Dell EMC PowerEdge FC640 Installations- und Service-Handbuch Vorschriftenmodell: E02B Vorschriftentyp: E02B005 July 2020 Rev.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2017 –2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Dell EMC PowerEdge FC640 – Übersicht............................................................................ 7 Frontansicht des Systems.................................................................................................................................................... 7 Funktionszustandsanzeige..............................................................................................................................................8 Laufwerksanzeigecodes...
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)....................................................................................................... 25 Details zu „System Setup“ (System-Setup).............................................................................................................. 26 System-BIOS..................................................................................................................................................................
Einbauen des M.2-SSD-Moduls...................................................................................................................................80 Netzwerkzusatzkarte.......................................................................................................................................................... 81 Entfernen der Netzwerktochterkarte..........................................................................................................................
Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL....................................................................................................... 112 Quick Resource Locator für das PowerEdge FC640-System................................................................................ 113 Automatische Unterstützung mit SupportAssist............................................................................................................113 Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service..........
1 Dell EMC PowerEdge FC640 – Übersicht PowerEdge FC640 ist ein Schlitten mit halber Bauhöhe, der am PowerEdge FX2/FX2s-Gehäuse installiert werden kann und Folgendes unterstützt: ● Zwei Prozessoren der Intel Xeon Scalable-Produktreihe ● Zwei 2,5-Zoll-Festplatten oder SSD-Laufwerke ● 16 DIMM-Steckplätze ANMERKUNG: Alle Arten von SAS- bzw. SATA-Festplatten und SSD-Laufwerken werden in diesem Dokument als „Laufwerke“ bezeichnet, sofern nicht anders angegeben.
Tabelle 1. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des Systems (fortgesetzt) Element Ports, Bedienfelder und Symbol Komponenten Beschreibung 4 iDRAC Direct-LEDAnzeige k. A. Die iDRAC Direct-LED-Anzeige leuchtet auf, wenn der iDRAC DirectAnschluss mit einem Gerät verbunden ist. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes. 5 Entriegelungstaste für Systemgriff k. A. Ermöglicht das Lösen des Systems aus dem Gehäuse. 6.
Abbildung 2. Laufwerksanzeigen am Laufwerk und an der Rückwandplatine des mittleren Laufwerkfachs 1. LED-Anzeige für Laufwerksaktivität 2. LED-Anzeige für Laufwerkstatus 3. Kennzeichnung der Laufwerkkapazität ANMERKUNG: Wenn sich das Laufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet, leuchtet die Status-LED nicht. Tabelle 3. Laufwerksanzeigecodes Anzeigecodes zum Laufwerkstatus Zustand Blinkt zweimal pro Sekunde grün Laufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet.
Tabelle 4. iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes (fortgesetzt) iDRAC Direct-LEDAnzeigecode Zustand Blinkt grün (leuchtet zwei Sekunden und leuchtet zwei Sekunden nicht) Weist darauf hin, dass das angeschlossene Notebook oder Tablet erkannt wird. Leuchtet nicht Weist darauf hin, dass das Notebook oder Tablet nicht angeschlossen ist. Ausfindigmachen des Service-Tags Ihres Systems Sie können Ihr System anhand des eindeutigen Express-Servicecodes und des Service-Tags identifizieren.
Etikett mit Systeminformationen Abbildung 5.
2 Dokumentationsangebot In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: ● Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion. ANMERKUNG: Den Produktnamen und das Modell finden Sie auf der Vorderseite des Systems. 3.
Tabelle 5. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort „Methoden zum Herunterladen von Firmware und Treibern“ in diesem Dokument. Systemverwaltung Weitere Informationen zur Systems Management www.dell.com/poweredgemanuals Software von Dell finden Sie im Benutzerhandbuch „Dell OpenManage Systems Management Overview Guide“ (Übersichtshandbuch für Dell OpenManage Systems Management). Weitere Informationen zu Einrichtung, www.dell.
3 Technische Daten Themen: • • • • • • • • • • • • Abmessungen des Systems Gewicht des Systems Prozessor – Technische Daten Unterstützte Betriebssysteme Technische Daten der Systembatterie Arbeitsspeicher – Technische Daten Technische Daten der Zusatzkarte Speicher-Controller – Technische Daten Laufwerk – Technische Daten Ports und Anschlüsse - Technische Daten Grafik – Technische Daten Umgebungsbedingungen Abmessungen des Systems Abbildung 6. Abmessungen des Systems Tabelle 6.
Gewicht des Systems Tabelle 7. Gewicht des Dell EMC PowerEdge FC640-System System- Höchstgewicht 2 x 2,5-Zoll-Laufwerk 5,8 kg (12,79 lb) Prozessor – Technische Daten Das Dell EMC PowerEdge FC640-System unterstützt bis zu zwei Prozessoren der Intel Xeon Scalable-Produktreihe.
