Dell PowerEdge R620 Benutzerhandbuch Vorschriftenmodell: E16S Series Vorschriftentyp: E16S001
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Wissenswertes über Ihr System......................................................................................................................7 Ausstattung und Anzeigeleuchten auf der Vorderseite................................................................................................. 7 Ausstattungsmerkmale des LCD-Displays...................................................................................................................... 9 Startbildschirm..................
Integrierte Systemverwaltung........................................................................................................................................ 35 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen............................................................................................................. 35 Aufrufen des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen.................................................................................... 36 Ändern der thermischen Einstellungen.............
Internes zweifaches SD-Modul (optional).................................................................................................................... 66 Entfernen des internen Dual SD-Moduls................................................................................................................ 66 Einsetzen des IDSDM (Internal Dual SD Module).................................................................................................. 67 Interne SD-Karte.....................................
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen.............................................................................................................. 102 Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem.......................................................................................................................102 Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät........................................................................................................................
1 Wissenswertes über Ihr System Themen: • Ausstattung und Anzeigeleuchten auf der Vorderseite • Ausstattungsmerkmale des LCD-Displays • Konfigurieren des iDRAC über das LCD-Display • Diagnoseanzeigen • Festplattenanzeigemuster • Ausstattung und Anzeigeleuchten auf der Rückseite • NIC-Anzeigecodes • Betriebsanzeigecodes • Weitere nützliche Informationen Ausstattung und Anzeigeleuchten auf der Vorderseite Abbildung 1.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung Drücken Sie die Taste, um den Systemidentifikationsmodus ein- und auszuschalten. Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert, betätigen Sie die Systemidentifikationstaste und halten Sie sie länger als fünf Sekunden gedrückt, um den BIOS-Progress-Modus zu aktivieren. Um den iDRAC zurückzusetzen (falls er nicht im F2-iDRAC-Setup deaktiviert ist), betätigen Sie die Taste und halten Sie sie mindestens 15 Sekunden lang gedrückt.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 1 Diagnoseanzeigen Die Diagnoseanzeigen leuchten, um einen Statusfehler anzuzeigen. 2 Systemzustandsanzeige Die Systemzustandsanzeige blinkt gelb, wenn ein Systemfehler festgestellt wurde. 3 Betriebsanzeige, Netzschalter Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Stromversorgung des Systems gesteuert.
• Die LCD-Hintergrundbeleuchtung bleibt ausgeschaltet, wenn die LCD-Meldungen über das iDRAC-Dienstprogramm, das LCD-Display oder andere Tools deaktiviert wurden. Abbildung 3. Ausstattungsmerkmale des LCD-Displays Element Taste Beschreibung 1 Links Bewegt den Cursor schrittweise zurück. 2 Auswählen Wählt den vom Cursor markierten Menüeintrag aus. 3 Rechts Bewegt den Cursor schrittweise vorwärts. Beim Durchlaufen einer Meldung: • • • • Drücken Sie einmal, um das Tempo des Durchlaufs zu erhöhen.
Option Beschreibung Set error (Fehler einstellen) Wählen Sie SEL, um LCD-Fehlermeldungen in einem Format entsprechend der IPMI-Beschreibung im SELProtokoll anzuzeigen. Dies erleichtert den Abgleich von LCD-Meldungen mit SEL-Einträgen. Wählen Sie Simple (Einfach) aus, um LCD-Fehlermeldungen als vereinfachte benutzerfreundliche Beschreibung anzuzeigen.
7 Wiederholen Sie die Schritte 5 und 6 für jede weitere Zahl, die geändert werden muss. 8 Sobald die statische IP-Adresse korrekt ist: Drücken Sie so oft auf >, bis » ausgewählt ist, und drücken Sie dann auf ✓. 9 Auf dem LCD-Display wird die standardmäßige Subnetzmaske (Sub) angezeigt. Ändern Sie die Werte bei Bedarf wie in den Schritten 5 und 6 beschrieben. 10 Drücken Sie so oft auf >, bis » ausgewählt ist. Drücken Sie dann auf ✓.
Temperaturanzeige Zustand Maßnahme Die Anzeige blinkt gelb, wenn im System ein Fehler aufgetreten ist, der die Temperatur betrifft (z. B. eine Temperatur außerhalb des zulässigen Bereichs oder der Ausfall eines Lüfters). Stellen Sie sicher, dass keine der folgenden Bedingungen zutrifft: • Der Lüfter wurde entfernt oder ist ausgefallen. • Die Systemabdeckung, das Kühlgehäuse, der EMI-Platzhalter, der Speichermodulplatzhalter oder das rückseitige Abdeckblech wurde entfernt.
Laufwerkstatusa Zustand nzeigemuster (nur RAID) Aus Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbau ANMERKUNG: Die Laufwerksstatusanzeige bleibt aus, bis alle Laufwerke nach dem Einschalten des Systems initialisiert sind. Während dieser Zeit können keine Laufwerke hinzugefügt oder entfernt werden.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung ANMERKUNG: Die Schnittstelle steht nur dann zur Verfügung, wenn auf dem System eine iDRAC7 EnterpriseLizenz installiert ist. 4 Serieller Anschluss Ermöglicht das Anschließen eines seriellen Geräts an das System. 5 PCIeErweiterungskartensteckplatz (Riser 2) Ermöglicht das Anschließen einer PCIe-Erweiterungskarte. 6 Bildschirmanschluss Ermöglicht das Anschließen eines VGA-Bildschirms an das System.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung auf der Rückseite, bis erneut eine der Tasten gedrückt wird. Drücken Sie die Taste, um den Systemidentifikationsmodus ein- und auszuschalten. Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert, betätigen Sie die Systemidentifikationstaste und halten Sie sie länger als fünf Sekunden gedrückt, um den BIOS-Progress-Modus zu aktivieren.
NIC-Anzeigecodes Abbildung 7. NIC-Anzeige 1 Verbindungsanzeige 2 Aktivitätsanzeige Anzeige Anzeigecode Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet grün Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei seiner maximalen Port-Geschwindigkeit (1 oder 10 GBit/s) verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet gelb Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei weniger als seiner maximalen Port-Geschwindigkeit verbunden.
Abbildung 9. Statusanzeige des Gleichstrom-Netzteils 1 Statusanzeige des Gleichstrom-Netzteils Anzeigemuster für Stromversorgun g Zustand Leuchtet nicht Stromversorgung ist nicht angeschlossen. Grün Die Griff-/LED-Anzeige leuchtet grün und meldet so, dass das Netzteil an eine zulässige Stromquelle angeschlossen und betriebsbereit ist. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an. VORSICHT: Ersetzen Sie bei nicht identischen Netzteilen nur das Netzteil mit der blinkenden Anzeige.
