Dell EMC OpenManage Enterprise-Modular Edition, Version 1.20.00 für PowerEdge MX7000-Gehäuse Nutzerhandbuch June 2020 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2018 –2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Übersicht......................................................................................................................... 8 Wichtige Funktionen..............................................................................................................................................................8 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................................................
MCM-Dashboard........................................................................................................................................................... 38 Stromversorgung des Gehäuses steuern......................................................................................................................... 38 Gehäuse sichern..................................................................................................................................................................
Vorlagen bereitstellen......................................................................................................................................................... 68 Vorlagen über die Seite „Vorlagendetails“ bereitstellen............................................................................................69 Vorlagen bearbeiten............................................................................................................................................................
Kapitel 11: Netzwerke verwalten..................................................................................................... 92 SmartFabric VLAN-Verwaltung und automatische QoS................................................................................................92 Definieren von Netzwerken............................................................................................................................................... 93 VLANs bearbeiten.........................................
Jobs löschen.................................................................................................................................................................. 110 Kapitel 16: Anwendungsszenarien...................................................................................................111 Zuweisen von Backups zum MCM-Lead..........................................................................................................................
1 Übersicht Die Anwendung Dell OpenManage EMC Enterprise Modular (OME-Modular) wird auf der PowerEdge M9002m Managementmodul (MM)-Firmware ausgeführt. OME-Modular vereinfacht die Konfiguration und Verwaltung von eigenständigen PowerEdge MX-Gehäusen oder einer Gruppe von MX-Gehäusen über eine einzige grafische Benutzeroberfläche (GUI). Sie können OME-Modular zum Bereitstellen von Servern und zum Aktualisieren von Firmware verwenden.
• • • • • • • • • • • • • • Bereitstellen von Vorlagen in leeren Slots oder Slots, die von Rechnerschlitten belegt werden. MAC-Identitäten zurückfordern, nachdem Profile entfernt wurden, die Blade-Servern zugeordnet sind. Synchronisieren von VLAN-Definitionen von OME-Modular und OpenManage Enterprise. Warnmeldungen, wenn ein Gehäuse integriert ist. Konfigurieren von FEC (Forward Error Correction) für SmartFabrics. Weitergabe von VLANs ohne Neustart des Servers.
Tabelle 1. Liste mit weiteren Dokumenten zu Referenzzwecken Name des Dokuments Kurze Einführung in das Dokument OpenManage Enterprise Modular RACADMBefehlszeilenreferenzhandbuch Dieses Dokument enthält Informationen zu den RACADMUnterbefehlen, den unterstützten Schnittstellen und Eigenschaften-Datenbankgruppen und Objektdefinitionen.
• • • Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) – OME – Modular verwaltet virtuelle Konsolen über iDRAC. Repository Manager – OME – Modular verwendet Repository Manager zum Erstellen benutzerdefinierter Repositorys in freigegebenen Netzwerken für die Erstellung von Katalogen. Die Kataloge werden für Firmwareaktualisierungen verwendet. OME – Modular extrahiert die OpenManage SupportAssist-Protokolle von iDRAC, um Probleme zu lösen.
2 Managementmodul-Firmware aktualisieren In diesem Kapitel werden die Methoden zur Aktualisierung der Management Modul-Firmware und der MX7000-Firmware-Komponenten beschrieben. Führen Sie in der MCM-Umgebung das Firmwareupdate für alle Geräte vom Hauptgehäuse aus durch. Wählen Sie außerdem für ein erfolgreiches Firmwareupdate die EAMs und Speicherschlitten als einzelne Geräte und nicht als Gehäusekomponenten aus.
ANMERKUNG: Verwenden Sie die Option Hinzufügen unter Konfiguration > Firmware > Katalogverwaltung, um den Katalog von https://www.dell.com/support herunterzuladen. MX7000-Komponenten mit OME-Modular 1.20.00 aktualisieren Sie können die folgenden Komponenten von MX7000 mit OME-Modular 1.20.00 aktualisieren. In der folgenden Tabelle sind die neuen Versionen der MX7000-Komponenten aufgeführt: Tabelle 2. MX7000 – OME-Modular 1.20.00-Lösungs-Baselines Komponente Version iDRAC mit Lifecycle Controller 4.20.
Komponenten-Aktualisierungsreihenfolge Lesen Sie die Anweisungen zur Aktualisierung vor der Implementierung des Aktualisierungsverfahrens. Sammeln Sie die aktuellen Versionen der MX7000-Komponenten in Ihrer Umgebung und notieren Sie die speziellen Anweisungen, die im Aktualisierungsverfahren genannt werden können. Wenden Sie sich an Dell Support, um Unterstützung bei der Durchführung eines Upgrades der MX7000-Komponenten zu erhalten.
Adapter aktualisieren Laden Sie die Betriebssystemtreiber für Ihren Geräteadapter, die mit der Firmware des Geräteadapters veröffentlicht wurden, herunter und installieren Sie sie. Befolgen Sie die Installationsanleitungen des Geräteadaptertreibers für Ihr Betriebssystem.
3. Wählen Sie das EAM-Modul aus, auf dem Sie das OS10-Upgrade durchführen möchten. 4. Klicken Sie auf Firmware aktualisieren. 5. Wählen Sie die Option „Einzelnes Paket“ aus und klicken Sie auf Durchsuchen, um zum Speicherort des heruntergeladenen DUP zu navigieren. Warten Sie, bis der Compliance-Bericht abgeschlossen ist, anschließend werden die unterstützten Komponenten angezeigt. 6. Wählen Sie die gewünschten Komponenten aus und klicken Sie auf Update, um das Update zu starten.
3 Bei OME – Modular anmelden Sie können sich bei OME – Modular als lokaler, Active Directory- oder allgemeiner LDAP-Benutzer anmelden. OME – Modular unterstützt maximal je zwei Active Directory- oder LDAP-Serverkonfigurationen.
Bei OME – Modular als Active Directory-Benutzer oder LDAP-Benutzer anmelden So melden Sie sich bei OME – Modular als Active Directory (AD)- oder LDAP-Benutzer an: 1. Verzeichnisdienst hinzufügen 2. Verzeichnisgruppe importieren 3. Mit Verzeichnisbenutzer-Anmeldeinformationen anmelden So fügen Sie einen Verzeichnisdienst hinzu: 1. Klicken Sie in der Menüleiste der OME – Modular-Webschnittstelle auf Anwendungseinstellungen > Benutzer > Verzeichnisdienste > Hinzufügen.
• • • • • • • den Namen der Anwendung in der oberen linken Ecke. Das Textfeld „Suche“ Anzahl der Jobs Anzahl der Warnungen Den Namen des angemeldeten Benutzers Hilfesymbol Informationssymbol Die Startseite zeigt ein Dashboard mit Informationen auf höchster Ebene über das System und die Unterkomponenten an. Sie können auch die Jobaktivität und Ereignisse anzeigen. Zum Anzeigen der Jobaktivität klicken Sie auf Ereignissen klicken Sie auf , und zum Anzeigen von .
• ○ Verwenden Sie die Begriffe „Firmware“ oder „Warnmeldungen“, um nach Aufgaben zu suchen, die im Zusammenhang mit Firmwareupdates stehen. Platzhaltersuche: OME-Modular unterstützt die Suffix- und Präfix-Platzhalter-Suche nach Datensätzen. Wenn Sie nach einem bestimmten Modell eines Geräts suchen, aber nur ein Teil des Modells kennen, z. B. 5108, können Sie die Teilinformationen eingeben. Eine Suche wird unter Verwendung der Platzhalterzeichen als – Präfix und Suffix – *5108* ausgeführt.