Speicher-Controller – Technische Daten Das Dell EMC PowerEdge FC640-System unterstützt: Interne Controller: Software-RAID S140, PERC9 H330, H730P Boot Optimized Storage Subsystem ● HWRAID, 2 x M.2-SSD, 120 GB, 240 GB ● Internes Zweifach-SD-Modul (optional) Laufwerk – Technische Daten Festplattenlaufwerke Das Dell EMC PowerEdge FC640-System unterstützt bis zu zwei 2,5-Zoll-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke oder PCIe-SSDs.
Grafik – Technische Daten Tabelle 9. Grafik – Technische Daten Funktionen Technische Daten Videotyp Matrox G200 Grafikcontroller, integriert im iDRAC Videospeicher 4 GB DDR4, gemeinsam genutzt mit iDRAC-Anwendungsspeicher Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umweltzertifizierungen entnehmen Sie bitte dem Umweltdatenblatt des betreffenden Produkts. Dieses finden Sie bei den Handbüchern und Dokumenten auf www.dell.com/poweredgemanuals Tabelle 10.
Tabelle 15. Herabstufung der Betriebstemperatur - Technische Daten Herabstufung der Betriebstemperatur Technische Daten Bis zu 35 °C (95 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/300 m (1 °F/547 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß). 35 °C bis 40 °C (95 °F bis 104 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/175 m (1 °F/319 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß). 40 °C bis 45 °C (104 °F bis 113 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/125 m (1 °F/228 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß).
Standardbetriebstemperatur Tabelle 18. Technische Daten für Standardbetriebstemperatur Standardbetriebstemperatur Technische Daten Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte. Prozentbereich Luftfeuchtigkeit 10 % bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit und einem maximalen Taupunkt von 26 °C (78,8 °F). Erweiterte Betriebstemperatur Tabelle 19.
Übersicht über thermische Beschränkungen Tabelle 20.
Tabelle 20.
4 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Themen: • • • Einrichten Ihres Systems iDRAC-Konfiguration Optionen zum Installieren des Betriebssystems Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Schritte 1. Auspacken des Systems 2. Entfernen Sie die E/A-Anschlussabdeckung von den Systemanschlüssen.
Schnittstellen Dokument/Abschnitt Dienstprogramm für die iDRACEinstellungen Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals Dell Deployment Toolkit Benutzerhandbuch zum Dell Deployment Toolkit unter www.dell.com/openmanagemanuals > OpenManage Deployment Toolkit Dell Lifecycle Controller Benutzerhandbuch für Dell Lifecycle Controller unter www.dell.
Methoden zum Download von Firmware und Treiber Sie können die Firmware und Treiber mithilfe der folgenden Methoden herunterladen: Tabelle 22. Firmware und Treiber Methoden Speicherort Über die Dell EMC Support-Website www.dell.com/support/home Verwendung von Dell Remote Access Controller Lifecycle Controller (iDRAC mit LC) www.dell.com/idracmanuals Verwendung von Dell Repository Manager (DRM) www.dell.com/openmanagemanuals > Repository Manager Verwendung von Dell OpenManage Enterprise www.dell.
5 Vor-BetriebssystemVerwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten.
Details zu „System Setup“ (System-Setup) Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt: Option Beschreibung System-BIOS Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen. iDRAC Settings Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen.
Option Beschreibung im Menü SATA-Einstellungen auf den RAID-Modus festlegen. Zudem müssen unter Umständen so ändern Sie den Startmodus Einstellung zu UEFI-. Andernfalls, sollten Sie setzen Sie dieses Feld auf Nicht-RAID- Modus. Boot Settings Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht Ihnen das Ändern der (Starteinstellunge UEFI- und BIOS-Starteinstellungen.
Option Beschreibung System Model Name (Name des Systemmodells) Gibt den Namen des Systemmodells an. System BIOS Version (BIOSVersion des Systems) Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. System Management Engine-Version (VerwaltungsEngine-Version des Systems) Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. System Service Gibt die Service-Tag-Nummer des System an.
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. 3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Memory Settings (Speichereinstellungen).
Option Beschreibung Opportunistic Self-Refresh Aktiviert oder deaktiviert die Funktion "Opportunistic Self-Refresh" (Opportunistischer Selbstaktualisierung). Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) festgelegt und wird nicht unterstützt, wenn sich DCPMMs im System befinden. Korrigierbare Fehlerprotokollier ung Aktiviert oder deaktiviert die Protokollierung des korrigierbaren Speicherschwellenwertfehlers. Standardmäßig ist diese Option auf Aktiviert festgelegt.
Option Beschreibung Falls Energieersparnis für Sie jedoch Priorität gegenüber der Leistung hat, können Sie die Frequenz der Verbindungen für die Prozessorkommunikation verringern. Wenn Sie dies tun, sollten Sie zur Lokalisierung Speicher- und E/A-Zugriffe mit dem nächstgelegenen NUMA-Knoten zur Minimierung der Auswirkungen auf die Systemleistung. Virtualisierungste chnologie Aktiviert oder deaktiviert die Virtualization Technology für den Prozessor.
