Benutzerhandbuch Fibre Channel-Adapter QLE2660-DEL, QLE2662-DEL, QME2662-DEL, QLE2690-DEL, QLE2690L-DEL, QLE2692-DEL, QLE2692L-DEL und QME2692-DEL CU0354604-01 M Informationen Dritter, die mit freundlicher Genehmigung von Dell EMC bereitgestellt wurden.
Benutzerhandbuch — Fibre Channel-Adapter QLE266x-DEL, QLE269x-DEL, QLE269xL-DEL und QME26x2-DEL Dokumenten-Überarbeitungsverlauf Überarbeitung A, 20. November 2012 Überarbeitung B, 8. April 2013 Überarbeitung C,12. September 2013 Überarbeitung D, 9. Juni 2014 Überarbeitung E: 22. Januar 2015 Überarbeitung F: 1. Juli 2015 Überarbeitung G, 21. März 2016 Überarbeitung H, 19. April 2016 Überarbeitung J, 1. Februar 2017 Überarbeitung K, 24. August 2017 Überarbeitung L, 19. Dezember 2017 Überarbeitung M, 13.
Benutzerhandbuch — Fibre Channel-Adapter QLE266x-DEL, QLE269x-DEL, QLE269xL-DEL und QME26x2-DEL Anweisungen zum Herunterladen des Superinstallers von der Cavium-Website aktualisiert „Installieren der Agenten unter Verwendung der Cavium Website“ auf Seite 130 iii CU0354604-01 M
Inhalt Einführung Zielanwender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Benutzerhandbuch – Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zugehörige Materialien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konventionen im Dokument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Funktionen und Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Benutzerhandbuch — Fibre Channel-Adapter QLE266x-DEL, QLE269x-DEL, QLE269xL-DEL und QME26x2-DEL Installieren des ESXi 6.7, 6.5 und 6.0 U2 Fibre Channel-Treibers . . . Aktualisieren eines vorhandenen Treibers oder Installieren eines neuen Treibers für eine bestehende ESXi 6.7, 6.5 oder 6.0 U2/U3-Installation mit esxcli . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überprüfen der Version des installierten Treibers . . . . . . . . . . . Installieren von QConvergeConsole VMware vCenter Server Plug-in . . .
Benutzerhandbuch — Fibre Channel-Adapter QLE266x-DEL, QLE269x-DEL, QLE269xL-DEL und QME26x2-DEL Einstellen der Fibre Channel-Adapterparameter über die interaktive QConvergeConsole CLI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstellen von Fibre Channel Adapter-Parametern mit der nicht interaktiven QConvergeConsole CLI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfigurieren von Target Persistent Binding (Zielgerät-Dauerbindung) . . . .
Benutzerhandbuch — Fibre Channel-Adapter QLE266x-DEL, QLE269x-DEL, QLE269xL-DEL und QME26x2-DEL Einstellen eines FA-PWWN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstellen des FA-PWWN über den Adapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstellen des FA-PWWN über die QConvergeConsole GUI . . . Einstellen des FA-PWWN über die QConvergeConsole CLI . . . Einstellen des FA-PWWN über die QConvergeConsole VMware Plug-ins. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Benutzerhandbuch — Fibre Channel-Adapter QLE266x-DEL, QLE269x-DEL, QLE269xL-DEL und QME26x2-DEL Aktivieren des CS_CTL QoS-Modus für die Initiator- und die Zielports. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überprüfen und Bestätigen des CS_CTL-Modus-Setups für die einzelnen Ports . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erstellen eines virtuellen Ports über den Adapterport in der QConvergeConsole GUI . . . . . .
Benutzerhandbuch — Fibre Channel-Adapter QLE266x-DEL, QLE269x-DEL, QLE269xL-DEL und QME26x2-DEL Überprüfen des D_Port-Modus über die interaktive QConvergeConsole CLI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überprüfen des D_Port-Modus über die nicht interaktive QConvergeConsole CLI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überprüfen des D_Port-Modus mit den QConvergeConsole-Plug-ins. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einführung In diesem Einführungskapitel werden die betroffenen Modelle aufgeführt, die Zielgruppe und die Inhalte dieses Handbuchs beschrieben, die zugehörigen Dokumente und die Dokumentkonventionen aufgeführt, die Funktionalität und die Merkmale des Produkts beschrieben und die unterstützten Betriebssysteme aufgeführt.
Einführung Zielanwender Zielanwender Dieses Benutzerhandbuch richtet sich an Systemadministratoren und andere technische Mitarbeiter, die für die Konfiguration und Verwaltung von Adaptern zuständig sind, die auf Dell® PowerEdge®-Servern in einer Windows®-, Linux®- oder VMware®-Umgebung installiert sind.
Einführung Konventionen im Dokument Installationshandbuch—QConvergeConsole GUI (Teilenummer SN0051105-00) enthält Anweisungen zum Installieren und Starten der QConvergeConsole GUI. Benutzerhandbuch—QConvergeConsole CLI (Teilenummer SN0054667-00) beschreibt die spezifische Verwendung der Befehlszeile sowohl im interaktiven als auch im nicht interaktiven Modus.
Einführung Konventionen im Dokument Text in der Schriftart Courier weist auf einen Dateinamen, einen Verzeichnispfad oder Text in der Befehlszeile hin. Zum Beispiel: Um von einem beliebigen Punkt in der Dateistruktur zum Stammverzeichnis zurückzukehren, geben Sie cd /root ein und drücken Sie die EINGABE-Taste. Geben Sie den folgenden Befehl aus: # sh ./install.bin Namen und Anschläge von Tasten sind in GROßBUCHSTABEN dargestellt: Drücken Sie die Tasten STRG+P.
Einführung Funktionen und Merkmale [ ] (eckige Klammern) weisen auf einen optionalen Parameter hin. Zum Beispiel: | (senkrechter Strich) weist auf sich wechselseitig ausschließende Optionen hin; wählen Sie nur eine Option aus. Zum Beispiel: on|off 1|2|3|4 ... (Auslassungspunkte) weisen darauf hin, dass das vorhergehende Element wiederholt werden kann.
Einführung Funktionen und Merkmale QLE2690L-DEL: Ein 16 GBit Low-Profile Single-Port Fibre-Channel-PCIe-Adapter der verbesserten 5. Generation mit installierter Kleinprofil-Halterung. QLE2692-DEL: Ein 16 GBit Low-Profile Single-Port Fibre-Channel-PCIe-Adapter der verbesserten 5. Generation mit installierter Halterung ganzer Höhe. QLE2692L-DEL: Ein 16 GBit Low-Profile Dual-Port Fibre-Channel-PCIe-Adapter der verbesserten 5. Generation mit installierter Kleinprofil-Halterung.
Einführung Funktionen und Merkmale Windows Windows Server® 2016 Windows Server 2012 R2 Windows Server 2012 Windows Server 2008 R2 SP1 Red Hat® Enterprise Linux (RHEL®) 7.5 RHEL 7.4 SUSE® Linux Enterprise Server (SLES®) 15 SLES 12 SP1, SP2 vSphere®: VMware ESXi 6.7 vSphere: VMware ESXi 6.5/6.5 U1, U2 vSphere: VMware ESXi 6.0 U2/U3 Linux VMware Citrix XenServer Citrix® XenServer® 7.1 Citrix XenServer 7.0 Citrix XenServer 6.
1 Installation der Hardware Dieses Kapitel umfasst neben den Hardware- und Softwareanforderungen auch Sicherheitsvorkehrungen, eine Checkliste mit den Installationsvoraussetzungen, Überlegungen zum PCIe-Steckplatz und Verfahren für die Installation und Netzwerkverbindung des Adapters. Hardware- und Softwareanforderungen Stellen Sie vor der Installation des Adapters sicher, dass das System die nachfolgenden Hardware- und Softwareanforderungen erfüllt.
1–Installation der Hardware Installationsvoraussetzungen – Checkliste Beachten Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit folgende Vorsichtsmaßnahmen: Entfernen Sie alle Metallobjekte oder Schmuck von Händen und Handgelenken. Stellen Sie sicher, dass Sie ausschließlich isolierte bzw. nichtleitende Werkzeuge verwenden. Stellen Sie vor dem Berühren interner Komponenten sicher, dass das Gerät ausgeschaltet und der Netzstecker gezogen ist.
1–Installation der Hardware Installieren des Adapters Tabelle 1-1. Geschätzte Höhe des Datendurchsatzes pro Bus-Steckplatzgröße Datendurchsatz (Geschwindigkeit) nach PCIe-Generation Steckplatzgröße PCIe Gen1 (2.5 GT/s) PCIe 2.0 (5 GT/s) PCIe 3.0 (8 GT/s) x8-Steckplatz ~20GFC (2.5 8) ~40GFC (5 8) ~64GFC (8 8) x16-Steckplatz ~40GFC (2.5 16) ~80GFC (5 16) ~128GFC (8 16) x32-Steckplatz ~80GFC (2.
