Dell EMC OpenManage Enterprise-Modular Edition für PowerEdge MX7000 Gehäuse Benutzerhandbuch Juli 2021 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2018 -2021 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Revisionsverlauf Date Dokumentversionen Beschreibung der Änderungen April 2021 A00 V1.30.00: Updates für neue Funktionen und Erweiterungen Mai 2021 A01 V1.30.00: Updates für die MX750cPlattform Juli 2021 A02 v1.30.10 Unterstützung für DC PSU Updates für Lösungs-Baselines v1.20.00, v1.20.10, v1.30.
Inhaltsverzeichnis Revisionsverlauf........................................................................................................................................................................... 3 Kapitel 1: Übersicht........................................................................................................................10 Wichtige Funktionen.............................................................................................................................................
Verwaltungs-Dashboard für mehrere Gehäuse......................................................................................................... 35 Systemzustand anzeigen....................................................................................................................................................36 Gehäuse einrichten..............................................................................................................................................................
Kapitel 6: Verwalten von Profilen....................................................................................................75 Erstellen eines Profils.......................................................................................................................................................... 75 Anzeigen des Profils............................................................................................................................................................
Hardwaredetails anzeigen.................................................................................................................................................. 95 EAM-Einstellungen konfigurieren...................................................................................................................................... 95 Konfigurieren der IOM-Netzwerkeinstellungen.........................................................................................................
Compliance überprüfen......................................................................................................................................................121 Aktualisieren der Firmware................................................................................................................................................122 Firmware zurücksetzen..............................................................................................................................................
Speicherkonfiguration kann nicht auf SAS IOMs übertragen werden...................................................................142 Laufwerke in OpenManage sind nicht sichtbar........................................................................................................ 142 iDRAC- und OpenManage-Laufwerksinformationen stimmen nicht überein....................................................... 142 Der Zuweisungsmodus des Speicherschlittens ist unbekannt............................................
1 Übersicht Die Anwendung Dell OpenManage EMC Enterprise Modular (OME-Modular) wird auf der PowerEdge M9002m Managementmodul (MM)-Firmware ausgeführt. OME-Modular vereinfacht die Konfiguration und Verwaltung von eigenständigen PowerEdge MX-Gehäusen oder einer Gruppe von MX-Gehäusen über eine einzige grafische Benutzeroberfläche (GUI). Sie können OME-Modular zum Bereitstellen von Servern und zum Aktualisieren von Firmware verwenden.
Was ist neu in dieser Version? Diese Version von OME-Modular 1.30.10 unterstützt: ● Gleichstrom-Netzteil. ● Kompatibles BIOS 2.11.2 für MX740c und MX840c. ● Kompatibler iDRAC 4.40.29.00 für MX750c. ● Kompatible OS10 Version 10.5.0.9, 10.5.1.9 und 10.5.2.6. ● Überarbeitete OS10-Update-Einschränkungen im Abschnitt OS10-Firmware-Update-Matrix. 1.30.00 Diese Version von OME-Modular unterstützt: ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● PowerEdge MX750c Plattform.
● ● ● ● ● ● ● Verbesserungen bei der Erkennung von Uplink-Fehlern. Aktivieren von racadm connect zu Brocade MXG610s. Hardware-Reset nur auf iDRAC anstelle des gesamten Schlittens durchführen. Feld „Name einstellen“ als Standardsortierreihenfolge in Geräteraster. Erweiterte Warnmeldung-Pop-ups werden in der oberen rechten Ecke der Nutzeroberfläche angezeigt. Neuer SmartFabric-Uplink-Typ: Ethernet – kein Spanning Tree.
● Fibre-Channel-Switch-Modul Dell EMC MXG610s ● PowerEdge MX9002m Managementmodul Unterstützte Webbrowser OME – Modular wird von den folgenden Webbrowsern unterstützt: ● Google Chrome Version 90 ● Google Chrome Version 91 ● Mozilla Firefox Version 88 ● Mozilla Firefox Version 89 ● Microsoft EDGE 90 ● Microsoft EDGE 91 ● Microsoft Internet Explorer 11 ● Safari Version 13 ● Safari Version 14 Damit die OME – Modular-Weboberfläche ordnungsgemäß in den Webbrowser geladen wird, stellen Sie sicher, dass die Activ
Zugriff auf Dokumente der Dell Support-Website Sie können auf eine der folgenden Arten auf die folgenden Dokumente zugreifen: ● Verwendung der folgenden Links: ○ Für Dokumente zu OpenManage –https://www.dell.com/openmanagemanuals ○ Für Dokumente zu iDRAC und Lifecycle Controller –https://www.dell.com/idracmanuals ○ Für alle Enterprise-System-Verwaltungsdokumente – https://www.dell.com/esmmanualsDell.
2 Aktualisieren der Firmware für die PowerEdge MX-Lösung Komponenten- und Geräte-Firmware für die MX-Lösung werden ausgiebig als validierter Lösungsstack oder Firmware-Baseline getestet. Detaillierte Informationen sind in der Tabelle Aktualisieren von MX7000-Komponenten mithilfe von OME-Modular mit aktuellen und vorherigen Baselines aufgeführt. Wenn die Dell Update Packages (DUPS) auf https://www.dell.
Tabelle 2. MX7000 – OME modulare 1.30.10 und vorherige Lösungs-Baselines (fortgesetzt) Validierte MX-StackKatalogver sion 20.07.00 20.10.00 21.04.00 21.07.00 Komponen te v1.20.00 v1.20.10 v1.30.00 v1.30.10 Dell EMC Server BIOS PowerEdge MX750c - - 1.1.3 1.2.4 Dell EMC 2.5.4 Server BIOS PowerEdge MX840c 2.8.2 2.9.4** 2.10.2 2.10.2** 2.11.2** 2.11.2** 2.11.2 Fibre ChannelAdapter der QLogic 26XX-Serie 15.05.12 15.05.14 15.15.06 15.20.14 15.20.
Tabelle 2. MX7000 – OME modulare 1.30.10 und vorherige Lösungs-Baselines (fortgesetzt) Validierte MX-StackKatalogver sion 20.07.00 20.10.00 21.04.00 21.07.00 Komponen te v1.20.00 v1.20.10 v1.30.00 v1.30.10 OpenManag 1.10.20 e Enterprise Modular 1.20.00 1.20.10 1.30.00 1.30.10 MX9116n 10.5.0.5* Fabric Switching Engine OS10 10.5.0.7*** 10.5.1.6*** 10.5.2.6 10.5.0.9 10.5.1.7*** 10.5.2.3, nur werkseitige Installation*** v1.10.20 Ausnahmen im Katalog Firmware 32G 10.5.1.9 10.5.2.
ANMERKUNG: Bei Upgrades von Baselines vor 1.20.00 kann ein Powercycle (Kaltstart) des MX7000-Gehäuses nach der Aktualisierung aller anwendbaren Lösungskomponenten als letzter Schritt zum Troubleshooting erforderlich sein. Weitere Informationen finden Sie unter Stromversorgung des Gehäuses steuern. Komponenten-Aktualisierungsreihenfolge für die individuelle Paketauswahl-Methode WARNUNG: Lesen Sie die Anweisungen zum Update vor der Implementierung des Updateverfahrens.
4. Aktualisieren Sie die Geräte in der folgenden Reihenfolge: a. Rechnerschlitten i. Wählen Sie in Erweiterte Filter Compute unter Typ aus. Die Liste der Compute-Geräte wird angezeigt. ii. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle auswählen und klicken Sie auf Kompatibel machen. iii. Gehen Sie zur Seite Überwachen > Jobs, um den Jobstatus anzeigen. iv. Warten Sie, bis die Compute-Aktualisierungen abgeschlossen sind, und starten Sie dann das Gehäuse-Update. b. Gehäuse i.
ANMERKUNG: Die Installation einer früheren Version von OME-M setzt die Konfiguration effektiv auf die Werkseinstellungen zurück. Mit dieser Option können Sie einen bestimmten Firmware-Level beibehalten. iDRAC mit Lifecycle Controller unter Verwendung der individuellen Paketauswahl-Methode aktualisieren 1. Wenn OME-Modular eine Gehäusegruppe verwaltet, melden Sie sich bei der OME-Modular-Schnittstelle des Hauptgehäuses an. 2. Klicken Sie auf Geräte > Rechner.
Aktualisierung von OME-Modular auf 1.30.10 Sie können von verschiedenen Versionen auf OME-Modular 1.30.10 aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt OME-MFirmwareupdate-Matrix. ANMERKUNG: Wenn Sie alle Management-Module in einer MCM-Gruppe auswählen, aktualisiert die OME-M diese in der gewünschten Reihenfolge. ANMERKUNG: Das Update auf 1.10.x oder höher kann zur Warnungsprotokollmeldung HWC7522 führen.
3. Überprüfen Sie nach Abschluss des Failover oder Reset die Firmwareversion, um zu überprüfen, ob auf dem aktiven MM die gleiche oder eine neuere Version von OME-Modular wie auf dem Standby-MM ausgeführt wird. Falls dies nicht der Fall ist, führen Sie einen Reset des MM durch, um ein Failover zu erzwingen. 4. Versuchen Sie die Aktualisierung der Firmware erneut. Ethernetswitch über DUP aktualisieren WARNUNG: Für IOMs im Full-Swith-Modus wählen Sie nicht beide IOMs in einem redundantem Paar gleichzeitig.
