Dell PowerEdge M830 Benutzerhandbuch (für Dell PowerEdge VRTXGehäuse) Vorschriftenmodell: FHB Vorschriftentyp: FHB008 August 2020 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2017 –2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Dell PowerEdge M830 (für PowerEdge VRTX) – Systemübersicht........................................ 7 Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge M830-System................................................................................. 7 Frontblende............................................................................................................................................................................
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)....................................................................................................... 25 Details zu „System Setup“ (System-Setup).............................................................................................................. 25 System BIOS..................................................................................................................................................................
vFlash SD-Karte.................................................................................................................................................................. 90 Austauschen der vFlash SD-Karte.............................................................................................................................. 90 Netzwerktochterkarte......................................................................................................................................................
Einsetzen des Trusted Platform Module...................................................................................................................146 Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer..........................................................................................................147 Initialisieren des TPM für TXT-Benutzer................................................................................................................... 147 Kapitel 7: Verwenden der Systemdiagnose...
1 Dell PowerEdge M830 (für PowerEdge VRTX) – Systemübersicht Das Dell PowerEdge M830-System ist ein Servermodul voller Bauhöhe, der/das für das PowerEdge VRTX-Gehäuse konfiguriert wurde.
Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen des Dell PowerEdge M830-Systems Frontblende Die Frontblende bietet Zugriff auf die Funktionen auf der Vorderseite des Servers, z. B. den Betriebsschalter, die Statusanzeige, die Verwaltungsanzeige und die USB-Anschlüsse. Die Diagnose-LEDs oder das LCD-Bedienfeld befinden sich gut sichtbar an der Frontblende. Die hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerke sind von der Frontblende aus zugänglich.
Frontblendenansicht – 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk- oder -SSDSystem Abbildung 2. Frontblendenansicht – 2,5-Zoll-Festplatten- oder SSD-System Tabelle 1. Merkmale und Anzeigen auf der Frontblende – System mit 2,5-Zoll-Festplatten-/SSD-Laufwerken Eleme nt Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 1 Festplatten oder SSDs Vier hot-swap-fähige 2,5-Zoll-SSDs (SAS/SATA/ PCIe) oder SAS/SATA-Laufwerke 2 USB-Anschluss Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an das Servermodul.
Ansicht der Frontblende – 1,8-Zoll-SSD-System Abbildung 3. Merkmale und Anzeigen auf der Frontblende – System mit 1,8-Zoll-SSD-Laufwerken Tabelle 2. Merkmale und Anzeigen auf der Frontblende – System mit 1,8-Zoll-SSD-Laufwerken Eleme nt Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 1 SSDs Zwölf hot-swap-fähige 1,8-Zoll-SAS-SSDs 2 USB-Anschluss Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an das Servermodul. 3 USB-Verwaltungsport bzw.
Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite Anzeigemuster für Festplatten und SSDs Sobald Laufwerksereignisse im System stattfinden, zeigen die Festplatten- bzw. SSD (Festkörperlaufwerke)-Anzeigen verschiedene Muster an. ANMERKUNG: In jedem Servermodul muss sich eine Festplatte oder ein SSD-Laufwerk bzw. ein entsprechender Platzhalter befinden. Abbildung 4. Festplatten- oder SSD-Anzeigen 1. Laufwerksaktivitätsanzeige (grün) 2.
iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes ANMERKUNG: Die iDRAC Direct-LED-Anzeige leuchtet nicht, wenn die USB-Schnittstelle im USB-Modus verwendet wird. Abbildung 5. iDRAC Direct-LED-Anzeige 1. iDRAC Direct-Statusanzeige In der Tabelle der iDRAC Direct-LED-Anzeige wird die iDRAC Direct-Aktivität bei der Konfiguration von iDRAC Direct mit dem Verwaltungsport (USB-XML-Import) beschrieben. Tabelle 4.
2 Dokumentationsangebot In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: ● Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion. ANMERKUNG: Den Produktnamen und das Modell finden Sie auf der Vorderseite des Systems. 3.
Tabelle 6. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort Informationen zu früheren Versionen der iDRAC-Dokumente finden Sie in der iDRAC-Dokumentation. www.dell.com/idracmanuals Um die auf Ihrem System vorhandene Version von iDRAC zu identifizieren, klicken Sie in der iDRAC-Weboberfläche auf ?. > About. Informationen über das Installieren www.dell.com/ des Betriebssystems finden Sie in der operatingsystemmanuals Dokumentation zum Betriebssystem.
Tabelle 6. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort Arbeiten mit Dell PowerEdge RAIDController www.dell.com/ Weitere Informationen zum storagecontrollermanuals Verständnis der Funktionen der Dell PowerEdge RAID-Controller (PERC), Software RAID-Controller, BOSSKarte und Bereitstellung der Karten finden Sie in der Dokumentation zum Speicher-Controller. Grundlegendes zu Ereignis- und Fehlermeldungen Informationen zu den Ereigniswww.dell.
3 Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihre System werden in diesem Abschnitt erläutert. Themen: • • • • • • • • • • • Gehäuseabmessungen Gehäusegewicht Prozessor - Technische Daten Technische Daten für Systembatterie Arbeitsspeicher – Technische Daten RAID-Controller – Technische Daten Laufwerk – Technische Daten Anschlüsse und Stecker – Technische Daten PCIe-Mezzaninekarte – Technische Daten Grafik – Technische Daten Umgebungsbedingungen Gehäuseabmessungen Tabelle 7.
Tabelle 8. Arbeitsspeicher – Technische Daten Speichermodulsockel Speicherkapazität RAM (Minimum) 48, 240-polig ● 4 GB Single-Rank (RDIMMs) 4 GB mit zwei Prozessoren ● 8 GB, 16 GB oder 32 GB Zweifach-Rank (RDIMMs) ● 32 GB oder 64 GB QuadRank – (LRDIMMs) RAM (Maximum) 3 TB mit vier Prozessoren RAID-Controller – Technische Daten Das PowerEdge M830-System unterstützt PERC H330-, PERC H730- und PERC H730P-Controller.
PCIe-Mezzaninekarte – Technische Daten Das PowerEdge M830-System unterstützt vier PCIe x16 Gen 3-Mezzaninekartensteckplätze. Grafik – Technische Daten Das PowerEdge-System M830 unterstützt einen Matrox G200 VGA-Controller, der in iDRAC integriert ist, sowie einen gemeinsam mit dem iDRAC-Anwendungsspeicher genutzten 2-GB-Videospeicher. Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umgebungsbedingungen bei verschiedenen Systemkonfigurationen finden Sie unter Dell.com/environmental_datasheets.