• In der zusammen mit der Rack-Lösung gelieferten Rack-Dokumentation ist beschrieben, wie das System in einem Rack installiert wird. • Alle im Lieferumfang des Systems enthaltenen Medien mit Dokumentationen und Hilfsmitteln zur Konfiguration und Verwaltung des Systems, insbesondere in Bezug auf Betriebssystem, Systemverwaltungssoftware, System-Updates und mit dem System erworbene Komponenten.
2 Verwenden des System-Setups und des Startmanagers Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Systemhardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen: Tabelle 1. Tastenkombinationen des System-Setups Tastenkombination Beschreibung Öffnet die Seite System-Setup.
• System- und Setup-Kennwortfunktionen • Aufrufen des UEFI-Startmanagers • Integrierte Systemverwaltung • Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen Auswählen des Systemstartmodus Mit dem System-Setup können Sie einen der folgenden Startmodi für die Installation des Betriebssystems festlegen: • Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene. • Der Startmodus „UEFI“ (Unified Extensible Firmware Interface) ist standardmäßig eingestellt.
Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste. Weiter zum nächsten Fokusbereich. ANMERKUNG: Nur für den StandardGrafikbrowser Wechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Durch Drücken der Taste im Hauptbildschirm wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, alle nicht gespeicherten Änderungen zu speichern und das System erneut zu starten. Zeigt die Hilfedatei des System-Setups an.
Menüelement Beschreibung Starteinstellungen Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht das Ändern der UEFIund BIOS-Starteinstellungen. Integrierte Geräte Zeigt Optionen an, mit denen die Controller und Ports der integrierten Geräte aktiviert oder deaktiviert und die dazugehörigen Funktionen und Optionen festgelegt werden können.
Menüelement Beschreibung System Memory Speed Zeigt die Taktrate des Systemspeichers an. Systemspeicherspan Zeigt die Spannung des Systemspeichers an. nung Video Memory Zeigt die Größe des Grafikspeichers an. Systemspeichertest Gibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen lauten Enabled (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). Standardmäßig ist für System Memory Testing (Systemspeichertest) die Option Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Menüelement Beschreibung Virtualization Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Hardwarefunktionen, die für die Virtualisierung Technology vorgesehen sind. Standardmäßig ist die Option Virtualization Technology (Virtualisierungstechnologie) auf (Virtualisierungstech Enabled (Aktiviert) gesetzt. nologie) Nachbarspeicher Zeilen-Prefetch Ermöglicht das Optimieren des Systems für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des sequenziellen Speicherzugriffs benötigt wird.
Menüelement (ProzessorbusTaktrate) Prozessor 1 Beschreibung ANMERKUNG: Die Option „Processor Bus Speed“ (Prozessorbus-Taktrate) wird nur dann angezeigt, wenn beide Prozessoren installiert sind. ANMERKUNG: Die folgenden Einstellungen werden für jeden Prozessor im System angezeigt: Family-ModelStepping Zeigt Reihe, Modell und Steppingwert des Prozessors gemäß der Definition von Intel an. Marke Zeigt den von Prozessor gemeldeten Markennamen an. Level 2 Cache (Level Zeigt die Gesamtgröße des L2-Caches an.
Menüelement Beschreibung ANMERKUNG: Bei der Einstellung UEFI ist das Menü BIOS Boot Settings (BIOS-Starteinstellungen) deaktiviert. Bei der Einstellung BIOS ist das Menü UEFI Boot Settings (UEFI-Starteinstellungen) deaktiviert. Boot Sequence Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Wiederholungsfunktion für die Startreihenfolge.
Menüelement Beschreibung BS-WatchdogZeitgeber Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des OS-Watchdog-Zeitgebers. Wenn diese Option aktiviert ist, initialisiert das Betriebssystem den Zeitgeber und der OS-Watchdog-Zeitgeber unterstützt die Wiederherstellung des Betriebssystems. Standardmäßig ist die Option OS Watchdog Timer (OS-Watchdog-Zeitgeber) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt. Integrierter Grafikcontroller Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten Grafikcontrollers.
Bildschirm „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) Mit dem Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) können Sie spezifische Einstellungen zur Systemleistung wie die Energieverwaltung aktivieren. Klicken Sie zum Anzeigen des Bildschirms Systemprofileinstellungen auf System-Setup-Hauptmenü > System-BIOS > Systemprofileinstellungen.
Option Beschreibung Gemeinschaftliche Aktiviert oder deaktiviert die CPU-Energieverwaltung. Wenn sie auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, wird die CPUCPUEnergieverwaltung vom Betriebssystem-DBPM und dem System-DBPM (DAPC) gesteuert. In der Leistungssteuerung Standardeinstellung ist diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Menüelement Beschreibung ANMERKUNG: Setzen Sie die Option Wechselstromwiederherstellung auf Ein oder Letzte, um die Option Netzstromwiederherstellungsverzögerung zu aktivieren oder zu deaktivieren. AC Power Recovery Ermöglicht das Einstellen der Systemunterstützung für das verzögerte Einschalten (Staggering) nach einer Delay (Verzögerung Netzstromwiederherstellung. Standardmäßig ist die Option AC Power Recovery Delay (Verzögerung bei bei Netzstromwiederherstellung) auf Immediate (Sofort) gesetzt.
Setup password (Setup-Kennwort) Dies ist das Kennwort, das Sie eingeben müssen, um auf die BIOS- oder UEFI-Einstellungen des Systems zuzugreifen und dort Änderungen vorzunehmen. VORSICHT: Achten Sie darauf, dass Sie Ihr System bei laufendem Betrieb nicht unbeaufsichtigt lassen. Das Aktivieren der Passwort-Funktion bietet einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten. ANMERKUNG: Das System wird mit deaktivierten System- und Setup-Kennwortfunktionen geliefert.
ANMERKUNG: Sie können ein vorhandenes System- oder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist. 1 Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2. 2 Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security (Systemsicherheit).
• Wenn die Option System Password (Systemkennwort) nicht auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und nicht über die Option Password Status (Kennwortstatus) gesperrt ist, können Sie ein System-Kennwort zuweisen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Bildschirm für die Sicherheitseinstellungen des System“. • Sie können ein bestehendes Kennwort des System nicht deaktivieren oder ändern.
