Benutzerhandbuch Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k CU0354602-01 M Informationen Dritter, die mit freundlicher Genehmigung von Dell EMC bereitgestellt wurden.
Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k Dieses Dokument dient lediglich zu Informationszwecken und kann unter Umständen Fehler enthalten. QLogic behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an diesem Dokument, am Produktdesign oder an den technischen Daten vorzunehmen.
Inhalt Einführung Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zielanwender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Benutzerhandbuch – Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zugehörige Materialien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Merkmale und Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k Installieren des iSCSI-Treibers für Linux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erstellen des iSCSI-Adaptertreibers für SLES 11 SP4 . . . . . . . . Erstellen des iSCSI-Adaptertreibers für RHEL 6.5 und SLES 12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erstellen des iSCSI-Adaptertreibers für RHEL 6.5 und SLES 11 SP3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k Installieren des QConvergeConsole VMware vCenter Server-Plug-in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Inhalt des Installationspakets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Installieren des QConvergeConsole-Plug-in für VMware vCenter Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k Windows-Verwaltungsanwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Windows-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . Überblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anzeigen und Ändern von Adaptereigenschaften . . . . . . . . . . . Windows Teaming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überblick. .
Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k Konfiguration des Fibre Channel-Adapters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aktualisieren von UEFI (EfiUtilx64) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfigurieren von iSCSI über DCBX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfigurieren des iSCSI-VLAN auf dem QLogic-Adapter . . . . . . . . . . Konfigurieren des Switches für iSCSI über DCBX . . . . . . . . . . . . . . .
Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k QLogic OptionROM (POST) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . QConvergeConsole-GUI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfigurieren von NIC-Partitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einrichten von QoS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anzeigen der eSwitch-Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL . . . . . . . . . . . . . . . . Aufrufen von Fast!UTIL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfigurieren von Hostadapter-Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfigurieren von iSCSI-Starteinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Primäres und alternatives Startgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k Technische Daten für QME8262-k . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Physikalische Kenndaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leistungsanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Standardspezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schnittstellenspezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . .
Einführung Übersicht Dieses Benutzerhandbuch umfasst folgende Produkte: QLogic QMD8262-k Blade-Netzwerktochterkarte QLogic QLE8262 Monolithische Server-Standup-Karte QLogic QME8262-k Blade Mezzanine-Karte ANMERKUNG Innerhalb dieses Dokuments bezeichnet der Begriff Adapter ein beliebiges Produkt dieser Aufzählung oder alle Produkte.
Einführung Zugehörige Materialien Switch-unabhängige Partitionierung umfasst die Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung mithilfe von Dienstprogrammen, wie z. B. QConvergeConsole, und enthält ferner Informationen zur Konfiguration von iSCSI über DCBX unter Verwendung eines Brocade® Series 8000-FCoE-Switches und eines QLogic-iSCSI-Host-Bus-Adapters.
Einführung Merkmale und Funktionen Merkmale und Funktionen Dieser Abschnitt enthält folgende Informationen: Funktionsbeschreibung Merkmale und Funktionen Unterstützte Betriebssysteme Funktionsbeschreibung Die Adapter können funktional wie folgt beschrieben werden: QMD8262-k: Dies ist eine Netzwerktochterkarte mit FCoE- und iSCSI-Offload für die Blade-Server-Umgebung. QLE8262: Dies ist ein Standard-Form-Factor-Adapter mit FCoE- und iSCSI-Offload für die Rack- und Tower-Server-Umgebung.
Einführung Merkmale und Funktionen Erweiterte zustandslose Offload-Funktionen: IP, TCP und Bunutzerdatengrammprotokoll (UDP) Prüfsummen Large Segment Offload (LSO) Large Receive Offload (LRO) Zustandsorientierte Offload-Funktionen: iSCSI-Offload Fibre Channel und FCoE-Offload Erweiterte Verwaltungsfunktionen für Konvergente Netzwerk-Adapter und Fibre Channel-Adapter, einschließlich QConvergeConsole (GUI und CLI) Unterbrechungsverwaltung und Skalierungsfunktionen, darunter: Receive
Einführung Merkmale und Funktionen Unterstützte Betriebssysteme Der Adapter unterstützt die folgenden Betriebssysteme. Eine vollständige und aktuelle Liste finden Sie in den Versionshinweisen zum Adapter. Windows Windows Server® 2016 Nano Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Windows Server 2008 SP2 und x64 (nur 12G) Windows Server 2008 R2 mit SP1 Windows PE 50 64-Bit Windows PE 10.0 64-Bit Red Hat® Enterprise Linux (RHEL®) 7.3 Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 7.
1 Installation der Hardware Übersicht Dieser Abschnitt umfasst neben den Hardware- und Softwareanforderungen auch Sicherheitsvorkehrungen, eine Checkliste mit den Installationsvoraussetzungen und ein Verfahren für die Installation des Adapters. Hardware- und Softwareanforderungen Stellen Sie vor der Installation des Adapters sicher, dass Ihr System die nachfolgenden Hardware- und Softwareanforderungen erfüllt.
1–Installation der Hardware Installationsvoraussetzungen – Checkliste Stellen Sie sicher, dass Sie nur isoliertes oder nicht leitendes Werkzeug benutzen. Stellen Sie vor dem Berühren interner Komponenten sicher, dass das Gerät ausgeschaltet und der Netzstecker gezogen ist. Installieren oder entfernen Sie Adapter in einer Umgebung, die nicht elektrostatisch aufgeladen ist.
1–Installation der Hardware Herstellen der Netzwerkverbindung 2. Ziehen Sie das Stromkabel ab. 3. Entfernen Sie die Computerabdeckung und ermitteln Sie einen freien PCIe x8-Bus-Steckplatz. 4. Nehmen Sie die Steckplatzabdeckung ab (falls vorhanden). 5. Halten Sie den Adapter am oberen Rand und setzen Sie ihn fest in den vorgesehenen Steckplatz ein. 6. Bringen Sie die Rückhalteklammer des Adapters wieder an. 7. Schließen Sie das Computergehäuse. 8.
2 Treiberinstallation und -konfiguration Überblick ANMERKUNG Wenn Sie die Flash-Speicher von mehreren Adaptern gleichzeitig aktualisieren müssen: Für die QConvergeConsole GUI, beziehen Sie sich auf das Thema „Update the Flash Using the Flash Update Wizard“ (Flash mit dem Assistenten für Flash aktualisieren) im Hilfesystem der QConvergeConsole.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows Ausführen des DUP über die GUI So führen Sie das DUP über die GUI aus: 1. Doppelklicken Sie auf das Symbol für die DUP-Datei. ANMERKUNG Der tatsächliche Dateiname für das DUP kann auch anders lauten. Das Fenster „Update Package“ (Aktualisierungspaket) wird angezeigt, wie in Abbildung 2-1 dargestellt. Abbildung 2-1.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows 2. Klicken Sie auf Install (Installieren), um fortzufahren. Der Assistent für QLogic Super Installer, InstallShield®, wird angezeigt, wie in Abbildung 2-2 dargestellt. Abbildung 2-2.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows 3. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Das Dialogfeld mit der Lizenzvereinbarung wird angezeigt, wie in Abbildung 2-3 dargestellt. Abbildung 2-3.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows 4. Wählen Sie die Option I accept the terms of the license agreement (Ich stimme den Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu) aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). Das Dialogfeld zur Auswahl des Setup-Typs wird angezeigt, wie in Abbildung 2-4 dargestellt. Abbildung 2-4. Dialogfeld zur Auswahl des Setup-Typs a. b.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows c. Das Dialogfeld für das benutzerdefinierte Setup wird angezeigt, wie in Abbildung 2-5 dargestellt. Abbildung 2-5. Dialogfeld für das benutzerdefinierte Setup d. e. Bitte wählten Sie die zu installierenden Merkmale und Funktionen aus Alle Funktionen sind standardmäßig ausgewählt.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows 5. Das Dialogfeld „Ready to Install the Program“ (Bereit für die Installation des Programms) wird angezeigt, wie in Abbildung 2-6 dargestellt. Abbildung 2-6.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows 6. Klicken Sie auf Install (Installieren), damit der InstallShield-Assistent mit der Installation der QLogic-Adaptertreiber und der QLogic-Verwaltungssoftware beginnt. Wenn die Installation abgeschlossen ist, zeigt der InstallShield-Assistent das Dialogfeld „Completed“ (Abgeschlossen) an, wie in Abbildung 2-7 dargestellt. Abbildung 2-7.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows 7. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um das Installationsprogramm zu beenden. Das Fenster „Update Package“ (Aktualisierungspaket) wird angezeigt, wie in Abbildung 2-8 dargestellt. Abbildung 2-8. Aktualisierungspaket-Fenster 8. Klicken Sie auf OK, um das Fenster zu schließen. Optionen Mithilfe der folgenden Optionen können Sie das Verhalten der DUP-Installation anpassen.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows ANMERKUNG Dieser Befehl erfordert die Option /s. (Erweitert) Mit diesem Befehl wird sämtlicher Text nach der Option /passthrough direkt an die QLogic-Installationssoftware des DUP gesendet. In diesem Modus werden alle angegebenen GUIs unterdrückt, jedoch nicht zwangsweise die der QLogic-Software.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Dieser Abschnitt enthält folgende Verfahren zur Installation von Treibern auf einem Linux-System: Installationsübersicht Installieren des NIC-Treibers für Linux Installieren des iSCSI-Treibers für Linux Installieren des FCoE-Treibers für Linux Installationsübersicht Machen Sie sich vor der Installation und Konfiguration der Adaptertreiber auf einem Linux-S
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Installieren des iSCSI-Treibers für Linux Die Treiberinstallation basiert vorrangig auf dem Skript build.sh, das sich in der Treiberquelle (extras/build.sh) befindet. Dieser Abschnitt enthält Installationsanweisungen für die folgenden Linux-Versionen: Erstellen des iSCSI-Adaptertreibers für SLES 11 SP4 Erstellen des iSCSI-Adaptertreibers für RHEL 6.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Manuelles Laden des Adapter-Treibers 1. Laden Sie den Treiber, indem Sie eine der folgenden Methoden anwenden: Geben Sie die folgenden Befehle aus, um den Treiber direkt aus dem lokalen Erstellungsverzeichnis zu laden: # insmod /lib/modules/2.6.../kernel/drivers/scsi/scsi_transport_is csi2.ko # insmod qla4xxx.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux 2. Geben Sie die folgenden Befehle aus, um eine Sicherungskopie des RAM-Laufwerk-Images zu erstellen: # cd /boot # cp initrd-[Kernel-Version].img initrd-[Kernel-Version].img.bak 3. Erstellen Sie das initrd-Image neu, indem Sie die folgenden Befehle ausgeben: # mkinitrd -f initrd-[Kernel-Version].img `uname -r` 4. Führen Sie einen Neustart aus, um über das neue initrd-Image und den neuen Treiber zu starten.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Manuelles Laden des Adapter-Treibers 1. Wenden Sie eine der folgenden Methoden an, um den Treiber zu laden: Geben Sie die folgenden Befehle aus, um den Treiber direkt aus den lokalen Erstellungsverzeichnissen zu laden: Für RHEL 6.5: # insmod /lib/modules/2.6.../kernel/drivers/scsi/ scsi_transport_iscsi.ko insmod /lib/modules/2.6.../extra/qlgc-qla4xxx/qla4xxx.ko Für SLES 12: # insmod /lib/modules/2.6...
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Neuerstellen des RAM-Laufwerks Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Treiber automatisch zu laden, indem Sie das RAM-Laufwerk unter Integration des Treibers neu erstellen: 1. Geben Sie den folgenden Befehl aus, um eine Sicherungskopie des RAM-Laufwerk-Images zu erstellen: Für RHEL 6.5: # cd /boot # cp initramfs-[kernel version].img initramfs-[kernel version].img.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux 2. Erstellen und installieren Sie die Treibermodule über den Quellcode, indem Sie das Skript build.sh wie folgt ausführen: # ./extras/build.sh install Das Skript build.sh führt folgende Aktionen aus: Erstellen der .ko-Dateien des Treibers Kopieren der .ko-Dateien in das entsprechende Verzeichnis: Für RHEL 6.5: /lib/modules/2.6.../extra/qlgc-qla4xxx/ Für SLES 11 SP3 : /lib/modules/2.6...