1–Installation der Hardware Verbindung mit dem SAN 3. Entfernen Sie die Computerabdeckung und ermitteln Sie einen freien PCIe-Bus-Steckplatz. Weitere Informationen zur Auswahl eines Bus-Steckplatzes finden Sie unter „Überlegungen zum PCIe-Bus-Steckplatz“ auf Seite 2. 4. Nehmen Sie die Steckplatzabdeckung ab (falls vorhanden). 5. Halten Sie den Adapter am oberen Rand und setzen Sie ihn fest in den vorgesehenen Steckplatz ein. 6. Bringen Sie die Rückhalteklammer des Adapters wieder an. 7.
2 Treiberinstallation und -konfiguration ANMERKUNG Wenn Sie die Flash-Speicher von mehreren Adaptern gleichzeitig aktualisieren müssen: Für die QConvergeConsole GUI lesen Sie den Abschnitt „Update the Flash Using the Flash Update Wizard“ (Flash mit dem Assistenten für Flash aktualisieren) in der QConvergeConsole Help. Für die QConvergeConsole CLI geben Sie den Befehl -flashsupport aus, um den Flash-Speicher für alle durch die angegebene Datei unterstützten Karten zu aktualisieren.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows ANMERKUNG Wenn Sie die 2600 Series Adapter verwenden, um von einem Speicher in einer Windows Server 2008 R2/SP1 oder Windows Server 2012 Umgebung hochzufahren, erkennt Ihr Adapter unter Umständen die Speicherziele und LUNs nicht, wenn Sie den Adaptertreiber das erste Mal laden.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows 2. Klicken Sie im Fenster des Dell Aktualisierungspakets (Abbildung 2-1) auf Install (Installieren). Abbildung 2-1. Dell Aktualisierungspaket-Fenster 3. Klicken Sie im Begrüßungsfenster des QLogic Super Installer — InstallShield® Wizard (Abbildung 2-2) auf Next (Weiter). Abbildung 2-2.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows 4. Im Fenster „License Agreement“ (Lizenzvereinbarung) des Assistenten (Abbildung 2-3): a. Lesen Sie die QLogic End User Software License Agreement (Endbenutzer-Softwarelizenzvereinbarung). b. Um fortzufahren, wählen Sie I accept the terms in the license agreement (Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung). c. Klicken Sie auf Next (Weiter). Abbildung 2-3.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows Wenn Sie Complete (Vollständig) ausgewählt haben, fahren Sie direkt mit Schritt 6 b fort. Abbildung 2-4. InstallShield Wizard: Fenster „Setup Type“ (Setup-Typ) 6. Wenn Sie in Schritt 5 Custom (Benutzerdefiniert) ausgewählt haben, schließen Sie das Fenster „Custom Setup“ (Benutzerdefinierter Setup) (Abbildung 2-5 auf Seite 10) wie folgt aus: a. Wählen Sie die zu installierenden Funktionen aus.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows b. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Abbildung 2-5.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows 7. Klicken Sie im Fenster „Ready To Install“ (Bereit zum Installieren) des InstallShield Wizard (Abbildung 2-6) auf Install (Installieren). Abbildung 2-6. InstallShield Wizard: Fenster „Ready to Install the Program“ (Bereit zum Installieren des Programms) Der InstallShield Wizard installiert das Installationsprogramm für die QLogic Adapter-Treiber und die Verwaltungssoftware.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows 8. Wenn die Installation abgeschlossen ist, zeigt der InstallShield-Assistent das Dialogfeld „Completed“ (Abgeschlossen) an (Abbildung 2-7). Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um das Installationsprogramm zu beenden. Abbildung 2-7. InstallShield Wizard: Fenster „Completed“ (Abgeschlossen) 9.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows Abbildung 2-8. Dell Aktualisierungspaket-Fenster Ausführen des Dell Aktualisierungspakets über die Befehlszeile Eine Liste der CLI-Optionen für Systeme mit Windows, eine Beschreibung der jeweiligen Optionen sowie die Befehlssyntax finden Sie im Abschnitt „Windows-CLI-Optionen“ im Dell Update Packages Version xx.xx.xxx User’s Guide.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux So extrahieren Sie den Aktualisierungsinhalt in das Verzeichnis C:\mydir\: .exe /s /e=C:\mydir So extrahieren Sie die Treiberkomponenten in das Verzeichnis C:\mydir\: .exe /s /drivers=C:\mydir So installieren Sie nur die Treiberkomponenten: .exe /s /driveronly So wechseln Sie vom Standardprotokollspeicherort zu C:\my path with spaces\log.txt: .exe /l="C:\my
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Installieren des Linux-Fibre Channel-Treibers Dieser Abschnitt enthält Verfahren zum Installieren des Fibre Channel-Treibers für Linux für folgende Betriebssysteme: Erstellung des Treibers für 7.x Erstellen des Treibers für SLES 12 und SLES 15 Erstellung des Treibers für 7.x 1. Geben Sie aus dem Verzeichnis, das die Quelltreiberdatei enthält, qla2xxx-src-vx.xx.xx.xx.06.x-k.tar.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Führen Sie zum Laden des Treibers unter Verwendung von modprobe den folgenden Befehl aus: # modprobe -v qla2xxx Führen Sie zum Entladen des Treibers unter Verwendung von modprobe den folgenden Befehl aus: # modprobe -r qla2xxx 4. (Optional) Laden Sie den Treiber automatisch bei jedem Systemstart, indem Sie das RAM-Laufwerk wie folgt unter Einbindung des Treibers neu erstellen: a.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware ANMERKUNG Sie können optional nur einen oder beide der Schritte Schritt 3 und Schritt 4 dieser Vorgehensweise ausführen. 3. (Optional) Laden Sie den Treiber für Linux manuell. Nehmen Sie folgende Änderung in der Datei /etc/modprobe.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Installation Konfigurieren von VM-ID Installationsübersicht Informationen zum Installieren und Konfigurieren der Adaptertreiber auf einem VMware-System finden Sie in den im Paket enthaltenen Versionshinweisen und den Infodateien. Installieren des ESXi 6.7, 6.5 und 6.0 U2 Fibre Channel-Treibers Das Betriebssystem verwaltet und steuert den Treiberinstallationsvorgang.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware c. Geben Sie den folgenden Befehl aus: esxcli software vib install -n qlnativefc -d /install So verwenden Sie das Treiber-VIB: 1. Kopieren Sie das Treiber-VIB auf diesen ESXi-Host, indem Sie den folgenden Befehl ausgeben: qlnativefc--1OEM..x86_64.vib 2. Installieren Sie das Treiber-VIB mithilfe der folgenden esxcli-Befehle: a.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware „Installieren von QConvergeConsole VMware vCenter Server Plug-in“ auf Seite 21 „Aufheben der Plug-in-Registrierung aus einer manuellen Installation“ auf Seite 28 „Deinstallieren des QConvergeConsole VMware vCenter Server Plug-in“ auf Seite 29 „Installieren des CIM-Providers des QLogic-Adapters“ auf Seite 29 „Deinstallieren des CIM-Providers des QLogic-Adapters“ auf Seite 33 Informationen zum Ins
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Installieren von QConvergeConsole VMware vCenter Server Plug-in So installieren Sie das QConvergeConsole VMware vCenter Server Plug-in: 1. Laden Sie die Datei QLogic_Adapter_VI_Plugin_x_x_x.exe herunter (wobei x_x_x für die Versionsnummer steht). 2. Starten Sie die Installation, indem Sie entweder auf die Datei mit der Endung .exe doppelklicken, indem Sie den Namen der Datei mit der Endung .
