SCv3000- und SCv3020-Speichersystem Bereitstellungshandbuch
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2017 – 2019 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Über dieses Handbuch...................................................................................................................................... 7 Versionsverlauf................................................................................................................................................................... 7 Zielgruppe.................................................................................................................................................
Verkabeln Sie das Speichersystem mit 4-Port-SAS-HBAs mit Host-Servern mit einem SAS-HBA pro Server.......................................................................................................................................................................... 47 Kennzeichnen der Front-End-Kabel........................................................................................................................ 48 Verbinden von Host-Servern (Fibre Channel)..........................................
Dekonfigurieren ungenutzter E/A-Ports.................................................................................................................69 6 Aufgaben nach dem Setup durchführen....................................................................................................... 70 Aktualisieren des Storage Center unter Verwendung von Storage Manager...........................................................70 Prüfen des Aktualisierungsstatus....................................................
Informationen zur iSCSI-Fehlerdomäne....................................................................................................................... 101 Zusätzliche Informationen zum Storage Center......................................................................................................... 102 Informationen zur Fibre Channel-Verzonung.............................................................................................................. 102 Anhang C: HBA-Servereinstellungen.........
Vorwort Über dieses Handbuch In diesem Handbuch werden die Funktionen und technischen Daten des Speichersystem SCv3000 und SCv3020 beschrieben.
Beschreibt die Verwendung des Storage Center Update Utility zur Installation der Storage Center-Softwareupdates. Die Aktualisierung der Storage Center-Software mithilfe des Storage Center Update Utility ist für Standorte gedacht, die Storage Center nicht mithilfe der Standardmethoden aktualisieren können.
1 Wissenswertes über die Speichersystem SCv3000 und SCv3020 Die Speichersystem SCv3000 und SCv3020 stellt die zentralen Verarbeitungsfunktionen für das Storage Center-Betriebssystem (BS), die Anwendungssoftware und die Verwaltung von RAID-Speicher bereit. Die Speichersystem SCv3000 und SCv3020 enthält die physischen Festplatten, die den Speicherplatz für das Storage Center bereitstellen.
Erweiterungsgehäuse Erweiterungsgehäuse ermöglichen die Erweiterung der Datenspeicherkapazität des Speichersystem SCv3000 und SCv3020 auf mehr als 16 oder 30 Laufwerke im Speichersystem-Gehäuse. Das SCv3000 und SCv3020 unterstützen bis zu 16 SCv300 Erweiterungsgehäuse, bis zu acht SCv320 Erweiterungsgehäuse und bis zu drei SCv360 Erweiterungsgehäuse. Switches Dell bietet im Rahmen der Storage Center-Gesamtlösung Switches der Enterprise-Klasse an.
• Für SCv3000-Serie der SCv3000-Serie mit iSCSI-Zusatzkarten werden zwei Fehlerdomänen für die iSCSI-Ports erstellt. • Für SCv3000-Serie der SCv3000-Serie mit iSCSI-Zusatzkarten und iSCSI-HBAs werden vier Fehlerdomänen für die iSCSI-Ports erstellt. ANMERKUNG: Zusätzliche Front-End-Fehlerdomänen können auf SCv3000-Serie der SCv3000-Serie nicht erstellt werden. Außerdem können vorhandene Fehlerdomänen auf SCv3000-Serie der SCv3000-Serie nicht geändert oder gelöscht werden.
Eleme nt Beschreibung Geschwindigkeit Kommunikationstyp 7 SCv300 und SCv320 Erweiterungsgehäuse 12 GBit/s pro Kanal Back-End Speichersystem SCv3000 und SCv3020 mit iSCSI- Front-EndKonnektivität Ein Speichersystem mit iSCSI-Front-End-Konnektivität kann mit den folgenden Komponenten eines Storage Center-Systems kommunizieren. Abbildung 2.
Eleme Beschreibung nt Geschwindigkeit Kommunikationstyp 7 12 GBit/s pro Kanal Back-End SCv300 und SCv320 Erweiterungsgehäuse Speichersystem SCv3000 und SCv3020 mit Front-End-SAS-Konnektivität Das Speichersystem SCv3000 und SCv3020 mit Front-End-SAS-Konnektivität kann mit den folgenden Komponenten eines Storage Center-Systems kommunizieren. Abbildung 3.
Verwenden von SFP+-Transceivermodulen Sie können eine Verbindung mit dem Front-End-Port eines Speicher-Controllers mithilfe eines direkt angeschlossenen SFP+-Kabels oder eines SFP+-Transceivermoduls herstellen. EinSpeichersystem SCv3000 und SCv3020 mit 16 Gb-Fibre Channel- oder 10 GbE-iSCSISpeicher-Controller verwendet SFP+-Transceivermodule (Small-Form-Factor Pluggable) mit kurzer Reichweite. Abbildung 4.
VORSICHT: Transceivermodule können durch elektrostatische Entladung (ESD, Electrostatic Discharge) beschädigt werden. Um ESD-Schäden am Transceivermodul zu vermeiden, treffen Sie folgende Vorkehrungen: • Tragen Sie beim Hantieren mit den Modulen ein antistatisches Entladungsband. • Bewahren Sie die Module für Transport und Lagerung in einer antistatischen Verpackung auf. Schritte 1 Positionieren Sie das Transceivermodul so, dass die Feder ordnungsgemäß zum Port im Speicher-Controller zeigt.
VORSICHT: Transceivermodule können durch elektrostatische Entladung (ESD, Electrostatic Discharge) beschädigt werden. Um ESD-Schäden am Transceivermodul zu vermeiden, treffen Sie folgende Vorkehrungen: • Tragen Sie beim Hantieren mit den Modulen ein antistatisches Entladungsband. • Bewahren Sie die Module für Transport und Lagerung in einer antistatischen Verpackung auf. Schritte 1 Entfernen Sie das Faseroptikkabel, das in den Transceiver eingesteckt ist.
Storage Center-Replikation Storage Center-Standorte können entweder zusammen angeordnet sein oder über eine Remote-Verbindung gekoppelt werden, sodass Daten zwischen den Standorten repliziert werden können. Bei einer Storage Center-Replikation können Volume-Daten an einen anderen Standort dupliziert werden, um einen Notfallwiederherstellungsplan zu unterstützen, oder um lokalen Zugriff auf ein Remote-Datenvolume bereitzustellen.
Element Name 1 Betriebsanzeige Symbol Beschreibung Leuchtet, wenn das Speichersystem eingeschaltet ist • • 2 Statusanzeige Aus – Keine Stromversorgung Ein, stetig grün – Mindestens ein Netzteil versorgt das Speichersystem mit Strom. Leuchtet, wenn der Startvorgang für beide Speicher-Controller abgeschlossen wurde, ohne dass Fehler erkannt wurden. ANMERKUNG: Der Startvorgang kann 5-10 Minuten oder länger dauern.