Seitenname Alle Geräte Felder • • • • Name Beschreibung E-Mail Mögliche Einstellungen: Aktiviert, Deaktiviert • • • • • • • • • • • Globaler Status Modell Kennung Typ Stromzustand IP-Adresse Bestands-Tag Service-Tag-Nummer des zugehörigen Gehäuses Bestandsaufnahme Standort: Beschreibung, Name, Details Software: Beschreibung, Instanz-ID, PCI-Geräte-ID, Softwaretyp, Status, Untergeräte-ID, Unterlieferanten-ID, Hersteller-ID, Version Lizenz: Zugewiesenes Gerät, Berechtigungs-ID, Beschreibung, Lizenztyp •
• • • ○ Name, IP-Adresse und Service-Tag-Nummer der Mitgliedsgehäuse Gerätezustand – Zeigt den Funktionszustand der Gehäuse-Untersysteme an: Gehäuse, Rechnerschlitten, Netzwerk und Speicher. Sie können auf den Funktionszustand der einzelnen Geräte oder auf Alle Geräte klicken, um eine Zusammenfassung der auf der Seite Alle Geräte angezeigten Geräte zu erhalten. Warnungen – Zeigt die letzten Warnungen für Ereignisse im Hauptgehäuse und in den Untersystemen an.
Erstkonfiguration Dell EMC empfiehlt den folgenden Konfigurationsschwellenwert, um die Leistung des Gehäuses zu verbessern. Wenn die Konfiguration den Schwellenwert überschreitet, funktionieren einige Merkmale wie Firmwareupdate, Sicherung und Wiederherstellung möglicherweise nicht wie erwartet. Dies kann auch die Systemleistung beeinträchtigen.
Gehäuseeinstellungen konfigurieren Sie können die folgenden Einstellungen eines Gehäuses konfigurieren: • • • • • • Stromverbrauch Netzwerk Netzwerkdienste Remotezugriffskonfiguration Speicherort Quick Deploy Stromversorgung des Gehäuses konfigurieren So konfigurieren Sie die Energieeinstellungen des Gehäuses: 1. Klicken Sie auf Geräte > Gehäuse > Details anzeigen > Einstellungen > Strom. Der Abschnitt Stromkonfiguration wird erweitert. 2.
gesamte Strombedarf des Gehäuses niedrig ist. Die Partner-PSU weckt die gekoppelte PSU aus dem Energiesparmodus, indem sie ein Aktivierungssignal sendet, wenn der Strombedarf des Gehäuses ansteigt. Die PSU-Paare für MX7000 sind: 1 & 4, 2 & 5 und 3 & 6. 5. Wählen Sie unter der Option Primärnetz die PSU, auf der Sie die Hot Spare-Funktion aktivieren wollen, aus der Drop-Down-Liste aus. 6. Klicken Sie auf Anwenden, um die Stromeinstellungen des Gehäuses zu speichern.
Tabelle 3.
ANMERKUNG: Jede Änderung der Attributeinstellungen führt zu einem Verlust der IP-Adresse oder einer vorübergehenden Nichtverfügbarkeit der OME – Modular-Webschnittstelle. Die OME – Modular-Webschnittstelle wird jedoch automatisch wiederherstellt. 8. Klicken Sie auf Anwenden, um die Gehäusenetzwerkeinstellungen zu speichern. Gehäusenetzwerkdienste konfigurieren Die Konfiguration der Gehäusenetzwerkdienste umfasst SNMP-, SSH- und Remote-RACADM-Einstellungen. So konfigurieren Sie die Netzwerkdienste: 1.
3. Wählen Sie Quick Sync-Zugriffstyp aus. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: • • • Nur-Lesen – Ermöglicht den schreibgeschützten Zugriff auf WLAN und Bluetooth-Low Energy (BLE). Sie können keine Konfigurationsinformationen mit Quick Sync schreiben. Lese-/Schreibzugriff – Ermöglicht das Speichern der Konfiguration unter Verwendung von Quick Sync. Deaktiviert – Deaktiviert das Lesen oder Schreiben der Konfiguration unter Verwendung von Quick Sync.
schließen Sie das USB-Kabel wieder an und warten Sie, bis die Gehäuse-Direkt-LED grün leuchtet, um auf das Gehäuse-Telefonbuch zuzugreifen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Chassis Direct. 12. Klicken Sie auf Anwenden, um die Quick-Sync-Einstellungen zu speichern. Chassis Direct Die Chassis-Direct-Funktion in OME-Modular ermöglicht Benutzern den Zugriff auf Verwaltungskonsolen, wie z. b. iDRAC und das Managementmodul von Geräten im Gehäuse. Das MX7000-Gehäuse verfügt über mehrere USB-Ports.
Tabelle 4. Chassis Direct – LED-BLINK-Status und Beschreibung (fortgesetzt) Fehlercode LED-Blinkstatus des Gehäuses Beschreibung und Lösung Lösung – wenn das Problem weiterhin besteht, schließen Sie das USB-Kabel wieder an. 4 Ausgeschaltet Die USB-Netzwerkverbindung ist nicht aktiv, da das USB-Kabel nicht angeschlossen ist. Lösung – schließen Sie das USB-Kabel wieder an, damit die Verbindung hergestellt werden kann.
Das Kennwort kann bis zu 20 Zeichen umfassen. ANMERKUNG: Wenn eine iDRAC IP-Konfiguration geändert wird, ist das SSO für die Schlitten in der OME-ModularKonsole erst dann funktionsfähig, wenn der standardmäßige Bestandsaufnahme-Task oder die manuelle Bestandsaktualisierung abgeschlossen ist. 3. Wählen Sie im Abschnitt Management IP IPv4 aktiviert aus, um die IPv4-Netzwerkeinstellungen zu aktivieren, und wählen Sie den IPv4-Netzwerktyp aus. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: • • Statisch DHCP 4.
ANMERKUNG: Halten Sie zwischen dem Entfernen und Einsetzen jedes Geräts ein Mindestintervall von zwei Minuten ein. ANMERKUNG: Nach einem Ausschalten des Gehäuses werden die Rechnerschlitten basierend auf dem Ereignis aus dem Gehäuse abgefragt. Jedes Ereignis aus dem Gehäuse löst eine Zustandsabfrage aus. Sie sehen möglicherweise mehrere Verbindungsverlust-Ereignisse von den Rechnerschlitten.
• ANMERKUNG: Wenn das Gehäuse aus- und wieder eingeschaltet wird, werden alle Geräte im Gehäuse ebenfalls aus- und wieder eingeschaltet. Das Managementmodul wird nicht aus- und wieder eingeschaltet. Die protokollierten Warnmeldungen können jedoch enthalten, dass die Verbindung aufgrund eines Aus- und Einschaltvorgangs unterbrochen wurde. ○ Ausschalten (ordnungsgemäß): Benachrichtigt das Serverbetriebssystem, dass das Gehäuse ausgeschaltet werden soll.
Gehäusegruppen Sie können viele Gehäuse zu einer Multi-Gehäuseverwaltung (MCM)-Gruppe zusammenfassen. Eine MCM-Gruppe kann ein Haupt- und 19 Mitgliedsgehäuse umfassen. Sie können jedes Managementmodul zum Erstellen einer MCM-Gruppe verwenden. Das Managementmodul, das für die Erstellung der MCM-Gruppe verwendet wird, ist standardmäßig das Hauptgehäuse der Gruppe. In der MCM-Gruppe sind die Gehäuse über einen redundanten Port am Managementmodul kabelgebunden oder linear verkabelt.
• Bevor Sie das Gehäuse zum Erstellen einer Gruppe oder zum Hinzufügen neuer Mitglieder zu einer vorhandenen Gruppe stapeln, stellen Sie sicher, dass alle Gehäuse dieselbe OME-Modular-Firmware-Version aufweisen. Vor dem Erstellen einer MCM-Gruppe stellen Sie sicher, dass die MX7000-Verwaltungsnetzwerke zu einer Stapelkonfiguration verdrahtet sind.
Gehäusegruppen erstellen Um eine Gehäusegruppe zu erstellen: 1. Klicken Sie auf dem Gehäuse-Dashboard auf Übersicht > Konfigurieren > Gehäusegruppe erstellen. Der Assistent Gruppe erstellen und Hauptgehäuse konfigurieren wird angezeigt. 2. Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für die Gehäusegruppe ein, die Sie erstellen möchten. Die Gruppennamen können Buchstaben und Zahlen enthalten und müssen weniger als 48 Zeichen lang sein.
