Dell Storage Manager 2016 R3 Administratorhandbuch
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis Wissenswertes zu diesem Handbuch/zu dieser ............................................................... 37 Suchen nach Informationen.............................................................................................................................................. 37 Kontaktaufnahme mit Dell.................................................................................................................................................37 Versionsverlauf.........................
Vorbereiten auf Notfall-Wiederherstellung..................................................................................................................58 Teil II: Speicherverwaltung................................................................................................ 61 3 Storage Center – Überblick...........................................................................................63 Funktionsweise der Speichervirtualisierung..............................................................
Erkennen und Konfigurieren nicht initialisierter SCv2000-Serie Storage Center (Fibre Channel und SAS)....................... 86 Öffnen Sie den Assistenten für das Erkennen und Konfigurieren von nicht initialisierten Storage Center vom Dell Storage Manager Client Begrüßungsbildschirm..........................................................................................................
Systeminformationen einstellen................................................................................................................................ 100 Administratorinformationen einstellen....................................................................................................................... 100 Bestätigen der Storage Center-Konfiguration............................................................................................................
Standard-Snapshot-Profile....................................................................................................................................... 145 Nicht-konsistente und konsistente Snapshot-Profile.................................................................................................145 Erstellen und Anwenden von Snapshot-Profilen........................................................................................................146 Ändern von Snapshot-Profilen................
Zuweisen/Erstellen von virtuellen Servern in Storage Center....................................................................................177 Manuelles Zuweisen eines Windows-Servers zu einem Storage Center-Server........................................................ 178 Verwalten von NAS-Geräten, die von Windows Storage Server unterstützt werden................................................ 179 Installieren und Verwenden von Server Agentauf einem Windows-Server.....................................
Informationen zu Volumes..............................................................................................................................................209 Erstellen eines Volumes..............................................................................................................................................211 Ändern eines Volumes...............................................................................................................................................
Überwachen einer PS Series-Gruppe.............................................................................................................................229 Protokolle ansehen...................................................................................................................................................229 Ereignisprotokolle anzeigen......................................................................................................................................
Angezeigte Informationen für Storage Center und Fluid Cache-Cluster differieren................................................... 241 Sicherstellen, dass alle Teile des Fluid Cache-Clusters miteinander kommunizieren.................................................. 242 Sicherstellen, dass der Datenpfad funktionsfähig ist.................................................................................................242 Cluster in der Anzeige für Fluid Cache-Cluster ist rot markiert.........................
Gruppierung der SAS-E/A-Ports mithilfe von Fehlerdomänen........................................................................................ 301 Erstellen einer SAS-Fehlerdomäne............................................................................................................................ 301 Löschen einer SAS-Fehlerdomäne............................................................................................................................
Aktivieren oder deaktivieren der Festplatten-Anzeigeleuchte.................................................................................... 317 Löschen des Swap-Status einer Festplatte............................................................................................................... 317 Verwalten von Storage Center-Controllern......................................................................................................................317 Hinzufügen eines Controllers..................
Konfigurieren des Erfassungszeitplans für Storage Center-Daten.................................................................................. 345 Exportieren von Nutzungsdaten.....................................................................................................................................345 Exportieren von Speichernutzungsdaten..................................................................................................................345 Exportieren von IO-Nutzungsdaten..........
Nahtloses Sitzungs-Failover........................................................................................................................................... 373 Anzeigen der geöffneten Dateien..............................................................................................................................373 Filtern der geöffneten Dateien..................................................................................................................................
Herunterfahren des FluidFS-Clusters....................................................................................................................... 386 Starten des FluidFS-Clusters................................................................................................................................... 386 Neustarten eines NAS-Controller.............................................................................................................................
Aktivieren oder Deaktivieren von Dell SupportAssist................................................................................................. 401 CLI-Konto................................................................................................................................................................. 401 Standardmäßige lokale Benutzerkonten und Gruppenkonten..........................................................................................401 Verwalten von Administratorkonten...
Ändern der bevorzugten Reihenfolge für NIS-Server................................................................................................ 417 Verwalten von Benutzerzuweisungen zwischen Windows- und UNIX/Linux-Benutzern.................................................418 Benutzerzuweisungsrichtlinien..................................................................................................................................418 Benutzerzuweisungsrichtlinie und NAS-Volume-Sicherheitsstil...........
Ändern des Besitzers einer SMB-Freigabe............................................................................................................... 446 Verwalten von ACLs oder SLPs auf einer SMB-Freigabe..........................................................................................447 Zugreifen auf eine SMB-Freigabe unter Verwendung von Windows.........................................................................449 Anzeigen von dot-Dateien für SMB-Client....................................
Festlegen eines NAS-Volumes mithilfe des DMA-Servers.........................................................................................478 Auszuschließende NDMP-Datei unter Pfaden mit FluidFS........................................................................................478 Anzeigen von NDMP-Aufträgen und -Ereignissen.................................................................................................... 479 Managing Replication......................................................
Austauschen eines NAS-Controller.......................................................................................................................... 507 Verwalten von Service-Packs........................................................................................................................................ 508 Anzeigen des Aktualisierungsverlaufs.......................................................................................................................
23 FS8x00 Scale-Out-NAS mit FluidFS – Übersicht.......................................................541 Funktionsweise des horizontal skalierbaren FS8x00 Scale-out NAS............................................................................... 541 FS8x00 Scale-out NAS-Terminologie.............................................................................................................................. 541 Hauptmerkmale von Scale-Out NAS................................................................
Verwalten von SNMP.................................................................................................................................................... 558 Abrufen von SNMP-MIBs und Traps........................................................................................................................ 558 Ändern der schreibgeschützten SNMP-Community................................................................................................
Ändern der Client-VIPs für ein Client-Netzwerk....................................................................................................... 572 Ändern der NAS-Controller-IP-Adressen für ein Client-Netzwerk............................................................................ 572 Löschen eines Client-Netzwerks.............................................................................................................................. 572 Anzeigen der Client-Netzwerk-MTU.......................
Reduzieren der Anzahl von Unterstrukturen für Suchvorgänge............................................................................... 589 Aktivieren der „LDAP-Authentifizierung“.................................................................................................................. 589 Ändern des LDAP-Basis-DN.....................................................................................................................................590 Hinzufügen oder Entfernen eines LDAP-Servers.......
Anzeigen von dot-Dateien für SMB-Client............................................................................................................... 620 Branch Cache........................................................................................................................................................... 621 Konfigurieren von Branch-Cache..............................................................................................................................
Behandlung von Hard-Links..................................................................................................................................... 649 Sichern von NAS-Volume-Daten unter Verwendung von NDMP..............................................................................650 NDMP-Umgebungsvariablen.....................................................................................................................................651 Unterstützte DMA-Server..............................
Umbenennen eines FluidFS-Cluster-Ordners........................................................................................................... 680 Ändern des übergeordneten Ordners für einen FluidFS-Cluster-Ordner................................................................... 680 Verschieben eines FluidFS-Clusters in einen FluidFS-Cluster-Ordner....................................................................... 680 Löschen eines FluidFS-Cluster-Ordners...........................................
Fehlerbehebung bei allgemeinen Problemen...................................................................................................................699 Fehlerbehebung bei Problemen mit Active Directory................................................................................................699 Fehlerbehebung bei Sicherungsproblemen............................................................................................................... 700 Fehlerbehebung bei SMB-Problemen..................
Portable Volume-Knoten...........................................................................................................................................742 Verwenden von Portable Volume-Festplatten zur Übertragung von Replikationsdaten............................................ 742 Verwalten von Replikationsgrundlinien und Portable Volume-Festplatten................................................................. 745 Storage Center-Live Volumes.....................................................
Anforderungen für den Remote-Data Collector.............................................................................................................. 785 Konfigurationsanforderungen................................................................................................................................... 785 Softwareanforderungen...........................................................................................................................................
Filtern von Grenzwertwarnungen nach den Eigenschaften der Grenzwertdefinition.................................................812 Anzeigen der Schwellenwertdefinition, die eine Warnung generiert hat.................................................................... 812 Löschen historischer Schwellenwertwarnungen........................................................................................................812 Konfigurieren von Volume Advisor-Verschiebungsempfehlungen................................
Zuweisen von Speicherkosten für Storage Center-Festplattenschichten................................................................. 835 Konfigurieren der Chargeback-Abteilungen.................................................................................................................... 836 Einrichten von Abteilungen.......................................................................................................................................836 Verwalten von Abteilungsposten...................
Aufrufen der Data Collector-Website über die Website-Adresse...............................................................................865 Aktualisieren der Data Collector-Eigenschaften..............................................................................................................865 Verwalten der Eigenschaften des Data Collector-Dienstes.......................................................................................865 Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen........................
Löschen eines Benutzers......................................................................................................................................... 898 Löschen einer Storage Center-Zuweisung für einen Benutzer..................................................................................898 Entsperren eines lokalen Benutzerkontos.................................................................................................................
Wissenswertes zu diesem Handbuch/zu dieser In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Storage Manager zur Verwaltung und Überwachung Ihrer Speicherinfrastruktur verwenden. Informationen zum Installieren und Konfigurieren von erforderlichen Storage Manager-Komponenten finden Sie im Storage Manager Installation Guide (Dell Storage Manager-Installationshandbuch).
Weiterführende Veröffentlichungen Die folgende Dokumentation ist für Dell Speicherkomponenten verfügbar, die unter Verwendung von Storage Manager verwaltet werden. Storage Manager-Dokumente • Storage Manager Installation Guide (Dell Storage Manager-Installationshandbuch) Enthält Informationen zur Installation und zum Setup. • Storage Manager Administrator’s Guide (Dell Storage Manager-Administratorhandbuch) Enthält detaillierte Informationen zur Verwendung und der Funktionskonfiguration.
FluidFS Cluster-Dokumente • Dell FluidFS Version 6.0 FS8600-Geräte – Anforderungen vor der Bereitstellung Stellt eine Prüfliste bereit, die mit der Vorbereitung zur Bereitstellung eines FS8600-Geräts hilft, bevor ein Installationstechniker von Dell oder ein zertifizierter Vertragspartner vor Ort ankommt, um ein FS8600-Gerät zu installieren. Die Zielgruppe für dieses Dokument sind Installationstechniker von Dell oder zertifizierte Vertragspartner die FS8600-Geräte installieren. • Dell FluidFS Version 6.
Teil I Einführung in Storage Manager Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über Storage Manager und beschreibt die ersten Schritte.
1 Storage Manager - Übersicht Storage Manager ermöglicht Ihnen die Überwachung, Verwaltung und Analyse von Storage Center, FluidFS-Clustern und PS SeriesGruppen-Clustern von einer zentralen Verwaltungskonsole aus. Der Fluid Cache speichert Daten und Warnungen, die er von Storage Manager Data CollectorStorage Center in einer externen Datenbank oder einer eingebetteten Datenbank erhält. FluidFS stellen eine Verbindung zum Data Collector her, um Überwachungs- und Verwaltungsaufgaben durchzuführen.
Storage Manager ist mit den in der folgenden Tabelle aufgeführten Produkten kompatibel. Produkt Versionen Dell Storage Center Storage Center Versionen 6.5–7.2 PS Series-Gruppe Firmware 7.0-9.1 Dell FluidFS 4.0–6.0 Microsoft System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) 2012, 2012 SP1, 2012 R2 und 2016 VMware vCenter Site Recovery Manager (SRM) 5.5, 5.8, 6.0, 6.1.1 und 6.5 Dell Storage Replication Adapter (SRA) 16.3.10 CITV 4.
Komponente Anforderungen • • Google Chrome Microsoft Edge ANMERKUNG: Andere Webbrowser funktionieren möglicherweise auch, werden aber nicht offiziell unterstützt. Externe Datenbank Wahlweise: • • • • • • • • • • Microsoft SQL Server 2008 R2 Microsoft SQL Server 2008 R2 Express (begrenzt auf 10 GB) Microsoft SQL Server 2012 Microsoft SQL Server 2012 Express (begrenzt auf 10 GB) Microsoft SQL Server 2014 Microsoft SQL Server 2014 Express (begrenzt auf 10 GB) Microsoft SQL Server 2016 MySQL 5.
Komponente Anforderungen ANMERKUNG: Linux-Versionen des Dell Storage Manager Client unterstützen nur 64-BitMikroprozessoren. Software Microsoft .NET Framework 4.0 (nur Windows) Linux VM Access Client • • Web-Browser Alle der folgenden Web-Browser: • • • • VMware vSphere Web Client Hyper-V Manager Internet Explorer 11 Firefox Google Chrome Microsoft Edge ANMERKUNG: Andere Webbrowser funktionieren möglicherweise auch, werden aber nicht offiziell unterstützt.
Schnittstell Protokoll e Name Zweck 514 UDP syslog Empfang von Protokollen, die von Storage Center-SANs weitergeleitet werden 3033 TCP Webserver-Port Empfängt: • • • Kommunikation von allen Clients, inklusive Dell Storage Manager Client und Dell Storage Replication Adapter (SRA) Warnungen von FluidFS-Clustern Warnungen von Fluid Cache-Clustern 3034 TCP Webserver-Port Empfang von vCenter/ESXi Kommunikation für VASA und VVol Bereitstellung und Verwaltung 8080 TCP Legacy-Webdienst-Port Empfä
Eingehende Dell Storage Manager Client Port Der Dell Storage Manager Client verwendet keine eingehenden Ports. Ausgehender Dell Storage Manager Client-Port Der Dell Storage Manager Client initiiert Verbindungen zum folgenden Port. Schnittstell Protokoll e Name Zweck 3033 Webserver-Port Kommunizieren mit dem Storage Manager Data Collector TCP Server Agent-Ports Die folgende Tabelle zeigt die Ports an, die der Storage Manager Server Agent verwendet.
Funktionen der Speicherverwaltung Storage Manager bietet die folgenden Speicherverwaltungsfunktionen. Storage Center-Verwaltung Mit Storage Manager können Sie Ihre Dell zentral verwalten. Für jedes Storage Center können Sie Volumes, Storage Center-Profile und Speicherprofile konfigurieren. Sie können Servern auch konfigurierten Speicherplatz anbieten, indem Sie Serverobjekte definieren und ihnen Volumes zuweisen.
Zugehöriger Link SMI-S Funktionen der Notfall-Wiederherstellung Mit Storage Manager können Sie eine Strategie zur Notfall-Wiederherstellung für Ihre Storage Center-Volumes planen und implementieren. Remote-Storage Center und Quality of Service Storage Center können untereinander über Fibre Channel oder iSCSI verbunden werden, damit Daten zwischen ihnen kopiert werden können.
Schwellenwertwarnungen Die Funktion „Schwellenwertwarnungen“ ermöglicht eine zentrale Administration und Überwachung von SchwellenwertWarnungsdefinitionen. Die Nutzungsmetriken, die überwacht werden können, sind IO-, Speicher- und Replikationsnutzung. Storage Manager sammelt die Nutzungsdaten von den verwalteten Storage Center. Die Speicherobjekte in den Storage Center sind bestimmten Schwellenwertdefinitionen zugewiesen, wobei jede Schwellenwertdefinition einen oder mehrere Schwellenwerte enthält.
Abbildung 1. Dell Storage Manager Client – Fenster Die Größe des linken Fensterbereichs, der aus dem Fensterbereich Ansicht und Ansichten besteht, kann durch Ziehen des rechten Rands nach links oder nach rechts angepasst werden. Die folgende Tabelle beschreibt die wichtigsten Elemente von Dell Storage Manager Client.
Bezeichnung Client-Elemente Beschreibung • • 4 Rechter Fensterbereich Chargeback: Wenn dies ausgewählt ist, können Sie Chargeback konfigurieren und ausführen, um Rechnungen für Organisationen basierend auf ihrer Speichernutzung auszustellen. Berichte: Wenn diese Option ausgewählt ist, können Sie automatische Berichte und Chargeback-Berichte anzeigen. Zeigt Verwaltungs- und Überwachungsoptionen für die Ansicht an, die im Fensterbereich „Ansichten“ ausgewählt ist.
2 Erste Schritte Starten Sie den Dell Storage Manager Client, und stellen Sie eine Verbindung zum Data Collector her. Wenn Sie fertig sind, überprüfen Sie die empfohlenen nächsten Schritte. Anweisungen zum Einrichten eines neuen Storage Centers erhalten Sie unter Storage Center-Bereitstellung. Herstellen einer Verbindung zum Data Collector unter Verwendung des Clients Starten Sie den Dell Storage Manager Client und verwenden Sie ihn zum Herstellen einer Verbindung zum Data Collector.
Abbildung 2. Dell Storage Manager Client-Anmeldung 3. Um die im Dell Storage Manager Client angezeigte Sprache zu ändern, wählen Sie im Drop-down-Menü Anzeigesprache eine Sprache aus. 4. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort in die Felder Benutzername bzw. Kennwort ein. 5. Geben Sie Ihre Anmeldeinformationen ein.
Abbildung 3. Speicher-Ansicht von Dell Storage Manager Client Zugehöriger Link Authentifizieren von Benutzern über einen externen Verzeichnisdienst Verwalten von lokalen Benutzern mit Data Collector Manager Nächste Schritte Dieser Abschnitt beschreibt die grundlegenden Aufgaben, die Sie nach Ihrer ersten Anmeldung bei Storage Manager möglicherweise durchführen müssen. Diese Aufgaben sind von der Konfiguration abhängig und nicht alle Aufgaben sind an allen Standorten erforderlich.
Zugehöriger Link Verwalten von Volumes Verwalten von Snapshot-Profilen Verwalten vonSpeicherprofilen Hinzufügen von Servern zu Storage Center Verwenden Sie Storage Manager, um Server, die Storage Center-Volumes verwenden, zu Ihren hinzuzufügen. Damit Sie zusätzliche Funktionen aktivieren können, wie z. B. das Anzeigen von Betriebssystem- und Konnektivitätsinformationen, und die den Servern zugewiesenen Volumes oder Datenspeicher verwalten können, registrieren Sie diese Server bei Storage Center.
Zugehöriger Link Vorbereiten auf die Notfall-Wiederherstellung Remote-Data Collector Erste Schritte 59
Teil II Speicherverwaltung In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie Sie Storage Manager zur Verwaltung, Wartung und Überwachung von Storage Center und PS Series-Gruppen verwenden.
3 Storage Center – Überblick Storage Center ist ein Speicherbereichsnetzwerk (SAN), das zentralisierten Speicher auf Blockebene bietet, auf den über Fibre Channel, iSCSI oder Serial Attached SCSI (SAS) zugegriffen werden kann. Funktionsweise der Speichervirtualisierung Storage Center virtualisiert Speicher durch Gruppieren von Festplatten in Speicherpools, die als Speichertypen bezeichnet werden, in denen kleine Chunks (Seiten) von Daten enthalten sind.
Fibre Channel Switched Bunch of Disks (SBOD) und Serial Advanced Technology Attachment (SATA) Gehäuse werden nur für vorhandene Storage Center und für Controller Migrationen unterstützt. Datenträgerverwaltung Storage Center verwaltet sowohl physische Festplatten als auch Datenverschiebungen innerhalb des virtuellen Festplattenpools. Die Festplatten sind physisch, logisch und virtuell angeordnet.
Die folgenden Festplattenverwaltungsoptionen stehen für Controller der -Serie SCv2000 nicht zur Verfügung: • Erstellen von Festplattenordnern • Hinzufügen von Festplatten zu Festplattenordnern • Verwalten von Ersatzfestplatten Zugehöriger Link Wiederherstellen einer Festplatte Laufwerk Spares Laufwerk-Spares sind Laufwerke, die Storage Center als Ersatz für den Fall für ein Laufwerk reserviert, wenn eines ausfällt.
Storage Type (Speichertyp) Laufwerksklassen • Schreibintensive SSDs + Leseintensive SSDs + HDDs Datapage-Größe In der Standardeinstellung werden Daten in Blöcken von 2 MB zwischen Speicherschichten und RAID-Leveln migriert. Daten können in größeren oder kleineren Blöcken verschoben werden, um bestimmte Anwendungsanforderungen zu erfüllen. Diese Blöcke werden auch als Datapages bezeichnet. • 2 MB: Als Standard-Datapage-Größe ist diese Auswahl für die meisten Anwendungen geeignet.
Tabelle 2. HDD-Redundanz – Empfehlungen und Anforderungen Laufwerkgröße Redundanzstufe Bis zu 966 GB Bei den meisten Modellen von Storage Center ist die einfache Redundanz Standard, wenn neue Laufwerke dieser Größe einem neuen oder vorhandenen Seitenpool hinzugefügt werden. ANMERKUNG: Bei Laufwerken dieser Größe ist doppelte Redundanz die Standardredundanzstufe für Speichersystem der SCv3000-Serie, SC7020, SC7020F, SC5020 und SC5020F.
Planung in den Storage Center-Einstellungen geändert werden kann. Das Speicherprofil, das auf die einzelnen Volumes angewendet wird, bestimmt das Verhalten von Data Progression. ANMERKUNG: Bei SCv2000-Controllern verschiebt Data Progression die Daten zwischen den RAID-Typen und führt eine RAID-Neuverteilung (Restriping) durch, aber es werden keine Daten zwischen den Speicherschichten verschoben.
Schritte 1. Löschen Sie nicht benötigte Volumes und leeren Sie den Papierkorb. 2. Lassen Sie unnötige Snapshots ablaufen. 3. Falls zutreffend, führen Sie eine manuelle Speicherplatz-Wiederherstellung in Windows Server Volumes. Nächster Schritt Wenn diese Schritte den Erhaltungs- oder Notfallmodus nicht auflöst, nehmen Sie Kontakt mit dem Dell Technical Support auf.
Speicherprofile Speicherprofile steuern, wie Storage Center Volume-Daten verwaltet. Für ein bestimmtes Volume legt das Speicherprofil fest, welche Festplattenschicht Startschreibvorgänge annimmt und wie Data Progression Daten zwischen Schichten zum Ausgleichen von Leistung und Kosten verschiebt. Vordefinierte Speicherprofile stellen die wirksamste Möglichkeit zur Verwaltung von Daten im Storage Center dar. Die verfügbaren Storage-Profile werden vom Storage-Typ bestimmt.
Mittlere Priorität (Schicht 2) Das Speicherprofil Mittlere Priorität bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leistung und Kosteneffizienz. Beim Erstellen eines Volumes mit dem Profil Mittlere Priorität werden die Daten auf Schicht 2, RAID 10 geschrieben. Snapshot-Daten werden auf Schicht 2, RAID 5/RAID 6, gespeichert. Storage Center migriert Daten erst dann auf andere Speicherschichten, wenn der Speicher auf Schicht 2 voll ist.
Write Intensive (Tier 1) (Schreibintensiv (Schicht 1)) Das Speicherprofil Schreibintensiv leitet alle Erstschreibvorgänge auf schreibintensive SSDs auf Schicht 1, RAID 10 um. Diese Daten gelangen in keine andere Schicht. Dieses Profil ist geeignet für die Speicherung von Transaktionsprotokollen und temporären Datenbankdateien.
Name Erstschreibschicht Schicht (T) und RAID-Level Ausgewogen 1 Schreibvorgänge: T1 RAID 10 RAID-Schichtung Nur zwischen RAID-Typen Snapshots: T1 RAID 5/6 Leistung maximieren 1 Schreibvorgänge: T1 RAID 10 Nein Snapshots: T1 RAID 10 Effizienz maximieren 1 Schreibvorgänge: T1 RAID 5/6 Nein Snapshots: T1 RAID 5/6 Ausgewogen Das ausgeglichene Speicherprofil gleicht Effizienz und Leistung für jedes Volume, das dieses Speicherprofil verwendet, aus.
Abbildung 4. Registerkarte „Summary“ (Zusammenfassung) Zugehöriger Link Verwalten der Storage Center-Einstellungen Anzeigen von zusammenfassenden Informationen Registerkarte „Speicher“ Mithilfe der Registerkarte Speicher der Ansicht Speicher können Sie Speicher auf dem Storage Center anzeigen und verwalten. Diese Registerkarte besteht aus zwei Elementen: dem Navigationsbereich und dem rechten Fensterbereich. Abbildung 5.
• Volumes: Ermöglicht das Erstellen und Verwalten von Volumes und Volume-Ordnern im ausgewählten Storage Center sowie das Erstellen einer lokalen Wiederherstellung anhand eines Volume-Snapshot. Sie können auch Storage-Container erstellen, die mit virtuelle Volumes verwendet werden. • Server: Ermöglicht das Erstellen und Verwalten von physischen und virtuellen Servern, Server-Clustern und Serverordnern im ausgewählten Storage Center.
Abbildung 6. Registerkarte „Hardware“ Zugehöriger Link Überwachen der Storage Center-Hardware Verwalten von FestplattenGehäuse Herunterfahren und Neustarten eines Storage Center Registerkarte „IO-Nutzung“ Die Registerkarte IO-Nutzung der Ansicht Speicher zeigt historische IO-Leistungsstatistiken für das ausgewählte Storage Center und damit verbundene Speicherobjekte an. Abbildung 7.
Abbildung 8. Registerkarte „Diagrammerstellung“ Zugehöriger Link Anzeigen der derzeitigen IO-Leistung Registerkarte „Warnungen“ Auf der Registerkarte „Warnungen“ werden Warnungen für das ausgewählte Storage Centerangezeigt. Abbildung 9. Registerkarte „Warnungen“ Registerkarte „Protokolle“ Auf der Registerkarte „Protokolle“ werden Protokolle der Storage Center angezeigt.
Abbildung 10.
4 Storage Center-Bereitstellung Verwenden Sie den Assistenten „Nicht initialisierte Storage Center ermitteln oder Storage Center konfigurieren“ können Sie ein Storage Center einrichten und es für die Volume-Erstellung und Speicherverwaltung vorbereiten. Nachdem Sie ein konfiguriert haben, können Sie einen lokalen Host, einen VMware vSphere- oder einen vCenter-Host einrichten.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie im Fensterbereich Speicher auf Storage Center. 3. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Erkennen und Konfigurieren von nicht initialisierten Storage Center . Der Assistent für das Erkennen und Konfigurieren nicht initialisierter Storage Center wird angezeigt.
c. Wenn der Bereitstellungsassistent beendet wurde, klicken Sie auf Ermitteln und Konfigurieren von nicht initialisierten Storage Center, um den Bereitstellungsassistenten neu zu starten. d. Geben Sie in das Feld Benutzername Admin ein, geben Sie das Kennwort ein, das auf der Seite Administratorinformationen einrichten unter Kennwort eingegeben wurde und klicken Sie auf Weiter.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass sich alle IP-Adressen für die iSCSI-Fehlerdomäne 2 im selben Subnetz befinden. 6. Klicken Sie auf Weiter. Bestätigen der Storage Center-Konfiguration Stellen Sie vor dem Fortfahren sicher, dass die Informationen auf der Seite „Konfiguration bestätigen“ korrekt sind. 1. Stellen Sie sicher, dass die Storage Center-Einstellungen korrekt sind. 2. Wenn die Konfigurationsdaten richtig sind, klicken Sie auf Konfiguration übernehmen.
Konfigurieren von SMTP-Servereinstellungen Wenn Sie über einen SMTP-Server verfügt, dann konfigurieren Sie die SMTP-E-Mail-Einstellungen für den Empfang von Informationen aus dem Storage Center zu Fehlern, Warnungen und Ereignissen. 1. Standardmäßig ist das Kontrollkästchen SMTP-E-Mail aktivieren ausgewählt und aktiviert. Wenn Sie nicht über einen SMTPServer verfügen, können Sie SMTP-E-Mail durch das Löschen des Kontrollkästchens SMTP-E-Mail aktivieren deaktivieren. 2.
Aktualisieren von Storage Center Das Storage Center versucht, eine Verbindung zum SupportAssist-Aktualisierungsserver herzustellen, um nach Aktualisierungen zu suchen. Wenn Sie SupportAssist nicht verwenden, müssen Sie das Storage Center-Aktualisierungsdienstprogramm zur Aktualisierung von Storage Center verwenden, bevor Sie fortfahren. • • • Wenn keine Aktualisierung verfügbar ist, wird die Seite Storage Center ist aktuell angezeigt. Klicken Sie auf Weiter.
Einstellung des Standardspeicherprofils (SCv2000-Serie-Controller) Das Speicherprofil bestimmt die RAID-Typen, die beim Erstellen eines Volume verwendet werden. 1. Wählen Sie ein Profil aus dem Drop-Down-Menü Standard-Storage-Profil aus. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, das Speicherprofil Effizienz maximieren zu verwenden, wenn Sie planen, Daten zu diesem Storage Center zu importieren. 2.
Erkennen und Konfigurieren nicht initialisierter SCv2000-Serie Storage Center (Fibre Channel und SAS) Verwenden Sie beim Einrichten des Systems den Assistenten „Erkennen und Konfigurieren nicht initialisierter Storage Center“, um neue SCv2000-Serie Storage Center ausfindig zu machen. Der Assistent unterstützt die Einrichtung eines Storage Center und bereitet es für die Volume-Erstellung vor.
ANMERKUNG: Wenn der Assistent die Storage Center, die Sie initialisieren möchten, nicht ermitteln kann, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: • Stellen Sie sicher, dass die Storage Center-Hardware physisch an alle erforderlichen Netzwerke angeschlossen ist. • Klicken Sie auf Erneut ermitteln. • Klicken Sie auf Beheben von Problemen mit der Storage Center-Hardware, um mehr darüber zu erfahren, warum das Storage Center nicht ermittelt werden konnte. • 3.
ANMERKUNG: Nachdem Sie auf die Taste Konfiguration übernehmen geklickt haben, kann die Konfiguration erst wieder geändert werden, wenn das Storage Center vollständig konfiguriert ist. Initialisieren des Storage Center Das Storage Center richtet das Controller anhand der Informationen ein, die auf den vorherigen Seiten eingegeben wurden. 1. Das Storage Center führt System-Setup-Aufgaben durch. Auf der Seite Storage Center initialisieren wird der Status dieser Aufgaben angezeigt.
3. Klicken Sie auf Next (Weiter). Konfigurieren von SMTP-Servereinstellungen Wenn Sie über einen SMTP-Server verfügt, dann konfigurieren Sie die SMTP-E-Mail-Einstellungen für den Empfang von Informationen aus dem Storage Center zu Fehlern, Warnungen und Ereignissen. 1. Standardmäßig ist das Kontrollkästchen SMTP-E-Mail aktivieren ausgewählt und aktiviert. Wenn Sie nicht über einen SMTPServer verfügen, können Sie SMTP-E-Mail durch das Löschen des Kontrollkästchens SMTP-E-Mail aktivieren deaktivieren. 2.
Aktualisieren von Storage Center Das Storage Center versucht, eine Verbindung zum SupportAssist-Aktualisierungsserver herzustellen, um nach Aktualisierungen zu suchen. Wenn Sie SupportAssist nicht verwenden, müssen Sie das Storage Center-Aktualisierungsdienstprogramm zur Aktualisierung von Storage Center verwenden, bevor Sie fortfahren. • • • Wenn keine Aktualisierung verfügbar ist, wird die Seite Storage Center ist aktuell angezeigt. Klicken Sie auf Weiter.
Einstellung des Standardspeicherprofils (SCv2000-Serie-Controller) Das Speicherprofil bestimmt die RAID-Typen, die beim Erstellen eines Volume verwendet werden. 1. Wählen Sie ein Profil aus dem Drop-Down-Menü Standard-Storage-Profil aus. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, das Speicherprofil Effizienz maximieren zu verwenden, wenn Sie planen, Daten zu diesem Storage Center zu importieren. 2.
Voraussetzungen • Der Dell Storage Manager Client muss auf einem System mit einem 64-Bit-Betriebssystem ausgeführt werden. • Der Dell Storage Manager Client muss unter Verwendung von Windows-Administratorrechten ausgeführt werden. • Der Client muss mit einem Storage Manager Data Collector verbunden sein. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie im Fensterbereich Speicher auf Storage Center. 3.
5. Verkabeln Sie nun den Verwaltungs-Port des obersten Controllers mit dem Verwaltungsnetzwerk. 6. Verbinden Sie den Rechner mit demselben Subnetz oder VLAN wie das Storage Center. a. Klicken Sie auf Weiter. b. Wenn das Kabel nicht richtig angeschlossen ist oder der Host nicht auf den Controller zugreifen kann, wird die Meldung „Fehler beim Einrichten der Verbindung“ angezeigt. Korrigieren Sie die Verbindung, und klicken Sie auf OK. c.
Initialisieren des Storage Center Das Storage Center richtet das Controller anhand der Informationen ein, die auf den vorherigen Seiten eingegeben wurden. 1. Das Storage Center führt System-Setup-Aufgaben durch. Auf der Seite Storage Center initialisieren wird der Status dieser Aufgaben angezeigt. Um weitere Informationen zum Initialisierungsprozess zu erhalten, Klicken Sie auf Weitere Informationen zur Initialisierung.
Ports konfigurieren Einrichten von Fibre-Channel-, iSCSI- und SAS-Ports. 1. Wählen Sie das Kontrollkästchen für jede Art von Port, die Sie konfigurieren möchten. Sie müssen mindestens einen Typ wählen, um fortzufahren. ANMERKUNG: Wenn ein Port-Typ grau unterlegt ist, wurden keine Ports dieses Typs erkannt. 2. Klicken Sie auf Weiter.
Konfiguration von SAS-Ports Für ein Storage Center mit SAS- Front-End-Ports wird auf der Seite „Fehlerdomänen überprüfen“ Informationen zu den Fehlerdomänen angezeigt, die vom Storage Center erstellt wurden. Voraussetzungen • Ein Port von jedem Controller innerhalb derselben Fehlerdomäne muss verkabelt werden. • Die Ports für jede Fehlerdomäne müssen mit dem gleichen Server verkabelt sein.
d. Wenn für den SMTP-Server die Angabe einer MAIL FROM-Adresse in den E-Mails erforderlich ist, geben Sie im Feld EMail-Adresse des Absenders eine E-Mail-Adresse ein. e. (Optional) Geben Sie in das Feld Allgemeine Betreffzeile eine Betreffzeile für alle E-Mails ein, die vom Storage Center gesendet werden. f.
– Um fortzufahren, ohne zu prüfen, ob eine Aktualisierung verfügbar ist, klicken Sie auf Weiter. – Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Vereinbarung anzunehmen und nach einer Aktualisierung zu suchen: a. Klicken Sie auf Vereinbarung zu SupportAssist-Datenerfassung und -Speicherung annehmen. b. Markieren Sie die Option Indem Sie dieses Kontrollkästchen markieren, stimmen Sie den oben aufgeführten Bedingungen zu. c. • Klicken Sie auf Weiter.
Öffnen Sie den Assistenten für das Erkennen und Konfigurieren von nicht initialisierten Storage Center vom Dell Storage Manager Client Öffnen Sie den Assistenten über den Dell Storage Manager Client, um ein Storage Center zu erkennen und zu konfigurieren. Voraussetzungen • Der Dell Storage Manager Client muss auf einem System mit einem 64-Bit-Betriebssystem ausgeführt werden. • Der Dell Storage Manager Client muss unter Verwendung von Windows-Administratorrechten ausgeführt werden.
Bereitstellung des Storage Center unter Verwendung der Direktverbindungsmethode Verwenden Sie die Direktverbindungsmethode zur manuellen Bereitstellung des Storage Center wenn es nicht erkannt werden kann. 1. Verwenden Sie ein Ethernet-Kabel, um eine Verbindung zwischen dem Computer, der den Storage Center System Manager ausführt, und dem Verwaltungs-Port des obersten Controllers zu verbinden. 2. Verkabeln Sie untersten Controller mit dem Verwaltungsnetzwerk-Switch. 3.
Bestätigen der Storage Center-Konfiguration Stellen Sie vor dem Fortfahren sicher, dass die Informationen auf der Seite „Konfiguration bestätigen“ korrekt sind. 1. Stellen Sie sicher, dass die Storage Center-Einstellungen korrekt sind. 2. Wenn die Konfigurationsdaten richtig sind, klicken Sie auf Konfiguration übernehmen. Wenn die Konfigurationsdaten falsch sind, klicken Sie auf Zurück und geben Sie die richtigen Daten ein.
Restkapazität erhöht und der maximal verfügbare Speicherplatz im Speichertyp reduziert. Flash-optimierte Speichertypen verwenden standardmäßig 512 KB. • 2. Hohe Dichte (4 MB Datapage-Größe): Geeignet für Systeme, die eine große Menge Speicherplatz in Anspruch nehmen und selten Snapshots anfertigen. Ändern Sie die Redundanz der einzelnen Ebenen nach Bedarf. • Wählen Sie bei einzelnen redundanten RAID-Stufen Redundant aus. 3. • Wählen Sie bei dualredundanten RAID-Stufen Dualredundant aus.
• Wenn Sie SAS-Back-End-Ports, jedoch keine iSCSI-Fehlerdomänen einrichten, wird die Seite Back-End-Ports konfigurieren geöffnet. • Wenn Sie weder iSCSI-Fehlerdomänen noch SAS- Back-End-Ports einrichten, wird die Seite Einstellungen übernehmen geöffnet. iSCSI-Ports konfigurieren (Assistent „Storage Center konfigurieren“) Erstellen Sie eine iSCSI-Fehlerdomäne, um Ports für Failover-Zwecke zu gruppieren. 1.
Schritte 1. Wählen Sie das Storage Center aus, dessen Einstellungen Sie kopieren möchten. 2. Setzen Sie ein Häkchen neben jede Einstellung, die Sie übernehmen möchten, oder klicken Sie auf Alle auswählen, um alle Einstellungen zu übernehmen. 3. Klicken Sie auf Next (Weiter). Wenn Sie die Zeit- und SMTP-Einstellungen von einem anderen Storage Center übernehmen möchten, werden die Seiten Zeiteinstellungen und SMTP-Servereinstellungen im Assistenten übersprungen.
• Klicken Sie auf Nein, um zurück zur Seite SupportAssist-Datenerfassung und -Speicherung zu gelangen, und nehmen Sie die Vereinbarung an. • Klicken Sie auf Ja, wenn Sie SupportAssist deaktivieren möchten und fahren Sie mit der Seite Storage Center aktualisieren fort. Kontaktinformationen angeben Geben Sie Informationen ein, die der technische Support verwenden kann, um Support-bezogene Mitteilungen unter Verwendung von SupportAssist zu senden. 1. Geben Sie die Kontakt-Informationen ein. 2.
Wenn Sie den gewählten Schritt abgeschlossen haben, gelangen Sie zurück zur Seite Konfiguration abgeschlossen. Nachdem Sie den Assistenten verlassen haben, fahren Sie mit Schritt 2 fort. 2. Klicken Sie auf Fertigstellen, um den Assistenten zu beenden.
• Bei einemStorage Center mit Fibre Channel-IO-Ports, konfigurieren Sie vor der Durchführung dieses Verfahrens die Fibre Channel-Verzonung. • Zum Konfigurieren eines Hosts für den Zugriff auf Speicher auf Blockebene auf einem Storage Center mit SAS-HBAs, müssen Sie eine Verbindung zum Storage Center über einen Dell Storage Manager Data Collector herstellen. • Um den korrekten SAS-HBA-Treiber bei einem ESXi-Host herunterzuladen, gehen Sie zu www.vmware.
Der Assistent VMware-Host auf Storage Center einrichten wird angezeigt. 2. Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen sowie den Benutzernamen und das Kennwort des vCenter Servers ein und klicken Sie auf Weiter. 3. Klicken Sie auf Next (Weiter). Die Seite Informationen über vCenter überprüfen wird geöffnet und zeigt die VMware-Hosts an, die verbunden oder teilweise verbunden sind. 4. Klicken Sie auf Next (Weiter). 5.
5 Storage Center-Administration Storage Center bietet zentralisierten Speicher auf Blockebene, auf den über Fibre Channel, iSCSI oder SAS zugegriffen werden kann. Hinzufügen und Organisieren von Storage Center Ein einzelner Storage Manager-Benutzer kann immer nur diejenigen Storage Center anzeigen und verwalten, die seinem Konto zugewiesen wurden. Das bedeutet, dass die Storage Center, die einem bestimmten Storage Manager-Benutzer angezeigt werden, nicht unbedingt für einen anderen Benutzer sichtbar sind.
Berechtigungsstufe Zugelassener Zugriff Volume-Ordnern erstellen und sie vorhandenen Servern in den zulässigen Serverordnern zuordnen. Reporter Reporter haben Lesezugang zu den Ordnern, die den zugewiesenen Benutzergruppen zugeordnet sind. Hinzufügen und Entfernen von Storage Center Verwenden Sie die des Dell Storage Manager Client, um Storage Center hinzuzufügen oder zu entfernen. ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe.
Abbildung 11. Seite „Verfügbare Storage Center“ • Wenn keine Storage Centereinem anderen Benutzer zugewiesen sind, können Sie in dem Dialogfeld ein neues Storage Center eingeben. Abbildung 12. Seite „Storage Center hinzufügen“ 4. (Bedingung) Wenn das Dialogfeld eine Liste mit Storage Centeranzeigt, wählen Sie einStorage Centeraus der Liste aus, oder fügen Sie ein neues hinzu.
7. Klicken Sie auf Fertigstellen. • Wenn das Kontrollkästchen Einstellungen von einem vorhandenen Storage Center übernehmen nicht markiert ist, wird das Storage Center zu Storage Manager hinzugefügt. • 8. Wenn das Kontrollkästchen Einstellungen von einem vorhandenen Storage Center übernehmen markiert ist, wird das Dialogfeld für die Übernahme von Einstellungen angezeigt. (Nur Einstellungen übernehmen) Wählen Sie aus, welcheStorage Center-Einstellungen übernommen werden sollen. a.
Organisieren von Storage Center Verwenden Sie Ordner, um mehrere Storage Center im Dell Storage Manager Client als Gruppe zusammenzufassen. ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe. Erstellen eines Storage Center-Ordners Verwenden Sie Ordner, um Storage Center zu gruppieren und zu organisieren. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher den Eintrag Storage Center aus. 3.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher den Storage Center-Ordner aus, den Sie löschen möchten. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Löschen. Das Dialogfeld Objekte löschen wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf OK. Verwalten von Volumes Ein Storage Center-Volume ist eine logische Speichereinheit, auf die Server über ein Netzwerk zugreifen können.
Symbol Beschreibung Das Volume ist die Quelle oder das Ziel der Live Migration. Das Volume wurde aus einem Secure Data-Speichertyp erstellt. Erstellen von Volumes Erstellen Sie Volumes, um Servern eine logische Speichereinheit auf einem Storage Center zu bieten. ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe. Erstellen eines Volumes mithilfe des einstufigen Dialogfelds Wenn Sie eine kleine Anzahl von Volumes erstellen möchten, können Sie diese nacheinander erstellen.
3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher Volumes aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Volume erstellen. Der Assistent Volume erstellen wird angezeigt. 5. Geben Sie auf der Seite Volume-Identifizierung den Namen, Anmerkungen und den Ordner für das zu erstellende Volume an. a. b. c. d. Geben Sie in das Namensfeld den gewünschten Namen für das Volume ein. (Optional) Geben Sie im Feld für Anmerkungen etwaige Anmerkungen ein, die mit dem Volume in Zusammenhang stehen.
4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Mehrere Volumes erstellen. Das Dialogfeld Volume erstellen wird angezeigt. 5. Verwenden Sie das Dialogfeld Volume erstellen, um die Parameter für das Basisvolume zu konfigurieren. a. Geben Sie in das Feld Volume-Zählwert die Anzahl der zu erstellenden Volumes ein. b. Geben Sie in das Feld Volume-Basisname einen Basisnamen für die Volumes ein. Jeder Volume-Name besteht aus diesem Basisnamen und einer Volume-Nummer. c.
b. Geben Sie in das Feld „Volume-Basisname“ den Basisnamen für die Volumes ein. Jeder Volume-Name besteht aus dem Basisnamen und der Volume-Nummer. c. (Optional) Geben Sie im Feld für Anmerkungen etwaige Anmerkungen ein, die mit den Volumes in Zusammenhang stehen. d. Geben Sie im Fensterbereich für den Volume-Ordner den gewünschten Speicherort für die Volumes an. Alle erstellten Volumes werden standardmäßig in diesem Ordner abgelegt.
• Um die Volumes ohne Einrichtung einer Replikation zu erstellen, wählen Sie Keine Replikation oder Live Volume aus. • Um ein Volume als Replikation zu erstellen, wählen Sie die Option Volume in anderes Storage Center replizieren. • Um das Volume als Live Volume zu erstellen, wählen Sie die Option Als Live Volume erstellen aus. 15. Klicken Sie auf Next (Weiter). Der Fensterbereich Volume-Übersicht wird angezeigt. 16. Überprüfen Sie die Tabelle mit den neuen Volume-Einstellungen.
Verschieben eines Volumes in einen anderen Volume-Ordner Sie können Volumes organisieren, indem Sie sie in Ordnern anordnen. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Volume aus, das Sie ändern möchten. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf In Ordner verschieben.
a. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten wird geöffnet. b. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. c. Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen Cache-Auswahl zulassen markiert ist. d. Klicken Sie auf OK. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Volume aus, das Sie ändern möchten. 5.
Zuweisen eines anderen Speicherprofils zu einem Volume Das Speicherprofil bestimmt den RAID-Typ und die Speicherschichten, die vom Volume verwendet werden. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Volume aus, das Sie ändern möchten. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Speicherprofil.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Volume aus, das Sie ändern möchten. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Volume bearbeiten wird angezeigt. 6. Klicken Sie neben Chargeback-Abteilung auf Ändern. Das Dialogfeld „Chargeback-Abteilung hinzufügen“ wird angezeigt. 7. Wählen Sie die jeweilige Abteilung aus, und klicken Sie dann auf OK. 8.
5. Klicken Sie auf Erweiterte Volume-Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Erweiterte Volume-Einstellungen bearbeiten wird angezeigt. 6. Geben Sie in das Feld Maximaler Volume-Zählwert die Höchstzahl an Ansichtsvolumes ein, inklusive des originalen Volumes, die für Volumes erstellt werden können, welche denselben Snapshot-Verlauf wie dieses Volume haben. 7.
9. Klicken Sie auf OK. Zugehöriger Link Erstellen eines Volumes mithilfe des einstufigen Dialogfelds Erstellen von Volumes Migrieren eines Volumes Beim Migrieren eines Volumes wird das Quellvolume mit seinen Server-Volume-Zuweisungen in ein Zielvolume kopiert. Nach der Migration des Volumes wird das Zielvolume allen Servern zugewiesen, die zuvor dem Quellvolume zugewiesen waren. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2.
4. Klicken Sie im Bereich Kopieren/Spiegeln/Migrieren mit der rechten Maustaste auf eine Kopieren/Spiegeln/MigrierenBeziehung. 5. Klicken Sie auf Priorität festlegen. Das Dialogfeld Priorität festlegen wird angezeigt. 6. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Priorität eine Priorität aus. 7. Klicken Sie auf OK. Löschen einer Kopier-, Spiegelungs- oder Migrationsbeziehung Löschen Sie eine Kopier-, Spiegelungs- oder Migrationsbeziehung, um zu verhindern, dass das Quellvolume Daten in das Zielvolume kopiert.
Live Migration – Rollen Live Migrationen haben zwei Rollen: Quelle und Ziel. Diese Rollen bestimmen das aktive Volume, das E/A bedient. Die Rollen können nur einmal getauscht werden, entweder automatisch oder manuell. In den folgenden Beispielen sendet ein Server eine E/A-Anfrage, durch die das Quellvolume modifiziert wird. Die Änderungen am Quellvolume werden über Fibre Channel oder iSCSI in das Ziel-Storage Center repliziert.