OS10-Firmwareupdate-Matrix Tabelle 4. OS10-Firmwareupdate-Matrix Um OS10Version Von 10.4.0 E(R3S P2) 10.4.0E( R4SP2) 10.5.0.1 10.5.0.3 P1 10.5.0.5 10.5.0.9 10.5.1.9 10.5.2.4 10.5.2.6 10.4.0E(R3 — SP2) — — — — Ja* — — — 10.4.0E(R4 — SP2) — — — — Ja* — — — 10.5.0.1 — — — — — Ja — — — 10.5.0.3P1 — — — — — Ja — — — 10.5.0.5 — — — — — Ja — — — 10.5.0.7 — — — — — — Ja — Ja 10.5.0.9 — — — — — — Ja — Ja 10.5.1.6/ 10.5.1.7/ 10.5.1.
Tabelle 6. EAMs für Firmwareupdate gruppieren (fortgesetzt) Beispiel für 12 E/AModule 10.5.0.7/10.5.0.9 or 10.5.1.X Kombination Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 4 Fabrics und 4 FullSwitch Fabric 1 und 2 Fabric 3 und 4 4 Full-Switch-EAM 6 Fabrics Fabric 1 bis 3 Fabric 4 bis 6 Nicht anwendbar 12 Full-Switches EAM 1 bis 6 EAM 6 bis 12 Nicht anwendbar 4 Fabrics und 4 FullSwitch Fabric 1 bis 3 Fabric 4 und 4 FullSwitch-EAM Nicht anwendbar Wenn alle EAMs auf den Stack 10.5.2.4/10.5.2.
3 OME-Modular-Lizenzen OME-Modular-Funktionen sind auf Basis von Lizenzen verfügbar, die im XML-Format vorliegen. Nachfolgend sind die unterstützten Lizenztypen aufgeführt: ● Unbefristet – die Gültigkeit ist unbegrenzt und gilt, bis die Lizenz entfernt oder gelöscht wird. Die unbefristete Lizenz ist an die Service-Tag-Nummer des Gehäuses gebunden. ● Evaluierung – Kurze Gültigkeit, der Timer startet nach dem Import oder der Installation der Lizenz.
4 Bei OME – Modular anmelden Sie können sich bei OME – Modular als lokaler, Active Directory- oder allgemeiner LDAP-Nutzer (Lightweight Directory Access Protocol) anmelden. OME – Modular unterstützt maximal je zwei Active Directory- oder LDAP-Serverkonfigurationen.
Nachdem Sie sich erfolgreich angemeldet haben, können Sie Folgendes tun: ● Konfigurieren Sie Ihr Konto. ● Ändern Sie das Kennwort. ● Stellen Sie das Stammkennwort wieder her. Integrieren von Verzeichnisdiensten in OME-Modular Sie können Verzeichnisdienste zum Importieren von Verzeichnisgruppen aus AD oder LDAP zur Verwendung in der Web-Schnittstelle verwenden. OME-Modular unterstützt die Integration der folgenden Verzeichnisdienste: 1. Windows Active Directory 2. Windows AD-LDS 3. OpenLDAP 4.
Hinzufügen eines Active Directory-Service So fügen Sie den Active Directory-Service hinzu: 1. Klicken Sie in der OME – Modular-Webschnittstelle auf Anwendungseinstellungen > Benutzer > Verzeichnisdienste > Hinzufügen > Verzeichnistyp. Die Seite Verbindung zum Verzeichnisdienst wird angezeigt. 2. Wählen Sie unter Verzeichnistyp die Option AD oder LDAP aus. Die Standardoption ist AD. 3. Geben Sie den Verzeichnisnamen ein. 4.
Wenn der Domänen-Controller-Suchtyp DNS ist, geben Sie den Domänennamen ein. Wenn der Domänencontroller-Suchtyp Manuell ist, geben Sie den FQDN oder die IP-Adresse des Domänen-Controllers ein. Wenn Sie mehrere Server haben, werden maximal drei Server unterstützt, verwenden Sie eine durch Kommas getrennte Liste. Verwenden Sie den Domain Controller-Suchtyp DNS, wenn Sie die Details der Domain-Controller nicht kennen, von denen Sie die Gruppe oder Gruppen importieren möchten.
Importieren von Active Directory- und LDAP-Benutzergruppen Sie können Active Directory (AD)- und LDAP-Gruppen importieren und sie den vorhandenen OME – Modular-Gruppen zuordnen. ANMERKUNG: Benutzer ohne Administratorrechte können die Active Directory (AD)- und LDAP-Benutzer nicht aktivieren oder deaktivieren. So importieren Sie die Gruppen: 1. Klicken Sie auf der Listenseite Benutzer auf Verzeichnisgruppe importieren. Das Fenster Verzeichnis importieren wird angezeigt. 2.
○ Ändern des SSL-Zertifikats ● Die erneute Registrierung beim OIDC-Provider wird möglicherweise auf die Standardrichtlinie zurückgesetzt, die in der PingFederate konfiguriert ist. Um Sicherheitsbedenken nach der Neuregistrierung zu vermeiden, muss der Administrator alle OpenManage Enterprise Client-IDs auf der PingFederate-Site neu konfigurieren. Außerdem wird dringend empfohlen, dass Client-IDs nur für AdministratorNutzer mit Ping federate erstellt werden, bis dieses Problem behoben ist.
Bearbeiten der OpenID Connect-Anbieter Registrierte Nutzer können die Details bearbeiten oder ändern, einschließlich Name, Ermittlungs-URI, Authentifizierungstyp und andere Informationen. Ein neuer Job führt die Änderungen durch und der Endnutzer kann den Jobstatus abfragen. So bearbeiten Sie einen OpenID Connect-Anbieter: 1. Wählen Sie auf der Seite OpenID Connect-Anbieter die OIDC-Details, die Sie bearbeiten möchten und klicken Sie auf Bearbeiten.
Sie können auch die Jobaktivität und Ereignisse anzeigen. Zum Anzeigen der Jobaktivität klicken Sie auf Ereignissen klicken Sie auf , und zum Anzeigen von . Um wieder zur OME – Modular-Startseite zurückzukehren, klicken Sie auf das OME – Modular-Logo oder auf Startseite. ● Grafische Ansicht des Gehäuses – Links auf der Seite wird eine grafische Darstellung der Vorder- und Rückseite des Gehäuses angezeigt.
● Inkrementelle Suche: Die Ergebnisse werden während der Eingabe des Suchtexts angezeigt. Wenn Sie z B. „con..“ eingeben, um nach Konfigurationsdatensätzen zu suchen, werden die entsprechenden Einträge in Form einer Liste angezeigt. ● Mehrere z. B. durch eine Oder-Bedingung verknüpfte Wörter: Suchwörter werden durch Leerzeichen getrennt. Beispiele: ○ Verwenden Sie die Begriffe, die Service-Tag-Nummer oder die IDs, um Geräte nach Service-Tag-Nummern oder IDs zu suchen.
Seitenname Felder ● ● ● ● Alle Geräte ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Gerätemanagementinformationen ● ● ● ● Name Beschreibung E-Mail Mögliche Einstellungen: Aktiviert, Deaktiviert Globaler Status Modell Kennung Typ Stromzustand IP-Adresse Bestands-Tag Service-Tag-Nummer des zugehörigen Gehäuses Bestandsaufnahme Standort: Beschreibung, Name, Details Software: Beschreibung, Instanz-ID, PCI-Geräte-ID, Softwaretyp, Status, Untergeräte-ID, Unterlieferanten-ID, Hersteller-ID, Version ● Lizenz: Zugewiesenes Gerät, Be
○ Name, IP-Adresse und Service-Tag-Nummer der Mitgliedsgehäuse ● Gerätezustand – Zeigt den Funktionszustand der Gehäuse-Untersysteme an: Gehäuse, Rechnerschlitten, Netzwerk und Speicher. Sie können auf den Funktionszustand der einzelnen Geräte oder auf Alle Geräte klicken, um eine Zusammenfassung der auf der Seite Alle Geräte angezeigten Geräte zu erhalten. ● Warnungen – Zeigt die letzten Warnungen für Ereignisse im Hauptgehäuse und in den Untersystemen an.
Erstkonfiguration Dell EMC empfiehlt den folgenden Konfigurationsschwellenwert, um die Leistung des Gehäuses zu verbessern. Wenn die Konfiguration den Schwellenwert überschreitet, funktionieren einige Merkmale wie Firmwareupdate, Sicherung und Wiederherstellung möglicherweise nicht wie erwartet. Dies kann auch die Systemleistung beeinträchtigen.
Gehäuseeinstellungen konfigurieren Sie können die folgenden Einstellungen eines Gehäuses konfigurieren: ● ● ● ● ● ● Stromverbrauch Netzwerk Netzwerkdienste Remotezugriffskonfiguration Speicherort Quick Deploy Stromversorgung des Gehäuses konfigurieren So konfigurieren Sie die Energieeinstellungen des Gehäuses: 1. Klicken Sie auf Geräte > Gehäuse > Details anzeigen > Einstellungen > Strom. Der Abschnitt Stromkonfiguration wird erweitert. 2.
gesamte Strombedarf des Gehäuses niedrig ist. Die Partner-PSU weckt die gekoppelte PSU aus dem Energiesparmodus, indem sie ein Aktivierungssignal sendet, wenn der Strombedarf des Gehäuses ansteigt. Die PSU-Paare für MX7000 sind: 1 & 4, 2 & 5 und 3 & 6. 5. Wählen Sie unter der Option Primärnetz die PSU, auf der Sie die Hot Spare-Funktion aktivieren wollen, aus der Drop-Down-Liste aus. 6. Klicken Sie auf Anwenden, um die Stromeinstellungen des Gehäuses zu speichern.