Zuweisen des Backup-Lead In einer Umgebung mit mehreren Gehäusen kann das Lead-Gehäuse manchmal zeitweilig ausfallen oder sich in den Ruhestand versetzen. In solchen Fällen muss ein Mitgliedsgehäuse in der MCM-Gruppe als Backup für das Lead-Gehäuse nominiert werden. Das Backup-LeadGehäuse wird zum Lead-Gehäuse hochgestuft, wenn das vorhandene Lead-Gehäuse ausfällt oder in den Ruhestand tritt. 1. Klicken Sie im MCM-Dashboard auf Konfigurieren > Backup-Lead Einstellungen bearbeiten.
Lead-Gehäuse stilllegen Sie können den Ruhestand des vorhandenen Lead-Gehäuses verwenden, um es zu einem Mitgliedsgehäuse der vorhandenen Gruppe oder einem eigenständigen Gehäuse zu machen. 1. Klicken Sie im MCM-Dashboard auf Konfigurieren > Lead-Gehäuse stilllegen. Das Fenster Lead-Gehäuse stilllegen wird angezeigt. 2. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: • • Machen Sie es zu einem Mitglied der aktuellen Gruppe. Machen Sie es zu einem eigenständigen Gehäuse. 3. Klicken Sie auf Stilllegen.
○ das Kabel angeschlossen ist. ○ DHCP konfiguriert ist. Stellen Sie sicher, dass das Kabel an einen Top-of-Rack (TOR)-Switch angeschlossen ist, der über eine Verbindung mit dem DHCP-Server verfügt. Es wird eine Meldung angezeigt, die Sie dazu auffordert, den Vorgang zu bestätigen. 2. Klicken Sie auf Bestätigen, um fortzufahren. Gehäuse sichern Sichern Sie die Gehäuse- und die Rechnerschlitten-Konfiguration für den späteren Gebrauch.
2. Wählen Sie unter Speicherort der wiederhergestellten Datei den Freigabetyp, um den Speicherort der KonfigurationsSicherungsdatei anzugeben. 3. Geben Sie die Netzwerkfreigabeadresse und den Netzwerkfreigabepfad der Sicherungsdatei an. 4. Geben Sie den Namen der Sicherungsdatei ein. 5. Wenn der Freigabetyp CIFS ist, geben Sie die Domäne, den Nutzernamen und das Kennwort für den Zugriff auf den freigegebenen Speicherort ein. Andernfalls fahren Sie mit Schritt 6 fort. 6.
Blinkende LEDs Sie können mit der Option Blink LED auf der OME – Modular-Startseite die Gehäuse-LED aus- oder einschalten. Schnittstellen für den Zugriff auf OME – Modular Nach der Konfiguration der Netzwerkeinstellungen in OME – Modular können Sie über verschiedene Schnittstellen remote auf OME – Modular zugreifen. Die folgenden Tabelle listet die Schnittstellen auf, die Sie für den Remote-Zugriff auf OME – Modular verwenden können. Tabelle 5.
Tabelle 5. Verwaltungsmodul-Schnittstellen (fortgesetzt) Schnittstelle Beschreibung Weitere Informationen zum LCD-Touchpanel finden Sie im Installations- und ServiceHandbuch des Dell EMC PowerEdge MX7000-Gehäuses. SSH Verwenden Sie SSH, um eine Verbindung mit dem MX7000-Gehäuse herzustellen und RACADM-Befehle lokal auszuführen. RESTful API und Redfish Der Redfish Scalable Platforms Management API-Standard wurde von der Distributed Management Task Force (DMTF) definiert.
Auf der Seite Gehäuseereignisse können Sie folgende Aufgaben ausführen: • Profil bearbeiten – Zeigt das Fenster Profil bearbeiten an, in dem Sie die Attribute und Startoptionen des Steckplatzes ändern können. ANMERKUNG: Die Profiländerungen werden erst nach dem Einsetzen des neuen Rechnerschlittens angewendet. • • • • Profil anhängen – Zeigt das Fenster Vorlage auswählen an, in dem Sie eine Vorlage auswählen und dem Steckplatz beifügen können.
• • Sicherheit Warnungen Aktuelle RAID-Konfiguration anzeigen Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Netzwerk > Aktuelle Einstellungen. Die aktuellen Netzwerk-, IPv4- und IPv6-Einstellungen werden angezeigt. OME – Modular-IP-Adresse konfigurieren 1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Netzwerk > Adresskonfiguration. 2. Stellen Sie sicher, dass die Option NIC aktivieren ausgewählt ist. 3. Aktivieren Sie die gewünschte IP-Version, IPv4 oder IPv6.
Die Timeout-Dauer kann 1 bis 1440 Minuten betragen und die maximale Anzahl von Sitzungen kann zwischen 1 und 100 liegen. Die Dauer des Inaktivitäts-Timeouts kann 1-100 Minuten für API- und serielle Sitzungen, 1-120 Minuten für Webschnittstellensitzungen und 1-180 Minuten für SSH-Sitzungen betragen.
Einstellung der Gerätebezeichnung ändern 1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Netzwerk > Einstellung der Gerätebezeichnung. 2. Wählen Sie die Gerätenamen-Einstellung aus. In OME-Modular unterstützte Ports und Protokolle In der folgenden Tabelle sind die Protokolle und Ports aufgelistet, die in OME-Modular unterstützt werden. Tabelle 6.
Tabelle 6. Ports und Protokolle, die in OME Modular unterstützt werden (fortgesetzt) Portnummer Protokoll Port-Typ Maximale Quelle Verschlüsselu ngsstufe Richtung Ziel Verwendung 443 HTTPS TCP 128 Bit SSL Externe Anwendung Ein/Aus OpenManage Enterprise Modular Web-GUI. Zum Herunterladen von Aktualisierunge n und Serviceinforma tionen von dell.com. Die 256-BitVerschlüsselun g wird bei der Kommunikation mit OMEModular mithilfe des HTTPSProtokolls für die WebSchnittstelle aktiviert.
2. Wählen Sie einen Benutzer aus, und klicken Sie rechts auf der Seite auf Bearbeiten. 3. Bearbeiten Sie die erforderlichen Einstellungen. ANMERKUNG: Sie können nur das Passwort des standardmäßigen „Root“-Kontos ändern. Benutzer hinzufügen 1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Benutzer 2. Klicken Sie auf Hinzufügen. 3. Geben Sie den Nutzernamen ein. Der Standardnutzername lautet „root“ und kann nicht bearbeitet werden.
2. Machen Sie auf einem der Module den Jumper ausfindig (siehe Platinen-Speicherort: P57 KENNWORT ZURÜCKSETZEN) und setzen Sie den Jumper ein. 3. Setzen Sie nur den Controller, in dem der Jumper installiert ist, in das Gehäuse ein. 4. Wenn OME-Modular verfügbar ist, melden Sie sich mit dem Benutzernamen „root“ und dem Kennwort „calvin“ an. 5. Nach der Authentifizierung als Root-Benutzer ändern Sie das Kennwort für den Root-Benutzer über die Seite Anwendungseinstellungen > Benutzer. 6.
Benutzersitzungen verwalten Sie können bestehende Benutzersitzungen über die Seite Benutzersitzungen anzeigen und beenden, wenn Sie über die Berechtigung als Gehäuseadministrator verfügen. Benutzersitzungen anzeigen Klicken Sie im Fenster Benutzer auf Benutzersitzungen. Sie können die Liste sowie die Details der angemeldeten Benutzer anzeigen. Benutzersitzungen beenden 1. Klicken Sie im Fenster Benutzer auf Benutzersitzungen. Sie können die Details der angemeldeten Benutzer anzeigen. 2.