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware 3. Klicken Sie im Einführungsfenster des QLogic Adapter VI Plug-in Wizard (Abbildung 2-10) auf Next (Weiter). Abbildung 2-10.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Warten Sie, bis der Assistent die Konfiguration des Plug-in abgeschlossen hat (siehe Abbildung 2-11). Abbildung 2-11.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware 4. Wählen Sie das Installationsverzeichnis aus, und klicken Sie anschließend auf Install (Installieren) (siehe Abbildung 2-12). Abbildung 2-12.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Warten Sie, bis der Assistent den Installationsvorgang abgeschlossen hat (siehe Abbildung 2-13). Abbildung 2-13.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware 5. Geben Sie die angeforderten Informationen in den Feldern ein, klicken Sie dann auf Next (Weiter) (siehe Abbildung 2-14). Abbildung 2-14.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Warten Sie, bis der Assistent die Konfiguration des Plug-in fertig gestellt hat (siehe Abbildung 2-15). Abbildung 2-15.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware 6. Wenn das Fenster „Registration Result“ (Registrierungsergebnis) (Abbildung 2-16) angezeigt wird, klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um es zu verlassen. Abbildung 2-16. QLogic Adapter VI Plug-in Wizard: Registration Result (Registrierungsergebnis) 7.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Bevor Sie das Skript verwenden können, müssen Sie das entsprechende VI SDK von VMware herunterladen: Für das Perl VI SDK laden Sie das vSphere-SDK für Perl herunter: http://www.vmware.com/support/developer/viperltoolkit/ Für PowerShell laden Sie vSphere PowerCLI herunter: http://communities.vmware.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware ANMERKUNG Der CIM-Provider des QLogic-Adapters für VMware ESXi wurde als VIB-Datei generiert. Ein VIB enthält den vollständigen Satz an Dateien und Binärdaten, die für die Installation des Providers auf VMware ESXi erforderlich sind. Die Datei offline-bundle.zip enthält das VIB und die notwendigen Metadaten zum Installieren des Providers auf VMware ESXi.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware 3. Führen Sie die esxcli-Befehle wie folgt aus: # cd / # esxcli software acceptance set --level=CommunitySupported # esxcli software vib install -d file://.zip --maintenance-mode 4. Führen Sie ggf. einen Neustart des Systems durch.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Remote-Installation des CIM-Providers auf einem ESXi-Host ANMERKUNG Stellen Sie vor dem Ausführen dieses Vorgangs sicher, dass sich das Remote-ESXi-System im Wartungsmodus befindet. Wählen Sie dazu bei Verwendung von vSphere Client zuerst Inventory (Bestand), dann Host (Host) und anschließend Enter Maintenance Mode (In den Wartungsmodus wechseln) aus. 1. Kopieren Sie die Datei offline-bundle.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Zum Anhalten des SFCB CIMOM und des CIM-Providers des QLogic-Adapters: # /etc/init.d/sfcbd-watchdog stop Zum Starten des SFCB CIMOM und des CIM-Providers des QLogic-Adapters: # /etc/init.d/sfcbd-watchdog start Zum Neustarten des SFCB CIMOM und des CIM-Providers des QLogic-Adapters: # /etc/init.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware 1. Starten Sie von einer Konsole auf dem Host, auf dem das vSphere-CLI-Paket installiert ist oder vMA gehostet wird, eine Abfrage und finden Sie die Bulletin-ID des vorhandenen Providers: # vihostupdate.pl --query 2. Geben Sie den folgenden Befehl aus, um das vorhandene VIB zu entfernen: # vihostupdate.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Auf Linux: a. Stellen Sie sicher, dass der Benutzer der Root-Benutzer ist (oder über Root-Berechtigungen verfügt). b. Erstellen Sie die ausführbare Installationsprogrammdatei, sofern Sie nicht bereits vorhanden ist.
2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Deinstallieren des QConvergeConsole VMware vCenter Server Plug-in Informationen zum Deinstallieren des QConvergeConsole VMware vCenter Server Plug-in finden Sie in der Vorgehensweise für Windows oder Linux: Windows. Deinstallieren Sie das QConvergeConsole VMware vCenter Server Plug-in unter Windows über das Fenster „Programm deinstallieren“ in der Windows-Systemsteuerung.
3 Fibre Channel-Konfiguration In diesem Kapitel sind folgende Informationen zur Konfiguration von Fibre Channel enthalten: „Aktualisieren der Dell Firmware“ auf Seite 38 „Verwenden von Fast!UTIL für die benutzerdefinierte Konfiguration“ auf Seite 42 „Einstellen von Fibre Channel-Adapterparametern“ auf Seite 50 „Konfigurieren von Target Persistent Binding (Zielgerät-Dauerbindung)“ auf Seite 51 „Konfigurieren von Startgeräten“ auf Seite 53 „Konfigurieren von virtuellen Ports (NPIV)“ au
3–Fibre Channel-Konfiguration Aktualisieren der Dell Firmware ANMERKUNG Informationen zum Konfigurieren des Fibre Channel-Adapters mithilfe von VMware vCenter Server finden Sie im Benutzerhandbuch—QConvergeConsole CLI (Teilenummer SN0054667-00) unter: www.cavium.com, Downloads Aktualisieren der Dell Firmware Das Dell Update Package (Dell Aktualisierungspaket) für die Firmware ist ein reines Dienstprogramm zur Aktualisierung des Flash-Speichers. Es wird nicht für die Adapterkonfiguration verwendet.
3–Fibre Channel-Konfiguration Aktualisieren der Dell Firmware Abbildung 3-1. Startbildschirm des Dell Aktualisierungspakets 2. Befolgen Sie die Anweisungen des Installationsprogramms. Wenn eine Warnmeldung (Abbildung 3-2) angezeigt wird, klicken Sie auf Yes (Ja), um mit der Installation fortzufahren. Abbildung 3-2.
3–Fibre Channel-Konfiguration Aktualisieren der Dell Firmware Das Installationsprogramm weist darauf hin, dass die neue Firmware geladen wird (Abbildung 3-3). Abbildung 3-3. Laden der neuen Firmware 3. Nach Abschluss des Vorgangs zeigt das Installationsprogramm das Ergebnis der Installation an (Abbildung 3-4). Klicken Sie auf Yes (Ja), um einen Neustart durchzuführen. Abbildung 3-4.
3–Fibre Channel-Konfiguration Aktualisieren der Dell Firmware 4. Um die Installation abzuschließen, klicken Sie auf Finish (Fertig stellen) (Abbildung 3-5). Abbildung 3-5. Fertig stellen der Installation Ausführen der Firmware-Aktualisierung über die Befehlszeile Das Ausführen des Firmware-DUP über die Befehlszeile ohne Angabe weiterer Optionen führt zu demselben Ergebnis, wie das Doppelklicken auf das DUP-Symbol. Der tatsächliche Dateiname für das DUP kann auch anders lauten. C:\> Network_Firmware_2T12
3–Fibre Channel-Konfiguration Verwenden von Fast!UTIL für die benutzerdefinierte Konfiguration Abbildung 3-6 zeigt die Optionen, die Sie zum Anpassen des DUP-Installationsverhaltens verwenden können. Abbildung 3-6.
3–Fibre Channel-Konfiguration Verwenden von Fast!UTIL für die benutzerdefinierte Konfiguration 3. Konfigurieren Sie im Fenster „Adapter Settings“ (Adaptereinstellungen) die Adaptereinstellungen (siehe „Adapter Settings (Adaptereinstellungen)“ auf Seite 44). 4. Eine Meldung gibt an, dass die Konfigurationseinstellungen geändert wurden. Wählen Sie Save changes (Änderungen speichern) aus. 5. Starten Sie das System neu, um die neuen Parameter zu laden.
3–Fibre Channel-Konfiguration Verwenden von Fast!UTIL für die benutzerdefinierte Konfiguration Adapter Settings (Adaptereinstellungen) Tabelle 3-1 beschreibt die Adaptereinstellungen. Tabelle 3-1. Adapter Settings (Adaptereinstellungen) Einstellung Werte default Beschreibung Host Bus Adapter BIOS Aktiviert/ Deaktiviert Disabled (Deaktiviert) Durch Deaktivieren dieser Einstellung wird das ROM-BIOS auf dem 2600 Series Adapter deaktiviert, wodurch Speicherplatz im oberen Speicher freigesetzt wird.
3–Fibre Channel-Konfiguration Verwenden von Fast!UTIL für die benutzerdefinierte Konfiguration Tabelle 3-1. Adapter Settings (Adaptereinstellungen) (fortgesetzt) Einstellung Werte Data Rate (Datenübertragungsrate) default 2, 3, 4, 5 Beschreibung 2 Diese Einstellung legt die Datenübertragungsrate fest: 2 – Der Adapter führt eine automatische Aushandlung durch und ermittelt die Datenübertragungsrate. 3 – Der Adapter wird mit 4 GFC 1 ausgeführt. 4 – Der Adapter wird mit 8 GFC 2 ausgeführt.
3–Fibre Channel-Konfiguration Verwenden von Fast!UTIL für die benutzerdefinierte Konfiguration Führen Sie die nachfolgenden Schritte aus, um die Option „Selectable Boot“ (Booten wählbar) zu aktivieren und fügen Sie Geräte in die Startgerätepositionen ein: 1. Wählen Sie im Menü Configuration Settings (Konfigurationseinstellungen) die Option Host Adapter Settings (Hostadapter-Einstellungen) aus. 2.
3–Fibre Channel-Konfiguration Verwenden von Fast!UTIL für die benutzerdefinierte Konfiguration Raw NVRAM Data (Raw NVRAM-Daten) Die Option Raw NVRAM Data (NVRAM-Rohdaten) zeigt den NVRAM-Inhalt des 2600 Series Adapters im Hexadezimalformat an. Bei dieser Option handelt es sich um ein QLogic-Tool zur Fehlerbehebung, das keine Änderung der NVRAM-Rohdaten zulässt.
3–Fibre Channel-Konfiguration Verwenden von Fast!UTIL für die benutzerdefinierte Konfiguration Tabelle 3-3.
3–Fibre Channel-Konfiguration Verwenden von Fast!UTIL für die benutzerdefinierte Konfiguration Scan Fibre Devices (Nach Fibre-Geräten suchen) Die Option Scan Fibre Devices (Nach Fibre-Geräten suchen) scannt die Fibre Channel-Schleife und zeigt eine Liste aller verbundenen Geräte nach Schleifen-ID an. Es werden Informationen zu jedem Gerät aufgeführt, z. B. Name des Anbieters, Name des Produkts und Version.
