Dell Lifecycle Controller-Remote-Dienste v2.30.30.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.............................................................................................................. 5 Gründe für die Verwendung von Lifecycle Controller.........................................................................5 Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller........................................................... 6 Wichtige Funktionen........................................................................................................
Firmware-Aktualisierung............................................................................................................... 22 Teilersetzung................................................................................................................................. 23 Serverprofil - Export oder Import................................................................................................. 23 Import der Serverlizenz.......................................................................
Einführung 1 Dell Lifecycle Controller bietet ein erweitertes und integriertes Systems Management zur Durchführung von Verwaltungs-Tasks, wie Bereitstellen, Konfigurieren, Aktualisieren, Warten und Diagnostizieren. Diese Funktionalität ist Teil der bandexternen iDRAC-Lösung (Integrated Dell Remote Access Controller) und in UEFI-Anwendungen (Unified Extensible Firmware Interface) der neuesten Dell Server integriert.
steht Ihnen mit iDRAC und Lifecycle Controller ein solider Satz an Verwaltungsfunktionen zur Verfügung, der während des gesamten Lebenszyklus des Servers genutzt werden kann. Dell Lifecycle Controller vereinfacht die Verwaltung während des gesamten Serverlebenszyklus – von der Bereitstellung über die Implementierung, bis hin zum Einspielen von Patches und Updates und der Wartung und Anpassung durch den Benutzer – sowohl lokal als auch remote.
• Vollständiges Exportieren des Lifecycle-Protokolls und Hinzufügen von Arbeitshinweisen • Exportieren des aktuellen und werkseitigen Hardware-Bestandprotokolls • Verwaltung, Anbindung und Starten von vFlash SD-Kartenpartitionen • Sperren der Controller mithilfe eines lokalen Schlüssels • Exportieren und Importieren des Serverprofils • Importieren der Serverlizenz • Anzeigen der Details zur Firmware während der Serveraktualisierung • Exportieren und Importieren von Server-Profilen • Zeitpla
ANMERKUNG: Sie können auf einem Dell PowerEdge-Server der 13. Generation keine Zurückstufung auf Version 1.xx.xx vornehmen. Bei einem Dell PowerEdge Server der 12. Generation können Sie hingegen eine Zurückstufung auf Version 1.xx.xx durchführen. Sie müssen jedoch zuerst die iDRAC-Zurückstufung vornehmen und dann Lifecycle Controller zurückstufen. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Funktionen, die auf Dell PowerEdge-Servern der 12. und 13.
Verfahren, mit dem Systeme Verwaltungsinformationen über die gesamte IT-Infrastruktur hinweg nutzen und austauschen. DMTF ist eine Branchenorganisation, die Standards für das Systems Management in Unternehmens-ITUmgebungen entwickelt, verwaltet und fördert. Das DMTF-Datenmodell ist komplex und erfordert in der Regel mehrere Transaktionen, um einfache Vorgänge wie das Festlegen eines Benutzernamens und eines Kennworts auszuführen oder um ein Benutzerkonto mit Administratorrechten auszustatten.
Wer kann die API verwenden? Die Lifecycle Controller-Remote Services-Funktionen basieren auf dem Lizenztyp (z. B. Basic Management, iDRAC Express, iDRAC Express for Blades oder iDRAC Enterprise), den Sie kaufen. Über die iDRAC-Webschnittstelle und Lifecycle Controller-Remote Services sind nur lizenzierte Funktionen verfügbar. Weitere Informationen über das Verwalten von Lizenzen finden Sie im iDRAC User’s Guide (iDRAC7-Benutzerhandbuch).
• Das Schnellstarthandbuch zu Lifecycle Controller-Remote Services für Dell PowerEdge-Server mit dem Titel Dell Lifecycle Controller Remote Services For Dell PowerEdge Servers Quick Start Guide enthält Informationen zur Verwendung der Remote-Dienste. • Das Systems Management-Handbuch Systems Management Overview Guide bietet zusammengefasste Informationen zu den verschiedenen Dell Software-Produkten, die für Systems Management Tasks verfügbar sind.
• Verwendung der folgenden Links: – Für alle Enterprise-System-Verwaltungsdokumente – Dell.com/SoftwareSecurityManuals – Für OpenManage-Dokumente – Dell.com/OpenManageManuals – Für Remote-Enterprise-System-Verwaltungsdokumente – Dell.com/esmmanuals – Für OpenManage Connections Enterprise-System-Verwaltungsdokumente – dell.com/ OMConnectionsEnterpriseSystemsManagement – Für Betriebsfähigkeits-Tools-Dokumente – Dell.