Tabelle 9.
8. Klicken Sie auf Anwenden, um die Gehäusenetzwerkeinstellungen zu speichern. Gehäusenetzwerkdienste konfigurieren Die Konfiguration der Gehäusenetzwerkdienste umfasst SNMP-, SSH- und Remote-RACADM-Einstellungen. So konfigurieren Sie die Netzwerkdienste: 1. Klicken Sie auf Geräte > Gehäuse > Details anzeigen > Einstellungen > Netzwerkdienste. Der Abschnitt Netzwerkdienste wird erweitert. 2.
OME-Modular: Funktionen der Befehlszeilenkonsole OME-Modular unterstützt die folgenden Funktionen von seriellen und SSH-Konsolen: ● RACADM-Support ● Integrierter connect-Befehl zum Anschließen an die serielle Konsole von Servern und E/A-Modulen; auch als racadm connect verfügbar.
ANMERKUNG: Wenn die PIN nicht gültig ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Sie können den Vorgang maximal drei Mal wiederholen. 5. Wählen Sie Quick Sync-Zugriffstyp aus. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: ● Nur-Lesen – Ermöglicht den schreibgeschützten Zugriff auf WLAN und Bluetooth-Low Energy (BLE). Sie können keine Konfigurationsinformationen mit Quick Sync schreiben. ● Lese-/Schreibzugriff – Ermöglicht das Speichern der Konfiguration unter Verwendung von Quick Sync.
schließen Sie das USB-Kabel wieder an und warten Sie, bis die Gehäuse-Direkt-LED grün leuchtet, um auf das Gehäuse-Telefonbuch zuzugreifen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Chassis Direct. 14. Klicken Sie auf Anwenden, um die Quick-Sync-Einstellungen zu speichern. Chassis Direct Die Chassis-Direct-Funktion in OME-Modular ermöglicht Nutzern den Zugriff auf Verwaltungskonsolen, wie z. b. iDRAC und das Managementmodul von Geräten im Gehäuse. Das MX7000-Gehäuse verfügt über mehrere USB-Ports.
Tabelle 11. Chassis Direct – LED-BLINK-Status und Beschreibung (fortgesetzt) Fehlercode LED-Blinkstatus des Gehäuses Beschreibung und Lösung Lösung – wenn das Problem weiterhin besteht, schließen Sie das USB-Kabel an den Laptop an oder schalten Sie das Gehäuse aus und wieder ein. 3 Gelb Die USB-Netzwerkverbindung kann aufgrund eines Problems mit dem HostLaptop nicht hergestellt werden. Lösung – wenn das Problem weiterhin besteht, schließen Sie das USB-Kabel wieder an.
ANMERKUNG: Nachdem die Quick Deploy-Einstellungen auf den Rechnerschlitten angewendet wurden, wird die IP-Konfiguration beim Aktualisieren der Bestandsaufnahme in der OME – Modular-Webschnittstelle angezeigt. ANMERKUNG: Wenn IPv4 für IPv6 für FC-IOMs deaktiviert ist, werden die IPv4- und die IPv6-Adresse des Geräts auf der Seite Quick Deploy für IOMs nicht angezeigt. Für Netzwerk-EAMs sind die IPv4- und IPv6-Geräteadressen jedoch :: und 0.0.0.0. So konfigurieren Sie die Quick Deploy-Einstellungen: 1.
● ● ● ● Aktualisieren Sie die Firmware. Blink LED Die Gehäuse-Bestandsaufnahme aktualisieren Die Gehäuseliste filtern ANMERKUNG: Wenn ein Gehäuse aus- und wieder eingeschaltet wird, wird die Bestandsliste der Rechnerschlitten und EAMs nach drei bis fünf Minuten in der OME – Modular-Webschnittstelle angezeigt. ANMERKUNG: Halten Sie zwischen dem Entfernen und Einsetzen jedes Geräts ein Mindestintervall von zwei Minuten ein.
● Kürzlich durchgeführte -Aktivitäten – Zeigt den Status der im Rechnerschlitten durchgeführten Jobs an. ● Server-Untersysteme – Zeigt eine Zusammenfassung der Informationen über die Server-Untersysteme an. Die Informationen umfassen den Funktionszustand der Komponenten wie Akku, Speicher, Prozessor und Spannung.
Die folgende Abbildung ist eine Darstellung der Zwei-Gehäuse-Verkabelung: Gehäusegruppen Sie können viele Gehäuse zu einer Multi-Gehäuseverwaltung (MCM)-Gruppe zusammenfassen. Eine MCM-Gruppe kann ein Hauptund 19 Mitgliedsgehäuse umfassen. Sie können jedes Managementmodul zum Erstellen einer MCM-Gruppe verwenden. Das Managementmodul, das für die Erstellung der MCM-Gruppe verwendet wird, ist standardmäßig das Hauptgehäuse der Gruppe.
Sie können Mitgliedsgehäuse auf zwei Arten zu einer MCM-Gruppe hinzufügen: ● Automatisch – Ermöglicht den automatischen Einschluss des Mitglieds in die Gehäusegruppe. Der automatische Einschlussprozess erfordert keine Genehmigung des Gehäuseadministrators. ● Manuell – Erfordert die Genehmigung durch den Gehäuseadministrator zum Einschluss des Mitgliedsgehäuses in die Gehäusegruppe.
Gehäusegruppen erstellen Um eine Gehäusegruppe zu erstellen: 1. Klicken Sie auf dem Gehäuse-Dashboard auf Übersicht > Konfigurieren > Gehäusegruppe erstellen. Der Assistent Gruppe erstellen und Hauptgehäuse konfigurieren wird angezeigt. 2. Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für die Gehäusegruppe ein, die Sie erstellen möchten. Die Gruppennamen können Buchstaben und Zahlen enthalten und müssen weniger als 48 Zeichen lang sein.
● ● ● ● ● ● Warnungsziel – E-Mail, SNMP-Trap, Systemprotokoll Proxy-Einstellungen – Alle Einstellungen Sicherheitseinstellungen – Anmeldungs-IP-Bereich, Anmeldungs-/Abmeldesperrungs-Richtlinie Netzwerkdienste – SNMP, SSH, Remote-RACADM, Webserver Lokale Zugriffskonfiguration – Gehäuseschalter, Quick Sync, KVM, LCD serieller Zugriff Sitzungsinaktivitätszeitlimit-Konfiguration – Sitzungsinaktivitäts-Timeout ANMERKUNG: Zeiteinstellungen des Hauptgehäuses werden automatisch mit allen Mitgliedsgehäusen im Stape
3. Klicken Sie auf Gehäuse entfernen. 4. Klicken Sie auf Fertigstellen. Zuweisen des Backup-Lead In einer Umgebung mit mehreren Gehäusen kann das Lead-Gehäuse manchmal zeitweilig ausfallen oder stillgelegt werden. In solchen Fällen muss ein Mitgliedsgehäuse in der MCM-Gruppe als Backup für das Lead-Gehäuse nominiert werden. Das Backup-Lead-Gehäuse wird zum Lead-Gehäuse hochgestuft, wenn das vorhandene Lead-Gehäuse ausfällt oder stillgelegt wird. 1.
3. Führen Sie eine erzwungene Reset-Aktion mit der REST API aus: URI:/api/ApplicationService/Actions/ ApplicationService.ResetApplication. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zu OpenManage Enterprise und OpenManage Enterprise-Modular Edition RESTful API. Der Task „Konfiguration zurücksetzen“ wechselt das alte Gehäuse in ein eigenständiges Gehäuse und kann Teil der Produktionsumgebung sein.
● Proxy-Einstellungen – Alle Einstellungen ● Sicherheitseinstellungen – Anmeldungs-IP-Bereich, Anmeldungs-/Abmeldesperrungs-Richtlinie ● Sitzungsinaktivitätszeitlimit-Konfiguration – Sitzungsinaktivitäts-Timeout Der Fensterbereich Mitglieder hinzufügen wird angezeigt. 4. Sie können das Gehäuse nach Bedarf hinzufügen oder entfernen. Wählen Sie das Gehäuse aus der Liste „Verfügbare Gehäuse“ aus und klicken Sie auf Gehäuse hinzufügen. 5. Klicken Sie auf Fertigstellen.
2. Klicken Sie auf Bestätigen, um fortzufahren. Gehäuse sichern Sichern Sie die Gehäuse- und die Rechnerschlitten-Konfiguration für den späteren Gebrauch. Zum Sichern des Gehäuses benötigen Sie Administratorzugriff mit Berechtigung zur Device-Konfiguration.
6. Geben Sie im Abschnitt Dateikennwort wiederherstellen das Verschlüsselungskennwort zum Öffnen der verschlüsselten Sicherungsdatei ein. 7. Klicken Sie auf Wiederherstellen, um das Gehäuse wiederherzustellen. Eine Meldung wird angezeigt, dass das Gehäuse erfolgreich wiederhergestellt wurde. Sie können den Status und die Details des Wiederherstellungsvorgangs auf der Seite Überwachung > Jobs anzeigen.
Schnittstellen für den Zugriff auf OME – Modular Nach der Konfiguration der Netzwerkeinstellungen in OME – Modular können Sie über verschiedene Schnittstellen remote auf OME – Modular zugreifen. Die folgenden Tabelle listet die Schnittstellen auf, die Sie für den Remote-Zugriff auf OME – Modular verwenden können. Tabelle 12. Verwaltungsmodul-Schnittstellen Schnittstelle Beschreibung Webschnittstelle Ermöglicht Remote-Zugriff auf den OME – Modular über eine grafische Benutzeroberfläche.
