Dell™ PowerEdge™ SC1435-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch w w w. d e l l . c o m | s u p p o r t . d e l l .
Anmerkungen, Hinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. VORSICHT: Hiermit werden Sie auf eine potentiell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen könnte.
Inhalt 1 Wissenswertes zum System . Weitere nützliche Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zugriff auf Systemfunktionen beim Start . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anzeigen und Merkmale auf der Vorderseite . 10 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 . . . . . .
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfiguration des Baseboard-Management-Controllers . Aufrufen des BMC-Setup-Moduls Optionen des BMC-Setup-Moduls 3 . . . . . . . . . . . 37 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 38 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Installation von Systemkomponenten. . . . . . . . . . . . . . . . 39 Empfohlene Werkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Das Innere des Systems . . . . . . .
Optisches Laufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entfernen des optischen Laufwerks aus dem System . . Installation des optischen Laufwerks im System . . . . . Entfernen des optischen Laufwerks vom Laufwerkträger Festplattenlaufwerke 61 . . . . . . . . . 61 61 62 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Optionaler SAS-RAID-Controller . . . . Bevor Sie beginnen . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 80 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 . . . . . . . . . . . . . . . 83 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6 Jumper und Anschlüsse . Jumper auf der Systemplatine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Anschlüsse auf der Systemplatine Riserkarten . 7 Wie Sie Hilfe bekommen Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt
Wissenswertes zum System In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software beschrieben, die den grundlegenden Betrieb des Systems gewährleisten. Mit den physischen Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite lässt sich das System einfach mit externen Geräten verbinden und erweitern. Die Firmware, die Anwendungen und das Betriebssystem überwachen das System und den Zustand der Komponenten und informieren Sie bei Problemen.
• Dokumentationen für alle separat erworbenen Komponenten enthalten Informationen zur Konfiguration und zur Installation dieser Zusatzgeräte. • Möglicherweise sind auch aktualisierte Dokumente beigelegt, in denen Änderungen am System, an der Software oder an der Dokumentation beschrieben sind. ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden dadurch gegebenenfalls ungültig.
Anzeigen und Merkmale auf der Vorderseite In Abbildung 1-1 sind die Steuerelemente, Anzeigen und Anschlüsse dargestellt, die sich hinter der optionalen Rackverkleidung auf der Vorderseite des Systems befinden. Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite 2 3 4 5 6 7 1 8 Tabelle 1-2. Anzeigen, Tasten und Anschlüsse auf der Vorderseite Nr.
Tabelle 1-2. Anzeigen, Tasten und Anschlüsse auf der Vorderseite (Fortsetzung) Nr. Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 3 Systemidentifikationstaste Die Identifizierungstasten auf der vorderen und rückseitigen Blende dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu finden. Wird eine dieser Tasten gedrückt, blinkt die blaue Systemstatusanzeige auf der Vorder- und Rückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite Abbildung 1-2 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite. Abbildung 1-2.
Leuchtzustände der Betriebsanzeige Mit dem Netzschalter auf dem vorderen Bedienfeld wird die Stromversorgung des Systemnetzteils gesteuert. Die Betriebsanzeige liefert Informationen über den Stromversorgungsstatus (siehe Abbildung 1-1). Die Anzeigecodes der Betriebsanzeige sind in Tabelle 1-3 aufgeführt. Tabelle 1-3. Zustände der Betriebsanzeige Anzeige Funktion Ein Zeigt an, dass das System mit Strom versorgt wird und eingeschaltet ist. Aus Das System wird nicht mit Strom versorgt.
Diagnoseanzeigecodes Die vier Diagnoseanzeigen auf dem vorderen Systembedienfeld zeigen Fehlercodes beim Systemstart an. Tabelle 1-5 enthält die entsprechenden Ursachen und möglichen Maßnahmen zur Fehlerbehebung. Ein ausgefüllter Kreis bedeutet, dass die Anzeige leuchtet; ein leerer Kreis bedeutet, dass die Anzeige nicht leuchtet. ANMERKUNG: Nach Abschluss des Einschaltselbsttests (POST) sind alle Diagnoseanzeigen AUS. Tabelle 1-5. Code Diagnosecodes Ursachen Maßnahme Möglicher Prozessorfehler.
Tabelle 1-5. Code Diagnosecodes (Fortsetzung) Ursachen Maßnahme Speicherkonfigurationsfehler. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 86. Möglicher Fehler bei System- Siehe „Fehlerbehebung bei IRQ-Zuweisungskonflikten“ platinenressource bzw. auf Seite 76. Wenn das Problem weiterhin besteht, -hardware. lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 105. Möglicher Konfigurationsfehler bei Systemressource. Siehe „Fehlerbehebung bei IRQ-Zuweisungskonflikten“ auf Seite 76.
Systemmeldungen Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme aufmerksam zu machen. Tabelle 1-6 nennt die Systemmeldungen, die auftreten können, sowie die wahrscheinliche Ursache und mögliche Gegenmaßnahmen. ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in Tabelle 1-6 genannt ist, ziehen Sie ggf. die Dokumentation der während der Meldung gerade ausgeführten Anwendung oder die Dokumentation zum Betriebssystem zu Rate.
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Diskette drive n seek failure Falsche Konfigurationseinstellungen im SystemSetup-Programm. Führen Sie das System-Setup-Programm aus, um die Einstellungen zu korrigieren. Siehe „Verwenden des System-SetupProgramms“ auf Seite 25. Fehlerhaftes oder nicht ordnungsgemäß installiertes Diskettenlaufwerk. Verwenden Sie eine andere Diskette. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 80.