Funktionen von Remote Services 2 Wenn Sie Lifecycle Controller-Remote-Dienste verwenden, können Sie die folgenden Vorgänge ausführen: • Bereitstellen und Konfigurieren • Überwachung • Wartung • Erstellen und Planen von Jobs Bereitstellung und Konfiguration Durch die Anwendung verschiedener Funktionen der Lifecycle Controller-Remote-Dienste können Sie während des Lebenszyklus eines Systems verschiedene Konfigurationen darauf durchführen.
iDRAC-Konfiguration Die iDRAC-Konfigurationsfunktion wird verwendet, um die Eigenschaften und Schnittstellen zum Ausführen der Systemverwaltungstasks zu verwalten, die mit der Verwaltung grundlegender Eigenschaften in iDRAC in Verbindung stehen. Die Eigenschaften und Attribute des RemoteZugriffscontrollers sind in Ansichten unterteilt, um den Clients eine einfache Methodologie zur Verfügung zu stellen, um die iDRAC-Ansichten abzufragen und die iDRAC-Attribute festzulegen.
• Löschen der Fremdkonfigurationen auf an einem Controller angeschlossenen physischen Festplatten. • Einstellen des Patrol Read-Modus, um Festplattenfehler und Datenverlust oder -beschädigung zu vermeiden. • Zuweisen und Aufheben der Zuordnung von globalen Hot-Spare für eine physische Festplatte. • Prüfen der Konsistenz der Informationen zur Redundanz für redundante virtuelle Festplatten. • Abbrechen des Vorgangs „Konsistenz prüfen“, der auf einer virtuellen Festplatte ausgeführt wird.
Sie können folgende Aufgaben ausführen: • • • • • • • • • • Installierte Treiberpaketversion und eine Liste der unterstützten Betriebssysteme abrufen. Integrierte BS-Bereitstellungstreiber für ein ausgewähltes Betriebssystem remote anzeigen. Die Treiber werden auf einem emulierten USB-Gerät mit dem Server verbunden.
Benutzerauthentifizierungsmechanismus ist nicht betroffen (mit Ausnahme von SNMPv3 und IPMI) und Sie können das Kennwort im Nur-Text-Format einstellen. Mit der neuen Kennwort-Hash-Funktion können Sie: • Erstellen Sie Ihre eigenen SHA256-Hashes, um die iDRAC-Benutzerkennwörter und die BIOSKennwörter festzulegen. Es werden neue Attribute erstellt, um die Hash-Darstellung des Kennworts darzustellen. • Server-Konfigurationsprofildateien mit dem Kennwort, das über Hash-Werte verfügt, exportieren.
Weitere Informationen über die USB-Geräteverwaltung finden Sie im Dokument USB device profile (USBGeräteprofil) unter en.community.dell.com/techcenter/systems-management/w/wiki/1906.dcimlibrary-profile.aspx. Überwachung Mithilfe verschiedener Funktionen von Lifecycle Controller-Remote Services können Sie ein System während seines Lebenszyklus überwachen.
Die Hardware-Bestandsaufnahme und die Konfigurationsinformationen sind für die folgenden Komponenten verfügbar: • Netzteil • Lüfter • Speicher • CPU • iDRAC • PCI-Gerät • Videokarte • vFlash SD-Karte • NIC • RAID • BIOS • System • Sensor Lifecycle-Protokoll Lifecycle-Protokolle enthalten Einträge zu Konfiguration und Firmware-Aktualisierungen von BIOS, Speicher-Controllern, LOMs und integrierten NIC-Karten, falls unterstützt.
Firmwarebestandsliste Lifecycle Controller-Remote Services bietet Informationen zu jeder Komponenten-Firmware, die auf dem Zielsystem installiert ist, und zu den verfügbaren Firmware-Images, die im Lifecycle Controller zwischengespeichert sind.
Leistungsüberwachung für bandexterne Server Mit dieser Funktion können Sie den Leistungsindex von CPU, Speicher und E/A überwachen. Intel ME unterstützt die Compute Usage Per Second (CUPS)-Funktion für die Überwachung der Leistung. Die Überwachung ist unabhängig vom Betriebssystem und verwendet keine CPU-Ressourcen. Intel ME zeigt einen Plattform-CUPS-Sensor an, der die Rechnerleistung-, Speicher- und E/A-Auslastungswerte in Form einer Plattform „CUPS Index“ bietet.