Abbildung 15. Beispiel einer Live Migration-Konfiguration nach einem Rollentausch 1. Server 2. Server-E/A-Anforderung an Zielvolume (Weiterleitung an das Quell-Storage Center durch das Ziel-Storage Center) 3. Zielvolume 4. Neues Quell-Volume Livemigration nach Fertigstellung In dem folgenden Diagramm wurde die Livemigration abgeschlossen. Der Server sendet E/A-Anfragen nur an das migrierte Volume. Abbildung 16. Beispiel für eine Live-Migration-Konfiguration nach der Fertigstellung 1. Server 2.
Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Live Migration wird auf Speichersystemen der Serie SCv2000 nicht unterstützt. Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie aus der Navigationsstruktur der Registerkarte Speicher das Volume aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Live Migration des Volume.
ANMERKUNG: Wenn keine Fibre Channel- oder iSCSI-Konnektivität zwischen dem lokalen und dem RemoteStorage Center konfiguriert ist, wird ein Dialogfeld angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um die iSCSI-Konnektivität zwischen den Storage Center zu konfigurieren. 7. (Optional) Ändern Sie die Live Migration-Standardeinstellungen. • Konfigurieren Sie im Bereich Replikationsattribute die Optionen, die das Verhalten der Replikation bestimmen.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte Live Migrations die Live Migration aus, die Sie ändern möchten und klicken Sie dann auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Live Migration bearbeiten wird geöffnet. 3. Wählen Sie das Kontrollkästchen Rollen nach Synchronisierung automatisch tauschen und klicken Sie dann auf OK.
Löschen einer Live Migration Verwenden Sie die Registerkarte Live Migrations zum Löschen einer Live Migration deren Quell- und Ziel-Storage Center nicht getauscht wurden.
Erstellen eines Volume-Ordners Legen Sie Volume-Ordner an, um Volumes zu organisieren oder den Zugang zu Volumes zu beschränken. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher Volumes aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Volume-Ordner erstellen. Das Dialogfeld Volume-Ordner erstellen wird angezeigt. 5.
Manuelles Erstellen eines Snapshot für ein Volume Erstellen Sie ein manuelles Snapshot, wenn Sie eine Kopie der Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen, aber keinen Snapshot-Zeitplan erstellen möchten. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Volume aus. 4.
neue aus dem Snapshot erstellte Volume belegt nicht mehr Speicherplatz als das Original-Volume. Es verbraucht mehr Speicherplatz, wenn neue Daten auf das neue Volume geschrieben werden. Voraussetzung QoS-Profil-Optionen werden nur dann angezeigt, wenn QoS-Profilauswahl zulassen im Storage Center-Dialogfeld Einstellungen (Storage Center Version 7.0 oder höher) aktiviert wurde. Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus.
3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Volumes. 4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Volume, für das Sie der Snapshot-Ablauf anhalten möchten. Wählen Sie Einstellungen bearbeiten aus. Das Dialogfeld Volume-Einstellungen bearbeiten wird angezeigt. 5. Markieren Sie im Bereich Snapshot-Profile das Kontrollkästchen Snapshot-Ablauf angehalten. 6. Klicken Sie auf OK.
3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Volume aus, das Sie einem Server zuweisen möchten. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Volume dem Server zuweisen. Der Assistent Volume dem Server zuweisen wird angezeigt. 5. Wählen Sie den Server aus, dem Sie das Volume zuweisen möchten, und klicken Sie dann auf Weiter. Der Assistent fährt mit der nächsten Seite fort. 6.
6. Wählen Sie die zu entfernenden Volume/Server-Zuweisungen aus, und klicken Sie auf OK. Wenn ein Volume das Ziel einer Replikation ist und Sie die Zuweisung zum Quell-Storage Center ausgewählt haben, wird ein Dialogfeld zum Bestätigen angezeigt. 7. Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn ein Bestätigungsdialogfeld angezeigt wird: • Klicken Sie auf OK, um die Zuweisung zum Quell-Storage Center zu entfernen, was jedoch die Replikation beeinträchtigen könnte.
Ändern der LUN, die von einer Volume/Server-Zuweisung verwendet wird Die logische Einheitsnummer identifiziert das Volume gegenüber dem Server-Betriebssystem. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Volume aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Zuweisungen. 5.
Ändern einer Volume/Server-Zuweisung in schreibgeschützt Um zu verhindern, dass ein Server auf ein Volume schreibt, ändern Sie die Volume/Server-Zuweisung in schreibgeschützt. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Volume aus. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Zuweisungen. 4.
3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher Papierkorb aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Papierkorb leeren. Das Dialogfeld Papierkorb leeren wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf OK, um zu bestätigen, dass Sie alle Volumes im Papierkorb dauerhaft löschen möchten. Löschen eines Volume-Ordners Ein Volume-Ordner muss leer sein, damit er gelöscht werden kann.
Unterstützte Hardwareplattformen Die Controller der folgenden Serien unterstützen Datenreduzierung: • SCv3000Serie (unterstützt nur Komprimierung) • SC4020 • SC5020 • SC5020F • SC7020 • SC7020F • SC8000 • SC9000 Compression (Komprimierung) Die Komprimierung reduziert die Speichermenge, die von einem Volume durch Codierungsdaten verwendet wird. Die Komprimierung wird täglich unter Verwendung von Data Progression durchgeführt.
Anwenden der Deduplizierung mit Komprimierung auf ein Volume Wenden Sie die Deduplizierung mit Komprimierung an, um die Größe des Volumes zu reduzieren. Die Deduplizierung und Komprimierung wird täglich während der Data Progression ausgeführt. Voraussetzung „Datenreduzierung erlauben“ muss auf der Registerkarte Einstellungen des Dialogfelds Storage Center-Einstellungen bearbeiten aktiviert sein.
Anzeige des Speicherplatzes, der durch Datenreduzierung auf einem Volume gespart wurde Der Prozentsatz des verwendeten Speicherplatzes, der durch Datenreduzierung für ein Volume eingespart wurde, wird durch den Vergleich des gesamten durch Komprimierung und Deduplizierung eingesparten Speicherplatzes mit der Gesamtmenge des verwendeten Speicherplatzes durch Datenreduzierung im Volume gefunden. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus.
Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Die Option Datenreduzierung anhalten kann über das Storage Center-Dialogfeld Einstellungen bearbeiten mithilfe der Option „Einstellungen übernehmen“ nicht auf andere Storage Center anwendet werden. Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Storage CenterEinstellungen wird geöffnet. 3.
erstellt Snapshots für die zugeordneten Volumes, ohne dabei zu garantieren, dass die Snapshots gleichzeitig abgeschlossen werden, was weniger Ressourcen verbraucht. Konsistentes Snapshot-Profil Nicht konsistentes Snapshot-Profil Hält IO über alle Volumes hinweg als Gruppe an Hält IO für jedes Volume unabhängig von anderen Volumes an.
• Parallel: Wenn diese Option ausgewählt ist, werden die Snapshots für alle Volumes, die dem Snapshot zugeordnet sind, gleichzeitig erstellt. • 9. Konsistent - Wenn diese Option ausgewählt ist, werden die IO-Vorgänge angehalten und Snapshots für alle dem Snapshot zugeordneten Volumes aufgenommen. Bietet Optionen für eine Zeitüberschreitung der Snapshot-Erstellung und das Ablaufen unvollständiger Snapshots. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK.
Ändern von Snapshot-Profilen Ändern Sie ein Snapshot-Profil, um die automatische Erstellung des Snapshot und die Ablaufzeitpläne, die auf die zugehörigen Volumes angewandt werden, zu ändern. Änderungen an einem Snapshot-Profil betreffen nur neue Snapshots, die mit dem geänderten Snapshot-Profil erstellt wurden. Vorhandene Snapshots werden nicht geändert. ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe.
6. Klicken Sie auf OK. Löschen eines Snapshot-Profils Ein Snapshot-Profil kann nicht gelöscht werden, wenn es gerade von einem Volume verwendet wird. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Snapshot-Profil aus. 4.
Erstellen eines Speicherprofils (Storage Center 7.2.1 oder frühere Versionen) Erstellen Sie ein Speicherprofil, um benutzerdefinierte RAID-Level- und Schichten-Einstellungen festzulegen und dieses Profil auf ein oder mehrere Volumes anzuwenden. Voraussetzung In Ihren Storage Center-Benutzer-Standardeinstellungen für Volumes muss das Kontrollkästchen Speicherprofilauswahl zulassen aktiviert sein. Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Controller der Serie SCv2000 können keine Speicherprofile erstellen.
5. Klicken Sie auf OK. Anwenden eines Speicherprofils auf ein oder mehrere Volumes Wenden Sie ein Speicherprofil auf ein Volume an, um den RAID-Level und die Speicherschichten festzulegen, die vom Volume verwendet werden. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Speicherprofil aus. 4.
Erstellen eines QoS-Profils QoS-Profile umfassen einen Satz von Attributen, welche die QoS für alle Volumes oder Gruppen, auf die sie angewendet werden, steuern. Voraussetzungen • Damit Benutzer QoS-Profile für ein Storage Center einstellen können, muss die Option QoS-Profilauswahl zulassen in der Tabelle Einstellungen → Einstellungen für Storage Center bearbeiten ausgewählt werden.
4. Klicken Sie auf OK. Anwenden eines QoS-Profils auf ein Volume Wenden Sie ein zuvor definiertes QoS-Profil auf ein Volume an. Voraussetzung Das QoS-Profil muss bereits vorhanden sein. Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Erweitern Sie die QoS-Profile-Navigationsstruktur. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des QoS-Profils. 3. Wählen Sie Auf Volumes anwenden.
3. Wählen Sie im Navigationsbereich Speicher eine iSCSI-Fehlerdomäne im Knoten Fehlerdomänen aus. 4. Klicken Sie auf Remote-Verbindung erstellen. Das Dialogfeld Remote-Verbindung erstellen wird angezeigt. 5. Geben Sie im Feld Remote-IPv4-Adresse die IPv4-Adresse des externen Geräts ein. 6. Wählen Sie im Drop-Down-Menü iSCSI-Netzwerktyp die allgemeine Geschwindigkeit des Netzwerks aus. 7. Klicken Sie auf Fertigstellen. Ein Bestätigungsdialogfeld wird angezeigt. 8. Klicken Sie auf OK.
• Oracle Linux 6.5 • Oracle Linux 7.0 • VMware ESXi 5.5 und höher • Windows Server 2008 R2 oder später Durchführen eines Offline-Imports von einem externen Gerät Beim Importieren von Daten von einem externen Gerät werden die Daten in ein neues Zielvolume auf dem Storage Center kopiert. Gehen Sie wie folgt vor, um Daten von einem externen Gerät zu importieren. Voraussetzungen • Ein externes Gerät muss mit dem Storage Center verbunden sein.
6 Storage Center-Serveradministration Mit Storage Manager können Sie auf jedem Storage Center Speicher für die Server in Ihrer Umgebung zuweisen. Server, die mit Storage Center verbunden sind, können außerdem in Storage Manager registriert werden, um die Speicherverwaltung zu rationalisieren und die Speicherplatzwiederherstellung für Windows-Server auszuführen.
Abbildung 18. Ansicht „Server“ Die folgenden zusätzlichen Funktionen sind nur für Server verfügbar, die bei Storage Manager registriert sind: • Storage Manager erfasst von den registrierten Servern Informationen zu Betriebssystem und Konnektivität. • Storage Manager kann automatisch ein entsprechendes Storage Center-Serverobjekt für jeden registrierten Server hinzufügen. • Storage Center-Volumes können direkt über Dell Storage Manager Client auf dem Server erstellt, geladen und formatiert werden.
• 2. SAS (Nur SCv2000-Controller): Verbinden Sie den Controller direkt über die als Front-End-Verbindungen konfigurierten SAS-Ports mit einem Server. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie Servers im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher aus. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Server erstellen. Das Dialogfeld Server erstellen wird angezeigt.
Schritte 1. Stellen Sie sicher, dass die Server-HBAs Konnektivität mit den HBAs des Storage Center haben. • iSCSI: Konfigurieren Sie den iSCSI-Initiator auf dem Server so, dass er die Storage Center-HBAs als Ziel verwendet. • Fibre Channel: Konfigurieren Sie Fibre Channel-Zoning, um zuzulassen, dass die Server-HBAs mit den Storage Center-HBAs kommunizieren. • 2.
Erstellen eines Server-Clusters Erstellen Sie ein Server-Cluster-Objekt, um einen Service-Cluster in Ihrer Umgebung darzustellen. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie Servers im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Server-Cluster erstellen. Das Dialogfeld Server-Cluster erstellen wird geöffnet.
• Bei einem Storage Center mit Fibre Channel-IO-Ports, konfigurieren Sie vor der Durchführung dieses Verfahrens die Fibre Channel-Verzonung. Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Speicher auf Server. 4. Klicken Sie auf Server über lokalen Host erstellen. Der Assistent Lokalen Host für Storage Center einrichten wird geöffnet.
8. (Optional) Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Volume für diesen Host erstellen, um nach Abschluss des Host-Setups ein Volume zu erstellen. 9. Klicken Sie auf Fertigstellen. Erstellen eines Servers über einen VMware vCenter-Host Konfigurieren Sie einen VMware vCenter-Cluster für den Zugang zu Speicher auf Blockebene im Storage Center. Voraussetzungen • Der Client muss auf einem System mit einem 64-Bit-Betriebssystem ausgeführt werden.
6. Um vorhandene Snapshot-Profile von den einzelnen dem Server zugewiesenen Volumes zu entfernen, wählen Sie Vorhandene Snapshot-Profile ersetzen aus. 7. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK. Hinzufügen eines Servers zu einem Server-Cluster Sie können jederzeit ein Serverobjekt zu einem Server-Cluster hinzufügen. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
3. Wählen Sie den Server im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten wird angezeigt. 5. Geben Sie einen Namen für den Server im Feld Name ein. 6. Klicken Sie auf OK. Ändern des Betriebssystems eines Servers Wenn Sie ein neues Betriebssystem installiert oder das Betriebssystem auf einem Server aktualisiert haben, aktualisieren Sie das zugehörige Serverobjekt dementsprechend. 1.
Entfernen von einem oder mehreren HBAs von einem Server Wenn ein Server-HBA umfunktioniert wurde und nicht mehr für die Kommunikation mit dem Storage Center benötigt wird, entfernen Sie ihn aus dem Serverobjekt. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie den Server im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher aus. 4.
Aufheben der Zuweisung von einem oder mehreren Volumes zu einem Server Wenn ein Server ein Volume nicht mehr verwendet, können Sie die Zuweisung des Volumes zum Server aufheben. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Server aus, dessen Zuweisung zu Volumes Sie aufheben möchten. 4.
4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Mehrere Volumes erstellen. Das Dialogfeld Volume erstellen wird geöffnet. 5. Geben Sie einen Namen für das Volume im Feld Name ein. 6. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü eine Speichereinheit aus, und geben Sie die Größe für das Volume in das Feld Größe ein. Die verfügbaren Speichereinheiten sind Kilobyte (KB), Megabyte (MB), Gigabyte (GB) und Terabyte (TB). 7. Wählen Sie im Fensterberech Ordner den übergeordneten Ordner für das Volume aus. 8.
3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Ordner bearbeiten wird angezeigt. 4. Geben Sie einen neuen Namen für den Ordner im Feld Name ein. 5. Klicken Sie auf OK. Verschieben eines Serverordners Verwenden Sie das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten, um einen Serverordner zu verschieben. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Server. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Servers den Serverordner aus. 3.
Servertyp Unterstützte Versionen/Modelle • Windows Server 2016 (vollständige oder Kern-Installation) ANMERKUNG: Der Storage Manager Server Agent muss auf einem Windows-Server installiert sein, damit er registriert werden kann. VMware • • ESXi 5.5 und 6.0 vCenter Server 4.1–6.
6. Konfigurieren Sie die automatischen Verwaltungseinstellungen für das bzw. die Storage Center, mit denen der Server verbunden ist. • Um den Server auf dem bzw. den Storage Center automatisch zu erstellen und zu verwalten, markieren Sie das Kontrollkästchen Storage Center automatisch verwalten. • Um die virtuellen Maschinen, die vom Server gehosted werden, automatisch im Storage Center zu erstellen und zu verwalten, wählen Sie Virtuelle Maschinen in Storage Center automatisch verwalten aus. 7.
VORSICHT: Der Benutzername für den VASA Provider sollte einem Dienstkonto entsprechen, nicht einem Benutzerkonto. Wenn in diesem Feld ein Benutzerkonto angegeben wird und der Benutzer später gelöscht wird, gehen die VASA-Informationen verloren. 9. Klicken Sie auf OK.
5. Klicken Sie auf OK. Aktivieren oder Deaktivieren der automatischen Verwaltung von Storage Center-Serverobjekten Sie können Storage Manager so konfigurieren, dass dieser den Server und die gehosteten virtuellen Server automatisch in den Storage Center erstellt und verwaltet, mit denen er verbunden ist. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Server. 2. Wählen Sie den zu bearbeitenden Server im Fensterbereich Server aus. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten.
Suchen nach neuen Volumes auf einem Server Wenn Volumes zu einem Server hinzugefügt wurden, durchsuchen Sie den Server, um die Volumes in der Ansicht Server anzuzeigen. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Server. 2. Wählen Sie einen Server im Fensterbereich Server aus. Die Registerkarte Zusammenfassung wird angezeigt. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Erneute Suche nach Volumes. Das Dialogfeld Erneute Suche nach Volumes wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf OK.
Automatisches Abrufen von Informationen zu allen registrierten Servern Wenn die automatische Aktualisierung aktiviert ist, werden die Informationen alle 30 Minuten aktualisiert. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Server. 2. Klicken Sie im Fensterbereich „Server“ auf Servereigenschaften geöffnet. 3. Markieren Sie das Kontrollkästchen Automatisches Aktualisieren von Informationen zulassen. .
• 9. In leeren NTFS-Ordner laden: Das Volume wird in einen leeren Ordner auf dem Server geladen. Geben Sie den Pfad zu dem Ordner in das Textfeld ein. Um den Pfad, den Sie eingegeben haben, zu überprüfen, klicken Sie auf Verfügbarkeit des Bereitstellungspunkts überprüfen. Wählen Sie das Storage Center aus, in dem das Volume erstellt werden soll. • Um manuell ein Storage Centerfestzulegen, wählen Sie es aus dem Drop-Down-Menü Storage Center aus.
10. Klicken Sie zum Konfigurieren der Einstellungen für die Volume-Erstellung auf Volume-Einstellungen. Das Dialogfeld VolumeEinstellungen wird angezeigt. Ändern Sie die Optionen nach Bedarf, und klicken Sie dann auf OK. • Um den Namen des Volumes anzugeben, geben Sie einen Namen in das Feld Name ein. • Um den Ordner anzugeben, in dem das Volume erstellt werden soll, wählen Sie einen Ordner im Bereich Volume-Ordner aus.
5. Klicken Sie auf Weiter. 6. Wählen Sie den Server in dem Storage Center aus, der der virtuellen Maschine zugewiesen werden soll. 7. Klicken Sie auf Fertig stellen. Erstellen eines Storage Center-Serverobjekts für eine virtuelle Maschine Wenn noch kein virtuelles Serverobjekt in dem Storage Center vorhanden ist, erstellen Sie eines für die virtuelle Maschine. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Server. 2.
Verwalten von NAS-Geräten, die von Windows Storage Server unterstützt werden Die Ansicht Server zeigt Betriebssystem- und HBA-Konnektivitätsinformationen zu Dell NAS-Geräten an, die auf Windows Storage Server basieren. Sofern die IPMI-Karte richtig konfiguriert ist, können Sie den Hardware-Status anzeigen, das Systemereignisprotokoll löschen und die Stromversorgung steuern.
Ausschalten eines auf Windows basierenden NAS-Geräts Wenn die IPMI-Karte korrekt konfiguriert ist, können Sie ein Windows-basiertes NAS-Gerät remote ausschalten. Voraussetzungen • Die IPMI-Karte im Gerät muss konfiguriert werden. • Die IPMI-Karteninformationen werden in Storage Manager konfiguriert. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Server. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Server ein auf Windows basierendes NAS-Gerät aus. Die Registerkarte Zusammenfassung wird angezeigt. 3.
3. Klicken Sie auf Herunterladen (.msi) in der Zeile Server Agent-Installationsprogramm, und speichern Sie das Installationsprogramm auf dem Windows-Server oder auf der virtuellen Maschine. Installieren und Registrieren von Server Agent Installieren Sie Storage Manager Server Agent auf einem Windows-Server, um Informationen zum Server zu erfassen und anzuzeigen.
Installieren von Server Agent auf einer vollständigen Installation von Windows Server Installieren Sie den Server Agent, und registrieren Sie ihn beim Data Collector. Voraussetzungen • Der Server Agentmuss heruntergeladen werden. • Der Server muss die Anforderungen erfüllen, die im Abschnitt Anforderungen für Server Agent beschrieben sind. • Der Server muss über Netzwerkkonnektivität zu Storage Manager Data Collector verfügen.
Abbildung 23. Dialogfeld „Server Agent Manager“ In der folgenden Tabelle werden die Objekte des Server Agent-Fensters aufgeführt. Bezeichnung Name 1 Minimieren/Schließen 2 Bereich für Statusmeldungen 3 Bedienschaltflächen 4 Version und Port 5 Befehle Starten von Server Agent Manager Unter normalen Umständen ist Server Agent in der Windows-Taskleiste minimiert.
3. 4. • Webdienstport: Geben Sie den alten Webdienstport des Data Collector ein. Die Standardeinstellung ist 8080. Wenn der Server Agent auf einem NAS-Server installiert wird, geben Sie die IPMI-Konfigurationseinstellungen in die folgenden Felder ein: • IPMI-IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse der IPMI-Karte ein. • IPMI-Benutzername: Geben Sie den IPMI-Benutzernamen ein. • IPMI-Kennwort: Geben Sie das IPMI-Kennwort ein. Klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld Eigenschaften wird geschlossen.
und dem Ablauf von Storage Center-Snapshots abhängig. Allgemein gilt: je häufiger Storage Center-Snapshots erstellt werden und je kürzer das Ablaufdatum, desto mehr Speicherplatz kann wiederhergestellt werden. Damit ein Snapshot für die Freigabe in Frage kommt, muss er abgelaufen sein und es dürfen keine Storage Center-Ansichtsvolumes mit ihm verbunden sein.
Umgebung Unterstützte Konfigurationen für virtuelle WindowsMaschinen sie auf das Storage Center-Volume über einen der folgenden Wege zugreifen kann: • • Microsoft Hyper-V Direkte LUN-Zuweisung, die Microsoft iSCSI Software Initiator verwendet. Rohdaten-Gerätezuweisung (Raw Device Mapping, (RDM) im physischen Modus, zugewiesen durch vSphere (RDMs im virtuellen Modus funktionieren nicht zusammen mit der Speicherplatz-Wiederherstellung).
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Servers. 2. Stellen Sie sicher, dass die automatische Speicherplatz-Wiederherstellung global unter Servereigenschaften aktiviert wurde. . 3. Wählen Sie im Fensterbereich Servers einen Serverordner aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten wird angezeigt. 5. Markieren Sie das Kontrollkästchen Automatische Speicherplatz-Wiederherstellung zulassen. 6.
• Das Kontrollkästchen Automatische Speicherplatz-Wiederherstellung zulassen muss für den übergeordneten Windows-Server markiert werden. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Server. 2. Stellen Sie sicher, dass die automatische Speicherplatz-Wiederherstellung global unter Servereigenschaften aktiviert wurde und zwar auf den übergeordneten Serverordnern und auf dem übergeordneten Server. 3. Wählen Sie im Fensterbereich Server ein Windows-Volume aus. 4.
7 Verwalten von virtuellen Volumes mit Storage Manager Virtuelle Volumes (VVols) von VMware bieten ein Framework zur Storage-Verwaltung und -Integration, welches ein effizienteres Betriebsmodell für den angehängten Speicher bereitstellt. Es beinhaltet die Dateien, die die virtuelle Maschine ausmachen und speichert diese nativ als Objekte auf einem Array. Außerdem ermöglicht die Architektur von VMware-VVols, dass granulare Speicherfunktionen auf den zugrunde liegenden Speicher angewendet werden.
Metadaten führen, wenn Storage Manager deinstalliert oder gelöscht wird. Durch Verwenden der externen Datenbank wird dieses Risiko während der Deinstallation oder des Löschvorgangs vermieden. Die externe Datenbank soll in einer hochverfügbaren Weise bereitgestellt werden, einschließlich redundanter SchaltungsKonnektivität.
Zum VVol-Framework gehören diese Komponenten: • VASA-Provider – Ein VASA-Provider (VP) ist eine Software-Komponente, die als Storage Awareness-Dienst für vSphere fungiert. Speicheranbieter entwickeln VASA-Provider, um mit spezifischen Storage-Array zu arbeiten. • Protokollendpunkt (PE): Ein Protokoll-Endpunkt ist die iSCSI-Verbindung, die für den VVol-Storage verwendet wird und stellt die Möglichkeit für den Zugriff auf die VVol-Storage-Container dar.
• Schwellenwertdefinitionen festlegen Diese Volumevorgänge werden für VVols nicht unterstützt: • Namen bearbeiten • Eigenschaften bearbeiten • Zuweisen eines Volumes zu einem Server • Volume erweitern • In Live Volume konvertieren • Löschen • Migrieren • Kopieren • Spiegel • Replizieren Thick Provisioning wird für Vorgänge wie z. B. das Erstellen oder Klonen einer VVol VM nicht unterstützt. Nur schlanke Speicherzuweisung (Thin Provisioning) wird unterstützt.
Voraussetzung VORSICHT: Der VASA-Anbieter muss aufgehoben werden bevor Sie eine dieser Aufgaben initiieren: • Eine Maßnahme im Zusammenhang mit Deinstallation Migration, Upgrade, Neuinstallation von Storage Manager auf demselben Host mit derselbenn IP-Adresse • Deinstallieren von Storage Manager mit der Absicht der Neuinstallation auf einem anderen Host • Ändern des Storage Manager FQDN • Ändern der Storage Manager IP-Adresse VASA-Registrierung wirkt sich auf Steuerungsebenen-Vorgänge auf virtuellen
IP-Änderung Maßnahme erforderlich um Zertifikate basierend auf der neuen IP-Adresse zu regenerieren. Nach dem Neustart, müssen Sie den VASA-Anbieter erneut registrieren. IP-Änderungen auf dem virtuellen Gerät Auf einem virtuellen Dell Storage Manager-Gerät geschehen NetzwerkÄnderungen, wie z. B. IP-Adresse durch die Storage Manager Web-UI. Daher kennt Storage Manager die Änderungen. Sie müssen zuerst die Registrierung des VASA-Anbieters aufheben und dann die Änderungen an der IP-Adresse durchführen.
• Wählen Sie in der Ansicht Server im Navigationsbereich von Storage Manager die Funktion Servers. Verwenden Sie die Funktion Datenspeicher erstellen, um einen Datenspeicher des Typs VVOL zu erstellen. Wenn Sie einen Datenspeicher mit dieser Funktion erstellen, können Sie auch einen neuen Speichercontainer erstellen, der dem Datenspeicher zugeordnet wird, oder einen vorhandenen Speichercontainer zuweisen, der dem Datenspeicher zugeordnet wird. ANMERKUNG: Dies ist die empfohlene Methode.
Sie können auch das Standard-Datenreduzierungsprofil auswählen, wenn über die Benutzereinstellungen eines angegeben wurde. Nachdem ein Speicheradministrator einen Speichercontainer mit Datenreduzierungsoptionen erstellt hat, werden diese Optionen auf dem VM-Speicherprofil-Assistenten angegeben (als ausgewählt dargestellt), wenn ein VMware-Administrator ein Speicherprofil erstellt.
Tabelle 4.
Tabelle 7. Erwartetes Verhalten für die Kontrollkästchen „Komprimierung und Deduplizierung auf Speicher-Container Alter Kontrollkästchen- Neuer Wert Kontrollkästchen-Wert Erwartetes Verhalten Komprimierung aktiviert Das Datenreduzierungsprofil vorhandener Volumes bleibt unverändert. Komprimierung deaktiviert Die Compliance-Überprüfung weist darauf hin, dass die VM nicht konform mit dem Storage-Container ist. Klon/Schneller Klon der VM mit demselben Speicher-Container folgt den Regeln von Tabelle 4.
Quell-Datenspeicher Ziel-Datenspeicher Erwartetes Verhalten Ziel-VM-Speicher-Richtlinie = Deduplizierung aktiviert Storage-Container-Deduplizierung = Unterstützt Speicher-Container-Deduplizierung = Nicht unterstützt Standard-Datenreduzierungsrichtlinie auf Container = Deduplizierung mit Komprimierung Ziel-VM-Speicher-Richtlinie = Keine angegeben Storage-Container-Komprimierung = Unterstützt Storage-Container-Komprimierung = Nicht unterstützt VM- Speicherrichtlinie = Komprimierung aktiviert Speicher
6. Klicken Sie auf OK. Bearbeiten von Speichercontainern Bearbeiten Sie die Einstellungen eines Speichercontainers, um seine Werte und zugehörigen Profile zu ändern. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich Volumes und anschließend den Speichercontainer aus, den Sie ändern möchten. 4.
Erstellen von VVol-Datenspeichern Speichercontainer müssen zuerst im Storage Center definiert werden, bevor vCenter den Speichercontainer verwenden kann. Nachdem ein Speichercontainer erstellt wurde, kann vCenter VVol-basierte VMs im Speichercontainer erstellen. Wenn Sie die Aktion Datenspeicher erstellen mit Storage Manager verwenden, erstellen Sie Datenspeicher des Typs VVOL und geben die Speichercontainer zum Halten der Datenspeicher an.
e. f. g. h. i. Wenn Sie Anmerkungen zum Volume hinzufügen möchten, geben diese in das Feld Anmerkungen ein. Um ein Snapshot Profil auszuwählen, wählen Sie aus den im Drop-Down-Menü aufgeführten Profilen aus. Um ein Datenreduzierungsprofil auszuwählen, wählen Sie eines aus den Drop-Down-Menü aus. Um bestimmte Schichten und RAID-Stufen für die Volume-Daten zu verwenden, wählen Sie das entsprechende Speicherprofil aus dem Drop-Down-Menü Speicherprofil aus.
Wenn der Datenspeicher mit dem Typ VVOL erstellt wurde, gibt die Registerkarte VVols die virtuellen Volumes an, die in dem Speichercontainer gespeichert sind. Protokollendpunkt-Überwachung Sie können Details zu Protokoll-Endpunkten anzeigen, die virtuellen Volumes (VVols) zugeordnet sind. Protokollendpunkte werden automatisch erstellt, wenn ein ESXi 6.0-Server im Storage Manager erstellt wurde. Storage Manager macht Protokollendpunkte in der Ansicht Storage verfügbar.
Wenn der Host VVols enthält, umfasst die Speicher-Ansicht für diesen Host die folgenden Details zu den Protokoll-Endpunkten: • Geräte-ID • Konnektivitätsstatus • Server-HBA • Mapped Via (Zugewiesen über) • Verwendete LUN • Nur Lesen (Ja oder Nein) 204 Verwalten von virtuellen Volumes mit Storage Manager
8 Speicher-Array der Serie PS Administration Speicherarrays der PS Series optimieren Ressourcen durch Automatisieren des Leistungs- und Netzwerklastausgleichs. Darüber hinaus bieten Speicherarrays der PS Series eine umfassende Array-Verwaltungssoftware, Host-Software und kostenlose FirmwareAktualisierungen. Zur Verwaltung von Speicherarrays der PS Series mit Dell Storage Manager müssen die Speicher-Arrays mindestens die PS SeriesFirmware Version 7.0 oder höher ausführen.
Bezeichnung Beschreibung Container für Speicherressourcen (Laufwerkspeicherplatz, Verarbeitungsleistung und Netzwerkbandbreite). Einem Speicherpool können ein oder mehrere Mitglieder zugwiesen sein. Eine Gruppe kann Block- und Speicherzugang zu den Speicherdaten bereitstellen. Der Zugang zum Speicher auf Blockebene erfordert einen direkten iSCSI-Zugang zu den PS Series-Arrays (iSCSI-Initiator).
ANMERKUNG: Geben Sie nicht der Mitglieds-IP-Adresse in dieses Feld ein. • Benutzername und Kennwort: Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort für ein PS Series-Gruppe-Benutzerkonto ein. • Ordner: Wählen Sie den Knoten PS-Gruppen oder den Ordner aus, zu dem Sie die PS Series-Gruppe hinzufügen möchten.
Erstellen eines PS-Gruppe-Ordners Verwenden Sie Ordner, um PS Series-Gruppen zu gruppieren und zu organisieren. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher den Knoten PS-Gruppen aus. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Ordner erstellen. Das Dialogfeld Ordner erstellen wird geöffnet. 4. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für den Ordner ein. 5.
Entfernen einer PS Series-Gruppe Entfernen Sie eine PS Series-Gruppe, wenn Sie sie nicht mehr mit Storage Manager verwalten möchten. Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Wenn ein PS Series-Gruppe von allen Storage Manager-Benutzern mit Administrator- oder Volume Manager-Berechtigung entfernt wird, wird es automatisch von Storage Manager-Benutzern mit Reporter-Berechtigung entfernt. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2.
Abbildung 25. PS Series-Volumes Tabelle 10. PS Series-Volumes Bezeichnung Beschreibung 1 PS Series-Gruppe Storage Area Network (SAN), das aus einem oder mehreren PS Series-Arrays besteht, die mit einem IPNetzwerk verbunden sind. Arrays sind leistungsstarke (physische) Blockspeicher-Geräte. 2 PS Series-Mitglieder Jedes PS Series-Array ist ein Mitglied in der Gruppe und einem Speicher-Pool zugewiesen.
Bezeichnung Beschreibung Eine „Momentaufnahme“ der Daten von einem Volume oder Container. Snapshots können manuell oder automatisch mithilfe eines Zeitplans erstellt werden. 10 Volume mit schlanker Speicherzuweisung (offline) Schlanke Speicherzuweisung weist Speicherplatz je nachdem zu, wie viel tatsächlich genutzt wird, aber sie erzeugt den Eindruck, dass die ganze Volumegröße verfügbar ist.
• Um die Menge an Speicherplatz, die für Volume-Snapshots reserviert ist, zu ändern, geben Sie einen Prozentsatz in das Feld Snapshot-Reserve ein. • Um ACL-Einstellungen aus einem vorhandenen Volume zu kopieren, klicken Sie auf ACL kopieren, wählen Sie ein Volume aus dem Dialogfeld aus und klicken Sie auf OK. • Um die Speicherpool-Zuweisung zu ändern, klicken Sie auf Ändern, wählen Sie einen Speicherpool aus dem Dialogfeld aus und klicken Sie auf OK.
– Um das Volume offline zu setzten, wenn der maximale Wert für den verwendeten Speicherplatz überschritten wird, markieren Sie das Kontrollkästchen Offline setzen, wenn der maximal verwendbare Speicherplatz überschritten wurde. • Im Bereich Volume-iSCSI-Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: – Geben Sie einen Wert in das Feld Öffentlicher Alias ein, um einen öffentlichen Alias für das Volume anzugeben.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Erweitern Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher den Knoten Volumes. 5. Wählen Sie das zu löschende Volume aus. 6. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird geöffnet. 7. Klicken Sie auf OK.
4. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Volume aus, das Sie ändern möchten. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Volume bearbeiten wird geöffnet. 6. Geben Sie in das Feld Name einen neuen Namen für das Volume ein. 7. Klicken Sie auf OK. Klonen eines Volumes Klonen Sie ein Volume, um eine Kopie des Volume zu erstellen. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2.
Zugangsrichtliniengruppen zu einem Volume hinzufügen Um den Volume-Zugriff für eine Gruppe von Servern zu kontrollieren, fügen Sie eine oder mehrere Zugangsrichtliniengruppen zu einem Volume hinzu. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher ein Volume aus. 5.
Löschen eines Volume Löschen eines Volumes aus einer PS Series-Gruppe, wenn das Volume nicht mehr benötigt wird. Voraussetzung Ein Volume muss offline sein, damit es gelöscht werden kann. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Erweitern Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher den Knoten Volumes und wählen Sie dann das zu löschende Volume aus. 5.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Erweitern Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher den Knoten Volumes und erweitern Sie dann den Knoten Papierkorb. 5. Wählen Sie das Volume aus, das Sie dauerhaft aus dem Knoten Papierkorb löschen wollen, und klicken Sie auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird geöffnet. 6. Klicken Sie auf OK.
Erstellen eines Snapshot-Zeitplans Um anzugeben, wie oft Snapshots eines Volumes erstellt werden sollen, erstellen Sie einen Snapshot-Zeitplan. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher ein Volume aus. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Zeitplan erstellen. Das Dialogfeld Zeitplan erstellen wird geöffnet. 6.
• 7. Delete oldest snapshot (Ältesten Snapshot löschen): Mit dieser Option werden die ältesten Snapshots gelöscht, um Speicherplatz für neue Snapshots zu schaffen. Wenn die Option Delete oldest snapshot (Ältesten Snapshot löschen) ausgewählt ist, können Sie das Kontrollkästchen Borrow snapshot space as needed (Snapshot-Speicherplatz bei Bedarf leihen) markieren, um der PS Series-Gruppe zu ermöglichen, Speicherplatz für Snapshots zu leihen. 8. Klicken Sie auf OK.
Verwalten von Replikationszeitplänen Replikationszeitpläne festgelegt, wenn Replikationen von einem PS Series-Gruppe führen täglich, stündlich oder einmaliger Basis. Sie können auch bestimmen die Anzahl der Snapshots das Ziel-Storage -System behält für die Replikation aus.
12. Geben Sie im Feld Run every (Ausführung alle) an, wie oft die Replikation ausgeführt werden soll. 13. Geben Sie an, wann die Replikation gestartet werden soll. • Um die Replikation jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit zu starten, wählen Sie At specific time (Zu einer bestimmten Zeit) und wählen dann eine Uhrzeit. • Um die Replikation über einen festgelegten Zeitraum hinweg zu wiederholen, wählen Sie Repeat Interval (Wiederholungsintervall).
4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte „Speicher“ ein Volume aus. Das Volume muss die Quelle einer Replikationsbeziehung sein. 5. Wählen Sie auf der Registerkarte Zeitpläne den zu aktivierenden oder zu deaktivierenden Replikationszeitplan aus. 6. Klicken Sie auf Edit (Bearbeiten). Das Dialogfeld Zeitplan bearbeiten wird angezeigt. • 7. Zum Aktivieren des Replikationszeitplans markieren Sie das Kontrollkästchen Zeitplan aktivieren.
4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicherden Knoten Zugriff aus. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Lokales CHAP-Konto erstellen. Das Dialogfeld Lokales CHAP-Konto erstellen wird geöffnet. 6. Geben Sie in das Feld Username (Benutzername) den CHAP-Benutzernamen ein. 7. Geben Sie im Feld Kennwort ein Kennwort ein (auch bekannt als CHAP-Geheimschlüssel). 8. Zum Aktivieren des lokalen CHAP-Kontos markieren Sie das Kontrollkästchen Aktivieren. 9. Klicken Sie auf OK.
Erstellen von Zugangsrichtliniengruppe Zugangsrichtliniengruppen fassen mehrere Zugangsrichtlinien zusammen, sodass sie als eine Einheit verwaltet werden können. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher den Knoten Zugriff aus. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Zugangsrichtliniengruppe erstellen.
Entfernen von Volumes aus einer Zugangsrichtliniengruppe Sie können die Volumes auswählen, deren Zuordnung zu einer Zugangsrichtliniengruppe Sie aufheben möchten. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Erweitern Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher den Knoten Zugriff und wählen Sie dann eine Zugangsrichtliniengruppe aus. 5.
6. Geben Sie im Feld Name einen Namen für die Zugangsrichtliniengruppe ein. 7. (Optional) Geben Sie im Feld Hinweise eine Beschreibung der Zugangsrichtliniengruppe ein. 8. Klicken Sie im Bereich Zugangsrichtlinien auf Erstellen, um eine Zugangsrichtlinie zu erstellen. • Um einen Zugangspunkt zu bearbeiten, wählen Sie den Zugangspunkt aus und klicken auf Bearbeiten. Das Dialogfeld Zugangspunkt bearbeiten wird geöffnet. • 9.
11. Klicken Sie auf OK. Löschen eines erweiterten Zugangspunkts Sie können einen erweiterten Zugangspunkt löschen, wenn er nicht mehr benötigt wird. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Erweitern Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher den Knoten Zugriff und wählen Sie dann eine Zugangsrichtlinie aus. 5.
6. Klicken Sie auf OK. Überwachen einer PS Series-Gruppe Storage Manager bietet Zugriff auf Protokolle, Replikationen und Warnungen für die verwaltete PS Series-Gruppe. Protokolle ansehen Sie können Protokolle für den vergangenen Tag, die letzten 3 Tage, die letzten 5 Tage, die vergangene Woche, den vergangenen Monat oder einen benutzerdefinierten Zeitraum anzeigen. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Überwachung. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Überwachung den Knoten Eingehende Replikation aus. Informationen zur eingehenden Replikationen werden im rechten Fensterbereich angezeigt. Anzeigen des Replikationsverlaufs Sie können den Replikationsverlauf für eine PS Series-Gruppe anzeigen. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3.
9 Dell Fluid Cache for SAN – Cluster-Administration Dell Fluid Cache for SAN ist ein serverseitiger Caching-Beschleuniger, der aus Hochgeschwindigkeits-PCIe-SSDs eine gemeinsam verwendete, verteilte Cache-Ressource macht. Fluid Cache wird in Clustern bestehend aus PowerEdge-Servern innerhalb eines SAN bereitgestellt, die durch RoCE-fähige Netzwerkadapter verbunden sind.
Berechtigung Fluid Cache-Cluster-Funktion Administrator Verfügt über uneingeschränkten Zugang zu allen neuen APIVerfahren auf den Fluid Cache-API-Objekten. Volume Manager Kann Storage Center-Volumes erstellen und Fluid CacheOptionen bezüglich der Volume-Zuweisungen zum Cluster bearbeiten. Er kann jedoch keine Konfigurationen am Cluster als Ganzes vornehmen. Reporter Kann lediglich Daten vom Data Collector abrufen. Er kann den Fluid Cache-Cluster jedoch weder konfigurieren noch ändern.
b. Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen neben dem Feld Lizenzdatei. Das DialogfeldFluid Cache-Lizenzdatei auswählen wird angezeigt. c. Navigieren Sie zum Speicherort der Lizenzdatei, markieren Sie die Datei, und klicken Sie auf Speichern. d. Stellen Sie sicher, dass die Lizenzdatei und der angezeigte Pfad korrekt sind, und klicken Sie auf Weiter. Die Seite Geräte auswählen wird angezeigt. 8. Standardmäßig sind bereits alle verfügbaren Cache-Geräte ausgewählt.
Hinzufügen eines vorhandenen Fluid Cache-Clusters Verwenden Sie Storage Manager, um einen vorhandenen Fluid Cache-Cluster hinzuzufügen. Dieser Vorgang bietet sich beispielsweise an, wenn der Cluster auf einem anderen Data Collector erstellt und dann entfernt wurde, oder wenn er versehentlich entfernt wurde. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich „Speicher“ Dell Storage aus. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Fluid Cache-Cluster konfigurieren.
• Rückschreiben: Neben dem Ablegen von Lesevorgängen im Cache-Speicher ermöglicht der Rückschreibmodus das Caching von Schreibvorgängen, ohne dass auf die Bestätigung der Schreibvorgänge durch die Festplatte gewartet werden muss. Das Rückschreib-Caching erfordert eine PCIe-SSD auf zwei oder mehr Cache-Servern im Cluster. (Bei nur einem Cache-Gerät ist kein Rückschreiben möglich.) • Durchschreiben: Erzwingt, dass Schreibvorgänge gleichzeitig im Cache-Speicher und auf der Festplatte erfolgen.
ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe. Entfernen eines Cache-Geräts aus einem Fluid Cache-Cluster Verwenden Sie Storage Manager, um ein Gerät zu entfernen, das nicht mehr Teil eines Fluid Cache-Clusters sein soll. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Erweitern Sie, falls erforderlich, im Fensterbereich Speicher den Eintrag Fluid Cache-Cluster, und wählen Sie den gewünschten Fluid Cache-Cluster aus. 3.
Erneutes Verbinden eines Fluid Cache-Clusters mit einem Storage Center Verwenden Sie Storage Manager, um die Verbindung eines Storage Center mit einem Fluid Cache neu herzustellen. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Erweitern Sie, falls erforderlich, im Fensterbereich Speicher den Eintrag Fluid Cache-Cluster, und wählen Sie den gewünschten Fluid Cache-Cluster aus. 3.
Ändern der Lizenz für einen Fluid Cache-Cluster Verwenden Sie Storage Manager, um die Lizenz für einen Fluid Cache-Cluster zu ändern. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Erweitern Sie, falls erforderlich, im Fensterbereich Speicher den Eintrag Fluid Cache-Cluster, und wählen Sie den gewünschten Fluid Cache-Cluster aus. 3. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf Lizenz senden.
Beenden des Wartungsmodus für einen Fluid Cache-Cluster Verwenden Sie Storage Manager, um den Wartungsmodus für einen Fluid Cache-Cluster zu beenden. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Erweitern Sie falls erforderlich im Fensterbereich Speicher den Eintrag Fluid Cache-Cluster, und wählen Sie den gewünschten Fluid Cache-Cluster aus. 3. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten wird angezeigt. 4. Deaktivieren Sie den Wartungsmodus.
Aktivieren des Server-Auslastungsausgleichs für Storage CenterVolumes Beim Server-Auslastungsausgleich wird die Warteschlangentiefe für Volumes mit hohem IOPS dynamisch angepasst, um Leistungsbeeinträchtigungen für andere Volumes zu minimieren. Aktivieren Sie den Auslastungsausgleich auf einem Storage Center, das Fluid Cache-Volumes hostet, um zu verhindern, dass sich Cache-Leerungsvorgänge negativ auf die Leistung anderer Volumes auswirken.
Beachten Sie, dass während ein Cache-Gerät oder ein Cache-Server möglicherweise zuvor konfiguriert wurden, es möglich ist, dass es zwischenzeitlich ausgefallen ist oder durch einen Netzwerkfehler beeinträchtigt wurde. • Stellen Sie beim Rückschreib-Caching sicher, dass mindestens zwei Knoten mit PCIe-SSDs auf verschiedenen Servern auf dem Fluid Cache-Cluster verfügbar sind. • Stellen Sie beim Durchschreib-Caching sicher, dass mindestens ein Knoten mit einem PCIe SSD vorhanden ist.
Es gibt eine gewisse Latenzzeit beim Sammeln von Informationen von den Fluid Cache-Servern seitens des Data Collector und des Storage Center, als auch seitens des Dell Storage Manager Client, wenn dieser Informationen vom Data Collector sammelt. Es kann einige Minuten dauern, bis alle Systemkomponenten synchronisiert sind und eine einheitliche Ansicht anzeigen.
zugewiesen wird. Um Cluster-Regeln einzuhalten, müssen, wenn ein Server im Fluid Cache-Cluster Teil eines Storage Center-ServerClusters ist, alle Fluid Cache-Server des Storage Center-Server-Clusters im Fluid Cache-Cluster enthalten sein.