Option Beschreibung Dell Controlled Turbo Steuert das Turbo-Projekt. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn unter System Profile (Systemprofil) die Option Performance (Leistung) festgelegt ist. ANMERKUNG: Je nach Anzahl der installierten Prozessoren können bis zu zwei Prozessoren aufgeführt sein. Anzahl der Kerne pro Prozessor Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne in jedem einzelnen Prozessor. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Detail zu "SATA Settings" (SATA-Einstellungen) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Embedded SATA Ermöglicht die Einstellung der Optionen für den integrierten SATA-Controller auf Off (Aus) oder AHCI Mode (AHCI-Modus) oder RAID Mode (RAID-Modus). Diese Option ist standardmäßig auf AHCI Mode (AHCIModus) eingestellt.
Option Beschreibung NVMe Mode Ermöglicht das Festlegen des NVMe-Modus. Diese Option ist standardmäßig als Non RAID (Nicht-RAID) eingestellt. Boot Settings (Starteinstellungen) Sie können über den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) den Startmodus entweder auf BIOS oder auf UEFI setzen. Außerdem können Sie die Startreihenfolge festlegen.
FestplattenFailover Gibt das Laufwerk an, das im Falle eines Laufwerkfehlers gestartet wird. Die Geräte sind unter Festplattenlaufwerksequenz im Menü Startoption Einstellung ausgewählt. Wenn diese Option auf Disabled (Deaktiviert) festgelegt ist, wird nur das erste Laufwerk in der Liste versuchen, zu starten. Wenn diese Option ist auf Enabled (Aktiviert) festgelegt ist, versuchen alle Laufwerke in der unter Hard-Disk Drive Sequence (Festplattenlaufwerksequenz) festgelegten Reihenfolge zu starten.
2. Klicken Sie auf Boot Option Settings (Einstellungen der Startoptionen) > BIOS/UEFI Boot Settings (BIOS/UEFIStarteinstellungen) > Boot Sequence (Startsequenz). ANMERKUNG: Wählen Sie mit den Pfeiltasten ein Startgerät aus und verwenden Sie die Tasten mit dem Plus- und Minuszeichen („+“ und „-“), um das Gerät in der Reihenfolge nach unten oder nach oben zu verschieben. 3. Klicken Sie auf Exit (Beenden) und auf Yes (Ja), um die Einstellungen beim Beenden zu speichern.
Option Beschreibung Tabelle 23. Details zum Bildschirm „UEFI iSCSI Settings“ (UEFI ISCSIEinstellungen) (fortgesetzt) Option Beschreibung iSCSI Device 1 Aktiviert oder deaktiviert das iSCSI-Gerät. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird eine UEFIStartoption für das iSCSI-Gerät automatisch erstellt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt. iSCSI Device 1 Settings Ermöglicht die Steuerung der iSCSIGerätekonfiguration.
Option Beschreibung iDRAC Direct USB Port Der iDRAC Direct-USB-Anschluss wird ausschließlich von iDRAC verwaltet und ist für den Host nicht sichtbar. Diese Option ist auf ON (Aktiviert) oder OFF (Deaktiviert) eingestellt. Wenn OFF (Deaktiviert) eingestellt ist, erkennt iDRAC keine in diesem verwalteten Anschluss installierte USB-Geräte. Diese Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt. Integrated RAID Controller Aktiviert oder deaktiviert den integrierten RAID-Controller.
Option Beschreibung Speicher ordnete E/A über 4GB zu Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für PCIe-Geräte, die große Speichermengen erfordern. Aktivieren Sie diese Option nur für 64- Bit-Betriebssysteme bestimmt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Memory Mapped I/O Base (Speicherzugeord neter E/ABasiswert) Bei der Einstellung 12 TB werden dem MMIO-Basiswert vom System 12 TB zugewiesen.
Option Beschreibung BIOS-Setup-Dienstprogramm möglicherweise nicht immer auf die MUX-Einstellung von "Serial Device 1" (Serielles Gerät 1) zurückgesetzt. External Serial Connector Mithilfe dieser Option können Sie den externen seriellen Anschluss mit dem Serial Device 1 (Serielles Gerät 1), Serial Device 2 (Serielles Gerät 2) oder dem Remote Access Device (Remote-Zugriffgerät) verbinden. Diese Option ist standardmäßig auf Serial Device 1 (Serielles Gerät 1) eingestellt.
Option Beschreibung System Profile Richtet das Systemprofil ein. Wenn die Option Systemprofil auf einen anderen Modus als Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Die übrigen Optionen lassen sich nur im Modus Custom (Benutzerdefiniert) ändern.Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Optimierte Leistung pro Watt [DAPC]) festgelegt. DAPC steht für Dell Active Power Controller.
Option Beschreibung ANMERKUNG: Wenn die Option C States (C-States) im Modus Custom (Benutzerdefiniert) auf Enabled (Aktiviert) festgelegt ist, haben Änderungen der Monitor-/Mwait-Einstellung keine Auswirkungen auf die Stromversorgung oder die Leistung des System. CPU Interconnect Aktiviert oder deaktiviert die Energieverwaltung für die CPU Interconnect Bus Links. In der Standardeinstellung ist Bus Link Power diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Option Beschreibung Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus. Standardmäßig ist die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Deaktiviert) eingestellt. Die Felder „TPM Status“ (TPM-Status), „TPM Activation“ (TPM-Aktivierung) und „Intel TXT“ können nur geändert werden, wenn das Feld TPM Status (TPM-Status) auf On with Preboot Measurements (Aktiviert mit Maßnahmen vor dem Start) oder On without Pre-boot Measurements (Aktiviert ohne Maßnahmen vor dem Start) gesetzt ist.