ANMERKUNG: Wenn der Server-Port 3269 ist, ist die Eingabemethode der Gruppendomäne example.com oder ou=org, dc=example, dc=com. Wenn der Server-Port 636 bzw. nicht 3269 ist, ist die Eingabemethode der Gruppendomäne ou=org, dc=example, dc=com. b. Wenn Sie den Verzeichnistyp als LDAP auswählen, geben Sie Bindungs-DN und Bindungskennwort in die entsprechenden Felder ein. ANMERKUNG: Diese Optionen werden nur angezeigt, wenn der Verzeichnistyp LDAP ist. 6.
c. Sperrdauer: Der Zeitraum, während dessen Anmeldungen beschränkt sind. Die gültige Zeitdauer liegt zwischen 2 und 65535 Sekunden. Wenn die IP immer noch nicht verfügbar ist, stellen Sie Folgendes sicher: • • Das Netzwerkkabel ist angeschlossen. Wenn DHCP konfiguriert ist, stellen Sie sicher, dass das Kabel mit einem ToR-Switch, der Konnektivität zum DHCP-Server bietet, verbunden ist. FIPS-Modus aktivieren USA Regierungsbehörden und Vertragspartner verwenden die FIPS-Standards.
ANMERKUNG: Die SMTP-Server-Netzwerkadresse darf maximal aus 255 Zeichen bestehen. 4. Wenn für den Server Authentifizierung erforderlich ist, markieren Sie Authentifizierung aktivieren. ANMERKUNG: Wenn Authentifizierung aktivieren ausgewählt ist, müssen Sie den Nutzernamen und das Kennwort angeben, um auf den SMTP-Server zuzugreifen. 5. Geben Sie die SMTP-Portnummer ein. 6. Wenn der SMTP-Server für die Verwendung von SSL konfiguriert ist, aktivieren Sie die Option SSL.
4 Rechnerschlitten verwalten OME – Modular ermöglicht das Zuweisen und Verwalten von Rechnerschlitten zum Ausgleichen der Workload-Anforderungen. Sie können die Liste und Details der Rechnerschlitten auf der Seite Rechnerschlitten anzeigen. Die Details sind: Funktionszustand, Stromzustand, Name, IP-Adresse, Service-Tag-Nummer und Modell des Gehäuse.
ANMERKUNG: Der angezeigte Wert für Spitzenstrom ist der letzte Spitzenwert, unabhängig vom Stromzustand des Geräts oder der Komponente. Sie können ein Profil auf einen Steckplatz anwenden. Sie können ein Profil auch direkt auf ein Gerät oder über die Steckplatzzuordnung anwenden. Die folgende Tabelle hilft dabei, zu ermitteln, ob das Profil einem Steckplatz oder Gerät zugeordnet ist, sowie ob die Profile, die dem Steckplatz und dem Gerät zugeordnet sind, identisch sind. Tabelle 8.
• ○ Ausschalten (nicht ordnungsgemäß) – Schaltet den Serverstrom aus (entspricht dem Drücken des Netzschalters, wenn der Serverstrom eingeschaltet ist). Diese Option ist deaktiviert, wenn der Server bereits aus ist. Es erfolgt keine Benachrichtigung des Serverbetriebssystems. ○ System aus- und einschalten (Kaltstart): Schaltet den Server aus und anschließend wieder ein (Kaltstart). Diese Option ist deaktiviert, wenn der Server bereits aus ist.
Rechnernetzwerkeinstellungen konfigurieren Sobald die "Quick Deploy"-Einstellungen auf einen Rechnerschlitten angewendet werden, werden die Einstellungen möglicherweise nach einiger Zeit aufgrund von Datenaktualisierungen in OME-Modular gemeldet. So konfigurieren Sie die Rechnernetzwerkeinstellungen: 1. Klicken Sie auf Geräte > Rechner > Details anzeigen > Einstellungen > Netzwerk. 2.
Abbildung 1. Austausch von Rechnerschlitten – Flussdiagramm Tabelle 9. Austausch des Rechnerschlittens – Verhalten von OME-Modular und des LCD-Bereichs Verhalten von OME-Modular Verhalten des LCD Fall 1 Ermöglicht es Benutzern, alle Zuordnungen zum Rechnerschlitten zu löschen. Ermöglicht es Benutzern, alle Zuordnungen zum Rechnerschlitten zu löschen. Fall 2 Ermöglicht es Benutzern, alle Zuordnungen zum Rechnerschlitten zu löschen oder zu speichern.
Rechnerhardwareprotokolle anzeigen Die Protokolle der an Hardwarekomponenten ausgeführten Aktivitäten, die dem Gehäuse zugeordnet sind, werden auf der Seite Hardwareprotokolle angezeigt. Die angezeigten Protokolldetails umfassen Schweregrad, Meldungs-ID, Kategorie, Zeitstempel und Beschreibung. Zum Anzeigen der Hardwareprotokolle klicken Sie auf Geräte > Rechner > Details anzeigen > Hardwareprotokolle.
5 Speicher verwalten Dieses Kapitel beschreibt die Speicher- und EAM-Funktionen von OME – Modular. Es enthält außerdem Einzelheiten über das Durchführen verschiedener speicherbezogener Aufgaben. Die SAS-EAMs verwalten die Speichergehäuse. SAS-EAMs erleichtern die Kommunikation zwischen Speicher und Rechnerschlitten und helfen außerdem bei der Zuordnung von Speicher zu den Rechnerschlitten.
1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Geräte die Option Speicher aus. 2. Wählen Sie den Speicherschlitten aus. 3. Klicken Sie Blink LED, und klicken Sie auf Einschalten. So schalten Sie das LED-Blinken aus: 1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Geräte die Option Speicher aus. 2. Wählen Sie den Speicherschlitten aus. 3. Klicken Sie auf Blink LED, und klicken Sie auf Ausschalten. Sie können die Speicherschlittenschächte aus dem Gehäuse herausziehen, um auf die Speicherschlittenlaufwerke zugreifen zu können.
Aktueller Modus – Gibt an, ob die Festplatte einem Gehäuse oder einem einzelnen Serverknoten-Steckplatz zugewiesen ist. • • • Gehäuse zugewiesen – In diesem Modus können Sie einen ganzen Speicherschlitten einem einzelnen Serverknoten-Steckplatz (oder mehreren) zuweisen. ANMERKUNG: Speicherzuweisungen sind nicht zulässig, wenn ein redundantes SAS-EAM-Setup temporär in den nicht-redundanten Zustand degradiert wird.
Speichergehäuse einem Rechnerschlitten zuweisen Im Modus Gehäuse zugewiesen können Sie ein Speichergehäuse einem oder mehreren Rechnerschlitten mit einer HBA330-MiniZusatzkarte zuweisen. Mit diesem Modus können Sie auch ein Speichergehäuse einem leeren Steckplatz zuweisen. Wenn der Schlitten entfernt und in einem anderen Steckplatz installiert wird, muss die Zuordnung erneut durchgeführt werden.
Firmware unter Verwendung der Katalog-basierten Compliance-Methode aktualisieren 1. In der OME – Modular-Webschnittstelle navigieren Sie zur Seite Geräte > Speicher. 2. Wählen Sie den Speicherschlitten aus, auf dem Sie die Firmware aktualisieren möchten. 3. Klicken Sie auf Firmware aktualisieren. 4. Wählen Sie die Baseline aus, und klicken Sie auf Weiter. Die Seite „Aktualisierung planen“ wird angezeigt. 5. Wählen Sie die Aktualisierung planen-Optionen nach Bedarf.
Ein funktionstüchtiges System verfügt über ein „aktives“ und ein „passives“ SAS-EAM. Die Gehäuseinformationen umfassen den Namen des Gehäuses, den Einschubnamen und die Steckplatznummer. Informationen über das SAS-EAM-Speichersubsystem werden im rechten Bereich der Startseite angezeigt. Die Informationen zum Speichersubsystem umfassen den Namen des Subsystems und den Funktionsstatus. Klicken Sie auf Details anzeigen, um die Warnungen und Warnungsdetails anzuzeigen.
