Dell OpenManage EMC Enterprise-Modular Edition, Version 1.00.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht....................................................................................................................................................... 8 Wichtige Funktionen.......................................................................................................................................................... 8 Was ist neu in dieser Version?..........................................................................................................................
Schnittstellen für den Zugriff auf OME – Modular.......................................................................................................31 Gehäusehardware anzeigen............................................................................................................................................32 Gehäusealarme anzeigen................................................................................................................................................
Vorlagennetzwerke bearbeiten...................................................................................................................................... 55 Klonen von Vorlagen........................................................................................................................................................55 Vorlagen exportieren.......................................................................................................................................................
Topologiedetails anzeigen..........................................................................................................................................75 Fabric-Details bearbeiten.......................................................................................................................................... 75 Uplinks löschen...........................................................................................................................................................
Jobs filtern.................................................................................................................................................................. 92 Details zu einem Job anzeigen................................................................................................................................. 93 Jobs ausführen...........................................................................................................................................................
1 Übersicht Die Anwendung Dell OpenManage EMC Enterprise Modular (OME-Modular) wird auf der PowerEdge M9002m Managementmodul (MM)Firmware ausgeführt. OME-Modular vereinfacht die Konfiguration und Verwaltung von eigenständigen PowerEdge MX-Gehäusen oder einer Gruppe von MX-Gehäusen über eine einzige grafische Benutzeroberfläche (GUI). Sie können OME-Modular zum Bereitstellen von Servern und zum Aktualisieren von Firmware verwenden.
• End-to-End-Lifecycle-Verwaltung für Server, Speicher und Netzwerke. • Hinzufügen eines neuen Gehäuses, um Server-, Speicher- und Netzwerkkapazität hinzuzufügen. • Verwaltung mehrerer Gehäuse über eine einheitliche Benutzeroberfläche: Web- oder RESTful-Schnittstelle. • Verwaltung von Netzwerk-EAMs und SmartFabric Services. • Nutzung der Automatisierungs- und Sicherheitsfunktionen von iDRAC9.
Weitere nützliche Dokumente Weitere Informationen zur Verwaltung des Systems finden Sie in den folgenden Dokumenten: Tabelle 1.
ANMERKUNG: Für einige Produkte müssen Sie eventuell durch die Unterkategorien navigieren. e Klicken Sie auf Handbücher und Dokumente. OME Modular mit anderen Dell EMC Anwendungen positionieren OME – Modular funktioniert mit den folgenden Anwendungen, um Vorgänge zu verwalten, zu vereinfachen und zu rationalisieren: • OME – Modular ermittelt und inventarisiert MX7000-Gehäuse im Rechenzentrum über die OME – Modular RESTful-API-Befehle.
2 Managementmodul-Firmware aktualisieren Führen Sie in der MCM-Umgebung die Firmware-Aktualisierung für alle Geräte vom Hauptgehäuse aus durch. Wählen Sie außerdem für eine erfolgreiche Firmwareaktualisierung die EAMs und Speicherschlitten als einzelne Geräte und nicht als Gehäusekomponenten aus. Die Managementmodul-Firmware kann anhand einer der folgenden Methoden aktualisiert werden: 1 Individuelle Paketauswahl-Methode – Über die OME – Modular-Webschnittstelle oder REST-API.
ANMERKUNG: Verwenden Sie die Option Hinzufügen unter KonfigurationFirmwareKatalogverwaltung, um den Katalog von der Website www.dell.com/support herunterzuladen.
3 Bei OME – Modular anmelden Sie können sich bei OME – Modular als lokaler, Active Directory- oder allgemeiner LDAP-Benutzer anmelden. OME – Modular unterstützt maximal je zwei Active Directory- oder LDAP-Serverkonfigurationen.
So melden Sie sich als lokaler, Active Directory- oder LDAP-Benutzer an. 1 Geben Sie den Benutzernamen ein. 2 Geben Sie das Kennwort ein. 3 Klicken Sie auf Anmelden.
Bei OME – Modular mithilfe der VerzeichnisbenutzerAnmeldeinformationen anmelden So melden Sie sich bei OME – Modular mithilfe der Verzeichnisbenutzer-Anmeldeinformationen an: Melden Sie sich von der OME – Modular-Anmeldeseite aus mithilfe der AD-Benutzer-Anmeldeinformationen an. Geben Sie gegebenenfalls den Domänennamen ein. OME – Modular-Startseite Wenn Sie sich bei OME – Modular anmelden, wird die Startseite angezeigt.
Jobs und Aktivitäten anzeigen Im Abschnitt Kürzlich durchgeführte Aktivitäten wird eine Liste der letzten Jobs und Aktivitäten und ihr Status angezeigt. Klicken Sie auf Alle Aktivitäten, um zur Seite Jobs zu wechseln und detaillierte Informationen zu den Jobs anzuzeigen. Verwaltungs-Dashboard für mehrere Gehäuse Mehrere Gehäuse sind gruppiert, um Domänen zu bilden, die MCM (Multi-Chassis Management)-Gruppen genannt werden.
Am unteren Rand der Seite Alle Geräte finden Sie eine Liste aller Geräte. Sie können ein Gerät auswählen, um rechts von der Liste eine Zusammenfassung anzuzeigen. Sie können diese Liste mithilfe der Optionen Erweiterte Filter filtern: Auf der Seite Alle Geräte können Sie auch Folgendes ausführen: • Betriebsschalter • Aktualisieren Sie die Firmware.
ANMERKUNG: Sie können das Gehäuse unter Verwendung eines vorhandenen Gehäuse-Profils konfigurieren. 2 Klicken Sie auf der Registerkarte Profil importieren auf Importieren und öffnen das Fenster Profil importieren. Geben Sie die Einzelheiten der Netzwerkfreigabe an, auf der sich das Gehäuseprofil befindet, und klicken Sie auf Importieren. 3 Auf der Registerkarte Zeitkonfiguration wählen Sie die Option Zeiteinstellungen konfigurieren aus, um die Zeitzone und den Zeitstempel der Konfiguration festzulegen.
