Dell Storage vSphere Web Client Plugin Administratorhandbuch Version 3.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis Einleitung...................................................................................................................6 Versionsverlauf...................................................................................................................................... 6 Zielgruppe..............................................................................................................................................6 Weiterführende Veröffentlichungen...........................
Anzeigen von NAS- Volume-Snapshots und Zeitplänen.............................................................41 Verwalten von NAS-Volume Snapshots und Snapshot-Zeitplänen............................................43 Erstellen und Verwalten von Replikationen und Live Volumes.........................................................45 Replikationsvorgänge....................................................................................................................46 Live Volume-Vorgänge.................
Datenspeichereigenschaften..............................................................................................................88 Datenspeicherauswahl für das Klonen einer virtuellen Maschine.................................................... 89 Gerätekonfiguration............................................................................................................................90 Erweitern der RDM-Größe.......................................................................................
Einleitung Das Dell Storage vSphere Web Client Plugin Administrator’s Guide (Administratorhandbuch zum Dell Storage vSphere Web Client Plugin) enthält Anweisungen zum Installieren, Konfigurieren und Verwenden des Dell Storage vSphere Web Client Plugin, mit dem Sie Dell Speicher über den VMware vSphere Web Client verwalten können. Versionsverlauf Dokumentnummer – 680-054-005 Revision Datum Beschreibung A März 2016 Dell Storage vSphere Web Client Plugin Version 3.
Beschreibt die Storage Center System Manager-Software, die zur Verwaltung eines einzelnen Storage Center dient. • Enterprise Manager Administrator’s Guide (Administratorhandbuch zu Enterprise Manager) Enthält Konfigurations- und Verwaltungsanweisungen für Enterprise Manager. • Dell FluidFS Administrator's Guide (Administratorhandbuch) Dieses Dokument beschreibt das Dell Fluid File System (FluidFS) und die Verwaltung von Network Attached Storage (NAS).
1 Erste Schritte Das Dell Storage vSphere Web Client Plugin bietet Speicheradministratoren die Möglichkeit, Dell Storage Center und Dell Fluid File System (FluidFS)-Cluster mit dem VMware vSphere Web Client zu verwalten. Einführung in das vSphere Web Client Plugin Das Dell Storage vSphere Web Client Plugin ermöglicht die Verwaltung von Dell Speicher. ANMERKUNG: Sofern nicht anders angegeben, werden sämtliche Verfahren in diesem Handbuch im VMware vSphere Web Client ausgeführt.
Hardware- und Software-Anforderungen In den Dell Storage vSphere Web Client Plugin Release Notes (Versionshinweisen für das Dell Storage vSphere Web Client Plugin) sind die Mindestanforderungen für die Hardware und Software für die Installation des Dell Storage vSphere Web Client Plugin aufgeführt.
Abbildung 1. Dell Storage, Seite „Erste Schritte“ 5. Klicken Sie unter der Überschrift Basic Tasks (grundlegende Aufgaben) auf Manage Credentials (Anmeldeinformationen verwalten). Abbildung 2. Dialogfeld für Anmeldeinformationen des „Connection Manager“ (Verbindungsmanager) 6. Geben Sie das Kennwort des vCenter-Benutzers in das Feld vCenter Password (vCenter-Kennwort) ein. Im Feld vCenter User (vCenter-Benutzer) wird der Benutzer angezeigt, der für die Anmeldung beim vSphere Web Client verwendet wurde.
9. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort eines Enterprise Manager-Benutzers mit Administratorberechtigungen in die Felder Enterprise Manager User (Enterprise Manager-Benutzer) und Enterprise Manager Password (Enterprise Manager-Kennwort) ein. Die Enterprise Manager-Benutzeranmeldeinformationen steuern, welche Storage Centers und FluidFS-Cluster im vSphere Web Client Plugin verwaltet werden können.
Abbildung 3. Die Seite „Erste Schritte“ zeigt die Verbindung zum Enterprise Manager an ANMERKUNG: Je mehr Storage Center und Volumes vom Enterprise Manager-Benutzer verwaltet werden, desto länger dauert es, bis die Seite „Dell Storage“ (Dell Speicher) angezeigt wird. 5. Klicken Sie unter der Überschrift Basic Tasks (Grundlegende Aufgaben) auf Manage Credentials (Anmeldeinformationen verwalten). Die Registerkarte Manage (Verwalten) wird angezeigt. Abbildung 4.
Abbildung 5. Dialogfeld des „Connection Manager“ (Verbindungsmanager) 7. Ändern Sie die vCenter- und Enterprise Manager-Anmeldeinformationen nach Bedarf ab, und klicken Sie auf Submit (Senden). Klicken Sie zum Löschen der vCenter- und Enterprise Manager-Anmeldeinformationen auf Delete (Löschen).
Abbildung 6. Zusammenfassende Informationen zu Storage Center Kennzeichnung Beschreibung Controller Information (ControllerInformationen) Zeigt Netzwerk- und Statusinformationen zu den Storage Center-Controllern an Storage Type Information (Speichertypinformationen) Zeigt die im Storage Center definierten Speichertypen an Zusammenfassende Informationen zu FluidFS Abbildung 7. Seite „Zusammenfassenden Informationen für FluidFS“ Zeigt zusammenfassende Informationen zu einem FluidFS-Cluster.
Abbildung 7.
Storage Center-Diagrammdaten Abbildung 8. Storage Center-Diagrammdaten Zeigt ein Diagramm für ein Storage Center an. Abbildung 8.
Abbildung 9.
Abbildung 10.
Abbildung 11.
Deaktivieren und Aktivieren des vSphere Web Client Plugin Nach der Installation des vSphere Web Client-Plugin, aktivieren Sie ihn durch Registrierung des Plugin mit dem VMware vCenter. Alle Plugins können auch unter Verwendung von vSphere aktiviert oder deaktiviert werden. Die Verfahren zum Aktivieren und Deaktivieren der Plugins sind von der Version des vSphere Web Clients abhängig. Informationen zum Verwalten von Plugins finden Sie in der Dokumentation zu vSphere.
Arbeiten mit Dell Speicher 2 Das Dell Storage vSphere Web Client Plugin kommuniziert mit Enterprise Manager und ermöglicht die Verwaltung von Dell Speicher. Einführung in Dell Speicher Administratoren können das Dell Storage vSphere Web Client Plugin zur Verwaltung von Dell Speicher auf einem Storage Center oder FluidFS-Cluster verwenden. Ein Storage Center konfiguriert und verwendet Speicher auf der Grundlage folgender Einstellungen.
