Integrated Dell Remote Access Controller 8 Version 2.70.70.70 User’s Guide September 2019 Rev.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2019 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Contents Chapter 1: Übersicht.................................................................................................................... 14 Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller................................................................................14 Wichtige Funktionen..........................................................................................................................................................15 Was ist neu in dieser Version?................
IP-Blockierung.................................................................................................................................................................... 38 Ungültige Kennwort-Anmeldeinformationen.............................................................................................................. 39 Chapter 3: Managed System und Management Station einrichten................................................ 41 iDRAC-IP-Adresse einrichten.......................................
Sequenz für den Wiederherstellungsvorgang.......................................................................................................84 iDRAC über andere Systemverwaltungs-Tools überwachen.................................................................................. 84 Chapter 4: iDRAC konfigurieren.................................................................................................. 85 iDRAC-Informationen anzeigen...................................................................
Serverzertifikat hochladen...................................................................................................................................... 105 Serverzertifikat anzeigen.........................................................................................................................................106 Hochladen eines benutzerdefinierten Signaturzertifikats................................................................................
Lokalen RACADM deaktivieren.....................................................................................................................................132 IPMI auf Managed System aktivieren......................................................................................................................... 132 Linux während des Starts für die serielle Konsole konfigurieren..........................................................................
Filtern von Warnungen über die iDRAC-Webschnittstelle...............................................................................169 Warnungen über RACADM filtern..........................................................................................................................169 Ereigniswarnungen einrichten.......................................................................................................................................
Netzteiloptionen konfigurieren..................................................................................................................................... 188 Netzteiloptionen über die Web-Schnittstelle konfigurieren............................................................................ 188 Netzteiloptionen über RACADM konfigurieren...................................................................................................
Verwalten von virtuellen Festplatten über RACADM....................................................................................... 223 Verwalten von Controllern............................................................................................................................................223 Konfigurieren der Controller-Eigenschaften.......................................................................................................
Virtuelle Datenträger über RACADM konfigurieren.......................................................................................... 257 Virtuelle Datenträger über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen konfigurieren................ 258 Status des verbundenen Datenträgers und Systemantwort.......................................................................... 258 Auf virtuellen Datenträger zugreifen..............................................................................................
SEL-Verwaltung.........................................................................................................................................................283 MAP-Zielnavigation.................................................................................................................................................. 284 Chapter 19: Verwenden des iDRAC Service Module....................................................................285 Installieren des iDRAC Service Module.................
Generieren der SupportAssist-Erfassung.................................................................................................................. 313 Automatisches Generieren der SupportAssist-Erfassung................................................................................314 Manuelles Generieren der SupportAssist-Erfassung.........................................................................................314 Serverstatusbildschirm auf Fehlermeldungen überprüfen.........................
1 Übersicht Der integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um Serveradministratoren produktiver zu machen und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell Servern zu verbessern. Der iDRAC macht Administratoren auf Serverprobleme aufmerksam, unterstützt sie bei der Remoteverwaltung von Servern und reduziert die Notwendigkeit für physischen Zugang zum Server.
● Verbesserte Verfügbarkeit – Frühzeitige Benachrichtigungen zu potenziellen oder tatsächlichen Fehlern, die Sie dabei unterstützen, einen Server-Ausfall zu verhindern oder den zeitlichen Aufwand für die Wiederherstellung nach einem Ausfall zu reduzieren.
○ ○ ○ ○ ○ ■ Cache-Richtlinien für virtuelle Festplatten bearbeiten ■ Übereinstimmung der virtuellen Festplatte überprüfen ■ Virtuelle Festplatten initialisieren ■ Virtuelle Festplatten verschlüsseln ■ Dediziertes Hotspare zuweisen und Zuweisung aufheben ■ Virtuelle Festplatten löschen Controller: ■ Controller-Eigenschaften konfigurieren ■ Fremdkonfigurationen (automatisch) importieren ■ Fremdkonfiguration löschen ■ Controller-Konfiguration zurücksetzen ■ Sicherheitsschlüssel erstellen oder ändern PCIe SS
● iDRACs sind für die Installation auf einem separaten Verwaltungsnetzwerk vorgesehen. Sie sind nicht darauf ausgelegt oder dafür gedacht, im Internet platziert oder mit dem Internet verbunden zu werden. Dies könnte das verbundene System Sicherheitsrisiken und anderen Risiken aussetzen, für die Dell nicht verantwortlich ist. ● Abgesehen von der Platzierung der iDRACs auf einem separaten Verwaltungssubnetz, sollten Benutzer das Verwaltungssubnetz/vLAN mit einer geeigneten Technologie isolieren, wie z. B.
● RACADM – Hier ist der RACADM-Befehl bzw. das zu verwendende Objekt enthalten. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/ idracmanuals. ● Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen – Hier sind nur die Task-bezogenen Informationen enthalten. Informationen zu den Feldern und Optionen finden Sie in der Online-Hilfe zum Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen.
dem Server erworben wurden. Sie müssen einen Vertriebsmitarbeiter oder den technischen Support kontaktieren, um eine neue oder Upgrade-Lizenz zu erwerben. Weitere Informationen finden Sie den FAQ auf der Seite von Dell Digital Locker. ● Point-of-sale – Die Lizenz wird im Rahmen der Systembestellung angefordert. Lizenzvorgänge Bevor Sie die Lizenzverwaltungsschritte ausführen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die erforderlichen Lizenzen besitzen.
Lizenzen über RACADM verwalten Um Lizenzen über RACADM zu verwalten, verwenden Sie den Unterbefehl license. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. Lizenzierte Funktionen in iDRAC7 und iDRAC8 In der folgenden Tabelle werden die iDRAC8-Funktionen aufgeführt, die gemäß der erworbenen Lizenz aktiviert sind. Tabelle 1.
Tabelle 1.
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Tabelle 2. Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf iDRAC (fortgesetzt) Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung IPMI-Host-Schnittstelle mit iDRAC. Da es auf dem lokal verwalteten System installiert ist, müssen sich Benutzer zum Ausführen dieses Dienstprogramms beim Betriebssystem anmelden. Ein Benutzer muss über umfassende Administratorrechte verfügen oder ein Root-Benutzer sein, um dieses Dienstprogramm verwenden zu können.
Tabelle 2. Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf iDRAC (fortgesetzt) Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung IPMItool Verwenden Sie IPMITool für den Zugriff auf die Basisverwaltungsfunktionen für das Remotesystem über iDRAC. Die Schnittstelle umfasst lokales IPMI, IPMI über LAN, IPMI über serielle Verbindungen und Serielle Verbindung über LAN. Weitere Informationen zu IPMITool finden Sie im Benutzerhandbuch zu Dienstprogrammen des Dell OpenManage Baseboard-Verwaltungs-Controllers unter dell.
Tabelle 3.
● Die Dell Lifecycle Controller Remote Services For 12th and 13th Generation Dell PowerEdge Servers Quick Start Guide (Dell Lifecycle Controller-Remote-Dienste für die 12. und 13. Generation von Dell Poweredge-Server-Schnellstartanleitung) enthält einen Überblick über die Fähigkeiten der Remote-Dienste, Informationen zum Einrichten der Remote-Dienste, Lifecycle Controller API und gibt Referenzen zu verschiedenen Ressourcen zum DELL Tech Center.
3. Wählen Sie das Land bzw. die Region in der Drop-Down-Liste Land oder Region auswählen am unteren Seitenrand aus. 4. Klicken Sie je nach Bedarf auf den entsprechenden Service- oder Support-Link. Zugriff auf Dokumente von der Dell EMC SupportWebsite Sie können auf die Dokumente zugreifen, indem Sie die folgenden Links verwenden: ● Für Dokumente zu Dell EMC Enterprise Systems Management – www.dell.com/SoftwareSecurityManuals ● Für Dokumente zu Dell EMC OpenManage – www.dell.
2 Anmelden bei iDRAC Sie können sich bei iDRAC als iDRAC-Benutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Benutzer anmelden. Der Standardbenutzername lautet root und das Standardkennwort lautet calvin. Sie können sich auch über die einmalige Anmeldung (SSO) oder die Smart Card anmelden. ANMERKUNG: ● Sie müssen über Berechtigungen zum Anmelden bei iDRAC verfügen, um sich bei iDRAC anzumelden. ● iDRAC-GUI unterstützt keine Browser Schaltflächen wie z. B.
ANMERKUNG: Wenn die Standard-HTTPS-Schnittstellennummer (Schnittstelle 443) geändert wurde, geben Sie Folgendes ein: https://[iDRAC-IP-address]:[port-number], wobei [iDRAC-IP-address] für die iDRACIPv4- oder die IPv6-Adresse und [port-number] für die HTTPS-Schnittstellennummer steht. Die Login-Seite (Anmeldung) wird angezeigt. 3. Bei einem lokalen Benutzer: ● Geben Sie in die Felder Benutzername und Kennwort Ihre Daten für den iDRAC-Benutzernamen und das Kennwort ein.
So melden Sie sich bei iDRAC als lokaler Benutzer über eine Smart Card an: 1. Rufen Sie die iDRAC-Web-Schnittstelle über den Link https://[IP address] auf. Die iDRAC-Anmeldeseite wird eingeblendet und fordert Sie zum Einlegen der Smart Card auf.
Zugehörige Tasks iDRAC-Smart-Card-Anmeldung für Active Directory-Benutzer konfigurieren on page 165 Bei iDRAC über die einmalige Anmeldung anmelden Wenn die einmalige Anmeldung (SSO) aktiviert ist, können Sie sich ohne die Eingabe Ihrer Anmeldeinformationen für die Domänen-Benutzerauthentifizierung (also Benutzername und Kennwort) bei iDRAC anmelden.
ausgegeben. Wenn die Management Station die Zertifikatzertifizierungsstelle oder die signierende Stelle nicht erkennt, wird in beiden Fällen eine Warnung angezeigt.
Anmeldung: ssh username@ oder ssh username@ wobei IP-Adresse die IP_address des iDRAC ist. Senden von RACADM-Befehlen: ssh username@ racadm getversion ssh username@ racadm getsel Zugehörige Konzepte Authentifizierung von öffentlichen Schlüsseln für SSH verwenden on page 134 Mehrere iDRAC-Sitzungen Aus der folgenden Tabelle können Sie eine Liste mit mehreren iDRAC -Sitzungen entnehmen, die durch die Verwendung der diversen Schnittstellen möglich sind. Tabelle 5.
Ändern des standardmäßigen Anmeldekennworts unter Verwendung von Web-Schnittstelle Wenn Sie sich an die iDRAC Webschnittstelle anmelden und die Seite Standardmäßige Kennwortwarnung angezeigt wird, können Sie das Kennwort ändern. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie die Option Standardmäßiges Kennwort ändern. 2. Geben Sie im Feld Neues Kennwort das neue Kennwort ein.
Aktivieren oder Deaktivieren einer standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung unter Verwendung der WebSchnittstelle So aktivieren oder deaktivieren Sie die Anzeige der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung nach der Anmeldung bei iDRAC: 1. Gehen Sie zu Übersicht > iDRAC Einstellungen > Benutzerauthentifizierung > Lokale Benutzer. Die Seite Benutzer wird angezeigt. 2.
Tabelle 6. Eigenschaften für Einschränkungen der Anmeldewiederholungsversuche (fortgesetzt) Eigenschaft Definition ) von einer einzelnen IP-Adresse aus innerhalb eines bestimmten Zeitraums ( iDRAC.IPBlocking.FailWindow ) festgestellt werden, werden alle weiteren Versuche, von dieser Adresse aus eine Sitzung aufzubauen, innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zurückgewiesen ( iDRAC.IPBlocking.PenaltyTime ). iDRAC.IPBlocking.
Tabelle 7. Verhalten der iDRAC-Webschnittstelle bei ungültigen Anmeldeversuchen (fortgesetzt) Anmeldeve rsuche Sperrung (Sekunden) Fehler Anzeigen einer GUI-Nachricht wird protokollie rt (USR0003 4) SNMP-Warnung (falls aktiviert) for 600 seconds. (Verzögerung der Anmeldung um 600 Sekunden.) ● Schaltfläche Try again (Versuchen Sie es erneut) wird für 600 Sekunden deaktiviert. ANMERKUNG: Standardmäßig wird der Zähler für Anmeldefehler nach 600 Sekunden zurückgesetzt.
3 Managed System und Management Station einrichten Für die bandexterne Systemverwaltung über iDRAC müssen Sie iDRAC für die Remote-Zugriffsmöglichkeit konfigurieren, die Management Station und das Managed System einrichten und die unterstützten Web-Browser konfigurieren. ANMERKUNG: Bei Blade-Servern müssen Sie vor der Ausführung der Konfigurationsschritte die CMC- und E/A-Module im Gehäuse und das System physisch in das Gehäuse installieren.
● Lifecycle-Controller (siehe Lifecycle-Controller-Benutzerhandbuch) ● Dell Deployment Toolkit (siehe Dell Deployment Toolkit-Benutzerhandbuch) ● LC-Anzeige auf der Gehäuse- oder Server-Frontblende (siehe das Hardware-Benutzerhandbuch für das System) ANMERKUNG: Bei Blade-Servern können Sie die Netzwerkeinstellung über die Gehäuse-LC-Anzeige auf der Frontblende nur im Rahmen der Erstkonfiguration von CMC konfigurieren.
IPv4-Einstellungen on page 44 IPv6-Einstellungen on page 44 IPMI-Einstellungen on page 45 VLAN-Einstellungen on page 45 Netzwerkeinstellungen So konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen: ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der Online-Hilfe des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen. 1. Wählen Sie unter NIC aktivieren die Option Aktiviert aus. 2.
● Emulex OCM14102-U2-D bNDC 10 Gb ● Emulex OCM14102-U4-D bNDC 10 Gb ● Emulex OCM14102-N6-D bNDC 10 Gb ANMERKUNG: Auf Dell PowerEdge FM120x4- und FX2-Servern wird Failover-Netzwerk für die Konfiguration der Schlitten im Gehäuse nicht unterstützt. Weitere Informationen über die Konfiguration der Schlitten im Gehäuse finden Sie im Chassis Management Controller (CMC) Benutzerhandbuch, verfügbar unter dell.com/idracmanuals.
1. Wählen Sie die Option Aktiviert unter IPv6 aktivieren aus. 2. Damit der DHCPv6-Server dem iDRAC automatisch IP-Adresse, Gateway und Subnetzmaske zuweist, aktivieren Sie die Option Aktiviert unter Automatische Konfiguration aktivieren. ANMERKUNG: Sie können gleichzeitig statische IP-Adressen und DHCP-IP-Adressen konfigurieren. 3. Geben Sie in das Feld Statische IP-Adresse 1 die statische IPv6-Adresse ein. 4. Geben Sie in das Feld Statische Präfixlänge einen Wert zwischen 0 und 128 ein. 5.
5. Klicken Sie auf iDRAC starten, und gehen Sie zuÜbersicht > iDRAC-Einstellungen > Netzwerk. 6. Machen Sie auf der Seite Netzwerk Angaben zu den folgenden Aspekten: ● ● ● ● ● ● Netzwerkeinstellungen Allgemeine Einstellungen IPv4-Einstellungen IPv6-Einstellungen IPMI-Einstellungen VLAN-Einstellungen ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 7. Klicken Sie zum Speichern der Netzwerkinformationen auf Anwenden.
Konfigurieren von Servern und Serverkomponenten mithilfe der automatischen Konfiguration Die Funktion Auto Config (automatische Konfiguration) ermöglicht Ihnen die Konfiguration und Bereitstellung aller Komponenten in einem Server in einem einzigen Arbeitsgang. Diese Komponenten umfassen BIOS, iDRAC und PERC. Dies erfolgt durch automatisches Importieren einer XML-Datei eines Server-Konfigurationsprofils (SCP), die alle konfigurierbaren Parameter enthält.
● ● ● ● ● ● „-config.xml“ (z. B.: CDVH7R1-config.xml) „-config.xml“ (z. B.: R630-config.xml) „config.xml“ „-config.json“ (z. B.: CDVH7R1-config.json) „-config.json“ (z. B.: R630-config.json) „config.
Konfigurieren der Option 43 unter Windows So konfigurieren Sie die Option 43 unter Windows: 1. Gehen Sie auf dem DHCP-Server auf Start > Administrationstools > DHCP, um die DHCP-Serveradministrationstools zu öffnen. 2. Gehen Sie auf den Server, und erweitern Sie alle Servereinträge. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Bereichsoptionen und wählen Sie Optionen konfigurieren aus. Daraufhin wird das Dialogfeld Bereichsoptionen angezeigt. 4.
● ShareType (Freigabetyp) (-s) – Gibt den Freigabetyp an. 0 bedeutet NFS und 2 bedeutet CIFS. ANMERKUNG: Neben der Unterstützung von NFS- und CIFS-basierter Dateifreigabe unterstützt iDRAC-Firmware auch den Zugriff auf Profildateien mithilfe von HTTP und HTTPS. Die Optionskennzeichnung s wird wie folgt aktualisiert: -s (ShareType): geben Sie nfs oder 0 für NFS ein, cifs oder 2 für CIFS, http oder 5 für HTTP und https oder 6 für HTTPS. ● IPAdresse (-i) – Gibt die IP-Adresse der Dateifreigabe an.
Im Folgenden sind die erforderlichen und optionalen Parameter angegeben, die in der Zeichenkette der Anbieterklassenkennung weitergereicht werden müssen: ● Dateiname (-f) – Zeigt den Namen der exportierten Serverprofildatei (.XML) an. Die Angabe des Dateinamens ist bei iDRAC-Version 2.20.20.20 oder höher optional. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Richtlinien von Dateinamen finden Sie unter Konfigurieren von Servern und Serverkomponenten mithilfe der automatischen Konfiguration.
Aktivieren der Automatischen Konfiguration mithilfe der iDRACWebschnittstelle Stellen Sie sicher, dass DHCPv4 und die IPv4-Aktivierungsoptionen aktiviert und die automatische Erkennung deaktiviert ist. So aktivieren Sie Auto Config: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Netzwerk. Die Seite Netzwerk wird angezeigt. 2.
Hash-Kennwort unter Verwendung von RACADM Um Hash-Kennwörter einzurichten, verwenden Sie die folgenden Objekte mit dem Befehl set: ● iDRAC.Users.SHA256Password ● iDRAC.Users.SHA256PasswordSalt Verwenden Sie den folgenden Befehl, um das Hash-Kennwort im exportierten Server-Profil einzuschließen: racadm get -f -l -u -p -t --includePH Sie müssen das Salt-Attribut festlegen, wenn der zugeordnete Hash eingestellt wird.