Menüelement Beschreibung BIOS-Boot Menu (Startmenü) Zeigt die Liste der verfügbaren BIOS-Startoptionen an (markiert mit Sternchen). Wählen Sie die gewünschte Startoption aus und drücken Sie die . UEFI Boot Menu (UEFI-Startmenü) Zeigt die Liste der verfügbaren UEFI-Startoptionen an (markiert mit Sternchen). Wählen Sie die gewünschte Startoption aus und drücken Sie die .
Weitere Informationen zur Verwendung des iDRAC finden Sie im Dokument Dell integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrated Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals. Aufrufen des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen 1 Schalten Sie das verwaltete System ein oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie während des Einschaltselbsttests (POST) die Taste .
3 Installieren und Entfernen von SystemKomponenten Empfohlene Werkzeuge Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Maßnahmen benötigen Sie gegebenenfalls die folgenden Werkzeuge: • Schlüssel für das Systemschloss • Kreuzschlitzschraubendreher der Größen 1 und 2 • Torx-Schraubendreher der Größen T10 und T15 • Geerdetes Erdungsband Die folgenden Werkzeuge werden gegebenenfalls für die Montage der Kabel für eine Gleichstrom-Netzteileinheit (PSU) benötigt: • Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Grö
Abbildung 10. Entfernen und Installieren der Frontverkleidung 1 Freigabetaste 2 Schloss 3 Frontverkleidung 4 Verriegelungshaken Installieren der Frontverkleidung 1 Haken Sie das rechte Ende der Frontverkleidung am Gehäuse ein. 2 Schwenken Sie das freie Ende der Frontverkleidung auf das System. 3 Sichern Sie die Frontverkleidung mit dem Systemschloss.
Abbildung 11. System öffnen und schließen 1 Systemabdeckung 3 Verriegelung der Sperrklinke 2 Freigabehebel Schließen des Systems 1 Heben Sie den Freigabehebel der Abdeckung an. 2 Legen Sie die Abdeckung auf das Gehäuse, und versetzen Sie die Abdeckung leicht nach hinten, sodass sie oberhalb der Haken flach auf dem Gehäuse liegt. 3 Drücken Sie den Freigabehebel nach unten, um die Abdeckung in die geschlossene Position zu bringen.
Abbildung 12.
Abbildung 13.
Abbildung 14. Entfernen und Einsetzen des Kühlgehäuses 1 Kühlgehäuse Einsetzen des Kühlgehäuses VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Das System enthält 24 Speichersockel, die in zwei Sätze zu zwölf Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für jeden Prozessor. Jeder Satz von zwölf Speichersockeln ist in vier Kanäle organisiert. In den einzelnen Kanälen sind die Auswurfhebel am jeweils ersten Sockel weiß, am jeweils zweiten Sockel schwarz und am jeweils dritten Sockel grün. ANMERKUNG: Die DIMMs in den Sockeln A1 bis A12 sind Prozessor 1 zugewiesen, die DIMMs in den Sockeln B1 bis B12 sind Prozessor 2 zugewiesen. Abbildung 15.
Die folgende Tabelle enthält die Speicherbelegungen und Taktraten für die unterstützten Konfigurationen.
• • Um die Leistung zu maximieren, bestücken Sie nacheinander DIMMs je Prozessor (ein DIMM-Modul je Kanal). Wenn Speichermodule mit unterschiedlichen Taktraten installiert werden, arbeiten sie je nach DIMM-Konfiguration des Systems höchstens mit der Taktrate des langsamsten installierten Speichermoduls. Betriebsartspezifische Richtlinien Jedem Prozessor sind vier Speicherkanäle zugewiesen. Die zulässigen Konfigurationen sind von dem ausgewählten Speichermodus abhängig.
Speichermodule verwendet. Bei einem nicht korrigierbaren Fehler wechselt die System zur gespiegelten Kopie. Damit sind SDDC und der Schutz gegen Mehrfachbitfehler gewährleistet. Die Installationsrichtlinien für Speichermodule lauten wie folgt: • Alle Speichermodule müssen hinsichtlich Größe, Geschwindigkeit und Technologie identisch sein. • Speichermodule, die in Speichersockeln mit weißen Freigabelaschen installiert sind, müssen identisch sein.
Systemkapazität (in GB) DIMM-Größe (in GB) Anzahl der DIMMs DIMM-Rank, -Organisation und -Taktrate DIMM-Steckplatzbelegung 2R, x8, 1600 MT/s 48 4 12 2R, x8, 1333 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9, A10, A11, A12 8 6 2R, x4, 1333 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6 2R, x4, 1600 MT/s 96 8 12 2R, x4, 1333 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9, A10, A11, A12 16 6 2R, x4, 1333 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6 2R, x4, 1600 MT/s 128 16 8 2R, x4, 1333 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8 2R, x4
Systemkapazitä DIMM-Größe (in t (in GB) GB) 8 96 4 Anzahl der DIMMs DIMM-Rank, -Organisation und -Taktrate DIMM-Steckplatzbelegung 8 2R, x4, 1333 MT/s A1, A2, A3, A4 2R, x4, 1600 MT/s B1, B2, B3, B4 2R, x8, 1333 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9, A10, A11, A12 24 B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7, B8, B9, B10, B11, B12 8 128 8 12 16 2R, x4, 1333 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6 2R, x4, 1600 MT/s B1, B2, B3, B4, B5, B6 2R, x4, 1333 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8 B1, B2, B3, B4, B5, B6,
Systemkapazitä DIMM-Größe (in t (in GB) GB) 32 Anzahl der DIMMs DIMM-Rank, -Organisation und -Taktrate DIMM-Steckplatzbelegung 12 4R, x4, 1333 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6 B1, B2, B3, B4, B5, B6 512 32 768 32 16 24 4R x4, 1066 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8 4R, x4, 1333 MT/s B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7, B8 LRDIMM, x4, 1333 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9, A10, A11, A12 B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7, B8, B9, B10, B11, B12 1536 64 24 LRDIMM, x4, 1333 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6,
Abbildung 16. Auswerfen des Speichermoduls 6 1 Speichermodul 3 Speichermodulsockel 2 Auswurfvorrichtungen für das Speichermodul (2) Wenn ein Speichermodul oder Speichermodulplatzhalter im Sockel installiert ist, entfernen Sie es/ihn. ANMERKUNG: Bewahren Sie entfernte Speichermodulplatzhalter für den zukünftigen Gebrauch auf. Abbildung 17. Entfernen des Speichermoduls 1 Speichermodul oder Speichermodulplatzhalter 7 Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 8 Schließen Sie das System.
VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden. Entfernen Sie Speichermodulplatzhalter nur, wenn Sie in diesen Sockeln Speichermodule installieren möchten. 1 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System vom Stromnetz. 2 Öffnen Sie das System. 3 Entfernen Sie gegebenenfalls das Kühlgehäuse. 4 Suchen Sie die Speichermodulsockel.
13 Wenn der Wert nicht korrekt ist, sind möglicherweise nicht alle Speichermodule ordnungsgemäß installiert. Wiederholen Sie die Schritte bis , um sicherzustellen, dass die Speichermodule richtig in den Sockeln eingesetzt wurden. 14 Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden der Systemdiagnose“. Festplatten Alle Festplatten sind über die Festplattenrückwandplatine mit der Systemplatine verbunden.
Entfernen eines hot-swap-fähigen Laufwerks VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem das Installieren von Laufwerken im HotSwap-Verfahren unterstützt. Informationen hierzu finden Sie in der mit dem Betriebssystem gelieferten Dokumentation. 1 Bereiten Sie das Festplattenlaufwerk mit der Verwaltungssoftwareauf das Entfernen vor. Warten Sie, bis die Anzeigen am Laufwerksträger signalisieren, dass das Laufwerk sicher entfernt werden kann.
VORSICHT: Wenn ein Hot-Swap-fähiges Ersatzlaufwerk bei eingeschaltetem System installiert wird, beginnt automatisch die Neuerstellung des Laufwerks. Stellen Sie sicher, dass das Ersatzlaufwerk keine Daten enthält oder nur solche Daten, die Sie überschreiben möchten. Sämtliche Daten auf dem Ersatzlaufwerk gehen unmittelbar nach der Installation des Laufwerks verloren. 1 Wenn ein Festplattenplatzhalter im Laufwerkschacht installiert ist, entfernen Sie ihn.
Abbildung 22. Festplatte aus einem Laufwerksträger entfernen und darin installieren 1 Laufwerksträger 3 Schrauben (4) 2 Festplattenlaufwerk Einsetzen einer Festplatte oder einer Solid-State-Festplatte in einen Festplattenträger 1 Setzen Sie das Festplattenlaufwerk in den Laufwerkträger ein, und zwar mit dem Anschlussende des Laufwerks in Richtung der Rückseite des Laufwerkträgers.
3 Laufwerksträger Installieren Sie den hot-swap-fähigen Laufwerksträger. Optisches Laufwerk (optional) Optische Laufwerke rufen Daten ab und speichern diese auf optischen Datenträgern wie CDs oder DVDs. Optische Laufwerke können in zwei grundlegende Arten unterteilt werden: Lesegeräte und Schreibgeräte von optischen Laufwerken. Entfernen des optischen Laufwerks VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 24. Entfernen und Einsetzen des optischen Laufwerks 1 Optisches Laufwerk 3 Freigabeklinke 2 Stromversorgungs- und Datenkabel Installieren des optischen Laufwerks VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
ANMERKUNG: Wenn bei einem bestimmten Lüfter ein Problem auftritt, wird die Lüfternummer in der Systemverwaltungssoftware angegeben. So können Sie den richtigen Lüfter anhand der Nummern an der Lüfterbaugruppe leicht identifizieren und austauschen. Entfernen eines Kühlungslüfters WARNUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der Systemabdeckung bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus.
Einsetzen eines Lüfters VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Abbildung 26. Austauschen des internen USB-Sticks 1 Anschluss für USB-Speicherstick 2 USB-Speicherstick Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser ANMERKUNG: Bei fehlenden oder nicht unterstützten Erweiterungskarten-Risern wird ein System Event Log (SEL)-Ereignis protokolliert. Das Einschalten des Systems wird dadurch nicht verhindert. Es wird keine BIOS POST-Meldung oder F1/F2-Pause angezeigt.
ANMERKUNG: Beide Prozessoren müssen installiert werden, um den x16-Link auf dem Riser 2-Steckplatz zu verwenden. Die folgende Tabelle enthält Vorschläge für die Installation von Erweiterungskarten hinsichtlich bestmöglicher Kühlung und mechanischer Unterbringung. Die Erweiterungskarten mit der höchsten Priorität müssen zuerst installiert werden und dabei die angegebene Steckplatzpriorität erhalten. Alle anderen Erweiterungskarten müssen nach Kartenpriorität und Steckplatzpriorität installiert werden.
Abbildung 27. Entfernen und Installieren der Erweiterungskarte 1 Erweiterungskarte 3 Erweiterungskartenriegel 2 Erweiterungskartensteckplatz Installieren einer Erweiterungskarte VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 28. Installieren einer Erweiterungskarte 7 1 Erweiterungskartenanschluss 2 Erweiterungskartenverriegelung 3 Erweiterungskarte 4 Erweiterungskartenanschluss an der Systemplatine Installieren Sie die erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen von Erweiterungskarten-Risers VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 29. Entfernen und Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 1 1 Erweiterungskarten-Riser 1 2 Erweiterungskarte 3 hintere Riser-Führung (rechts) 4 hintere Riser-Führung (links) 5 Anschluss Abbildung 30. Entfernen und Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 3 1 4 Anschluss 2 Erweiterungskarten-Riser 3 Entfernen oder Installieren Sie gegebenenfalls eine Erweiterungskarte aus/auf dem Riser.
5 Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser ein. 6 Schließen Sie das System. 7 Schließen Sie das System wieder an die Steckdose an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Einsetzen von Erweiterungskarten-Risers VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
ANMERKUNG: Der Steckplatz ist mit einer Passung versehen, um ein korrektes Einsetzen der Karte sicherzustellen. 5 Drücken Sie die Karte in den Steckplatz, bis sie fest sitzt. Internes zweifaches SD-Modul (optional) Die IDSDM-Karte (Internal Dual SD Module) bietet zwei SD-Kartensteckplätze. Diese Karte bietet die folgenden Funktionsmerkmale: • Dual-Kartenbetrieb – behält eine gespiegelte Konfiguration durch Verwendung von SD-Karten in beiden Steckplätzen bei und bietet Redundanz.