Speichersystem SCv3000 und SCv3020 – Laufwerknummerierung Ein Speichersystem bietet Platz für bis zu 16 oder 30 Laufwerke, die von links nach rechts nummeriert sind, und zwar in Zeilen beginnend mit 0 für das oberste linke Laufwerk. Laufwerkzahlen erhöhen sich von links nach rechts und dann von oben nach unten so, dass die erste Zeile von Laufwerken von 0 bis 4 von links nach rechts und die zweiten Reihe von Laufwerken von 5 bis 9 von links nach rechts nummeriert ist.
Element Name 1 Netzteil/KühlungslüfterModul (2) 2 Speicher-Controller (2) Symbol Beschreibung Enthält Netzteile und Lüfter zur Kühlung des Speichersystem mit Wechselstromeingang für das Netzteil mit 200 bis 240 V. Im Storage Manager ist das Netzteil/Kühllüfter-Modul auf der linken Seite auf der Rückseite das Netzteil 1 und das Netzteil/Kühllüfter-Modul auf der rechten Seite auf der Rückseite das Netzteil 2.
SCv3000 und SCv3020Speicher-Controller Die folgende Abbildung zeigt die Merkmale und Anzeigen des Speicher-Controller. Abbildung 12. SCv3000 und SCv3020 Speicher-Controller Element Steuerung/Merkmal 1 E/A-Kartensteckplatz Symb ol Beschreibung Fibre-Channel-E/A-Karte – Ports sind von links nach rechts von 1 bis 4 nummeriert • • Die LEDs an den 16-GBit-Fibre-Channel-Ports haben die folgenden Bedeutungen: – Alle aus – Keine Stromversorgung – Alle ein – Startvorgang läuft.
Element Steuerung/Merkmal Symb ol Beschreibung – Blinkt grün – Aktivität SAS-E/A-Karte – Ports sind von links nach rechts von 1 bis 4 nummeriert Die SAS-Ports auf SAS-E/A-Karten verfügen über keine LEDs. 2 Identifizierungs-LED Blinkt kontinuierlich blau – Ein Befehl wurde an das Speichersystem gesendet, sodass die LED blinkt, damit die Benutzer das Speichersystem im Rack identifizieren können. Die Identifikations-LED blinkt auf dem Bedienfeld des Gehäuses.
Element Steuerung/Merkmal Symb ol Beschreibung • 9 Zusatzkarte Stetig gelb zeigt an, dass die SAS-Verbindung nicht ordnungsgemäß funktioniert. Die iSCSI-Ports auf der Zusatzkarte sind entweder 10-GbE-SFP+ -Ports oder 1GbE/10-GbE-RJ45-Ports.
Abbildung 14. SCv320 – Anzeigen und Funktionen der Frontblende Element Name Symbol Beschreibung 1 Systemidentifikationstaste Mit einer Systemidentifizierungstaste auf der Vorderseite kann ein bestimmtes Erweiterungsgehäuse innerhalb eines Racks lokalisiert werden. Wenn diese Taste gedrückt wird, blinken die Systemstatusanzeigen auf dem Bedienfeld und das Enclosure Management(EMM)-Modul blinkt blau, bis die Taste erneut gedrückt wird.
Abbildung 16. SCv320 Erweiterungsgehäuse – Laufwerksanzeigen Element Name 1 Laufwerksaktivitätsanzeige 2 Laufwerk-Statusanzeige Anzeigecode • • Blinkt grün: Laufwerkaktivität Stetig grün – Laufwerk wurde erkannt und weist keine Fehler auf • • • • Stetig grün – Normaler Betrieb Blinkt grün (jeweils 1 Sek. ein / 1 Sek. aus) – Die Laufwerkidentifizierung ist aktiviert Gelb, stetig leuchtend: Das Laufwerk kann sicher entfernt werden.
Abbildung 19. SCv300 und SCv320 Erweiterungsgehäuse – Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite Element Name Beschreibung 1 Netzteil und Kühlungslüfter-Modul (PS1) 600-W-Netzteil 2 Primäres Gehäuse-Verwaltungsmodul (EMM 0) Das EMM stellt einen Datenpfad zwischen dem Erweiterungsgehäuse und dem Speicher-Controller her. Das EMM enthält außerdem die Verwaltungsfunktionen für das Erweiterungsgehäuse.
Element Name Symbol Beschreibung • • • • • Gelb – Das Erweiterungsgehäuse wurde nicht gestartet oder ist nicht ordnungsgemäß konfiguriert Grün blinkend – Automatische Aktualisierung wird gerade durchgeführt Gelb blinkend (zweimal pro Sequenz): Das Erweiterungsgehäuse kann nicht mit anderen Erweiterungsgehäuse kommunizieren Gelb blinkend (viermal pro Sequenz): Die Firmware-Aktualisierung ist fehlgeschlagen Gelb blinkend (fünfmal pro Sequenz): Die Firmware-Versionen der beiden EMMs unterscheiden sich 3
Abbildung 22. SCv360 – Laufwerksanzeigen Element Name 1 Laufwerksaktivitätsanzeige 2 Laufwerk-Statusanzeige Beschreibung • • Blinkt blau – Laufwerkaktivität Stetig blau – Laufwerk wurde erkannt und weist keine Fehler auf • • • Aus: Normaler Betrieb Blinkt gelb (jeweils 1 s ein/aus): Die Laufwerkidentifizierung ist aktiviert.
Abbildung 23. SCv360 Laufwerksnummerierung SCv360 Erweiterungsgehäuse – Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite Die SCv360 Rückseite verfügt über Steuerungen zum Hochfahren und Zurücksetzen des Erweiterungsgehäuse, Indikatoren zum Anzeigen des Status des Erweiterungsgehäuse sowie über Anschlüsse für die Back-End-Verkabelung.
Abbildung 24. SCv360 – Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite Element Name Beschreibung 1 Netzteil und Kühlungslüfter-Modul (PS1) Enthält eine 900-W-Stromversorgung und Lüfter, die für die Kühlung des Erweiterungsgehäuse sorgen. 2 Netzteilanzeigen Wechselstromversorgungsanzeigen: • • • Wechselstromanzeige • für Netzteil 1 Netzteil/ • Kühlungslüfter-Anzeige Wechselstromanzeige • für Netzteil 2 Grün: Normaler Betrieb. Das Netzteilmodul versorgt das Erweiterungsgehäuse mit Wechselstrom.
Abbildung 25.