Tabelle 14. Technische Daten für Herabstufung der Betriebstemperatur Herabstufung der Betriebstemperatur Technische Daten Bis zu 35 °C (95 °F) Die maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/300 m (1 °F/547 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß). 35 °C bis 40 °C (95 °F bis 104 °F) Die maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/175 m (1 °F/319 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß). 40 °C bis 45 °C (104 °F bis 113 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/125 m (1 °F/228 Fuß) oberhalb von 950 m (3.
Erweiterte Betriebstemperatur Tabelle 17. Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten Dauerbetrieb 5 °C bis 40 °C bei 5 % bis 85 % relativer Luftfeuchtigkeit und einem Taupunkt von 29 °C. ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur (10 °C bis 35 °C) kann das System fortlaufend bei Temperaturen von nur 5 °C bis zu 40 °C betrieben werden.
4 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Themen: • • • Einrichten Ihres Systems iDRAC-Konfiguration Optionen zum Installieren des Betriebssystems Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Schritte 1. Packen Sie das aus. 2. Entfernen Sie die E/A-Anschlussabdeckung von den -Anschlüssen.
Schnittstellen Dokument/Abschnitt Dienstprogramm für die iDRACEinstellungen Siehe Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals Dell Deployment Toolkit Siehe Dell Deployment Toolkit User’s Guide (Dell Deployment Toolkit-Benutzerhandbuch) unter Dell.com/ openmanagemanuals Dell Lifecycle Controller Siehe Dell Lifecycle Controller User’s Guide (Dell Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch) unter Dell.
Tabelle 19. Firmware und Treiber Methoden Speicherort Dell Support-Website Globaler technischer Support Verwendung von Dell Remote Access Controller Lifecycle Controller (iDRAC mit LC) Dell.com/idracmanuals Verwendung von Dell Repository Manager (DRM) Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage Deployment Toolkit Verwendung von Dell OpenManage Essentials (OME) Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage Deployment Toolkit Verwendung von Dell Server Update Utility (SUU) Dell.
5 Vor-BetriebssystemVerwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten.
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup) Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm System Setup (System-Setup) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat.
System BIOS Im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) können Sie bestimmte Funktionen wie die Boot-Reihenfolge, das Kennwort des System und das Setup-Kennwort bearbeiten, den RAID-Modus einstellen, USB-Anschlüsse aktivieren oder deaktivieren.
Option Beschreibung Speichereinstellun Gibt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an. gen Prozessoreinstellu Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie Taktrate und Cachegröße. ngen SATAEinstellungen Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert werden können. Boot Settings Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System erneut und versuchen Sie alles wieder. 3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4.
Zugehörige Tasks Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen) auf Seite 27 Ändern der Startreihenfolge auf Seite 29 Auswählen des Systemstartmodus Mit dem System-Setup können Sie einen der folgenden Startmodi für die Installation des Betriebssystems festlegen: ● Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene. ● Der Startmodus „UEFI“ (Unified Extensible Firmware Interface) ist standardmäßig eingestellt.
Netzwerkeinstellungen Sie können den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) verwenden, um die PXE-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen) ist nur im UEFI-Modus verfügbar. ANMERKUNG: Das BIOS steuert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Modus. Für den BIOS-Startmodus werden die Netzwerkeinstellungen durch das optionale Start-ROM des Netzwerkcontrollers gehandhabt.
Verwandte Verweise Netzwerkeinstellungen auf Seite 30 Zugehörige Tasks Anzeigen der Netzwerkeinstellungen auf Seite 30 UEFI-iSCSI-Einstellungen Sie können mit dem Bildschirm „iSCSI Settings“ (iSCSI-Einstellungen) die iSCSI-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „iSCSI Settings“ (iSCSI-Einstellungen) ist nur im UEFI-Startmodus verfügbar. Das BIOS kontrolliert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Startmodus. Im BIOS-Startmodus verwaltet die Option ROM des Netzwerk-Controllers die Netzwerkeinstellungen.
Zugehörige Konzepte UEFI-iSCSI-Einstellungen auf Seite 31 Zugehörige Tasks Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen auf Seite 31 Systemsicherheit Mit dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) können Sie bestimmte Funktionen wie das Festlegen des Kennworts des System, des Setup-Kennworts und die Deaktivierung des Betriebsschalters durchführen.
Option Beschreibung Intel AES-NI Verbessert die Geschwindigkeit von Anwendungen durch Verschlüsselung und Entschlüsselung unter Einsatz der AES-NI-Standardanweisungen und ist per Standardeinstellung auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). System Password Richtet das Systemkennwort ein. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled (Aktiviert) gesetzt und ist schreibgeschützt, wenn der Jumper im System nicht installiert ist.
Anzeigen von „Secure Boot Custom Policy“ (Richtlinie für den benutzerdefinierten sicheren Start) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Secure Boot Custom Policy Settings (Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
● Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`). In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Kennwort des System erneut einzugeben. 5. Geben Sie das System-Kennwort erneut ein und klicken Sie dann auf OK. 6. Geben Sie Ihr Setup-Kennwort in das Feld Setup Password (Setup-Kennwort) ein und drücken Sie die Eingabe- oder Tabulatortaste. In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Setup-Kennwort erneut einzugeben. 7.
4. Ändern oder löschen Sie im Feld System Password (Systemkennwort) das vorhandene Kennwort des System und drücken Sie dann die Eingabetaste oder die Tabulatortaste. 5. Ändern oder löschen Sie im Feld Setup Password (Setup-Kennwort) das vorhandene Setup-Kennwort und drücken Sie dann die Eingabetaste oder die Tabulatortaste. Wenn Sie das System- und/oder Setup-Kennwort ändern, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, noch einmal das neue Kennwort einzugeben.
3. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf System Security (Systemsicherheit). 5. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) auf Secure Boot Custom Policy Settings (Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start).
Verwandte Verweise Systeminformationen auf Seite 37 Details zu „System Information“ (Systeminformationen) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm System Information (Systeminformationen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Systemmodellnam Gibt den Namen des Modells des System an. e System BIOSVersion Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. System Management Engine-Version Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an.
Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System erneut und versuchen Sie alles wieder. 3.
Option Beschreibung Snoop-Modus Gibt die Snoop-Modus - Optionen. Für den Snoop-Modus sind folgende Optionen verfügbar: Home Snoop, Early Snoop und Cluster on Die. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Dieses Feld ist nur dann verfügbar, wenn die Knoten-Interleaving so eingestellt ist Deaktiviert.