Option Beschreibung Optionen Beschreibung Benutzermodi Im Benutzermodus, PK muss installiert sein, und das BIOS führt die Signaturüberprüfung auf programmatischer versucht, Regel zum Aktualisieren Objekte. Das BIOS lässt unbestätigte programmgesteuerte Übergänge zwischen Modi zu. Audit Modus Im Prüfmodus, PK ist nicht vorhanden. Das BIOS bestätigt programmgesteuerte Aktualisierungen der Richtlinienobjekte und Übergänge zwischen den Modi nicht.
7. Geben Sie das Setup-Kennwort erneut ein und klicken Sie dann auf OK. 8. Drücken Sie die Taste „Esc“, um zum System-BIOS-Bildschirm zurückzukehren. Drücken Sie erneut „Esc“. In einer Meldung werden Sie aufgefordert, die Änderungen zu speichern. ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst wirksam, wenn das System neu gestartet wird.
Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort Wenn die Option Setup-Kennwort auf Aktiviert festgelegt ist, geben Sie das richtige Setup-Kennwort ein, bevor Sie die Optionen des System-Setups bearbeiten. Wird auch beim dritten Versuch nicht das korrekte Passwort eingegeben, zeigt das System die folgende Meldung an: Invalid Password! Number of unsuccessful password attempts: System Halted! Must power down. Password Invalid.
Option Beschreibung ● USB intern ANMERKUNG: RAID-Konfigurationen und NVMe-Karten sind nicht enthalten, da BIOS in diesen Konfigurationen nicht zwischen einzelnen Laufwerken unterscheiden kann. Redundant OS State ANMERKUNG: Diese Option wird deaktiviert, falls Redundant OS Location (Redundantes Betriebssystem – Speicherort) auf None (Keine) gesetzt wird. Wenn die Einstellung Visible (Sichtbar) lautet, ist das Sicherungslaufwerk in der Startliste und dem Betriebssystem ersichtlich.
Option Beschreibung Asset Tag (Systemkennnum mer) Zeigt die Systemkennnummer an und ermöglicht ihre Änderung zum Zweck der Sicherheit und Überwachung. Keyboard NumLock (Tastatur-NumSperre) Ermöglicht es Ihnen, festzulegen, ob das System mit aktivierter oder deaktivierter Num-Sperre starten soll. Diese Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt. F1/F2 Prompt on Error Aktiviert bzw. deaktiviert die F1/F2-Eingabeaufforderung bei einem Fehler.
Start-Manager Mit dem Bildschirm Boot Manager (Start-Manager) können Sie die Startoptionen und Diagnose-Dienstprogramme auswählen. Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers) Info über diese Aufgabe So rufen Sie den Boot Manager (Start-Manager) auf: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2.
PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden. So greifen Sie auf die PXE Boot Option, starten Sie das System und dann drücken Sie die Taste F12 während des POST statt durch die Verwendung von Standard Startsequenz vom BIOS-Setup. Es werden keine ziehen Sie das Menü oder ermöglicht das Verwalten von Netzwerkgeräten.
6 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Themen: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Sicherheitshinweise Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Empfohlene Werkzeuge Entfernen des Systems aus dem Gehäuse Einsetzen des Systems in das Gehäuse Das Systeminnere Kühlgehäuse Laufwerke Laufwerksrückwandplatine Systemspeicher Prozessoren und Kühlkörper M.
Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 51. Schritte 1. Schalten Sie das System aus. 2. Entfernen Sie das System aus dem Gehäuse. 3. Installieren Sie die E/A-Anschlussabdeckung. VORSICHT: Um Schäden an den E/A-Anschlüssen zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass Sie die Anschlüsse abdecken, nachdem das System aus dem Gehäuse entfernt wurde.
VORSICHT: Wenn ein System aus dem Gehäuse entfernt wird, setzen Sie stets die E/A-Anschlussabdeckung auf, um die E/A-Anschlusskontakte zu schützen. Abbildung 7. Entfernen des Systems aus dem Gehäuse 3. Installieren Sie die E/A-Anschlussabdeckung über dem E/A-Anschluss. Abbildung 8.
Nächste Schritte Setzen Sie das System oder den Systemplatzhalter in das Gehäuse ein. VORSICHT: Wenn Sie das System dauerhaft entfernen, installieren Sie einen Systemplatzhalter. Wird das Gehäuse über einen längeren Zeitraum ohne Platzhalter betrieben, kann dies zur Überhitzung des Gehäuses führen. Einsetzen des Systems in das Gehäuse Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den E/A-Anschlüssen zu vermeiden, berühren Sie nicht die Anschlüsse oder die Anschlussstifte. 1.