Stromversorgung des Gehäuses konfigurieren So konfigurieren Sie die Energieeinstellungen des Gehäuses: 1 Klicken Sie auf GeräteGehäuseDetails anzeigenEinstellungenStrom. Der Abschnitt Stromkonfiguration wird erweitert. 2 Wählen Sie Stromobergrenze aktivieren, um die maximale Stromverbrauchskapazität für das Gehäuse festzulegen. Sie können die Kapazität in Watt, BTU/h oder einem Prozentsatz angeben. Das MX7000-Gehäuse unterstützt Stromquellen mit 110 Volt und 220 Volt.
ANMERKUNG: Sie können DHCP für den DNS-Domänennamen verwenden nur aktivieren, wenn für IPv4 oder IPv6 DHCP konfiguriert ist. OME – Modular erhält seinen DNS-Domänennamen von einem DHCP- oder DHCPv6-Server, wenn DHCP für den DNS-Domänennamen verwenden aktiviert ist.
Der Abschnitt Netzwerkdienste wird erweitert. 2 Aktivieren Sie im Abschnitt SNMP-Einstellungen das Kontrollkästchen Aktiviert, um die SNMP-Einstellungen zu aktivieren, und wählen Sie die Portnummer aus. Die Portnummer kann zwischen 10 und 65535 liegen. ANMERKUNG: Für SNMP-Vorgänge konfigurieren Sie die Timeout-Parameter auf dem Client, um die erfolgreiche Fertigstellung der Task zu vereinfachen. Möglicherweise müssen Sie die Timeout-Parameter basierend auf der Netzwerklatenz anpassen.
• Nur Ansicht • Ansicht und Modifizieren ANMERKUNG: Die Option LCD-Zugriff wird nur dann angezeigt, wenn ein System mit LCD im Gehäuse verfügbar ist. Gehäuseposition konfigurieren So konfigurieren Sie den Standort des Gehäuses: 1 Klicken Sie auf GeräteGehäuseDetails anzeigenEinstellungenStandort. Der Abschnitt Standortkonfiguration wird erweitert. 2 Geben Sie die Standortnamen für Rechenzentrum, Raum, Gang und Rack ein.
Gehäuse verwalten Sie können die Liste der Gehäuse und die Gehäusedetails auf der Seite Gehäuse anzeigen. Die Details sind: Funktionszustand, Stromzustand, Name, IP-Adresse, Service-Tag-Nummer und Modell des Gehäuse. Sie können auch ein Gehäuse auswählen, um eine grafische Darstellung und Zusammenfassung des Gehäuses im rechten Bereich der Seite Gehäuse anzuzeigen.
Energieverbrauch des Systems. Klicken Sie auf Stromverbrauch, um Details zum Netzteil des Gehäuses auf der Seite GehäuseHardwareGehäusenetzteile anzuzeigen. Wenn ein Failover oder ein Neustart des Managementmoduls durchgeführt wird, wird der letzte Zeitstempel der Stromstatistik für die Rücksetzung basierend auf dem Zeitstempel des Failover- oder ManagementmodulNeustarts aktualisiert.
Sie können die folgenden Aufgaben unter Verwendung einer MCM-Gruppe durchführen: • Den Zustand der MCM-Gruppe und der Mitgliedsgehäuse anzeigen. • Die Einstellungen des Hauptgehäuses automatisch auf die Mitgliedsgehäuse anwenden. • Jeden Gehäusevorgang auf der MCM-Gruppe ausführen. Sie können Mitgliedsgehäuse auf zwei Arten zu einer MCM-Gruppe hinzufügen: • Automatisch – Ermöglicht den automatischen Einschluss des Mitglieds in die Gehäusegruppe.
Gehäusegruppen erstellen Um eine Gehäusegruppe zu erstellen: 1 Klicken Sie auf dem Gehäuse-Dashboard auf ÜbersichtKonfigurierenGehäusegruppe erstellen. Der Assistent Gruppe erstellen und Hauptgehäuse konfigurieren wird angezeigt. 2 Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für die Gehäusegruppe ein, die Sie erstellen möchten. 3 Wählen Sie den Onboarding-Berechtigungstyp. 4 Wählen Sie die Konfigurationseinstellungen aus, die Sie auf das Mitgliedsgehäuse übertragen möchten.
5 • Zeiteinstellungen – Datum, Uhrzeit, Zeitzone, NTP • Proxy-Einstellungen – Alle Einstellungen • Sicherheitseinstellungen – Anmeldungs-IP-Bereich, Anmeldungs-/Abmeldesperrungs-Richtlinie • Netzwerkdienste – SNMP, SSH, Remote-RACADM, Webserver • Lokale Zugriffskonfiguration – Gehäuseschalter, Quick Sync, KVM, LCD serieller Zugang Klicken Sie auf Weiter, um die Zusammenfassung der Gruppe anzuzeigen.
ANMERKUNG: Nach der Anmeldung warten Sie 7 Minuten. Wenn die IP-Adresse nicht verfügbar ist, überprüfen Sie, ob: – das Kabel angeschlossen ist. – DHCP konfiguriert ist. Stellen Sie sicher, dass das Kabel an einen Top-of-Rack (TOR)-Switch angeschlossen ist, der über eine Verbindung mit dem DHCP-Server verfügt. Es wird eine Meldung angezeigt, die Sie dazu auffordert, den Vorgang zu bestätigen. 2 Klicken Sie auf Bestätigen, um fortzufahren.