10 Storage Center-Service Mit Storage Manager können Storage Center-Einstellungen sowie Benutzer und Benutzergruppen verwaltet und Einstellungen auf mehrere Storage Center angewendet werden. Verwalten der Storage Center-Einstellungen Mit Storage Manager können Einstellungen für einzelne Storage Center verwaltet und auf mehrere Storage Center angewendet werden.
Ändern des Betriebsmodus eines Storage Center Ändern Sie den Betriebsmodus eines Storage Center, bevor Sie mit Wartungsarbeiten beginnen oder Software-Aktualisierungen installieren, um Warnungen zu diesen Ereignissen zu isolieren. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Storage CenterEinstellungen wird geöffnet. 3.
ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe. Ändern Sie die freigegebenen Storage Center Verwaltungs-IP-Adressen In einem mit zwei Controller ausgestatteten Storage Center wird die freigegebene Verwaltungs-IP-Adresse normalerweise vom führenden Controller gehostet. Falls dieser ausfällt, übernimmt der Peer die Verwaltungs-IP-Adresse und sichert so die Aufrechterhaltung des Verwaltungszugangs. Es kann auch eine IPv6-Verwaltungs-IP-Adresse zugewiesen werden.
Ändern der iDRAC-Schnittstelleneinstellungen für ein Controller Die iDRAC-Schnittstelle ermöglicht die Außenband-Verwaltung für das Controller. Wenn Sie den Bildschirm Konfiguration abgeschlossen erreichen: 1. Scrollen Sie nach unten zum Erweiterte Schritte. 2. Klicken Sie auf den Link BMC-Einstellungen ändern. 3. Daraufhin wird das Dialogfeld BMC-Einstellungen bearbeiten geöffnet. 4. Geben Sie die Einstellungen für die iDRAC-Schnittstelle für den unteren Controller und den oberen Controller an. a.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 4. Konfigurieren Sie die standardmäßige Datenreduzierung. • Legen Sie im Drop-Down-Menü Datenreduzierungsprofil den Standard des Datenkomprimierungsprofils für neue Volumes fest. • 5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Datenreduzierungsauswahl zulassen, um Benutzern bei der Erstellung von Volumes zu ermöglichen, die Datenreduzierung zu aktivieren oder zu deaktivieren. Klicken Sie auf OK.
Einstellen des Standard-Betriebssystems für neue Server Das Standard-Betriebssystem wird für neue Server verwendet, es sei denn, der Benutzer wählt eine andere Option aus. Aus praktischen Gründen sollten Sie das Betriebssystem auswählen, das am häufigsten in Ihrer Umgebung verwendet wird. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten.
QoS-Profilauswahl zulassen Aktivieren Sie diese Option, um Benutzern die Auswahl von QoS-Profilen zu ermöglichen. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Storage CenterEinstellungen wird geöffnet. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 4.
Einstellen der RAID-Stripe-Breite Die RAID-Stripe-Breite bestimmt die Anzahl der Festplatten, auf die RAID-Daten verteilt werden. Die Stripe-Breiten für RAID 5 und RAID 6 werden unabhängig voneinander konfiguriert. Voraussetzung Das Storage Center muss Storage Manager mithilfe eines Storage Center-Benutzers mit Administratorberechtigungen hinzugefügt werden. Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2.
Konfigurieren der Einstellungen für Storage Center Secure Console Eine sichere Konsole ermöglicht es Support-Mitarbeitern, auf das Storage Center zuzugreifen, ohne eine Verbindung über den seriellen Anschluss herzustellen. ANMERKUNG: Ändern Sie die Konfiguration der sicheren Konsole nur unter Anleitung durch Dell Technical Support.
Anwenden der Einstellungen für die Secure Console auf mehrere Storage Center Einstellungen für die Secure Console, die einem einzelnen Storage Center zugewiesen sind, können für andere Storage Center übernommen werden. Voraussetzung Das Storage Center muss Storage Manager mithilfe eines Storage Center-Benutzers mit Administratorberechtigungen hinzugefügt werden. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher 2.
e. (Optional) Geben Sie in das Feld Allgemeine Betreffzeile eine Betreffzeile für alle E-Mails ein, die vom Storage Center gesendet werden. f. Konfigurieren Sie, wie das Storage Center sich gegenüber dem SMTP-Server identifiziert: • Für die Verwendung von SMTP geben Sie im Feld Hallo-Meldung (HELO) den vollständig qualifizierten Storage CenterDomain-Namen ein.
5. Wenn Sie SNMP v1 oder v2 ausgewählt haben, legen Sie die Community-Zeichenfolgen fest, die den Zugriff auf den Storage Center-SNMP-Agenten zulassen. a. Geben Sie im Feld Schreibgeschützte Community-Zeichenfolge ein Kennwort ein, damit das NetzwerkManagementsystem Lesevorgänge auf dem Storage Center-SNMP-Agenten ausführen kann. b.
a. Geben Sie im Feld Community-Zeichenfolge-Trap ein Kennwort ein, damit derStorage Center SNMP-Agent mit dem Netzwerk-Managementsystem kommunizieren kann. b. Geben Sie im Feld Trap-Ziel den Hostnamen oder die IP-Adresse des Netzwerk-Managementsystems ein, das TrapInformationen sammelt. c. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Trap-Typ einen Trap-Typ zur Verwendung aus. d. Klicken Sie auf Trap starten. 7. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK.
• Aktivieren Sie zur Konfiguration der Synchronisierung von Datum und Uhrzeit von Storage Center mit einem NTP-Server (Network Time Protocol Server) das Kontrollkästchen NTP-Server verwenden, und geben Sie dann den Hostnamen oder die IP-Adresse eines NTP-Servers in das Feld Server-Host oder IP-Adresse ein. Klicken Sie auf OK. 7.
ANMERKUNG: Wenn Network Address Translation (NAT) in Ihrer Netzwerkumgebung aktiviert ist, stellen Sie sicher, dass Sie IP-Adressen festlegen, die für das Storage Center sichtbar sind. • Um alle Quell-IP-Adressen zuzulassen, wählen Sie Alle Hosts aus. • Für die Einrichtung des Zugriffs für eine spezifische IP-Adresse wählen Sie Einzel-IP-Adresse aus, und geben Sie die IPAdresse in das Feld ein. • 7.
4. Wählen Sie den Zugangsfilter aus, den Sie löschen möchten, und klicken Sie auf Filter löschen. Das Dialogfeld IP-Filter löschen wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf OK, um den Löschvorgang zu bestätigen, und klicken Sie dann auf OK, um das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten zu schließen. Anzeigen und Löschen von Zugangsverletzungen für ein Storage Center Sie können Zugangsverletzungen anzeigen, um festzustellen, wer erfolglos versucht hat, sich anzumelden.
Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe. Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen übernehmen. Der Assistent Einstellungen übernehmen wird angezeigt. 3. Wählen Sie das Storage Center aus, von dem Sie Einstellungen übernehmen möchten, und klicken Sie dann auf Weiter.
• Lokale Benutzer und Benutzergruppen: Benutzerkonten können auf dem Storage Center erstellt und verwaltet werden. • Externer Verzeichnisdienst: In Umgebungen, in denen Active Directory oder OpenLDAP verwendet wird, kann Storage Center Verzeichnisbenutzer authentifizieren. Der Zugang kann einzelnen Verzeichnisbenutzern und Verzeichnis-Benutzergruppen eingeräumt werden. Diese Benutzer greifen dann mit ihren Domain-Anmeldeinformationen auf das Storage Center zu.
Voraussetzung Das Storage Center muss Storage Manager mithilfe eines Storage Center-Benutzers mit Administratorberechtigungen hinzugefügt werden. Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Storage CenterEinstellungen wird geöffnet. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer und Benutzergruppen. 4.
4. Wählen Sie im Unterregister Lokale Benutzer den gewünschten Benutzer aus, und klicken Sie dann auf Einstellung. Das Dialogfeld Lokale Benutzer bearbeiten wird angezeigt. 5. Wählen Sie im Drop-down-Menü Bevorzugte Sprache eine Sprache aus. 6. Klicken Sie auf OK.
Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Storage CenterEinstellungen wird geöffnet. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer und Benutzergruppen. 4. Wählen Sie im Unterregister Lokale Benutzer den gewünschten Benutzer aus, und klicken Sie dann auf Einstellung.
Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Storage CenterEinstellungen wird geöffnet. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer und Benutzergruppen. 4. Wählen Sie im Unterregister Lokale Benutzer den gewünschten Benutzer aus, und klicken Sie dann auf Einstellung.
Voraussetzung Das Storage Center muss Storage Manager mithilfe eines Storage Center-Benutzers mit Administratorberechtigungen hinzugefügt werden. Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Storage CenterEinstellungen wird geöffnet. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer und Benutzergruppen. 4.
b. Wählen Sie den oder die Volume-Ordner aus, die der lokalen Benutzergruppe hinzugefügt werden sollen, und klicken Sie dann auf Volume-Ordner hinzufügen. Die Volume-Ordner werden von der oberen in die untere Tabelle verschoben. c. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Weiter. Der Assistent fährt mit der nächsten Seite fort. 6. Fügen Sie die Serverordner der lokalen Benutzergruppe hinzu. a.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer und Benutzergruppen. 4. Wählen Sie im Unterregister Lokale Benutzergruppen die lokale Benutzergruppe aus, und klicken Sie dann auf VerzeichnisBenutzergruppen verwalten. Das Dialogfeld Verzeichnis-Benutzergruppen verwalten wird angezeigt. 5. Verwalten der Gruppenmitgliedschaft von Verzeichnis-Benutzern für die Benutzergruppe.
• Um einen Festplattenordner zu entfernen, wählen Sie den oder die zu entfernenden Festplattenordner in der lokalen Benutzergruppe der unteren Tabelle aus, und klicken Sie dann auf Festplattenordner entfernen. Die Festplattenordner werden von der unteren in die obere Tabelle verschoben. b. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Fertig stellen. Der Assistent wird geschlossen. 8. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten zu schließen.
5. (Optional) Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen neben allen Einstellungen, die Sie ändern möchten. Geben Sie dann einen neuen Wert in das Feld ein. • Geben Sie in das Feld URI eine einheitliche Ressourcenkennung (Uniform Resource Identifier, URI) für einen oder mehrere Server ein, mit denen das Storage Center eine Verbindung herstellt. ANMERKUNG: Verwenden Sie den vollständigen Domänennamen (FQDN) für den Server. Beispiel-URIs für zwei Server: ldap://server1.example.com ldap://server2.example.
Manuelles Konfigurieren der Verzeichnisdienste (ab Storage Center 6.6) Verwenden Sie den Assistenten „Manuelle Verzeichnisdienstkonfiguration“, um manuell Einstellungen für Verzeichnisdienste zu konfigurieren. Verwenden Sie die manuelle Konfiguration für OpenLDAP- oder spezielle Active Directory-Sites. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten.
• Geben Sie in das Feld Storage Center Hostname den vollständig qualifizierten Domain-Namen (FQDN) des Storage Center ein. – Bei einem Storage Center-System mit einem Controller ist dies der vollständig qualifizierte Hostname für die IP-Adresse des Controller. – Bei einem Storage Center-System mit zwei Controller ist dies der vollständig qualifizierte Hostname für die VerwaltungsIP-Adresse. • Geben Sie in das Feld LDAP Domain die LDAP-Domain ein, die durchsucht werden soll.
• Volume-Manager: Wenn dies ausgewählt ist, hat der lokale Benutzer Lese- und Schreibzugriff auf die Ordner, die der zugewiesenen Benutzergruppe zugeordnet sind. • 8. Reporter: Wenn dies ausgewählt ist, hat der lokale Benutzer schreibgeschützten Zugriff auf die Ordner, die der zugewiesenen Benutzergruppe zugeordnet sind. (Storage Center Version 6.
Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Storage CenterEinstellungen wird geöffnet. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer und Benutzergruppen. 4. Wählen Sie im Unterregister Verzeichnisbenutzer den gewünschten Benutzer aus, und klicken Sie dann auf Einstellungen.
b. (Optional) Um eine neue lokale Benutzergruppe zu erstellen, klicken Sie auf Lokale Benutzergruppe erstellen, und führen Sie den Assistenten Lokale Benutzergruppe erstellen aus. Um Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche zu erhalten, klicken Sie auf Hilfe. c. Wählen Sie das Kontrollkästchen für jede lokale Benutzer-Gruppe aus, die Sie dem lokalen Benutzer zuordnen möchten d.
Löschen eines Verzeichnisdienstbenutzers Löschen Sie einen Verzeichnisdienstbenutzer, wenn dieser keinen Zugang mehr benötigt. Der Benutzer, der zum Hinzufügen des Storage Center zu Storage Manager verwendet wurde, kann nicht gelöscht werden. Ebenso kann auch der letzte Benutzer mit Administratorrechten nicht gelöscht werden, da für Storage Center immer mindestens ein Administrator erforderlich ist.
Gewähren von Zugang für eine Verzeichnisbenutzergruppe Richten Sie den Zugang für eine Verzeichnis-Benutzergruppe ein, damit sich Verzeichnis-Benutzer in der Gruppe bei Storage Center anmelden können. Voraussetzungen • Das Storage Center muss darauf konfiguriert sein, Benutzer mit einem externen Verzeichnisdienst zu authentifizieren. • Das Storage Center muss Storage Manager mithilfe eines Storage Center-Benutzers mit Administratorberechtigungen hinzugefügt werden. Schritte 1.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer und Benutzergruppen. 4. Wählen Sie im Unterregister Verzeichnis-Benutzergruppen die gewünschte Verzeichnis-Benutzergruppe aus und klicken Sie dann auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten wird geöffnet. 5. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Berechtigung die Berechtigungsebene aus, die der Benutzergruppe zugewiesen werden soll.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer und Benutzergruppen. 4. Wählen Sie im Unterregister Verzeichnis-Benutzergruppen die gewünschte Verzeichnis-Benutzergruppe aus und klicken Sie dann auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird geöffnet. 5. Klicken Sie zum Bestätigen auf OK. 6. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Einstellungen des Storage Center bearbeiten zu schließen.
Voraussetzung Die Kennwortkonfiguration muss aktiviert sein. Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Storage CenterEinstellungen wird geöffnet. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Kennwortkonfiguration. 4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ablaufuhr zurücksetzen. 5. Klicken Sie auf OK.
Front-End-Konnektivitätsmodi Storage Center verwendet entweder den Legacy-Modus, virtuellen Portmodus oder ALUA-Portmodus, um Daten an Server zu übertragen, die SAN-Speicher verwenden. Im Legacy-Modus werden Front-End-IO-Ports in Paaren aus primären und reservierten Ports konfiguriert. Im virtuellen Portmodus sind alle Ports aktiv und wenn ein Port ausfällt, wird die Last auf alle verbleibenden Ports in derselben Fehlerdomäne verteilt.
Standby-Modus befinden. Fällt ein Controller aus, führen die primären Ports ein Failover auf die entsprechenden reservierten Ports auf dem anderen Controller durch. Durch diesen Ansatz wird sichergestellt, dass die mit dem Switch verbundenen Server weiterhin verbindungsfähig sind, falls einer der Controller ausfällt. Um eine optimale Leistung sicherzustellen, sollten die primären Ports gleichmäßig auf beide Controller verteilt werden.
Fehlerdomänen im Legacy-Modus Im Legacy-Modus wird jedes Paar aus einem primären und einem reservierten Port einer Fehlerdomäne zugeordnet. Die Fehlerdomäne bestimmt, welche Ports gegenseitig ein Failover aufeinander durchführen können. Die folgenden Anforderungen gelten für Fehlerdomänen im Legacy-Modus auf einem Controller mit zwei Storage Center: • Eine Fehlerdomäne muss einen Typ von Transportmedium enthalten (FC oder iSCSI, aber nicht beides).
Befindet sich das Storage Center im virtuellen Portmodus, zeigt die Registerkarte Hardware für jeden physischen Port einen virtuellen Port an. Für physische Ports werden die physische Identität, die Geschwindigkeit und die Hardware angezeigt. Für virtuelle Ports werden der derzeit verwendete und der bevorzugte physische Port angezeigt. ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe.
Festlegen oder Ändern der IP-Adresse und des Gateways für einen iSCSI-Port Server zielen auf die IP-Adresse des iSCSI-Ports ab, um iSCSI-Verbindungen mit Storage Center zu initiieren. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3.
4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Definitionen für Schwellenwertwarnung einstellen. Das Dialogfeld Definitionen für Schwellenwertwarnung einstellen wird geöffnet. 5. Wählen Sie die Warnungsdefinition aus, für die Sie eine Schwellenwertwarnung konfigurieren möchten, und klicken Sie dann auf Schwellenwertdefinition erstellen. Das Dialogfeld Schwellenwertdefinition erstellen wird angezeigt. 6. Konfigurieren Sie die Attribute der Schwellenwertdefinition nach Bedarf, und klicken Sie dann auf OK.
3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware die Einträge Controller→ Controller-Name→ IO-Ports und wählen Sie dann einen IO-Port aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Port dekonfigurieren. Das Bestätigungsdialogfeld Port dekonfigurieren wird geöffnet. 5. Klicken Sie auf OK. Storage Manager dekonfiguriert den Port.
5. Wählen Sie die Ports aus, die Sie entfernen wollen. 6. Klicken Sie auf OK. Konvertieren von Front-End-Ports in den virtuellen Portmodus Mit dem Hilfsprogramm „In virtuellen Portmodus konvertieren“ können Sie alle Front-End-iSCSI- oder Fibre Channel-Ports in den virtuellen Portmodus versetzen. Nach der Konvertierung können Sie die Ports nicht mehr in den Legacy-Modus umschalten.
Erstellen einer Fibre Channel-Fehlerdomäne Erstellen Sie eine Fibre Channel-Fehlerdomäne, um FC-Ports für Failover-Zwecke zu gruppieren. Voraussetzungen Die FC-Ports, die zur Fehlerdomäne hinzugefügt werden sollen, müssen unkonfiguriert sein. Ports, die bereits zu einer Fehlerdomäne hinzugefügt wurden oder die als Back-End-Ports vorgesehen sind, können keiner neuen Fehlerdomäne hinzugefügt werden.
5. Klicken Sie auf OK. Gruppierung der iSCSI-IO-Ports mithilfe von Fehlerdomänen Front-End-Ports sind in Fehlerdomänen angeordnet. Diese identifizieren, welche Portverschiebungen im Falle eines Neustarts oder Ausfalls eines Controller zulässig sind. Die Ports in derselben Fehlerdomäne können gegenseitig ein Failover aufeinander durchführen, weil Sie über Konnektivität zu den gleichen Ressourcen verfügen.
Erstellen von iSCSI-Fehlerdomänen Erstellen Sie eine iSCSI-Fehlerdomäne für Ports, die ein Failover auf die jeweils anderen Ports ausführen können, weil sie mit den gleichen Ressourcen verbunden sind. ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe. Erstellen einer physischen iSCSI-Fehlerdomäne Erstellen Sie eine physische iSCSI-Fehlerdomäne, um physische Ports für Failover-Zwecke zu gruppieren.
Bei der Erstellung einer physischen Fehlerdomäne werden physische Ports nur dann in der Liste angezeigt, wenn sie nicht bereits einer beliebigen Fehlerdomäne zugewiesen sind. 10. Klicken Sie auf OK. Nächster Schritt (Optional) Konfigurieren Sie VLANs für die iSCSI-Ports in der Fehlerdomäne, indem Sie eine virtuelle Fehlerdomäne für jeden VLAN erstellen. Verwenden Sie als Basis für die virtuellen Fehlerdomänen die physische Fehlerdomäne.
ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe. Umbenennen einer iSCSI-Fehlerdomäne Der Name der Fehlerdomäne ermöglicht es Administratoren, die Fehlerdomäne zu identifizieren. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
Zugehöriger Link iSCSI-VLAN-Tagging-Unterstützung Ändern der MTU für eine iSCSI-Fehlerdomäne Die so genannte Maximum Transmission Unit, MTU, gibt die größte Paketgröße an, die durch das iSCSI-Netzwerk unterstützt wird. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
6. Aktivieren oder deaktivieren Sie im Bereich Digest-Einstellungen die iSCSI-Digest-Einstellungen nach Bedarf. Diese Optionen sind in der Online-Hilfe näher beschrieben. 7. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Port-Einstellungen bearbeiten zu schließen, und klicken Sie dann auf OK, um das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten zu schließen.
Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den EintragFehlerdomänen → iSCSI und wählen Sie dann die Fehlerdomäne aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich mit der rechten Maustaste auf den physischen Port, für den Sie die Konnektivität testen möchten, und wählen Sie dann Ping an Adresse senden aus.
Konfigurieren der NAT-Port-Weiterleitung für iSCSI-Fehlerdomänen Mithilfe der Port-Weiterleitung können iSCSI-Initiatoren (Server oder Remote-Storage Center), die sich in einem öffentlichen Netzwerk oder einem anderen privaten Netzwerk befinden, mit den Storage Center-iSCSI-Ports in einem privaten Netzwerk hinter einem Router kommunizieren, der NAT (Network Address Translation) durchführt.
Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den EintragFehlerdomänen → iSCSI, und wählen Sie dann die Fehlerdomäne aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf NAT-Port-Weiterleitung konfigurieren. Das Dialogfeld NAT-Port-Weiterleitung konfigurieren wird geöffnet. 5.
6. Wechseln Sie in den Bereich Öffentliche Netzwerke/Initiatoren, um iSCSI-Initiator-IP-Adressen oder Subnetze hinzuzufügen oder zu ändern, für die eine Port-Weiterleitung erforderlich ist, um das Storage Center zu erreichen, weil sie durch einen Router, der NAT durchführt, vom Storage Centergetrennt sind. • Klicken Sie zum Hinzufügen einer iSCSI-Initiator-IP-Adresse oder eines Subnetzes auf Hinzufügen.
5. Wählen Sie in der Tabelle Remote-CHAP-Konfiguration eine CHAP-Konfiguration aus, und klicken Sie dann auf Bearbeiten. Das Dialogfeld Remote-CHAP-Initiator bearbeiten wird angezeigt. 6. Ändern Sie die Optionen nach Bedarf, und klicken Sie dann auf OK. Das Dialogfeld Remote-CHAP-Initiator bearbeiten wird geschlossen. 7. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld CHAP konfigurieren zu schließen.
5. Wählen Sie in der Tabelle Ports die SAS-Ports aus, die zur Fehlerdomäne hinzugefügt werden sollen. 6. Beim Koppeln der SAS-Ports an die Fehlerdomäne: • Verwenden Sie einen Port von jedem Controller. • Stellen Sie sicher, dass die gekoppelten Ports die gleiche Portnummer haben und mit dem gleichen Server verbunden werden. Klicken Sie auf OK. Löschen einer SAS-Fehlerdomäne Löschen Sie eine SAS-Fehlerdomäne, wenn diese nicht mehr benötigt wird. 1.
Festplattenordner, und verwaltet dann die Festplatten im Festplattenordner. Falls eine Festplatte mit Absicht zu Testzwecken inaktiviert und anschließend gelöscht wurde, stellen Sie die Festplatte wieder her, um sie wieder im Festplattenordner zu verwalten.
Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher den Knoten Festplatten. 4. Wählen Sie einen Festplattenordner. 5. Klicken Sie auf Löschen. Das Dialogfeld Ordner löschen wird angezeigt. 6. Klicken Sie auf OK.
Aktivieren oder deaktivieren der Festplatten-Anzeigeleuchte Die Festplatten-Anzeigeleuchte kennzeichnet einen Festplattenschacht, damit Sie ihn leicht in einem Gehäuse wiederfinden können. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware das Gehäuse, und wählen Sie Festplatten aus. 4.
• Die Festplatte wurde aus dem Gehäuse entfernt. • Wenn die Festplatte in einem Gehäuse war, das entfernt wurde, muss dieses Gehäuse-Objekt zuerst gelöscht werden. Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Klicken Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher auf Festplatten. 4.
8. Klicken Sie auf Fertigstellen, um den Assistenten zu schließen. Verwalten der Funktion „Secure Data“ Secure Data ermöglicht die Verschlüsselung statischer Daten mit Schlüsselverwaltung unter Verwendung selbstverschlüsselnder Laufwerke (Self-Encrypting Drives, SEDs). Die SED-Funktion muss lizenziert sein, damit Secure Data verwendet werden kann.
Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Storage CenterEinstellungen wird geöffnet. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Datensicherheit. 4. Geben Sie in das Feld Hostname den Hostnamen oder die IP-Adresse des Schlüsselverwaltungsservers ein. 5.
Ein Bestätigungsfeld wird geöffnet. 5. Klicken Sie auf OK. Erneute Eingabe einer Festplatte Führen Sie auf Anforderung (On-Demand) eine erneute Eingabe einer sicheren Festplatte aus. Voraussetzung Die Festplatte bzw. der Ordner muss als eine sichere Festplatte aktiviert sein. Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Klicken Sie auf den Knoten Festplatten. 4.
9. • Wählen Sie bei dualredundanten RAID-Stufen Dualredundant aus. Klicken Sie auf OK. Verwalten der Datenredundanz Verwalten Sie die Datenredundanz, indem Sie die Tier-Redundanz ändern, Speichertypen erstellen oder ein RAID neu ausgleichen. Verwalten von RAID Wenn Sie die Redundanz einer Schicht ändern oder Festplatten hinzufügen oder entfernen, kann dies dazu führen, dass Daten anschließend ungleichmäßig auf den Festplatten verteilt sind.
Überprüfen des Status einer RAID-Neuverteilung Das Fenster „RAID-Neuverteilung“ zeigt den Status einer in Bearbeitung befindlichen RAID-Neuverteilung an und gibt an, ob eine RAID-Neuverteilung erforderlich ist. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Klicken Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher auf den Knoten Festplatten. 4.
3. Erweitern Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher den Eintrag Speichertypen, und klicken Sie dann auf „Speichertyp“. 4. Klicken Sie auf Schichtredundanz ändern. Das Dialogfeld Schichtredundanz ändern wird geöffnet. 5. Ändern Sie die Redundanz der einzelnen Ebenen nach Bedarf. • 6. Wählen Sie bei einzelnen redundanten RAID-Stufen Redundant aus. • Wählen Sie bei dualredundanten RAID-Stufen Dualredundant aus. Klicken Sie auf OK. Eine RAID-Neuverteilung wird gestartet.
Voraussetzungen • Dieser Assistent ist nur verfügbar für die Controller der SCv2000. • Die Option wird nur angezeigt, wenn Storage Center das Entfernen von Gehäusen unterstützt und wenn die Daten aller Festplatten im ausgewählten Gehäuse entfernt wurden. Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie den Eintrag Gehäuse im Navigationsbereich.
Der Assistent prüft, ob das Gehäuse angeschlossen ist. 16. Folgen Sie den Anweisungen zum Anschließen der Kabel von Seite B. 17. Klicken Sie auf Weiter. Der Assistent überprüft die Verkabelung. 18. Klicken Sie auf Fertigstellen, um den Assistenten zu beenden. Umbenennen eines FestplattenGehäuse Ändern Sie den Anzeigenamen eines FestplattenGehäuse, um es von anderen FestplattenGehäuse zu unterscheiden. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus.
3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware unter dem Gehäuse die Option Akustische Alarme. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich mit der rechten Maustaste auf den akustischen Alarm, und wählen Sie die Option Stummschaltung. Aufheben der Stummschaltung eines Gehäusealarms Heben Sie die Stummschaltung eines Gehäusealarms auf, so dass dieser ertönen kann. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2.
Wenn die Überprüfung negativ verläuft, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Sie können mit dem nächsten Schritt fortfahren, sobald der Fehler behoben und die Behebung bestätigt wurde. 7. Klicken Sie auf Fertigstellen, um den Assistenten zu beenden. Löschen des Unterspannungsstatus für ein Netzteil Löschen Sie den Unterspannungsstatus für das Netzteil eines Gehäuse, um zu bestätigen, dass Sie diesen Status zur Kenntnis genommen haben. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus.
Aktivieren oder deaktivieren der Festplatten-Anzeigeleuchte Die Festplatten-Anzeigeleuchte kennzeichnet einen Festplattenschacht, damit Sie ihn leicht in einem Gehäuse wiederfinden können. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware das Gehäuse, und wählen Sie Festplatten aus. 4.
8. Setzen Sie den Akku aus dem fehlerhaften Controller in den neuen Controller ein. Klicken Sie auf Weiter. 9. Folgen Sie den Anweisungen zum Einsetzen des neuen Controllers in das Storage Center. Klicken Sie auf Weiter, um die Installation zu validieren. Wenn die Installation nicht erfolgreich war, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Sie können mit dem nächsten Schritt fortfahren, sobald der Fehler behoben und die Behebung bestätigt wurde. 10.
3. Klicken Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher auf Fehlerdomänen. 4. Klicken Sie auf Standard-Back-End-Port-Konfiguration generieren. Das Dialogfeld Standard-Back-End-Port-Konfiguration generieren wird aufgerufen. Es zeigt den Status aller SAS-Ports an. 5. Klicken Sie auf Fertig stellen, um alle SAS-Ports mit dem Status Aktiv als Back-End-Port zu konfigurieren.
5. Stellen Sie die Stromversorgung zum Controller wieder her, und schalten Sie ihn ein. Verwalten von IO-Kartenänderungen Nachdem eine Änderung an einer IO-Karte in einem Storage Center-Controller vorgenommen wurde, wendet der Assistent für die Konfiguration von IO-Kartenänderungen die Konfiguration der alten Ports auf die neuen oder geänderten Ports an. Diese Änderungen können z. B.
Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf der Registerkarte „Zusammenfassung“ auf Aktionen → System → Nach Aktualisierung suchen. Das Dialogfeld Storage Center aktualisieren wird angezeigt, und es wird überprüft, ob eine Aktualisierung verfügbar ist. 3.
• Das Storage Center muss mit Version 6.6 oder höher ausgeführt werden. • Zur Aktualisierung eines Storage Center muss das Storage Center-Aktualisierungsdienstprogramm ausgeführt werden. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher ein Storage Center aus. 3. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Centerbearbeiten wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Dell SupportAssist. 5.
3. Wählen Sie aus dem ersten Drop-Down-Menü Neustart aus. 4. (Nur bei zwei Controller) Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Neustartoptionen aus, wie die Controllerneu gestartet werden sollen. • 5. Um die Controller nacheinander hochzufahren und einen Ausfall zu vermeiden, wählen Sie Nacheinander neu starten aus. • Um die Controller gleichzeitig hochzufahren und einen Ausfall herbeizuführen, wählen Sie Gleichzeitig neu starten aus. Klicken Sie auf OK.
7. Klicken Sie auf OK. Das Storage Center wird auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt. Verwalten von vor Ort austauschbaren Einheiten (FRUs) Der FRU-Manager (Manager für Field Replaceable Units) verfolgt den Status der FRUs (vor Ort austauschbare Einheiten) und gibt Aktionstickets aus, wenn eine Einheit ausgetauscht werden muss. Storage Manager zeigt FRU-Tickets an, in denen spezifische Informationen zu den einzelnen FRUs enthalten sind, und kann diese Tickets schließen.
11 Anzeigen von Informationen zum Storage Center Storage Manager bietet Zugang zu zusammenfassenden Informationen über verwaltete Storage Center, einschließlich der historischen IO-Leistung und des Hardware-Status. Verwenden Sie diese Informationen, um den Funktionszustand und Status eines Storage Centerzu überwachen. Anzeigen von zusammenfassenden Informationen Storage Center-Zusammenfassungs-Plug-ins enthalten zusammenfassende Informationen zu einzelnen Storage Center.
Abbildung 27. Registerkarte „Zusammenfassung“ Anzeigen der Plugins vom Typ „Zusammenfassung“ für ein Storage Center Verwenden Sie die Registerkarte Zusammenfassung, um die Zusammenfassung von Plugins, die zurzeit aktiviert sind, anzuzeigen. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zusammenfassung.
4. • Um ein Plugin ganz nach unten zu verschieben, klicken Sie auf Ganz nach unten . Klicken Sie auf OK, um die Änderungen an den Plugins auf der Registerkarte Zusammenfassung zu speichern. Anzeigen von zusammenfassenden Informationen zu mehreren Storage Center Storage Manager bietet zwei Möglichkeiten zum Anzeigen von zusammenfassenden Informationen zu mehreren Storage Center.
Abbildung 29. Registerkarte „Vergleich“ der Speicher-Ansicht 3. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü in der oberen rechten Ecke das Plugin vom Typ „Zusammenfassung“ aus, das Sie für den Vergleich der Storage Center verwenden möchten.
Feld/Option Beschreibung Konfigurierter Speicherplatz Die Gesamtgröße aller für die Benutzer sichtbaren Volumes. Verfügbarer Platz Gesamter verfügbarer Speicherplatz auf allen Festplatten eines Storage Center. Freier Speicherplatz Zur Nutzung durch ein Storage Center verfügbarer Speicherplatz, angezeigt in Dateneinheiten und als Prozentsatz des gesamten verfügbaren Speicherplatzes.
Anzeigen weiterer Informationen zum Speicherplatz auf der Festplatte Klicken Sie auf die Schaltfläche Weitere Einzelheiten, rechts neben den Speicherplatzinformationen befindlich, um die Registerkarte Speicher für das ausgewählte Storage Center anzuzeigen. Anzeigen weiterer Informationen zu aktuellen Warnungen Klicken Sie auf Aktuelle Warnungen, um die Registerkarte Storage Center-Warnungen in der Ansicht Monitoring anzuzeigen.
Feld/Option Beschreibung Used Space (Belegte Speicherkapazität) Von einem Storage Center genutzter Speicherplatz, angezeigt in Dateneinheiten und als Prozentsatz des gesamten verfügbaren Speicherplatzes. Savings vs RAID 10 (Einsparung gegenüber RAID 10) Speicherplatz, der durch effektive Nutzung von RAID 5/6 und/ oder Datenreduzierung gegenüber der möglichen Einsparung mit RAID 10 eingespart wird.
Bearbeiten des Diagramms „Speicherverlauf“ Sie können den Zoomfaktor des Diagramms ändern, das Diagramm als Bild speichern oder das Diagramm drucken. Vergrößern eines Diagrammausschnitts Vergrößern Sie das Diagramm, um mehr Einzelheiten anzuzeigen. 1. Verwenden Sie die Maus, um einen Bereich des Diagramms auszuwählen, in den Sie zoomen möchten. a. Klicken Sie auf das Diagramm und halten Sie die rechte oder linke Maustaste darauf gedrückt. b.
Verwenden Sie den „Storage Center-FE-MB-Bericht“, um Lese-, Schreib- und Gesamtaktivitäten am Front-End gemessen in MB/s anzuzeigen.Verwenden Sie den „FE-IO-Bericht“, um diese Lese-, Schreib- und Gesamtaktivitäten am Front-End gemessen in IO/s anzuzeigen. Vergrößern eines Diagrammausschnitts Vergrößern Sie das Diagramm, um mehr Einzelheiten anzuzeigen. 1. Verwenden Sie die Maus, um einen Bereich des Diagramms auszuwählen, in den Sie zoomen möchten. a.
Bestätigen einer Warnung Warnungen können bestätigt werden, um gegenüber dem Storage Center anzuzeigen, dass Sie die Warnmeldung gelesen haben und sich des Problems bewusst sind. Nicht bestätigte Warnungen weisen den Status Nein im Feld Bestätigen auf. 1. Wählen Sie die nicht bestätigten Warnungen zur Bestätigung aus. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die ausgewählte(n) Warnung(en), und wählen Sie Bestätigen aus. Das Dialogfenster Warnung bestätigen wird angezeigt.
Abbildung 36. Plug-in „Aktuelle Schwellenwertwarnungen“ Zugehöriger Link Anzeigen und Löschen von Schwellenwertwarnungen Anzeigen der Grenzwertdefinition für eine Warnung Wenn Sie die konkrete Grenzwertdefinition anzeigen möchten, die eine Warnung erzeugt hat, können Sie diese direkt in der Warnung aufrufen. 1. Wählen Sie die Warnung aus, für die Sie die Grenzwertdefinition anzeigen möchten. 2.
Abbildung 37. Registerkarte „Speicher“, Knoten „Speichertyp“ Anzeigen der Speichernutzung nach Volume Speichernutzung pro Volumes wird für jedem Speichertyp angezeigt. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Eintrag Speichertyp, und wählen Sie dann den einzelnen Speichertyp, den Sie überprüfen möchten.
Anzeigen der historischen Speichernutzung Zugewiesener Speicherplatz und der verwendete Speicherplatz im Laufe der Zeit wird für jeden Speichertyp angezeigt. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Eintrag Speichertyp, und wählen Sie dann den einzelnen Speichertyp, den Sie überprüfen möchten. 4.
Abbildung 40. Registerkarte „Speichertyp – Druckbericht“ Im Data Progression-Druckbericht werden die folgenden Informationen für die einzelnen Ebenen angezeigt. Druckbericht Spalte Beschreibung RAID-Stufe Ebene in der Schicht. Festplattenspur Verfolgungstyp: Fast (Schnell) oder Standard. Chart (Diagramm) Säulendiagramm mit dem zugewiesenen und dem belegten Speicherplatz. Disk Allocated (Zugewiesener Speicherplatz) Für Volumes reservierter Speicherplatz.
Anzeigen der historischen IO-Leistung Die Registerkarte IO-Nutzung wird zum Anzeigen und Überwachen der historischen IO-Leistungsstatistik für ein Storage Center und zugeordnete Speicherobjekte verwendet. Die Vergleichsansicht der Registerkarte IO-Nutzung wird zum Anzeigen und Vergleichen von historischen IO-Nutzungsdaten mehrerer Speicherobjekte verwendet.
Ändern des Zeitraums für die Anzeige von Daten in der Registerkarte „IO-Nutzung“ Sie können Daten für den vergangenen Tag, die letzten 3 Tage, die letzten 5 Tage, die vergangene Woche, den vergangenen Monat oder einen benutzerdefinierten Zeitraum anzeigen. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte IO-Nutzung. 3.
9. • Lesevorgänge IO /Sek.: Zeigt Lesevorgänge in IO pro Sekunde für die ausgewählten Speicherobjekte in einem einzigen Diagramm an. • Schreibvorgänge MB/Sek.: Zeigt Schreibvorgänge in KB pro Sekunde für die ausgewählten Speicherobjekte in einem einzigen Diagramm an. • Schreibvorgänge MB/Sek.: Zeigt Schreibvorgänge in MB pro Sekunde für die ausgewählten Speicherobjekte in einem einzigen Diagramm an.
– Wenn ein Speicherobjekt ausgewählt wird, dem keine Speicherobjekte zugewiesen sind, zeigt die Registerkarte IODiagramme die IO-Nutzungsdaten des ausgewählten Speicherobjekts an. • Bericht größter Aktivität: Zeigt eine Tabelle an, die die niedrigsten, höchsten, durchschnittlichen und StandardAbweichungswerte der IO-Nutzungsdaten enthält, die Storage Manager standardmäßig alle 5 Minuten erfasst.
• 8. Schreibvorgänge MB/Sek.: Zeigt Schreibvorgänge in MB pro Sekunde für die ausgewählten Speicherobjekte in einem einzigen Diagramm an. • Leselatenzzeit: Zeigt Leselatenzzeiten in ms für die ausgewählten Speicherobjekte in einem einzigen Diagramm an. • Schreiblatenzzeit : Zeigt Schreiblatenzzeiten in ms für die ausgewählten Speicherobjekte in einem einzigen Diagramm an. • Übertrag.
• Um eine Farbe aus einer Liste mit Farbmustern auszuwählen, klicken Sie auf die Registerkarte Muster. Klicken Sie auf die gewünschte Farbe, um sie auszuwählen. • Zur Auswahl einer Farbe auf Grundlage eines HSB-Werts klicken Sie auf die Registerkarte HSB und geben Sie anschließend den HSB-Wert an, indem Sie Farbtiefe (H), Sättigung (S) und Helligkeit (B) eingeben • 4. 5.
4. Markieren Sie die Kontrollkästchen der Nutzungsmetriken, die im Diagramm angezeigt werden sollen bzw. entfernen Sie die Markierung der Kontrollkästchen von Nutzungsmetriken, die nicht im Diagramm angezeigt werden sollen. ANMERKUNG: Durch Verringerung der Anzahl von anzuzeigenden Nutzungsmetriken wird auch die Zeit verringert, die zur Aktualisierung der Registerkarte „IO-Diagramm“ benötigt wird.
Abbildung 41. Dialogfeld „Speichernutzung speichern“ 4. Geben Sie die zu exportierenden Speichernutzungsdaten an, indem Sie die Kontrollkästchen in den Bereichen Storage Center Speichernutzung, Speichernutzung Volumes und Speichernutzung Server im Dialogfeld entweder markieren oder die Markierung entfernen. Standardmäßig sind alle Speichernutzungsdaten für den Export markiert. 5.
Abbildung 42. Dialogfeld „IO-Nutzungsdaten speichern“ 4. Geben Sie den Typ der zu exportierenden IO-Nutzungsdaten an, indem Sie eine der folgenden Optionsschaltflächen auswählen: • 5. 6.
Abbildung 43. Registerkarte „Hardware“ Zugehöriger Link Überwachen eines Storage Center-Controller Überwachen eines Storage Center-FestplattenGehäuse Überwachen der SSD-Beständigkeit Anzeigen des USV-Status Verwalten von FestplattenGehäuse Herunterfahren und Neustarten eines Storage Center Überwachen eines Storage Center-Controller Die Registerkarte „Hardware“ zeigt Statusinformationen zu den Controller in einem Storage Center an.
Anzeigen eines Diagramms von einem Controller Das Register „Hardware“ zeigt ein Diagramm der Rückseite eines Controller, der im Navigationsbereich der Registerkarte „Hardware“ ausgewählt wurde. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware den Knoten Controller und wählen Sie dann einen Controller aus.
Anzeigen des Netzteilstatus eines Controller Der Knoten „Netzteil“ der Registerkarte „Hardware“ zeigt zusammenfassende Informationen und Statusinformationen zu den Netzteilen im Controller an. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3.
Anzeigen von zusammenfassenden Informationen zu einem Gehäuse Der Knoten Gehäuse der Registerkarte „Hardware“ zeigt zusammenfassende Informationen zu dem Gehäuse an. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware ein Gehäuse aus. Daraufhin werden im rechten Fensterbereich zusammenfassende Informationen angezeigt.
4. Klicken Sie auf den Knoten Festplatten. Im rechten Fensterbereich werden daraufhin die Festplatten des Gehäuse in der Registerkarte Festplatten angezeigt. 5. Wählen Sie eine Festplatte in der Registerkarte Festplatten aus. Daraufhin wird die Festplatte in der Registerkarte Festplattenansicht im Gehäusediagramm hervorgehoben. ANMERKUNG: Storage Manager ordnet Festplatten in SC280-Gehäuse in Schubladen an.
Anzeigen des Netzteilstatus eines Gehäuse Der Knoten „Netzteile der Registerkarte „Hardware“ zeigt den Status der Netzteile für das Gehäuse an. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware den Knoten Gehäuse und erweitern Sie dann den Knoten für ein bestimmtes Gehäuse. 4. Klicken Sie auf Netzteile.
Anzeigen des aktuellen Beständigkeitslevels für alle SSDs in einem Festplattenordner Wenn ein Festplattenordner SSDs enthält, wird in der Zusammenfassung der Prozentwert der verbleibenden Lebensdauer jedes SSDs und ein entsprechendes Lebensdauerdiagramm angezeigt. 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
Anzeigen von zusammenfassenden Informationen für alle USV-Einheiten, die das Storage Center versorgen Der USV-Knoten auf der Registerkarte Hardware zeigt die Zusammenfassung für die USV-Systeme an, die die BackupStromversorgung für das Storage Center gewährleisten. Voraussetzung Eine USV-Einheit entsprechend eingerichtet sein müssen für das Storage Center. Schritte 1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client) 2.
12 SMI-S Die Storage Management Initiative Specification (SMI-S) ist eine Standard-Schnittstellenspezifikation, die von der Storage Networking Industry Association (SNIA) entwickelt wurde. Die auf CIM- und WBEM-Standards (Common Information Model und Web-Based Enterprise Management) basierende SMI-S definiert allgemeine Protokolle und Datenmodelle, um die Kompatibilität von Software und Hardware der Speicheranbieter zu ermöglichen.
• Server • Software • Schlanke Speicherzuweisung Einrichten von SMI-S Zum Einrichten von SMI-S müssen Sie SMI-S für den Data Collector einrichten und anschließend den gewünschten SMI-S-Benutzer hinzufügen. HTTPS ist das Standardprotokoll für den SMI-S-Anbieter. 1. Überprüfen der SMI-S-Voraussetzungen 2.
Verwenden von Dell SMI-S Provider mit Microsoft SCVMM 2012 Führen Sie die folgenden Schritte aus, um zuzulassen, dass Microsoft System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) 2012 Dell SMI-S Provider ermittelt: 1. Überprüfen der SCVMM 2012-Voraussetzungen 2. Einschränkungen für SCVMM 2012 3. (Nur HTTPS) Ändern der SCVMM 2012-Verwaltungsserver-Registrierung zur Unterstützung von HTTPS 4.
Aktualisieren Sie bei einem Storage Center-Controller-Failover den Dell SMI-S Provider in SCVMM. Durch das Aktualisieren nach dem Failover wird sichergestellt, dass die Informationen in SCVMM auf dem neuesten Stand bleiben. Ändern der SCVMM 2012-Verwaltungsserver-Registrierung zur Unterstützung von HTTPS Wenn Sie den Data Collector so konfiguriert haben, dass er HTTPS für SMI-S-Verbindungen verwendet, können Zertifikatfehler auftreten, wenn SCVMM 2012 das Dell SMI-S-Provider-Zertifikat importiert.
netsh advfirewall firewall add rule name="CIM-XML" dir=in protocol=TCP localport=5990 action=allow 3. Führen Sie in Windows PowerShell den folgenden Befehl aus, um dem Netzwerkdienst zu ermöglichen, den HTTPS-Port zu binden: netsh http add urlacl url=https://*:5990/ user="NT AUTHORITY\NETWORK SERVICE" Verwenden von SCVMM 2012 zur Ermittlung von Dell SMI-S Provider Verwenden Sie den Assistenten Speichergeräte hinzufügen, um Dell SMI-S Provider hinzuzufügen.
a. Klicken Sie in der Registerkarte Startseite im Arbeitsbereich „Fabric“ auf Fabric-Ressourcen. b. Erweitern Sie den Knoten Speicher, und überprüfen Sie Folgendes: 362 • Um die Speicherpools anzuzeigen, die einer Klassifizierung zugewiesen sind, klicken Sie auf Klassifizierungen und Pools. Erweitern Sie die Klassifizierung, der Sie Speicher hinzugefügt haben. Erweitern Sie einen Speicherpool, um Informationen zu den logischen Einheiten für den Speicherpool anzuzeigen.
Teil III FluidFS-v6-Cluster-Management In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Storage Manager zur Verwaltung von FluidFS-Clustern mit Version 6.x verwendet wird. ANMERKUNG: FluidFS-Cluster-Management enthält zwei separate Abschnitte (einen für FluidFS v6 und einen für FluidFS v5), da die GUI-Verfahren unterschiedlich sind zwischen diesen zwei Versionen.
13 Funktionsweise des horizontal skalierbaren FS8x00 Scale-out NAS Dell FS8x00 Scale-out NAS nutzt Dell Fluid File System (FluidFS) und Storage Center, um Microsoft Windows-, UNIX-, und LinuxClients Speicherplatz für Dateien anzubieten. Der FluidFS-Cluster unterstützt die Betriebssysteme Windows, UNIX und Linux, die auf einem dedizierten Server oder auf virtuellen Systemen installiert sein können, die Hyper-V oder VMware Virtualization bereitstellen.