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Entladen des Adapter-Treibers Um einen vorhandenen Inbox-Treiber mit einem neuen Out-of-Box-Treiber zu ersetzen, entladen Sie den vorhandenen Treiber und laden Sie den neuen Treiber. Um den Treiber zu entladen, schließen Sie alle Anwendungen, die auf den Treiber zugreifen, und entladen Sie anschließend den Treiber. 1.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux 3. Führen Sie einen Neustart des Hosts aus, um über das neue initrd-Image mit dem neuen Treiber zu starten. ANMERKUNG Je nach Server-Hardware kann der RAMDISK-Dateiname unterschiedlich ausfallen. Installieren des FCoE-Treibers für Linux Dieser Abschnitt enthält Verfahren zum Installieren des FCoE-Treibers für Linux für folgende Betriebssysteme: Erstellen des Treibers für RHEL 6.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux 4. Laden Sie den Treiber automatisch bei jedem Systemstart, indem Sie das RAM-Laufwerk wie folgt unter Einbindung des Treibers neu erstellen: a. Erstellen Sie eine Sicherungskopie des RAMDISK-Images, indem Sie die folgenden Befehle ausführen: # cd /boot # cp initramfs-[kernel version].img initramfs-[kernel version].img.bak b.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Führen Sie zum Entladen des Treibers unter Verwendung von modprobe den folgenden Befehl aus: # modprobe -r qla2xxx 4. Laden Sie den Treiber automatisch bei jedem Systemstart, indem Sie das RAM-Laufwerk wie folgt unter Einbindung des Treibers neu erstellen: a. Bearbeiten Sie die Datei /etc/sysconfig/kernel, um die INITRD_MODULES-Richtlinie zu ändern, indem Sie den Eintrag qla2xxx an die Zeichenkette anhängen.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Erstellen des Treibers für SLES 12 Linux 1. Führen Sie in dem Verzeichnis, das die Quelltreiberdatei qla2xxx-src-vx.xx.xx.xx.11.x-k.tgz enthält, die folgenden Befehle aus: # tar -xzvf qla2xxx-src-vx.xx.xx.xx.11.x-k.tgz # cd qla2xxx-x.xx.xx.xx.xx.xx-k Dabei steht x.xx.xx.xx.xx.xx für die jeweilige Versionsnummer. 2. Erstellen und installieren Sie die Treibermodule über den Quellcode, indem Sie das Skript build.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux ANMERKUNG Je nach Server-Hardware kann der RAMDISK-Dateiname unterschiedlich ausfallen. 5. Starten Sie den Host neu, um den Treiber zu laden. Erstellen des Treibers für SLES 11 SP3 Linux 1. Führen Sie in dem Verzeichnis, das die Quelltreiberdatei qla2xxx-src-vx.xx.xx.xx.11.x-k.tgz enthält, die folgenden Befehle aus: # tar -xzvf qla2xxx-src-vx.xx.xx.xx.11.x-k.tgz # cd qla2xxx-x.xx.xx.xx.xx.xx-k4 Dabei steht x.xx.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux 4. Laden Sie den Treiber automatisch bei jedem Systemstart, indem Sie das RAM-Laufwerk wie folgt unter Einbindung des Treibers neu erstellen. Erstellen Sie eine Kopie des aktuellen RAM-Laufwerks, indem Sie die folgenden Befehle ausgeben: # cd /boot # cp initrd-[kernel version].img initrd-[kernel version].img.bak # mkinitrd ANMERKUNG Je nach Server-Hardware kann der RAMDISK-Dateiname unterschiedlich ausfallen. 5.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware In diesem Abschnitt werden die folgenden Verfahren zur Installation von Treibern auf einem VMware-System beschrieben: Installationsübersicht Installieren des ESXi 5.x-NIC-Treibers Installieren des ESXi 5.x-iSCSI-Treibers Installieren des ESXi 5.x-FCoE-Treibers Installieren des ESXi 6.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Aktualisieren eines vorhandenen Treibers oder Installieren eines neuen Treibers für eine vorhandene ESXi-Installation mit esxcli (nur ESXi 5.x) So verwenden Sie das Treiberbündel (): 1. Kopieren Sie das Treiberbündel () in diesen ESXi-Host. 2. Installieren Sie das Treiberbündel () unter Anwendung der folgenden Schritte: a.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Installieren des ESXi 5.x-iSCSI-Treibers Das Betriebssystem verwaltet und steuert den Treiberinstallationsvorgang. Befolgen Sie zum Installieren des ESXi 5.x-Treibers die Schritte in diesem Abschnitt. ANMERKUNG Dieser Abschnitt stellt die gebräuchlichsten Möglichkeiten zum Installieren und Aktualisieren des Treibers bereit. Andere Installationsverfahren finden Sie in den folgenden Dokumentationen: http://kb.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware So verwenden Sie das Treiber-VIB: 1. Kopieren Sie das Treiber-VIB (scsi--.0.0..x 86_64.vib) in diesen ESXi-Host. 2. Installieren Sie das Treiber-VIB mithilfe der folgenden esxcli-Befehle: a. Geben Sie den folgenden Befehl ein, um ein temporäres Verzeichnis zu erstellen: mkdir /install; cd /install b.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Installieren des ESXi 5.x-FCoE-Treibers Das Betriebssystem verwaltet und steuert den Treiberinstallationsvorgang. Befolgen Sie zum Installieren des ESXi 5.x-Treibers die Schritte in diesem Abschnitt. ANMERKUNG Dieser Abschnitt stellt die gebräuchlichsten Möglichkeiten zum Installieren und Aktualisieren des Treibers bereit. Andere Installationsverfahren finden Sie in den folgenden Dokumentationen: http://kb.vmware.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Für ESX 5.5: esxcli software vib install -n qlnativefc -d /install/offline-bundle.zip So verwenden Sie das Treiber-VIB: 1. Kopieren Sie das Treiber-VIB (für ESX 5.0/5.1): scsi-qla2xxx-.0.0..x86_64.vib; für ESX 5.5: qlnativefc-.0.0..x86_64.vib) in diesen ESXi-Host. 2. Installieren Sie das Treiber-VIB mithilfe der folgenden esxcli-Befehle: a.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Installieren des ESXi 6.x Fibre Channel Over Ethernet-Treibers Aktualisieren eines vorhandenen Treibers oder Installieren eines neuen Treibers für eine vorhandene ESXi-Installation mit esxcli (nur ESXi 6.x) So verwenden Sie das Treiberbündel .zip): 1. Kopieren Sie das Treiberbündel (.zip) in diesen ESXi-Host. 2. Installieren Sie das Treiberbündel (.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Installieren des ESXi 6.x-iSCSI-Treibers Aktualisieren eines vorhandenen Treibers oder Installieren eines neuen Treibers für eine vorhandene ESXi-Installation mit esxcli (nur ESXi 6.x) So verwenden Sie das Treiberbündel .zip): 1. Kopieren Sie das Treiberbündel (.zip) in diesen ESXi-Host. 2. Installieren Sie das Treiberbündel (.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Installieren des QConvergeConsole VMware vCenter Server-Plug-in Installieren Sie zur Verwendung des QConvergeConsole-VMware vCenter Server-Plug-in die folgende Software in der angegebenen Reihenfolge: 1. QConvergeConsole-VMware vCenter Server-Plug-in – auf dem vCenter-Server 2.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware readme.txt Diese Datei ist das Info-Dokument, das Informationen zu Hardware- und Software-Anforderungen, zu unterstützten Betriebssystemen und Funktionen, Anweisungen zum Installieren und Deinstallieren, bekannte Probleme und Problemumgehungen sowie Kontaktinformationen für die Anforderung von Support enthält. release_notes.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware 4. Der Plug-in Registrierungsassistent wird geöffnet, wie in Abbildung 2-10 dargestellt. Klicken Sie auf Next (Weiter). Abbildung 2-10. Registrierungsassistent für das QConvergeConsole-Plug-in für VMware vCenter Server 5. Warten Sie, bis der Assistent die Konfiguration des Plug-in abgeschlossen hat (siehe Abbildung 2-11). Abbildung 2-11.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware 6. Wählen Sie das Installationsverzeichnis aus, und klicken Sie anschließend auf Install (Installieren) (siehe Abbildung 2-12). Abbildung 2-12. Auswahl des Installationsverzeichnisses 7. Warten Sie, bis der Assistent den Installationsvorgang abgeschlossen hat (siehe Abbildung 2-13). Abbildung 2-13.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware 8. Geben Sie die angeforderten Informationen ein, und klicken Sie dann auf Next (Weiter) (siehe Abbildung 2-14). Abbildung 2-14. Benutzereingabe-Bildschirm 9. Warten Sie, bis der Assistent die Konfiguration des Plug-in fertig gestellt hat (siehe Abbildung 2-15). Abbildung 2-15.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware 10. Abbildung 2-16 wird angezeigt, wenn die Registrierung abgeschlossen ist. Klicken Sie zum Beenden auf Finish (Fertig stellen). Abbildung 2-16. Erfolgreiche Registrierung 11. Führen Sie nach Abschluss der Installation wie folgt einen Neustart des TomcatTM-Dienstes durch: Wenn das Plug-In auf dem VMware vCenter-Server installiert ist, starten Sie die VMware Virtual Center Management-Webdienste neu.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Bevor Sie das Skript verwenden können, müssen Sie das entsprechende VI SDK von VMware herunterladen: Für Perl VMware Infrastructure (VI)-Software Development Kit (SDK): vSphere SDK für Perl http://www.vmware.com/support/developer/viperltoolkit/ Für PowerShell: vSphere PowerCLI http://communities.vmware.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware 2. Machen Sie das QConvergeConsole vCenter Server-Plug-in im Abschnitt mit den installierten Plug-ins des Fensters ausfindig. Der Status des Plug-in (Aktiviert oder Deaktiviert) wird in der Statusspalte angezeigt, wie in Abbildung 2-18 dargestellt. Abbildung 2-18. QConvergeConsole vCenter-Server in Plug-in-Manager 3.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Abbildung 2-19. Umschalten des Status des QConvergeConsole vCenter Server-Plug-in Deinstallieren des QConvergeConsole-Plug-in für VMware vCenter Server So entfernen Sie das QConvergeConsole VMware vCenter Server Plug-in: 1. Wählen Sie in der Windows-Systemsteuerung die Option Programme hinzufügen oder entfernen aus. (Nur bei Windows Server 2008 oder höher: Wählen Sie Programme und Funktionen aus.) 2.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Methoden für die erstmalige Installation Folgende Methoden sind für die erstmalige Installation des CIM-Providers verfügbar: Online Lesen Sie den Abschnitt „Installieren des CIM-Providers auf einem ESXi 5.x-Host“ auf Seite 45 bzw. „Installieren des CIM-Providers auf einem ESXi 5.5-Host“ auf Seite 45.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware So installieren Sie die asynchronen Treiber: 1. Extrahieren Sie die Zip-Datei für den asynchronen Treiber. 2. Machen Sie die Datei(en) offline-bundle.zip ausfindig. 3. Wählen Sie in vCenter Server Home (Start) aus, und wählen Sie dann Update Manager (Aktualisierungsverwalter) aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Patch Repository. 5.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware ANMERKUNG Weitere Informationen zum vihostupdate-Befehl finden Sie im Installations- und Referenzhandbuch zur vSphere-CLI mit dem Titel vSphere Command-Line Interface Installation and Reference Guide unter: http://www.vmware.com/pdf/vsphere4/r40/vsp_40_vcli.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Deinstallieren des CIM Providers von einem ESXi 5.x-Host 1. Geben Sie den folgenden Befehl ein, um die VIB-Liste anzuzeigen: # esxcli software vib list 2.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Wenn Sie das vSphere Web Client Plug-in nicht auf einem vCenter-Server hosten, stellen Sie sicher, dass der verwendete Server den Tomcat-Dienst ausführt, und halten Sie die IP-Adresse der Tomcat-Instanz bereit. Stellen Sie ebenfalls sicher, dass die Tomcat-CATALINA_HOME-Umgebungsvariable auf das entsprechende Verzeichnis eingestellt ist. 2.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware 3. Starten Sie den Tomcat-Service neu. Wenn das vSphere Web Client Plug-in auf dem vCenter-Server gehostet wird, müssen Sie die VMware Virtual Center Management-Webdienste neu starten. Wechseln Sie in Windows zum Menü Verwaltung, wählen Sie Dienste aus, und starten Sie die VMware Virtual Center Management-Webdienste neu. Geben Sie auf dem vCenter Server-Gerät (Linux) den folgenden Befehl ein: /etc/init.