Tabelle 12. Verwaltungsmodul-Schnittstellen (fortgesetzt) Schnittstelle Beschreibung Schnittstellensemantik für den Zugriff auf die im Modellformat definierten Daten für die Out-of-band-Systemverwaltung verwendet. Sie ist für zahlreiche Server geeignet, von eigenständigen Servern bis hin zu Rack-Server- und Blade-Server-Umgebungen, sowie für große Cloud-Umgebungen.
Gehäusealarme anzeigen Klicken Sie auf der OME – Modular-Startseite auf Warnungen, um Details zu Warnungen anzuzeigen, die für Ereignisse im Gehäuse ausgelöst wurden. Durch Klicken auf Geräte > Gehäuse > Details anzeigen > Warnungen können Sie auch Details zur GehäuseHardware anzeigen.
OME – Modular-IP-Adresse konfigurieren 1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Netzwerk > Adresskonfiguration. 2. Stellen Sie sicher, dass die Option NIC aktivieren ausgewählt ist. 3. Aktivieren Sie die gewünschte IP-Version, IPv4 oder IPv6. ANMERKUNG: Das E/A-Modul und OME – Modular müssen in diesem DNS registriert werden. Andernfalls wird die Meldung „Warning: Unit file of rsyslog.service changed on disk, 'systemctl daemon-reload' recommended.“ angezeigt.
Wenn Sie die aktuelle Version von OME-Modular auf eine frühere Version zurückstufen, ist die maximale Anzahl der unterstützten API-Sitzungen 32. Wenn Sie jedoch OME-Modular auf die neueste Version aktualisieren, die 100-Sitzungen unterstützt, wird dennoch ein Attributwert der API-Sitzung von 32 angezeigt. Sie können den Attributwert manuell auf 100 Sitzungen festlegen. Datums- und Uhrzeiteinstellungen von OME – Modular konfigurieren 1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Netzwerk > Zeitkonfiguration.
2. Wählen Sie die Gerätenamen-Einstellung aus. In OME-Modular unterstützte Ports und Protokolle In der folgenden Tabelle sind die Protokolle und Ports aufgelistet, die in OME-Modular unterstützt werden. Tabelle 13.
Tabelle 13. Ports und Protokolle, die in OME Modular unterstützt werden (fortgesetzt) Portnummer Protokoll Port-Typ Maximale Quelle Verschlüsselu ngsstufe Richtung Ziel Verwendung Aktualisierunge n und Serviceinforma tionen von dell.com. Die 256-BitVerschlüsselun g wird bei der Kommunikation mit OMEModular mithilfe des HTTPSProtokolls für die WebSchnittstelle aktiviert.
ANMERKUNG: Sie können nur das Passwort des standardmäßigen „Root“-Kontos ändern. Benutzer hinzufügen 1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen > Benutzer 2. Klicken Sie auf Hinzufügen. 3. Geben Sie den Nutzernamen ein. Der Standardnutzername lautet „root“ und kann nicht bearbeitet werden. Sie können das Standardkonto nicht deaktivieren oder die dem Standardkonto zugeordnete Rolle bearbeiten. Der Nutzername kann 1 bis 16 Zeichen lang sein und Leerzeichen und alphanumerische Zeichen enthalten.
2. Machen Sie auf einem der Module den Jumper ausfindig (siehe Platinen-Speicherort: P57 KENNWORT ZURÜCKSETZEN) und setzen Sie den Jumper ein. 3. Setzen Sie nur den Controller, in dem der Jumper installiert ist, in das Gehäuse ein. 4. Wenn OME-Modular verfügbar ist, melden Sie sich mit dem Benutzernamen „root“ und dem Kennwort „calvin“ an. 5. Nach der Authentifizierung als Root-Benutzer ändern Sie das Kennwort für den Root-Benutzer über die Seite Anwendungseinstellungen > Benutzer. 6.
Benutzersitzungen verwalten Sie können bestehende Benutzersitzungen über die Seite Benutzersitzungen anzeigen und beenden, wenn Sie über die Berechtigung als Gehäuseadministrator verfügen. Benutzersitzungen anzeigen Klicken Sie im Fenster Benutzer auf Benutzersitzungen. Sie können die Liste sowie die Details der angemeldeten Benutzer anzeigen. Benutzersitzungen beenden 1. Klicken Sie im Fenster Benutzer auf Benutzersitzungen. Sie können die Details der angemeldeten Benutzer anzeigen. 2.
ANMERKUNG: Nach dem Aktivieren des FIPS-Modus oder Zurücksetzen der Konfiguration warten Sie einen Moment, bis sich die Anwendung stabilisiert. Verwaltung von Zertifikaten Sie können Einzelheiten der SSL-Zertifikate im Fenster Zertifikate anzeigen. Diese Angaben umfassen folgende Details: ● Die Organisation, an die das Zertifikat ausgestellt wurde. ● Die ausstellende Zertifizierungsstelle des Zertifikats. ● Die Gültigkeit des Zertifikats.
5. Geben Sie die SMTP-Portnummer ein. 6. Wenn der SMTP-Server für die Verwendung von SSL konfiguriert ist, aktivieren Sie die Option SSL. SNMP-Benachrichtigungen konfigurieren Die SNMP-Warnungen enthalten die Service-Tag-Nummer des Gehäuses als einen der Parameter in der Trap. Konsolen von Drittanbietern können anhand dieser Informationen die Traps mit dem System korrelieren. Für Netzwerk-EAMs und Rechnerschlitten bezieht OME – Modular Warnungen über interne private VLANs, entweder SNMP oder REST.
5 Rechnerschlitten verwalten OME – Modular ermöglicht das Zuweisen und Verwalten von Rechnerschlitten zum Ausgleichen der Workload-Anforderungen. Sie können die Liste und Details der Rechnerschlitten auf der Seite Rechnerschlitten anzeigen. Die Details sind: Funktionszustand, Stromzustand, Name, IP-Adresse, Service-Tag-Nummer und Modell des Gehäuse.
Unterhalb der Letzten Warnungen befindet sich der Abschnitt Kürzlich durchgeführte Aktivitäten, in dem die Liste der letzten Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Rechner angezeigt wird. Status und Zeitstempel des Abschlusses der Aktivitäten werden ebenfalls angezeigt. Klicken Sie auf Alle anzeigen, um die Liste aller Aktivitäten auf der Seite Jobs anzuzeigen. ANMERKUNG: Die angezeigte Zeit basiert auf der Zeitzone des Systems, von der aus auf OME-Modular zugegriffen wird.
SupportAssist wird verwendet, um Hardware-, Betriebssystem- und RAID-Controller-Protokolle an einem gemeinsam genutzten CIFSoder NFS-Speicherort zu sammeln und aufzubewahren. iDRAC-Reset hilft beim Troubleshooting, wenn keine Kommunikation mit iDRAC möglich ist. ● Schalten Sie die LEDs über Blink LED ein und aus.
> Übersicht angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, die Zuordnung zu löschen oder zu akzeptieren. Allerdings ist der Rechnerschlitten in diesem Szenario eingeschaltet. Das folgende Flussdiagramm und die folgende Tabelle veranschaulichen das Verhalten von OME-Modular und des LCD-Bereichs auf dem Gehäuse, wenn der Rechnerschlitten ausgetauscht wird: Abbildung 1. Austausch von Rechnerschlitten – Flussdiagramm Tabelle 15.
● Wählen Sie aus dem Dropdownmenü Baseline eine Baseline aus, um die Liste der Komponenten und ihre aktuellen und BaselineFirmware-Versionen anzuzeigen. Sie können die Komponente auswählen, für die Sie die Firmware aktualisieren möchten. ● Die vorhandene Firmware auf dem Rechner mit Firmware aktualisieren aktualisieren. ● Die aktualisierte Firmwareversion auf die vorhergehende Version mit Rollback der Firmware zurückstufen. ● Den Firmware-Baseline-Bericht in einem .
6 Verwalten von Profilen OME – Modular ermöglicht Ihnen Serverprofile zu erstellen und sie auf Rechnerschlitten oder Steckplätze anzuwenden.
● Profil anzeigen: Sie können die Informationen zu „Start auf Netzwerk-ISO“, „iDRAC-Management-IP“, „Zielattribut“ und „Virtuelle Identitäten“ anzeigen, die sich auf das Profil beziehen. ● Netzwerk anzeigen: Sie können die Informationen zu Bandbreiten und VLANs anzeigen, die sich auf das Profil beziehen. Wählen Sie auf der Seite Profile ein Profil, klicken Sie auf Anzeigen und wählen Sie Profil anzeigenaus. Der Assistent Profil anzeigen wird angezeigt.
So weisen Sie ein Profil zu: 1. Wählen Sie auf der Seite Profil ein Profil aus und klicken Sie auf Zuweisen. Der Assistent Profil bereitstellen wird angezeigt. 2. Überprüfen Sie auf der Registerkarte Details die Details und klicken Sie auf Weiter. Die Registerkarte Ziel wird angezeigt. 3. Wählen Sie An Steckplätze anhängen oder Auf Geräten bereitstellen und klicken Sie auf Steckplätze auswählen. Der Assistent Gerät auswählen wird angezeigt. 4.