Zugehörige Konzepte VMCLI-Dienstprogramm installieren und verwenden on page 264 Zugehörige Tasks Konfigurieren von unterstützten Webbrowsern on page 62 Per Remote auf iDRAC zugreifen Für den Remote-Zugriff auf die iDRAC-Webschnittstelle über eine Management Station müssen Sie sicherstellen, dass sich die Management Station auf dem gleichen Netzwerk wie iDRAC befindet. Beispiel: ● Blade-Server – Die Management Station muss sich auf dem gleichen Netzwerk wie CMC befinden.
Standort für das Managed System einrichten Sie können die Standortdetails des Managed System im Rechenzentrum über die iDRAC-Webschnittstelle oder das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen festlegen. Standort des Managed System über die Web-Schnittstelle einrichten So legen Sie die Details für den Systemstandort fest: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Eigenschaften > Details. Die Seite Systemdetails wird angezeigt. 2.
● Thermisches Profil – Wählen Sie das thermische Profil: ○ Standard thermische Profileinstellungen – Bedeutet, dass der thermische Algorithmus dieselben Systemprofileinstellungen verwendet, die unter der Seite System-BIOS > System-BIOSEinstellungen.Systemprofileinstellungen definiert sind. Standardmäßig ist dies auf Standardmäßige Temperaturprofileinstellungen gesetzt. Sie können auch einen benutzerdefinierten Algorithmus auswählen, der unabhängig vom BIOS-Profil ist.
Der zulässige Bereich für den Mindestlüftergeschwindigkeits-PWM ist dynamisch und basiert auf der Systemkonfiguration. Der erste Wert ist die Leerlaufgeschwindigkeit, und der zweite Wert ist die Maximalkonfiguration (die je nach Systemkonfiguration 100 % betragen kann). Die Systemlüfter können gemäß den Temperaturanforderungen des Systems bei einer höhreren Geschwindigkeiten als dieser Geschwindigkeit laufen, jedoch nicht unterhalb der definierten Mindestgeschwindigkeit.
Tabelle 8. Temperatureinstellungen (fortgesetzt) Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel Das Ergebnis ist Folgendes: Object value modified successfully. Wenn ein System einen bestimmten LuftauslasstemperaturGrenzwert nicht unterstützt, führen Sie den folgenden Befehl aus: racadm set system.thermalsetti ngs.AirExhaustTemp 0 Die folgende Fehlermeldung wird angezeigt: ERROR: RAC947: Invalid object value specified. Stellen Sie sicher, dass Sie den Wert abhängig vom Objekttyp angeben.
Tabelle 8. Temperatureinstellungen (fortgesetzt) Objekt Beschreibung Verwendung FanSpeedLowOffsetVal ● Diese Variable liest den LüftergeschwindigkeitOffset-Wert in %PWM für die Einstellung „Offset für niedrige Lüftergeschwindigkeit“. ● Dieser Wert richtet sich nach dem System. ● Verwenden Sie das Objekt FanSpeedOffset, um diesen Wert unter Verwendung von IndexWert 0 festzulegen. Werte zwischen 0 und 100 Beispiel racadm get system.
Tabelle 8. Temperatureinstellungen (fortgesetzt) Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel Drehzahl der Basislinie angewendet wird. racadm set system.thermalsetti ngs FanSpeedOffset 2 FanSpeedOffset MFSMaximumLimit ● Das Verwenden dieses Objekts mit dem GetBefehl zeigt den vorhandenen Lüfterdrehzahl-OffsetWert an. ● Das Verwenden dieses Objekts mit dem GetBefehl ermöglicht die Einstellung des erforderlichen Lüfterdrehzahl-OffsetWerts.
Tabelle 8. Temperatureinstellungen (fortgesetzt) Objekt Beschreibung Verwendung ● Sie definiert den Basiswert benutzerdefinierte Versatz für die nicht angewendet wurde. Lüftergeschwindigkeit und versetzt Lüfter in die Lage, diesen Wert für die Lüftergeschwindigkeit zu unterschreiten. ● Dieser Wert ist der PWMWert für die Lüftergeschwindigkeit, angegeben in Prozent. ThermalProfile ● Ermöglicht die Angabe des thermischen BaseAlgorithmus.
Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie unter Ändern der thermischen Einstellungen unter Verwendung der Webschnittstelle. Die Einstellungen sind dauerhaft, d. h., sobald diese festgelegt und angewendet wurden, werden sie während eines Systemneustarts, beim Aus- und Einschalten oder bei iDRAC- oder BIOS-Aktualisierungen nicht mehr automatisch in die Standardeinstellung geändert. Einige Dell-Server unterstützen möglicherweise einige oder alle dieser benutzerdefinierten Kühlungsoptionen nicht.
Hinzufügen von iDRAC-IP zur Liste vertrauenswürdiger Webseiten Wenn Sie auf die iDRAC-Web-Schnittstelle zugreifen, werden Sie dazu aufgefordert, die iDRAC-IP-Adresse zur Liste der vertrauenswürdigen Domänen hinzuzufügen, wenn die IP-Adresse nicht in der Liste enthalten ist. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Aktualisieren oder starten den Webbrowser neu, um eine Verbindung zur iDRAC- Web-Schnittstelle aufzubauen.
Firefox für die Aktivierung von Active Directory SSO konfigurieren So konfigurieren Sie die Browser-Einstellungen für Firefox: 1. Geben Sie in die Firefox-Adresszeile about:config ein. 2. Geben Sie unter Filter network.negotiate ein. 3. Fügen Sie den Domänen-Namen zu network.negotiate-auth.trusted-uris (kommaseparierte Liste verwenden) hinzu. 4. Fügen Sie den Domänen-Namen zu network.negotiate-auth.delegation-uris (kommaseparierte Liste verwenden) hinzu.
● Klicken Sie in IE auf Extras > Einstellungen der Kompatibilitätsansicht, und entfernen Sie die Markierung bei Intranetsites in Kompatibilitätsansicht anzeigen. ● Modifizieren Sie bei Verwendung einer IPv6-Adresse diese Adresse in IE wie folgt: https://[fe80::d267:e5ff:fef4:2fe9]/ to https://fe80--d267-e5ff-fef4-2fe9.ipv6literal.net/ ● Direkte virtuelle HTML5-Konsole.
ANMERKUNG: Starten Sie Internet Explorer neu, damit die Einstellung „Browsererweiterungen von Drittanbietern aktivieren“ aktiviert wird. 5. Gehen Sie zu Extras > Internetoptionen > Sicherheit, und wählen Sie die Zone aus, in der Sie die Anwendung ausführen möchten. 6. Klicken Sie auf Stufe anpassen. Führen Sie im Fenster Sicherheitseinstellungen die folgenden Schritte aus: ● ● ● ● Wählen Sie die Option Aktivieren für Automatische Eingabeaufforderung für ActiveX-Steuerelemente aus.
1. Führen Sie bei der Eingabeaufforderung javaws-viewer oder javaws-uninstall aus. Der Java Cache-Viewer wird angezeigt. 2. Löschen Sie die Elemente mit der Bezeichnung Client der virtuellen iDRAC-Konsole. Zertifizierungsstellenzertifikate auf die Management Station importieren Wenn Sie die virtuelle Konsole oder den virtuellen Datenträger starten, werden Sie über Abfragen dazu aufgefordert, die Zertifikate zu überprüfen.
● ● ● ● ● Französisch (fr) Deutsch (de) Spanisch (es) Japanisch (ja) Vereinfachtes Chinesisch (zh-cn) Die ISO-Sprachcodes in den runden Klammern kennzeichnen die unterstützten Sprachvarianten. Bei einigen unterstützten Sprachen ist es erforderlich, das Browserfenster auf eine Breite von 1024 Pixel einzustellen, um alle Funktionen anzuzeigen. Die iDRAC-Webschnittstelle wurde für den Einsatz mit den jeweiligen Tastaturbelegungen für die unterstützten Sprachvarianten entwickelt.
Mithilfe von Dell Repository Manager können Sie benutzerdefinierte Repositorys erstellen. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Dell Repository Manager Data Center. iDRAC kann einen Bericht mit Unterschieden zwischen dem BIOS und der installierten Firmware auf dem System und den im Repository verfügbaren Aktualisierungen bereitstellen. Alle im Repository enthaltenen verfügbaren Aktualisierungen werden auf das System angewandt.
Tabelle 10. Firmware-Aktualisierung (fortgesetzt) Komponentenname Firmware-Rollback unterstützt? (Ja oder Nein) Bandextern – Systemneustart erforderlich? Bandintern – Systemneustart erforderlich? Lifecycle Controller-GUI – Neustart erforderlich? SAS-/SATA-Festplatten Nein Ja Ja Nein CMC (auf PowerEdge FX2-Servern) Nein Ja Ja Ja BS-Collector Nein Nein Nein Nein PowerEdge-Server der 13.
3. Klicken Sie auf Durchsuchen, wählen Sie die Firmware-Image-Datei für die gewünschte Komponente aus und klicken Sie dann auf Hochladen. 4. Nachdem der Hochladevorgang abgeschlossen ist, wird im Abschnitt Aktualisierungsdetails jede auf iDRAC hochgeladene Firmware-Datei mit ihrem Status angezeigt. Wenn die Firmware-Imagedatei gültig ist und erfolgreich hochgeladen wurde, wird in der Spalte Inhalte ein Pluszeichen ( ) neben dem Dateinamen des Firmware-Images angezeigt.
4. Klicken Sie auf Nach Aktualisierungen suchen. Im Abschnitt Aktualisierungsdetails wird ein Vergleichsbericht mit der aktuellen Firmware-Version und den im Repository verfügbaren Firmware-Versionen angezeigt. ANMERKUNG: Aktualisierungen, die nicht unterstützt oder nicht für das System oder die installierte Hardware gelten, sind im Vergleichsbericht nicht enthalten. 5.
Zugehörige Konzepte Aktualisieren der Gerätefirmware on page 68 Anzeigen und Verwalten von gestuften Aktualisierungen on page 77 Planung automatischer Firmware-Aktualisierungen on page 73 Aktualisieren der Gerätefirmware über RACADM Um die Gerätefirmware unter Verwendung von RACADM zu aktualisieren, verwenden Sie den Unterbefehl update. Weitere Informationen finden Sie im RACADM Reference Guide for iDRAC and CMC (RACADM Referenzhandbuch für iDRAC und CMC) unter dell.com/idracmanuals.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Automatische Aktualisierung. 3. Wählen Sie die Option Automatische Aktualisierung aktivieren aus. 4. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus, um anzugeben, ob ein Systemneustart erforderlich ist, nachdem die Aktualisierungen bereitgestellt wurden: ● Aktualisierungen planen – Stellt die Firmware-Aktualisierungen bereit, führt aber keinen Serverneustart aus.
● Zum Löschen der Einzelheiten der Zeitpläne: racadm AutoUpdateScheduler clear Firmware über die CMC-Web-Schnittstelle aktualisieren Sie können die iDRAC-Firmware für Blade-Server über die CMC-Webschnittstelle aktualisieren. So aktualisieren Sie die iDRAC-Firmware über die CMC-Webschnittstelle: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Gehen Sie zu Server > Übersicht > . Die Seite Serverstatus wird angezeigt. 3.
● Unter Verwendung des Befehls fwupdate: racadm -r -u -p fwupdate –f –d path der Speicherort auf dem FTP-Server, auf dem firmimg.d7 gespeichert ist.
Anzeigen und Verwalten von gestuften Aktualisierungen Sie können die geplanten Aufgaben anzeigen und löschen, einschließlich der Konfiguration und Aktualisierung von Aufgaben. Dies ist eine lizenzierte Funktion. Alle Aufgaben, die in der Warteschlange sind und während des nächsten Neustarts ausgeführt werden sollen, können gelöscht werden.
● Netzteileinheit (PSU) ● RAID-Controller ● Rückwandplatine ANMERKUNG: Für das Diagnoseprogramm, Treiberpakete und CPLD kann die Firmware nicht zurückgesetzt werden. Stellen Sie vor dem Zurücksetzen der Firmware Folgendes sicher: ● Sie verfügen über Konfigurationsberechtigungen zum Zurücksetzen der iDRAC-Firmware. ● Sie verfügen über Serversteuerungsberechtigungen und haben Lifecycle Controller für das Zurücksetzen der Firmware für andere Geräte als den iDRAC aktiviert.
Rollback der Firmware über die CMC-Web-Schnittstelle durchführen So führen Sie ein Rollback über die CMC-Web-Schnittstelle durch: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Gehen Sie zu Server-Übersicht > . Die Seite Serverstatus wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf iDRAC starten, und führen Sie den Geräte-Firmware-Rollback gemäß Abschnitt Rollback für die Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle durchführen aus. Rollback der Firmware über RACADM durchführen 1.
TFTP-Server verwenden Sie können den Trivial File Transfer Protocol (TFTP)-Server zum Hoch- und Herunterstufen der iDRAC-Firmware oder zum Installieren von Zertifikaten verwenden. Er wird in den SM-CLP and RACADM-Befehlszeilenschnittstellen verwendet, um Dateien von und nach iDRAC zu übertragen. Der Zugriff auf den TFTP-Server muss über eine iDRAC-IP-Adresse oder einen DNS-Namen aktiviert werden.
● vFlash zum Speichern der Sicherungs-Abbild-Datei auf der vFlash-Karte. 3. Geben Sie Name und Verschlüsselungspassphrase (optional) der Sicherungsdatei ein. 4. Wenn als Speicherort der Datei Netzwerk ausgewählt wird, geben Sie die Netzwerkeinstellungen ein. ANMERKUNG: Beim Angeben der Netzwerkfreigabe wird empfohlen, für Benutzername und Kennwort Sonderzeichen zu vermeiden oder Prozent kodieren Sie diese Sonderzeichen. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 5.
Ein wiederkehrender Job wird in der Job-Warteschlange mit dem Startdatum und der Startuhrzeit des nächsten geplanten Backup-Vorgangs dargestellt. Fünf Minuten, nachdem die erste Instanz des wiederkehrenden Jobs begonnen hat, wird der Job für den nächsten Zeitraum erstellt. Der Sicherungsvorgang von Serverprofilen wird zum geplanten Zeitpunkt durchgeführt.
Easy Restore (Einfache Wiederherstellung) ANMERKUNG: Einfache Wiederherstellung steht nur auf PowerEdge-Servern der 13. Generation zur Verfügung, die mit Easy Restore Flash-Speicher ausgestattet sind. Einfache Wiederherstellung ist nicht verfügbar auf PowerEdge R930.
Wiederherstellen des Serverprofils unter Verwendung von RACADM Zum Importieren des Serverprofils mithilfe von RACADM verwenden Sie den den Befehl systemconfig restore. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. Sequenz für den Wiederherstellungsvorgang Die Sequenz für den Wiederherstellungsvorgang sieht wie folgt aus: 1. Das Host-System fährt herunter. 2.
4 iDRAC konfigurieren Mit iDRAC können Sie iDRAC-Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von RemoteVerwaltungsaufgaben einrichten. Stellen Sie vor der Konfiguration von iDRAC sicher, dass die iDRAC-Netzwerkeinstellungen und ein unterstützter Browser konfiguriert und die erforderlichen Lizenzen aktualisiert sind. Weitere Informationen zu den lizenzierbaren Funktionen in iDRAC finden Sie unter Lizenzen verwalten.
Virtuelle Konsole konfigurieren und verwenden on page 246 Virtuelle Datenträger verwalten on page 256 vFlash SD-Karte verwalten on page 267 Erstes Startlaufwerk einstellen on page 96 Aktivieren oder Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough on page 98 Zugehörige Tasks iDRAC für das Versenden von Warnungen konfigurieren on page 167 Themen: • • • • • • • • • • • • • iDRAC-Informationen anzeigen Netzwerkeinstellungen ändern Chiffresammlungs-Auswahl Modus FIPS (Konfiguration) Dienste konfiguriere
Deployment Toolkit und (nach dem Starten des Betriebssystems) über Server Administrator ändern. Weitere Informationen zu den Tools und den Berechtigungseinstellungen finden Sie in den entsprechenden Benutzerhandbüchern. Zum Ändern der Netzwerkeinstellungen über die iDRAC-Web-Schnittstelle oder RACADM müssen Sie über Berechtigungen zum Konfigurieren verfügen. ANMERKUNG: Durch das Ändern der Netzwerkeinstellungen werden möglicherweise die aktuellen Netzwerkverbindungen mit iDRAC beendet.
Management Station genehmigt, deren IP-Adresse sich innerhalb dieses Bereichs befindet. Alle anderen Anmeldeanfragen werden abgelehnt. ● Wenn fehlgeschlagene Anmeldeversuche von einer bestimmten IP-Adresse wiederholt auftreten, wird die Adresse für eine vorgewählte Zeitspanne daran gehindert, sich bei iDRAC anzumelden. Wenn Ihre Anmeldeversuche bis zu zwei Mal nicht erfolgreich sind, können Sie sich erst nach 30 Sekunden erneut anmelden.
Zur Beschränkung von Anmeldungen auf einen Satz von vier angrenzenden IP-Adressen (z. B. 192.168.0.212 bis 192.168.0.215) wählen Sie alle außer den niederwertigsten zwei Bits in der Maske aus: racadm set iDRAC.IPBlocking.RangeEnable 1 racadm set iDRAC.IPBlocking.RangeAddr 192.168.0.212 racadm set iDRAC.IPBlocking.RangeMask 255.255.255.252 Das letzte Byte der Bereichsmaske ist auf 252 eingestellt, das Dezimaläquivalent von 11111100b.
● racadm set idrAC.webServer.customCipherString ALL:!DHE-RSA-AES256-GCM-SHA384:!DHE-RSAAES256-SHA256:+AES256-GCM-SHA384:-DHE-RSA-CAMELLIA256-SHA Weitere Informationen zu diesen Objekten finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. Modus FIPS (Konfiguration) FIPS ist ein Computer-Sicherheitsstandard, den USA-Regierungsbehörden und Vertragspartner verwenden müssen. Ab Version 2.40.40.
Dienste konfigurieren Sie können die folgenden Dienste auf iDRAC konfigurieren und aktivieren: Lokale Konfiguration Deaktivieren Sie den Zugriff auf die iDRAC-Konfiguration (vom Host-System) über den lokalen RACADM und das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen. Webserver Aktivieren Sie den Zugang zur iDRAC-Webschnittstelle. Wenn Sie die Webschnittstelle deaktivieren, wird auch Remote-RACADM deaktiviert. Verwenden Sie lokalen RACADM, um den Web-Server wieder und Remote-RACADM erneut zu aktivieren.