3 Adapterverwaltungsanwendungen Übersicht Dieses Kapitel beschreibt die folgenden Adapterverwaltungsanwendungen: Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Switch-unabhängige Partitionierung – Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 4 Windows-Verwaltungsanwendungen Linux-Verwaltungsanwendungen VMware-Verwaltungsanwendungen 51 CU0354602-01 M
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Verwenden Sie die QConvergeConsole-GUI- und CLI-Dienstprogramme, um den Adapter wie folgt zu verwalten: Konfigurieren des NIC-Treibers mit QConvergeConsole Konfigurieren von iSCSI mit QConvergeConsole Konfigurieren von FCoE mit QConvergeConsole ANMERKUNG Informationen zum Installieren und Starten der QConvergeConsole-GUI finden Sie im GUI-Installationshandbuch mit dem Titel QConverg
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Konfigurieren von FCoE mit QConvergeConsole Informationen zum Konfigurieren von FCoE über die QConvergeConsole-GUI finden Sie im Hilfesystem der QConvergeConsole-GUI. Wählen Sie dort die Option Managing Fibre Channel and FCoE Adapters and Ports (Verwalten von Fibre Channel- und FCoE-Adaptern und Ports) aus.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole iSCSI-Parameter auf Adapterebene Dieser Abschnitt enthält die Befehle zum Anzeigen und Ändern von iSCSI-Parametern auf Adapterebene. Anzeigen von iSCSI-Parametern auf Adapterebene Geben Sie zum Anzeigen der für den Adapter konfigurierten Einstellungen den -ch-Befehl aus. Der Positionsparameter [hba_port_inst] ist optional. Ist eine hba_port_inst angegeben, werden nur die Informationen für diesen Adapter angezeigt.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole iSCSI-Parameter auf Portebene Dieser Abschnitt enthält die Befehle zum Anzeigen und Ändern von iSCSI-Parametern auf Portebene. Anzeigen von iSCSI-Parametern auf Portebene Mithilfe des -c-Befehls können Sie die für den Port konfigurierten Einstellungen anzeigen. Der Positionsparameter [hba_port_inst] ist optional. Ist eine hba_port_inst angegeben, werden nur Informationen für diesen Port angezeigt.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole iSCSI_Snack : off iSCSI_Discovery_Logout : on iSCSI_Strict_Login : off iSCSI_Error_Recovery_Level : 0(*) iSCSI_Alias : *** Displaying Firmware Settings inst=0 *** FW_Marker : on(*) FW_Stat_Alarm : off(*) FW_Accept_AEN : off(*) FW_Access_Control : off(*) FW_Session_Mode : on(*) FW_Initiator_Mode : on(*) FW_Target_Mode : off(*) FW_Fast_Posting : off(*) FW_Sense_Buffer_Desc : off(*) FW_ZIO_Enable_Mode : off AFW_Device_T
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole FW_Access_Control : off(*) FW_Session_Mode : on(*) FW_Initiator_Mode : on(*) FW_Target_Mode : off(*) FW_Fast_Posting : off(*) FW_Sense_Buffer_Desc : off(*) FW_ZIO_Enable_Mode : off AFW_Device_Timeouts : on AFW_Delayed_Ack : off AFW_AutoConnect : on DevType : 0(*) ExeThrottle : 0 FirstBurstLen : 32 IP_Fragmentation : on(*) IP_ARP_Redirect : off VLAN_Enable : off VLAN_User_Priority : 0 VLAN_ID : 0 IPv4_TOS_ENABLE : o
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole IPv6_DAD_Count : 1 IPv6_Router_Advertised_MTU : 0(*) IPv4_Address_State : Valid(*) IPv6_Link_Loc_Address_State : Invalid(*) IPv6_Address0_State : Invalid(*) IPv6_Address1_State : Invalid(*) IPv6_Default_Router_State : No router(*) IPv6_MCast_Listnr_Disco_Enable : off ACB_Version : 2(*) AFW_Serlz_Task_Mngmt : off Large_Frames : off *** Displaying IPv6 Settings inst=0 *** IPv6_Addr_Local_link : fe80:: IPv6_Addr_Routable0
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole AFW_Serlz_Task_Mngmt ExeThrottle FirstBurstLen Force_Negotiate_Main_iSCSI_Keys IP_ARP_Redirect IPv6_MCast_Listnr_Disco_Enable iSCSI_Alias iSCSI_Header_Digests iSCSI_Data_Digests iSCSI_Immediate_Data iSCSI_Initial_R2T iSCSI_Snack iSCSI_Discovery_Logout iSCSI_Strict_Login KeepAliveTO Large_Frames (not for 4010s) MaxBurstLen MaxOutstandingR2T TCP_DHCP TCP_Nagle TCP_Time_Stamp TCP_Window_Scale VLAN_Enable VLAN_User_Priority VLAN_ID IP_
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole IPV6_TCP_Timer_Scale IPv6_TCP_Time_Stamp IPv6_TCP_Window_Scale IPv6_VLAN_ID IPv6_VLAN_User_Priority IPv6_VLAN_Enable IPv6_Traffic_Class IPv6_Hop_Limit (router may override) IPv6_ND_Retransmit_Timer (router may override) IPv6_ND_Stale_Timeout (router may override) IPv6_ND_Reachable_Timer (router may override) IPv6_DAD_Count TCPV6TS TCPV6TST IPV6TCPWS IPV6VLANID IPV6VLANUP IPV6VLANEN IPV6TC IPV6HL 0 to 7 on or off 0 to 14
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole ISCSI Name: iqn.2003-05.com.stringbeansoftware:apptester-appstorm245-target Alias: State: Session Active Target ID: 3 hba_no: 1 IP: 192.168.105.247 Port: 3260 TGT Instance #: 3 ISCSI Name: iqn.2003-05.com.stringbeansoftware:apptester-starblazer248-target Alias: State: Session Active Verhandelte iSCSI-Parameter auf Zielsitzungsebene Mithilfe des -t-Befehls können Sie Informationen zu Zielen anzeigen.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole TGTIPO_Fragmentation : on(*) TGTISCSIO_Force_Neg_Main_Keys : off TGTISCSIO_Send_Markers : off(*) TGTISCSIO_Header_Digests : off TGTISCSIO_Data_Digests : off TGTISCSIO_Immediate_Data : on TGTISCSIO_Initial_R2T : off TGTISCSIO_Data_Sequence_In_Order : on(*) TGTISCSIO_Data_PDU_In_Order : on(*) TGTISCSIO_CHAP_Authentication : off TGTISCSIO_Bidi_CHAP_Authentication : off TGTISCSIO_Snack : off TGTISCSIO_Discovery_Logout : on
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole TGT_Redirect_IPAddr : TGT_Redirect_IPAddr_State : TGT_IPv6_Flow_Label : TGT_4022_Deleyed_ACK : TGT_IPv6_Source_Addr_Flg : TGT_IPv6_Source_Addr : Values noted with (*) are read only. 88.2.60.0(*) Not Redirected(*) off 0 c0a8:69d0::(*) Dauerhafte iSCSI-Parameter auf Zielsitzungsebene Dieser Abschnitt enthält die Befehle zum Anzeigen und Ändern von dauerhaften iSCSI-Parametern auf Zielsitzungsebene.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole TGT_DevType : 0(*) TGT_ExeThrottle : 0 TGT_FirstBurstLen : 32 TGTIPO_Fragmentation : on(*) TGTISCSIO_Force_Neg_Main_Keys : off TGTISCSIO_Send_Markers : off(*) TGTISCSIO_Header_Digests : off TGTISCSIO_Data_Digests : off TGTISCSIO_Immediate_Data : on TGTISCSIO_Initial_R2T : off TGTISCSIO_Data_Sequence_In_Order : on(*) TGTISCSIO_Data_PDU_In_Order : on(*) TGTISCSIO_CHAP_Authentication : off TGTISCSIO_Bidi_CHAP_Authenticatio
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole TGT_Local_IPv6_Address : TGT_Perm_Redirect_Option : TGT_Temp_Redirect_Option : TGT_Redirect_IPAddr : TGT_Redirect_IPAddr_State : TGT_IPv6_Flow_Label : TGT_4022_Deleyed_ACK : TGT_IPv6_Source_Addr_Flg : TGT_IPv6_Source_Addr : Values noted with (*) are read only. c0a8:69d0::(*) off(*) off(*) 40.2.45.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Oder: $qaucli -iscsi -tc 0 3 TGT_KeepAliveTimeout 15 Target Parameters: The following table lists the parameters that may be the -tc option in non-interactive mode.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Konfigurieren von iSCSI-Initiatoren mit QConvergeConsole Dieser Abschnitt enthält Verfahren zur Konfiguration der folgenden iSCSI-Initiatoren mithilfe des QLogic’s-Dienstprogramms QConvergeConsole: Konfigurieren des Windows-iSCSI-Initiators Konfigurieren des Linux-iSCSI-Initiators Konfigurieren des ESX-iSCSI-Initiators ANMERKUNG Informationen zum Installieren und Starten der QConvergeConsole-GUI finden Sie im GUI-Installatio
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole b. DHCP to obtain IPv4 Network Information (DHCP zum Abrufen von IPv4-Netzwerkinformationen): [aus]: Drücken Sie EINGABE, um die Standardeinstellung zu akzeptieren. c. IP_Address (IP-Adresse) [0.0.0.0]: Geben Sie die IP-Adresse des Initiatorsystems ein, und drücken Sie die EINGABETASTE. d. IP_Subnet_Mask (IP-Teilnetzmaske) [0.0.0.0]: Geben Sie die entsprechende Teilnetzmaske ein, und drücken Sie anschließend die EINGABETASTE.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Konfigurieren des Linux-iSCSI-Initiators Mithilfe der QConvergeConsole-CLI können Sie den iSCSI-Initiator für Linux konfigurieren. So konfigurieren Sie einen Linux-iSCSI-Initiator: 1. Rufen Sie die QConvergeConsole-CLI auf, indem Sie qaucli in ein Terminalfenster eingeben. 2. Wählen Sie im Hauptmenü der QConvergeConsole-CLI Option 2, Adapter Configuration (Adapterkonfiguration) aus. 3.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole 11. Um zurück ins CNA (Converged Network Adapter) iSCSI-Konfigurationsmenü zu gelangen, geben Sie P ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Geben Sie anschließend erneut P ein, und drücken Sie noch einmal die Eingabetaste. 12. Wählen Sie im CNA (Converged Network Adapter) iSCSI-Konfigurationsmenü 4, Target Configuration (Zielkonfiguration) aus. 13.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole 6. Klicken Sie auf Configure (Konfigurieren). Im Dialogfeld General Properties (Allgemeine Eigenschaften) werden der Status des Initiators, der Standardname und der Alias des Initiators angezeigt. 7. Klicken Sie zum Aktivieren des Initiators auf Enabled (Aktiviert). 8. (Optional) Wenn Sie den Standard-iSCSI-Namen des Initiators ändern möchten, geben Sie einen neuen Namen ein.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Konfigurieren von CHAP über die QConvergeConsole-CLI Gehen Sie folgendermaßen vor, um CHAP über die QConvergeConsole-CLI zu konfigurieren: 1. Wenn Sie einen primären und lokalen CHAP-Eintrag (Name und Geheimschlüssel) hinzufügen möchten, geben Sie den -addchap-Befehl aus, um der dauerhaften CHAP-Tabelle einen CHAP-Eintrag hinzuzufügen. Die Positionsparameter sind , und .
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Beispiel: In den folgenden Beispielen gilt: HBA-Portinstanz ist 2, der CHAP-Name ist chapbidistorage1, und der CHAP-Geheimschlüssel ist Z9aujqklaZwlqPplq0827. $qaucli -pr iscsi -BIDI -addchap 2 chapbidistorage1 Z9aujqklaZwlqPplq0827 Oder: $qaucli -iscsi -BIDI -addchap 2 chapbidistorage1 Z9aujqklaZwlqPplq0827 3.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Beispiel: In den folgenden Beispielen gilt: HBA-Portinstanz is 0 und die Sendeziel-IP ist 10.14.64.154. $qaucli -pr iscsi -pa 0 10.14.64.154 Oder: $qaucli -iscsi -pa 0 10.14.64.154 5. Um einen dauerhaften Sendezieleintrag anzuzeigen, geben Sie den Befehl -ps aus (die Verbindung schlägt beim ersten Mal fehl, weil das Ziel noch nicht mit CHAP verknüpft ist). Durch den Befehl -ps werden die dauerhaften (gebundenen) Ziele aufgeführt.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Oder: $qaucli -iscsi -linkchap 0 1 2 Verknüpfen mit einem CHAP-Ziel Sie können CHAP über die aktive bidirektionale (BIDI) CHAP-Authentifizierung mit einem Ziel verknüpfen. TGTBCA ist ein optionaler Parameter, mit dem Sie die bidirektionale CHAP-Authentifizierung für eine Zielverbindung aktivieren und deaktivieren können. So verknüpfen Sie ein CHAP-Ziel: 1.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Oder: $qaucli -iscsi -chapmap 0 Targets configured for CHAP: Target ID: 2 IP: 10.14.64.154 Port: 3260 ISCSI-Name: Alias: Name: chapdbserver1 Secret: k9Q038iaZwlqPplq012 Target ID: 64 IP: 10.14.64.154 Port: 3260 ISCSI Name: iqn.1987-05.com.cisco:00.ba6d7ea87bba.chap1 Alias: chap1 Name: chapdbserver1 Secret: k9Q038iaZwlqPplq012 Target ID: 65 IP: 10.14.64.154 Port: 3260 ISCSI Name: iqn.1987-05.com.cisco:00.00c80ea3857f.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Die Windows-Verwaltungsanwendungen für den Adapter umfassen Folgendes: Windows-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen Windows Teaming Windows-VLAN-Konfiguration Benutzergesteuerte Diagnose für Windows-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen Windows-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen Überblick Anzeigen und Ändern von Adaptereigenschaften Überblick Im Dienstprogramm QConvergeConsole-CLI (qaucli) können
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Zum Anzeigen des physikalischen Verbindungsstatus: qaucli -nic -link [cna_port_inst] Zum Anzeigen von Port-Informationen: qaucli -nic -pinfo [cna_port_inst] Ändern von Adaptereigenschaften ANMERKUNG Für einen im Team arbeitenden Adapter oder einen Adapter mit VLANs dürfen Sie die Adaptereigenschaften nicht direkt ändern.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Tabelle 3-1.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Team-MAC-Adresse Bei der Initialisierung wählt der Teaming-Treiber die MAC-Adresse des Teams aus, die dann die MAC-Adresse eines der Team-Adapter is. In der Regel wird der erste Adapter im Team als bevorzugter Primäradapter ausgewählt. Die MAC-Adresse des bevorzugten Primäradapters wird der MAC-Adresse des Teams zugewiesen.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Modus „Failsafe“ Der Modus „Failsafe“ bietet Layer-2-Fehlertoleranz. Der Modus „Failsafe“ bietet bei Portausfällen hohe Zuverlässigkeit durch Redundanz. Wenn die primäre Netzwerkverbindung ausfällt, wird der Datenverkehr automatisch an eine sekundäre, zweite Standby-Verbindung geleitet.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Modus „Switch-unabhängige Lastverteilung“ Der Modus für Switch-unabhängige Lastverteilung umfasst eine Failsafe-Funktion und unterstützt die Verteilung von Übertragungslasten. Verwenden Sie für die Verteilung von Empfangslasten die 802.3ad-Modi. In diesem Modus wird der ausgehende Datenverkehr effizient auf die Mitgliedsadapter verteilt, um die Übertragungsbandbreite zu erhöhen.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Modus „Link Aggregation“ Link Aggregation bietet verbesserte Bandbreite und höhere Zuverlässigkeit durch Kombination mehrerer NICs in einer logischen Netzwerkschnittstelle, einer so genannten LAG. Link Aggregation ist skalierbar, d. h. ein Adapter kann entweder statisch oder dynamisch zu einem Team hinzugefügt oder daraus entfernt werden.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Dynamische Link Aggregation Die dynamische Link Aggregation (DLA) mit LACP ähnelt der SLA, mit der Ausnahme, dass das LACP eine Eigenkonfiguration der LAG über einen Handshake zwischen dem Switch und dem Zwischentreiber zulässt. Damit das Team funktioniert, muss das LACP an beiden Enden des Links, d. h. dem Server und dem Switch, aktiviert sein. Das LACP (802.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Zum Konfigurieren eines neuen Teams führen Sie den folgenden Befehl aus: qaucli -nic -teamnew wobei port_insts die durch Kommas getrennten Port-Indizes (z. B. 1,2) darstellt und team_typ entweder 1=Failover oder 2 =Lastausgleich entspricht.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Abbildung 3-1. Eigenschaftenseite zur Team-Verwaltung Auf der Seite zur Team-Verwaltung im linken Bereich Teams and Adapters (Teams und Adapter) ist eine Liste der derzeit auf diesem System vorhandenen Netzwerkgeräte aufgeführt. Dazu gehören: Teams und virtuelle Adapter sowie deren physikalische Mitgliedsadapters Adapter von QLogic und anderen Anbietern Verfahren zum Erstellen eines Team, Hinzufügen virtueller Adapter usw.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Zu den Informationen über die Teaming-Konfiguration gehören folgende: Erstellen eines Teams Ändern eines Teams Löschen eines Teams Speichern und Wiederherstellen von Teaming-Konfigurationen Erstellen eines Teams Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Team zu erstellen: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Ordners Teams, und klicken Sie dann auf Create Team (Team erstellen) (siehe Abbildung 3-2). Abbildung 3-2.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen 3. Geben Sie im Dialogfeld Create Team (Team erstellen) folgende Informationen an (weitere Informationen finden Sie im Meldungsbereich unten im Dialogfeld), und klicken Sie dann auf OK, um zu den Adaptereigenschaften zurückzukehren: Name – Geben Sie einen Namen für das neue Team ein. Type (Typ) – Wählen Sie den Teaming-Modus aus, indem Sie entweder auf Failsafe Team (Failsafe-Team), 802.3ad Static Team (statisches 802.3ad-Team), 802.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Load Balancing Type (Lastverteilungstyp) – Wenn es sich um ein statisches oder dynamisches 802.3ad-Team handelt, wählen Sie einen der folgenden Lastverteilungstypen aus: Auto (Automatisch), MAC Address Based (Auf Basis der MAC-Adresse) oder None (Keiner).