Der zweite Serverimport sorgt für die Anwendung der Konfiguration auf den PERC-Controller: False Ignore PAGE 23Weitere Informationen zur automatischen Aktualisierung finden Sie im White Paper Automatic Updates in Dell PowerEdge 12th Generation Servers (Automatische Updates auf Dell PowerEdge-Servern der 12. Generation), das unter www.delltechcenter.com/systemsmanagement verfügbar ist. Teilersetzung Die Teilersetzungsfunktion ermöglicht die automatische Aktualisierung der Firmware und Konfiguration gerade ausgetauschter Komponenten und passt die Einstellungen dem Originalteil an.
deaktivieren. Weitere Informationen zum Dienstprogramm „iDRAC-Einstellungen“ finden Sie im iDRACBenutzerhandbuch iDRAC User’s Guide. Weitere Informationen über den Bereitstellungsserver finden Sie im Profildokument der Lifecycle Controller-Verwaltung unter www.delltechcenter.com/systemsmanagement. Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen Durch die Verwendung der Funktion Außerkraftsetzen oder Umnutzung können Sie Server-bezogenen Daten wie z. B.
Anzeigen des verwalteten Computersystems mit der Physischen-ComputerSystem-Ansicht Die Physische-Computer-System-Ansicht (PCSV) bietet die Ansicht eines verwalteten Systems, wie z. B. den aktuellen Status und Konfiguration. Sie können mithilfe von PowerShell-Befehlen direkt auf PCSV zugreifen. Mit PCSV können Sie: • Informationen über die verwalteten Elemente erhalten. • CIM_PhysicalComputerSystem direkt von der Konsole aus aufzählen, ohne vorherige Kenntnis einer bestimmten Klasse.
Tabelle 1. System- und benutzererstellte Jobs Systemerstellte Jobs Benutzererstellte Jobs • • • • • • • • • • • • • • • • • • Werkskonfiguration exportieren Hardwarebestandsliste exportieren Das Lebensdauerprotokoll exportieren.
Erste Schritte mit zusätzlicher API und Links 3 Die ersten Schritte bei jeder Funktion des Lifecycle Controller starten auf der Startseite des Dell TechCenter Lifecycle Controller - delltechcenter.com/LC. Die Startseite enthält verschiedene Abschnitte mit Verweisen auf URLs, welche wiederum direkte Links zu den entsprechenden Abschnitten sind. Befolgen Sie diese Schritte, um mit der Nutzung der Lifecycle Controller-API zu beginnen: 1.
Profilname Beschreibung Basisserver und physischer Bestand Das Basisserverprofil ist das autonome Profil, das die Klassen definiert, welche zur Beschreibung von Basisserverhardware und damit zusammenhängender Software dient. BIOS und Startverwaltung Das BIOS- und Startverwaltungsprofil erweitert die Verwaltungsfunktionen zur Referenzierung von Profilen durch Hinzufügen der Funktion, die Konfiguration des System-BIOS-Setups darzustellen und den Systemstart zu verwalten.
Profilname Beschreibung Die Methode „ExportCertificate()“ wird zum Exportieren von einmaligen erstellten SSL-Zertifikaten vom Lifecycle Controller in eine Datei auf einem RemoteFreigabespeicherplatz verwendet. Die Methode „DCIM_LCService. ExportHealthReport()“ wird für die Erfassung von EHR verwendet, also von Hardware-, Betriebssystem- und Anwendungsdaten, außerdem für die Komprimierung der ZIP-Datei und zum Speichern des entsprechenden Remote-Freigabepfads (cifs/nfs). Die Methode „DCIM_LCService.
Profilname Beschreibung PCI Das DCIM-PCI-Geräteprofil beschreibt die Eigenschaften und Schnittstellen zur Ausführung von Systemverwaltungstasks, die in Verbindung mit der Verwaltung von PCI-Geräten im System stehen. Dauerhafte Speicherung Das dauerhafte Speicherprofil erweitert die Verwaltungsfunktionen zur Referenzierung von Profilen durch Hinzufügen der Funktion, Partitionen auf dem virtuellen Flash-Medium auf Dell Plattformen darzustellen und zu verwalten.