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Fatal error caused a system reset: Please check the system event log for details. Schwerwiegender Systemfehler. Öffnen Sie das Systemereignisprotokoll, um die spezifische Ursache zu erfahren, und lesen Sie dann den entsprechenden Abschnitt unter „Fehlerbehebung“ auf Seite 75. Gate A20 failure Fehlerhafter Tastaturcontroller; Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ fehlerhafte Systemplatine. auf Seite 105.
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen No boot device available Fehlerhaftes oder nicht vorhandenes optisches/ Diskettenlaufwerk-Subsystem, Festplattenlaufwerk oder Festplattensubsystem, oder keine Startdiskette in Laufwerk A. Verwenden Sie eine startfähige Diskette oder CD, oder ein startfähiges Festplattenlaufwerk.
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen PCIe Fatal Error caused a system reset: Slot n Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß installierte PCIe-Erweiterungskarte im angegebenen Steckplatz. Setzen Sie die PCIe-Karte neu ein. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“ auf Seite 50. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 105.
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen ROM bad checksum = address Fehlerhafte, oder nicht richtig installierte Erweiterungskarte. Setzen Sie die Erweiterungskarten neu ein. Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Kabel sicher mit den Erweiterungskarten verbunden sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei einer Erweiterungskarte“ auf Seite 91.
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Timer chip counter 2 failed Defekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 105. Unsupported CPU combination Die Mikroprozessorkonfiguration wird nicht vom System unterstützt. Installieren Sie einen unterstützten Mikroprozessor oder eine unterstützte Mikroprozessorkombination. Siehe „Prozessoren“ auf Seite 57.
Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Diskette werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Diskette verloren gehen. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange aufgeschoben, bis Sie durch Eingabe von y (für Ja) oder n (für Nein) eine Entscheidung treffen.
Verwenden des System-Setup-Programms Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen für den späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen: • Ändern der im NVRAM gespeicherten Systemkonfigurationsdaten, nachdem Sie Hardware hinzugefügt, geändert oder vom System entfernt haben.
Verwenden des System-Setup-Programms Tabelle 2-1 enthält die Tasten zum Anzeigen und Ändern von Einstellungen im System-SetupProgramm und zum Beenden des Programms. Tabelle 2-1. Steuertasten des System-Setup-Programms Tasten Funktion Pfeil-Nach-Oben-Taste oder Zurück zum vorherigen Feld. Pfeil-Nach-Unten-Taste oder Weiter zum nächsten Feld.
System-Setup-Optionen Hauptbildschirm Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird zunächst der Hauptbildschirm des System-SetupProgramms angezeigt (siehe Abbildung 2-1). Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms aufgeführt. Weitere Informationen finden Sie auch unter „Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit)“ auf Seite 31.
Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms Option Beschreibung System Time Festlegen der Zeit für die interne Systemuhr. System Date Festlegen des Datums für den internen Kalender. Memory Information Anzeige von Informationen über den installierten Hauptspeicher. Siehe „Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinformationen)“ auf Seite 29. CPU Information Zeigt Informationen zu den Mikroprozessoren an (Geschwindigkeit, Cache-Größe etc.
Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinformationen) Tabelle 2-3 enthält die Beschreibungen zu den Informationsfeldern, die im Bildschirm Memory Information (Speicherinformationen) angezeigt werden. Tabelle 2-3. Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinformationen) Option Beschreibung System Memory Size Zeigt die Größe des Systemspeichers an. System Memory Type Zeigt den Typ des Systemspeichers an. System Memory Speed Zeigt die Geschwindigkeit des Systemspeichers an.
Aktivieren der AMD™ PowerNow!™-Technologie Mit der PowerNow!-Technologie wird die Prozessorleistung automatisch gesteuert, wobei die Betriebsfrequenz und die Spannung von der jeweiligen Aufgabe abhängen. Wenn eine Anwendung nicht die volle Leistung benötigt, kann deutlich Energie gespart werden. Das System liefert die maximale Leistung, wenn sie benötigt wird, und spart automatisch Energie, wenn dies möglich ist. (Die Unterstützung für PowerNow! hängt vom Betriebssystem und von der verwendeten Version ab.
Tabelle 2-5. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) (Fortsetzung) Option Beschreibung Embedded Gb NIC2 (Standardeinstellung Enabled without PXE) Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC2 des Systems. Mögliche Optionen sind Enabled without PXE (Aktiviert ohne PXE), Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) und Disabled (Deaktiviert). PXE-Support ermöglicht dem System, vom Netzwerk zu starten. Änderungen werden nach einem Systemneustart wirksam.
Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) (Fortsetzung) Option Beschreibung Power Button Schaltet die Stromversorgung des Systems aus bzw. ein. • Wenn Sie das System über den Netzschalter ausschalten und das Betriebssystem ACPI-konform ist, kann das System ordnungsgemäß heruntergefahren werden, bevor die Stromzufuhr unterbrochen wird.
System- und Setup-Kennwortfunktionen HINWEIS: Kennwörter bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten. Wenn auf dem System besonders schützenswerte Daten gespeichert sind, sollten Sie zusätzliche Schutzfunktionen wie z. B. Datenverschlüsselungsprogramme verwenden.
Wenn kein Systemkennwort zugewiesen wurde und sich der Kennwort-Jumper auf der Systemplatine in der aktivierten Position (Standardeinstellung) befindet, wird bei der Option System Password (Systemkennwort) die Einstellung Not Enabled (Nicht aktiviert) angezeigt, und das Feld Password Status (Kennwortstatus) ist Unlocked (Nicht gesperrt). So vergeben Sie ein Systemkennwort: 1 Stellen Sie sicher, dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
So deaktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein, oder starten Sie es neu, indem Sie die Tastenkombination drücken. 2 Geben Sie das Kennwort ein, und drücken Sie . Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, müssen Sie das Kennwort bei jedem Einschalten oder bei jedem Neustart des Systems (durch Drücken von ) eingeben und bei der Eingabeaufforderung die drücken.