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Abbildung 3-4. Erstellen eines Teams mit Switch-unabhängiger Lastverteilung Abbildung 3-5. Erstellen eines 802.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Abbildung 3-6. Creating an 802.3ad Dynamic Team Abbildung 3-7. Einstellen erweiterter Team-Eigenschaften 4. Um die erfolgreiche Erstellung eines Teams zu überprüfen, zeigen Sie den Bereich Team and Adapters (Team und Adapter) auf der Seite Team Management (Team-Verwaltung) an. Abbildung 3-8 zeigt ein Beispiel für ein neu gebildetes Team.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Abbildung 3-8. Bestätigen einer neuen Team-Erstellung Ändern eines Teams Ein Team kann durch Folgendes geändert werden: Hinzufügen oder Entfernen eines oder mehrerer Team-Mitglieder im Team Ändern der Team-Eigenschaften So fügen Sie Team-Mitglieder hinzu 1.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen ANMERKUNG Sie können keinen Adapter zu einem Team hinzufügen, der bereits Mitglied eines anderen Teams ist. Teaming von Teams (geschachtelte Teams) wird nicht unterstützt. Abbildung 3-9. Hinzufügen eines Teams So entfernen Sie einen Adapter aus einem Team ANMERKUNG Ein Team muss mindestens einen QLogic-Adapter enthalten. Daher kann ein QLogic-Adapter nur dann aus einem Team gelöscht werden, wenn er nicht der letzte QLogic-Adapter im Team ist.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen 1. Klicken Sie auf der Eigenschaftenseite der Team-Verwaltung Team Management mit der rechten Maustaste auf den Adapter, der aus dem Team gelöscht werden soll. 2. Klicken Sie im Kontextmenü auf Remove from Team (Aus Team entfernen). Es müssen sich mindestens zwei Adapter in einem Team befinden. Wenn ein Adapter nicht mehr als Mitglied eines Teams benötigt wird, kann er aus dem Team entfernt werden.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen ANMERKUNG Um sicherzustellen, dass die Eigenschaften aller Team-Adapter sowie Adapter mit VLANs und die Team-Eigenschaften aufeinander abgestimmt sind, dürfen Sie die Adaptereigenschaften nicht direkt auf der Seite „Advanced“ (Erweitert) ändern.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Abbildung 3-11. Ändern von Team-Eigenschaften 3. Ändern Sie im Dialogfeld Modify Team Properties (Team-Eigenschaften ändern) je nach Bedarf die Team-Parameter, und klicken Sie dann auf OK.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Beispiel 1: Bei einem Failsafe-Team können Sie den Team-Namen, die zugewiesene statische MAC-Adresse des Teams, den bevorzugten Primäradapter und den Failback-Typ ändern, wie in Abbildung 3-12 gezeigt. Abbildung 3-12. Ändern der Eigenschaften eines Failsafe-Teams Beispiel 2: Sie können den Team-Typ und die entsprechenden Team-Attribute ändern. Sie können beispielsweise Failsafe zu Switch-unabhängiger Lastverteilung oder 802.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Löschen eines Teams So löschen Sie ein Team 1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite der Team-Verwaltung Team Management im linken Bereich unter Teams and Adapters (Teams und Adapter) mit der rechten Maustaste auf den Namen des Teams, das Sie löschen möchten. 2. Klicken Sie im Kontextmenü auf Delete team (Team löschen).
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Zum Anzeigen der Ethernet-Anschlussstatistiken führen Sie den folgenden Befehl aus: qaucli -nic -statport [cna_port_inst] Zum Rückgängigmachen des Zurücksetzens der Zähler der Ethernet-Statistiken führen Sie den folgenden Befehl aus: qaucli -nic -sunreset [cna_port_inst] Windows-VLAN-Konfiguration Der Begriff VLAN bezeichnet eine Sammlung von Geräten, die so kommunizieren, als ob sie sich auf dem gleichen physikalischen LAN befinden würde
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Zum Anzeigen einer Vorschau eines VLAN, bevor es zu einem Port oder Team hinzugefügt wird, geben Sie den folgenden Befehl ein: qaucli -nic -vlanadd_preview Zum Hinzufügen eines VLAN zu einem Port oder Team geben Sie den folgenden Befehl ein: qaucli -nic -vlanadd wobei list_insts durch Komma getrennte Port-Indizes darstellen (z. B. 1,2), und vlan_id ein durch Komma getrennter numerischer Wert ist (z. B. 1...
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Verwenden der GUI für VLANs Mithilfe der GUI zur Team-Verwaltung können Sie folgende VLAN-Aktivitäten durchführen: Hinzufügen und Konfigurieren eines VLAN Löschen eines VLANs Anzeigen der VLAN-Statistikdaten Hinzufügen und Konfigurieren eines VLAN Auf der Seite „Team Management“ (Team-Verwaltung) können Sie VLAN zu einem Team hinzufügen – entweder direkt auf einem Einzel-Adapter oder auf einem Einzel-Adapter während der Konfiguration de
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Abbildung 3-14. Hinzufügen eines VLANs 3. Geben Sie im Dialogfeld Configure VLAN (VLAN konfigurieren) (siehe Abbildung 3-15) in die Felder VLAN Name (VLAN-Name) und VLAN ID (VLAN-ID) Werte ein, klicken Sie auf einen geeigneten VLAN-Typ und dann auf OK. Abbildung 3-15.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen 4. Klicken Sie auf den hinzugefügten virtuellen Adapter, um alle Eigenschaften, Informationen und den Status des virtuellen Adapters im Bereich VLAN Data (VLAN-Daten) anzuzeigen (siehe Abbildung 3-16). Abbildung 3-16. Anzeigen der VLAN-Dateneigenschaften Löschen eines VLANs Wenn ein VLAN nicht auf einem Team benötigt wird, können Sie es löschen. So löschen Sie ein VLAN 1.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen ANMERKUNG Um das Löschen von VLANs zuzulassen, muss mindestens ein VLAN auf dem Team vorhanden sein. Beim Löschen des letzten VLAN aus dem Team wird das gesamte Team gelöscht. Anzeigen der VLAN-Statistikdaten Führen Sie diese Schritte aus, um die Statistiken für ein ausgewähltes VLAN anzuzeigen. So zeigen Sie VLAN-Statistiken an 1.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen So führen Sie die benutzergesteuerte Diagnose über die GUI aus: 1. Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung und rufen Sie den Geräte-Manager auf. 2. Klicken Sie im Geräte-Manager mit der rechten Maustaste auf den QLogic-10Gb-Ethernet-Adapter und anschließend im Kontextmenü auf Properties (Eigenschaften). 3. Klicken Sie auf der Seite mit den Adaptereigenschaften auf die Registerkarte Diagnostics (Diagnose).
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen 4. Markieren Sie unter Diagnostic Tests (Diagnosetests) ein oder mehrere Kästchen, um anzugeben, welche Tests ausgeführt werden sollen. Hardware Test (Hardwaretest), Register Test (Registertest), Interrupt Test (Interrupt-Test), Internal Loopback Test (Interner Prüfschleifentest), External Loopback Test (Externer Prüfschleifentest) und Link Test (Verbindungstest).
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Tabelle 3-4.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen In Tabelle 3-7 sind die Windows-CLI-Diagnosetestbefehle aufgeführt. Während der Ausführung dieser Tests ist der Netzwerkverkehr unterbrochen. Tabelle 3-7. Diagnosetestbefehle Befehl a a Beschreibung -i --interface Gibt den Schnittstellentyp an (NX_NIC, NX_NIC1 usw.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Sie können entweder alle Tests der Reihe nach durchführen oder nur bestimmte Tests durchführen, die durch die vorangehenden Befehlszeilenparameter festgelegt werden. Sie können in der CLI die in der folgenden Tabelle aufgeführten zusätzlichen Diagnosetests durchführen. Geben Sie zur Bestimmung der cna_port_inst den Befehl qaucli -nic –i aus, wie in Tabelle 3-8 dargestellt. Tabelle 3-8.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Registertest Der Registertest führt Lese- und Schreibvorgänge im Geräteregister aus. Unterbrechungstest Mit dem Unterbrechungstest wird geprüft, ob die Hardware in der Lage ist, eine Unterbrechung zu erzeugen, und ob der Treiber diese Unterbrechung verarbeiten kann. Dazu wird die Generierung einer vorab festgelegten Anzahl von Unterbrechungen erzwungen.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Meldungen der Windows-Diagnosetests Schlägt der Test fehl, wird ein Fehlercode generiert und angezeigt, wie in Tabelle 3-9 dargestellt. In dieser Tabelle sind keine Fehlermeldungen zum Unterbrechungstest und zum Verbindungstest enthalten. Tabelle 3-9.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Tabelle 3-9.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Zum Beispiel: qaucli -nic -testlink === Link Test for 1. CNA Port Index === Function is not supported by this hardware/driver/api stack === Link Test for 2. CNA Port Index === Function is not supported by this hardware/driver/api stack === Link Test for 3. CNA Port Index === Function is not supported by this hardware/driver/api stack === Link Test for 4.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Linux-Verwaltungsanwendungen Linux-Verwaltungsanwendungen Die Linux-Verwaltungsanwendungen für den Adapter umfassen Folgendes: Linux-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen Benutzergesteuerte Diagnosen für Linux-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen Linux-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie Treiber und Adapter mithilfe von Linux-Verwaltungsdienstprogrammen konfigurieren und verwalten können: Überblick Anzeigen und Än
3–Adapterverwaltungsanwendungen Linux-Verwaltungsanwendungen 2. Geben Sie den folgenden Befehl aus, um zu prüfen, ob eine ältere Version des RPM-Pakets vorhanden ist: rpm –qa QConvergeConsoleCLI 3. Wurde eine ältere Version gefunden, löschen Sie diese, indem Sie den folgenden Befehl ausgeben: rpm –e QConvergeConsoleCLI 4. Geben Sie den folgenden Befehl aus, um die neue Version zu installieren: rpm –ihv QConvergeConsoleCLI-.i386.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Linux-Verwaltungsanwendungen Geben Sie den folgenden Befehl aus, um Statistikdaten zur Schnittstelle anzuzeigen, wobei [n] einen numerischen Wert für eine bestimmte Instanz darstellt: ethtool –S eth[n] Beispiel für Ausgabe 1: ethtool -S eth8 NIC statistics: xmit_called: 6 xmit_finished: 6 rx_dropped: 0 tx_dropped: 0 csummed: 0 rx_pkts: 0 lro_pkts: 0 rx_bytes: 0 tx_bytes: 468 lrobytes: 0 lso_frames: 0 xmit_on: 0 xmit_off: 0 skb_alloc_failure: 0 null skb: 0 n
3–Adapterverwaltungsanwendungen Linux-Verwaltungsanwendungen Benutzergesteuerte Diagnosen für Linux-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen Dieser Abschnitt enthält folgende Informationen zu den benutzergesteuerten Diagnosen für Linux-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen: Ausführen von benutzergesteuerten Linux-Diagnosen Beschreibung der Linux-Diagnosetests Meldungen der Linux-Diagnosetests Ausführen von benutzergesteuerten Linux-Diagnosen Zu den benutzergesteuerten Linux-Diagnosen gehören die QConvergeCo
3–Adapterverwaltungsanwendungen Linux-Verwaltungsanwendungen Die QConvergeConsole-CLI-basierte Diagnose umfasst folgende Befehle: Geben Sie zum Aktivieren oder Deaktivieren des Port-Beacons folgenden Befehl aus: qaucli -pr nic -beacon [cna_port_inst] Geben Sie zum Ausführen eines internen Prüfschleifentests folgenden Befehl aus: qaucli -pr nic -intloopback wobei tests_num der Anzahl der Tests entspricht (1-65535) und on_error entweder auf 0=Ignorieren
3–Adapterverwaltungsanwendungen VMware-Verwaltungsanwendungen Interrupt_Test_offline Loopback_Test_offline # ethtool -t eth4 The test result is PASS The test extra info: Register_Test_on_offline Link_Test_on_offline Interrupt_Test_offline Loopback_Test_offline 0 0 0 0 0 0 Beschreibung der Linux-Diagnosetests Der interne Prüfschleifentest führt eine interne Paketprüfschleife durch. Der Flashtest überprüft die Flash-Lese- und Schreibvorgänge.
3–Adapterverwaltungsanwendungen VMware-Verwaltungsanwendungen Überblick VMware vSphere stellt ein CIM-Überwachungs-Framework für das klassische ESX und für ESXi bereit. Verwenden Sie dieses Framework zum Konfigurieren und Verwalten von Ethernet-Schnittstellen. Auf einem ESX-Server können Sie Ethernet-Schnittstellen über eine Befehlszeilenschnittstelle konfigurieren und verwalten. Verwenden Sie auf einem ESXi-Server die Remote-CLIs (RCLIs).