Sie müssen über die Berechtigung zum Konfigurieren von iDRAC verfügen, damit Sie die HTTPS-Umleitung aktivieren oder deaktivieren können. Beim Aktivieren oder Deaktivieren dieser Funktion wird ein Ereignis in der Lifecycle Controller-Protokolldatei aufgezeichnet. So deaktivieren Sie die HTTP-zu-HTTPS-Umleitung: racadm set iDRAC.Webserver.HttpsRedirection Disabled So aktivieren Sie die HTTP-zu-HTTPS-Umleitung: racadm set iDRAC.Webserver.
Betriebssystem eine Warnung an die Konsole der Management Station. Die Konsole sendet dann eine E-Mail oder eine SMS mit den erforderlichen Informationen an ein mobiles Gerät und startet die VNC Viewer-Anwendung auf der Management Station. Der VNC Viewer kann eine Verbindung mit Betriebssystem/Hypervisor auf dem Server herstellen und ermöglicht den Zugriff auf Tastatur, Anzeige und Maus auf dem Hostserver zwecks Fehlerbehebung.
ANMERKUNG: Die meisten VNC-Clients haben keinen integrierten SSL-Verschlüsselungs-Support. So konfigurieren Sie die SSL-Tunnel-Anwendung: 1. Konfigurieren Sie SSL-Tunnel, um die Verbindung auf : zu akzeptieren. Beispielsweise 127.0.0.1:5930. 2. Konfigurieren Sie SSL-Tunnel, um die Verbindung mit : herzustellen, beispielsweise 192.168.0.120:5901. 3. Starten Sie die Tunnelanwendung.
● ● ● ● ● ● Systemstrom Umgebungstemperatur Systemmodell Host-Name Benutzerdefiniert Keine Wenn Sie Benutzerdefiniert auswählen, geben Sie die erforderliche Nachricht in das Textfeld ein. Wenn Sie Keine auswählen, wird die Nachricht auf der Startseite nicht auf der LC-Anzeige auf der Frontblende angezeigt. 3. Aktivieren Sie die Anzeige der virtuellen Konsole (optional).
● Blinken einschalten bei Zeitüberschreitung von einem Monat 3. Klicken Sie auf Anwenden. Das Blinken der LED auf der Frontblende ist konfiguriert. LED-Einstellung der System-ID über RACADM konfigurieren Um die System-ID-LED zu konfigurieren, verwenden Sie den Befehl setled. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
● ● ● ● ● Lokale SD-Karte vFlash Lifecycle-Controller BIOS Boot Manager UEFI-Gerätepfad ANMERKUNG: ● BIOS-Setup (F2), Lifecycle Controller (F10) und BIOS Boot Manager (F11) können nicht als permanentes Startgerät eingestellt werden. ● Die Einstellungen für das erste Startgerät in der iDRAC-Webschnittstelle überschreiben die Starteinstellungen im System-BIOS. ● Verwenden Sie die Redfish-Schnittstelle zum Festlegen des Wertes für den UEFI-Gerätepfad. Starten zum UEFIGerätepfad wird nur auf Dell 13.
2. Stellen Sie im Fenster „Starten und Wiederherstellen“ unter Windows sicher, dass die Option für den automatischen Neustart nicht ausgewählt ist. Nähere Informationen erhalten Sie in der Windows Dokumentation. 3. Verwenden Sie Server Administrator, um den Zeitgeber für die automatische Wiederherstellung zu aktivieren, stellen Sie die automatische Wiederherstellung auf Zurücksetzen, Ausschalten oder Aus- und einschalten ein und stellen Sie den Zeitgeber in Sekunden ein (ein Wert zwischen 60 und 480). 4.
● Es ist mindestens ein LOM aktiv. ANMERKUNG: Verwenden Sie die Standard-IP-Adresse. Stellen Sie sicher, dass die IP-Adresse der USB-NIC-Schnittstelle sich nicht in demselben Netzwerk-Subnetz wie die iDRAC- oder Host-BS-IP-Adressen befindet. Wenn ein Konflikt dieser IPAdresse mit anderen Schnittstellen des Host-Systems oder des lokalen Netzwerks vorliegt, müssen Sie sie ändern. ANMERKUNG: Verwenden Sie nicht die IP-Adressen 169.254.0.3 und 169.254.0.4.
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● RHEL 6.4 RHEL 6.7 vSphere v5.0 U2 ESXi vSphere v5.1 U3 vSphere 5.1 U1 ESXi vSphere v5.5 ESXi vSphere v5.5 U3 vSphere 6.0 vSphere 6.0 U1 CentOS 6.5 CentOS 7.0 Ubuntu 14.04.1 LTS Ubuntu 12.04.04 LTS Debian 7.6 (Wheezy) Debian 8.0 Auf Servern mit Windows 2008 SP2 (64 Bit) wird das virtuelle iDRAC-CD-USB-Gerät nicht automatisch erkannt (oder aktiviert). Sie müssen es manuell aktivieren.
Bei Systemen mit RHEL 5.9 ist das USB-NIC-Gerät nicht automatisch aktiv, wenn es deaktiviert wurde und Sie das System ausschalten oder umgekehrt, wenn das System eingeschaltet und das USB-NIC-Gerät aktiviert ist. Prüfen Sie zum Aktivieren, ob die Datei ifcfg-ethX.bak im Verzeichnis /etc/sysconfig/network-script für die USB-NIC-Schnittstelle verfügbar ist. Wenn dies der Fall ist, benennen Sie die Datei in ifcfg-ethX um und verwenden Sie dann den Befehl ifup ethX.
Aktivieren und Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRACPassthrough unter Verwendung von RACADM Um das Betriebssystem zum iDRAC-Passthrough unter Verwendung von RACADM zu aktivieren oder deaktivieren, verwenden Sie die Objekte in der Gruppe iDRAC.OS-BMC. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
Tabelle 13. Zertifikattypen auf der Basis des Anmeldetyps (fortgesetzt) Anmeldetyp Zertifikattyp Abrufmöglichkeit Kartenverwaltungssoftware exportieren, die durch den Smart Card-Anbieter bereitgestellt wird. ● Vertrauenswürdiges Zertifizierungsstellenzertifikat – Dieses Zertifikat wird von einer Zertifizierungsstelle ausgegeben. SHA-2-Zertifikate werden ebenfalls unterstützt.
umfassen Thawte und VeriSign. Um den Vorgang zum Erhalt eines von einer Zertifizierungsstelle signierten Zertifikats zu beginnen, greifen Sie auf die iDRAC-Web-Schnittstelle oder RACADM-Schnittstelle über das Internet zu, um eine Zertifikatsignieranforderung (CSR) mit den Informationen Ihres Unternehmens zu erzeugen. Dann senden Sie die erzeugte CSR an eine Zertifizierungsstelle wie VeriSign oder Thawte. Dabei kann es sich um eine Stamm-Zertifizierungsstelle oder um einen Zertifikatvermittler handeln.
CSR unter Verwendung der Webschnittstelle erstellen Um neue CSR zu erstellen: ANMERKUNG: Jede neue Zertifikatsignierungsanforderung überschreibt alle vorangegangenen, in der Firmware gespeicherten Daten. Die Informationen in der Zertifikatsignierungsanforderung müssen den Informationen im Zertifikat entsprechen. Andernfalls akzeptiert der iDRAC nicht das Zertifikat. 1.
Wenn die CSR außerhalb von iDRAC mit einem verfügbaren privaten Schlüssel erstellt wird, laden Sie das Zertifikat wie folgt auf iDRAC hoch: 1. Senden Sie die CSR zu einer bekannten Zertifizierungsstelle. Diese unterzeichnet die CSR, wodurch aus der CSR ein gültiges Zertifikat wird. 2. Laden Sie den privaten Schlüssel mithilfe des Remote-RACADM-Befehls sslkeyupload hoch. 3. Laden Sie das signierte Zertifikat mithilfe des Remote-RACADM-Befehls sslcertupload auf iDRAC hoch.
6. Ein Fenster öffnet sich, in dem Sie aufgefordert werden, iDRAC sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt zurückzusetzen. Klicken Sie nach Bedarf auf iDRAC zurücksetzen oder iDRAC später zurücksetzen. Nachdem iDRAC zurückgesetzt wurde, werden die neuen Zertifikats angewendet. Während des Zurücksetzens ist iDRAC für einige Minuten nicht verfügbar. ANMERKUNG: Sie müssen iDRAC zurücksetzen, um das neue Zertifikat anzuwenden. Bis iDRAC zurückgesetzt wird, ist das vorhandene Zertifikat gültig.
Nachdem iDRAC zurückgesetzt wird, wird ein neues selbstsigniertes Zertifikat generiert. Löschen eines benutzerdefinierten SSL-Zeritfikatssignaturzertifikats unter Verwendung von RACADM Um das benutzerdefinierte SSL-Zertifikatsignaturzertifikat unter Verwendung von RACADM zu löschen, verwenden Sie den Unterbefehl sslcertdelete. Verwenden Sie dann den Befehl racreset, um iDRAC zurückzusetzen.
iDRAC-Konfigurationsdatei erstellen Die Konfigurationsdatei kann über folgenden Zustand verfügen: ● Erstellt. ● Erhalten unter Verwendung des Befehls racadm get -f .xml -t xml. ● Erhalten unter Verwendung von racadm get -f .xml -t xml und dann bearbeitet. Informationen zum Befehl get finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC), der unter dell.com/idracmanuals verfügbar ist.
5 Anzeigen von Informationen zu iDRAC und zum Managed System Sie können den Zustand und die Eigenschaften für iDRAC und das Managed System, außerdem die Bestandsliste zu Hardware und Firmware, den Zustand des Sensors, die Speichergeräte und die Netzwerkgeräte anzeigen. Darüber hinaus können Sie Benutzersitzungen anzeigen und beenden. Bei Blade-Servern können Sie außerdem Informationen zur Flex-Adresse anzeigen.
System-Bestandsaufnahme anzeigen Sie können Informationen zu den Hard- und Firmware-Komponenten, die auf dem Managed System installiert sind, anzeigen. Gehen Sie dazu in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Eigenschaften > Systembestand. Weitere Informationen zu den angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Sensorinformationen anzeigen Die folgenden Sensoren unterstützen Sie bei der Überwachung des Zustands des verwalteten Systems: ● Batterien – Bietet Informationen zu den Batterien auf dem Hauptplatinen-CMOS und dem Speicher-RAID auf der Hauptplatine (ROMB). ANMERKUNG: Die Einstellungen für Speicher-ROMB-Batterien sind nur verfügbar, wenn das System einen ROMB mit einer Batterie aufweist.
Tabelle 14. Abrufen von Sensorinformationen über die Web-Schnittstelle und RACADM (fortgesetzt) Sensorinformationen anzeigen für über die Web-Schnittstelle RACADM verwenden Bei Netzteilen können Sie außerdem den Befehl System.Power.Supply mit dem Unterbefehl get verwenden. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
Tools, wie z. B. top unter Linux gezeigt werden, entsprechen können. Speicherbandbreitenauslastung, die iDRAC anzeigt, ist ein Anzeichen dafür, ob eine Arbeitsauslastung speicherintensiv ist. ● E/A-Auslastung – Es gibt ein RMC pro Root-Port auf dem PCI Express Root Complex, um den PCI Express-Datenverkehr zu messen, der dem unteren Segment und dem Root-Port entspringt oder dahin dirigiert wird.
Überwachen des Leistungsindex für CPU-, Speicher- und E/AModule über RACADM Verwenden Sie den Unterbefehl SystemPerfStatistics zur Überwachung des Leistungsindex für CPU, Arbeitsspeicher und E/A-Module. Weitere Informationen finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC unter dell.com/ idracmanuals. Das System auf Frischlufttauglichkeit prüfen Die Frischluftkühlung kühlt die Systeme im Datenzentrum direkt mit Außenluft.
Anzeigen der Temperaturverlaufsdaten über die iDRACWebschnittstelle So zeigen Sie den Verlauf der Temperaturdaten an: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Leistung/Wärme > Temperaturen. Die Temperatur-Seite wird angezeigt. 2. Im Bereich Verlaufsdaten der Einlaufumgebungstemperatur an der Systemplatine wird in einem grafischen Schaubild die gespeicherte Temperatur (Durchschnitts- und Spitzenwerte) für den letzten Tag, die letzten 30 Tage und das letzte Jahr angezeigt.
Präfix-Länge, die FQDD des Netzwerkgeräts, Netzwerkschnittstellenbezeichnung, Beschreibung der Netzwerkschnittstelle, den Status der Netzwerkschnittstelle, Netzwerkschnittstellentyp (Ethernet, Tunnel, Loopback usw.), Gateway-Adresse, DNSServer-Adresse und DHCP-Serveradresse. ANMERKUNG: Diese Funktion ist mit den iDRAC Express- und Enterprise-Lizenzen erhältlich. Zum Anzeigen der Informationen zum Betriebssystem, stellen Sie Folgendes sicher: ● Sie verfügen über die Berechtigung zur Anmeldung.
● MAC-Adressen, die Servern, Gehäusen oder remote zugewiesen sind Um Flex-Adressinformationen in iDRAC anzuzeigen, konfigurieren und aktivieren Sie die FlexAddress-Funktion über den Chassis Management Controller (CMC). Weitere Informationen finden Sie im Dell Chassis Management Controller User Guide (Dell Chassis Management Controller-Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals.
6 Einrichten der iDRAC-Kommunikation Sie können über eine der folgenden Modi mit iDRAC kommunizieren: ● iDRAC-Web-Schnittstelle ● Serielle Verbindung mithilfe eines DB9-Kabels (serielle RAC-Verbindung oder serielle IPMI-Verbindung) – nur für Rack- und Tower-Server ● Serielle IPMI-Verbindung über LAN ● IPMI über LAN ● Remote-RACADM ● Lokaler RACADM ● Remote-Dienste ANMERKUNG: Um sicherzustellen, dass lokale RACADM Import- oder Exportbefehle ordnungsgemäß funktionieren, vergewissern Sie sich, dass der USB-Mas
Tabelle 15. Kommunikationsmodi – Übersicht (fortgesetzt) Kommunikationsmodus Unterstütztes Protokoll Unterstützte Befehle Voraussetzung Linux), Python-Aufforderung und JSON-Module [1] Weitere Informationen finden Sie im Lifecycle Controller Remote Services User’s Guide (Dell Lifecycle Controller Remote Services-Benutzerhandbuch) unter dell.
4. Aktivieren Sie serielle RAC- oder IPMI-Verbindungen auf iDRAC. Zugehörige Konzepte BIOS für serielle Verbindung konfigurieren on page 121 Serielle RAC-Verbindung aktivieren on page 121 Grundlegenden seriellen IPMI-Verbindungs- und -Terminalmodus aktivieren on page 121 BIOS für serielle Verbindung konfigurieren So konfigurieren Sie das BIOS für serielle Verbindungen: ANMERKUNG: Dies gilt nur für iDRAC auf Rack- und Tower-Servern. 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2.
● IPMI-Terminalmodus – Unterstützt ASCII-Befehle, die von einem seriellen Terminal gesendet werden. Dieser Modus unterstützt eine begrenzte Anzahl von Befehlen (einschließlich der Stromsteuerung) und Raw-IPMI-Befehle, die als hexadezimale ASCII-Zeichen eingegeben werden. Mit dieser Funktion können Sie die Startsequenzen für das Betriebssystem bis zum BIOS anzeigen, wenn Sie sich bei iDRAC über SSH oder Telnet anmelden.
Parameter Berechtigungsstufe = 4 Administrator 5. Stellen Sie sicher, dass der serielle MUX (externer serieller Konnektor) über das BIOS-Setup-Programm ordnungsgemäß für das Remote-Zugriffsgerät eingestellt ist, um das BIOS für die serielle Verbindung zu konfigurieren. Weitere Informationen über diese Eigenschaften finden Sie in der IPMI 2.0-Spezifikation.
Von der seriellen Konsole auf die serielle RAC-Verbindung umschalten Um zum Kommunikationsmodus „Serielle RAC-Schnittstelle“ umzuschalten, wenn Sie sich im Modus „Serielle Konsole“ befinden, betätigen Sie Esc+Umschalttaste, 9.
● Failsafe-Baud-Rate – 115.200 ● Remote-Terminaltyp... vt100/vt220 ● Umleitung nach Start – Aktiviert 5. Klicken Sie auf Zurück und dann auf Fertigstellen. 6. Klicken Sie auf Ja, um die Änderungen zu speichern. 7. Drücken Sie auf die Esc-Taste, um das System-Setup-Programm zu beenden. ANMERKUNG: BIOS sendet dem Bildschirm serielle Daten im 25 x 80-Format. Das SSH-Fenster, das dazu verwendet wird, den Befehl console com2 aufzurufen, muss auf 25 x 80 eingestellt sein.
Parameter Berechtigungsstufe = 4 Administrator ANMERKUNG: Die Mindestberechtigungsebene für IPMI SOL bestimmt die Mindestberechtigung für die Aktivierung von IPMI SOL. Weitere Informationen finden Sie in den technischen Daten zu IPMI 2.0. 3. Aktualisieren Sie die IPMI-SOL-Baudrate unter Verwendung des Befehls. racadm set iDRAC.IPMISol.
● Putty/OpenSSH zur Verwendung der SSH- oder Telnet-Protokolle Zugehörige Tasks SOL über das IPMI-Protokoll on page 127 SOL unter Verwendung der SSH- oder Telnet-Protokolle on page 127 SOL über das IPMI-Protokoll Das IPMI-basierte SOL-Dienstprogramm, IPMItool, verwendet RMCP+, das unter Verwendung von UDP-Datengrammen an Anschluss 623 geliefert wird. RMCP+ bietet verbesserte Authentifizierung, Datenintegritätsprüfungen und Verschlüsselung sowie die Fähigkeit, verschiedene Arten von Nutzlasten zu tragen.
ANMERKUNG: Führen Sie OpenSSH über einen VT100- oder ANSI-Terminalemulator auf Windows aus. Wenn Sie OpenSSH an der Windows-Befehlseingabe ausführen, können Sie nicht auf den vollen Funktionsumfang zugreifen (einige Tasten reagieren nicht, und einige Grafiken werden nicht angezeigt). Bevor Sie SSH oder Telnet für die Kommunikation mit iDRAC verwenden, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen: 1. BIOS für die Aktivierung der seriellen Konsole konfigurieren 2. SOL in iDRAC konfigurieren 3.
2. Stellen Sie eine Verbindung zu iDRAC über den folgenden Befehl her: ● SSH: ssh -l ● Telnet: telnet ANMERKUNG: Wenn Sie die Standardanschlussnummer für den Telnet-Dienst (Anschluss 23) geändert haben, fügen Sie die Anschlussnummer am Ende des Telnet-Befehls hinzu. 3.