2 Storage Center-Hardware installieren In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die Storage Center-Geräte auspacken, für die Installation vorbereiten und in einem Rack montieren und wie Sie die Laufwerke installieren. Auspacken der Storage Center-Geräte Packen Sie das Speichersystem aus, und identifizieren Sie die in der Lieferung enthaltenen Elemente. Abbildung 26.
Sicherheitshinweise zur Montage Befolgen Sie diese Sicherheitshinweise: • Dell empfiehlt, dass nur Personen mit Erfahrung in der Rackmontage den Einbau eines Speichersystem in ein Rack vornehmen. • Stellen Sie sicher, dass das Speichersystem immer vollständig geerdet ist, um Beschädigungen durch elektrostatische Entladungen zu vermeiden. • Verwenden Sie beim Umgang mit der Speichersystem-Hardware eine Erdungsmanschette (nicht im Lieferumfang enthalten) oder eine vergleichbare Schutzvorrichtung.
Die elektrostatische Entladung wird durch zwei Objekte mit unterschiedlicher elektrischer Ladung erzeugt, die miteinander in Berührung kommen. Die daraus resultierende elektrische Entladung (ESD) kann Schäden an elektronischen Komponenten und Platinen verursachen.
ANMERKUNG: Dell empfiehlt, die Installation der Schienen zu zweit durchzuführen, sodass sich eine Person vorne und eine Person hinten am Rack positionieren kann. Schritte 1 Platzieren Sie die Endstücke der linken und rechten Schiene mit der Beschriftung FRONT (Vorne) in Richtung Innenseite. 2 Richten Sie jedes Endstück an den oberen und unteren Löchern der passenden U-Einheit aus. Abbildung 27.
Abbildung 29. Ziehen Sie die Schrauben fest Wenn das Storage Center-System Erweiterungsgehäuse umfasst, bauen Sie die Erweiterungsgehäuse in das Rack ein. Weitere Details finden Sie in den Anweisungen im Lieferumfang der Erweiterungsgehäuse.
3 Anschließen der Front-End-Verkabelung Front-End-Verkabelung bezieht sich auf die Verbindungen zwischen dem Speichersystem und den externen Geräten wie z. B. Hostserver oder einem anderen Storage Center. Dell empfiehlt das Anschließen des Speichersystem an Host-Server unter Verwendung der höchsten verfügbaren Redundanzstufe. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Geschwindigkeit der HBAs im Speicher-Controller mit der Geschwindigkeit des Host-Servers übereinstimmen.
ANMERKUNG: MPIO ist betriebssystemspezifisch und wird als Treiber auf den Server geladen oder es ist Bestandteil des Betriebssystems des Servers. MPIO-Verhalten Der Server muss für die Verwendung von MPIO über mindestens zwei FC- oder iSCSI-Ports verfügen. Wenn MPIO konfiguriert ist, kann ein Server E/A an mehrere Ports auf dem gleichen Speicher-Controller senden.
• Schließen Sie alle physischen WWPNs (World Wide Port Names) des Storage Center in einer einzelnen Zone ein. • Erstellen Sie für jeden Hostserver-HBA-Port eine Zone, die den WWPN des HBA-Ports und mehrere virtuelle WWPNs von Storage Center auf dem gleichen Switch einschließt. • Für Fibre-Channel-Replikation von Storage Center-System A zu Storage Center-System B: – Schließen Sie alle physischen WWPNs des Storage Center aus System A und System B in einer einzelnen Zone ein.
Info über diese Aufgabe Abbildung 30. Verbinden des Speichersystem mit Host-Servern über Fibre Channel-HBAs 1 Host-Server 2 Host-Server 3 Fibre-Channel-Switch 1 (Mitglied der Fehlerdomäne 1) 4 Fibre-Channel-Switch 2 (Mitglied der Fehlerdomäne 2) 5 Speichersystem SCv3000 und SCv3020 Schritte 1 Verbinden Sie jeden Host Server mit beiden Fibre-Channel-Fabrics. 2 Verbinden Sie die Storage Center-Fehlerdomäne 1 (orange dargestellt) mit Fabric 1.
Info über diese Aufgabe Abbildung 31. Verbindung des Speichersystem mit Fibre Channel-Hostservern 1 Host-Server 2 Host-Server 3 Fibre-Channel-Switch 1 (Mitglied der Fehlerdomäne 1) 4 Fibre-Channel-Switch 2 (Mitglied der Fehlerdomäne 2) 5 Speichersystem SCv3000 und SCv3020 Schritte 1 Verbinden Sie jeden Host Server mit beiden Fibre-Channel-Fabrics. 2 3 Verbinden Sie Fehlerdomäne 1 (orange dargestellt) mit Fabric 1.
Abbildung 32. Etikett am Kabel befestigen 2 Wickeln Sie das Etikett um das Kabel, bis es das Kabel vollständig umgibt. Die Unterseite jedes Etiketts ist nicht beschriftet, damit der Text nicht verdeckt wird.d Abbildung 33. Etikett um Kabel wickeln 3 Bringen Sie am anderen Ende des Kabels das entsprechende Etikett an.
Info über diese Aufgabe Abbildung 34. Verbinden Sie das Speichersystem mit Host-Servern über iSCSI-HBAs 1 Host-Server 2 Host-Server 3 Ethernet-Switch 1 (Fehlerdomäne 1) 4 Ethernet-Switch 2 (Fehlerdomäne 2) 5 Speichersystem SCv3000 und SCv3020 Schritte 1 Verbinden Sie jeden Host-Server mit beiden iSCSI-Netzwerken. 2 Verbinden Sie die Fehlerdomäne 1 (orange dargestellt) mit dem iSCSI-Netzwerk 1. • 3 Verbinden Sie Port 1 des iSCSI-HBA im oberen Speicher-Controller mit Switch 1.
Info über diese Aufgabe Abbildung 35. Verbinden des Speichersystem mit Host-Servern über iSCSI-HBAs 1 Host-Server 2 Host-Server 3 Ethernet-Switch 1 (Mitglied von Fehlerdomäne 1) 4 Ethernet-Switch 2 (Mitglied von Fehlerdomäne 2) 5 Speichersystem SCv3000 und SCv3020 Schritte 1 Verbinden Sie jeden Host-Server mit beiden iSCSI-Netzwerken. 2 3 Verbinden Sie die Fehlerdomäne 1 (orange dargestellt) mit dem iSCSI-Netzwerk 1.
Verbinden eines Speichersystem mit einem Host-Server unter Verwendung einer iSCSI-Zusatzkarte Verbinden Sie die iSCSI-Ports der Zusatzkarte mit Host-Servern über iSCSI-HBAs. Die iSCSI-Ports der Zusatzkarte haben eine Verbindung zu den Host-Servern über die Ethernet-Switches im SAN. Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Die Anschlüsse auf den Zusatzkarten haben die Nummern 1 bis 4 von links nach rechts. Abbildung 36.