Abbildung 10. Einsetzen des Systems in das Gehäuse Nächste Schritte Schalten Sie das System ein. Das Systeminnere VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Abbildung 11. Das Systeminnere 1. 3. 5. 7. 9. 11. 56 Laufwerkträger IDSDM-Karte Zusatzkarte – Fabric C Netzwerktochterkarte (Network Daughter Card, NDC) Kühlkörper (CPU2) Systemgriff Installieren und Entfernen von Systemkomponenten 2. 4. 6. 8. 10.
Kühlgehäuse Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52.
Schritte Richten Sie die Freigabelaschen am Kühlgehäuse an den Steckplätzen im System aus und senken Sie das Kühlgehäuse in das System ab, bis die Laschen einrasten. Abbildung 13. Installieren des Kühlgehäuses Nächste Schritte 1. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. Laufwerke ANMERKUNG: Der kombinierte Einsatz von PCIe- SSD-, SAS- oder SATA-Laufwerken wird nicht unterstützt.
Abbildung 14. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächste Schritte Installieren Sie den Laufwerksträger oder einen Platzhalter. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. Schritte Schieben Sie die Laufwerkplatzhalterkarte in den Laufwerksteckplatz, bis die Entriegelungstaste einrastet. Abbildung 15.
WARNUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Entfernen eines Laufwerks eine Sicherungskopie Ihrer Daten erstellen. Weitere Informationen zur Vorbereitung eines Laufwerks für den Ausbau und zur Unterstützung von RAIDDatenredundanz finden Sie im Fehlerbehebungshandbuch zu Ihrem System unter www.dell.com/poweredgemanuals. ANMERKUNG: Bereiten Sie das Laufwerk mit der Managementsoftware auf das Entfernen vor.
Abbildung 17. Einsetzen eines Laufwerksträgers Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerksträger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. 2. Entfernen Sie den Laufwerksträger aus dem System. Schritte 1. Lösen Sie mit dem Kreuzschlitzschraubenzieher (Größe 1) die Schrauben von den Gleitschienen am Laufwerksträger. 2. Heben Sie das Laufwerk aus dem Laufwerksträger heraus.
Abbildung 18. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Nächste Schritte Setzen Sie gegebenenfalls ein Laufwerk in den Laufwerksträger ein. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. Schritte 1. Setzen Sie das Laufwerk in den Laufwerkträger ein, und zwar mit dem Anschlussende des Laufwerks in Richtung der Rückseite des Laufwerkträgers. 2.
Abbildung 19. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger Entfernen des Laufwerkträgers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. 3. Entfernen Sie die Laufwerke. 4. Entfernen Sie die Laufwerksrückwandplatine. Schritte 1.
Abbildung 20. Entfernen des Laufwerkträgers Nächste Schritte Bauen Sie das Laufwerksgehäuse ein. Einbauen des Laufwerksgehäuses Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. Schritte 1. Richten Sie die Schlitze an den Seiten des Laufwerksgehäuses an den Abstandhaltern des Systems aus. 2. Senken Sie das Laufwerksgehäuse in das System, bis die Schlitze im Laufwerksgehäuse mit den Abstandhaltern am System einrasten. 3.
Abbildung 21. Einbauen des Laufwerksgehäuses Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Laufwerksrückwandplatine. 2. Bauen Sie die Laufwerke ein. 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52.
2. Heben Sie die Laufwerksrückwandplatine an den Kanten hoch, bis sich der Führungsstift des Laufwerksgehäuses aus der Führung auf der Laufwerksrückwandplatine löst. ANMERKUNG: Sie können das Laufwerksrückwandplatinenkabel erst vom Anschluss auf der Systemplatine trennen, nachdem das Laufwerksgehäuse entfernt wurde. Abbildung 22. Entfernen der Laufwerksrückwandplatine 3. Entfernen Sie das Laufwerksgehäuse. 4.
ANMERKUNG: Wenn Ihr System eine SAS/PCIe-Rückwandplatine unterstützt, müssen Sie auch die zwei zusätzlichen Verschlussschrauben lösen, mit denen der Anschluss für das Speicher-Controller-Kabel mit dem Systemplatinenanschluss verbunden ist. 5. Heben Sie die Rückwandplatine vom System. Nächste Schritte Installieren Sie die Laufwerksrückwandplatine.
Abbildung 25. Installieren der Laufwerkrückwandplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Laufwerke an den ursprünglichen Positionen. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. Systemspeicher Richtlinien für Systemspeicher Das System enthält 16 Speichersockel, die in zwei Sätze zu 8 Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für jeden Prozessor. Jeder Satz von acht Speichersockeln ist in vier Kanäle organisiert.
Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 24.
Aktualisierung der DIMM-Bestückung im Modus „Performance Optimized“ (Leistungsoptimiert) bei vier bzw. acht DIMMs pro Prozessor: ● Sollen vier DIMMs pro Prozessor installiert werden, müssen die Steckplätze 1, 2, 3 und 4 bestückt werden. ● Sollen acht DIMMs pro Prozessor installiert werden, müssen die Steckplätze 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 bestückt werden (Plattformtyp 2-1-1).