Begriff Beschreibung Controller (NAS-Controller) Die beiden Hauptkomponenten eines NAS-Geräts, wobei jeder der Controller als separates Mitglied im FluidFS-Cluster fungiert. Peer-Controller Der NAS-Controller, mit dem ein bestimmter NAS-Controller in einem NAS-Gerät gekoppelt wird. Standby-Controller Ein NAS-Controller, der mit der FluidFS-Software installiert wird, aber nicht Teil eines FluidFSClusters ist.
Funktion Beschreibung Gemeinsam genutzte BackendInfrastruktur Das Storage Center-SAN und Scale-out NAS nutzen denselben virtualisierten Festplattenpool. Dateiverwaltung Verwaltung von Storage Center-SAN und Scale-out NAS Verwaltung und Berichterstattung unter Verwendung des Storage Manager.
Funktion Beschreibung Metadatenschutz Metadaten werden laufend anhand von Prüfnummern geprüft und an mehreren Speicherorten auf dem Gerät der FS-Serie und in den Storage Centern gespeichert, um Konsistenz und Schutz der Daten sicherzustellen. Snapshots Snapshots, die auf einer Umleitung während des Schreibvorgangs basieren und für Benutzer über das Netzwerk zugänglich sind.
Interner Speicher Jeder NAS-Controller verfügt über ein internes Speichergerät, das nur für die FluidFS-Abbilder und als Abladeort für den CacheSpeicher bei einem Stromausfall fungiert. Die interne Festplatte stellt die NAS-Speicherkapazität nicht bereit. Interner Cache Jeder NAS-Controller verfügt über einen internen Cache, der schnelle Lesevorgänge und zuverlässige Schreibvorgänge ermöglicht.
Außerdem werden Storage Center-Funktionen, wie Dynamic Capacity und Data Progression, automatisch auf alle NAS-Volumes angewendet. SAN-Netzwerk Das FS8600 teilt sich die Back-End-Infrastruktur mit dem Storage Center. Das SAN-Netzwerk stellt eine Verbindung des FS8600 mit dem Storage Center her und führt den Datenverkehr auf Blockebene durch.
Lastausgleich und hohe Verfügbarkeit Zur Optimierung von Verfügbarkeit und Leistung wird die Last der Client-Verbindungen auf die verfügbaren NAS-Controllerverteilt. Beide NAS-Controller eines NAS-Geräts sind zeitgleich in Betrieb. Wenn ein NAS-Controller ausfällt, werden die Clients automatisch per Failover auf die verbleibenden Controllerverteilt.
Szenario Systemstatus Datenintegrität Bemerkungen Doppelter NAS-ControllerAusfall in mehreren NASGeräte-Clustern, in verschiedenen NAS-Geräten Verfügbar, zurückgestuft Unversehrt • • Peer-NAS-Controller wechselt in den Journal-Modus. Ausgefallener NAS-Controller kann ausgetauscht werden, Dateisystem bleibt online.
14 FluidFS-Systemverwaltung für Geräte der FS-Serie Dieser Abschnitt enthält Informationen zur grundlegenden FluidFS-Cluster-Systemverwaltung. Diese Vorgänge werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client durchgeführt. NAS-Zugriff FluidFS v6.x unterstützt die Unicode /UTF-8-Kodierungen, wodurch gleichzeitiger Zugriff von einem beliebigen UTF-8-kompatiblen Client möglich wird. Alle NAS-Schnittstellen gehen von UTF-8-Zeichen für Dateien, Ordner/Verzeichnisse, Freigaben und anderen Namen aus.
6. Klicken Sie auf Filter anwenden/Aktualisieren. Der Fensterbereich zeigt eine neue Liste der geöffneten Dateien. Verwenden von Dell Storage Manager Client oder der CLI zur Herstellung einer Verbindung zum FluidFS-Cluster Als Speicheradministrator können Sie entweder den Dell Storage Manager Client oder die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) verwenden, um eine Verbindung zum FluidFS-Cluster herzustellen und diesen zu verwalten. Der Zugang zum FluidFS-Cluster erfolgt standardmäßig über das Client-Netzwerk.
3. Geben Sie das Kennwort des FluidFS-Cluster-Administrators an der Eingabeaufforderung user_name ein. Das Standardkennwort ist Stor@ge!. Sie werden an der CLI angemeldet und ein Startbildschirm wird aufgerufen, in dessen Hauptmenü eine Liste der verfügbaren Befehle angezeigt wird. Herstellen einer Verbindung zur FluidFS-Cluster-CLI über SSH unter Verwendung eines Kennworts Melden Sie sich über SSH an der CLI an, um den FluidFS-Cluster zu verwalten. 1.
Gesicherte Verwaltung Standardmäßig sind alle FluidFS-Cluster-Verwaltungsports auf allen Subnetzen offen, ebenso wie die anderen Ports, die für den Client-Zugang (SMB/NFS/FTP), die Replikation und NDMP benötigt werden. Wenn die gesicherte Verwaltung aktiviert ist, ist der Verwaltungsdatenverkehr ausschließlich auf ein bestimmtes Subnetz begrenzt.
10. Wählen Sie aus der Drop-Down-Liste Schnittstelle die Schnittstelle aus, auf der sich das gesicherte Verwaltungssubnetz befindet. • Wählen Sie Admin aus, um die LOM-Ethernet-Ports für die physische Isolierung vom Verwaltungsdatenverkehr zu verwenden. Sie müssen außerdem ein Netzwerkkabel mit dem LOM-Ethernet-Port jedes Controllers im ersten (oder einzigen) Gerät verbinden. • Wählen Sie Client für die Isolierung des Verwaltungsdatenverkehrs auf Subnetzebene. 11. Klicken Sie auf OK.
Ändern der VIP für das gesicherte Verwaltungssubnetz Ändern Sie die VIP für das Subnetz der gesicherten Verwaltung, über die ein Administrator den FluidFS-Cluster verwaltet. 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Cluster-Konnektivität und klicken Sie anschließend in die Registerkarte Verwaltungsnetzwerk. 4.
Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Cluster-Konnektivität und klicken Sie anschließend in die Registerkarte Verwaltungsnetzwerk. 4. Klicken Sie im Bereich des Verwaltungsnetzwerks auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Modify Client Network (Client-Netzwerk ändern) wird geöffnet. 5.
Akzeptieren Sie die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung Sie müssen der Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) zustimmen, damit Sie das System verwenden können. Die EULA wird zu Beginn während der Bereitstellung angenommen. Der Name und der Titel des EULA-Genehmigers kann jederzeit geändert werden. 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Wartung aus. 4.
9. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Zeit das Datum und die Uhrzeit aus. 10. Klicken Sie auf OK.
Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Wartung aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte SNMP und klicken Sie auf den Link Download MIB-Datei. 5. Verwenden Sie das Browser-Dialogfeld, um den Download-Vorgang zu starten. 6. Klicken Sie .
Hinzufügen oder Entfernen von SNMP-Trap-Empfängern Sie können Hosts, die vom FluidFS-Cluster generierte SNMP-Traps empfangen, hinzufügen oder entfernen. 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Wartung aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte SNMP. 5. Klicken Sie im Fensterbereich SNMP-Trap auf SNMP-Trap ändern. Das Dialogfeld Ändern der SNMP-Trap-Einstellungen wird geöffnet.
5. Klicken Sie im Bereich „Erweitert“ auf Diagnosescan-Einstellungen ändern. Das Dialogfeld Diagnosescan-Einstellungen ändern wird geöffnet. 6. Wählen Sie zum Aktivieren des Diagnosescans das Kontrollkästchen Aktiviert aus. 7. Heben Sie zum Deaktivieren des Diagnosescans die Markierung des Kontrollkästchens Aktiviert auf. 8. Wählen Sie aus der Dropdownliste Modus zum Scannen „Normal“ oder „Intensiv“. 9. Klicken Sie auf OK.
Anzeigen von Clients, die einem NAS-Controllerzugewiesen sind Sie können die Clients anzeigen, die derzeit einem bestimmten NAS-Controller zugewiesen sind. 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Konnektivität aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Clients und Router.
Neuverteilen der Client-Verbindungen auf die NAS-Controller Durch die Neuverteilung der Client-Verbindungen werden diese gleichmäßig auf die verfügbaren NAS-Controller verteilt. Info über diese Aufgabe Sie müssen eine solche Neuverteilung der Client-Verbindungen in folgenden Fällen durchführen: • Nach der Durchführung von Änderungen an der FluidFS-Cluster-Hardware (z. B.
Schritte 1. Falls das oder die Storage Center zuvor heruntergefahren wurden, schalten Sie diese wieder ein, bevor Sie den FluidFS-Cluster starten. 2. Drücken Sie den vertieften Ein/Aus-Schalter auf der Rückseite der einzelnen NAS-Controller, und lassen Sie ihn wieder los, um die NAS-Controller einzuschalten. Warten Sie etwa 15 Minuten, bis der Cluster aufgerufen wird und verwaltet werden kann. 3. Ändern Sie den FluidFS-Cluster-Betriebsmodus in Normal. a. b. c. d.
5. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Blinkfunktion für den NAS-Controller. • Zur Aktivierung der Blinkfunktion des NAS-Controller wählen Sie Aufblinken des Controllers in Steckplatz 1 aktivieren oder Aufblinken des Controllers in Steckplatz 2 aktivieren aus. • 6. Zur Deaktivierung der Blinkfunktion des NAS-Controller heben Sie die Markierung der Option Aufblinken des Controllers in Steckplatz 1 aktivieren oder Aufblinken des Controllers in Steckplatz 2 aktivieren auf. Klicken Sie auf OK.
15 FluidFS-Netzwerkbetrieb Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Verwaltung der Netzwerkkonfiguration des FluidFS-Clusters. Diese Aufgaben werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client durchgeführt. Verwalten des Standard-Gateways Das Standard-Gateway ermöglicht den Client-Zugang zu den Subnetzen. Es kann nur ein Standard-Gateway für jeden IP-Adresstyp (IPv4 und IPv6) definiert werden.
Anzeigen von DNS-Servern und DNS-Erweiterungen Zeigen Sie die derzeitigen DNS-Server an, die Dienste zur Namensauflösung für den FluidFS-Cluster bereitstellen, sowie die zugehörigen DNS-Erweiterungen. 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Client Zugänglichkeit. Der Fensterbereich DNS zeigt den DNS-Server und die DNSErweiterungen an.
Verwalten von statischen Routen Um Sprünge zwischen den Routern zu minimieren, werden statische Routen in gerouteten Netzwerken dann empfohlen, wenn es mehrere direkte Pfade vom FluidFS-Cluster zu den verschiedenen Routern gibt. Mithilfe von statischen Routen können Sie die exakten Pfade konfigurieren, über die das System mit den verschiedenen Clients in einem gerouteten Netzwerk kommuniziert. Betrachten Sie das Netzwerk in der folgenden Abbildung. Das System kann nur ein Standard-Gateway haben.
7. Geben Sie in das Feld Netzmaske oder Präfixlänge eine Netzmaske ein (z. B. 255.255.255.0). 8. Geben Sie in das Feld Gateway-IP-Adresse die IP-Adresse des Gateways ein, über das der Zugang zum Subnetz erfolgen soll (z. B. 192.0.2.30). 9. Klicken Sie auf OK. Ändern des Gateways für eine statische Route Ändern Sie das Gateway, über das der Zugang zum Subnetz für eine statische Route erfolgt. 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2.
Erstellen eines Client-Netzwerks Erstellen Sie ein Client-Netzwerk in dem Clients Zugang zu SMB-Freigaben und NFS-Exporten haben. 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Konnektivität aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Client-Netzwerk. 5. Klicken Sie im Fensterbereich „Client-Netzwerk“ auf Client-Netzwerk erstellen.
Ändern der Client-VIPs für ein Client-Netzwerk Sie können die Client-VIPs ändern, über die Clients auf SMB-Freigaben und NFS-Exporte zugreifen werden. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem die Option Instanzen und wählen Sie eine Instanz aus. 4. Wählen Sie Client-Zugänglichkeit. 5.
Anzeigen der Client-Netzwerk-MTU Sie können die aktuelle maximale Übertragungseinheit (Maximum Transmission Unit, MTU) für das Client-Netzwerk anzeigen. 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Konnektivität aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Netzwerkschnittstellen. Der Fensterbereich Clientschnittstelle zeigt die MTU an.
Informationen über Multichannel Multichannel ist eine Funktion von SMB 3.0-Protokoll, die dem Client das Binden einer einzigen Sitzung mit mehreren Verbindungen ermöglicht. Diese Funktion unterstützt nur standardmäßige Instanzen. Multichannel bietet die folgenden Vorteile: Höherer Durchsatz - Der Dateiserver kann gleichzeitig mehrere Daten über mehrere Verbindungen für High-SpeedNetzwerkadapter oder mehrere Netzwerkadapter übertragen.
5. So entfernen Sie einen Port: a. Wählen Sie den Anschluss im iSCSI-Portal-Bereich und klicken Sie dann auf Löschen. Das Dialogfeld iSCSI-Portal entfernen wird geöffnet. b. Klicken Sie auf OK. 6. Klicken Sie auf OK. Hinzufügen und Entfernen eines iSCSI-Fabric Der FluidFS-Cluster erfordert zwei iSCSI-Subnetze (Storage Center-Fehlerdomänen) oder „Fabrics“. 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte NAS-Pool. 3.
5. Geben Sie im Feld IP-Adresse die Adresse für den Controller ein und klicken Sie dann auf OK, um das Dialogfeld „Bearbeiten“ zu bearbeiten. 6. Klicken Sie auf OK.
16 FluidFS-Benutzerkontenverwaltung und Authentifizierung Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Verwalten von FluidFS-Cluster-Konten und zur Authentifizierung. Diese Aufgaben werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client durchgeführt.
Anmeldungsname Zweck SSH-Zugriff SSHist Zugriff standardmä erlaubt ßig aktiviert. VGAVGAKonsolenzugr Consolenzu iff griff erlaubt standardmäßi g aktiviert.
Ändern des Support-Konto-Kennworts Ändern Sie das Kennwort für das Support-Konto nach jeder Fehlerbehebungssitzung in ein neues, sicheres Kennwort um. 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Wartung aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Support. 5. Klicken Sie im Fensterbereich Lokaler Support-Benutzer auf Ändern des Lokalen Support-Benutzerkennworts.
Kontotyp Kontoname Zweck Lokale Gruppe Backup Operators BUILTIN-Domaingruppe, vollständig kompatibel mit WindowsSicherungsoperatorengruppe Verwalten von Administratorkonten Sie können sowohl lokale FluidFS-Administratoren erstellen als auch Remote-Benutzern (AD/LDAP/NIS) FluidFS-Administratorrechte einräumen. Systembenachrichtigungen werden an die angegebene E-Mail-Adresse des Administrators gesendet. Bei der Erstellung eines Administrators geben Sie die Berechtigungsebene für den Administrator an.
Voraussetzung Damit Sie einen lokalen Administrator erstellen können, müssen Sie zuerst einen lokalen Benutzer erstellen, der dann als Administrator festgelegt wird. Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Client-Erreichbarkeit aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Lokale Benutzer und Gruppen. 5.
6. Wählen Sie aus der Drop-Down-Liste Berechtigung die Berechtigungsebene des Administrators aus: • NAS-Cluster-Administrator – Diese Administratoren können alle Aspekte des FluidFS-Clusters verwalten. • NAS-Volume-Administrator – Der Administrator kann die FluidFS-Cluster-Konfiguration lediglich anzeigen und nur die NASVolumes verwalten, denen er zugewiesen ist. Klicken Sie auf OK. 7.
• Die primäre Gruppe kann nicht aus der Mitgliederliste gelöscht werden. • Eine lokale Gruppe kann nicht gelöscht werden, wenn sie Mitgliedsbenutzer enthält.
8. Geben Sie in das Feld Password (Kennwort) ein Kennwort für den lokalen Benutzer ein. 9. Geben Sie das Kennwort für den lokalen Benutzer noch einmal in das Feld Kennwort bestätigen ein. 10. (Optional) Konfigurieren Sie die übrigen Attribute für den lokalen Benutzer nach Bedarf. Diese Attribute sind in der Online-Hilfe näher beschrieben. • Um den lokalen Benutzer zu aktivieren, wählen Sie das Kontrollkästchen Zugang erlauben aktiviert.
Aktivieren oder Deaktivieren eines lokalen Benutzers Das Deaktivieren eines lokalen Benutzers bewirkt, dass dieser nicht mehr auf SMB-Freigaben und NFS-Exporte zugreifen kann. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Client-Erreichbarkeit aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Lokale Benutzer und Gruppen. 5.
Voraussetzung Falls dem lokalen Benutzer ein Administratorkonto zugewiesen ist, müssen Sie zuerst das Administratorkonto löschen, damit Sie das lokale Benutzerkonto löschen können. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Client-Erreichbarkeit aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Lokale Benutzer und Gruppen. 5.
c. Geben Sie im Feld Benutzer entweder den vollständigen Namen des Remote-Benutzers oder der Anfang des RemoteBenutzernamens ein. d. (Optional) Konfigurieren Sie die übrigen Suchoptionen für den Remote-Benutzer nach Bedarf. Diese Optionen sind in der Online-Hilfe näher beschrieben. Um die maximale Anzahl der zurückzugebenden Suchergebnisse zu ändern, wählen Sie die maximale Anzahl von Suchergebnissen aus der Drop-Down-Liste Max. Ergebnisse aus. e. Klicken Sie auf Suchen. f.
Um die maximale Anzahl der zurückzugebenden Suchergebnisse zu ändern, wählen Sie die maximale Anzahl von Suchergebnissen aus der Drop-Down-Liste Max. Ergebnisse aus. e. Klicken Sie auf Suchen. f. Wählen Sie einen lokalen Benutzer aus der Liste der Suchergebnisse aus. g. Klicken Sie auf OK. 7. So weisen Sie die einzelnen Remote-Benutzer der lokalen Gruppe zu: a. Klicken Sie im Bereich Externe Benutzer auf Hinzufügen. Das Dialogfeld Benutzer auswählen wird angezeigt. b.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Lokale Benutzer und Gruppen. 5. Wählen Sie eine Gruppe aus und klicken Sie auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 6. Klicken Sie auf OK. Verwalten von Active Directory In Umgebungen, die Active Directory (AD) verwenden, können Sie den FluidFS-Cluster so konfigurieren, dass er der Active DirectoryDomain beitritt, um Windows-Clients zu authentifizieren, die mithilfe von Active Directory auf SMB-Freigaben zugreifen.
5. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 6. Wählen Sie einen Domain-Controller aus der Liste Bevorzugte Domain-Controller Liste oder geben Sie eine DomänencontrollerIP-Adresse ein und klicken Sie auf Hinzufügen. 7. Klicken Sie auf OK. Ändern der Einstellungen für die Active Directory-Authentifizierung Sie können die Einstellungen für die Active Directory-Authentifizierung nicht direkt ändern.
4. Klicken Sie auf Dateien öffnen. Das Dialogfeld Dateien öffnen wird geöffnet. Im unteren Bereich des Dialogfelds wird eine Liste der aktuell geöffneten Dateien angezeigt. Filtern der geöffneten Dateien Sie können offene Dateien nach Dateinamen, Benutzer, Protokoll oder der maximalen Anzahl der anzuzeigenden Dateien filtern. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3.
a. Wählen Sie für das Feld „Nicht-Anonyme LDAP-Bindung“ Aktiviert. b. Geben Sie in den Feldern Bind-DN und Bind-Kennwort die entsprechenden Informationen ein. 12. Klicken Sie auf OK. Aktivieren der „LDAP-Authentifizierung“. Konfigurieren Sie den FluidFS-Cluster für die Kommunikation mit dem LDAP-Verzeichnisdienst. Durch das Hinzufügen mehrerer LDAP-Server wird die kontinuierliche Authentifizierung von Benutzern im Falle eines LDAP-Server-Ausfalls sichergestellt.
Hinzufügen oder Entfernen eines LDAP-Servers Es muss mindestens ein LDAP-Server konfiguriert werden. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Client-Erreichbarkeit aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Verzeichnisdienste. 5. Klicken Sie im Abschnitt „NFS-Benutzer-Repository“ auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Externe Benutzerdatenbank bearbeiten wird angezeigt.
Aktivieren oder deaktivieren der TLS-Verschlüsselung für die LDAP-Verbindung Aktivieren Sie TLS-Verschlüsselung für die Verbindung vom FluidFS-Cluster zum LDAP-Server, um zu verhindern, dass Daten in Klartext gesendet werden. Um das vom LDAP-Dienst verwendete Zertifikat zu validieren, müssen Sie das SSL-Zertifikat des LDAPDienstes exportieren und zum FluidFS-Cluster hochladen. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3.
6. Aktivieren oder deaktivieren Sie NIS: • 7. Deaktivieren Sie NIS, indem Sie das Kontrollkästchen Keine aktivieren. • Aktivieren Sie NIS, indem Sie das Kontrollkästchen NIS aktivieren. Geben Sie in das Feld NIS Domain Name (NIS-Domänenname) einen NIS-Domänennamen ein. 8. Geben Sie in das Textfeld NIS-Server den Hostnamen oder die IP-Adresse eines NIS-Servers ein, und klicken Sie auf Hinzufügen. Wiederholen Sie diesen Schritt für jeden weiteren NIS-Server. 9.
• Um die Position und damit Präferenz für einen NIS-Server zu erhöhen, wählen Sie einen NIS-Server aus, und klicken Sie auf Nach oben. • 7. Um die Position und damit Präferenz für einen NIS-Server zu verringern, wählen Sie einen NIS-Server aus, und klicken Sie auf Nach unten. Klicken Sie auf OK. Verwalten von Benutzerzuweisungen zwischen Windows- und UNIX/ Linux-Benutzern Sie können Zuweisungen zwischen Windows-Benutzern in Active Directory und UNIX/Linux-Benutzern in LDAP oder NIS definieren.
5. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Zuordnungsrichtlinie bearbeiten wird angezeigt. 6. Wählen Sie CIFS- und NFS-Benutzer mit dem gleichen Namen automatisch zuweisen aus. 7. Klicken Sie auf OK. Zuweisen von Windows- und UNIX/Linux-Benutzern nur über Zuweisungsregeln Erlauben Sie nur Zuweisungen zwischen bestimmten Windows-Benutzern in Active Directory und den identischen UNIX/LinuxBenutzern unter LDAP oder NIS. 1.
10. Wählen Sie die Richtung der Benutzerzuweisung aus: • Die beiden Benutzer haben identische Dateizugangsberechtigungen (über beliebiges Protokoll). • Unix zu Windows: Zuweisung aktivieren • Windows zu Unix: Zuweisung aktivieren 11. Klicken Sie auf OK. Ändern der Richtung der Zuweisung für eine Benutzerzuweisungsregel Sie können die Richtung einer Zuweisungsregel zwischen einem bestimmten Windows-Benutzer in Active Directory und dem identischen UNIX/Linux-Benutzer in LDAP oder NIS ändern. 1.
17 FluidFS-NAS-Volumes, -Freigaben und -Exporte Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Verwaltung des FluidFS-Clusters aus Client-Perspektive. Diese Aufgaben werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client durchgeführt. Verwalten des NAS-Pools Beim Konfigurieren eines FluidFS-Clusters geben Sie die Menge des zur Verfügung stehenden rohen Storage CenterSpeicherplatzes für die Zuweisung zum FluidFS-Cluster (NAS-Pool) an. Die maximale Größe des NAS-Pools beträgt: • 2 PB bei einem Storage Center.
• 4 PB bei zwei Storage Center Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zusammenfassung. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Aktionen → Storage Center→ NAS-Pool erweitern. Das Dialogfeld NAS-Pool erweitern wird angezeigt. 4. Geben Sie in das Feld Größe des NAS-Pools die neue Größe in Gigabyte (GB) oder Terabyte (TB) ein.
5. Wenn das Kontrollkästchen Verwendeter Speicherplatz-Warnung aktiviert ist, geben Sie in das Feld Schwellenwert für verwendeten Speicherplatz eine Zahl von 0 bis 100 ein, um den Prozentsatz des verwendeten NAS-Pool-Speicherplatzes anzugeben, ab dem eine Warnung ausgelöst wird. 6. Klicken Sie auf OK. Aktivieren und Deaktivieren der Warnung für nicht verwendeten NASPool-Speicherplatz Sie können eine Warnung aktivieren bzw.
• Empfang von E-Mail-Ereignissen, die für den gesamten Cluster wichtig sind und für die Instanzen denen Zugriff auf InstanzenAdministrator gewährt wurde, wie z. B. Ausschalt-Ereignisse Verwenden von Mehrinstanzenfähigkeit mit vorhandenen Funktionen Mehrinstanzenfähigkeit interagiert mit den folgenden vorhandenen FluidFS-Funktionen: Antivirus – SMB-Freigaben sind begrenzt auf ihre Instanz.
Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Wartung aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte E-Mail und Administratoren. 5. Klicken Sie auf Administrations-Berechtigung gewähren. Das Dialogfeld Berechtigung gewähren wird geöffnet. 6. Wählen Sie das Kontrollkästchen Globale Verwaltungs-Berechtigung aktiviert.
Mehrinstanzenfähigkeit - NAS-Volume-Verwaltungszugriff Sie müssen über Cluster-Administrator-Berechtigungen zum Definieren neuer Volume-Administratoren verfügen. Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie auf die Ansicht Dateisystem und wählen Sie die Option NAS-Volumes aus. 4. Wählen Sie im Fensterbereich NAS-Volumes ein NAS-Volume. 5. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. 6.
ANMERKUNG: Für die FluidFS ist ein öffentlicher IP das gleiche wie ein VIP, die Begriffe werden synonym verwendet. 2. Geben Sie eine oder mehrere virtuelle IP-Adressen für Dateizugang in das Feld VIP ein. Wenn Ihre Clients aus hinter einem Router stammen, sollten Sie einen VIP für jeden physischen Netzwerkport definieren. Wenn die Clients nicht aus hinter einem Router stammen, können Sie nur einen VIP verwenden. 3. Klicken Sie auf Hinzufügen oder Entfernen. 4. Klicken Sie auf Weiter.
Verschieben eines NAS-Volume zwischen Instanzen 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Erweitern Sie in der Ansicht Dateisystem den Eintrag Volumes und wählen Sie ein Volume aus. 4. Klicken Sie auf Zu Instanz verschieben. 5. Klicken Sie auf OK. Verwalten von NAS-Volumes Ein NAS-Volume ist ein Teil des NAS-Pools, in dem Sie SMB-Freigaben und/oder NFS-Exporte erstellen, um Speicherplatz für Clients verfügbar zu machen.
automatischen Benutzerzuweisung. Eigentumsrechte und Zugangsberechtigungen werden automatisch basierend auf den Einstellungen für die Benutzerzuweisung und den Anmeldeinformationen für den Dateizugang übertragen. Das Ändern des Dateisicherheitsstils eines NAS-Volumes wirkt sich nur auf Dateien und Verzeichnisse aus, die nach der Änderung erstellt werden.
• Überprüfen des SACL-SMB-Zugangs – Für unterschiedliche Volumes können unterschiedliche Richtlinien für die Handhabung der Überprüfung des SACL-SMB-Zugangs gelten. Beispiele für die Erstellung von NAS-Volumes In diesem Abschnitt wird anhand von Beispielen veranschaulicht, wie NAS-Volumes erstellt werden können, damit die Anforderungen einer Firma mit den Anforderungen der Abteilungen und des NAS-Volumes erfüllt werden, wie in der folgenden Tabelle beschrieben.
NAS-Volume-Speicherplatz – Terminologie Storage Manager zeigt die Speicherplatzdetails für einzelne NAS-Volumes und für alle NAS-Volumes zusammen an. Die folgende Tabelle enthält Definitionen für Begriffe, die in Storage Manager in Verbindung mit dem NAS-Volume-Speicherplatz verwendet werden. Begriff Beschreibung Größe Die maximale Größe eines NAS-Volumes, die vom Speicheradministrator definiert wurde.
Das Speicherprofil für jedes Storage Center wird im Bereich Speicher-Subsysteme angezeigt. Andern des Speicherprofils für den NAS-Cluster oder -Pool Ändern Sie die Storage Center-Speicherprofile, die für den NAS-Cluster oder -Pool konfiguriert sind. Sie können ein eindeutiges Speicherprofil für jedes Storage Center konfigurieren, das Speicher für den FluidFS-Cluster bereitstellt. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte NAS-Pool. 3.
• Um den Zugriff eines Benutzers auf ein Schnappschuss eines NAS-Volumes zu aktivieren, müssen Sie das Kontrollkästchen Zugriff auf Schnappschuss-Inhalte aktivieren. • 7. Um den Zugriff eines Benutzers auf einen Schnappschuss eines NAS-Volumes zu deaktivieren, müssen Sie die Markierung des Kontrollkästchens Zugriff auf Schnappschuss-Inhalte aufheben. Klicken Sie auf OK.
Ändern der Granularität des Zugangszeitpunkts für ein NAS-Volume Ändern Sie die Granularitätseinstellungen für den Zugangszeitpunkt eines NAS-Volumes, um das Intervall zu ändern, in dem Zeitstempel für den Dateizugang aktualisiert werden. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Erweitern Sie in der Ansicht Dateisystem den Eintrag NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4.
3. Klicken Sie im Bereich NAS-Pool Advanced Status auf Einstellungen Speicherplatz zurückzufordern bearbeiten. 4. Markieren Sie zum Aktivieren von SCSI Unmap das Kontrollkästchen SCSI Unmap aktivieren (TRIM). 5. Klicken Sie auf OK. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Warnung für verwendeten NAS-Volume-Speicherplatz: Sie können eine Warnung aktivieren, die ausgelöst wird, wenn ein festgelegter Prozentsatz des NAS-Volume-Speicherplatzes verwendet wurde. 1.
4. Klicken Sie im NAS-Volumes-Bereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld NAS-Volumeeinstellungen bearbeiten wird geöffnet. 5. Klicken Sie auf Speicherplatz. 6. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Schwellenwertwarnung für den Schnappschuss-Speicherplatzverbrauch des NAS-Volumes: • Markieren Sie zum Aktivieren der Schwellenwertwarnung für den Schnappschuss-Speicherplatzverbrauch des NASVolumes das Kontrollkästchen Schnappschuss-Speicherplatzwarnung. • 7.
Umbenennen eines NAS-Volumeordners Nennen Sie einen NAS-Volumeordner um. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Erweitern Sie in der Ansicht Dateisystem den Eintrag NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld NAS-Volumeverzeichnis-Einstellungen bearbeiten wird geöffnet. 5. Geben Sie in das Feld Name einen neuen Namen für den Ordner ein. 6.
Volumes durchgeführt werden, z. B. Größe anpassen, Löschen und Konfigurieren von SMB-Freigaben, NFS-Exporten, Snapshots, Replikation, NDMP usw. Das Klon-NAS-Volume wird aus einem Snapshot (Basis-Snapshot) des ursprünglichen NAS-Volumes (Basisvolume) erstellt. Das Klon-NAS-Volume verbraucht keinen Speicherplatz, solange keine neuen Daten darauf gespeichert werden oder das Volume geändert wird.
Erstellen eines NAS-Volume-Klons Durch das Klonen eines NAS-Volumes wird eine beschreibbare Kopie des NAS-Volumes erstellt. Voraussetzungen • Der Snapshot, aus dem der Klon des NAS-Volumes erstellt werden soll, muss bereits vorhanden sein. • Die Datenreduzierung muss auf dem Basisvolume deaktiviert sein. • Die Schwellenwertwarnung für den Snapshot-Speicherplatzverbrauch auf dem Basisvolume muss deaktiviert sein. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2.
Konfigurieren von SMB-Freigaben Sie können SMB-Freigaben anzeigen, hinzufügen, ändern und löschen. Anzeigen aller SMB-Freigaben auf dem FluidFS-Cluster Sie können alle derzeitigen SMB-Freigaben auf dem FluidFS-Cluster anzeigen. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option SMB-Freigaben aus. Der Fensterbereich „SMB-Freigaben“ zeigt die aktuellen Freigaben.
• So durchsuchen Sie die vorhandenen Verzeichnisse, und erstellen Sie ein neues Verzeichnis zur Freigabe: Klicken Sie auf Ordner auswählen. Das Dialogfeld Ordner auswählen wird geöffnet und zeigt die Ordner der obersten Ebene für das NAS-Volume an. Wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie den neuen Ordner erstellen möchten und klicken Sie auf Ordner erstellen. Das Dialogfeld Ordner erstellen wird angezeigt.
SMB-Freigabe und deren Ordner und Dateien für Benutzer und Gruppen sichtbar, unabhängig davon, ob sie über Berechtigungen für diese SMB-Freigabe verfügen. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option SMB-Freigaben aus. 4. Wählen Sie im Fensterbereich „SMB-Freigaben“ eine SMB-Freigabe aus und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten.
7. Klicken Sie auf OK. SMB-Nachrichtenverschlüsselung aktivieren oder deaktivieren SMBv3 bietet die Möglichkeit, die Übertragung von Daten sicherer zu machen. Diese Verschlüsselung schützt vor Manipulation und Abhöraktionen. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Client-Erreichbarkeit aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Protokolle. 5.
7. Klicken Sie auf OK. Verwenden von SMB-Startfreigaben Mit dem FluidFS-Cluster können Sie eine Freigabe pro Benutzer erstellen, die auf diesen Benutzer beschränkt ist. Wenn sich etwa ein Benutzer mit dem Namen „jschmidt“ mit dem FluidFS-Cluster verbindet, werden diesem Benutzer alle verfügbaren allgemeinen Freigaben präsentiert und zusätzlich eine Freigabe mit der Bezeichnung „jschmidt“, die nur für ihn sichtbar ist.
ANMERKUNG: Ein Ordnername darf maximal 100 Zeichen lang sein und darf nicht die folgenden Zeichen enthalten: >, ", \, |, ? und *. • Um einen vorhandenen Ordner anzugeben, geben Sie den Pfad zu dem Ordner in das Feld Ursprünglicher Pfad ein. • So navigieren Sie zu einem vorhandenen Ordner: Klicken Sie auf Ordner auswählen. Das Dialogfeld Ordner auswählen wird geöffnet und zeigt die Ordner der obersten Ebene für das NAS-Volume an. Machen Sie den Ordner ausfindig und klicken Sie auf OK.
Ändern des Besitzers einer SMB-Freigabe Nachdem Sie eine SMB-Freigabe erstellt haben, müssen Sie zunächst den Besitzer der SMB-Freigabe ändern, damit Sie Zugriffssteuerungslisten (ACLs) oder Berechtigungen auf Freigabeebene (SLP) einrichten oder auf die SMB-Freigabe zugreifen können. Sie haben folgende Möglichkeiten, den Besitzer einer SMB-Freigabe zu Beginn zu ändern: • Verwenden Sie ein Active Directory-Domain-Konto, dessen primäre Gruppe als Domain Administratoren-Gruppe eingestellt ist.
14. Klicken Sie auf die Registerkarte Berechtigungen des Dialogfelds Erweiterte Sicherheitseinstellungen, und folgen Sie den bewährten Verfahren von Microsoft, um der SMB-Freigabe ACL-Berechtigungen für Benutzer und Gruppen zuzuweisen. Verwalten von ACLs oder SLPs auf einer SMB-Freigabe Der FluidFS-Cluster unterstützt zwei Ebenen der Zugangskontrolle für SMB-Freigaben, Dateien und Ordner: • Zugriffssteuerungslisten (ACLs): Diese steuern den Zugang zu bestimmten Dateien und Ordnern.
Info über diese Aufgabe In der MMC können Sie nicht auswählen, welcher Benutzer mit einem Remote-Computer verbunden werden soll. Standardmäßig verwendet die MMC den Benutzer für die Verbindung, der gerade am Gerät angemeldet ist. So stellen Sie die Verbindung über einen anderen Benutzer her: • Wenn der FluidFS-Cluster, den Sie verwalten möchten, einer Active Directory-Domain angehört, melden Sie sich an der Management-Station mit domain\Administrator.
Anzeigen der SACL-Zugangsprüfung Sie können den SACL-Zugriff (System Access Control List) anzeigen, um sicherzustellen, dass ein Auditereignis generiert wird, sobald eine Datei oder ein Verzeichnis aufgerufen wird. So zeigen Sie den Audit-SACL-Zugriff an: 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie auf die Ansicht Dateisystem, erweitern Sie NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4.
Einstellung deaktiviert ist, werden Dateien, die mit einem Punkt beginnen, den SMB-Clients aller Versionen (SMB, SMB2), die auf eine bestimmte Freigabe zugreifen, mit einer ausgeblendeten Flagge angezeigt. Diese Einstellung bezieht sich auf alle Dateien und Ordner des Systems, egal, wo diese ursprünglich erstellt wurden. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3.
3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option SMB-Freigaben aus. 4. Wählen Sie im Fensterbereich „SMB-Freigaben“ eine SMB-Freigabe aus und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für SMB-Freigabe bearbeiten wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf Erweitert. 6. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Branch-Cache aktivieren. 7. Klicken Sie auf Übernehmen → OK.
Anzeigen der NFS-Exporte auf einem NAS-Volume So zeigen Sie die aktuellen NFS-Exporte für ein NAS-Volume an: 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem den Eintrag NAS-Volumes, und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte NFS-Exporte. Die NFS-Exporte werden angezeigt.
8. Klicken Sie auf OK. Ändern des Ordnerpfads für einen NFS-Export Ändern Sie den Pfad zu dem Verzeichnis, das Sie für einen NFS-Export freigeben möchten. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie im Navigationsfenster der Registerkarte Dateisystem den Eintrag NFS-Exporte aus. 4. Wählen Sie im rechten Fensterbereich einen NFS-Export aus, und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten.
Ändern der Client-Authentifizierungsmethoden für einen NFS-Export Sie können die Berechtigungen für Clients ändern, die auf einen NFS-Export zugreifen. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie im Navigationsfenster der Registerkarte Dateisystem den Eintrag NFS-Exporte aus. 4. Wählen Sie im rechten Fensterbereich einen NFS-Export aus, und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten.
Löschen eines NFS-Exports Wenn Sie einen NFS-Export löschen, sind die Daten im freigegebenen Verzeichnis zwar nicht mehr freigegeben, aber sie werden nicht entfernt. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie im Navigationsfenster der Registerkarte Dateisystem den Eintrag NFS-Exporte aus. 4. Wählen Sie im rechten Fensterbereich einen NFS-Export aus, und klicken Sie auf Löschen.
• Umleitungsordner können nicht in einem Verzeichnis festgelegt werden, das nicht leer ist. • Die Sicherung, Wiederherstellung, Replikation und Erstellung von Schnappschüssen von NAS-VVols wird nicht auf entfernten Zieldaten unterstützt. Dies wird nur in den Umleitungsordnern (einschließlich der Umleitungsdateninformation) unterstützt, auf dem die lokalen Volume-Daten gespeichert sind.
Aktivieren oder Deaktivieren von FTP 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Client-Erreichbarkeit aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Protocols (Protokolle). 5. Scrollen Sie herunter zu FTP-Protokoll und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld FTP-Einstellungen ändern wird geöffnet. 6.
Verwalten von Kontingentregeln Kontingentregeln ermöglichen Ihnen die Steuerung der Größe des NAS-Volume-Speicherplatzes, den ein Benutzer oder eine Gruppe verwenden kann. Kontingente werden für jedes NAS-Volume einzeln konfiguriert. Wenn ein Benutzer einen bestimmten Wert der Kontingentgröße erreicht (weiche Kontingentgrenze), wird eine Warnung an den Speicheradministrator gesendet.
Weitere Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren des Archivmodus finden Sie im DellFluidFS FS8600 Appliance CLI Reference Guide. Überlegungen zur Datenreduzierung Berücksichtigen Sie die folgenden Faktoren bei der Aktivierung der Datenreduzierung: • Die Verarbeitung der Datenreduzierung wirkt sich zu 5 bis 20 % auf die Leistung aus, wenn die reduzierten Daten gelesen werden. Für Schreibvorgänge oder Lesevorgänge von normalen Daten ergeben sich keine Auswirkungen.
5. Klicken Sie auf Datenreduzierung. 6. Wählen Sie das Kontrollkästchen Datenreduzierung aktiviert. 7. Wählen Sie für das Feld Datenreduzierungsmethode den Typ der durchzuführenden Datenreduzierung aus (Deduplizierung oder Deduplizierung und Komprimierung). Für die Deduplizierung und Komprimierung wird in der Regel weniger Speicherplatz benötigt, es werden jedoch mehr Ressourcen für die Datenreduzierung und das Lesen komprimierter Daten verwendet, was sich auf die Leistung auswirken kann. 8.
Aktivieren der Datenreduzierung auf einem NAS-Volume Standardmäßig verbleiben die Daten nach dem Deaktivieren der Datenreduzierung auf einem NAS-Volume während der nachfolgenden Lesevorgänge im reduzierten Zustand. Sie können die Option „Rehydrieren beim Lesevorgang“ auswählen, sodass für die Daten bei nachfolgenden Lesevorgängen eine Rehydrierung (das Gegenteil der Datenreduzierung) stattfindet. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2.
18 FluidFS-Datenschutz Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Schützen von FluidFS-Cluster-Daten. Der Schutz von Daten ist wichtiger und integraler Bestandteil einer jeden Speicherinfrastruktur. Diese Vorgänge werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client ausgeführt. Virenschutzverwaltung Der FluidFS-Cluster-Virenschutzdienst ermöglicht eine Echtzeit-Virenüberprüfung von Dateien, die in SMB-Freigaben gespeichert sind.
Unterstützte Virenschutzanwendungen Eine aktuelle Liste der unterstützen Virenschutzanwendungen finden Sie in der Dell Fluid File System Support Matrix. Konfigurieren der Virenprüfung Zum Durchführen einer Virenüberprüfung müssen Sie einen Antivirus-Server hinzufügen und dann die Virenüberprüfung pro SMBFreigabe aktivieren. ANMERKUNG: Wenn einer der externen Dienste mit link-local-IPv6-Adressen konfiguriert wurden, werden diese Dienste auf dem Bildschirm immer als Unavailable angezeigt.
Das Dialogfeld Schnappschüsse erstellen wird geöffnet. 6. Geben Sie in das Feld Schnappschuss einen Namen für den Schnappschuss ein. 7. (Optional) Konfigurieren Sie die übrigen Attribute des Snapshots nach Bedarf. Diese Optionen sind in der Online-Hilfe näher beschrieben. • Um den Schnappschuss auf unbestimmte Zeit beizubehalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Schnappschuss-Ablauf aktivieren. • 8.
• Um einen Snapshot auf einem Zeitraum basierend zu erstellen, wählen Sie die Option Snapshot erstellen alle aus, und geben Sie die Häufigkeit in Minuten, Stunden, Tagen oder Wochen ein. • 7. Um einen Snapshot basierend auf Tag und Uhrzeit zu erstellen, wählen Sie die Option Snapshot erstellen am aus, und wählen Sie Tag und Uhrzeit aus. Klicken Sie auf OK.
Ändern der Aufbewahrungsrichtlinie für einen Snapshot Legen Sie fest, ob der Snapshot unbegrenzt beibehalten werden, oder ob er seine Gültigkeit nach Ablauf einer bestimmten Zeit verlieren soll. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie auf die Ansicht Dateisystem, erweitern Sie NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4.
Die Schnappschuss-Liste zeigt die Schnappschüsse. Wiederherstellen eines NAS-Volumes anhand eines Schnappschusses Der Speicheradministrator kann ein komplettes NAS-Volume anhand eines Schnappschusses wiederherstellen. Das wiederhergestellte NAS-Volume enthält alle NAS-Volume-Daten, die zum Zeitpunkt der Erstellung des Schnappschusses vorhanden waren. Jede Datei im wiederhergestellten NAS-Volume verfügt über die Eigenschaften (z. B.
Das Dialogfeld NAS-Volumeeinstellungen bearbeiten wird geöffnet. 5. Klicken Sie auf Datenschutz. 6. Erlauben oder verhindern von Benutzer-Zugriff auf Schnappschuss-Inhalte: • Um den Benutzerzugang zu Schnappschuss-Inhalten zuzulassen, wählen Sie das Kontrollkästchen Zugriff auf Schnappschuss-Inhalte. • 7. Um den Benutzerzugang zu Schnappschuss-Inhalten zu verhindern, löschen Sie das Kontrollkästchen Zugriff auf Schnappschuss-Inhalte. Klicken Sie auf OK.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Anwendung für das minimale Revision/Service-Pack das Dell FluidFSSysteme unterstützt. Tabelle 13. Unterstützte Bandbibliotheken Führt die unterstützten Bandbibliotheken für 2-fach NDMP-Sicherung auf (nur Fibre Channel-Verbindungen). Tabelle 13. Unterstützte Bandbibliotheken Zulieferer Modelle Dell TL-2000, TL-4000, ML-6000 Tabelle 14. NDMP-Agent-Eigenschaften Listet den unterstützten Bereich für jeden der NDMP-Eigenschaften auf. Tabelle 14.
Variablenname Beschreibung Standardeinstell ung d Gibt an, dass der Verlauf der node/dir-Formatdatei erstellt wird. f Gibt an, dass der Datei-basierte Dateiverlauf generiert wird. y Gibt an, dass der Standard-Dateiverlaufstyp (node/dir-Format) erstellt wird. n Gibt an, dass kein Dateiverlauf generiert wird. DIRECT Gibt an, ob die Wiederherstellung ein Direct Access-Abruf ist. Mögliche Werte Y sind Y and N.
Variablenname Beschreibung Standardeinstell ung Wenn BASE_DATE auf 00 gesetzt ist wird eine vollständige Sicherung durchgeführt. Nach Abschluss der Sicherung kann ein Token abgerufen werden, indem die Umgebungsvariable DUMP_DATE abgerufen wird. Dieses Token kann dann in einer nachfolgenden Sicherung als Wert für BASE_DATE weitergegeben werden. Der Sicherungsvorgang ist in diesem Fall eine inkrementelle Sicherung relativ zu dem Zeitpunkt, zu dem das Token generiert wurde.
Abbildung 49. Bidirektionale Konfiguration ANMERKUNG: Wenn ein Controller die Konnektivität zum Band verliert, schlägt die NDMP-Sitzung, die dem Controller zugewiesen ist, fehl. Konfigurieren und Anpassen der bidirektionalen NDMP-Sicherung Band-Konnektivität Sie müssen die Verzonung festlegen, sodass das zum FC verbundene Bandlaufwerk von den HBAs auf allen NAS-Controllern erkannt wird.
Dieser Sicherungsmodus kann zu Problemen führen, wenn bei einer selektiven Wiederherstellung die wiederherzustellenden ausgewählten Dateien oder Verzeichnisse Hard-Link-Dateien enthalten, bei denen es sich nicht um die zuerst bei der Sicherung angetroffene Instanz handelt. In diesem Fall schlägt die Wiederherstellung fehl, und es wird eine NDMP-Nachricht an den DMAServer gesendet, aus der die erste Instanz der Datei hervorgeht, die in die selektive Wiederherstellung aufgenommen werden sollte.
5. Nach Abschluss der Sicherung löscht der NDMP-Server die temporären Snapshots. NDMP-Umgebungsvariablen NDMP-Umgebungsvariablen steuern das Verhalten des NDMP-Servers für jede Sicherungs- und Wiederherstellungs-Sitzung. Um festzustellen, ob der DMA-Server das Festlegen von Umgebungsvariablen unterstützt, ziehen Sie die Dokumentation zu Ihrem DMA-Server heran. Wenn der DMA-Server eine bestimmte Umgebungsvariable nicht festlegen kann, verwendet der NDMP-Server den Standardwert.