Kennzeichnen der Front-End-Kabel Kennzeichnen Sie die Front-End-Kabel, um anzugeben, mit welchem Speicher-Controller und welchem Port sie verbunden sind. Voraussetzung Machen Sie die vorgefertigten Front-End-Kabeletiketten ausfindig, die Sie zusammen mit dem Speichersystem erhalten haben. Info über diese Aufgabe Bringen Sie die Kabeletiketten an beiden Enden jedes Kabels an, das einen Speicher-Controller mit einem Front-End-Fabric oder Netzwerk oder direkt mit Hostservern verbindet.
Verkabeln Sie das Speichersystem mit 4-Port-SAS-HBAs mit Host-Servern mit einem SAS-HBA pro Server Ein Speichersystem mit vier Front-End-SAS-Ports auf jedem Speicher-Controller kann eine Verbindung mit bis zu vier Host-Servern herstellen, wenn jeder Host-Server über einen SAS-HBA mit zwei Ports verfügt. Info über diese Aufgabe Diese Konfiguration umfasst vier Fehlerdomänen, die auf beide Speicher-Controller verteilt sind.
Beispiel Abbildung 39. Speichersystem mit zwei 4-Port SAS-Speicher-Controller, verbunden mit vier Host-Servern mit einem SAS-HBA pro Server Nächster Schritt Installieren oder aktivieren Sie MPIO auf den Hostservern. ANMERKUNG: Die neuesten Best Practices finden Sie im Dell Storage Center Best Practices Dokument, das sich auf dem Dell TechCenter (http://en.community.dell.com/techcenter/storage/) befindet.
Abbildung 40. Etikett am Kabel befestigen 2 Wickeln Sie das Etikett um das Kabel, bis es das Kabel vollständig umgibt. Die Unterseite jedes Etiketts ist nicht beschriftet, damit der Text nicht verdeckt wird.d Abbildung 41. Etikett um Kabel wickeln 3 Bringen Sie am anderen Ende des Kabels das entsprechende Etikett an.
Host-Server (iSCSI) verbinden Installieren Sie die iSCSI-HBAs (Host-Bus-Adapter) oder iSCSI Netzwerkadapter, installieren Sie die Treiber und achten Sie darauf, dass die neueste unterstützte Firmware installiert ist. • Wenden Sie sich an Ihren Lösungsanbieter für eine Liste der unterstützten iSCSI-HBAs. • In der Dell EMC Compatibility Matrix for SC, PS, and FS Series Arrays (Dell EMC Kompatibilitätsmatrix für die Arrays der Serien SC, PS und FS) finden Sie eine Liste der unterstützten HBAs.
ANMERKUNG: Installieren Sie keine HBAs von verschiedenen Anbietern im selben Server. 2 Installieren Sie unterstützte Treiber für die HBAs und stellen Sie sicher, dass auf den HBAs die neueste unterstützte Firmware installiert ist. 3 Verwenden Sie die schematischen Darstellungen zur SAS-Verkabelung, um die Host-Server direkt mit dem Speichersystem zu verkabeln.
Abbildung 43. Etikett am Kabel befestigen 2 Wickeln Sie das Etikett um das Kabel, bis es das Kabel vollständig umgibt. Die Unterseite jedes Etiketts ist nicht beschriftet, damit der Text nicht verdeckt wird.d Abbildung 44. Etikett um Kabel wickeln 3 Bringen Sie am anderen Ende des Kabels das entsprechende Etikett an.
4 Anschließen der Back-End-Verkabelung Die Back-End-Verkabelung bezieht sich auf die Verbindungen zwischen dem Speichersystem und den Erweiterungsgehäuse. Ein Speichersystem SCv3000 und SCv3020 kann mit oder ohne Erweiterungsgehäuse bereitgestellt werden. ANMERKUNG: Wenn Erweiterungsgehäuse nicht verwendet werden, besteht keine Notwendigkeit für eine InterconnectVerbindung der SAS-Ports eines Speicher-Controller.
Abbildung 45. SCv3000 und SCv3020 und eine SCv300 und SCv320 Erweiterungsgehäuse 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse Die folgende Tabelle beschreibt die Back-End-SAS-Verbindungen von einemSpeichersystem SCv3000 und SCv3020 mit einer SCv300 und SCv320 Erweiterungsgehäuse. Tabelle 2.
Abbildung 46. SCv3000 und SCv3020 mit zwei SCv300 und SCv320 Erweiterungsgehäuse 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse 1 5 Erweiterungsgehäuse 2 Die folgende Tabelle beschreibt die Back-End-SAS-Verbindungen von einemSpeichersystem SCv3000 und SCv3020 zu zwei SCv300 und SCv320 Erweiterungsgehäuse. Tabelle 3.
Abbildung 47. SCv3000 und SCv3020 und ein SCv360 Erweiterungsgehäuse 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse In der folgenden Tabelle werden die Back-End-SAS-Verbindungen von einem Speichersystem SCv3000 und SCv3020 zu einem SCv360 Erweiterungsgehäuse beschrieben. Tabelle 4.
Abbildung 48. SCv3000 und SCv3020 und zwei SCv360-Erweiterungsgehäuse 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse 1 5 Erweiterungsgehäuse 2 In der folgenden Tabelle werden die Back-End-SAS-Verbindungen von einem Speichersystem SCv3000 und SCv3020 zu zwei SCv360Erweiterungsgehäuse beschrieben. Tabelle 5.
Abbildung 49. Etikett am Kabel befestigen 2 Wickeln Sie das Etikett um das Kabel, bis es das Kabel vollständig umgibt. Die Unterseite jedes Etiketts ist nicht beschriftet, damit der Text nicht verdeckt wird.d Abbildung 50. Etikett um Kabel wickeln 3 Bringen Sie am anderen Ende des Kabels das entsprechende Etikett an.
5 Ermitteln und Konfigurieren des Storage Center Über den Assistenten für das Ermitteln und Konfigurieren von nicht initialisierten Storage Center wird ein Storage Center so eingerichtet, dass es für die Volume-Erstellung bereit ist. Verwenden Sie Storage Manager, um das Storage Center zu ermitteln und zu konfigurieren. Nach der Konfiguration eines Storage Center können Sie mithilfe der Host-Setup-Assistenten einen lokalen Host oder einen VMware vSphere-Host einrichten.