So stellen Sie ein Gehäuse wieder her: 1 Auf der Seite Gehäuseübersicht klicken Sie auf Weitere AktionenWiederherstellen. Das Fenster Gehäuse wiederherstellen wird angezeigt. 2 Wählen Sie unter Speicherort der wiederhergestellten Datei den Freigabetyp, um den Speicherort der KonfigurationsSicherungsdatei anzugeben. 3 Geben Sie die Netzwerkfreigabeadresse und den Netzwerkfreigabepfad der Sicherungsdatei an. 4 Geben Sie den Namen der Sicherungsdatei ein.
• Gehäuseverwaltungsmodul zurücksetzen – Verwenden Sie diese Option, um einen Neustart des Managementmoduls (MM) in einer Konfiguration mit einem einzigen Managementmodul und ein Failover in einer dualen MM-Konfiguration durchzuführen. ANMERKUNG: Während des Prozesses "Auf Werkseinstellungen zurücksetzen" dauert die Synchronisierung etwa 3-5 Minuten.
Schnittstelle Beschreibung • Anzeigen der an das Ende der OME – Modular-IP angehängten MM-ID, wenn VLAN bereits konfiguriert ist. Weitere Informationen zum LCD-Touchpanel finden Sie im Dell EMC PowerEdge MX7000 Enclosure Installation and Service Manual (Installations- und Service-Handbuch des Dell EMC PowerEdge MX7000-Gehäuses). SSH Verwenden Sie SSH, um eine Verbindung mit dem MX7000-Gehäuse herzustellen und RACADM-Befehle lokal auszuführen.
Gehäusealarme anzeigen Klicken Sie auf der OME – Modular-Startseite auf Warnungen, um Details zu Warnungen anzuzeigen, die für Ereignisse im Gehäuse ausgelöst wurden. Durch Klicken auf GeräteGehäuseDetails anzeigenWarnungen können Sie auch Details zur Gehäuse-Hardware anzeigen.
Aktuelle RAID-Konfiguration anzeigen Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen Netzwerk Aktuelle Einstellungen. Die aktuellen Netzwerk-, IPv4- und IPv6-Einstellungen werden angezeigt. OME – Modular-IP-Adresse konfigurieren 1 Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen Netzwerk Adresskonfiguration. 2 Stellen Sie sicher, dass die Option NIC aktivieren ausgewählt ist. 3 Aktivieren Sie die gewünschte IP-Version, IPv4 oder IPv6. ANMERKUNG: Das E/A-Modul und OME – Modular müssen in diesem DNS registriert werden.
Sie können Proxy-Authentifizierung nur dann aktivieren, wenn die Option HTTP-Proxy-Einstellungen aktivieren aktiviert ist. 5 Geben Sie die Proxy-Benutzeranmeldedaten ein. Einstellung der Gerätebezeichnung ändern 1 Klicken Sie auf AnwendungseinstellungenNetzwerkEinstellung der Gerätebezeichnung. 2 Wählen Sie die Gerätenamen-Einstellung aus.
Benutzer aktivieren, deaktivieren und löschen 1 Klicken Sie auf AnwendungseinstellungenBenutzer. Eine Liste der Benutzerkonten wird angezeigt. 2 Wählen Sie das Konto aus, und klicken Sie dann auf die erforderliche Option oberhalb der Liste der Konten. Kennwörter wiederherstellen Sie müssen über physischen Zugriff auf das Gehäuse verfügen, um die Anmeldeinformationen auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Benutzerrolle GehäuseAdministrator Rechner-Manager Storage Manager Fabric-Manager Viewer Gerätekonfigurations Ja aktionen z. B.
4 Wählen Sie eine Gruppe aus, und klicken Sie auf ">>". Die ausgewählte Gruppe wird unter Zu importierende Gruppen angezeigt. 5 Klicken Sie auf das Kontrollkästchen neben der Gruppe. 6 Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Gruppenrolle zuweisen die Rolle aus, die Sie der Gruppe zuweisen möchten, und klicken Sie auf Zuweisen. Verzeichnisdienste hinzufügen Sie können Verzeichnisdienste mit weiteren Details erstellen.
• Markieren Sie das Kontrollkästchen Zertifikatsvalidierung. • Klicken Sie auf Eine Datei auswählen, um nach einem Zertifikat zu suchen und es hochzuladen. ANMERKUNG: Wenn das Kontrollkästchen Zertifikatvalidierung aktiviert ist, geben Sie den FQDN des Domänencontrollers in das Feld Methode ein. Die Zertifikatvalidierung ist nur erfolgreich, wenn die Details der ausstellenden Zertifizierungsstelle im Zertifikat und der FQDN übereinstimmen.
ANMERKUNG: Nach dem Aktivieren des FIPS-Modus oder Zurücksetzen der Konfiguration warten Sie einen Moment, bis sich die Anwendung stabilisiert. Verwaltung von Zertifikaten Sie können Einzelheiten der SSL-Zertifikate im Fenster Zertifikate anzeigen.
5 Geben Sie die SMTP-Portnummer ein. 6 Wenn der SMTP-Server für die Verwendung von SSL konfiguriert ist, aktivieren Sie die Option SSL. SNMP-Benachrichtigungen konfigurieren Die SNMP-Warnungen enthalten die Service-Tag-Nummer des Gehäuses als einen der Parameter in der Trap. Konsolen von Drittanbietern können anhand dieser Informationen die Traps mit dem System korrelieren. Für Netzwerk-EAMs und Rechnerschlitten bezieht OME – Modular Warnungen über interne private VLANs, entweder SNMP oder REST.
4 Rechnerschlitten verwalten OME – Modular ermöglicht das Zuweisen und Verwalten von Rechnerschlitten zum Ausgleichen der Arbeitslastanforderungen. Sie können die Liste und Details der Rechnerschlitten auf der Seite Rechnerschlitten anzeigen. Die Details sind: Funktionszustand, Stromzustand, Name, IP-Adresse, Service-Tag-Nummer und Modell des Gehäuse.