Umgebungsvariable Beschreibung Verwende Standardwert t in RESTORE_OVERWRITE Gibt an, ob der Wiederherstellungsvorgang vorhandene Dateien mit den Sicherungsdaten überschreiben soll. Mögliche Werte sind Y und N.
• Der DMA-Server muss eine unterstützte NDMP-Sicherungsanwendung ausführen. Entfernen Sie einen DMA-Server, wenn Sie ihn nicht mehr für NDMP-Sicherungen benötigen. Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie in der Ansicht Dateisystem auf Cluster-Konnektivität. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherung. 5. Klicken Sie im Fensterbereich NDMP auf Einstellungen bearbeiten.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherung. 5. Klicken Sie im Fensterbereich NDMP auf Einstellungen bearbeiten. Daraufhin wird das Dialogfeld NDMP-Einstellungen bearbeiten geöffnet. 6. Geben Sie in das Feld NDMP Port einen neuen Client-Port ein. 7. Klicken Sie auf OK. Festlegen eines NAS-Volumes mithilfe des DMA-Servers Damit Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge durchgeführt werden können, muss der DMA-Server so konfiguriert sein, dass er Zugang zum FluidFS-Cluster hat.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie auf die Ansicht Dateisystem, erweitern Sie NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld NAS-Volumeeinstellungen bearbeiten wird geöffnet. 5. Wählen Sie Datenschutz. 6. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen NDMP-Dateien ausschließen unter Pfaden. 7. Geben Sie einen Pfad zum Ausschließen an und klicken Sie auf Hinzufügen.
Abbildung 51. Remote-Replikation Die folgende Abbildung zeigt eine Übersicht der lokalen Replikation zwischen NAS-Volumes auf einem einzigen FluidFS Cluster oder einem anderen NAS-Volume auf dem lokalen FluidFS-Cluster. Abbildung 52. Lokale Replikation Die Replikation kann in verschiedenen Szenarien zum Einsatz kommen, um verschiedene Ebenen der Datensicherung zu erreichen.
Die für die Replikation benötigte Zeit ist von der Datenmenge auf dem NAS-Volume und der Menge der Daten abhängig, die sich seit dem vorherigen Replikationsvorgang geändert haben. Für die Replikation eines NAS-Volumes zu einem FluidFS-Cluster muss der FluidFS-Cluster als Replikationspartner eingerichtet werden. Jeder FluidFS-Cluster kann mehrere Replikationspartner haben, sodass Sie, je nach betrieblichen Anforderungen, unterschiedliche NAS-Volumes zu unterschiedlichen Partnern replizieren können.
Abbildung 53.
Sobald eine Partnerbeziehung eingerichtet wurde, ist die Replikation zwischen den Partnern bidirektional. Ein System kann neben NAS-Zielvolumes für das andere System auch NAS-Quellvolumes für die Replikation zu diesem anderen System enthalten. Sie können eine Replikationsrichtlinie einrichten, die nach einem festgelegten Zeitplan oder bei Bedarf ausgeführt wird. Die Replikationsverwaltung erfolgt über einen sicheren SSH-Tunnel zwischen den Systemen über das Client-Netzwerk.
Ändern des lokalen Netzwerks oder des Remote-Netzwerks für eine Replikationspartnerschaft Sie können das lokale Netzwerk, das Remote-Netzwerk oder die IP-Adresse für eine Replikationspartnerschaft ändern. NASVolumes können nur zwischen Instanzen repliziert werden, die auf lokalen und Remote-Fluid FS-Clustern zugewiesen wurden. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie in der Ansicht Dateisystem auf Replikationen.
Einschränkungen Die folgenden Einschränkungen gelten für die Replikationsdrosselung: • Die maximale Anzahl aktiver ausgehender Replikationen ist 10. Im Fall von mehr Replikationen gelangen diese in eine Warteschlange. • Die maximale Anzahl aktiver eingehender Replikationen ist 100. Im Fall von mehr Replikationen gelangen diese in eine Warteschlange. • Die maximale Anzahl von Replikationspartnern ist 100.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Replikation NAS-Volumes aus, wählen Sie eine Replikation und klicken Sie mit der rechten Maustaste. 5. Wählen Sie Replikationsaktionen aus. 6. Wählen Sie aus der Drop-Down-Liste Replikations-QoS bearbeiten. 7. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen QoS aktivieren und wählen Sie einen vorab definierten QoS-Knoten aus der Drop-DownListe aus. 8. Klicken Sie auf OK.
Kaskadiert Ein NAS-Volume, das Ziel einer Replikation ist, kann als Quell-NAS-Volume für eine andere Replikation dienen. Die Replikationsdaten können von einem NAS-Zielvolume zu einem zweiten NAS-Volume und zu einem dritten NAS-Volume usw. kaskadiert werden Mehrere NAS-Volumes, die einer in einer kaskadierten Replikation verbunden sind, können auch One-to-Many-Replikationen enthalten.
Löschen der Replikation für ein NAS-Volume Das Löschen der Replikation für einen NAS-Volume ist insoweit mit dem Deaktivieren der Replikation für ein NAS-Volume identisch, als die Replikationsvorgänge für andere NAS-Volumes oder die Replikationspartnerschaft zwischen dem Quell- und dem Ziel-FluidFSCluster nicht unterbrochen werden. Nach dem Löschen der Replikation ist das NAS-Zielvolume ein eigenständiges, beschreibbares NAS-Volume.
Ändern eines Replikationszeitplans Sie können die Häufigkeit ändern, mit der die Replikation für einen Replikationszeitplan ausgeführt wird. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie auf die Ansicht Dateisystem, erweitern Sie NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Replizierung. 5. Wählen Sie einen Replikationszeitplan aus und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten.
5. Klicken Sie im Bereich „Replikationsstatus“ auf Wieder aufnehmen . Das Dialogfeld Replikation wieder aufnehmen wird angezeigt. 6. Klicken Sie auf OK. Überwachen des Replikationsfortschritts und Anzeigen der Replikationsereignisse Der Fortschritt der Replikationsvorgänge und Ereignisse, die sich auf die Replikation beziehen, können mit Storage Manager angezeigt werden.
Herunterstufen eines NAS-Zielvolumes Stufen Sie ein NAS-Zielvolume herunter, um die ursprünglichen Replikationsvorgänge wiederaufzunehmen. Wenn Sie ein NASZielvolume herunterstufen, gehen alle Daten verloren, die in das NAS-Wiederherstellungsvolume geschrieben wurden, während das Volume vorübergehend heraufgestuft war. Sie können ein NAS-Zielvolume nur vom Quell-FluidFS-Cluster aus herunterstufen. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2.
\FluidFSmarketing\marketing und der Vertrieb kann auf das Vertriebs-NAS-Volume oder die SMB-Freigabe mit \\FluidFSsales \sales zugreifen. Anfänglich verweisen beide DNS-Einträge, FluidFSmarketing und FluidFSsales, auf denselben Satz von Client-VIPs. Zu diesem Zeitpunkt kann auf die SMB-Freigaben marketing und sales über beide DNS-Bezeichnungen zugegriffen werden, also FluidFSmarketing und FluidFS sales. Wenn Sie ein Failover für ein einzelnes NAS-Volume durchführen möchten (z. B.
4. Stellen Sie die Benutzer- und Gruppenkonfiguration von Cluster A wieder her. Dadurch wird die Benutzer- und Gruppenkonfiguration von Cluster B mit den Einstellungen von Cluster A wiederhergestellt. 5. Stellen Sie sicher, dass Cluster B dazu verwendet wird, um während des Failovers vorübergehend Client-Anfragen zu bedienen. a.
8. Stellen Sie in Cluster A die Benutzer- und Gruppenkonfiguration von Cluster B wieder her. Dadurch wird die Benutzer- und Gruppenkonfiguration von Cluster A mit den Einstellungen von Cluster B wiederhergestellt. ANMERKUNG: Wenn die Systemkonfigurationswiederherstellung fehlschlägt, stellen Sie das System manuell auf die ursprünglichen Einstellungen zurück (verwenden Sie dafür die Einstellungen für Cluster A, die Sie vorher aufgezeichnet haben). 9.
7. Stellen Sie die Informationen für die Felder Abonnentenname und Serverhosts überwachen bereit. 8. Klicken Sie auf OK.
19 FluidFS-Überwachung Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Überwachung des FluidFS-Clusters. Diese Vorgänge werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client durchgeführt. Überwachen der NAS-Geräte-Hardware Storage Manager zeigt eine interaktive grafische Darstellung der Vorder- und Rückansicht der NAS-Geräte an.
Anzeigen des Lüfterstatus Zeigen Sie den Status der Lüfter in einem NAS-Gerät an. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie in der Ansicht Hardware Geräte und wählen Sie eine Geräte-ID aus. 4. Wählen Sie Lüfter. Der Status der einzelnen Lüfter wird angezeigt. Anzeigen des Netzteilstatus Sie können den Status der Stromversorgungen in einem NAS-Gerät überprüfen. 1.
Anzeigen der FluidFS-Cluster-Speichernutzung Storage Manager zeigt ein Liniendiagramm an, das die Speichernutzung in einem bestimmten Zeitraum für einen FluidFS-Cluster anzeigt, einschließlich der gesamten Kapazität, des nicht genutzten, reservierten Speicherplatzes, des nicht genutzten, nicht reservierten Speicherplatzes und des genutzten Speicherplatzes. 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zusammenfassung.
20 FluidFS-Wartung Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Durchführen von Wartungsvorgängen an einem FluidFS-Cluster. Diese Vorgänge werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client durchgeführt. Verbinden mehrerer Data Collector mit dem gleichen Cluster Sie können mehrere Data Collectors mit demselben FluidFS Cluster verbunden haben. Info über diese Aufgabe So legen Sie den primären Data Collector fest und/oder bestimmen, ob er Ereignisse empfangen soll: Schritte 1.
Entfernen eines FluidFS-Clusters aus Storage Manager Entfernen Sie einen FluidFS-Cluster, wenn Sie ihn nicht mehr mithilfe von Storage Managerverwalten möchten. Sie können z. B. den FluidFS-Cluster in einen anderen Storage Manager Data Collector verschieben. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zusammenfassung. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 4.
5. Klicken Sie auf OK. Löschen eines FluidFS-Cluster-Ordners Löschen Sie einen FluidFS-Cluster-Ordner, wenn er nicht mehr verwendet wird. Voraussetzung Der Ordner muss leer sein. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher und wählen Sie einen FluidFS-Cluster-Ordner aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zusammenfassung. 3. Klicken Sie auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf OK.
7. (Nur iSCSI) Zur Konfiguration der IP-Adressen für SAN / eth31 verwenden Sie die Seite IP-Adressen für NAS-ControlleriSCSI-HBAs konfigurieren. Auf dieser Seite werden die vorhandenen Werte angezeigt, die während der Bereitstellung konfiguriert wurden. Um die vorhandenen Werte zu übernehmen, klicken Sie auf Weiter. So ändern Sie die Werte: a. Wählen Sie einen NAS-Controller aus und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. 8. b. c. d. e. Das Dialogfeld Controller-IP-Adresse bearbeiten wird angezeigt.
• Es sind neue NAS-Controller-IP-Adressen verfügbar, die dem neuen NAS-Gerät hinzugefügt werden können. Stellen Sie sicher, dass zwei zusätzliche IP-Adressen pro NAS-Gerät verfügbar sind. Info über diese Aufgabe Zur Sicherstellung einer hohen Verfügbarkeit müssen Sie NAS-Geräte als NAS-Controller-Paare hinzufügen. Sie können keinen einzelnen NAS-Controller hinzufügen. Es können immer nur ein NAS-Gerät gleichzeitig und maximal vier NAS-Geräte insgesamt (also acht NAS-Controller) hinzugefügt werden.
a. Wählen Sie einen NAS-Controller aus, und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Controller-IP-Adresse bearbeiten wird angezeigt. b. Geben Sie in das Feld IP-Adresse eine IP-Adresse für den NAS-Controller ein. c. Klicken Sie auf OK. 11. (Optional) Konfigurieren Sie die übrigen Client-Netzwerk-Attribute nach Bedarf. • Um die Netzmaske für das Client-Netzwerk zu ändern, geben Sie in das Feld Netzmaske eine neue Netzmaske ein.
VORSICHT: Trennen Sie einen NAS-Controller nur unter Anleitung des Dell Technical Support. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie in der Ansicht Hardware Geräte zum Auswählen einer Geräte-ID und einer NAS-Controller-ID. 4. Klicken Sie auf Detach (Trennen). Das Dialogfeld Trennen wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld Trennen wird angezeigt. Es zeigt den Fortschritt des Trennvorgangs.
Schritte 1. Trennen Sie den vorhandenen NAS-Controller. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel beschriftet sind. 3. Trennen Sie alle Kabelverbindungen auf der Rückseite des vorhandenen NAS-Controller. 4. Entfernen Sie den vorhandenen NAS-Controller aus dem Gehäuse des NAS-Geräts. a. Drücken Sie die Entriegelungstaste am Controller, um den Controller-Griff zu lösen. b. Drücken Sie den Controller-Griff nach unten, bis sich der Controller aus dem Gerät löst. c.
b. c. d. e. f. 3. Geben Sie die E-Mail-Adresse des derzeitigen Benutzers in das Feld E-Mail-Adresse ein. Wählen Sie im Drop-Down-Menü E-Mail-Format das Format für E-Mails an den aktuellen Benutzer aus. Um eine Testnachricht an die E-Mail-Adresse zu versenden, klicken Sie auf Test-E-Mail und dann auf OK. Überprüfen Sie, ob die Testnachricht an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet wurde. Klicken Sie auf OK.
ANMERKUNG: Sie können den Hochladevorgang manuell abbrechen, indem Sie auf Vorgang abbrechen und anschließend auf Ja klicken, wenn die Frage Möchten Sie die Aktualisierung abbrechen? angezeigt wird. Durch den Abbruch wird das teilweise hochgeladene Service Pack wieder entfernt. Um den Hochladevorgang erneut zu starten, klicken Sie auf Zustellung wiederholen. ANMERKUNG: Der Hochladevorgang kann sehr lange dauern. Wenn Sie den Assistenten schließen, wird der Hochladevorgang im Hintergrund fortgesetzt.
• Nach dem Wiederherstellen eines NAS-Volumes • Bei einem Failover zu einem NAS-Zielvolume der Replikation Sicherungen von NAS-Volume-Konfigurationen Wenn Änderungen an der NAS-Volume-Konfiguration vorgenommen werden, werden diese automatisch in einem Format gespeichert, das eine spätere Wiederherstellung ermöglicht. Die Konfiguration wird im Ordner .clusterConfig gespeichert und verschlüsselt, der sich im Stammordner des NAS-Volumes befindet.
Sicherung der Konfiguration für lokale Benutzer Wenn Änderungen an der lokalen Benutzerkonfiguration vorgenommen werden, werden diese automatisch in einem Format gespeichert, das eine spätere Wiederherstellung ermöglicht. Die Konfiguration wird im Ordner .clusterConfig gespeichert und verschlüsselt, der sich im Stammordner des NAS-Volumes befindet. Dieser Ordner kann entweder einzeln oder zusammen mit den Benutzerdaten des NAS-Volumes gesichert und später wiederhergestellt werden.
Die Sicherung einer lokalen Gruppenkonfiguration kann mithilfe der folgenden Methoden verfügbar gemacht und dann wiederhergestellt werden: • Der Speicheradministrator kann den Ordner .clusterConfig manuell anhand der Sicherung oder über ein anderes System in ein NAS-Volume auf dem System kopieren. Bei Verwendung einer Sicherung eines anderen Systems funktioniert der Wiederherstellungsvorgang nur dann, wenn die gespeicherte Konfiguration von einem System mit derselben FluidFS-Version stammt.
ANMERKUNG: Schalten Sie nur den NAS-Controller aus, auf dem Sie die FluidFS-Software neu installieren möchten. Schalten Sie die anderen NAS-Controller nicht aus. Durch das Ausschalten eines NAS-Controller werden die Client-Verbindungen getrennt und die Clients auf andere NAS-Controller übertragen. Die Clients werden anschließend automatisch neu mit dem FluidFS-Cluster verbunden. 2.
21 FS Series VAAI-Plugin Mit dem VAAI-Plugin können ESXi-Hosts bestimmte speicherbezogene Aufgaben an das zugrunde liegende FluidFS-System auslagern.
4. Installieren des Plugins: ~ # esxcli software vib install -d /tmp/FluidFSNASVAAI_For_Esx_v6.0.zip 5. Führen Sie einen Neustart des ESXi-Hosts durch. Plugin-Überprüfung Um zu überprüfen, ob das VAAI-Plugin auf einem ESXi-Host installiert ist, geben Sie an der ESXi-Konsole den folgenden Befehl ein: :# esxcli software vib list | grep Dell_FluidFSNASVAAI Beim Ausführen von Versionen, die älter als FluidFS-v5.0.300109 sind, muss eine positive Antwort zurückgegeben werden Dell_FluidFSNASVAAI 1.1.
22 FluidFS-Fehlerbehebung Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Behebung von Problemen mit dem FluidFS-Cluster. Diese Aufgaben werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client durchgeführt. Anzeigen des Ereignisprotokolls Ein FluidFS-Cluster generiert Ereignisse, wenn normale Vorgänge ausgeführt werden und wenn Probleme auftreten. Mithilfe von Ereignissen können Sie den FluidFS-Cluster überwachen und Probleme erkennen und beheben. Ereignisse werden im Ereignisprotokoll protokolliert.
4. Wählen Sie die Parameter für die Suche nach Bedarf aus: • Um die Groß- und Kleinschreibung zu berücksichtigen, markieren Sie das Kontrollkästchen Groß-/Kleinschreibung beachten. • Damit kein Textumbruch für den Suchtext erfolgt, entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen Umbruch. ANMERKUNG: Wenn bei einem Suchvorgang das Ende der Liste erreicht wird und das Symbol für die Schaltfläche „Nächsten Treffer suchen“ Nächsten Treffer suchen standardmäßig zum ersten Treffer in der Liste.
– Antivirus – Authentifizierung – Dateizugang – Interoperabilität – Andere – Langsamer Zugriff Um Diagnosen auszuführen, folgen Sie der nachstehenden Anleitung. ANMERKUNG: Für einige Optionen gibt es Parameter, die möglicherweise erforderlich sind, wie zum Beispiel Client/IP, Benutzer-Pfad. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3.
Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results (Ergebnisse) Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an. Diese Anzeige erfolgt nur dann, wenn mindestens eine Ereignisbeschreibung aufgezeichnet wurde.
Überprüfen Sie nach der Einrichtung der Controller-IP, ob Netzmaske und Standard-Gateway korrekt sind. Ändern Sie diese, falls erforderlich. 6. Klicken Sie auf OK. Nächster Schritt ANMERKUNG: Sie können eine Controller-IP-Adresse nicht hinzufügen oder löschen, sondern nur bearbeiten.
zugerechnet. Damit ein Gruppenkontingent für Active Directory-Benutzer gilt, muss deren primäre Gruppe zugewiesen sein. Problemumgehung So richten Sie die primäre Gruppe für einen Active Directory-Benutzer ein: 1. 2. 3. 4. Öffnen Sie die Active Directory-Verwaltung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Benutzer, und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie auf die Registerkarte Mitglied von. Die von Ihnen benötigte Gruppe muss aufgelistet sein.
Fehlerbehebung bei Sicherungsproblemen Dieser Abschnitt enthält mögliche Ursachen und Lösungen zu allgemeinen NDMP-Problemen. Beheben von Snapshot-Fehlern Beschreibung Snapshot-Erstellung und Löschvorgang misslingen. Ursache Mögliche Ursachen: • • • • • Problemumgehung • • • • • • • Es liegen viele Client-IO-Anfragen zur Verarbeitung vor, einschließlich einer Anfrage zum Löschen eines großen Verzeichnisses.
Fehlerbehebung bei SMB-Problemen Dieser Abschnitt beschreibt mögliche Ursachen und Lösungen zu allgemeinen SMB-Problemen. Zugang zu SMB-Datei wegen nicht verfügbarem Antivirus-Server verweigert Beschreibung Wenn eine Datei auf einer SMB-Freigabe durch eine Client-Anwendung geöffnet wird, sendet der FluidFS-Cluster die Datei zur Überprüfung an einen Antivirus-Server. Wenn kein Antivirus-Server verfügbar ist, wird der Zugang zur Datei und zur gesamten SMB-Freigabe nicht zugelassen.
Uhrzeitversatz auf dem SMB-Client Beschreibung Es liegt ein Uhrzeitversatz auf dem SMB-Client vor. Ursache Die Uhrzeit auf dem Client darf nicht mehr als 5 Minuten von der Uhrzeit des Active Directory abweichen. Problemumgehung Konfigurieren Sie den Client so, dass die Uhrzeit mit dem Active Directory (als NTP-Server) synchronisiert wird. Auf diese Weise vermeiden Sie Fehler, die durch einen Uhrzeitversatz auftreten.
SMB-Arretierinkonsistenz Beschreibung Der SMB-Dienst wurde aufgrund von SMB-Arretierfehlern unterbrochen. Ursache Es gibt verschiedene Arretierszenarien für den SMB-Client. Problemumgehung Das System stellt sich automatisch selbst wieder her, ein Ereignis wird nach der Wiederherstellung ausgegeben. Maximale Anzahl der SMB-Verbindungen erreicht Beschreibung Die maximale Anzahl der SMB-Verbindungen pro NAS-Controller wurde erreicht.
SMB-Pfadfreigabe nicht gefunden Beschreibung Der Client hat auf eine Freigabe zugegriffen, die sich auf ein nicht vorhandenes Verzeichnis auf dem NAS-Volume bezieht. Ursache Dieser Fehler tritt in der Regel bei den folgenden Szenarien auf: • • Problemumgehung 1. 2. Der FluidFS-Cluster wird über eine Sicherungskopie oder eine Remote-Replikation wiederhergestellt. Während der Wiederherstellung ist die Verzeichnisstruktur nicht vollständig und einige Verzeichnisse sind eventuell nicht vorhanden.
Ursache • Kein Verzeichnis. • • Der Client verbindet sich über NFS/UDP und eine Firewall verhindert den Zugriff. Der Client ist nicht in der NFS-Exportliste enthalten, der FluidFS-Cluster konnte das Client-System über NIS nicht erkennen oder der FluidFS-Cluster akzeptiert die von Ihnen bereitgestellte Identität nicht. Der FluidFS-Cluster ist inaktiv, oder es liegen Fehler auf dem internen Dateisystem vor. Der Mount-Befehl ist bis zum Portmapper vorgedrungen, der NFS-Mount-Daemon rpc.
Exportliste für : /abc 10.10.10.0 /xyz 10.10.10.0 Wenn der NFS-Export verfügbar ist, überprüfen Sie die Schreibweise des Exportnamens im entsprechenden mount-Befehl auf dem Client. Es wird empfohlen, den Exportnamen aus der Ausgabe von „showmount“ in den mount-Befehl zu kopieren. Zugriff auf NFS-Datei verweigert Beschreibung Dieses Ereignis wird ausgegeben, wenn ein NFS-Client nicht über ausreichende Berechtigungen für eine Datei in einem NAS-Volume verfügt.
Fehler beim Mount-Vorgang für NFS aufgrund von Netgroup-Fehler Beschreibung Dieses Ereignis wird ausgegeben, wenn beim Laden des NFS-Exports durch den Clients ein Fehler auftritt, da die benötigten Netgroup-Daten nicht abgerufen werden konnten. Ursache Dieser Fehler entsteht in der Regel durch einen Kommunikationsfehler zwischen dem FluidFS-Cluster und dem NIS/LDAP-Server. Er kann das Ergebnis eines Netzwerkproblems, einer Überlastung des Verzeichnisservers oder einer Fehlfunktion der Software sein.
Beschränkter Vorgang für den NFS-Eigentümer Beschreibung Der NFS-Client ist nicht berechtigt, die angeforderte Aktion in der angegebenen Datei durchzuführen. Ursache Ein NFS-Client hat versucht, einen chmod- oder chgrp-Vorgang auszuführen, obwohl er nicht der Eigentümer der Datei ist. Problemumgehung Dies ist ein kleineres Problem auf Benutzerebene. Häufige Ereignisse dieser Art können auf einen bösartigen Zugangsversuch zu eingeschränkten Daten hinweisen.
Problemumgehung Eine Möglichkeit, dieses Problem zu überprüfen, ist, den Befehl newgrp (Neue Gruppe) zu verwenden, um die primäre Gruppe des Benutzers vorübergehend zu ändern und damit sicherzustellen, dass sie an den Server weitergeleitet wird. Bei dieser einfachen Ausweichmaßnahme, die jedoch nicht immer umsetzbar ist, wird der Benutzer aus nicht benötigten Gruppen entfernt, so dass höchstens 16 Gruppen übrig bleiben.
1. 2. Stellen Sie sicher, dass der Administrator NFS-Exporte zu den gleichen Speicherorten erstellt, die Sie für den Zugang mittels SMB verwenden, und stellen Sie mit dem mount-Befehl von den UNIX/ Linux-Clients aus eine Verbindung zu ihnen her. Verwenden Sie NFS-basierte Schnittstellen, um auf den FluidFS-Cluster zuzugreifen. Verwenden Sie zum Beispiel auf dem NAGIOS Linux Management System den Befehl /check_disk anstatt des Befehls /check_disk_smb.
Rx_pause for eth(x) on node 1 is off (Rx_pause for eth(x) auf Knoten 1 ist aus). Tx_pause for eth(x) on node 1 is off (Tx_pause for eth(x) auf Knoten 1 ist aus). Ursache Die Datenflusssteuerung ist auf den Switches, die mit einem FluidFS-Cluster-Controller verbunden sind, nicht aktiviert. Problemumgehung Weitere Informationen zur Aktivierung der Flow Control auf Switches finden Sie in der Dokumentation des Switch-Anbieters.
Replikationsziel nicht optimal Beschreibung Die Replikation zwischen dem Quell-NAS-Volume und dem Ziel-NAS-Volume schlägt fehl, da das ZielNAS-Volume ausgefallen ist. Ursache Die Replikation schlägt fehl, da das System des Ziel-NAS-Volumes ausgefallen ist. Problemumgehung Überprüfen Sie den Systemstatus des Zielsystems, um herauszufinden, warum das Dateisystem nicht optimal ist. Die Replikation wird automatisch fortgesetzt, nachdem das Dateisystem wiederhergestellt ist.
Interner Replikationsfehler Beschreibung Die Replikation zwischen dem Quell-NAS-Volume und dem Ziel-NAS-Volume schlägt aufgrund eines internen Fehlers fehl. Problemumgehung Wenden Sie sich an Dell Technical Support, um dieses Problem zu beheben. Replikationsziel verfügt nicht über ausreichend Speicherplatz Beschreibung Die Replikation zwischen dem Quell-NAS-Volume und dem Ziel-NAS-Volume schlägt fehl, da nicht ausreichend Speicherplatz auf dem Ziel-NAS-Volume vorhanden ist.
Fehlerbehebung bei Systemproblemen Dieser Abschnitt enthält mögliche Ursachen und Lösungen zu allgemeinen Systemproblemen. NAS-Systemzeit ist falsch Beschreibung Geplante Aufgaben werden zu falschen Zeiten ausgeführt. Datum und Uhrzeit von Ereignisprotokollnachrichten sind falsch. Ursache • • • • Problemumgehung 1. 2. 3. 4. 5. Die Uhrzeit auf dem FluidFS-Cluster ist falsch. Es wurde kein NTP-Server für den FluidFS-Cluster definiert.
Daraus folgt, dass einige Vorgänge nicht ausgeführt werden können: • • • • • Festlegen von UNIX-Berechtigungen für eine Datei in einem NAS-Volume mit NTFS-Sicherheitstyp. Festlegen des UID/GID-Eigentumsrechts für eine Datei in einem NAS-Volume mit NTFSSicherheitstyp Das Festlegen einer Zugriffsteuerungsliste (ACL) für eine Datei in einem NAS-Volume mit UNIXSicherheitstyp Ändern der Schreibschutzkennzeichnung für eine Datei in einem NAS-Volume mit UNIXSicherheitstyp.
Teil IV FluidFS-v5-Cluster-Management In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Storage Manager zur Verwaltung von FluidFS-Clustern mit Version 5.x verwendet wird. ANMERKUNG: FluidFS-Cluster-Management enthält zwei separate Abschnitte (einen für FluidFS v6 und einen für FluidFS v5), da die GUI-Verfahren unterschiedlich sind zwischen diesen zwei Versionen.
23 FS8x00 Scale-Out-NAS mit FluidFS – Übersicht Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über FS8x00 Scale-out Network Attached Storage (NAS). Funktionsweise des horizontal skalierbaren FS8x00 Scale-out NAS Dell FS8x00 Scale-out NAS nutzt Dell Fluid File System (FluidFS) und Storage Center, um Microsoft Windows-, UNIX-, und LinuxClients Speicherplatz für Dateien anzubieten.
Begriff Beschreibung Fluid File System (FluidFS) Software von Dell für hochverfügbare, skalierbare Dateisysteme für die Installation auf NASController. Gerät (NAS-Gerät) Ein in einem Rack montiertes Gehäuse (2 HE) mit zwei Hot-Swap-fähigen NAS-Controller in einer aktiv-aktiv Konfiguration in einem FluidFS-Cluster. Cache-Daten werden zwischen den paarweise angeordneten NAS-Controller innerhalb des NAS-Geräts gespiegelt.
Hauptmerkmale von Scale-Out NAS In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Merkmale von Scale-out NAS zusammengefasst. Funktion Beschreibung Gemeinsam genutzte BackendInfrastruktur Das Storage Center-SAN und Scale-out NAS nutzen denselben virtualisierten Festplattenpool. Dateiverwaltung Verwaltung von Storage Center-SAN und Scale-out NAS Verwaltung und Berichterstattung unter Verwendung des Storage Manager.
Funktion Beschreibung Metadatenschutz Metadaten werden laufend anhand von Prüfnummern geprüft und an mehreren Speicherorten auf dem Gerät der FS-Serie und in den Storage Centern gespeichert, um Konsistenz und Schutz der Daten sicherzustellen. Snapshots Snapshots, die auf einer Umleitung während des Schreibvorgangs basieren und für Benutzer über das Netzwerk zugänglich sind.
Interner Speicher Jeder NAS-Controller verfügt über ein internes Speichergerät, das nur für die FluidFS-Abbilder und als Abladeort für den CacheSpeicher bei einem Stromausfall fungiert. Die interne Festplatte stellt die NAS-Speicherkapazität nicht bereit. Interner Cache Jeder NAS-Controller verfügt über einen internen Cache, der schnelle Lesevorgänge und zuverlässige Schreibvorgänge ermöglicht.
Außerdem werden Storage Center-Funktionen, wie Dynamic Capacity und Data Progression, automatisch auf alle NAS-Volumes angewendet. SAN-Netzwerk Das FS8600 teilt sich die Back-End-Infrastruktur mit dem Storage Center. Das SAN-Netzwerk stellt eine Verbindung des FS8600 mit dem Storage Center her und führt den Datenverkehr auf Blockebene durch.
Lastausgleich und hohe Verfügbarkeit Zur Optimierung von Verfügbarkeit und Leistung wird die Last der Client-Verbindungen auf die verfügbaren NAS-Controllerverteilt. Beide NAS-Controller eines NAS-Geräts sind zeitgleich in Betrieb. Wenn ein NAS-Controller ausfällt, werden die Clients automatisch per Failover auf die verbleibenden Controllerverteilt.
Szenario Systemstatus Datenintegrität Bemerkungen oder nicht flüchtiger interner Speicher). Gleichzeitiger doppelter NASController-Ausfall in mehreren NAS-Geräte-Clustern, im selben NAS-Gerät Nicht verfügbar Verlust der Daten im Cache Daten, die noch nicht auf das Laufwerk geschrieben wurden, gehen verloren.
24 FluidFS-Systemverwaltung für Geräte der FS-Serie Dieser Abschnitt enthält Informationen zur grundlegenden FluidFS-Cluster-Systemverwaltung. Diese Vorgänge werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client durchgeführt.
Herstellen einer Verbindung zur FluidFS-Cluster-CLI unter Verwendung einer VGA-Konsole Melden Sie sich an der CLI mithilfe einer VGA-Konsole an, um den FluidFS-Cluster zu verwalten. Schließen Sie einen Monitor an den VGA-Port des NAS-Controller sowie eine Tastatur an einen der USB-Ports des NAS-Controller an. 1. Geben Sie in der Befehlszeile den folgenden Befehl an der ersten Eingabeaufforderung Anmeldung als ein: cli 2.
Jetzt können Sie sich mit dem folgenden Befehl über die Workstation am FluidFS-Cluster anmelden, ohne dass ein Kennwort erforderlich ist: ssh @ Sie können auch das folgende Format verwenden, um über die Workstation ohne Kennwort Befehle auszuführen: ssh @ Zugehöriger Link Herstellen einer Verbindung zur FluidFS-Cluster-CLI über SSH unter Verwendung eines Kennworts Herstellen einer Verbindu
• Wählen Sie Admin aus, um die LOM-Ethernet-Ports für die physische Isolierung vom Verwaltungsdatenverkehr zu verwenden. Sie müssen außerdem ein Netzwerkkabel mit dem LOM-Ethernet-Port verbinden. • Wählen Sie Client für die Isolierung des Verwaltungsdatenverkehrs auf Subnetzebene. Fügen Sie ein oder mehrere Verwaltungs-VIPs hinzu, über die der Administrator den FluidFS-Cluster verwaltet. 6. a. Klicken Sie im Bereich Virtuelle IP-Adressen auf Hinzufügen.
6. • Für die Deaktivierung der gesicherten Verwaltung müssen Sie Uneingeschränkt auswählen. Klicken Sie auf OK. Ändern der Schnittstelle des gesicherten Verwaltungssubnetzes Ändern Sie die Schnittstelle, auf der sich das gesicherte Verwaltungssubnetz befindet. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3.
3. Erweitern Sie im Feld Datei System die Option Umgebung, wählen Sie Netzwerk aus und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Verwaltungsnetzwerk. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Verwaltungsnetzwerk-Einstellungen bearbeiten wird angezeigt. 5. So fügen Sie eine Verwaltungs-VIP hinzu: a. Klicken Sie im Bereich Virtuelle IP-Adressen auf Hinzufügen. Das Dialogfeld Client-IP-Adresse hinzufügen wird angezeigt. b.
VIPs verwenden, fügen Sie alle Client-VIPs zum DNS-Server hinzu, und verknüpfen Sie sie mit demselben FluidFS-Cluster-Namen (bekannt als Round-Robin-DNS). Dadurch ist der Client-Lastausgleich zwischen den Client-VIPs möglich. Anzeigen des FluidFS-Cluster-Namens Sie können den derzeitigen FluidFS-Cluster-Namen anzeigen, der in Storage Managerangezeigt wird, und den Clients verwenden, um auf den FluidFS-Cluster zuzugreifen. 1.
5. Klicken Sie auf Lizenzvereinbarung annehmen. Das Dialogfeld Lizenzvereinbarung annehmen wird angezeigt. 6. Lesen Sie die EULA. 7. Geben Sie im Feld Name des Genehmigers den Namen Ihres Unternehmens ein. 8. Geben Sie im Feld Titel des Genehmigers den Titel Ihres Unternehmens ein. 9. Klicken Sie auf OK. Verwalten der Systemuhrzeit Das korrekte Einstellen der Systemuhrzeit ist für den ordnungsgemäßen und störungsfreien Betrieb Ihres Systems von entscheidender Bedeutung.
3. Erweitern Sie im Feld Dateisystem die Option Umgebung und wählen Sie Zeit aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Zeiteinstellungen ändern wird angezeigt. 5. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen NTP-Server verwenden. 6. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Zeit das Datum und die Uhrzeit aus. 7. Klicken Sie auf OK. Anzeigen der NTP-Server Sie können die aktuellen NTP-Server für den FluidFS-Cluster anzeigen. 1.
• Ergebnisdateien von Diagnosen • Lizenzdateien • SNMP-MIBs und Traps • Service-Pack-Dateien • Sonstige Dateien für den technischen Support Zugreifen auf den FTP-Server Der FTP-Server kann an folgendem Speicherort aufgerufen werden: ftp://@<:44421/ Beispiel: ftp://Administrator@172.22.69.32:44421/ Sie werden zur Eingabe des Kennworts für den FluidFS-Cluster-Administrator aufgefordert.
Ändern der schreibgeschützten SNMP-Community Ändern Sie die schreibgeschützte SNMP-Community für Geräte, die SNMP-Variablen vom FluidFS-Cluster lesen. Standardmäßig lautet die schreibgeschützte Community FluidFS. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem und wählen Sie die Option Wartung aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte SNMP im Fensterbereich Wartung. 4.
4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten im Abschnitt Ereignisse, die über SNMP-Traps gesendet werden sollen. Das Dialogfeld Ereignisfilterung ändern wird angezeigt. 5. Um SNMP-Traps zu aktivieren, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Aktiviert. 6. Um SNMP-Traps zu deaktivieren, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Deaktiviert. 7. Wählen Sie den Schweregrad der Ereignisse zum Aktivieren oder Deaktivieren.
So ändern Sie den Betriebsmodus: a. Wählen Sie einen neuen Betriebsmodus aus (Normal, Direkter Schreibmodus oder Kein Dienst). 5. Klicken Sie auf OK.
Manuelles Migrieren von Clients zu einem anderen NAS-Controller Sie können Clients manuell zu einem anderen NAS-Controller migrieren, wenn beispielsweise NAS-Controller eine ungleichmäßige Netzwerklast aufweisen. Durch das Migrieren eines Clients zu einem anderen NAS-Controller wird die Verbindung des Clients getrennt. Nach der Migration werden die Clients automatisch mit dem NAS-Controller verbunden, zu dem sie migriert wurden. 1.
Filtern der geöffneten Dateien Sie können offene Dateien nach Dateinamen, Benutzer, Protokoll oder der maximalen Anzahl der anzuzeigenden Dateien filtern. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem und wählen Sie die Option Client-Aktivität aus. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Client-Aktivität den Eintrag Geöffnete Dateien aus. 4. Das Dialogfeld Geöffnete Dateien wird angezeigt. 5.
Zugehöriger Link Anzeigen oder Ändern des Betriebsmodus Anzeigen oder Ändern des Betriebsmodus Neustarten eines NAS-Controller Es kann immer nur ein NAS-Controller gleichzeitig in einem NAS-Gerät neu gestartet werden. Durch das Neustarten eines NASController werden die Client-Verbindungen getrennt und die Clients auf andere NAS-Controller übertragen. Die Clients werden anschließend automatisch wieder mit dem FluidFS-Cluster verbunden. 1.
Speicherplatzverbindungen validieren Beim Validieren der Speicherverbindungen werden die neuesten Serverdefinitionen auf dem FluidFS-Cluster erfasst und sichergestellt, dass entsprechende Serverobjekte auf dem oder den Storage Centern, die dem FluidFS-Cluster Speicher zur Verfügung stellen, definiert sind. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3.
25 FluidFS-Netzwerkbetrieb Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Verwaltung der Netzwerkkonfiguration des FluidFS-Clusters. Diese Aufgaben werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client durchgeführt. Verwalten des Standard-Gateways Das Standard-Gateway ermöglicht den Client-Zugang zu den Subnetzen. Es kann nur ein Standard-Gateway für jeden IP-Adresstyp (IPv4 und IPv6) definiert werden.
Anzeigen von DNS-Servern und DNS-Erweiterungen Zeigen Sie die derzeitigen DNS-Server an, die Dienste zur Namensauflösung für den FluidFS-Cluster bereitstellen, sowie die zugehörigen DNS-Erweiterungen. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem die Option Netzwerk aus. 4.
• Um die bevorzugte Reihenfolge für einen DNS-Server zu erhöhen, wählen Sie einen DNS-Server aus, und klicken Sie auf Nach oben. • 6. Um die bevorzugte Reihenfolge für einen DNS-Server zu verringern, wählen Sie einen DNS-Server aus, und klicken Sie auf Nach unten. Klicken Sie auf OK. Dialogfeld „DNS-Einstellungen“ Verwenden Sie dieses Dialogfeld zum Hinzufügen oder Entfernen von DNS-Servern und -Erweiterungen zu bzw. von einem FluidFSCluster.
Anzeigen der statischen Routen Sie können die aktuelle statische Route anzeigen. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem die Option Netzwerk aus. 4. Die statischen Routen werden in der Registerkarte Client-Netzwerk im rechten Fensterbereich in der Liste Statische Routen angezeigt.
• Falls der Client-Zugang zum FluidFS-Cluster nicht über einen Router erfolgt („flaches Netzwerk“), definieren Sie eine Client-VIP pro FluidFS-Cluster. • Wenn der Client-Zugang zum FluidFS-Cluster über einen Router erfolgt, definieren Sie eine Client-VIP pro Client-SchnittstellenPort und NAS-Controller. Zugehöriger Link LAN/Client-Netzwerk LAN/Client-Netzwerk Anzeigen der Client-Netzwerke Sie können die aktuellen Client-Netzwerke anzeigen. 1.
Ändern der VLAN-Tag-Nummer für ein Client-Netzwerk Ändern Sie das VLAN-Tag für ein Client-Netzwerk. Wenn ein VLAN mehrere Switches umfasst, wird anhand des VLAN-Tags angegeben, an welche Ports und Schnittstellen Broadcast-Pakete übertragen werden sollen. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem die Option Netzwerk aus. 4.
3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem die Option Netzwerk aus. 4. Wählen Sie im rechten Fensterbereich ein Client-Netzwerk aus, und klicken Sie auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf OK. Anzeigen der Client-Netzwerk-MTU Sie können die aktuelle maximale Übertragungseinheit (Maximum Transmission Unit, MTU) für das Client-Netzwerk anzeigen. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2.
Anzeigen der Fibre Channel-WWNs Storage Manager die World Wide Names (WWNs) für den NAS-Controller an, den Sie für die Aktualisierung der Fabric-Verzonung auf Ihrem Fibre-Channel-Switch benötigen. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware den Eintrag Geräte→ NAS-Geräte-ID→ NAS-Controller-ID, und wählen Sie anschließend Schnittstellen aus.
26 FluidFS-Benutzerkontenverwaltung und Authentifizierung Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Verwalten von FluidFS-Cluster-Konten und zur Authentifizierung. Diese Aufgaben werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client durchgeführt.
Anmeldungsname Zweck SSH-Zugriff SSHist Zugriff standardmä erlaubt ßig aktiviert. VGAVGAKonsolenzugr Consolenzu iff griff erlaubt standardmäßi g aktiviert.
Ändern des Support-Konto-Kennworts Ändern Sie das Kennwort für das Support-Konto nach jeder Fehlerbehebungssitzung in ein neues, sicheres Kennwort um. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem und wählen Sie die Option Wartung aus. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Support. 4. Klicken Sie im Abschnitt lokaler Support-Benutzer auf Ändern des Lokalen Support-Benutzerkennworts.
Kontotyp Kontoname Zweck Lokale Gruppe Niemand_Gruppe Enthält das Niemand-Konto Lokale Gruppe Lokale Benutzer Enthält lokale Benutzerkonten Lokale Gruppe Benutzer BUILTIN-Domaingruppe, vollständig kompatibel mit WindowsBenutzergruppe Lokale Gruppe Backup Operators BUILTIN-Domaingruppe, vollständig kompatibel mit WindowsSicherungsoperatorengruppe Verwalten von Administratorkonten Sie können sowohl lokale FluidFS-Administratoren erstellen als auch Remote-Benutzern (AD/LDAP/NIS) FluidFS-Administ
Hinzufügen eines Administrators Fügen Sie ein Administratorkonto hinzu, um den FluidFS-Cluster unter Verwendung von Dell Storage Manager Client und der CLI zu verwalten. Sie können nur andere Administratoren definieren, die in der Hierarchie der Berechtigungsebenen unter Ihnen stehen. Voraussetzung Damit Sie einen lokalen Administrator erstellen können, müssen Sie zuerst einen lokalen Benutzer erstellen, der dann als Administrator festgelegt wird. Schritte 1.
Ändern der Berechtigungsebene eines Administrators Sie können die Berechtigungsebene eines Administratorkontos ändern. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem und wählen Sie die Option Wartung aus. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte E-Mail und Administratoren. 4. Wählen Sie im Abschnitt Administratoren einen Administrator aus, und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten.
Verwalten von lokalen Benutzern und Gruppen über MMC Sie können lokale Benutzer und Gruppen mithilfe der Microsoft Management Console (MMC) über das Snap-in für lokale Benutzer und Gruppen verwalten. Um administrativen Zugriff auf das Cluster zu erhalten, melden Sie sich bei Windows als ein Mitglied der Domänenadministratoren oder als Mitglied der Administratorengruppe auf dem Cluster an.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem, erweitern Sie Umgebung und wählen Sie Authentifizierung aus. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Lokale Benutzer und Gruppen und klicken Sie auf Lokalen Benutzer erstellen. Das Dialogfeld Lokalen Benutzer erstellen wird angezeigt. 4. Geben Sie in das Feld Benutzername einen Benutzernamen für den lokalen Benutzer ein.
7. Klicken Sie auf OK. Aktivieren oder Deaktivieren eines lokalen Benutzers Das Deaktivieren eines lokalen Benutzers bewirkt, dass dieser nicht mehr auf SMB-Freigaben und NFS-Exporte zugreifen kann. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem, erweitern Sie Umgebung und wählen Sie Authentifizierung aus. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Lokale Benutzer und Gruppen. 4.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem, erweitern Sie Umgebung und wählen Sie Authentifizierung aus. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Lokale Benutzer und Gruppen. 4. Wählen Sie einen lokalen Benutzer aus, und klicken Sie auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf OK.
g. Klicken Sie auf OK. 7. Wählen Sie im Bereich Externe Gruppen die einzelnen Remote-Benutzergruppen aus, die der lokalen Gruppe zugeordnet werden sollen. a. Klicken Sie auf Hinzufügen. Das Dialogfeld Gruppe auswählen wird angezeigt. b. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Domain die Domain aus, der die Remote-Benutzergruppe angehört. c. Geben Sie im Feld Benutzer entweder den vollständigen Namen der Remote-Benutzergruppe oder den Anfang des Remote-Benutzergruppennamens ein. d.
Um die maximale Anzahl der zurückzugebenden Suchergebnisse zu ändern, wählen Sie die maximale Anzahl von Suchergebnissen aus dem Drop-Down-Menü Max. Ergebnisse aus. e. Klicken Sie auf Suchen. f. Wählen Sie einen Remote-Benutzer aus der Liste der Suchergebnisse aus. g. Klicken Sie auf OK. 7. So weisen Sie Remote-Benutzergruppen der lokalen Gruppe zu: a. Klicken Sie im Bereich Externe Gruppen auf Hinzufügen. Das Dialogfeld Gruppe auswählen wird angezeigt. b.
auch einen Domain-Controllerangeben, wenn Sie sicherstellen möchten, dass der FluidFS-Cluster einen bestimmten DomainController verwendet. Das Hinzufügen mehrerer Domain-Controller sichert die kontinuierliche Authentifizierung von Benutzern im Falle eines Domain-Controller-Ausfalls. Wenn der FluidFS-Cluster mit dem bevorzugten Server keinen Kontakt herstellen kann, versucht er es mit den übrigen Servern in der angegebenen Reihenfolge.