Verwenden des Setup-Kennworts In den folgenden Unterabschnitten erfahren Sie, wie Sie das Setup-Kennwort zuweisen und ändern. Vergeben eines Setup-Kennworts Ein Setup-Kennwort kann nur vergeben (oder geändert) werden, wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kennwort zuzuweisen, markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort), und drücken Sie die Taste <+> oder <–>.
Löschen oder Ändern eines bestehenden Setup-Kennworts 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie die Option System Security (Systemsicherheit). 2 Markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort), drücken Sie die , um den entsprechenden Bildschirm aufzurufen, und drücken Sie zweimal die , um das bestehende Setup-Kennwort zu löschen. Die Einstellung wechselt auf Not Enabled (Nicht aktiviert).
Aufrufen des BMC-Setup-Moduls 1 Schalten Sie das System ein, oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie , wenn Sie dazu nach dem POST aufgefordert werden. Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems bereits beginnt, bevor Sie gedrückt haben, lassen Sie das System den Start ausführen. Starten Sie dann das System neu, und versuchen Sie es erneut.
Installation von Systemkomponenten In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie die folgenden Systemkomponenten installiert werden: • Frontverkleidung • Systemabdeckung • Kühlgehäuse • Lüftermodule • Netzteil • Erweiterungskarten • Systemspeicher • Prozessoren • Optisches Laufwerk • Festplattenlaufwerke • Startlaufwerk • SAS-Controllerkarte • Systembatterie • Riserkarten • Bedienfeldplatine • Systemplatine Empfohlene Werkzeuge Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Maßnahmen b
Das Innere des Systems VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch). VORSICHT: Die Speichermodule können beim Normalbetrieb sehr heiß werden.
Einige Hardware-Optionen, wie etwa die Mikroprozessoren und der Speicher, werden direkt auf der Systemplatine installiert. Die Riserkarte kann eine Erweiterungskarte halber Baulänge aufnehmen. Weitere Informationen finden Sie unter „Erweiterungskarten“ auf Seite 50. Das System bietet Platz für ein optionales optisches Laufwerk in Flachbauweise. Weitere Informationen finden Sie unter „Installation des optischen Laufwerks im System“ auf Seite 61.
Abbildung 3-2. Frontverkleidung entfernen 1 2 1 Systemschloss 2 Frontverkleidung Um die Frontverkleidung anzubringen, wiederholen Sie die vorangehenden Schritte in umgekehrter Reihenfolge.
Öffnen und Schließen des Systems VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch). VORSICHT: Zum Anheben des Systems sollten Sie sich stets von einer anderen Person helfen lassen.
Abbildung 3-3. Abdeckung entfernen 1 2 3 1 Verriegelungshebel 2 Sperre des Verriegelungshebels 3 J-förmige Haken Schließen des Systems 1 Heben Sie den Freigabehebel der Abdeckung an. 2 Richten Sie die Abdeckung an der linken und rechten Kante des Systems aus und versetzen Sie sie leicht zur Systemrückseite, so dass die Stifte an der inneren Kante der Abdeckung mit den J-förmigen Haken am Gehäuse ausgerichtet sind. Siehe Abbildung 3-3.
Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse deckt die Speichermodule (DIMMs) und Prozessoren ab. Entfernen des Kühlgehäuses VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Einsetzen des Kühlgehäuses 1 Um das Kühlgehäuse zu installieren, richten Sie die Kanten des Kühlgehäuses mit den sechs Ansatzstiften auf der Systemplatine aus. Siehe Abbildung 3-4. 2 Senken Sie das Kühlgehäuse über der Systemplatine in die Einbauposition ab. 3 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 43. Lüftermodule Das System enthält zwei Lüftermodule mit jeweils zwei doppelschraubigen Lüftern.
Abbildung 3-5. Lüftermodul entfernen und installieren 3 2 1 4 1 Lüftermodulhalteplattten (2) 4 Lüftermodule (2) 2 Halteplattenschraube (2) 3 Lüfterstromversorgungskabel Einsetzen eines Lüftermoduls 1 Setzen Sie das Lüftermodul im Gehäuse ein, wobei das Lüftermoduletikett nach oben und der Pfeil am Lüftermodul zur Systemrückseite weist. Siehe Abbildung 3-5. 2 Installieren Sie die Lüftermodulhalteplatte. Die vier Stifte an der Platte greifen in die entsprechenden Löcher an den Lüftermodulen.
Netzteil Entfernen des Netzteils 1 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System von der Netzstromsteckdose und von den Peripheriegeräten. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 43. 3 Trennen Sie das Stromkabel vom Netzteil, und entfernen Sie das Kabel von der Kabelhalteklammer. HINWEIS: Bei einem Rack-System müssen Sie eventuell vorübergehend den Kabelführungsarm lösen und anheben.
Abbildung 3-6.
Installation des Netzteils HINWEIS: Bei einem Rack-System müssen Sie eventuell vorübergehend den Kabelführungsarm lösen und anheben. Hinweise zum Kabelführungsarm finden Sie in der Rack Installation Guide (Rack-Installationsanleitung). HINWEIS: Weitere Informationen über die Halteklammer für das Netzstromkabel erhalten Sie in der Anleitung Getting Started With Your System (Erste Schritte mit dem System). 1 Senken Sie das Netzteil ins System ab und schieben Sie es gegen die Rückwand des Systems in Position.
5 Installieren Sie die Erweiterungskarte: Siehe Abbildung 3-7. a Richten Sie die Erweiterungskarte so aus, dass der Platinenstecker mit dem Erweiterungssteckplatz auf der Riserkarte ausgerichtet ist. b Drücken Sie den Platinenstecker fest in den Erweiterungssteckplatz, bis die Karte vollständig eingesetzt ist. c Sobald die Karte fest eingesteckt ist, schließen Sie die Verriegelung des Erweiterungssteckplatzs. 6 Schließen Sie gegebenenfalls notwendige Kabel an der Erweiterungskarte an.