Abbildung 51. Anschließen der Stromkabel 3 Schließen Sie die im linken Netzteil angeschlossenen Stromkabel an einer Stromverteilungseinheit (PDU) an. 4 Schließen Sie die im rechten Netzteil angeschlossenen Stromkabel an einer zweiten Stromverteilungseinheit (PDU) an. 5 Schalten Sie das Speichersystem ein, indem Sie die Netzschalter auf beiden Netzteil/Kühlungslüfter-Modulen in die Position "Ein" bewegen. VORSICHT: Schalten Sie das Speichersystem nicht aus, bis es mit Storage Manager erkannt wurde.
Gehäuse. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Mithilfe dieser Informationen kann der Hersteller Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten. ANMERKUNG: Der QRL-Code (Quick Resource Locator) auf dem Informationsschild bezieht sich speziell auf Ihr System. Scannen Sie den QRL-Code, um über Ihr Smartphone oder Tablet direkt auf Informationen zu Ihrem System zuzugreifen.
Bereitstellung des Storage Center unter Verwendung der Direktverbindungsmethode Verwenden Sie die Direktverbindungsmethode zur manuellen Bereitstellung des Storage Center wenn es nicht erkannt werden kann. 1 Verwenden Sie ein Ethernet-Kabel, um eine Verbindung zwischen dem Computer, der den Storage Manager Client ausführt, und dem Verwaltungs-Port des obersten Controllers herzustellen. 2 Verkabeln Sie den untersten Controller mit dem Verwaltungsnetzwerk-Switch.
Die Seite Administrator-Kennwort festlegen wird geöffnet. Administratorinformationen einstellen Auf der Seite „Administratorinformationen einstellen“ können Sie ein neues Kennwort und eine E-Mail-Adresse für den Admin-Benutzer festlegen. 1 Geben Sie für den standardmäßigen Storage Center-Administratorbenutzer ein neues Kennwort in das Feld Neues Admin Kennwort ein, und bestätigen Sie es im Feld Kennwort bestätigen.
3 Wählen Sie die Zertifikat-Dateien für den Schlüsselverwaltungsserver. 4 Klicken Sie auf Weiter. Erstellen eines Speichertyps Wählen Sie die zu verwendende Datapage-Größe und Redundanz für das Storage Center. 1 Wählen Sie eine Datapage-Größe aus. • Standard (2 MB Datapage-Größe): Als Standard-Datapage-Größe ist diese Auswahl für die meisten Anwendungen geeignet.
Voraussetzung Ein Port von jedem Controller innerhalb derselben Fehlerdomäne muss verkabelt werden. ANMERKUNG: Wenn das Storage Center zum Erstellen von Fehlerdomänen nicht richtig verkabelt ist, wird die Seite Ports verkabeln wird geöffnet und erklärt das Problem. Klicken Sie nach dem Verkabeln weiterer Ports auf Aktualisieren. Schritte 1 Überprüfen Sie die Fehlerdomänen, die erstellt wurden. 2 (Optional) Klicken Sie auf In Zwischenablage kopieren, um die Informationen zur Fehlerdomäne zu kopieren.
Schritte 1 Überprüfen Sie die Informationen auf der Seite SAS – Kabelports. Wenn das Storage Center nicht richtig zum Erstellen von Fehlerdomänen verkabelt ist, bringen Sie die Verkabelung in Ordnung und klicken Sie auf Aktualisieren. 2 Klicken Sie auf Weiter. Die Seite SAS – Fehlerdomänen prüfen wird geöffnet. 3 Überprüfen Sie die Fehlerdomänen, die erstellt wurden. 4 (Optional) Klicken Sie auf In Zwischenablage kopieren, um die Informationen zur Fehlerdomäne zu kopieren.
• Ermöglicht Remote-Aktualisierungen für Storage Center Dell empfiehlt dringend, einen umfassenden Supportservice zum Zeitpunkt eines Vorfalls und proaktiven Service mit SupportAssist zu aktivieren. SupportAssist aktivieren Auf der Seite "SupportAssist-Datenerfassung und -Speicherung" wird der Wortlaut der SupportAssist-Datenvereinbarung angezeigt. Sie haben die Möglichkeit, die Vereinbarung anzunehmen oder SupportAssist nicht zu nutzen.
4 (Storage Center 7.2 oder niedriger) Geben Sie eine Lieferadresse ein, an die Storage Center-Komponenten für den Austausch gesendet werden können. 5 (Storage Center 7.2 oder niedriger) Klicken Sie auf Fertig stellen. 6 (Storage Center 7.3 oder höher) Klicken Sie auf Weiter. Aktualisieren des Storage Center: Das Storage Center versucht, eine Verbindung zum SupportAssist-Aktualisierungsserver herzustellen, um nach Aktualisierungen zu suchen.
Schritte 1 Wenn Sie zur Seite Configuration Complete (Konfiguration abgeschlossen) gelangen, führen Sie einen Bildlauf nach unten zu Advanced Steps (Erweiterte Schritte) durch. 2 Klicken Sie auf Modify BMC Settings (BMC-Einstellungen ändern). Das Dialogfeld Edit BMC Settings (BMC-Einstellungen bearbeiten) wird geöffnet. 3 Wählen Sie über das Drop-Down-Menü Configure (Konfigurieren), wie dem iDRAC eine IP-Adresse zugewiesen werden soll.
6 Aufgaben nach dem Setup durchführen Führen Sie Konnektivitäts- und Failover-Tests durch, um sicherzustellen, dass die Storage Center-Bereitstellung erfolgreich war. ANMERKUNG: Verwenden Sie vor dem Durchführen des Failover-Tests Storage Manager, um das Speichersystem in den Wartungsmodus zu versetzen. Wenn Sie dies erledigt haben, verwenden Sie Storage Manager, um das Speichersystem wieder in den Produktionsmodus zu versetzen.
Ändern des Betriebsmodus eines Storage Center Ändern Sie den Betriebsmodus eines Storage Center, bevor Sie mit Wartungsarbeiten beginnen oder Software-Aktualisierungen installieren, um Warnungen zu diesen Ereignissen isolieren zu können. Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Ändern Sie nicht den Modus Vorproduktion des Storage Center, bis die Einstellungen und Tests abgeschlossen sind. Schritte 1 Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten.
Failover-Test für Speicher-Controller Testen Sie das Storage Center, um sicherzustellen, dass ein Speicher-Controller-Failover die E/A-Vorgänge nicht unterbricht. Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Verwenden Sie vor dem Neustarten eines Speicher-Controller Storage Manager, um vom Betriebsmodus in den Wartungsmodus zu wechseln. Wenn Sie dies erledigt haben, verwenden Sie Storage Manager, um das Speichersystem wieder in den Produktionsmodus zu versetzen.
Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Während der Bereitstellung wird für jede Ebene (Tier) ein Speichertyp erstellt, der die Redundanzstufe definiert. Wenn Sie alle Test-Volumes löschen, wird der Speichertyp für jede Ebene auf die standardmäßige Redundanzstufe zurückgesetzt. Beim Erstellen neuer Volumes ist folglich eine manuelle Festlegung der Speichertypen auf die gewünschte Redundanzstufe erforderlich.
7 Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungsgehäuse In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie man eine Erweiterungsgehäuse zu einem Speichersystem hinzufügt und wie man eine Erweiterungsgehäuse aus einem Speichersystem entfernt. Hinzufügen von Erweiterungsgehäuse zu einem Speichersystem, das ohne Erweiterungsgehäuse bereitgestellt wurde Installieren Sie die Erweiterungsgehäuse in einem Rack, aber schließen Sie die Erweiterungsgehäuse nicht an das Speichersystem an.
Abbildung 53. Zusammenführende Verkabelung der Erweiterungsgehäuse 1 Erweiterungsgehäuse 1 2 Erweiterungsgehäuse 2 2 Stellen Sie über den Storage Manager Client eine Verbindung zum Storage Center her. 3 Überprüfen Sie die Anzahl der Laufwerke des Storage Center-Systems, bevor Sie das Erweiterungsgehäuse hinzufügen. Stellen Sie sicher, dass die Anzahl der installierten Laufwerke plus der Laufwerke im neuen Erweiterungsgehäuse 500 Laufwerke nicht überschreitet.
Hinzufügen eines SCv300 und SCv320 Erweiterungsgehäuse zur A-Seite der Kette Schließen Sie die Erweiterungsgehäuse nur immer an einer Seite der Kette an, um die Laufwerkverfügbarkeit zu gewährleisten. 1 Verkabeln Sie die Erweiterungsgehäuse mit der A-Seite der Kette. a Verbinden Sie ein SAS-Kabel vom Speicher-Controller 1: Port 1 mit dem ersten Erweiterungsgehäuse in der Kette, oberes EMM, Port 1.
Abbildung 55. Verbinden der Kabel an Seite B mit den neuen Erweiterungsgehäuse 2 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse 1 5 Erweiterungsgehäuse 2 Beschriften Sie die Back-End-Kabel. Installieren von neuen SCv360 Erweiterungsgehäuse in einem Rack Installieren Sie die Erweiterungsgehäuse in einem Rack, aber schließen Sie die Erweiterungsgehäuse nicht an das Speichersystem an.
Abbildung 56. Zusammenführende Verkabelung der Erweiterungsgehäuse 1 Erweiterungsgehäuse 1 2 Erweiterungsgehäuse 2 2 Stellen Sie eine Verbindung zum Storage Center über den Storage Manager Client her. 3 Überprüfen Sie die Anzahl der Laufwerke im Storage Center-System vor dem Hinzufügen des Erweiterungsgehäuse. Stellen Sie sicher, dass die Anzahl der installierten Laufwerke plus der Laufwerke in den neuen Erweiterungsgehäuse nicht mehr als 500 beträgt. a b c Wählen Sie die Registerkarte Speicher.
Hinzufügen von SCv360 Erweiterungsgehäuse zur A-Seite der Kette Schließen Sie die Erweiterungsgehäuse nur immer an einer Seite der Kette an, um die Laufwerkverfügbarkeit zu gewährleisten. 1 Verkabeln Sie die Erweiterungsgehäuse mit der A-Seite der Kette. a Verbinden Sie ein SAS-Kabel vom Speicher-Controller 1: Port 1 mit dem ersten Erweiterungsgehäuse in der Kette, linkes EMM, Port 1.
Abbildung 58. Entfernen der Kabel an Seite B vom bestehenden Erweiterungsgehäuse 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse 1 5 Neues Erweiterungsgehäuse (2) 2 Verwenden Sie ein neues SAS-Kabel für den Anschluss von Erweiterungsgehäuse 1: rechtes EMM, Port 3 zum neuen Erweiterungsgehäuse (2): rechtes EMM, Port 1. 3 Schließen Sie das Kabel an Seite B, das in Schritt 1 entfernt wurde, an das neue Erweiterungsgehäuse (2): rechtes EMM, Port 3 an.
Abbildung 59. Verbinden der Kabel an Seite B mit dem neuen Erweiterungsgehäuse 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse 1 5 Neues Erweiterungsgehäuse (2) Hinzufügen eines einzelnen Erweiterungsgehäuse zu einer Kette, die derzeit in Betrieb ist Zur Erhaltung der Integrität der vorhandenen Daten gehen Sie beim Hinzufügen eines Erweiterungsgehäuse in ein Live-Storage CenterSystem vorsichtig vor.
f 5 6 Klicken Sie auf Fertigstellen. Anleitung für die manuelle Verwaltung neuer nicht zugewiesener Laufwerke: a b c Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher den Knoten Festplatten aus. Klicken Sie auf Nicht zugewiesene Festplatten verwalten. d e f Das Dialogfeld Nicht zugewiesene Festplatten verwalten wird geöffnet. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Festplattenordner den Laufwerksordner für nicht zugewiesene Laufwerke.
3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse 1 3 Verwenden Sie ein neues SAS-Kabel für den Anschluss von Erweiterungsgehäuse 1: oberes EMM, Port 2 zum neuen Erweiterungsgehäuse 2: oberes EMM, Port 1. 4 Schließen das Kabel an Seite A, das in Schritt 2 entfernt wurde, an das neue Erweiterungsgehäuse (2): oberes EMM, Port 2 an. Abbildung 61.
Abbildung 62. Entfernen der Kabel an Seite B vom bestehenden Erweiterungsgehäuse 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse 1 5 Neues Erweiterungsgehäuse (2) 2 Verwenden Sie ein neues SAS-Kabel für den Anschluss von Erweiterungsgehäuse 1: unteres EMM, Port 2 zum neuen Erweiterungsgehäuse 2: unteres EMM, Port 1. 3 Schließen das Kabel an Seite B, das in Schritt 1 entfernt wurde, an das neue Erweiterungsgehäuse (2): unteres EMM, Port 2 an. Abbildung 63.
3 Speicher-Controller 2 5 Neues Erweiterungsgehäuse (2) 4 Erweiterungsgehäuse 1 Hinzufügen eines SCv360 Erweiterungsgehäuse zur A-Seite der Kette Schließen Sie das Erweiterungsgehäuse nur immer an einer Seite der Kette an, um die Laufwerkverfügbarkeit zu gewährleisten. 1 Schalten Sie das Erweiterungsgehäuse ein, das hinzugefügt wird. Wenn die Laufwerke hochfahren, überprüfen Sie, ob die LEDs für die Vorderseite und Stromstatus Normalbetrieb anzeigen.
