur Aktualisierung des Boot Agent für ein Gerät, auf dem ein SUSE Linux Enterprise-BS ausgeführt wird. – BootAgentUpgradeThinLinux – Zur Aktualisierung des Boot Agent für ein Gerät, auf dem ein ThinLinux-BS ausgeführt wird. – BootAgentUpgradeThinLinux2 – Zur Aktualisierung des Boot Agent für ein Gerät, auf dem ein ThinLinux 2.0-BS ausgeführt wird.
– ThreadX: Die Pakete gehören zur ThreadX 4.x-Firmware. – ThreadX_5x: Die Pakete gehören zur ThreadX 5.x-Firmware. Abbildung 16. PCoIP Device Configuration (PCoIP-Gerätekonfiguration) – AdminPassword – Sample-Paket zum Ändern des Administratorkennworts für ThreadX-Geräte. – Certification – Sample-Paket zum Ändern des Gerätezertifikats für ThreadX-Geräte. – DisableVDMUserNameCaching – Sample-Paket zum Deaktivieren des Zwischenspeicherns von VDM-Anmeldebenutzernamen für ThreadX-Geräte.
Die Optionen für die Ausführung der Aufgaben sind in der rechten oberen Ecke des Bildschirms aufgeführt. a Klicken Sie auf die Option Update (Aktualisierung), um das ausgewählte Paket/Image zu aktualisieren. 1 Wählen Sie das bevorzugte Paket aus der Liste der Anwendungen. 2 Klicken Sie auf die Aktualisierungsoption oben auf dem Bildschirm. 3 Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Select View (Ansicht auswählen) Ihre bevorzugte Ansicht aus.
Themen: • Bearbeiten des Paket-Skripts eines registrierten Pakets • Exportieren des Paket-Skripts eines registrierten Pakets • Registrieren eines Pakets über eine Skriptdatei – .RSP • Ein Paket registrieren – nur .exe-, .msi-, .msu- und .bat-Dateien • PCoIP-Gerätekonfiguration Bearbeiten des Paket-Skripts eines registrierten Pakets So zeigen Sie die Eigenschaften eines Softwarepakets an: 1 Klicken Sie auf die Option Package Script (Paket-Skript).
Abbildung 17. .rsp registrieren Abbildung 18. WDM-Paketregistrierung 1 Laden Sie es herunter und öffnen Sie das Dialogfeld „Package Registration Utility“ (Utility zur Paketregistrierung). 2 Klicken Sie auf die Kachel RSP, die im Dialogfeld „WDM Package Registration Utility“ (WDM-Utility zur Paketregistrierung) angezeigt wird. 3 Navigieren Sie zur hochzuladenden .rsp-Datei bzw. zum hochzuladenden Paket. Maximal 20 Pakete können auf einmal hochgeladen werden.
Die folgenden Details des .rsp-Pakets werden angezeigt. • Name • Typ • Status Wenn Sie den Mauszeiger auf den Namen des Pakets bewegen, wird eine Quickinfo mit den folgenden Informationen angezeigt: 4 • Paketpfad • OS • Beschreibung • Image-Größe Klicken Sie auf Upload (Hochladen). Nachdem der Hochladevorgang abgeschlossen ist, wird der Status in Success (Erfolg) geändert. Ein Paket registrieren – nur .exe-, .msi-, .msuund .bat-Dateien So registrieren Sie ein Paket: Abbildung 19.
Abbildung 20. Utility für WDM-Paketregistrierung 1 Laden Sie es herunter und öffnen Sie das Dialogfeld „Package Registration Utility“ (Utility zur Paketregistrierung). 2 Klicken Sie auf die Kachel EXE, die im Dialogfeld „WDM Package Registration Utility“ (WDM-Utility zur Paketregistrierung) angezeigt wird. 3 Navigieren Sie nur zu den .exe-, .msi-, .msu- und .bat-Dateien oder zum Paket, das Sie hochladen möchten. Die folgenden Details des ausgewählten Pakets werden angezeigt.
– Version 5.X • Geben Sie den Paketnamen und Details zur Beschreibung in die Felder Package Name (Paketname) und Description (Beschreibung). • System Abbildung 21. System Version 4.
Abbildung 22. System Version 5.X Tabelle 9. System Time Zone Configuration (Konfiguration der Zeitzone) Geben Sie die folgenden Details ein: – Wählen Sie den Modus aus, über den der NTP-Host (Network Time Protocol) identifiziert werden soll. – Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des NTPServers ein. – Geben Sie die Portnummer ein, das Abfrageintervall in Minuten und wählen Sie Enable Daylight Saving Time (Sommerzeit aktivieren) aus, sofern dies auf die von Ihnen ausgewählte Zeitzone zutrifft.
Power (Stromverbrauch) Wählen Sie die Option aus, um die Zeitüberschreitung für den Standby-Modus des Client-Bildschirms und den OSDBildschirmschoner einzustellen. Die Zeiteinheit sollte Sekunden sein. Geben Sie für die Zeitüberschreitung einen Wert zwischen 10 und 14400 Sekunden ein, um die Einstellung zu aktivieren, und 0, um diese zu deaktivieren. • RDP Diese Option gilt nur für ThreadX v4.X. Geben Sie die RDP-Verbindungsdetails ein. Reboot (Neustarten) Diese Option gilt nur für ThreadX v5.X.
– Geben Sie den Verbindungsportnummer ein und wählen Sie die Verbindungsoptionen entsprechend Ihren Anforderungen aus. – Klicken Sie auf Kiosk Mode (Kiosk-Modus), wenn das Gerät als Kiosk-Terminal fungieren soll.