Entfernen von Erweiterungskarten VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch). 1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2 Öffnen Sie das System.
Installationsrichtlinien für Speichermodule Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden Richtlinien. • Speichermodule müssen paarweise installiert werden, beginnend mit DIMM1 und DIMM2 (Prozessor 1), und DIMM5 und DIMM6 (Prozessor 2). • Die Speichermodule müssen in Geschwindigkeit und Technologie identisch sein. Die DIMMs in jedem Paar müssen die gleiche Kapazität haben.
Einzelprozessor-Speicherkonfigurationen Bei einem Einzelprozessorsystem können Sie die folgenden Konfigurationen verwenden. Tabelle 3-2.
4 Drücken Sie wie in Abbildung 3-8 dargestellt die Auswurfvorrichtungen des Speichermodulsockels nach unten und außen, damit das Speichermodul in den Sockel eingesetzt werden kann. 5 Fassen Sie das Speichermodul nur am Rand an, wobei Sie darauf achten, die Komponenten auf dem Modul nicht zu berühren. Abbildung 3-8.
11 Starten Sie das System neu, drücken Sie bei Aufforderung , um das System-Setup-Programm aufzurufen, und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher) auf dem SystemSetup-Hauptbildschirm. Das System sollte die Einstellung bereits auf den neuen Wert geändert haben. 12 Wenn der Wert nicht richtig ist, sind möglicherweise nicht alle Speichermodule ordnungsgemäß installiert.
Prozessoren Sie können Prozessor-Upgrades durchführen, um zukünftige Verbesserungen bei der Geschwindigkeit und dem Funktionsumfang zu nutzen. Jeder Prozessor und der dazugehörige integrierte Cache-Speicher sind in einem LGA-Paket (Land Grid Array) enthalten, das in einem ZIF-Sockel auf der Systemplatine installiert wird. Entfernen eines Prozessors VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Abbildung 3-9. Kühlkörper entfernen und installieren 2 1 3 1 Kühlkörper 2 Kühlkörperhalteschraube (2) 3 Schutzabdeckung für die Wärmeleitpaste 6 Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 7 Falls sich der Kühlkörper nicht vom Prozessor löst, drehen Sie den Kühlkörper vorsichtig im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, bis er sich vom Prozessor löst. Der Kühlkörper darf nicht vom Prozessor abgehebelt werden.
Abbildung 3-10. Prozessor installieren und entfernen 2 1 3 4 5 6 1 Prozessorabdeckung 2 Sockelabdeckung (vor dem Einsetzen des zweiten Prozessors entfernen) 3 Sicherungshebel des Sockels 4 Prozessor 5 ZIF-Sockel 6 Sockelpassung (2) 11 Öffnen Sie die Prozessorabdeckung und heben Sie den Prozessor aus dem Sockel. Belassen Sie den Freigabehebel oben, so dass der Sockel für den Einbau des neuen Prozessors bereit ist.
4 Setzen Sie den Prozessor im Sockel ein. HINWEIS: Wenn der Prozessor falsch eingesetzt wird, kann dies beim Einschalten des Systems eine dauerhafte Beschädigung der Systemplatine oder des Prozessors zur Folge haben. a Wenn der Freigabehebel am Prozessorsockel nicht vollständig geöffnet ist, ziehen Sie ihn in diese Position. b Richten Sie den Prozessor und die Sockelpassungen aneinander aus, und setzen Sie den Prozessor vorsichtig in den Sockel.
Optisches Laufwerk Das optionale optische Laufwerk in Flachbauweise ist auf einem Träger montiert, der auf der Systemvorderseite eingeschoben wird. ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine Datenlaufwerke. Entfernen des optischen Laufwerks aus dem System VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Abbildung 3-11. Optisches Laufwerk entfernen und installieren 3 4 5 2 6 1 1 Laufwerkträger 2 Optisches Laufwerk 3 Sperrklinke des Trägers 4 Haltelaschen der Zwischenplatine (2) 5 Zwischenplatine 6 Kabel des optischen Laufwerks Entfernen des optischen Laufwerks vom Laufwerkträger 1 Entfernen Sie die Zwischenplatine vom Laufwerk, indem Sie die Laschen an den Enden der Platine aufbiegen.
Festplattenlaufwerke In diesem Unterabschnitt ist die Installation und Konfiguration von SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerken in den zwei internen Festplattenschächten des Systems beschrieben. Optionaler SAS-RAID-Controller Wenn Sie die optionale SAS-RAID-Controllerkarte installieren, können Sie zwei SAS- oder SATAFestplatten verwenden und für RAID-0- oder RAID-1-Betrieb konfigurieren.
7 Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit dem Laufwerkcontroller: • Wenn Sie das Laufwerk mit der optionalen SAS-Controllerkarte verbinden, führen Sie das SAS-Datenkabel durch die ovale Öffnung in der Gehäusestrebe und schließen Sie das Kabel am Datenanschluss der Controllerkarte an. Sichern Sie das Datenkabel an den Klammern am Rand des Kühlgehäuses.
Konfiguration des Startgeräts Wenn Sie das System von einem Festplattenlaufwerk starten wollen, muss das Laufwerk mit dem primären Controller (Startcontroller) verbunden sein. Das Gerät, von dem aus das System startet, wird durch die im System-Setup-Programm festgelegte Startreihenfolge bestimmt. Das System-Setup-Programm enthält Optionen, die das System zur Suche nach installierten Startgeräten verwendet.
Abbildung 3-13.