Die Rücktaste für die Telnet-Sitzung konfigurieren Je nach verwendetem Telnet-Client kann die Verwendung der Rücktaste zu unerwarteten Ergebnissen führen. Die Sitzung kann beispielsweise ein ^h-Echo verursachen. Die meisten Microsoft- und Linux-Telnet-Clients können jedoch für die Verwendung der Rücktaste konfiguriert werden. Um eine Linux Telnet-Sitzung für die Verwendung der Rückschritttaste zu konfigurieren, öffnen Sie eine Befehlseingabe, und geben Sie den Befehl stty erase ^h ein.
2. Geben Sie die erforderlichen Werte für die IPMI-Einstellungen ein. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der Online-Hilfe des Dienstprogramms für die iDRACEinstellungen. 3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die IPMI über LAN-Einstellungen werden konfiguriert. IPMI über LAN mithilfe von RACADM konfigurieren 1. IPMI-über-LAN aktivieren racadm set iDRAC.IPMILan.
Remote-RACADM über RACADM aktivieren oder deaktivieren ANMERKUNG: Es wird empfohlen, diese Befehle auf Ihrem lokalen System auszuführen. ● So deaktivieren Sie Remote-RACADM: racadm set iDRAC.Racadm.Enable 0 ● So aktivieren Sie Remote-RACADM: racadm set iDRAC.Racadm.Enable 1 Lokalen RACADM deaktivieren Der lokale RACADM ist standardmäßig aktiviert. Weitere Informationen zum Deaktivieren finden Sie unter Zugriff zum Ändern der iDRAC-Konfigurationseinstellungen auf dem Host-System deaktivieren.
# root (hd0,0) # kernel /boot/vmlinuz-version ro root=/dev/sdal # initrd /boot/initrd-version.img #boot=/dev/sda default=0 timeout=10 #splashimage=(hd0,2)/grub/splash.xpm.gz serial --unit=1 --speed=57600 terminal --timeout=10 serial title Red Hat Linux Advanced Server (2.4.9-e.3smp) root (hd0,0) kernel /boot/vmlinuz-2.4.9-e.3smp ro root=/dev/sda1 hda=ide-scsi console=ttyS0 console=ttyS1,115200n8r initrd /boot/initrd-2.4.9-e.3smp.img title Red Hat Linux Advanced Server-up (2.4.9-e.
Das folgende Beispiel zeigt eine Beispieldatei mit der neuen Zeile. ANMERKUNG: Verwenden Sie die Sequenz der Untbr-Taste (~B), um auf einer seriellen Konsole mithilfe des IPMIHilfsprogramms die Befehle der magischen Linux S-Abf-Taste auszuführen.
Schlüssel müssen im RFC 4716- oder OpenSSH-Format sein. Wenn sie dieses Format nicht aufweisen, müssen die Schlüssel in dieses Format konvertiert werden. ANMERKUNG: Wenn Sie OpenSSH 7.0 oder höher aktivieren, ist die Unterstützung für öffentliche DSA-Schlüssel deaktiviert. Um eine bessere Sicherheit für iDRAC zu gewährleisten, empfiehlt Dell, die Unterstützung für öffentliche DSASchlüssel nicht zu aktivieren.
SSH-Schlüssel hochladen Sie können bis zu 4 öffentliche Schlüssel pro Benutzer hochladen, die über eine SSH-Schnittstelle verwendet werden können. Stellen Sie sicher, dass Sie sich vor dem Hinzufügen öffentlicher Schlüssel unbedingt die Schlüssel ansehen, ob sie bereits eingerichtet sind, sodass kein Schlüssel versehentlich überschrieben wird.
Daraufhin wird die Seite SSH-Schlüssel anzeigen/entfernen mit den Schlüsseldetails angezeigt.
7 Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren Sie können Benutzerkonten mit spezifischen Berechtigungen (rollenbasierten Berechtigungen) einrichten, um Ihr System über iDRAC zu verwalten und um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist iDRAC mit einem lokalen Administratorkonto konfiguriert. Der Standardbenutzername lautet root, und das Kennwort lautet calvin. Als Administrator können Sie Benutzerkonten einrichten, damit andere Benutzer auf iDRAC zugreifen können.
Tabelle 18. Empfohlene Zeichen für Kennwörter Zeichen Baulänge a-z '-!"#$%&()*,./:;?@[\]^_`{|}~+<=> ANMERKUNG: Sie können möglicherweise Benutzernamen und Kennwörter erstellen, die andere Zeichen enthalten. Um Kompatibilität mit allen Schnittstellen zu gewährleisten, wird empfohlen, nur die hier aufgeführten Zeichen zu verwenden. ANMERKUNG: Die zulässigen Zeichen in Benutzernamen und Kennwörtern für Netzwerkfreigaben werden durch den Typ der Netzwerkfreigabe bestimmt.
● Erstellen Sie die iDRAC-Konfigurationsdatei und führen Sie unter Verwendung derselben Konfigurationsdatei den Befehl racadm set auf den einzelnen verwalteten Systemen aus. Wenn Sie einen neuen iDRAC konfigurieren oder den Befehl racadm racresetcfg verwendet haben, ist der einzige aktuelle Benutzer root mit dem Kennwort calvin. Der Befehl racadm racresetcfg setzt den iDRAC auf die ursprünglichen Standardwerte zurück. ANMERKUNG: Benutzer können im Laufe der Zeit aktiviert und deaktiviert werden.
1. Lokalisieren Sie einen verfügbaren Benutzerindex. racadm get iDRAC.Users 2. Geben Sie die folgenden Befehle mit dem neuen Benutzernamen und dem neuen Kennwort ein. racadm set iDRAC.Users..Privilege ANMERKUNG: Der Standard-Berechtigungswert ist „0“, was darauf hinweist, dass der Benutzer über keine aktivierten Berechtigungen verfügt.
Tabelle 20. DRAC/iDRAC-Benutzerberechtigungen (fortgesetzt) Aktuelle Generation Vorherige Generation Beschreibung Auf die virtuelle Konsole zugreifen Auf die Umleitung der virtuellen Konsole zugreifen (bei Blade-Servern) Ermöglicht dem Benutzer, die virtuelle Konsole auszuführen. Auf die virtuelle Konsole zugreifen (bei Rack- oder Tower-Servern) Auf virtuelle Datenträger zugreifen Auf virtuelle Datenträger zugreifen Ermöglicht dem Benutzer, virtuelle Datenträger auszuführen und zu verwenden.
Importieren des SSL-Zertifikats der iDRAC-Firmware on page 143 SSL-Zertifikat für jeden Domänen-Controller installieren So installieren Sie das SSL-Zertifikat für jeden Controller: 1. Klicken Sie auf Start > Verwaltung > Domänensicherheitsrichtlinie. 2. Erweitern Sie den Ordner Richtlinien öffentlicher Schlüssel, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Automatische Zertifikatanforderungs-Einstellungen und klicken Sie auf Automatische Zertifikatanforderung.
2. Öffnen Sie am Domänen-Controller ein Fenster der MMC-Konsole und wählen Sie Zertifikate > Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen aus. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Zertifikate, wählen Sie Alle Aufgaben aus, und klicken Sie auf Importieren. 4. Klicken Sie auf Weiter und suchen Sie die SSL-Zertifikatdatei. 5. Installieren Sie das iDRAC-SSL-Zertifikat in der vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstelle der einzelnen DomänenController.
Tabelle 21.
Active Directory mit Standardschema unter Verwendung der CMCWebschnittstelle konfigurieren ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle nach Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Benutzerauthentifizierung > Verzeichnisdienste. Die Seite Verzeichnisdienste wird angezeigt. 2. Wählen Sie die Option Microsoft Active Directory und klicken Sie dann auf Anwenden.
address of the domain controller> racadm set iDRAC.ActiveDirectory.GlobalCatalog3 ● Geben Sie unbedingt den vollständig qualifizierten Domänennamen (FQDN) des Domänencontrollers ein, nicht den FQDN der Domäne selbst. Geben Sie z. B. servername.dell.com statt dell.com ein. ● Informationen zu Bitmaskenwerten für spezifische Rollengruppenberechtigungen finden Sie unter Standardeinstellungsberechtigungen der Rollengruppe auf Seite 145.
Optimale Verfahren für das erweiterte Schema Das erweiterte Schema verwendet Dell-Zuordnungsobjekte, um iDRAC und Berechtigung beizutreten. Dies ermöglicht Ihnen die Verwendung von iDRAC basierend auf den umfassend zugewiesenen Berechtigungen. Die standardmäßige Zugriffssteuerungsliste (ACL) von Dell-Zuordnungsobjekten ermöglicht Self- als auch Domänenadministratoren die Verwaltung der Berechtigungen und die Reichweite der iDRAC-Objekte.
Abbildung 2. Typisches Setup für Active Directory-Objekte Sie können eine beliebige Anzahl an Zuordnungsobjekten erstellen. Es ist jedoch erforderlich, dass Sie mindestens ein Zuordnungsobjekt erstellen, und Sie müssen ein iDRAC-Geräteobjekt für jedes iDRAC auf dem Netzwerk haben, das zum Zweck der Authentifizierung und Autorisierung mit dem iDRAC mit dem Active Directory integriert werden soll. Das Zuordnungsobjekt lässt ebenso viele oder wenige Benutzer bzw. Gruppen und auch iDRAC-Geräteobjekte zu.
Die Abbildung stellt zwei Zuordnungsobjekte dar – A01 und A02. Benutzer1 ist über beide Verbindungsobjekte mit iDRAC2 verbunden. Die Authentifizierung des erweiterten Schemas sammelt Berechtigungen an, um dem Benutzer den maximalen Satz aller möglichen Berechtigungen zur Verfügung zu stellen, und berücksichtigt dabei die zugewiesenen Berechtigungen der verschiedenen Berechtigungsobjekte für den gleichen Benutzer.
Dell Schema Extender verwenden VORSICHT: Das Dienstprogramm „Dell Schema Extender“ verwendet die Datei SchemaExtenderOem.ini. Um sicherzustellen, dass das Dell Schema Extender-Dienstprogramm richtig funktioniert, modifizieren Sie den Namen dieser Datei nicht. 1. Klicken Sie im Begrüßungsbildschirm auf Weiter. 2. Lesen Sie die Warnung und vergewissern Sie sich, dass Sie sie verstehen und klicken Sie dann auf Weiter. 3.
Tabelle 24. delliDRACAssociationObject Class (fortgesetzt) OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.2 Attribute dellProductMembers dellPrivilegeMember Tabelle 25. dellRAC4Privileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.
Tabelle 28. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbewertung dellPrivilegeMember 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.1 FALSE Die Liste von dellPrivilege-Objekten, die zu diesem Attribut gehören. Eindeutiger Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) dellProductMembers 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.2 Die Liste von dellRacDevice- und DelliDRACDevice-Objekten, die zu dieser Rolle gehören.
Tabelle 28. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden (fortgesetzt) Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner TRUE, wenn der Benutzer DebugBefehl-Admin-Rechte auf dem Gerät hat. Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) dellSchemaVersion 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.12 Die aktuelle Schemaversion wird verwendet, um das Schema zu aktualisieren. Zeichenfolge zum Ignorieren von Groß-/ Kleinschreibung (LDAPTYPE_CASEIGNORESTRING 1.
Zugehörige Tasks Erstellen von iDRAC-Geräteobjekten on page 155 Berechtigungsobjekt erstellen on page 155 Zuordnungsobjekt erstellen on page 155 Erstellen von iDRAC-Geräteobjekten So erstellen Sie ein iDRAC-Geräteobjekt: 1. Klicken Sie im Fenster Console Root (MCC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2. Wählen Sie Neu > Dell Remote Management Object Advanced aus. Das Fenster Neues Objekt wird angezeigt. 3. Geben Sie einen Namen für das neue Objekt ein.
4. Geben Sie Authenticated Users ein, klicken Sie auf Namen überprüfen, und klicken Sie dann auf OK. Die authentifizierten Benutzer werden zur Liste der Gruppen- oder Benutzernamen hinzugefügt. 5. Klicken Sie auf OK. Objekte zu einem Zuordnungsobjekt hinzufügen Durch die Verwendung des Fensters Zuordnungsobjekt-Eigenschaften können Sie Benutzer oder Benutzergruppen, Berechtigungsobjekte und iDRAC-Geräte oder iDRAC-Gerätegruppen zuordnen. Sie können Benutzergruppen und iDRAC-Geräte hinzufügen.
2. Klicken Sie auf Active Directory konfigurieren. Die Seite Active Directory-Konfiguration und -Verwaltung Schritt 1 von 4 wird angezeigt. 3. Aktivieren Sie optional die Zertifikatvalidierung, und laden Sie das durch die Zertifikatstelle signierte digitale Zertifikat hoch, das im Rahmen der Initiierung von SSL-Verbindungen während der Kommunikation mit dem Active Directory (AD)-Server verwendet wird. 4. Klicken Sie auf Weiter.
ANMERKUNG: Wenn die Zertifikatvalidierung aktiviert ist, geben Sie die Serveradressen des Domänen-Controllers und den FQDN an. Stellen Sie unter Overview (Übersicht) > iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Network (Netzwerk) sicher, dass DNS korrekt konfiguriert ist. Die Verwendung des folgenden RACADM-Befehls kann optional sein. racadm sslcertdownload -t 1 -f 2.
Generische LDAP-Benutzer konfigurieren iDRAC bietet eine allgemeine Lösung zur Unterstützung LDAP-basierter Authentifizierung (Lightweight Directory Access Protocol). Für diese Funktion ist auf Ihren Verzeichnisdiensten keine Schemaeweiterung erforderlich. Um die iDRAC LDAP-Implementierung generisch zu gestalten, werden die Gemeinsamkeiten der verschiedenen Verzeichnisdienste dazu genutzt, Benutzer in Gruppen zusammenzufassen und danach die Beziehung zwischen Benutzer und Gruppe festzulegen.
9. Wenn Sie weitere Rollengruppen konfigurieren möchten, wiederholen Sie die Schritte 7 und 8. 10. Klicken Sie auf Fertigstellen. Der generische LDAP-Verzeichnisdienst ist damit konfiguriert. Konfiguration des allgemeinen LDAP-Verzeichnisdienstes mittels RACADM Um den LDAP-Verzeichnisdienst zu konfigurieren, verwenden Sie die Objekte in den Gruppen iDRAC.LDAP und iDRAC.LDAPRole.
8 iDRAC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zur Konfiguration von iDRAC für die Smart Card-Anmeldung (für lokale und Active Directory-Benutzer) und die einmalige Anmeldung (SSO, für Active Directory-Benutzer.) Die SSO- und Smart CardAnmeldungen sind lizenzierte Funktionen. iDRAC unterstützt die Kerberos-basierte Active Directory-Authentifizierung für die Unterstützung von Smart Card- und SSOAnmeldungen.
Active Directory-Objekte erstellen und Berechtigungen bereitstellen on page 163 Registrieren von iDRAC als einen Computer in der Active DirectoryStammdomäne So registrieren Sie iDRAC in der Active Directory-Stammdomäne: 1. Klicken Sie auf Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Netzwerk > Netzwerk. Die Seite Netzwerk wird angezeigt. 2. Stellen Sie eine gültige IP-Adresse für den bevorzugten/alternativen DNS-Server bereit.
Active Directory-Objekte erstellen und Berechtigungen bereitstellen Führen Sie die folgenden Schritte für das erweiterte Active Directory-Schema auf der Basis der SSO-Anmeldung aus: 1. Erstellen Sie das Geräteobjekt, Berechtigungsobjekt und das Zuordnungsobjekts im Active Directory-Server. 2. Einstellung von Zugangsberechtigungen für das angelegte Berechtigungsobjekt. Es wird empfohlen, keine Administratorberechtigungen zu vergeben, da hiermit einige Sicherheitsprüfungen umgangen werden könnten. 3.
iDRAC SSO-Anmeldung für Active Directory-Benutzer über RACADM konfigurieren Um SSO zu aktivieren, führen Sie die Schritte zum Konfigurieren von Active Directory und den folgenden Befehl aus: racadm set iDRAC.ActiveDirectory.SSOEnable 1 iDRAC-Smart Card-Anmeldung für lokale Benutzer konfigurieren So konfigurieren Sie einen lokalen iDRAC-Benutzer für die Smart Card-Anmeldung: 1. Laden Sie das Smart Card-Benutzerzertifikat und das vertrauenswürdige Zertifizierungsstellenzertifikat nach iDRAC noch. 2.
Vertrauenswürdiges Zertifizierungsstellenzertifikat für Smart Card hochladen Bevor Sie das Zertifizierungsstellenzertifikat hochladen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie über ein Zertifikat verfügen, das von der Zertifizierungsstelle signiert wurde.
Active Directory mit erweitertem Schema unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle konfigurieren on page 156 Konfiguration des Active Directory mit erweitertem Schema unter Verwendung von RACADM on page 157 Smart Card-Anmeldung aktivieren oder deaktivieren Vor der Aktivierung oder Deaktivierung der Smart Card-Anmeldung für iDRAC müssen Sie Folgendes sicherstellen: ● Die iDRAC-Berechtigungen sind konfiguriert.
9 iDRAC für das Versenden von Warnungen konfigurieren Sie können Warnungen und Maßnahmen für bestimmte Ereignisse festlegen, die auf dem verwalteten System auftreten. Ein Ereignis tritt ein, wenn der Status einer Systemkomponente den vordefinierten Betriebszustand überschreitet.
Warnungen aktivieren und deaktivieren Zum Senden einer Warnung an konfigurierte Ziele oder zum Ausführen einer Ereignismaßnahme müssen Sie die globale Warnoption aktivieren. Diese Eigenschaft überschreibt die individuell festgelegten Warnungen oder Ereignismaßnahmen.
Filtern von Warnungen über die iDRAC-Webschnittstelle So filtern Sie Warnungen auf der Basis der Kategorie und des Schweregrads: ANMERKUNG: Selbst wenn Sie als Benutzer nur über Leseberechtigungen verfügen, können Sie die Warnungen filtern. 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Warnungen. Daraufhin wird die Seite Warnungen angezeigt. 2.
● BS-Protokoll ● WS-Ereignisauslösung 4. Klicken Sie auf Anwenden. Die Einstellung wird gespeichert. 5. Wählen Sie im Abschnitt Warnungen die Option Aktivieren aus, um Warnungen an konfigurierte Ziele zu senden. 6. Optional können Sie ein Testereignis versenden. Geben Sie in das Feld Meldungs-ID für Testereignis die Meldungs-ID ein, um zu testen, ob die Warnung erzeugt wird, und klicken Sie auf Test. Eine Liste der Meldungs-IDs finden Sie im Event Messages Guide (Handbuch für Ereignismeldungen) unter dell.