Tabelle 11. Sicherheit • Certificate (Zertifikat) Wählen Sie die Option aus, um den Inhalt des Zertifikats einzugeben. USB Device Authorization (USB-Geräteautorisierung) Geben Sie Details zu USB-Berechtigungen (autorisiert und nicht autorisiert) für Geräte an.
• OneSign Applicable Verification (Anwendbare OneSignÜberprüfung) Pool Name to Select (Poolnamen auswählen) Use the Pool Name to Select field if set (Feld zum Auswählen des Poolnamens verwenden, wenn festgelegt) Wählen Sie die gewünschte Option aus. Die Optionen sind: • No verification: Connect to any appliance (Keine Überprüfung: Verbindung mit jeder Appliance herstellen) • Full verification: Only connect to appliance with verified certificates.
6 Updates Die Seite „Update“ (Aktualisierung) bietet Ihnen eine Zusammenfassung der Details zu geplanten Jobs, zu wiederkehrenden Aktualisierungen, zu Jobs zur Repository-Synchronisierung und zur Peer-gestützten Verteilung. Sie können auch Profile und DDCs erstellen.
Abbildung 26. Aufgaben • All jobs (Alle Aufgaben) – Wenn Sie „All jobs“ (Alle Aufgaben) auswählen, werden die geplanten Aufgaben für alle Benutzer aufgeführt. • My jobs (Meine Aufgaben) – Wenn Sie „My jobs“ (Meine Aufgaben) auswählen, werden nur die geplanten Aufgaben des angemeldeten Benutzers aufgeführt.
Abbildung 27. Wiederkehrende Aktualisierungen 1 Klicken Sie auf die Option Refresh (Aktualisieren), um die Seite zu aktualisieren. 2 Klicken Sie auf die Option Reschedule (Erneut planen), um die Paketverteilung erneut zu planen. a Geben Sie folgende Details zur Paketverteilung ein: 1 Name der wiederkehrenden Aktualisierung. 2 Wählen Sie in der Dropdown-Liste Recur (Wiederholen) den Tag für die Paketverteilung aus. 3 Geben Sie das Start- und Enddatum der Paketverteilung ein.
Abbildung 28. Echtzeit Befehle 1 Klicken Sie auf die Option Refresh (Aktualisieren), um die Seite zu aktualisieren. 2 Klicken Sie auf die Option Delete (Löschen), um den Befehl zu entfernen. 3 Klicken Sie auf die Option Export (Exportieren), um das Gerät im Format .cs- oder .txt (mit Tabstopptrennzeichen) zu exportieren. Repository-Synchronisierung In dieser Kategorie können Sie die für das erstellte Remote-Repository geplanten Aufgaben für die Repository-Synchronisierung anzeigen. Abbildung 29.
Abbildung 30. Peer-gestützte Verteilung Profile Die Seite Profiles (Profile) ermöglicht die Bereitstellung einer vordefinierten Konfiguration auf einer bestimmten Gruppe von Geräten. Sie können die Konfigurationen mithilfe des Dell Wyse Configuration Manager (WCM) erstellen und sie in einem angegebenen Repository speichern. Ein Repository ist ein System, in dem die Konfigurationen gespeichert werden.
Identifizieren von vom Profile-Manager unterstützten Geräten 1 Wählen Sie auf der Seite Device (Gerät) ein Gerät aus. 2 Klicken Sie auf die Option „View details“ (Details anzeigen) und schauen Sie sich den Abschnitt „Capabilities“ (Fähigkeiten) an. 3 Suchen Sie im Abschnitt „Capabilities“ (Fähigkeiten) nach „WCM Support“ (WCM-Unterstützung). 4 Das Gerät ist Profil-Manager-fähig, wenn folgende Bedingungen vorliegen: 5 • Grün: Das Gerät ist Profil-Manager-fähig.
Löschen eines PM-Konfigurationspakets So löschen Sie ein Konfigurationspaket: 1 Klicken Sie in der Web-UI von WDM auf Updates (Aktualisierungen) > Profiles (Profile). Die vorhandenen Profile werden auf der Seite aufgeführt. 2 Wählen Sie ein Profil aus und klicken Sie auf das Symbol zum Löschen. Sie werden aufgefordert, mit dem Löschvorgang fortzufahren oder ihn abzubrechen. 3 Klicken Sie auf Delete (Löschen), um das Konfigurationspaket zu löschen.
7 Default Device Configuration – DDC Mit WDM können Sie auf einfache Weise DDCs erstellen und verwalten. Sie können Images oder mehrere Softwarepakete oder beides mithilfe von DDC auf die Geräte anwenden. Mit DDC wird sichergestellt, dass alle Geräte in der Gruppe, der DDC zugewiesen ist, über dieselben Images oder Konfigurationen verfügen. Mit diesem Parameter können Sie eine neue Default Device Configuration (DDC) hinzufügen und Details wie z. B.
Abbildung 33. DDC 7 Wählen Sie ein Softwarepaket aus der Dropdown-Liste „Packages“ (Pakete). 8 Legen Sie für „Execute DDC“ (DDC ausführen) entweder „Device Checks in“ (Gerät meldet sich an) oder „Every Day at Specific Time“ (Jeden Tag zu einer bestimmten Zeit) fest. 9 Klicken Sie auf Save (Speichern).