Installation eines Erweiterungskarten-Risers VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
5 Entfernen Sie die Systembatterie. a Unterstützen Sie den Batteriesockel, indem Sie kräftig auf die positive Seite des Sockels drücken. b Während Sie den Batteriesockel unterstützen, drücken Sie die Batterie zur positiven Seite des Sockels, und ziehen Sie sie aus der Sicherheitshalterung auf der negativen Seite des Sockels. Abbildung 3-14.
11 Geben Sie im System-Setup-Programm das richtige Datum und die richtige Uhrzeit in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) ein. 12 Beenden Sie das System-Setup-Programm. 13 Um die neu eingesetzte Batterie zu testen, schalten Sie das System aus und trennen Sie es mindestens eine Stunde lang vom Netzstrom. 14 Verbinden Sie das System nach einer Stunde wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie es ein. 15 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf.
Abbildung 3-15. Bedienfeld entfernen und installieren 1 2 3 4 1 Bedienfeldkabel 4 Laschen (3) 2 Schrauben der Bedienfeldschaltplatine (2) 3 Bedienfeldschaltplatine Installation der Bedienfeldplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Systemplatine (nur für Service) Entfernen der Systemplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
10 Entfernen Sie die Systemplatine: a Ziehen Sie den Freigabestift der Systemplatine. Siehe Abbildung 3-16. b Schwenken Sie den Systemplatinenträger bei gezogenem Freigabestift zur Gehäusevorderseite. c Heben Sie den Systemplatineneinschub an, und entfernen Sie ihn aus dem Gehäuse. VORSICHT: Die Speichermodule und der Prozessorkühlkörper sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie diese Komponenten ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie anfassen.
Installation einer Systemplatine 1 Installieren Sie die den bzw. die Kühlkörper und Mikroprozessoren. Siehe „Installation eines Prozessors“ auf Seite 59 2 Installieren Sie die Speichermodule an ihren ursprünglichen Positionen. Siehe „Einsetzen von Speichermodulen“ auf Seite 54. 3 Senken Sie den Systemplatineneinschub in das System ab, bis der Einschub flach auf dem Gehäuseboden aufliegt.
Installation von Systemkomponenten
Fehlerbehebung Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Für einige der in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweisen ist es erforderlich, das Systemgehäuse zu öffnen und im Innern des Systems zu arbeiten. Führen Sie nur solche Wartungsarbeiten am System durch, die in diesem Handbuch oder an anderer Stelle in der Systemdokumentation beschrieben sind. VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Überprüfen auf grundlegende Stromversorgungsprobleme 1 Wenn die Betriebsanzeige an der Vorderseite des Systems oder am Netzteil nicht leuchtet und das System somit nicht mit Strom versorgt wird, stellen Sie sicher, dass das Netzkabel fest mit dem Netzteil verbunden ist. 2 Wenn das System an eine Steckerleiste oder eine USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) angeschlossen ist, schalten Sie die Steckerleiste bzw. die USV aus und wieder ein.
Tabelle 4-2. IRQ-Standardzuweisungen (Fortsetzung) IRQ Zuweisung IRQ9 ACPI-Funktionen (Energieverwaltung) IRQ10 Verfügbar IRQ11 Verfügbar IRQ12 Verfügbar IRQ13 Mathematischer Coprozessor IRQ14 IDE-CD-Laufwerk-Controller IRQ15 Verfügbar Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Lockere und falsch angeschlossene Kabel sind die häufigsten Ursachen für Störungen beim System, beim Bildschirm und anderen Peripheriegeräten (z. B. Drucker, Tastatur, Maus oder andere externe Geräte).
3 Stellen Sie fest, ob sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite ein Bildschirm angeschlossen ist. Das System unterstützt nur einen Bildschirm, der entweder auf der Vorder- oder auf der Rückseite angeschlossen wird. Wenn Sie über die Frontplatte einen Monitor anschließen, ist der Videoanschluss der Rückseite deaktiviert. Falls zwei Bildschirme mit dem System verbunden sind, entfernen Sie einen Bildschirm.
Fehlerbehebung bei der Maus Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit der Maus hin. • Die Maus funktioniert nicht ordnungsgemäß. Funktion 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 25. 2 Überprüfen Sie Maus und Kabel auf sichtbare Beschädigungen. 3 Tauschen Sie die defekte Maus gegen eine nachweislich funktionstüchtige Maus aus.
Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät Problem • Das Gerät an der seriellen Schnittstelle funktioniert nicht ordnungsgemäß. Funktion 1 Schalten Sie das System und die an die serielle Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 2 Ersetzen Sie das serielle Schnittstellenkabel und schalten Sie das System und das serielle Gerät ein. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das Schnittstellenkabel ersetzt werden.
6 Schalten Sie das System und das USB-Gerät aus und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares aus. 7 Schalten Sie das System und das USB-Gerät wieder ein. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das USB-Gerät ersetzt werden. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 105. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 105. Fehlerbehebung bei einem NIC Problem • Der NIC kommuniziert nicht mit dem Netzwerk.
Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System Problem • Flüssigkeit ist in das System eingedrungen. • Sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Funktion VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Fehlerbehebung bei einem beschädigten System Problem • Das System wurde fallengelassen oder beschädigt. Funktion VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
Funktion 1 Geben Sie die Uhrzeit und das Datum erneut über das System-Setup-Programm ein. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 25. 2 Schalten Sie das System aus und trennen Sie es für mindestens eine Stunde vom Netzstrom. 3 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie es ein. 4 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf. Sind Zeit und Datum im System-Setup-Programm nicht korrekt, muss die Batterie ausgetauscht werden. Siehe „Systembatterie“ auf Seite 67.