Speicherbegriff Beschreibung Live Volume Sorgt dafür, dass während geplanter oder ungeplanter Ausfallzeiten Anwendungen online und Daten verfügbar bleiben Ein Live Volume ist ein replizierendes Volume, das gleichzeitig einem Quell- und einem-Ziel-Storage Center zugewiesen und aktiv sein kann.
Speicherbegriff Beschreibung Data Progression Automatische Migration von Volume-Daten je nach festgelegten Speicherprofileinstellungen Basierend auf dem auf das Volume angewendeten Speicherprofil und der Data Progression-Lizenzierung werden die Volume-Daten automatisch auf dem Storage Center migriert: • Auf Storage Centern mit einer Lizenz für Data Progression werden Daten automatisch, sowohl innerhalb einer Speicherschicht als auch speicherschichtübergreifend, zu einem anderen Speichertyp migriert.
• • • Hinzufügen eines RDM zu einer virtuellen Maschine Anpassen der Größe eines Datenspeichers oder RDM Entfernen eines Datenspeichers oder RDM Hinzufügen eins VMFS-Datenspeichers Verwenden Sie den Assistenten Add Datastore (Datenspeicher hinzufügen), um Dell Speicher als VMFSDatenspeicher hinzuzufügen. Wenn Sie einen VMFS-Datenspeicher hinzufügen, erstellen Sie ein Dell Volume auf dem Storage Center und/oder weisen es zu.
c. Wählen Sie bei Bedarf das Speicherprofil für das Volume aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). ANMERKUNG: Dell empfiehlt, für die Mehrheit der Volumes das Profil „Recommended (All Tiers)“ (Empfohlen (Alle Schichten)) zu verwenden. d. Wählen Sie bei Bedarf ein Replay-Profil für das Volume aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). e. Geben Sie die LUN für die Zuweisung des Volumes an, und klicken Sie auf Next (Weiter). f. Wählen Sie bei Bedarf die Dateisystemversion aus, und klicken Sie auf Next (Weiter).
ANMERKUNG: Die Option zur Auswahl des aktiven Controllers ist nicht verfügbar, wenn der Storage Center-Benutzer in Enterprise Manager nur über Volume Manager-Berechtigungen verfügt. 5. Wählen Sie Map Existing Dell Volume (Vorhandenes Dell Volume zuweisen) aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). a. Machen Sie ein vorhandenes Dell Volume ausfindig, das als Datenspeicher zugewiesen werden soll, wählen Sie es aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). ANMERKUNG: Das Dell Volume muss ein VMFS-Volume sein. b.
Der Assistent Add Datastores (Datenspeicher hinzufügen) wird aufgerufen. a. Wählen Sie bei Bedarf einen oder mehrere Hosts aus, dem/denen Sie das neue Volume zuweisen möchten, und klicken Sie auf Next (Weiter). b. Wählen Sie das Storage Center und/oder den aktiven Controller für die Volume-Erstellung aus, und klicken Sie auf Next (Weiter).
Storage Center Speicherprofil Volume Hinzufügen eines RDM zu einer virtuellen Maschine Mithilfe des Assistenten Add Dell Storage (Dell Speicher hinzufügen) können Sie einer virtuellen Maschine ein Rohgerät (RDM) hinzufügen. Hinzufügen eines RDM unter Verwendung eines neuen Dell Volumes Ein RDM kann unter Verwendung des vSphere Web Client Plugin erstellt und einer virtuellen Maschine zugewiesen werden. 1. Wählen Sie die virtuelle Maschine, der Sie ein RDM hinzufügen möchten, aus dem Bestand aus. 2.
Kompatibilitätsmodus Gerätekonfiguration Datenspeichereigenschaften Hostauswahl Zuweisungs-LUN Seitenpoolauswahl Protokollauswahl Replay-Profil Storage Center Speicherprofil Volume Hinzufügen eines RDM unter Verwendung eines vorhandenen Dell Volumes Ein RDM kann anhand eines vorhandenen Dell Volumes unter Verwendung des vSphere Web Client Plugin einer virtuellen Maschine zugewiesen werden. 1. Wählen Sie die virtuelle Maschine, der Sie ein RDM hinzufügen möchten, aus dem Bestand aus. 2.
Auswählen eines Volumes Volume Zuweisen eines vorhandenen RDM zu zusätzlichen Hosts oder Clustern Ein RDM kann unter Verwendung des vSphere Web Client Plugin zusätzlichen Hosts oder Clustern zugewiesen werden. 1. Wählen Sie die virtuelle Maschine aus dem Bestand aus, die das Rohgerät enthält, das Sie zusätzlichen Hosts und/oder Clustern zuweisen möchten. 2. Wählen Sie Actions (Aktionen) → All Dell Storage Actions (Alle Aktionen für Dell Speicher) → Add Raw Device (Rohgerät hinzufügen) aus.
Verwandte Links Anpassen der Größe eines Datenspeichers Erweitern eines RDM Ein RDM kann unter Verwendung des vSphere Web Client Plugin neu dimensioniert (erweitert) werden. 1. Wählen Sie eine virtuelle Maschine aus dem Bestand aus, für das ein RDM erweitert werden soll. 2. Wählen Sie Actions (Aktionen) → All Dell Storage Actions (Alle Aktionen für Dell Speicher) → Extend Raw Device (Rohgerät erweitern) aus. Der Assistent Extend Datastore RDM (Datenspeicher-RDM erweitern) wird gestartet. 3.
Volume-Aufbewahrung Entfernen eines RDM Ein RDM kann unter Verwendung des vSphere Web Client Plugin entfernt werden. 1. Wählen Sie eine virtuelle Maschine aus dem Bestand aus, für die ein RDM entfernt werden soll. 2. Wählen Sie Actions (Aktionen) → All Dell Storage Actions (Alle Aktionen für Dell Speicher) → Remove Raw Device (Rohgerät entfernen) aus. Der Assistent Remove Storage (Speicher entfernen) wird gestartet. 3. Wählen Sie ein oder mehrere zu entfernende RDMs aus. 4.