8 Berichte In der Web-UI können Sie Protokollberichte täglich, wöchentlich oder monatlich erstellen. Die erstellten Berichte können eingesehen, bearbeitet und gespeichert werden. Themen: • Erstellen eines Protokollberichts • Erstellen eines Anwendungsberichts • Erstellen eines Berichts zu einer Remote-Sitzung Erstellen eines Protokollberichts Protokollberichte enthalten wichtige Informationen über Ereignisse oder Aktivitäten, die hinsichtlich WDM-Komponenten auf dem WDMServer stattgefunden haben.
Wenn Ihr Protokollbericht zusammengestellt wurde, wird er im rechten Fensterbereich der Seite angezeigt. 4 Um den Bericht zu speichern, klicken Sie auf den Link Save Report (Bericht speichern) im Bereich Time Range (Zeitraum). 5 Geben Sie den Berichtsnamen im Dialogfeld Save Report (Bericht speichern) ein und klicken Sie auf Save (Speichern). Der gespeicherte Bericht wird in der Dropdown-Liste Saved Reports (Gespeicherte Berichte) aufgeführt. ANMERKUNG: Um einen Protokollbericht als .txt-Datei oder .
Abbildung 36. Remote-Sitzung 2 Wählen Sie aus der Drop-down-Liste Time Range (Zeitraum) den gewünschten Zeitraum oder die Dauer aus, für die Sie den Bericht erstellen möchten. Berichte können für den aktuellen Tag, den vorherigen Tag, die letzten 7 Tage, die letzten 30 Tage oder immer erstellt werden. Um Ihren eigenen Zeitraum festzulegen, klicken Sie auf Custom (Benutzerdefiniert) und geben Sie das Anfangs- und Enddatum an.
9 System Auf der Seite System der Web-UI können Sie die folgenden Optionen konfigurieren: • Subnets (Subnetze): Über die Seite „Subnets“ (Subnetze) können Sie die System-Broadcast-IP, die aktive IP, die Subnetzmaske und eine Beschreibung anzeigen. Subnetze werden automatisch erstellt, wenn das Gerät in den WDM-Server eingecheckt wird. Sie können Subnetze auch manuell konfigurieren. Informationen zum manuellen Konfigurieren von Subnetzen finden Sie unter Manuelles Erstellen von Subnetzen.
Themen: • Manuelles Erstellen von Subnetzen • Registrieren von Remote-Repositorys • Hinzufügen von Benutzern aus lokalen Konten • Hinzufügen von Benutzern und Gruppen von Domänencontroller und globalem Katalog • Bearbeiten von Benutzerberechtigungen • Löschen von Benutzern • Konsole • Konfigurieren der Geräteerkennung • Über die Services • Konfigurieren der Protokollierungsebenen • Planung • Peer-gestützte Verteilung • Wyse ThinOS Manuelles Erstellen von Subnetzen Mit WDM können Si
Abbildung 37.
So fügen Sie ein Subnetz hinzu und konfigurieren es: 1 Erweitern Sie im Strukturbereich der WDM-Konsole System und klicken Sie auf die Option Subnet (Subnetz). 2 Klicken Sie auf die Option Add Subnet (Subnetz hinzufügen). 3 Führen Sie einen der folgenden Aufgaben aus: • Wenn Sie eine Broadcast-Adresse für das Subnetz manuell eingeben möchten, wählen Sie Manually create (Manuell erstellen) und geben Sie die Broadcast Address (Broadcast-Adresse) ein.
Abbildung 38. Registrieren von Remote-Repositorys Sie müssen folgende Punkte konfigurieren, bevor Sie Remote-Repositorys registrieren: • WDM nennt das erste Repository immer Master. Etwaige zusätzliche Remote-Repositorys, die Sie installieren, können einen anderen Namen als Master haben. • Wenn Sie keine weiteren Remote-Repositorys installieren, verwendet WDM das Master-Repository für alle Subnetze.
– Assign Subnets (Subnetze zuweisen) – Ermöglicht die Zuweisung eines Subnetzes zu einen Repository. • FTP-Bereich: – Username (Benutzername) – Benutzername für den Zugriff auf das FTP-Repository. – Password (Kennwort) – Kennwort für den Zugriff auf das FTP-Repository. – Repeat Password (Kennwort wiederholen) – Geben Sie das Kennwort für den Zugriff auf das FTP-Repository zur Bestätigung erneut ein.
Abbildung 39. Konten ANMERKUNG: Bevor Sie einen WDM--Benutzer hinzufügen können, muss der Benutzer bereits in Liste der Benutzer für die Windows-Domänen aufgeführt sein, in der Sie WDM installiert haben. So fügen Sie einen Benutzer aus einem lokalen Computerkonto hinzu: 1 Erweitern Sie in der WDM-Konsole den Abschnitt System. 2 Wählen Sie den Namen des Benutzer, den Sie hinzufügen möchten, als WDM--Benutzer aus und klicken Sie auf Add (Hinzufügen).
Abbildung 40. Konten ANMERKUNG: Als Administrator können Sie die Berechtigungen bearbeiten, allerdings besitzt der Standard-Administrator alle Berechtigungen, die Sie nicht ändern können. So bearbeiten Sie Benutzerberechtigungen: 1 Erweitern Sie im Strukturbereich der WDM-Konsole System und klicken Sie auf die Option Accounts (Konten). 2 Klicken Sie auf die Option Add (Hinzufügen), um Benutzer oder Benutzergruppen hinzuzufügen.
Abbildung 41. Geräte Tabelle 14.