Tabelle 25. Betriebsmodi des Arbeitsspeichers (fortgesetzt) Memory Operating Mode Beschreibung Dell Fault Resilient Mode Ist der Dell Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer Dell Modus) aktiviert, erstellt das BIOS einen ausfallsicheren Arbeitsspeicherbereich. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen oder dem Betriebssystem-Kernel die Maximierung der Systemverfügbarkeit erlauben.
Entfernen eines Speichermoduls Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie die Laufwerksrückwandplatine. WARNUNG: Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen nach dem Ausschalten des Systems.
VORSICHT: Um während der Installation Schäden am Speichermodul oder am Speichermodulsockel zu vermeiden, biegen Sie nicht das Speichermodul; setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. Sie müssen setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. 2. Ziehen Sie die Auswurfhebel des Speichermodulsockels nach außen, damit das Speichermodul in den Sockel eingeführt werden kann. 3.
2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritte 1. Lösen Sie mithilfe eines Torx-T30-Schraubenziehers die Schrauben am Kühlkörper wie folgt in der angegebenen Reihenfolge: a. Lösen Sie die erste Schraube um drei Umdrehungen. b. Lösen Sie die zweite Schraube vollständig. c. Lösen Sie jetzt die erste Schraube vollständig.
Schritte 1. Setzen Sie einen Schlitzschraubendreher in den Steckplatz lösen gekennzeichnet mit einem gelben Etikett. Drehen Sie den Schraubendreher (nicht hebeln), um die Wärmeleitpastenversiegelung aufzubrechen. 2. Drücken Sie die Halteklammern auf die Prozessorhalterung zum Entsperren der Halterung vom Kühlkörper. Abbildung 30. Das Lösen der Prozessorhalterung 3. Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, setzen Sie die Prozessor-Seite nach unten auf der Prozessor-Ablage. 4.
Installieren des Prozessors im Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. Schritte 1. Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1-Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. 2.
Abbildung 33. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 5. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie es nach unten, bis die Halterung auf den Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: ● Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
Abbildung 34. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. 2. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. Einbauen eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor ersetzen möchten. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors.
2. Drücken Sie die blauen Halteklammern nach innen, sodass der Kühlkörper einrasten kann. 3. Stützen Sie den Kühlkörper mit einer Hand und ziehen Sie mit einem Torx-Schraubenzieher (Nr. T30) die Schrauben am Kühlkörper in folgender Reihenfolge fest: a. Ziehen Sie die erste Schraube teilweise an (ca. 3 Umdrehungen). b. Ziehen Sie die zweite Schraube vollständig fest. c. Ziehen Sie nun die erste Schraube vollständig fest.
ANMERKUNG: Das Verfahren zum Entfernen der BOSS-Karte ist ähnlich wie das zum Entfernen eines ErweiterungskartenRisers. Schritte 1. Lösen Sie die Schrauben und heben Sie die Halteriemen an, mit denen das M.2-SSD-Modul an der BOSS-Karte befestigt ist. 2. Ziehen Sie das M.2-SSD-Modul von der BOSS-Karte. Abbildung 36. Entfernen des M.2-SSD-Moduls a. Modulanschluss (2) b. Schrauben (2) c. Modul (2) Nächste Schritte Installieren Sie das M.2-SSD-Modul. Einbauen des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen 1.
Abbildung 37. Einbauen des M.2-SSD-Moduls a. Modulanschluss (2) b. Schrauben (2) c. Module (2) Nächste Schritte 1. Installieren Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Installieren des ErweiterungskartenRisers. 2. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. Netzwerkzusatzkarte Entfernen der Netzwerktochterkarte Voraussetzungen 1.
Abbildung 38. Entfernen der Netzwerktochterkarte Nächste Schritte 1. Setzen Sie die NDC ein. Einsetzen der Netzwerktochterkarte Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an der Netzwerktochterkarte (NDC) zu vermeiden, fassen Sie die Karte nur an ihren Kanten an. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. Schritte 1. Richten Sie folgende Komponenten aneinander aus: a.
Abbildung 39. Einsetzen der Netzwerktochterkarte Nächste Schritte 1. Setzen Sie die PCIe-Zusatzkarte ein. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. Zusatzkarte Entfernen der PCIe-Mezzaninkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52.
Abbildung 40. Entfernen der PCIe-Zusatzkarte Nächste Schritte Setzen Sie die PCIe-Zusatzkarte ein. Installieren der PCIe-Mezzaninkarte Voraussetzungen ANMERKUNG: Sie müssen die PCIe-Mezzaninkarte entfernen, um eine fehlerhafte PCIe-Mezzaninkarte auszutauschen oder Wartungsarbeiten an anderen Komponenten im Inneren des Systems auszuführen. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. Schritte 1.
Abbildung 41. Installieren der PCIe-Mezzaninkarte Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. Speichercontrollerkarte Entfernen der Speichercontrollerkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. 3.
Abbildung 42. Entfernen der Speichercontrollerkarte Nächste Schritte Setzen Sie die Speichercontrollerkarte ein. Installieren der Speichercontrollerkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. Schritte 1. Richten Sie die Steckplätze an der Kante der Speicher-Controller-Karte an den Laschen auf der Kartenhalterung aus.