Der Assistent Add Datastore (Datenspeicher hinzufügen) wird gestartet und die Seite Select Type (Typ auswählen) wird angezeigt. 3. Wählen Sie NFS aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). 4. Wählen Sie einen oder mehrere Hosts aus, dem/denen Sie den NFS-Export zuweisen möchten, und klicken Sie auf Next (Weiter). 5. Wählen Sie den FluidFS-Cluster für die Volume-Erstellung aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). 6.
7. Wählen Sie einen NFS-Export aus der Liste der verfügbaren NFS-Exporte aus. 8. Geben Sie einen Wert in das Feld FluidFS Cluster VIP or DNS Name (FluidFS-Cluster-VIP oder DNSName) ein. 9. Klicken Sie auf Next (Weiter). Die Seite Ready to Complete (Bereit für Fertigstellung) wird angezeigt. 10. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen).
• Konfigurieren von Data Instant Replay • Erstellen eines Replay • Initiieren des Ablaufs von Replay • Wiederherstellen von Daten anhand eines Replay Konfigurieren von Data Instant Replay Das Konfigurieren von Data Instant Replay entspricht der Zuweisung eines Replay-Profils zu einem Datenspeicher (Dell Volume) oder zu allen einer virtuellen Maschine zugeordneten Volumes, um einen Zeitplan für die automatische Replays-Erstellung einzurichten.
Erstellen eines Replay Zusätzlich zu den geplanten Replay, die automatisch auf der Grundlage eines Replay-Profils erstellt werden, können Sie spontane (ungeplante) Replay erstellen. Bei der Replay-Erstellung haben Sie die Möglichkeit, einen Ablaufzeitpunkt anzugeben. Wenn Sie ein Replay erstellen und dabei die Option Never Expire (Kein autom. Ablauf) aktivieren, verbleibt das Replay solange im Storage Center, bis es manuell für den Ablauf konfiguriert wird.
Initiieren des Ablaufs von Replay Bei der Erstellung eines Replay wird dem Replay ein Ablaufzeitpunkt zugewiesen. Sie können diesen jedoch umgehen, indem Sie das Replay explizit ablaufen lassen. Durch das Initiieren des Ablaufs eines Replay wird das Replay aus dem Storage Center entfernt. Initiieren des Ablaufs von Replays für einen Datenspeicher Der Ablauf eines Replays eines Datenspeichers kann unter Verwendung des vSphere Web Client Plugin initiiert werden. 1.
Voraussetzungen Es muss ein Replay des Datenspeichers vorhanden sein. Schritte 1. Wählen Sie den Datenspeicher aus, für den Sie Daten wiederherstellen möchten. 2. Wählen Sie Actions (Aktionen) → All Dell Storage Actions (Alle Aktionen für Dell Speicher) → Replays → Recover VM Data from Replay (VM-Daten aus Replay wiederherstellen) aus. Der Assistent Storage Center Replay Recovery (Storage Center-Replay-Wiederherstellung) wird gestartet. 3.
6. Klicken Sie auf Next (Weiter). Die Seite Ready to Complete (Bereit für Fertigstellung) wird angezeigt. 7. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen). Verwandte Links Replay-Auswahl VM-Auswahl Erstellen und Verwalten von FluidFS NAS-Volume Snapshots und Snapshot-Zeitplänen Das Storage Center stellt eine bestimmte Kapazität (NAS-Pool, bestehend aus den NAS-Volumes) für das Dell Fluid File System (FluidFS) Cluster bereit.
• Wählen Sie einen Snapshot-Zeitplan und löschen Sie ihn NAS-Volume Snapshots und Snapshot-Zeitpläne Dieser Abschnitt enthält Anweisungen für die Erstellung von on-demand NAS-Volume-Snapshots und für die Einrichtung von Zeitplänen, Snapshots in gleichmäßigen Zeitabständen aufzunehmen. Erstellen von NAS-Volume-Snapshots Sie können einen On-demand-Snapshot eines NAS-Volumes für einen zugeordneten Datenspeicher erstellen und das Ablaufdatum für den Snapshot einrichten. Schritte 1.
c. Geben Sie die Anzahl der Minuten ein, um jeden Snapshot eines NAS-Volumes zu versetzen. Geben Sie optional einen Offset-Wert ein, um mit dem Erstellen eines Snapshots eine bestimmte Anzahl von Minuten nach der vollen Stunde zu beginnen. Die Standardeinstellung ist null (0) Minuten. 7. Wählen Sie Retain Snapshot for (Snapshot aufbewahren für), um anzugeben, wie lange Snapshots gespeichert werden, bevor sie automatisch gelöscht werden.
Abbildung 12. Die Registerkarte „Monitor“ zeigt alle Snapshots für das ausgewählte NAS-Volume an Nächste Schritte Sie können auch alle Snapshot-Zeitpläne anhand der Registerkarte „Monitor“ (Überwachen) anzeigen. Siehe Anzeigen von Zeitplänen auf der Registerkarte „Überwachen“ Anzeigen von Zeitplänen auf der Registerkarte „Überwachen“ Führen Sie die folgenden Schritte aus, um zusammenfassende Informationen zu allen SnapshotZeitplänen für das ausgewählte NAS-Volume anzuzeigen. Schritte 1.
Abbildung 13. Die Registerkarte „Monitor“ zeigt alle Zeitpläne für das ausgewählte NAS-Volume an Nächste Schritte Sie können auch alle Snapshots anhand der Registerkarte „Monitor“ (Überwachen) anzeigen. Siehe Anzeigen von Snapshots auf der Registerkarte „Überwachen“. Verwalten von NAS-Volume Snapshots und Snapshot-Zeitplänen In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Snapshots und Snapshot-Zeitpläne geändert und gelöscht werden.
Nächste Schritte Sie können auch Änderungen an einem Snapshot vornehmen, den Sie erstellt haben. Siehe Bearbeiten von NAS-Volume-Snapshot-Zeitplänen. Bearbeiten von NAS-Volume-Snapshot-Zeitplänen Sie können alle verfügbaren Zeitpläne für NAS-Volume-Snapshots anzeigen und dann einen SnapshotZeitplan für die Bearbeitung wählen. „Bearbeiten“ ermöglicht das Ändern des Snapshot-Zeitplannamens, das Ändern, wenn der Snapshot erstellt wird oder das Ändern des Snapshot-Ablaufdatums. Schritte 1.