Geräte Remote Shadow (Remote-Spiegelung) Neustart Herunterfahren Refresh Device (Gerät aktualisieren) Send Message (Nachricht senden) Execute Commands (Befehle ausführen) Wake on LAN Relay Wake on LAN (Wake-On-LAN übertragen) Exclude from PAD Repository (Von PAD-Repository ausschließen) Include in PAD Repository (In PAD-Repository einbeziehen) Create and View Log (Protokoll erstellen und anzeigen) Get Device Log (Geräteprotokoll abrufen) Get Image (Image erstellen) Abbildung 42.
Tabelle 15.
Abbildung 44. Lizenz Tabelle 17. Lizenz Lizenz Add License (Lizenz hinzufügen) Entfernen Sie Lizenzinstanzen Abbildung 45. Utilitys Tabelle 18.
Abbildung 46. Berichte Tabelle 19. Berichte Berichte Create Reports (Berichte erstellen) Abbildung 47. Aktualisierungen Tabelle 20.
Aktualisierungen Move to error (Zum Fehler wechseln) Delete job (Aufgabe löschen) Reschedule Job (Aufgabe neu planen) Roll to boot (Roll zum Start) Delete recurring update (Wiederkehrendes Update löschen) Delete real time command (Befehl in Echtzeit löschen) Delete repository sync (Repository-Synchronisierung löschen) Delete PAD (PAD löschen) Move to Error(PAD) (Zum Fehler wechseln [PAD]) Deploy via peers (Verteilung über Peers) Reschedule PAD (PAD neu planen) Löschen von Benutzern Als Administrator können
Abbildung 48. Konsole 1 Geben Sie folgende Informationen ein: • Device Health Status (Gerätestatus): – Perform a partial check-in every (Teilweises Einchecken durchführen alle) – Legen Sie die Häufigkeit für partielles Einchecken für alle Geräte fest, indem Sie eine Zahl und eine Zeiteinheit (Minuten, Stunden, Tage) auswählen. Die Standardeinstellung ist 1 Hour (1 Stunde). Teilweises Einchecken wird regelmäßig im angegebenen Zeitabstand durchgeführt, um den Gerätestatus (rot, gelb, grün) zu ermitteln.
• Custom Group Folders (Benutzerdefinierte Gruppenordner) – Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie leere Ordner im GeräteManager anzeigen möchten, wenn Sie benutzerdefinierte Gruppen für Ihre Gerätansichten erstellen. • HA Proxy Server (HA-Proxy-Server) – Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie einen neuen HA-Proxy-Server hinzufügen oder aktualisieren möchten. Geben Sie den Namen und den Port in das entsprechende Feld ein, um einen neuen HA-Proxy-Server hinzuzufügen oder zu aktualisieren.
Abbildung 49. Konsole • Teradici Device Proxy Server – Wählen Sie diese Option aus, um einen neuen Server hinzuzufügen oder den vorhandenen Server zu aktualisieren. Default Device Configuration (Standardgerätekonfiguration) – Nur WDM Enterprise Edition) Diese Option ermöglicht die automatische Verteilung von Softwarepaketen auf Ihre Thin Client-Geräte.
Geräten wird Konformität gewährleistet und das Abzielen auf den Funktionsbereich des Unternehmens mit zugeschnittener Image-Erstellung und Konfiguration ermöglicht. • 4 Schedule DDC Reconciliation at (DDC-Abstimmung planen um) – Gegen Sie die Zeit ein. Klicken Sie auf Profil Manager (Profil-Manager). in der Device Manager-Struktur, um das Fenster Profile Manager Preferences (Einstellungen für den Profil-Manager) zu öffnen.
Abbildung 50.
• DNS Hostname (DNS-Hostname) – Wählen Sie diese Option, wenn Sie zulassen möchten, dass Geräte für die Erkennung des WDMServers die DNS Hostname-Suchmethode verwenden. • DNS SRV record lookup (DNS SRV-Datensatzsuche) – Wählen Sie diese Option, wenn Sie zulassen möchten, dass Geräte für die Erkennung des WDM-Servers die DNS SRV-Datensatzsuche verwenden.
Abbildung 51. Dienste • TFTP Server (TFTP-Server): Aktivieren Sie diese Option, damit WDM bei der Aktualisierung des Geräts das Trivial File Transfer Protocol (TFTP) verwenden kann.
– TFTP Mount Point (TFTP-Bereitstellungspunkt): Zeigt den TFTP-Bereitstellungspunkt, der von WDM während der Installation festgelegt wurde. Normalerweise ist dies das TFTP-Stammverzeichnis (WDM) unter dem FTP-Stammverzeichnis, das von dem Master-Repository verwendet wird. – TFT time out (TFTP-Zeitlimit): Gibt das Zeitintervall (in Sekunden) an, während dessen das Gerät auf eine Verbindung mit dem TFTP-Service wartet, bevor es erneut versucht, eine Verbindung herzustellen.
Abbildung 52. Protokollierung • Bereich der Protokollierungsdienste – Wählen Sie die Protokollierungsebene für alle Kommunikationsprotokolle aus. – Errors (Fehler): Bestehen aus einfachen Fehlermeldungen. – Warnings (Warnungen): Bestehen aus Warnungen neben Fehlermeldungen (dies ist die Standardoption). – Informational (Informationen): Bestehen aus Fehler- und Warnmeldungen sowie anderen Informationselementen.
Abbildung 53. Planung • Maximum Simultaneous Updates (Maximale Anzahl gleichzeitiger Aktualisierungen) – Die maximale Anzahl an Geräteaktualisierungen, die gleichzeitig im Subnetz ausgeführt werden können.