Abbildung 32. IDSDM (Internal Dual SD Module) entfernen und installieren 1 Blaue Zuglasche 2 SD-Karte 1 3 SD-Karte 2 4 Zweifaches SD-Modul 5 Anschluss auf der Systemplatine Einsetzen des IDSDM (Internal Dual SD Module) VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Interne SD-Karte Entfernen einer internen SD-Karte VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Entfernen des integrierten Speichercontrollers VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Installieren des integrierten Speichercontrollers VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Abbildung 34. Entfernen und Installieren der Netzwerktochterkarte 1 Sockel für unverlierbare Schrauben (2) 2 Anschluss auf der Systemplatine 3 Unverlierbare Schrauben (2) 4 Anfasspunkt 5 Netzwerkzusatzkarte 6 Steckplätze für RJ-45-Anschlüsse auf der Rückseite Einsetzen der Netzwerktochterkarte VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
ANMERKUNG: Um eine ordnungsgemäße Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss in jedem leeren Prozessorsockel ein Prozessorplatzhalter installiert werden. Entfernen eines Prozessors VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 35. Entfernen und Installieren des Kühlkörpers 1 Kühlkörper 2 Schraubenhülsen (2) 3 Befestigungsschrauben (2) 4 Prozessor VORSICHT: Der Prozessor steht im Sockel unter starker mechanischer Spannung. Beachten Sie, dass der Freigabehebel plötzlich hochspringen kann, wenn er nicht festgehalten wird.
Abbildung 36. Abfolge der Hebel beim Öffnen und Schließen der Prozessorabdeckung 10 1 Sperre schließen-Symbol 2 Prozessor-Freigabehebel des Sockels 3 Prozessor 4 Prozessor-Freigabehebel des Sockels 5 Sperre öffnen-Symbol Drehen Sie die Prozessorabdeckung nach oben und zur Seite. VORSICHT: Die Kontaktstifte des Sockels sind empfindlich und können dauerhaft beschädigt werden. Achten Sie sorgfältig darauf, diese Kontaktstifte beim Entfernen des Prozessors aus dem Sockel nicht zu verbiegen.
Abbildung 37. Entfernen und Einsetzen eines Prozessors 1 Prozessor-Freigabehebel des Sockels 2 Kontaktstift-1-Markierung 3 Prozessor-Freigabehebel des Sockels 4 Prozessorabdeckung 5 Prozessor 6 ZIF-Sockel 7 Sockelpassungen (4) 8 Kerben im Prozessor (4) ANMERKUNG: Nachdem Sie den Prozessor entfernt haben, legen Sie ihn in einen antistatischen Behälter zur Wiederverwendung, zur Rücksendung oder zur vorübergehenden Lagerung. Berühren Sie nicht die Unterseite des Prozessors.
WARNUNG: Kühlkörper und Prozessor sind auch nach dem Ausschalten des System eine Zeitlang zu heiß zum Anfassen. Warten Sie, bis Kühlkörper und Prozessor abgekühlt sind, bevor Sie sie berühren. VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor entfernen möchten. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors. 5 Entfernen Sie gegebenenfalls den Kühlkörper/Platzhalter für Kühlkörper und Prozessor/Platzhalter für Prozessor.
ANMERKUNG: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen es Netzteile gleichen Typs sein, die die gleiche maximale Ausgangsleistung besitzen. VORSICHT: Wenn Sie ein Wechselstromnetzteil oder Gleichstromnetzteil mit 1 100 W verwenden möchten, müssen Sie zwei Netzteile einsetzen. Das System unterstützt keine Konfigurationen mit lediglich einem 1 100-W-Netzteil (Wechselstrom oder Gleichstrom).
Abbildung 38. Entfernen und installieren des Wechselstrom-Netzteils 1 Anschluss 2 Netzteil 3 Sperrklinke 4 Netzteilgriff Installieren eines Wechselstrom-Netzteils VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
WARNUNG: Bei Geräten, die –(48–60) V-Gleichstrom-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen. Versuchen Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Abbildung 39. Schutzerdungskabel montieren und anschließen 1 Schutzerdungsleiter 2 Erdungspfosten 3 Unterlegscheibe 4 Federunterlegscheibe 5 #6-32 Mutter Montage des Gleichstrom-Eingangsstromkabels WARNUNG: Bei Geräten, die –(48–60) V-Gleichstrom-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen. Versuchen Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen.
Abbildung 40. Eingangs-Gleichstromkabel montieren 1 Gleichstrom-Steckdose 2 Gummiabdeckung 3 Unverlierbare Schrauben (2) 4 Gleichstrom-Anschlussstecker 5 Kabel –48 V 6 Kabel RTN 7 Erdungsdraht Entfernen eines Gleichstrom-Netzteils WARNUNG: Bei Geräten, die –(48–60) V-Gleichstrom-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen.
Abbildung 41. Gleichstrom-Netzteil entfernen und installieren 1 Anschluss 2 Netzteil 3 Netzteil-Statusanzeige 4 Freigabetaste 5 Netzteilgriff Installieren eines Gleichstrom-Netzteils WARNUNG: Bei Geräten, die –(48–60) V-Gleichstrom-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen. Versuchen Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen.
Entfernen des Netzteilplatzhalters VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss in nicht-redundanten Konfigurationen der Netzteilplatzhalter im zweiten Netzeilschacht installiert werden. Entfernen Sie den Netzteilplatzhalter nur, wenn Sie ein zweites Netzteil einsetzen. Wenn Sie ein zweites Netzteil installieren, entfernen Sie den Netzteilplatzhalter im Schacht, indem Sie ihn nach außen ziehen. Abbildung 42.
VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
3 Negative Seite des Batteriesockels 6 Um eine neue Systembatterie zu installieren, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben sie unter die Haltelaschen auf der positiven Seite des Sockels. 7 Drücken Sie die Batterie gerade nach unten in den Sockel, bis sie einrastet. 8 Richten Sie die Rückseite der Systembatterieabdeckung mit der Kerbe auf dem Kühlkörper der Netzwerktochterkarte und schieben Sie die Systembatterieabdeckung nach unten in die Kerbe, bis sie einrastet.
Abbildung 45. 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine entfernen und installieren (vier Festplatten) 1 Festplattenrückwandplatine 2 Signalkabel der Rückwandplatine 3 Stromkabel der Rückwandplatine 4 Freigabeklinke 5 SAS-A-Kabel Abbildung 46.