3–Fibre Channel-Konfiguration Einstellen von Fibre Channel-Adapterparametern Exit Fast!UTIL (Beenden von Fast!UTIL) Mithilfe der Option Exit Fast!UTIL (Beenden) können Sie das Dienstprogramm beenden und einen Systemneustart durchführen. Nachdem Sie die Änderungen am 2600 Series Adapter in Fast!UTIL vorgenommen haben, stellen Sie sicher, dass Sie diese speichern, bevor Sie das System neu starten.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von Target Persistent Binding (Zielgerät-Dauerbindung) Einstellen von Fibre Channel Adapter-Parametern mit der nicht interaktiven QConvergeConsole CLI Informationen über das Einstellen von Fibre Channel-Adapterparametern mittels des nicht interaktiven Modus der QConvergeConsole CLI finden Sie im Abschnitt über die nicht interaktiven Fibre Channel-Parameter im Benutzerhandbuch—QConvergeConsole CLI (Teilenummer SN0054667-00).
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von Target Persistent Binding (Zielgerät-Dauerbindung) 5. Um die Konfigurationsänderungen zu speichern, klicken Sie auf Save (Speichern). 6. Wenn das Dialogfeld „Security Check“ (Sicherheitsprüfung) angezeigt wird, geben Sie im Feld Enter Password (Kennwort eingeben) das Kennwort ein, und klicken Sie dann auf OK. 7. Das System überschreibt eventuell früher gespeicherte Konfigurationen für den aktuellen Adapter und zeigt ein Nachrichtenfenster an.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von Startgeräten Erläuterung: hba instance = Adapternummer (verwenden Sie den Befehl -g, um sie herauszufinden) hba wwnn = Der weltweite Knoten-Name des Adapters hba wwpn = Der weltweite Port-Name des Adapters target wwnn = Der weltweite Knoten-Name des Ziels target wwpn = Der weltweite Port-Name des Ziels target port id = Port-ID des Ziels target id = ID, an die das Ziel gebunden ist Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zu nicht interaktiven Fibre Chan
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von virtuellen Ports (NPIV) Konfigurieren von Startgeräten mit der nicht interaktiven QConvergeConsole CLI Geben Sie den folgenden Befehl aus, um ein bestimmtes Ziel als das Startgerät für einen bestimmten Adapter festzulegen: # qaucli -pr fc -e ( | ) Erläuterung: hba instance = Adapternummer (verwenden Sie den Befehl -g, um sie herauszufinden) hba wwpn = Der weltweite Port-Name des Adapter
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von virtuellen Ports (NPIV) Konfigurieren der NPIV mit der QConvergeConsole GUI Informationen über die Verwendung von Virtualisierung (NPIV) in der QConvergeConsole GUI finden Sie in der QConvergeConsole Help. Wenn Sie auf das QConvergeConsole Help-System zugreifen möchten, während das GUI-Dienstprogramm ausgeführt wird, zeigen Sie auf das Zahnradsymbol , zeigen Sie auf Help (Hilfe) und klicken Sie dann auf Browse Contents (Inhalt durchsuchen).
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von virtuellen Ports (NPIV) Konfigurieren von NPIV und Quality-of-Service Die QLogic 2600 Series Adapter stellen eine standardbasierte Dienstgüte (Quality-of-Service (QoS)) bereit, die eine hohe Leistungsfähigkeit für Anwendungen sicherstellt, die eine bevorzugte Behandlung verlangen. Die QoS-Lösung von QLogic beruht auf der Zuweisung von QoS-Stufen zu virtuellen Ports (NPIV-Ports).
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von virtuellen Ports (NPIV) Bei der Bandbreitenmethode wird den Anwendungen oder VMs, die einen virtuellen Port verwenden, ein Bandbreitenanteil (0 bis 100 %) oder eine Bandbreitengeschwindigkeit (zum Beispiel 6 GFC) zugewiesen. Diese Methode ermöglicht es, eine bestimmte Mindestbandbreite zu garantieren.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von virtuellen Ports (NPIV) Überlegen Sie, wie viel Bandbreite für eine maximale Leistung der Anwendung oder VM erforderlich ist, und stellen Sie die QoS-Stufe auf 105 Prozent dieses Wertes ein. Beispiel: Wenn eine geschäftskritische Anwendung auf einer VM eine Bandbreite von 1 GBit für die Datenübertragung über ihre Fabric benötigt, empfiehlt QLogic eine Bandbreite für den virtuellen Port von 1,05 GBit.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von virtuellen Ports (NPIV) 6. Bewegen Sie den Schieberegler, um einen Prozentsatz zwischen 1 Prozent und 100 Prozent auszuwählen. Diese Auswahl gibt die Bandbreite an, die Sie für Daten, die über den ausgewählten virtuellen Port übertragen werden, garantieren möchten. Abbildung 3-8 zeigt ein Beispiel. Abbildung 3-8. Einstellen der QoS nach Bandbreiten-Prozentsatz 7. Klicken Sie auf Save (Speichern).
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von virtuellen Ports (NPIV) 6. Bewegen Sie den Schieberegler, um die Bandbreitengeschwindigkeit auszuwählen, wie in Abbildung 3-9 dargestellt. Abbildung 3-9. Einstellen der QoS nach Bandbreitengeschwindigkeit 7. Klicken Sie auf Save (Speichern). So stellen Sie die QoS nach Bandbreitengeschwindigkeit über die interaktive QConvergeConsole CLI ein: 1. Wählen Sie im Menü Fibre Channel AdapterConfiguration (Konfiguration) die Option QoS aus. 2.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von virtuellen Ports (NPIV) 5. Bewegen Sie den Schieberegler, um die Priorität auf gering, mittel oder hoch einzustellen, wie in Abbildung 3-10 dargestellt. Abbildung 3-10. Einstellen der QoS nach Priorität 6. Klicken Sie auf Save (Speichern). So stellen Sie die QoS nach Priorität über die interaktive QConvergeConsole CLI ein: 1. Wählen Sie im Menü Fibre Channel AdapterConfiguration (Konfiguration) die Option QoS aus. 2.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren der Fibre Channel-Treiberparameter Konfigurieren der Fibre Channel-Treiberparameter Verwenden Sie die QConvergeConsole GUI, die CLI oder das VMware Plug-in, um die Fibre Channel-Treiberparameter zu konfigurieren: Konfigurieren der Fibre Channel-Treiberparameter über das QConvergeConsole GUI Konfigurieren der Fibre Channel-Treiberparameter über die interaktive QConvergeConsole CLI Konfigurieren der Fibre Channel-Treiberparameter über die nicht interakti
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren selektiver LUNs Konfigurieren der Fibre Channel-Treiberparameter über die nicht interaktive QConvergeConsole CLI Zum Konfigurieren von Treibereinstellungen geben Sie den folgenden Befehl aus: # qaucli -pr fc -fs ( | ) {( | )
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren der OoOFR Konfigurieren der OoOFR Bei der Out-of-Order Frame Reassembly (OoOFR) werden fragmentierte Frames beim Empfang wieder zusammengesetzt. Da die Frames und Austauschelemente nicht erneut übertragen werden müssen, reduziert sich der Stau im Netzwerk. Verwenden Sie zum Konfigurieren der OoOFR entweder die QConvergeConsole GUI oder die CLI. Konfigurieren von OoOFR über die QCC-GUI So aktivieren Sie die OoOFR mit der QConvergeConsole GUI: 1.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren des UEFI-Treibers Konfigurieren von OoOFR über die nicht-interaktive QCC-CLI Um die OoOFR im nicht interaktiven Modus der QConvergeConsole CLI zu aktivieren, geben Sie einen der folgenden Befehle aus: # qaucli -n | EnableReceiveOutOfOrderFrame 1 # qaucli -n | EO 1 Erläuterung: hba instance = Adapternummer (verwenden Sie den Befehl -g, um sie herauszufinden) hba wwpn = Der weltweite Port-Name des Adapters Um die Oo