• Windows Embedded Standard 8 (WE8S) • Windows 10 IoT Enterprise Die folgenden Diagramme und Workflows beschreiben, wie PAD funktioniert. Abbildung 54. PAD-Funktionalität Workflow vom WDM-Server zum Repository-Gerät Das Image-Aktualisierungsverfahren für das für PAD konfigurierte Repository-Gerät besteht aus drei grundlegenden Schritten: • Image-Erstellung durch das Gerät selbst. • Herstellung der Repository-Fähigkeit des Geräts.
• Bereitstellen eines Pakets mit PAD • Anzeigen von PAD-Details • Bearbeiten und Löschen von PAD-Zeitplänen Voraussetzungen für PAD Die PAD-Funktion wird sowohl auf Windows- als auch auf Linux-Thin-Client-Systemen unterstützt. Damit Geräte zu einem Master-Gerät werden können, gibt es bestimmte Voraussetzungen. Alle Linux-Geräte sind PAD-fähig und können als Master-Geräte fungieren.
Abbildung 55. PAD-fähig 4 Nachdem die PAD-Fähigkeit des Geräts nach der Konfiguration herstellt wurde, ist das Kennzeichen PAD Capable (PAD-fähig) auf Grün gesetzt, wie unten dargestellt: Abbildung 56. PAD-fähig Herstellen der Repository-Fähigkeit für ein Windows-Gerät So stellen Sie die Repository-Fähigkeit eines Windows-Geräts her: 1 Stellen Sie PADService_SysprepScript_WES7 auf dem WES7-Gerät bereit. 2 Stellen Sie PADService_SysprepScript_WE8S auf dem WES8-Gerät bereit.
Abbildung 57. Repository-fähig 4 Nachdem die Repository-Fähigkeit des Geräts nach der Konfiguration herstellt wurde, ist das Kennzeichen „Repository AD Capable“ (Repository-fähig) auf Grün gesetzt, wie unten dargestellt: Abbildung 58. Repository-fähig Erstellen von PAD-fähigen Images für Windows-Geräte So erstellen Sie ein PAD-fähiges Image für WES7-, WE8S- und WIE10-Geräte: 1 Stellen Sie das Anmeldeintervall in den WDM--GUI-Einstellungen auf mindestens eine Stunde ein.
ANMERKUNG: Bei WE8S-Geräten müssen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator ausführen. Siehe Schritt 3. 5 Das Gerät darf nicht ins Betriebssystem laden. Geben Sie stattdessen den Befehl Pull Image (Image abrufen) mit Modus PXE für WES7-Geräte und im Modus Non PXE (Nicht PXE) für die WE8S- und WIE10-Geräte, auf denen sysprep ausgeführt wird.
Abbildung 59. Peer-gestützte Verteilung So konfigurieren Sie PAD auf WDM: 1 Wählen Sie aus der WDM-Konsole, System → Peer Assisted Deployment (Peer-gestützte Verteilung). 2 Geben Sie die an, ob mindestens ein oder zwei Peer-fähige Repositorys erforderlich sind. 3 Ändern Sie bei Bedarf die maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen zum Master-Gerät. Die standardmäßige Anzahl gleichzeitiger Verbindungen beträgt 7.
• Windows Embedded Standard 8 • Windows 10 IoT Enterprise Bereitstellen eines Pakets mit PAD So stellen Sie ein Image mit PAD bereit: 1 Wählen Sie auf der WDM--Konsole Images unter Application (Anwendung). Die registrierten Images werden angezeigt. ANMERKUNG: PAD kann nur Images bereitstellen, keine Anwendungspakete. 2 Wählen Sie ein Image und wählen Sie die Registerkarte Deploy via peers (Verteilung über Peers). Das Fenster Deploy via peers (Verteilung über Peers) wird angezeigt. Abbildung 60.
Abbildung 61. Repositorys 3 Um PAD-Zeitpläne anzuzeigen, wählen Sie Aufgaben unter Peer Assisted Delivery (Peer-gestützte Verteilung). Die Liste der Paketbereitstellungszeitpläne wird angezeigt. Abbildung 62. Aufgaben 4 Um den PAD-Image-Aktualisierungsvorgang anzuzeigen, wählen Sie Summary (Zusammenfassung) unter Peer Assisted Delivery (Peer-gestützte Verteilung) aus. Der Fortschritt wird angezeigt.
Abbildung 63. Zusammenfassung Bearbeiten und Löschen von PAD-Zeitplänen Sie können PAD-Zeitpläne auf der WDM--Konsole bearbeiten und löschen. 1 So bearbeiten Sie einen PAD-Zeitplan: a b Erweitern Sie auf der WDM--Konsole die Option Peer Assisted Delivery (Peer-gestützte Verteilung) unter Updates (Aktualisierungen) und wählen Sie Aufgaben. Die Aufgaben werden angezeigt. Wählen Sie eine Aufgabe, klicken Sie auf die drei angezeigten Punkten und wählen Sie Edit (Bearbeiten).
a b Erweitern Sie auf der WDM--Konsole die Option Peer Assisted Delivery (Peer-gestützte Verteilung) unter Updates (Aktualisierungen) und wählen Sie Summary (Zusammenfassung). Die Zeitplanzusammenfassungen werden angezeigt. Wählen Sie eine Zusammenfassung und klicken Sie auf die Registerkarte Delete (Löschen). Der Zeitplan wird gelöscht. Wyse ThinOS Mit diesem Parameter können Sie den WTOS.INI-Stammpfad anzeigen. Abbildung 65. Wyse ThinOS • WTOS INI path upon checkin (WTOS.