5. Klicken Sie auf Next (Weiter). Ein Zusammenfassungsbildschirm gibt den Snapshot oder die Snapshots an, den/die Sie zum Löschen ausgewählt haben. 6. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um die Snapshots zu löschen. Nächste Schritte Sie können auch Snapshot-Zeitpläne auswählen und löschen. Siehe Löschen von NAS-VolumeSnapshot-Zeitplänen. Löschen von NAS-Volume-Snapshot-Zeitplänen Sie können alle verfügbaren Snapshot-Zeitpläne anzeigen und dann einen oder mehrere Zeitpläne wählen und löschen.
Sie können das Dell Storage vSphere Web Client Plugin für das Hinzufügen von Replikationen und Live Volumes zu VMFS-Datenspeichern und RDMs auf Dell Speicher und für deren Verwaltung verwenden. Sie können eine Replikation auch in ein Live Volume konvertieren und umgekehrt.
• Replication, Synchronous – High Availability (Replikation, synchron – Hohe Verfügbarkeit) 6. • Replication, Synchronous – High Consistency (Replikation, synchron – Hohe Konsistenz) Legen Sie die weiteren Replikationseinstellungen sowie einen Zielspeicherort fest. 7. Klicken Sie auf Next (Weiter). Die Seite Ready to Complete (Bereit für Fertigstellung) wird angezeigt. 8. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen).
Storage Center für Replikation Ändern eines Datenspeichers oder einer RDM-Replikation Das Dell Storage vSphere Web Client Plugin bietet die Möglichkeit, Datenspeicher und RDMReplikationen zu ändern und den Replikationstyp zwischen Live Volume und Replikation zu konvertieren. Ändern einer Datenspeicherreplikation Sie können die Einstellungen einer vorhandenen Datenspeicherreplikation ändern. Voraussetzungen Es muss eine Datenspeicherreplikation vorhanden sein. Schritte 1.
4. Klicken Sie auf Next (Weiter). Die Seite Replications Options (Replikationen-Optionen) wird angezeigt. 5. Um den Replikationstyp zu ändern, wählen Sie einen neuen Typ aus dem Drop-down-Menü aus. ANMERKUNG: Wenn Sie den Replikationstyp von einer Replikation in ein Live Volume ändern möchten, wird ein Warnungsdialogfeld angezeigt. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen zum Bestätigen des Konvertierungsvorgangs und klicken Sie anschließend auf OK. 6.
Schritte 1. Wählen Sie die virtuelle Maschine mit dem RDM aus, aus dem Sie eine Replikation entfernen möchten. 2. Wählen Sie Actions (Aktionen) → All Dell Storage Actions (Alle Aktionen für Dell Speicher) → Replications/Live Volume (Replikationen/Live Volume) → Remove (Entfernen) aus. Der Assistent Remove Replication/Live Volume (Replikation/Live Volume entfernen) wird gestartet. 3. Wählen Sie die zu entfernenden Replikationen aus. 4. Klicken Sie auf Next (Weiter).
7. Klicken Sie auf Next (Weiter). Die Seite Live Volume Settings (Live Volume-Einstellungen) wird angezeigt. 8. (Optional) Treffen Sie eine Auswahl aus der Drop-down-Liste der sekundären QoS-Definitionen. 9. (Optional) Löschen Sie die Option Automatically Swap Primary Storage Center (Primäres Storage Center automatisch tauschen). 10.
10. (Optional) Treffen Sie eine Auswahl aus der Drop-down-Liste der sekundären QoS-Definitionen. 11. (Optional) Deaktivieren Sie die Option Automatically Swap Primary Storage Center (Primäres Storage Center automatisch tauschen). 12. Falls Sie das Kontrollkästchen Automatically Swap Primary Storage Center (Primäres Storage Center automatisch tauschen) markiert lassen möchten, klicken Sie auf Advanced (Erweitert). Die erweiterten Optionen werden angezeigt. Ändern Sie die Werte der folgenden Optionen: • Min.
8. Klicken Sie auf Next (Weiter). Die Seite Live Volumes Options (Live Volume-Optionen) wird angezeigt. 9. (Optional) Treffen Sie eine Auswahl aus der Drop-down-Liste der sekundären QoS-Definitionen. 10. (Optional) Deaktivieren Sie die Option Automatically Swap Primary Storage Center (Primäres Storage Center automatisch tauschen). 11.
7. Klicken Sie auf Next (Weiter). Wenn Sie die Konvertierung von einem Live Volume in eine Replikation nicht ausgewählt haben, wird die Seite Live Volumes Settings (Live Volume-Einstellungen) angezeigt. Legen Sie die Werte für das Live Volume fest. 8. (Optional) Wenn Sie „Automatisches Failover“ und „Automatische Wiederherstellung“ aktiviert haben, können Sie sowohl beide als auch „Automatische Wiederherstellung“ deaktivieren. Gehen Sie wie folgt vor: 9.
Voraussetzungen Es muss eine RDM-Replikation vorhanden sein. Schritte 1. Wählen Sie die virtuelle Maschine mit dem RDM aus, aus dem Sie eine Replikation entfernen möchten. 2. Wählen Sie Actions (Aktionen) → All Dell Storage Actions (Alle Aktionen für Dell Speicher) → Replications/Live Volume (Replikationen/Live Volume) → Remove (Entfernen) aus. Der Assistent Remove Replication/Live Volume (Replikation/Live Volume entfernen) wird gestartet. 3. Wählen Sie die zu entfernenden Replikationen aus. 4.
Der vSphere Web Client-Plugin Assistent lädt Informationen für den ausgewählten Datenspeicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Monitor (Überwachen). 3. Wählen Sie Dell Storage (Dell Speicher) aus der Menüleiste aus. Der Datenspeicher und das zugeordnete Volume werden in der Tabelle aufgeführt. Die zuletzt ausgewählte Registerkarte für diese Datenspeicher wird angezeigt, andernfalls wird die Registerkarte General (Allgemein) standardmäßig ausgewählt. 4.
Abbildung 14.
Arbeiten mit virtuellen Maschinen 3 Mit dem Dell Storage vSphere Web Client Plugin können Sie virtuelle Maschinen bereitstellen und Daten virtueller Maschinen anhand eines Replay wiederherstellen.