Abbildung 65. Verbinden der Kabel an Seite A mit dem neuen Erweiterungsgehäuse 5 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse 1 5 Neues Erweiterungsgehäuse (2) Beschriften Sie die Back-End-Kabel. Hinzufügen eines SCv360 Erweiterungsgehäuse zur B-Seite der Kette Schließen Sie das Erweiterungsgehäuse nur immer an einer Seite der Kette an, um die Laufwerkverfügbarkeit zu gewährleisten.
Abbildung 66. Entfernen der Kabel an Seite B vom bestehenden Erweiterungsgehäuse 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse 1 5 Neues Erweiterungsgehäuse (2) 2 Verwenden Sie ein neues SAS-Kabel für den Anschluss von Erweiterungsgehäuse 1: rechtes EMM, Port 3 zum neuen Erweiterungsgehäuse (2): rechtes EMM, Port 1. 3 Schließen Sie das Kabel an Seite B, das in Schritt 1 entfernt wurde, an das neue Erweiterungsgehäuse (2): rechtes EMM, Port 3 an.
Abbildung 67. Verbinden der Kabel an Seite B mit dem neuen Erweiterungsgehäuse 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse 1 5 Neues Erweiterungsgehäuse (2) Entfernen eines Erweiterungsgehäuse aus einer Kette, die derzeit in Betrieb ist Zum Entfernen eines Erweiterungsgehäuse geben Sie die Laufwerke frei und trennen Sie das Erweiterungsgehäuse nur von einer Seite der Kette auf einmal.
7 Trennen Sie die Verbindung der B-seitigen Kette. a b 8 Entfernen Sie die Kabel an Seite B, die das Erweiterungsgehäuse mit dem Speichersystem verbinden. Klicken Sie auf Weiter. Verbinden Sie die Kabel an Seite B wieder, aber lassen Sie dabei das Erweiterungsgehäuse aus der Kette. Klicken Sie auf Weiter, um die Verkabelung zu validieren. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Abbildung 68. Entfernen der Kabel an Seite A vom Erweiterungsgehäuse 3 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse 1 5 Erweiterungsgehäuse 2 Verbinden Sie das Kabel an Seite A mit dem Erweiterungsgehäuse 2: oberes EMM, Port 1. Abbildung 69.
3 Speicher-Controller 2 5 Erweiterungsgehäuse 2 4 Erweiterungsgehäuse 1 Trennen Sie das SCv300 und SCv320 Erweiterungsgehäuse von der B-Seite der Kette Entfernen Sie die Kabel an Seite B vom Erweiterungsgehäuse, das Sie entfernen möchten. 1 Entfernen Sie die Kabel an Seite B (blau dargestellt) vom Erweiterungsgehäuse 1: unteres EMM, Port 1. Die Kabel an Seite A übernehmen weiterhin die E/A, während die Kabel an Seite B entfernt sind.
Abbildung 71. Erneutes Verbinden des B-seitigen Kabels mit dem verbleibenden Erweiterungsgehäuse 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Getrenntes Erweiterungsgehäuse 5 Erweiterungsgehäuse 1 Entfernen Sie das SCv360 Erweiterungsgehäuse von der ASeite der Kette. Entfernen Sie die Kabel an Seite A vom Erweiterungsgehäuse, das Sie entfernen möchten. 1 Entfernen Sie die Kabel an Seite A (orange dargestellt) vom Erweiterungsgehäuse 1: linkes EMM, Port 1.
Abbildung 72. Entfernen der Kabel an Seite A vom Erweiterungsgehäuse 3 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse 1 5 Erweiterungsgehäuse 2 Verbinden Sie das Kabel an Seite A mit dem Erweiterungsgehäuse: linkes EMM, Port 1.
Abbildung 73. Wiederverbinden des Kabels an Seite A an das verbleibende Erweiterungsgehäuse 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse 1 5 Erweiterungsgehäuse 2 Entfernen des SCv360 Erweiterungsgehäuse von der B-Seite der Kette Entfernen Sie die Kabel an Seite B vom Erweiterungsgehäuse, das Sie entfernen möchten. 1 Entfernen Sie die Kabel an Seite B (blau dargestellt) vom Erweiterungsgehäuse 1: rechtes EMM, Port 1.
Abbildung 74. Entfernen der Kabel an Seite B vom Erweiterungsgehäuse 3 1 Speichersystem 2 Speicher-Controller 1 3 Speicher-Controller 2 4 Erweiterungsgehäuse Verbinden Sie das Kabel an Seite B mit dem Erweiterungsgehäuse 2: rechtes EMM, Port 1. Das Erweiterungsgehäuse wurde getrennt und kann jetzt entfernt werden. Abbildung 75.
3 Speicher-Controller 2 5 Erweiterungsgehäuse 2 Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungsgehäuse 4 Erweiterungsgehäuse 1
8 Störungen bei der Storage Center-Bereitstellung beheben Dieser Abschnitt enthält Schritte zur Fehlerbehebung bei häufigen Problemen bei der Storage Center-Bereitstellung. Fehlerbehebung bei Speicher-Controller So beheben Sie Fehler bei Speicher-Controller: 1 Überprüfen Sie den Status des Speicher-Controller unter Verwendung von Storage Manager. 2 Überprüfen Sie die Position des Speicher-Controller. 3 Überprüfen Sie die Stifte, und setzen Sie den Speicher-Controller neu ein.
Störungen bei Erweiterungsgehäuse beheben Störungen bei Erweiterungsgehäuse beheben: 1 Überprüfen Sie den Status des Erweiterungsgehäuse unter Verwendung des Storage Manager. 2 Wenn ein Erweiterungsgehäuse und/oder die Laufwerke beim Storage Manager fehlen, müssen Sie möglicherweise nach Storage Center Aktualisierungen suchen, wenn Sie das Erweiterungsgehäuse und/oder die Laufwerke verwenden möchten.
A Einrichten eines lokalen Hosts oder eines VMware-Hosts Nach der Konfiguration eines Storage Center können Sie den Storage Manager Client auf einem Windows- oder Linux-Host ausführen, um Speicher auf Blockebene einzurichten. Darüber hinaus können Sie Speicher auf Blockebene für einen VMware ESXi Host oder mehrfache VMware ESXi Hosts in einem vSphere-Cluster einrichten.
Schritte 1 Klicken Sie auf der Seite Konfiguration abgeschlossen des Assistenten Storage Center ermitteln und konfigurieren auf VMware vSpheres für den Zugang zu einem Storage Center konfigurieren. Der Assistent VMware-Host auf Storage Center einrichten wird geöffnet. 2 Geben Sie die vCenter- oder ESxi-IP-Adresse oder den Hostnamen sowie den Benutzernamen und das Kennwort ein und klicken Sie auf Weiter.