10 Verwaltung von Teradici-Geräten mit WDM Voraussetzung: Sie müssen zunächst einen WDM-Server mit ThreadX-Unterstützung für die 5.x-Firmware installieren. Dieser Abschnitt enthält Informationen über die für die Geräte-Ermittlung erforderlichen Infrastrukturänderungen sowie die Registrierung mit Verwaltungsservern einschließlich Wyse Device Manager (WDM).
Abbildung 66. DNS-SRV-Datensatz 2 Wählen Sie Service Location (SRV) in der Liste mit dem Ressourcendatensatztyp aus. Abbildung 67. Ressourcendatensatztyp 3 Klicken Sie auf die Option Create Record... (Datensatz erstellen).
Abbildung 68. Neuer Ressourcendatensatz Tabelle 21. Neuer Ressourcendatensatz 5 Parameter Beschreibung Domäne delldemo.int Dienstleistung _pcoip-tool Protokoll _tcp Priorität 0 (Null) Gewicht 0 (Null) Schnittstellennummer 50000 Host offering this service (Host, der diesen Dienst bietet) Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des WDM-Servers ein. Klicken Sie auf OK. ANMERKUNG: Ein . wird automatisch der Hostzeile von Windows nachgestellt.
Abbildung 69. Anmelden 3 Wählen Sie die Option Diagnostics (Diagnose) aus. Abbildung 70. Diagnose 4 Aktivieren Sie die Option „Enable Event Log“ (Ereignisprotokoll aktivieren), um die Diagnoseprotokollierungsoptionen zu konfigurieren.
5 Wählen Sie die Optionsschaltfläche der Option Management Console (Verwaltungskonsole) aus. 6 Klicken Sie auf die Option View (Anzeigen), um die Meldungen im Ereignisprotokoll anzuzeigen. Abbildung 71. Ereignisprotokoll 7 Suchen Sie nach DNS-SRV-Informationen im Protokoll, insbesondere für MGMT_DISC_DNS. Suchen Sie in diesem Beispiel nach ordnungsgemäß ermitteltem WDM-Server mit dem Namen dell-wdm55.delldemo.int und der IP-Adresse 192.168.251.65. Abbildung 72.
Abbildung 74. DNS_SRV-Datensatz für _pcoip-bootstrap 2 Der zweite erforderliche Datensatz ist ein A-Datensatz, der auf den im Feld Host offering this service (Host, der diesen Dienst bietet) verwendeten Namen verweist. Abbildung 75. Host-Datensatz 3 Der dritte erforderliche Datensatz ist ein Txt-Datensatz. Der Txt-Datensatz ist der Fingerabdruck des SSL-Zertifikats, das von der Verwaltungskonsole verwendet wird.
Abbildung 76. Erstellen des TXT-Datensatzes 2 Klicken Sie auf den Domain-Knoten (delldemo.int), wählen Sie Other New Records (Weitere neue Datensätze) und anschließend „Text“ (TXT) aus, um das Textfeld mit dem Fingerabdruck des Zertifikats zu erstellen.
Abbildung 77. Neuer Ressourcendatensatz Der Fingerabdruck Sha256 kann mit dem Firefox-Browser abgerufen werden. Gehen Sie zum Abrufen des Fingerabdrucks folgendermaßen vor, wenn Wyse Device Manager (WDM) mit Teradici 5x installiert ist: 1 Öffnen Sie den Firefox-Browser von dem Gerät, auf dem die Teradici 5.x-Komponente installiert ist. Nach dem Öffnen des Browsers drücken Sie Alt + T zum Öffnen der Extras. 2 Wählen Sie in der Dropdown-Liste Options (Optionen) aus. Abbildung 78.
Abbildung 79. Advanced (Erweitert) 4 Klicken Sie zum Öffnen des Fensters „Certificate Manager“ (Zertifikat-Manager) auf View Certificates (Zertifikate anzeigen). 5 Wählen Sie die Registerkarte Authorities (Zertifizierungsstellen) im Fenster Certificate Manager (Zertifikat-Manager) aus und klicken Sie auf Import (Importieren).
Abbildung 80. Certificate Manager (Zertifikat-Manager) 6 Navigieren Sie im Datei-Browser-Dialogfeld zum Speicherort der WDM-Installation, zum Beispiel: \Wyse\WDM\TeraDici. Je nach Betriebssystem und Installationspfad kann der Root-Pfad folgendermaßen lauten C:\Program Files (x86).
Abbildung 81. Downloading Certificate (Zertifikat herunterladen) 9 Kopieren Sie den Wert des Fingerabdrucks „sha256“ Klicken Sie auf Close (Schließen) und schließen Sie alle Firefox-Fenster.
Abbildung 82. Certificate Viewer (Zertifikat-Viewer) ANMERKUNG: Im Feld Text muss vor den bereits abgerufenen Fingerabdruck sha256 das Präfix pcoip-bootstrap-cert= gesetzt werden.
Abbildung 83. tcmc2-Eigenschaften 10 Der vierte und letzte Datensatz ist ein umgekehrter PTR-Datensatz für den Verwaltungs-Host. Abbildung 84. PTR-Datensatz 11 Die Zone muss mit dem Subnetz übereinstimmen, in dem sich der Host befindet, und der Datensatz ist die IP-Adresse, die der Verwaltungskonsole zugewiesen ist. 12 Nach Abschluss der DNS_SRV-Konfiguration befolgen Sie die Anweisungen zum Upgrade der Firmware unter Aktualisieren der Teradici-Firmware von 4.x auf 5.x mithilfe von WDM.