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren des UEFI-Treibers Das Fenster „Device Settings“ (Geräteeinstellungen) wird geöffnet und enthält eine Liste von Geräten, die im System installiert sind. Jedes aufgeführte Gerät unterstützt eine HII. QLogic Geräte haben ein Geräteinstellungselement pro Port. Jedes Element enthält den Adapter-Namen und WWPN des Ports. Abbildung 3-11 zeigt ein Beispiel des Fensters „System Setup“ (Systemeinrichtung) für „Device Settings“ (Geräteeinstellungen). Abbildung 3-11.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren des UEFI-Treibers Die Seite „Main Configuration“ (Hauptkonfiguration) für das ausgewählte Gerät wird angezeigt. Die Seite „Main Configuration“ (Hauptkonfiguration) befindet sich in der obersten Ansicht des Fensters der Adapterkonfiguration. Abbildung 3-12 zeigt ein Beispiel der Seite „Main Configuration“ (Hauptkonfiguration). Abbildung 3-12. Dell Systemeinrichtung: Hauptkonfiguration 4.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren des UEFI-Treibers 5. Verwenden Sie die Seite „Port Configuration“ (Portkonfiguration), um die Betriebsparameter des Adapters, wie zum Beispiel die Schnittstellengeschwindigkeit, zu ändern. Verwenden Sie in den meisten Fällen die Standardwerte. Tabelle 3-4 beschreibt die konfigurierbaren Optionen auf der Seite „Port Configuration“ (Portkonfiguration). Tabelle 3-4.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren des UEFI-Treibers Die Seite „Firmware and Device Information“ (Firmware- und Geräteinformationen) stellt die Adapter und Firmware-Versionsinformationen und die Informationen für die Port-Adresse bereit. Abbildung 3-14 zeigt ein Beispiel. Abbildung 3-14. Dell Systemeinrichtung: Firmware- und Geräteinformationen Tabelle 3-5 beschreibt die Einstellungen für Firmwareund Geräteinformationen. Tabelle 3-5.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren des UEFI-Treibers 8. Klicken Sie auf Back (Zurück), um zur Seite „Main Configuration“ (Hauptkonfiguration) zurückzukehren. 9. Wählen Sie auf der Seite „Main Configuration“ (Hauptkonfiguration) die Option Fibre Channel Target Configuration (Fibre Channel-Zielkonfiguration) aus, und drücken Sie die EINGABETASTE. Die Seite „Fibre Channel Target Configuration“ (Fibre Channel-Zielkonfiguration) wird angezeigt. Abbildung 3-15 zeigt ein Beispiel. Abbildung 3-15.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren des UEFI-Treibers 10. Wählen Sie auf der Seite„Fibre Channel Target Configuration“ (Fibre Channel-Zielkonfiguration) SAN-Speichergeräte zum Booten von SAN aus. Wenn selektiver Startscan aktiviert ist, determiniert die Zielkonfiguration welche LUNs zugewiesen werden. Alle anderen Geräte werden ignoriert. Tabelle 3-6 beschreibt die Einstellungen der Fibre Channel-Zielkonfiguration. Tabelle 3-6.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren des UEFI-Treibers Die Seite „HBA Configuration“ (HBA-Konfiguration) wird angezeigt; Abbildung 3-16 zeigt ein Beispiel. Abbildung 3-16. Dell Systemeinrichtung: HBA-Konfiguration 13. Verwenden Sie Seite „HBA Configuration“ (HBA-Konfiguration), um die Betriebsparameter des Adapters zu konfigurieren. Verwenden Sie in den meisten Fällen die Standardwerte. Tabelle 3-7 beschreibt die Felder auf der Seite „HBA Configuration“ (HBA-Konfiguration). Tabelle 3-7.
3–Fibre Channel-Konfiguration Einstellen eines FA-PWWN Tabelle 3-7. Einstellungen der HBA-Konfigurationsseite (fortgesetzt) Einstellung Beschreibung Port Login Timeout (PortAnmeldezeitüberschreitung) Gibt die Zeitüberschreitung in Millisekunden an, die der Initiator bei Login-Versuchen zum Zielgerätport verwendet. Der Bereich ist von 0 bis 255000.
3–Fibre Channel-Konfiguration Einstellen eines FA-PWWN Einstellen des FA-PWWN über die QConvergeConsole GUI Vor dem Einstellen des FA-PWWN erscheint der Portname auf der Seite „Port Info“, wie im Beispiel in Abbildung 3-17 gezeigt. Abbildung 3-17. Vor dem Einstellen des FA-PWWN in der GUI So stellen Sie den FA-PWWN über den Adapter mit der QConvergeConsole GUI ein: 1.
3–Fibre Channel-Konfiguration Einstellen eines FA-PWWN Nach dem Aktualisieren des Brocade®-Switch zeigt die Seite „Port Info“ den Port Name (Portnamen) an, wie in Abbildung 3-18 gezeigt. Abbildung 3-18. Neuer FA-PWNN-Portname in der GUI Einstellen des FA-PWWN über die QConvergeConsole CLI So stellen Sie den FA-PWWN über den Adapter mit der QConvergeConsole CLI ein: 1.
3–Fibre Channel-Konfiguration Einstellen eines FA-PWWN Im Folgenden wird ein Beispiel zum Einstellen des FA-PWWN gezeigt: HBA Desc. : QLE2672 QLogic 2-Port 16Gb Fibre Channel Adapter FW Version : 7.04.
3–Fibre Channel-Konfiguration Einstellen eines FA-PWWN (p or 0: Previous Menu; m or 98: Main Menu; ex or 99: Quit) Please enter selection: 1 Nach dem Aktualisieren des Brocade-Switch zeigen die Adapter Information (Adapterinformationen) den Portnamen, wie im folgenden Beispiel gezeigt. QConvergeConsole CLI - Version 1.1.
3–Fibre Channel-Konfiguration Einstellen eines FA-PWWN Einstellen des FA-PWWN auf dem Switch Abbildung 3-19 zeigt das Einstellen des FA-PWWN auf dem Brocade-Switch. Abbildung 3-19. Einstellen des FA-PWWN auf dem Brocade-Switch Nach dem Aktualisieren des Brocade-Switch wird der Device Port WWN (Geräteport-WWN) in den „Web Tools“ angezeigt, wie in Abbildung 3-20 gezeigt. Abbildung 3-20.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren und Überprüfen der FA-BLD Nach dem Aktualisieren des Brocade-Switch wird der Device Port WWN (Geräteport-WWN) in den „Web Tools“ angezeigt, wie in Abbildung 3-22 gezeigt. Abbildung 3-22.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren und Überprüfen der FA-BLD Abbildung 3-23 zeigt ein Beispiel. Abbildung 3-23. Aktivieren des Host Bus Adapter Port BIOS So aktivieren Sie die Fabric-Assigned Boot LUN: 1. Wählen Sie in der QConvergeConsole GUI im linken Fensterbereich die Registerkarte Host aus. 2. Erweitern Sie in der Systemstrukturansicht den Adapterknoten, und wählen Sie dann einen Portknoten aus. 3. Klicken Sie im Inhaltsfensterbereich rechts auf die Registerkarte Parameters (Parameter).
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren und Überprüfen der FA-BLD Abbildung 3-24 zeigt ein Beispiel. Abbildung 3-24. Aktivieren der Fabric Assigned Boot LUN Konfigurieren des Adapters und der Startgeräte mit der QConvergeConsole CLI So konfigurieren Sie Adapter und Startgeräte: 1. Wechseln Sie in der QConvergeConsole CLI zu „Adapter Configuration“ (Adapterkonfiguration) und wählen Sie dann HBA Parameters (HBA-Parameter) aus. 2. Geben Sie die Portnummer ein. 3.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren und Überprüfen der FA-BLD Abbildung 3-25 zeigt ein Beispiel der Adapter- und Startgerätekonfiguration. Abbildung 3-25. Konfigurieren von Adapter und Startgerät Konfigurieren einer Zone in einem Brocade-Switch So konfigurieren Sie eine Zone in einem Brocade-Switch: 1. Erstellen Sie eine Boot-LUN-Konfiguration wie folgt: bootluncfg --add 50:00:53:37:63:FA:00:05 20:02:00:11:0d:51:5c:01 0000000000000000 2.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren und Überprüfen der FA-BLD Abbildung 3-26 zeigt ein Beispiel einer konfigurierten Zone in einem Brocade-Switch. Abbildung 3-26. Konfigurieren einer Zone in einem Brocade-Switch Überprüfen der FA-BLD-Funktionsfähigkeit Um die FA-BLD-Funktionsfähigkeit zu überprüfen, verwenden Sie entweder Fast!UTIL oder das System. Abbildung 3-27 zeigt Fast!UTIL beim Anzeigen der LUN. Abbildung 3-27.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren und Überprüfen der FA-BLD Abbildung 3-28 zeigt das Verwenden des Systems mit einer zur Installation bereiten LUN oder einem von einer LUN gebooteten Betriebssystem. Abbildung 3-28.
3–Fibre Channel-Konfiguration Verwenden einer Fabric-Assigned Boot LUN Verwenden einer Fabric-Assigned Boot LUN Dieser Abschnitt beschreibt die Verwendung einer Fabric-Assigned Boot LUN in den folgenden Dienstprogrammen: Verwenden einer Fabric-Assigned Boot LUN über die QConvergeConsole GUI Verwenden einer Fabric-Assigned Boot LUN in der interaktiven QConvergeConsole CLI Verwenden einer Fabric-Assigned Boot LUN über die nicht interaktive QConvergeConsole CLI Verwenden einer Fabric-Assigned B
3–Fibre Channel-Konfiguration Verwenden einer Fabric-Assigned Boot LUN Verwenden einer Fabric-Assigned Boot LUN über die nicht interaktive QConvergeConsole CLI Legen Sie in der nicht interaktiven QConvergeConsole CLI ein Ziel als Fabric-Assigned Boot LUN für einen bestimmten Adapter fest, indem Sie den folgenden Befehl ausgeben: # qaucli -pr fc -e | enable|disable FabricAssignBootLUN|fb Erläuterung: hba instance = hba wwpn = Adapternummer (verwenden Sie den Befehl -g, um sie herau
3–Fibre Channel-Konfiguration Ausführen einer Diagnose – Fibre Channel Ping und Trace Route Abbildung 3-29. Fabric-Assigned Boot LUN im QConvergeConsole VMware vCenter Server Plug-in Einzelheiten finden Sie unter dem Thema „Boot Device Selection“ (Auswahl des Startgeräts) in der QConvergeConsole Help. 5. Klicken Sie auf Save (Speichern). Eine etwaige zuvor gespeicherte Konfiguration für die derzeitigen 2600 Series Adapter wird überschrieben.