3–Adapterverwaltungsanwendungen VMware-Verwaltungsanwendungen Benutzergesteuerte Diagnosen für VMware-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen Dieser Abschnitt enthält Benutzergesteuerte Diagnosen für VMware-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen. Ethtool Mithilfe des Ethtool-Dienstprogramms können Sie Adapterstatistikdaten anzeigen und Schnittstellenoptionen konfigurieren.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Unified Extensible Firmware Interface Unified Extensible Firmware Interface Dieser Abschnitt enthält Benutzerhinweise zum UEFI-Treiber, der im 10-GBit Multiboot-Image enthalten ist. Er enthält die folgenden Abschnitte: Inhalt des UEFI-Pakets Unterstützte Merkmale und Funktionen Konfiguration des Fibre Channel-Adapters Aktualisieren von UEFI (EfiUtilx64) Inhalt des UEFI-Pakets Folgende Dateien sind im Paket des UEFI-Treibers enthalten: p3pxxxxx.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Unified Extensible Firmware Interface Starten von SAN Kompatibel mit RHEL 5.7, RHEL 6.1, SLES® 10 SP4, SLES 11 SP 1 x64 und Windows Server 2008 x64 auf UEFI Intel® x64-basierten Systemen Konfiguration des Fibre Channel-Adapters Informationen zum Konfigurieren der Adapterparameter finden Sie in der Datei EFICFG.PDF, die sich im Startcode-Versionspaket im EFI Verzeichnis befindet.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX 5. Führen Sie zum Aktualisieren des UEFI-Treibers und der RISC-Firmware das Skript update.nsh aus. Zum Beispiel: fs9:> update.nsh Das update.nsh ruft efiutilx64.efi auf, um alle Adapter zu aktualisieren. 6. Starten Sie das System neu damit die Änderungen wirksam werden. Informationen zum Aktualisieren von NVRAM oder zum Durchführen anderer manueller EfiUtilx64-Flash-Funktionen finden Sie in der Datei efiutil.pdf.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX ANMERKUNG iSCSI über DCBX gilt nur für iSCSI-Host Bus-Adapter. Es gilt nicht für iBFT/SW oder einen iSCSI-Funktionstyp auf einem NIC -Port, der mit Switch-unabhängiger Partitionierung konfiguriert ist. Sind sowohl für die Switch-unabhängige Partitionierung als auch für DCBX Bandbreiteneinstellungen vorhanden, hat DCBX Vorrang gegenüber der Switch-unabhängigen Partitionierung.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX 2. Geben Sie die folgenden Befehle aus, um ein VLAN auf Port 0 mit der VLAN-ID 99 zu konfigurieren: - qaucli –pr iscsi –n 0 VLAN on - qaucli –pr iscsi –n 0 VLANID 99 3. Geben Sie den folgenden Befehl zum Bestätigen der VLAN-Einstellungen für Port 0 ein: - qaucli –pr iscsi –c 0 Konfigurieren des Switches für iSCSI über DCBX Die Konfiguration des Brocade 8000-CEE-Switches umfasst folgende Schritte: 1. 2. 3. 4. 5. 6.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX Erstellen und Konfigurieren der CEE-Zuweisungstabelle für die Bandbreite des iSCSI-Datenverkehrs und PFC In diesem Beispiel sollen über die nachfolgenden Befehle folgende Einstellungen konfiguriert werden: Bandbreite des iSCSI-Datenverkehrs 90 Prozent und PFC aktiviert mit Gruppen-ID 7 und Bandbreite des übrigen Datenverkehrs 10 Prozent, PFC deaktiviert und Gruppen-ID 6. 1.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX Ursache: Selbst wenn der Linux-Treiber angibt, dass LLDP von einer anderen Einheit verwaltet wird (z. B., wenn LLDP von der Adapter-Firmware verwaltet wird und die Treiberfunktion die DCBX_CAP_LLDP_MANAGED-Kennzeichnung aufweist) liest der LLDP-Agent Daemon (lldpad) die lokalen Werte von seiner config-Datei und nicht vom Treiber. Das falsche Abrunfen führt dazu, dass lldpad andere Werte als die Adapter-Firmware sendet.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX 6. Konfigurieren Sie die zuvor erstellte CEE-Zuweisungstabelle auf diesem Switch-Port: swd77(conf-if-te-0/16)#cee iscsi-dcbx 7. Wenden Sie LLDP-iSCSI-Prioritätsbits auf die Schnittstelle an: swd77(conf-if-te-0/16)#lldp iscsi-priority-bits 0x80 8.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX x iSCSI App DCBx FCoE Priority Bits: 0x8 DCBx iSCSI Priority Bits: 0x80 swd77(config)#do show cee maps iscsi-dcbx CEE Map iscsi-dcbx Precedence 1 Priority Group Table 6: Weight 10, PFC Disabled, TrafficClass 6, BW% 10 7: Weight 90, PFC Enabled, TrafficClass 7, BW% 90 15.0: PFC Disabled 15.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX Angenommen, DCBX weist 60 Prozent der Gesamtbandbreite dem iSCSI-Datenverkehr und 40 Prozent dem NIC-Datenverkehr zu. Diese 40 Prozent werden anschließend von Switch-unabhängiger Partitionierung den verschiedenen NIC-Partitionen zugeordnet.
3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX Tabelle 3-10.
4 Switch-unabhängige Partitionierung Übersicht Dieses Kapitel enthält folgende Informationen zur QLogic-Switch-unabhängigen-Partitionierungsfunktion: Setup-Anforderungen für die Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung 133 CU0354602-01 M
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup-Anforderungen für die Switch-unabhängige Partitionierung Setup-Anforderungen für die Switch-unabhängige Partitionierung In diesem Abschnitt finden Sie Hardware- und Software-Anforderungen für die Anwendung von Switch-unabhängigen Partitionierungs-Funktionen auf QLogic-Adaptern, die auf Host-Servern in SAN-Network installiert sind. Hardware-Anforderungen Tabelle 4-1.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup-Anforderungen für die Switch-unabhängige Partitionierung Tabelle 4-3. Verwaltungstool- und Treiberanforderungen SW-Komponenten a Dateinamen und Download-Orte Verwaltungstools Dell System Setup, Lifecycle Controller oder andere Browser mit Human Interface Infrastructure (HII) http://support.dell.com QLogic OptionROM Werkseitig installiert und in der Dell-Fabrik auf den Flash-Speicher geschrieben QLogic QConvergeConsole GUI/CLI http://support.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung In diesem Abschnitt werden die Konfiguration für Switch-unabhängige Partitionierung definiert und die Konfigurationsoptionen und die Verwaltungstools beschrieben, die Sie für die Einrichtung von Switch-unabhängiger Partitionierung auf QLogic-Adaptern verwenden können, die auf Dell PowerEdge-Blade-Servern der 11. und 12. Generation installiert sind.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Nachdem Sie die NIC-Partitionen nach Ihren Anforderungen auf den Adapterports konfiguriert haben, müssen Sie einen Neustart des Dell PowerEdge-Servers durchführen, damit die neuen Persönlichkeitseinstellungen wirksam werden. Sie können für jede Switch-unabhängige Partition die minimale und die maximale Bandbreite ändern. Diese Änderungen sind sofort wirksam; der Server muss nicht neu gestartet werden.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Die Funktionen 2 und 3 können nur NIC-Persönlichkeiten sein. Die Funktionen 4 und 5 können entweder als iSCSI- oder NIC-Persönlichkeit konfiguriert werden. Die Funktionen 6 und 7 können entweder als FCoE- oder als NIC-Persönlichkeit konfiguriert werden. Für jeden Physikalischen Port kann maximal eine iSCSI-Persönlichkeit und eine FCoE-Persönlichkeit konfiguriert werden.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Abbildung 4-1 zeigt die Standard-Funktionseinstellungen für die Switch-unabhängige Partitionierung. ANMERKUNG Bei NPAR-Konfigurationen mit Teaming auf ESXi 5.1 und ESXi 5.5 empfiehlt QLogic, den Treibermodulparameter defq_filters durch Ausgeben des folgenden Befehls auf 0 zu setzen und anschließend einen Neustart des Systems durchzuführen, damit die Änderung wirksam wird.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Abbildung 4-2 zeigt die möglichen Konfigurationen. Abbildung 4-2. Konfigurationsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung (Persönlichkeiten) Ändern von Persönlichkeiten Je nach Betriebsumgebung können Sie mit dem von Ihnen bevorzugten Verwaltungstool die PCI-Funktionen auf den physikalischen Ports ändern oder deaktivieren.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Tabelle 4-4 zeigt die Portbezeichnungen sowie mögliche Konfigurationen für die Switch-unabhängige Partitionierung. Tabelle 4-4.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Jeder physikalische Port auf einem QLogic-Adapter kann gleichzeitig in beide Richtungen Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10 GBit/s senden und/oder empfangen. Wenn der physikalische Port aus vier Partitionen besteht, wird die Portbandbreite in Abhängigkeit von den Datenverkehrsanforderungen auf die einzelnen Portpartitionen verteilt.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Angenommen, die FCoE-Partition verwendet zu einem gegebenen Zeitpunkt 5 GBit der Bandbreite und jede NIC-Partition 2,5 GBit, dann stehen der iSCSI-Partition lediglich 50 MBit der Bandbreite zur Verfügung. Würden jeder NIC-Partition hingegen 45 Prozent der Bandbreite für den Nicht-FCoE-Datenverkehr zugeordnet, wäre die insgesamt zugeordnete Bandbreite 90 Prozent.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Dell System Setup Administratoren von Dell PowerEdge-Servern der 11. und 12. Generation können das integrierte Dell System Setup verwenden, um Switch-unabhängige Partitionen einzurichten und eSwitch-Statistikdaten auf den installierten Adaptern anzuzeigen. Die System Setup-Funktion ermöglicht eine vom Betriebssystem unabhängige Verwaltung.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Abgesehen von den Konfigurations- und Verwaltungstools, die Ihnen über die QConvergeConsole-GUI zur Verfügung stehen, können Sie mit QConvergeConsole auch NIC-Ports auf den Adaptern partitionieren und konfigurieren und eSwitch-Parameter festlegen.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Befehlsreferenzen, die Sie im Rahmen der Verwendung der QConvergeConsole-CLI benötigen, finden Sie im CLI-Benutzerhandbuch mit dem Titel QConvergeConsole CLI User’s Guide.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung In der Regel wird für jede Switch-unabhängige Partitionierungs-Schnittstelle ein virtueller vSwitch erstellt. Sie können VMs für die Verwendung der virtuellen Standard-Netzwerkgeräte konfigurieren, wie z.B. VMXNET 3-Adapter. Auf jeder Schnittstelle können Sie Funktionen wie z.B. NetQueue konfigurieren.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie NIC-Partitionen auf QLogic-Adaptern konfigurieren können, die auf einem Dell PowerEdge-Server (Hostserver) innerhalb eines SAN installiert sind.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung ANMERKUNG Sind sowohl für die Switch-unabhängige Partitionierung als auch für DCBX Bandbreiteneinstellungen vorhanden, hat DCBX Vorrang gegenüber der Switch-unabhängigen Partitionierung.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung 2. Wählen Sie Device Settings (Geräteeinstellungen) aus, wie in Abbildung 4-3 dargestellt. Abbildung 4-3.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung 3. Wählen Sie im Geräteeinstellungsbildschirm den Adapter aus, den Sie konfigurieren möchten, oder zu dem Sie Informationen anzeigen möchten (siehe Abbildung 4-4). Abbildung 4-4.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Die nächste Anzeige (siehe Abbildung 4-5) ist die Hauptkonfigurationsseite, auf der Informationen über den ausgewählten Adapter und die verfügbaren Setup-Optionen für den Adapter aufgeführt sind. Abbildung 4-5.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung 4. Wählen Sie auf der Hauptkonfigurationsseite die Option NIC Partitioning (Switch Independent Partitioning) Configuration (NIC-Partitionierung, Switch-unabhängige Partitionierung, Konfiguration) aus. Die Konfigurationsseite für die NIC-Partitionierung wird angezeigt (siehe Abbildung 4-6). Abbildung 4-6.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung 5. Wählen Sie die Option Global Bandwidth Allocation (Globale Bandbreitenzuordnung) aus, um die Seite für die globale Bandbreitenzuordnung anzuzeigen (siehe Abbildung 4-7). Abbildung 4-7. Seite für globale Bandbreitenzuordnung 6. Stellen sie die relative und die maximale Bandbreite (zwischen 0 und 100 Prozent) für jede Partition nach Bedarf ein.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Bei Unterstützung von „Oversubscription“ kann die Gesamtsumme der eingestellten maximalen Bandbreiten mehr als 100 Prozent der insgesamt verfügbaren Bandbreite des Ports betragen. Wird die maximale Bandbreite eines Ports auf 100 Prozent eingestellt, kann die betreffende Partition Bandbreite nutzen, die von den anderen Partitionen nicht verwendet wird.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung QLogic OptionROM (POST) Beim ersten Start des Hostservers, der die QLogic-Adapter enthält, wird der POST gestartet. Durch Ausführen des POST-Tests können Sie auf das OptionROM-Dienstprogramm zugreifen. So richten Sie Switch-unabhängige Partitionierung mithilfe OptionROM ein: 1.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung 2. Wählen Sie den zu verwaltenden Adapter im QLogic-Bildschirm für die CNA-Funktionskonfiguration aus (siehe Abbildung 4-9). Abbildung 4-9. Auswählen des Adapters im Setup-Menü Im Bildschirm wird eine Liste der für den ausgewählten Adapter verfügbaren Funktionen angezeigt (siehe Abbildung 4-10). Abbildung 4-10.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung ANMERKUNG Eine Liste der Konfigurationsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung finden Sie unter „Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung“ auf Seite 186. 3. Bewegen Sie den Cursor in die Spalte Type (Typ), um den Funktionstyp zu ändern (siehe Abbildung 4-11 und Abbildung 4-12). Abbildung 4-11. Auswählen des zu ändernden NIC-Funktionstyps Abbildung 4-12.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung 4. Bewegen Sie den Cursor in die Spalte MinBW% (MinBB%), um die Mindestbandbreite (siehe Abbildung 4-13) der einzelnen Partitionen (zwischen 0 und 100 Prozent) anzupassen. Abbildung 4-13. Anpassen der Mindestbandbreite ANMERKUNG Die Einstellung für die Mindestbandbreite in OptionROM entspricht der Einstellung für die relative Bandbreite in Dell System Setup.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung 5. Speichern Sie Ihre Änderungen (siehe Abbildung 4-14). Abbildung 4-14. Speichern der Konfigurationsänderungen 6. Führen Sie nach Abschluss der Konfiguration für Switch-unabhängige Partitionierung einen Neustart des Hostservers durch.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Konfigurieren von NIC-Partitionen Sie können mithilfe von QConvergeConsole Switch-unabhängige Partitionierungs-Funktionen für beide physikalische Ports konfigurieren und verwalten, indem Sie die Registerkarte „NIC Partitioning“ (NIC-Partitionierung) verwenden. Sie können die Switch-unabhängigen Partitionierungs-Funktionen für beide physikalische Ports aktivieren oder deaktivieren.