• Cert.pem muss unter dem Pfad WDM Installed directory (WDM-Installationsverzeichnis) > Wyse > WDM > Teradici zur Verfügung stehen. Dies ist nicht erforderlich, wenn der Fingerabdruck zum DHCP-Options-Tag oder über den DNS_SRV-Datensatz hinzugefügt wurde, wie in vorangegangenen Kapiteln erläutert. ANMERKUNG: Cert.pem wird zum Erstellen des Zertifikatspakets und Bereitstellen auf ThreadX 4.x-Clients verwendet.
ANMERKUNG: Der Wert im Feld Number (Zahl) ist der Name der Firmwaredatei. Im folgenden Beispiel lautet der Wert 522r5_2@39075.03b193e.5957929. [Version] Number=522r5_2@39075.03b193e.5957929 Description=PCoIP Tera2 Firmware Release 5.2.2 for P25, P45, and 5050 AIO OS=TDC ImageSize=0 ImageType=merlin Category=Images [Script] RB 3 Erstellen Sie einen neuen Ordner und platzieren Sie die .all-Datei. Abbildung 85. RSP-Paketordner 4 Benennen Sie den Ordner in einen Zahlenwert in der .rsp-Datei um.
Stellen Sie sicher, dass die Test-Verbindung zum Software-Repository für CIFS erfolgreich hergestellt wurde. Gehen Sie zum Testen der CIFS-Verbindung wie folgt vor: 1 Öffnen Sie die WDM-Web-UI und melden Sie sich als Administrator an. 2 Gehen Sie zu System > Repositories (Repositorys). 3 Klicken Sie im CIFS-Abschnitt auf den Link Check Connection (Verbindung prüfen). Abbildung 87.
Abbildung 88. Rapport-Eigenschaften 4 Klicken Sie im Dialogfeld Advanced Sharing (Erweiterte Freigabe) auf Permissions (Berechtigungen).
Abbildung 89. Erweiterte Freigabe 5 Klicken Sie auf die Schaltfläche Add (Hinzufügen) und erteilen Sie dem oben genannten Benutzer volle Berechtigungen.
Abbildung 90. Berechtigungen für Rapport Bereitstellen der Teradici-Abbildversion 5.x von 4.x Firmware mithilfe von DDC in WDM Um die Teradici-Abbildversion 5.x von 4.x Firmware mithilfe von DDC in WDM bereitzustellen, führen Sie die folgenden Schritte durch: 1 Öffnen Sie die WDM Web UI und melden Sie sich als Administrator an. 2 Gehen Sie zu System > Console (Konsole), aktivieren Sie Default Device Configuration (DDC) (Standardgerätekonfiguration) und klicken Sie auf die Schaltfläche Save (Speichern).
Bereitstellen der Teradici-Image-Version 5.x mithilfe ausgewählter Geräte in WDM Führen Sie zum Bereitstellen der Teradici-Image-Version 5.x mithilfe ausgewählter Geräte in WDM die folgenden Schritte durch: 1 Öffnen Sie die WDM Web UI und melden Sie sich als Administrator an. 2 Navigieren Sie zu Applications (Anwendungen) > Images und klicken Sie auf die Schaltfläche + um das Dienstprogramm für die Paketregistrierung herunterzuladen.
11 Fehlerbehebung Dieser Abschnitt enthält Fehlerbehebungsinformationen für WDM.
Lösung: Stellen Sie Folgendes sicher: 1 Der Geräteservice wird korrekt ausgeführt. 2 Der Serverservice wird korrekt ausgeführt. 3 Der Pfad zwischen dem Gerätservice und dem Serverservice wird korrekt ausgeführt (verwenden Sie Ping). 4 Subnetz- und IP-Bereiche sind ordnungsgemäß konfiguriert (wenn Sie versuchen, Geräten anhand des Subnetz- oder IP-Bereichs zu erkennen). Sie können auch das Utility DNS_DHCP_Lookup ausführen, um zu überprüfen, ob der WDM--Server erreichbar ist oder nicht.
Die entsprechende Antwort auf diesen Befehl würde wie folgt lauten: &00 ANMERKUNG: Das System verwendet keine Standardauthentifizierung für den V99-Befehl. HTTP-Anwendung manuell ausführen. So führen Sie die HTTP-Anwendung manuell aus: 1 Starten Sie die Eingabeaufforderung auf dem System, auf dem Sie WDM installiert haben. 2 Geben Sie den folgenden Befehl ein: Wyse-Http-server.
Tipps zur Behebung von Fehlern beim Repository Allgemeine Tipps: Wenn die Repository-Testverbindung fehlschlägt, stellen Sie sicher, dass folgende Einstellungen vorliegen, die zur ordnungsgemäßen Ausführung des Repository erforderlich sind: • Stellen Sie sicher, dass die Benutzer-ID und das Kennwort für das Repository korrekt sind. • Navigieren Sie zum rapport-Benutzer und aktivieren Sie die Option Password never expires (Kennwort läuft nie ab). • Stellen Sie sicher, dass die IP-Adresse bzw.
– IIS-Verwaltungsskripte und -tools • Stellen Sie sicher, dass die folgenden Rollendienste nicht in IIS installiert sind: – Request Filtering (Anfragefilter) – Static Content Compression (Statische Inhaltskomprimierung) – Dynamische Inhaltskomprimierung • Stellen Sie sicher, dass in der Anwendungspoolliste im Bereich „Advanced Settings“ (Erweiterte Einstellungen) von DefaultAppPool folgende Einstellungen vorliegen: – Stellen Sie sicher, dass „Enable 32-Bit Applications“ (32-Bit-Anwendungen aktivieren) im
Abbildung 92. Sicherheitswarnung Klicken Sie auf OK, um fortzufahren.