Option Beschreibung Logischer Prozessor Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS pro Kern nur einen Prozessor an. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Option Beschreibung Option Beschreibung Family-ModelStepping Gibt Reihe, Modell und Steppingwert des Prozessors gemäß der Definition von Intel an. Marke Gibt den Markennamen an. Level 2 Cache (Level 2-Cache) Gibt die Gesamtgröße des L2-Caches an. Level 3 Cache (Level 3-Cache) Gibt die Gesamtgröße des L3-Caches an. Anzahl der Kerne Gibt die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor an.
Zugehörige Tasks Details zu "SATA Settings" (SATA-Einstellungen) auf Seite 43 Details zu "SATA Settings" (SATA-Einstellungen) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Embedded SATA (Integriertes SATA) Ermöglicht das Einstellen der integrierten SATA-Option auf die Modi Off (Aus), ATA AHCI oder RAID. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Option Beschreibung Port D (Anschluss D) Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest. Für den Embedded SATA settings (Integrierte SATAEinstellungen) im ATA-Modus setzen Sie dieses Feld auf Auto (Automatisch), um die BIOS-Unterstützung zu aktivieren. Setzen Sie es auf OFF (AUS), um die BIOS-Unterstützung auszuschalten. Für den Modus AHCI oder RAID ist die BIOS-Unterstützung immer aktiviert.
Option Port I (Anschluss I) Beschreibung Option Beschreibung Model (Modell) Gibt das Laufwerksmodell des ausgewählten Geräts an. Drive Type (Laufwerkstyp) Gibt den Typ des Laufwerks an, das am SATA-Anschluss angeschlossen ist. Capacity (Kapazität) Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest.
Anzeigen von „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Führen Sie zum Anzeigen der Integrated Devices (Integrierte Geräte) folgende Schritte durch: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat.
Option Beschreibung I/O Snoop Holdoff Response (Antwort Zurückhalten I/OSnoop) Legt fest, wie viele Zyklen die PCI I/O Snoop-Anfragen des Prozessors zurückhalten kann, um zunächst eigene Schreibvorgänge auf den LLC abzuschließen. Mithilfe dieser Einstellung lässt sich die Leistung bei Arbeitslasten verbessern, bei denen Durchsatz und Latenz eine Rolle spielen.
Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) So zeigen Sie den Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) an: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat.
Systemprofileinstellungen Mit dem Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) können Sie spezifische Einstellungen der Leistung des System wie die Energieverwaltung aktivieren.
Option Beschreibung Turbo-Boost Aktiviert oder deaktiviert den Prozessorbetrieb im Turbo-Boost-Modus. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Energieeffizienztu Aktiviert oder deaktiviert die Option Energy Efficient Turbo (Energiesparender Turbo). rbo Energy Efficient Turbo (EET) ist ein Betriebsmodus, bei dem die Kern-Taktfrequenz eines Prozessors an den auf der Arbeitslast basierenden Turbo-Bereich angepasst wird.
Verwandte Verweise System BIOS auf Seite 26 Zugehörige Tasks Details zu "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen) auf Seite 51 Anzeigen von „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) auf Seite 51 Anzeigen von „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
Option Beschreibung Load Legacy Video Option ROM (Legacy-VideoOptions-ROM laden) Hiermit können Sie festlegen, ob das System-BIOS die Legacy-Video (INT 10H)-Option ROM vom VideoController lädt. Bei Auswahl von Enabled (Aktiviert) im Betriebssystem werden UEFI-Videoausgabestandards nicht unterstützt. Dieses Feld ist nur für den UEFI-Startmodus vorgesehen. Sie können diese Option auf Enabled (Aktiviert) setzen, wenn der Modus UEFI Secure Boot (Sicherer UEFI-Start) aktiviert ist.
Verwandte Verweise Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen auf Seite 52 Ändern der thermischen Einstellungen Das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ermöglicht Ihnen die Auswahl und Anpassung der thermischen Steuerung-Einstellungen für Ihr System. 1. Klicken Sie auf iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Thermal (Thermisch). 2.
Start-Manager Mit dem Bildschirm Boot Manager (Start-Manager) können Sie die Startoptionen und Diagnose-Dienstprogramme auswählen. Verwandte Verweise Hauptmenü des Start-Managers auf Seite 54 System BIOS auf Seite 26 Zugehörige Tasks Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers) auf Seite 54 Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers) So rufen Sie den Boot Manager (Start-Manager) auf: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
Verwandte Verweise Start-Manager auf Seite 54 Zugehörige Tasks Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers) auf Seite 54 Einmaliges BIOS-Startmenü One-shot BIOS boot menu (Einmaliges BIOS-Startmenü) ermöglicht Ihnen die Auswahl eines Startgeräts.
6 Installieren von Servermodulkomponenten Themen: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Sicherheitshinweise Empfohlene Werkzeuge Entfernen und Installieren eines Servermoduls Systemabdeckung Im Inneren des Servermoduls Kühlgehäuse Prozessor- und DIMM-Platzhalter Systemspeicher PCIe-Zusatzkarten PCIe-Zusatzkarte-Halteklammer Internes zweifaches SD-Modul (optional) rSPI-Karte (optional) vFlash SD-Karte Netzwerktochterkarte Prozessoren Festplatten oder SSDs Festplatten- oder SSD-Gehäuse Festplatten- o
3. Installieren Sie die E/A-Anschlussabdeckung. 4. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab. Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt „Sicherheitshinweise“. Schritte 1. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 2. Setzen Sie den Servermodul in das Gehäuse ein. 3. Schalten Sie den Servermodul ein.
4. Schalten Sie das Servermodul mit den Betriebssystembefehlen oder dem CMC aus, und achten Sie darauf, dass das Servermodul ausgeschaltet ist. Wenn ein Servermodul ausgeschaltet ist, ist die Betriebsanzeige auf der Vorderseite aus. Schritte 1. Drücken Sie auf die Entriegelungstaste am Griff des Servermoduls. 2. Ziehen Sie den Griff des Servermoduls heraus, um es aus dem Gehäuse zu lösen. VORSICHT: Wenn Sie das Servermodul dauerhaft entfernen, installieren Sie einen oder mehrere ServermodulPlatzhalter.
Installieren eines Servermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise auf Seite 56 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 56 Entfernen eines Servermoduls auf Seite 57 Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 57 Systemabdeckung Die Systemabdeckung schützt die internen Komponenten des Servers und unterstützt die ordnungsgemäße Luftzirkulation im Inneren des Servers.