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung 3. Wählen Sie die Registerkarte NIC Partitioning (NIC-Partitionierung) (Switch-unabhängige Partitionierung) aus. Die Konfigurationsseite für die NIC-Partitionierung zeigt Konfigurationsdetails an, die sich auf die ausgewählte Konfiguration für die Switch-unabhängige Partitionierung und die ausgewählten Persönlichkeitsoptionen beziehen (siehe Abbildung 4-15). Abbildung 4-15.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung 6. Klicken Sie auf Save (Speichern), um eventuelle Änderungen zu speichern. Möglicherweise wird das Dialogfeld „Security Check“ (Sicherheitsüberprüfung) angezeigt. Geben Sie in das Feld Enter Password (Kennwort eingeben) das Kennwort ein, und klicken Sie anschließend auf OK. 7. Führen Sie einen Neustart des Betriebssystems aus, um die Änderungen zu übernehmen. 8.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Abbildung 4-16. Allgemeine Verwaltungsseite für die NIC-Partitionierung 4. Klicken Sie auf die Nach-Unten-Taste, und wählen Sie die NIC-Partition (NPAR0, NPAR1, NPAR2 oder NPAR3) aus der Drop-Down-Liste aus. Folgende Informations- und Konfigurationsfelder sind für die ausgewählte NIC-Partition verfügbar: Default MAC Address (Standard-MAC-Adresse) – Die vom Hersteller eingestellte MAC-Adresse.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Minimum Bandwidth (%) (Minimale Bandbreite in %) – Stellen Sie mithilfe der vertikalen Pfeile einen Wert zwischen 0 und 100 Prozent ein, um die garantierte Bandbreite für Daten festzulegen, die über die ausgewählte Partition gesendet werden. Jedes weitere Prozent erhöht die Bandbreite mit 100 MBit.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Anzeigen der eSwitch-Konfiguration Sie können in QConvergeConsole die aktuellen eSwitch-Offload-Einstellungen anzeigen. Die eSwitch-Konfiguration gilt nicht für nachfolgende Neustarts und Treiberinstallationen. Sie können die Konfiguration jedoch vor dem Neustarten bzw. Neuladen speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wiederherstellen. So zeigen Sie die eSwitch-Konfiguration an: 1. 2. 3. 4.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung 7. Wählen Sie eine der folgenden Schaltflächenbefehle aus, um Änderungen zu übernehmen oder zu verwerfen: Save (Speichern) – Speichert die im Bildschirm angezeigten Änderungen. Restore Settings (Einstellungen wiederherstellen) – Stellt die Standardeinstellungen wieder her. Cancel (Abbrechen) – Verwirft alle noch nicht gespeicherten Änderungen in diesem Bildschirm.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Informationen) aus (siehe Abbildung 4-18). Abbildung 4-18. Auswählen von Option 6 zum Anzeigen von NPAR-Informationsoptionen 2. Wählen Sie Option 2: NPAR Port Information (NPAR-Port-Informationen) aus (siehe Abbildung 4-19). Abbildung 4-19.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Auf der Seite für die Auswahl der NPAR-Konfiguration wird die aktuelle Konfiguration angezeigt (siehe Abbildung 4-20). Abbildung 4-20. Bildschirm zur Auswahl der NPAR-Konfiguration 3.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung 4. Wählen Sie Option 1: NPAR Configuration (NPAR-Konfiguration) aus, um das NPAR-Konfigurationsmenü mit den folgenden Optionen anzuzeigen: 1: Bandwidth Configuration (Bandbreitenkonfiguration) 2: Change PCI Function Personality (PCI-Funktionspersönlichkeit ändern) 5. Passen Sie die Bandbreiteneinstellungen Ihren Systemanforderungen an.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung d. Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Prozentwert der Bandbreite ein, die in jedem Fall für die ausgewählte Funktion verfügbar sein soll. e. Geben Sie den Prozentwert der Bandbreite ein, die maximal für die ausgewählte Funktion verfügbar sein soll. f. Geben Sie an, ob Ihre Bandbreiteneinstellungen auch für nachfolgende Neustarts gelten sollen (siehe Abbildung 4-23). Abbildung 4-23.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung ANMERKUNG Eine Liste der Konfigurationsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung finden Sie unter „Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung“ auf Seite 186. Abbildung 4-24 zeigt die CLI-Befehle zum Aufrufen der Option zum Ändern des Funktionstyps auf einem Linux-System. Abbildung 4-24. Auswählen des Funktionstyps auf einem Linux-System 8.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Windows-Geräte-Manager Sind die QLogic-Adapter auf einem Windows-Server installiert, können Sie die NIC-Partitionen mithilfe des Windows-Geräte-Managers einrichten. Mit dem Geräte-Manager können Sie außerdem eSwitch-Statistikdaten anzeigen. So richten Sie Switch-unabhängige Partitionierung mithilfe des Windows Geräte-Managers ein: 1. 2. 3. 4.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das erste QLogic 10GbE 2P -Gerät, und wählen Sie im Kontextmenü die Option Properties (Eigenschaften) aus (siehe Abbildung 4-25). Abbildung 4-25.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung 4. Gehen Sie auf der Seite mit den Adaptereigenschaften folgendermaßen vor: a. Wählen Sie die Registerkarte NIC Partition Management (NIC-Partitionsverwaltung) aus. b. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu aktivierende Funktionsnummer. c. Wählen Sie Enable Partition (Partition aktivieren) aus (siehe Abbildung 4-26). Abbildung 4-26.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Nachdem die Partition aktiviert wurde, sieht die Seite mit den Adaptereigenschaften wie in Abbildung 4-27 aus. Abbildung 4-27. Partition aktiviert 5. Klicken Sie auf OK, um das Meldungsfeld zu schließen, in dem Folgendes angezeigt wird: This change requires a reboot. (Diese Änderung erfordert einen Neustart.) Proceed? (Möchten Sie fortfahren?) 6.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Ändern von Persönlichkeiten So ändern Sie die Funktionstypen (Persönlichkeiten) entsprechend Ihren Netzwerkanforderungen: 1. Wählen Sie im Server-Manager Diagnostics (Diagnose) aus. Wählen Sie anschließend Device Manager (Geräte-Manager) und dann Network Adapters (Netzwerkadapter) aus. 2.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Verwalten der Bandbreite Mithilfe der Windows-Registerkarte „NIC Partition Management“ (NIC-Partitionsverwaltung) auf der Seite mit den Geräteeigenschaften können Sie die minimale und die maximale Bandbreite für die einzelnen NIC-Funktionen zuordnen.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Abbildung 4-29. Auswählen der Konfigurationsfunktion für Funktion 0 3. Legen Sie im Dialogfeld zum Konfigurieren der Funktion den minimalen und den maximalen Prozentsatz der Bandbreite mithilfe der Felder New Minimum BW (Neue minimale BB) und New Maximum BW (Neue maximale BB) fest (siehe Abbildung 4-30). Abbildung 4-30.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung ANMERKUNG Mit ETS wird lediglich die Aufteilung der Bandbreite zwischen FCoE- und nicht-FCoE-Datenverkehr festgelegt. ETS legt nicht die den NIC- oder iSCSI-Partitionen zugeordnete Bandbreite fest. Legt der Switch ETS-Werte fest, haben die ETS-Bandbreitenparameter Vorrang. Der FCoE-Partition ist die Bandbreite zugeordnet, die in den ETS-Parametern für FCoE angegeben ist.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Die neuen Bandbreitenwerte werden auf der Eigenschaftsseite der NIC-Partitionsverwaltung im rechten Fensterbereich angezeigt (siehe Abbildung 4-31). Abbildung 4-31. Eigenschaftsseite der NIC-Partitionsverwaltung 6. Klicken Sie im unteren Bereich der Eigenschaftsseite auf OK, um die Seite zu schließen.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Anzeigen von eSwitch-Statistikdaten Im Fenster für die NIC-Partitionsverwaltung im Windows-Geräte-Manager können Sie für aktivierte Partitionen eSwitch-Statistikdaten anzeigen. So zeigen Sie eSwitch-Statistikdaten an: 1. Wählen Sie auf der Seite „QLogic Adapter Properties“ (QLogic-Adaptereigenschaften) die Registerkarte NIC Partition Management (NIC-Partitionsverwaltung) aus. 2.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung CIM Provider und vCenter Server-Plug-in für VMware ESX/ESXi Das QConvergeConsole vCenter Server Plug-in bietet eine QConvergeConsole-Registerkarte, die Sie zur Verwaltung des QLogic-Adapters in der VMware ESX/ESXi-Umgebung verwenden können.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Der Inhaltsbereich ist je nach Auswahl bei Function (Funktion) unterschiedlich: Bandwidth (Bandbreite): Diese Einstellung ermöglicht Ihnen die Anzeige und Einstellung der Bandbreitenzuordnung für die NIC-Funktion. Weitere Informationen finden Sie unter „Bandwidth Allocation (Bandbreitenzuordnung)“ auf Seite 184.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Das Inhaltsbereichsfenster ist in vier Bereiche aufgeteilt: Assign Function Bandwidth (Zuweisung der Funktionsbandbreite): Dieser Abschnitt enthält einen Schieberegler, der zur Einstellung der Parameter Bandwidth Weight (Bandbreitengewichtung) und Maximum Bandwidth (Maximale Bandbreite) verwendet wird.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung Abbildung 4-35. Converged Network Adapter NIC-Funktion 0 oder 1 – Funktionstyp Abbildung 4-36. Converged Network Adapter NIC-Funktion 2 oder 3 – Funktionstyp Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung In diesem Abschnitt finden Sie Referenztabellen der Switch-unabhängigen Partitionierung, die Sie bei der Konfiguration von NIC-Partitionen mithilfe der verschiedenen verfügbaren Tools verwenden können.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung Standardeinstellungen Vor der Konfiguration der NIC-Partitionen wird der Adapter als einfacher 10GbE-Adapter mit zwei Ports angezeigt, der über die in Tabelle 4-5 dargestellten Einstellungen für die Switch-unabhängige Partitionierung verfügt. Tabelle 4-5.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung Konfigurationsparameter und Setuptools für die Switch-unabhängige Partitionierung Tabelle 4-7 gibt an, welche Parameter Sie mit den einzelnen verfügbaren Verwaltungstools konfigurieren können. Tabelle 4-7.
4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung ANMERKUNG Tabelle 4-8 gilt nur für QME8262-k. Tabelle 4-8.
5 Startkonfiguration Übersicht Dieser Abschnitt enthält folgende Informationen zur Startkonfiguration für QLogic-Adapter: Start über SAN Start-Server von SANs können in der heutigen komplexen Data Center-Umgebung erhebliche Vorteile bieten. Eine der treibenden Kräfte für die Entwicklung von SANs ist die Notwendigkeit, geschäftskritische Daten schnell, jederzeit und ohne Unterbrechungen oder Verzögerungen bereitzustellen.
5–Startkonfiguration Start über SAN Start über SAN Dieser Abschnitt enthält folgende Informationen zum Starten über SAN: Allgemeiner Start über SAN Windows-Start über SAN Linux-Start über SAN ESX-Start über SAN Weitere Informationen finden Sie in der Infodatei und den Versionshinweisen für den Treiber. Allgemeiner Start über SAN Die folgenden allgemeinen Anweisungen zum Starten über ein SAN gelten für alle Betriebssysteme: Linux, Windows und ESX: 1.
5–Startkonfiguration Start über SAN 2. extrahieren Sie die Treiber mithilfe des QLogic-Installationsprogramms oder mithilfe von Dell DUP: QLogic-Setup-Installationsprogramm: Geben Sie von dem Verzeichnis ausgehend, in dem sich das Installationsprogramm befindet, folgenden Befehl aus: setup.exe /s /z”/extractdrivers=\”c:\temp\” /logfile=\”C:\temp\log.txt\”" Dell DUP: Geben Sie den folgenden Befehl aus, um die Treiber am entsprechenden Pfad/Speicherort zu extrahieren: /s /e= Windows 20
5–Startkonfiguration Start über SAN Linux-Start über SAN Dieser Abschnitt stellt die folgenden Verfahren bereit: Red Hat Enterprise Linux-Start über SAN SUSE Linux Enterprise Server (Novell)-Start über SAN Red Hat Enterprise Linux-Start über SAN Gehen Sie folgendermaßen vor, um mit Red Hat Enterprise Linux (alle unterstützten Versionen) über ein SAN zu starten: 1. Legen Sie die aktuelle Linux Red Hat-Produkt-CD mit der Nr. 1 in das CD-Laufwerk ein und starten Sie anschließend das System.
5–Startkonfiguration Start über SAN SUSE Linux Enterprise Server (Novell)-Start über SAN Gehen Sie folgendermaßen vor, um mit SUSE Linux Enterprise Server (Novell®) (alle unterstützten Versionen) über ein SAN zu starten: 1. Legen Sie die SLES-CD mit der Nr. 1 in das CD-Laufwerk ein und starten Sie anschließend das System. 2.
5–Startkonfiguration Start über SAN ESX-Start über SAN Gehen Sie bei Verwendung von VMware ESX folgendermaßen vor, um den Treiber für Geräte im Rahmen einer neuen ESX-Installation zu installieren: ANMERKUNG Sie benötigen die ESX-Installations-DVD, um zu beginnen. 1. Legen Sie die ESX-Installations-DVD in das DVD-Laufwerk des Hosts ein. 2. Starten Sie den Host neu. 3. Lesen und akzeptieren Sie die Bedingungen des Lizenzvertrags. 4. Wählen Sie einen Tastaturtyp aus. 5.
5–Startkonfiguration Dell System Setup Dell System Setup Mithilfe des Dell System Setup können Sie Netzwerkadapter konfigurieren.
5–Startkonfiguration Dell System Setup Zugriff auf Dell System Setup Beim ersten Start des Host-Servers, der die QLogic-Adapter enthält, startet der POST. Durch Ausführen des POST können Sie auf das Dell System Setup-Dienstprogramm zugreifen. So greifen Sie auf das Dell System Setup zu: 1. Während der POST ausgeführt wird, drücken Sie auf die F2-Taste. Das Hauptmenü für das Dell System Setup wird geöffnet.
5–Startkonfiguration Dell System Setup 3. Wählen Sie im Geräteeinstellungsbildschirm den Adapter aus, den Sie konfigurieren oder zu dem Sie Informationen anzeigen möchten (siehe Abbildung 5-2). Abbildung 5-2. Auswahl des zu konfigurierenden Gerätes Der nächste Bildschirm (siehe Abbildung 5-3) stellt die Hauptkonfigurationsseite für den ausgewählten Adapter dar. Abbildung 5-3.
5–Startkonfiguration Dell System Setup Hauptkonfiguration Die Hauptkonfigurationsseite (siehe Abbildung 5-3 auf Seite 198) zeigt Informationen zum ausgewählten Netzwerkadapter an und enthält folgende Optionen.
5–Startkonfiguration Dell System Setup NIC-Konfiguration Auf der NIC-Konfigurationsseite (siehe Abbildung 5-5) können Sie folgende Einstellungen vornehmen: Legacy Boot Protocol (Legacy-Startprotokoll): Wählen Sie PXE, iSCSI oder None (Keines) aus, um das Netzwerkstartprotokoll zu steuern. Die Konfiguration und Aktivierung von iSCSI und FCoE werden separat gesteuert. Wake on LAN: Diese Option aktiviert oder deaktiviert das Einschalten des Servers mithilfe eines bandinternen Magic-Pakets.
5–Startkonfiguration Dell System Setup iSCSI-Konfiguration Auf der iSCSI-Konfigurationsseite (siehe Abbildung 5-6) sind folgende Optionen für die iSCSI-Konfiguration verfügbar: Allgemeine iSCSI-Parameter iSCSI Initiator-Parameter Erste iSCSI-Zielparameter Zweite iSCSI-Zielparameter Abbildung 5-6.