Abbildung 93. Dateiserver-Client Klicken Sie auf Accept (Annehmen), um fortzufahren. Fehlerbehebung bei WCM-Problemen Bei der Verwendung von WCM von WDM zum Erstellen von Konfigurationsdateien, die für Geräte bereitgestellt werden sollen, können möglicherweise die folgenden Probleme auftreten. Wenn Sie die Konfigurationselemente auswählen und die Datei configuration.xml erstellen, fehlt der relativen Pfad der XML-Datei.
PAD Image-Erstellung und Drag-and-Drop-Funktionen funktionieren auf Linux-Geräten nicht Problem: Die Drag-and-Drop-Funktion des Pakets und die PAD-Image-Erstellungen funktionieren nicht auf SUSE Linux-Geräten mit dem MR 3 Build und der aktuellen WDM-Agent-Version 5.3.06, wenn die Windows-Authentifizierung auf WDM und das HTTPS-Protokoll im Software-Repository aktiviert ist. Lösung: Aktivieren Sie die Standardauthentifizierung in IIS Manager oder ändern Sie das Protokoll in CIFS im Software-Repository.
Lösung: Wenn sowohl Details für Connection Management Interface (Verbindungsmanagementschnittstelle) als auch für VMware View Server (VMware View-Server) angegeben sind, schlägt die Bereitstellung des Sprachpakets fehl, da sich beide Einstellungen gegenseitig ausschließen. Geräte meldet sich nicht bei japanischem BS an Problem: Bei Geräten mit einer niedrigeren HAgent-Version als 6.3.2.54 melden sich diese nicht beim einem japanischen BS an.
Abbildung 95. Anwendungen 3 Ändern Sie die Identitätseigenschaft in ApplicationPoolIdentity.
Abbildung 96. Erweiterte Einstellungen 4 Übernehmen Sie die Einstellungen und starten Sie den Anwendungspool, um die WDM-Web-UI auszuführen, um festzustellen, ob die Anwendung startet. • 124 Wenn der Anmeldebildschirm in der Anwendung angezeigt wird, führen Sie Schritt 5 aus.
5 Befolgen Sie nun die Schritte 1 und 2 und legen Sie die Identität des ASP.NET v4.0-App-Pools auf die ursprüngliche Einstellung fest. Sie werden zur Eingabe des Kennworts und zur Bestätigung aufgefordert. Wenden Sie nach Eingabe des Kennworts die Einstellungen an und starten Sie den App-Pool. Sobald dies abgeschlossen ist, können Sie mit der Verwendung der Web-UI beginnen.
12 Gehen Sie zurück zum Stamm IIS, wählen Sie Modules (Module), klicken Sie mit der rechten Maustaste auf RequestFilteringmodule und wählen Sie dann Lock (Sperren). 13 Starten Sie den Server neu. Importieren Sie nach Beendigung alle Schritte die Regeln wieder zurück in das Modul. Anmeldeseite erscheint nicht in der Web-UI Problem: Als zum ersten Mal eine Verbindung mit der Web-UI über den IE-Browser hergestellt wurde, ist der Bildschirm leer und es wird nicht der Anmeldebildschirm angezeigt.
Probleme beim Zugriff auf die Seite „Device“ (Gerät) Problem: Sie haben Probleme mit dem Zugriff auf die Seite „Device“ (Gerät). Sie werden abgemeldet, wenn Sie versuchen auf die Seite zuzugreifen. Lösung: Löschen Sie die Cookies und den Cache des Systems und versuchen Sie, sich erneut anzumelden. OSD-Logo-Konfigurations- oder FirmwareÜbertragungsfehler auf ThreadX 5.X-Geräten Problem: Die OSD-Logo-Konfiguration oder die Firmware-Aktualisierung konnte nicht übertragen werden.
Abbildung 97. Erweiterte Einstellungen 7 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den ASP.NET v4.0-Anwendungspool und klicken Sie auf Start. Manuelles Konfigurieren von ThreadX 5.X-Geräten unter Verwendung der Teradici-Verwaltungskonsole, wenn keine automatische Konfiguration möglich ist Voraussetzung: Stellen Sie sicher, dass EMSDK und ThreadXApi installiert sind und erfolgreich auf dem Gerät ausgeführt werden.
Abbildung 98. Bildschirm zur Konfiguration des Zertifikats Abbildung 99. Bildschirm „Certificate Upload“ (Zertifikat hochladen) 2 Das erfolgreich hochgeladene Zertifikat wird im Abschnitt „Certificate Upload“ (Zertifikat hochladen) angezeigt.
Abbildung 100. Bildschirm „Management“ (Verwaltung) Geben Sie in das Feld Internal EM URI (Internes EM-URI) das URI des EMSDK-Server als wss://
Konfiguration von WDM-Dienstprogrammen nicht möglich Problem: WDM-Dienstprogramme können nicht konfiguriert werden Lösung: Versuchen Sie die folgenden Schritte zum Konfigurieren der WDM-Dienstprogramme. • Während der erstmaligen Konfiguration des Dienstprogramms wird ein Fenster angezeigt. • Sie müssen sicherstellen, dass der Inhalt von WDMutilsExtract.exe in dasselbe Verzeichnis extrahiert wird, in das die Datei CustomprotocolforWDMutils.exe heruntergeladen wird.