Fehlerbehebung bei der Systemkühlung Problem • Die Systemverwaltungssoftware gibt eine lüfterbezogene Fehlermeldung aus. Funktion Stellen Sie sicher, dass keine der folgenden Bedingungen zutrifft: • Systemabdeckung ist abgenommen oder Kühlgehäuse ist entfernt. • Umgebungstemperatur ist zu hoch. • Externer Luftstrom ist gestört. • Kabel im Innern des Systems beeinträchtigen den Luftstrom. • Ein Lüfter ist ausgefallen. Siehe „Fehlerbehebung bei einem Lüfter“ auf Seite 85.
6 Wenn das Problem weiterhin besteht, installieren Sie ein neues Lüftermodul. Siehe „Lüftermodule“ auf Seite 46. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 43. 8 Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 95. Falls das Ersatzlüftermodul nicht funktioniert, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 105. Fehlerbehebung beim Systemspeicher Problem • Defektes Speichermodul. • Defekte Systemplatine.
4 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und überprüfen Sie die Einstellung für den Systemspeicher. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 25. Wenn die installierte Speichergröße mit der Systemspeichereinstellung übereinstimmt, fahren Sie mit Schritt 12 fort. 5 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 6 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 43.
Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk Problem • System liest keine Daten von einer CD oder DVD in einem optischen Laufwerk. • Anzeige des optischen Laufwerks blinkt während des Systemstarts nicht. ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine Datenlaufwerke. Funktion VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk Problem • Gerätetreiberfehler. • Eine oder mehrere Festplatten wurden vom System nicht erkannt. Funktion VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
4 Überprüfen Sie die Kabelverbindungen im Inneren des Systems: a Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. b Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 43. c Stellen Sie sicher, dass die Kabelverbindungen zwischen den Festplatten und dem Laufwerkcontroller korrekt sind und überprüfen Sie, ob die Verbindungen zu den SATA-Anschlüssen auf der Systemplatine (siehe Abbildung 6-2) oder einer SAS-Erweiterungskarte verlaufen.
4 Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen, nehmen Sie gegebenenfalls erforderliche Korrekturen vor, und starten Sie das System neu. Wenn sich das Problem auf diese Weise nicht lösen lässt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 5 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 6 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 43. 7 Überprüfen Sie jede Controllerkarte auf korrekten Sitz und Anschluss.
4 Stellen Sie sicher, dass die Riserkarte und die Erweiterungskarte fest mit den Anschlüssen verbunden sind. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“ auf Seite 50 und „ErweiterungskartenRiser“ auf Seite 65. 5 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 43. 6 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Fehlerbehebung bei den Mikroprozessoren Problem • Fehlermeldung weist auf ein Prozessorproblem hin. • Nicht für jeden Mikroprozessor ist ein Kühlkörper installiert. Funktion VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
13 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Wenn die Tests erfolgreich abgeschlossen wurden, fahren Sie mit Schritt 19 fort. 14 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 15 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 43. 16 Ersetzen Sie Prozessor 1 durch einen Prozessor mit der gleichen Kapazität. Siehe „Entfernen eines Prozessors“ auf Seite 57. 17 Schließen Sie das System.
Durchführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Einsatzgebiet der Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß funktioniert, liegt eventuell ein Hardwarefehler vor. Solange der Mikroprozessor und die Ein- und Ausgabegeräte des Systems (Bildschirm, Tastatur und Diskettenlaufwerk) funktionieren, kann das Problem mit Hilfe der Systemdiagnose identifiziert werden. Durchführen der Systemdiagnose Die Systemdiagnose wird von der Dienstprogrammpartition der Festplatte ausgeführt.
Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen Klicken Sie im Main Menu (Hauptmenü) auf Custom Test (Benutzerdefinierter Test), um das Fenster Customize (Anpassen) zu öffnen. Hier können Sie die zu testenden Geräte auswählen, Einstellungen für die Tests vornehmen und die Ergebnisse des Tests anzeigen. Geräte für den Test auswählen Auf der linken Seite des Fensters Customize (Anpassen) werden die Geräte angezeigt, die getestet werden können. Die Geräte können nach Gerätetyp oder Modul sortiert werden.
Durchführen der Systemdiagnose
Jumper und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken) des Systems. Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern, und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System sind beschrieben. Jumper auf der Systemplatine In Abbildung 6-1 ist die Position der Konfigurations-Jumper auf der Systemplatine dargestellt. Tabelle 6-1 enthält die Stellungen der Jumper. Abbildung 6-1.
Tabelle 6-1. Stellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper 1 PWRD_EN Stellung Beschreibung (Standard) Die Kennwortfunktion ist aktiviert. Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. 2 NVRM_CLR (Standard) Die Konfigurationseinstellungen bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht. (Sollten die Konfigurationseinstellungen beschädigt sein, so dass das System nicht starten kann, setzen Sie den Jumper auf und starten Sie das System neu.
6 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie sie ein. Die vorhandenen Kennwörter werden erst dann deaktiviert (gelöscht), wenn das System mit geöffnetem Kennwort-Jumper gestartet wird. Um ein neues System- bzw. Setup-Kennwort zuzuweisen, muss zunächst der Jumper wieder überbrückt werden.
Anschlüsse auf der Systemplatine Die Positionen und Beschreibungen der Systemplatinenanschlüsse können Sie Abbildung 6-2 und Tabelle 6-2 entnehmen. Abbildung 6-2.
Tabelle 6-2.
Riserkarten Das System unterstützt eine Riserkarte mit einem PCIe-Erweiterungssteckplatz (Abbildung 6-3) oder eine Riserkarte mit einem PCI-X-Erweiterungssteckplatz (Abbildung 6-4). 104 Abbildung 6-3. PCIe-Riserkarte Abbildung 6-4.