ANMERKUNG: Der Job Profil aufheben wird nicht erstellt, wenn die Aktion auf das zugewiesene Profil angewendet wird, dessen letzter Jobstatus für gerätebasierte Bereitstellung Geplant ist. Profil erneut bereitstellen Sie können Profile, die sich im Status „Bereitgestellt“ befinden, erneut bereitstellen. Wenn die Einstellungen Quick Deploy und Profil für den Steckplatz aktiviert sind, wird jedes Mal, wenn ein Schlitten eingesetzt wird, ein Bereitstellungs- und Konfigurationsauftrag erstellt.
7 Speicher verwalten Dieses Kapitel beschreibt die Speicher- und EAM-Funktionen von OME – Modular. Es enthält außerdem Einzelheiten über das Durchführen verschiedener speicherbezogener Aufgaben. Die SAS-EAMs verwalten die Speichergehäuse. SAS-EAMs erleichtern die Kommunikation zwischen Speicher und Rechnerschlitten und helfen außerdem bei der Zuordnung von Speicher zu den Rechnerschlitten.
Blinkende LED Sie können einen Speicherschlitten innerhalb eines Gehäuses ausfindig machen, indem Sie die Schlitten-LED blinken lassen. Dies ist hilfreich bei der Identifizierung eines Systems. So schalten Sie das LED-Blinken ein: 1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Geräte die Option Speicher aus. 2. Wählen Sie den Speicherschlitten aus. 3. Klicken Sie Blink LED, und klicken Sie auf Einschalten. So schalten Sie das LED-Blinken aus: 1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Geräte die Option Speicher aus. 2.
Energiedetails anzeigen Um die Liste der Festplatten im Speicherschlitten anzuzeigen, klicken Sie auf Hardware > Festplatten. Sie können eine Festplatte einem Rechnerschlitten zuweisen. ANMERKUNG: Verwenden Sie die iDRAC-Webschnittstelle, um die Firmware für ein Laufwerk zu aktualisieren. Aktueller Modus – Gibt an, ob die Festplatte einem Gehäuse oder einem einzelnen Serverknoten-Steckplatz zugewiesen ist.
Wenn ein Laufwerk von einem Rechnerschlitten einem anderen zugewiesen wird, bleiben der Gehäusestatus und der hochgefahrene Zustand des Laufwerks gleich. Wenn sich ein Laufwerk im Stromsparmodus befindet, wird der Status des Laufwerks als "Starten" angezeigt. Speichergehäuse einem Rechnerschlitten zuweisen Im Modus Gehäuse zugewiesen können Sie ein Speichergehäuse einem oder mehreren Rechnerschlitten mit einer HBA330-MiniZusatzkarte zuweisen.
6. Wählen Sie die gewünschten Komponenten aus, und klicken Sie auf Aktualisieren, um das Firmwareupdate zu starten: 7. Gehen Sie zur Seite Überwachung > Jobs, um den Jobstatus anzeigen. Firmware unter Verwendung der Katalog-basierten ComplianceMethode aktualisieren 1. In der OME – Modular-Webschnittstelle navigieren Sie zur Seite Geräte > Speicher. 2. Wählen Sie den Speicherschlitten aus, auf dem Sie die Firmware aktualisieren möchten. 3. Klicken Sie auf Firmware aktualisieren. 4.
● Aktiv ● Passiv ● Herabgesetzt Ein funktionstüchtiges System verfügt über ein „aktives“ und ein „passives“ SAS-EAM. Die Gehäuseinformationen umfassen den Namen des Gehäuses, den Einschubnamen und die Steckplatznummer. Informationen über das SAS-EAM-Speichersubsystem werden im rechten Bereich der Startseite angezeigt. Die Informationen zum Speichersubsystem umfassen den Namen des Subsystems und den Funktionsstatus. Klicken Sie auf Details anzeigen, um die Warnungen und Warnungsdetails anzuzeigen.
● Zwei Switches von zwei verschiedenen Gehäusen werden in ein drittes Gehäuse eingesetzt. Sie können Active erzwingen auch als präventive Maßnahme zur Wartung eines Switch verwenden. Stellen Sie vor dem Entfernen des Switch, der gewartet werden muss, sicher, dass der verbleibende Switch "Aktiv" ist. Dadurch werden Störungen an der Fabric verhindert, die auftreten könnten, wenn ein Switch entfernt wird und der andere Switch "Passiv" ist.
8 Verwalten von Vorlagen OME – Modular ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Servern basierend auf Vorlagen. Eine Servervorlage ist eine Konsolidierung der Konfigurationsparameter, die von einem Server extrahiert und für die schnelle Replikation der Konfiguration auf mehreren Servern verwendet werden. Ein Serverprofil ist eine Kombination von Vorlagen- und Identitätseinstellungen, die auf einen bestimmten oder mehrere Server angewendet oder für die spätere Verwendung gespeichert werden.
● Bearbeiten Vorlagen erstellen Sie können Vorlagen auf folgende Weise erstellen: ● Von einem vorhandenen Server klonen – Referenzgerät ● Aus einer externen Quelle importieren – Aus Datei importieren So erstellen Sie eine Vorlage aus einem Referenzgerät: 1. Klicken Sie auf der Seite Vorlagen auf Vorlage erstellen, und wählen Sie Von Referenzgerät. Es wird der Assistent Vorlage erstellen angezeigt. 2. Geben Sie den Namen und eine Beschreibung für die Vorlage ein, und klicken Sie auf Weiter.
● iDRAC Die Registerkarte Zusammenfassung wird angezeigt. 5. Überprüfen Sie die ausgewählten Komponenten und ihre Konfigurationen auf der Registerkarte Zusammenfassung. 6. Klicken Sie auf Fertigstellen. Cloning von Vorlagen So erstellen Sie eine Kopie einer Vorlage. Wählen Sie auf der Seite Vorlagen die Vorlage aus, von der Sie eine Kopie erstellen möchten, und klicken Sie auf Klonen.
● LACP – Auch Switch-abhängig, 802.3ad oder dynamische Link-Aggregation genannt. Die LACP-Teaming-Methode verwendet das LACP-Protokoll zum Verständnis der Teaming-Topologie. Sie bietet aktiv-aktiv-Teaming mit Lastenausgleich und Redundanz. Mit dieser Option wird nur die native VLAN auf non-LAG-Schnittstellen programmiert. Alle markierten VLANs warten, bis der LACP LAG auf den NICs aktiviert ist.
ANMERKUNG: Der Rack-Steckplatz und der Rack-Name werden nicht automatisch ausgefüllt, da es sich um zielspezifische Attribute handelt, die für jedes Gerät unterschiedlich sind. Sie können Rack-Details auswählen und hinzufügen, um iDRACAttribute zum ausgewählten Gerät hinzuzufügen. Dies kann auch für andere zielspezifische Attribute gelten. 3.
9 Identitäts-Pools verwalten Identität-Pools werden bei der vorlagenbasierten Bereitstellung von Servern verwendet. Sie erleichtern die Virtualisierung von Netzwerkidentitäten, die für den Zugriff auf Systeme mit Ethernet, iSCSI, FCoE oder Fibre Channel (FC) erforderlich sind. Sie können die zur Verwaltung der I/O-Identitäten erforderlichen Informationen eingeben. Die Identitäten wiederum werden von Gehäuseverwaltungsanwendungen wie z. B. OME – Modular verwaltet.
Die Seite Identitäts-Pools mit einer Liste der verfügbaren Identitäts-Pools und deren wichtigsten Attribute wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Erstellen. Der Assistent Identitäts-Pool erstellen wird angezeigt. 3. Geben Sie den Namen und eine Beschreibung für den Identitäts-Pool ein, und klicken Sie auf Weiter. Die Registerkarte Ethernet wird angezeigt. 4.
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ Zustand Profilname Gehäusename Steckplatz Name Verwaltungs-IP NIC-Kennung Sie müssen über die Vorlagenverwaltungs-Berechtigung verfügen, um Identitäts-Pools zu verwalten. Sie können die Nutzungsdetails filtern und anzeigen nach: ● ● ● ● Ethernet iSCSI FCoE FC Identitäts-Pools bearbeiten Sie können die Anzahl der Einträge im Pool ändern. Sie können jedoch nicht die Größe der Identitäten ändern, die bereits zugewiesen oder reserviert sind.
10 Ethernet-E/A-Module Das MX7000 unterstützt die folgenden Ethernet E/A-Module (EAMs): ● Verwaltete Ethernet-Switches ○ MX9116n Fabric Switching Engine ○ MX5108n Ethernet-Switch ● Nicht verwaltete Geräte: ○ MX7116n Fabric Expander Module ○ PowerEdge MX 25 Gb Ethernet-Passthrough-Modul ○ PowerEdge MX 10GBASE-T Ethernet-Passthrough-Modul Ethernet EAMs werden in den Fabrics A und B unterstützt Informationen zu den unterstützten EAM-Steckplätzen finden Sie unter Unterstützte Steckplatzkonfigurationen für EAMs.
ANMERKUNG: Die unbefristete Lizenz wird standardmäßig mit den werkseitig ausgelieferten EAMs geliefert. Wenn Sie eine ONIEInstallation auf dem EAM durchführen, wird die unbefristete Lizenz entfernt und durch die Evaluierungs-Trail-Lizenz ersetzt. Es wird empfohlen, sich nach Abschluss der ONIE-Installation an den Dell Support für die Installation der unbefristeten Lizenz zu wenden. ANMERKUNG: Wenn ein Switch zwischen Full Switch- und Fabric-Modus wechselt, wird er neu gestartet.