3–Fibre Channel-Konfiguration Ausführen einer Diagnose – Fibre Channel Ping und Trace Route Ping-Funktion und Anzeigen des Routingpfads unter Verwendung einer Topologiekarte Hierbei wird durch die Topologie der QConvergeConsole GUI die CT-Schicht (Common Transport) verwendet, damit der Initiatorport des Adapters in der Lage ist, eine Routenverfolgung durchzuführen oder einen Ping-Befehl auszugeben, der über mehrere Ports eines oder mehrerer Switches durch die Umgebung und zum Ziel läuft.
3–Fibre Channel-Konfiguration Ausführen einer Diagnose – Fibre Channel Ping und Trace Route Ausführen eines Fibre Channel CT Pings über die QConvergeConsole GUI So führen Sie einen Fibre Channel CT Ping-Test über die QConvergeConsole GUI aus: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich der QConvergeConsole GUI auf die Registerkarte Host. 2. Erweitern Sie auf der Host-Seite den Adapterknoten, und wählen Sie dann einen Port aus. 3.
3–Fibre Channel-Konfiguration Ausführen einer Diagnose – Fibre Channel Ping und Trace Route Eine Vorsichtsmeldung wird für den Diagnose-CT-Ping-Test angezeigt (Abbildung 3-31). Abbildung 3-31. CT-Ping-Test Vorsichtsmaßnahmen 6. Stellen Sie sicher, dass auf dem Port keine aktiven E/A-Operationen ausgeführt werden, und klicken Sie dann entweder auf Yes (Ja), um fortzufahren, oder auf No (Nein), um den Test abzubrechen.
3–Fibre Channel-Konfiguration Ausführen einer Diagnose – Fibre Channel Ping und Trace Route Abort On Error Test Continuous : Ignore : OFF --------------------------------------------------ID Port/Loop --------- Data Miscompare ---------- Link Failure ------- Sync Loss -------- Signal Loss --------- Invalid CRC --------- Diagnostic Status ---------- 0 0 0 0 0 Success 01-0B-01 ANMERKUNG In der Standardeinstellung erfolgt für jeden Testdurchgang eine 10-fache Wiederholung mit einer ähnlichen A
3–Fibre Channel-Konfiguration Ausführen einer Diagnose – Fibre Channel Ping und Trace Route Abbildung 3-32 zeigt ein Beispiel. Abbildung 3-32. Ausführen von Fibre Channel Trace Route über die QConvergeConsole GUI Die Ausgabe von Fibre Channel Trace Route in der QConvergeConsole GUI zeigt ein Symbol einer roten Nutzlast, die vom Host aus startet. Der Pfad entlang der Route wird ebenfalls rot hervorgehoben.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren der CS_CTL QoS Konfigurieren der CS_CTL QoS ANMERKUNG Informationen über end-to-end (Ende-zu-Ende) CS_CTL QoS finden Sie unter „Konfigurieren von End-to-End CS_CTL-QoS“ auf Seite 96.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren der CS_CTL QoS Aktivieren des CS_CTL QoS-Modus für die Initiator- und die Zielports Abbildung 3-33 zeigt das Aktivieren des CS_CTL QoS-Modus für die Initiator- und die Zielports Abbildung 3-33. Aktivieren des CS_CTL QoS-Modus Überprüfen und Bestätigen des CS_CTL-Modus-Setups für die einzelnen Ports Abbildung 3-34 zeigt die Überprüfung des CS_CTL-Modus-Setup für jeden Port. Abbildung 3-34.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren der CS_CTL QoS 4. Geben Sie auf der Seite „Virtual“ (Virtuell) unter Create New Virtual Port (Neuen virtuellen Port erstellen) die Number of vPort to create (Anzahl zu erstellender vPorts) an, und klicken Sie dann auf Update (Aktualisieren). 5. Klicken Sie auf Create (Erstellen). Abbildung 3-35 zeigt das Erstellen eines virtuellen Ports über den Adapterport in der QConvergeConsole GUI. Abbildung 3-35.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von End-to-End CS_CTL-QoS Einstellen der QoS-Prioritätsebene für einen virtuellen Port in der QConvergeConsole GUI Abbildung 3-36 zeigt das Einstellen der QoS-Prioritätsebene für einen virtuellen Port in der QConvergeConsole GUI. Abbildung 3-36. Einstellen der QoS-Prioritätsebenen ANMERKUNG Standardmäßig ist die QoS des physischen Ports auf High (Hoch) eingestellt, und die QoS des virtuellen Ports ist auf Low (Niedrig) eingestellt.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von End-to-End CS_CTL-QoS Die QoS-Implementierung der klassenspezifischen Steuerung (CS_CTL) von QLogic ist eine End-to-End-Lösung, an der neben dem Initiator (2600 Series Adapter) die Switches und das Ziel (Speichergerät) beteiligt sind. Der 2600 Series Adapter spezifiziert den Prioritätswert (hoch, mittel, niedrig) im CS_CTL-Feld des Fibre Channel-Frames.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von End-to-End CS_CTL-QoS Zum Beispiel: cfgload attributes (yes, y, no, n): [no] Custom attributes (yes, y, no, n): [no] system attributes (yes, y, no, n): [no] fos attributes (yes, y, no, n): [no] y CSCTL QoS Mode (0 = default; 1 = auto mode): (0..1) [0] 1 3. Starten Sie den Switch neu. 4. Um zu überprüfen, ob CS_CTL-QoS aktiviert ist, geben Sie den folgenden Befehl aus: root> configshow -all | grep fos.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von End-to-End CS_CTL-QoS Erstellen eines vPorts So erstellen Sie einen vPort in der QConvergeConsole GUI: 1. Stellen Sie im linken Fensterbereich der QConvergeConsole GUI eine Verbindung mit dem Host her, der über die 2600 Series Adapter verfügt, auf denen Sie die vPorts erstellen möchten. 2. Erweitern Sie den Host im linken Fensterbereich, indem Sie auf das Pluszeichen (+) klicken. 3.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von End-to-End CS_CTL-QoS 3. Wählen Sie im Menü Virtual Ports (Virtuelle Ports) die Option Adapter Port (Adapterport) aus. 4. Wählen Sie im Menü Adapter Port (Adapterport) die Option Create vPorts (vPorts erstellen) aus. 5. Wählen Sie im Menü Create vPorts (vPorts erstellen) die Option Generate (Generieren) aus. 6. Um die vPorts zu erstellen, klicken Sie auf Commit (Vornehmen).
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von End-to-End CS_CTL-QoS Abbildung 3-38 zeigt ein Beispiel. Abbildung 3-38. Ändern der vPort-Priorität unter Verwendung der QConvergeConsole GUI So ändern Sie die vPort-Prioritätsebene unter Verwendung der interaktiven QConvergeConsole CLI: 1. Wählen Sie im Main Menu (Hauptmenü) die Option Adapter Configuration (Adapterkonfiguration) aus. 2. Wählen Sie im Menü Adapter Type Selection (Auswahl des Adaptertyps) die Option QoS aus. 3.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren von End-to-End CS_CTL-QoS 3. Machen Sie den 2600 Series Adapter ausfindig, dessen Prioritätsebenen Sie ändern möchten, und erweitern Sie ihn. 4. Wählen Sie einen Port im 2600 Series Adapter aus. 5. Klicken Sie im Inhaltsfensterbereich rechts auf die Registerkarte QoS. 6. Stellen Sie die vPort-Priorität folgendermaßen ein: Falls der vPort unter QoS aufgeführt wird: a. Wählen Sie den vPort aus. b.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren der FDMI So entfernen Sie eine vPort-Priorität: 1. Machen Sie unter QoS den vPort ausfindig, dessen Priorität Sie entfernen möchten. 2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: 3. Markieren Sie das Kontrollkästchen Delete (Löschen) des vPorts, dessen Priorität Sie entfernen möchten. Markieren Sie in das Kontrollkästchen Delete (Löschen) in der Kopfzeile, um alle vPorts auszuwählen bzw. deren Auswahl aufzuheben. Klicken Sie auf Save (Speichern).