Wie Sie Hilfe bekommen Technische Unterstützung Führen Sie folgende Schritte durch, wenn Sie bei einem technischen Problem Unterstützung benötigen: 1 Führen Sie die Verfahren im Abschnitt „Fehlerbehebung“ auf Seite 75 durch. 2 Führen Sie die Systemdiagnose durch und halten Sie die ausgegebenen Informationen fest. 3 Erstellen Sie eine Kopie der Diagnose-Checkliste und füllen Sie diese aus. 4 Nutzen Sie die umfangreichen Onlinedienste auf der Support-Website von Dell (support.dell.
Online-Dienste Unter support.dell.com gelangen Sie zum Support von Dell. Nachdem Sie auf der Startseite der Dell Support-Website Ihr Land ausgewählt und die gewünschten Angaben gemacht haben, können Sie auf Hilfetools und Informationen zugreifen. Sie erreichen Dell im Internet unter einer der folgenden Adressen: • World Wide Web (Informationssuchsystem im Internet) www.dell.com www.dell.com/ap (nur Asien/Pazifik) www.dell.com/jp (nur Japan) www.euro.dell.com (nur Europa) www.dell.
AutoTech-Service Über den automatisierten technischen Support-Service „AutoTech“ von Dell haben Sie Zugriff auf aufgezeichnete Antworten auf die häufigsten Fragen unserer Kunden zu portablen und DesktopComputersystemen. Wenn Sie mit AutoTech verbunden sind, können Sie mit der Telefontastatur das betreffende Thema auswählen. Der AutoTech-Service steht sieben Tage in der Woche rund um die Uhr zur Verfügung. Sie können diesen Service auch über den technischen Support erreichen.
Produktinformationen Wenn Sie Informationen über weitere Produkte von Dell wünschen oder etwas bestellen möchten, besuchen Sie uns im Internet unter www.dell.com/. Wenn Sie persönlich mit einem Verkaufsberater sprechen möchten, finden Sie die entsprechende Rufnummer bei den Kontaktinformationen für Ihre Region.
Diagnose-Checkliste Name: Datum: Adresse: Telefonnummer: Service-Kennnummer (Strichcode auf der Rückseite des Computers): Express-Servicecode: Rücksendegenehmingungsnummer (falls von einem Service-Mitarbeiter ausgegeben): Betriebssystem und Version: Peripheriegeräte: Erweiterungskarten: Sind Sie an ein Netzwerk angeschlossen? Ja Nein Netzwerk, Version und Netzwerkkarte: Programme und Versionen: Bestimmen Sie den Inhalt der Startdateien des Systems mit Hilfe der Dokumentation zum Betriebssystem.
Kontaktaufnahme mit Dell Sie erreichen Dell im Internet unter: • www.dell.com • support.dell.com (Support) Die Adressen der Websites für Ihr Land finden Sie im entsprechenden Abschnitt der folgenden Tabelle. ANMERKUNG: Gebührenfreie Nummern gelten innerhalb der Länder, für die sie aufgeführt sind. ANMERKUNG: In bestimmten Ländern erhalten Sie technischen Support speziell für tragbare Dell XPS™Computer unter einer speziellen Telefonnummer, die für die teilnehmenden Länder jeweils angegeben ist.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Argentinien (Buenos Aires) Internet: www.dell.com.ar Internationale Vorwahl: 00 E-Mail: la-techsupport@dell.com Landesvorwahl: 54 E-Mail für Desktop- und tragbare Systeme: la-techsupport@dell.com Ortsvorwahl: 11 E-Mail für Server und EMC®-Speicherprodukte: la_enterprise@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Bermuda Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern Internet: www.dell.com/bm E-Mail: la-techsupport@dell.com Support allgemein Bolivien 1-877-890-0751 Internet: www.dell.com/bo E-Mail: la-techsupport@dell.com Support allgemein gebührenfrei: 800-10-0238 Brasilien Internet: www.dell.com/br Internationale Vorwahl: 00 E-Mail: BR-TechSupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl China (Fortsetzung) Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Technischer Support (OptiPlex, Latitude und Dell Precision) gebührenfrei: 800 858 0950 Technischer Support (Server und Speicher) gebührenfrei: 800 858 0960 Technischer Support (Projektoren, PDAs, Switches, Router etc.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern Dänemark (Kopenhagen) Internet: support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Dominikanische Republik Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern Internet: www.dell.com/do E-Mail: la-techsupport@dell.com Support allgemein Ecuador 1-800-156-1588 Internet: www.dell.com/ec E-Mail: la-techsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern Frankreich (Paris, Montpellier) Internet: support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern Großbritannien (Bracknell) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 E-Mail: dell_direct_support@dell.com Landesvorwahl: 44 Kundenbetreuung im Internet: support.euro.dell.com/uk/en/ECare/form/home.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Hongkong Internet: support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: 001 E-Mail für technischen Support: support.dell.com.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Irland (Cherrywood) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 E-Mail: dell_direct_support@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern Italien (Mailand) Internet: support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Japan (Fortsetzung) Abteilung bzw.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Kanada (North York, Ontario) Internationale Vorwahl: 011 Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern Bearbeitungsstand von Online-Bestellungen: www.dell.ca/ostatus Internet: support.ca.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Korea (Seoul) Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern E-Mail: krsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern Malaysia (Penang) Internet: support.ap.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Nicaragua Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern E-Mail: la-techsupport@dell.com Support allgemein 001-800-220-1377 Niederlande (Amsterdam) Internet: support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern Österreich (Wien) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 900 E-Mail: tech_support_central_europe@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Puerto Rico Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern E-Mail: la-techsupport@dell.com Support allgemein 1-877-537-3355 Schweden (Upplands Vasby) Internet: support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Singapur (Singapur) Internationale Vorwahl: 005 Landesvorwahl: 65 Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse ANMERKUNG: Die Rufnummern in diesem Abschnitt sind nur für Anrufe innerhalb Singapurs oder Malaysias bestimmt. Website: support.ap.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern Spanien (Madrid) Internet: support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern Südostasien und Pazifikraum Technischer Support, Kundendienst und Verkauf (Penang, Malaysia) 604 633 4810 Taiwan Internet: support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: 002 E-Mail: support.dell.com.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Ortsanschlussnummern und gebührenfreie Nummern Tschechische Republik (Prag) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 E-Mail: czech_dell@dell.com Landesvorwahl: 420 Technischer Support 22537 2727 Kundenbetreuung 22537 2707 Fax 22537 2714 Technik-Fax 22537 2728 Zentrale Rufnummer 22537 2711 Turks- und Caicosinseln Internet: www.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl USA (Fortsetzung) Abteilung bzw.