Abbildung 8. Entfernen der Systemabdeckung 1. Systemabdeckung 3. E/A-Anschlussabdeckung (2) 2. Entriegelungstaste (2) 4. Führungsschienen auf der Systemabdeckung und dem Gehäuse Nächste Schritte 1. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
4. Achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder Teile im Servermodul zurückbleiben. Schritte 1. Richten Sie die Führungsschiene auf der Systemabdeckung mit der Führungsschiene auf dem Gehäuse aus. 2. Senken Sie die Abdeckung auf das Gehäuse ab. 3. Schieben Sie die Abdeckung nach hinten, bis sie einrastet. Eine korrekt aufgesetzte Abdeckung schließt bündig mit der Oberfläche des Gehäuses ab. Abbildung 9. Installieren der Systemabdeckung 1. Systemabdeckung 3. E/A-Anschlussabdeckung (2) 2.
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 57 Im Inneren des Servermoduls Abbildung 10. Im Inneren des Servermoduls 1. 3. 5. 7. 9. 11. PCIe-Zusatzkartenanschlüsse für Karte 1 und 2 PCIe-Zusatzkartenanschlüsse für Karte 3 und 4 Speichermodul (42) Kühlgehäuse Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Prozessor 1 2. 4. 6. 8. 10.
Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann schnell überhitzen, was zum Herunterfahren des Systems und zu Datenverlust führt.
Einsetzen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Prozessor- und DIMM-Platzhalter Der im Lieferumfang Ihres Systems enthaltene Prozessor- und DIMM-Platzhalter unterstützt die direkte Luftzirkulation über den nicht verwendeten Prozessorsockel und DIMM-Steckplätzen. VORSICHT: Wenn Sie einen Prozessor dauerhaft entfernen, müssen Sie eine Sockelschutzkappe und einen Prozessorund DIMM-Platzhalter im freien Sockel einsetzen, um eine ordnungsgemäße Systemkühlung zu gewährleisten.
3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an. Die Taktrate des Speicherbusses kann 2.400 MT/s, 2.133 MT/s oder 1.866 MT/s betragen, abhängig von: ● ● ● ● ● DIMM-Typ (RDIMM oder LRDIMM) DIMM-Konfiguration (Anzahl der Ranks) Maximale Taktrate der DIMMs Anzahl der DIMMs, mit denen jeder Kanal bestückt ist Ausgewähltes Systemprofil (z. B.
Kanal 1: Speichersockel A2, A6 und A10 Kanal 2: Speichersockel A3, A7 und A11 Kanal 3: Speichersockel A4, A8 und A12 Prozessor 2 Kanal 0: Speichersockel B1, B5 und B9 Kanal 1: Speichersockel B2, B6 und B10 Kanal 2: Speichersockel B3, B7 und B11 Kanal 3: Speichersockel B4, B8 und B12 Prozessor 3 Kanal 0: Speichersockel C1, C5 und C9 Kanal 1: Speichersockel C2, C6 und C10 Kanal 2: Speichersockel C3, C7 und C11 Kanal 3: Speichersockel C4, C8 und C12 Prozessor 4 Kanal 0: Speichersockel D1, D5 und D9 Kanal
● In Konfigurationen mit zwei Prozessoren muss die Arbeitsspeicherkonfiguration für jeden Prozessor identisch sein. Wenn Sie beispielsweise Sockel A1 für Prozessor 1 bestücken, müssen Sie auch Sockel B1 für Prozessor 2 bestücken usw. ● Speichermodule unterschiedlicher Kapazität können kombiniert werden, vorausgesetzt es werden die betreffenden zusätzlichen Regeln zur Arbeitsspeicherbestückung befolgt (z. B. dürfen 4-GB-Speichermodule und 8-GB-Speichermodule kombiniert werden).
ANMERKUNG: Speicherredundanz wird sowohl im erweiterten EEC-Modus (Advanced EEC/Lockstep) als auch im optimierten Modus (Optimizer) unterstützt. Speicherspiegelung Die Speicherspiegelung ist der Modus mit der höchsten Speichermodul-Zuverlässigkeit im Vergleich zu allen anderen Modi und bietet einen verbesserten Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrfachbitfehler. In einer gespiegelten Konfiguration umfasst der insgesamt verfügbare Systemspeicher die Hälfte des insgesamt installierten physischen Speichers.
Tabelle 23. Speicherkonfigurationen – Zwei Prozessoren (fortgesetzt) Systemkapazität (in GB) DIMM-Größe (in GB) Anzahl der DIMMs Organisation und Taktrate 2R, x8, 2.133 MT/s DIMM-Steckplatzbelegung ANMERKUNG: 16-GBDIMMs müssen in den Steckplätzen mit den Nummern A1, A2, A3, A4, B1, B2, B3 und B4 installiert werden. 8-GB-DIMMs müssen in den Steckplätzen A5, A6, B5 und B6 installiert werden. 192 8 24 1R, x8, 2.
Tabelle 24. Speicherkonfigurationen – Vier Prozessoren (fortgesetzt) Systemkapazität (in GB) DIMM-Größe (in GB) Anzahl der DIMMs Organisation und Taktrate DIMM-Steckplatzbelegung C10, C11, C12, D1, D2, D3, D4, D5, D6, D7, D8, D9, D10, D11, D12 192 8 24 2R x8, 2400 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6, B1, B2, B3, B4, B5, B6, C1, C2, C3, C4, C5, C6, D1, D2, D3, D4, D5, D6 256 16 16 2R, x4, 2.
3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. ANMERKUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf den Speichermodulen. VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung des System zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden.
Einsetzen von Speichermodulen auf Seite 75 Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 57 Einsetzen von Speichermodulen Voraussetzungen ANMERKUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf den Speichermodulen.
Abbildung 16. Einsetzen des Speichermoduls a. Speichermodul b. Ausrichtungsführung c. Auswurfhebel für Speichermodulsockel (2) Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 2. Drücken Sie , um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher). Das System sollte die Einstellung bereits auf den neuen Wert des eingebauten Speichers geändert haben. 3.