Ändern der Einstellungen für die Active Directory-Authentifizierung Sie können die Einstellungen für die Active Directory-Authentifizierung nicht direkt ändern. Entfernen Sie zuerst den FluidFS-Cluster aus der Active Directory-Domain, und fügen Sie ihn dann wieder hinzu. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem, erweitern Sie Umgebung und wählen Sie Authentifizierung aus. 3.
Filtern der geöffneten Dateien Sie können offene Dateien nach Dateinamen, Benutzer, Protokoll oder der maximalen Anzahl der anzuzeigenden Dateien filtern. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem und wählen Sie die Option Client-Aktivität aus. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Client-Aktivität den Eintrag Geöffnete Dateien aus. 4. Das Dialogfeld Geöffnete Dateien wird angezeigt. 5.
FluidFS-Cluster mit dem bevorzugten Server keinen Kontakt herstellen kann, versucht er es mit den übrigen Servern in der angegebenen Reihenfolge. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Erweitern Sie im Fensterbereich Dateisystem die Option Umgebung und wählen Sie Authentifizierung aus. 3. Klicken Sie im Fensterbereich Authentifizierung auf die Registerkarte Verzeichnisdienste. 4.
Aktivieren oder Deaktivieren von LDAP auf dem erweiterten Schema von Active Directory Aktivieren Sie die Option für das erweiterte Schema, falls Active Directory die LDAP-Datenbank bereitstellt. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Erweitern Sie im Fensterbereich Dateisystem die Option Umgebung und wählen Sie Authentifizierung aus. 3. Klicken Sie im Fensterbereich Authentifizierung auf die Registerkarte Verzeichnisdienste. 4.
7. • Um die Validierung des LDAP-Zertifikats zu deaktivieren, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen LDAP-Zertifikat installieren. Klicken Sie auf OK. Deaktivieren der LDAP-Authentifizierung Deaktivieren Sie die NIS-Authentifizierung, wenn der FluidFS-Cluster nicht mehr mit dem Verzeichnisdienst kommunizieren muss. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Erweitern Sie im Fensterbereich Dateisystem die Option Umgebung und wählen Sie Authentifizierung aus. 3.
5. Geben Sie in das Feld NIS-Domain-Name einen NIS-Domain-Namen ein. 6. Klicken Sie auf OK. Hinzufügen oder Entfernen eines NIS-Servers Es muss mindestens ein NIS-Server konfiguriert werden. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Erweitern Sie im Fensterbereich Dateisystem die Option Umgebung und wählen Sie Authentifizierung aus. 3. Klicken Sie im Fensterbereich Authentifizierung auf die Registerkarte Verzeichnisdienste. 4.
* Windows-Benutzer zu UNIX/Linux-Benutzer * UNIX/Linux-Benutzer zu Windows-Benutzer – Zuweisungen in beide Richtungen zwischen Windows-Benutzern und UNIX-Benutzern sind zulässig. Benutzerzuweisungsrichtlinie und NAS-Volume-Sicherheitsstil Benutzerzuweisungsberechtigungen hängen vom Sicherheitsstil des NAS-Volumes ab: • NTFS-Sicherheitsstil: Berechtigungen werden durch Windows und NTFS gesteuert.
3. Klicken Sie im Fensterbereich Authentifizierung auf die Registerkarte Benutzerzuweisungen. 4. Klicken Sie auf Benutzerzuweisungen manuell erstellen. Das Dialogfeld Benutzerzuweisungsregel erstellen wird angezeigt. 5. Klicken Sie im Bereich SMB-Benutzername auf Benutzer auswählen. Das Dialogfeld Benutzer auswählen wird angezeigt. 6. Wählen Sie einen Windows-Benutzer aus: a. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Domain die Domain aus, der der Benutzer angehört. b.
4. Klicken Sie auf Benutzerzuweisungsrichtlinie erstellen. Das Dialogfeld Benutzerzuweisungsrichtlinie erstellen wird angezeigt. 5. Wählen Sie eine Benutzerzuweisungsregel aus, und klicken Sie auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 6. Klicken Sie auf OK.
27 FluidFS-NAS-Volumes, -Freigaben und -Exporte Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Verwaltung des FluidFS-Clusters aus Client-Perspektive. Diese Aufgaben werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client durchgeführt. Verwalten des NAS-Pools Beim Konfigurieren eines FluidFS-Clusters geben Sie die Menge des zur Verfügung stehenden rohen Storage CenterSpeicherplatzes für die Zuweisung zum FluidFS-Cluster (NAS-Pool) an.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zusammenfassung. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Aktionen → Storage Center→ NAS-Pool erweitern. Das Dialogfeld NAS-Pool erweitern wird angezeigt. 4. Geben Sie in das Feld Größe des NAS-Pools die neue Größe in Gigabyte (GB) oder Terabyte (TB) ein.
6. Klicken Sie auf OK. Aktivieren und Deaktivieren der Warnung für nicht verwendeten NAS-Pool-Speicherplatz Sie können eine Warnung aktivieren bzw. deaktivieren, die ausgelöst wird, wenn sich der verbleibende nicht verwendete NAS-PoolSpeicherplatz unterhalb einer bestimmten Größe befindet. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zusammenfassung. 3.
über eine SMB-Freigabe einrichtet, kann ein Linux-Benutzer über NFS auf die Datei zugreifen und alle Dateiberechtigungen ändern. Diese Option wird daher für Produktionsumgebungen nicht empfohlen, es sei denn Sie haben keine Sicherheitsbedenken und benötigen einfach nur NAS-Volume-Speicherplatz, um vorübergehend Dateien zu speichern. Der NTFS- und der UNIX-Sicherheitsstil ermöglichen beide den Dateizugang über mehrere Protokolle. Der Sicherheitsstil bestimmt lediglich die Methode für die Speicherung bzw.
• Sicherheitsstil: In Umgebungen mit mehreren Protokollen kann es vorteilhaft sein, die Daten zu trennen und NAS-Volumes mit UNIX--Sicherheitsformat für UNIX/Linux-basierte Clients und NTFS für Windows-basierte Clients zu definieren. Durch diese Trennung kann der Administrator den Sicherheitsstil den Geschäftsanforderungen und verschiedenen Datenzugangsmustern anpassen.
Beispiel 3 NAS-Volumes können auf Basis der Funktion erstellt werden (Snapshots, Replikation, NDMP-Sicherung und so weiter). • • Vorteil: Die NAS-Volumes werden so erstellt, dass sie den exakten Anforderungen für die einzelnen Funktionen entsprechen. Nachteil: Es ist eine Benutzerzuweisung erforderlich. Benutzer müssen einen Sicherheitsstil auswählen, entweder NTFS oder UNIX, und auf der Basis dieser Auswahl wird die korrekte Zuweisung für andere Benutzer festgelegt.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte SC-Speicherprofil. Für jedes Storage Center wird das Speicherprofil im rechten Fensterbereich des Drop-Down-Menüs Speicherprofil angezeigt. Andern des Speicherprofils für den NAS-Cluster oder -Pool Sie können die Storage Center-Speicherprofile ändern, die für den NAS-Cluster oder -Pool konfiguriert sind. Sie können ein eindeutiges Speicherprofil für jedes Storage Center konfigurieren, um Speicher für den FluidFS-Cluster bereitzustellen. 1.
Info über diese Aufgabe Wenn dies aktiviert ist und die VMware-Server festgelegt sind, ist sich das NAS-Volume bewusst, dass es als Repository für einen VM-Datenspeicher verwendet wird. Die NAS-Volume-Erstellung wird mit der entsprechenden VM-Snapshot-Erstellung synchronisiert, um die VMware-Daten, die im NAS-Volume gespeichert sind, in einem konsistenten Zustand zu halten. ANMERKUNG: Die Erkennung der VM-Anwendung kann nicht für NAS-Volumes verwendet werden, die eine globale Namespace-Funktion verwenden.
ANMERKUNG: Snapshot-Dateien und -Ordner sind weiterhin für Backup Operators und lokale Administratoren zugänglich, auch wenn der beschränkte Zugriff auf das Snapshot aktiviert ist. Anzeigen von NAS-Volumes Zeigen Sie die aktuellen NAS-Volumes an. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Wählen Sie in der Registerkarte Dateisystem den Eintrag NAS-Volumes aus. Die NAS-Volumes werden im rechten Fensterbereich unter der Registerkarte „Allgemein“ angezeigt.
Ändern der Berechtigungsinteroperabilität für ein NAS-Volume Ändern Sie die Einstellungen für die Berechtigungskompatibilität (Dateisicherheitsstil) eines NAS-Volumes, um den Sicherheitsstil für den Dateizugang für das NAS-Volume zu ändern. Das Ändern des Dateisicherheitsstils für ein NAS-Volume wirkt sich nur auf Dateien und Verzeichnisse aus, die nach der Änderung erstellt wurden. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2.
5. Klicken Sie auf OK. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Warnung für verwendeten NAS-Volume-Speicherplatz: Sie können eine Warnung aktivieren, die ausgelöst wird, wenn ein festgelegter Prozentsatz des NAS-Volume-Speicherplatzes verwendet wurde. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem, erweitern Sie den Eintrag NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 3.
• 6. Entfernen Sie zum Deaktivieren der Schwellenwertwarnung für den Snapshot-Speicherplatzverbrauch des NAS-Volumes die Markierung aus dem Kontrollkästchen Snapshot-Speicherplatzwarnung. Wenn Sie eine Warnung für den Snapshot-Speicherplatzverbrauch des NAS-Volumes aktiviert haben, geben Sie in das Feld Schwellenwert des Snapshot-Speicherplatzes eine Zahl von 0 bis 100 ein, um den Prozentsatz des verwendeten NASVolume-Snapshot-Speicherplatzes anzugeben, ab dem eine Warnung ausgelöst wird. 7.
Ändern des übergeordneten Ordners für einen NAS-Volume-Ordner So ändern Sie den übergeordneten Ordner für einen NAS-Volume-Ordner 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem, erweitern Sie den Eintrag NAS-Volumes und wählen Sie einen NAS-VolumeOrdner aus. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für NAS-Volume bearbeiten wird angezeigt. 4.
• Keine SMB-Freigaben, NFS-Exporte oder Snapshot-Zeitpläne definiert Einschränkungen für NAS-Volume-Klone Die folgenden Einschränkungen sind für geklonte NAS-Volumes vorhanden: • Sie können kein Klon-NAS-Volume von einem Klon-NAS-Volume erstellen (verschachtelte Klone), es sei denn, das Klon-NASVolume wird zuerst zu einem FluidFS-Cluster repliziert und dann geklont. • Sie können ein Basisvolume erst löschen, nachdem alle seine Klon NAS-Volumes gelöscht wurden.
Löschen eines NAS-Volume-Klons Löschen Sie einen NAS-Volume-Klon, wenn Sie diesen nicht mehr benötigen. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem, erweitern Sie den Eintrag NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Snapshots und Klone, und wählen Sie einen Klon aus. 4. Klicken Sie auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 5.
Hinzufügen einer SMB-Freigabe Erstellen Sie eine SMB-Freigabe, um ein Verzeichnis in einem NAS-Volume unter Verwendung des SMB-Protokolls freizugeben. Wenn eine SMB-Freigabe hinzugefügt wird, werden für einige Einstellungen Standardwerte angewendet. Um diese zu ändern, müssen Sie die SMB-Freigabe ändern. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem und wählen Sie die Option SMB-Freigaben aus. 3.
3. Wählen Sie im rechten Fensterbereich eine SMB-Freigabe aus, und klicken Sie auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf OK. Festlegen von Berechtigungen auf Freigabeebene für eine SMB-Freigabe Der Administrator kann ursprüngliche Berechtigungen für eine SMB-Freigabe festlegen, ohne sich mithilfe von Windows für die Freigabe anzumelden und ohne die Sicherheitseigenschaften für den Ordner festzulegen.
Aktivieren und Deaktivieren der SMB-Nachrichtensignatur Um zu verhindern, dass Angreifer SMB-Pakete während der Übertragung ändern, unterstützt das SMB-Protokoll die digitale Signierung von SMB-Paketen. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem und wählen Sie die Option Authentifizierung aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Protocols (Protokolle). 4.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die eine Verbindung und klicken Sie dann auf das Dialogfeld Trennen. Das Dialogfeld Trennen wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf OK. Verwenden von SMB-Startfreigaben Mit dem FluidFS-Cluster können Sie eine Freigabe pro Benutzer erstellen, die auf diesen Benutzer beschränkt ist.
Klicken Sie auf Ordner auswählen. Das Dialogfeld Ordner auswählen wird geöffnet und zeigt die Ordner der obersten Ebene für das NAS-Volume an. Machen Sie den Ordner ausfindig, und klicken Sie auf OK. – Führen Sie einen Drill-Down in einen bestimmten Ordner aus, um die Unterordner anzuzeigen, und doppelklicken Sie auf den Namen des Ordners. – Um den übergeordneten Ordner eines bestimmten Ordners anzuzeigen, klicken Sie auf Nach oben.
Ändern des Besitzers einer SMB-Freigabe Nachdem Sie eine SMB-Freigabe erstellt haben, müssen Sie zunächst den Besitzer der SMB-Freigabe ändern, damit Sie Zugriffssteuerungslisten (ACLs) oder Berechtigungen auf Freigabeebene (SLP) einrichten oder auf die SMB-Freigabe zugreifen können. Sie haben folgende Möglichkeiten, den Besitzer einer SMB-Freigabe zu Beginn zu ändern: • Verwenden Sie ein Active Directory-Domain-Konto, dessen primäre Gruppe als Domain Administratoren-Gruppe eingestellt ist.
14. Klicken Sie auf die Registerkarte Berechtigungen des Dialogfelds Erweiterte Sicherheitseinstellungen, und folgen Sie den bewährten Verfahren von Microsoft, um der SMB-Freigabe ACL-Berechtigungen für Benutzer und Gruppen zuzuweisen. Verwalten von ACLs oder SLPs auf einer SMB-Freigabe Der FluidFS-Cluster unterstützt zwei Ebenen der Zugangskontrolle für SMB-Freigaben, Dateien und Ordner: • Zugriffssteuerungslisten (ACLs): Diese steuern den Zugang zu bestimmten Dateien und Ordnern.
Info über diese Aufgabe In der MMC können Sie nicht auswählen, welcher Benutzer mit einem Remote-Computer verbunden werden soll. Standardmäßig verwendet die MMC den Benutzer für die Verbindung, der gerade am Gerät angemeldet ist. So stellen Sie die Verbindung über einen anderen Benutzer her: • Wenn der FluidFS-Cluster, den Sie verwalten möchten, einer Active Directory-Domain angehört, melden Sie sich an der Management-Station mit \Administrator an.
3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem den Eintrag NAS-Volumes, und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für NAS-Volume bearbeiten wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Auditing sehen. Die SACL-Zugriffseinstellungen für das Volume werden im rechten Fensterbereich angezeigt.
4. Wählen Sie auf der vertikalen Registerkarte die Option Inhalt aus. 5. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Option zum Zeigen von Dateien, deren Namen mit einem Punkt beginnt. • Wählen Sie zum Aktivieren der Anzeige von Dateien, deren Namen mit einem Punkt beginnen, das Kontrollkästchen Anzeige von Dateien, deren Namen mit einem Punkt beginnen aus. • 6.
Verwalten von NFS-Exporten NFS-Exporte (NFS: Network File System) bieten eine effektive Möglichkeit, Dateien in einem UNIX- oder Linux-Netzwerk für berechtigte Clients freizugeben. Nach dem Erstellen der NFS-Exporte müssen die NFS-Clients die einzelnen NFS-Exporte laden. Der FluidFS-Cluster unterstützt vollständig Version 3 des NFS-Protokolls sowie alle Anforderungen der Versionen 4.0 und 4.1 des NFSProtokolls.
5. Wählen Sie das NAS-Volume aus, auf dem der NFS-Export erstellt werden soll, und klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld NFSExport erstellen wird angezeigt. 6. Geben Sie im Feld Ordnerpfad den Pfad zum freizugebenden Verzeichnis an: ANMERKUNG: Ein Ordnername darf maximal 100 Zeichen lang sein und darf nicht die folgenden Zeichen enthalten: >, ", \, |, ? und *. • Lassen Sie zum Freigeben des Stammverzeichnisses das Feld Ordnerpfad für das NAS-Volume auf dem Standardwert /.
Klicken Sie auf Ordner auswählen. Das Dialogfeld Ordner auswählen wird geöffnet und zeigt die Ordner der obersten Ebene für das NAS-Volume an. Machen Sie den freizugebenden Ordner ausfindig, wählen Sie ihn aus, und klicken Sie auf OK. – Führen Sie einen Drill-Down in einen bestimmten Ordner aus, um die Unterordner anzuzeigen, und doppelklicken Sie auf den Namen des Ordners. – Um den übergeordneten Ordner eines bestimmten Ordners anzuzeigen, klicken Sie auf Nach oben.
b. Wählen Sie im Bereich Client-Rechner-Vertrauenswürdigkeit eine Option aus, um anzugeben, welche Client-Rechner Zugang zum NFS-Export erhalten sollen: Alle Clients, Einzelner Client, Client-Rechner in einem Netzwerk oder ClientRechner in einer Netzgruppe. Diese Optionen sind in der Online-Hilfe näher beschrieben. c. Geben Sie an, ob die Clients Lese- und Schreibzugang oder nur Lesezugang zum NFS-Export haben sollen.
5. Klicken Sie auf OK. Anzeigen oder Auswählen der neuesten unterstützten NFS-Version NFS v4 wird systemweit aktiviert oder deaktiviert. Standardmäßig ist NFS v4 deaktiviert, sodass Clients gezwungen sind, NFS v3 oder eine frühere Version zu verwenden. Dies kann sinnvoll sein, wenn Ihre Clients nicht mit NFS v4 kompatibel sind. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2.
# mount —o hard,tcp,nfsvers=3,timeo=3,retrans=10,rsize=32768,wsize=32768 :// Zugriff auf einen NFS-Export mit einem Mac Laden Sie einen NFS-Export-Ordner mit einem Mac-Client.
FTP-Benutzerauthentifizierung FTP-Benutzer können sich mit einem anonymen Zugriff authentifizieren (sofern dafür von der FTP-Website eine Erlaubnis erteilt wurde). Sobald sich der Benutzer mithilfe eines Benutzernamens und eines Kennworts authentifiziert hat, wird die Verbindung verschlüsselt. Anonyme Benutzer authentifizieren sich, indem sie anonymous als Benutzernamen und eine gültige E-Mail-Adresse als Kennwort verwenden.
Einschränkungen für die Verwendung von symbolischen Verbindungen Bei der Verwendung von symbolischen Verbindungen müssen folgende Beschränkungen beachtet werden: • SMB1, FTP und NFS unterstützen keine symbolischen Verbindungen. • Symbolische Verknüpfungen sind auf 2.000 Byte begrenzt. • Benutzer- und Verzeichniskontingente finden keine Anwendungen für symbolische Verbindungen. • FluidFS-Speicherberechnung berechnet keine Daten aus symbolischen Verbindungen als reguläre Dateidaten.
Kontingentverzeichnis markieren, um die Größe des Gesamtspeicherplatzes innerhalb eines NAS-Volumes, den das Verzeichnis verwenden kann, zu begrenzen. Dies bietet sich etwa bei Projektverzeichnissen an, die von verschiedenen Benutzern verwendet werden. Benutzer- und Gruppenkontingente Bei UNIX-Dateien gelten die Kontingente für Dateibenutzer (UID) und Gruppenbesitzer (GID). Bei NTFS-Dateien gelten die Kontingente für Dateibesitzer und deren primäre Gruppen.
5. Um eine weiche Kontingentgrenze zu aktivieren, markieren Sie das Kontrollkästchen Weiches Standardkontingent für Benutzer, und geben Sie eine weiche Kontingentgrenze in Megabyte (MB), Gigabyte (GB) oder Terabyte (TB) ein, ab der ein Alarm ausgegeben wird. 6.
Hinzufügen einer Kontingentregel für alle Benutzer in einer bestimmten Gruppe Konfigurieren Sie das Kontingent, das für jeden einzelnen Benutzer einer Gruppe gelten soll. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem den Eintrag NAS-Volumes, und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4.
9. Um eine harte Kontingentgrenze zu aktivieren, markieren Sie das Kontrollkästchen Hartes Kontingent, und geben Sie eine harte Kontingentgrenze in Megabyte (MB), Gigabyte (GB) oder Terabyte (TB) an, ab der ein beliebiges Mitglied der angegebenen Gruppe nicht mehr in das NAS-Volume schreiben kann. 10. Klicken Sie auf OK.
Erstellen einer Verzeichniskontingentregel Kontingentregeln können nur für leere Verzeichnisse festgelegt werden. Nachdem die Regel festgelegt wurde, kann sie bearbeitet oder gelöscht werden, sie kann jedoch nicht deaktiviert werden. Wenn eine Regel gelöscht wurde, verhält sich das Verzeichnis wieder wie ein normales Verzeichnis. So erstellen Sie eine Verzeichniskontingentregel: 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2.
6. Klicken Sie auf OK. Informationen über Datenreduzierung Der FluidFS-Cluster unterstützt zwei Typen von Datenreduzierung: • Datendeduplizierung – Verwendet Algorithmen zur Eliminierung redundanter Daten, sodass nur eine Kopie der Daten zum Speichern verbleibt. Der FluidFS-Cluster verwendet eine größenvariable Deduplizierung auf Blockebene und keine Deduplizierung auf Dateiebene oder Deduplizierung mit fester Größe auf Blockebene.
• Während der Verarbeitung der Datenreduzierung kommt es zu einem höheren internen Datenverkehr. • Zur Durchführung von Virenüberprüfungen werden die Daten rehydriert. • Die Daten werden rehydriert, bevor sie zu einem NAS-Zielvolume repliziert werden. Wenn die Replikation bereits konfiguriert ist, wurden die Daten, die reduziert werden, bereits repliziert. • Sie können die Datenreduzierung nicht auf einem geklonten NAS-Volume aktivieren.
• 8. Um die Anzahl der Tage zu ändern, nach deren Ablauf die Datenreduzierung auf Dateien angewendet wird, die nicht geändert wurden, geben Sie die Anzahl der Tage in das Feld Dateien ausschließen mit Änderung vor ein. Die Anzahl der Tage muss mindestens 5 sein. Klicken Sie auf OK. Ändern des Datenreduzierungstyps für ein NAS-Volume Sie können den Datenreduzierungstyp (Deduplizierung oder Deduplizierung und Komprimierung) für ein NAS-Volume ändern. 1.
8. Klicken Sie auf OK. Anzeigen von Einsparungen durch Datenreduzierung Storage Manager zeigt die Einsparungen durch Datenreduzierung für einzelne NAS-Volumes und für den FluidFS-Cluster an. Anzeigen der Einsparungen durch Datenreduzierung für einen FluidFS-Cluster Zeigen Sie die Größe (in Megabyte) und den Prozentsatz des Speicherplatzes an, die für einen FluidFS-Cluster infolge der Datenreduzierung zurückgewonnen wurden. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus.
28 FluidFS-Datenschutz Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Schützen von FluidFS-Cluster-Daten. Der Schutz von Daten ist wichtiger und integraler Bestandteil einer jeden Speicherinfrastruktur. Diese Vorgänge werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client ausgeführt. Virenschutzverwaltung Der FluidFS-Cluster-Virenschutzdienst ermöglicht eine Echtzeit-Virenüberprüfung von Dateien, die in SMB-Freigaben gespeichert sind.
Unterstützte Virenschutzanwendungen Eine aktuelle Liste der unterstützten Virenschutzanwendungen finden Sie in der Dell Fluid File System Version 5 Support Matrix. Konfigurieren der Virenprüfung Zum Durchführen einer Virenüberprüfung müssen Sie einen Antivirus-Server hinzufügen und dann die Virenüberprüfung pro SMBFreigabe aktivieren.
Voraussetzung Damit Sie die Virenüberprüfung für eine SMB-Freigabe aktivieren können, müssen Sie zuerst Antivirus-Server konfigurieren. Schritte 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem die Option SMB-Freigaben aus. 4. Wählen Sie im rechten Fensterbereich eine SMB-Freigabe aus, und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten.
6. Geben Sie an, ob Sie für alle Dateierweiterungen eine Virenüberprüfung durchführen möchten, oder ob bestimmte Dateierweiterungen ausgenommen werden sollen. • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Dateierweiterungsfilterung, um eine Virenüberprüfung für alle Dateierweiterungen auszuführen. • Um bestimmte Dateierweiterungen von der Virenüberprüfung auszuschließen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dateierweiterungsfilterung.
Snapshots verwenden die Redirect-on-Write-Methode, um Änderungen an NAS-Volumes zu verfolgen. Snapshots basieren auf einem Änderungssatz. Nachdem der erste Snapshot eines NAS-Volumes erstellt wurde, beinhalten alle Snapshots, die nach dem Basis-Snapshot erstellt wurden, immer nur die Änderungen im Vergleich zum vorherigen Snapshot. Verschiedene Richtlinien können für das Erstellen eines Snapshots festgelegt werden, z. B. wann ein Snapshot erstellt und wie lange er aufbewahrt werden soll.
Erstellen eines Snapshot-Zeitplans für ein NAS-Volume Erstellen Sie einen NAS-Volume-Snapshot, um sofort eine zeitpunktbasierte Kopie der Daten zu erhalten. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 4. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem den Eintrag NAS-Volumes, und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 5.
4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Snapshots & Klone. 5. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten wird angezeigt. 6. Geben Sie die Aufbewahrungsrichtlinie an. ANMERKUNG: Replikation mithilfe des aktuellen Snapshots – Eine Option der Aufbewahrungsrichtlinie des „Archivs“, die sich auf die Einrichtung einer neuen Replikation eines Volumes auswirkt.
• Um den Snapshot auf unbestimmte Zeit beizubehalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Ablauf aktivieren. • Um den Snapshot in der Zukunft ablaufen zu lassen, markieren Sie das Kontrollkästchen Ablauf aktivieren, und geben Sie einen Tag und die Uhrzeit für den Ablauf des Snapshots an. Klicken Sie auf OK. 7. Löschen eines Snapshots Löschen Sie einen Snapshot, wenn Sie die zeitpunktbasierte Kopie der Daten nicht mehr benötigen. 1.
• Aktuelle NFS-Clients des NAS-Volumes erhalten Fehlermeldungen vom Typ stale NFS file handle (NFSDateiabwicklung veraltet). Sie müssen die NFS-Exporte zunächst unmounten und dann erneut mounten (laden). VORSICHT: Der Wiederherstellungsvorgang kann nicht rückgängig gemacht werden. Alle Daten, die zwischen dem Zeitpunkt des Schnappschusses und dem Zeitpunkt des Wiederherstellungsvorgangs erstellt oder geändert wurden, werden unwiederbringlich gelöscht.
Speichergerät übernimmt. Der FluidFS-Cluster unterstützt die vollständige, differenzielle und inkrementelle NDMP-basierte Sicherung (Ebenen 0 bis 9), die vollständige, inkrementelle/differenzielle Token-basierte Sicherung sowie die Wiederherstellung mit Direktzugang (Direct Access Recovery, DAR). Der FluidFS-Cluster unterstützt die NDMP-Versionen 2, 3 und 4 (Standardmodus).
Abbildung 58. Bidirektionale Konfiguration ANMERKUNG: Wenn ein Controller die Konnektivität zum Band verliert, schlägt die NDMP-Sitzung, die dem Controller zugewiesen ist, fehl. Konfigurieren und Anpassen der bidirektionalen NDMP-Sicherung Band-Konnektivität Sie müssen die Verzonung festlegen, sodass das zum FC verbundene Bandlaufwerk von den HBAs auf allen NAS-Controllern erkannt wird.
angetroffene Instanz handelt. In diesem Fall schlägt die Wiederherstellung fehl, und es wird eine NDMP-Nachricht an den DMAServer gesendet, aus der die erste Instanz der Datei hervorgeht, die in die selektive Wiederherstellung aufgenommen werden sollte. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu umgehen, besteht darin, die Funktionsweise während der Sicherung zu ändern.
NDMP-Umgebungsvariablen NDMP-Umgebungsvariablen sind ein Mechanismus zur Steuerung des Verhaltens der NDMP-Server bei Sicherungs- und Wiederherstellungssitzungen. In der folgenden Tabelle sind die unterstützten Umgebungsvariablen zusammengefasst. Um festzustellen, ob der DMA-Server das Festlegen von Umgebungsvariablen unterstützt, ziehen Sie die Dokumentation zu Ihrem DMA-Server heran. Wenn der DMA-Server eine bestimmte Umgebungsvariable nicht festlegen kann, verwendet der NDMP-Server den Standardwert.
Umgebungsvariable Beschreibung Verwende Standardwert t in kann, die zwischen den inkrementellen Sicherungsvorgängen gelöscht Wiederher wurden. Diese Umgebungsvariable steuert das Verhalten in etwa wie stellen die Option „listed incremental“ der tar-Anwendung. Mögliche Werte sind Y und N. Wenn diese Variable auf Y gesetzt ist, wird bei der Sicherung eine zusätzliche Verzeichnisliste zum Sicherungsdatenstream hinzugefügt.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem die Option Datensicherung aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Sicherung. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld NDMP-Einstellungen ändern wird angezeigt. 6.
6. Geben Sie in das Feld NDMP Port einen neuen Client-Port ein. 7. Klicken Sie auf OK. Festlegen eines NAS-Volumes mithilfe des DMA-Servers Damit Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge durchgeführt werden können, muss der DMA-Server so konfiguriert sein, dass er Zugang zum FluidFS-Cluster hat. Auf jedem DMA-Server müssen Sie folgende Komponenten konfigurieren: • Client-VIP (oder einen DNS-Namen), auf die der DMA-Server zugreift.
5. Das Dialogfeld Modify NDMP Settings (DNS-Einstellungen ändern) wird angezeigt. Auszuschließende NDMP-Pfade und Muster mit FluidFS Die Konfiguration von DMA-Clients mit Datenausschluss-Mustern funktioniert mit einigen Backup-Anbietern wie BackupExec und Netbackup möglicherweise nicht. FluidFS-v5.0.x fügt Optionen zum Umgang mit auszuschließenden Pfaden und Mustern hinzu, die beim Ausführen von NDMP-Sicherung auf dem NAS-Volume übersprungen werden.
Abbildung 60. Remote-Replikation Die folgende Abbildung zeigt eine Übersicht der lokalen Replikation zwischen NAS-Volumes auf einem einzigen FluidFS Cluster oder einem anderen NAS-Volume auf dem lokalen FluidFS-Cluster. Abbildung 61. Lokale Replikation Die Replikation kann in verschiedenen Szenarien zum Einsatz kommen, um verschiedene Ebenen der Datensicherung zu erreichen.
Die für die Replikation benötigte Zeit ist von der Datenmenge auf dem NAS-Volume und der Menge der Daten abhängig, die sich seit dem vorherigen Replikationsvorgang geändert haben. Für die Replikation eines NAS-Volumes zu einem FluidFS-Cluster muss der FluidFS-Cluster als Replikationspartner eingerichtet werden. Jeder FluidFS-Cluster kann mehrere Replikationspartner haben, sodass Sie, je nach betrieblichen Anforderungen, unterschiedliche NAS-Volumes zu unterschiedlichen Partnern replizieren können.
Abbildung 62.
Sobald eine Partnerbeziehung eingerichtet wurde, ist die Replikation zwischen den Partnern bidirektional. Ein System kann neben NAS-Zielvolumes für das andere System auch NAS-Quellvolumes für die Replikation zu diesem anderen System enthalten. Sie können eine Replikationsrichtlinie einrichten, die nach einem festgelegten Zeitplan oder bei Bedarf ausgeführt wird. Die Replikationsverwaltung erfolgt über einen sicheren SSH-Tunnel zwischen den Systemen über das Client-Netzwerk.
Ändern des lokalen Netzwerks oder des Remote-Netzwerks für eine Replikationspartnerschaft Sie können das lokale Netzwerk, das Remote-Netzwerk oder die IP-Adresse für eine Replikationspartnerschaft ändern. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem die Option Replikationen aus. 4.
• Die maximale Anzahl von Replikationspartnern ist 100. • Die maximale Anzahl der replizierten NAS-Volumes oder Container (Quelle und Ziel) auf einem Cluster ist 1024. • Die maximale Anzahl von Replikationsplänen pro System ist 1024. Definieren eines QoS-Knotens Erstellen Sie eine QoS (Quality of Service) Definition zum Binden eines QoS-Knoten (network Level) von ausgehendem Datenverkehr in eine Replikation. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2.
Ändern einer Replikationsdrosselung 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie im Feld Dateisystem Replikationen aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf eine Replikation. Wählen Sie Replikationsmaßnahmen aus der Drop-Down-Liste aus. 5. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü die Option Replikations-QoS bearbeiten aus. 6.
Volume aus. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld NAS-Volume erstellen zu schließen, und wählen Sie dann das neu erstellte NAS-Volume aus. 7. Klicken Sie auf Fertigstellen. Löschen der Replikation für ein NAS-Volume Das Löschen der Replikation für einen NAS-Volume ist insoweit mit dem Deaktivieren der Replikation für ein NAS-Volume identisch, als die Replikationsvorgänge für andere NAS-Volumes oder die Replikationspartnerschaft zwischen dem Quell- und dem Ziel-FluidFSCluster nicht unterbrochen werden.
Ändern eines Replikationszeitplans Sie können die Häufigkeit ändern, mit der die Replikation für einen Replikationszeitplan ausgeführt wird. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem den Eintrag NAS-Volumes, und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Replikation. 5.
4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Replikationen. 5. Klicken Sie im Bereich des Replikationsstatus auf Replikation wieder aufnehmen. Daraufhin wird das Dialogfeld Replikation wieder aufnehmen geöffnet. 6. Klicken Sie auf OK. Überwachen des Replikationsfortschritts und Anzeigen der Replikationsereignisse Der Fortschritt der Replikationsvorgänge und Ereignisse, die sich auf die Replikation beziehen, können mit Storage Manager angezeigt werden.
Herunterstufen eines NAS-Zielvolumes Stufen Sie ein NAS-Zielvolume herunter, um die ursprünglichen Replikationsvorgänge wiederaufzunehmen. Wenn Sie ein NASZielvolume herunterstufen, gehen alle Daten verloren, die in das NAS-Wiederherstellungsvolume geschrieben wurden, während das Volume vorübergehend heraufgestuft war. Sie können ein NAS-Zielvolume nur vom Quell-FluidFS-Cluster aus herunterstufen. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2.
\FluidFSmarketing\marketing und der Vertrieb kann auf das Vertriebs-NAS-Volume oder die SMB-Freigabe mit \\FluidFSsales \sales zugreifen. Anfänglich verweisen beide DNS-Einträge, FluidFSmarketing und FluidFSsales, auf denselben Satz von Client-VIPs. Zu diesem Zeitpunkt kann auf die SMB-Freigaben marketing und sales über beide DNS-Bezeichnungen zugegriffen werden, also FluidFSmarketing und FluidFS sales. Wenn Sie ein Failover für ein einzelnes NAS-Volume durchführen möchten (z. B.
4. Stellen Sie die Benutzer- und Gruppenkonfiguration von Cluster A wieder her. Dadurch wird die Benutzer- und Gruppenkonfiguration von Cluster B mit den Einstellungen von Cluster A wiederhergestellt. 5. Stellen Sie sicher, dass Cluster B dazu verwendet wird, um während des Failovers vorübergehend Client-Anfragen zu bedienen. a.
8. Stellen Sie in Cluster A die Benutzer- und Gruppenkonfiguration von Cluster B wieder her. Dadurch wird die Benutzer- und Gruppenkonfiguration von Cluster A mit den Einstellungen von Cluster B wiederhergestellt. ANMERKUNG: Wenn die Systemkonfigurationswiederherstellung fehlschlägt, stellen Sie das System manuell auf die ursprünglichen Einstellungen zurück (verwenden Sie dafür die Einstellungen für Cluster A, die Sie vorher aufgezeichnet haben). 9.
29 FluidFS-Überwachung Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Überwachung des FluidFS-Clusters. Diese Vorgänge werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client durchgeführt. Überwachen der NAS-Geräte-Hardware Storage Manager zeigt eine interaktive grafische Darstellung der Vorder- und Rückansicht der NAS-Geräte an.
Abbildung 64. QuickInfo für die Registerkarte „Geräte-Ansicht“ 7. Um den Zoom für das NAS-Gerätediagramm anzupassen, ändern Sie die Position des Zoom-Schiebereglers auf der rechten Seite des NAS-Gerätediagramms. • 8. Wenn Sie die Ansicht vergrößern möchten, klicken Sie, und ziehen Sie den Zoom-Schieberegler nach oben. • Wenn Sie die Ansicht verkleinern möchten, klicken Sie, und ziehen Sie den Zoom-Schieberegler nach unten.
4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Controller-Ansicht. Ein Diagramm mit der Rückansicht des NASGeräts wird im rechten Fensterbereich angezeigt. Der ausgewählte NAS-Controller ist durch eine graue Überlagerung dargestellt. Hardware-Komponenten, die eine Fehlerbedingung melden, sind durch eine rote Überlagerung dargestellt. Die folgende Grafik zeigt als Beispiel ein fehlerhaftes Netzteil in einem NAS-Gerät. Abbildung 66. Registerkarte „Controller-Ansicht“ 5.
Anzeigen des Status der Backup-Stromversorgung Zeigen Sie den Status eines Backup-Netzteils in einem NAS-Controller an. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware den Eintrag Geräte→ Geräte-ID→ Controller-ID, und wählen Sie dann Backup-Stromversorgung aus. Der Status der Backup-Stromversorgung wird im rechten Fensterbereich angezeigt.
Anzeigen von NAS-Pool-Trends für einen FluidFS-Cluster Storage Manager zeigt Statistikdaten zum NAS-Pool für einen FluidFS-Cluster an, einschließlich der gesamten Kapazität, des nicht genutzten reservierten Speicherplatzes, des nicht genutzten und nicht reservierten Speicherplatzes und des genutzten Speicherplatzes. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem.
– SMB Lesen MB/s: Zeigt den SMB-Datenverkehr durch Lesevorgänge in Megabyte pro Sekunde an. – Replikation Schreiben MB/s: Zeigt den Replikationsdatenverkehr durch Schreibvorgänge in Megabyte pro Sekunde an. – Replikation Lesen MB/s: Zeigt den Replikationsdatenverkehr durch Lesevorgänge in Megabyte pro Sekunde an. – NDMP Schreiben MB/s: Zeigt den NDMP-Datenverkehr durch Schreibvorgänge in Megabyte pro Sekunde an. – NDMP Lesen MB/s: Zeigt den NDMP-Datenverkehr durch Lesevorgänge in Megabyte pro Sekunde an.
4. (Optional) Konfigurieren Sie die Anzeige nach Bedarf. Diese Optionen sind in der Online-Hilfe näher beschrieben. • Um die Statistik eines anderen Zeitraums anzuzeigen, wählen Sie eine der folgenden Zeitraumoptionen aus: Letzter TagLetzte 3 Tage, Letzte 5 Tage, Letzte Woche, Letzter Monat oder Benutzerdefiniert. Wenn Sie die Option Benutzerdefiniert auswählen, geben Sie die Startzeit und Endzeit der anzuzeigenden Daten an, und klicken Sie dann auf Aktualisieren.
30 FluidFS-Wartung Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Durchführen von Wartungsvorgängen an einem FluidFS-Cluster. Diese Vorgänge werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client durchgeführt. Verbinden mehrerer Data Collector mit dem gleichen Cluster Sie können mehrere Data Collector mit demselben FluidFS-Cluster verbinden. So legen Sie den primären Data Collector fest und/ oder bestimmen, ob er Ereignisse empfangen soll: 1.
Entfernen eines FluidFS-Clusters aus Storage Manager Entfernen Sie einen FluidFS-Cluster, wenn Sie ihn nicht mehr mithilfe von Storage Managerverwalten möchten. Sie können z. B. den FluidFS-Cluster in einen anderen Storage Manager Data Collector verschieben. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 4.
4. Wählen Sie einen übergeordneten Ordner aus. 5. Klicken Sie auf OK. Löschen eines FluidFS-Cluster-Ordners Löschen Sie einen FluidFS-Cluster-Ordner, wenn er nicht mehr verwendet wird. Voraussetzung Der Ordner muss leer sein. Schritte 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Ordner aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zusammenfassung. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf OK.
wurden. Um die vorhandenen Werte zu übernehmen, klicken Sie auf Weiter. Gehen Sie zum Ändern der Werte folgendermaßen vor: a. Wählen Sie einen NAS-Controller aus, und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Controller-IP-Adresse bearbeiten wird angezeigt. b. Geben Sie in das Feld IP-Adresse eine IP-Adresse für den NAS-Controller ein. c. Klicken Sie auf OK. Wiederholen Sie die vorherigen Schritte für jeden NAS-Controller. d. Um ein VLAN-Tag anzugeben, geben Sie es in das Feld VLAN-Tag ein.
• Es sind neue NAS-Controller-IP-Adressen verfügbar, die dem neuen NAS-Gerät hinzugefügt werden können. Stellen Sie sicher, dass zwei zusätzliche IP-Adressen pro NAS-Gerät verfügbar sind. Info über diese Aufgabe Zur Sicherstellung einer hohen Verfügbarkeit müssen Sie NAS-Geräte als NAS-Controller-Paare hinzufügen. Sie können keinen einzelnen NAS-Controller hinzufügen. Es können immer nur ein NAS-Gerät gleichzeitig und maximal vier NAS-Geräte insgesamt (also acht NAS-Controller) hinzugefügt werden.
a. Wählen Sie einen NAS-Controller aus, und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Controller-IP-Adresse bearbeiten wird angezeigt. b. Geben Sie in das Feld IP-Adresse eine IP-Adresse für den NAS-Controller ein. c. Klicken Sie auf OK. 11. (Optional) Konfigurieren Sie die übrigen Client-Netzwerk-Attribute nach Bedarf. • Um die Netzmaske für das Client-Netzwerk zu ändern, geben Sie in das Feld Netzmaske eine neue Netzmaske ein.
Daten nicht mehr in den Cache-Speicher gelesen werden). Allerdings sind die meisten Änderungen an der Konfiguration des FluidFSClusters nicht durchführbar. VORSICHT: Trennen Sie einen NAS-Controller nur unter Anleitung seitens Dell Technical Support. Schritte 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3.
ANMERKUNG: Tauschen Sie einen NAS-Controller nur unter Anleitung von Dell Technical Support aus. Schritte 1. Trennen Sie den vorhandenen NAS-Controller. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel beschriftet sind. 3. Trennen Sie alle Kabelverbindungen auf der Rückseite des vorhandenen NAS-Controller. 4. Entfernen Sie den vorhandenen NAS-Controller aus dem Gehäuse des NAS-Geräts. a. Drücken Sie die Entriegelungstaste am Controller, um den Controller-Griff zu lösen. b.
d. Geben Sie in das Feld Host oder IP-Adresse den Hostnamen oder die IP-Adresse des SMTP-Servers ein. e. Sollte die Portnummer des SMTP-Servers nicht 25 lauten, geben Sie in das Feld Port die richtige Portnummer ein. f. Wenn der SMTP-Server eine Authentifizierung benötigt, markieren Sie das Kontrollkästchen Authentifizierung, und geben Sie dann in die Felder SMTP-Benutzername und SMTP-Benutzerkennwort Benutzername und Kennwort ein. g. Klicken Sie auf OK. 2.
7. Klicken Sie auf Weiter, um das Service Pack zum FluidFS-Cluster hochzuladen, aber noch nicht zu installieren. Der Fortschritt des Hochladevorgangs wird angezeigt. Wenn der Hochladevorgang abgeschlossen ist, wird folgende Meldung angezeigt: The upgrade package has been delivered to the FluidFS Cluster. ANMERKUNG: Sie können den Hochladevorgang manuell abbrechen, indem Sie auf Vorgang abbrechen und anschließend auf Ja klicken, wenn die Frage Möchten Sie die Aktualisierung abbrechen? angezeigt wird.
• SMB-Freigaben • NFS-Exporte • Snapshot-Zeitpläne • Kontingentregeln Dies bietet sich in den folgenden Situationen an: • Nach der Wiederherstellung eines Systems • Nach dem Wiederherstellen eines NAS-Volumes • Bei einem Failover zu einem NAS-Zielvolume der Replikation Sicherungen von NAS-Volume-Konfigurationen Wenn Änderungen an der NAS-Volume-Konfiguration vorgenommen werden, werden diese automatisch in einem Format gespeichert, das eine spätere Wiederherstellung ermöglicht.
Wiederherstellen von lokalen Benutzern Das Wiederherstellen der Konfiguration eines lokalen Benutzers ist eine effektive Methode zur Wiederherstellung aller lokalen Benutzer ohne manuelle Neukonfiguration.
Sicherung der Konfiguration für lokale Gruppen Wenn Änderungen an der lokalen Gruppenkonfiguration vorgenommen werden, werden diese automatisch in einem Format gespeichert, das eine spätere Wiederherstellung ermöglicht. Die Konfiguration wird im Ordner .clusterConfig gespeichert und verschlüsselt, der sich im Stammordner des NAS-Volumes befindet. Dieser Ordner kann entweder einzeln oder zusammen mit den Benutzerdaten des NAS-Volumes gesichert und später wiederhergestellt werden.
WARNUNG: Durch die Neuinstallation der FluidFS-Software auf allen NAS-Controller wird Ihr System auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt. Alle Daten auf dem FluidFS-Cluster sind nach dem Durchführen des Verfahrens nicht wiederherstellbar. Schritte 1. Drücken Sie den vertieften Ein/Aus-Schalter auf der Rückseite des NAS-Controller, und lassen Sie ihn wieder los, um den NASController auszuschalten.
31 FS Series VAAI-Plugin Mit dem VAAI-Plugin können ESXi-Hosts bestimmte speicherbezogene Aufgaben an das zugrunde liegende FluidFS-System auslagern.
• ~ # esxcli software vib install -d /tmp/FluidFSNASVAAI_For_Esx_v5.5.zip oder • 5. ~ # esxcli software vib install –v esxcli software vib install -v file:///tmp/ FluidFSNASVAAI_For_Esx_v5.5.vib Führen Sie einen Neustart des ESXi-Hosts durch.
32 FluidFS-Fehlerbehebung Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Behebung von Problemen mit dem FluidFS-Cluster. Diese Aufgaben werden unter Verwendung von Dell Storage Manager Client durchgeführt. Anzeigen des Ereignisprotokolls Ein FluidFS-Cluster generiert Ereignisse, wenn normale Vorgänge ausgeführt werden und wenn Probleme auftreten. Mithilfe von Ereignissen können Sie den FluidFS-Cluster überwachen und Probleme erkennen und beheben. Ereignisse werden im Ereignisprotokoll protokolliert.
4. Wählen Sie die Parameter für die Suche nach Bedarf aus: • Um die Groß- und Kleinschreibung zu berücksichtigen, markieren Sie das Kontrollkästchen Groß-/Kleinschreibung beachten. • Damit kein Textumbruch für den Suchtext erfolgt, entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen Umbruch. ANMERKUNG: Standardmäßig wird, wenn bei einem Suchvorgang das Ende der Liste erreicht wird und Sie auf Nächsten Treffer suchen klicken, wieder der erste Treffer in der Liste angezeigt.