Glossar In diesem Abschnitt sind technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme aus der Systemdokumentation definiert und erläutert. A: Ampère. AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA.
Cache: Ein schneller Speicherbereich, in dem Daten oder Befehle abgelegt werden, um Zugriffszeiten zu verkürzen. Wenn ein Programm von einem Laufwerk Daten anfordert, die bereits im Cache gespeichert sind, sorgt das Disk-Cache-Programm dafür, dass diese Daten aus dem RAM und nicht vom Laufwerk abgerufen werden. CD: Compact Disc. In CD-Laufwerken dient eine optische Leseeinheit zum Lesen der Daten von CD-Datenträgern. cm: Zentimeter.
Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch den Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden, zum Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte. Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der Systemplatine oder eine spezielle Riser-Karte zum Einbau von Erweiterungskarten. ESE: Elektrostatische Entladung.
Guarding: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf einer Gruppe physikalischer Laufwerke gespeichert werden und auf einem weiteren Laufwerk Paritätsdaten gespeichert werden. Siehe auch Datenspiegelung, Striping und RAID. h: Hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16, oft verwendet beim Programmieren zum Identifizieren von Adressen im RAM-Speicher des Systems und E/A-Speicheradressen von Geräten. Im Text werden Hexadezimalzahlen oft durch ein nachfolgendes h gekennzeichnet.
LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk). Ein LAN ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind. Mbit/s: Megabit pro Sekunde. lb: US-Pfund (454 Gramm). mm: Millimeter. LCD: Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige) ms: Millisekunden. LED: Light-Emitting Diode (Leuchtdiode). Ein elektronisches Bauteil, das leuchtet, wenn es von elektrischem Strom durchflossen wird.
Peripheriegerät: Ein internes oder externes Gerät (z. B. ein Diskettenlaufwerk oder eine Tastatur), das mit dem System verbunden ist. PGA: Pin Grid Array. Eine Prozessorsockel, der den Ausbau des Prozessor-Chips ermöglicht. Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern zusammengestellt. Die Grafikauflösung wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt (z. B. „640 × 480 Pixel“). POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest).
Simple Disk Volume: Die Menge an freiem Speicherplatz auf einem einzelnen dynamischen physischen Laufwerk. SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology. Technologie, mit der Festplattenlaufwerke Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können, das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt. SMP: Symmetrisches Multiprocessing.
TCP/IP: Transmission Control Protocol / Internet Protocol. VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom). Terminierung: Bestimmte Geräte (wie z. B. das letzte Gerät am Ende eines SCSI-Kabels) müssen mit einem Abschlusswiderstand versehen werden, um Reflexionen und Störsignale im Kabel zu verhindern. Wenn solche Geräte in Reihe geschaltet werden, muss die Terminierung an diesen Geräten möglicherweise aktiviert bzw. deaktiviert werden, indem Jumper oder Schalterstellungen an den Geräten bzw.
Windows Powered: Ein Windows-Betriebssystem, das für die Verwendung bei NAS-Systemen entwickelt wurde. Bei NAS-Systemen hat das Windows PoweredBetriebssystem die Aufgabe eines Dateidienstes für Netzwerkclients. Windows Server® 2003: Eine Reihe von Microsoft Software-Technologien, die eine Softwareintegration mit Hilfe von XML-Webdiensten ermöglichen.
Glossar
Index A C Abdeckung Öffnen, 43 Schließen, 44 CD/DVD-Laufwerk Siehe optisches Laufwerk.
Index Fehlerbehebung (Fortsetzung) Speicher, 86 Startvorgang, 75 Systembatterie, 83 Tastatur, 78 USB-Gerät, 80 Fehlermeldungen, 25 Festplattenlaufwerk (SAS/SATA) Fehlerbehebung, 89 Installation, 63 Startgerät, 65 Frontblende Entfernen, 42 Frontverkleidung Ersetzen, 42 G Grafik Fehlerbehebung, 77 I Installation Bedienfeldplatine, 70 Erweiterungskarte, 50 Optisches Laufwerk, 61 Prozessor, 57, 59 Riserkarte für Erweiterungskarten, 67 144 Index Installation (Fortsetzung) SAS/SATAFestplattenlaufwerke,
P S PCI-Busse Riserkarten-Optionen, 50, 104 SAS-Festplatten, 63 POST-Tastenanschläge, 10 PowerNow!, 30 Prozessor Ersetzen, 57 Fehlerbehebung, 93 Installation, 59 Upgrades, 57 PXE-Start Aufrufen, 10 R RAID-Controller Fehlerbehebung, 90 Installation, 63 Richtlinien für die Speicherinstallation, 53 Riserkarte für Erweiterungskarten Anschlüsse, 104 Entfernen, 65 Installation, 67 PCI-Busse, 104 Verfügbare Optionen, 50 Rückseitige Funktionsmerkmale, 13 SAS-Konfigurationsprogramm Aufrufen, 10 SAS-RAID-Contro
Index T Tastatur Fehlerbehebung, 78 Tastenanschläge Start, 10 U USB-Gerät Fehlerbehebung, 80 W Warnmeldungen, 24 Z ZIF-Sockel, 57 146 Index