Profilname Beschreibung • • Echtzeit-RAID-Konfigurationsunterstützung: Konfigurationsaufgaben werden in Echtzeit ausgeführt; ein Neustart des Hosts ist nicht erforderlich. Ändert den Controller-Modus von RAID zu HBA oder von HBA zu RAID. Datensatzprotokoll Das DCIM-Datensatzprotokoll-Profil bietet die Verwaltungsfunktionen an, um Protokolle eines verwalteten Systemelements darzustellen.
Profilname Beschreibung Systeminfo Das DCIM Systeminformationsprofil beschreibt die Eigenschaften und Schnittstellen zur Ausführung von Systemverwaltungsaufgaben in Bezug auf die Verwaltung des Host-Systems. System QuickSync Das DCIM-System QuickSync-Profil-Dokument beschreibt die Eigenschaften und Schnittstellen, die für Systemverwaltungsaufgaben in Bezug auf die Verwaltung von QuickSync oder NFC-Geräte in einem System verwendet werden.
ausgedrückt wird, über und unterhalb der syntaktischen Grundeinschränkungen, die durch XML selbst auferlegt werden. Diese Einschränkungen werden allgemein ausgedrückt, indem eine Kombination von grammatikalischen Regeln verwendet wird, die die Reihenfolge der Elemente bestimmt. ANMERKUNG: Um auf XSD zuzugreifen, verwenden Sie den Link en.community.dell.com/dellgroups/dtcmedia/m/mediagallery/20074445.
PCIe-SSD finden Sie unter http://en.community.dell.com/dell-groups/dtcmedia/m/mediagallery/ 20440476. Ereignismeldungsregistrierungs-XML Die Meldungsregistrierungs-XML beschreibt alle Meldungen, Meldungs-IDs und Meldungsargumente von allen Profilen. Diese komprimierte Datei enthält die Ereignis- und Fehlermeldungsdaten für den iDRAC und Lifecycle Controller im XML-Format und erfüllt damit die Vorgaben des XML-Schemas für die Meldungsregistrierung für DMTF DSP0228.
• Enterprise Tabelle 3.
Integrieren der Lifecycle Controller-API 4 In diesem Kapitel ist beschrieben, welche Ressourcen erforderlich sind, um die Lifecycle Controller-API in eine Anwendung zu integrieren: • API-Clients – Führt die API-Clients auf, die zur Verfügung stehen, um WinRM oder WSMAN zu unterstützen. Mit den API-Clients können Sie Anwendungen in einer Vielzahl von Programmiersprachen erstellen.
• Interaktive Recite-Umgebung — en.community.dell.com/techcenter/systems-management/w/wiki/ 3757.recite-interactive-ws-man-scripting-environment.aspx • Andere Beispiele zur Skripterstellung — en.community.dell.com/techcenter/systemsmanagement/w/wiki/1981.scripting-the-dell-lifecycle-controller.aspx Anwendungen, die Lifecycle Controller-Remote Services verwenden Die folgenden Anwendungen verwenden Lifecycle Controller-Remote Services • Dell Compellent | Fluid Data Network Storage Solution — compellent.
Social Media-Referenz 5 Um die neuesten Informationen abzurufen, gehen Sie auf Dell TechCenter, und suchen Sie dort nach den gewünschten Informationen. Tabelle 4. Produktinformationen Produktname und Thema Link zum Dell TechCenter Lifecycle Controller en.community.dell.com/techcenter/systems-management/w/wiki/ 1979.lifecycle-controller.aspx Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) en.community.dell.com/techcenter/systems-management/w/wiki/ 3204.dell-remote-access-controller-drac-idrac.
Begriffe und Definitionen 6 In der folgenden Tabelle sind die Begriffe aufgeführt, die in diesem Dokument verwendet werden sowie deren Definitionen. Tabelle 5. Begriffe und Definitionen Begriff Definition LC Lifecycle Controller Aufzählen Bezieht sich auf den Vorgang WS-MAN ENUMERATE, so wie in Kapitel 8.2 von DSP0226_V1.1 und Kapitel 9.1 von DSP0227_V1.0 beschrieben. Abrufen Bezieht sich auf den Vorgang WS-MAN GET, so wie in Kapitel 7.3 von DSP00226_V1.1 und Kapitel 7.1 von DSP0227_V1.