Ereignismaßnahmen über die Web-Schnittstelle einrichten So richten Sie eine Ereignismaßnahme ein: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Warnungen. Daraufhin wird die Seite Warnungen angezeigt. 2. Wählen Sie unter Warnergebnisse im Drop-Down-Menü Maßnahmen für jedes Ereignis eine Maßnahme aus: ● ● ● ● Neustarten Aus- und Einschalten Ausschalten Keine Maßnahme 3. Klicken Sie auf Anwenden. Die Einstellung wird gespeichert.
4. Geben Sie die iDRAC-SNMP-Community-Zeichenfolge (nur für SNMPv1- und v2) und die SNMPWarnungsschnittstellennummer ein. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. ANMERKUNG: Der Wert für die Community-Zeichenkette zeigt die Community-Zeichenkette an, die für einen Warnungs-Trap der Art „Simple Network Management Protocol“ (SNMP) verwendet wird, der von iDRAC aus versendet wird.
● Aktivieren Sie SNMPv3 für einen Benutzer: racadm set idrac.users..SNMPv3Enable Enabled 5. So testen bei Bedarf Sie den Trap: racadm testtrap -i Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
E-Mail-Warnungseinstellungen mit RACADM konfigurieren 1. E-Mail-Warnung aktivieren: racadm set iDRAC.EmailAlert.Enable.[index] [n] Parameter Beschreibung index E-Mail-Zielindex. Zulässige Werte sind 1 bis 4. n=0 Deaktiviert E-Mail-Warnungen. n=1 Aktiviert E-Mail-Warnungen. 2. Konfigurieren der E-Mail-Einstellungen: racadm set iDRAC.EmailAlert.Address.[index] [email-address] Parameter Beschreibung index E-Mail-Zielindex. Zulässige Werte sind 1 bis 4.
4. Geben Sie die SMTP-Portnummer ein. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Die SMTP-Einstellungen sind damit konfiguriert. Adresseinstellungen für den SMTP-E-Mail-Server über RACADM konfigurieren So konfigurieren Sie den SMTP-E-Mail-Server: racadm set iDRAC.RemoteHosts.
Überwachung von Gehäuseereignissen unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle Zur Überwachung von Gehäuseereignissen unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle führen Sie die folgenden Schritte aus: ANMERKUNG: Dieser Abschnitt wird nur für PowerEdge FX2-/FX2s-Gehäuse und bei Einstellung des Gehäuseverwaltung im Servermodus in CMC auf Überwachen oder Verwalten und Überwachen angezeigt. 1. Klicken Sie in der CMC-Schnittstelle auf Gehäuseübersicht > Setup > Allgemein. 2.
Tabelle 29.
Tabelle 29.
10 Protokolle verwalten iDRAC bietet ein Lifecycle-Protokoll, das Ereignisse zum System, zu Speichergeräten, Netzwerkgeräten, FirmwareAktualisierungen, Konfigurationsänderungen, Lizenzmeldungen usw. enthält. Die Systemereignisse stehen jedoch auch als separates Protokoll mit dem Namen System Event Log (SEL) zur Verfügung. Das Lifecycle-Protokoll ist über die iDRACWebschnittstelle, RACADM und die WSMAN-Schnittstelle zugänglich.
Systemereignisprotokoll über RACADM anzeigen So zeigen Sie das Systemereignisprotokoll (SEL) an: racadm getsel Wenn keine Argumente vorgegeben werden, wird das gesamte Protokoll angezeigt. So zeigen Sie die Anzahl der SEL-Einträge an: racadm getsel -i So löschen Sie die SEL-Einträge: racadm clrsel Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/idracmanuals.
Zugehörige Tasks Filtern der Lifecycle-Protokolle on page 181 Exportieren von Lifecycle Controller-Protokollen mithilfe der Webschnittstelle on page 181 Anmerkungen zu Lifecycle-Protokollen hinzufügen on page 181 Lifecycle-Protokoll über die Web-Schnittstelle anzeigen Klicken Sie zum Anzeigen der Lifecycle-Protokolle auf Übersicht > Server > Protokolle > Lifecycle-Protokoll. Daraufhin wird die Seite Lifecycle-Protokoll angezeigt.
● Lokal – Exportiert die Lifecycle-Controller-Protokolle an einen Speicherort auf dem lokalen System. ANMERKUNG: Beim Angeben der Netzwerkfreigabe wird empfohlen, für Benutzername und Kennwort Sonderzeichen zu vermeiden oder Prozent kodieren Sie diese Sonderzeichen. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Exportieren, um das Protokoll an den gewünschten Speicherort zu exportieren.
Remote-Systemanmeldung über RACADM konfigurieren Um die Remote-System-Protokollierungseinstellungen zu konfigurieren, verwenden Sie den Befehl set mit den Objekten in der Gruppe iDRAC.SysLog. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
11 Stromversorgung überwachen und verwalten Sie können iDRAC zum Überwachen und Verwalten der Stromversorgungsanforderungen auf dem Managed System verwenden. Diese Funktion unterstützt Sie dabei, das System vor Stromausfällen zu schützen, da der Stromzufluss auf dem System entsprechend verteilt und der Stromverbrauch reguliert wird. Zentrale Funktionen: ● Stromverbrauchsüberwachung – Zeigen Sie den Stromverbrauchsstatus, den Verlauf der Strommessungen, die aktuellen Durchschnittswerte, die Höchstwerte, usw.
Stromversorgung über die Web-Schnittstelle überwachen Um die Stromüberwachungsinformationen anzuzeigen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Strom/Thermisch > Stromüberwachung. Daraufhin wird die Seite Stromüberwachung angezeigt. Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. Stromversorgung über RACADM überwachen Um die Stromüberwachungsinformationen anzuzeigen, verwenden Sie den Befehl get mit den Objekten in der Gruppe System.Power.
ordnungsgemäß herunterzufahren oder einzuschalten, selbst wenn das BIOS so konfiguriert ist, dass es nichts tut, wenn der physische Netzschalter gedrückt wird. Stromsteuerungsvorgänge über die Web-Schnittstelle ausführen So führen Sie Stromsteuerungsvorgänge aus: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Leistung/Thermisch > Stromkonfiguration > Stromsteuerung. Daraufhin wird die Seite Stromsteuerung angezeigt. 2.
Stromschutzrichtlinie ist unabhängig von der benutzerdefinierten Richtlinie. Die Systemleistung wird dynamisch angepasst, um die Leistungsaufnahme nahe am festgelegten Schwellenwert zu halten. Der tatsächliche Stromverbrauch kann bei niedriger Auslastung geringer sein und den Schwellenwert für einen Augenblick überschreiten, bis Leistungsanpassungen abgeschlossen sind.
Damit sind die Strombegrenzungswerte konfiguriert. Netzteiloptionen konfigurieren Sie können die Netzteiloptionen konfigurieren, so z. B. die Redundanzrichtlinie, das Austauschen von Laufwerken im laufenden Betrieb und die Korrektur des Leistungsfaktors. Das Hotspare ist eine Netzteilfunktion, über die die redundanten Netzteilgeräte (PSUs) je nach Server-Belastung ausgeschaltet werden können. Auf diese Weise können die übrigen PSUs mit einer höheren Auslastung und Effizienz laufen.
● ● ● ● Aktivieren oder deaktivieren Sie die Netzteilredundanz. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Hotspare. Legen Sie das primäre Netzteilgerät fest. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Leistungsfaktorkorrektur. Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie in der Online-Hilfe des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen. 3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Netzteiloptionen sind damit konfiguriert.
12 Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten Sie können den Bestand für die folgenden Netzwerkgeräte erfassen und diese überwachen und konfigurieren: ● Netzwerkadapter (NICs) ● Konvergente Netzwerkadapter (CNAs) ● LAN auf Hauptplatinen (LOMs) ● Netzwerktochterkarten (NDCs) ● Mezzanine-Karten (nur für Blade-Server) Bevor Sie NPAR oder eine einzelne Partition auf CNA-Geräten deaktivieren, stellen Sie sicher, dass Sie alle E/AIdentitätsattribute (Beispiele: IP-Adress
Netzwerkgeräte über die Web-Schnittstelle überwachen Um die Netzwerkgeräteinformationen über die Webschnittstelle anzuzeigen, gehen Sie zu Übersicht > Hardware > Netzwerkgeräte. Daraufhin wird die Seite Netzwerkgeräte angezeigt. Weitere Informationen zu den angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. ANMERKUNG: Wenn der BS-Treiberzustand den Status als „Betriebsbereit“ darstellt, werden der BetriebssystemTreiberstatus oder der UEFI-Treiberstatus angezeigt.
Beständigkeitsrichtlinieneinstellung für diesen Betriebszustand anwenden. Dies bietet mehr Flexibilität bei Bereitstellungen, die eine schnelle Neukonfiguration der Systemrechenlasten auf einem anderen System erfordern.
Tabelle 30.
Virtuelle oder Flex-Adresse und BeständigkeitsrichtlinienVerhalten, wenn iDRAC auf FlexAddress-Modus oder Konsolenmodus eingestellt ist Die folgende Tabelle beschreibt die Konfiguration der virtuellen Adressverwaltung (VAM) und das BeständigkeitsrichtlinienVerhalten in Abhängigkeit vom Status der Flex Address-Funktion im CMC, dem in iDRAC eingestellten Modus, des E/AIdentitätsfunktionsstatus in iDRAC und der XML-Konfiguration. Tabelle 31.
Tabelle 31.
Aktivieren oder Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung Normalerweise werden die Geräte nach dem Systemstart konfiguriert und nach einem Neustart initialisiert. Sie können die Funktion zur E/A-Identitätsoptimierung für einen optimierten Start aktivieren. Wenn sie aktiviert ist, werden zwischen dem Zurücksetzen und dem Initialisieren des Geräts die virtuelle Adresse, der Initiator und die Speicherzielattribute eingestellt. Auf diese Weise wird ein zweiter BIOS-Neustart umgangen.
ANMERKUNG: Die Funktion Persistence Policy (Beständigkeitsrichtlinie) funktioniert bei Standardeinstellung eventuell nicht, wenn das Attribut VirtualAddressManagement in iDRAC auf den Modus FlexAddress eingestellt ist und die FlexAddress-Funktion in CMC deaktiviert ist. Stellen Sie sicher, dass Sie das Attribut VirtualAddressManagement in iDRAC auf den Modus Console (Konsole)einstellen oder die FlexAddress-Funktion in CMC aktivieren.
3. Wählen Sie im Abschnitt Richtlinie für die Persistenz eine oder mehrere der folgenden Elemente für jede PersistenzRichtlinie aus: ● Wechselstromverlust – Die virtuelle Adresse oder die Zieleinstellungen bleiben erhalten, wenn ein Stromausfall eintritt. ● Hardwareneustart – Die virtuelle Adresse oder die Zieleinstellungen bleiben erhalten, wenn ein Hardwareneustart erforderlich ist.
Tabelle 34. iSCSI-Initiator – Standardwerte (fortgesetzt) iSCSI-Initiator Standardeinstellungen im IPv4Modus Standardeinstellungen im IPv6Modus IscsiInitiatorChapId Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht IscsiInitiatorChapPwd Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht IPVer Ipv4 Tabelle 35.
13 Verwalten von Speichergeräten Beginnend mit iDRAC-Version 2.00.00.00 wird die agentenlose iDRAC-Verwaltung um die Funktionen zur direkten Konfiguration der neuen PERC9-Controller erweitert. Sie können damit die an Ihr System angeschlossenen Speicherkomponenten während der Ausführung remote konfigurieren. Zu diesen Komponenten gehören RAID- und Nicht-RAID-Controller und die angeschlossenen Kanäle, Ports, Gehäuse und Festplatten.
Tabelle 36. PERC-Fähigkeit PERC-Fähigkeit CEM-konfigurationsfähiger Controller (PERC 9.1 oder höher) Nicht-CEM-konfigurationsfähiger Controller (PERC 9.0 und darunter) Echtzeit Wenn keine vorhandenen ausstehenden oder geplanten Jobs für den Controller vorhanden sein, wird die Konfiguration angewendet. Die Konfiguration wird angewendet. Es wird eine Fehlermeldung angezeigt. Die Aufgabenerstellung schlägt fehl und Sie können keine Echtzeitaufgaben unter Verwendung der Webschnittstelle erstellen.
Zum Verständnis von RAID-Konzepten Storage Management verwendet RAID-Technologie (Redundantes Array unabhängiger Festplatten), um Speicherverwaltungsfunktionalität bereitzustellen. Kenntnisse von Storage Management setzen ein Verständnis von RAIDKonzepten voraus, sowie eine gewisse Vertrautheit mit der Art und Weise, wie die RAID-Controller Ihres Systems und das Betriebssystem mit Festplattenspeicherplatz umgehen.
● Stripe-Elementgröße – Die Menge des Festplattenspeicherplatzes, die von einem Stripe-Element benutzt wird. Beispiel: Ein Stripe hat 64 KB Festplattenspeicherplatz und 16 KB Daten auf jeder Festplatte im Stripe. In diesem Fall ist die StripeElementgröße 16 KB und die Stripe-Größe ist 64 KB. ● Parität – Parität bezieht sich auf redundante Daten, die unter Verwendung eines Algorithmus in Verbindung mit Striping erhalten werden.
● ● ● ● ● RAID-Stufe RAID-Stufe RAID-Stufe RAID-Stufe RAID-Stufe 5 (Striping mit verteilter Parität) 6 (Striping mit zusätzlicher verteilter Parität) 50 (Striping über RAID 5-Sets) 60 (Striping über RAID 6-Sets) 10 (Striping über gespiegelte Sets) RAID-Level 0 – Striping RAID 0 verwendet Daten-Striping, wobei Daten in gleich großen Segmenten auf alle physischen Festplatten geschrieben werden. RAID 0 bietet keine Datenredundanz.
RAID 1-Eigenschaften: ● Gruppiert n + n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von n Festplatten. Controller, die derzeit von der Speicherverwaltung unterstützt werden, erlauben die Auswahl von zwei Festplatten während der Erstellung einer RAID 1-Konfiguration. Da diese Festplatten gespiegelt werden, ist die Gesamtspeicherkapazität gleich der einer Festplatte. ● Die Daten werden auf den beiden Festplatten repliziert.
● Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-1) Festplatten. ● Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. ● Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, funktioniert die virtuelle Festplatte weiterhin, wird aber mit geringerer Leistung ausgeführt. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. ● Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. ● Redundanz zum Schutz der Daten.
RAID 50-Eigenschaften: ● Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-1) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. ● Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 5-Bereiches gespeichert. ● Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. ● Erfordert die gleiche Menge an Paritätsinformationen wie RAID 5.
RAID 60-Eigenschaften: ● Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-2) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. ● Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 6-Bereiches gespeichert. ● Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. ● Erhöhte Redundanz bietet höhere Datensicherung als ein RAID 50.
RAID 10-Eigenschaften: ● Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n/2) Festplatten, wobei n für eine gerade Ganzzahl steht. ● Gespiegelte Daten werden über Sätze physischer Festplatten gestriped. Dieses Level bietet Redundanz durch Datenspiegelung. ● Wenn eine Festplatte ausfällt, kann die virtuelle Festplatte weiterhin betrieben werden. Die Daten werden von der verbleibenden gespiegelten Festplatte gelesen. ● Verbesserte Lese- und Schreibleistung.
Tabelle 37. RAID-Level-Leistungsvergleich (fortgesetzt) RAID-Stufe Datenverfügba Leseleistung rkeit Schreibleistun g Neuerstellungs Mindestanzahl leistung von erforderlichen Festplatten Vorschläge zur Verwendung RAID 5 Gut Sequenzielles Lesen: Gut.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Konfigurieren und Ändern des Controller-Modus auf dem PERC FD33xS und PERC FD33xD-Controller finden Sie im Dell Chassis Management Controller Version 1.2 für PowerEdge FX2-/FX2sBenutzerhandbuch, das unter dell.com/support/manuals verfügbar ist. Unterstützte Nicht-RAID-Controller Die iDRAC-Schnittstelle unterstützt externe SAS-HBA-Controller mir 12 GBit/s, interne HBA330-Controller und SATALaufwerke, diese jedoch nur auf internen HBA330-Controllern.
Tabelle 38.
Tabelle 38.
Netzwerkgeräte über die Web-Schnittstelle überwachen So zeigen Sie die Speichergeräteinformationen über die Web-Schnittstelle an: ● Gehen Sie zu Übersicht > Speicher > Zusammenfassung, um eine Zusammenfassung zu den Speicherkomponenten und den kürzlich protokollierten Ereignissen anzuzeigen. Diese Seite wird automatisch alle 30 Sekunden aktualisiert. ● Gehen Sie zu Übersicht > Speicher > Topologie, um die hierarchisch-physische Ansicht der Aggregation mit den wichtigsten Speicherkomponenten anzuzeigen.
Zugehörige Konzepte Bestandsaufnahme für Speichergeräte erstellen und Speichergeräte überwachen on page 213 Zuweisen oder Aufheben der Zuweisung der physischen Festplatte als globales Hotspare on page 215 Zuweisen oder Aufheben der Zuweisung der physischen Festplatte als globales Hotspare Ein globaler Hotspare ist eine nicht verwendete Backup-Festplatte, die Teil der Festplattengruppe ist. Hotspares verbleiben im Standby-Modus.
6. Klicken Sie auf Anwenden. Basierend auf dem ausgewählten Betriebsmodus werden die Einstellungen angewendet. Zugehörige Tasks Auswählen des Betriebsmodus über die Webschnittstelle on page 240 Zuweisen oder Aufheben der Zuweisung für globale Hotspares über RACADM Verwenden Sie den Befehl storage und legen Sie den Typ als globalen Hotspare fest. Weitere Informationen finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC unter dell.com/idracmanuals.
Konvertierung von physikalischen Festplatten in den RAID-fähigen oder nicht-RAID-Modus mithilfe von RACADM Verwenden Sie je nachdem, ob Sie in den RAID- oder Nicht-RAID-Modus konvertieren möchten die folgenden RACADM-Befehle ● Verwenden Sie den Befehl racadm storage converttoraid, um in den RAID-Modus zu konvertieren. ● Verwenden Sie den Befehl racadm storage converttononraid, um in den Nicht-RAID-Modus zu konvertieren.