Entfernen einer PCIe-Mezzaninekarte Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 56 Installieren einer PCIe-Mezzaninekarte auf Seite 78 Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 57 Installieren einer PCIe-Mezzaninekarte Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
c. Verriegelung Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 19. Entfernen der PCIe-Zusatzkarte-Halterung 1. Schraube 3. Lasche an der Halterung (2) 5. Systemplatine 2. PCIe-Zusatzkarte-Halterung 4. Steckplatz am System (2) Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
4. Entfernen Sie die PCIe-Zusatzkarte-Halterung. ANMERKUNG: Sie müssen die PCIe-Zusatzkarte-Halterung entfernen, um eine fehlerhafte Systemplatine auszutauschen. Schritte 1. Richten Sie die PCIe-Zusatzkarte-Halterung in Richtung der Rückseite des Systems aus. 2. Richten Sie die Laschen an der PCIe-Zusatzkarte-Halterung mit den Steckplätzen am System aus, und schieben Sie hinein, bis die Laschen der Halterung in die Steckplätze am System einrasten. 3.
Internes zweifaches SD-Modul (optional) Das interne zweifache SD-Modul (Internal Dual SD Module, DSDM) bietet Ihnen eine redundante SD-Kartenlösung. Sie können das IDSDM als Speicher oder als Startpartition des Betriebssystems konfigurieren. Bei modularen Servern können Sie entweder einen redundanten SD-Modul-Modus wählen oder einen Steckplatz gemeinsam mit dem iDRAC-Modul verwenden, während der verbleibende Steckplatz als Speicher oder BS-Partition genutzt werden kann.
Abbildung 21. Austauschen einer SD-Karte 1. IDSDM-Karte 3. Oberer Kartensteckplatz (SD-2) 2. SD-Karte 4. Unterer Kartensteckplatz (SD-1) Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 2. Rufen Sie das System-Setup auf und stellen Sie sicher, dass die Optionen Internal SD Card Port (Anschluss für interne SD-Karten) und Internal SD Card Redundancy (Redundanz für interne SD-Karten) aktiviert sind. 3.
Schritte 1. Lokalisieren Sie den USB-Anschluss bzw. USB-Speicherstick auf der Systemplatine. Um den USB-Anschluss ausfindig zu machen, lesen Sie die Informationen im Abschnitt Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls den USB-Speicherstick vom USB-Anschluss. Abbildung 22. Entfernen des internen USB-Speichersticks a. USB-Speicherstick b. USB-Anschluss 3. Setzen Sie den Ersatz-USB-Speicherstick in den USB-Anschluss ein. Abbildung 23.
ANMERKUNG: Sie müssen die IDSDM-Karte entfernen, um eine fehlerhafte IDSDM-Karte zu ersetzen oder Wartungsarbeiten an anderen Komponenten des Systems durchzuführen. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 3. Halten Sie einen Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. 4. Entfernen Sie die PCIe-Zusatzkarte. 5.
Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 56 Entfernen einer PCIe-Mezzaninekarte auf Seite 77 Austauschen einer SD-Karte auf Seite 82 Installieren der IDSDM-Karte auf Seite 86 Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 57 Installieren der IDSDM-Karte Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Abbildung 25. Installieren der IDSDM-Karte 1. IDSDM-Karte 3. SD-Kartensteckplatzhalterung 5. Anschluss 2. Schraube (2) 4. PCIe-Zusatzkartenhalterung 6. Steg (2) Nächste Schritte 1. Installieren Sie gegebenenfalls die SD-Karte (n) und den internen USB-Schlüssel. 2. Setzen Sie die PCIe-Zusatzkarte ein. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Entfernen der optionalen rSPI-Karte Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 56 Installieren der optionalen rSPI-Karte auf Seite 89 Entfernen eines Servermoduls auf Seite 57 Entfernen der Systemabdeckung auf Seite 60 Entfernen einer PCIe-Mezzaninekarte auf Seite 77 Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 57 Installieren der optionalen rSPI-Karte Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Nächste Schritte 1. Setzen Sie die PCIe-Zusatzkarte ein. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 28. Entfernen der vFlash SD-Karte a. vFlash SD-Karte b. vFlash SD-Kartensteckplatz c. Kennzeichnung des vFlash SD-Kartensteckplatzes 2. Führen Sie das Kontaktende der SD-Karte in den Kartensteckplatz auf der vFlash-Medieneinheit ein. ANMERKUNG: Der Steckplatz ist mit einer Passung versehen, um ein korrektes Einsetzen der Karte sicherzustellen. 3. Drücken Sie die Karte in den Steckplatz, bis sie fest sitzt.
Abbildung 29. Installieren der vFlash SD-Karte a. vFlash SD-Karte b. vFlash SD-Kartensteckplatz Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 3. Halten Sie einen Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. 4. Entfernen Sie die PCIe-Zusatzkarte. Schritte 1. Entfernen Sie die zwei Schrauben, mit denen die Netzwerktochterkarte (Network Daughter Card, NDC) an der Systemplatine befestigt ist. VORSICHT: Um Schäden an der NDC zu vermeiden, fassen Sie die Karte nur an ihren Kanten an. 2. Heben Sie die Karte vom System weg. Abbildung 30. Entfernen der NDC 1.
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 57 Installieren der NDC Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
5. Anschluss 6. Sicherungslaschen Nächste Schritte 1. Setzen Sie die PCIe-Zusatzkarte ein. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 3. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. 4. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. WARNUNG: Der Kühlkörper wird auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen sein. Lassen Sie den Kühlkörper einen Moment abkühlen, bevor Sie ihn entfernen. Schritte 1. Lösen Sie eine der Schrauben, mit denen der Kühlkörper an der Systemplatine befestigt ist.
VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Abbildung 33. Abfolge der Hebel beim Öffnen und Schließen der Prozessorabdeckung a. Sockelfreigabehebel 1 b. Prozessor c. Sockelfreigabehebel 2 3. Halten Sie die Halterung an der Prozessorabdeckung und ziehen Sie die Abdeckung nach oben weg. 4. Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel und belassen Sie den Freigabehebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann.
Abbildung 34. Entfernen eines Prozessors 1. 3. 5. 7. Sockelfreigabehebel 1 Prozessor Prozessorabdeckung Prozessorsockel 2. 4. 6. 8. Pin-1-Ecke des Prozessors Steckplatz (4) Sockelfreigabehebel 2 Halterung (4) Nächste Schritte 1. Wenn Sie den Prozessor dauerhaft entfernen, installieren Sie den Prozessorplatzhalter. 2. Wenn Sie den Prozessor dauerhaft entfernen, dann installieren Sie den Prozessor-/DIMM-Prozessorplatzhalter.