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren der FDMI Brocade-Switch FOS-CLI Abbildung 3-40 zeigt die FOS-CLI eines Brocade-Switch. Abbildung 3-40.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren der FDMI Brocade Fabric-Funktionen Tabelle 3-9 zeigt die Standardkonfiguration für Funktionen des Brocade Fibre Channel Fabrics. . Tabelle 3-9. Funktionen des Brocade-Fibre Channel-Fabrics – Standardkonfiguration Leistungsmerk mal Beschreibung Verwaltungstools Standardkonfiguration D_Port Diagnoseport support k.A. Diagnosetest; Ausführung über den Switch.
3–Fibre Channel-Konfiguration Konfigurieren der FDMI Die Dell-Softwareversion der Brocade-Fibre Channel-Fabric-Funktionen ist in Tabelle 3-10 aufgeführt. Tabelle 3-10. Funktionen der Fibre Channel-Fabric, Softwareversion Komponente Dell Softwareversion Firmware v7.04.00 Windows-Treiber v9.1.12.21 ESXi-Treiber ESXi 6.0 U2: v2.1.10.0 Linux-Treiber v8.07.00.16 QConvergeConsole GUI v5.1.0.213 QConvergeConsole CLI v1.1.
3–Fibre Channel-Konfiguration Aktivieren von QLogic Forward Error Correction HBA-Attribute: "OS Name and Version: Windows Server 2012 R2 Datacenter Evaluation for Intel6 4" "Max CT Payload Length: 0x00000800" "Symbolic Name: QLE8362 FW:v7.04.00 DVR:v9.1.12.20 Alpha 2" "Number of Ports: 1" "Fabric Name: 10:00:00:05:33:8f:1a:43" "Bios Version: 3.
3–Fibre Channel-Konfiguration Aktivieren von QLogic Forward Error Correction Falls beschädigte oder fehlende Datenbits vorhanden sind, rekonstruiert das empfangende Gerät die ursprünglichen Daten, indem es (noch intakte) Teile des ursprünglichen Datenstroms verwendet und diese mit den Paritätsinformationsbits kombiniert. ANMERKUNG i Anstatt die erneute Übertragung des gesamten Datenrahmens anfordern zu müssen, kann das empfangende Gerät den Datenstrom eigenständig neu erstellen oder rekonstruieren.
3–Fibre Channel-Konfiguration Aktivieren von QLogic Forward Error Correction Aktivieren von QLogic FEC Um die QLogic FEC-Funktion zu aktivieren, wenden Sie sich an den www.cavium.com, Support oder konsultieren Sie das QLogic-Dokument, Application Note: Enabling Forward Error Correction (Anwendungshinweis: Aktivieren der Forward Error Correction), (Artikelnummer 83830-514-03) nach.
3–Fibre Channel-Konfiguration Ausführen von „Extended Link Service“-Befehlen Ausführen von „Extended Link Service“-Befehlen Die Befehle für den Extended Link Service auf dem Switch schließen Folgendes ein: Extended Link Service-Befehl „Link Cable Beacon“ (Verbindungskabelmarkierung) Extended Link Service-Befehl „Read Diagnostic Parameters“ (Diagnoseparameter lesen) Extended Link Service-Befehl „Link Cable Beacon“ (Verbindungskabelmarkierung) ANMERKUNG Diese Funktion wird nur auf den Adaptern QLE269
3–Fibre Channel-Konfiguration Ausführen von „Extended Link Service“-Befehlen Das folgende Beispiel zeigt die Ausgabe eines Extended Link Service-Befehls „Read Diagnostic Parameters“ für Port 13 auf einem Brocade-16G-Switch: SW6505:admin> sfpshow 13 -link -force Identifier: 3 SFP Connector: 7 LC Transceiver: 7004404000000000 4,8,16_Gbps M5 sw Short_dist Encoding: 6 64B66B Baud Rate: 140 (units 100 megabaud) Length 9u: 0 (units km) Length 9u: 0 (units 100 meters) Length 50u (OM2): Length 50
3–Fibre Channel-Konfiguration Ausführen von „Extended Link Service“-Befehlen State transitions: 5 Port Speed Capabilities 4Gbps 8Gbps 16Gbps PEER Port Gbic Info Laser Type: Short Wave Laser SFP Type: Optical Port Type Connecter Type: Other Following SFP Parameters are Valid Temperatur: 35 Centigrade [Range -128 - +128 C] Current: 8.176 mAmps [Range 0 - 131 mAmps] Voltage: 3463.2 mVolts [Range 0 - 3600 mVolts] Rx Power: 460.4 uW [Range 0 - 6550 uW] Tx Power: 504.
A Fehlerbehebung In diesem Anhang sind Informationen zur Fibre Channel-Diagnose und ein Fibre Channel-Fehlerbehebungsdiagramm enthalten, einschließlich: Fibre Channel-Diagnose „Fibre Channel-Fehlerbehebungsdiagramm“ auf Seite 117 „Fehlerbehebung über einen Diagnoseport (D_Port)“ auf Seite 118 Fibre Channel-Diagnose Die Fehlerbehebung mit der Fibre Channel-Diagnose schließt Folgendes ein: Fibre Channel-Diagnose mit der QConvergeConsole GUI Fibre Channel-Diagnose mit der interaktiven QConv
A–Fehlerbehebung Fibre Channel-Diagnose Klicken Sie auf Customized (Angepasst), um Ihr eigenes Acht-Byte-Muster anzugeben. Geben Sie die Daten im Hexadezimal-Format (0-FF) in die acht Customized (angepassten) Kästchen ein. Klicken Sie auf Random (Zufällig), um ein zufälliges Acht-Byte Datenmuster zu generieren. Die Datengröße stellt die Anzahl der übertragenen Bytes pro Test pro Iteration, wenn der Test ausgeführt wird, ein. 4.
A–Fehlerbehebung Fibre Channel-Diagnose Gültige Werte liegen im Bereich zwischen 1 und 10.000 und dürfen maximal dem Wert im Feld Number of Tests (Anzahl der Tests) entsprechen (siehe Schritt 5). Wenn zum Beispiel das Kästchen Number of Tests (Anzahl der Tests) 100 enthält und das Kästchen Test Increment (Test-Inkrement) 15 enthält, werden 100 Tests in sieben Durchläufen ausgeführt werden. Die ersten sechs Durchläufe führen jeweils 15 Tests aus; der siebte Durchlauf führt 10 Tests aus: (6 15) + 10 = 100.
A–Fehlerbehebung Fibre Channel-Diagnose Fibre Channel-Diagnose mit der interaktiven QConvergeConsole CLI So führen Sie einen Rückschleifentest, Schreib-/Lese-Buffer-Test oder Beacon-Test durch: 1. Wählen Sie im Main Menu (Hauptmenü) Option 4: Adapter Diagnostics (Adapterdiagnose) aus. 2. Wählen Sie im Menü Fibre Channel Diagnostics (Fibre Channel Diagnose) den auszuführenden Testtyp aus: 1: Loopback Test (Prüfschleifentest), um den Prüfschleifentest auszuführen.
A–Fehlerbehebung Fibre Channel-Fehlerbehebungsdiagramm Fibre Channel-Fehlerbehebungsdiagramm Abbildung A-1 und Abbildung A-2 zeigen einen zweiteiligen Ablaufplan zur Fehlerbehebung. Abbildung A-1.
A–Fehlerbehebung Fehlerbehebung über einen Diagnoseport (D_Port) 3 Kann sich der Adapter am Fabric und am Nameserver anmelden? Ja 2 <ŽŶĮŐƵƌŝĞƌĞŶ ^ŝĞ ĚĞŶ Fibre Channel-Switch für ĚŝĞ ĂƵƚŽŵĂƟƐĐŚĞ ƵƐŚĂŶĚůƵŶŐ͕ ƵŶĚ ŬĞŚƌĞŶ ^ŝĞ njƵƌƺĐŬ njƵ ͣ^ƚĂƌƚ͘͞ Nein Stellen Sie sicher, dass das Kabel angeschlossen ist und die Verbindungs-LEDs leuchten. Nein Ist das Kabel angeschlossen? Leuchten die Verbindungs-LEDs? Ja Wenden Sie sich an den technischen Support.
A–Fehlerbehebung Fehlerbehebung über einen Diagnoseport (D_Port) Konfigurieren Sie den D_Port-Diagnoseport auf dem Brocade-Switch, damit ein Port dynamisch in den D_Port-Modus wechseln kann, wenn ein D_Port auf Switch-Seite konfiguriert ist, und nach Abschluss des Tests in den Betriebsmodus zurückkehrt. Konfigurieren Sie den Switch außerdem für das Starten und Stoppen des Diagnosetests auf dem Adapterport. Einzelheiten finden Sie in der Dokumentation zum Brocade-Switch.
A–Fehlerbehebung Fehlerbehebung über einen Diagnoseport (D_Port) Konfigurieren von D_Port auf einem Brocade-Fibre Channel-16G-Switch So aktivieren Sie den D_Port-Diagnosemodus: Geben Sie im Brocade Fibre Channel 16G-Switch die folgenden Befehle aus: # portdisable # portcfgdport ––enable # portenable Der D_Port-Test startet automatisch.