● Die maximale Anzahl der von einer Laufwerkgruppe unterstützten virtuellen Laufwerke wurde erreicht. Sie müssen ein virtuelles Laufwerk aus der ausgewählten Gruppe löschen und dann ein neues virtuelles Laufwerk erstellen. ● Auf dem ausgewählten Controller wird derzeit eine Aufgabe ausgeführt oder ist geplant. Sie müssen warten, bis die Aufgabe abgeschlossen ist, oder die Aufgabe löschen, bevor Sie einen neuen Vorgang beginnen.
3. Wählen Sie im Abschnitt Physische Festplatten auswählen die Anzahl der physischen Festplatten aus. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 4. Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option Betriebsmodus anwenden, wenn Sie die Einstellungen übernehmen möchten. 5. Klicken Sie auf. Basierend auf der Option Betriebsmodus wählen werden die Einstellungen angewendet. Erstellen von virtuellen Festplatten über RACADM Verwenden Sie den Befehl racadm storage createvd.
ANMERKUNG: ● Der nicht-flüchtige Controller-Cache und die Akkusicherung des Controllers wirken sich auf die Leseregel oder die Schreibregel aus, die ein Controller unterstützen kann. Nicht alle PERCs sind mit Akkus oder Cache ausgerüstet. ● Für das Vorauslesen und das Zurückschreiben ist ein Cache erforderlich. Wenn der Controller also nicht über Cache verfügt, können Sie den Richtlinienwert nicht festlegen.
Schnellinitialisierung Die Schnellinitialisierung initialisiert alle auf dem virtuellen Laufwerk enthaltenen physischen Festplatten. Mit der Schnellinitialisierung werden die Metadaten auf den physischen Festplatten aktualisiert, sodass der gesamte Festplattenspeicherplatz für künftige Schreibvorgänge verfügbar ist.
Nur T10-PI-fähige physischen Festplatten (DIF) können als Hotspare den T10-PI-fähigen virtuellen Festplatten (DIF) zugewiesen werden. Alle nicht-T10-PI-(DIF)-fähigen -Laufwerke, die als dedizierter Hotspare zugewiesen sind, werden nicht zu einem Hotspare, wenn T10-PI-(DIF) zu einem späteren Zeitpunkt auf einem virtuellen Laufwerk aktiviert wird. Sie können nur Festplatten mit 4 KB als Hotspare zu virtuellen 4-KB-Festplatten zuweisen.
● Virtuelle Festplatte verschlüsseln – Verschlüsselt die virtuelle Festplatte. Wenn der Controller verschlüsselungsfähig ist, können Sie die Sicherheitsschlüssel erstellen, ändern oder löschen. ANMERKUNG: Die Option Virtuelles Laufwerk verschlüsseln ist nur dann verfügbar, wenn das virtuelle Laufwerk unter Verwendung der Laufwerke mit einem selbstverschlüsselnden Laufwerk (SED, Self-Encrypting Drive) erstellt wird.
Fremdkonfiguration löschen on page 228 Zurücksetzen der Controller-Konfiguration on page 229 Unterstützte Controller on page 210 Übersicht über die unterstützten Funktionen für Speichergeräte on page 211 Konvertieren einer physischen Festplatte in den RAID- und Nicht-RAID-Modus on page 216 Konfigurieren der Controller-Eigenschaften Sie können die folgenden Eigenschaften für den Controller konfigurieren: ● Patrol Read-Modus (automatisch oder manuell) ● Patrol Read starten oder stoppen, wenn der Patrol Read-
Hintergrund-Initialisierungsrate Auf PERC-Controllern startet die Hintergrundinitialisierung einer redundanten, virtuellen Festplatte automatisch innerhalb von 0 bis 5 Sekunden, nachdem die virtuelle Festplatte erstellt wurde. Die Hintergrundinitialisierung einer redundanten, virtuellen Festplatte bereitet die virtuelle Festplatte darauf vor, redundante Daten beizubehalten, und verbessert die Schreibleistung. Nachdem z. B.
Die Spalte Aktueller Wert zeigt die vorhandenen Werte für jede Eigenschaft. Sie können diesen Wert ändern, indem Sie die entsprechende Option aus dem Dropdown-Menü Aktion für jede Eigenschaft auswählen. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 4. Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option Betriebsmodus anwenden, wenn Sie die Einstellungen übernehmen möchten. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Basierend auf dem ausgewählten Betriebsmodus werden die Einstellungen angewendet.
Sie können Fremdkonfigurationen importieren, sodass virtuelle Festplatten nach dem Verschieben von physischen Festplatten nicht verloren gehen. Eine Fremdkonfiguration kann nur importiert werden, wenn sie eine virtuelle Festplatte enthält, die entweder den Zustand „Ready“ (Bereit) oder „Degraded“ (Herabgesetzt) hat, oder ein Ersatzgerät, das für eine virtuelle Festplatte bestimmt ist, die importiert werden kann oder bereits vorhanden ist.
1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Speicher > Controller > Setup. Daraufhin wird die Seite Controller-Setup angezeigt. 2. Wählen Sie im Abschnitt Fremdkonfiguration im Drop-Down-Menü Controller den Controller aus, den Sie konfigurieren möchten. 3. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Betriebsmodus anwenden den Zeitpunkt für den Import aus. 4. Klicken Sie auf Fremdkonfiguration importieren. Basierend auf dem ausgewählten Betriebsmodus wird die Konfiguration importiert.
Weitere Informationen finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC unter dell.com/idracmanuals. Zurücksetzen der Controller-Konfiguration Sie können die Konfiguration für einen Controller zurücksetzen. Dieser Vorgang löscht virtuelle Festplatten auf dem Controller und macht die Zuweisung aller Ersatzgeräte rückgängig. Es werden keine Daten gelöscht, sondern es werden nur die Festplatten aus der Konfiguration entfernt.
Benutzerhandbuch für Dell Chassis Management Controller Version 1.2 für PowerEdge FX2/FX2s unter dell.com/ support/manuals. Ausnahmen beim Wechseln des Controller-Modus Die folgende Liste enthält die Ausnahmen beim Festlegen des Controller-Modus mithilfe der iDRAC-Schnittstellen, wie z. B.
12-GB/s-SAS-HBA-Adapter-Vorgänge Die Nicht-RAID-Controller sind die HBAs, die nicht alle RAID-Funktionen aufweisen. Diese unterstützen keine virtuellen Festplatten. Die iDRAC-Schnittstelle unterstützt in dieser Version nur SAS-HBA-Controller mit 12 GBit/s und interne HBA-330-Controller. Sie können die folgenden Schritte für Nicht-RAID-Controller ausführen: ● Anzeigen von Controllern, physischen Festplatten und Gehäuseeigenschaften für Nicht-RAID-Controller.
○ Copyback-Modus ○ Controller-Startmodus ○ Erweiterter automatischer Fremdkonfigurationsimport ○ Neuerstellungsrate ○ Übereinstimmungsüberprüfungsrate ○ Rekonstruktionsrate ○ Hintergrund-Initialisierungsrate ○ Gehäuse- oder Rückwandplatinen-Modus ○ Patrol Read – Nicht konfigurierte Bereiche ● Zeigen Sie alle Eigenschaften an, die auf einen RAID-Controller zutreffen, mit Ausnahme von virtuellen Festplatten.
ANMERKUNG: Funktionen wie Hotplug, das Vorbereiten auf das Entfernen und das Aufleuchten oder Erlöschen der Geräte-LED gelten nicht für HHHL PCIe SSD-Geräte.
Ein kontrollierter Hot-Swap-Vorgang wird nur unterstützt, wenn PCIe-SSDs auf einem unterstützten System installiert sind, auf dem ein unterstütztes Betriebssystem ausgeführt wird. Um sicherzustellen, dass Sie über die richtige Konfiguration für Ihre PCIe-SSD verfügen, lesen Sie das systemspezifische Benutzerhandbuch. Der Vorgang „Zum Entfernen vorbereiten“ wird für PCIe SSDs auf den VMware vSphere (ESXi)-Systemen und HHHL PCIe SSDGeräten nicht unterstützt.
So erstellen Sie den Zielauftrag nach der Ausführung des Befehls preparetoremove: racadm jobqueue create -s TIME_NOW --realtime So fragen Sie die ausgegebene Job-ID ab: racadm jobqueue view -i Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-BefehlszeilenReferenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. Löschen von Daten auf PCIe-SSD-Geräten Die Option zum sicheren Löschen löscht dauerhaft alle Daten auf der Festplatte.
5. Klicken Sie auf Anwenden. Wenn der Job nicht erstellt wird, wird eine Meldung angezeigt, die darauf hinweist, dass der Job nicht erfolgreich erstellt wurde. Die Meldungs-ID und die empfohlene Antwortmaßnahme werden ebenfalls angezeigt. Wenn der Auftrag erfolgreich erstellt wurde, wird eine Meldung angezeigt, die angibt, dass die Job-ID für den ausgewählten Controller erstellt wurde. Klicken Sie auf Job-Warteschlange, um den Fortschritt des Jobs auf der Seite JobWarteschlange anzuzeigen.
● Split-Modus 4:20 – Ein Controller hat Zugriff auf die ersten 4 Laufwerke, und der zweite Controller hat Zugriff auf die letzten 20 Laufwerke. Die Laufwerke, die an den ersten Controller angeschlossen sind, sind mit 0-3 nummeriert, während die Laufwerke, die an den zweiten Controller angeschlossen sind, mit 4-23 nummeriert sind. ● Split-Modus 08:16 – Ein Controller hat Zugriff auf die ersten 8 Laufwerke, und der zweite Controller hat Zugriff auf die letzten 16 Laufwerke.
6. Schalten Sie das System aus und wieder ein, damit die Einstellung wirksam wird. Gehäuse über RACADM konfigurieren Um das Gehäuse oder die Rückwandplatine zu konfigurieren, verwenden Sie den Befehl set bei den Objekten im BackplaneMode. Gehen Sie wie folgt vor, um beispielsweise das Attribut „BackplaneMode“ in den Split-Betrieb zu setzen: 1. Führen Sie den folgenden Befehl zur Anzeige des aktuellen Rückwandplatinenmodus aus: racadm get storage.enclosure.1.
Das Ergebnis ist Folgendes: BackplaneRequestedMode=SplitMode 9. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um einen Kaltstart des Servers auszuführen: racadm serveraction powercycle 10. Nachdem das System die Vorgänge für den Einschalt-Selbsttest (POST) und CSIOR abgeschlossen hat, geben Sie den folgenden Befehl ein, um backplanerequestedmode zu überprüfen: racadm get storage.enclosure.1.backplanerequestedmode Das Ergebnis ist Folgendes: BackplaneRequestedMode=None 11.
Einrichten des SGPIO-Modus Der Speicher-Controller kann eine Verbindung mit der Rückwandplatine im I2C-Modus (Standardeinstellung für DellRückwandplatinen) oder im Serial General Purpose Input/Output (SGPIO)-Modus herstellen. Diese Verbindung wird für blinkende LEDs auf den Festplatten benötigt. Die Dell PERC-Controller und Rückwandplatinen unterstützen diese beiden Modi. Um bestimmte Channel-Adapter zu unterstützen, muss der Rückwandplatinen-Modus in den SGPIO-Modus geändert werden.
● Beim nächsten Neustart – Wählen Sie diese Option aus, um die Einstellungen während des nächsten Systemneustarts anzuwenden. Dies ist die Standardoption für PERC 8-Controller. ● Zu einer geplanten Zeit – Wählen Sie diese Option aus, um die Einstellungen zu einem geplanten Datum und Uhrzeit anzuwenden: ○ Startzeit und Endzeit – Klicken Sie auf das Kalender-Symbol und wählen Sie die Tage aus. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü das Zeitintervall.
3. Klicken Sie zum Löschen der ausstehenden Vorgänge für den ausgewählten Controller auf Alle ausstehenden Vorgänge löschen. 4. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü eine der folgenden Optionen und klicken Sie auf Anwenden, um die ausstehenden Vorgänge anzuwenden: ● Jetzt anwenden – Wählen Sie diese Option, um die Vorgänge sofort anzuwenden. Diese Option ist nur für PERC 9Controller mit der neusten Firmware-Version verfügbar.
● Wenn der ausstehende Vorgang nicht erfolgreich erstellt wird und keine früheren ausstehenden Vorgänge vorhanden sind, wird eine Fehlermeldung mit einer ID und der empfohlenen Maßnahme als Antwort angezeigt. Fall 2: Das Anwenden eines Vorgangs (Jetzt anwenden, Bei nächstem Neustart oder Zu geplantem Zeitpunkt) wurde ausgewählt und es sind ausstehende Vorgänge vorhanden.
● Nur die Fälle 1 und 2 gelten für PCIe SSD. Sie können die ausstehenden Vorgänge für PCIe SSD-Laufwerke nicht anzeigen und daher ist die Option Zu ausstehenden Vorgängen hinzufügen nicht verfügbar. Verwenden Sie den Befehl racadm, um die ausstehenden Vorgänge für PCIe-SSDs zu löschen.
Aktivieren oder Deaktivieren der Komponenten-LEDs über RACADM Verwenden Sie zum Aktivieren und Deaktivieren der LED-Komponenten die folgenden Befehle: racadm storage blink: racadm storage unblink: Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-BefehlszeilenReferenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
14 Virtuelle Konsole konfigurieren und verwenden Sie können die virtuelle Konsole dazu verwenden, das Remote-System zu verwalten, indem Sie Tastatur, Video und Maus auf der Management-Station verwenden, um die entsprechenden Geräte auf einem verwalteten Remote-Server zu steuern. Hierbei handelt es sich um eine Lizenzfunktion für Rack- und Tower-Server. Sie ist auf Blade-Servern standardmäßig verfügbar. Zentrale Funktionen: ● Es werden maximal sechs virtuelle Konsole-Sitzungen gleichzeitig unterstützt.
Tabelle 39. Unterstützte Bildschirmauflösungen und Bildwiederholfrequenzen Bildschirmauflösung Bildwiederholfrequenz (Hz) 720x400 70 640x480 60, 72, 75, 85 800x600 60, 70, 72, 75, 85 1024x768 60, 70, 72, 75, 85 1280x1024 60 Es wird empfohlen, die Bildschirmauflösung auf 1280x1024 Pixel oder höher einzustellen.
das über den Zustand der virtuellen Konsole Aufschluss gibt. Das Image wird automatisch alle 30 Sekunden aktualisiert. Dies ist eine lizenzierte Funktion. ANMERKUNG: Das Virtuelle Konsole-Bild ist nur verfügbar, wenn Sie Virtuelle Konsole aktiviert haben. Virtuelle Konsole starten Sie können die virtuelle Konsole über die iDRAC-Webschnittstelle oder eine URL starten. ANMERKUNG: Starten Sie die Sitzung für eine virtuelle Konsole nicht über einen Web-Browser auf dem Managed System.
Im Viewer-Fenster werden eventuell zwei Mauszeiger angezeigt: einer für den verwalteten Server und ein anderer für Ihre Management Station. Zur Sychronisierung der Zeiger siehe Mauszeiger synchronisieren. Virtuelle Konsole über URL starten So starten Sie die virtuelle Konsole über die URL: 1. Öffnen Sie einen unterstützten Web-Browser, und geben Sie in das Adressfeld die folgende URL in Kleinbuchstaben ein: https://iDRAC_ip/console 2.
Die Titelleiste des Virtuelle Konsole-Viewers zeigt den DNS-Namen oder die IP-Adresse des iDRAC an, mit dem Sie über die Management Station verbunden sind.
○ Alt+Esc ○ Strg+Esc ○ Alt+Leertaste ○ Alt+Eingabe ○ Alt+Bindestrich ○ Alt+F4 ○ Druck ○ Alt+Druck ○ ○ Pause ○ Tab ○ Strg+Eingabe ○ SysRq ○ Alt+SysRq ● Seitenverhältnis – In der virtuellen HTML-5 Konsole wird die Größe des Videobilds automatisch angepasst, damit das Bild angezeigt werden kann. Es werden folgende Konfigurationsoptionen in der Drop-Down-Liste angezeigt: ○ Wartung ○ Keine Wartung Klicken Sie auf Anwenden, um die ausgewählten Einstellungen auf den Server anzuwenden.
Wenn auf dem Viewer für die virtuelle Konsole des Clients zwei Mauszeiger sichtbar sind, weist dies darauf hin, dass das Betriebssystem des Servers die relative Positionierung unterstützt. Dies ist typisch für Linux-Betriebssysteme oder den Lifecycle Controller und verursacht zwei Mauszeiger, wenn sich die Einstellungen für die Mausbeschleunigung von denen des virtuellen Konsolen-Clients unterscheiden.
Wenn Sie vom Fenster- in den Vollbildschirmmodus wechseln, wird der vorherige Status der Funktion „Alle Tastenanschläge an den Server senden“ wieder aufgenommen.
daher wiederherstellen müssen. Sie können die magischen S-Abf-Tasten auf dem Linux-Betriebssystem über eines der folgenden Verfahren aktivieren: ○ Fügen Sie einen Eintrag zu „/etc/sysctl.conf“ hinzu. ○ echo "1" > /proc/sys/kernel/sysrq ● Wenn die Option „Alle Tastenanschläge an den Server senden“ aktiviert ist, werden die magischen S-Abf-Tasten an das Betriebssystem auf dem Managed System weitergeleitet.
ActiveX-basierte Sitzung für virtuelle Konsole, die auf dem WindowsBetriebssystem ausgeführt wird Das Verhalten der Funktion „Alle Tastenanschläge an den Server senden“ in einer ActiveX-basierten Sitzung für die virtuelle Konsole, die unter dem Windows-Betriebssystem ausgeführt wird, ähnelt dem Verhalten, das in Bezug auf die Java-basierte Sitzung für die virtuelle Konsole erläutert wurde, die auf der Windows-Management Station ausgeführt wird.
15 Virtuelle Datenträger verwalten Der virtuelle Datenträger ermöglicht dem verwalteten Server, auf Datenträgergeräte der Management Station oder auf ISOCD/DVD-Images einer Netzwerkfreigabe zuzugreifen, als wären sie Geräte auf dem verwalteten Server.
• • Startreihenfolge über das BIOS festlegen Einmalstart für virtuelle Datenträger aktivieren Unterstützte Laufwerke und Geräte Die folgende Tabelle listet die Laufwerke auf, die durch den virtuellen Datenträger unterstützt werden. Tabelle 40.
Virtuelle Datenträger über das Dienstprogramm für die iDRACEinstellungen konfigurieren Sie können virtuelle Datenträger über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen verbinden, trennen und automatisch verbinden. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Datenträger- und USB-Port-Einstellungen. Die Seite iDRAC-Einstellungen für Media und USB-Schnittstelleneinstellungen wird angezeigt. 2.