Service-Tag, Express-Service-Code, Management-IP, System-Betriebsdauer, bestückte DIMM-Steckplätze und Gesamtzahl der DIMMSteckplätze im Rechner. Sie können auch Details zum Betriebssystem und zu den Standortinformationen einsehen. Sie finden auch Informationen in den entsprechenden folgenden Abschnitten: • Informationen zum Betriebssystem – Zeigt Namen, Version und Hostnamen des auf dem Rechnerschlitten installierten Betriebssystems an.
• Extrahieren Sie SupportAssist-Protokolle, und setzen Sie iDRAC über Fehlerbehebung zurück. SupportAssist wird verwendet, um Hardware-, Betriebssystem- und RAID-Controller-Protokolle an einem gemeinsam genutzten CIFSoder NFS-Speicherort zu sammeln und aufzubewahren. iDRAC-Reset hilft bei der Fehlerbehebung, wenn keine Kommunikation mit iDRAC möglich ist. • Schalten Sie die LEDs über Blink LED ein und aus.
ANMERKUNG: Wenn die Speicher-Controller-Karten in iDRAC nicht vorhanden sind, werden die Details des Speichergehäuses auf der Seite RechnerDetails anzeigenHardwareSpeichergehäuse nicht angezeigt. Rechnerfirmware anzeigen Sie können die Firmwareliste für den Rechner auf der Seite Firmware anzeigen. Klicken Sie auf GeräteRechnerDetails anzeigenFirmware. Die Details umfassen den Namen des Geräts oder der Komponente, eine Auswirkungsabschätzung, die aktuelle Version und die BaselineVersion.
5 Speicher verwalten Dieses Kapitel beschreibt die Speicher- und EAM-Funktionen von OME – Modular. Es enthält außerdem Einzelheiten über das Durchführen verschiedener speicherbezogener Aufgaben. Die SAS-EAMs verwalten die Speichergehäuse. SAS-EAMs erleichtern die Kommunikation zwischen Speicher und Rechnerschlitten und helfen außerdem bei der Zuordnung von Speicher zu den Rechnerschlitten.
4 Klicken Sie auf Bestätigen. ANMERKUNG: Falls der Speicherschlitten Rechnerschlitten zugewiesen ist, die eingeschaltet sind, führt dies zu einer Unterbrechung der Eingabe/Ausgabe. Blinkende LED Sie können einen Speicherschlitten innerhalb eines Gehäuses ausfindig machen, indem Sie die Schlitten-LED blinken lassen. Dies ist hilfreich bei der Identifizierung eines Systems. So schalten Sie das LED-Blinken ein: 1 Wählen Sie im Drop-Down-Menü Geräte die Option Speicher aus.
4 Klicken Sie auf Hardware, um die Hardwaredetails anzuzeigen. Die Hardwarekomponenten im Speicherschlitten werden im oberen Bereich der Seite Hardware angezeigt. Energiedetails anzeigen Um die Liste der Festplatten im Speichereinschub anzuzeigen, klicken Sie auf HardwareFestplatten. Sie können individuelle Festplatten einem Rechnerschlitten zuweisen. Sie können die Firmware dieser Laufwerke über die iDRAC-Webschnittstelle aktualisieren.
Speichergehäuse einem Rechnerschlitten zuweisen Im Modus Gehäuse zugewiesen können Sie ein Speichergehäuse einem oder mehreren Rechnerschlitten mit einem HBA330-MiniMezzanine-Adapter zuweisen. Mit diesem Modus können Sie auch ein Speichergehäuse einem leeren Steckplatz zuweisen. Wenn der Schlitten entfernt und in einem anderen Steckplatz installiert wird, muss die Zuordnung erneut durchgeführt werden.
Firmware unter Verwendung der Katalog-basierten Compliance-Methode aktualisieren 1 In der OME – Modular-Webschnittstelle navigieren Sie zur Seite Geräte Speicher. 2 Wählen Sie den Speicherschlitten aus, auf dem Sie die Firmware aktualisieren möchten. 3 Klicken Sie auf Firmware aktualisieren. 4 Wählen Sie die Baseline aus, und klicken Sie auf Weiter. Die Seite "Aktualisierung planen" wird angezeigt. 5 Wählen Sie die Aktualisierung planen-Optionen nach Bedarf.
Die Gehäuseinformationen umfassen den Namen des Gehäuses, den Einschubnamen und die Steckplatznummer. Informationen über das SAS-EAM-Speichersubsystem werden im rechten Bereich der Startseite angezeigt. Die Informationen zum Speichersubsystem umfassen den Namen des Subsystems und den Funktionsstatus. Klicken Sie auf Details anzeigen, um die Warnungen und Warnungsdetails anzuzeigen.
Sie können Active erzwingen auch als präventive Maßnahme zur Wartung eines Switch verwenden. Stellen Sie vor dem Entfernen des Switch, der gewartet werden muss, sicher, dass der verbleibende Switch "Aktiv" ist. Dadurch werden Störungen an der Fabric verhindert, die auftreten könnten, wenn ein Switch entfernt wird und der andere Switch "Passiv" ist. Konfiguration löschen Sie können die Speicherkonfiguration der SAS-EAMs über Weitere AktionenLöschen löschen.
6 Verwalten von Vorlagen OME – Modular ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Servern basierend auf Vorlagen. Eine Servervorlage ist eine Konsolidierung der Konfigurationsparameter, die von einem Server extrahiert und für die schnelle Replikation der Konfiguration auf mehreren Servern verwendet werden. Ein Serverprofil ist eine Kombination von Vorlagen- und Identitätseinstellungen, die auf einen bestimmten oder mehrere Server angewendet oder für die spätere Verwendung gespeichert werden.