5–Startkonfiguration Dell System Setup Allgemeine iSCSI-Parameter Auf der Seite mit den allgemeinen iSCSI-Parametern (siehe Abbildung 5-7) können Sie folgende Einstellungen vornehmen: TCP/IP Parameters via DHCP (TCP/IP-Parameter über DHCP): Wählen Sie Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert) aus. Ist dieser Parameter auf Enabled (Aktiviert) gesetzt, ruft der Adapter seine IP-Adresse, Teilnetzmaske und Gateway-IP-Adresse über DHCP ab.
5–Startkonfiguration Dell System Setup Abbildung 5-7. Allgemeine iSCSI-Parameter iSCSI Initiator-Parameter Auf der Seite mit den iSCSI-Initiator-Parametern (siehe Abbildung 5-8 und Abbildung 5-9) können Sie folgende Einstellungen vornehmen: IPv4: Dieses Feld gibt an, ob der iSCSI-Initiator das IPv4-Protokoll verwendet oder nicht.
5–Startkonfiguration Dell System Setup IPv6: Dieses Feld gibt an, ob der iSCSI-Initiator das IPv6-Protokoll verwendet oder nicht. Falls es auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, lassen sich die folgenden Parameter einstellen: IPv6 Link Local Address Auto Mode (Automatischer Modus der lokalen IPv6-Link-Adresse): Mit dieser Option wird die automatische Zuweisung der lokalen IPv6-Link-Adresse aktiviert oder deaktiviert. Die Standardeinstellung ist Disabled (Deaktiviert) (Manuelle Zuweisung).
5–Startkonfiguration Dell System Setup Abbildung 5-8. iSCSI-Initiator-Parameter – Seitenanfang Abbildung 5-9.
5–Startkonfiguration Dell System Setup Erste iSCSI-Zielparameter Auf der Seite „iSCSI First Target Parameters“ (Erste iSCSI-Zielparameter) (siehe Abbildung 5-10) können Sie folgende Einstellungen vornehmen: IP Version (IP-Version): Diese Option gibt an, ob IPv4 oder IPv6 ausgewählt ist. IPv4 Address (IPv4-Adresse): Wenn IPv4 ausgewählt wird, ermöglicht Ihnen dieses Feld die Angabe der IPv4-Adresse des beabsichtigten iSCSI-Startziels.
5–Startkonfiguration Dell System Setup Abbildung 5-10. Erste iSCSI-Zielparameter Zweite iSCSI-Zielparameter Auf der Seite „iSCSI Second Target Parameters“ (Zweite iSCSI-Zielparameter) (siehe Abbildung 5-11) können Sie folgende Einstellungen vornehmen: IP Version (IP-Version): Diese Option gibt an, ob IPv4 oder IPv6 ausgewählt ist. IPv4 Address (IPv4-Adresse): Wenn IPv4 ausgewählt wird, ermöglicht Ihnen dieses Feld die Angabe der IPv4-Adresse des beabsichtigten iSCSI-Startziels.
5–Startkonfiguration Dell System Setup CHAP ID (CHAP-ID): Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Konfiguration des CHAP-Namens. Dieses Feld hängt von der CHAP-Konfiguration auf der Seite Allgemeine iSCSI-Parameter ab. CHAP Secret (CHAP-Geheimschlüssel): Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Konfiguration des CHAP-Geheimschlüssels. Dieses Feld hängt von der CHAP-Konfiguration auf der Seite Allgemeine iSCSI-Parameter ab. Abbildung 5-11.
5–Startkonfiguration Dell System Setup FCoE-Konfiguration Auf der Seite „FCoE Configuration“ (FCoE-Konfiguration) (siehe Abbildung 5-12) können Sie folgende Einstellungen vornehmen: Connect (Verbinden): Wählen Sie Enabled (Aktiviert) aus, um den Start des Betriebssystems über ein FCoE-Speichergerät zu aktivieren, oder wählen Sie Disabled (Deaktiviert) aus, um den Start des Betriebssystems über ein FCoE-Speichergerät zu deaktivieren. Boot from LUN (Start über LUN): Die LUN des Startgeräts.
5–Startkonfiguration Dell System Setup Konfiguration für NIC-Partitionierung (Switch-unabhängige Partitionierung) Die Konfigurationsseite für die NIC-Partitionierung (Switch-unabhängige Partitionierung) (siehe Abbildung 5-13) stellt die folgenden Möglichkeiten für die Switch-unabhängige Partitionierungskonfiguration zur Verfügung: Globale Bandbreitenzuordnung Partition 1 – Konfiguration Partition 2 – Konfiguration Partition 3 – Konfiguration Partition 4 – Konfiguration Abbildung 5-13.
5–Startkonfiguration Dell System Setup Globale Bandbreitenzuordnung Auf der Seite für die globale Bandbreitenzuordnung (siehe Abbildung 5-14) können Sie die relative Bandbreitengewichtung und die maximale Bandbreite einer Partition ändern, sofern sie aktiviert wurden. Weitere Informationen zur Bandbreitenzuordnung finden Sie unter „Konfigurationsoptionen“ auf Seite 187. Abbildung 5-14.
5–Startkonfiguration Dell System Setup Partition 1 – Konfiguration Auf der Konfigurationsseite für Partition 1 (siehe Abbildung 5-15) ist nur eine Option verfügbar, und zwar Enabled (Aktiviert) für NIC Mode (NIC-Modus). Abbildung 5-15.
5–Startkonfiguration Dell System Setup Partition 2 – Konfiguration Auf der Konfigurationsseite für Partition 2 (siehe Abbildung 5-16) können Sie den NIC Mode (NIC-Modus) auf Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert) setzen. Abbildung 5-16.
5–Startkonfiguration Dell System Setup Partition 3 – Konfiguration Auf der Konfigurationsseite für Partition 3 (siehe Abbildung 5-17) können Sie den NIC Mode (NIC-Modus) auf Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert) setzen. Wenn Sie bei NIC Mode (NIC-Modus) Disabled (Deaktiviert) auswählen, können Sie bei iSCSI Offload Mode (iSCSI-Offload-Modus) Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert) auswählen. Abbildung 5-17.
5–Startkonfiguration Dell System Setup Partition 4 – Konfiguration Auf der Konfigurationsseite für Partition 4 (siehe Abbildung 5-18 und Abbildung 5-19) können Sie den NIC Mode (NIC-Modus) auf Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert) setzen. Wenn Sie bei NIC Mode (NIC-Modus) Disabled (Deaktiviert) auswählen, können Sie bei iSCSI Offload Mode (iSCSI-Offload-Modus) Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert) auswählen. Abbildung 5-18.
5–Startkonfiguration Dell System Setup Abbildung 5-19.
5–Startkonfiguration PXE-Starteinrichtung PXE-Starteinrichtung PXE ermöglicht es einer Workstation, von einem Server auf ein Netzwerk zu starten, bevor das Betriebssystem auf dem lokalen Festplattenlaufwerk startet. Konfigurieren des PXE-Startvorgangs In diesem Abschnitt wird das Verfahren beschrieben, mit dem Sie den ProductLine für den PXE-Start konfigurieren können. Das Beispiel basiert auf Funktion 1 und NIC 1. So konfigurieren Sie den PXE-Start 1.
5–Startkonfiguration PXE-Starteinrichtung 6. Wählen Sie Boot Settings (Starteinstellungen) aus, und drücken Sie die EINGABETASTE. 7. Wählen Sie die gewünschte Startfolge bei Boot Sequence aus, und drücken Sie die EINGABETASTE. 8. Wählen Sie den Eintrag QLogic PXE als erste Startoption aus. 9. Drücken Sie die Taste ESC, und wählen Sie dann Save changes and exit (Änderungen speichern und beenden) aus. Das System wird neu gestartet. 10.
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Das Dienstprogramm Fast!UTIL von QLogic bietet ein Verfahren zur Konfiguration von QMD8262-k/QLE8262/QME8262-k-Adaptern für iSCSI.
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Initiator IPv4/IPv6 Address (IPv4/IPv6-Adresse des Initiators) Ist DHCP auf No (Nein) gesetzt, muss dieses Feld eine gültige IP-Adresse enthalten. Subnet Mask (Teilnetzmaske) Ist DHCP auf No (Nein) gesetzt, muss dieses Feld eine gültige Teilnetzmaske enthalten. Gateway IP Address (Gateway-IP-Adresse) Ist DHCP auf No (Nein) gesetzt, muss dieses Feld eine gültige Gateway-IP-Adresse enthalten.
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Die iSCSI-Start-Setup-Informationen umfassen Folgendes: Primäres und alternatives Startgerät Adapter-Startmodus Einstellungen für das primäre und das alternative Startgerät Konfigurieren der iSCSI-Startparameter Konfigurieren des QLogic-iSCSI-Startvorgangs Starten Primäres und alternatives Startgerät Nachdem Sie über Primary/Alternate Boot Device Settings (Einstellungen für primäres/alternatives Startgerät) ein Gerät konf
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Initiator CHAP Name (CHAP-Name des Initiators) – Drücken Sie die Eingabetaste, um den bidirektionalen CHAP-Namen zu konfigurieren. Initiator CHAP Secret (CHAP-Geheimschlüssel des Initiators) – Drücken Sie die Eingabetaste, um den bidirektionalen CHAP-Geheimschlüssel zu konfigurieren. Sie können den Bereich für die iSCSI-Starteinstellungen über das Menü Configuration Settings (Konfigurationseinstellungen) aufrufen.
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL DHCP Dynamic iSCSI Boot Configuration (Dynamische DHCP-iSCSI-Startkonfiguration) – Wählen Sie diese Option aus, um festzulegen, dass der Initiator seine IP-Adresse von einem DHCP-Server abruft. Der Initiator erfasst außerdem alle Startparameter für ein iSCSI-Ziel, wenn die Startparameter auf dem DHCP-Server spezifiziert wurden.
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL 3. Wählen Sie im Fast!UTIL-Optionsmenü die Option Configuration Settings (Konfigurationseinstellungen) und dann iSCSI Boot Settings (iSCSI-Starteinstellungen) aus. 4. Damit Sie Sendeziele einstellen können, müssen Sie den Adapter-Startmodus Adapter Boot auf Manual (Manuell) setzen. 5. Wählen Sie Primary Boot Device Settings (Einstellungen für primäres Startgerät) aus. 6.
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Konfiguration des Startprotokolls Zu den Startprotokoll-Einstellungen für das primäre und das alternative Startgerät gehören folgende Optionen: Security Settings (Sicherheitseinstellungen) – Drücken Sie die Eingabetaste, um auf die primären Sicherheitseinstellungen für den Start zuzugreifen. Wählen Sie EINGABE, um CHAP und bidirektionales CHAP zu aktivieren bzw.
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Die Vendor ID (Anbieter-ID) ist die Identifizierungszeichenkette, die an den DHCP-Server gesendet wird. Die Alternate Client ID (Alternative Client-ID) ist eine zusätzliche Filteroption zum Einrichten des Startgeräts. Konfigurieren Sie die Parameter für den sekundären Adapter.
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL 2. Wählen Sie im Optionsmenü die Option Configuration Settings (Konfigurationseinstellungen) aus. Das Fenster mit den Konfigurationseinstellungen wird geöffnet, wie in Abbildung 5-22 dargestellt. Abbildung 5-22. Fast!UTIL: Fenster mit Konfigurationseinstellungen 3. Wählen Sie im Menü für die Konfigurationseinstellungen die Option Host Adapter Settings (Hostadapter-Einstellungen) aus.
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL 4. Wählen Sie die Option Initiator IP Settings (Initiator-IP-Einstellungen) aus. Das Fenster mit den Initiator-IP-Einstellungen wird geöffnet, wie in Abbildung 5-24 dargestellt. Abbildung 5-24. Fast!UTIL: Fenster mit Initiator-IP-Einstellungen 5.
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL 7. Kehren Sie zurück zum Menü mit den Konfigurationseinstellungen, und wählen Sie die Option iSCSI Boot Settings (iSCSI-Starteinstellungen) aus, um die Zieleinstellungen zu konfigurieren, wie in Abbildung 5-25 dargestellt. Abbildung 5-25. Fast!UTIL: Fenster mit iSCSI-Starteinstellungen a.
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL 8. Legen Sie im Fenster Primary Boot Device Settings (Einstellungen für das primäre Startgerät) (siehe Abbildung 5-26) die Zielparameter fest. Abbildung 5-26. Fast!UTIL: Fenster mit Einstellungen für das primäre Startgerät a. Um nach dem angegebenen Ziel zu suchen, markieren Sie die Target IP (Ziel-IP) der primären LUN, und drücken Sie die Eingabetaste. b.
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL 9. Drücken Sie auf ESC, und wählen Sie anschließend Save changes (Änderungen speichern) aus. 10. Drücken Sie erneut auf ESC, und wählen Sie anschließend die Option Reboot System (System neustarten) aus. Nach dem Neustart lädt das iSCSI-BIOS das Ziel, das zuvor mithilfe des QLogic-iSCSI-Fast!UTIL-BIOS-Dienstprogramms konfiguriert wurde. 11.
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL 12. Wählen Sie System BIOS Settings (BIOS-Systemeinstellungen) aus, dann Boot Settings (Starteinstellungen), anschließend BIOS Boot Settings (BIOS-Starteinstellungen) und wählen Sie dann Hard-Disk Drive Sequence (Festplattenlaufwerksequenz) aus, wie in Abbildung 5-29 dargestellt. Abbildung 5-29.
5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL 13. Verwenden Sie im Popup-Fenster die Pfeiltasten NACH OBEN und NACH UNTEN oder die + und – Schaltflächen, um das iSCSI-Ziel an den Anfang der Liste zu verschieben, wie in Abbildung 5-30 dargestellt (wobei das iSCSI-Ziel auf Port 1, Partition 3 konfiguriert ist). Klicken Sie anschließend auf OK. Abbildung 5-30. Einstellen der iSCSI-Startfolge 14. Wählen Sie die Option Save changes and exit (Änderungen speichern und beenden) aus.
5–Startkonfiguration iBFT-Starteinrichtung iBFT-Starteinrichtung Alternativ zum iSCSI-Startvorgang über ein SAN können die Felder der iBFT-Tabelle verwendet werden. iBFT ist eine Komponente des 3.0b-Standards Advanced Configuration and Power Interface Specification, der ein Standardverfahren für Betriebssysteme zum Starten über ein Software-initiiertes iSCSI-Protokoll bereitstellt. Die iBFT-Spezifikation können Sie auf folgender Website anzeigen: http://www.microsoft.com/whdc/system/platform/firmware/ibft.