4. Wählen Sie bei Bedarf den Host oder Cluster aus, auf dem die virtuellen Maschinen ausgeführt werden sollen, und klicken Sie auf Next (Weiter). Die Seite Template Selection (Vorlagenauswahl) wird angezeigt. 5. Wählen Sie eine Vorlage für virtuelle Maschinen aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). Die Seite Name and Location (Name und Speicherort) wird angezeigt. 6.
3. Wählen Sie Create Virtual Machine (Virtuelle Maschine erstellen) aus. Falls Sie in Schritt 1 ein Datacenter ausgewählt haben, wird die Seite Host/Cluster angezeigt. Falls Sie in Schritt 1 einen Host oder Cluster ausgewählt haben, wird die Seite Template Selection (Vorlagenauswahl) angezeigt. 4. Falls die Seite Host/Cluster angezeigt wird, wählen Sie den Host oder Cluster aus, auf dem die virtuellen Maschinen ausgeführt werden sollen, und klicken Sie auf Next (Weiter).
Dateisystemversion Zuweisungs-LUN Name und Speicherort Seitenpoolauswahl Replay-Profil Storage Center Speicherprofil Vorlagenauswahl Volume Erstellen virtueller Maschinen für einen NFS-Datenspeicher unter Verwendung eines vorhandenen NFS-Exports Verwenden Sie den Assistenten „Provision Virtual Machines“ (Virtuelle Maschinen bereitstellen), um eine oder mehrere virtuelle Maschinen für einen NFS-Datenspeicher unter Verwendung eines vorhandenen NFS-Exports zu erstellen (bereitzustellen).
Die Seite Select FluidFS Cluster (FluidFS-Cluster auswählen) wird angezeigt. 9. Wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus der Liste aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). Die Seite Select Action Type (Aktionstyp auswählen) wird angezeigt. 10. Wählen Sie Map an Existing NFS Datastore (Vorhandenen NFS-Datenspeicher zuweisen) aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). 11. Wählen Sie einen NFS-Export aus der Liste der verfügbaren NFS-Exporte aus. 12.
Falls Sie in Schritt 1 ein Datacenter ausgewählt haben, wird die Seite Host/Cluster angezeigt. Falls Sie in Schritt 1 einen Host oder Cluster ausgewählt haben, wird die Seite Template Selection (Vorlagenauswahl) angezeigt. 4. Falls die Seite Host/Cluster angezeigt wird, wählen Sie den Host oder Cluster aus, auf dem die virtuellen Maschinen ausgeführt werden sollen, und klicken Sie auf Next (Weiter). Die Seite Template Selection (Vorlagenauswahl) wird angezeigt. 5.
Voraussetzungen ANMERKUNG: Diese Option gilt nur für VMs oder VM-Vorlagen auf einem NFS-Datenspeicher. Das Klonen einer virtuellen Maschine wird auf Basis einer Vorlage für virtuelle Maschinen oder auf Basis einer virtuellen Maschine im ausgeschalteten Zustand unterstützt. Schritte 1. Wählen Sie ein Objekt aus, das als übergeordnetes Objekt einer virtuellen Maschine fungieren kann: • Datacenter • Host • Cluster 2.
Die Seite Ready to Complete (Bereit für Fertigstellung) wird angezeigt. 12. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen). Verwandte Links Host/Cluster Name und Speicherort Datenspeicherauswahl für das Klonen einer virtuellen Maschine Vorlagenauswahl – VM klonen Anpassung für das Klonen einer VM Wiederherstellen einer virtuellen Maschine anhand eines Replay Mit dem vSphere Web Client Plugin können Sie Daten einer virtuellen Maschine anhand eines Replay eines VMFS-Datenspeichers wiederherstellen.
Anzeigen von Informationen zu Dell Speicher 4 Mit dem Dell Storage vSphere Web Client Plugin können Sie Informationen zu Dell Speicher anzeigen, unter anderem zur Konnektivität zwischen HBA und Storage Center, zum Datenspeicher und Leistungsdiagramme. Anzeigen der Dell Einstellungen für einen Host Auf der Registerkarte „Dell Settings“ (Dell Einstellungen) können Sie Informationen zu den Fibre Channelund iSCSI-Verbindungen zwischen dem ESXi-Host und dem Storage Center anzeigen.
Konnektivität – Legende Symbol Kennzeichnung Beschreibung FC verbunden Es ist eine Fibre Channel-Verbindung zwischen dem HBA und dem Storage Center vorhanden. FC getrennt Es ist keine Fibre Channel-Verbindung zwischen dem HBA und dem Storage Center vorhanden. iSCSI verbunden Es ist eine iSCSI-Verbindung zwischen dem HBA und dem Storage Center vorhanden. iSCSI getrennt Es ist keine iSCSI-Verbindung zwischen dem HBA und dem Storage Center vorhanden.
• Es wird eine Serverdefinition auf dem Storage Center erstellt, falls noch keine vorhanden ist, und es wird eine entsprechende, dem Server zugeordnete HBA-Definition erstellt ANMERKUNG: Falls sich der Host in einem Cluster befindet, der nicht auf dem Storage Center vorhanden ist, wird die Cluster-Definition auf dem Storage Center erstellt.
Informationen der Storage Center-Registerkarte „Allgemein“ Abbildung 16. Registerkarte „General“ (Allgemein) für ein Storage Center Zeigt ein Beispiel für Informationen in der Registerkarte Allgemein für ein Storage Center an. Abbildung 16. Registerkarte „General“ (Allgemein) für ein Storage Center Tabelle 1. Informationen von der Registerkarte „General“ (Allgemein) Beschreibt die Informationen in der Registerkarte General (Allgemein). Tabelle 1.
Kennzeichnung Beschreibung Status Aktueller Status des Volumes und des Controllers, auf dem das Volume aktiv ist Replay Profiles (ReplayProfile) ReplayProfile, die auf das Volume angewendet wurden Storage Profiles (Speicherprofile) Speicherprofile für das Volume Write Cache Enabled (Schreib-Cache aktiviert) Gibt an, ob der Schreib-Cache für das Volume aktiviert ist Read Cache Enabled (LeseCache aktiviert) Gibt an, ob der Lese-Cache für das Volume aktiviert ist Read Cache (Lese-Cache) Gibt an, o
Abbildung 17. Informationen auf der Registerkarte „General“ (Allgemein) für einen FluidFS-Cluster Tabelle 2. Informationen auf der Registerkarte „General“ (Allgemein) für einen FluidFSClusterInformationen auf der Registerkarte General (Allgemein) für einen FluidFS-Cluster Tabelle 2.