Virtuellen Datenträger über die virtuelle Konsole starten Bevor Sie den virtuellen Datenträger über die virtuelle Konsole starten können, müssen Sie Folgendes sicherstellen: ● Die virtuelle Konsole ist aktiviert. ● Das System ist so konfiguriert, dass leere Laufwerke eingeblendet werden. Gehen Sie im Windows Explorer zu Ordneroptionen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Leere Laufwerke im Ordner „Computer“ ausblenden, und klicken Sie auf OK.
Zugehörige Konzepte Virtuellen Datenträger konfigurieren on page 257 Deaktivieren von Warnmeldungen beim Starten der Virtuellen Konsole oder Virtueller Datenträger mit dem Java- oder ActiveXPlug-In on page 249 Images von virtuellen Datenträgern hinzufügen Sie können ein Datenträger-Abbild des Remote-Ordners erstellen und dieses als USB-angeschlossenes Gerät zum ServerBetriebssystem bereitstellen. So fügen Sie virtuelle Datenträger-Abbilder hinzu: 1.
Virtuelles Laufwerk zuordnen So ordnen Sie das virtuelle Laufwerk zu: ANMERKUNG: Während Sie den ActiveX-basierten virtuellen Datenträger verwenden, benötigen Sie Administratorberechtigungen für das Zuordnen einer Betriebssystem-DVD oder eines USB-Flash-Laufwerks das mit der Management Station verbunden ist. Starten Sie zum Zuordnen der Laufwerke IE als Administrator, oder fügen Sie die iDRAC-IP-Adresse zur Liste der vertrauenswürdigen Sites hinzu. 1.
Korrekte virtuelle Laufwerke für die Zuordnung anzeigen Auf einer Linux-basierten Management Station zeigt das Fenster Client für den virtuellen Datenträger möglicherweise entfernbare Festplatten und Floppy-Laufwerke an, die nicht Teil der Management Station sind. Um sicherzustellen, dass die korrekten virtuellen Laufwerke zum Zuordnen verfügbar sind, müssen Sie die Schnittstelleneinstellung für die verbundene SATAFestplatte aktivieren. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1.
Einmalstart für virtuelle Datenträger aktivieren Sie können die Startreihenfolge für den Start nur einmal ändern, nachdem Sie das virtuelle Remote-Datenträgergerät verbunden haben. Bevor Sie die Einmalstart-Option aktivieren, müssen Sie Folgendes sicherstellen: ● Sie verfügen über die Berechtigung Benutzer konfigurieren. ● Ordnen Sie die lokalen oder virtuellen Laufwerke (CD/DVD, Floppy oder das USB-Flash-Gerät) dem startfähigen Datenträger oder dem Image über die Optionen für den virtuellen Datenträger zu.
16 VMCLI-Dienstprogramm installieren und verwenden Das Dienstprogramm Virtual Media Command Line Interface (VMCLI) ist eine Schnittstelle, die die Funktionen des virtuellen Datenträgers von der Management Station zum iDRAC auf dem verwalteten System bereitstellt. Mit diesem Dienstprogramm können Sie auf die Funktionen von virtuellen Datenträgern zugreifen, darunter Image-Dateien und physische Laufwerke, um ein Betriebssystem auf mehreren Remote-Systemen innerhalb eines Netzwerks bereitzustellen.
VMCLI-Syntax Die VMCLI-Schnittstelle ist auf Windows- und Linux-Systemen identisch. Die VMCLI-Syntax lautet: VMCLI [parameter] [operating_system_shell_options] Beispiel: vmcli -r iDRAC-IP-address:iDRAC-SSL-port Der Parameter aktiviert VMCLI für den Verbindungsaufbau zum angegebenen Server, für den Zugriff auf iDRAC und für die Zuordnung zum angegebenen virtuellen Datenträger. ANMERKUNG: Bei der Eingabe der VMCLI-Syntax müssen Sie auf die Groß- und Kleinschreibung achten.
Beim Virtualisieren von schreibgeschützten Imagedateien können sich mehrere Sitzungen dieselben Imagedatenträger teilen. Beim Virtualisieren von physischen Laufwerken kann zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur eine Sitzung auf ein gegebenes physisches Laufwerk zugreifen. VMCLI: Betriebssystem-Shell-Optionen VMCLI verwendet Shell-Optionen, um die folgenden Betriebssystemfunktionen zu aktivieren: ● stderr/stdout-Umleitung - leitet jede gedruckte Dienstprogrammausgabe zu einer Datei um.
17 vFlash SD-Karte verwalten Die vFlash SD-Karte ist eine Secure Digital (SD)-Karte, die in den vFlash SD-Kartensteckplatz eines Systems eingeführt wird. Sie können Karten mit einer Speicherkapazität von bis zu 16 GB verwenden. Nachdem Sie die Karten eingeführt haben, müssen Sie die vFlash-Funktion aktivieren, um Partitionen erstellen und verwalten zu können. vFlash ist eine Lizenzfunktion.
vFlash SD-Karteneigenschaften über die Web-Schnittstelle anzeigen Um die Eigenschaften der vFlash SD-Karte anzuzeigen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > vFlash. Daraufhin wird die Seite SD-Karteneigenschaften angezeigt. Weitere Informationen zu den angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
vFlash-Funktionen über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie die vFlash-Funktion: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Datenträger- und USB-Port-Einstellungen. Die Seite iDRAC-Einstellungen . Datenträger- und USB-Port-Einstellungen wird angezeigt. 2.
Aktuellen Status über RACADM abrufen So rufen Sie den Status des zuletzt an die vFlash SD-Karte gesendeten Initialisierungsbefehls ab: 1. Öffnen Sie eine Telnet-, SSH- oder serielle Konsole für das System, und melden Sie sich an. 2. Geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm vFlashsd status Daraufhin wird der Status der an die SD-Karte gesendeten Befehle angezeigt. 3. Verwenden Sie zum Abrufen des aktuellen Status für alle vFlash-Partitionen den folgenden Befehl: racadm vflashpartition status -a 4.
2. Geben Sie die erforderlichen Informationen an, und klicken Sie auf Anwenden. Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. Es wird eine neue, unformatierte, leere Partition erstellt, die standardmäßig schreibgeschützt ist. Es wird eine Seite angezeigt, auf der der Verarbeitungsprozentsatz angezeigt wird. In den folgenden Fällen wird eine Fehlermeldung angezeigt: ● Die Karte ist schreibgeschützt.
● ● ● ● Der Kennzeichnungsname stimmt mit der Kennzeichnung einer vorhandenen Partition überein. Die Imagedatei ist größer als 4 GB oder übersteigt den auf der Karte verfügbaren Speicherplatz. Die Imagedatei existiert nicht oder die Erweiterung der Imagedatei ist weder .img noch .iso. Auf der Karte wird bereits ein Initialisierungsvorgang ausgeführt. Partition unter Verwendung einer Imagedatei mithilfe von RACADM erstellen So erstellen Sie eine Partition aus einer Imagedatei über RACADM: 1.
Verfügbare Partitionen über RACADM anzeigen So zeigen Sie die verfügbaren Partitionen und die dazugehörigen Eigenschaften über RACADM an: 1. Öffnen Sie eine Telnet-, SSH- oder serielle Konsole für das System, und melden Sie sich an. 2.
● Verwenden Sie den Befehl set zum Festlegen des Emulationstyps: racadm set iDRAC.vflashpartition..EmulationType Partitionen verbinden oder trennen Wenn Sie eine oder mehrere Partitionen verbinden, werden diese gegenüber dem Betriebssystem und dem BIOS als USBMassenspeichergeräte angezeigt. Wenn Sie mehrere Partitionen verbinden, werden diese auf der Basis des zugewiesenen Index in aufsteigender Reihenfolge im Betriebssystem und im BIOS-Startreihenfolgemenü angezeigt.
● Die Beschriftung der vFlash-Partition weicht vom Volume-Namen des Dateisystems auf dem emulierten USB-Gerät ab. Sie können den Volume-Namen des emulierten USB-Geräts von dem Namen auf dem Betriebssystem ändern. Auf den Namen der Partitionsbeschriftung, der in iDRAC gespeichert wird, hat dies jedoch keine Auswirkung. Vorhandene Partitionen löschen Stellen Sie vor dem Löschen vorhandener Partitionen Folgendes sicher: ● Die vFlash-Funktion ist aktiviert. ● Die Karte ist nicht schreibgeschützt.
ANMERKUNG: Wenn nur der Ordnerspeicherort angegeben ist, wird die Partitionsbezeichnung mit dem Dateinamen und außerdem bei CD- und Festplattenpartitionen mit der Dateierweiterung .iso und bei Floppy- und Festplattenpartitionen mit der Dateierweiterung .img gekennzeichnet. Zu einer Partition starten Sie können eine verbundene vFlash-Partition als Startgerät für den nächsten Startvorgang einrichten.
18 SMCLP verwenden Die Spezifikation des Server Management Command Line Protocol (SMCLP) ermöglicht CLI-basierte Systemverwaltung. Sie definiert ein Protokoll zur Verwaltung von Befehlen, die über Standardzeichen-Datenströme übermittelt werden. Dieses Protokoll greift auf einen Common Information Model Object Manager (CIMOM) zu, der ein menschliches Befehlsset verwendet.
● yx1x-Rack- und Tower-Server verwenden admin->. ● yx2x-Blade-, Rack- und Tower-Server verwenden admin->. Hier steht „y“ für ein alphanumerisches Zeichen wie „M“ (für Blade-Server), „R“ (für Rack-Server) und „T“ (für Tower-Server) und „x“ für eine Zahl. Diese Zahl dient der Kennzeichnung der Dell PowerEdge-Server-Generation.
Tabelle 44.
Tabelle 44.
Tabelle 44.
show -display properties,targets Wenn Sie nur bestimmte Eigenschaften aufführen möchten, qualifizieren Sie sie, wie im folgenden Befehl gezeigt wird: show –d properties=(userid,name) /admin1/system1/sp1/account1 Wenn Sie nur eine Eigenschaft anzeigen möchten, können Sie die Klammern auslassen. Option -level verwenden Die Option show -level führt den Befehl show über weitere Ebenen neben dem angegebenen Ziel aus. Verwenden Sie zum Anzeigen aller Ziele und Eigenschaften im Adressbereich die Option -l all.
SEL-Verwaltung Die folgenden Beispiele stellen die Verwendung von SMCLP für die Ausführung von SEL-bezogenen Aufgaben auf dem verwalteten System dar.
cd show help exit version ● Zum Löschen von SEL: delete /system1/logs1/log1/record* Die folgende Ausgabe wird angezeigt: All records deleted successfully MAP-Zielnavigation Die folgenden Beispiele stellen die Verwendung des Befehls „cd verb“ für die Navigation des MAP dar. In allen Beispielen wird angenommen, dass das anfängliche Standardziel „/“ ist.
19 Verwenden des iDRAC Service Module Das iDRAC Service Module ist eine Software-Anwendung, die auf dem Server installiert werden sollte (sie ist nicht standardmäßig installiert). Es ergänzt iDRAC durch Überwachungsinformationen vom Betriebssystem. Es ergänzt iDRAC durch zusätzliche Daten für die Arbeit mit iDRAC-Schnittstellen wie z. B. für die Webschnittstelle, RACADM und WSMAN.
● ● ● ● ● ● ● ● ● Unterstützung des Redfish-Profils für Netzwerkattribute Remote-iDRAC-Hardware-Reset iDRAC-Zugriff über Host-BS (experimentelle Funktion) Bandinterne iDRAC-SNMP-Warnungen Anzeigen von Informationen zum Betriebssystem (BS) Replizieren von Lifecycle Controller-Protokollen zu den Betriebssystemprotokollen Automatische Systemwiederherstellung ausführen WMI (Windows Management Instrumentation) -Management-Provider bestücken Integration mit SupportAssist-Sammlung.
Optionen zur automatischen Systemwiederherstellung Die automatische Systemwiederherstellungsfunktion ist ein Hardware-basierter Zeitgeber. Wenn ein Hardwarefehler auftritt, kann der Health Monitor aufgerufen werden, der Server wird jedoch genauso zurückgesetzt, als wenn der Netzschalter betätigt worden wäre. Die Implementierung von ASR erfolgt über einen „Heartbeat“-Zeitgeber, der kontinuierlich abwärts zählt.
Tabelle 45. Beispiele: (fortgesetzt) CIM-Schnittstelle WinRM WMIC +Name=iDRAC.Embedde d.1#Users.1+SystemC reationClassName=DC IM_SPComputerSystem +SystemName=systemm c} Get-Referenzen einer Instanz winrm e wmi/root/ cimv2/dcim/* dialect:association –associations filter: {object=DCIM_Accoun t? CreationClassName=D CIM_Account +Name=iDRAC.Embedde d.1#Users.
○ Unter Verwendung des Windows PowerShell-Skripts mit und ohne force-Option: Invoke-iDRACHardReset –force Invoke-iDRACHardReset ○ Unter Verwendung der Verknüpfung Programmmenü: Zur Vereinfachung bietet iSM eine Verknüpfung im Programm-Menü des Windows-Betriebssystems. Wenn Sie die Option Remote iDRAC Hard Reset (Remote-Hard-Reset für iDRAC) auswählen, werden Sie dazu aufgefordert, das Zurücksetzen von iDRAC zu bestätigen.
Bandinterne Unterstützung für iDRAC-SNMP-Warnungen Bei Verwendung des iDRAC-Servicemoduls in Version 2.3 können Sie SNMP-Benachrichtigungen vom Host-Betriebssystem empfangen, die den vom iDRAC generierten Benachrichtigungen ähneln. Sie können die iDRAC-SNMP-Warnungen auch ohne Konfiguration von iDRAC überwachen und den Server remote durch Konfigurieren der SNMP-Traps und -Ziele auf dem Host-Betriebssystem verwalten. In iDRAC Service Module v2.
Auf allen von iSM unterstützten ESXi-Betriebssystemen unterstützt iSM Version 2.3 einen CMPI-Methodenanbieter (Common Management Programming Interface), um diese Funktion remote unter Verwendung der WinRM-Remote-Befehle zu aktivieren. winrm i EnableInBandSNMPTraps http://schemas.dell.
Falls die Funktion bereits konfiguriert wurde, können Sie sie deaktivieren oder modifizieren, indem Sie den PowerShell-Befehl mit den entsprechenden Optionen verwenden. Folgende Optionen sind verfügbar: ● Status: Dieser Parameter ist obligatorisch. Bei den Werten wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Mögliche Werte sind true, false oder get. ● Port: Dies ist die Überwachungsportnummer. Wenn Sie keine Portnummer angeben, wird die standardmäßige Portnummer 1266 verwendet.
Verwendung des iDRAC Servicemoduls über die iDRAC-Webschnittstelle So verwenden Sie das iDRAC Servicemodul über die iDRAC-Webschnittstelle: 1. Gehen Sie zu Übersicht > Server > Service Module. Die Seite iDRAC Service Module-Setup wird geöffnet. 2. Sie können Folgendes anzeigen: ● Die auf dem Host-Betriebssystem installierte Version des iDRAC-Servicemoduls. ● Den Verbindungsstatus des iDRAC Service Module mit iDRAC. 3.
20 Verwendung der USB-Schnittstelle für das Server-Management Bei Dell PowerEdge Servern der 12. Generation sind alle USB-Ports für den Server vorgesehen. Bei Servern der 13. Generation wird einer der USB-Ports der Frontblende vom iDRAC für Verwaltungszwecke wie z. B. Vorabbereitstellung und Beheben von Störungen verwendet. Der Port ist mit einem Symbol versehen, das kennzeichnet, dass es sich um einen Verwaltungsport handelt. Alle Server der 13. Generation mit LCD-Bildschirm unterstützen diese Funktion.
Zum Zugriff auf die iDRAC-Schnittstelle über den USB-Anschluss: 1. Schalten Sie alle Wireless-Netzwerke ab, und trennen Sie die Verbindung zu allen anderen kabelgebundenen Netzwerken. 2. Stellen Sie sicher, dass der USB-Port aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der USBVerwaltungsschnittstelle auf Seite 295. 3. Schließen Sie ein Kabel des Typs A/A vom Laptop an den USB-Anschluss von iDRAC an.
● ● ● ● das Gerät sich im automatischen oder iDRAC-Modus befindet und das USB-Gerät angeschlossen oder entfernt wird der USB-Verwaltungsanschlussmodus geändert wird das Gerät automatisch von iDRAC auf BS schaltet das Gerät von iDRAC oder dem Betriebssystem ausgeworfen wird.
Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. Konfigurieren der USB-Verwaltungsschnittstelle über das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen So konfigurieren Sie die USB-Schnittstelle: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Medien und USB-Schnittstelleneinstellungen.
● Stellen Sie iDRAC-Verwaltet: USB XML-Konfiguration auf Aktiviert mit Standard-Anmeldeinformationen oder Aktiviert ein. 2. Stecken Sie den USB-Speicherstick (der die Dateien configuration.xml und control.xml enthält) in die iDRACUSB-Schnittstelle ein. 3. Das Server-Konfigurationsprofil wird auf dem USB-Gerät im Unterverzeichnis System_Configuration_XML im Stammverzeichnis des USB-Geräts ermittelt. Es wird in der folgenden Reihenfolge ermittelt: ● -config.xml ● -config.xml ● config.
● Service-Tag-Nummer – Die Daten werden aufgezeichnet , nachdem der Importvorgang entweder eine Job-ID oder einen Fehler zurückgegeben hat. ● Job-ID – Die Daten werden aufgezeichnet , nachdem der Importvorgang eine Job-ID zurückgegeben hat. ● Startdatum und Uhrzeit des Jobs – Die Daten werden aufgezeichnet , nachdem der Importvorgang eine Job-ID zurückgegeben hat. ● Status – Die Daten werden aufgezeichnet, wenn der Import-Vorgang einen Fehler zurückgibt oder wenn die Job-Ergebnisse verfügbar sind.
21 Verwenden von iDRAC Quick Sync Einige Dell PowerEdge Server der 13. Generation verfügen über eine Quick Sync-Blende, welche die Quick Sync-Funktion unterstützt. Diese Funktion ermöglicht die Verwaltung am Server mit einem mobilen Gerät. Dadurch können Sie Bestands- und Überwachungsinformationen mithilfe des mobilen Geräts anzeigen und grundlegende iDRAC-Einstellungen konfigurieren (z. B. Einrichtung und Konfiguration von Root-Anmeldeinformationen für das erste Startgerät).