Folgende Details werden angezeigt: Name und Beschreibung der Vorlage, Zeitpunkt, zu dem die Vorlage zuletzt aktualisiert wurde, und der Name des Benutzers, der sie zuletzt aktualisiert hat. Sie können auch die Konfigurationsdetails anzeigen, wie z. B. Serverprofil und BIOS-Informationen.
Wenn die Vorlage Identitätsattribute beinhaltet, die jedoch nicht mit einem virtuellen Identitäts-Pool verknüpft sind, wird eine Meldung angezeigt, die besagt, dass die physischen Identitäten für die Bereitstellung verwendet werden. Andernfalls wird der AssistentVorlagen-Bereitstellung angezeigt. 2 Wählen Sie das Zielgerät aus, auf dem Sie die Vorlage bereitstellen möchten, konfigurieren Sie die iDRAC-IP-Einstellungen und planen Sie die Bereitstellung.
Daraufhin wird eine Meldung angezeigt, um den Exportvorgang zu bestätigen. Die Vorlage wird im Format .xml auf ein lokales Laufwerk Ihres Systems exportiert. Vorlagen löschen So löschen Sie Vorlage: 1 Wählen Sie auf der Seite Bereitstellen die Vorlage aus, die Sie löschen möchten, und klicken Sie auf Löschen. Es wird eine Meldung angezeigt, die Sie dazu auffordert, den Löschvorgang zu bestätigen. 2 Klicken Sie auf Ja, um fortzufahren.
7 Identitäts-Pools verwalten Identität-Pools werden bei der vorlagenbasierten Bereitstellung von Servern verwendet. Sie erleichtern die Virtualisierung von Netzwerkidentitäten, die für den Zugriff auf Systeme mit Ethernet, iSCSI, FCoE oder Fibre Channel (FC) erforderlich sind. Sie können die zur Verwaltung der I/O-Identitäten erforderlichen Informationen eingeben. Die Identitäten wiederum werden von Gehäuseverwaltungsanwendungen wie z. B. OME – Modular verwaltet.
Identitäts-Pools erstellen Sie können bis zu 4096 MAC-Adressen in einem Identitäts-Pool erstellen. In folgenden Fällen wird eine Fehlermeldung angezeigt: • Es liegen Fehler vor, wie z. B. zeitlich überlappende Identitätswerte mit einem vorhandenen Pool. • Syntaxfehler bei der Eingabe der MAC-, IQN- oder Netzwerkadressen. Jeder Identitäts-Pool stellt Informationen zum Zustand der einzelnen Identitäten im Pool bereit.
• A.B.C.D-E, A.B.C. • A.B.C.D/E – Dieses Format ist eine Classless Inter-Domain Routing (CIDR)-Schreibweise für IPv4. Maximal 64.000 IP-Adressen sind für einen Pool zulässig. OME – Modular verwendet die Werte für Gateway, Primärer DNS-Server und Sekundärer DNS-Server während der Bereitstellung einer Vorlage statt der Werte in der Vorlage.
8 Ethernet-E/A-Module Das MX7000 unterstützt die folgenden Ethernet E/A-Module (EAMs): • Verwaltete Ethernet-Switches – MX9116n Fabric Switching Engine – MX5108n Ethernet-Switch • Nicht verwaltete Geräte: – MX7116n Fabric Expander Module – PowerEdge MX 25Gb Ethernet-Passthrough-Modul – PowerEdge MX 10GBASE-T Ethernet-Passthrough-Modul Ethernet EAMs werden in den Fabrics A und B unterstützt Informationen zu den unterstützten EAM-Steckplätzen finden Sie unter Unterstützte Steckplatzkonfigurationen für EAM
• Firmware aktualisieren, falls zutreffend • Blink LED – Die EAM Identifikations-LED aus- oder einschalten • Bestandsaufnahme aktualisieren Sie müssen über die Gerätekonfigurationsrechte verfügen, um Netzwerk-EAMs einzurichten und Konfigurationsaufgaben an ihnen durchzuführen. ANMERKUNG: Wenn ein Switch zwischen Full Switch- und Fabric-Modus wechselt, wird er neu gestartet.
• Uhrzeit Sie müssen über Berechtigungen als Netzwerkadministrator verfügen, um die öffentliche Verwaltungs-IP-Adresse für die EAMs zu konfigurieren. Die öffentliche IP erleichtert die Verwendung der EAM-Befehlszeilenschnittstelle (CLI) für die Konfiguration und Fehlerbehebung der EAMs. Konfigurieren der IOM-Netzwerkeinstellungen Die Netzwerkeinstellungen für EAMs schließen die Konfiguration der öffentlichen Verwaltungs-IP-Adresse für den ausgewählten Management Port ein.
Konfigurieren von SNMP-Einstellungen So konfigurieren Sie die SNMP-Einstellungen: 1 Klicken Sie auf Alle GeräteE/A-ModuleDetails anzeigenEinstellungenÜberwachung oder GeräteE/A-ModuleDetails anzeigenEinstellungenÜberwachung. 2 Wählen Sie SNMP aktivieren, um die SNMP-Version und die Communityzeichenfolge zu konfigurieren.
So konfigurieren Sie die MTU: 1 Klicken Sie auf GeräteE/A-Module Details anzeigenHardwarePortinformationen. 2 Wählen Sie den Ethernet-Port aus und klicken Sie auf MTU. Das Fenster MTU konfigurieren wird angezeigt. 3 Wählen Sie die MTU-Größe aus. Der ungefähre Wert für MTU ist 1500 Byte. Der Standardwert ist 1532 Byte und der maximale Wert ist 9000 Byte. Wenn der Port über FCoE- und Ethernet-Schnittstellen verfügt, ist der Wert 2500 Byte.