Abbildung 18. Storage Center-Statistikdaten Tabelle 3. Nutzungsstatistik für ein Storage Center Beschreibt die Nutzungsstatistik für ein Storage Center. Tabelle 3. Nutzungsstatistik für ein Storage Center Kennzeichnung Beschreibung Total volume space consumed (Insgesamt verbrauchter VolumeSpeicherplatz) Insgesamt auf dem Volume verwendeter Speicherplatz Savings vs.
Kennzeichnung Beschreibung Tier 3 Storage (Speicher in Schicht 3) Aktiver Volume-Speicherplatz, aktiver Festplattenspeicherplatz und Replay-Speicherplatz für das Volume in Schicht 3 FluidFS-Statistikdaten Abbildung 19. Nutzungsstatistik für einen FluidFS-Cluster Zeigt ein Beispiel von Nutzungsstatistiken für einen FluidFS-Cluster. Abbildung 19. Nutzungsstatistik für einen FluidFS-Cluster Tabelle 4. Fluid FS Nutzungsstatistik-Informationen Beschreibt die FluidFS-NutzungsstatistikInformationen.
Kennzeichnung Beschreibung Snapshot Space (SnapshotSpeicherplatz) Speicherplatz, der durch die Snapshots eines NAS-Volumes belegt wird Overcommited Space (Überbelegter Speicherplatz) Ein Teil eines schlank bereitgestellten NAS-Volumes, der nicht verfügbar ist und nicht vom NAS-Volume verwendet wird.
Abbildung 20. Informationen zur Konnektivität für ein Storage Center Tabelle 5. Informationen in der Registerkarte „Connectivity Info“ (Konnektivitätsinformationen) Beschreibt die Informationen in der Registerkarte „Connectivity“ (Konnektivität). Tabelle 5.
Abbildung 21. Informationen zur Konnektivität für einen FluidFS-Cluster Tabelle 6. Informationen zur Konnektivität für einen FluidFS-Cluster Beschreibt Informationen zur Konnektivität für einen FluidFS-Cluster. Tabelle 6.
Abbildung 22. Registerkarte „Volume Replays“ Tabelle 7. Informationen zu der Registerkarte „Volume Replays“ Beschreibt die Informationen in der Registerkarte „Volume Replays“. Tabelle 7.
Abbildung 23. Registerkarte „Replikationen/Live Volumes“ Tabelle 8. Informationen zu der Registerkarte Registerkarte „Replications/Live Volume“ (Replikationen/ Live Volume) Beschreibt die Informationen in der Registerkarte „Replications/Live Volume“ (Replikationen/Live Volume). Tabelle 8.
Kennzeichnung Beschreibung Source Storage Center (Quell-Storage Center) Quell-Storage Center für die Replikation Destination Storage Center (Ziel-Storage Center) Ziel-Storage Center für die Replikation Source Volume (Quellvolume) Name des Volumes auf dem Quell-Storage Center Destination Volume (Zielvolume) Kapazität des Volumes auf dem Ziel-Storage Center Source Volume Size (Größe Quellvolume) Kapazität des Volumes auf dem Quell-Storage Center Destination Volume Size (Größe Zielvolume) Kapazitä
Abbildung 24. Beispiel für das KB/Sek. und IO/Sek.-Diagramm für ein Storage Center Abbildung 25. Beispiel für ein Latenz-Diagramm für ein Storage Center Zeigt ein Beispiel eines LatenzzeitDiagramms für ein Storage Center an.
Abbildung 25. Beispiel für ein Latenz-Diagramm für ein Storage Center Für jedes mit dem ESXi-Host verbundene Storage Center werden in Tabelle 9. Header-Informationen für ein Storage Center beschriebene Informationen in der Überschrift angezeigt. Tabelle 9. Header-Informationen für ein Storage Center Kennzeichnung Beschreibung Parent (Ubergeordnetes Element) Name des Storage Center Name Name des VMware-Objekts Type (Typ) Objekttyp Diagramme Tabelle 10.
Kennzeichnung Beschreibung Write KB/sec (KB/s Schreiben) – Übertragungsrate der Schreibvorgänge in Kilobyte pro Sekunde IO/s-Diagramm Read IO/sec (IO/s Lesen) – Übertragungsrate der Lesevorgänge in I/OVorgänge pro Sekunde Total IO/sec (IO/s Gesamt) – Kombinierte Übertragungsrate der Leseund Schreibvorgänge in I/O-Vorgänge pro Sekunde Read IO/sec (IO/s Lesen) – Übertragungsrate der Lesevorgänge in I/OVorgänge pro Sekunde IO-Größe-Diagramm Average IO Size (Durchschnittliche IO-Größe): Durchschnittliche G
Referenzmaterial zu den Seiten des Assistenten 5 In den folgenden Abschnitten werden die Seiten des Assistenten für das Dell Storage vSphere Web Client Plugin beschrieben. Hinzufügen von Speicher (Storage Center) Auf der Seite Add Storage (Speicher hinzufügen) können Sie auswählen, wie Speicher hinzugefügt werden soll. • Create New Dell Storage Volume (Neues Dell Speicher-Volume erstellen) – Wählen Sie diese Option aus, um ein neues Dell Volume für die Zuweisung zu erstellen.
• Create New NFS Datastore (Neuen NFS-Datenspeicher erstellen) – Wählen Sie diese Option aus, um einen neuen NFS-Datenspeicher für die Zuweisung zu erstellen. • Map an Existing NFS Export (Vorhandenen NFS-Export zuweisen) – Wählen Sie diese Option aus, um einen vorhandenen NFS-Datenspeicher für die Zuweisung auszuwählen. Kompatibilitätsmodus Auf der Seite Compatibility Mode (Kompatibilitätsmodus) können Sie den Zugangsmodus für die virtuelle Festplatte auswählen.