● Zeitüberschreitung – Sie können den iDRAC Quick Sync-Zeitgeber für Inaktivität aktivieren oder deaktivieren: ○ Aktiviert – Sie können eine Dauer festlegen, nach der der Quick Sync-Modus abgeschaltet wird. Drücken Sie zum Einschalten erneut die Aktivierungstaste. ○ Deaktiviert – Der Zeitgeber lässt nicht zu, dass Sie eine Zeitüberschreitungsperiode eingeben. ● Beschränkung für Zeitüberschreitung – Mit dieser Option können Sie die Dauer festlegen, nach der der Quick Sync-Modus deaktiviert wird.
Verwenden vom Mobile-Gerät zum Anzeigen von iDRAC-Informationen Weitere Informationen zum Anzeigen von iDRAC-Informationen von dem mobilen Gerät finden Sie im OpenManage Mobile User’s Guide (OpenManage-Mobile-Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals.
22 Betriebssysteme bereitstellen Sie können die folgenden Dienstprogramme verwenden, um Betriebssysteme auf Managed Systemen bereitzustellen: ● Remote-Dateifreigabe ● Konsole für virtuelle Datenträger Zugehörige Tasks Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen on page 303 Betriebssystem über virtuelle Datenträger bereitstellen on page 305 Themen: • • • Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen Betriebssystem über virtuelle Datenträger bereitstellen Integriertes Betriebss
Verwalten der Remote-Dateifreigabe (Remote File Share) Mit der Remote-Dateifreigabe (Remote File Share; RFS)-Funktion können Sie eine ISO- oder IMG-Abbilddatei auf einer Netzwerkfreigabe festlegen, und diese dem Betriebssystem des verwalteten Servers als virtuelles Laufwerk zur Verfügung stellen, indem sie mithilfe von NFS, CIFS, HTTP oder HTTPS als CD oder DVD geladen wird. Die RFS-Funktion ist lizenziert. ANMERKUNG: CIFS unterstützt IPv4- und IPv6-Adressen, NFS jedoch nur IPv4-Adressen.
ANMERKUNG: Informationen zu empfohlenen Zeichen für Benutzernamen und Kennwörter finden Sie unter Empfohlene Zeichen in Benutzernamen und Kennwörtern auf Seite 138. ANMERKUNG: Beim Angeben der Netzwerkfreigabe wird empfohlen, für Benutzername und Kennwort Sonderzeichen zu vermeiden oder Prozent kodieren Sie diese Sonderzeichen. 4. Klicken Sie auf Anwenden und dann auf Verbinden. Nachdem die Verbindung eingerichtet wird, wird der Verbindungsstatus als Verbunden angezeigt.
● Der virtuelle Datenträger befindet sich im Status Verbunden, damit die virtuellen Laufwerke in der Startsequenz angezeigt werden. ● Wenn sich ein virtueller Datenträger im Modus Automatisch verbunden befindet, müssen Sie zunächst die Anwendung für den virtuellen Datenträger starten, bevor das System gestartet wird. ● Die Netzwerkfreigabe enthält Treiber und eine startfähige Imagedatei für das Betriebssystem in einem branchenüblichen Standardformat, wie z. B. .img oder .iso.
SD-Modul und Redundanz im BIOS aktivieren So aktivieren Sie das SD-Modul und die Redundanz im BIOS: 1. Drücken Sie während des Startvorgangs auf . 2. Gehen Sie zu System-Setup > System-BIOS-Einstellungen > Integrierte Geräte. 3. Setzen Sie die interne USB-Schnittstelle auf Ein. Wenn sie auf Aus gesetzt ist, kann IDSDM nicht als Startgerät verwendet werden. 4.
23 Fehler auf Managed System über iDRAC beheben Sie können Fehler auf einem Remote-Managed-System wie folgt analysieren und beheben: ● Diagnosekonsole ● POST-Code ● Videos zur Start- und Absturzerfassung ● Bildschirm zum letzten Absturz ● Systemereignisprotokolle ● Lifecycle-Protokolle ● Status auf der Frontblende ● Problemanzeigen ● Systemzustand Zugehörige Tasks Diagnosekonsole verwenden on page 308 Planen von Automatischer Remote-Diagnose on page 309 POST-Codes anzeigen on page 310 Videos zum Startvorgan
2. Geben Sie in das Textfeld Befehl einen Befehl ein, und klicken Sie dann auf Senden. Weitere Informationen zu den verfügbaren Befehlen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. Die Ergebnisse werden auf der gleichen Seite angezeigt. Planen von Automatischer Remote-Diagnose Sie können automatische Offlinediagnosen auf einem Server als einmaliges Ereignis remote aufrufen und die Ergebnisse zurückgeben.
Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/idracmanuals. POST-Codes anzeigen POST-Codes zeigen den Fortschritt des System-BIOS an, kennzeichnen verschiedene Phasen der Startsequenz von Power-onReset und ermöglichen, Fehler bezüglich des Systemstarts zu diagnostizieren.
Bildschirm „Letzter Systemabsturz“ anzeigen Die Funktion „Bildschirm Letzter Absturz“ erfasst einen Screenshot des letzten Systemabsturzes, speichert diesen und zeigt ihn in iDRAC an. Dies ist eine Lizenzfunktion. So zeigen Sie den Bildschirm „Letzter Absturz“ an: 1. Stellen Sie sicher, dass die Funktion „Bildschirm Letzter Absturz“ aktiviert ist. 2. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Fehlerbehebung > Bildschirm „Letzter Absturz“.
● Dauerhaft blau – Auf dem Managed System liegen keine Probleme vor. ● Blau blinkend – Der Identifizierungsmodus ist aktiviert (unabhängig davon, ob ein Fehler auf dem Managed System vorhanden ist). ● Dauerhaft gelb – Das Managed System befindet sich im Failsafe-Modus. ● Gelb blinkend – Auf dem Managed System sind Fehler vorhanden.
Die Anzeichen für den System-Zustand lauten wie folgt: ● – Weist auf einen normalen Status hin. ● – Weist auf einen Warnstatus hin. ● – Weist auf einen Ausfallstatus hin. ● – Weist auf einen unbekannten Status hin. Klicken Sie einen beliebigen Komponentennamen im Abschnitt Server-Zustand, um die Details zu den jeweiligen Komponenten anzuzeigen.
Zugehörige Konzepte Automatisches Generieren der SupportAssist-Erfassung on page 314 Manuelles Generieren der SupportAssist-Erfassung on page 314 Automatisches Generieren der SupportAssist-Erfassung Wenn das iDRAC-Servicemodul installiert ist und läuft, können Sie die SupportAssist-Erfassung automatisch generieren. Das iDRAC-Servicemodul ruft die entsprechende BS-Collector-Datei auf dem Host-Betriebssystem auf, sammelt die Daten und überträgt sie an iDRAC.
Tabelle 47. Linux-Betriebssystem und Befehl zum Überprüfen des IPMI-Dienstes LINUX-Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux 5 64-Bit Befehl zum Aktivieren des IPMIDienst-Status Der Befehl zum Starten des IPMIDiensts $ service ipmi status $ service ipmi start $ systemctl status ipmi.service $ systemctl start ipmi.service Red Hat Enterprise Linux 6 SUSE Linux Enterprise Server 11 CentOS 6 Oracle VM Oracle Linux 6.4 Red Hat Enterprise Linux 7 ANMERKUNG: ● CentOS wird nur für iDRAC Service Module 2.
4. Klicken Sie nach dem Start der virtuellen Konsole auf die Popup-Nachricht, um das OS Collector Tool auszuführen und zur Datenerfassung zu verwenden. 5. Navigieren Sie zum virtuellen DRACRW USB-Gerät das dem System durch den iDRAC zur Verfügung gestellt wird. 6. Rufen Sie die OS Collector-Datei für das geeignete Host-Betriebssystem auf: ● Führen Sie für Windows Windows_OSCollector_Startup.bat aus. ● Führen Sie für Linux Linux_OSCollector_Startup.exe aus. 7.
Löschen von System- und Benutzerdaten Sie können System-Komponente(n) und die Benutzerdaten für diese Komponenten löschen. Das System umfasst u. a. die folgenden Komponenten: ● Lifecycle-Controller-Daten ● Integrierte Diagnosefunktionen ● Integriertes BS-Treiberpaket ● Zurücksetzen des BIOS auf die Standardeinstellungen ● Zurücksetzen des iDRAC auf die Standardeinstellungen Stellen Sie vor der Durchführung einer Systemlöschung Folgendes sicher: ● Sie verfügen über iDRAC-Serversteuerung-Berechtigungen.
Zurücksetzen von iDRAC auf die Standardwerkseinstellungen unter Verwendung des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen So setzen Sie iDRAC über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen auf die werksseitigen Standardeinstellungen zurück: 1. Starten Sie den Server neu und drücken Sie . Die System-Setup-Seite wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf iDRAC-Einstellungen. Die Seite Dienstprogramme für iDRAC-Einstellungen wird angezeigt. 3.
24 Häufig gestellte Fragen In ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: System-Ereignisprotokoll Netzwerksicherheit Active Directory Einfache Anmeldung Smart Card-Anmeldung Virtuelle Konsole Virtueller Datenträger vFlash-SD-Karte SNMP-Authentifizierung Speichergeräte iDRAC Service Module RACADM Verschiedenes Themen: • • • • • • • • • • • • • System-Ereignisprotokoll Netzwerksicherheit Active Directory Einmaliges Anmelden Smart Card-Anme
Netzwerksicherheit Während des Zugriffs auf die iDRAC-Webschnittstelle wird eine Sicherheitswarnung angezeigt, aus der hervorgeht, dass das durch die Zertifizierungsstelle ausgestellte SSL-Zertifikat nicht vertrauenswürdig ist. iDRAC ist mit einem standardmäßigen iDRAC-Server-Zertifikat ausgestattet, das die Netzwerksicherheit gewährleistet, während der Zugriff über die Web-Schnittstelle oder ein Remote-RACADM erfolgt.
Die Anmeldung bei Active Directory schlägt selbst dann fehl, wenn die Zertifikatüberprüfung aktiviert ist. Die Testergebnisse zeigen die folgende Fehlermeldung an. Warum tritt dieses Verhalten auf, und wie kann es gelöst werden? ERROR: Can't contact LDAP server, error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed: Please check the correct Certificate Authority (CA) certificate has been uploaded to iDRAC.
Nicht in dieser Version. Warum dauert es bis zu vier Minuten, sich über die Active Directory-basierte Einmal- oder Smart Card-Anmeldung bei iDRAC anzumelden? Die Active Directory-Einmal- oder die Smart Card-Anmeldung dauert in der Regel weniger als 10 Sekunden; die Anmeldung kann allerdings bis zu vier Minuten dauern, wenn Sie den bevorzugten DNS-Server und den alternativen DNS-Server angegeben haben und der bevorzugte DNS-Server fehlschlägt.
5. Führen Sie den Befehl gpupdate /force aus. Die Gruppenrichtlinien werden daraufhin aktualisiert. Schließen Sie das Fenster für die Befehlseingabe. 6. Gehen Sie zu Start, und führen Sie den Befehl „lregedit“ aus. Daraufhin wird der Registrierungs-Editor aufgerufen. 7. Navigieren Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINE > System > CurrentControlSet > Control > LSA . 8. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den rechten Fensterbereich und wählen Sie Neu > DWORD (32-Bit) Wert aus. 9.
Nein. Wird durch das Ausschalten der lokalen Konsole auch das Video der Remote-Konsolensitzung ausgeschaltet? Nein, das Ein- oder Ausschalten des lokalen Videos ist von der Remote-Konsolensitzung unabhängig. Welche Berechtigungen sind für einen iDRAC-Benutzer erforderlich, um das lokale Server-Video ein- oder auszuschalten? Sämtliche Benutzer mit iDRAC-Konfigurationsberechtigungen können die lokale Konsole ein- oder ausschalten.
Wenn eine Sitzung für eine virtuelle Konsole aktiv ist und ein lokaler Benutzer auf den Managed Server zugreift, wird dem ersten Benutzer eine Warnmeldung angezeigt? Nein. Wenn ein lokaler Benutzer auf das System zugreift, haben beide Kontrolle über das System. Wie viel Bandbreite ist für die Ausführung einer Sitzung für eine virtuelle Konsole erforderlich? Für eine gute Leistung wird eine Verbindung mit einer Bandbreite von 5 Mbit/s empfohlen.
Wenn sowohl die GUI als auch die virtuelle Konsole auf das gleiche iDRAC-System auf einer Management Station gestartet werden, tritt eine Sitzungszeitüberschreitung für die iDRAC-GUI auf, wenn die GUI vor dem Schließen des Popup-Fensters gestartet wird. Wenn die iDRAC-GUI über die CMC-Webschnittstelle nach dem Schließen des Popup-Fensters der virtuellen Konsole gestartet wird, tritt dieses Problem nicht auf.
● Wenn die Konfigurationseinstellungen des virtuellen Datenträgers in der iDRAC-Webschnittstelle oder durch Befehle des lokalen RACADM geändert werden, wird die Verbindung aller verbundener Datenträger bei Übernahme der Konfigurationsänderung unterbrochen. ● Verwenden Sie zum erneuten Verbinden des virtuellen Datenträgers das Fenster „Virtueller Datenträger – Client-Ansicht“.
3. Führen Sie an der Linux-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl aus: grep "hh:mm:ss" /var/log/messages wobei, hh:mm:ss der Zeitstempel der Meldung ist, die von grep in Schritt 1 zurückgegeben wurde. 4. Lesen Sie in Schritt 3 das Ergebnis des grep-Befehls und machen Sie den Gerätenamen ausfindig, der der virtuellen Dell-CD zugeordnet wurde. 5. Stellen Sie sicher, dass das virtuelle CD-Laufwerk vorhanden und verbunden ist. 6.
vFlash-SD-Karte Wann ist die vFlash SD-Karte gesperrt? Die vFlash SD-Karte ist gesperrt, wenn ein Vorgang läuft, z. B. während der Initialisierung eines Vorgangs. SNMP-Authentifizierung Warum wird die Meldung „Remote-Zugriff: SNMP-Authentifizierungsfehler“ angezeigt? Als ein Teil der Ermittlung versucht IT Assistant, die Community-Namen get und set des Geräts zu überprüfen. Im IT Assistant ist der Get-Community-Name = public und der Set-Community-Name = private.
Auf dem iDRAC Service Module 2.0 und früher wird während der Installation des iDRAC Service Module eine Fehlermeldung angezeigt, die besagt, dass es sich um einen nicht unterstützten Server handelt. Weitere Informationen über die unterstützten Server finden Sie im Benutzerhandbuch. Wie kann ich dieses Problem lösen? Stellen Sie vor der Installation des iDRAC Service Module sicher, dass der Server ein PowerEdge-Server der 12. Generation oder höher ist.
Tabelle 49. Lifecycle-Protokolle (fortgesetzt) Betriebssystem Location (Speicherort) ANMERKUNG: In iSM Version 2.1 und höher werden Lifecycle-Protokolle unter dem Quellnamen des Lifecycle Controller-Protokolls repliziert. In iSM-Version 2.0 und früher werden die Protokolle unter dem Quellnamen des iDRAC Service Module repliziert. ANMERKUNG: Der Speicherort des Lifecycle-Protokolls kann über das iDRAC Service ModuleInstallationsprogramm konfiguriert werden.
Der iDRAC Web-Server wird zurückgesetzt, wenn: ● Die Netzwerkkonfiguration oder Netzwerk-Sicherheitseigenschaften werden mittels der webbasierten iDRACBenutzeroberfläche geändert. ● Die Eigenschaft „iDRAC.Webserver.HttpsPort“ wird geändert; auch dann, wenn eine Änderung durch racadm set -f erfolgt. ● Der Befehl racresetcfg wird verwendet. ● iDRAC wurde zurückgesetzt. ● Ein neues SSL-Serverzertifikat wird hochgeladen.
Wählen Sie im OSCAR die „Dell CMC“-Konsole aus, um sich über eine lokale serielle Verbindung am CMC anzumelden. CMCRACADM-Befehle können über diese Verbindung ausgegeben werden. $ racadm getniccfg -m NIC Enabled = DHCP Enabled = Static IP Address = Static Subnet Mask = Static Gateway = Current IP Address = Current Subnet Mask = Current Gateway = Speed = Duplex = chassis 1 1 192.168.0.120 255.255.255.0 192.168.0.1 10.35.155.151 255.255.255.0 10.35.155.
Der Blade-Server wurde in das Gehäuse eingesetzt, der EIN-/AUSSchalter wurde gedrückt, der Server konnte jedoch nicht eingeschaltet werden. ● iDRAC benötigt bis zu 2 Minuten zum Initialisieren, bevor der Server hochgefahren werden kann. ● Überprüfen Sie das CMC-Strombudget. Das Gehäusestrombudget wurde möglicherweise überschritten. Wie ruft man einen iDRAC-Administrator-Benutzernamen und das zugehörige Kennwort ab? Sie müssen die Standardeinstellungen des iDRAC wiederherstellen.
25 Anwendungsszenarien In diesem Abschnitt erhalten Sie Erläuterungen zum Navigieren zu bestimmten Abschnitten innerhalb des Handbuchs, um typische Anwendungsszenarien auszuführen.
Zugehörige Tasks Vorschau der virtuellen Konsole on page 247 Videos zum Startvorgang und zur Absturzerfassung anzeigen on page 310 Systemzustand anzeigen on page 312 Protokolle anzeigen on page 310 Generieren der SupportAssist-Erfassung on page 313 Bestandsaufnahme für Speichergeräte erstellen und Speichergeräte überwachen on page 213 Verwenden des iDRAC Service Module on page 285 Systeminformationen abrufen und Systemzustand bewerten So rufen Sie Systeminformationen ab und bewerten den Systemzustand: ● Ge
Schnittstellen zum Aktualisieren der iDRAC-Firmware Verwenden Sie zum Aktualisieren der iDRAC-Firmware die folgenden Schnittstellen: ● iDRAC-Web-Schnittstelle ● RACADM-Befehlszeilenschnittstelle (iDRAC und CMC) ● Dell Update Package (DUP) ● CMC-Webschnittstelle ● Lifecycle-Controller–Remote-Dienste ● Lifecycle-Controller ● Dell Remote Access Configuration Tool (DRACT) Ordnungsgemäßes Herunterfahren durchführen Um ein ordnungsgemäßes Herunterfahren durchzuführen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu e
Bare Metal-Betriebssystem über verbundenen virtuellen Datenträger und Remote-Dateifreigabe installieren Weitere Informationen zu diesem Schritt finden Sie unter Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen. Rack-Dichte verwalten Derzeit sind die beiden Server in einem Rack installiert. Um zwei weitere Server hinzuzufügen, müssen Sie bestimmen, wie viel Kapazität im Rack noch verfügbar ist. So bewerten Sie die Kapazität eines Rack in Bezug auf das Hinzufügen weiterer Server: 1.