Sie können Active erzwingen auch als präventive Maßnahme zur Wartung eines Switch verwenden. Stellen Sie vor dem Entfernen des Switch, der gewartet werden muss, sicher, dass der verbleibende Switch "Aktiv" ist. Dadurch werden Störungen an der Fabric verhindert, die auftreten könnten, wenn ein Switch entfernt wird und der andere Switch "Passiv" ist. Konfiguration löschen Sie können die Speicherkonfiguration der SAS-EAMs über Weitere Aktionen > Löschen ändern.
6 Verwalten von Vorlagen OME – Modular ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Servern basierend auf Vorlagen. Eine Servervorlage ist eine Konsolidierung der Konfigurationsparameter, die von einem Server extrahiert und für die schnelle Replikation der Konfiguration auf mehreren Servern verwendet werden. Ein Serverprofil ist eine Kombination von Vorlagen- und Identitätseinstellungen, die auf einen bestimmten oder mehrere Server angewendet oder für die spätere Verwendung gespeichert werden.
Vorlagen erstellen Sie können Vorlagen auf folgende Weise erstellen: • • Von einem vorhandenen Server klonen – Referenzgerät Aus einer externen Quelle importieren – Aus Datei importieren So erstellen Sie eine Vorlage aus einem Referenzgerät: 1. Klicken Sie auf der Seite Bereitstellen auf Vorlage erstellen, und wählen Sie Von Referenzgerät. Es wird der Assistent Vorlage erstellen angezeigt. 2. Geben Sie den Namen und eine Beschreibung für die Vorlage ein, und klicken Sie auf Weiter.
2. Wählen Sie den Ziel-Steckplatz oder das Gerät aus, auf dem Sie die Vorlage bereitstellen möchten, geben Sie die ISO-Pfad- und Standortdetails ein, konfigurieren Sie die iDRAC-Management-IP-Einstellungen und wählen Sie die Option Neustart des Hostbetriebssystems nicht erzwingen, wenn ein ordentlicher Neustart fehlschlägt aus. Wenn Sie einen belegten Schlittensteckplatz auswählen, wird das Kontrollkästchen Vorlage direkt auf Rechnerschlitten anwenden angezeigt.
und von NIC-Anbietern implementiert werden, verhindern bestimmte Konfigurationen bestimmte Arten von Teaming. Die folgenden Einschränkungen gelten für die Full Switch- und SmartFabric-Modi: • • Wenn NPAR nicht verwendet wird, werden sowohl die Switch-abhängigen (LACP) als auch die anderen (Switch-unabhängigen) Teaming-Methoden unterstützt. Wenn NPAR verwendet wird, wird nur die andere (Switch-unabhängige) Teaming-Methode unterstützt. Switch-abhängiges Teaming wird nicht unterstützt.
7 Identitäts-Pools verwalten Identität-Pools werden bei der vorlagenbasierten Bereitstellung von Servern verwendet. Sie erleichtern die Virtualisierung von Netzwerkidentitäten, die für den Zugriff auf Systeme mit Ethernet, iSCSI, FCoE oder Fibre Channel (FC) erforderlich sind. Sie können die zur Verwaltung der I/O-Identitäten erforderlichen Informationen eingeben. Die Identitäten wiederum werden von Gehäuseverwaltungsanwendungen wie z. B. OME – Modular verwaltet.
Wenn die Identität zugewiesen ist, werden die Informationen über den zugewiesenen Server und die NIC-Kennung angezeigt. Wenn die Identität reserviert ist, werden die Informationen über den zugewiesenen Steckplatz im Gehäuse angezeigt. Sie können einen Identitäts-Pool mit nur dem Namen und der Beschreibung erstellen und die Details später konfigurieren. ANMERKUNG: Sie können Identitäten durch Deaktivieren der Option E/A-Identitätsoptimierung in iDRAC löschen. So erstellen Sie Identitäts-Pools: 1.
Identitäts-Pools bearbeiten Sie können die Anzahl der Einträge im Pool ändern. Sie können jedoch nicht die Größe der Identitäten ändern, die bereits zugewiesen oder reserviert sind. Wenn zum Beispiel in einem Pool von 100 MAC-Adressen 94 der Adressen zugewiesen oder reserviert sind, so können Sie die Anzahl der MAC-Adressen nicht auf weniger als 94 reduzieren. So bearbeiten Sie einen Identitäts-Pool: 1. Wählen Sie auf der Seite Identitäts-Pools den Identitäts-Pool aus, und klicken Sie auf Bearbeiten.
8 Ethernet-E/A-Module Das MX7000 unterstützt die folgenden Ethernet E/A-Module (EAMs): • Managed-Ethernetswitches • ○ MX9116n Fabric Switching Engine ○ MX5108n Ethernetswitch Nicht verwaltete Geräte: ○ MX7116n Fabric Expander Module ○ PowerEdge MX 25 Gb Ethernet-Passthrough-Modul ○ PowerEdge MX 10GBASE-T Ethernet-Passthrough-Modul Ethernet EAMs werden in den Fabrics A und B unterstützt Informationen zu den unterstützten EAM-Steckplätzen finden Sie unter Unterstützte Steckplatzkonfigurationen für EAMs.
Trail-Lizenz ersetzt. Es wird empfohlen, sich nach Abschluss der ONIE-Installation an den Dell Support für die Installation der unbefristeten Lizenz zu wenden. ANMERKUNG: Wenn ein Switch zwischen Full Switch- und Fabric-Modus wechselt, wird er neu gestartet. ANMERKUNG: Wenn Rechnerschlitten und Fabric-EAM nicht übereinstimmen, wird der Zustandsstatus des Rechnerschlittens oder des EAM im Gehäuse-Subsystem als „Warnung“ angezeigt.
Konfigurieren der IOM-Netzwerkeinstellungen Die Netzwerkeinstellungen für EAMs schließen die Konfiguration der öffentlichen Verwaltungs-IP-Adresse für den ausgewählten Management Port ein. So konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen: 1. Klicken Sie auf Alle Geräte > E/A-Module > Details anzeigen > Einstellungen > Netzwerk oder Geräte > E/A-Module > Details anzeigen > Einstellungen > Netzwerk. 2. Im Abschnitt IPv4-Einstellungen wählen Sie IPv4 aktivieren aus: 3.
zu verwenden. Standardmäßig ist die Mindestanzahl verschiedener Zeicheneinstellungen auf 0 festgelegt. Sie können den Befehl password-attributes verwenden, um die gewünschte Kennwortstärke zu konfigurieren. 4. Klicken Sie auf Anwenden, um die Verwaltungseinstellungen zu speichern, oder auf Verwerfen, um die Änderungen zu löschen und zu den vorherigen Einstellungen zurückzukehren.
So konfigurieren Sie Breakout: 1. Klicken Sie auf Geräte > E/A-Module > Details anzeigen > Hardware > Portinformationen. 2. Wählen Sie die Portgruppe aus, und klicken Sie auf Breakout konfigurieren. Das Fenster Breakout konfigurieren wird angezeigt. 3. Wählen Sie den Breakouttyp aus. Wenden Sie zuerst „Hardware-Standard“ an, und wählen Sie anschließend den erforderlichen Breakout aus. ANMERKUNG: Breakouts können nur für EAMs im Fabric-Modus konfiguriert werden.
• • • • Aus: deaktiviert FEC CL74-FC: konfiguriert CL74-RS FEC und unterstützt 25G und 50G. CL91-RS: Konfiguriert CL91-RS FEC und unterstützt 100G. CL108-RS: Konfiguriert CL108-RS FEC und unterstützt 25G und 50G. 4. Klicken Sie auf „Fertig stellen“, um die Änderungen zu speichern und zur Seite Portinformationen zurückzukehren.
9 MX-skalierbare Fabric-Architektur Die skalierbare Fabric-Architektur verbindet mehrere MX7000-Gehäuse zu einer einzigen Netzwerkdomäne, die sich aus Perspektive des Netzwerks wie ein einzelnes logisches Gehäuse verhält.