Sie müssen über Berechtigungen als Netzwerkadministrator verfügen, um die öffentliche Verwaltungs-IP-Adresse für die EAMs zu konfigurieren. Die öffentliche IP erleichtert die Verwendung der EAM-Befehlszeilenschnittstelle (CLI) für die Konfiguration und Fehlerbehebung der EAMs. Konfigurieren der IOM-Netzwerkeinstellungen Die Netzwerkeinstellungen für EAMs schließen die Konfiguration der öffentlichen Verwaltungs-IP-Adresse für den ausgewählten Management Port ein.
ANMERKUNG: Für Ethernet-EAMs mit OS10-Version 10.5.0.7 und höher und MXG610s wird das Kennwort für das Administratorkonto festgelegt. Für OS10-Versionen, die älter als 10.5.0.7 sind, wird das Passwort für das linuxadmin-Konto festgelegt. ANMERKUNG: Die OS10-Kennwortlänge muss mindestens 9 Zeichen betragen. Es wird empfohlen, mindestens einen Großbuchstaben, einen Kleinbuchstaben, ein numerisches Zeichen und ein Sonderzeichen für ein stärkeres Kennwort zu verwenden.
Ports konfigurieren Im SmartFabric-Modus können Sie den Breakout- und Admin-Status und die MTU-Größe für IOMs konfigurieren. Sie können PortBreakout nur für Portgruppen konfigurieren. Im Full-Switch-Modus ist die Seite Portinformationen schreibgeschützt. Verwenden Sie die OS10-CLI, um die Schnittstelleneinstellungen zu ändern.
Automatische Verhandlung auf Servern Automatische Verhandlung auf EAMs Schnittstell Erwartete Ergebnisse enstatus Aktivieren Aktivieren Aktiv Die automatische Verhandlung ist auf allen drei Geräten aktiviert. Der Port ist aktiv. Erwartet. Deaktivieren Deaktivieren Down Die automatische Verhandlung ist auf dem MX7116n Fabric ExpanderModul aktiviert. Die automatische Verhandlung auf EAM und Server wird manuell deaktiviert. Konfiguration stimmt nicht überein. Port ist inaktiv. Erwartet.
11 MX-skalierbare Fabric-Architektur Die skalierbare Fabric-Architektur verbindet mehrere MX7000-Gehäuse zu einer einzigen Netzwerkdomäne, die sich aus Perspektive des Netzwerks wie ein einzelnes logisches Gehäuse verhält.
Empfohlene physische Topologie Das empfohlene minimale Design für eine skalierbare Fabric sind zwei Gehäuse mit Fabric A, die mit redundanten EAMs bestückt sind. Im Idealfall sollten sich die zwei Gehäuse für höchste Redundanz in separaten Racks auf separaten Stromkreisen befinden. Zusätzliche Gehäuse haben nur FEMs und erscheinen wie in der Abbildung unten gezeigt. Tabelle 16.
Einschränkungen und Richtlinien Die folgenden Einschränkungen und Richtlinien gelten beim Erstellen einer skalierbaren Fabric: ● Das Kombinieren von Switch-Typen derselben Fabric wird nicht unterstützt. Zum Beispiel: MX9116n in Steckplatz A1 und MX5108n in Steckplatz A2 ● Das Kombinieren von Switch-Typen über Fabrics hinweg wird unterstützt.
12 SmartFabric Services SmartFabric Services ist eine Funktion von Dell EMC Networking OS10 Enterprise Edition, die auf Ethernetswitches für die PowerEdge MX-Plattform ausgeführt wird. Eine SmartFabric ist eine logische Einheit, die eine Sammlung physischer Ressourcen, wie Server und Switches, und logischer Ressourcen, wie Netzwerke, Vorlagen und Uplinks, enthält.
• • • • • • • • Switch-zu-Switch-Verkabelung Vorgeschaltete Netzwerkswitch-Anforderungen NIC-Teaming-Einschränkungen Verfügbare OS10 CLI-Befehle im SmartFabric-Modus Fabrics-Übersicht Topologiedetails anzeigen Anzeigen von Multicast-VLANs VLANs für SmartFabrics und FCoE Richtlinien für den Betrieb im SmartFabric-Modus Während des Betriebs im SmartFabric-Modus gelten die folgenden Richtlinien und Beschränkungen: ● Beim Betrieb mit mehreren Gehäusen müssen Sie darauf achten, dass die Switches in A1/A2 oder
Im SmartFabric-Modus werden die Ports 9 und 10 automatisch in einem VLT mit 40 GbE Geschwindigkeit konfiguriert. Verwenden Sie für Port 10 ein normales oder optisches Kabel, das 40GbE und nicht 100GbE unterstützt. 2 x MX9116n Fabric Switching Engines in demselben Gehäuse Verwenden Sie diese Platzierung in Umgebungen mit einem einzigen Gehäuse. Die Switches müssen in den Steckplätzen A1/A2 oder B1/B2 platziert werden.
ANMERKUNG: Sie können die Ports nicht auswählen, und die Verbindungstopologie wird durch SmartFabric Services erzwungen. ANMERKUNG: VLT wird nur auf Ethernet und nicht auf FCoE unterstützt. Für MX5108n- und MX9116n-Switches sind physisch getrennte Uplinks für den LAN- und FCoE-Datenverkehr erforderlich. Vorgeschaltete Netzwerkswitch-Anforderungen Es wird empfohlen, ist aber nicht erforderlich, die PowerEdge MX-Switches zu einem Paar redundanter vorgeschalteter Switches zu verbinden.
NIC-Partitionierung (NPAR) kann sich auf die Arbeitsweise von NIC-Teaming auswirken. Basierend auf Einschränkungen, die von NICAnbietern in Bezug auf NIC-Partitionierung implementiert werden, schließen bestimmte Konfigurationen bestimmte Arten von Teaming aus. Die folgenden Einschränkungen gelten für die Full Switch- und SmartFabric-Modi: 1. Wenn NPAR nicht verwendet wird, werden sowohl die switch-abhängigen (LACP) als auch die switchunabhängigen TeamingMethoden unterstützt. 2.
Ersetzen des Fabric-Switches Sie können einen fehlerhaften Fabric-Switch in einer SmartFabric problemlos ersetzen. Klicken Sie auf Geräte > Fabric > Switch ersetzen. Um einen Fabric-Switch zu ersetzen, führen Sie die folgenden Schritte aus: ● Aktuelle Konfiguration kopieren: kopiert die Konfiguration des zu ersetzenden Switches. ● Switch-Hardware ersetzen: fehlerhaften Switch aus dem Gehäuse entfernen und durch einen neuen Switch ersetzen.
Fabric erstellt wird, auf der das RSTP-Protokoll nicht ausgeführt wurde. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurations- und Troubleshootinghandbuch zu Dell EMC PowerEdge MX SmartFabric unter https://infohub.delltechnologies.com/ ● Ethernet: Dieser Uplink-Typ wird nicht mehr empfohlen. Sie können einen oder mehrere Ethernet-Ports auf verschiedenen Switches wählen, um ein LAG zu bilden. Der Netzwerktyp kann beliebig sein. Außerdem müssen Sie Spanning Tree auf dem Upstream-Netzwerkswitch konfigurieren.
Uplink bearbeiten So bearbeiten Sie einen vorhandenen Uplink: 1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Geräte die Option Fabric aus. Die Seite Fabric wird angezeigt. 2. Wählen Sie in der Tabelle „Fabrics“ die Fabric aus, und klicken Sie auf Details anzeigen. Die Seite Fabric-Details wird angezeigt. 3. Wählen Sie in der Tabelle Uplinks den Uplink aus, und klicken Sie auf Bearbeiten. Die Seite Uplink bearbeiten wird angezeigt. 4.
Anzeigen von Multicast-VLANs Diese Seite zeigt die Liste der konfigurierten VLANs auf einer Fabric und Multicast-Versionen der IGMP- und MLD-Protokolle auf dem Switch an. Sie können auch VLAN definieren und VLAN zur L2-Multicast-Konfiguration hinzufügen. So fügen Sie VLANs zu L2-Multicast hinzu: ● ● ● ● ● ● Wählen Sie im Drop-Down-Menü Geräte die Option Fabric aus. Wählen Sie in der Tabelle „Fabrics“ die Fabric aus, und klicken Sie auf Details anzeigen.
4. Klicken Sie auf Netzwerke bearbeiten. 5. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: ● NIC Teaming von LACP ● Kein Teamvorgang ● Andere 6. Definieren Sie die gekennzeichneten und nicht gekennzeichneten VLANs, um die VLAN-Auswahl nach Bedarf zu ändern. 7. Wählen Sie VLANs auf markierten und nicht markierten Netzwerken für jeden Mezzanine-Karten-Port aus. 8. Klicken Sie auf Speichern.
Tabelle 21. Konfigurationsrichtlinien für VLAN-Skalierung (VLAN-Konfiguration) (fortgesetzt) Skalieren Skalierungsprofil-VLAN-Konfiguration Anzahl der Port-VLAN-Kombinationen beträgt mehr als 6144 Ist erforderlich ANMERKUNG: Weitere Informationen zu VLAN mit Skalierungsprofil finden Sie im Konfigurations- und Troubleshootinghandbuch zu Dell EMC PowerEdge MX SmartFabric unter https://infohub.delltechnologies.com/t/mx-series-modular-switches-poweredgemx-7/.