5 SAS-Rückwandplatine Abbildung 47.
Abbildung 48. Verkabelungsschema bei Systemen mit 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine (vier SAS-Festplatten und zwei PCIeSSDs) 1 Kabelhalteklammer 2 Systemplatine 3 PCIe SSD-Karte 4 Integrierte SAS-Controllerkarte 5 SAS-Anschluss auf der Systemplatine 6 SAS- und PCIe SSD-Rückwandplatine Abbildung 49.
3 SAS-A-Kabel 5 SAS-B-Kabel 4 Freigabeklinken (2) Abbildung 50.
Abbildung 51. Verkabelungsschema bei Systemen für 2,5-Zoll-Festplatten (acht Festplatten) 1 Kabelhalteklammer 2 Systemplatine 3 SAS-Controllerkarte 4 SAS-Rückwandplatine Abbildung 52.
5 SD-Kartensockel 6 SAS-Kabel (2) 7 Freigabeklinken (2) 8 Laufwerksanschluss Abbildung 53. Verkabelungsschema bei Systemen mit 2,5-Zoll-Festplatten (zehn Festplatten) 1 Kabelhalteklammer 2 Systemplatine 3 Integrierte Speichercontrollerkarte 4 SAS-Anschluss auf der Systemplatine 5 SAS-Rückwandplatine-Erweiterungskarte Installieren der Laufwerksrückwandplatine VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
6 Installieren Sie die Festplattenlaufwerke an den ursprünglichen Positionen. 7 Schließen Sie das System. 8 Schließen Sie das System wieder an die Steckdose an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 9 Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Bedienfeld-Baugruppe Entfernen der Bedienfeldplatine: Systeme für acht Festplatten VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Installieren der Bedienfeldplatine: Systeme für acht Festplatten VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Abbildung 55. Entfernen und Installieren des Bedienfelds 1 Bedienfeld 2 Kerbe an der Vorderwand des Gehäuses 3 Displaymodul-ZIF-Anschluss 4 Displaymodulkabel 5 Schraube Installieren des Bedienfelds: Systeme für acht Festplatten VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Entfernen des Bedienfelds: Systeme für zehn Festplatten VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
3 Verbinden des Bedienfeldkabels mit der Systemplatine 4 J_CP USB-Anschluss auf der Systemplatine 5 Kabelhalteklammer 6 Schraube 7 Bedienfeld Installieren des Bedienfelds: Systeme für zehn Festplatten VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
4 Trennen Sie das Anzeigemodulkabel von der Bedienfeldplatine. 5 Entfernen Sie das Bedienfeld. 6 Trennen Sie das Kabel des VGA-Moduls vom VGA-Modul. 7 Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 die Schraube, mit der das VGA-Modul am Gehäuse befestigt ist. 8 Ziehen Sie das VGA-Modul aus dem Gehäuse. Abbildung 57.
8 Schließen Sie das System wieder an die Steckdose an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Systemplatine Eine Systemplatine (auch als Hauptplatine bezeichnet) ist die gedruckte Hauptleiterplatte im System mit verschiedenen Anschlüssen, die zum Anschließen verschiedener Komponenten oder Peripheriegeräte an das System verwendet werden. Eine Systemplatine bietet elektrische Verbindungen für die Kommunikation mit den Komponenten des Systems.
6 a Mini-SAS-Kabelanschluss c Anschluss auf der Systemplatine b Metallklammer Trennen Sie alle anderen Kabel von der Systemplatine. VORSICHT: Achten Sie darauf, die Systemidentifikationstaste nicht zu beschädigen, während Sie die Systemplatine vom Gehäuse entfernen. 7 Fassen Sie den Systemplatinenhalter, heben Sie den blauen Freigabestift, schieben Sie die Systemplatine in Richtung der Gehäusevorderseite und heben Sie die Systemplatine aus dem Gehäuse.
Einsetzen der Systemplatine VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
4 Fehlerbehebung beim System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind, bevor Sie mit der Fehlerbehebung von externen Geräten beginnen. Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms. 2 Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen dem Bildschirmanschluss des Systems und dem Bildschirm. 3 Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch.
Fehlerbehebung bei einer NIC 1 Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Siehe Verwenden der Systemdiagnose für verfügbare Diagnosetests. 2 Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob Systemmeldungen zum NIC-Controller angezeigt werden. 3 Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss: • Wenn die Verbindungsanzeige nicht leuchtet, überprüfen Sie alle Kabelverbindungen.
8 Wenn das System korrekt startet, fahren Sie es herunter und setzen Sie alle entfernten Erweiterungskarten wieder ein. 9 Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden der Systemdiagnose. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Fehlerbehebung bei einem beschädigten System VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Fehlerbehebung bei Netzteilen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Falls ein Fehler diagnostiziert wird, führen Sie die vom Diagnoseprogramm empfohlenen Fehlerbehebungsmaßnahmen durch. 2 Wenn das System nicht funktioniert, schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System von der Netzstromquelle. Warten Sie mindestens 10 Sekunden lang und verbinden Sie dann das System wieder mit dem Netzstrom. 3 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein und achten Sie auf die Meldungen auf dem Bildschirm.
Fehlerbehebung bei einer SD-Karte VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Wenn das Problem nicht behoben wurde, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Fehlerbehebung bei einem Bandsicherungslaufwerk VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Fehlerbehebung bei einem Speichercontroller VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
7 Öffnen Sie das System. 8 Entfernen Sie alle im System installierten Erweiterungskarten. 9 Schließen Sie das System. 10 Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden der Systemdiagnose. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
5 Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Sinn und Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware der System ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Ausführen der integrierten Systemdiagnose Führen Sie die integrierte Systemdiagnose (ePSA) aus, wenn Ihr System nicht startet. Das integrierte Systemdiagnoseprogramm wird über den Dell Lifecycle Controller ausgeführt. Wenn eine wichtige Komponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß funktioniert, kann die Ausführung der integrierten Systemdiagnose Hinweise auf Hardwarefehler liefern. VORSICHT: Verwenden Sie die integrierte Systemdiagnose ausschließlich zum Testen des Systems.
6 Jumper und Anschlüsse Themen: • Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine • Systemplatinenanschlüsse • Deaktivieren vergessener Kennworte Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers zum Deaktivieren eines Kennworts finden Sie unter „Deaktivieren eines verlorenen Kennworts“. Tabelle 9.
Systemplatinenanschlüsse Abbildung 59.