Tabelle 10. Fabric-Topologie Gehäuse Steckplatz Module Gehäuse 1 A1 MX9116n FSE A2 MX7116n FEM A1 MX7116n FEM A2 MX9116n FSE A1 MX7116n FEM A2 MX7116n FEM Gehäuse 2 Gehäuse 3-10 Sie können auch Fabric B verwenden um eine zweite skalierbare Fabric zu erstellen: ANMERKUNG: Die Firmware-Version 1.20.00 von OME-Modular unterstützt zusätzliche, aber komplexe Topologien. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur PowerEdge MX-Netzwerkarchitektur unter https://www.dell.
• Alle FSE- und FEM-Module in einer skalierbaren Fabric müssen sich in derselben OME – Modular-MCM-Gruppe befinden. FEMs in einem Gehäuse in MCM-Gruppe 1 können nicht mit FSEs in einem Gehäuse in MCM-Gruppe 2 verbunden werden. Die folgenden Einschränkungen gelten bei der Implementierung einer skalierbaren Fabric, sowohl in Fabric-Steckplatz A als auch in FabricSteckplatz B: • • Die EAM-Platzierung für jede skalierbare Fabric muss innerhalb desselben Gehäuses identisch sein.
10 SmartFabric Services SmartFabric Services ist eine Funktion von Dell EMC Networking OS10 Enterprise Edition, die auf Ethernetswitches für die PowerEdge MX-Plattform ausgeführt wird. Eine SmartFabric ist eine logische Einheit, die eine Sammlung physischer Ressourcen, wie Server und Switches, und logischer Ressourcen, wie Netzwerke, Vorlagen und Uplinks, enthält.
• • • • • • NIC-Teaming-Einschränkungen Verfügbare OS10 CLI-Befehle im SmartFabric-Modus Fabric-Details anzeigen SmartFabric hinzufügen Fabric löschen VLANs für SmartFabrics und FCoE Richtlinien für den Betrieb im SmartFabric-Modus Während des Betriebs im SmartFabric-Modus gelten die folgenden Richtlinien und Beschränkungen: • • • • Beim Betrieb mit mehreren Gehäusen müssen Sie darauf achten, dass die Switches in A1/A2 oder B1/B2 in einem Gehäuse nur mit entsprechenden A1/A2- oder B1/B2-Switches verbund
Im SmartFabric-Modus werden die Ports 9 und 10 automatisch in einem VLT mit 40 GbE Geschwindigkeit konfiguriert. Verwenden Sie für Port 10 ein normales oder optisches Kabel, das 40GbE und nicht 100GbE unterstützt. 2 x MX9116n Fabric Switching Engines in demselben Gehäuse Verwenden Sie diese Platzierung in Umgebungen mit einem einzigen Gehäuse. Die Switches müssen in den Steckplätzen A1/A2 oder B1/B2 platziert werden.
ANMERKUNG: Sie können die Ports nicht auswählen, und die Verbindungstopologie wird durch SmartFabric Services erzwungen. ANMERKUNG: VLT wird nur auf Ethernet und nicht auf FCoE unterstützt. Für MX5108n- und MX9116n-Switches sind physisch getrennte Uplinks für den LAN- und FCoE-Datenverkehr erforderlich. Vorgeschaltete Netzwerkswitch-Anforderungen Es wird empfohlen, ist aber nicht erforderlich, die PowerEdge MX-Switches zu einem Paar redundanter vorgeschalteter Switches zu verbinden.
NIC-Partitionierung (NPAR) kann sich auf die Arbeitsweise von NIC-Teaming auswirken. Basierend auf Einschränkungen, die von NICAnbietern in Bezug auf NIC-Partitionierung implementiert werden, schließen bestimmte Konfigurationen bestimmte Arten von Teaming aus. Die folgenden Einschränkungen gelten für die Full Switch- und SmartFabric-Modi: 1. Wenn NPAR nicht verwendet wird, werden sowohl die switch-abhängigen (LACP) als auch die switchunabhängigen TeamingMethoden unterstützt. 2.
Sie können eine Hardcopy der Fabric-Details ausdrucken oder die Details als PDF auf Ihrem System speichern. Nachdem die Fabric erstellt wurde, wird der Switch in den SmartFabric-Modus gestellt und das EAM wird neu gestartet. ANMERKUNG: Nachdem eine Fabric erstellt wurde, ist der Funktionszustand der Fabric kritisch, bis Uplinks erstellt werden. ANMERKUNG: Die Fabric-Funktionszustandswarnungen werden auf allen Gehäusen in der MCM-Gruppe angezeigt. Uplinks hinzufügen So fügen Sie Uplinks hinzu: 1.
Wenn Sie die Uplink-Fehlererkennung (UFD) auswählen, wird der Verlust der Upstream-Konnektivität erkannt und dieser Status wird den Servern angezeigt, die mit dem Switch verbunden sind. UFD verknüpft eine Reihe von Downstream-Schnittstellen mit den Uplink-Schnittstellen. Im Falle eines Uplink-Fehlers deaktiviert der Switch die entsprechenden Downstream-Schnittstellen. Auf diese Weise können die Downstream-Server verfügbare alternative Pfade für die Upstream-Konnektivität auswählen. 6.
Fabric-Details bearbeiten So bearbeiten Sie die Fabric-Details: 1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Geräte die Option Fabric aus. Die Seite Fabric wird angezeigt. 2. Wählen Sie in der Tabelle "Fabrics" die Fabric aus, und klicken Sie auf Bearbeiten. Die Seite Fabric bearbeiten wird angezeigt. 3. Nehmen Sie die erforderlichen Änderungen an den Feldern Name und Beschreibung vor. Uplinks löschen So löschen Sie einen Uplink: 1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Geräte die Option Fabric aus.
Das Fenster Netzwerke definieren wird angezeigt. 3. Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für VLAN ein. Die Beschreibung ist optional. 4. Geben Sie die VLAN-ID ein und wählen Sie dann den Netzwerktyp aus. Für FCoE muss der Netzwerktyp Speicher FCoE sein. 5. Klicken Sie auf Fertigstellen. VLANs bearbeiten Sie können VLANs auf den bereitgestellten Servern in einem SmartFabric hinzufügen oder entfernen. So fügen Sie VLANs hinzu oder entfernen Sie: 1. Klicken Sie im Menü auf Geräte > Fabric. 2.
11 Netzwerke verwalten Sie können für die markierten und nicht markierten VLANs logische Netzwerke konfigurieren, die Ihre Umgebung darstellen. Diese logischen Netzwerke werden für die Bereitstellung der entsprechenden VLANs auf dem zugeordneten Switch-Port für den NIC-Port des physischen Servers verwendet. ANMERKUNG: VLANs werden nur Servern zugewiesen, die im SmartFabric-Modus mit Switches verbunden sind.
Tabelle 14. Netzwerk-Datenverkehrstypen – QoS-Einstellungen (fortgesetzt) Netzwerk-Datenverkehrstyp Beschreibung QoS-Einstellung Cluster-Interconnect Wird für Cluster-Heartbeat-VLANs verwendet 5 Hypervisor-Verwaltung Wird für Hypervisor-ManagementVerbindungen wie z. B.
ANMERKUNG: Löschen Sie im Fabric-Modus VLAN nicht aus OME – Modular, wenn das VLAN mit einem Uplink verknüpft ist. Exportieren von VLANs So exportieren Sie die Netzwerkkonfiguration: Wählen Sie auf der Seite Netzwerke das Netzwerk aus, und klicken Sie auf Exportieren. Der Netzwerkdetails werden im Format .csv auf ein lokales Laufwerk Ihres Systems exportiert. Importieren von VLANs So importieren Sie VLANs: 1.
12 Fibre Channel-EAMs verwalten Der MXG610s Fibre Channel (FC)-Switch ist für missionskritische Anwendungen ausgelegt, die auf Daten auf einem externen Speicher zugreifen. Er ist optimiert für Flash-Speicher und virtualisierte Serverumgebungen. Der FC-Switch ermöglicht Unternehmen die dynamische Skalierung der Konnektivität und Bandbreiten-Ports-on-Demand (POD). Er verbessert Vorgänge mit konsolidierter Verwaltung und einfacher Server- und Speicherkonnektivität.