Einsetzen eines Prozessors Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise auf Seite 56 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 56 Entfernen eines Prozessor- und DIMM-Platzhalters auf Seite 66 Installieren eines Kühlkörpers auf Seite 101 Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 57 Installieren eines Kühlkörpers Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 35. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors a. Prozessor b. Wärmeleitpaste c. Spritze für die Wärmeleitpaste 3. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor. 4. Ziehen Sie eine der vier Schrauben fest, mit denen der Kühlkörper auf der Systemplatine befestigt ist. 5. Wiederholen Sie den Vorgang für die beiden verbleibenden Schrauben. Abbildung 36. Einsetzen des Kühlkörpers 1. Verschlussschraube (4) 3. Prozessorsockel 102 Installieren von Servermodulkomponenten 2.
Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 2. Drücken Sie beim Start F2, um das System-Setup aufzurufen, und vergewissern Sie sich, dass die Prozessorinformationen mit der neuen System-Konfiguration übereinstimmen. 3. Führen Sie die Systemdiagnose aus, um sicherzustellen, dass der neue Prozessor korrekt funktioniert.
2. PCIe-SSD-Schachtnummerierung Abbildung 39. SSD-Schachtnummerierung – 1,8-Zoll-SSD-System Richtlinien zur Installation von Festplatten- bzw. SSD-Laufwerken Bei Konfigurationen mit einzelnem Festplattenlaufwerk muss im anderen Laufwerkschacht eine Festplattenplatzhalterkarte installiert werden, um einen ordnungsgemäßen Luftstrom zur Kühlung sicherzustellen. Entfernen eines Festplatten- bzw.
Ergebnisse Abbildung 40. Entfernen eines Laufwerks 1. Entriegelungstaste 3. Festplatte oder SSD 2. Festplatten- oder SSD-Anschluss (auf der Rückwandplatine) 4. Festplatten- oder SSD-Trägergriff Abbildung 41. Entfernen eines SSD-Laufwerks 1. Entriegelungstaste 2. SSD 3. SSD-Trägergriff Nächste Schritte 1. Wenn Sie eine Festplatte oder eine SSD dauerhaft entfernen möchten, installieren Sie eine Platzhalterkarte.
Installieren eines Festplatten- bzw. SSD-Laufwerks Voraussetzungen VORSICHT: Wenn eine hot-swap-fähige Ersatzfestplatte bzw. ein Ersatz-SSD installiert und der Servermodul eingeschaltet wird, beginnt automatisch die Neuerstellung der Festplatte bzw. des SSD. Achten Sie unbedingt darauf, dass das Festplatten- bzw. SSD-Ersatzlaufwerk leer ist oder nur Daten enthält, die überschrieben werden können. Sämtliche Daten auf dem Festplatten- bzw.
Abbildung 43. Installieren eines SSD a. Entriegelungstaste b. SSD c. SSD-Trägergriff Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Verwandte Verweise Sicherheitshinweise auf Seite 56 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 56 Entfernen eines Festplatten- bzw.
Abbildung 44. Entfernen eines 2,5-Zoll-Festplattenplatzhalters a. Festplatten- oder SSD-Platzhalter b. Sperrklinke Abbildung 45. Entfernen eines Platzhalters für eine 1,8-Zoll-SSD a. SSD-Platzhalterkarte b. Sperrklinke Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Festplatten- bzw. SSD-Laufwerk. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Installieren eines Festplatten- bzw. SSD-Platzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 3. Entfernen Sie eine Festplatte oder SSD. Schritte Schieben Sie den Festplatten- bzw. SSD-Platzhalter in den jeweiligen Steckplatz, bis der Entriegelungsriegel einrastet. Abbildung 46. Installieren eines 2,5-Zoll-Festplattenplatzhalters a.
Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 48. Ausbauen einer 2,5-Zoll-Festplatte oder -SSD aus einem 2,5-Zoll-Festplatten- bzw. -SSD-Laufwerksträger 1. Schraube (4) 3. Festplatten- oder SSD-Laufwerksträger 2. Festplatte oder SSD 4. Schraubenbohrung (4) Nächste Schritte ● Einbauen einer 2,5-Zoll-Festplatte bzw. -SSD in einen 2,5-Zoll-Festplatten- bzw. -SSD-Träger ● Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
ANMERKUNG: Sie müssen die Festplatte bzw. SSD aus dem Festplatten- bzw. SSD-Träger ausbauen, wenn diese fehlerhaft ist und ersetzt werden muss. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt „Sicherheitshinweise“. 2. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr.1 bereit. 3. Entfernen Sie die 2,5-Zoll-Festplatte bzw. SSD aus dem 2,5-Zoll-Festplatten- bzw. SSD-Träger. Schritte 1. Schieben Sie die Festplatte bzw. SSD in den Träger. 2. Richten Sie die Schraubenbohrungen auf der Festplatte bzw.
Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 3. Entfernen Sie eine 1,8-Zoll-SSD aus einem 1,8-Zoll-SSD-Träger. Schritte Setzen Sie das SSD-Laufwerk in den SSD-Laufwerkträger ein, wobei sich das Anschlussende des SSD-Laufwerks in Richtung der Rückseite zeigt. Bei korrekter Ausrichtung schließt die Rückseite des SSD-Laufwerks mit der Rückseite des SSD-Laufwerkträgers ab. Abbildung 51. Installieren einer 1,8-Zoll-SSD in einen 1,8-Zoll-SSD-Träger a.
3. Halten Sie einen Kreuzschlitzschraubenzieher Nr.1 bereit. 4. Entfernen Sie die Festplatten- oder SSD-Laufwerke. 5. Entfernen Sie die Festplatten-/SSD-Rückwandplatine. Schritte 1. Entfernen Sie die fünf Schrauben, mit denen das Festplatten- oder SSD-Gehäuse am Gehäuse befestigt ist. 2. Halten Sie das Festplatten- oder SSD-Gehäuse an den Kanten und heben Sie es nach oben und aus dem System heraus. Abbildung 52. Entfernen eines Festplatten- oder SSD-Gehäuses 1. Festplatten- oder SSD-Gehäuse 3.
Einbauen eines Festplatten- oder SSD-Gehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Nächste Schritte 1. Setzen Sie die Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine ein. 2. Bauen Sie die Festplatten bzw. SSDs ein. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Tabelle 26. Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine – Konfigurationen (fortgesetzt) Konfigurationen der Laufwerksrückwandplatine SSA-SSD-Rückwandplatine (x12) mit 1,8 Zoll Anschlüsse SATA_BP Anschluss auf der Systemplatine J_PERC Anschluss auf der Systemplatine SAS-Rückwandplatinenkabelanschluss, mit dem SSDs in den Schächten 6-11 an der Systemplatine befestigt sind. SAS-Rückwandplatinenkabelanschluss, mit dem die SSDs in den Schächten 0-5 über eine Erweiterungskarte mit der Systemplatine verbunden sind.