A–Fehlerbehebung Fehlerbehebung über einen Diagnoseport (D_Port) portdporttest --show 17 D-Port Information: =================== Port: 17 Remote WWPN: 21:00:00:0e:1e:11:4a:31 Mode: Automatic No.
A–Fehlerbehebung Fehlerbehebung über einen Diagnoseport (D_Port) Befindet sich ein Port im D_Port-Modus, wird für den Portknoten Loop Down, Diagnostic Mode (Schleife inaktiv, Diagnosemodus) angezeigt. Abbildung A-3 zeigt ein Beispiel. Abbildung A-3. D_Port-Modus in der QConvergeConsole GUI Überprüfen des D_Port-Modus über die interaktive QConvergeConsole CLI So überprüfen Sie den D_Port-Modus über die interaktive QConvergeConsole CLI: 1.
A–Fehlerbehebung Fehlerbehebung über einen Diagnoseport (D_Port) Im Menü „Adapter Information“ (Adapterinformationen) werden die betreffenden Ports mit einem Status Loop Down, Diagnostic Mode (Schleife inaktiv, Diagnosemodus) angezeigt. Abbildung A-4 zeigt ein Beispiel. Abbildung A-4.
A–Fehlerbehebung Fehlerbehebung über einen Diagnoseport (D_Port) Alle 2600 Series Adapter sind aufgeführt. Der betreffende Port weist den Status Loop Down, Diagnostic Mode (Schleife inaktiv, Diagnosemodus) auf. Abbildung A-5 zeigt ein Beispiel. Abbildung A-5. D_Port-Modus in der nicht interaktiven QConvergeConsole CLI Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zu den nicht interaktiven Fibre Channel-Befehlen im Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch—QConvergeConsole CLI (Teilenummer SN0054667-00).
B Spezifikationen In diesem Anhang finden Sie die technischen Daten für QxE26xx-DEL, QLE269x-DEL und QLE269xL-DEL Adapters. Physische Kenndaten Tabelle B-1 führt die physischen Kenndaten für das QxE26xx-DEL, QLE269x-DEL und QLE269xL-DEL Adapters auf. Tabelle B-1.
B–Spezifikationen Leistungsanforderungen Leistungsanforderungen Tabelle B-2 führt die Leistungsanforderungen für das QxE26xx-DEL, QLE269x-DEL und QLE269xL-DEL Adapters auf. Tabelle B-2. Leistungsanforderungen Adapter Nennleistung Maximale Leistung QLE2660-DEL 13 W 15 W QLE2662-DEL 14 W 16 W QME2662-DEL 12 W 14 W QLE2690-DEL 8,6 W 10,65 W QLE2690L-DEL 8,6 W 10,65 W QLE2692-DEL 9,3 W 11,5 W QLE2692L-DEL 9,3 W 11,5 W QME2692-DEL 7W 8.
B–Spezifikationen Schnittstellenspezifikationen Schnittstellenspezifikationen Tabelle B-3 führt die Schnittstellenspezifikationen für das QxE26xx-DEL, QLE269x-DEL und QLE269xL-DEL Adapters auf. Tabelle B-3. Schnittstellenspezifikationen Porttyp 16GBit SFP+ Speichermedien SFF-8431-Spezifikation für SFP+, Überarbeitung 3.2 Umgebungsbedingungen Tabelle B-4 führt die Umgebungsbedingungen für das QxE26xx-DEL, QLE269x-DEL und QLE269xL-DEL Adapters auf. Tabelle B-4.
C QConvergeConsole GUI Dieser Anhang enthält die folgenden Informationen über die QConvergeConsole GUI: Einführung in die QConvergeConsole GUI „Herunterladen der QConvergeConsole-Dokumentation“ auf Seite 129 „Herunterladen und Verwalten der Verwaltungsagenten“ auf Seite 130 „Installieren von QConvergeConsole GUI“ auf Seite 131 „Inhalt des QConvergeConsole-Hilfesystems“ auf Seite 134 ANMERKUNG Informationen zum Installieren der QConvergeConsole GUI finden Sie im Installationshandbuch—QCo
C–QConvergeConsole GUI Herunterladen der QConvergeConsole-Dokumentation Stellen Sie mit dem Hauptfenster der QConvergeConsole GUI eine Verbindung mit Servern her, auf denen QLogic-Adapter gehostet werden.
C–QConvergeConsole GUI Herunterladen und Verwalten der Verwaltungsagenten Herunterladen und Verwalten der Verwaltungsagenten Zum Verwalten der Adapter auf einem lokalen oder Remote-Host müssen die Verwaltungsagenten (auch nur Agenten genannt), die von den Adaptern des Hosts verwendet werden, bereits auf dem Host installiert sein. Der Agent für Fibre Channel ist qlremote.
C–QConvergeConsole GUI Installieren von QConvergeConsole GUI Installieren der Agenten unter Verwendung des integrierten Agenten-Installationsprogramms So greifen Sie auf das QCC-Agenteninstallationsprogramm in der QConvergeConsole GUI zu: 1. Zeigen Sie auf das Zahnradsymbol , zeigen Sie auf Help (Hilfe), und klicken Sie dann auf Download Agent Installers (Agenteninstallationsprogramme herunterladen).
C–QConvergeConsole GUI Installieren von QConvergeConsole GUI So installieren Sie QConvergeConsole in einer Windows-Umgebung: 1. Wechseln Sie zu dem Verzeichnis, in das Sie die Installationsdatei heruntergeladen haben, und doppelklicken Sie auf die folgende Datei: QConvergeConsole_Installer_Windows_.exe 2. Wenn ein Sicherheitsdialogfeld „Open File“ (Datei öffnen) angezeigt wird, klicken Sie auf Run (Ausführen).
C–QConvergeConsole GUI Installieren von QConvergeConsole GUI Installieren von QConvergeConsole in einer Linux-Umgebung Sie können QConvergeConsole in einer Linux-Umgebung entweder mit einem GUI- oder CLI-Verfahren installieren. Informationen zur Installation über die CLI finden Sie unter „Installieren von QConvergeConsole im unbeaufsichtigten Modus“ auf Seite 134.
C–QConvergeConsole GUI Inhalt des QConvergeConsole-Hilfesystems ANMERKUNG Die Option „localhost-only“ (nur lokaler Host) installiert die Anwendung QConvergeConsole lokal, und Sie müssen sie lokal ausführen (Remote-Verbindung ist nicht möglich). Um diese Option zu deaktivieren, müssen Sie QConvergeConsole deinstallieren und dann mit der Auswahl No (Nein) in diesem Schritt wieder neu installieren. 8.
C–QConvergeConsole GUI Inhalt des QConvergeConsole-Hilfesystems Managing Host Connections (Verwalten von Hostverbindungen) beschreibt, wie die Verbindung mit einem Host hergestellt, Hostgruppen erstellt und verwendet, Hostinformationen angezeigt sowie die Verbindung zu einem oder mehreren Hostservern getrennt wird. Displaying Host Information (Anzeigen von Hostinformationen) beschreibt, wie allgemeine Hostinformationen angezeigt werden.
C–QConvergeConsole GUI Inhalt des QConvergeConsole-Hilfesystems Managing Ethernet (NIC) Ports (Verwalten von Ethernet (NIC)-Ports) zeigt und erläutert die Parameter und Konfigurationsoptionen, die auf den NIC-Portverwaltungsseiten für intelligente Ethernet-Adapter sowie konvergente Netzwerkadapter der Serie 8100/8200 bereitgestellt werden.
D Zulassungsbestimmungen In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu Garantie und Konformität sowie Zulassungsbestimmungen für die in diesem Handbuch behandelten Fibre Channel Adapter. Garantie Lesen Sie für Informationen über Ihre Garantie von Dell die Systemdokumentation. Zulassungsbestimmungen und Konformitätsinformationen Laser-Sicherheit, FDA-Hinweis Dieses Produkt entspricht den DHHS-Regelungen 21CFR Chapter I, Subchapter J.
D–Zulassungsbestimmungen Zulassungsbestimmungen und Konformitätsinformationen Behördenzertifikat Der folgende Abschnitt enthält eine Zusammenfassung der EMV/EMB-Testspezifikationen, die auf die Modelle HD8310405 and CU0310421 angewendet wurden, um deren Konformität mit den Standards für Störstrahlung, Strahlensicherheit und Produktsicherheit sicherzustellen.
D–Zulassungsbestimmungen Zulassungsbestimmungen und Konformitätsinformationen Koreanische Zertifizierung KC-RRA KN22 KN24 (2011) Klasse A Produktname/Modell – 2600 Series Adapter Zertifikatinhaber – QLogic Corporation Herstelldatum – Beziehen Sie sich auf den Datumcode, der auf dem Produkt aufgelistet ist Hersteller/Herkunftsland – QLogic Corporation/USA Da diese Ausrüstung die EMC-Registrierung für (Gerät für Unternehmen im Bereich geschäftliche Einsatzzwecke durchlaufen hat, werden Verkäufer und/oder Käu
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