13 Firmware verwalten Die Firmware-Funktion in OME – Modular hilft Ihnen, die Firmware aller Komponenten im Gehäuse zu aktualisieren. Die Komponenten umfassen Rechnerschlitten, Ethernet-EAMs, Speicher-EAMs und SAS-EAM(s). Die Firmwareaktualisierungen können Quellen von der Dell Website oder ein benutzerdefiniertes Repository sein, das unter Verwendung des Repository Manager eingerichtet wurde.
4. Wählen Sie die Katalogquelle aus. 5. Im Fenster Firmware-Baseline erstellen wählen Sie die Geräte oder Gruppen aus, für die Sie die Baseline erstellen möchten. Nachdem die Baseline erstellt wurde, wird eine Meldung angezeigt und eine Compliance-Prüfung für die Baseline durchgeführt. Der Jobstatus wird auf der Seite Firmware angezeigt. ANMERKUNG: Wenn die Baseline aus dem Katalog erstellt wird, werden die Informationen der zugeordneten Baseline angezeigt.
Klicken Sie auf der Seite Firmware-Compliance auf Katalogverwaltung. Die Seite Katalogverwaltung wird angezeigt. Sie können einen Katalog auswählen, um auf der rechten Seite eine Zusammenfassung anzuzeigen. Die Zusammenfassung umfasst die Anzahl der Bündel im Katalog, Datum und Uhrzeit der Freigabe des Katalogs und den Namen der mit dem Katalog verknüpften Baselines.
• • Manuell Automatisch Der Standardmodus ist manuell. 5. Wählen Sie die Aktualisierungsfrequenz aus. • • Täglich Wöchentlich Die Zeit kann im Format HH:MM angegeben werden. Kataloge bearbeiten Sie können nur den Katalognamen, die Netzwerkfreigabeadresse und den Katalog-Dateipfad ändern. So bearbeiten Sie Kataloge: 1. Wählen Sie auf der Seite Katalogverwaltung den Katalog aus, den Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Bearbeiten. Das Fenster Firmwarekatalog bearbeiten wird angezeigt. 2.
ANMERKUNG: Wenn der aktive MM während des Firmwareupdates neu startet und der Stand-by-MM aktiv ist, werden einige Meldungen auf der Seite Ausführungsdetails für das Firmwareupdate nicht angezeigt. Die Meldungen werden aufgrund von Synchronisierungsproblemen nicht angezeigt. ANMERKUNG: Während des OME – Modular-Firmwareupdates können mehrere Benutzer das OME – Modular-DUP über jede Schnittstelle hochladen.
14 Warnungen und Protokolle überwachen Sie können die Warnungen anzeigen und verwalten, die in der Verwaltungssystem-Umgebung generiert werden. Sie können Warnungen filtern und die entsprechenden Maßnahmen ergreifen. Jedes Gehäuse in der MCM-Gruppe empfängt Fabric-Warnungen, unabhängig davon, ob die im Gehäuse vorhandenen MX5108N- oder MX9116N-IOMs neue MX5108N- oder MX9116N-IOMs aufnehmen können. Klicken Sie zum Anzeigen der Warnungsseite auf der Menüleiste auf Warnungen.
Warnungsprotokolle bestätigen Sie können Warnungsprotokolle bestätigen, die noch nicht bestätigt sind. Das Bestätigen einer Warnung verhindert das Speichern des gleichen Ereignisses im System. Wenn ein Gerät zum Beispiel laut ist und mehrere Male das gleiche Ereignis erzeugt, können Sie weitere Aufnahmen der Warnung ignorieren, indem Sie die Ereignisse bestätigen, die vom Gerät empfangen wurden. Daraufhin werden keine weiteren Ereignisse des gleichen Typs aufgezeichnet.
Auf der Seite Warnungsrichtlinien können Sie folgende Aufgaben ausführen: • • • • • Warnungsrichtlinien erstellen Warnungsrichtlinien bearbeiten Warnungsrichtlinien aktivieren Warnungsrichtlinien deaktivieren Warnungsrichtlinien löschen OME – Modular bietet ebenfalls vordefinierte Warnungsrichtlinien zur Überwachung des Systems, nachdem die Warnziele konfiguriert wurden.
Aktivieren von Warnungsrichtlinien Sie können Warnungsrichtlinien aktivieren, die deaktiviert sind. Es können mehrere Warnungsrichtlinien gleichzeitig aktiviert werden. So aktivieren Sie Warnungsrichtlinien: Wählen Sie auf der Seite Warnungsrichtlinien die Warnungen aus, die Sie aktivieren möchten, und klicken Sie auf Aktivieren. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. Bearbeiten von Warnungsrichtlinien Sie können Warnungsrichtlinien bearbeiten.
1. Auf der OME – Modular Webschnittstelle navigieren Sie zu Warnungen > Warnungsdefinitionen. 2. Klicken Sie auf Erweiterte Filter. 3. Wählen Sie oder aktualisieren Sie basierend auf Ihren Anforderungen die folgenden Angaben: • • • • Meldung enthält – Zur Anzeige von Warnungen, die ein bestimmtes Wort in der Spalte "Meldung" enthalten. Meldung – Zur Anzeige von Warnungen, die ein bestimmtes numerisches oder alphanumerisches Zeichen enthalten.
15 Überwachungsprotokolle überwachen Die Prüfprotokoll-Funktion in OME – Modular ermöglicht Ihnen die Überwachung von Protokolleinträgen in Bezug auf: • • • • Anmeldeversuche Appliance-Einrichtung Änderung der Gehäusekonfiguration über die RESTful-API Änderung in der Konfiguration von Warnungsfiltern Auf der Seite Überprüfungsprotokoll können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: • • Die Überwachungsprotokolle anhand von erweiterten Filtern sortieren. Alle Überprüfungsprotokolle im Format .
Jobs überwachen Sie können auf der Seite Jobs den Status und die Details von Jobs überwachen, die im Gehäuse und seinen Unterkomponenten initiiert wurden. Die Jobs umfassen Firmwareupdate und Aktualisierung der Bestandsaufnahme für Geräte. Um die Jobs über die Menüleiste anzuzeigen, klicken Sie auf Überwachen > Jobs.
• • ○ VLAN-Definitionen importieren ○ Bestandsaufnahme ○ MCM-Backup Lead zuweisen ○ MCM-Gruppe ○ MCM-Offboarding ○ MCM-Onboarding ○ MCM-Backup Lead heraufstufen ○ MCM-Backup-Lead neu zuweisen ○ MCM-Ruhestand-Lead ○ MCM-Einstellungen propagieren ○ Zuweisung für MCM-Backup-Lead aufheben ○ Profil aktualisieren ○ Quick Deploy ○ Wiederherstellen ○ Einstellungen aktualisieren ○ Software-Rollback ○ SyncronizeDate-Aufgabe ○ Zeiteinstellungen ○ Aktualisierung Startdatum der letzten Ausführung und Enddatum der letzt
• Details zu dem Job im Format .csv auf ein lokales Laufwerk Ihres Systems oder eine Netzwerkfreigabe exportieren. ANMERKUNG: Die Neustart-Option für den MCM-Onboarding-Task zum Hinzufügen eines Mitgliedsgehäuses ist unabhängig vom Jobstatus deaktiviert. Mitunter wird nach einer Firmwareaktualisierung, racreset oder dem Ausfall des Verwaltungsmoduls eine Meldung angezeigt, die darüber informiert, dass die Warnungen nicht abgerufen werden konnten.
Jobs löschen So löschen Sie Jobs: Wählen Sie auf der Seite Jobs die Jobs aus, die Sie löschen möchten, und klicken Sie auf Löschen. Es wird eine Meldung angezeigt, die Sie dazu auffordert, den Vorgang zu bestätigen.