Abbildung 54. Entfernen einer 2,5-Zoll-SAS-/SSD-Rückwandplatine (x4) 1. Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine 3. Führungsstift (5) 5. Anschluss 2. Sperrklinke (2) 4. Verschlussschraube am Festplatten- bzw. SSDRückwandplatinen-Kabelanschluss 6. Festplatten- oder SSD-Rückwandplatinenkabel Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben. ANMERKUNG: Sie müssen die Festplatten- bzw.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise auf Seite 56 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 56 Ausbauen einer 2,5-Zoll-SAS-Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine (x4) auf Seite 118 Installieren der Systemabdeckung auf Seite 61 Installieren eines Servermoduls auf Seite 59 Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 57 Ausbauen einer 2,5-Zoll-Rückwandplatine für SATA-Festplatten oder SSDs (x4) Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Comput
Abbildung 56. Ausbauen einer 2,5-Zoll-Rückwandplatine für SATA-Festplatten oder SSDs (x4) 1. Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine 3. Führungsstift (5) 5. Verschlussschraube am Festplatten- bzw. SSDRückwandplatinen-Kabelanschluss (2) 2. Sperrklinke (2) 4. Festplatten- oder SSD-Rückwandplatinenkabel 6. Anschluss Nächste Schritte 1. Bauen Sie die Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine ein. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2.
Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Festplatten- bzw. SSD-Laufwerke an ihren ursprünglichen Positionen. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 58. Entfernen eines 2,5-Zoll-SATA-Festplatten-/SSD-Laufwerks (x2) mit 2,5-Zoll-PCIe-SSDRückwandplatine (x2) 1. 3. 5. 7. 9. Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine Führungsstift (5) Festplatten- oder SSD-Rückwandplatinenkabelanschluss PCIe SSD-Rückwandplatinenkabelanschluss Festplatten- oder SSD-Rückwandplatinenkabel 2. 4. 6. 8. Sperrklinke (2) Anschluss auf der Systemplatine (SATA_BP) Systemplatinenanschluss (J_PERC) PCIe SSD-Rückwandplatinenkabel Nächste Schritte 1.
Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben. ANMERKUNG: Sie müssen die Festplatten- bzw. SSD-Rückwandplatine entfernen, falls diese fehlerhaft ist und ausgetauscht werden muss, oder um Wartungsarbeiten an anderen Komponenten innerhalb des Systems durchzuführen. 1.
5. Festplatten- oder SSD-Rückwandplatinen-Kabelanschluss 7. PCIe SSD-Rückwandplatinenkabelanschluss 9. Festplatten- oder SSD-Rückwandplatinenkabel 6. Systemplatinenanschluss (J_PERC) 8. PCIe SSD-Rückwandplatinenkabel Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Festplatten- bzw. SSD-Laufwerke an ihren ursprünglichen Positionen. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
a. Lösen Sie die Verschlussschraube, mit denen der Rückwandplatinenkabelanschluss mit dem Anschluss auf der Erweiterungskarte (EXP) verbunden ist. b. Lösen Sie die zwei Verschlussschraube, mit denen der Rückwandplatinenkabelanschluss mit dem Systemplatineanschluss (SATA_BP) verbunden ist. 4. Heben Sie die Rückwandplatine vom System. Abbildung 60. Entfernen einer SSA-SSD-Rückwandplatine (x12) mit 1,8 Zoll 1. SSD-Rückwandplatine 3. Führungsstift (6) 5.
Einsetzen einer SSA-SSD-Rückwandplatine mit 1,8 Zoll (x12) Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 61. Einsetzen einer SSA-SSD-Rückwandplatine (x12) mit 1,8 Zoll 1. SSD-Rückwandplatine 3. Führungsstift (6) 5. Rückwandplatinenkabelanschluss, der mit dem Anschluss auf der Systemplatine verbunden wird 7. Anschluss auf der Erweiterungskarte(EXP) 2. Sperrklinke (2) 4. Rückwandplatinen-Kabel (2) 6. Anschluss auf der Systemplatine (SATA_BP) 8. Rückwandplatinenkabelanschluss, der mit dem Anschluss auf der Erweiterungskarte verbunden wird Nächste Schritte 1.
Austauschen der NVRAM-Stützbatterie Voraussetzungen ANMERKUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Tauschen Sie die Batterie nur gegen eine Batterie desselben oder eines gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typs aus. Leere Batterien sind gemäß den Herstelleranweisungen zu entsorgen. Weitere Informationen erhalten Sie in den Sicherheitshinweisen, die mit dem System geliefert wurden.
Abbildung 63. Einsetzen der NVRAM-Backup-Batterie a. Negative Seite des Batteriesockels b. Positive Seite der Batterie 5. Setzen Sie die Batterie gerade nach unten in den Anschluss ein und drücken Sie die positive Seite der Batterie ein, bis die Batterie einrastet. Nächste Schritte 1. Setzen Sie ggf. das Speichermodul ein. 2. Installieren Sie folgendes: a. Festplattenlaufwerke oder SSDs b. Festplattenrückwandplatine oder SSD-Rückwandplatine c. Festplatten- oder SSD-Laufwerkabschirmung 3.
werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Dies ist eine vor Ort austauschbare Einheit (Field Replaceable Unit, FRU). Das Entfernen und die Installation der Einheit sollten nur von zertifizierten Dell Servicetechnikern durchgeführt werden.
Nächste Schritte 1. Setzen Sie die Speichercontrollerkarte ein. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 65. Installieren der Speichercontrollerkarte 1. Verschlussschraube (2) 3. Lasche auf der Halterung der PCIe-Erweiterungskarte bzw. Speicher-Controller-Karte 2. Steckplatz auf der PCIe-Erweiterungskarte bzw. SpeicherController-Karte 4. Steg (2) Nächste Schritte 1. Installieren Sie folgendes: a. Festplattenlaufwerke oder SSDs b. Festplattenrückwandplatine oder SSD-Rückwandplatine c. Festplatten- oder SSD-Laufwerkabschirmung 2.