Die Diagnosedateien können auch an einem NAS-Volume-Speicherort gesendet werden. Anschließend können sie über eine SMBFreigabe oder einen NFS-Export bezogen werden. Schritte 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem die Option Wartung aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Support. 5.
ANMERKUNG: Schalten Sie nur den NAS-Controller aus, auf dem Sie die eingebettete Systemdiagnose durchführen möchten. Schalten Sie die anderen NAS-Controller nicht aus. Durch das Ausschalten eines NAS-Controller werden die Client-Verbindungen getrennt und die Clients auf andere NAS-Controller übertragen. Die Clients werden anschließend automatisch neu mit dem FluidFS-Cluster verbunden. 2.
Starten der virtuellen iBMC-KVM Mit der virtuellen iBMC-KVM (Tastatur, Video und Maus des Integrated Baseboard Management Controller) können Sie die NASController-Konsole per Remote-Zugang über ein Netzwerk anzeigen und verwalten. Voraussetzungen • Um die virtuelle iBMC-KVM nutzen zu können, müssen Sie einen Computer verwenden, auf dem ein Web-Browser verfügbar und Java aktiviert ist. • Bevor Sie eine Verbindung mit der virtuellen iBMC-KVM herstellen, machen Sie das iBMC-Kennwort ausfindig.
Nun gelten die Kontingente für die Gruppe des Benutzers. Fehler bei der Authentifizierung des Active Directory-Benutzers Beschreibung Ein gültiger Active Directory-Benutzer konnte nicht authentifiziert werden. Ursache Mögliche Ursachen: • • • • Problemumgehung Der Benutzer versucht, sich über ein falsches Kennwort zu authentifizieren. Der Benutzer ist in Active Directory gesperrt oder deaktiviert. Die Active Directory-Domain-Controller sind offline oder nicht erreichbar.
Problemumgehung • • Im System ist die maximale Anzahl von Snapshots erreicht. In der Datensicherung wurde die falsche IP-Adresse angegeben. • Wenn eine manuelle Anfrage fehlschlägt, versuchen Sie, den Snapshot nach Ablauf von wenigen Minuten erneut aufzunehmen oder zu löschen. Wenn die Anfrage vom Snapshot-Zeitplaner stammt, warten Sie noch ein oder zwei Zyklen ab. Wenn der Fehler weiterhin besteht, versuchen Sie, den Snapshot auf demselben NAS-Volume manuell zu erstellen oder zu löschen.
Problemumgehung Stellen Sie sicher, dass dieses Problem nur bei SMB-Freigaben mit aktiviertem Virenschutz auftritt, nicht jedoch bei Clients, die auf andere SMB-Freigaben zugreifen. Überprüfen Sie den Status der Antivirus-Server und den Netzwerkpfad zwischen dem FluidFS-Cluster und den Antivirus-Servern. Zugang zu SMB-Datei/Ordner mangels Berechtigungen verweigert Beschreibung Der SMB-Zugang zu einer Datei oder einem Ordner wurde verweigert.
SMB-Clientanmeldung fehlgeschlagen: Falsches Kennwort Beschreibung Ein SMB-Client kann sich nicht anmelden. Ursache Der Client hat nach dem Verbindungsaufbau das falsche Kennwort eingegeben. Problemumgehung 1. 2. Interaktive Clients können versuchen, den Anmeldevorgang durch Eingabe des richtigen Kennworts zu wiederholen.
• • Wenn sich das System in einem optimalen Status befindet (alle NAS-Controller sind online), aber die Clients höchst ungleichmäßig zwischen den NAS-Controller verteilt sind, führen Sie eine Neuverteilung der Clients unter Verwendung von Storage Manager durch.
3. • Entfernen Sie die SMB-Freigabe, und melden Sie den Vorgang an den Client. Listen Sie alle im FluidFS-Cluster verfügbaren SMB-Freigaben auf, und identifizieren Sie die problematische SMB-Freigabe. Sie muss einen Hinweis enthalten, wonach sie nicht zugänglich ist. SMB-Schreibvorgang auf schreibgeschütztem NAS-Volume Beschreibung Ein Client versucht, eine Datei auf einem schreibgeschützten NAS-Volume zu ändern.
• Stellen Sie sicher, dass die IP-Adresse des Systems, der IP-Bereich, der Domain-Name oder die Netgroup in der Export-Liste enthalten sind. Falls der FluidFS-Cluster aufgrund eines Portmapper-Fehlers nicht reagiert: • • • Überprüfen Sie den Status des FluidFS-Clusters. Überprüfen Sie die Netzwerkverbindung, indem Sie versuchen, den NFS-Mount-Vorgang von einem anderen System aus zu starten. Überprüfen Sie, ob bei anderen Clients das gleiche Problem auftritt.
Unsicherer NFS-Zugriff für sicheren Export Beschreibung Ein Client versucht, über einen unsicheren Anschluss auf einen sicheren Export zuzugreifen. Ursache Eine sichere NFS-Exportanforderung bedeutet, dass es sich bei den zugreifenden Clients um einen bekannten Port handeln muss (unterhalb von 1024); dies bedeutet in der Regel, dass es sich um den root (UID=0) auf dem Client handelt.
Sie können das Problem zeitweilig umgehen, indem Sie die Netzgruppenbeschränkung auf dem NFSExport entfernen und/oder einen alternativen Verzeichnisserver definieren. Identifizieren Sie den betreffenden NFS-Export und die für ihn definierten Optionen, und beachten Sie die Netzgruppendefinition. Dokumentieren Sie die verwendete Netzgruppe, um sie wiederherzustellen, sobald das Problem behoben ist, und heben Sie die Netzgruppenbeschränkung auf.
Problemumgehung • • Der Client greift aufgrund ähnlicher Namen bzw. IP-Adressen auf das falsche System zu. Der Client greift auf ein NAS-Volume zu, das ohne das Wissen des Benutzers in ein Replikationsziel umgewandelt wurde. • • Verweisen Sie den Kunden an das korrekte NAS-Volume. Um auf das NAS-Volume zu schreiben, muss zuerst die Replikation getrennt werden, damit das NASVolume ein eigenständiges Volume wird.
• Problemumgehung Das NAS-Volume ist ein Ziel in einer Replikation und ist schreibgeschützt. 1. 2. Wenn das Problem nur bei einigen Dateien auftritt, handelt es sich um ein Berechtigungsproblem. Vergewissern Sie sich, dass das Benutzerkonto über Berechtigungen zum Modifizieren verfügt, oder verwenden Sie ein anderes Benutzerkonto. Wenn sich das Problem auf ein bestimmtes NAS-Volume bezieht, überprüfen Sie, ob ausreichend Speicherplatz auf dem NAS-Volume verfügbar ist.
1. 2. 3. Senden Sie einen Ping-Befehl von einem Client im FluidFS-Cluster-Subnetz an den Server, und überprüfen Sie, ob dieser antwortet. Geben von einem Client im FluidFS-Cluster-Subnetz eine Anfrage an den Server aus, und überprüfen Sie, ob der Server antwortet. Überprüfen Sie die Serverprotokolle, um zu ermitteln, warum der Server auf die Anfragen nicht reagiert.
Ziel-FluidFS-Cluster der Replikation ist beschäftigt Beschreibung Die Replikation zwischen dem NAS-Quellvolume und dem NAS-Zielvolume schlägt fehl, weil der ZielFluidFS-Cluster nicht zur Verfügung steht, um die erforderliche Replikation abzuwickeln. Ursache Die Replikation schlägt fehl, weil der Ziel-FluidFS-Cluster nicht zur Verfügung steht, um die erforderliche Replikation abzuwickeln. Problemumgehung Überprüfen Sie den Replikationsstatus auf dem Ziel-FluidFS-Cluster.
Ziel-Volume für die Replikation nicht verbunden Beschreibung Die Replikation zwischen dem Quell-NAS-Volume und dem Ziel-NAS-Volume schlägt fehl, da das ZielNAS-Volume vom Quell-NAS-Volume getrennt ist. Ursache Die Replikation schlägt fehl, da das Ziel-NAS-Volume zuvor vom Quell-NAS-Volume getrennt wurde. Problemumgehung Führen Sie den Trennvorgang auf dem NAS-Quellvolume durch. Falls erforderlich, verbinden Sie beide NAS-Volumes in einer Replikationsbeziehung neu.
Problemumgehung Die Replikation wird automatisch weitergeführt, wenn das Dateisystem einen Teil der Ressourcen freigibt. Überprüfen Sie, ob die Replikation automatisch nach einem bestimmten Zeitraum (ca. eine Stunde) fortgesetzt wird. Replikationsquelle ist ausgefallen Beschreibung Die Replikation zwischen dem NAS-Quellvolume und dem NAS-Zielvolume schlägt fehl, da das Dateisystem des NAS-Zielvolumes ausgefallen ist. Ursache Das Dateisystem des Quell-NAS-Volumes ist ausgefallen.
5. Überprüfen Sie den Netzwerkpfad zwischen dem FluidFS-Cluster und dem NTP-Server, zum Beispiel unter Verwendung eines Ping-Befehls. Vergewissern Sie sich, dass die Antwortdauer im Bereich von Millisekunden liegt. Beheben von Fehlern beim Herunterfahren des Systems Beschreibung Während des Herunterfahrens des Systems unter Verwendung von Storage Manager konnte das System nicht angehalten werden, und die NAS-Controller wurden auch nach 20 Minuten nicht heruntergefahren.
• • NAS-Controller getrennt ist, verliert er seine Identität, darunter auch seine IP-Adressen. Wenn er später wieder verbunden wird, erhält der NAS-Controller seine Identität inklusive seiner IP-Adressen zurück. Stellen Sie sicher, dass sich das Standard-Gateway im primären Subnetz befindet. Wenn sich das Standard-Gateway nicht im primären Subnetz befindet, ändern Sie das Standard-Gateway. Damit das Verbinden erfolgreich verläuft, muss das Standard-Gateway über einen Ping-Befehl erreichbar sein.
Teil V Notfall-Wiederherstellung in Storage Center In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die Notfall-Wiederherstellung vorbereiten und bei Bedarf aktivieren. Er enthält außerdem Anleitungen zur Verwendung von Dell Storage Replication Adapter (SRA), eine Lösung, die die Verwendung von VMware vCenter Site Recovery Manager zusammen mit Storage Centers ermöglicht.
33 Remote-Storage Center und QoS Ein Remote-Storage Center ist ein Storage Center, das so konfiguriert ist, dass es mit dem lokalen Storage Center über das Fibre Channel- und/oder das iSCSI-Transportprotokoll kommunizieren kann. Quality of Service (QoS)-Definitionen steuern, wie die Bandbreite verwendet wird, wenn Replikations- und Live Volume-Daten zwischen dem lokalen und dem Remote-Storage Center gesendet werden.
3. Öffnen Sie den Assistenten iSCSI-Verbindung konfigurieren. • Von einem Storage Center: 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 2. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Eintrag Remote-Storage Center aus. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf iSCSI-Verbindung konfigurieren. Der Assistent iSCSI-Verbindung konfigurieren wird angezeigt. • 4. 5. Wählen Sie aus einer PS-Gruppe Aktionen → Replikation → iSCSI-Verbindung konfigurieren.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher ein Storage Center aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Remote-Storage Center aus. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf iSCSI-Verbindung konfigurieren. Der Assistent iSCSI-Verbindung konfigurieren wird angezeigt. 6.
3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfenster QoS für Replikation bearbeiten wird angezeigt. 4. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für die QoS-Definition ein. 5. Klicken Sie auf OK. Ändern der Verbindungsgeschwindigkeit für eine QoS-Definition Verwenden Sie das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten, um die Verbindungsgeschwindigkeit für eine QoS-Definition zu ändern. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2.
Voraussetzung Die QoS-Definition darf derzeit nicht verwendet werden. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replicationen und Live Volumes. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte QoS-Knoten und wählen Sie dann die QoS-Definition. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Löschen. Das Dialogfeld Objekte löschen wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf OK.
34 Storage Center-Replikationen und Live Volumes Bei einer Replikation werden Volume-Daten von einem Storage Center in ein anderes Storage Center kopiert, um sie vor lokalen oder regionalen Datenbedrohungen zu schützen. Ein Live Volume ist ein replizierendes Volume, das gleichzeitig einem Quell- und einemZiel-Storage Center zugewiesen und aktiv sein kann.
ANMERKUNG: Standardmäßig werden die Daten aus dem Quellvolume in die niedrigste Speicherschicht des Zielvolumes repliziert. Um diese Standardeinstellung zu ändern, modifizieren Sie die Einstellungen für die Replikation.
Anforderung Beschreibung • Asynchrone Replikation: Version 5.5 und höher Storage Center-Lizenz Quell- und Ziel-Storage Center müssen für Remote Instant Snapshot lizenziert sein. Storage Manager Konfiguration Quell- und Ziel-Storage Manager müssen zu Data Collector Data Collector hinzugefügt werden. ANMERKUNG: Replikationen können nicht erstellt oder verwaltet werden, wenn der Dell Storage Manager Client direkt mit einem Storage Center verbunden ist.
Beispiel: Zwei Replikationen werden nacheinander erstellt: – Replikation 1: Storage Center A → Storage Center B – Replikation 2: Storage Center B → Storage Center C Topologie-Einschränkungen für Volumes, die mehreren Replikationen zugeordnet sind Die folgenden Beschränkungen gelten für Volumes, die mit mehreren Replikationen verknüpft sind. • Nur eine synchrone Replikation kann pro Quellvolume konfiguriert werden. Alle nachfolgenden Replikationen müssen asynchroner Art sein.
Simulieren einer Replikation Führen Sie eine simulierte synchrone Replikation durch, um die Bandbreitenanforderungen und die optimale Datenverschiebung zu überprüfen. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher das Storage Center aus, das das Volume hostet, für welches Sie eine Replikation simulieren möchten. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Aktionen, und wählen Sie dann Replikation→ Volume-Replikation simulieren aus.
Replikation von Volumes Erstellen Sie eine Replikation, um ein Volume von einem Storage Center in ein anderes Storage Center zu kopieren und so Daten vor lokalen oder regionalen Datenbedrohungen zu schützen. Erstellen einer einzelnen Replikation Erstellen Sie eine einzelne Replikation, um ein Volume von einem Storage Center in ein anderes Storage Center zu kopieren. Voraussetzung Die Replikationsanforderungen müssen erfüllt sein. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2.
ANMERKUNG: Falls es sich bei dem Volume um ein Replikationsziel, Replikation QoS-Einstellungen nicht überschritten werden. Falls es sich bei dem Volume um ein Live Volume sekundären, der Replikations-Qo SEinstellungen nicht durchgesetzt. 3. Wählen Sie das Storage Center aus, das die Volumes hostet, die Sie replizieren möchten, und klicken Sie dann auf Weiter. Der Assistent fährt mit der nächsten Seite fort. 4.
3. Verwenden Sie die Option „Einmalkopie des Volumes replizieren“, um das Ansichtsvolume zum Ziel-Storage Center zu migrieren. a. Wählen Sie das Ansichtsvolume im Navigationsbereich aus. b. Klicken Sie auf Einmalkopie des Volumes replizieren. Der Assistent Replikation erstellen wird angezeigt. c. Wählen Sie ein Ziel-Storage Center aus. d. Klicken Sie auf Weiter. e. Bearbeiten Sie die Replikationsoptionen nach Bedarf. f.
Voraussetzung Quell- und Ziel-Storage Center müssen mindestens Version 6.5 ausführen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte Replikationen die jeweilige Replikation aus, und klicken Sie dann auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Replikationseinstellungen bearbeiten wird angezeigt. 3. Wählen Sie im Bereich Synchronisationsmodus die Option Hochverfügbarkeit oder Hochkonsistenz aus. 4. Klicken Sie auf OK.
4. Klicken Sie auf OK. Zulassen der Speicherreplizierung auf die unterste Schicht während der ursprünglichen Replikationskonfiguration Standardmäßig ist die Option Speicher auf niedrigste Schicht replizieren nur verfügbar, wenn eine vorhandene Replikation geändert wird. Damit diese Option auch bei der Erstellung einer Replikation konfiguriert werden kann, ändern Sie die Data CollectorEinstellungen. 1.
3. Wählen Sie die Warnungsdefinition aus, für die Sie eine Schwellenwertwarnung konfigurieren möchten, und klicken Sie dann auf Schwellenwertdefinition erstellen. Das Dialogfeld Schwellenwertdefinition erstellen wird angezeigt. 4. Konfigurieren Sie die Attribute der Schwellenwertdefinition nach Bedarf. Diese Attribute werden in der Online-Hilfe beschrieben. Klicken Sie auf Verfügbare Warnungsdefinition, um die Definition festzulegen und zur Verfügung zu stellen. Klicken Sie auf OK. 5.
Anzeigen des Fortschrittsberichts für eine Replikation Wenn eine Replikation ausgewählt ist, werden in der Unterregisterkarte Progress Reports (Fortschrittsberichte) Diagramme angezeigt, die Aufschluss über die noch zu kopierende Datenmenge und den bereits abgeschlossenen Anteil geben. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replications & Live Volumes (Replikationen und Live Volumes). 2. Wählen Sie in der Registerkarte Replications (Replikationen) die Replikation aus. 3.
Wenn keine Remote-iSCSI-Verbindung konfiguriert ist, wird der Assistent iSCSI-Verbindung konfigurieren geöffnet. Anweisungen zum Einrichten einer Remote-iSCSI-Verbindung finden Sie unter Konfigurieren einer iSCSI-Verbindung für Remote Speichersysteme. 8. Konfigurieren Sie die Replikationseinstellungen nach Bedarf. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Einstellungen des Zeitplans finden Sie in der Hilfe. 9. Klicken Sie auf Fertigstellen.
ANMERKUNG: Falls es sich bei dem Volume um ein Replikationsziel, Replikation QoS-Einstellungen nicht überschritten werden. Falls es sich bei dem Volume um ein Live Volume sekundären, der Replikations-Qo SEinstellungen nicht durchgesetzt. 6. Wählen Sie ein Remote-Speichersystem aus, zu dem Sie das Volume replizieren möchten und klicken Sie dann auf Weiter. • Der Assistent fährt mit der nächsten Seite fort. • 7.
4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte „Speicher“ ein Volume aus. Das Volume muss die Quelle einer Replikationsbeziehung sein. 5. Klicken Sie auf Zeitplan erstellen. Das Dialogfeld Zeitplan erstellen wird geöffnet: 6. Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Zeitplan aktivieren. 7. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für den Zeitplan ein. 8. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Frequency (Häufigkeit) Daily schedule (Tages-Zeitplan) aus. 9.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Einstellungen des Zeitplans finden Sie in der Hilfe. 8. Klicken Sie auf OK. Replikationszeitplan aktivieren oder deaktivieren Nach dem Erstellen eines Replikationszeitplans aktivieren oder deaktivieren Sie den Zeitplan, damit der Zeitplan Replikationen initiieren kann bzw. damit die Initiierung von Replikationen verhindert wird. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS-Gruppe aus. 3.
– SC040 – SC4020 – SC5020 – SC5020F – SC7020 – SC7020F ANMERKUNG: Controller der Serie SCv2000 und SCv3000 unterstützen Portable Volume nicht. Portable Volume-Prozess Das allgemeine Verfahren zur Verwendung von Portable Volume-Festplatten umfasst Folgendes: 1. Verbinden der Portable Volume-Festplatten mit dem Quell-Storage Center. 2. Auswählen der Volumes, die in das Remote-Storage Center übertragen werden sollen.
Anforderung Beschreibung Speicherplatz der Portable Volume-Festplatte Ein oder mehrere Dell RD1000-Festplattenschächte mit entfernbaren RD1000-Festplattenkassetten, die den Speicher für die zu übertragenden Volume-Daten bereitstellen. Die Gesamtgröße aller Festplattenkassetten muss größer oder gleich der Größe der zu übertragenden Volume-Daten sein.
c. Wählen Sie einen Löschtyp nach Belieben aus und klicken Sie dann auf Ja.
Abbildung 70. Knoten „Portable Volumes – Repl.grundlinien zu Storage Center“ • Auf dem Ziel-Storage Center erstellt Storage Manager einen Knoten mit der Bezeichnung Portable Volume für die Replikation vom Quell-Storage Center, nachdem die erste Replikationsgrundlinie in die Portable Volume-Festplatte kopiert wurde. Die Zielvolumes werden ebenfalls unter dem Knoten Volumes angezeigt. Abbildung 71. Knoten „Portable Volumes – Repl. vom Storage Center“ 11.
• 4. Wenn die Replikationsbasislinie für ein Volume die Wiederherstellung abgeschlossen hat, wird sie aus der Tabelle entfernt und die entsprechende Replikation wird in der Registerkarte Replikationen in der Ansicht Replikationen und Live Volumes angezeigt. Nachdem alle Replikationsgrundlinien anhand der Portable Volume-Festplatte(n) wiederhergestellt wurden, trennen Sie die Festplatte(n) vom Ziel-Storage Center.
6. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Festplatten hinzufügen. Das Dialogfeld Portable Volume-Festplatten hinzufügen wird angezeigt. ANMERKUNG: Die Schaltfläche Festplatten hinzufügen wird nur angezeigt, wenn ein oder mehrere verfügbare Portable Volume-Festplatten an das Storage Center angeschlossen sind. 7. Wählen Sie die Portable Volume-Festplatte(n) aus, die Sie hinzufügen möchten, und klicken Sie dann auf Fertig stellen.
Abbildung 73. Dialogfeld „Zeitplan für Portable Volumes bearbeiten“ 6. Fügen Sie eine Regel hinzu, um das Kopieren/Wiederherstellen für portable Volumes einzuschränken. a. Um einen Zeitraum auszuwählen, klicken Sie auf die erste Zelle im Bereich und ziehen Sie bis zur letzten Zelle des Bereichs. b. Nachdem der Zeitraum ausgewählt wurde, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Tabelle und wählen Sie dann die Priorität aus.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher die Portable Volume-Festplatte aus. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Portables Volume bearbeiten wird angezeigt. 6. Geben Sie in das Feld Name einen neuen Namen für die Portable Volume-Festplatte ein, und klicken Sie dann auf OK.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher Repl.grundlinie von [ ] aus. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf der Registerkarte Portable Volumes mit der rechten Maustaste auf die VolumeWiederherstellung, die Sie abbrechen möchten, und wählen Sie dann Replikationsgrundlinie abbrechen aus. Das Dialogfeld Replikationsgrundlinie abbrechen wird angezeigt. 6. Klicken Sie auf Ja.
Live Volume-Typ Storage Center Unterstützung für Snapshot Unterstützung für aktive Snapshot Unterstützung für Deduplizierung Asynchron Version 5.5 oder höher Ja Ja Ja Synchron Version 6.5 oder höher Ja Ja Ja Zugehöriger Link Asynchrone Replikation Synchrone Replikation Symbol für Live Volume Die folgenden Symbole für Live Volumes werden in der Registerkarte Speicher der Ansicht Speicher angezeigt, um die Live Volumes von normalen Volumes und replizierten Volumes zu unterscheiden.
Abbildung 74. Beispiel einer Live Volume-Konfiguration 1. Server 2. Server-IO-Anfrage an das primäre Volume über Fibre Channel oder iSCSI 3. Primäres Volume 4. Live-Volume-Replikation über Fibre Channel oder iSCSI 5. Sekundäres Volume 6. Server-IO-Anfrage an das sekundäre Volume (Weiterleitung an das primäre Storage Center durch das sekundäre Storage Center) 7.
Grenze für den Rollentausch Beschreibung Mindestbelegung vor Tausch Gibt die Mindestgröße des Speicherplatzes an, der auf dem Live Volume im sekundären Storage Center belegt sein muss, damit die Rollen getauscht werden können. Mindestzeit (Minuten) als primäres Volume vor Tausch Gibt die Anzahl der Minuten an, die vergehen müssen, bevor die Rollen getauscht werden können.
Automatisches Failover Durch Aktivieren von automatischem Failover auf einem Live Volume kann das sekundäre Live Volume bei einem Ausfall automatisch aktiviert werden. Die folgenden Schritte werden während eines automatischen Failovers ausgeführt. Bezeichnung Objekt Bezeichnung Objekt 1 Primäres Storage Center 4 Primäres Live Volume 2 Tiebreaker 5 Sekundäres Live Volume 3 Sekundäres Storage Center 6 Server 1. Das primäre Storage Center fällt aus. Abbildung 76. Schritt Eins 2.
Abbildung 77. Schritt Vier ANMERKUNG: Wenn das primäre Storage Center wiederhergestellt wird, verhindert das Storage Center, dass das Live Volume online geht. Automatische Wiederherstellung eines Live Volume Durch Aktivieren der automatischen Wiederherstellung wird die Live Volume-Beziehung zwischen dem primären und dem sekundären Live Volume nach der Wiederherstellung von einem Fehler wiederhergestellt.
Abbildung 78. 2. Das primäre Storage Center erkennt, dass das sekundäre Live Volume als primäres Live Volume aktiv ist. 3. Das Live Volume im sekundären Storage Center wird zum primären Live Volume. 4. Das Live Volume im primären Storage Center wird zum sekundären Live Volume. Abbildung 79.
Unterstütztes Live Volume mit verwalteten Replikationstopologien Es werden drei spezielle Kombinationen aus Live Volume-Typ und Typ der verwalteten Replikation unterstützt. In der folgenden Tabelle sind die unterstützten Kombinationen aufgeführt.
Abbildung 81. Beispielkonfiguration für ein Live Volume mit verwalteter Replikation nach Rollentausch 1. Server 2. Server-IO-Anfrage an das sekundäre Volume (Weiterleitung an das primäre Storage Center durch das sekundäre Storage Center) 3. Sekundäres Volume (Live Volume) 4. Live-Volume-Replikation über Fibre Channel oder iSCSI 5. Primäres Volume (Live Volume und verwaltete Replikation) 6. Server-IO-Anfrage an das primäre Volume über Fibre Channel oder iSCSI 7. Server 8.
4. Wählen Sie aus der Navigationsstruktur der Registerkarte Speicher das Volume aus. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf In Live Volume umwandeln. • Wenn eine oder mehrere QoS-Definitionen vorhanden sind, wird der Assistent In Live Volume umwandeln angezeigt. • Falls noch keine QoS-Definition erstellt wurde, wird der Assistent Replikations-QoS erstellen angezeigt. Verwenden Sie diesen Assistenten zum Erstellen einer QoS-Definition, bevor Sie das Live Volume konfigurieren.
• Konfigurieren Sie im Bereich Attribute für Ziel-Volume die Speicheroptionen für das Ziel-Volume. • Konfigurieren Sie im Bereich Live Volume-Attribute einen QoS-Knoten für das sekundäre Storage Center, konfigurieren Sie die Richtlinie für den automatischen Rollentausch oder aktivieren Sie automatisches Failover und automatische Wiederherstellung. 7.
Ändern des Synchronisationsmodus für ein synchrones Live Volume Der Synchronisationsmodus für ein synchrones Live Volume kann ohne Dienstunterbrechung geändert werden. Voraussetzung Quell- und Ziel-Storage Center müssen mindestens Version 6.5 ausführen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes). 2. Wählen Sie auf der Registerkarte Live Volumes das Live Volume aus, und klicken Sie dann auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Live Volume bearbeiten wird angezeigt. 3.
3. Markieren Sie das Kontrollkästchen Aktives Snapshot replizieren bzw. entfernen Sie die Markierung, und klicken Sie dann auf OK. Aktivieren oder Deaktivieren der Deduplizierung für ein Live Volume Bei der Deduplizierung reduziert das System die übertragene Datenmenge und steigert die Speichereffizienz des Remote-Storage Center, indem nur die veränderten Abschnitte des Snapshot-Verlaufs in das Quellvolume kopiert werden, und nicht alle erfassten Daten aller Snapshot. 1.
Zulassen, dass ein Live Volume den Rollentausch automatisch durchführt Live Volumes können so konfiguriert werden, dass das primäre und das sekundäre Volume automatisch getauscht werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Dadurch soll verhindert werden, dass das sekundäre Volume mehr IO empfängt als das primäre Volume. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2.
3. Wählen Sie die Warnungsdefinition aus, für die Sie eine Schwellenwertwarnung konfigurieren möchten, und klicken Sie dann auf Schwellenwertdefinition erstellen. Das Dialogfeld Schwellenwertdefinition erstellen wird angezeigt. 4. Konfigurieren Sie die Attribute der Schwellenwertdefinition nach Bedarf, und klicken Sie dann auf OK. Diese Attribute sind in der Online-Hilfe näher beschrieben. 5. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Definitionen für Schwellenwertwarnung einstellen zu schließen.
3. Klicken Sie auf Force Delete (Löschen erzwingen). Das Dialogfeld Force Delete (Löschen erzwingen) wird angezeigt. 4. Wählen Sie das Storage Center aus, welches die Volume-Geräte-ID behalten wird. ANMERKUNG: Nur verwaltete Storage Center können ausgewählt werden. ANMERKUNG: Wenn ein Storage Center ausgewählt ist das Volume behalten und Geräte-ID, wird der QoSEinstellung ist auch retainedl.
aktuelle Data Collector nicht als Tiebreaker konfiguriert ist. Wenn ein anderer Data Collector als Tiebreaker konfiguriert ist, wie z. B. ein Remote Data Collector, konfigurieren Sie nicht den aktuellen Data Collector als Tiebreaker. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Live Volumes und wählen Sie dann ein Live Volume aus. 3. Klicken Sie auf Update to Local Tiebreaker (Aktualisierung auf den lokalen Tiebreaker).
Anzeigen der Replikation, die durch ein Live Volume verwaltet wird Eine verwaltete Replikation repliziert ein primäres Live Volume zu einem weiteren Storage Center. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte Live Volumes das Live Volume aus, und klicken Sie anschließend auf Verwaltete Replikation. Die Registerkarte Replikationen wird angezeigt, wobei die verwaltete Replikation ausgewählt ist.
35 Vorbereitung und Aktivierung der NotfallWiederherstellung in Storage Center Aktivieren der Notfall-Wiederherstellung, um den Zugang zu Ihren Daten für den Fall einer ungeplanten Unterbrechung wiederherzustellen. Funktionsweise der Notfall-Wiederherstellung Bei einer Notfall-Wiederherstellung wird ein repliziertes Zielvolume aktiviert, wenn der Quellstandort ausfällt.
Abbildung 83. Replikation bei Ausfall des Quellstandorts 1. Quell-Volume (ausgefallen) 2. Replikation über Fibre Channel oder iSCSI (ausgefallen) 3. Zielvolume 4. Server-Zuordnung auf ein Quell-Volume (ausgefallen) 5. Server-Zuordnung auf das Quell-Volume (ausgefallen) Schritt 3: Der Administrator aktiviert die Notfall-Wiederherstellung. Der Administrator aktiviert die Notfall-Wiederherstellung, um die Daten im Zielvolume zugänglich zu machen.
Abbildung 85. Replikation, nachdem der Quellstandort wieder online ist 1. Quellvolume 2. Replikation über Fibre Channel oder iSCSI (ausgefallen) 3. Ziel-Volume (aktiviert) 4. Server-Zuordnung auf Quell-Volume (möglicherweise verfügbar oder ausgefallen) 5. Server-Zuordnung auf ein aktiviertes Volume für die Notfall- 6. Wiederherstellung 7.
Schritt 5B: Das aktivierte Volume für die Notfall-Wiederherstellung wird deaktiviert. Nachdem die Replikation vom aktiviertem Volume für die Notfall-Wiederherstellung zum ursprünglichen Quellvolume synchronisiert wurde, fordert Storage Manager den Administrator dazu auf, die IO-Vorgänge zum sekundären Volume anzuhalten. ANMERKUNG: IO muss angehalten werden, bevor das Ziel-Volume deaktiviert wird, da durch die Deaktivierung die Zuweisung des Volumes zum Server aufgehoben wird. Abbildung 87.
Ein Remote-Data Collector bietet Zugang zu den Notfall-Wiederherstellungsoptionen von Storage Manager, wenn der primäre Data Collector nicht verfügbar ist. Für den Fall, dass der primäre Data Collector nicht zur Verfügung steht, können Sie die Verbindung zum Remote-Data Collector über einen lokal installierten Client herstellen.
6. Klicken Sie auf OK. Validieren von Replikationswiederherstellungspunkten Validieren Sie die Replikationswiederherstellungspunkte, bevor Sie die Notfall-Wiederherstellung testen oder aktivieren, um sicherzustellen, dass sie für die Notfall-Wiederherstellung verwendet werden können. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Klicken Sie im Fensterbereich Aktionen auf Wiederherstellungspunkte überprüfen.
Vordefinieren der Einstellungen für die Notfall-Wiederherstellung für einen einzelnen Wiederherstellungspunkt Wenn Sie sicherstellen möchten, dass ein Wiederherstellungsstandort Zugang zu einem replizierten Volume hat, wenn die NotfallWiederherstellung aktiviert wird, können Sie Einstellungen für die Notfall-Wiederherstellung für den betreffenden Wiederherstellungspunkt vordefinieren. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2.
Wenn der Wiederherstellungspunkt zu einer synchronen Replikation gehört, werden in dem Dialogfeld zusätzliche Informationen zum Zustand der Replikation angezeigt: • Das Feld Status der Synchronisierungsdaten zeigt den Status der Synchronisierung für die Replikation zu dem Zeitpunkt an, an dem der Wiederherstellungspunkt validiert wurde.
Wenn der Wiederherstellungspunkt zu einer synchronen Replikation gehört, werden in dem Dialogfeld zusätzliche Informationen zum Zustand der Replikation angezeigt: • Das Feld Status der Synchronisierungsdaten zeigt den Status der Synchronisierung für die Replikation zu dem Zeitpunkt an, an dem der Wiederherstellungspunkt validiert wurde.
Arten der Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung für Live Volumes Es sind zwei Arten der Notfall-Wiederherstellung für Live Volumes verfügbar, die auf Storage Center ab Version 6.5 gehostet werden: • Live Volume beibehalten: IO-Anfragen werden an das sekundäre Volume weitergeleitet, indem dieses zu einem primären Volume heraufgestuft wird. Das Live Volume wird nicht gelöscht und kann repariert werden, wenn ein Administrator das Volume wiederherstellt, wenn das Quell-Storage Center wieder online ist.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte und dann auf Notfall-Wiederherstellung aktivieren aus. Der Assistent Notfall-Wiederherstellung aktivieren wird angezeigt. 3. Wählen Sie das Paar aus Quell- und Ziel-Storage Center aus, für das Sie die Notfall-Wiederherstellung aktivieren möchten, und klicken Sie dann auf Weiter. Der Assistent fährt mit der nächsten Seite fort. 4.
eine Replikation vom Live Volume verwaltet wird, wird die verwaltete Replikation im späteren Verlauf des Wiederherstellungsvorgangs entfernt. c. Wählen Sie einen Server für die Zuordnung des Wiederherstellungsvolumes aus, indem Sie neben der Kennzeichnung Server auf Ändern klicken. • Ein Server ist für jeden Wiederherstellungspunkt erforderlich.
Abbildung 92. Dialogfeld „Aktivieren der Notfall-Wiederherstellung“ 4. (Live Volume, ab Storage Center 6.5) Markieren Sie das Kontrollkästchen Live Volume beibehalten, um IO-Anfragen an das sekundäre Volume weiterzuleiten, ohne das Live Volume zu löschen. Falls das Live Volume eine Replikation verwaltet, muss die Option Live Volume beibehalten ausgewählt sein, um die verwaltete Replikation im späteren Verlauf des Wiederherstellungsvorgangs beizubehalten.
Zugehöriger Link Speichern und Validieren von Wiederherstellungspunkten Zugreifen auf Daten auf einem ursprünglichen primären Volume nach Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung Wenn die Notfall-Wiederherstellung für ein Live Volume unter Verwendung der Option Live Volume beibehalten aktiviert wird, verhindert das ursprüngliche primäre Storage Center, dass das ursprüngliche primäre Volume aktiv ist, bevor das Live Volume wiederhergestellt wurde.
• Verwenden Sie die Registerkarte Wiederherstellungsfortschritt, um die Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung zu überwachen. Neustarten von fehlgeschlagenen Replikationen Wenn ein Quellvolume aktuell und funktionsfähig ist, und das Zielsystem zur Verfügung steht, eine Replikation jedoch fehlgeschlagen ist oder gelöscht wurde, können Sie die Replikation neu starten. Um festzustellen, ob eine Replikation neu gestartet werden kann, validieren Sie die Wiederherstellungspunkte.
Wiederherstellen von Replikationen und Live Volumes Ein Quellvolume einer Replikation bzw. ein primäres Volume eines Live Volumes können anhand des Zielvolumes der Replikation bzw. anhand des sekundären Volumes eines Live Volumes wiederhergestellt werden. Die Wiederherstellung eines Volumes ist erforderlich, wenn es gelöscht wurde, oder wenn die Notfall-Wiederherstellung aktiviert und die Daten in das aktivierte Volume geschrieben wurden.
Wiederherstellen von ausgefallenen Volumes für mehrere Wiederherstellungspunkte Wenn mehrere Volumes ausgefallen sind, die von einem Storage Center-Paar gehostet werden, können Sie diese gleichzeitig wiederherstellen. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte und dann auf Volumes für Notfall-Wiederherstellung wiederherstellen/neu starten.
Wiederherstellen eines ausgefallenen Volumes für einen einzelnen Wiederherstellungspunkt Wenn ein Volume ausgefallen ist, können Sie es anhand des zugehörigen Wiederherstellungspunkts wiederherstellen. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte. 3.
36 Remote-Data Collector Ein Remote-Data Collector bietet Zugang zu den Notfall-Wiederherstellungsoptionen von Storage Manager, wenn der primäre Data Collector nicht zur Verfügung steht. Remote-Verwaltung des Data Collector Der Storage Manager Client kann eine Verbindung zum primären Data Collector und zum Remote-Data Collector herstellen.
Anforderung Beschreibung Data Collector Host und Remote Data Collector Host müssen auf dem DNS-Server definiert werden, damit der Data Collectors kommunizieren kann. Softwareanforderungen Die Software-Anforderungen, die für den primären Data Collector gelten, gelten auch für den Remote-Data Collector. Ein RemoteData Collector verwendet jedoch das Dateisystem zur Speicherung von Daten, sodass er keine Datenbank benötigt.
c. Klicken Sie auf Wissenszentrum und laden Sie dann die Setup-Datei für Storage Manager Data Collector herunter. 2. Entpacken und starten Sie die Setup-Datei für Storage Manager Data Collector. Der Dell Storage Manager Data Collector – InstallShield-Assistent wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Lizenzvereinbarung wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf Ja , um die Lizenzvereinbarung zu akzeptieren. Die Seite Setup-Status wird angezeigt und zeigt den Installationsfortschritt an.
Abbildung 94. Seite „Primären Data Collector auswählen“ 2. Geben Sie die Informationen des primären Data Collector ein. a. Geben Sie in das Feld Server den Hostnamen oder die IP-Adresse des primären Data Collector-Servers ein. b. Bestätigen Sie im Feld Client-Überwachungsport den Port für den primären Data Collector. Die Standardeinstellung ist 7342. c. Geben Sie in das Feld Benutzername den Namen des Benutzers ein, der über Administratorberechtigungen auf dem primären Data Collector verfügt. d.
• Der ESX-Server muss die Anforderungen erfüllen, die unter Dell Storage Manager Virtuelles Gerät – Anforderungen beschrieben sind. • Auf dem zum Bereitstellen des virtuellen Geräts verwendeten lokalen Computer muss das VMware Client Integration-Plug-in installiert sein. Schritte 1. Melden Sie sich am VMware vCenter Server mit dem vSphere-Webclient an. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Host und Cluster. 3.
22. (Optional) Markieren Sie das Kontrollkästchen Nach Bereitstellung einschalten, um das virtuelle Geräts nach der Bereitstellung einzuschalten. 23. Klicken Sie auf Fertigstellen. Konfigurieren des Virtuelles Gerät als Remote Data Collector Konfigurieren Sie das Virtuelles Gerät als Remote Data Collector, um es zur Notfall-Wiederherstellung zu verwenden, wenn der primäre Data Collector nicht mehr zugänglich ist. Voraussetzung Das Virtuelles Gerät muss bereitgestellt werden. Schritte 1.
Vorübergehendes Trennen eines Remote-Data Collector Beenden Sie den Data Collector-Dienst auf dem Remote-Data Collector, um diesen vorübergehend vom primären Data Collector zu trennen. 1. Gehen Sie auf dem Remote-Data Collector-Server folgendermaßen vor: a. Öffnen Sie Data Collector Manager. b. Klicken Sie auf der Registerkarte Allgemeine Informationen auf Stopp, um den Data Collector-Dienst anzuhalten. 2.
Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Remote-Data Collectors bieten keine Unterstützung für Active Directory-Benutzer. Schritte 1. Starten Sie die Dell Storage Manager Client-Anwendung. Der Dell Storage Manager Client wird angezeigt. 2. Wenn der Startbildschirm für Dell Storage Manager Client angezeigt wird, klicken Sie auf Bei einem Storage Center oder Data Collector anmelden. Abbildung 96. Dell Storage Manager Client-Startbildschirm Der Anmeldebildschirm wird angezeigt. 3.
Abbildung 97. Registerkarte „Primärer Data Collector“ Erstellen eines Benutzers Erstellen Sie ein Benutzerkonto, um einem Benutzer Zugang zu Storage Manager zu gewähren. 1. Klicken Sie im Data Collector Manager auf die Registerkarte Benutzer. 2. Klicken Sie auf Benutzer erstellen. Die Seite Benutzereinstellungen wird geöffnet. 3. Geben Sie die Informationen für den neuen Benutzer ein. a. b. c. d. e. f. 4. Geben Sie in das Feld Benutzername den Namen des Benutzers ein.
Verwandte Links Speichern und Validieren von Wiederherstellungspunkten Testen der Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung Verwenden eines Remote-Data Collectorzum Testen der Aktivierung der NotfallWiederherstellung Das Testen der Notfall-Wiederherstellungsfunktionen funktioniert bei primären und Remote-Data Collectors gleich. 1. Verwenden Sie Dell Storage Manager Client, um eine Verbindung zum Remote-Data Collector herzustellen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte. 3.
3. Markieren Sie die Kontrollkästchen der Volumes für den Notfall-Wiederherstellungstest, die Sie löschen möchten, und klicken Sie dann auf OK. Zugehöriger Link Testen der Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung Erneutes Verbinden eines Remote-Data Collectormit einem Storage Center Wenn der Remote-Data Collector die Verbindung zu einem Storage Center verliert, stellen Sie sicher, dass der Remote-Data Collector den richtigen Hostnamen bzw. die richtige IP-Adresse für das Storage Center verwendet. 1.
37 Storage Replication Adapter für VMware SRM VMware vCenter Site Recovery Manager (SRM) unterstützt Speicheranbieter, die Storage Replication Adapter verwenden. Der Dell Storage Replication Adapter (SRA) ermöglicht es Standorten, VMware vCenter SRM auf Dell Storage Center über Dell Storage Manager zu verwenden. Anleitungen für die Bereitstellung von Dell SRA In diesem Kapitel sind grundsätzliche Informationen zur Verwendung von SRM in Storage Center über Storage Manager und Dell SRA enthalten.
Anforderung Beschreibung • Storage Center-Konfiguration • • Storage Manager Benutzer Konfiguration des Remote-Storage Manager Data Collector am Wiederherstellungsstandort. Installation und Konfiguration des primären Storage Manager Data Collectoram Wiederherstellungsstandort; Installation und Konfiguration des Remote-Storage Manager Data Collector am geschützten Standort. VMware vSphere Serverobjekte erstellt werden müssen sowohl auf dem Quell- und Ziel Storage Center.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Einrichten von gestrecktem Storage für Live Volumes finden Sie in der VMware Dokumentation zum Konfigurieren von gestrecktem Storage. Konfiguration mit nur einem primären Data Collector In der folgenden Abbildung sind der geschützte Standort und der Wiederherstellungsstandort durch einen einzelnen primären Storage ManagerData Collector verbunden. Abbildung 98. SRA-Konfiguration mit einem einzelnen Data Collector 1. Geschützter Standort 2.
Abbildung 99. SRA-Konfiguration mit einem primären und einem Remote-Data Collector 1. Geschützter Standort 2. Wiederherstellungsstandort 3. VMware SRM-Server am geschützten Standort 4. VMware SRM-Server am Wiederherstellungsstandort 5. Primary Data Collector am geschützten Standort 6. Remote-Data Collector am Wiederherstellungsstandort 7. Storage Center am geschützten Standort 8.
SRM-Aktion Wiederherstellungstyp Konfiguration „Auswählbares SRMSnapshot“ berücksichtigt?“ Wiederherstellungsstandort replizieren im SRM ausgewählt ist, „Nein“. Ändern des Snapshot-Typs für SRM-Volume-Failover-Vorgänge Ändern Sie die Option Auswählbarer SRM-Snapshot, um den Snapshot-Typ, der für SRM-Volume-Failover-Vorgänge verwendet wird, zu ändern. 1. Klicken Sie im oberen Fensterbereich von Dell Storage Manager Client auf Einstellungen für Data Collector bearbeiten.
Teil VI Storage Center-Überwachung und Berichterstellung Dieser Abschnitt beschreibt die Verwendung von Grenzwertwarnungen zum Erstellen von benutzerdefinierten Warnungen, die Verwendung von Berichten, die Konfiguration von Chargeback, zum Fakturieren von Speichernutzungskosten für Abteilungen, die Überwachung von Protokollen und die Überwachung der Leistung.
38 Storage Center-Schwellenwertwarnungen Schwellenwertwarnungen werden automatisch generiert, sobald vom Benutzer definierte Schwellenwerte für die Speicherobjektnutzung überschritten werden. Mithilfe von Schwellenwertabfragen können Sie historische Daten abrufen, die auf bestimmten Schwellenwertkriterien basieren.
• IO-Nutzung: Lese- und Schreib-IO-Leistungen. • Speicher: Nutzung und Wachstum des Speichers. 6. • Replikation: Status der Replikationen. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Warnungsobjekttyp den Typ des Speicherobjekts aus, der der Schwellenwertdefinition zugewiesen werden soll. 7. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Warnungsdefinitionn den Typ der zu überwachenden Nutzungsmetrik aus. 8.
Anzeigen einer vorhandenen Grenzwertdefinition Wählen Sie eine Schwellenwertdefinition auf der Registerkarte Definitionen aus, um zugewiesene Objekte, aktuelle Schwellenwertwarnungen und historische Schwellenwertwarnungen anzuzeigen. 1. Klicken Sie im Fensterbereich „Ansicht“ auf Schwellenwertwarnungen, um das Fenster Schwellenwertwarnungen anzuzeigen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Definitionen. 3. Wählen Sie die anzuzeigende Schwellenwertdefinition aus.
• 9. Wenn das Kontrollkästchen Zeitbeschränkung markiert ist, geben Sie den Beginn des Zeitraums im Feld Startzeit und das Ende des Zeitraums im Feld Endzeit ein. So ändern Sie die Wochentage, an denen Storage Managerdie Schwellenwertdefinition überwacht: • Markieren Sie das Kontrollkästchen Tagesbeschränkung, um die Beschränkung auf Wochentage zu aktivieren bzw. entfernen Sie diese Markierung, um die Beschränkung zu deaktivieren.
Aufheben der Zuweisung von Speicherobjekten zu einer Grenzwertdefinition Wenn Sie möchten, dass eine Schwellenwertdefinition ein bestimmtes Speicherobjekt nicht mehr überwacht, entfernen Sie das betreffende Objekt aus der Definition. Es können jedoch keine Speicherobjekte aus einer Schwellenwertdefinition entfernt werden, für die das Kontrollkästchen Alle Objekte markiert ist. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Grenzwert-Warnungen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Definitionen. 3.