ANMERKUNG: vSphere 5 unterstützt 64-TB-pRDMs und Einzeldateigrößen von bis zu 64 TB. • Virtual (Virtuell) – Wählen Sie diese Option aus, um dem Gast-Betriebssystem virtuellen Zugang zur Festplatte zu gewähren. Auf diese Weise können VMware-Snapshots und andere erweiterte VMwareFunktionen verwendet werden. Beachten Sie, dass die alleinige Bereitstellung von virtuellem Zugang dazu führen kann, dass einige andere Dell Anwendungen nicht kompatibel sind.
• Customize virtual machine settings (Einstellungen für virtuelle Maschinen anpassen) – Wählen Sie die virtuelle Maschine aus, deren Einstellungen Sie anpassen möchten. • Name – Geben Sie einen Namen für die virtuelle Maschine ein. • CPU – Wählen Sie die Anzahl der Prozessoren für die virtuelle Maschine aus. • Memory (Speicher) – Wählen Sie die Speicherkapazität für die virtuelle Maschine aus.
Datenspeichersuche Auf der Seite Datastore Lookup (Datenspeichersuche) können Sie den Datenspeicher auswählen, auf dem die virtuelle Maschine ausgeführt werden soll. Datenspeichername Auf der Seite Datastore Name (Datenspeichername) können Sie den Namen und den Speicherort für den wiederhergestellten Datenspeicher angeben. • Datastore Name (Datenspeichername) – Geben Sie einen Namen für den wiederhergestellten Datenspeicher an.
• Use original datastore name (Name des ursprünglichen Datenspeichers verwenden) – Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Namen des ursprünglichen Datenspeichers und die Replay-Uhrzeit als Name für den wiederhergestellten Datenspeicher zu verwenden. • Location (Speicherort) – Geben Sie den Speicherort für den wiederhergestellten Datenspeicher an.
• Datastore name (Datenspeichername) – Geben Sie einen Namen für den Datenspeicher ein. • Maximum file size (Maximale Dateigröße) – Falls die Dateisystemversion VMFS-3 lautet, wählen Sie die Option für die Dateisystem-Blockgröße für den Datenspeicher aus. Die Blockgröße bestimmt die maximale Dateigröße, die der neue Datenspeicher unterstützt. ANMERKUNG: VMFS-5 verwendet eine einheitliche Dateiblockgröße von 1 MB.
Gerätekonfiguration Auf der Seite Device Configuration (Gerätekonfiguration) können Sie die Option zum Hinzufügen eines Rohgeräts auswählen. • Add New Raw Device Mapping to Virtual Machine (Neues Rohgerät zu virtueller Maschine hinzufügen) – Wählen Sie diese Option aus, um ein neues Volume zu erstellen und es der virtuellen Maschine als RDM zuzuweisen.
• Map Existing Raw Device Mapping to Hosts and Clusters (Vorhandenes Rohgerät Hosts und Clustern zuweisen) – Wählen Sie diese Option aus, um ein vorhandenes Rohgerät auf dieser virtuellen Maschine anderen Hosts und/oder Clustern zuzuweisen. Erweitern der RDM-Größe Auf der Seite Expansion Size (Erweiterungsgröße) können Sie eine neue, erweiterte Größe für ein RDM eines vorhandenen Volumes angeben. • Original Size (Ursprüngliche Größe) – Zeigt die derzeitige Größe des Volumes an.
• VMFS-5 – Wählen Sie diese Option aus, um zusätzliche Fähigkeiten zu aktivieren, z. B. Unterstützung für Datenspeicher über 2 TB. • VMFS-3 – Wählen Sie diese Option aus, wenn ältere Hosts (vor Version 5.0) auf den Datenspeicher zugreifen. Hostauswahl Auf der Seite Host Selection (Hostauswahl) können Sie einen oder mehrere Hosts auswählen, denen das Rohgerät zugewiesen werden soll.
Host/Cluster Auf der Seite Host/Cluster können Sie den Host oder Cluster auswählen, auf dem die virtuelle Maschine ausgeführt werden soll. Hosts und Cluster Auf der Seite Hosts and Clusters (Hosts und Cluster) können Sie einen oder mehrere Hosts oder Cluster auswählen, denen der Datenspeicher hinzugefügt werden soll.
Hostauswahl für Replay-Wiederherstellung Auf der Seite Host Selection (Hostauswahl) können Sie den Host oder Cluster auswählen, auf dem die wiederhergestellten Daten verfügbar sein sollen. Live Volumes Auf der Seite Live Volumes können Sie die Werte für die Live Volume-Replikation angeben. • 94 Secondary QoS Definition (Sekundäre QoS-Definition) – Wählen Sie eine sekundäre QoS-Definition (Quality of Service) für das Live Volume aus.
• Automatically Swap Primary Storage Center (Primäres Storage Center automatisch tauschen) – Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Werte für den automatischen Tauschvorgang anzugeben. Klicken Sie anschließend auf Advanced (Erweitert). • Min. Data Written to Secondary before Swap (Mindestdatenmenge an sekundäres Volume vor Tausch) – Gibt die Mindestdatenmenge an, die auf das sekundäre Volume geschrieben werden muss, bevor die Rollen getauscht werden können. • Min.
• Base Name (Basisname) – Geben Sie einen Basisnamen für die zu erstellenden virtuellen Maschinen ein. • Number of VMs to Create (Anzahl der zu erstellenden VMs) – Geben Sie an, wie viele VMs erstellt werden sollen. • Inventory Location (Bestandsspeicherort) – Geben Sie den Bestandsspeicherort für die virtuellen Maschinen an. NFS-Export Auf der Seite NFS Export können Sie Eigenschaften für einen NAS-Datenspeicher angeben.
• Name – Name des NAS-Datenspeichers, der im vorherigen Schritt des Assistenten zum Bereitstellen von Datenspeichern angegeben wurde. • Size (Größe) – Geben Sie eine Zahl ein und wählen Sie eine Maßeinheit aus dem Drop-down-Menü aus. • Create New NAS Volume Folder (Neuen NAS-Volume-Ordner erstellen) – Geben Sie einen Namen für den neuen Volume-Ordner ein. Standardmäßig wird in dieses Feld der Name des NASDatenspeichers eingetragen, der im vorherigen Schritt angegeben wurde.
• Fibre Channel – Wählen Sie diese Option aus, um die Zuweisung ausschließlich auf Fibre ChannelPfade zu beschränken. • iSCSI – Wählen Sie diese Option aus, um die Zuweisung ausschließlich auf iSCSI-Pfade zu beschränken. • Any available (Nach Verfügbarkeit) – Wählen Sie diese Option aus, um einen beliebigen verfügbaren Pfad zwischen Host und Speicher zu verwenden.