9 MX-skalierbare Architektur Die skalierbare Fabric-Architektur verbindet mehrere MX7000-Gehäuse zu einer einzigen Netzwerkdomäne, die sich aus Perspektive des Netzwerks wie ein einzelnes logisches Gehäuse verhält.
Empfohlene physische Topologie Das empfohlene minimale Design für eine skalierbare Fabric sind zwei Gehäuse mit Fabric A, die mit redundanten EAMs bestückt sind. Im Idealfall sollten sich die zwei Gehäuse für höchste Redundanz in separaten Racks auf separaten Stromkreisen befinden. Zusätzliche Gehäuse haben nur FEMs und erscheinen wie in der Abbildung unten gezeigt. Tabelle 4.
Einschränkungen und Richtlinien Die folgenden Einschränkungen und Richtlinien gelten beim Erstellen einer skalierbaren Fabric: • Das Kombinieren von Switch-Typen derselben Fabric wird nicht unterstützt. Zum Beispiel: MX9116n in Steckplatz A1 und MX5108n in Steckplatz A2 • Das Kombinieren von Switch-Typen über Fabrics hinweg wird unterstützt.
10 SmartFabric Services SmartFabric Services ist eine Funktion von Dell EMC Networking OS10 Enterprise Edition, die auf Ethernet-Switches für die PowerEdge MX-Plattform ausgeführt wird. Eine SmartFabric ist eine logische Einheit, die eine Sammlung physischer Ressourcen, wie Server und Switches, und logischer Ressourcen, wie Netzwerke, Vorlagen und Uplinks, enthält.
Themen: • • • • • • • • • Richtlinien für den Betrieb im SmartFabric-Modus SmartFabric-Netzwerktopologien Switch-zu-Switch-Verkabelung Vorgeschaltete Netzwerk-Switch-Anforderungen NIC-Teaming-Einschränkungen CLI-Befehle im Fabric-Modus Fabric-Details anzeigen Fabric hinzufügen Fabric löschen Richtlinien für den Betrieb im SmartFabric-Modus Während des Betriebs im SmartFabric-Modus gelten die folgenden Richtlinien und Beschränkungen: • • • • • Beim Betrieb mit mehreren Gehäusen müssen Sie darauf achten, d
2 x MX5108n Ethernet-Switches in demselben Gehäuse Der MX5108n Ethernet-Switch wird nur in Konfigurationen mit einem einzigen Gehäuse unterstützt. Die Switches müssen in den Steckplätzen A1/A2 oder B1/B2 platziert werden. Eine SmartFabric darf keinen Switch in Fab A und keinen Switch in Fab B enthalten Im SmartFabric-Modus werden die Ports 9 und 10 automatisch in einem VLT mit 40 GbE Geschwindigkeit konfiguriert.
Für den MX5108n werden die Ports 9 und 10 verwendet. Port 10 arbeitet mit 40GbE anstelle von 100GbE, da alle VLT-Links mit der gleichen Geschwindigkeit laufen müssen. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Kabel oder Glasfaserkabel verwenden, das 40GbE unterstützt. ANMERKUNG: Sie können die Ports nicht auswählen, und die Verbindungstopologie wird durch SmartFabric Services erzwungen. ANMERKUNG: VLT wird nur auf Ethernet und nicht auf FCoE unterstützt.
ANMERKUNG: Wenn auf dem vorgeschalteten Netzwerk RSTP ausgeführt wird, ändern Sie RPVST+ zu RSTP, bevor Sie die Switches physisch mit dem vorgeschalteten Netzwerk verbinden. Andernfalls besteht die Gefahr eines Netzwerkausfalls. NIC-Teaming-Einschränkungen NIC-Teaming wird für Redundanz empfohlen, es sei denn, eine spezielle Implementierung spricht dagegen. Es gibt zwei wesentliche Arten von NIC-Teaming: 1 Switch-abhängig – Auch als 802.3ad oder dynamische Link-Aggregation bezeichnet.
• username – Erstellen oder Ändern der Benutzeranmeldeinformationen • spanning-tree – disable – Globales Deaktivieren des Spanning Tree – mac-flush-timer – Festlegen der Uhrzeit zum Leeren der MAC-Adressen-Einträge – mode – Aktivieren eines Spanning-Tree-Modus, wie z. B. RSTP oder MST – mst – Konfigurieren mehrerer Spanning-Tree (MST)-Modi – rstp – Konfigurieren des Rapid Spanning-Tree (RSTP)-Modus – vlan – Konfigurieren des Spanning Tree auf einem VLAN-Bereich.
Die Seite Fabric wird angezeigt. 2 Wählen Sie in der Tabelle "Fabrics" die Fabric aus, und klicken Sie auf Details anzeigen. Die Seite Fabric-Details wird angezeigt. 3 Klicken Sie im Abschnitt Uplinks auf Uplink hinzufügen. Das Fenster Uplink hinzufügen wird aufgerufen. 4 Geben Sie Namen und Beschreibung ein, wählen Sie die Option Uplinktyp, und klicken Sie dann auf Weiter.
Uplink bearbeiten So bearbeiten Sie einen vorhandenen Uplink: 1 Wählen Sie im Drop-Down-Menü Geräte die Option Fabric aus. Die Seite Fabric wird angezeigt. 2 Wählen Sie in der Tabelle "Fabrics" die Fabric aus, und klicken Sie auf Details anzeigen. Die Seite Fabric-Details wird angezeigt. 3 Wählen Sie in der Tabelle Uplinks den Uplink aus, und klicken Sie auf Bearbeiten. Die Seite Uplink bearbeiten wird angezeigt.
Die Seite Fabric wird angezeigt. 2 Wählen Sie in der Tabelle "Fabrics" eine Fabric aus, und klicken Sie auf Details anzeigen. 3 Wählen Sie aus der Tabelle "Uplinks" den Uplink aus, den Sie löschen wollen. 4 Klicken Sie auf Löschen. Klicken Sie auf Ja, um den Löschvorgang zu bestätigen. Fabric löschen So löschen Sie eine bestehende Fabric: 1 Wählen Sie im Drop-Down-Menü Geräte die Option Fabric aus. Die Seite Fabric wird angezeigt.