Abbildung 43. Installieren der Speichercontrollerkarte Nächste Schritte 1. Installieren Sie folgendes: a. Laufwerksrückwandplatine b. Laufwerksgehäuse c. Laufwerke 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. Entfernen des RAID-Controller-Akkus Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 51. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52.
Abbildung 44. Entfernen des Kabelanschlusses des Laufwerks 2. Hebeln Sie mithilfe eines Kunststoffstifts den RAID-Controller-Akku aus der Akkuhalterung und heben Sie die Speichercontrollerkarte und den RAID-Controller-Akku aus dem System heraus. Abbildung 45. Entfernen des RAID-Controller-Akkus Nächste Schritte Installieren des RAID-Controller-Akkus. Installieren des RAID-Controller-Akkus Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 51. Schritte 1.
Abbildung 46. Installieren des RAID-Controller-Akkus 3. Richten Sie den Kabelanschluss des Laufwerks und die Speichercontrollerkarte aus. Ziehen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Größe 2) die Verschlussschrauben am Anschluss für das Laufwerksrückwandplatinenkabel fest, um die Karte an der Systemplatine zu befestigen. Abbildung 47. Installieren des Kabelanschlusses des Laufwerks Nächste Schritte 1. Bauen Sie Folgendes ein: a. Laufwerkrückwandplatine b. Laufwerkträger c. Laufwerke 2.
1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. 3. Entfernen Sie die folgenden Komponenten: a. Laufwerke b. Laufwerksrückwandplatine Schritte 1. Machen Sie die Systembatterie auf dem System ausfindig. 2. So entfernen Sie den Akku: a. Schieben Sie die Batterie zum Pluspol, bis sich die Batterie vom Anschluss löst. b.
Abbildung 49. Installieren der Systembatterie Nächste Schritte 1. Installieren Sie folgendes: a. Laufwerksrückwandplatine b. Laufwerke 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. 3. Rufen Sie das System-Setup auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. 4. Geben Sie in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) im System-Setup das richtige Datum und die richtige Uhrzeit ein. 5. Beenden Sie das System-Setup. 6.
a. Laufwerke b. Laufwerksrückwandplatine Schritte 1. Machen Sie die Systembatterie auf dem System ausfindig. 2. So entfernen Sie den Akku: a. Schieben Sie die Batteriehalterung leicht weg. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Batteriehalterung nicht mehr als 3,2 Millimeter schieben, da dies zu Schäden am Teil führen kann. b. Schieben Sie die Batterie zum Pluspol, bis sich die Batterie vom Anschluss löst. c. Heben Sie die Batterie vom System weg. Abbildung 50. Entfernen der Systembatterie 3.
3. Rufen Sie das System-Setup auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. 4. Geben Sie in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) im System-Setup das richtige Datum und die richtige Uhrzeit ein. 5. Beenden Sie das System-Setup. 6. Lassen Sie das System für mindestens eine Stunde aus dem Gehäuse ausgebaut, um die neu installierte Batterie zu testen. 7. Bauen Sie das System in das Gehäuse nach einer Stunde wieder ein. 8. Rufen Sie das System-Setup auf.
Abbildung 52. Entfernen der internen microSD-Karte Nächste Schritte Setzen Sie die interne microSD-Karte ein. Einsetzen einer internen microSD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. ANMERKUNG: Stellen Sie zur Verwendung einer microSD-Karte in Ihrem System sicher, dass der Anschluss für die interne SD-Karte im System-Setup aktiviert ist. Schritte 1.
Abbildung 53. Einsetzen der internen microSD-Karte Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. IDSDM Entfernen des optionalen internen Dual SD-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse.
Abbildung 54. Entfernen des optionalen IDSDM-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das IDSDM. Installieren des optionalen internen Dual SD-Moduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. ANMERKUNG: Sie müssen entweder das interne Zweifach-SD-Modul (IDSDM) oder die BOSS-M.2-Karte mit dem IDSDM/BOSSM.2-Anschluss verbinden. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Einbau des IDSDM und der BOSS-M.2-Karte ist identisch.
Abbildung 55. Installieren des optionalen IDSDM-Moduls Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52. Systemplatine Entfernen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT: Wenn Sie das TPM (Trusted Program Module) mit Verschlüsselung verwenden, werden Sie möglicherweise aufgefordert, während des System- oder Programm-Setups einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen.
a. b. c. d. e. f. g. h. i. j. k. l. m. Prozessor(en) und Kühlkörper Speichermodule Kühlgehäuse Laufwerke Laufwerksrückwandplatine Laufwerksgehäuse Speichercontrollerkarte PCIe-Zusatzkarte(n) IDSDM Netzwerktochterkarte (Network Daughter Card, NDC) microSD-vFlash-Karte Interner USB-Stick rSPI-Karte (muss auf die neue Systemplatine übertragen werden) Schritte 1. Trennen Sie alle Kabel von der Systemplatine.
Abbildung 57. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie die Systemidentifikationstaste beim Absenken der Systemplatine in das System nicht beschädigen. Schritte 1.