13 Netzwerke verwalten Sie können für die markierten und nicht markierten VLANs logische Netzwerke konfigurieren, die Ihre Umgebung darstellen. Diese logischen Netzwerke werden für die Bereitstellung der entsprechenden VLANs auf dem zugeordneten Switch-Port für den NIC-Port des physischen Servers verwendet. ANMERKUNG: VLANs werden nur Servern zugewiesen, die im SmartFabric-Modus mit Switches verbunden sind.
Tabelle 22. Netzwerk-Datenverkehrstypen – QoS-Einstellungen (fortgesetzt) Netzwerk-Datenverkehrstyp Beschreibung QoS-Einstellung Hypervisor-Verwaltung Wird für Hypervisor-ManagementVerbindungen wie z. B. das ESXiVerwaltungs-VLAN verwendet 5 Speicher – iSCSI Wird für iSCSI-VLANs verwendet 5 Speicher – FCoE Wird für FCoE-VLANs verwendet 5 Speicher – Datenreplikation Verwendet für VLANs, die die Replikation von Speicherdaten wie z. B.
Exportieren von VLANs So exportieren Sie die Netzwerkkonfiguration: Wählen Sie auf der Seite VLANs das Netzwerk aus, und klicken Sie auf Exportieren. Wählen Sie Alle als CSV exportieren oder Alle als JSON exportieren. Der Netzwerkdetails werden wie gewählt im Format .csv oder .json auf ein lokales Laufwerk Ihres Systems exportiert. Importieren von VLANs So importieren Sie VLANs: 1.
14 Fibre Channel-EAMs verwalten Der MXG610s Fibre Channel (FC)-Switch ist für missionskritische Anwendungen ausgelegt, die auf Daten auf einem externen Speicher zugreifen. Er ist optimiert für Flash-Speicher und virtualisierte Serverumgebungen. Der FC-Switch ermöglicht Unternehmen die dynamische Skalierung der Konnektivität und Bandbreiten-Ports-on-Demand (POD). Er verbessert Vorgänge mit konsolidierter Verwaltung und einfacher Server- und Speicherkonnektivität.
15 Firmware verwalten Die Firmware-Funktion in OME – Modular hilft Ihnen, die Firmware aller Komponenten im Gehäuse zu aktualisieren. Die Komponenten umfassen Rechnerschlitten, Ethernet-EAMs, Speicher-EAMs und SAS-EAM(s). Die Firmwareaktualisierungen können Quellen von der Dell Website oder ein benutzerdefiniertes Repository sein, das unter Verwendung des Repository Manager eingerichtet wurde.
Kataloge verwalten Mit der Katalog Verwaltungsfunktion in OME – Modular können Sie die Liste der DUPs auswählen, die mit Baselines zur Bestimmung der Firmware-Compliance verwendet werden sollen. Die Kataloge können von den folgenden Speicherorten bezogen werden: ● Neueste validierte Stacks der Gehäuse-Firmware auf Dell.com: Komponenten- und Geräte-Firmware für die MX-Lösung werden zusammen als durchgehend validierter Lösungsstack oder als Firmware-Baseline rigoros getestet.
2. Geben Sie einen Namen für den Katalog ein, und wählen Sie die Katalogquelle aus. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: ● Neueste validierte Stapel von Gehäuse-Firmware unter Dell.com – Die Versionen der Firmware in diesem Katalog wurden zusammen als Teil des neuesten OME Modular Firmware-Release geprüft. ANMERKUNG: Wenn die Option validierte Stapel ausgewählt ist, sind die Details erst verfügbar, wenn die Daten in der Datenbank gespeichert werden. ● Neueste Komponenten-Firmware-Versionen auf Dell.
Kataloge löschen Sie können nur Kataloge löschen, die keiner Baseline zugeordnet sind. Beim Versuch, einen Katalog zu löschen, der einer Baseline zugeordnet ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt. So löschen Sie einen Katalog: Wählen Sie auf der Seite Katalogverwaltung den Katalog aus, den Sie löschen möchten, und klicken Sie auf Löschen. Baselines erstellen So erstellen Sie eine Firmware-Baseline: 1. Klicken Sie auf Konfiguration > Firmware-Compliance > Baseline erstellen.
ANMERKUNG: Die Firmware-Herabstufung für Netzwerk EAMs über DUP wird von OME-M nicht unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im OpenManage Enterprise-Modular Edition for PowerEdge MX7000-Gehäuse-Benutzerhandbuch oder dem OS10 Enterprise Edition-Benutzerhandbuch. Compliance-Status folgender Typen sind möglich: ● Unbekannt: Die Firmware-Version der Komponente oder des Geräts ist im Katalog nicht verfügbar.
ANMERKUNG: Wenn das System die lokale Uhrzeit auf der Seite Zeitkonfiguration anzeigt, nachdem Sie die NTP-Server konfiguriert haben, konfigurieren Sie die NTP-Server neu. ANMERKUNG: Wenn der aktive MM während des Firmwareupdates neu startet und der Stand-by-MM aktiv ist, werden einige Meldungen auf der Seite Ausführungsdetails für das Firmwareupdate nicht angezeigt. Die Meldungen werden aufgrund von Synchronisationsproblemen nicht angezeigt.
Firmware zurücksetzen Wenn die Firmwareaktualisierung für ein Gerät oder eine Komponente nicht Ihren Erwartungen entspricht, können Sie ein Rollback der Aktualisierung auf die Version vor der Aktualisierung durchführen. Die Rollback-Option ist nur aktiviert, wenn OME – Modular auf das Firmware-Paket der vorherigen Version zugreifen kann. Der Zugriff kann auf folgende Weisen aktiviert werden: ● Ein Gerät, das die Rollback-Version (oder N-1-Version) hat, die mit der vorherigen Version übereinstimmt.
16 Warnungen und Protokolle überwachen Sie können die Warnungen anzeigen und verwalten, die in der Verwaltungssystem-Umgebung generiert werden. Sie können Warnungen filtern und die entsprechenden Maßnahmen ergreifen. Jedes Gehäuse in der MCM-Gruppe empfängt Fabric-Warnungen, unabhängig davon, ob die im Gehäuse vorhandenen MX5108N- oder MX9116N-IOMs neue MX5108N- oder MX9116N-IOMs aufnehmen können. Klicken Sie zum Anzeigen der Warnungsseite auf der Menüleiste auf Warnungen.
Auswahlen, die an Filtern durchgeführt werden, werden in Echtzeit angewendet. 4. Um die Filter zurückzusetzen, klicken Sie auf Alle Filter löschen. Warnungsprotokolle bestätigen Sie können Warnungsprotokolle bestätigen, die noch nicht bestätigt sind. Das Bestätigen einer Warnung verhindert das Speichern des gleichen Ereignisses im System.
Warnungsrichtlinien Über die Funktion Warnungsrichtlinien können Sie kritische Warnungen anzeigen und bestimmte Aufgaben ausführen. Um die Liste der Warnungsrichtlinien anzuzeigen, klicken Sie auf Warnungen > Warnungsrichtlinien. Die Details der Warnungsrichtlinien umfassen den Namen und eine Beschreibung der Warnungsregel, den Status der Warnungsregel, die E-Mail-ID des Administrators und den Syslog.
● SNMP-Trap-Weiterleitung (Aktivieren) – Klicken Sie auf Aktivieren, um das Fenster SNMP-Konfiguration anzuzeigen. Dort können Sie die SNMP-Einstellungen für die Warnung konfigurieren. ● Syslog (Aktivieren) – Klicken Sie auf Aktivieren, um das Fenster Syslog -Konfiguration anzuzeigen. Dort können Sie die Syslog -Einstellungen für die Warnung konfigurieren. ● Ignorieren Sie können die Attribute der Warnungsrichtlinie auf der Registerkarte Zusammenfassung anzeigen.
● Unterkategorie ● Schweregrad Sie können auch eine Warnung auswählen, um im rechten Bereich der SeiteWarnungsdefinition Details dazu anzuzeigen. Die Details sind: Detailliertere Beschreibung, Empfohlene Maßnahme, Informationen zur Ereignisquelle und Wichtigkeit. Warnungsdefinitionen filtern So filtern Sie Warnungsdefinitionen: 1. Auf der OME – Modular Webschnittstelle navigieren Sie zu Warnungen > Warnungsdefinitionen. 2. Klicken Sie auf Erweiterte Filter. 3.
17 Überwachungsprotokolle überwachen Die Prüfprotokoll-Funktion in OME – Modular ermöglicht Ihnen die Überwachung von Protokolleinträgen in Bezug auf: ● Anmeldeversuche ● Appliance-Einrichtung ● Änderung der Gehäusekonfiguration über die RESTful-API ● Änderung in der Konfiguration von Warnungsfiltern Auf der Seite Überprüfungsprotokoll können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: ● Die Überwachungsprotokolle anhand von erweiterten Filtern sortieren. ● Alle Überprüfungsprotokolle im Format .
Jobs überwachen Sie können auf der Seite Jobs den Status und die Details von Jobs überwachen, die im Gehäuse und seinen Unterkomponenten initiiert wurden. Die Jobs umfassen Firmwareupdate und Aktualisierung der Bestandsaufnahme für Geräte. Um die Jobs über die Menüleiste anzuzeigen, klicken Sie auf Überwachen > Jobs.