Erweiterungskarte Entfernen einer Erweiterungskarte Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Abbildung 66. Entfernen einer Erweiterungskarte 1. Schraube (3) 3. Erweiterungskartenkabel 5. Führungsstift (2) 2. Erweiterungskarten-Kabelanschluss zur Verbindung mit dem Systemplatinenanschluss (J_PERC) 4. Erweiterungskarte Nächste Schritte 1. Setzen Sie die Erweiterungskarte ein. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Installieren einer Erweiterungskarte Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 67. Installieren einer Erweiterungskarte 1. Schraube (3) 3. Erweiterungskartenkabel 5. Führungsstift (2) 2. Erweiterungskarten-Kabelanschluss zur Verbindung mit dem Systemplatinenanschluss (J_PERC) 4. Erweiterungskarte Nächste Schritte 1. Installieren Sie folgendes: a. Festplattenlaufwerke oder SSDs b. Festplattenrückwandplatine oder SSD-Rückwandplatine c. Festplatten- oder SSD-Laufwerkabschirmung 2.
Installieren der Systemabdeckung auf Seite 61 Installieren eines Servermoduls auf Seite 59 Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 57 Systemplatine Die Systemplatine (auch als Hauptplatine bezeichnet) ist in Computern die wichtigste Leiterplatine. Die Systemplatine ermöglicht die Kommunikation zwischen vielen der wichtigsten elektronischen Komponenten des Computers, wie z. B. der CPU (Central Processing Unit) und dem Speicher und bietet auch Anschlüsse für andere Peripheriegeräte.
ANMERKUNG: Der Prozessor und der Kühlkörper können sehr heiß werden. Lassen Sie den Prozessor unbedingt abkühlen, bevor Sie ihn berühren. ANMERKUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie die Speichermodule an den Kanten an und vermeiden Sie den Kontakt mit den Komponenten. Schritte 1.
Tabelle 27. Verschiedene Arten von Schrauben (fortgesetzt) Element Symbol Beschreibung 4. Sechskantmutterndreher – 6 mm (4) Abbildung 69. Entfernen der Systemplatine a. Systemplatine Nächste Schritte 1. Bauen Sie die Systemplatine ein. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
ANMERKUNG: Dies ist eine vor Ort austauschbare Einheit (Field Replaceable Unit, FRU). Das Entfernen und die Installation der Einheit sollten nur von zertifizierten Dell Servicetechnikern durchgeführt werden. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 3. Halten Sie 5-mm- und 6-mm-Sechskantmutterndreher, Kreuzschlitzschraubendreher Nr.
b. vFlash SD-Karte c. IDSDM- oder rSPI-Karte d. NDC e. PCIe-Zusatzkarte f. Erweiterungskarte g. Speichercontrollerkarte h. Festplatten- oder SSD-Laufwerkabschirmung i. Festplattenrückwandplatine oder SSD-Rückwandplatine j. Festplattenlaufwerke oder SSDs ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Festplatten und SSDs wieder an den ursprünglichen Positionen installieren. k. Kühlgehäuse l. Speichermodule m. Prozessor(en) und Kühlkörper 2.
● Drücken Sie auf , um Daten von einem zuvor erstellten Hardware Server Profile (Hardwareserver-Profil) wiederherzustellen. Nachdem der Wiederherstellungsvorgang abgeschlossen ist, erfolgt die Aufforderung des BIOS zur Wiederherstellung der Systemkonfigurationsdaten. 3. Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus: ● Drücken Sie auf Y, um die Systemkonfigurationsdaten wiederherzustellen. ● Drücken Sie auf N, um die Standard-Konfigurationseinstellungen zu verwenden.
Eingeben des System-Service-Tags über das System-Setup Wenn die Funktion „Easy Restore“ (Einfache Wiederherstellung) fehlschlägt, um die Service-Tag-Nummer wiederherzustellen, verwenden Sie das System-Setup, um die Service-Tag-Nummer einzugeben. Schritte 1. Schalten Sie das System ein. 2. Drücken Sie , um das System-Setup aufzurufen. 3. Klicken Sie auf Service Tag Settings (Service-Tag-Einstellungen). 4. Geben Sie die Service-Tag-Nummer ein.
Abbildung 71. Installieren des TPM-Moduls 1. Aussparung für Klammer auf der Systemplatine 3. TPM 2. Kunststoffklammer 4. TPM-Anschluss Nächste Schritte 1. Bauen Sie die Systemplatine ein. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer Schritte Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen zur Verwendung des TPM finden Sie unter https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc753140.aspx.
7 Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Sinn und Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware der System ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Systemdiagnose Bedienelemente Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results (Ergebnisse) Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
8 Jumper und Anschlüsse Themen: • • • Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Systemplatinenanschlüsse Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
Systemplatinenanschlüsse Abbildung 72. Systemplatinenanschlüsse Tabelle 29.
Tabelle 29.
10. Schalten Sie das Servermodul ein. 11. Weisen Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu.
9 Fehlerbehebung beim System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
VORSICHT: Nach dem Ausschalten des Servermoduls sind die Speichermodule noch sehr heiß. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie die Speichermodule nur an den Rändern an, und vermeiden Sie den Kontakt mit den Komponenten auf den Modulen. 5. Setzen Sie die Speichermodule neu in die Sockel ein. 6. Schließen Sie das Servermodul. 7. Installieren Sie das Servermodul im Gehäuse. 8. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch.
Fehlerbehebung bei SSD-Laufwerken (Solid State Drives) Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
3. Ersetzen Sie das USB-Gerät versuchsweise durch ein an anderer Stelle funktionierendes USB-Gerät. 4. Schließen Sie die USB-Geräte über einen USB-Hub mit eigener Stromversorgung an das/den Servermodul an. 5. Wenn ein anderes/anderer Servermodul installiert ist, verbinden Sie das USB-Gerät mit diesem Servermodul. Wenn das USB-Gerät mit einem anderen Servermodul funktioniert, ist das/der erste Servermodul möglicherweise fehlerhaft. Lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“.
Störungen bei der Systemplatine beheben Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Systemmeldungen Informationen zu den Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie unter qrl.dell.com > Nachschlagen > Fehlercode. Geben Sie den Fehlercode ein und klicken Sie dann auf Nachschlagen. Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf ein mögliches Problem aufmerksam und fordert Sie auf, zu entscheiden, ob das System mit dem betreffenden Task fortfahren soll.
10 Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • • Kontaktaufnahme mit Dell EMC Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL Kontaktaufnahme mit Dell EMC Voraussetzungen ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Produktkatalog finden. Info über diese Aufgabe Dell EMC bietet verschiedene Optionen für Online- und Telefonsupport an.
Abbildung 73.