Abbildung 58. Einsetzen der Systemplatine 3. Richten Sie die USB-Anschlüsse an den Aussparungen an der Systemvorderseite aus, bis die Anschlüsse in die Aussparungen greifen. 4. Senken Sie die Systemplatine ab und bringen Sie die Schrauben an, mit denen die Systemplatine am System befestigt wird. Verwenden Sie dazu einen 5-mm-Sechskantsteckschlüssel und einen Kreuzschlitzschraubenzieher (Größe 2). Nächste Schritte 1. Installieren Sie die folgenden Komponenten: a. TPM b. Interner USB-Stick c.
ANMERKUNG: Achten Sie darauf, die Kabel im System entlang der Gehäusewand zu führen und mit der Kabelhalterung zu sichern. 3. Entfernen Sie die E/A-Anschlussabdeckung aus Kunststoff von der Rückseite des Systems. 4. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 5. Stellen Sie Folgendes sicher: a. Verwenden Sie die Funktion Easy Restore (Einfache Wiederherstellung), um die Service-Tag-Nummer wiederherzustellen.
Manuelles Aktualisieren des Service-Tags Falls nach einem Austausch der Systemplatine das einfache Wiederherstellen über "Easy Restore" fehlschlägt, führen Sie das nachfolgende Verfahren aus, um die Service-Tag-Nummer manuell über System Setup (System-Setup) einzugeben. Info über diese Aufgabe Wenn Sie den System-Service-Tag kennen, verwenden Sie zur Eingabe der Service-Tag-Nummer das Menü System Setup. Schritte 1. Schalten Sie das System ein. 2.
3. Schieben Sie das TPM-Modul aus seinem Anschluss heraus. 4. Drücken Sie die Kunststoffniete vom TPM-Anschluss weg und drehen Sie sie 90° entgegen dem Uhrzeigersinn, um sie von der Systemplatine zu lösen. 5. Ziehen Sie die Kunststoffniete aus dem Schlitz in der Systemplatine. Installieren des TPM-Moduls Schritte 1. Um das TPM zu installieren, richten Sie die Platinenstecker am TPM am Steckplatz auf dem TPM-Anschluss aus. 2.
Initialisieren des TPM 2.0 für TXT-Benutzer Schritte 1. Drücken Sie beim System-Start F2, um das System-Setup aufzurufen. 2. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu auf System BIOS > System Security Settings. 3. Wählen Sie unter der Option TPM Security (TPM-Befehl) On (Ein) aus. 4. Speichern Sie die Einstellungen. 5. Starten Sie das System neu. 6. Rufen Sie das System-Setup erneut auf. 7. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu auf System BIOS > System Security Settings. 8.
Abbildung 60. Entfernen der rSPI-Karte Nächste Schritte Setzen Sie die rSPI-Karte ein. Installieren der rSPI-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 51. VORSICHT: Um Schäden an der rSPI-Karte zu vermeiden, fassen Sie die Karte nur an ihren Kanten an. Schritte 1. Richten Sie die Schraubenbohrung auf der rSPI-Karte an dem Steg auf der Systemplatine aus. 2.
Abbildung 61. Installieren der rSPI-Karte Nächste Schritte 1. Bauen Sie die Systemplatine ein. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 52.
7 Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results (Ergebnisse) Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
8 Jumper und Anschlüsse Themen: • • • Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 62. Systemplatinenanschlüsse Tabelle 27. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Konnektor Beschreibung 1. J_USB3 USB-Anschluss 2. iDRAC Direct (Micro-AB USB) iDRAC-Direct-Anschluss und rSPI-Anschluss 3. TPM-Modul TPM-Anschluss 4.
Tabelle 27. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine (fortgesetzt) Element Konnektor Beschreibung 12. MEZZ1_FAB_C Zusatzkartenanschluss 13.
Die vorhandenen Kennwörter werden erst deaktiviert (gelöscht), wenn das System mit dem Kennwort-Jumper auf den Stiften 2 und 3 gestartet wird. Um ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu vergeben, muss der Kennwort-Jumper zunächst wieder auf den Stiften 1 und 2 platziert werden. ANMERKUNG: Wenn Sie ein neues System- bzw. Setup-Kennwort festlegen, während der Jumper auf Pin 2 und 3 ist, deaktiviert das System beim nächsten Start die neuen Kennwörter. 6.
9 Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • • • • • Kontaktaufnahme mit Dell EMC Feedback zur Dokumentation Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL Automatische Unterstützung mit SupportAssist Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service Kontaktaufnahme mit Dell EMC Dell EMC stellt verschiedene Online- und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit.
● ● ● ● Anleitungsvideos Referenzmaterialien, darunter Installations- und Service-Handbuch sowie mechanische Übersicht Ihre Service-Tag-Nummer für einen schnellen Zugriff auf Ihre Hardware-Konfiguration und Garantieinformationen Eine direkte Verbindung zu Dell für die Kontaktaufnahme mit dem technischen Support und den Vertriebsteams Schritte 1. Rufen Sie www.dell.com/qrl auf und navigieren Sie zu Ihrem spezifischen Produkt oder 2. Verwenden Sie Ihr Smartphone bzw.