B Arbeitsblatt zur Erfassung von Systeminformationen Verwenden Sie das folgende Arbeitsblatt, um die erforderlichen Informationen zum Installieren des Speichersystem SCv3000 und SCv3020 festzuhalten. Storage Center-Informationen Erfassen und notieren Sie die folgenden Informationen über das Storage Center-Netzwerk und den Administratorbenutzer. Tabelle 6. Storage Center-Netzwerk Service-Tag-Nummer ________________ IPv4-Adresse für die Verwaltung (Storage Center-Verwaltungsadresse) ___ . ___ . ___ .
Gateway-IPv4-Adresse ___ . ___ . ___ . ___ IPv4-Adresse für Speicher-Controller-Modul 1: Port 1 ___ . ___ . ___ . ___ IPv4-Adresse für Speicher-Controller-Modul 2: Port 1 ___ . ___ . ___ . ___ (Nur Vier-Port-HBA) IPv4-Adresse für Speicher-Controller-Modul 1: Port 3 ___ . ___ . ___ . ___ (Nur Vier-Port-HBA) IPv4-Adresse für Speicher-Controller-Modul 2: Port 3 ___ . ___ . ___ . ___ Tabelle 9. iSCSI-Fehlerdomäne 2 Ziel-IPv4-Adresse ___ . ___ . ___ . ___ Subnetzmaske ___ . ___ . ___ .
(Nur 4-Port-HBA) Physischer WWN von Speicher-Controller 2: Port 3 ________________ Tabelle 12. Virtuelle WWNs in Fehlerdomäne 1 Virtueller WWN von Speicher-Controller 1: Port 1 ________________ Virtueller WWN von Speicher-Controller 2: Port 1 ________________ (Nur 4-Port-HBA) Virtueller WWN von Speicher-Controller 1: Port 3 ________________ (Nur 4-Port-HBA) Virtueller WWN von Speicher-Controller 2: Port 3 ________________ Tabelle 13.
C HBA-Servereinstellungen In diesem Anhang finden Sie die empfohlenen HBA-Karteneinstellungen, die für eine möglichst effektive Kommunikation zwischen dem Server und dem Storage Center sorgen. Einstellungen nach HBA-Hersteller Storage Center wurde mit Servern getestet, die HBAs von Dell EMC, Cisco, Emulex oder Qlogic verwenden. ANMERKUNG: Cisco, Emulex und QLogic HBAs erfordern eine zusätzliche Konfiguration, um die Geschwindigkeit der Verbindung zwischen dem Server und dem Storage Center zu verbessern.
Konfigurieren der Einstellungen für HBAs von Emulex Konfigurieren Sie die Einstellungen für Emulex-HBA zur Aktivierung des HBA, damit dieser effektiver mit dem Storage Center kommuniziert. Konfigurieren Sie die Einstellungen für Ihren Emulex-HBA mit dem Dienstprogramm Emulex HBAnywhere oder mit dem Emulex LightPulse BIOS. Nach der Konfiguration der Einstellungen konfigurieren Sie je nach Hersteller des HBA die Einstellungen, die für das Betriebssystem gelten, das auf dem Server ausgeführt wird.
Tabelle 17. iSCSI-HBA-Einstellungen Feld Einstellungen ARP Redirect Aktiviert Einstellungen nach Server-Betriebssystem Um eine effektive Kommunikation mit dem Storage Center sicherzustellen, konfigurieren Sie die HBA-Einstellungen des ServerBetriebssystems. Die folgenden Server-Betriebssysteme können so konfiguriert werden, dass eine möglichst effektive Kommunikation mit dem Storage Center gewährleistet ist.
Tabelle 19. Citrix XenServer-HBA-Einstellungen für Version 6.5 und höher Feld Einstellung dev_loss_tmo 60 Microsoft Windows Server Stellen Sie unbedingt sicher, dass der Wert für die Zeitüberschreitung bei einem Microsoft Windows Server auf 60 Sekunden eingestellt ist. Stellen Sie sicher, dass der TimoutValue (Wert für die Zeitüberschreitung), den Sie unter folgendem Pfad im Registrierungs-Editor finden, auf 60 gesetzt ist: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Disk ANMERKUNG: Es wird emp
Ergänzen Sie am Ende der Zeile zum Laden des Fibre Channel-Treibers von nwserver/startup.ncf Folgendes: : /LUNS /ALLPATHS /ALLPORTS /PORTDOWN=60 Red Hat Enterprise Linux Der Wert für die Zeitüberschreitung gibt die Zeit an, die ein Server bei Verlust der Konnektivität wartet, bevor er eine Verbindung verwirft.
Emulex HBA-Einstellungen Pfadkonfiguration Einstellung für Zeitüberschreitung Single Path options lpfc lpfc_devloss_tmo=60 Multipath options lpfc lpfc_devloss_tmo=5 HBA-Servereinstellungen 109
D iSCSI-Einstellungen In diesem Anhang sind empfohlene und erforderliche Einstellungen für die Verwendung von iSCSI-Karten aufgeführt. Einstellungen für Datenflusssteuerung Dieser Abschnitt enthält Informationen über Datenflusssteuerung und die empfohlenen Einstellungen der Datenflusssteuerung. Ethernet-Datenflusssteuerung Die 802.
Wenn Sie jedoch Jumbo-Frames verwenden, beachten Sie Folgendes: • Um die Fehlerbehebung bei anfänglichen Bereitstellungen zu vereinfachen, stellen Sie vor dem Aktivieren von Jumbo-Frames sicher, dass alle Server, Switches und Speicher uneingeschränkt funktionsfähig sind. • Alle über iSCSI angeschlossenen Geräte müssen 9.000 Jumbo-Frames unterstützen. • Alle Geräte, die für den Anschluss von iSCSI-Geräten verwendet werden, müssen 9.000 Jumbo-Frames unterstützen.
Einstellung VLAN Bewährtes iSCSI-Verfahren • • • • 112 iSCSI-Einstellungen Best Practices finden Sie auf der Wiki-Seite Switch Configuration Guides (SwitchKonfigurationshandbücher) in der Anleitung für den aktuellen Switch. Führen Sie zwei separate und dedizierte VLANs aus, wenn Sie iSCSI mit Multipathing verwenden. Deaktivieren Sie die Unicast-Sturmkontrolle auf allen Switches, die iSCSI-Datenverkehr verarbeiten. Deaktivieren Sie Multicast auf Switch-Ebene für alle iSCSI-VLANs.