• Select Replay Profiles (Replay-Profile auswählen) – Wählen Sie ein oder mehrere Replay-Profile für die Zuweisung zum Volume aus. ANMERKUNG: Um die Auswahl eines Replay-Profils aufzuheben, drücken Sie die Strg-Taste, und klicken Sie auf das betreffende Replay-Profil. • Schedule (Zeitplan) – Zeigt den Replay-Zeitplan für das ausgewählte Replay-Profil an. Replay-Eigenschaften Auf der Seite Replay Properties (Replay-Eigenschaften) können Sie Eigenschaften für das Replay angeben.
• Wählen Sie ein oder mehrere Replay aus, die für die Wiederherstellung von Daten verwendet werden sollen. Wählen Sie zum Wiederherstellen von Daten ein Replay pro wiederherzustellendem Volume aus. Falls der virtuellen Maschine mehrere RDMs zugewiesen sind, müssen Sie ein Replay pro wiederherzustellendem Volume auswählen. • Wählen Sie ein oder mehrere Replays aus, die Sie löschen möchten (deren Ablauf initiiert werden soll).
• Delete Destination Volume (Zielvolume löschen) – Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie das gelöschte Zielvolume nicht im Papierkorb behalten möchten (nicht empfohlen). VORSICHT: Wenn Sie das Zielvolume löschen, können Sie das Volume auf dem Ziel-Storage Center nicht mehr wiederherstellen. Das Volume wird dauerhaft gelöscht.
• Replication Type (Replikationstyp) – Wählen Sie einen der folgenden Typen aus: – Replication, Asynchronous (Replikation, asynchron) – Replication, Synchronous – High Availability (Replikation, synchron – Hohe Verfügbarkeit) – Replication, Synchronous – High Consistency (Replikation, synchron – Hohe Konsistenz) – Live Volume, Asynchronous (Live Volume, asynchron) – Live Volume, Synchronous – High Availability (Live Volume, synchron – Hohe Verfügbarkeit) – Live Volume, Synchronous – High Consistency (Live
• Original Size (Ursprüngliche Größe) – Zeigt die derzeitige Größe des Volumes an. • Resize to (Größe ändern auf) – Geben Sie die neue Größe für das Volume ein. • Storage Size Type (Speichergrößentyp) – Wählen Sie eine Maßeinheit aus (GB oder TB). Resource Pool (Ressourcenpool) Auf der Seite Resource Pool (Ressourcenpool) können Sie einen Ressourcenpool auswählen, auf dem die virtuelle Maschine ausgeführt werden soll.
Auswählen eines Rohgeräts Auf der Seite Select Raw Device (Rohgerät auswählen) können Sie die zu replizierenden oder zu entfernenden Rohgeräte auswählen.
Auswählen von Replikationen Auf der Seite Select Replications (Replikationen auswählen) können Sie eine oder mehrere Replikationen zum Ändern oder Entfernen auswählen. Auswählen eines Volumes Auf der Seite Select Volume (Volume auswählen) können Sie nach einem vorhandenen Dell Volume suchen und es für die Zuweisung als Speicher auswählen. Das ausgewählte Volume muss bereits als VMFS-Datenspeicher formatiert sein.
Snapshot-Optionen Auf der Seite Snapshot Options (Snapshot-Optionen) können Sie einen temporären VMware-Snapshot erstellen und Optionen für den Snapshot festlegen. • Create Temporary VMware Snapshot (Temporären VMware-Snapshot erstellen) – Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um vor der Replay-Erstellung einen temporären VMware-Snapshot zu erstellen. • Include memory (Speicher einschließen) – Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Speicher der virtuellen Maschine in den Snapshot einzuschließen.
• Select Storage Center (Storage Center auswählen) – Wählen Sie das Storage Center aus, auf dem Speicher hinzugefügt werden soll. • Select Active Controller (Aktiven Controller auswählen) – Markieren Sie das Kontrollkästchen AutoSelect (Automatisch auswählen), damit das Storage Center einen Lastausgleich für das System durchführt, indem es automatisch den Controller auswählt, dem Speicher hinzugefügt wird.
Speicherprofil Auf der Seite Storage Profile (Speicherprofil) können Sie ein Speicherprofil für das Dell Volume auswählen. Weitere Informationen zu Speicherprofilen finden Sie unter Einführung in Dell Speicher. ANMERKUNG: Die Seite Storage Profile (Speicherprofil) wird nur dann angezeigt, wenn die Benutzereinstellung Allow Storage Profile Selection (Speicherprofilauswahl zulassen) für den Storage Center-Benutzer in Enterprise Manager aktiviert ist.
• Medium Priority (Tier 2) Mittlere Priorität (Schicht 2)) – Wählen Sie diese Option aus, um die VolumeDaten im Speicher von Schicht 2 zu behalten. • Low Priority (Tier 3) (Niedrige Priorität (Schicht 3)) – Wählen Sie diese Option aus, um die VolumeDaten im Speicher von Schicht 3 zu behalten. • Custom (Benutzerdefiniert) – Wählen Sie, falls verfügbar, ein benutzerdefiniertes Speicherprofil aus, das sich speziell für Ihre Volume-Daten eignet.
• Select Virtual Machine template (Vorlage für virtuelle Maschine auswählen) – Wählen Sie eine VMVorlage aus der Drop-down-Liste der verfügbaren Vorlagen aus. • Select Virtual Machine (Virtuelle Maschine auswählen) – Wählen Sie eine VM aus der Drop-downListe der verfügbaren virtuellen Maschinen aus. • Details – Zeigt Details zu der derzeit ausgewählten VM-Vorlage an. Volume Auf der Seite Volume können Sie Attribute für ein neues Dell Volume angeben.
Volume-Aufbewahrung Auf der Seite Volume Retention (Volume-Aufbewahrung) können Sie die Aufbewahrungsoptionen für das Entfernen des Volumes oder Rohgeräts angeben. • Unmap volume (Volume-Zuweisung aufheben) – Wählen Sie diese Option aus, um die Zuweisung des Volumes zum Host aufzuheben. Das Volume verbleibt nach der Aufhebung auf dem Storage Center.
Referenzmaterial zu den Seiten des Assistenten