11 Netzwerke verwalten Sie können für die markierten und nicht markierten VLANs logische Netzwerke konfigurieren, die Ihre Umgebung darstellen. Diese logischen Netzwerke werden für die Bereitstellung der entsprechenden VLANs auf dem zugeordneten Switch-Port für den NIC-Port des physikalischen Servers verwendet. ANMERKUNG: VLANs werden nur Servern zugewiesen, die im Fabric-Modus mit Switches verbunden sind.
Netzwerk-Datenverkehrstyp Beschreibung QoS-Einstellung Allgemeiner Zweck (Gold) Wird für Datenverkehr mit hoher Priorität verwendet 4 Allgemeiner Zweck (Platin) Wird für Datenverkehr mit extrem hoher Priorität verwendet 5 Cluster-Interconnect Wird für Cluster-Heartbeat-VLANs verwendet 5 Hypervisor-Verwaltung Wird für Hypervisor-ManagementVerbindungen wie z. B.
Netzwerke bearbeiten So bearbeiten Sie ein Netzwerk: 1 Wählen Sie auf der Seite Netzwerke das Netzwerk aus, das Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Bearbeiten. Das Fenster Netzwerk bearbeiten wird angezeigt. 2 Nehmen Sie ggf. erforderliche Änderungen vor. Stellen Sie beim Bearbeiten des Netzwerks sicher, dass nur ein VLAN auf beiden Ports konfiguriert ist. ANMERKUNG: Löschen Sie im Fabric-Modus VLAN nicht aus OME – Modular, wenn das VLAN mit einem Uplink verknüpft ist.
12 Fibre Channel-EAMs verwalten Der MXG610s Fibre Channel (FC)-Switch ist für missionskritische Anwendungen ausgelegt, die auf Daten auf einem externen Speicher zugreifen. Er ist optimiert für Flash-Speicher und virtualisierte Serverumgebungen. Der FC-Switch ermöglicht Unternehmen die dynamische Skalierung der Konnektivität und Bandbreiten-Ports-on-Demand (POD). Er verbessert Vorgänge mit konsolidierter Verwaltung und einfacher Server- und Speicherkonnektivität.
13 Firmware verwalten Die Firmware-Funktion in OME – Modular hilft Ihnen, die Firmware aller Komponenten im Gehäuse zu aktualisieren. Die Komponenten umfassen Rechnerschlitten, Ethernet-EAMs, Speicher-EAMs und SAS-EAM(s). Die Firmwareaktualisierungen können Quellen von der Dell Website oder ein benutzerdefiniertes Repository sein, das unter Verwendung des Repository Manager eingerichtet wurde.
• • Firmware zurücksetzen Firmware löschen Baselines erstellen So erstellen Sie eine Firmware-Baseline: 1 Klicken Sie auf Konfiguration FirmwareBaseline erstellen. Das Fenster Firmware-Baseline erstellen wird angezeigt. 2 Wählen Sie den Katalogtyp und geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für die Baseline ein. 3 Klicken Sie auf Hinzufügen. Das Fenster Firmwarekatalog hinzufügen wird angezeigt. 4 Wählen Sie die Katalogquelle aus.
Die Kataloge können von den folgenden Speicherorten bezogen werden: • Dell Website – Sie können Proxy-Parameter angeben, damit die Anwendung über Ihr Netzwerk auf das Internet zugreifen kann. Die Proxy-Parameter beinhalten die Netzwerkadresse und optionale Anmeldeinformationen wie Benutzername und Kennwort. Die ProxyEinstellungen werden bei der Ersteinrichtung oder auf der Seite Anwendungseinstellungen konfiguriert. Auf der Dell Website sind eventuell mehrere Kataloge veröffentlicht.
• Neueste Komponenten-Firmware -Versionen unter Dell.com • Netzwerkpfad Kataloge bearbeiten Sie können nur den Katalognamen, die Netzwerkfreigabeadresse und den Katalog-Dateipfad ändern. So bearbeiten Sie Kataloge: 1 Wählen Sie auf der Seite Katalogverwaltung den Katalog aus, den Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Bearbeiten. Das Fenster Firmwarekatalog bearbeiten wird angezeigt. 2 Nehmen Sie ggf. erforderliche Änderungen vor.
• Ein Gerät, das die Rollback-Version (oder N-1-Version) hat, die mit der vorherigen Version übereinstimmt. Nicht alle Gerät unterstützen eine Rollback- oder N-1-Version. Die Rollback-Version wird als ein Rollback-Kandidat angezeigt, selbst wenn sie nicht mit dem Version vor der Aktualisierung übereinstimmt. • Ein importierter Katalog enthält einen Verweis auf die vorherige Katalogversion. • Sie können nach einem Firmwarepaket mit der vorherigen Version suchen.
14 Warnungen und Protokolle überwachen Sie können die Warnungen anzeigen und verwalten, die in der Verwaltungssystem-Umgebung generiert werden. Sie können Warnungen filtern und die entsprechenden Maßnahmen ergreifen. Jedes Gehäuse in der MCM-Gruppe empfängt Fabric-Warnungen, unabhängig davon, ob die im Gehäuse vorhandenen MX5108N- oder MX9116N-IOMs neue MX5108N- oder MX9116N-IOMs aufnehmen können. Klicken Sie zum Anzeigen der Warnungsseite auf der Menüleiste auf Warnungen.