16 Anwendungsszenarien Anwendungsfall-Szenarien für die Funktion "Backup-Lead Gehäuse" werden in diesem Kapitel beschrieben. Themen: • • Zuweisen von Backups zum MCM-Lead Szenarien, in denen der Backup-Lead als Lead-Gehäuse übernehmen kann Zuweisen von Backups zum MCM-Lead Die Funktion "Backup-Lead-Gehäuse" ermöglicht die Verwaltung von Systemen in der Gehäusegruppe, wenn das vorhandene LeadGehäuse ausfällt.
Die Erstkonfiguration der Datensynchronisation vom Lead-Gehäuse zum Backup-Gehäuse wird fortgesetzt, auch wenn der Assign-Job abgeschlossen ist. Das Lead- und das Backup-Gehäuse melden die Integrität des Backup-Gehäuses. Zunächst wird der Status der Backup-Integrität als "kritisch" angezeigt, während die Konfigurationsdaten synchronisiert werden, und wechselt dann auf "OK". Warten Sie, bis die Backup-Integrität auf "OK" wechselt, bevor Sie fortfahren.
Abbildung 2. Netzwerk-und Stromausfall – Flussdiagramm Die Warnmeldung CDEV4007 steht im Zusammenhang mit Netzwerk-oder Stromproblemen, die wie folgt klassifiziert werden können: • • • Intermittierende/wiederherstellbare Probleme: Momentane Stromversorgungs- oder Netzwerkausfälle. Der Administrator kann diese Arten von Fehlern identifizieren und Wiederherstellungsmaßnahmen lokal oder remote durchführen. Sie können den BackupLead nicht hochstufen.
Beachten Sie Folgendes, wenn Sie das Lead-Gehäuse wiederherstellen: 1. Vor der Ausführung der Aufgabe „Hochstufen“ auf dem Backup-Lead-Gehäuse: a. Die Aufgabe „Hochstufen“ ist ein unterbrechungsfreier Vorgang und darf nur ausgeführt werden, wenn es keine Möglichkeit zur Wiederherstellung des nicht zugänglichen Lead-Gehäuses gibt. Bei partiellen Ausfällen des Lead-Gehäuses – z. b.
ii. iii. iv. v. und mehrere Leads verursachen. Es gibt nur eingeschränkte Unterstützung bei der automatischen Erkennung und Recovery dieser Situation. Wenn der frühere Lead online ist und eine automatische Wiederherstellung möglich ist, wird der frühere Lead gezwungen, der Gruppe als Mitglied beizutreten. Entfernen Sie auf dem neuen Lead das frühere Lead-Gehäuse aus der Gruppe, um die Referenzen zu entfernen.
Payload:{"ResetType": "RESET_ALL", "ForceReset": true} b. Wenn der alte Lead als Mitglied der aktuellen Gruppe stillgelegt wird, trägt er nicht mehr die Identitäts-Poolkonfiguration. Er enthält jedoch die Vorlagenkonfiguration. Um Konflikte mit dem neuen Lead zu vermeiden, löschen Sie die Vorlagenkonfiguration mithilfe von Konfiguration > Bereitstellen > Löschen.
17 Fehlerbehebung Dieser Abschnitt beschreibt die Aufgaben für die Fehlerbehebung und Behebung von Problemen mit der OME – ModularBenutzeroberfläche.
SAS-IOM-Funktionszustand ist zurückgestuft Der SAS-IOM-Funktionszustand wird in den folgenden Fällen zurückgestuft: 1. Eine oder mehrere Unterkomponenten sind defekt. 2. Ein nicht-SAS-EAM wird erkannt. 3. In der Firmware der Subkomponente wird eine Inkonsistenz erkannt. Laufwerke am Rechnerschlitten sind nicht sichtbar 1. Wenn der Rechnerschlitten mit einem PERC-Controller konfiguriert ist und die Laufwerke neu eingesetzt oder verschoben wurden, werden diese als "Fremd" neu ermittelt. 2.
• Auf der rechten obere Ecke des Bildschirms klicken Sie auf Verbinden. Fehlerbehebung bei Lead-Gehäusefehlern Wenn sich ein Lead-Gehäuse nach einem Ausfall in der Phase "Online" befindet, muss der Übergang automatisch erkannt werden. Wenn Sie das Backup-Lead-Gehäuse als neues Lead-Gehäuse hochgestuft haben, stellen Sie sicher, dass das frühere Lead-Gehäuse ordnungsgemäß wechselt, bevor Sie es wieder in die Produktionsumgebung setzen.
A Empfohlene Steckplatzkonfigurationen für EAMs Die untenstehende Tabelle enthält die empfohlene EAM-Steckplatzkonfigurationen. Tabelle 15.
Tabelle 16.
B Aktualisierung von OME-Modular auf 1.10.10 Wenn die aktuelle Version von OME-Modular auf Ihrem System 1.00.01 oder 1.00.10 ist, müssen Sie zuerst die OME-Modular-Version auf 1.10.10 aktualisieren, bevor Sie auf OME-Modular 1.10.20 aktualisieren. Führen Sie folgende Schritte aus, um eine Aktualisierung auf 1.10.10 durchzuführen: 1. Klicken Sie auf Geräte > Gehäuse. Eine Liste der verfügbaren Gehäuse wird angezeigt. 2.
C Aktualisierung von OME-Modular auf 1.10.20 Wenn die vorhandene Version von OME-Modular auf Ihrem System 1.00.01, 1.10.00 oder 1.10.10 ist, müssen Sie die Version vor der Aktualisierung auf 1.20.00 auf 1.10.20 aktualisieren. So aktualisieren Sie die OME-Modular-Version 1.10.20: 1. Klicken Sie auf Geräte > Gehäuse. Eine Liste der verfügbaren Gehäuse wird angezeigt. 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Kopfzeile der Liste, um alle Gehäuse auf der aktuellen Seite auszuwählen.
D Fabric Switching Engine und Ethernetswitch aktualisieren Sammeln Sie die folgenden Informationen, die zum Ausführen der Aktualisierungen erforderlich sind. ANMERKUNG: Überspringen Sie die Schritte 1 und 2 für die Netzwerkswitch-Versionen 10.4.0.R3S und 10.4.0.R4S und fahren Sie mit Schritt 3 fort. 1. Identifizieren und notieren Sie die Switch-Service-Tag-Nummer und ihre Rolle im Smart Fabric-Cluster, indem Sie den Befehl show smartfabric cluster auf der Switch-CLI ausführen.
slot_number: 1 ip_address: fde1:53ba:e9a0:de14:2204:fff:fe21:9f49 Chassis Tag ARH0009 IOM Service Tag HRA0036 Role BACKUP IP Address fde1:53ba:e9a0:de14:2204:fff:fe20:56c9 Chassis Tag ARH0005 IOM Service Tag HRA0017 Role BACKUP IP Address fde1:53ba:e9a0:de14:2204:fff:fe21:9f49 Chassis Tag ARH0010 IOM Service Tag HRA0037 Role BACKUP IP Address fde1:53ba:e9a0:de14:2204:fff:fe12:e8c3 Chassis Tag ARH0005 IOM Service Tag HRA0020 Role MASTER IP Address fde1:53ba:e9a0:de14:2204:fff:fe21:e749 dnv$ Dieser Befehl gil
E Netzwerkswitch über CLI aktualisieren 1. Führen Sie ein Upgrade des Master-Netzwerk-E/A-Moduls durch, nachdem alle Mitglieder in der Gehäusegruppe aktualisiert wurden. 2. Wenn die Gehäusegruppe über MX5108n und MX9116n verfügt, aktualisieren Sie die MX5108n Netzwerk-E/A-Module zuerst (nichtMaster), gefolgt von der Aktualisierung der MX9116n Netzwerk-E/A-Module. 3.
Tabelle 21. Befehlsbeschreibung Befehl Beschreibung OS10# image install image://filename.bin f. (Optional) Zeigen Sie den Status der aktuellen Softwareinstallation im Ausführungsmodus (EXEC) an. Tabelle 22. Befehlsbeschreibung Befehl Beschreibung OS10# show image status Zeigen Sie den Status der aktuellen Softwareinstallation an. g. Ändern Sie die nächste Startpartition im Ausführungsmodus (EXEC) zur Stand-by-Partition.