Um die Grenzwertdefinitionen anzuzeigen, die einem Speicherobjekt zugewiesen sind, wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: 5. • Volumes: Wählen Sie das Volume aus, für das Sie die zugewiesenen Grenzwertdefinitionen anzeigen möchten. • Servers: Wählen Sie den Server aus, für den Sie die zugewiesenen Grenzwertdefinitionen anzeigen möchten. • Remote-Storage Center: Wählen Sie das Remote-Storage Center aus, für das Sie die zugewiesenen Schwellenwertdefinitionen anzeigen möchten.
Anzeigen der derzeitigen Schwellenwertwarnungen für eine Schwellenwertdefinition Wenn eine Schwellenwertdefinition in der Registerkarte Definitionen ausgewählt ist, werden in der Unterregisterkarte Aktuelle Schwellenwertwarnungen die aktiven Warnungen für die Definition angezeigt. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Schwellenwertwarnungen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Definitionen. 3. Wählen Sie die anzuzeigende Schwellenwertdefinition aus.
• Um die Schwellenwertwarnungen für ein nicht ausgewähltes Storage Center anzuzeigen, markieren Sie das Kontrollkästchen für das betreffende Storage Center. • Um die Schwellenwertwarnungen für alle Storage Center auszublenden, klicken Sie auf Alle abwählen. • Um die Schwellenwertwarnungen für alle Storage Center anzuzeigen, klicken Sie auf Alle auswählen.
Unterstützte Schwellenwertdefinitionen Empfehlung zur Schwellenwertwarnung Typ WarnungObjekttyp WarnungDefinition IO-Nutzung Storage Center FE-IO/s Wenn der Wert für Front-End-IO für ein Storage Centerden konfigurierten Fehlerschwellenwert überschreitet, wird zusammen mit der Warnung eine Empfehlung ausgegeben, die vorsieht, Volumes in ein bestimmtes Storage Center zu verschieben.
Arten von Volume-Verschiebungsempfehlungen Es gibt zwei Arten von Empfehlungen: diejenigen, die durch Schwellenwertdefinitionen für die Volume-Latenzzeit ausgelöst werden, und solche, bei denen dies nicht der Fall ist. In beiden Fällen wird die Verschiebung von einem oder mehreren Volumes in ein anderes Storage Center empfohlen, wobei jedoch Volume-Latenzzeit bezogene Empfehlungen mehr Details enthalten und die Option anbieten, die Empfehlung automatisch umzusetzen.
Abbildung 102. Dialogfeld „Empfohlenes Storage Center“ Erstellen von Schwellenwertdefinition zur Empfehlung einer Volume-Verschiebung Erstellen Sie eine Schwellenwertdefinition zur Empfehlung einer Volume-Verschiebung, die auf der Geschwindigkeit der Storage Center-Front-End-IO-Vorgänge, der Volume-Latenzzeit, der Storage Center-Controller-CPU-Nutzung oder dem Prozentsatz der Speichernutzung für ein Storage Center basiert.
Erstellen einer Grenzwertdefinition zur Überwachung der Volume-Latenzzeit Wenn die Latenzzeit für ein Volume den konfigurierten Fehlerschwellenwert überschreitet, löst Storage Manager eine Schwellenwertwarnung aus, die mit einer Empfehlung zur Verschiebung von Volumes verbunden ist. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Grenzwert-Warnungen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Definitionen. 3. Klicken Sie auf Schwellenwertdefinition erstellen. Das Dialogfeld Schwellenwertdefinition erstellen wird angezeigt.
6. (Optional) Markieren Sie das Kontrollkästchen Alle Objekte, um die Schwellenwertdefinition auf alle Storage Center-Controller anzuwenden. 7. Konfigurieren Sie den Prozentsatz der Storage Center-Controller-CPU-Nutzung, der überschritten werden muss, damit eine Schwellenwertwarnung mit einer Empfehlung zur Volume-Verschiebung ausgelöst wird. a. Geben Sie in das Feld Fehlereinstellung die prozentuale CPU-Nutzung ein, die überschritten werden muss. b.
11. Markieren Sie das Kontrollkästchen für jedes Storage Center, das Sie anhand der Schwellenwertdefinition überwachen möchten, und klicken Sie dann auf Fertig stellen Das Dialogfeld Schwellenwertdefinition erstellen wird geschlossen.
b. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen In Replikation konvertieren. c. Markieren Sie das Kontrollkästchen Sekundäres Volume wiederverwenden. d. Klicken Sie auf OK. Automatische Live Migration eines Volumes basierend auf einer Empfehlung Verwenden Sie das Dialogfeld Storage Center empfehlen, um eine Live Migration automatisch auf der Grundlage einer Empfehlung zu erstellen. Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Die Option zum Erstellen einer Live Migration ist nur für Storage Center Version 7.
Exportieren von Schwellenwert-Warnungsdaten in eine Datei Daten zu einer Grenzwertwarnung können in CSV, Text, Excel, HTML, XML oder PDF exportiert werden. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Schwellenwertwarnungen. 2. Klicken Sie auf Schwellenwertwarnungen speichern Schwellenwertwarnungen speichern wird angezeigt. im Fensterbereich Schwellenwertwarnungen. Das Dialogfeld Abbildung 103. Dialogfeld „Schwellenwertwarnungen speichern“ 3.
Voraussetzung Die SMTP-Servereinstellungen für den Data Collector müssen konfiguriert sein. Wenn diese Einstellungen nicht konfiguriert sind, kann der Data Collector keine E-Mails senden. Schritte 1. Klicken Sie im oberen Fensterbereich von Dell Storage Manager Client auf Benutzereinstellungen bearbeiten. Die Registerkarte Allgemein wird geöffnet. 2. Geben Sie die E-Mail-Adresse des derzeitigen Benutzers in das Feld E-Mail-Adresse ein. 3.
Abbildung 104. Registerkarte „Schwellenwertabfragen“ Anzeigen gespeicherter Abfragen Abfragen werden im Fensterbereich Gespeicherte Abfragen angezeigt. Öffentliche Abfragen können von allen Storage ManagerBenutzern angezeigt werden. Private Abfragen sind nur für den Benutzer sichtbar, der die Abfrage erstellt hat. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Grenzwert-Warnungen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Abfragen. Die Registerkarte Abfragen wird angezeigt.
f. Geben Sie in das Feld Grenzwert den Grenzwert ein, den die Nutzungsmetrik erreichen muss. g. Um anzugeben, wie oft die Nutzungsmetrik den Grenzwert erreicht haben muss, geben Sie in das Feld Vorkommen einen Wert ein. Um nur Ergebnisse auszugeben, die nacheinander vorgekommen sind, markieren Sie das Kontrollkästchen Nacheinander folgende Vorkommen. 5. Führen Sie die Grenzwertabfrage aus, oder speichern Sie sie. • Um die Abfrage für die spätere Verwendung zu speichern, klicken Sie auf Speichern unter.
• Wenn nur die Abfragefilterwerte geändert wurden, klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen der Abfrage zu speichern.
39 Storage Center-Berichte Die Berichtsfunktion ermöglicht es dem Benutzer, von Storage Managererstellte Berichte zu Storage Center und Chargeback anzuzeigen. Chargeback-Berichte Zu den in einem Chargeback-Bericht angezeigten Informationen gehören die Summe der Kosten für jede Abteilung und die Kosten-/ Speicherplatzeinsparungen, die durch Verwendung eines Storage Center im Vergleich zu einem Legacy-SAN realisiert wurden.
Berichtstyp Beschreibung • • • • Einschaltzeit Festplatte – Zeigt Informationen darüber, wie lange jede Festplatte eingeschaltet wurde. Volume-Speicher: Zeigt Speicherstatistiken für das Volume an. Replikationen: Zeigt Informationen zu Volume-Replikationen an. Storage Center-Zusammenfassung: Zeigt Informationen zum Speicherplatz und zur Anzahl der Speicherobjekte im Storage Center an.
Anzeigen eines Chargeback-Berichts Sie können einen Chargeback-Bericht im PDF-Format in der Ansicht Berichte anzeigen. Die Chargeback-Ansicht zeigt auch Chargeback-Daten an. Voraussetzungen • Chargeback muss aktiviert werden. • Die Berichte „Chargeback“ und „Chargeback-Einsparungen“ müssen in den Data Collector-Einstellungen für automatische Berichte aktiviert werden. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Berichte.
Aktualisieren der Berichtsliste Aktualisieren Sie die Liste der Berichte, um neue Berichte anzuzeigen, die automatisch oder manuell generiert wurden. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Berichte. 2. Klicken Sie auf Aktualisieren im Fensterbereich Berichte. Navigieren in den Seiten eines Berichts Verwenden Sie die Schaltflächen „Weiter“ und „Zurück“, um im Bericht nach vorne oder zurück zu navigieren. Wenn Sie zu einer bestimmten Seite springen möchten, geben Sie die Seitenzahl ein. 1.
Konfigurieren der automatischen Berichtserzeugung Die Einstellungen für automatische Bericht können global für alle Storage Center oder benutzerdefiniert für einzelne Storage Center eingerichtet werden. • Die globalen Einstellungen für automatische Berichte werden auf der Registerkarte Automatische Berichte im Dialogfeld Einstellungen für Data Collector bearbeiten definiert.
b. Markieren Sie im Bereich Speicherberichte das Kontrollkästchen Häufigkeit, um festzulegen, wie oft die Berichte generiert werden, und dann eines der Kontrollkästchen Volume-Berichtstypen, Serverberichtstypen oder Festplattenberichtstypen, um zu bestimmen, welche Berichte generiert werden. 5. Markieren Sie die Kontrollkästchen im Bereich Einstellungen für automatische Chargeback-Berichte, um die zu erzeugenden Arten von Chargeback-Berichten anzugeben. • 6.
• IO-Berichte: IO-Nutzungsberichte für Volumes, Server und Laufwerke. – Häufigkeit: Markieren Sie die Kontrollkästchen Täglich, Wöchentlich und/oder Monatlich. – Berichtstypen: Markieren Sie die Kontrollkästchen Aktivste Volumes, Aktivste Server und/oder Aktivste Festplatten. • Speicherberichte: Speicherberichte für Volumes, Server und Festplatten. – Häufigkeit: Markieren Sie die Kontrollkästchen Täglich, Wöchentlich und/oder Monatlich.
d. Wenn der SMTP-Server eine Authentifizierung benötigt, markieren Sie das Kontrollkästchen Authentifizierung und geben Sie dann in die Felder SMTP-Benutzername und SMTP-Benutzerkennwort ein. 4. Klicken Sie auf OK. Konfigurieren einer E-Mail-Adresse für Ihr Benutzerkonto Um E-Mail-Benachrichtigungen zu erhalten, müssen Sie eine E-Mail-Adresse für Ihr Konto angeben. Voraussetzung Die SMTP-Servereinstellungen für den Data Collector müssen konfiguriert sein.
40 Storage Center-Chargeback Die Chargeback-Funktion überwacht den Speicherverbrauch und berechnet die Betriebskosten für die Datenspeicherung pro Abteilung. Chargeback kann so konfiguriert werden, dass die Speicherkosten entweder basierend auf dem zugewiesenen Speicherplatz oder basierend auf der Größe des konfigurierten Speicherplatzes berechnet werden.
basierend auf der Differenz zwischen dem Speicherplatz, den ein Volume derzeit nutzt, und dem Speicherplatz, den das Volume beim letzten automatischen Chargeback-Durchlauf genutzt hat, abgerechnet werden sollen. 5. Um zusätzliche Aufwendungen hinzuzufügen, die auf der für ein Volume erstellten Anzahl der Snapshots basieren, markieren Sie das Kontrollkästchen Snapshots berechnen und geben Sie die Kosten pro Snapshot in das Feld Snapshot-Kosten ein. 6.
Abbildung 109. Speicherkosten pro Festplattenklasse 3. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Chargeback-Einstellungen zu speichern. Zuweisen von Speicherkosten für Storage Center-Festplattenschichten Wenn der Assistent Chargeback-Einstellungen bearbeiten diese Seite anzeigt, weisen Sie jeder Storage Center-Festplattenschicht Speicherkosten zu. 1. Wählen Sie für jede Speicherschicht im Drop-Down-Menü pro die Speichereinheit aus, auf der die Speicherkosten basieren. 2.
Konfigurieren der Chargeback-Abteilungen Chargeback verwendet Abteilungen, um den Abteilungen Abrechnungsgrundpreise zuzuweisen und Abteilungsposten, um individuelle IT-bezogene Aufwendungen zu berücksichtigen. Volumes und Volume-Ordner werden wiederum den Abteilungen zugewiesen, um den Speicherverbrauch der einzelnen Abteilungen zu fakturieren. Einrichten von Abteilungen Sie können Chargeback-Abteilungen je nach Bedarf hinzufügen, ändern und löschen.
Bearbeiten einer Abteilung Sie können den einer Abteilung berechneten Speichergrundpreis, die Abteilungsattribute und die Kontaktinformationen für die Abteilung ändern. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Chargeback. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Abteilungen. 3. Wählen Sie aus der Liste der Abteilung im Fensterbereich Chargeback die Abteilung aus, die Sie bearbeiten möchten. 4.
Bearbeiten eines Abteilungspostens Sie können den Namen, die Beschreibung und die Kosten für einen Posten ändern. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Chargeback. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Abteilungen. 3. Wählen Sie aus der Liste der Abteilungen im Fensterbereich Chargeback die Abteilung aus, die die Position enthält, die Sie bearbeiten möchten. 4. Wählen Sie den zu bearbeitenden Positionen im Fensterbereich Abteilungspositionen aus. 5.
Abbildung 114. Dialogfeld „Volume hinzufügen“ 5. Wählen Sie die Volumes aus, die der Abteilung zugewiesen werden sollen. 6. Klicken Sie auf Volumes hinzufügen, um die ausgewählten Volumes zur Liste der Volumes hinzuzufügen, die der Abteilung zugewiesen werden sollen. 7. Klicken Sie auf OK, um die Volumes der Abteilung zuzuweisen.
Abbildung 115. Dialogfeld „Volume-Ordner hinzufügen“ 5. Wählen Sie die Volume-Ordner aus, die der Abteilung zugewiesen werden sollen. 6. Klicken Sie auf Volume-Ordner hinzufügen, um die ausgewählten Volume-Ordner zur Liste der Volume-Ordner hinzuzufügen, die der Abteilung zugewiesen werden sollen. 7. Klicken Sie auf OK, um die Volume-Ordner der Abteilung zuzuweisen.
Entfernen eines Volumes oder Volume-Ordners aus einer Abteilung in der Ansicht „Speicher“ Verwenden Sie die Ansicht Speicher, um aus einer Abteilung einzeln Volumes und Volume-Ordner zu entfernen. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher ein Storage Center aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher . 4. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Volume bzw. den Volume-Ordner aus. 5.
3. Wählen Sie den anzuzeigenden Chargeback-Durchlauf im Ordner Durchläufe im Fensterbereich Chargeback aus. 4. Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Diagramm. 5. (Optional) Filtern Sie die Abteilungen, die im Balkendiagramm angezeigt werden. a. Klicken Sie auf Objekte filtern. Das Dialogfeld „Objekte filtern“ wird angezeigt. b. Markieren Sie das/die Kontrollkästchen der Abteilung(en), die Sie anzeigen möchten, bzw. entfernen Sie die Markierung der Abteilungen, die ausgeblendet werden sollen.
Anzeigen der Kosteneinsparungen für einen Chargeback-Durchlauf durch Data Progression Die Registerkarte Einsparungen durch Data Progression zeigt die geschätzten Kosteneinsparungen an, die durch Verwendung eines Storage Center mit Data Progression im Vergleich zu einem alten SAN realisiert werden können. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Chargeback. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Chargeback-Durchläufe. 3.
Exportieren von Daten zu einem Chargeback-Durchlauf Daten zu einem Chargeback-Durchlauf können in CSV, Text, Excel, HTML, XML oder PDF exportiert werden. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Chargeback. 2. Stellen Sie sicher, dass die Registerkarte Chargeback-Durchläufe ausgewählt ist. 3. Wählen Sie im Fensterbereich Chargeback den Chargeback-Durchlauf aus, für den Sie Daten exportieren möchten. 4. Klicken Sie im Fensterbereich Chargeback auf Chargeback-Daten speichern wird angezeigt. 5.
41 Storage Manager-Protokollüberwachung Storage Manager stellt einen zentralen Ort zur Verfügung, an dem Warnungen, Ereignisse, Hinweise und Protokolle des Storage Center und der PS Series-Gruppe angezeigt werden, die von Storage Manager Data Collector erfasst wurden. Systemereignisse, die von Storage Manager protokolliert wurden, können ebenfalls angezeigt werden. Speicherwarnungen Storage-Warnungen und -Hinweise dienen dazu, Sie zu informieren, wenn ein Speichersystem Ihre Aufmerksamkeit erfordert.
Abbildung 117. Registerkarte „Warnungen“ Speicherwarnungen in der Ansicht Überwachung anzeigen Warnungen für verwaltete Speichersystemen können auf der Registerkarte „Speicherwarnungen“ angezeigt werden. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Überwachung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicherwarnungen. 3. Markieren Sie die Kontrollkästchen der Speichersystem, die Sie anzeigen wollen bzw. entfernen Sie die Markierung aus den Kontrollkästchen der Speichersystem, die Sie ausblenden wollen.
Auswählen des Datumsbereichs für anzuzeigende Speicherwarnungen Sie können Speicherwarnungen für den vergangenen Tag, die letzten 3 Tage, die letzten 5 Tage, die vergangene Woche oder für einen benutzerdefinierten Zeitraum anzeigen. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Überwachung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicherwarnungen. 3.
ANMERKUNG: Wenn bei einem Suchvorgang das Ende der Liste erreicht wird und Nächsten Treffer suchen aktiviert wird, wechselt die Anzeige standardmäßig zum ersten Treffer in der Liste. Wenn bei einem Suchvorgang der Beginn der Liste erreicht wird und Vorherigen Treffer suchen aktiviert wird, wechselt die Anzeige zum letzten Treffer in der Liste.
Name des Ereignisses Beschreibung NAS-Serverfehler Der NAS-Server meldet Fehler. Neuer automatischer Bericht Ein neuer automatischer Bericht steht zur Verfügung. ANMERKUNG: Durch Aktivieren einer Benachrichtigung für dieses Ereignis wird der automatische Bericht an eine E-Mail angehängt und an den Administrator gesendet. Neuer Data Collector Eine neue Version von Data Collector ist verfügbar.
5. Um Ereignisse des untersten Schweregrads anzugeben, wählen Sie einen Schweregrad aus dem Drop-Down-Menü Schweregrad über aus. 6. Um alle Vorkommnisse der Ereignisse anzuzeigen, markieren Sie das Kontrollkästchen Alle Vorkommnisse anzeigen. 7. Um das Storage Manager-Ereignisprotokoll für die ausgewählten Speichersysteme zu aktualisieren, klicken Sie auf Aktualisieren auf der Registerkarte Ereignisse.
b. Wählen Sie im Drop-Down-Kalender das Enddatum des Zeitraums aus, der angezeigt werden soll. c. Geben Sie die Enduhrzeit des Zeitraums in das Zeitfeld ein. Um die Enduhrzeit auf das Tagesende zu legen, markieren Sie das Kontrollkästchen Tagesende. d. Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Ereignisprotokolldaten in der angegebenen Endzeit anzuzeigen. Suchen nach Storage Manager-Ereignissen Verwenden Sie das Feld Suchen, um in der Liste der Storage Manager-Ereignisse nach einem bestimmten Text zu suchen. 1.
Schritte 1. Klicken Sie im oberen Fensterbereich von Dell Storage Manager Client auf Benutzereinstellungen bearbeiten. Die Registerkarte Allgemein wird geöffnet. 2. Geben Sie die E-Mail-Adresse des derzeitigen Benutzers in das Feld E-Mail-Adresse ein. 3. Wählen Sie im Drop-Down-Menü E-Mail-Format das Format für E-Mails an den aktuellen Benutzer aus. 4. Um eine Testnachricht an die E-Mail-Adresse zu versenden, klicken Sie auf Test-E-Mail und dann auf OK.
Abbildung 119. Protokolle an Data Collector senden Senden vonStorage Center-Protokollen an den Data Collector Ändern Sie die Einstellungen für das Storage Center so, dass es Protokolle an Storage Manager weiterleitet. Voraussetzungen • • Der UDP-Port 514 auf dem Storage Manager Data Collector-Server muss geöffnet sein, damit Protokolle der Storage Center empfangen werden können.
8. Klicken Sie auf OK. Senden von Storage Center-Protokollen an den Data Collector und an einen Syslog-Server Wenn Sie die Protokolle an den Data Collector und an einen oder mehrere Syslog-Server senden wollen, konfigurieren Sie den Data Collector so, dass die Protokollmeldungen an die entsprechenden Server weitergeleitet werden. Voraussetzung Das Storage Center muss Storage Manager mithilfe eines Storage Center-Benutzers mit Administratorberechtigungen hinzugefügt werden. Schritte 1.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher das Storage Center aus, für das Sie die Warnungsweiterleitung konfigurieren möchten. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Storage CenterEinstellungen wird geöffnet. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Warnungen und Protokolle. 5. Wählen Sie den Syslog-Server aus, den Sie entfernen wollen. 6. Klicken Sie auf Server entfernen.
Anzeigen von Ereignissen in den Storage-Protokollen Speicherprotokolle stellen Ereignisaktivität auf den ausgewählten Speichersystemen dar. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Überwachung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Storage-Protokolle. 3. Markieren Sie die Kontrollkästchen der Speichersysteme, die Sie anzeigen wollen bzw. entfernen Sie die Markierung aus den Kontrollkästchen der Speichersysteme, die Sie ausblenden wollen.
c. Geben Sie die Startuhrzeit des Zeitraums in das Zeitfeld ein. Um die Startuhrzeit auf den Tagesbeginn zu legen, markieren Sie das Kontrollkästchen Tagesbeginn. d. Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Ereignisprotokolldaten in der angegebenen Startzeit anzuzeigen. So geben Sie die Endzeit an: a. Entfernen Sie die Markierung des Kontrollkästchens Aktuelle verwenden. b. Wählen Sie im Drop-Down-Kalender das Enddatum des Zeitraums aus, der angezeigt werden soll. c.
Abbildung 121. Überwachungsprotokoll-Knoten Anzeigen von Überwachungsprotokollen Audit Logs darstellen Benutzerkonto Aktivität auf dem ausgewählten PS Series-Gruppen. 1. Klicken Sie auf die Ansicht Überwachung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Storage-Protokolle. 3. Markieren Sie die Kontrollkästchen der PS Series-Gruppen sollen, und entfernen Sie die Markierung aus den Kontrollkästchen der PS Series-Gruppen , die ausgeblendet werden sollen.
• Letzte Woche: Zeigt die Ereignisprotokolldaten der letzten 168 Stunden an. • 4. Benutzerdefiniert: Zeigt Optionen an, mit denen Sie Start- und Endzeit der anzuzeigenden Ereignisprotokolldaten angeben können. Wenn Sie auf Benutzerdefiniert geklickt haben, führen Sie folgende Schritte durch, um Start- und Endzeit der anzuzeigenden Ereignisprotokolldaten anzugeben. So geben Sie die Startzeit an: a. Wählen Sie Andere im Drop-Down-Menü Startzeit aus. b.
Abbildung 122. Dialogfeld „Überwachungsdaten speichern“ 3. Wählen Sie die Storage Center aus, deren Überwachungsdaten exportiert werden sollen. • 4. 5. Um alle der aufgeführten Storage Center auszuwählen, klicken Sie auf Alle auswählen. • Um die Auswahl für alle der aufgeführten Storage Center aufzuheben, klicken Sie auf Alle abwählen. Wählen Sie den bzw.
Teil VII Storage Manager-Wartung Dieser Abschnitt beschreibt die Verwaltung des Data Collector, die Verwaltung von Storage Manager-Benutzern und die Konfiguration von Einstellungen für Dell SupportAssist.
42 Verwaltung des Data Collector Der Storage Manager Data Collector ist ein Windows-Dienst, der Berichtsdaten und Warnungen von verwalteten Storage Center erfasst. Der Data Collector-Dienst wird von Data Collector Manager verwaltet. Verwenden von Data Collector Manager Verwenden Sie Data Collector Manager, um den Status des Data Collector anzuzeigen, den Data Collector-Dienst zu starten und zu stoppen und die Eigenschaften des Data Collector einzurichten.
• Bei Active Directory werden die folgenden Benutzernamenformate unterstützt: – User Name (Benutzername, Beispiel: user (Benutzer)) – User Principal Name (Benutzerprinzipalname, Beispiel: user@domain (Benutzer@Domain) 3. 4. – NetBIOS ID (Beispiel: domain \user (Domain\Benutzer)) Um Benutzername und Kennwort zu speichern und beim nächsten Start von Data Collector Manager zu verwenden, markieren Sie das Kontrollkästchen Kennwort speichern. Klicken Sie auf Anmelden.
Auf der Data Collector-Website können Sie die folgenden Aktionen durchführen: • Aktualisieren von Dell Storage Manager Clients auf dieselbe Software-Version, die der installierte Data Collector ausführt • Aktualisieren der Storage Manager-Server-Agents auf dieselbe Software-Version, die der installierte Data Collector ausführt • Anzeigen der Storage Manager-Dokumentation im PDF- oder HTML-Format Aufrufen der Data Collector-Website über Data Collector Manager Data Collector Manager enthält eine Verknüp
Zugehöriger Link Manuelles Senden von Diagnosedaten unter Verwendung von Dell SupportAssist Ändern des Data Collector-Diensttyps Der Data Collector-Diensttyp steuert den Windows-Kontotyp, unter dem der Data Collector ausgeführt wird. Voraussetzung Lokale Benutzer- und Domainbenutzerkonten müssen sich als Dienst anmelden können und über Administratorberechtigungen auf dem Host-Server verfügen. Schritte 1. Klicken Sie in Data Collector Manager auf die Registerkarte Dienst. 2.
Abbildung 126. Datenquelle ändern – Seite 2 10. Um historische Daten aus der aktuellen Datenbank auf die neue Datenbank zu migrieren, entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen Keine Daten aus früherer Datenquelle migrieren.
Ändern Sie den Host-Namen oder die Schnittstelle für den Datenbank-Server Wenn sich der Hostname, die IP-Adresse oder ein Port für den Datenbankserver geändert haben, aktualisieren Sie den Data Collector mit den neuen Informationen. 1. Klicken Sie in Data Collector Manager auf die Registerkarte Dienst. 2. Klicken Sie auf Datenbankverbindung ändern. Das Dialogfeld Datenbankverbindung ändern wird angezeigt. 3.
Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen Verwenden Sie die Registerkarte Netzwerk, um Data Collector-Ports zu verwalten, einen Proxy-Server für Dell SupportAssist zu konfigurieren oder manuell einen Netzwerkadapter auszuwählen. Abbildung 128. Data Collector Manager – Registerkarte „Netzwerk“ Ändern der Ports, die vom Data Collector verwendet werden Die Ports für den Web Server und den Legacy Web Service können geändert werden, um Portkonflikte zu vermeiden. 1.
Schritte 1. Klicken Sie in Data Collector Manager auf die Registerkarte Netzwerk. 2. Entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen Netzwerkadapter automatisch auswählen. 3. Wählen Sie den zu verwendenden Netzwerkadapter im Drop-Down-Menü Netzwerkadapter aus. 4. Klicken Sie auf Änderungen anwenden.
Abbildung 130. Dialogfeld „Zertifikat registrieren“ 3. Laden Sie die Datei mit dem öffentlichen Schlüssel hoch. a. Klicken Sie neben dem Feld Öffentlicher Schlüssel auf Auswählen. Das Dialogfeld Auswählen wird geöffnet. b. Navigieren Sie an den Speicherort der Datei mit dem öffentlichen Schlüssel, und wählen Sie sie aus. c. Klicken Sie auf Öffnen. Das Dialogfeld Auswählen wird geschlossen, und in das Feld Öffentlicher Schlüssel wird der Pfad zu der Datei mit dem öffentlichen Schlüssel eingetragen. 4.
Abbildung 131. Data Collector Manager – Registerkarte „Verzeichnisdienst“ Zugehöriger Link Konfigurieren des Data Collector für die Verwendung eines Verzeichnisdienstes Konfigurieren der Einstellungen des SMTP-Servers Verwenden Sie die Registerkarte SMTP-Server, um die SMTP-Servereinstellungen auf dem Data Collector zu konfigurieren. Info über diese Aufgabe Wenn ein SMTP-Server konfiguriert ist, kann Storage Manager E-Mail-Benachrichtigungen senden. Schritte 1.
3. Klicken Sie auf OK. Konfigurieren der Einstellungen für Berichtsgrenzen Verwenden Sie die Registerkarte Grenzwerte, um die Einstellungen für Berichtsgrenzen zu konfigurieren. Info über diese Aufgabe Die maximale Größe und Anzahl der Data CollectorDebug-Protokolle kann im Bereich Protokollgrenzwerte geändert werden. Die Anzahl der Tage, die Protokoll-, Warnungs- und Berichtsdaten gespeichert werden, kann im Bereich Grenzwerte für Berichtsinformationen geändert werden. Abbildung 133.
Verwalten der verfügbaren Storage Center Verwenden Sie das Unterregister Storage Center, um verfügbare Storage Center zu verwalten, die einem oder mehreren Storage Manager-Benutzern zugewiesen wurden. Abbildung 134. Data Collector Manager – Registerkarte „Storage Center“ Zugehöriger Link Storage Center-Administration Aktualisieren der Storage Center-Liste Aktualisieren Sie die Registerkarte Storage Center, um die neuesten Statusinformationen anzuzeigen. 1.
Entfernen eines Storage Center aus einem Storage Manager-Benutzerkonto Entfernen Sie ein Storage Center aus einem Benutzerkonto, wenn verhindert werden soll, dass der Benutzer das Storage Center anzeigt und/oder verwaltet. 1. Klicken Sie in Data Collector Manager auf die Registerkarte Storage Center. 2. Wählen Sie das Storage Center aus, in dem Sie eine Zuweisung zwischen Benutzer und Storage Center aufheben möchten. 3.
Abbildung 135. Data Collector Manager – Registerkarte „FluidFS-Cluster“ Zugehöriger Link FluidFS-Wartung Aktualisieren der FluidFS-Cluster-Liste Entfernen Sie einen FluidFS-Cluster aus einem Benutzerkonto, wenn verhindert werden soll, dass der Benutzer den FluidFS-Cluster anzeigt und verwaltet. 1. Klicken Sie in Data Collector Manager auf die Registerkarte FluidFS-Cluster. 2. Wählen Sie den FluidFS-Cluster aus, für den Sie eine Zuweisung zwischen Benutzer und FluidFS-Cluster aufheben möchten. 3.
Verwalten der verfügbaren Fluid Cache-Cluster Verwenden Sie die Registerkarte „Fluid Cache-Cluster zum Verwalten von Fluid Cache-Clustern, die mit dem Data Collectorverbunden sind. Abbildung 136. Data Collector Manager – Registerkarte „Fluid Cache-Cluster“ Zugehöriger Link Dell Fluid Cache for SAN – Cluster-Administration Aktualisieren der Fluid Cache-Cluster-Liste Aktualisieren Sie die Liste der Fluid Cache-Cluster, um neue Fluid Cache-Cluster anzuzeigen. 1.
Entfernen von Fluid Cache-Benutzerzuweisungen Entfernen Sie Fluid Cache-Benutzerzuweisungen, um zu verhindern, dass Benutzer Fluid Cache-Cluster anzeigen können. 1. Klicken Sie in Data Collector Manager auf die Registerkarte Fluid Cache-Cluster. 2. Wählen Sie einen Benutzer aus der Tabelle Benutzer/Fluid Cache-Cluster-Zuweisungen aus. 3. Klicken Sie auf Benutzer/Fluid Cache-Cluster-Zuweisung löschen. Ein Bestätigungsdialogfeld wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf Ja.
Abbildung 138. Data Collector Manager – Registerkarte „Kennwortkonfiguration“ Zugehöriger Link Verwalten von Kennwortanforderungen für lokale Benutzer Anzeigen von Protokolleinträgen Verwenden Sie die Registerkarte Protokolle, um die Protokolleinträge von Storage Manager anzuzeigen. Abbildung 139. Data Collector Manager – Registerkarte „Protokolle“ Aktualisieren der Liste der Protokolleinträge Aktualisieren Sie die Registerkarte Protokolle, um neue Protokolleinträge anzuzeigen. 1.
3. Klicken Sie auf Ja. Durchsuchen der Protokolleinträge Verwenden Sie das Feld Suchen, um die Protokolleinträge zu durchsuchen. 1. Klicken Sie in Data Collector Manager auf die Registerkarte Protokolle. 2. Geben Sie den zu suchenden Text in das Feld Suchen ein. 3. Um die Groß- und Kleinschreibung zu berücksichtigen, markieren Sie das Kontrollkästchen Groß-/Kleinschreibung beachten. 4. Damit kein Textumbruch für den Suchtext erfolgt, entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen Umbruch.
Löschen von Debug-Protokollen Löschen Sie die Debug-Protokolldateien zum Löschen aller Storage Manager Debugging-Protokolldateien. 1. Klicken Sie in Data Collector Manager auf die Registerkarte Debug-Protokollierungen. 2. Klicken Sie auf Alle Debug-Protokolldateien löschen. Ein Bestätigungsdialogfeld wird geöffnet. 3. Klicken Sie auf Yes (Ja).
5. Drücken Sie die 1, dann die Eingabetaste, um das Setup NTP zu starten. 6. Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen eines NTP-Servers ein. 7. Drücken Sie die Eingabetaste. Konfigurieren von IPv4-Einstellungen Verwenden Sie die CLI von Storage Manager Virtuelles Gerät zum Ändern der IPv4-Netzwerkeinstellungen. 1. Starten Sie mit dem VMware vSphere Client die Konsole für Storage Manager Virtuelles Gerät. 2. Melden Sie sich bei Storage Manager Virtuelles Gerät an. 3.
Aktivieren oder Deaktivieren des Support-Kontos für das Virtuelle Gerät Verwenden Sie das CLI-Menü von Storage Manager Virtuelles Gerät zum Aktivieren oder Deaktivieren des Support-Kontos für Storage Manager Virtuelles Gerät. 1. Starten Sie mit dem VMware vSphere Client die Konsole für Storage Manager Virtuelles Gerät. 2. Melden Sie sich bei Storage Manager Virtuelles Gerät an. 3. Drücken Sie die 2, dann die Eingabetaste, um das Menü Konfiguration aufzurufen. 4.
5. Drücken Sie die Eingabetaste, um das Menü zu verlassen. Anzeigen von Diagnoseinformationen für das Virtuelle Gerät Mit dem Diagnose-Menü in der CLI von Storage Manager Virtuelles Gerät können Sie Informationen zur Diagnose von Netzwerkverbindungsproblemen mit Storage Manager Virtuelles Gerät anzeigen. Anpingen einer IP-Adresse Verwenden Sie Storage Manager Virtuelles Gerät zum Senden eines Ping an eine IP-Adresse aus Storage Manager Virtuelles Gerät. 1.
Schritte 1. Laden Sie die Data Collector-Setup-Dateien herunter, falls Sie nicht über die Data Collector-Setup-Datei verfügen, die der Version des installierten Data Collector entspricht. a. Rufen Sie die Website www.dell.com/support auf. b. Melden Sie sich beim Dell Kunden-Support oder beim Dell Partner-Support an. c. Klicken Sie auf Wissenszentrum und laden Sie dann die Setup-Datei für Storage Manager Data Collector herunter. 2. Installieren Sie den Storage Manager Data Collector auf dem Zielserver.
Zugehöriger Link Ändern der Data Collector-Datenquelle Deinstallieren des Data Collector Wählen Sie auf dem Server, der den Data Collector hostet, in der Windows-Systemsteuerung das Element Programme und Funktionen aus, um die Anwendung Storage Manager Data Collector zu deinstallieren.
43 Storage Manager-Benutzerverwaltung Verwenden Sie Data Collector Manager, um neue Benutzer hinzuzufügen und vorhandene Benutzer zu verwalten. Verwenden Sie zum Ändern der Einstellungen für Ihr Benutzerkonto den Dell Storage Manager Client. Storage Manager-Benutzerberechtigungen Der Data Collector steuert den Benutzerzugang zu den Storage Manager-Funktionen und zugeordneten Storage Center anhand der den Benutzern zugewiesenen Berechtigungen (Reporter, Volume Manager oder Administrator).
Zugehöriger Link Dell Fluid Cache for SAN – Cluster-Administration Administratorrechte Bei der Administrator-Berechtigungsebene handelt es sich um das leistungsstärkste Benutzerprofil in Storage Manager. Die Administratorrolle verfügt über uneingeschränkten Zugang zu Storage Manager-Funktionen. Die einzigen Ausnahmen sind SupportAssist-Eigenschaften und Data Collector-Eigenschaften. Der Administrator kann diese Funktionen anzeigen und verwalten, jedoch keine neuen Eigenschaften hinzufügen.
• Wenn Sie die Kerberos-Authentifizierung verwenden möchten, müssen Sie den Benutzernamen und das Kennwort für einen Verzeichnisdienstbenutzer, der über Administratorberechtigungen verfügt, bereitstellen oder ein bestehendes Dienstkonto verwenden.
d. Geben Sie in das Feld Basis-DN den definierten Basisnamen für den LDAP-Server ein. Dieser Name ist der Ausgangspunkt zur Suche nach Benutzern. 6. (Optional) Konfigurieren Sie die Kerberos-Authentifizierung. Die Kerberos-Authentifizierung muss konfiguriert sein, dass Benutzer sich mit ihren Windows-Anmeldeinformationen automatisch am Client anmelden können. a. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kerberos aktiviert. b.
Abbildung 143. Dialogfeld „Der Verzeichnisdienst-Domain beitreten“ Der Data Collector erzeugt einen Dienstprinzipalnamen (SPN) in dem Verzeichnis für den Data Collector-Dienst und startet dann neu, um die Änderungen zu übernehmen. Die Verzeichnisdienstkonfiguration ist abgeschlossen.
Zugehöriger Link Beheben von Fehlern bei der Ermittlung von Verzeichnisdiensten Gewähren von Zugang für Verzeichnisdienstbenutzer und -gruppen Um Verzeichnisbenutzern die Anmeldung bei Storage Manager zu ermöglichen, fügen Sie die Verzeichnisdienstbenutzer und/oder Benutzergruppen zu Storage Manager-Benutzergruppen hinzu.
Abbildung 145. Dialogfeld „Verzeichnisbenutzergruppen hinzufügen“ 6. (Nur Umgebungen mit mehreren Domänen) Wählen Sie im Drop-Down-Menü Domain die Domain aus, die die Verzeichnisgruppen enthält, zu denen Sie Zugang gewähren möchten. 7. Wählen Sie die einzelnen Verzeichnisgruppen aus, die Sie zur Storage Manager-Benutzergruppe hinzufügen möchten. 8. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK.
Abbildung 146. Registerkarte „Benutzergruppen“ 4. Wählen Sie die Storage Manager-Benutzergruppe aus, zu der Sie einen Verzeichnisbenutzer hinzufügen möchten. 5. Klicken Sie auf Verzeichnisbenutzer hinzufügen. Das Dialogfeld Verzeichnisbenutzer hinzufügen wird geöffnet. Abbildung 147. Dialogfeld „Verzeichnisbenutzer hinzufügen“ 6. Geben Sie in das Feld Verzeichnisbenutzer die Namen der einzelnen Verzeichnisbenutzer ein, die Sie hinzufügen möchten.
10. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld Verzeichnisbenutzer hinzufügen wird geschlossen, und die Verzeichnisbenutzer, die der ausgewählten Storage Manager-Benutzergruppe zugeordnet wurden, werden im Unterregister Benutzer angezeigt.
Verwalten von lokalen Benutzern mit Data Collector Manager Storage Manager-Benutzer und -Zuweisungen zum Storage Center können auf der Registerkarte Benutzer von Data Collector Manager konfiguriert werden. Abbildung 148. Registerkarte „Benutzer“ Zugehöriger Link Starten von Data Collector Manager Aktualisieren Sie die Informationen, die auf der Registerkarte „Benutzer“ dargestellt sind.
Konfigurieren oder Ändern der E-Mail-Adresse eines Benutzers Es muss eine E-Mail-Adresse konfiguriert werden, wenn Sie möchten, dass Storage Manager E-Mail-Benachrichtigungen an den Benutzer sendet. 1. Klicken Sie im Data Collector Manager auf die Registerkarte Benutzer. 2. Wählen Sie den Benutzer aus, den Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Die Seite Benutzereinstellungen wird angezeigt. 3. Geben Sie im Feld E-Mail-Adresse die E-Mail-Adresse des Benutzers ein. 4.
Festlegen von Storage Center-Zuweisungen für einen Reporter-Benutzer Storage Center-Zuweisungen können nur für Benutzer mit Reporter-Berechtigung festgelegt werden. Benutzer mit AdministratorBerechtigung oder Volume-Berechtigung verwalten ihre eigenen Storage Center-Zuweisungen unter Verwendung von Dell Storage Manager Client. 1. Klicken Sie im Data Collector Manager auf die Registerkarte Benutzer. 2. Wählen Sie den zu ändernden Reporter-Benutzer aus,. 3.
Verwalten von Kennwortanforderungen für lokale Benutzer Verwalten Sie die Anforderungen an den Kennwortablauf und die Kennwortkomplexität für Storage Manager über Data Collector Manager. Konfigurieren von Kennwortanforderungen für lokale Storage Manager-Benutzer Legen Sie die Anforderungen für lokale Benutzerkennwörter fest, um die Komplexität von lokalen Benutzerkennwörter zu erhöhen und die Sicherheit von Storage Manager zu verbessern. 1.
Zurücksetzen der Kennwortablaufuhr Der Zeitgeber für den Kennwortablauf bestimmt, wann ein Kennwort, unter Berücksichtigung des festgelegten Mindestalters und Höchstalters, abläuft. Setzen Sie den Zeitgeber für den Kennwortablauf zurück, damit er neu, ausgehend vom aktuellen Datum und der aktuellen Uhrzeit, startet. Voraussetzung Die Kennwortkonfiguration muss aktiviert sein. Schritte 1. Klicken Sie im Data Collector Managerauf die Registerkarte Kennwortkonfiguration. 2.
Konfigurieren von E-Mail-Einstellungen Die E-Mail-Adresse des aktuellen Benutzers und das E-Mail-Format können im Abschnitt E-Mail-Einstellungen auf der Registerkarte Allgemein gespeichert werden.
Festlegen der Anzeige von Speichereinheiten Speichereinheiten können in Megabyte, Gigabyte und Terabyte angezeigt werden. Es kann auch automatisch die Maßeinheit ausgewählt werden, die am besten für die Daten geeignet ist. 1. Klicken Sie im oberen Fensterbereich von Dell Storage Manager Client auf Benutzereinstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Benutzereinstellungen bearbeiten wird geöffnet. 2.
44 Dell SupportAssist-Verwaltung Die Funktion Storage Manager Dell SupportAssist sendet zum Zwecke der Überwachung und Fehlerbehebung Daten an Dell Technical Support. Sie können Dell SupportAssist so konfigurieren, dass automatisch Diagnosedaten gesendet werden, oder Sie können die Diagnosedaten manuell senden, indem Sie Dell SupportAssist nur bei Bedarf verwenden. Dell SupportAssist-Einstellungen können für alle verwalteten Storage Center oder individuell für jedes Storage Center konfiguriert werden.
Aktivieren von Dell SupportAssist zum automatischen Senden von Diagnosedaten zu allen Storage Center Ändern Sie die Data Collector-Einstellungen, um die Funktion Dell SupportAssist so zu konfigurieren, dass automatisch Diagnosedaten zu allen Storage Center gesendet werden. 1. Klicken Sie im oberen Fensterbereich von Dell Storage Manager Client auf Einstellungen für Data Collector bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Data Collector bearbeiten wird angezeigt. 2.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Dell SupportAssist. Die Dell SupportAssist-Registerkarte für das ausgewählte Storage Center wird angezeigt. 5. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Globale Dell SupportAssist-Berichtseinstellungen für dieses Storage Center verwenden, um die Konfiguration der Dell SupportAssist-Einstellungen für das ausgewählte Storage Center zuzulassen. 6. Markieren Sie das Kontrollkästchen Aktiviert, um Dell SupportAssist zu aktivieren. 7.
5. Markieren Sie im Bereich Berichte die Kontrollkästchen der Storage Center-Nutzungsberichte, die an Dell Technical Support gesendet werden sollen. 6. Wählen Sie im Bereich Zeitraum den Zeitraum aus, für den Sie Berichtsdaten an Dell Technical Support senden möchten. a. Geben Sie im Feld Startdatum Datum und Uhrzeit für den Start an. b. Geben Sie in das Feld Enddatum Datum und Uhrzeit für das Ende ein.
10. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten zu schließen. Speichern der Dell SupportAssist-Daten für ein Storage Center in eine Datei Wenn an Ihrem Standort keine Konnektivität mit den Dell SupportAssist-Servern vorhanden ist, können Sie Data Collector Manager verwenden, um die Dell SupportAssist-Daten in eine Datei zu speichern und diese manuell an Dell Technical Support zu senden. 1. Starten Sie auf dem Server, der den Data Collector hostet, Data Collector Manager. 2.
6. Überprüfen Sie die Storage Center-Protokolle im Dell Storage Manager Client, um zu überprüfen, ob das Storage Center das USB-Flash-Laufwerk erkannt hat. Speichern von SupportAssist-Daten auf dem USB-Flash-Laufwerk unter Verwendung des Storage Manager Verwenden Sie das Dialogfeld „SupportAssist-Daten jetzt senden“ in Storage Manager, um Daten auf dem USB-Flash-Laufwerk zu speichern. Voraussetzungen • Bereiten Sie das USB-Flash-Laufwerk entsprechend Vorbereiten des USB-Flash-Laufwerks vor.
c. Vorbereiten des USB- Flash-Laufwerks gemäß den Anweisungen in Vorbereiten des USB-Flash-Laufwerks. d. SupportAssist Daten auf dem USB- Flash-Laufwerk gemäß den Anweisungen in Speichern von SupportAssist-Daten auf dem USB-Flash-Laufwerk unter Verwendung des Storage Manager. Verwalten von Dell SupportAssist-Einstellungen Dell SupportAssist-Einstellungen können für jedes Storage Center einzeln konfiguriert oder auf mehrere Storage Center angewendet werden.
8. Geben Sie die Adressinformationen für den Dell SupportAssist-Mitarbeiter ein. 9. Wählen Sie die Einstellungen für die Kontaktperson aus. • Bevorzugte Kontaktmethode • Bevorzugte E-Mail-Sprache • Geschäftszeiten, zu denen der Dell SupportAssist-Mitarbeiter verfügbar ist. • Bevorzugte Zeitzone der Kontaktperson 10. Klicken Sie auf OK.
3. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten wird angezeigt. Abbildung 153. Einstellungen bearbeiten – Registerkarte Dell SupportAssist 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Dell SupportAssist. 5. Markieren Sie das Kontrollkästchen Diese Einstellungen auf andere Storage Center anwenden. 6. Klicken Sie auf Übernehmen. Das Dialogfeld „Storage Center auswählen“ wird angezeigt. 7.