• Bestätigen – Zur Anzeige aller Warnungen, die quittiert wurden. • Startdatum und Enddatum – Zur Anzeige der Warnungen aus einen bestimmten Zeitraum. • Quellenname – Zur Anzeige der Warnungen von einem bestimmten System. • Kategorie und Unterkategorie – Zur Anzeige von Warnungen einer bestimmten Kategorie. • Meldung – Zur Anzeige von Warnungen, die ein bestimmtes Wort in der Spalte "Meldung" enthalten. Auswahlen, die an Filtern durchgeführt werden, werden in Echtzeit angewendet.
So exportieren Sie Warnungsprotokolle: Wählen Sie auf der Seite Warnungsprotokolle die Warnungsprotokolle aus, die Sie exportieren möchten, und klicken Sie auf ExportierenAusgewählte exportieren. Sie können alle Warnungsprotokolle exportieren, indem Sie auf ExportierenAlle exportieren klicken. Die Warnungsprotokolle werden im Format .csv exportiert. Warnungsprotokolle löschen Sie können ein oder mehrere Warnungsprotokolle löschen.
Sie können jede Kategorie erweitern, um Unterkategorien anzuzeigen und auszuwählen. Die Registerkarte Geräte wird angezeigt. 5 Wählen Sie die erforderlichen Geräte oder Gerätegruppen aus, und klicken Sie auf Weiter. Die Registerkarte Datum und Uhrzeit wird angezeigt. 6 Wählen Sie Datum, Uhrzeit und Tage aus, an denen bzw. zu der die Warnungen erstellt werden müssen, und klicken Sie auf Weiter. Die Registerkarte Schweregrad wird angezeigt. 7 Wählen Sie den Schweregrad aus, und klicken Sie auf Weiter.
So deaktivieren Sie Warnungsrichtlinien: Wählen Sie auf der Seite Warnungsrichtlinien die Warnungen aus, die Sie deaktivieren möchten, und klicken Sie auf Deaktivieren. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. Löschen von Warnungsrichtlinien Sie können Warnungsrichtlinien löschen, die aktiviert sind. Sie können mehrere Warnungsrichtlinien gleichzeitig löschen.
15 Überwachungsprotokolle überwachen Die Prüfprotokoll-Funktion in OME – Modular ermöglicht Ihnen die Überwachung von Protokolleinträgen in Bezug auf: • Anmeldeversuche • Appliance-Einrichtung • Änderung der Gehäusekonfiguration über die RESTful-API • Änderung in der Konfiguration von Warnungsfiltern Auf der Seite Überprüfungsprotokoll können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: • Die Überwachungsprotokolle anhand von erweiterten Filtern sortieren. • Alle Überprüfungsprotokolle im Format .
So exportieren Sie Überwachungsprotokolle: 1 Wählen Sie auf der Seite Überwachungsprotokolle die Überwachungsprotokolle aus, die Sie exportieren möchten. 2 Klicken Sie auf Exportieren, und wählen Sie Ausgewählte exportieren aus. Alternativ können Sie auf ExportierenAlle exportieren klicken, um alle Überwachungsprotokolle zu exportieren. Jobs überwachen Sie können auf der Seite Jobs den Status und die Details von Jobs überwachen, die im Gehäuse und seinen Unterkomponenten initiiert wurden.
– Aktiviert – Deaktiviert • Job-Typ – Zum Anzeigen von Jobs anhand des Typs.
Auf der Seite Jobdetails können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: • Den Job neu starten. • Details zu dem Job im Format .csv auf ein lokales Laufwerk Ihres Systems oder eine Netzwerkfreigabe exportieren. ANMERKUNG: Die Neustart-Option für den MCM-Onboarding-Task zum Hinzufügen eines Mitgliedsgehäuses ist unabhängig vom Jobstatus deaktiviert.
Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt und der Status der ausgewählten Jobs ändert sich zu "Deaktiviert". Jobs löschen So löschen Sie Jobs: Wählen Sie auf der Seite Jobs die Jobs aus, die Sie löschen möchten, und klicken Sie auf Löschen. Es wird eine Meldung angezeigt, die Sie dazu auffordert, den Vorgang zu bestätigen.
16 Fehlerbehebung Dieser Abschnitt beschreibt die Aufgaben für die Fehlerbehebung und Behebung von Problemen mit der OME – ModularBenutzeroberfläche.
SAS-IOM-Funktionszustand ist zurückgestuft Der SAS-IOM-Funktionszustand wird in den folgenden Fällen zurückgestuft: 1 Eine oder mehrere Unterkomponenten sind defekt. 2 Ein nicht-SAS-EAM wird erkannt. 3 In der Firmware der Subkomponente wird eine Inkonsistenz erkannt. Laufwerke am Rechnerschlitten sind nicht sichtbar 1 Wenn der Rechnerschlitten mit einem PERC-Controller konfiguriert ist und die Laufwerke neu eingesetzt oder verschoben wurden, werden diese als "Fremd" neu ermittelt.
A Empfohlene Steckplatzkonfigurationen für EAMs Die untenstehende Tabelle enthält die empfohlene EAM-Steckplatzkonfigurationen. Tabelle 7.
Steckplatz A1 Steckplatz A2 Steckplatz B1 Steckplatz B2 25G PTM Leer 25G PTM Leer 10GBT PTM Leer 10GBT PTM Leer MX9116n MX9116n MX9116n Leer MX5108n MX5108n MX5108n Leer MX7116n MX7116n MX7116n Leer 25G PTM 25G PTM 25G PTM Leer 10GBT PTM 10GBT PTM 10GBT PTM Leer MX9116n MX9116n MX5108n MX5108n MX9116n MX9116n 25G PTM 25G PTM MX9116n MX9116n 10GBT PTM 10GBT PTM MX9116n MX7116n MX5108n MX5108n MX7116n MX9116n MX5108n MX5108n MX9116n MX7116n 25G PTM 25G PT
Legende: * Die Kombination von zwei Arten von Pass-Through-Modulen (PTMs) wird unterstützt.