5–Startkonfiguration iBFT-Starteinrichtung 2. Stellen Sie sicher, dass das Protokoll für die Funktionen 0 und 1 auf iBFT eingestellt ist. Wenn nötig, ändern Sie die Einstellungen, wie in Abbildung 5-32 dargestellt, und drücken Sie anschließend die Eingabetaste. Abbildung 5-32. Aktivieren des iBFT-Startvorgangs 3. Drücken Sie auf ESC und speichern Sie die Einstellungen. 4. Starten Sie das System neu.
5–Startkonfiguration iBFT-Starteinrichtung 1. Drücken Sie während des POST auf F2, um das Dell System Setup-Menü zu öffnen, wie in Abbildung 5-33 dargestellt. Abbildung 5-33. Dell System Setup 2. Wählen Sie System BIOS Settings (BIOS-Systemeinstellungen) aus, dann Boot Settings (Starteinstellungen), anschließend BIOS Boot Settings (BIOS-Starteinstellungen) und wählen Sie dann Hard-Disk Drive Sequence (Festplattenlaufwerksequenz) aus, wie in Abbildung 5-34 dargestellt. Abbildung 5-34.
5–Startkonfiguration iBFT-Starteinrichtung 3. Verwenden Sie im Popup-Fenster die Pfeiltasten NACH OBEN und NACH UNTEN oder die + und – Schaltflächen, um das iSCSI-Ziel an den Anfang der Liste zu verschieben, wie in Abbildung 5-35 dargestellt (wobei das iSCSI-Ziel auf Port 1, Partition 3 konfiguriert ist). Klicken Sie anschließend auf OK. Abbildung 5-35. Einstellen der iSCSI-Startfolge 4. Wählen Sie die Option Save changes and exit (Änderungen speichern und beenden) aus. 5. Starten Sie das System neu.
5–Startkonfiguration DHCP-Starteinrichtung (iSCSI) 6. Die ROM-Option zeigt die Anmeldeinformationen für das iSCSI-Ziel an, wie in Abbildung 5-36 dargestellt. Abbildung 5-36. Herstellen der Verbindung zum iSCSI-Ziel 7. Fahren Sie mit der Installation des Betriebssystems fort (siehe Dokumentation zum Betriebssystem).
5–Startkonfiguration DHCP-Starteinrichtung (iSCSI) So konfigurieren Sie den QLogic-Adapter zum Abrufen aller IP-, iSCSI-Initiator- und Zieleinstellungen vom DHCP-Server: 1. Stellen Sie sicher, dass BIOS und Firmware in der jeweils aktuellen Version installiert sind. 2. Starten Sie den Server neu. Wenn der Bildschirm für das QLogic-iSCSI-BIOS erscheint, drücken Sie auf STRG+Q, um das BIOS-Dienstprogramm, Fast!UTIL aufzurufen. 3.
5–Startkonfiguration DHCP-Starteinrichtung (iSCSI) 12. Drücken Sie EINGABE, bis der Bildschirm Configuration Settings Modified (Geänderte Konfigurationseinstellungen) angezeigt wird. 13. Wählen Sie die Option Save changes (Änderungen speichern) aus, und drücken Sie die Eingabetaste. 14.
5–Startkonfiguration DHCP-Starteinrichtung (iSCSI) DHCP-Option 202 (Anbieterklasse), sekundäre Startziel-IQN und Startparameter Formatieren Sie die Daten als Zeichenkette, basierend auf der DHCP-Anbieter-definierten, sekundären Startziel-IQN und der Startparameteroption (Option 202): "iscsi:"":"":"":"":" Beispiel Zeichenkettenwert (keine Leerstellen): iscsi:192.168.95.109:6:3260:9:iqn.1992-01.com.lsi:1535.
A Fehlerbehebung In diesem Anhang finden Sie die folgenden Informationen zur Fehlerbehebung: Problemdiagnose NIC-Fehlerbehebung iSCSI-Fehlerbehebung FCoE-Fehlerbehebung ESX-Fehlerbehebung Problemdiagnose Mithilfe von Netzwerksaktivitätsanzeigen und Diagnose-Dienstprogrammen können Sie überprüfen, ob Hardware und Software ordnungsgemäß arbeiten.
A–Fehlerbehebung NIC-Fehlerbehebung NIC-Fehlerbehebung Abbildung A-1.
A–Fehlerbehebung iSCSI-Fehlerbehebung iSCSI-Fehlerbehebung Abbildung A-2.
A–Fehlerbehebung FCoE-Fehlerbehebung FCoE-Fehlerbehebung ANMERKUNG Wenn der größte Teil des Datenverkehrs des IP-Pakets nicht aus TCP oder UDP besteht, könnte die FCoE FIP-Sitzung fallengelassen werden. Wenn dieses Problem auftritt, schalten sie RSS aus.
A–Fehlerbehebung FCoE-Fehlerbehebung Abbildung A-3.
A–Fehlerbehebung ESX-Fehlerbehebung ESX-Fehlerbehebung Informationen zum Debuggen und zur Fehlerbehebung von Netzwerkproblemen auf ESX finden Sie im VMware-Dokument VI3 Networking: Advanced Troubleshooting (VI3-Netzwerkbetrieb: Erweiterte Fehlerbehebung) unter: http://www.vmware.com/files/pdf/technology/vi_networking_adv_troubleshooting.
B Technische Daten In diesem Anhang finden Sie die technischen Daten für die folgenden Produkte: Technische Daten für QMD8262-k Technische Daten für QLE8262 Technische Daten für QME8262-k 248 CU0354602-01 M
B–Technische Daten Technische Daten für QMD8262-k Technische Daten für QMD8262-k Physikalische Kenndaten Leistungsanforderungen Standardspezifikationen Schnittstellenspezifikationen Umgebungsbedingungen Physikalische Kenndaten Tabelle B-1. Physikalische Kenndaten Adapter Beschreibung Typ Blade-Netzwerktochterkarte Länge 3,00 Zoll Breite 2,45 Zoll Leistungsanforderungen Tabelle B-2.
B–Technische Daten Technische Daten für QMD8262-k Fibre Channel Tape (FC-TAPE) Profil SCSI Fibre Channel Protocol-2 (FCP-2) Second Generation FC Generic Services (FC-GS-2) Third Generation FC Generic Services (FC-GS-3) Schnittstellenspezifikationen Tabelle B-3. Schnittstellenspezifikationen Porttyp 10G-BASE-KR Medien Dell PE M1000e KR Midplane Revision 1.
B–Technische Daten Technische Daten für QMD8262-k Umgebungsbedingungen Tabelle B-4.
B–Technische Daten Technische Daten für QLE8262 Technische Daten für QLE8262 Physikalische Kenndaten Leistungsanforderungen Standardspezifikationen Schnittstellenspezifikationen Umgebungsbedingungen Physikalische Kenndaten Tabelle B-5. Physikalische Kenndaten Adapter Beschreibung Typ Flache PCIe-Karte Länge 6,6 Zoll Breite 2,54 Zoll Leistungsanforderungen Tabelle B-6.
B–Technische Daten Technische Daten für QME8262-k Technische Daten für QME8262-k Physikalische Kenndaten Leistungsanforderungen Standardspezifikationen Schnittstellenspezifikationen Umgebungsbedingungen Physikalische Kenndaten Tabelle B-8. Physikalische Kenndaten Adapter Beschreibung Typ Mezzanine-Karte Länge 3,307 Zoll Breite 3,465 Zoll Leistungsanforderungen Tabelle B-9.
C QConvergeConsole-GUI In diesem Anhang finden Sie die folgenden Informationen über die QConvergeConsole-GUI: Einführung in QConvergeConsole Herunterladen der QConvergeConsole-Dokumentation Herunterladen und Verwalten der Verwaltungsagenten Installieren der QConvergeConsole-GUI Inhalt des QConvergeConsole-Hilfesystems ANMERKUNG Weitere Informationen zur Installation der QConvergeConsole-GUI finden Sie im GUI-Installationshandbuch QConvergeConsole GUI Installation Guide.
C–QConvergeConsole-GUI Herunterladen der QConvergeConsole-Dokumentation 16GBit Fibre Channel-Adapter (QLE266x-DEL) 16GBit Fibre Channel-Mezzanine-Karte (QME2662-DEL) 10GBit Converged Network-Adapter (QLE8152) 10 GBit-E-Blade-Netzwerktochterkarte (QMD8262) Monolithische 10 GBit-E-Server-Standup-Karte (QLE8262) 10GBit-E Blade Mezzanine-Karte (QME8262-k) FabricCache™ Adapter (QLE10000) Beachten Sie Folgendes: Die QConvergeConsole-GUI ist kompatibel mit Windows Server 2008, Windows Server
C–QConvergeConsole-GUI Herunterladen und Verwalten der Verwaltungsagenten Die Verwaltungsagenten sind: netqlremote für Ethernet-Netzwerkgerät (NIC) qlremote für Fibre Channel und FCoE iqlremote für iSCSI qlremote_fca für FabricCache-Adapter Die Verwaltungsagenten werden nicht automatisch vom QConvergeConsole-GUI-Installationsprogramm installiert; sie müssen separat heruntergeladen und installiert werden.
C–QConvergeConsole-GUI Installieren der QConvergeConsole-GUI Installieren der QConvergeConsole-GUI Lesen Sie die Installationsverfahren für Ihr Betriebssystem.
C–QConvergeConsole-GUI Installieren der QConvergeConsole-GUI ANMERKUNG Die Option „localhost-only“ (nur lokaler Host) installiert die Anwendung QConvergeConsole lokal, und Sie müssen sie lokal ausführen (Remote-Verbindung ist nicht möglich). Um diese Option zu deaktivieren, müssen Sie QConvergeConsole deinstallieren und dann mit der Auswahl No (Nein) in diesem Schritt wieder neu installieren. 5. 6. 7.
C–QConvergeConsole-GUI Installieren der QConvergeConsole-GUI So installieren Sie QConvergeConsole in einer Linux-Umgebung 1. Öffnen Sie das Verzeichnis mit der Installationsprogrammdatei (die eine der folgenden ist:): QConvergeConsole_Installer_Linux_x32_.bin QConvergeConsole_Installer_Linux_x64_.bin 2. Überprüfen Sie im Terminalfenster, ob die Installationsprogrammdatei zum Ausführen berechtigt ist, indem Sie in der Eingabeaufforderung den Befehl ls -lt eingeben. 3.
C–QConvergeConsole-GUI Inhalt des QConvergeConsole-Hilfesystems 9. Klicken Sie im Dialogfeld „Install Complete“ (Installation abgeschlossen) zum Beenden des Installationsprogramms auf Done (Fertig). QConvergeConsole ist nun auf Ihrem Server installiert. Installieren von QConvergeConsole im unbeaufsichtigten Modus Sie können QConvergeConsole über eine Eingabeaufforderung im unbeaufsichtigten Modus installieren.
C–QConvergeConsole-GUI Inhalt des QConvergeConsole-Hilfesystems Managing Fibre Channel and FCoE Adapters (Verwalten von Fibre Channel- und FCoE-Adaptern) beschreibt, wie Sie folgende Funktionen für einen Fibre Channel-Adapter (der Serie 2400/2500/2600) oder einen Converged Network Adapter (der Serie 8100/8200/8300) ausführen: Anzeigen und Bearbeiten adapterspezifischer Informationen für einen bestimmten Adapter Anzeigen und Ändern der Adapterkonfiguration und der Einstellungen Verwenden der be
C–QConvergeConsole-GUI Inhalt des QConvergeConsole-Hilfesystems Troubleshooting (Fehlerbehebung) beschreibt Tools, mit denen Sie die Probleme lösen können, die bei der Installation und Verwendung des Adapters auftreten können. Darüber hinaus wird in diesem Thema das Verfahren zum Nachverfolgen der QConvergeConsole-GUI und Agentenaktivität beschrieben, falls Sie von Ihrem autorisierten Dienstanbieter dazu aufgefordert werden.
D Zulassungsbestimmungen In diesem Anhang finden Sie die folgenden Informationen für die Produkte QMD8262-k, QLE8262 und QME8262-k: Garantie Zulassungsbestimmungen und Konformitätsinformationen Garantie Lesen Sie für Informationen über Ihre Garantie von Dell die Systemdokumentation. Zulassungsbestimmungen und Konformitätsinformationen Laser-Sicherheit FDA-HINWEIS Dieses Produkt entspricht den DHHS-Regelungen 21CFR Chapter I, Subchapter J.
D–Zulassungsbestimmungen Zulassungsbestimmungen und Konformitätsinformationen Class 1 Laser Product Caution – Class 1 laser radiation when open Nicht direkt mit optischen Geräten hineinsehen.
D–Zulassungsbestimmungen Zulassungsbestimmungen und Konformitätsinformationen Sicherheitsnormen EN61000-4-2: Prüfung der Störfestigkeit gegen die Entladung statischer Elektrizität EN61000-4-3: Prüfung der Störfestigkeit gegen hochfrequente elektromagnetische Felder EN61000-4-4: Prüfung der Störfestigkeit gegen schnelle transiente elektrische Störgrößen/Burst EN61000-4-5: Prüfung der Störfestigkeit gegen Stoßspannungen EN61000-4-6: Störfestigkeit gegen leitungsgeführte Störgrößen, induziert durch hochf
D–Zulassungsbestimmungen Zulassungsbestimmungen und Konformitätsinformationen Konformität mit der Produktsicherheit UL, cUL-Prüfzeichen zur Produktsicherheit: ProductLine UL60950-1 (2. Edition), 2007-03-3-27 UL CSA C22.2 60950-1-07 (2. Edition) Verwenden nur mit aufgelisteten Informationstechnologiegeräten (ITE) oder äquivalent, Entspricht 21 CFR 1040.10 und 1040.11. 2006/95/EG Niederspannungsrichtlinie: ProductLine TÜV: TÜV EN60950-1:2006+A11+A1+A12 CB-zertifiziert nach IEC 60950-1 2.
Firmenzentrale Cavium, Inc. 2315 N. First Street San Jose, CA 95131 +1 408 943-7100 International Offices UK | Ireland | Germany | France | India | Japan | China | Hong Kong | Singapore | Taiwan © 2011–2017 QLogic Corporation. Die QLogic Corporation ist eine Tochtergesellschaft der Cavium, Inc. Alle Rechte weltweit vorbehalten. QLogic, das QLogic-Logo, FabricCache und QConvergeConsole sind Marken oder eingetragene Marken der QLogic Corporation.