Element Anschluss Beschreibung 13 J_IDRAC_RJ45 Anschluss für iDRAC7 14 J_CYC Systemidentifikationsanschluss 15 CYC_ID Systemidentifikationstaste 16 J_RISER_2A Anschluss für Riser 2 17 J_RISER_1A Anschluss für Riser 1 18 ANFASSPUNKT Anfasspunkt zum Halten der Systemplatine 19 J_RISER_2B Anschluss für Riser 2 20 J_RISER_1B Anschluss für Riser 1 21 J_STORAGE Anschluss für Speichercontrollerkarte 22 J_SASX8 SATA-Anschluss 23 J_USB_INT Interner USB-Anschluss 24 BAT Batteries
Die vorhandenen Kennwörter werden erst dann deaktiviert (gelöscht), wenn das System mit dem Jumper auf Kontaktstiften 2 und 4 neu gestartet wird. Um ein neues System- bzw. Setup-Kennwort zu vergeben, muss der Jumper zunächst zurück auf Kontaktstifte 4 und 6 verschoben werden. ANMERKUNG: Wenn Sie ein neues System- bzw. Setup-Kennwort festlegen, während der Jumper auf Pin 2 und 4 ist, deaktiviert das System beim nächsten Start die neuen Kennwörter.
7 Technische Daten Prozessor Prozessortyp Ein oder zwei Intel Xeon-Prozessoren der Produktreihe E5-2600 oder E5-2600 v2 Gehäusegewicht System mit 8 x 2,5Zoll-Festplatte 18,6 kg System mit 10 x 2,5Zoll-Festplatte 19,75 kg Erweiterungsbus Bustyp PCI Express Generation 3 Erweiterungssteckplätze über Riserkarte: Riser 1 (Slot 1) Ein Steckplatz mit halber Bauhöhe und halber Baulänge, x8-Bandbreite (Slot 2) Ein Steckplatz mit halber Bauhöhe und halber Baulänge, x16-Bandbreite Riser 2 (Slot 1) Ein Steck
Speicher RDIMM 2 GB, 4 GB, 8 GB oder 32 GB (ein, zwei oder vier Bänke) 16 GB (ein oder zwei Bänke) UDIMM 2 GB, 4 GB oder 8 GB RAM (Minimum) 2 GB bei einem Prozessor 4 GB bei zwei Prozessoren RAM (Maximum) LRDIMM Bis zu 1536 GB RDIMM Bis zu 512 GB UDIMM Bis zu 128 GB Laufwerke Festplattenlaufwerke Systeme mit 4 Laufwerken Bis zu vier interne hot-swap-fähige SAS-, SATA- oder NearlineSAS-Festplattenlaufwerke (2,5-Zoll) ANMERKUNG: Systeme mit vier Festplatten unterstützen Software-RAID.
Steckplätze USB-Anschluss Zwei 4-polige Anschlüsse, USB 2.0-konform Video: VGA, 15-polig Externe vFlash-Karte vFlash-Speicherkartensteckplatz ANMERKUNG: Der Kartensteckplatz steht nur dann zur Verfügung, wenn auf dem System eine iDRAC7 Enterprise-Lizenz installiert ist. System mit 10 Laufwerken USB-Anschluss Ein USB 2.0-kompatibler Anschluss USB-Anschluss Ein 4-poliger Anschluss, USB 2.
Erweiterte Betriebstemperatur Bei Temperaturen zwischen 40 °C und 45 °C verringert sich die maximal zulässige Trockentemperatur oberhalb von 950 m um 1 °C je 125 m (1 °F je 228 Fuß). Beschränkungen für die erweiterte Betriebstemperatur • • • • • • • • Bei Temperaturen unter 5 °C darf kein Kaltstart durchgeführt werden. Die Betriebstemperatur ist für eine maximale Höhe von 3048 m (10.000 Fuß) angegeben. PCIe SSDs werden nicht unterstützt. GPU wird nicht unterstützt. LRDIMMs werden nicht unterstützt.
Umgebungsbedingungen Bei Lagerung 12.000 m ( 39.370 ft). Betriebshöhe – Leistungsreduzierung Bis zu 35 °C (95 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/300 m (1 °F/547 ft) oberhalb von 950 m (3.117 ft). 35 °C bis 40 °C (95 °F bis 104 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/175 m (1 °F/319 ft) oberhalb von 950 m (3.117 ft). 40 °C bis 45 °C (104 °F bis 113 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/125 m (1 °F/228 ft) oberhalb von 950 m (3.117 ft).
8 Systemmeldungen Themen: • • • • • LCD-Meldungen Systemfehlermeldungen Warnmeldungen Diagnosemeldungen Alarmmeldungen LCD-Meldungen ANMERKUNG: Gilt nur für Systeme, die über einen LCD-Bildschirm verfügen. Die LCD-Meldungen sind kurze Textnachrichten über Ereignisse, die im Systemereignisprotokoll erfasst wurden. Informationen über das SEL und über die Konfiguration der Systemverwaltungseinstellungen finden Sie in der Dokumentation der Systemverwaltungssoftware.
ANMERKUNG: Die hier aufgeführten LCD-Fehlermeldungen werden im einfachen Format angezeigt. Unter Menü Setup finden Sie Angaben zur Auswahl des Formats, in dem die Meldungen angezeigt werden. ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die hier nicht aufgeführt ist, ziehen Sie die Dokumentation der während der Meldung gerade ausgeführten Anwendung oder die Dokumentation zum Betriebssystem zu Rate, um eine Erläuterung der Meldung und Angaben zur empfohlenen Maßnahme zu erhalten.
Fehlercode ASR0003 BAT0002 BAT0017 CPU0000 CPU0001 124 Meldungsinformationen Aktion Überprüfen Sie das Betriebssystem, die Anwendung, die Hardware und das Systemereignisprotokoll auf Ausnahmeereignisse. Nachricht Der Watchdog-Zeitmesser hat das System aus- und wieder eingeschaltet. Details Das Betriebssystem oder eine Anwendung kkonnte innerhalb des Zeitraums der Zeitüberschreitung nicht kommunizieren. Das System wurde aus- und wieder eingeschaltet.
Fehlercode CPU0005 CPU0010 CPU0023 CPU0204 Meldungsinformationen Nachricht CPU configuration is unsupported. LCD-Meldung CPU configuration is unsupported. Check CPU or BIOS revision. Details Das System kann nicht starten oder wird möglicherweise in einem herabgesetzten Zustand ausgeführt. Aktion Überprüfen Sie die technischen Daten auf unterstützte Prozessortypen. Nachricht CPU is throttled (Prozessor ist gedrosselt).