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ Bestandsaufnahme MCM-Backup Lead zuweisen MCM-Gruppe MCM-OffBoarding MCM-Onboarding MCM-Backup Lead heraufstufen MCM-Backup-Lead neu zuweisen Synchronisationsaufgabe für MCM-Sicherheitseinstellungen MCM-Stilllegen-Lead MCM-Einstellungen propagieren Zuweisung für MCM-Backup-Lead aufheben Profil aktualisieren Quick Deploy Wiederherstellen Einstellungen aktualisieren Software-Rollback SyncronizeDate-Aufgabe Zeiteinstellungen Aktualisierung ANMERKUNG: Die Option zur Datens
● Fab-D-Überlastung: Grund für die Überlastung ist das Herunterladen riesiger Dateien, die dazu führen, dass FAB-D anderen Datenverkehr abbricht. Die Details der zugewiesenen MAC-Adressen für die jeweiligen NIC-Partitionen werden auf der Seite Job-Details basierend auf den Konfigurationsergebnissen von iDRAC angezeigt. So zeigen Sie die Details eines Jobs an: 1. Wählen Sie auf der Seite Jobs den Job aus, dessen Details Sie anzeigen möchten.
So aktivieren Sie Jobs: Wählen Sie auf der Seite Jobs die deaktivierten Jobs aus, die Sie aktivieren möchten, und klicken Sie auf Aktivieren. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt, und der Status der ausgewählten Jobs ändert sich zu "Aktiviert". Jobs deaktivieren Sie können Jobs deaktivieren, die aktiviert sind. So deaktivieren Sie Jobs: Wählen Sie auf der Seite Jobs die aktivierten Jobs aus, die Sie deaktivieren möchten, und klicken Sie auf Deaktivieren.
18 Anwendungsszenarien Anwendungsfall-Szenarien für die Funktion "Backup-Lead Gehäuse" werden in diesem Kapitel beschrieben. Themen: • • Zuweisen von Backups zum MCM-Lead Szenarien, in denen der Backup-Lead als Lead-Gehäuse übernehmen kann Zuweisen von Backups zum MCM-Lead Die Funktion "Backup-Lead-Gehäuse" ermöglicht die Verwaltung von Systemen in der Gehäusegruppe, wenn das vorhandene LeadGehäuse ausfällt.
Die Erstkonfiguration der Datensynchronisation vom Lead-Gehäuse zum Backup-Gehäuse wird fortgesetzt, auch wenn der Assign-Job abgeschlossen ist. Das Lead- und das Backup-Gehäuse melden die Integrität des Backup-Gehäuses. Zunächst wird der Status der Backup-Integrität als "kritisch" angezeigt, während die Konfigurationsdaten synchronisiert werden, und wechselt dann auf "OK". Warten Sie, bis die Backup-Integrität auf "OK" wechselt, bevor Sie fortfahren.
Abbildung 2. Netzwerk-und Stromausfall – Flussdiagramm Die Warnmeldung CDEV4007 steht im Zusammenhang mit Netzwerk-oder Stromproblemen, die wie folgt klassifiziert werden können: ● Intermittierende/wiederherstellbare Probleme: Momentane Stromversorgungs- oder Netzwerkausfälle. Der Administrator kann diese Arten von Fehlern identifizieren und Wiederherstellungsmaßnahmen lokal oder remote durchführen. Sie können den BackupLead nicht hochstufen.
Beachten Sie Folgendes, wenn Sie das Lead-Gehäuse wiederherstellen: 1. Vor der Ausführung der Aufgabe „Hochstufen“ auf dem Backup-Lead-Gehäuse: a. Die Aufgabe „Hochstufen“ ist ein unterbrechungsfreier Vorgang und darf nur ausgeführt werden, wenn es keine Möglichkeit zur Wiederherstellung des nicht zugänglichen Lead-Gehäuses gibt. Bei partiellen Ausfällen des Lead-Gehäuses – z. b.
ii. iii. iv. v. dieser Situation. Wenn der frühere Lead online ist und eine automatische Wiederherstellung möglich ist, wird der frühere Lead gezwungen, der Gruppe als Mitglied beizutreten. Entfernen Sie auf dem neuen Lead das frühere Lead-Gehäuse aus der Gruppe, um die Referenzen zu entfernen. Verschaffen Sie sich auf dem alten Lead physischen Zugang zum Lead-Gehäuse mit dem Fehler und heben Sie die Stapelung auf.
b. Wenn der alte Lead als Mitglied der aktuellen Gruppe stillgelegt wird, trägt er nicht mehr die Identitäts-Poolkonfiguration. Er enthält jedoch die Konfiguration der Vorlagen und Profile. Er enthält jedoch die Konfiguration der Vorlagen und Profile. Um Konflikte mit dem neuen Lead zu vermeiden, sollten diese Konfigurationen nicht geändert oder gelöscht werden, bis dieses Gehäuse die MCM-Gruppe verlässt.
19 Fehlerbehebung Dieser Abschnitt beschreibt die Aufgaben für die Fehlerbehebung und Behebung von Problemen mit der OME – ModularBenutzeroberfläche.
SAS-IOM-Funktionszustand ist zurückgestuft Der SAS-IOM-Funktionszustand wird in den folgenden Fällen zurückgestuft: 1. Eine oder mehrere Unterkomponenten sind defekt. 2. Ein nicht-SAS-EAM wird erkannt. 3. In der Firmware der Subkomponente wird eine Inkonsistenz erkannt. Laufwerke am Rechnerschlitten sind nicht sichtbar 1. Wenn der Rechnerschlitten mit einem PERC-Controller konfiguriert ist und die Laufwerke neu eingesetzt oder verschoben wurden, werden diese als "Fremd" neu ermittelt. 2.
Fehlerbehebung bei Lead-Gehäusefehlern Wenn sich ein Lead-Gehäuse nach einem Ausfall in der Phase "Online" befindet, muss der Übergang automatisch erkannt werden. Wenn Sie das Backup-Lead-Gehäuse als neues Lead-Gehäuse hochgestuft haben, stellen Sie sicher, dass das frühere Lead-Gehäuse ordnungsgemäß wechselt, bevor Sie es wieder in die Produktionsumgebung setzen. Bevor Sie das frühere Lead-Gehäuse wieder in die Produktion versetzen, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Trennen Sie das Stacking-Kabel.
A Empfohlene Steckplatzkonfigurationen für EAMs Die untenstehende Tabelle enthält die empfohlene EAM-Steckplatzkonfigurationen. Tabelle 25.
Tabelle 26.
* Die Kombination von zwei Arten von Pass-Through-Modulen (PTMs) wird unterstützt.
B Erstellen einer validierten Firmware-LösungsBaseline mit dem Dell Repository Manager Mit dem Dell Repository Manager (DRM) können Sie ein Repository erstellen und auf Kataloge von OME-M zugreifen, die später über CIFS, NFS oder HTTPS importiert werden können. Hinzufügen eines Repositorys für die Baseline Nachdem Sie den DRM installiert und gestartet haben, fügen Sie ein Repository für die zu standardisierende Baseline hinzu.
4. Wählen Sie Netzwerkpfad, geben Sie die entsprechenden Netzwerkdetails ein. 5. Klicken Sie auf Jetzt testen, um die Testverbindung zu überprüfen. 6. Klicken Sie auf Fertigstellen.
C Netzwerkswitch über unterschiedliche OS10 DUP-Versionen aktualisieren In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zum Upgrade von OS10 mit verschiedenen DUP-Versionen. ANMERKUNG: Wenn Sie während des Wartungszeitfensters ein Upgrade von VLT-Peers von 10.4.0E (R3S oder R4S) auf 10.5.0.1 oder höher durchführen, kann dies den Datenverkehr während des Upgrades beeinträchtigen. ANMERKUNG: Das DUP-Update-Verfahren wird empfohlen, um OS10 auf MX9116n und MX5108n zu aktualisieren.
b. sudo -i 3. Gehen Sie mit dem folgenden Befehl zur SmartFabric Services-CLI-Eingabeaufforderung: python /opt/dell/os10/bin/rest-service/tool/dnv_cli.py 4. Rufen Sie das Service-Tag des Haupt-EAM mit dem folgenden Befehl ab: show cluster Voraussetzungen für das Upgrade von 10.5.0.5 ● Stellen Sie beim Update sicher, dass die EAMs in Gruppen mit nicht mehr als vier pro Upgrade-Job aktualisiert werden.
D Netzwerkswitch über CLI aktualisieren ANMERKUNG: Aktualisieren Sie die MX9116n- und MX5108n-Switches nur dann auf 10.5.1.9 oder 10.5.2.6, wenn auf den Switches 10.5.0.9 oder das Zertifikat 10.5.0.7 installiert ist. Weitere Informationen unter OS10 Firmwareupdate-Matrix. ANMERKUNG: Aktualisieren Sie die Switches MX9116n und MX5108n nur dann auf 10.5.1.X, wenn die Switches 10.5.0.7 oder höher ausführen.
Tabelle 30. Befehlsbeschreibung Befehl Beschreibung OS10# show image status Zeigen Sie den aktuellen Softwaredownloadstatus an. e. Installieren Sie das 10.5.0.5-Software-Image im Ausführungsmodus (EXEC). Tabelle 31. Befehlsbeschreibung Befehl Beschreibung OS10# image install image-url Installieren Sie das Software-Image. Beispiel: OS10# image install image://filename.bin f. (Optional) Zeigen Sie den Status der aktuellen Softwareinstallation im Ausführungsmodus (EXEC) an. Tabelle 32.
ANMERKUNG: Während des Image-Upgrade-Prozesses in einem VLT-Setup bei dem VLT-Peers unterschiedliche Softwareversionen ausführen, sollten keine Konfigurationsänderungen in einem der VLT-Peers durchgeführt werden. Stellen Sie sicher, dass beide Nodes auf die gleiche Version aktualisiert wurden, bevor Sie Konfigurationsänderungen vornehmen.