Fehlercode Meldungsinformationen Aktion CPU0702 Schalten Sie das System aus und nehmen Sie es für eine Minute vom Netz. 3 Vergewissern Sie sich, dass der Prozessor richtig sitzt. 4 Schließen Sie den Stecker wieder an und schalten Sie das System ein. 5 Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. LCD-Meldung Paritätsfehler am CPU-Bus festgestellt. Schalten Sie das System aus und wieder ein.
Fehlercode FAN0000 FAN0001 FAN1201 HWC1001 HWC2003 HWC2005 Meldungsinformationen 4 Schließen Sie den Stecker wieder an und schalten Sie das System ein. 5 Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Nachricht Die Temperatur von Prozessor ist niedriger als der untere Warnungsschwellenwert. Details Die Betriebsgeschwindigkeit des Lüfters liegt außerhalb des zulässigen Bereichs. Aktion Entfernen Sie den Lüfter und installieren Sie ihn wieder.
Fehlercode MEM0000 MEM0001 MEM0007 MEM0701 MEM0702 128 Meldungsinformationen Details Das Kabel ist möglicherweise für einen ordnungsgemäßen Betrieb erforderlich. Die Systemfunktionalität kann eingeschränkt sein. Aktion Überprüfen Sie, ob das Kabel vorhanden ist; dann erneut installieren oder verbinden.
Fehlercode MEM1205 MEM1208 MEM8000 PCI1302 PCI1304 PCI1308 Meldungsinformationen Aktion Setzen Sie die Speichermodule neu ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Nachricht Verlust der Redundanz durch Speicherspiegelung. Check memory device at location(s) . LCD-Meldung Memory mirror lost on . Schalten Sie das System aus und wieder ein. Details Möglicherweise sitzt der Speicher nicht richtig, ist falsch konfiguriert oder ausgefallen.
Fehlercode PCI1320 PCI1342 PCI1348 PCI1360 PDR0001 130 Meldungsinformationen LCD-Meldung PCI parity error on bus device function . Schalten Sie das System aus und wieder ein. Details Die Systemleistung ist möglicherweise herabgesetzt, das PCI-Gerät funktioniert möglicherweise nicht oder das System funktioniert möglicherweise nicht.
Fehlercode PDR1016 PST0128 PST0129 PSU0001 PSU0002 Meldungsinformationen LCD-Meldung Fault detected on drive (Fehler auf Laufwerk festgestellt). Check drive. Details Der Controller hat einen Ausfall der Festplatte festgestellt und die Festplatte offline geschaltet. Aktion Entfernen Sie die fehlerhafte Festplatte und setzen Sie sie wieder ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
Fehlercode PSU0003 PSU0006 PSU0016 Meldungsinformationen Nachricht The power input for power supply is lost (Verlust der Stromzufuhr von Netzteil ). LCD-Meldung Power input for PSU is lost. Überprüfen Sie die Kabel der Netzteileinheit. Details Das Netzteil ist richtig installiert, aber eine Eingangsquelle ist nicht angeschlossen oder funktioniert nicht. Aktion Vergewissern Sie sich, dass die Eingangsquelle an das Netzteil angeschlossen ist.
Fehlercode PSU0033 PSU0034 Meldungsinformationen Nachricht The temperature for power supply is outside of the allowable range (Die Temperatur für Netzteil befindet sich außerhalb des zulässigen Bereichs). LCD-Meldung PSU -Temperatur befindet sich außerhalb des zulässigen Bereichs. PSU überprüfen. Details Die Systemleistung ist möglicherweise herabgesetzt. Aktion Überprüfen Sie die Betriebsmgebung des Systems, einschließlich der Luftzirkulation und Eingangstemperatur.
Fehlercode PSU0076 PSU1201 PSU1204 PWR1004 PWR1005 PWR1006 134 Meldungsinformationen Nachricht A power supply wattage mismatch is detected; power supply is rated for watts (Eine Netzteil-Leistungs-Nichtübereinstimmung wurde festgestellt; Netzteil ist auf Watt ausgelegt). LCD-Meldung PSU-Leistungs-Nichtübereinstimmung; PSU = Watt Details Netzteile sollten identischen Typs sein und die gleiche Nennleistung besitzen.
Fehlercode RFM1008 RFM1014 RFM1201 RFM2001 RFM2002 RFM2004 Meldungsinformationen Aktion Überprüfen Sie die Systemkonfiguration, rüsten Sie die Netzteile auf oder reduzieren Sie den Stromverbrauch des Systems. Nachricht Failure detected on Removable Flash Media (Fehler bei FlashWechseldatenträger festgestellt). LCD-Meldung Removable Flash Media failed. Check SD Card. Details Während eines Lese- oder Schreibvorgangs einer SD-Karte wird ein Fehler gemeldet.
Fehlercode RFM2006 SEC0031 SEC0033 SEL0006 SEL0008 SEL0012 136 Meldungsinformationen Aktion Installieren Sie das SD-Modul neu, entfernen Sie die SD-Karten und setzen Sie sie wieder ein. Nachricht Internal Dual SD Module is write protected. Details Das Modul ist schreibgeschützt. Änderungen werden möglicherweise nicht auf den Datenträger geschrieben. Aktion Ist dies nicht gewollt, entfernen Sie den Datenträger und deaktivieren Sie den Schreibschutz.
Fehlercode SEL1204 TMP0118 TMP0119 TMP0120 TMP0121 Meldungsinformationen Aktion Starten Sie den Verwaltungscontroller oder iDRAC neu. Nehmen Sie das System vom Netz und legen Sie es dann wieder an das Netz. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Support. Nachricht An unknown system hardware failure detected (Unbekannter Systemhardwarefehler festgestellt). LCD-Meldung Unbekannter Fehler der System-Hardware.
Fehlercode VLT0204 Meldungsinformationen Aktion Überprüfen Sie die Betriebsumgebung des Systems und überprüfen Sie das Ereignisprotokoll auf Lüfterfehler. Nachricht The system board voltage is outside of the allowable range (Die Spannung der Systemplatine liegt außerhalb des zulässigen Bereichs). LCD-Meldung System board voltage is outside of range (Die Spannung der Systemplatine liegt außerhalb des Bereichs).
9 Wie Sie Hilfe bekommen Kontaktaufnahme mit Dell ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell-Produktkatalog finden. Dell stellt verschiedene onlinebasierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit. Da die Verfügbarkeit dieser Optionen je nach Land und Produkt variiert, stehen einige Services in Ihrer Region möglicherweise nicht zur Verfügung.